„Diskussion:Weiß“ – Versionsunterschied

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Schaut man sich die Leuchtdichtekurven in Abhängigkeit vom RGB-Wert an, so ist die Leuchtdichte von Grün größer als die von Rot und diese ist größer als die von Blau. Der Monitor erzeugt physikalisch also "mehr grün als rot", trotzdem ist der Farbeindruck weiß.
Schaut man sich die Leuchtdichtekurven in Abhängigkeit vom RGB-Wert an, so ist die Leuchtdichte von Grün größer als die von Rot und diese ist größer als die von Blau. Der Monitor erzeugt physikalisch also "mehr grün als rot", trotzdem ist der Farbeindruck weiß.
Vielleicht ist das Wort Intensität nicht so passend? Besonders mit der obigen Spektralverteilung für die drei LEDs dachte ich sofort an physik. Intensität. Die kann doch aber nicht gemeint sein? <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Benutzer:128.176.40.152|128.176.40.152]] ([[Benutzer Diskussion:128.176.40.152|Diskussion]]&nbsp;|&nbsp;[[Spezial:Beiträge/128.176.40.152|Beiträge]]) 15:08, 13. Jul 2009 (CEST)) </small>
Vielleicht ist das Wort Intensität nicht so passend? Besonders mit der obigen Spektralverteilung für die drei LEDs dachte ich sofort an physik. Intensität. Die kann doch aber nicht gemeint sein? <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Benutzer:128.176.40.152|128.176.40.152]] ([[Benutzer Diskussion:128.176.40.152|Diskussion]]&nbsp;|&nbsp;[[Spezial:Beiträge/128.176.40.152|Beiträge]]) 15:08, 13. Jul 2009 (CEST)) </small>

:Weiß bedeutet mitnichten, dass alle Farbvalenzen gleiche spektrale Intensität haben. Tageslicht bspw. hat bei ca. 500 nm ein Maximum und fällt zu kürzeren und längeren Wellenlängen hin ab. Ein absolut gleichverteiltes Spektrum (auch bekannt als [[Normlicht|Illuminant E]] wirkt sogar eher leicht rosa, weil für die Erwartungen unseres Sehzentrums zuwenig Grün enthalten ist. Vgl. auch [[en:Standard Illuminant]]. Zudem empfinden wir Farben aus einem ganzen Bereich des Farbraums als weiß, teilweise abhängig von der Helligkeit ([[Purkinje-Effekt]]), teilweise erst nach erfolgter [[Chromatische Adaption|chromatischer Adaption]]. Bei Planck-nahen Spektren wird z.B. eine Farbtemperatur zwischen ca. 4000 (bei niedriger Beleuchtung) und 7000 Kelvin (bei Tageslicht) als weiß empfunden.--[[Benutzer:SiriusB|SiriusB]] ([[Benutzer Diskussion:SiriusB|Diskussion]]) 13:28, 29. Jun. 2012 (CEST)


==An die Kampfsportfreunde==
==An die Kampfsportfreunde==

Version vom 29. Juni 2012, 13:28 Uhr

Sinterkalkterassen von Pamukkale

Was hat denn dieses Bild mit dem Artikel zu tun?--138.246.7.104

Die sind halt nun mal eben WEIß. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 17:07, 28. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Wenn das das einzige Argument ist, dann raus damit. Der nächste präsentiert dann wohl ein Schneefeld, ein Bettlaken mit Waschmittelwerbung, ein leeres Blatt Papier? Außerdem sind die Sinterterrassen von Pamukkale in ihrem größeren Teil grau verdreckt, garniert mit kalkverkrustetem Müll. --Laufe42 08:46, 18. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Weiss - subjektiv

Das,was wir als weiss sehen, ist subjektiv. Einmal gilt es nicht für Tiere, die ein ganz anderes Farbspektrum haben, zum anderen ist auch die humane Definition nicht stimmig, da es viele Kombinationen von RGB gibt, die die Farbe wiess erzeugen können. Wichtig ist auch die Ballance! Habe das mal etwas nachgetragen.    (Autor?)

Weiß, eine Farbe?

Soviel ich weiß, wird "Weiß" (genauso wie Schwarz) nicht als Farbe angesehen.

Bitte unterscheiden: virtueller Farbton, physikalische Farbe und relative Färbung. Geht man vom schwarzen Nichts aus, ist weiss ein Farbe/Färbung - der Künstler mit seinem weissen Papier, der nur buntieren möchte, sieht das anders. 194.120.84.9 19:02, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich stimme Dir zu, schwarz ist wohl durch "die Abwesenheit von Licht" definiert, weiß entsteht durch die Überlagerung aller Spektren (des Lichts) und ist somit vielleicht als die "Summe aller Farben" zu verstehen. Landläufig wird natürlich beides als Farbe bezeichnet. Vielleicht kennt sich ja noch jemand etwas besser aus und passt den Artikel entsprechend an?

