„Elon Musk“ – Versionsunterschied

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Ukraine-Krieg per Eulenspiegel1 ausgebaut und bei der Politik konsolidiert, Höhlenrettung bei den Kontroversen untergebracht.
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Am 6. Juli 2022 publizierte ''[[Business Insider]]'', dass Musk im November 2021 (wenige Wochen vor der Geburt eines Kindes von Grimes durch eine Leihmutter) von Shivon Zilis Zwillinge geboren wurden. Die Kanadierin ist hochrangige Managerin seines Unternehmens [[Neuralink]]. Gerichtlich bestätigt wurde für die Namen der Kinder „Zilis“ als mittlerer Name, gefolgt von „Musk“ als Nachname.<ref>[https://orf.at/stories/3274929/ ''Bericht: Musk hat Zwillinge mit hochrangiger Managerin.''] In: ''[[orf.at]].'' 7. Juli 2022, abgerufen am 7. Juli 2022.</ref>
Am 6. Juli 2022 publizierte ''[[Business Insider]]'', dass Musk im November 2021 (wenige Wochen vor der Geburt eines Kindes von Grimes durch eine Leihmutter) von Shivon Zilis Zwillinge geboren wurden. Die Kanadierin ist hochrangige Managerin seines Unternehmens [[Neuralink]]. Gerichtlich bestätigt wurde für die Namen der Kinder „Zilis“ als mittlerer Name, gefolgt von „Musk“ als Nachname.<ref>[https://orf.at/stories/3274929/ ''Bericht: Musk hat Zwillinge mit hochrangiger Managerin.''] In: ''[[orf.at]].'' 7. Juli 2022, abgerufen am 7. Juli 2022.</ref>


Musk ist demnach Vater von zehn Kindern, von denen eines kurz nach der Geburt starb. Musk stellte seinen Kinderreichtum als Beitrag zur Vermeidung [[#Bevölkerungspolitik|eines demographischen Zusammenbruchs]] dar.<ref name=":1">{{Literatur |Autor=Ronan Farrow |Titel=Elon Musk’s Shadow Rule |Sammelwerk=The New Yorker |Datum=2023-08-21 |ISSN=0028-792X |Online=https://www.newyorker.com/magazine/2023/08/28/elon-musks-shadow-rule |Abruf=2024-01-28}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=Sam Shead |url=https://www.cnbc.com/2021/12/07/elon-musk-civilization-will-crumble-if-we-dont-have-more-children.html |titel=Elon Musk says 'civilization is going to crumble' if people don't have more children |datum=2021-12-07 |sprache=en |abruf=2024-01-29}}</ref>
Musk ist demnach Vater von zehn Kindern, von denen eines kurz nach der Geburt starb. Musk stellte seinen Kinderreichtum als Beitrag zur Vermeidung [[#Bevölkerungspolitik|eines demographischen Zusammenbruchs]] dar.<ref name=":1">{{Internetquelle |autor=Ronan Farrow |titel=Elon Musk’s Shadow Rule |werk=The New Yorker |datum=2023-08-21 |url=https://www.newyorker.com/magazine/2023/08/28/elon-musks-shadow-rule |abruf=2024-01-28}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=Sam Shead |url=https://www.cnbc.com/2021/12/07/elon-musk-civilization-will-crumble-if-we-dont-have-more-children.html |titel=Elon Musk says 'civilization is going to crumble' if people don't have more children |datum=2021-12-07 |sprache=en |abruf=2024-01-29}}</ref>


Eines von Musks Kindern mit Justine Wilson beantragte 2022 im Alter von 18 Jahren die Änderung des Geschlechtseintrags auf weiblich sowie die Änderung des Vor- und Nachnamens. Als Grund für letzteres gab es an, sich von seinem Vater distanzieren zu wollen.<ref>{{Internetquelle |url=https://kurier.at/stars/elon-musk-transgender-tochter-beantragt-namensaenderung-und-bricht-kontakt-ab/402048085 |titel=Elon Musk: Transgender-Tochter ändert Geschlecht und bricht Kontakt ab |werk=[[kurier.at]] |datum=2022-06-21 |sprache=de |abruf=2022-12-25}}</ref> Musk erklärte, der Grund für ihre Distanzierung sei ihre politische Einstellung – sie sie zu einer [[Kommunist]]in geworden, die „alle Reichen für böse hält“.<ref>''[https://www.thedailybeast.com/elon-musk-went-anti-woke-after-his-daughter-jennas-transition-biographer-writes?ref=home Elon Went Anti-Woke After His Daughter Transitioned, Biographer Writes].'' Daily Beast, 31. August 2023.</ref><ref name="mercury" />
Eines von Musks Kindern mit Justine Wilson beantragte 2022 im Alter von 18 Jahren die Änderung des Geschlechtseintrags auf weiblich sowie die Änderung des Vor- und Nachnamens. Als Grund für letzteres gab es an, sich von seinem Vater distanzieren zu wollen.<ref>{{Internetquelle |url=https://kurier.at/stars/elon-musk-transgender-tochter-beantragt-namensaenderung-und-bricht-kontakt-ab/402048085 |titel=Elon Musk: Transgender-Tochter ändert Geschlecht und bricht Kontakt ab |werk=[[kurier.at]] |datum=2022-06-21 |sprache=de |abruf=2022-12-25}}</ref> Musk erklärte, der Grund für ihre Distanzierung sei ihre politische Einstellung – sie sie zu einer [[Kommunist]]in geworden, die „alle Reichen für böse hält“.<ref>''[https://www.thedailybeast.com/elon-musk-went-anti-woke-after-his-daughter-jennas-transition-biographer-writes?ref=home Elon Went Anti-Woke After His Daughter Transitioned, Biographer Writes].'' Daily Beast, 31. August 2023.</ref><ref name="mercury" />
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Musk hatte SpaceX mit dem Ziel gegründet, die Kosten des Weltraumtransports so weit zu senken, dass es möglich wird, Menschen auf anderen Himmelskörpern – insbesondere dem Mars – anzusiedeln.<ref>''[https://www.rnd.de/wissen/elon-musk-biografie-was-treibt-den-reichsten-menschen-der-welt-an-VE6C3OR5IJC7RIDEJMCO42AAYQ.html Elon Musk: Was treibt den reichsten Menschen der Welt an?]'' MDR, 11. September 2023.</ref><ref>Christian Davenport: ''[https://www.washingtonpost.com/news/the-switch/wp/2016/09/28/elon-musk-on-mariachi-bands-how-he-plans-to-make-space-travel-fun-and-why-his-mars-plan-is-like-battlestar-galactica/ Elon Musk on mariachi bands, zero-G games, and why his Mars plan is like ‘Battlestar Galactica.’].'' Washington Post, 28. September 2016.</ref><ref>''[https://www.businessinsider.com/elon-musk-starship-super-heavy-cost-ticket-mars-2019-2 Elon Musk says he is 'confident' people could afford to 'sell their home on Earth' and move to Mars on a SpaceX rocket].'' Business Insider, 12. Februar 2019.</ref><ref name="MuskFirmenDatenblatt">Max Chafkin: {{Webarchiv |url=http://www.inc.com:80/magazine/20071201/the-companies-of-elon-musk.html |text=''The Companies of Elon Musk.'' |wayback=20080103055936}}. In: ''Inc.com'', 1.&nbsp;Dezember 2007, Datenblatt zu Musks Firmen.</ref> Ein erster bahnbrechender Schritt auf diesem Weg war die Etablierung einer landbaren und wiederverwendbaren [[Raketenstufe]] im Jahr 2017.<ref>''[https://www.handelsblatt.com/technik/forschung-innovation/spacex-schafft-durchbruch-rakete-wieder-sicher-auf-der-erde-gelandet/13424552.html SpaceX schafft Durchbruch: Rakete wieder sicher auf der Erde gelandet].'' Handelsblatt, 9. April 2016: „Das ist ein Durchbruch in der kommerziellen Raumfahrt.“</ref><ref>''[https://www.nzz.ch/international/raumfahrt-wiederverwertbare-rakete-ld.154685 Die erste wiederverwertbare Rakete].'' Neue Zürcher Zeitung, 31. März 2017: „Die weltweit erste wiederverwertbare Rakete hebt ab. Dem privaten US-Unternehmer «SpaceX» gelingt damit eine Premiere in der Raumfahrt. … Durch diesen Durchbruch sollen Raumfahrt-Missionen in Zukunft deutlich billiger werden.“</ref><ref>Elizabeth Howell: ''[https://www.space.com/ways-spacex-transformed-spaceflight 8 ways that SpaceX has transformed spaceflight].'' Space.com, 25. März 2022: „Indeed, such reuse is key to the company's ability to keep costs down.“</ref> Der zweite große Schritt hin zur erschwinglichen Raumfahrt soll mit der in Entwicklung befindlichen, vollständig wiederverwendbaren [[Starship|Starship-Rakete]] erfolgen.<ref>''[https://abcnews.go.com/US/why-spacex-starship-rocket-matters-after-self-destruction/story?id=98733978 Why SpaceX's Starship rocket matters even after self-destruction].'' ABC News, 21. April 2023: „At that rate, launch costs would decrease roughly 100 times from what they are now and could even result in daily launches.“</ref> Langfristig werden Flüge für [[Marskolonisation|Marssiedler]] für unter 500.000&nbsp;US-Dollar pro Person angestrebt.<ref>''[https://www.cnbc.com/2019/02/11/elon-musk-how-much-it-will-cost-to-move-to-mars.html Elon Musk: Moving to Mars will cost less than $&#8239;500,000, ‘maybe even below $100,000’].'' CNBC, 11. Februar 2019.</ref> Zur Finanzierung dieses Projekts entwarf SpaceX das Satelliteninternet-Netzwerk [[Starlink]], von dem sich das Unternehmen 30&nbsp;Milliarden Dollar Umsatz pro Jahr erhofft.<ref>''[https://www.lemonde.fr/en/economy/article/2022/12/27/spacex-sees-starlink-as-crucial-cash-cow-to-fund-missions-to-mars_6009240_19.html SpaceX sees Starlink as crucial cash cow to fund missions to Mars].'' [[Le Monde]], 27. Dezember 2022.</ref>
Musk hatte SpaceX mit dem Ziel gegründet, die Kosten des Weltraumtransports so weit zu senken, dass es möglich wird, Menschen auf anderen Himmelskörpern – insbesondere dem Mars – anzusiedeln.<ref>''[https://www.rnd.de/wissen/elon-musk-biografie-was-treibt-den-reichsten-menschen-der-welt-an-VE6C3OR5IJC7RIDEJMCO42AAYQ.html Elon Musk: Was treibt den reichsten Menschen der Welt an?]'' MDR, 11. September 2023.</ref><ref>Christian Davenport: ''[https://www.washingtonpost.com/news/the-switch/wp/2016/09/28/elon-musk-on-mariachi-bands-how-he-plans-to-make-space-travel-fun-and-why-his-mars-plan-is-like-battlestar-galactica/ Elon Musk on mariachi bands, zero-G games, and why his Mars plan is like ‘Battlestar Galactica.’].'' Washington Post, 28. September 2016.</ref><ref>''[https://www.businessinsider.com/elon-musk-starship-super-heavy-cost-ticket-mars-2019-2 Elon Musk says he is 'confident' people could afford to 'sell their home on Earth' and move to Mars on a SpaceX rocket].'' Business Insider, 12. Februar 2019.</ref><ref name="MuskFirmenDatenblatt">Max Chafkin: {{Webarchiv |url=http://www.inc.com:80/magazine/20071201/the-companies-of-elon-musk.html |text=''The Companies of Elon Musk.'' |wayback=20080103055936}}. In: ''Inc.com'', 1.&nbsp;Dezember 2007, Datenblatt zu Musks Firmen.</ref> Ein erster bahnbrechender Schritt auf diesem Weg war die Etablierung einer landbaren und wiederverwendbaren [[Raketenstufe]] im Jahr 2017.<ref>''[https://www.handelsblatt.com/technik/forschung-innovation/spacex-schafft-durchbruch-rakete-wieder-sicher-auf-der-erde-gelandet/13424552.html SpaceX schafft Durchbruch: Rakete wieder sicher auf der Erde gelandet].'' Handelsblatt, 9. April 2016: „Das ist ein Durchbruch in der kommerziellen Raumfahrt.“</ref><ref>''[https://www.nzz.ch/international/raumfahrt-wiederverwertbare-rakete-ld.154685 Die erste wiederverwertbare Rakete].'' Neue Zürcher Zeitung, 31. März 2017: „Die weltweit erste wiederverwertbare Rakete hebt ab. Dem privaten US-Unternehmer «SpaceX» gelingt damit eine Premiere in der Raumfahrt. … Durch diesen Durchbruch sollen Raumfahrt-Missionen in Zukunft deutlich billiger werden.“</ref><ref>Elizabeth Howell: ''[https://www.space.com/ways-spacex-transformed-spaceflight 8 ways that SpaceX has transformed spaceflight].'' Space.com, 25. März 2022: „Indeed, such reuse is key to the company's ability to keep costs down.“</ref> Der zweite große Schritt hin zur erschwinglichen Raumfahrt soll mit der in Entwicklung befindlichen, vollständig wiederverwendbaren [[Starship|Starship-Rakete]] erfolgen.<ref>''[https://abcnews.go.com/US/why-spacex-starship-rocket-matters-after-self-destruction/story?id=98733978 Why SpaceX's Starship rocket matters even after self-destruction].'' ABC News, 21. April 2023: „At that rate, launch costs would decrease roughly 100 times from what they are now and could even result in daily launches.“</ref> Langfristig werden Flüge für [[Marskolonisation|Marssiedler]] für unter 500.000&nbsp;US-Dollar pro Person angestrebt.<ref>''[https://www.cnbc.com/2019/02/11/elon-musk-how-much-it-will-cost-to-move-to-mars.html Elon Musk: Moving to Mars will cost less than $&#8239;500,000, ‘maybe even below $100,000’].'' CNBC, 11. Februar 2019.</ref> Zur Finanzierung dieses Projekts entwarf SpaceX das Satelliteninternet-Netzwerk [[Starlink]], von dem sich das Unternehmen 30&nbsp;Milliarden Dollar Umsatz pro Jahr erhofft.<ref>''[https://www.lemonde.fr/en/economy/article/2022/12/27/spacex-sees-starlink-as-crucial-cash-cow-to-fund-missions-to-mars_6009240_19.html SpaceX sees Starlink as crucial cash cow to fund missions to Mars].'' [[Le Monde]], 27. Dezember 2022.</ref>

