„Ralph Hüttig“ – Versionsunterschied

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'''Ralph Hüttig''' (geb. [[11. Dezember]] [[1961]] in [[München]]) ist ein deutscher Theaterregisseur, Schauspieler, Musiker und Aktionskünstler. In Köln absolvierte er In den 1980er Jahren am Theater "der Keller" sein Schauspielstudium. Seine spektakulären Auftritte auf der "Art Cologne" in Köln als Aktionskünstler mit eigenen TV-Kanal machten ihn einen größeren Kreis von Menschen bekannt. Verrückte Radiotalkshows mit Musikeinspielungen in Belgien in den 1990er Jahren waren legendär. Ab 1996 zog er von Köln nach Berlin und war dort zwölf Jahre mitverantwortlicher Leiter des Kulturzentrums am Ernst-Thälmann-Park in Prenzlauer Berg und erhielt den Preis des Berliner Senats gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit für ein nonverbales Theaterprojekt mit dem Theaterensemble "Thetra Pack !". Bis 2020 arbeitete Ralph Hüttig hauptsächlich als Regisseur in Berlin wie zum Beispiel an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Engagements außerhalb Berlins wie an der Landesbühne Mecklenburg-Vorpommern oder an der "Neuen Bühne Bruck" in der Nähe von München gehören bis heute zu seinem Arbeitsfeld. Seit 2019 wohnt Ralph Hüttig in der Nähe seiner Geburtsstadt München und inszenierte in einer überraschend modernen und kurzweiligen Inszenierung im Dezember 2019 Effi Briest an der "Neuen Bühne Bruck".
'''Ralph Hüttig''' (geb. [[11. Dezember]] [[1961]] in [[München]]) ist ein deutscher Theaterregisseur, Schauspieler, Musiker und Aktionskünstler. In Köln absolvierte er In den 1980er Jahren am Theater "der Keller" sein Schauspielstudium. Seine spektakulären Auftritte auf der "Art Cologne" in Köln als Aktionskünstler mit eigenen TV-Kanal machten ihn einen größeren Kreis von Menschen bekannt. Verrückte Radiotalkshows mit Musikeinspielungen in Belgien in den 1990er Jahren waren legendär. Ab 1996 zog er von Köln nach Berlin und war dort zwölf Jahre mitverantwortlicher Leiter des Kulturzentrums am Ernst-Thälmann-Park in Prenzlauer Berg und erhielt den Preis des Berliner Senats gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit für ein nonverbales Theaterprojekt mit dem Theaterensemble "Thetra Pack !". Bis 2020 arbeitete Ralph Hüttig hauptsächlich als Regisseur in Berlin wie zum Beispiel an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Engagements außerhalb Berlins wie an der Landesbühne Mecklenburg-Vorpommern oder an der "Neuen Bühne Bruck" in der Nähe von München gehören bis heute zu seinem Arbeitsfeld. Seit 2019 wohnt Ralph Hüttig in der Nähe seiner Geburtsstadt München und inszenierte in einer überraschend modernen und kurzweiligen Inszenierung im Dezember 2019 Effi Briest an der "Neuen Bühne Bruck".

Version vom 3. Januar 2020, 18:14 Uhr

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Ralph Hüttig (geb. 11. Dezember 1961 in München) ist ein deutscher Theaterregisseur, Schauspieler, Musiker und Aktionskünstler. In Köln absolvierte er In den 1980er Jahren am Theater "der Keller" sein Schauspielstudium. Seine spektakulären Auftritte auf der "Art Cologne" in Köln als Aktionskünstler mit eigenen TV-Kanal machten ihn einen größeren Kreis von Menschen bekannt. Verrückte Radiotalkshows mit Musikeinspielungen in Belgien in den 1990er Jahren waren legendär. Ab 1996 zog er von Köln nach Berlin und war dort zwölf Jahre mitverantwortlicher Leiter des Kulturzentrums am Ernst-Thälmann-Park in Prenzlauer Berg und erhielt den Preis des Berliner Senats gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit für ein nonverbales Theaterprojekt mit dem Theaterensemble "Thetra Pack !". Bis 2020 arbeitete Ralph Hüttig hauptsächlich als Regisseur in Berlin wie zum Beispiel an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Engagements außerhalb Berlins wie an der Landesbühne Mecklenburg-Vorpommern oder an der "Neuen Bühne Bruck" in der Nähe von München gehören bis heute zu seinem Arbeitsfeld. Seit 2019 wohnt Ralph Hüttig in der Nähe seiner Geburtsstadt München und inszenierte in einer überraschend modernen und kurzweiligen Inszenierung im Dezember 2019 Effi Briest an der "Neuen Bühne Bruck".