Leute, Ihr seid physiklastig. In jedem Baumarkt und in jedem Laden für Künstlerbedarf könnt Ihr Euch überzeuegen, dass Weiß eine Farbe ist und in sogar in verschiedenen Farbtönen erhältlich ist. Und sicherlich ist es auch ein Sinneseindruck, der entsteht, wenn Licht einer bestimmten Wellenlänge oder eines Wellenlängengemisches auf die Netzhaut des Auges fällt, wie unser Artikel Farbe definiert. --Pjacobi 14:18, 28. Okt 2005 (CEST)

Und die Wikipedia hat ja schließlich per Definition immer Recht ;-). Aber, nunja, so ganz allgemein dürfte man Weiß wohl als Farbe sehen. --BennetG 22:30, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Natürlich ist weiß eine Farbe. Schließlich besteht sie aus den Farben rot, grün und blau. Außerdem wenn mich jemand fragt, welche Farbe das Auto dort drüben hat, dann sage ich ja nicht, das Auto hat gar keine Farbe, es ist weiß. Also möge doch bitte jemand den Artikel ändern. Außerdem ist in dem Artikel [1] auch angegeben, dass schwarz eine Farbe ist.

Hrm. Eigentlich eine unbefriedigende Begründung - die Lehrmeinung ist doch eigentlich, dass es nunmal grad keine Farbe ist? Bin allerdings kein Experte. - Oder wa das das mit unbunten Farben? --Schmiddtchen 22:14, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Aber die Bezeichnung unbunte Farben, zu denen weiß, grau und schwarz gehören, sagt es doch bereits, dass es eben Farben sind.
Deswegen frag ich ja, ob es das mit den unbunten Farben war und ich das eben mit "garkeine Farbe" verwechselt hab. Aber Danke für die Bestätigung ;) --Schmiddtchen 22:27, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Kein Problem Schmiddtchen, immer wieder gern.

Weiß ist keine Farbe, sondern streng genommen, alle Farben. Weiß besteht auch nicht nur aus Rot, Grün und Blau, sondern ebenso aus Gelb, Orange, Violett etc. pp. Leiglich das das additive Farbmodell RGB verwendet diese drei Farben und Weiß zu erzeugen. So lange mir niemand die Wellenlänge der "Farbe Weiß" nennen kann, lass ich mich von der - leider üblichen - [[2]] nicht überzeugen. --Seb1982 15:04, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten

>>Reingequetscht: Wie leicht festzustellen ist sind die meisten gesehenen Farben gar nicht mit der Wellenlänge versehen, sondern mit einer spektralen Verteilung, die dann als Farbreiz den Sehnerv trifft und dort eine Farbvalenz auslöst (voor Non-englischman: value=wert), die wir dann wiederum sehen, weil eben die spektrale Verteilung durchaus objektive Realität ist und nicht bloß unseren Gedanken entsprungen. Schon Newton sagte: „The rays are not colored“. Und dieser Gedanke ist nun 400 Jahre alt. Oder wie man es bei RAL es zu lesen findet: „Ohne Betrachter gibt es keine Farbe“. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 21:09, 6. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Steht doch auch so im Artikel?! --Schmiddtchen 17:13, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ah.. weil du das grad so reingeschrieben hast ^^ --Schmiddtchen 17:18, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Nicht alle Farben, nur Spektralfarben. Kein infrarotes, ultraviolettes,... Licht.
Kann ich so nicht stehen lassen. "Perfektes Weiß" wäre das Vorhandensein elektromagnetischer Strahlung aller Wellenlängen/Frequenzen. Da dies natürlich nur theoretischer Natur ist und das menschliche Auge nur Wellenlängen von ca. 750 bis 380 nm wahrnehmen kann, reicht somit die Präsenz der Strahlung in diesem Spektrum. Abgesehen davon sind unsere Augen ziemlich schlecht, insbesondere bei Farbwahrnehmung. Darum würden wir auch eine helle Farbe bzw. wenige helle Farben auch als weiß deuten.--Seb1982 18:10, 6. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Leute ihr denkt viel zu weit. In anderen Sprachen ist Weiß auch eine Farbe.

Schaut euch mal die Definition von Farbe an:

Farbe - im Unterschied zum Farbmittel - ist ein subjektiver Sinneseindruck, der entsteht, wenn Licht einer bestimmten Wellenlänge oder eines Wellenlängengemisches auf die Netzhaut des Auges fällt und dort spezielle Sinneszellen zu einer Nervenerregung veranlasst, die zum Gehirn geleitet wird und dort als Farbe ins Bewusstsein des Menschen tritt.

Weiß ist ein Wellenlängengemisch und somit eine Farbe.