''([[#Ukraine-Krieg|Siehe unten]] zur Bereitstellung und Nutzung von Starlink-Terminals im Ukraine-Krieg.)


=== Tesla (seit 2004){{Anker|Tesla 2003: Tesla|Tesla}} ===
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Im Zusammenhang mit dem Raumflug [[Inspiration4]] im September 2021 spendete Musk 50&nbsp;Millionen US-Dollar an das Kinderkrankenhaus und Krebsforschungsinstitut [[St. Jude Children’s Research Hospital]].<ref>{{Internetquelle |autor=Michael Sheetz |url=https://www.cnbc.com/2021/10/12/spacex-inspiration4-commander-jared-isaacman-qa.html |titel=Stories from orbit: Q&A with SpaceX Inspiration4 commander Jared Isaacman |sprache=en |abruf=2023-11-06}}</ref> Im selben Jahr stellte er 100&nbsp;Millionen Dollar für die Technologieentwicklung zur [[CO2-Abscheidung und -Speicherung|Entfernung von Kohlendioxid aus der Atmosphäre]] zur Verfügung.<ref name="guardian cc" /> Insgesamt spendete Musk im Jahr 2021 Tesla-Aktien im Wert von 5,7&nbsp;Milliarden Dollar für gemeinnützige Zwecke; die einzelnen Empfänger dieser Spenden wurden nicht veröffentlicht.<ref>''[https://www.bloomberg.com/news/articles/2022-02-15/elon-musk-donated-5-7-billion-of-tesla-shares-to-charity Elon Musk Donated $5.7 Billion of Tesla Shares to Charity].'' Bloomberg, 15. Februar 2021.</ref>
Im Zusammenhang mit dem Raumflug [[Inspiration4]] im September 2021 spendete Musk 50&nbsp;Millionen US-Dollar an das Kinderkrankenhaus und Krebsforschungsinstitut [[St. Jude Children’s Research Hospital]].<ref>{{Internetquelle |autor=Michael Sheetz |url=https://www.cnbc.com/2021/10/12/spacex-inspiration4-commander-jared-isaacman-qa.html |titel=Stories from orbit: Q&A with SpaceX Inspiration4 commander Jared Isaacman |sprache=en |abruf=2023-11-06}}</ref> Im selben Jahr stellte er 100&nbsp;Millionen Dollar für die Technologieentwicklung zur [[CO2-Abscheidung und -Speicherung|Entfernung von Kohlendioxid aus der Atmosphäre]] zur Verfügung.<ref name="guardian cc" /> Insgesamt spendete Musk im Jahr 2021 Tesla-Aktien im Wert von 5,7&nbsp;Milliarden Dollar für gemeinnützige Zwecke; die einzelnen Empfänger dieser Spenden wurden nicht veröffentlicht.<ref>''[https://www.bloomberg.com/news/articles/2022-02-15/elon-musk-donated-5-7-billion-of-tesla-shares-to-charity Elon Musk Donated $5.7 Billion of Tesla Shares to Charity].'' Bloomberg, 15. Februar 2021.</ref>

=== Hilfsangebote ===
Bei der [[Rettungsaktion in der Tham-Luang-Höhle]] im Jahr 2018 bot Musk an, den Rettern ein speziell angefertigtes Mini-[[U-Boot]] zur Rettung bereitzustellen. Als der Leiter des Teams das Angebot ausschlug, stellte Musk auf Twitter die Expertise des Teams in Frage. Als ein Teammitglied Musks Angebot als PR-Stunt bezeichnete, nannte Musk ihn einen „pedo guy“ (''dt.'' „[[Pädophilie|Pädo]]-Kerl“).<ref name=":1" /> Die Aussagen Musks zogen einen Strafprozess nach sich, in dem er vom Vorwurf der Verleumdung freigesprochen wurde.<ref>''[https://www.sueddeutsche.de/panorama/elon-musk-prozess-freigesprochen-1.4714215 Elon Musk nach Pädophilie-Äußerung freigesprochen].'' Süddeutsche Zeitung, 7. Dezember 2019.</ref> Der [[Vajiralongkorn|König von Thailand]] verlieh Musk neben 186 weiteren Personen die „Höchstgepriesene königliche Auszeichnung Direkgunabhorn“ ({{thS|ครื่องราชอิสริยาภรณ์อันเป็นที่สรรเสริญยิ่งดิเรกคุณาภรณ์}}) für seinen Beitrag zu der Rettungsaktion.<ref>{{Internetquelle |autor=ราชกิจจานุเบกษา |datum=2019-03-21 |titel=ประกาศสานักนายกรัฐมนตรี เรื่อง พระราชทานเครื่องราชอิสริยาภรณ์อันเป็นที่สรรเสริญยิ่งดิเรกคุณาภรณ์ ให้แก่บุคคลที่ช่วยเหลือผู้ประสบภัยในถาหลวง วนอุทยานถาหลวง – ขุนนานางนอน จังหวัดเชียงราย |url=https://www.ratchakitcha.soc.go.th/DATA/PDF/2562/B/007/T_0001.PDF | format=PDF |archiv-url=https://web.archive.org/web/20190322015446/http://www.ratchakitcha.soc.go.th/DATA/PDF/2562/B/007/T_0001.PDF |archiv-datum=2019-03-22 |sprache=th |abruf=2014-01-31}}</ref><ref>{{Internetquelle|url=https://www.reuters.com/article/uk-thailand-accident-cave-australia-idUKKCN1RV0QU/|titel=Thai king confers awards on two Australian divers for rescue of cave boys|werk=Reuters|datum=2019-04-19|abruf=2024-01-31}}</ref>

Nach dem [[Russischer Überfall auf die Ukraine 2022|russischen Überfall auf die Ukraine 2022]] stellte [[SpaceX]] der Ukraine kostenlose [[Starlink]]-Systeme zur Verfügung, um die Kommunikation in dem Land aufrechtzuerhalten. Präsident [[Wolodymyr Selenskyj|Selenskyj]] dankte Musk für seine Unterstützung der Ukraine.<ref>{{Internetquelle |autor=Ivana Saric |url=https://www.axios.com/zelensky-elon-musk-starlink-ukraine-a007ee15-7713-44e0-b677-e6c9e9d11d8e.html |titel=Zelensky thanks Elon Musk for sending Starlink satellites to Ukraine |werk=[[Axios (Nachrichtenwebsite)|Axios]] |datum=2022-03-06 |abruf=2022-03-22}}</ref> Nachdem [[Andrij Melnyk (Diplomat)|Andrij Melnyk]] Musk als Reaktion auf dessen Vorschlag für ein Ende des Krieges auf Twitter öffentlich beleidigt hatte, drohte Musk damit, die kostenfreie Unterstützung mit Starlink einzustellen und wandte sich an das [[Pentagon]] für eine Finanzierung.<ref>{{Internetquelle |autor=Christian Hensen |url=https://www.stern.de/digital/technik/elon-musk-und-starlink--us-regierung-soll-fuer-ukraine-terminals-zahlen-32814616.html |titel=Der fallende Starlink-Held: Elon Musk fordert US-Regierung auf, die Internet-Rechnung für die Ukraine zu zahlen |werk=[[stern.de]] |datum=2022-10-14 |sprache=de |abruf=2022-11-02}}</ref> Das Pentagon sah sich gezwungen, mit Musk über die weitere Bereitstellung von Starlink in der Ukraine zu verhandeln. Mitarbeiter der Behörde zeigten sich frustriert über diese Abhängigkeit des Militärs von einer Privatperson und hielten sie für sehr bedenklich.<ref name=":1" />


== Politische Positionen ==
== Politische Positionen ==
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Auf Twitter teilte Musk wiederholt falsche und irreführende Informationen zu Corona-Impfstoffen.<ref>{{Internetquelle |url=https://faktencheck.afp.com/doc.afp.com.33XM3G9 |titel=Nein, dieses von Elon Musk geteilte Video beweist nicht die Unwirksamkeit von Coronaimpfstoffen |werk=AFP |datum=2023-10-11 |sprache=de |abruf=2024-01-24}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=Ana Faguy |url=https://www.forbes.com/sites/anafaguy/2023/07/26/elon-musk-s-increasing-skepticism-of-covid-19-and-vaccines-a-timeline/ |titel=Elon Musk’s Increasing Skepticism Of Covid-19 And Vaccines: A Timeline |werk=Forbes |sprache=en |abruf=2024-01-24}}</ref> Zudem forderte er die strafrechtliche Verfolgung des Virologen [[Anthony Fauci]].<ref>''[https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/fauci-anklagen-twitter-chef-knupft-sich-us-chefvirologen-vor-9015967.html „Fauci anklagen“: Twitter-Chef knöpft sich US-Chefvirologen vor].'' [[Tagesspiegel]], 12. Dezember 2022.</ref>
Auf Twitter teilte Musk wiederholt falsche und irreführende Informationen zu Corona-Impfstoffen.<ref>{{Internetquelle |url=https://faktencheck.afp.com/doc.afp.com.33XM3G9 |titel=Nein, dieses von Elon Musk geteilte Video beweist nicht die Unwirksamkeit von Coronaimpfstoffen |werk=AFP |datum=2023-10-11 |sprache=de |abruf=2024-01-24}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=Ana Faguy |url=https://www.forbes.com/sites/anafaguy/2023/07/26/elon-musk-s-increasing-skepticism-of-covid-19-and-vaccines-a-timeline/ |titel=Elon Musk’s Increasing Skepticism Of Covid-19 And Vaccines: A Timeline |werk=Forbes |sprache=en |abruf=2024-01-24}}</ref> Zudem forderte er die strafrechtliche Verfolgung des Virologen [[Anthony Fauci]].<ref>''[https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/fauci-anklagen-twitter-chef-knupft-sich-us-chefvirologen-vor-9015967.html „Fauci anklagen“: Twitter-Chef knöpft sich US-Chefvirologen vor].'' [[Tagesspiegel]], 12. Dezember 2022.</ref>

=== Ukraine-Krieg ===
Nach Beginn des [[Russischer Überfall auf die Ukraine seit 2022|russischen Angriffs auf Ukraine]] im Februar 2022 stellte [[SpaceX]] der Ukraine kostenlose [[Starlink]]-Systeme zur Verfügung, um die Kommunikation in dem Land aufrechtzuerhalten. Präsident [[Wolodymyr Selenskyj|Selenskyj]] dankte Musk für seine Unterstützung der Ukraine.<ref>{{Internetquelle |autor=Ivana Saric |url=https://www.axios.com/zelensky-elon-musk-starlink-ukraine-a007ee15-7713-44e0-b677-e6c9e9d11d8e.html |titel=Zelensky thanks Elon Musk for sending Starlink satellites to Ukraine |werk=[[Axios (Nachrichtenwebsite)|Axios]] |datum=2022-03-06 |abruf=2022-03-22}}</ref> Ein halbes Jahr später schlug Musk auf Twitter folgenden Vier-Punkte-Friedensplan für die Ukraine vor:

* In den von Russland annektierten Gebieten wird unter UN-Überwachung neu gewählt; Russland zieht sich zurück, falls die Bevölkerung sich für einen Verbleib in der Ukraine entscheidet.
* Die Krim wird Russland zugeschlagen, dem sie seit 1783 bis zu „[[Krim#Nachkriegszeit|Chruschtschows Fehler]]“ angehört habe.
* Die Ukraine gewährleistet die Wasserversorgung der Krim.
* Die Ukrane bleibt politisch neutral (d.h. wird kein EU- oder NATO-Mitglied).

Er halte einen Sieg der Ukraine für unwahrscheinlich, da Russland dreimal so viele Einwohner habe. Die Ukraine solle sich daher um Frieden bemühen.<ref name="npr ukraine">''[https://www.npr.org/2022/10/04/1126714896/elon-musk-ukraine-peace-plan-zelenskyy Elon Musk's peace plan for Ukraine draws condemnation from Zelenskyy].'' NPR, 4. Oktober 2022.</ref><ref name="guardian ukraine">''[https://www.theguardian.com/world/2022/oct/04/zelenskiy-hits-back-as-elon-musk-sets-up-twitter-poll-on-annexed-areas Zelenskiy hits back as Elon Musk sets up Twitter poll on annexed areas of Ukraine].'' The Guardian, 4. Oktober 2022.</ref>

Diese Äußerungen Musks riefen große Verärgerung in der Ukraine und Zustimmung seitens der russischen Regierung hervor. Litauens Präsident [[Gitanas Nausėda]] widersprach Musk auf Twitter, und der ukrainische Botschafter in Deutschland [[Andrij Melnyk (Diplomat)|Andrij Melnyk]] antwortete mit „Fuck off!“ (etwa: Verpiss dich!). Daraufhin drohte Musk damit, die kostenfreie Unterstützung mit Starlink einzustellen, und wandte sich an das [[Pentagon]] für eine Finanzierung.<ref>{{Internetquelle |autor=Christian Hensen |url=https://www.stern.de/digital/technik/elon-musk-und-starlink--us-regierung-soll-fuer-ukraine-terminals-zahlen-32814616.html |titel=Der fallende Starlink-Held: Elon Musk fordert US-Regierung auf, die Internet-Rechnung für die Ukraine zu zahlen |werk=[[stern.de]] |datum=2022-10-14 |sprache=de |abruf=2022-11-02}}</ref> Das Pentagon sah sich gezwungen, mit Musk über die weitere Bereitstellung von Starlink in der Ukraine zu verhandeln. Mitarbeiter der Behörde zeigten sich frustriert über diese Abhängigkeit des Militärs von einer Privatperson und hielten sie für sehr bedenklich.<ref name=":1" />

Im Februar 2024 wurde bekannt, dass auch russische Truppen auf ukrainischem Territorium Starlink nutzen. SpaceX und Musk wiesen daraufhin Meldungen als „falsch“ zurück, SpaceX habe Starlink-Terminals direkt oder indirekt an Russland verkauft.<ref>''[https://www.tagesschau.de/ausland/europa/starlink-ukraine-russland-100.html Nutzen auch russische Soldaten Starlink?].'' Tagesschau.de, 11. Februar 2024.</ref><ref>''[https://www.berliner-zeitung.de/news/ukraine-behauptet-russische-armee-nutzt-internetdienst-starlink-elon-musk-kontert-li.2186112 Ukraine behauptet: Russische Armee nutzt Internetdienst Starlink – Elon Musk kontert].'' Berliner Zeitung, 11. Februar 2024.</ref> Wenige Tage später erklärte Musk, dass Russland den Krieg auf keinen Fall verlieren werde. Die USA sollten daher ihre Unterstützung der Ukraine beenden, damit der Krieg schneller zu Ende gehe.<ref>''[https://www.businessinsider.com/elon-musk-end-ukraine-aid-no-way-hell-putin-loses-2024-2 Elon Musk says the US should stop sending aid to Ukraine as there's 'no way in hell' Putin will lose].'' Business Insider, 14. Februar 2024.</ref>


=== Bevölkerungspolitik ===
=== Bevölkerungspolitik ===
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== Weitere Kontroversen und Kritik ==
== Weitere Kontroversen und Kritik ==
=== Höhlenrettung in Thailand ===
Im Juli 2018 bot Musk während der [[Rettungsaktion in der Tham-Luang-Höhle]] an, ein speziell angefertigtes Mini-[[U-Boot]] zur Personenrettung bereitzustellen. Als der Leiter des Teams das Angebot ausschlug, stellte Musk auf Twitter die Expertise des Teams in Frage. Als ein Teammitglied Musks Angebot als PR-Stunt bezeichnete, nannte Musk ihn einen „pedo guy“ (''dt.'' „[[Pädophilie|Pädo]]-Kerl“).<ref name=":1" /> Die Aussagen Musks zogen einen Strafprozess nach sich, in dem er vom Vorwurf der Verleumdung freigesprochen wurde.<ref>''[https://www.sueddeutsche.de/panorama/elon-musk-prozess-freigesprochen-1.4714215 Elon Musk nach Pädophilie-Äußerung freigesprochen].'' Süddeutsche Zeitung, 7. Dezember 2019.</ref> Der [[Vajiralongkorn|König von Thailand]] verlieh Musk neben 186 weiteren Personen die „Höchstgepriesene königliche Auszeichnung Direkgunabhorn“ ({{thS|ครื่องราชอิสริยาภรณ์อันเป็นที่สรรเสริญยิ่งดิเรกคุณาภรณ์}}) für seinen Beitrag zu der Rettungsaktion.<ref>{{Internetquelle |autor=ราชกิจจานุเบกษา |datum=2019-03-21 |titel=ประกาศสานักนายกรัฐมนตรี เรื่อง พระราชทานเครื่องราชอิสริยาภรณ์อันเป็นที่สรรเสริญยิ่งดิเรกคุณาภรณ์ ให้แก่บุคคลที่ช่วยเหลือผู้ประสบภัยในถาหลวง วนอุทยานถาหลวง – ขุนนานางนอน จังหวัดเชียงราย |url=https://www.ratchakitcha.soc.go.th/DATA/PDF/2562/B/007/T_0001.PDF | format=PDF |archiv-url=https://web.archive.org/web/20190322015446/http://www.ratchakitcha.soc.go.th/DATA/PDF/2562/B/007/T_0001.PDF |archiv-datum=2019-03-22 |sprache=th |abruf=2014-01-31}}</ref><ref>{{Internetquelle|url=https://www.reuters.com/article/uk-thailand-accident-cave-australia-idUKKCN1RV0QU/|titel=Thai king confers awards on two Australian divers for rescue of cave boys|werk=Reuters|datum=2019-04-19|abruf=2024-01-31}}</ref>

=== Missachtung von Börsenregeln ===
=== Missachtung von Börsenregeln ===
Im August 2018 gab Musk auf Twitter bekannt, er erwäge einen [[Delisting (Börse)|Börsenrückzug]] von Tesla. Die Finanzierung der Transaktion zu einem Kurs von 420&nbsp;Dollar je Aktie sei bereits gesichert. Dies führte zu wochenlangen Kursturbulenzen, bis feststand, dass die angekündigte Transaktion nicht stattfinden wird. Die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde [[United States Securities and Exchange Commission|SEC]] beschuldigte Musk daraufhin des Wertpapierbetrugs. Letztlich einigte man sich auf einen Vergleich, in dem Musk 20&nbsp;Millionen US-Dollar Bußgeld zahlte und für mindestens drei Jahre das Amt des [[Chair of the Board|Chairman of the Board]] von Tesla abgeben musste. Außerdem wurde er verpflichtet, zukünftige [[Tweet (Twitter)|Tweets]] durch eine Überwachungsperson bei Tesla vor der Veröffentlichung prüfen zu lassen. Anfang 2023 scheiterte Musk mit dem Versuch, die Kontrollpflicht für seine Tesla-Tweets aufheben zu lassen.<ref>''[https://www.cnbc.com/2023/02/23/sec-rebuffs-musks-attempt-to-get-out-of-funding-secured-settlement.html SEC rebuffs Elon Musk's attempt to get out of 'funding secured' settlement].'' CNBC, 23. Februar 2023.</ref> Er gewann jedoch einen Gerichtsprozess gegen Tesla-Aktionäre, die ihn wegen Betrugs verklagt hatten.<ref>''[https://www.theverge.com/2023/2/3/23584871/elon-musk-securities-fraud-trial-closing-arguments-jury Elon Musk cleared of fraud in ‘funding secured’ trial].'' The Verge, 4. Februar 2023.</ref>
Im August 2018 gab Musk auf Twitter bekannt, er erwäge einen [[Delisting (Börse)|Börsenrückzug]] von Tesla. Die Finanzierung der Transaktion zu einem Kurs von 420&nbsp;Dollar je Aktie sei bereits gesichert. Dies führte zu wochenlangen Kursturbulenzen, bis feststand, dass die angekündigte Transaktion nicht stattfinden wird. Die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde [[United States Securities and Exchange Commission|SEC]] beschuldigte Musk daraufhin des Wertpapierbetrugs. Letztlich einigte man sich auf einen Vergleich, in dem Musk 20&nbsp;Millionen US-Dollar Bußgeld zahlte und für mindestens drei Jahre das Amt des [[Chair of the Board|Chairman of the Board]] von Tesla abgeben musste. Außerdem wurde er verpflichtet, zukünftige [[Tweet (Twitter)|Tweets]] durch eine Überwachungsperson bei Tesla vor der Veröffentlichung prüfen zu lassen. Anfang 2023 scheiterte Musk mit dem Versuch, die Kontrollpflicht für seine Tesla-Tweets aufheben zu lassen.<ref>''[https://www.cnbc.com/2023/02/23/sec-rebuffs-musks-attempt-to-get-out-of-funding-secured-settlement.html SEC rebuffs Elon Musk's attempt to get out of 'funding secured' settlement].'' CNBC, 23. Februar 2023.</ref> Er gewann jedoch einen Gerichtsprozess gegen Tesla-Aktionäre, die ihn wegen Betrugs verklagt hatten.<ref>''[https://www.theverge.com/2023/2/3/23584871/elon-musk-securities-fraud-trial-closing-arguments-jury Elon Musk cleared of fraud in ‘funding secured’ trial].'' The Verge, 4. Februar 2023.</ref>

Version vom 18. Februar 2024, 20:29 Uhr

Elon Musk (2022)

Elon Reeve Musk [ˈiːlɒn ˈɹiːv ˈmʌsk] (* 28. Juni 1971 in Pretoria, Südafrika) ist ein südafrikanisch-kanadisch-amerikanischer, vornehmlich in den Vereinigten Staaten, jedoch auch global wirkender Unternehmer, autodidaktischer Ingenieur[1][2] und Milliardär. Er besitzt durch Geburt sowohl die südafrikanische als auch die kanadische Staatsbürgerschaft; 2002 erhielt er zusätzlich die US-amerikanische. Er wurde als Mitinhaber, technischer Leiter und Mitgründer des PayPal-Vorgängers X.com und des Raumfahrtunternehmens SpaceX sowie als Leiter und Mitinhaber des Elektroautoherstellers Tesla bekannt. Darüber hinaus ist er an weiteren Unternehmen beteiligt, seit Oktober 2022 auch an dem Mikrobloggingdienst Twitter. Mit einem geschätzten Vermögen von 242 Milliarden US-Dollar (September 2023) ist er der reichste Mensch der Welt.

Musk beteiligt sich in erheblichem Ausmaß am öffentlichen politischen Diskurs. Er vertritt libertäre Ansichten und wurde vormals als eher liberal/progressiv denkend wahrgenommen. Seit Beginn der 2020er Jahre wurde er jedoch bekannt für die Äußerung und Unterstützung provokanter Thesen, welche unter anderem als wissenschaftlich unhaltbar, Panikmache, rechtsextrem, antisemitisch und transphob kritisiert wurden.

Leben

Kindheit und Werdegang

Musk wurde 1971 in Pretoria als Sohn der kanadischstämmigen Autorin, Model und Ernährungsberaterin Maye Musk (geborene Haldeman) geboren. Sein Vater ist der südafrikanische Maschinenbauingenieur Errol Musk. Er hat einen jüngeren Bruder, Kimbal, und eine jüngere Schwester, Tosca.

Nach der Scheidung seiner Eltern 1980 lebte Musk die meiste Zeit bei seinem Vater in Südafrika.[3] Über ihn hat er vier Halb- und vier Stiefgeschwister: Errol Musk heiratete Heide Bezuidenhout, Mutter von vier Kindern, Anfang der 1990er-Jahre, bekam mit ihr zwei Kinder und ließ sich nach 18 Jahren zum zweiten Mal scheiden. Mit seiner Stieftochter Jana Bezuidenhout bekam Errol Musk danach zwei Söhne (* 2017, * 2019).[4]

Elon Musk und sein Bruder Kimbal gaben an, dass er während seiner Kindheit Opfer von Mobbing gewesen sei. Nachdem er einen Jungen, dessen Vater Suizid begangen hatte, „dumm“ genannt hatte, hatte ihn eine Gruppe Jugendlicher eine Treppe hinuntergeworfen und anschließend bis zur Bewusstlosigkeit verprügelt, so dass er für einige Tage in ein Krankenhaus eingeliefert wurde.[5][6][7][8]

Die Schulzeit verbrachte Musk unter anderem an der Bryanston High School und an der Pretoria Boys High School, an der er schließlich sein Matric absolvierte.[9] Im Alter von zehn Jahren begann er, Interesse an Computern zu zeigen und sich mit Programmiersprachen sowie der Programmierung eines Commodore VIC 20 zu beschäftigen.[10] Als Zwölfjähriger entwickelte er das Videospiel Blastar, das er für 500 US-Dollar an die Computerzeitschrift PC and Office Technology verkaufte.

Kurz vor seinem 16. Geburtstag beantragten Musk und sein jüngerer Bruder kanadische Reisepässe. Ein Jahr später wanderte Elon Musk nach Nordamerika aus, um dem Wehrdienst in der südafrikanischen Armee unter dem Apartheidregime zu entgehen. Sein erstes Ziel war Kanada, wo er sich an der Queen’s University in Kingston einschrieb. Später wechselte er an die University of Pennsylvania und erwarb dort einen Bachelor-Abschluss in Wirtschaftswissenschaften und Physik.[11][12] Im Jahr 1995 zog Musk nach Kalifornien, um die Stanford University zu besuchen. Er brach das Studium jedoch nach zwei Tagen ab und gründete zusammen mit seinem Bruder Kimbal das Online-Stadtführer-Softwareunternehmen Zip2. In der Folge widmete er sich seinen unternehmerischen Aktivitäten.

2020 verlegte Musk seinen Hauptwohnsitz von Bel Air, einem Stadtteil von Los Angeles, in die texanische Hauptstadt Austin.[13] Im Mai 2021 erklärte er in der amerikanischen Comedyshow Saturday Night Live, das Asperger-Syndrom zu haben.[14]

Beziehungen und Kinder

Musk war von 2000 bis 2008 mit der kanadischen Schriftstellerin Justine Musk (geborene Wilson) verheiratet, mit der er bereits während seiner Zeit in Kingston liiert gewesen war. Nach dem plötzlichen Kindstod ihres ersten gemeinsamen Sohnes bekam das Paar fünf weitere Kinder,[15] Zwillinge und Drillinge.[16]

2010 heiratete er die britische Schauspielerin Talulah Riley, von der er sich 2012 scheiden ließ.[17] Im Jahr darauf heiratete das Paar erneut, jedoch reichte Musk 2014 zum zweiten Mal die Scheidung ein.[18] Kurz darauf wurde die Scheidung wieder rückgängig gemacht.[19] 2016 reichte schließlich Riley endgültig die Scheidung ein.[20]

2017 war er einige Monate lang mit der Schauspielerin Amber Heard liiert.[21] Ab 2018 führte Musk eine Beziehung mit der kanadischen Sängerin Grimes.[22] 2020 bekam das Paar einen Sohn. Den Namen des Kindes gaben beide zunächst mit „X Æ A-12“ an und lösten damit weltweit eine öffentliche Debatte aus.[23][24] Da Ziffern und die Ligatur jedoch formal unzulässig sind,[25][23] änderten sie den Namen in „X AE A-XII“.[26] Im März 2022 wurde berichtet, dass das mittlerweile getrennt lebende Paar[27] ein zweites Kind (* Dezember 2021)[28] habe, das von einer Leihmutter ausgetragen worden sei.[29]

Am 6. Juli 2022 publizierte Business Insider, dass Musk im November 2021 (wenige Wochen vor der Geburt eines Kindes von Grimes durch eine Leihmutter) von Shivon Zilis Zwillinge geboren wurden. Die Kanadierin ist hochrangige Managerin seines Unternehmens Neuralink. Gerichtlich bestätigt wurde für die Namen der Kinder „Zilis“ als mittlerer Name, gefolgt von „Musk“ als Nachname.[30]

Musk ist demnach Vater von zehn Kindern, von denen eines kurz nach der Geburt starb. Musk stellte seinen Kinderreichtum als Beitrag zur Vermeidung eines demographischen Zusammenbruchs dar.[31][32]

Eines von Musks Kindern mit Justine Wilson beantragte 2022 im Alter von 18 Jahren die Änderung des Geschlechtseintrags auf weiblich sowie die Änderung des Vor- und Nachnamens. Als Grund für letzteres gab es an, sich von seinem Vater distanzieren zu wollen.[33] Musk erklärte, der Grund für ihre Distanzierung sei ihre politische Einstellung – sie sie zu einer Kommunistin geworden, die „alle Reichen für böse hält“.[34][35]

Unternehmerische Aktivitäten

Zip2 (1995–1999)

1995 gründete Musk gemeinsam mit seinem Bruder Kimbal und Greg Kouri sein erstes Unternehmen, Zip2, das Inhalte für Medienunternehmen anbot. Nach Musks Aussage hatte er damals „eine vage Vorstellung von den Chancen, die ein Dotcom-Unternehmen, 2.000 US-Dollar Kapital, ein Auto und ein Computer bieten konnten.“ Weiteres Kapital kam von seinen Mitgründern und von seinem Vater, was Elon Musk jedoch bestreitet.[36] Später stellte er klar, dass sein Vater im Rahmen einer späteren Finanzierungsrunde rund 10 % von 200.000 US-Dollar zur Verfügung stellte.[37] Als der Computerhersteller Compaq das Unternehmen 1999 für 307 Millionen US-Dollar aufkaufte, war dies der bis dahin höchste für ein Internetunternehmen gezahlte Preis. Musk selbst konnte über seine Beteiligung anschließend auf 22 Millionen US-Dollar Kapital zurückgreifen.[38][39]

X.com und PayPal (1999/2000)

Anschließend, 1999, gründete Musk das Unternehmen X.com, das ein Onlinebezahlsystem via E-Mail entwickelte. 2000 fusionierte X.com mit dem von Peter Thiel aufgebauten Konkurrenzunternehmen Confinity, das sich auf ein ähnliches Produkt namens PayPal spezialisiert hatte.[40] Musk bestand darauf, den Firmennamen X.com beizubehalten, obgleich Fokusgruppeninterviews ergaben, dass Kunden den Namen ablehnten, da sie ihn mit Pornographie verbanden.[41] In Folge seiner Haltung zum Namen der Firma und seiner Absicht, das Unternehmen zu einem vollwertigen Finanzdienstleister zu entwickeln, wurde er im September 2000 auf Betreiben von Peter Thiel und Max Levchin durch Thiel als CEO ersetzt.[5][42]

Das unter Thiel in PayPal umbenannte Unternehmen wurde in den folgenden Jahren zum wichtigsten Onlinebezahlsystem weltweit – und erzielte einen Verkaufserlös von 1,5 Milliarden US-Dollar, als es 2002 an eBay verkauft wurde. Musk hielt zu diesem Zeitpunkt 11,7 % der Firmenanteile und war damit der größte Anteilseigner.[43] Im Juli 2017 erwarb Musk die Domain x.com von PayPal zurück.[44][45]

Während Musks Internetunternehmen mit Produkten, die es zuvor in dieser Form nicht gab, neue Märkte erschlossen, war die Geschäftsidee, die den unternehmerischen Aktivitäten der folgenden Jahre zugrunde liegen sollte, eine andere: Musk wollte teure und technisch komplexe Produkte günstiger und für die Massenfertigung tauglich anbieten.

SpaceX (seit 2002)

Elon Musk inspiziert einen Hitzeschild in der SpaceX-Montagehalle (2008)
Start der fünften Falcon-9-Rakete mit einer Dragon-Kapsel zur ISS im Rahmen der Versorgungsmission CRS-2, 2013

Musks dritte Gründung war 2002 das Raumfahrtunternehmen SpaceX. Er ist dort CEO und als CTO auch Chefingenieur.[46][47][48] Durch hohe Kosteneffizienz wurde SpaceX innerhalb von 15 Jahren zum weltweit führenden kommerziellen Anbieter von orbitalen Raketenstarts,[49][50] insbesondere für den Transport von Satelliten in eine Erdumlaufbahn. Außerdem versorgt SpaceX mit dem Raumschiff Dragon seit 2012 die Raumstation ISS. Mit dem Nachfolger Crew Dragon bestreitet SpaceX seit 2020 die Hälfte und seit 2022 die überwiegende Zahl der bemannten Flüge zur ISS.

Musk hatte SpaceX mit dem Ziel gegründet, die Kosten des Weltraumtransports so weit zu senken, dass es möglich wird, Menschen auf anderen Himmelskörpern – insbesondere dem Mars – anzusiedeln.[51][52][53][54] Ein erster bahnbrechender Schritt auf diesem Weg war die Etablierung einer landbaren und wiederverwendbaren Raketenstufe im Jahr 2017.[55][56][57] Der zweite große Schritt hin zur erschwinglichen Raumfahrt soll mit der in Entwicklung befindlichen, vollständig wiederverwendbaren Starship-Rakete erfolgen.[58] Langfristig werden Flüge für Marssiedler für unter 500.000 US-Dollar pro Person angestrebt.[59] Zur Finanzierung dieses Projekts entwarf SpaceX das Satelliteninternet-Netzwerk Starlink, von dem sich das Unternehmen 30 Milliarden Dollar Umsatz pro Jahr erhofft.[60]

(Siehe unten zur Bereitstellung und Nutzung von Starlink-Terminals im Ukraine-Krieg.)

Tesla (seit 2004)

Musk und Senatorin Dianne Feinstein neben einem Prototyp des Tesla Model S (2010)

Der Fahrzeughersteller Tesla wurde im Juli 2003 von Martin Eberhard und Marc Tarpenning mit dem Ziel gegründet, ein vollständig elektrisches Personenfahrzeug zu entwickeln.[61] Musk investierte im Frühjahr 2004 6,5 Millionen US-Dollar – anderen Angaben zufolge 30 Millionen US-Dollar – in das Unternehmen und wurde so zum Mehrheitseigner und Vorsitzenden des Board of Directors.[5][62] Im August 2007 wurde Eberhard von dessen bisherigen CEO-Posten entfernt. Im Oktober 2008 übernahm Musk die Rolle des CEO und wird seither als CEO und Product Architect des Unternehmens geführt.[63] Unter Musks Leitung wurde Tesla zum weltgrößten Elektrofahrzeughersteller.[64]

Im Juni 2014 gab das Unternehmen unter Musks Ägide die von ihm gehaltenen Patente frei, um der Entwicklung von Elektrofahrzeugen einen Schub zu verschaffen.[65] In Anlehnung an das Internet-Meme All your base are belong to us stellte Musk diese Idee unter den bewusst grammatikalisch falschen Wahlspruch: „All Our Patent Are Belong To You“[66][67][68][69][70] (deutsch: „All unser Patent sind gehören euch“). 2016 übernahm Tesla den Solartechnikhersteller SolarCity.

2021 behauptete die Hackergruppe Anonymous, der überwiegende Teil des Einkommens von Tesla stamme nicht aus dem Verkauf von Autos, sondern aus CO₂-Steuergutschriften, die Tesla für seine Innovationen mit erneuerbarer Energie erhalte und an andere Unternehmen weiterverkaufe. Außerdem warf Anonymous Musk vor, die eigenen Angestellten unter schlechten Bedingungen arbeiten zu lassen, und dass Tesla die Rohstoffe für Autobatterien durch Kinderarbeit in Lithium-Minen erhalte.[71] Tatsächlich erzielte Tesla 2021 1,5 Mrd. Dollar an Erträgen aus dem Verkauf von CO₂-Emissionsrechten, was 3 % des Jahresumsatzes und 23 % des Gewinns vor Steuern entsprach.[72][73] In Umfragen unter US-amerikanischen Ingenieurwissenschaftsstudenten belegt Tesla mindestens seit 2018 den zweiten Platz als beliebtester Arbeitgeber. Den ersten Platz hat seit 2019 Musks Unternehmen SpaceX inne.[74][75][76][77] Einzige Ausnahme war das Jahr 2020, in dem Tesla vor SpaceX den ersten Platz einnahm.[78]

Musk ist ein Kritiker von Gewerkschaften und wehrte sich immer wieder gegen Versuche, Tesla-Arbeiter gewerkschaftlich zu organisieren.[79][80]

SolarCity (2006–2016)

2006 gründete Musk mit seinen Cousins Peter Rive und Lyndon Rive das Unternehmen SolarCity, das Solarstromanlagen konzipiert, vertreibt, installiert und auf Wunsch auch finanziert, vermietet und betreibt.[54] SolarCity wurde 2016 von Tesla übernommen.[81]

OpenAI (2015–2019)

2015 wurde das Unternehmen OpenAI in Form einer gemeinnützigen Gesellschaft gegründet. Es hat sich die Erforschung künstlicher Intelligenz zum Ziel gesetzt; diese solle der Öffentlichkeit, also der ganzen Menschheit, dienen. Dafür wurde dem Unternehmen von Elon Musk und weiteren Investoren insgesamt eine Milliarde US-Dollar zur Verfügung gestellt.[82][83]

Im Februar 2019 gab Musk bekannt, sich wegen Meinungsverschiedenheiten und Interessenskonflikten aus dem OpenAI-Projekt zurückzuziehen.[84]

Im Juli 2016 gründete Musk das Unternehmen Neuralink, das Möglichkeiten zur Vernetzung des menschlichen Gehirns mit Maschinen untersucht. Im März 2017 wurde Musks Beteiligung an Neuralink bekannt, gleichzeitig aber betont, dass das Forschungsvorhaben sich noch im Anfangsstadium befinde.[85]

Im September 2023 erhielt das Unternehmen die Genehmigung, Versuche zu medizinischen Zwecken an gelähmten Menschen durchzuführen. Neuralink suchte dafür nach tetraplegischen Patienten zur Teilnahme an einer sechs Jahre dauernden Studie.[86] Anfang 2024 vermeldete Musk auf X, dass ein erster Patient ein Gehirnimplantat von Neuralink erhalten habe.[87]

The Boring Company (seit 2016)

Nachdem Musk im Dezember 2016 über einen Tweet das Projekt angekündigt hatte, den innerstädtischen Verkehr mithilfe eines Tunnelsystems unter die Erde zu verlegen, gründete er noch im selben Monat[88] zur Umsetzung seines Vorhabens das Unternehmen The Boring Company.[89] Unter anderem beabsichtigt er mit dem Unternehmen, ein Hochgeschwindigkeitstunnelsystem im Raum Los Angeles zu bauen, an das auch die benachbarten Städte angeschlossen werden sollen.[90] Außerdem plant The Boring Company Hyperloop-Tunnelverbindungen zwischen New York, Philadelphia, Baltimore und Washington, D.C.[91]

Thud (2018–2022)

Im März 2018 wurde bekannt, dass Elon Musk ein Medienunternehmen namens Thud oder Thud! (zu Deutsch etwa dumpfer Schlag) gegründet hat. Es sollte im Bereich „Comedy“ tätig werden und stellte viele ehemaligen Mitarbeiter von The Onion ein.[92][93] Im Januar 2019 verkaufte Musk, der Sorge hatte, die Satire könnte ihm Ärger einbringen, der sich negativ auf das Geschäft seiner anderen Unternehmen auswirkt, seine Anteile der Firma an die Mitgründer Cole Bolton and Ben Berkley. Ohne Musks finanzielle Unterstützung musste das Projekt kurz nach dem Start 2019 eingestellt werden.[94][95]

Twitter / X (seit 2022)

Anfang April 2022 wurde Elon Musk als größter Aktionär von Twitter Inc. genannt. Mit 73,5 Millionen Aktien hielt er einen Anteil von 9,2 Prozent am Unternehmen.[96] Im Verwaltungsrat hatte er aber nicht wie angekündigt Einsitz genommen.[97]

Mitte April wurde bekannt, dass Musk Twitter vollständig übernehmen will.[98] Musk bot den Aktionären 54,20 US-Dollar pro Twitter-Aktie, was einen Aufschlag von 38 % zum Preis vom 1. April bedeutet. Am 25. April erfolgten Meldungen über eine Übernahme für rund 44 Milliarden US-Dollar.[99] Musk kündigte an, Twitter zu einer „globalen Plattform für Redefreiheit“ machen zu wollen.[100][98] Wenige Tage zuvor hatte er geäußert, dass es „sehr wichtig“ sei, „dass Twitter eine inklusive Arena für die Redefreiheit ist“. Es stehe „nichts weniger auf dem Spiel als die Zukunft der Zivilisation“.[101] Musk hatte Twitter zuvor wiederholt Zensur vorgeworfen.[102] Twitter selbst hatte gemäß eigener Richtlinien von Nutzern verfasste Beiträge gelöscht oder mit einem Hinweis versehen, wenn diese Unwahrheiten bzw. Falsch- und Desinformationen sowie unbelegte Behauptungen (bspw. zu Themen wie COVID-19 und US-Präsidentschaftswahl 2020) enthielten.[101][100][103] Musk kündigte an, er wolle den Ausschluss von Donald Trump von Twitter rückgängig machen.[104] Musk nutzte Twitter bereits vor der geplanten Übernahme intensiv zum Veröffentlichen von Beiträgen. Sein Twitter-Profil gehört zudem zu denen mit den meisten Abonnenten.[102][105]

Im Juli 2022 wurde jedoch bekannt, dass Musk den vollständigen Kauf von Twitter abgebrochen habe, da ihm angeblich unzureichende Angaben zur Zahl von Spam- und Fake-Accounts geliefert worden seien. Twitter wiederum wolle rechtlich gegen den Kaufabbruch vorgehen.[106] Schlussendlich kaufte Musk Twitter für 44 Milliarden US-Dollar[107][108] anstatt die Vertragsstrafe zu zahlen. Früh nach der Übernahme entließ er viele Manager und die Hälfte der Angestellten.[109][31] 2023 gliederte er Twitter Inc. in das von ihm gegründete Unternehmen X Corp. ein. Im Juli 2023 benannte Musk Twitter in X um und ersetzte das ursprüngliche Twitter-Logo durch ein neues Logo, das ein weißes X auf schwarzem Grund zeigt.[110] Insgesamt entließ Musk nach eigenen Angaben in den Monaten nach der Übernahme 80 % der Angestellten. Zu den Personen, die nach Musks Übernahme das Unternehmen das Unternehmen verließen oder von Musk gefeuert wurden, gehörten viele zuvor zentrale Führungskräfte.[111] Als Eigentümer von Twitter erlaubte Musk mehreren zuvor gesperrten rechtsextremen Nutzern wie Alex Jones, Marjorie Taylor Greene oder Project Veritas die Rückkehr zu Twitter.[112][113] Musk sieht auch die Lockerung der Moderationsrichtlinien als Einsatz für Redefreiheit.[114] Unter Musk setzte Twitter deutlich mehr staatliche Anforderungen um, darunter insbesondere solche nach der Zensur von illegalen und von regierungskritischen Inhalten.[115][116] Er nutzte seine Position im Unternehmen, um seine eigenen Posts sichtbarer zu machen, und unterstützte Politiker wie Ron DeSantis und Robert F. Kennedy Jr., indem er Live-Events („Spaces“) auf Twitter für sie organisierte.[111]

Seit der Übernahme nutzt Musk Twitter auch vermehrt, um mit provokanten Tweets Aufmerksamkeit zu erregen. Er wird damit als Troll wahrgenommen – jemand, der Andere absichtlich verärgert.[117][118][119] Musk reagierte auf diese Einstufung, indem er sich in seinem Twitter-Profil vorübergehend selbst zum „Chief Troll Officer“ erklärte,[120] in Anspielung auf die (von ihm bei Twitter nicht bekleidete) Funktion des Technischen Direktors (engl. Chief Technology Officer, CTO).

xAI (seit 2023)

Im April 2023 berichtete die Financial Times, dass Musk die Gründung eines KI-Startups plane. Er sichere sich tausende von Nvidia-Grafikprozessoren für ein potenzielles großes Sprachmodell.[121] Darüber hinaus erklärte Musk in einem Interview mit Tucker Carlson, dass er etwas gründen wolle, das er „TruthGPT“ nannte, da er befürchtet, dass die derzeitigen KI-Firmen ihre Systeme auf „politische Korrektheit“ trainieren.[122] Drei Monate darauf gab Musk auf Twitter die Gründung von xAI bekannt.[123][124][125] Das Unternehmen beschäftigte zu diesem Zeitpunkt ehemalige Mitarbeiter von OpenAI, DeepMind, Google Research, Microsoft Research, Tesla und Twitter.[126]

Im November 2023 kündigte xAI die Inbetriebnahme des ChatbotsGrok“ (englisch für „Schnallen“, „Begreifen“) an, zunächst allerdings nur für eine Auswahl zahlender Twitter-Nutzer.[127]

Sonstige Projekte

Hyperloop (2013)

Im August 2013 veröffentlichte Musk als Gegenentwurf zum konventionellen California-High-Speed-Rail-Projekt ein White Paper,[128] in dem er das Projekt Hyperloop für Personen- und Güterverkehr für Fernstrecken vorstellte: In einer Doppelröhre sollen abgeschlossene Kapseln für 28 Personen auf Luftkissen auf bis zu 1220 km/h beschleunigt werden und laut Musk zum Beispiel eine 600 km lange Strecke in 35 Minuten kostengünstiger als ein Zug überwinden. Laut Musk arbeiteten 2013 ein Dutzend Ingenieure der Unternehmen Tesla und SpaceX an den Plänen.[129] Die Entwicklung solle offen erfolgen, vergleichbar mit Open Source bei Software.

Zur Umsetzung des Hyperloop-Konzepts wurden mehrere Unternehmen gegründet:[130] Hyperloop One, Hyperloop Transportation Technologies (HTT),[131] TransPod,[132] Hardt Hyperloop, Nevomo[133], Zeleros, sowie Arrivo, The Arrival Company, das von ehemaligen Mitarbeitern von Hyperloop One gegründet wurde.[134] Musk ist an keinem dieser Unternehmen beteiligt.

Ad-Astra-Schule (2014–2020)

Im Jahr 2014 gründete Musk die Non-Profit-Privatschule Ad Astra, die im SpaceX-Hauptquartier in Hawthorne bei Los Angeles angesiedelt war. Etwa die Hälfte der Ad-Astra-Schüler stammte aus den Familien der SpaceX-Belegschaft, darunter Musks fünf Söhne, die zuvor eine andere Privatschule besucht hatten. Ad Astra sollte nach Musks Vorstellung „durch einzigartige projektbasierte Lernerfahrung die Metriken traditioneller Schulen in allen relevanten Bereichen überschreiten“. Statt altersbasierter Klassen wurden die Kinder im Alter von 7 bis 14 Jahren gemeinsam in Gruppen unterrichtet und mit technischen Projektarbeiten beauftragt.[135][136][137]

Bereits 2018 war unklar, ob Ad Astra nach dem Schulabschluss von Musks Söhnen bestehen bleiben würde.[135] Im Jahr 2020 wurde die Schule geschlossen. Drei ihrer Mitgründer eröffneten daraufhin die Online-Bildungseinrichtung Astra Nova School, an der Musk nicht beteiligt ist.[137] Den Ad-Astra-Lehrer Samuel Reid unterstützte Musk bei seinem Kryptowährungs-Raumfahrtprojekt Doge-1, einen Mondsatelliten, der mit einer SpaceX-Rakete starten soll.[138][139][140]

Musik (2019)

Musk veröffentlichte 2019 zwei Songs, RIP Harambe[141] und Don’t Doubt ur Vibe,[142] unter dem Eigenlabel Emo G Records.

Universität (geplant)

Im Dezember 2023 wurde bekannt, dass Musk seit 2022 die Gründung einer Technischen Universität in Austin, Texas vorbereitet. Die Hochschule soll mit 50 Studenten starten und STEM-Fächer unterrichten.[143]

Vermögen und Spenden

Vermögen

Mit den Erfolgen der von ihm gegründeten Unternehmen wurde Musk – gemessen vor allem am Marktwert seiner Tesla-Aktien und SpaceX-Anteile – zum mehrfachen Milliardär, zum vermögendsten US-Amerikaner und zum wohlhabendsten Menschen der Welt.

2015 belegte Musk Platz 25 der reichsten Menschen der Welt.[144] Im April 2017 belegte er mit einem Vermögen von 14,8 Milliarden US-Dollar Platz 29 der Forbes-Liste der reichsten Amerikaner.[145] Im August 2017 schätzte Forbes sein Vermögen auf 20,7 Milliarden US-Dollar, womit er den Platz 12 der Liste der reichsten Menschen im Technologiesektor belegte.[146] Im Jahre 2019 wurde Musks Vermögen von Forbes auf 22,3 Milliarden US-Dollar geschätzt, womit er den 40. Platz der reichsten Menschen der Welt belegt.[147] Ungefähr zwei Drittel davon entfielen auf seine Anteile an SpaceX, etwa ein Drittel auf die Tesla-Aktien.[148]

Im Mai 2020 – wenige Tage vor der Geburt seines sechsten Kindes – kündigte Musk über Twitter an, die meisten seiner physischen Besitztümer zu verkaufen, unter anderem alle seine Häuser.[149][150]

Im Januar 2021 überstieg Musks Vermögen Schätzungen zufolge mit 185 Milliarden US-Dollar das von Jeff Bezos und machte ihn damit erstmals zum rechnerisch wohlhabendsten Menschen der Welt. Der Wert seines Vermögens schwankt täglich mit dem Kurs der Tesla-Aktie.[151] Durch die anhaltende Wertsteigerung seiner Unternehmen stieg sein Vermögen bis Oktober 2021 auf zirka 283 Milliarden US-Dollar an.[147] Laut Bericht von Bloomberg besaß Musk als zweiter Mensch der Welt (nach Jeff Bezos) mehr als 200 Milliarden US-Dollar. Bis November 2021 stieg sein Vermögen laut Bloomberg auf etwa 340 Milliarden US-Dollar.[152] In diesem Monat ließ Musk im Zuge einer Debatte über Steuerbegünstigung von Superreichen auf Twitter darüber abstimmen, ob er zehn Prozent seiner Tesla-Aktien verkaufen solle, um durch den Verkauf Steuern zu zahlen. Nachdem dies in der Abstimmung mehrheitlich bejaht worden war, begann er sein Versprechen umzusetzen.[153]

Bis Dezember 2022 fiel der Wert von Musks Vermögen durch Kursverluste der Tesla-Anteile auf gut 137 Milliarden US-Dollar.[152] Guinness World Records sprach Musk daraufhin den Weltrekord für den größten Verlust an persönlichem Vermögen zu.[154] Später erholte sich sein geschätztes Vermögen wieder, im September 2023 lag es bei 242 Milliarden Dollar.[155]

Spenden

Im Jahr des Verkaufs seiner PayPal-Beteiligung (2002) gründete Elon Musk gemeinsam mit seinem Bruder Kimbal die Stiftung Musk Foundation.[156] Als ihren Zweck nennt die Stiftung seit 2006 die Förderung von erneuerbaren Energien, bemannter Weltraumerkundung, Kinderheilkunde und der Wissenschafts- und Ingenieursausbildung.[157][158] Seit 2019 zählt sie auch die Förderung der „Entwicklung sicherer künstlicher Intelligenz zum Wohle der Menschheit“ zu ihren Aufgaben.[159][160] Nach Recherchen des Guardian wurden Teile des Stiftungsvermögens auch für andere Zwecke verwendet, beispielsweise für Naturschutzprojekte und für das Burning-Man-Festival. Zudem sei bereits vor 2019 viel Geld an KI-Projekte geflossen.[161]

Die Stiftung wurde zunächst mit 2 Millionen US-Dollar ausgestattet.[162] Von 2012 bis 2015 erhielt sie weitere 3 Mio. Dollar.[163] 2016 spendete Musk Tesla-Aktien im Wert von 254 Mio. Dollar an die Stiftung, womit er Steuerzahlungen vermied, die beim Verkauf der Aktien angefallen wären.[164] 2020 erhielt die Stiftung nochmals 4 Mio. Dollar.[163] Bis zu diesem Jahr hatte sie 350 Förderspenden mit einem Gesamtvolumen von geschätzten 100 Millionen Dollar gewährt, unter anderem für Musks Non-Profit-Einrichtungen Ad Astra und OpenAI. Weitere Spenden gingen an die University of Pennsylvania, an die Wikipedia-Betreiberin Wikimedia Foundation, an die KI-Denkfabrik Future of Life Institute, an die X-Prize Foundation für den Global Learning X-Prize und an die Naturschutzorganisation Sierra Club.[165][166] Es wurde kritisiert, dass die Stiftung diverse eigene Projekte von Musk und dessen Familienmitgliedern finanzierte, was allerdings nicht ungewöhnlich sei. Zudem seien 38 Mio. Dollar Spenden auf dem Weg über den Wohltätigkeitsfonds Vanguard Charitable anonymisiert worden.[161]

2020 unterzeichnete Musk auch die Giving Pledge – eine Absichtserklärung, spätestens mit seinem Testament mindestens die Hälfte seines Vermögens gemeinnützigen Einrichtungen zu vermachen.[165]

Im Zusammenhang mit dem Raumflug Inspiration4 im September 2021 spendete Musk 50 Millionen US-Dollar an das Kinderkrankenhaus und Krebsforschungsinstitut St. Jude Children’s Research Hospital.[167] Im selben Jahr stellte er 100 Millionen Dollar für die Technologieentwicklung zur Entfernung von Kohlendioxid aus der Atmosphäre zur Verfügung.[168] Insgesamt spendete Musk im Jahr 2021 Tesla-Aktien im Wert von 5,7 Milliarden Dollar für gemeinnützige Zwecke; die einzelnen Empfänger dieser Spenden wurden nicht veröffentlicht.[169]

Politische Positionen

Laut dem Biographen Walter Isaacson ist Musk fiskalisch konservativ und war bei gesellschaftlichen Themen zunächst liberal/progressiv eingestellt, zeigte aber auch libertären Widerstand gegen Normen und politische Korrektheit.[170] Er war tatkräftiger Unterstützer von Barack Obama.[171] Später sollen sich seine gesellschaftlichen Ansichten geändert haben, was laut Isaacson mit Ereignissen, die ihn persönlich betrafen, zusammenhing. Die zeitweise Schließung einiger seiner Tesla-Werke in den USA und China wegen der COVID-19-Pandemie habe neben Aktienkursverlusten vor allem Musks antiautoritäre Seite hervorbrechen lassen. Eine weitere Ursache sei die Entwicklung seiner transgeschlechtlichen Tochter gewesen, die nach Musks Darstellung im Rahmen ihrer Schulausbildung von einen „mentalen Woke-Virus“ der Progressiven infiziert worden sei. Dies habe sie zur Geschlechtsangleichung veranlasst und dazu geführt, dass sie eine Marxistin geworden sei und sich aus politischen Gründen von ihm abgewandt habe.[170][35] Musk wandte sich seitdem zunehmend extrem rechten Thesen und Personen zu.[170]

Im Mai 2022 erklärte Musk, dass er bisher die Demokraten gewählt habe, weil diese „größtenteils“ eine „Partei der Höflichkeit“ gewesen sei. Er werde aber in Zukunft für die Republikanische Partei stimmen, da die Demokratische Partei zu einer „Partei der Spaltung und des Hasses“ geworden sei.[172] Er bezeichnete die „Woke-Kultur“ als „Virus, das versucht, die Zivilisation zu zerstören“, und nannte die Yale University dessen „Epizentrum“.[172] Zudem äußerte er, er messe der Meinungsfreiheit einen hohen Stellenwert bei und bezeichnet sich als „Free Speech Absolutist“. So verteidigte er auch, dass er selbst klar rechtsextreme Personen wie Alex Jones wieder zurück auf Twitter holte, nachdem er die Plattform aufgekauft hatte.[173] Initiativen für „Diversity, equity and inclusion“ (DEI), die sich gegen die Diskriminierung und Exklusion von u. a. Frauen, Schwarzen und LGBTQ+ am Arbeitsplatz richten, bezeichnete Musk als eine Form von Diskriminierung und als als rassistisch; 2023 schrieb er auf X (vormals Twitter): „DEI must DIE“ (vom Englischen „to die“ = sterben).[174][175] Als Nachrichten- und Medienorganisationen in den USA sich zu einem Boykott der Dilbert-Comics entschossen, weil deren Autor Scott Adams rassistische Ansichten geäußert hatte, bezeichnete Musk „die Medien“ und höhere Bildungseinrichtungen als rassitisch gegenüber Weißen und Asiaten.[176] Ebenfalls im Jahr 2023 äußerte Musk die Ansicht, dass irreversible geschlechtsangleichende Maßnahmen bei Minderjährigen unter Strafe gestellt werden müssten, was als Anti-Trans-Einstellung kritisiert wurde.[31][177]

Klimawandel

Seit 2015 bezeichnete Musk das Verbrennen von Kohlenstoff wiederholt als das „dümmste Experiment der Menschheitsgeschichte“ oder als „gefährliches Experiment“.[178][179][180] Er hält es für notwendig, über Klimaneutralität hinaus auch negative Emissionen zu erreichen. Um dies zu fördern, initiierte er mit der X-Prize Foundation den Carbon Removal X-Prize und lobte Preisgelder von 100 Millionen Dollar für die Entwicklung von Technologien aus, um große Mengen von CO2 aus der Atmosphäre zu entfernen. Der Wettbewerb startete 2021 und wurde zunächst auf fünf Jahre Dauer ausgelegt.[168][181]

In der Anfangszeit der Regierung Trump war Musk Mitglied in zwei von deren Beratergremien zu Wirtschaftsfragen. Nachdem Trump entschied, dass die USA sich aus dem Übereinkommen von Paris zum Klimaschutz zurückziehen werde, trat Musk aus den Gremien aus, weil Trumps Entscheidung nicht mit seinen Prinzipien vereinbar sei. Der Klimawandel sei real, und das Pariser Abkommen zu verlassen sei nicht gut für Amerika oder die Welt.[182]

Im Jahr 2023 äußerte Musk mehrfach die Einschätzung, es gäbe einen übertriebenen Alarmismus bezüglich der kurzfristigen Auswirkungen des Klimawandels. Erst langfristig stelle der Klimawandel eine Gefahr dar, wenn die Menschheit so weitermache wie bisher. Zudem glaube er nicht, dass der Klimawandel ein fundamentales Risiko für die menschliche Zivilisation sei und diese auslöschen könne. Es sei auch keine Option, sofort auf Öl und Gas zu verzichten, sondern es müsse einen allmählichen Übergang hin zu einer nachhaltigen Energieversorgung geben.[180] Darüber hinaus behauptete er: „Das, was auf der Erdoberfläche passiert (darunter auch die Landwirtschaft) hat keinen nennenswerten Einfluss auf den Klimawandel.“[183] Diese relativierenden Aussagen Musks zu Ursachen und Auswirkungen des Klimawandels stießen auf Kritik. Ajit Niranjan, Journalist bei der Deutschen Welle, wies einige von Musks Aussagen als „aus wissenschaftlicher Sicht doppelt falsch“ zurück. Es sei erwiesen, dass Land- und Forstwirtschaft und sonstige Landnutzung in den 2010er Jahren insgesamt einen Anteil von 13 bis 21 Prozent an den Treibhausgasemissionen hatten. Zudem sei die globale Temperatur bereits um 1,2 °C gestiegen, was zu häufigeren und schwereren extremen Wetterereignissen führe.[184]

Künstliche Intelligenz

2014 bezeichnete Musk künstliche Intelligenz als die wahrscheinlich größte existenzielle Bedrohung für die Menschheit.[185] 2015 unterzeichnete er gemeinsam mit Stephen Hawking, der derselben Ansicht war, und mehreren dutzend KI-Experten einen offenen Brief, der dazu aufrief, die sozialen Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz zu untersuchen und staatliche Kontrollinstanzen in Betracht zu ziehen.[186]

Seitdem setzt sich Musk für eine staatliche Überwachung und vorausschauende Regulierung der KI-Entwicklung ein. In verschiedenen Veranstaltungen wandte er sich mit dieser Forderung an politische Entscheidungsträger. So sagte er bei einer Zusammenkunft der National Governors Association im Jahr 2017: „By the time we are reactive in AI regulation, it’s too late“ (Wenn wir die KI erst in Reaktion (auf Fehlentwicklungen) regulieren, wird es zu spät sein).[187] Die bei dieser Veranstaltung geäußerten Warnungen Musks wurden von KI-Experten als Panikmache kritisiert.[188][189][190][191] Schlagzeilen machte auch Musks Warnung in der Fernsehdokumentation Do you trust this computer? von 2018, dass durch künstliche Intelligenz ein „unsterblicher Diktator“ geschaffen werden könne, „dem wir nie mehr entkommen können“.[192]

Im Jahr 2023 unterzeichnete Musk gemeinsam mit mehr als 1000 anderen KI-Experten, -Forschern und -Unternehmern einen offenen Brief, der vor möglichen Gefahren durch KI warnte und zu einer Pause in der KI-Entwicklung aufrief.[193] Ebenfalls 2023 bezeichnete Musk KI als „eine der größten Bedrohungen“ für die Menschheit „und möglicherweise die dringlichste“. Es sei „nicht klar, ob wir dieses Ding kontrollieren können“.[194] Er blieb bei seiner Forderung nach staatlicher Regulierung und wiederholte sie im November 2023 in einer Podiumsdiskussion mit dem britischen Premierminister Rishi Sunak. Es sei offensichtlich, dass künstliche Intelligenz zukünftig die Intelligenz der Menschen überschreiten werde. Sie werde ein Risiko für die öffentliche Sicherheit darstellen, welches die Regierungen eindämmen müssten, so wie sie es beispielsweise auch bei Risiken im Straßen- und Luftverkehr getan hätten.[195] Im selben Gespräch sagte er voraus, dass KI letztlich alle bislang von Menschen ausgeübten Tätigkeiten werde übernehmen können, sodass niemand mehr arbeiten müsse.[196][197]

COVID-19-Pandemie

Musk bezeichnete 2020 die Maßnahmen gegen die COVID-19-Pandemie als faschistisch, weil die Ausgangssperren nicht durch die Verfassung gedeckt seien und die Freiheiten der Menschen in einer Weise beeinträchtigten, die schrecklich und falsch sei, und nicht der Grund seien, warum die Menschen nach Amerika gekommen seien und dieses Land aufgebaut hätten.[198] Die Corona-Regelungen des Alameda County, in dem eine Tesla-Fabrik geschlossen blieben musste, bezeichnete er als „faschistisch“.[31] Am 9. Mai gab Musk bekannt, den Firmensitz Teslas wegen der anhaltenden Corona-Beschränkungen in Kalifornien und einer „ignoranten“ Gesundheitsbeauftragten nach Texas oder Nevada verlegen zu wollen. Zudem drohte er mit dem Abzug der kalifornischen Produktion.[199] Er begründete dies damit, dass Tesla als einzigem Autohersteller in den USA die Wiederaufnahme des Betriebs untersagt worden sei. Außerdem kündigte er an, die Produktion entgegen den lokalen Anweisungen wieder aufzunehmen, selbst wenn er deswegen inhaftiert würde.[200] Tatsächlich verlegte Tesla den formalen Firmensitz Ende 2021 an einen neuen Produktionsstandort in Texas,[201] nutzt aber weiterhin den Verwaltungsstandort in Kalifornien und weitete die Entwicklungstätigkeit und Produktion in Kalifornien aus.[202][203]

Auf Twitter teilte Musk wiederholt falsche und irreführende Informationen zu Corona-Impfstoffen.[204][205] Zudem forderte er die strafrechtliche Verfolgung des Virologen Anthony Fauci.[206]

Ukraine-Krieg

Nach Beginn des russischen Angriffs auf Ukraine im Februar 2022 stellte SpaceX der Ukraine kostenlose Starlink-Systeme zur Verfügung, um die Kommunikation in dem Land aufrechtzuerhalten. Präsident Selenskyj dankte Musk für seine Unterstützung der Ukraine.[207] Ein halbes Jahr später schlug Musk auf Twitter folgenden Vier-Punkte-Friedensplan für die Ukraine vor:

  • In den von Russland annektierten Gebieten wird unter UN-Überwachung neu gewählt; Russland zieht sich zurück, falls die Bevölkerung sich für einen Verbleib in der Ukraine entscheidet.
  • Die Krim wird Russland zugeschlagen, dem sie seit 1783 bis zu „Chruschtschows Fehler“ angehört habe.
  • Die Ukraine gewährleistet die Wasserversorgung der Krim.
  • Die Ukrane bleibt politisch neutral (d.h. wird kein EU- oder NATO-Mitglied).

Er halte einen Sieg der Ukraine für unwahrscheinlich, da Russland dreimal so viele Einwohner habe. Die Ukraine solle sich daher um Frieden bemühen.[208][209]

Diese Äußerungen Musks riefen große Verärgerung in der Ukraine und Zustimmung seitens der russischen Regierung hervor. Litauens Präsident Gitanas Nausėda widersprach Musk auf Twitter, und der ukrainische Botschafter in Deutschland Andrij Melnyk antwortete mit „Fuck off!“ (etwa: Verpiss dich!). Daraufhin drohte Musk damit, die kostenfreie Unterstützung mit Starlink einzustellen, und wandte sich an das Pentagon für eine Finanzierung.[210] Das Pentagon sah sich gezwungen, mit Musk über die weitere Bereitstellung von Starlink in der Ukraine zu verhandeln. Mitarbeiter der Behörde zeigten sich frustriert über diese Abhängigkeit des Militärs von einer Privatperson und hielten sie für sehr bedenklich.[31]

Im Februar 2024 wurde bekannt, dass auch russische Truppen auf ukrainischem Territorium Starlink nutzen. SpaceX und Musk wiesen daraufhin Meldungen als „falsch“ zurück, SpaceX habe Starlink-Terminals direkt oder indirekt an Russland verkauft.[211][212] Wenige Tage später erklärte Musk, dass Russland den Krieg auf keinen Fall verlieren werde. Die USA sollten daher ihre Unterstützung der Ukraine beenden, damit der Krieg schneller zu Ende gehe.[213]

Bevölkerungspolitik

Musk äußerte seit 2021 wiederholt die Ansicht, dass weltweit wegen zu niedriger Geburtenraten ein „Kollaps“ der Einwohnerzahlen drohe. Dies stelle eine größere Bedrohung für die Menschheit dar als der Klimawandel. Mehrere Forscher und andere Experten widersprachen dieser Einschätzung. Bis zum Ende des 21. Jahrhunderts sei mit einem globalen Bevölkerungswachstum zu rechnen, und es drohe kein Kollaps.[214][215] Auf einer Veranstaltung der rechtsnationalen italienischen Partei Fratelli d’Italia im Dezember 2023 rief Musk die Bevölkerung und die Regierenden der Industrienationen dazu auf, für eine höhere Geburtenrate zu sorgen. Ansonsten drohe ein Aussterben der italienischen, der japanischen und der französischen Kultur.[216] Er sprach sich gegen Empfängnisverhütung und Abtreibung aus, weil diese das Risiko eines Zusammenbruchs der Zivilisation erhöhen würden.[217] Zudem warnte er vor Gesundheitsrisiken durch hormonelle Verhütung − sie würde „fett machen“, das Depressionsrisiko verdoppeln und das Suizidrisiko verdreifachen.[218]

Migration

Im September 2023 mischte sich Musk – der mehrere Unternehmensstandorte im Süden von Texas betreibt – in die Debatte um die zunehmende Einwanderung aus Mexiko in die Vereinigten Staaten ein. Er sei selbst Einwanderer und befürworte eine starke Ausweitung der Einwanderung von „hart arbeitenden und ehrlichen“ Menschen, sprach sich aber auch für striktere Maßnahmen der US-Regierung gegen illegale Einwanderung aus, weil sonst die Sozialsysteme der USA zusammenbrechen würden.[219] Im Rahmen eines live übertragenen Besuchs an der Grenze zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko schloss er sich Donald Trumps Forderung nach dem Bau einer Grenzwand an und forderte eine strengere Prüfung von Asylanträgen.[220]

Am nachfolgenden Tag teilte Musk einen Videoclip, in dem zur Stimmabgabe für die AfD aufgerufen wurde. In dem Beitrag wurde kritisiert, dass deutsche Schiffe von Nichtregierungsorganisationen Flüchtlinge und Migranten aus dem Mittelmeer aufnehmen würden, um sie nach Italien zu bringen. „Ist die deutsche Öffentlichkeit sich dessen bewusst?“ schrieb Musk. Das Auswärtige Amt antwortete: „Ja. Und man nennt es Leben retten.“[221]

Judentum

Im November 2023 stimmte Musk einem Beitrag auf der Plattform X (vormals Twitter) mit der Behauptung, jüdische Gemeinschaften würden Hass gegen Weiße verbreiten, mit den Worten zu: „Sie haben die tatsächliche Wahrheit gesagt“ (You have said the actual truth). In einem weiteren Tweet relativierte er seine Aussage, indem er sie auf die Anti-Defamation League bezog, mit der er bereits seit einer Weile im Streit lag; er sei sehr beleidigt durch die „Förderung von anti-weißem Rassismus“ durch die ADL und jegliche andere Gruppen. Diese Tweets wurden vielfach als Verbreitung einer antisemitischen Verschwörungstheorie aufgefasst.[222][223][224] Das Weiße Haus verurteilte Musks Aussagen „aufs Schärfste“ als „verabscheuungswürdige Förderung von antisemitischem und rassistischem Hass, die unseren Grundwerten als Amerikaner zuwiderläuft“.[225] Die NGO Media Matters veröffentlichte nach Musks Tweets eine Reportage über Werbeeinblendungen neben antisemitischen Tweets, woraufhin mehrere prominente Werbekunden wie IBM, Disney und Apple bekannt gaben, keine Anzeigen mehr auf X zu schalten. Musk kündigte daraufhin sofortige „thermonukleare Klagen“ von X gegen Media Matters und alle Anderen an, die sich „zu diesem arglistigen Angriff auf unser Unternehmen verschworen“ hätten.[226] Während einer Talkshow richtete er seine Worte an die abgesprungenen Werbekunden und sagte: „Go fuck yourself!“ (Fickt euch selbst!)[227] Bei derselben Gelegenheit entschuldigte er sich für seinen Tweet mit dem Inhalt „You have said the actual truth“ und bezeichnete ihn als den möglicherweise schlimmsten und dümmsten Beitrag, den er jemals geschrieben habe.[228]

Noch während des Skandals um seine Kritik an jüdischen Organisationen und vor seiner öffentlichen Entschuldigung reiste Musk nach Israel. Gemeinsam mit Ministerpräsident Benjamin Netanjahu besuchte er den Kibbuz Kfar Aza, der von der Hamas terrorisiert worden war. In Verhandlungen mit der israelischen Regierung erwirkte Musk die Erlaubnis, das Starlink-Systems seines Unternehmens SpaceX für den Gazastreifen freizuschalten. Es soll einen Ersatz für kriegsbedingt ausgefallene Internetverbindungen bieten. Zudem kündigte er an, den Wiederaufbau des Gazastreifens zu unterstützen.[229]

Nachdem Musk, nach Einschätzung von Beobachtern als Reaktion auf Antisemitismusvorwürfe,[230] auch die KZ-Gedenkstätte Auschwitz besucht hatte, erklärte er im Gespräch mit Ben Shapiro, er habe überwiegend jüdische Freunde. In Südafrika habe er eine jüdische Vorschule besucht und einiges getan, was „man (als Jude) so tun muss“, infolge dessen sei er „aspirationally Jewish“ (deutsch etwa: „angestrebt jüdisch“).[231] Musk äußerte außerdem die Ansicht, soziale Medien hätten den Holocaust verhindern können.[232]

Weitere Kontroversen und Kritik

Höhlenrettung in Thailand

Im Juli 2018 bot Musk während der Rettungsaktion in der Tham-Luang-Höhle an, ein speziell angefertigtes Mini-U-Boot zur Personenrettung bereitzustellen. Als der Leiter des Teams das Angebot ausschlug, stellte Musk auf Twitter die Expertise des Teams in Frage. Als ein Teammitglied Musks Angebot als PR-Stunt bezeichnete, nannte Musk ihn einen „pedo guy“ (dt.Pädo-Kerl“).[31] Die Aussagen Musks zogen einen Strafprozess nach sich, in dem er vom Vorwurf der Verleumdung freigesprochen wurde.[233] Der König von Thailand verlieh Musk neben 186 weiteren Personen die „Höchstgepriesene königliche Auszeichnung Direkgunabhorn“ (thailändisch ครื่องราชอิสริยาภรณ์อันเป็นที่สรรเสริญยิ่งดิเรกคุณาภรณ์) für seinen Beitrag zu der Rettungsaktion.[234][235]

Missachtung von Börsenregeln

Im August 2018 gab Musk auf Twitter bekannt, er erwäge einen Börsenrückzug von Tesla. Die Finanzierung der Transaktion zu einem Kurs von 420 Dollar je Aktie sei bereits gesichert. Dies führte zu wochenlangen Kursturbulenzen, bis feststand, dass die angekündigte Transaktion nicht stattfinden wird. Die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde SEC beschuldigte Musk daraufhin des Wertpapierbetrugs. Letztlich einigte man sich auf einen Vergleich, in dem Musk 20 Millionen US-Dollar Bußgeld zahlte und für mindestens drei Jahre das Amt des Chairman of the Board von Tesla abgeben musste. Außerdem wurde er verpflichtet, zukünftige Tweets durch eine Überwachungsperson bei Tesla vor der Veröffentlichung prüfen zu lassen. Anfang 2023 scheiterte Musk mit dem Versuch, die Kontrollpflicht für seine Tesla-Tweets aufheben zu lassen.[236] Er gewann jedoch einen Gerichtsprozess gegen Tesla-Aktionäre, die ihn wegen Betrugs verklagt hatten.[237]

Nachdem Musk im Jahr 2021 durch Tweets den Kurs der Kryptowährung Dogecoin beeinflusst hatte, warfen Dogecoin-Investoren ihm Racketeering, den Betrieb eines Schneeballsystems und Insiderhandel vor und verklagten ihn auf 258 Milliarden US-Dollar Schadenersatz.[238][239] Die Hackergruppe Anonymous warf ihm vor, durch Kursmanipulation Leben ruiniert zu haben.[71]

Im Zuge der Twitter-Übernahme durch Musk leitete die SEC erneut eine Untersuchung gegen ihn ein, unter anderem wegen zu später Veröffentlichung seiner anfänglichen Twitter-Beteiligung. Seit dem Herbst 2023 streiten sich die SEC und Musk über dessen Verpflichtung, in dieser Angelegenheit persönlich vor der SEC auszusagen.[240][241]

Drogenkonsum

Ebenfalls im Jahr 2018 zeigten sich Tesla-Manager besorgt über Musks Konsum des Schlafmittels Ambien (Zolpidem).[242] Wegen Problemen beim Produktionsanlauf des Tesla Model 3 nächtigte Musk in diesem Jahr zeitweise in einem Konferenzraum der Firma.[243] Er bezeichnete diese Zeit, in der Tesla knapp einer Insolvenz entgangen sei, als „Produktionshölle“, deren Durchleben bei ihm seelische Narben hinterlassen habe.[244]

Im selben Jahr war Musk zu Gast in einer Folge der Podcast-Reihe The Rogan Experience. Nachdem der Gastgeber Joe Rogan sich einen Joint angezündet und Musk angeboten hatte, diesen zu probieren, zog Musk einmal daran.[245] Dies machte weltweit Schlagzeilen und führte zu einem kurzzeitigen Kurseinbruch der Tesla-Aktie.[246] Die NASA leitete unter anderem wegen Musks Auftritt eine Untersuchung der Arbeitsplatzkultur bei SpaceX und dessen Konkurrenten Boeing ein. Zudem nahm sie Musk die Verpflichtung ab, zukünftig in der Öffentlichkeit keinen Joint mehr zu rauchen[247] und sich drei Jahre lang stichprobenartigen Drogentests zu unterziehen.[248] Auch die US Air Force − neben der NASA einer der beiden Hauptkunden von SpaceX − untersuchte nach der Veröffentlichung des Rogan-Podcasts Musks Drogenkonsum.[249]

Musk erwähnte seitdem wiederholt die Zahl 420, welche Cannabis symbolisiert. Neben dem angeblichen Tesla-Übernahmekurs von 420 Dollar − dessen Cannabis-Bezug Musk selbst vor Gericht abstritt[250] − enthielt auch sein Twitter-Übernahmeangebot zu 54,20 Dollar die Zahl 420.[251] Den ersten Testflug der Starship-Rakete setzte er übereilt für den 20. April 2023 an (in US-amerikanischer Schreibweise 4/20).[252] Vier Tage vor dem Start wurde die Zahl 420 an einen Starship-Hangar projiziert.[253]

Das Wallstreet Journal berichtete Anfang 2024 unter Berufung auf anonyme Informanten aus Musks Umfeld, er habe im Laufe der Jahre Drogen wie LSD, hallizunogene Pilze, Kokain, Ecstasy und Ketamin konsumiert.[254] Die Einnahme von ärztlich verordnetem Ketamin hatte Musk zuvor selbst bekanntgemacht. Die Neue Zürcher Zeitung befand, die Möglichkeit insbesondere des Konsums psychedelischer Drogen durch Musk sei nicht überraschend, da dies beim Führungspersonal amerikanischer Technologiefirmen üblich sei.[248] Musk erwiderte auf den WSJ-Bericht, alle der über drei Jahre (für die NASA) durchgeführten Drogentests seien negativ ausgefallen.[254]

Publikationen

  • Musk E.: An Integrated Brain-Machine Interface Platform With Thousands of Channels. In: Journal of Medical Internet Research: 2019. Band 21.e16194. doi:10.2196/16194. PMID 31642810.
  • Musk E.: Making Humans a Multi-Planetary Species. In: New Space. Band 5. Juni 2017. S. 46–61. https://doi.org/10.1089/space.2017.29009.emu
  • Musk E.: I Hope Artificial Intelligence Is Nice to Us. In: NPQ - New Perspectives Quarterly. Band 31. Januar 2014. S. 51–55.
  • Musk E.: Making Life Multi-Planetary. In: New Space. Band 6. Nr. 1. 2018. https://doi.org/10.1089/space.2018.29013.emu
  • Elon Musk und andere: The Falcon V Medium Lift Launch Vehicle. In: AIAA Meeting Paper. Oktober 2004. Online published November 2012. https://doi.org/10.2514/6.IAC-04-V.1.05
  • Elon Musk und andere: NASA's approach to commercial cargo and crew transportation. In: Acta Astronautica. Band 63. July–August 2008. S. 192–197.[255]

Auszeichnungen (Auswahl)

Film- und Serienauftritte

  • Im März 2010 war Musk im Dokumentarfilm Die 4. Revolution – Energy Autonomy zu sehen.
  • 2010 hatte er einen Cameo-Auftritt als er selbst im Film Iron Man 2.
  • 2013 war er im Film Machete Kills, in dem er sich selbst spielte, neben seinem Unternehmen SpaceX mit Danny Trejo zu sehen.
  • 2014 war Musk im KI-kritischen Film Transcendence zu Beginn kurz als Zuschauer bei einem Vortrag zu sehen.
  • 2015 wird in der Folge 12 der Staffel 26 der TV-Serie Die Simpsons, mit dem Titel Der Musk, der vom Himmel fiel, Elon Musk zum Hauptthema der Folge gemacht.
  • 2015 hatte Musk einen Gastauftritt in Folge 9 The Platonic Permutation der 9. Staffel der Erfolgsserie The Big Bang Theory, in der er sich selbst spielte.[280][281]
  • 2016 war Musk in dem Film Wovon träumt das Internet? von Werner Herzog zu sehen. Er erklärte dort seine Projekte des autonomen Fahrens wie das von SpaceX, das die Übersiedlung des Menschen auf den Mars vorbereitet.
  • 2016 war Elon Musk im Film Why Him? zu sehen. In dieser Szene spielte er sich selbst.[282]
  • 2016 war er in der National-Geographic-Serie Mars zu sehen.[283]
  • 2016 war Musk in einigen Episoden der 20. Staffel der Serie South Park in Verbindung mit SpaceX zu sehen.
  • 2016 war Musk in der Dokumentation Before the Flood von Fisher Stevens und Leonardo DiCaprio als Experte für nachhaltige Energien zu sehen.[284]
  • 2017 war Musk in Folge 6 der 1. Staffel der Serie Young Sheldon zu sehen.[285]
  • 2018 war Musk einer der Protagonisten in dem KI-kritischen Dokumentarfilm Do You Trust This Computer?.[192] Er warb für den Film – der ein Wochenende lang kostenlos im Internet abrufbar war – selbst via Twitter[286] und verhalf ihm damit zu einer großen Zuschauerzahl.[287]
  • 2019 sprach Musk in der dritten Episode der vierten Staffel der Zeichentrickserie Rick and Morty die an ihn angelehnte Figur des Elon Tusk.
  • 2022: Rückkehr ins Weltall

Sonstige mediale Rezeption

Literatur

Commons: Elon Musk – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. I gave us a 10% chance, admits Musk as he sets course for Mars. The Times, 1. Juni 2020: „a self-taught rocket engineer“.
  2. Amy Wilkinson: The Creator's Code: The Six Essential Skills of Extraordinary Entrepreneurs. Simon & Schuster, 22. März 2016 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  3. Dana Hall und Patrick May: Rocket Man: The otherworldly ambitions of Elon Musk. In: San Jose Mercury News. 12. April 2014, aufgerufen am 31. Juli 2017.
  4. agro: Errol Musk hat Kind mit Stieftochter: „Wir sind zum Fortpflanzen auf der Welt“ In: Berliner Zeitung 15. Juli 2022, aufgerufen am 22. Juli 2022
  5. a b c Ashlee Vance: Elon Musk: Tesla, SpaceX, and the Quest for a Fantastic Future. Ecco, New York 2015, ISBN 978-0-06-230123-9.
  6. Alec Hogg: Errol Musk: “Elon was beaten so badly, I couldn’t recognise him.” In: biznews.com. 22. Juli 2015, abgerufen am 31. Juli 2017 (amerikanisches Englisch).
  7. Jenna Etheridge: Bryanston High School saddened by Elon Musk bullying. In: news24.com. 23. Juli 2015, abgerufen am 14. August 2016.
  8. Kara Swisher: Walter Isaacson on Almost All the Criticism of His Elon Musk Book. In: New York Intelligencer. 18. September 2023, abgerufen am 24. Oktober 2023 (englisch).
  9. a b Elonmusk. In: saentrepreneurs.co.za. Abgerufen am 2. Januar 2018 (englisch).
  10. Pierre Haski: Elon Musk (Tesla, SpaceX): génie ou prédateur de la Silicon Valley? In: Nouvel Observateur. 22. Dezember 2015, abgerufen am 5. Februar 2017 (französisch).
  11. Encyclopedia Britannica Elon Musk. Abgerufen am 11. Januar 2023 (englisch).
  12. Elizabeth Meisenzahl: SpaceX, founded by Penn graduate Elon Musk, launches U.S. astronauts into space (Memento des Originals vom 7. August 2020 im Internet Archive) In: The Daily Pennsylvanian. Abgerufen am 1. Juni 2020 (englisch). 
  13. tagesschau.de: Musks Liebe zu Kalifornien ist erkaltet. Abgerufen am 10. Dezember 2020.
  14. »Dachtet ihr wirklich, ich wäre ein gechillter, normaler Kerl?« In: Der Spiegel. 9. Mai 2021, abgerufen am 10. Mai 2021.
  15. Kerstin Kohlenberg: Der Mann, der zum Mars will. In: Die Zeit. 31. Dezember 2008.
  16. Ashlee Vance: Elon Musk: Tesla, PayPal, SpaceX: Wie Elon Musk die Welt verändert, FinanzBuch Verlag, München 2015, ISBN 978-3-89879-906-5, S. 23.
  17. Millionaire PayPal founder Elon Musk divorces actress wife Talulah Riley … and announces split via Twitter. In: Daily Mail. 20. Januar 2012, abgerufen am 21. Januar 2012.
  18. fne: Tesla-Gründer: Elon Musk lässt sich zum zweiten Mal von seiner Frau scheiden. In: faz.net. 2. Januar 2015, abgerufen am 18. April 2015.
  19. Chris Spargo: Elon Musk ‘withdraws divorce papers against wife Talulah Riley’ less than one month after pair were spotted holding hands at Allen & Company conference. In: Daily Mail. 5. August 2015, abgerufen am 3. März 2016.
  20. Associated Press: Elon Musk’s Wife Files to Divorce Billionaire. In: NBC News. 21. März 2016, abgerufen am 22. März 2016.
  21. Amber Heard bestätigt Trennung von Elon Musk. In: Spiegel Online. 10. August 2017, abgerufen am 12. Mai 2018.
  22. James Vincent: This blessed Chrome extension replaces ‘Elon Musk’ with ‘Grimes’s Boyfriend’. In: The Verge. 10. Mai 2018, abgerufen am 12. Mai 2018 (amerikanisches Englisch).
  23. a b Elon Musk’s baby name isn’t just weird, it may be against California regulations. In: The Washington Post. 8. Mai 2020.
  24. Elon Musk und Grimes ändern den Namen ihres Sohns – ein bisschen. Bei: Spiegel Online, 25. Mai 2020.
  25. Jack Guy CNN: Elon Musk and Grimes have changed their baby’s name. A bit. Abgerufen am 25. September 2021.
  26. Gael Fashingbauer Cooper: Elon Musk and Grimes saved a surprise for son X Æ A-12's birth certificate. Abgerufen am 25. September 2021 (englisch).
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