Stimmt nicht. Was hier leider überhaupt nicht beachtet wird ist der Unterschied zwischen Luminanz und Chrominanz (für die beim menschlischen Auge im Übrigen Stäbchen bzw. Zäpfchen zuständig sind). Luminanz ist die Helligkeit (also die Amplitude der elektromagnetischen Welle) und Chrominanz die Farbgebung (also die Wellenlänge). Da weiß alle Frequenzbereiche abdeckt, also aus elektromagnetischen Wellen 'aller' Wellenlängen besteht, ist hier nur der Luminanzwert von Bedeutung.
--Seb1982 11:08, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Liebe Leute, die Frage ist nicht ob weiß eine Farbe ist, sondern in welchem Kontext der Begriff Farbe verwendet wird. Ein Schwarz-Weiß-Fernseher ist kein Farbfernseher, welche Hautfarbe hat ein Europäer? In welcher Farbe streicht man Rauhfasertapete? Wieviele Farben hat der Regenbogen? Ist Metallic eine Farbe? --Suricata 19:17, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Da stimme ich nicht zu. Farbe ist per Definition die Wellenlänge einer elektromagnetischen Welle. So ist z. B. das Licht eines Laser, der rotes Licht einer ganz bestimmten Wellenlänge aussendet (in der Praxis hat auch ein Laser ein sehr schmales Spektrum), monochromatisch, also einfarbig. --Seb1982 17:23, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Hier zur erläuterung eine Skizze:
Während eine Farbe jeweils über eine Frequenz im elektromagnetischen Frequenzspektrum verfügt (in dieser Darstellung als Wellenlänge), ist weiß das Vorhandensein von elektromagnetischen Wellen im gesamten Frequenzspektrum.
--Seb1982 18:05, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Einspruch Euer Ehren: Farbe ist per Definition einer angesehenen Enzyklopädie ein subjektiver Sinneseindruck, der entsteht, wenn Licht einer bestimmten Wellenlänge oder eines Wellenlängengemisches auf die Netzhaut des Auges fällt. Solltest Du eine andere Definition haben, dann arbeite diese in Farbe ein. Hier ist der falsche Ort für die Klärung. --Suricata 09:47, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Zu behaupten, weiß wäre grundsätzlich keine Farbe, ist insofern falsch, da das Wort Farbe je nachdem wer es in welchem Zusammenhang verwendet eine unterschiedliche Bedeutung hat. Wenn man Farbe im engsten möglichen Sinne verqwendet, dann ist eine bestimmte Farbe genau das Licht mit einer genau festgelegtnen Wellenlänge - doch gibt es für das Wort Farbe eben noch einige andere Definitionen, die genauso richtig sind. Beispielsweise daß jedes mögliche Wellenlängengemisch als Farbe bezeichnet wird - und für diese weiter gefaßten Definitionen zählen eben braun, beige und weiß, schwarz, oder grau genauso zu den Farben. Und das darf man nicht einfach für falsch erklären, denn das Wort wird nun mal viel häufiger in diesem umfassenderen Sinne gebraucht und Worte erhalten nun einmal dadurch, daß man sie benutzt ihre Bedeutung. Kersti 11:55, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Mir ist neulich der Begriff Nichtfarbe über den Weg gelaufen (z.B. hier). Aber gibt's das Wort überhaupt im regulären Sprachgebrauch? --Kasper4711 11:25, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Kannst Du bitte noch erläutern wie der Begriff gelaufen ist. (grins) Das Problem ist eben das alles eine Farbe hat, nur eben das Weiß nicht bunt ist im Gegensatz etwa zu Rot, welches eine bunte Farbe ist. Wie man eben in der Psychologie sagt: "Man kann nicht NICHT-Kommunizieren. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 21:01, 6. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Wird diese Diskussion auch bei schwarz und grau geführt? ... der Begriff "Farbe" ist länger im Sprachgebrauch, bevor irgendjemand auch nur wusste, was eine "Wellenlänge einer elektromagnetischen Welle" ist, vielleicht sollte man weiß trennen und in "weiß (Physik)" und "weiß (Philosophie)" oder ähnlich aufteilen. --Merlus 11:13, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Bei einigen Abschnitten fehlt die Signatur, wär schön, wenn sie nachgetragen werden... das macht es etwas überschaubarer.--Merlus 11:13, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

schlohweiß vs. schneeweiß

ich habe schlohweiß durch schneeweiß ersetzt. das umgangssprachlichere von beiden ist schneeweiß, was auch die gockeltreffer von 4.430 zu 355.000 zeigen. -- ☠ κnØ∈®ζ ※erzaehl mir was※ 21:36, 22. Mär. 2009 (CET)Beantworten

ja, schlohweißes haar, schneeweiß der rest, rosenrotes danke für die änderung, grüße -- Emma7stern 00:35, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Da möchte ich mich anschließen - manches liest man wirklich nur so dahin. Schlohweiß ist wirklich nicht so sehr weiß. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 22:00, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten
schlohgrauweisses rosenrot mit einem leichten blauton ;) -- ☠ κnØ∈®ζ ※erzaehl mir was※ 07:26, 24. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Das ist vermutlich ähnlich, wie bei pechschwarz und rabenschwarz, allerdings fehlt mir die Herkunft für "schloh"weiß, da der Begriff -soweit mir bekannt- nur auf Haare angewandt wird. --Merlus 11:13, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Erzeugung von Weiß auf Bildschirmen

"Bei Fernsehgeräten und Computermonitoren entsteht die Farbe ›Weiß‹ durch eine additive Mischung gleicher Intensitäten der Farben Rot, Grün und Blau." - steht direkt im Abschnitt Farblehre. Kann das sein? Schaut man sich die Leuchtdichtekurven in Abhängigkeit vom RGB-Wert an, so ist die Leuchtdichte von Grün größer als die von Rot und diese ist größer als die von Blau. Der Monitor erzeugt physikalisch also "mehr grün als rot", trotzdem ist der Farbeindruck weiß. Vielleicht ist das Wort Intensität nicht so passend? Besonders mit der obigen Spektralverteilung für die drei LEDs dachte ich sofort an physik. Intensität. Die kann doch aber nicht gemeint sein? (nicht signierter Beitrag von 128.176.40.152 (Diskussion | Beiträge) 15:08, 13. Jul 2009 (CEST))

Weiß bedeutet mitnichten, dass alle Farbvalenzen gleiche spektrale Intensität haben. Tageslicht bspw. hat bei ca. 500 nm ein Maximum und fällt zu kürzeren und längeren Wellenlängen hin ab. Ein absolut gleichverteiltes Spektrum (auch bekannt als Illuminant E wirkt sogar eher leicht rosa, weil für die Erwartungen unseres Sehzentrums zuwenig Grün enthalten ist. Vgl. auch en:Standard Illuminant. Zudem empfinden wir Farben aus einem ganzen Bereich des Farbraums als weiß, teilweise abhängig von der Helligkeit (Purkinje-Effekt), teilweise erst nach erfolgter chromatischer Adaption. Bei Planck-nahen Spektren wird z.B. eine Farbtemperatur zwischen ca. 4000 (bei niedriger Beleuchtung) und 7000 Kelvin (bei Tageslicht) als weiß empfunden.--SiriusB (Diskussion) 13:28, 29. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

An die Kampfsportfreunde

"(Ich weiß ich weiß, Haarspalterei, aber auch den weißen gibt es nie umsonst! Man macht nur sehr oft beide Prüfungen auf einmal, wenn man den gelben macht!)"

Werte Kampfsportfreunde dies ist der Artikel zu einer Farbe, speziell Weiß. Das die Kampfsportgürtel nach Farben unterschieden werden ist mehr oder wenig durch die Materialien der Gürtel bedingt. Umfangreichere Ausführungen zu den Kampfsportarten und deren Umstände und Unterschiede sollte unter diesem Lemma bitte unterlassen werden, dafür gibt es dann spezielle Lemmata, die notfalls von hieraus verlinkt werdenkönnen. --Hochachtungsvoll Ihr ergebener Paule Boonekamp - eine Silbersonne 12:41, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Lieber Boonekamp, ich finde es super, dass Du auch die Farb-Lemmata so sehr achtest! Der Abschnitt zu der Bedeutung der Farbe weiß (wie auch der in anderen Lemmata) soll so kurz und prägnant wie möglich darstellen welche Bedeutung bzw. Verwendung die Farbe in den Kampfkünsten hat. Ich denke nicht, dass es dem Lemma einen Abbruch tut, wenn ein einleitender Satz erklärt was denn Kampfkünstler mit einem Gürtel sollen. Zum Thema Material und Farbe: Es ist möglich jedem Material eine beliebige Farbe zu geben, daher haben die beiden hier auch keine zusammenhängende bzw. kausale Erwähnung. Letztendlich ist aber klar, dass der Absatz auf die Farbei weiß aus ist und nicht auf die Kampfkünste selbst. Freundliche Grüße, -- Hoosic06 13:28, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Gibt es eigentlich einen Grund, dass in einem Artikel über die Farbe weiß gerade im Bild der weiße Gürtel fehlt? Leider betreibe ich keinen solchen Kampfsport, kann also kein passenderes Bild nachliefern. --Cauchy 11:45, 23. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

rassenlehre

Mann könnte die Rassenlehre noch mit reinbringen. (nicht signierter Beitrag von Mike93 (Diskussion | Beiträge) 15:20, 24. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten