Diskussion:Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!

Norbert Schramm - Weltmeister?!

Norbert Schramm wurde nie Weltmeister, nur 2 mal Europameister und 4 mal deutscher Meister! Bitte ändern!!!

Norbert Schramm - Wikipedia

Er wurde Vize-Weltmeister!

Norbert Schramm - Homepage

Bitte die Weblinks unter Berücksichtigung von WP:WEB aussortieren. Danke und Grüße --OecherAlemanne 15:45, 2. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich hab mal einiges gelöscht, das überflüssig, veraltet oder nicht relevant war. Mal schauen, ob es dabei bleibt. Was man vielleicht auch mal aufräumen sollte sind die Quellenangaben. Nicht jede Dschungelprüfung braucht eine eigene Quelle. Sieht mir mehr aus, als wolle jemand seine eigene Seite pushen. --Markus1983 17:28, 2. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Produktionsland

Ich bin mir nicht sicher bei der Handhabe, aber müsste Produktionsland nicht eigentlich Deutschland sein, da die Sendung aus Deutschland produziert wird. Lediglich der Aufzeichnungsort liegt in Australien. --Markus1983 17:33, 2. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Und nicht mal das es Australien ist weiß man sicher !


Aufzeichnungsort ist hier: http://www.bild.de/BILD/lifestyle/reise/2009/01/palazzo-versace-in-australien/das-hotel-der-dschungelstars.html 87.78.135.227 22:50, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten

seit wann ist BLÖD eine seriöse quelle?--84.185.71.94 15:29, 23. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Dann gebe in einer Suchmaschine Palazzo Versace +RTL ein und Du kriegst Dutzende andere Quellen, die exakt das gleiche erzählen, WO das Camp genau stattfindet/augenommen wird. Vielleicht gefällt Dir davon eine Besser. Vielleicht diese hier: http://www.abendblatt.de/daten/2009/01/07/1004167.html ? 87.79.133.187 20:41, 23. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Farben

Wer immer auf die Idee kam, die Teilnehmer farbig zu unterlegen - es sollte nicht auch für die kommende Staffel so gemacht werden: Barriefrei Darstellung sieht sicher anders aus... --Klugschnacker 14:51, 9. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Vielleicht sollte jemand dann auch die alten Tabellen "updaten". S.kapfer 15:43, 11. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Danke Dir! --Klugschnacker 15:15, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Alter von Herrn Schwanz

Mir ist etwas aufgefallen... Laut diesem Spigel online Artikel ist dieser Herr 28 und nicht wie im Artikel angesprochen 30...

Ich möchte aber nicht den Anschein erwecken, als würde ich die Sendung gucken, ich wollte mich eigentlich nur an einer Löschdiskussion zu dem "Leider" noch nicht existierenden Artikel Nico Schwanz beteiligen...--Ratsschüler 22:12, 9. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Geo-Koordinaten

Wenn man den Link zu z.B. Google-Maps folgt, findet man dort einen Parkplatz. Wäre es nicht besser, das "Camp" selbst zu verlinken, also der Lagerplatz oder zumindest das Baumhaus der Moderatoren etc ? Ich finde da übrigens nichts dergleichen in diesem "Dschungel"...

DIe Chancen stehen denk ich mal auch 1 zu 100 das grade in der Drehzeit die Luftaufnahmen gemacht werden. Das Baumhaus würde man bestimmt sowieso nicht sehen weil es von den Bäumen verdeckt ist und dazu kommt noch, das es möglicherweise nicht in Australien ist. Kein Regen, Perfekte ausleuchtung (Nachtaufnahmen sind einwandfrei, in solch einer Umgebung fast nicht realisierbar)... Villeicht wär es praktisch einen Live Sateliten auf die Koordinaten auszurichten (früher gabs im Internet einen Steuerbaren der Fotos macht die man kaufen kann, weiß nicht ob es den noch gibt) (nicht signierter Beitrag von 91.3.87.233 (Diskussion) )

Die Koordinaten wurden hier kommentarlos von einer IP eingebracht. Stimmen die überhaupt? --Eike 21:50, 14. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Das Camp selbst ist laut google Earth etwas weiter nördlich gelegen, tiefer in dem Wald am Hang. Seltsamerweise konnte ich auf den aufnahmen keine einzige der großen Hängebrücken erkennen, die in der Show zu sehen sind.

2. Dschungelprüfung

Wäre es nicht besser, bei der aktuellen Staffel --> 2. Dschungelprüfung 5 Sterne anzugeben. Weil es gab ja auch nur fünf Sterne zu vergeben! Liebe Grüße --Patrick H. 23:10, 10. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Letztlich zählt ja nicht die Anzahl der gezackten gelben Dinger, sondern wieviele Rationen erspielt wurden. Ich hab die Überschrift dementsprechend angepasst. So sind die Ergebnisse auch besser vergleichbar. --Eike 22:32, 11. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Man kann doch "5 von 5 Sternen" angeben, so wie in den späteren folgen der ersten Staffeln. So wird es jedem klar dass es die volle punktzahl war.

B-Promis

Kann man hier wirklich (noch) von B-Promis reden oder ist das nicht eher schon C?

Hallo Anonymus. Gib doch einfach mal jeweils eine Definition von B- und C-Promi hier ab. Danach kann man dann diskutieren, in welche Kategorie die Dschungelpromis gehören. --Mipani 17:30, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Im Artikel Prominenz ist eine gute Definition vorhanden. Denke B-Promis ist korrekt. --CHR!S 17:45, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Nein ists nicht. Mal davon abgesehen, dass in Prominenz freie Definitionen irgendwelcher Autoren stehen (Quelle?), ist und bleibt das abwertender Blödsinn von Leuten denen es nicht passt, dass sowas Erfolg hat. Es sind Prominente. Nicht mehr und nicht weniger. Wieso Nummer-1-Musiker, Nummer-1-Sänger, jahrelange Moderatoren erfolgreicher Sendungen, Schauspielerinnen mit mehreren Hauptrollen, Leichtathleten mit Silbermedaillen-Gewinn bei Europameisterschaften, deutsche Fußballmeister, deutsche Pornostars und bekannte in Deutschland aktive DJs, etc., etc. "B-Prominente" sein sollen, ist mir ein Rätsel. 83.79.180.238 23:15, 14. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ob es dir ein Rätsel ist, spielt ehrlich gesagt keine Rolle, und Menschen, bei denen unter Beruf "Society-Frau" oder "Ehefrau" steht und solche mit einem 10. Platz bei einer Casting-Show hast du ja sicherheitshalber weggelassen.
Ich habe deine Bearbeitung rückgängig gemacht. Zumindest "B-Prominente" lässt sich durch zahlreiche Medienberichte erhärten.
--Eike 00:01, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ich habe die nicht "sicherheitshalber" weggelassen, ich habe natürlich bewusst Leute aufgeführt bei denen die Sache mE klar ist. Dass ich einige dieser Darsteller ebenfalls für nicht ganz so wichtig halte stimmt, spielt aber keine Rolle. Im Artikel wurden die Teilnehmer kategorisch als abwertende B- und C-Promis bezeichnet und das war nunmal schlicht falsch, bzw. POV. 83.79.180.238 10:40, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ich weiß nicht, was du immer mit POV willst. Das steht so (inclusive "C-") in Zeitungen. Und ich hab immer das Gefühl, dass du den Teil "...und ehemalige Prominente" übersiehst. Im Übrigen lässt dein Diskussionsstil ("Verdammt, hier entscheidet nicht die persönliche Vorliebe.") zu wünschen übrig. --Eike 18:47, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Seit wann sind Zeitungen wie die Bild, etc. neutral geschweige denn seriös als Quelle? 85.3.24.19 22:29, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Wer hat von der "BILD" gesprochen? --Eike 23:42, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Und was ist beispielsweise mit einer Mausi Lugner, deren einziger Verdienst darin besteht, die Ex-Frau eines Möchtegern-Society-Löwen zu sein?--Squarerigger 08:33, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Es gibt doch kein Gremium, dass verbindlich bei diesen Personen eine Einstufung vornimmt. Das sind Begriffe aus den Boulevardmedien. "B" drückt doch nur aus, dass diese Leute eben nicht so prominent sind. "C", "D" oder weiter Aplphabetisierungsversuche sind doch nur unnötige Steigerungsformen, die durch nichts belegt sind. Ich denke, mit "B"-Promis weiss jeder, was gemeint ist. Beschränken wir uns darauf. Fastfood 00:28, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich hab die C-Promis mal rausgenommen. --Eike 10:03, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Hm, wenn man sich die Definition unter Prominenz anschaut, dann könnte man das aber schon drinlassen. --Squarerigger 10:17, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ehrlich gesagt, mir hört sich das nicht so richtig nach Definition an (..."ist zunehmend die Rede von"...). Und ich hätte Schwierigkeiten, in den Listen solche Leute zu finden. Die meisten fallen doch eher unter "ehemalige Prominente" (die Formulierung steht ja auch im Artikel). Und Daniel Küblböck wär ja ein mögliches Beispiel für C-Prominenz - aber mit einer Nummer-1-Single und einem Nummer-2-Album fällt er da wohl auch eher nicht mehr drunter... --Eike 10:34, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Mausi Lugner ist für mich so ein typisches Beispiel für C-Prominenz. Wirklich bekannt wurde sie eigentlich nur als mehr oder weniger schmückendes Beiwerk an der Seite von Richard "Mörtel" Lugner. Eigene Verdienste, die sie bekannt gemacht hätten, hat sie eher nicht vorzuweisen, auch die TV-Show bekam sie ja wohl nur, weil sie durch ihre Ehe mit der schillernden Person ihres Ehemanns in den Klatschspalten gelandet ist.--Squarerigger 10:52, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Hm, ich bin unentschlossen. Frau Lugner ist wirklich ein Beispiel für mittelprächtige Prominenz, für die man wenig geleistet hat. Ich bin nochmal die Listen durchgegangen, und der häufigste Fall ist wohl die "ehemalige Prominenz", die aber auf eigener Leistung begründet ist. --Eike 18:52, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten
"Klassische" C-Promis sind neben Mausi Lugner meines Erachtens beispielsweise "Naddel" (bekannt geworden ähnlich wie Mausi nur durch ihre Beziehung mit einem Promi) oder Giulia Siegel (bekannt geworden vor allem als Tochter von Ralph Siegel). Insofern denk ich schon, daß man das reinnehmen könnte.--Squarerigger 19:08, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Besser. Viel besser. Zwar immernoch abwertender POV, aber wenigstens nicht mehr TF-abwertender POV. 83.79.180.238 10:04, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Man muss aber auch bedenken, dass ein Prominenter, nur weil er lange von der Bildfläche verschwunden ist, nicht automatisch zum B/C-Promi wird, wenn er dann wieder auftaucht. Ingrid van Bergen war in den 70ern eine Fernseh- und Theaterschauspielerin aus der ersten Liga und Bats Illic und Costa Cordalis waren damals große Stars. Ich habe deswegen den Absatz 'Deutsche Variante' leicht umgeschrieben. Holstenbär 23:48, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Kann irgendjemand quellenbelegt definieren, was der Unterschied zwischen B, C, D etc. Promis ist? Hängt das von der Minutenpräsenz im TV oder Radio ab? Oder gibt es dazu ausgewählte Kriterien? Nach dieser Einteilung wären dann irgendwann Z-Prominente die gesamte Bevölkerung, oder? Also, B-Promis kann man noch irgendwie ableiten, alles andere fällt unter WP:TF. 85.178.88.122 00:14, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Der Verweis auf WP:TF ist hier noch immer Unsinn. [1], [2], ... --Eike 09:29, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Der Verweis auf TF (bin übrigens nicht identisch mit 85.178.88.122) ist korrekt. Nur weil irgendwelche pseudointellektuellen Magazine mit Begriffen um sich werfen, um ihre Antipathie kundzutun, macht das die Begriffe die sie verwenden noch lange nicht sinnvoll. Oder um die Frage zu wiederholen: Was ist ein B-Promi, was ein C-Promi, was ein D-Promi? Und kommt mir nicht mit dem Artilel Prominenz, das sind freie Definitionen irgendwelcher Autoren, Quellen mit Definitionen, geschweige denn seriöse Quellen, gibts nämlich nicht. 85.3.24.19 22:29, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Was genau hast du an "Aussagen, die auf persönlichen Erkenntnissen von Wikipedianern basieren, gehören nicht in die Artikel." nicht verstanden? --Eike 23:44, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich schlage vor, die Formulierung umzukehren. Die Mehrheit der Teilnehmer sind ja doch solche, deren ("A-") Prominenz am Abnehmen ist. Nicht zu leugnen sind aber auch die B-Prominenten (Lugner, "Naddel", ...). Die Verwendung des Begriffs "B-Prominenz" in der Soziologie lässt sich zum Beispiel hier finden: [3], ein Foliensatz, der anscheinend von einem Soziologie-Professor der Universität Gießen kommt. [4] --Eike 15:35, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich halte das für eine fragwürdige Bestätigung Deiner These. Es handelt sich hier um eine Präsentation, die als Diskussionsgrundlage für eine Vorlesung oder Seminar dienen soll und in der das Wort "B-Prominenz" sowohl bewußt in Anführungszeichen gesetzt als auch auf eine Stufe mit dem Begriff "Ex-Prominenz" gestellt wird, wobei wir auch wieder bei der oben gestellten Frage wären, ob es so etwas wie Ex-Prominenz überhaupt gibt. Deine Begründung "das wird anscheinend auch von soziologen so verwendet" verfälscht also den Sachverhalt dieser Folie. -- Walter Gibson 11:09, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Offensichtlich geht der Soziologe davon aus, dass es Ex-Prominenz und B-Prominenz gibt (auch wenn er sich mit den Anführungsstrichen etwas von dem Begriff distanziert). Es gibt sowas, und es passt auf Bewohner des Dschungelcamps. Wenn du bessere Begriffe findest (und belegen kannst), freu ich mich, aber wir können Tatsachen nicht unter den Tisch kehren, nur weil manche sie anscheinend als ehrenrührig empfinden. --Eike 11:38, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ich finde den Begriff B-Promi nicht für alle Campbesucher passend. Gerade eine Ingrid van Bergen mit ihrer beachtlichen Filmografie ist kaum als B-Promi zu betiteln. Eine Désirée Nick wurde vorher und nachher auch nie als B-Promi gehandelt. Eine Lorielle London ist ausser ihrer Medienprominenz aufgrund äusserlichen Merkmalen oder Teilnahmen an solchen Shows ja überhaupt nicht berühmt. Insofern trifft dort B-Promi wieder viel eher zu. Ich denke, man kann eigentlich auf den Begriff verzichten. Die Idee, dass es sich meistens um weniger bekannte und beachtete Persönlichkeiten handelt, lässt sich sehr gut ohne den nicht gerade häufig wertungsfrei gebrauchten Begriff „B-Promi“ genausogut beschreiben. --Micha 11:45, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ich finde den Begriff auch nicht für alle, nicht einmal für die meisten passend. Deshalb hab ich ja aus "zumeist sogenannte B-Prominente oder Prominente, die länger nicht in Erscheinung getreten sind" die aktuelle Formulierung gemacht: "zumeist Prominente, die länger nicht in Erscheinung getreten sind, und sogenannte B-Prominente". Man kann immer über den einen oder anderen streiten (Désirée Nick würde ich zum Beispiel als langjährige Kabarettistin nicht zu den B-Promis zählen), aber es finden sich Fälle, zu denen ein solcher Begriff passt. Also, für mich passt die aktuelle Formulierung gut, aber vielleicht hast du ja einen Gegenvorschlag? Einen, der Ingrid van Bergen und Lorielle London nicht in diselbe Schublade steckt? --Eike 12:05, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten
(BK) Mein Reden, die Beschreibung, die drin war, reicht doch völlig aus, bzw. noch drin ist sehe ich gerade. Also eine zweifache Beschreibung um was für Prominete es sich handelt ist ja wohl mehr als flüssig. Aber um noch mal auf Eike und die Folie zurückzukommen (die, und das wollte ich mit meiner obigen Ausführung auch andeuten, nicht ganz quellentauglich sein dürfte): Natürlich gibt es den Begriff bzw. die Begriffe, hat doch nie jemand bestritten. Und gerade weil sich der Soziologe (nach Deiner eigenen Aussage sogar) davon auch distanziert spricht das doch eher dafür, den Begriff wegzulassen. Und nein, ich habe keinen Besseren, aber den braucht es auch nicht. Eine Umschreibung ist doch absolut ausreichend. -- Walter Gibson 12:19, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ich seh hier durchaus die Notwendigkeit, zwischen „Prominenten, die länger nicht in Erscheinung getreten sind“ und „sogenannten B-Prominenten“ zu unterscheiden. Unter die von mir erstgenannte Kategorie fällt z.B. Ingrid van Bergen (lange nicht mehr in Erscheinung getreten), unter die zweitgenannte z.B. Mausi Lugner („klassischer“ B-Promi, weil primär als Ehefrau von Richard „Mörtel“ Lugner bekannt, aber ohne wesentliche eigene Verdienste/Leistungen). Und durch die Formulierung „zumeist“ ist klar, dass es auch Ausnahmen von diesen beiden Kategorien geben kann (hierunter könnte dann z.B. die Nick, die ja aktuell prominent sein dürfte, fallen). So gesehen decken wir mit der aktuellen Formulierung alles ab.Squarerigger 12:53, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Du diskutierst um das Problem herum. Es geht nicht darum, das es unterschiedliche Formen von Prominenz gibt, sondern dass der Begriff "B-Prominenz" ein Wertender ist. -- Walter Gibson 13:08, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Genau DAS ist die Frage. Du bist der Meinung, daß dies wertend ist. Ich (und mit mir auch andere User) sehen das nicht als Wertung, sondern als schlichte Beschreibung an. --Squarerigger 20:49, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Deswegen musstest Du den Link ja auch auf "#Negativer_Begriff" ändern. Ist gar nicht wertend. Nicht doch. -- Walter Gibson 19:05, 27. Jan. 2009 (CET)0Beantworten
Wenn Du einfach mal Deine Meinungs-Brille außen vor lassen würdest, dann hättest Du vielleicht erkennen können, daß ich den Link nur so korrigiert habe, daß er jetzt genau bei jenem Passus, der sich mit "B-Promis" befasst, landet. Das war vorher nicht so, der vorherige Link führte nur direkt zum Artikel Prominenz. Also ist er so wohl schlichtweg präziser, weil er genau da hinführt, wo das entsprechende Thema behandelt wird.--Squarerigger 19:43, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Das ist mir durchaus bewußt gewesen. Es ging mir ja auch nicht darum DASS oder WARUM Du geändert hast sondern WORAUF Du geändert hast in Bezug darauf, dass dieser Begriff Deiner Meinung nach ja keine Wertung darstellt, Du aber den Link für "B-Promi" genau auf die Bewertung "#Negativer_Begriff" ändern mußtest. -- Walter Gibson 20:12, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ist es meine Schuld, wenn der Subtitel im Prominenz-Artikel so lautet, wie er aktuell da steht? Ich glaube nicht, oder? Falls er Dich stört, kannst Du ihn ja gerne dort ändern. Aber es bringt ja wohl nichts, einen nicht korrekten Link zu bringen. So, wie er jetzt ist, führt er genau zu jener Textpassage, in der das Thema "B-Promis" behandelt wird. Und die dortige Beschreibung trifft nun mal durchaus auf diverse Dschungel-Teilnehmer zu, ob Dir das passt oder nicht.--Squarerigger 21:25, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Es gibt einen Umstand - die Art der Prominenz einiger Camp-Bewohner -, der kaum bestreitbar ist, der auch vom Soziologen gesehen wird, den wir zu erwähnen haben, und für den bis jetzt IMHO kein besserer Begriff als "B-Prominenter" vorgeschlagen wurde. Ob du oder ich oder sonstwer den Begriff (ab)wertend finden, spielt keine Rolle. --Eike 16:02, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Also Deinen letzten Satz solltest Du Dir noch mal auf der Zunge zergehen lassen, Du verlässt gerade "eines der vier unveränderlichen Grundprinzipien der Wikipedia" -- Walter Gibson 16:57, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Mit dem Satz ist alles ok. Ich und du fallen eh unter WP:TF. Und zum Rest: Wir bilden die Wirklichkeit ab. Die gesamte. Nicht etwa nur den Teil der Wirklichkeit, den jedermann als ansprechend und nicht abwertend empfindet. Einige Menschen werden "B-Prominente" genannt. Das ist so. Punkt. --Eike 17:10, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Hilf mir doch mal bitte und sag mir was Du nicht verstehst. Du kannst noch hundert Mal schreiben, dass dieser Begriff existiert, bestreitet immer noch niemand. Da kannst Du Satzzeichen setzen wie Du möchtest, diese Aussage werde ich schon nicht in Zweifel ziehen. Aber darum geht es nach wie vor nicht. Ich weiß, dass ich mich wiederhole, aber vielleicht gehst Du ja mal darauf ein: Dieser Begriff beinhaltet eine Wertung. Diese bestreitest Du ja noch nicht einmal. Aber Du kannst doch nicht wirklich der Meinung sein, dass eine Wertung hier Platz haben sollte. Falls ja, lies Dir doch bitte nochmal den obigen Link durch. Denn mit dieser Meinung dürftest Du hier sehr alleine dastehen. -- Walter Gibson 17:58, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Wir werten nicht. Wir schreiben, dass es teilweise "sogenannte B-Prominente" sind. Weil die Menschen so genannt werden.
Wir haben eine Wirklichkeit zu beschreiben. Schlage eine Beschreibung vor oder lebe mit der vorhandenen. Wirklichkeit Ausblenden ist keine Alternative.
--Eike 18:10, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten
@Eike: Ich habe es bereits so umgeschrieben, wie es nun im Artikel seit einiger Zeit steht: „Meistens handelt es sich bei diesen Personen um weniger bekannte Prominente, welche teilweise das Medieninteresse am Dschungelcamp dafür nutzen, der Karriere wieder einen Schub zu geben.“ Was ist daran schlecht? --Micha 12:51, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Daran ist schlecht, dass es nicht zwischen Frau van Bergen und Frau Lugner unterscheidet. --Eike 16:02, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Als Beispiel für die Schwierigkeit der Unterteilung kann gelten, dass Mausi Lugner in Deutschland vielleicht ein B-Promi wäre, dies jedoch nicht für Österreich gilt, wo sie ein bekannter Medienstar ist und zudem eine eigene Talkshow unterhält. Holstenbär 17:07, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten
A-/B-Promi unterscheidet sich (IMHO) nicht nach dem Bekanntheitsgrad, sondern dadurch, wodurch man bekannt geworden ist. Bei den meisten der Dschungelcamp-Bewohner ist das eine eigene Leistung, zum Beispiel in der Schauspielerei oder im Sport. Bei Frau Lugner war es wohl die Heirat. --Eike 18:10, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Das ist doch Kokolores. Nach Deiner Definition wäre also Verona Pooth ein "B-Promi". Sie könnte also tun was sie wollte, vielleicht sogar (Gott bewahre) Bundespräsidentin werden. Einmal B, immer B, na klar. Und kann mir mal jemand sagen, was gegen eine Formulierung a la "mehr oder weniger bekannt" spricht? Wer mehr und wer weniger bekannt ist kann sich jeder selbst denken beim Lesen der Namen (oder beim Lesen des entsprechenden Artikels nach dem draufklicken). Bekanntheit ist ja eh ein subjektives Empfinden. -- Walter Gibson 11:19, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Du hast Recht, wenn ein B-Prominenter Bundeskanzler werden würde, wäre er sicherlich kein B-Prominenter mehr. Ich hab meine Erklärung dementsprechend abgeändert.
Gegen "mehr oder weniger bekannt" spricht (noch immer), dass es verschiedene Kategorien von Prominenz gibt, die sich eben nicht einfach aus dem Bekanntheitsgrad herleiten, sondern aus dem Grund der Bekanntheit. Und die auch der Soziologe - auch wenn er sich von den Begriffen distanziert (wie wir das durch das "sogenannte" auch tun) - kennt und verwendet. Dieser Teil der Wirklichkeit gehört in den Artikel. --Eike 11:57, 28. Jan. 2009 (CET)Beantworten
--Eike 11:57, 28. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Natürlich gibt es verschiedene Kategorien von Prominenz, aber die gehören nicht hier abgehandelt sondern in dem entsprechenden Artikel. Dafür ist ja auch der Wikilink gedacht. Du fängst ja auch nicht an, hier sämtliche Eigenschaften eines Dschungels aufzuführen.
Ich verstehe auch nicht so richtig, warum Du die "Wirklichkeit" als Argument anführst. Nur weil ein Begriff im Alltag benutzt wird bedeutet das doch nicht automatisch, dass er tauglich für eine Enzyklopädie ist. Beispiel "Arroganz". Ein durchaus alltäglicher Begriff den man dazu benutzen kann, um eine Haupteigenschaft eines Herrn Bohlen zu beschreiben, der aber nichts in seinem Artikel zu suchen hätte. Also kann schonmal Alltag oder "Wirklichkeit" nicht als Argument dienen. Aber (und da muß ich mich leider zum x-ten mal wiederholen) dieser Begriff (B-Prominenz) enthält eine Wertung. Deswegen ist er im Artikel Prominenz unter "Negativer Begriff" aufgeführt (den Gag hat Squarerigger weiter oben leider nicht verstanden, da er einen Satz vorher noch die Wertung bestritt), deswegen ist der Soziologe dort auch (zu recht) als Referenz für "Negativer Begriff" aufgeführt, deswegen ist er auch in dem Artikel Star (Person) mit der Beschreibung "abwertend" dargestellt. Ich finde leider nichts (deswegen kann ich Dir logischerweise auch keine Links anbieten), wo dieser Begriff auch nur annähernd neutral gebraucht wird. Nur einen Haufen Foreneinträge, Blogs oder durchaus auch mal einen Artikel (in der Welt z.B.), die sich aber alle kritisch über die Sendung äußern. Dort soll der Begriff auch wertend gemeint sein. -- Walter Gibson 14:37, 28. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Hm, Dein einziger "Beleg" dafür, daß der Begriff "B-Promi" wertend sein soll, ist scheinbar die Überschrift "Negativer Begriff" unter Prominenz, oder wie? Zumindest hast Du bisher keine weiteren Belege für Deine Meinung (bzw. Theoriefindung) gebracht. Nun liese sich evtl. sogar darüber streiten, ob diese Überschrift im Prominenz-Artikel vielleicht nicht ganz optimal ist, aber das wäre ein anderes Thema. Aber wie wäre es, wenn Du einfach mal klarmachen würdest, WARUM der Begriff für Dich denn tatsächlich wertend (und eben nicht nur beschreibend) ist. Aber dazu wurdest Du ja schon mehrfach, leider vergebens, aufgefordert. Also glaub ich nicht mehr, daß hier was kommt.--Squarerigger 14:47, 28. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Sag mal, liest Du auch die Beiträge bis zum Ende auf die Du Dich beziehst? -- Walter Gibson 15:19, 28. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Immer dieses Rumgeeiere! Wie wäre es, wenn Du, statt mit solch dumm-dreisten Fragen ins Persönliche abzuschweifen, endlich mal Roß und Reiter nennen würdest, indem Du, wie schon mehrfach angeregt, ein paar Belege dafür bringst, daß der Begriff, an dem Du Dich so gewaltig störst, daß Du hier ein Drama draus machst, tatsächlich nicht nur beschreibend, sondern wertend ist? Solange das nicht der Fall ist, ist eine weitere Diskussion ja scheinbar sinnlos.--Squarerigger 17:13, 28. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Mit der Sinnlosigkeit hast Du nicht ganz unrecht. Wenn ich schreibe: 1) Beschreibung im Artikel Prominenz, 2) Referenz im Artikel Prominenz, 3) Beschreibung im Artikel Star, 4a) kritische Beiträge in Foren, 4b) kritische Beiträge in Blogs, 4c) kritische Artikel in der Presse und von Dir kommt nichts anderes als "mehr als 1) hast Du nicht" dann muß ich leider die Frage des zu Ende lesens stellen. -- Walter Gibson 19:30, 28. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Du wiederholst Dich. Also scheint hier jegliche weitere Diskussion sinnlos zu sein.--Squarerigger 22:30, 28. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Vielen Dank dafür. -- Walter Gibson 17:47, 29. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Natürlich werden Begriffe von Prominenz hier im Artikel nicht abgehandelt. Aber verwendet. Weil zur Beschreibung der Prominenz von van Bergen und Lugner verschiedene Begriffe notwendig sind. Was auch der Soziologe so sieht. Wenn du ein besseres Begriffspaar als Ex-/B-Prominenz hast, immer her damit. --Eike 15:43, 28. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Aber wo steht denn geschrieben, dass so eine Unterscheidung erfolgen MUSS? Als weiteres Beispiel seien die Beiträge zu "Die Burg" und "Die Alm" genannt (beides hier zu finden). Dort wird ohne Einschränkung lediglich der Begriff "Prominente" verwendet. Wer wann warum und wie lange prominent ist oder war kann jeder selbst nachlesen wenn er sich die Biografien der (sämtlich verlinkten) Teilnehmer durchliest. Auch in einem Artikel über Frau London oder Frau Bund oder Frau Lugner wirst Du (zu recht) nie eine Formulierung wie "ist eine B-Prominente" finden. Genau genommen ist das die richtige Form. Kein A/B, auch kein "mehr oder weniger". Auf eine Unterscheidung durch ein oder zwei (wertende) Worte in der Einleitung kann durchaus verzichtet werden. Das gehört in den Boulevard und nicht in eine beschreibende Enzyklopädie. -- Walter Gibson 19:30, 28. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ich habe ehrlich gesagt nicht das Gefühl, dass du sachlich argumentierst. Du wehrst dich einfach mit Händen und Füßen - warum auch immer. Bei Frau London oder Frau Bund oder Frau Lugner kommt nicht "B-Prominenter" vor, richtig. Da kommt nämlich überhaupt nicht "Prominenter" vor, weder mit noch ohne B. Weil man bei einer einzelnen Person die konkreten Leistungen beschreiben kann, während man bei vielen Personen kategorisiert. Die Bewohner des Dschungelcamps fallen laut Soziologen in zwei Kategorien, und die geben wir wieder. Warum? Weil es die Wirklichkeit ist. --Eike 09:46, 29. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Das mit der "sachlichen Argumentation" gebe ich gerne zurück. Ich führe immerhin Beispiele an die für eine negative Auslegung sprechen, auf die nicht eingegangen wird. Ich bitte Dich den Begriff "Wirklichkeit" wegzulassen und habe Dir erläutert warum und Du benutzt ihn wieder ohne darauf einzugehen. Und mal ehrlich: Es ist schon sehr merkwürdig wie eine Folie zu einem Referat von drei Studenten (in denen der Begriff auch noch in Anführungszeichen steht) für Dich immer wieder als "Beweis" herhalten muß, in der Soziologie sei es ein gängiger Begriff oder eine gängige Kategorisierung. -- Walter Gibson 17:47, 29. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Neuanfang: Hallo alle zusammen! Ich bin erst seit knapp zwei Monaten aktiv in der Wikipedia tätig und verstehe diese ganze Diskussion nicht mehr. Der Ausdruck B-Prominenz ist doch keine Wertung der jeweiligen Person und auch in keiner Weise diskriminierend. B heißt einfach nicht (mehr) ganz so bekannt und in irgendeiner Top-10 vertreten. Den Ausdruck gibt oder gab es auch bei Schallplatten (B-Seite) und bei Filmen (B-Movie). Was soll die ganze Aufregung hier und vor Allem, was soll die ganze Diskussion hier bringen? Der Ausdruck ist allgemein üblich und wird auch von den meisten Menschen verstanden, ohne dass jemand gleich eine Diskriminierung damit verbindet. Ihr macht Euch hier das Leben unnötig schwer. Grüße vom ganz einfach denkenden -- Astrobeamer Chefredaktion 21:26, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Es wurde dargelegt, dass die Teilnehmer des Camps in zwei Kategorien fallen. Wenn jemand für die "sogenannte B-Prominenz" einen besseren Begriff hat, schlage er ihn vor. Ansonsten ist zu dem Thema für mich EOD. --Eike 19:05, 29. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ist ja nett dass Du jetzt ein wenig springst damit man auch ja nicht mitbekommt, dass Du erneut nicht auf meine Argumente eingehst. Aber Dein Satz ist klasse. Ich wußte ja nicht, dass es so einfach ist; dann darf ich wohl auch mal:
Es wurde dargelegt, dass der Begriff "B-Prominenz" eine Wertung enthält. Daher wird er aus dem Artikel entfernt. Wenn jemand der Meinung ist, er müsse (warum auch immer) die Teilnehmer des Camps kategorisieren, so soll er das wertneutral tun. Ansonsten ist zu dem Thema für mich EOD. -- Walter Gibson 16:27, 30. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Richtig, EoD! Aber falsche Interpretation des Ergebnisses Deinerseits! Nur weil Du - wenn man die Diskussion der letzten Tage verfolgt - scheinbar als einziger hier eine Wertung reininterpretierst, wird Dir dadurch noch lange nicht das Recht gegeben, den Artikel irgendwann in Deinem Sinne zu ändern.--Squarerigger 18:14, 30. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Auch Du schaffst es natürlich sämtliche meiner Einwände zu ignorieren. Statt dessen stellst Du hier die falsche Behauptung auf, ich sei der einzige, der diesen Begriff für wertend hält. Da vergisst Du leider die IP weiter unten (der Du das auch schon vorwirfst). Da vergisst Du leider die IP weiter oben. Da vergisst Du leider den Benutzer Micha, der weiter oben in der Diskussion seine Meinung dargestellt hat und es hier im Bearbeitungskommentar noch mal deutlich macht ("Umfrmuliert für WP:NPOV. "B-Prominente" ist ein negativ konnotierter Begriff und in einer Enzyklopädie absolut unpassend").
Es gibt aber noch mehr Beispiele dafür, dass ich nicht alleine so denke: Hier hält ihn eine IP für falsch in einem "sachlich formulierten Artikel" und Benutzer Sd5 stimmt ihr zu. Hier kommen zu Sd5 noch die Benutzer Hgulf und Bärski hinzu, die es für POV halten. Hier der Benutzer Rtc unter Punkt 3. Alles Aussagen bei denen es kein Widerspruch gab. Noch mehr? Gerne.
Hier fügt ihn der Benutzer Konrad Lackerbeck in den Artikel Star (Person) ein mit der Beschreibung "Abwertung". Ein Aussage, die sich bis heute unbeanstandet dort wiederfindet. Zu guter letzt wurde er hier aus der Kategorisierung der "Alm-Bewohner" von einer IP gestrichen ("B-Promi ist wertend"). Ebenfalls eine bis heute unbeanstandete Aussage.
Wann immer es also zu einer In-Frage-Stellung der Neutralität dieses Begriffs kam hat sich nicht ein einziges Mal Widerstand geregt. Außer bei diesem Artikel. Da fragt man sich wer hier alleine dasteht. Ich habe bis jetzt keinen Hinweis von Euch gelesen, bei dem der Begriff als neutral dargestellt wird. Und bitte nicht wieder die drei Studenten. Ist erstens falsch und zweitens auch nicht mehr verfügbar. Also können wir den Begriff jetzt streichen? -- Walter Gibson 21:02, 30. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Soeben habe ich den Deines werten Erachtens wertenden Begriff dahingehend ergänzt, daß seriöse Medien ihn auch verwenden. Und somit handelt es sich dabei um ein entsprechenden Zitat, wie es Oberbefehlshaber angeregt hat. Eine sehr gute Lösung, wie ich finde.--Squarerigger 10:16, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Selbstverständlich ist "B-Prominente" (ab-)wertend. Das ist ja wohl so klar wie sonst kaum etwas. Darum darf Wikipedia auch den wertenden Begriff nicht von sich aus für jemanden (oder eine Teilnehmergruppe) verwenden. Zulässig ist jedoch immer das Zitieren einer Wertung, wenn diese von einer relevanten Quelle stammt. Wenn Wikipedia also von "sogenannten B-Prominenten" spricht, dann muss Wikipedia natürlich eine Quellenangabe hinzufügen, von wem diese Kandidaten denn "so genannt" werden. Eine Quelle dürfte wohl nicht schwer zu finden sein. Oberbefehlshaber 22:08, 30. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Gar kein Problem, ich hab da ganz spontan schon mal 2 aus seriösen Zeitungen gefunden, die ich gleich mal einbaue. Und schon scheint das Problem gelöst zu sein.--Squarerigger 10:07, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Da war wohl eher der Wunsch Vater des Gedankens. Mal abgesehen davon, dass ich es eigentlich auch ablehne, mMn sinnlose Zitate in einer Enzyklopädie unterzubringen (und ich halte die Kategorisierung nach wie vor für sinnlos), so wäre das zumindest ein Kompromiss, mit dem ich auch leben könnte. ABER: Dafür solltest Du Dir schon ein wenig mehr Mühe geben.
Fangen wir mal mit der etwas schwierigeren Quelle an, den Stuttgarter Nachrichten. Dort taucht dieser Begriff lediglich in der Schlagzeile auf. Zu "Schlagzeile" darf ich mal (weil es nahe liegt) Wikipedia zitieren: [Es] "wird oft mit einer sprachlichen Zuspitzung gearbeitet." Wenn er nochmal (unkommentiert) im Text gestanden hätte wäre es als Referenz tauglich gewesen. Dort wird aber nur noch von "Prominenten" geredet bzw. an einer Stelle steht "Zehn mehr oder minder bekannte Prominente". Für diese Formulierung hätte es auch als Quelle gelten können. Aber lediglich in der Schlagzeile? Das ist ein wenig dünn.
Und bei der zweiten Quelle machst Du es mir ja einfach. Gleich die erste Zeile: "in der eine Gruppe von Gewesenen ihre Restprominenz zu Markte trägt". Seriös? Natürlich. Der ganze Artikel ist voll mit POV.
Es geht nicht (nur) um seriöse Quellen sondern auch um seriöse Artikel. Der erste wäre dort rangekommen, verwendet den Begriff aber leider nicht im Text. -- Walter Gibson 11:24, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten
  • lach* So langsam erhärtet sich der Eindruck, daß es Dir nicht mehr um ein sinnvolles Ergebnis, sondern um pure Rechthaberei geht. Fakt ist, daß in den genannten Medien (und in diversen anderern - wenn Du magst, bring ich doch mehr Links dazu) der Begriff "B-Promi" gebraucht wird, die Leute dort also "so genannt" werden. Und genau das "so genannte B-Promis" steht im Artikel, mit Referenzen dazu versehen. Diese Realität kannst Du eigentich nicht mehr ignorieren. (Und einer Quelle POV vorzuwerfen, ist schlichtweg lächerlich, da das auf fast jede Quelle zutreffen dürfte). Deine Revert-Begründung "unbelegte Unterstellung" passt auf jeden Fall nicht, da sie eben durch die Artikel belegt wurde (auch wenn Du das nicht zugeben magst). Aber gut, weitere Quellen (und da wird der Begriff nicht bei allen nur in der Überschrift gebraucht, womit auch dieses lächerliche "Argument" Deinerseits wiederlegt wäre:
Willkommen im RTL-Dschungelcamp: Das B-Promi-Spiel um Fressen und Gefressenwerden hat begonnen. http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,528213,00.html
'Für die neue Staffel des "Dschungelcamps" sucht RTL wieder zehn B-Prominente, die bereit sind, für knapp zwei Wochen im australischen Regenwald zu leben.http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Aus-aller-Welt/Artikel,-Koenig-von-Mallorca-ins-Dschungelcamp-_arid,1304762_regid,2_puid,2_pageid,4293.html
Man darf den pädagogischen Wert einer Show wie „Ich bin ein Star“ nicht überschätzen, aber sie ist nicht nur eine Zirkusveranstaltung, sondern auch ein soziales Experiment - und bietet ehrliche Einblicke in das Leben dieser „B-Promis“, in die Zwänge, denen sie sich ausgeliefert sehen, und ihre Hoffnungen. http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/Doc~E0353B76E6A7E406D81B3766E77EEAECD~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_aktuell
Bald ziehen deutsche B-Promis wieder in den australischen Busch. http://www.blick.ch/blickamabend/whatsup/tv/frisch-geliftet-ins-dschungel-camp-107058
--Squarerigger 11:49, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten


Das ist ja nicht zum Aushalten! Selbstverständlich sind Leute wie Lorielle London bestenfalls B-Promis. Gerade für die ist der Begriff B-Promi eher noch eine Aufwertung. Ich kann überhaupt nicht verstehen, wie man das bestreiten kann. Und richtig: Man sollte das im Artikel zur Alm vielleicht auch mal einbauen. --Funnyeric 11:36, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Es geht nicht darum, ob das B-Promis sind, sondern ob der Begriff B-Promi neutral und objektiv ist oder nicht. "Aufwertung" ist auch eine Wertung. Somit gehört der Begriff entweder belegt oder gelöscht. Das Wörtchen "sogenannt" davor ist ein schlechter Witz in einem Lexikon. Verräterisch zeigt es, dass man sich über den enzyklopädisch zweifelhaften Charakter des Begriffs bewusst ist - also ein bißchen Distanzierung ("nicht wir nennen sie so, sondern 'man' nennt sie 'so'") - aber halt nur ein bisschen - nicht etwa wie bei einem Zitat mit Quelle. Nichts Ganzes und nichts Halbes... Oberbefehlshaber 12:15, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Dann mal eine ganz einfache Frage: Ist der Begriff "Prominenter" etwa wert-neutral? Oder ist er nicht vielmehr positiv belegt und damit wertend? Darf man dann überhaupt von Prominenten reden? --Funnyeric 12:32, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Im Artikel Prominenz steht: "Als Prominente oder kurz Promis bezeichnet man vorwiegend solche Personen, die wie Schauspieler, Musiker und andere Entertainer, aber auch Politiker oder etwa Sportler, oft in der Öffentlichkeit auftreten, so dass über sie häufig auch in Presse, Rundfunk und Fernsehen berichtet wird." Das ist doch relativ unproblematisch, sich einig zu werden, ob "häufig" über jemanden "berichtet wird". Über Lorielle wurde über Wochen täglich in einem Millionen-Massenmedium berichtet. Lesen wir weiter im Artikel Prominenz, so steht dort über B-Prominenz, es handle sich um Personen, die Aufsehen erregen ohne Ansehen zu erlangen. Wer entscheidet hier darüber, ob eine Person "Ansehen" erlangt hat oder nicht? Du? Oberbefehlshaber 12:50, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Abgesehen davon, dass Du auf meine Frage überhaupt nicht eingehst (warum nur?): Kannst Du das belegen, dass über Lorielle täglich berichtet wurde? Und nein, das entscheide nicht ich, sondern die Flut an Quellen (Zeitungen), die hier bereits genannt wurden. --Funnyeric 13:45, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Wieso bin ich auf deine Frage nicht eingegangen? Ich hab die Defintion des von dir hinterfragten Begriffs zitiert: Prominente sind solche, über die häufig berichtet wird. Wenn du daran nicht erkennen kannst, dass dies "wert-neutral" ist, dann kann ich dir nicht helfen. Das ist eine wert-neutrale Feststellung der quantitativen Bekanntheit. B-Promi ist hingegen eine qualitative Wertung des Ansehens/der Bekanntheit. Steht ja im Artikel Prominenz riesengroß drüber, dass das ein negativer Begriff ist. Noch deutlicher geht's kaum.
Wenn du außerdem anzweifelst, dass Lorenzo alias Lorielle regelmäßig vor Mio-Publikum zu sehen war (bereits bei DSDS), dann spricht es ja für dich, dass du diese Sendungen offenbar nicht anschaust. Allerdings frag ich mich, wie du dir dann diesbezügliche Urteile erlauben kannst, wie deine oben geschriebene Einschätzung, für Lorielle sei "B-Promi" eine "Aufwertung". Woher kennst du Lorielle denn überhaupt, wenn sie nicht prominent ist? Persönliche Bekanntschaft? Oberbefehlshaber 15:16, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Dann kann ich B-Prominenz auch völlig schmerzfrei wertneutral definieren als "weniger prominent", das braucht gar nicht abwertend zu sein. Außerdem ist der wikipedia-Artikel Prominenz sicher nicht der Weisheit letzter Schluss, da dort selbst nicht belegt wird, dass der Begriff B-Prominenz abwertend ist. Der Verweis darauf ist ein Münchhausen, der sich an seinem eigenen Schopf aus dem Loch zieht. Ich kenne Lorielle übrigens aus dem Dschungel-Camp. Bevor sie dort eingezogen ist, war sie mir - wie auch Nico Schwanz z.B. - völlig unbekannt. (Lorenzo kannte ich noch aus DSDS, ganz nebenbei.) Aber hier gilt wieder dasselbe: Der Sender könnte auch Dich oder mich als "Prominenten" ins Camp schicken, dann wären wir im Fernsehen, über uns würde vor einem Millionen-Publikum berichtet, und wir wären daher prominent? Mag sein, aber wir würden erst durch die Show selbst berühmt (wie vllt. bei Big Brother), davon, dass Prominente an der Show teilnehmen, könnte keine Rede sein. --Funnyeric 16:05, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten
B-Promi = "weniger prominent" ist schlicht falsch, darum brauchen wir für diese Definition auch nicht die Wertfreiheit des Begriffs diskutieren. Beispiel: Jemand wie Daniel Küblböck gilt als B-Promi, er ist aber weit bekannter als manch ein Literat, Nobelpreisträger oder Landesminister, der zwar als Prominenter, nicht jedoch als B-Promi gilt. Mit B-Promi möchte man seine Geringschätzung für Erfolg und Lebensleistung des Promis ausdrücken. Mit den Quellenlinks und vielleicht noch ein paar Gänsefüßchen zur sachlichen Distanzierung sollte der Begriff aber durchaus im Artikel bleiben, denn es handelt sich nicht um ein "sinnloses Zitat". Es gehört zum Verständnis des niederträchtigen Konzepts der Show, wie schlecht das Standing der Kandidaten, die dort gedemütigt werden, sowieso schon ist. Oberbefehlshaber 17:29, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Diese Argumentation ist schon deswegen nicht ganz richtig, weil die Begriffe "prominent" und "bekannt" nicht gleichbedeutend sind (somit auch nicht "weniger prominent" und "weniger bekannt"). Ich kann es gerne auch anders ausdrücken: "jemand, der Definitionskriterien für Prominenz nicht zu 100% erfüllt". Aber egal, wenn wir uns darüber einig sind, dass das im Artikel so stehen bleiben sollte... --Funnyeric 13:02, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Der Begriff "prominent" kann durchaus als Synonym für "bekannt" bzw. "allgemein bekannt" verwendet werden [5]. Davon mal abgesehen habe ich mal bei DM eine Anfrage gestellt. Und "egal" ist die Wertigkeit nicht, da Du Dein Wirken mittlerweile auch auf Prominenz und Star (Person) ausgedehnt hast. Wobei die Beschreibung "inflationärer Gebrauch" auch nicht exakt ist, den die Bezieht sich nur auf den zweiten Teil des Absatzes. -- Walter Gibson 09:34, 2. Feb. 2009 (CET)Beantworten
"Prominenz" und "Bekanntheit" sind mitnichten synonym. Ein Terrorist etwa kann durchaus bekannt sein, ohne prominent zu sein, um nur ein Beispiel zu nennen. Oder würdest Du ernsthaft Osama bin Laden als Prominenten bezeichnen?
Ferner hoffe ich doch, dass es mir frei steht, mich in der Wikipedia zu engagieren. In Deiner Aussage, dass ich mein Wirken ausdehne, schwingt mir doch ein wenig ein zu negativer Unterton mit, ehrlich gesagt. Wenn es bei diesen Artikeln Unstimmigkeiten mit meinen Änderungen gibt, würde ich vorschlagen, das auf den Diskussionsseiten der entsprechenden Artikel zu diskutieren, nicht hier. --Funnyeric 10:51, 2. Feb. 2009 (CET)Beantworten
1) Ich schrieb extra "kann" und nicht "sind". 2) ICH würde den Typen ganz anders beschreiben, aber wenn ich mir die Frage stelle, ob er in die Kategorie Prominenz fallen würde, dann würde die spontane Antwort "ja" lauten. Es geht ja nicht (nur) darum, WAS jemand "geleistet" hat sondern (in erster Linie) wie bekannt jemand ist (siehe Beispiel von Benutzer Oberbefehlshaber in Bezug auf Daniel K. im Gegensatz zu Nobelpreisträgern). 3) Die Formulierung "Wirken" war natürlich rhetorischer Natur. Damit wollte ich Dir nicht das Recht absprechen Artikel zu ändern sondern darauf hinweisen, dass die Wertigkeit eben nicht egal ist, da auch mittlerweile (durch Deine Änderungen) andere Artikel davon betroffen sind, in denen es genau um die Wertigkeit geht. 4) Und nein, ich glaube nicht, dass wir diese Diskussion noch auf weitere Artikel ausdehnen sollten. Da Du diese Änderungen vorgenommen hast und in die Diskussion hier involviert bist habe ich auch bewußt auf Reverts verzichtet um die Diskussion hier zu halten und nicht zu zerstückeln. -- Walter Gibson 11:42, 2. Feb. 2009 (CET)Beantworten
@funnyeric: Wie wertneutral der Begriff "Prominenz" ist, kannst du nicht nur daran erkennen, dass Osama bin Laden mE durchaus ein 'prominenter' Terrorist ist, sondern du kannst mal nach Begriffen wie "Nazi-Prominenz", "prominente Nationalsozialisten" u.ä. googlen. Die Treffer führen keineswegs vorwiegend zu rechtsextremen Huldigungsseiten, sondern das ist eine ziemlich geläufige und neutrale Formulierung, die sich nur auf Bekanntheit und die Rolle in der Berichterstattung bezieht... Oberbefehlshaber 19:28, 2. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Dritte Meinung: Die Formulierung sogenannte Was-Auch-Immer ist unlexikalisch und sollte vermieden werden. Sie deutet an, dass der Autor das Objekt anders bezeichnen würde. Damit wird unter der Hand eine persönliche Meinung des Autors transportiert, was natürlich den Richtlinien widerspricht. Erschwerend hinzu kommt, dass diese Formulierungen eine Standardfloskel der gegen Juden gerichteten Nazi-Propaganda war. Das ist zwar lange her, wirkt aber noch als negative Farbe nach. Ähnliches gilt für Gänsefüßchen, die eine Distanzierung des Autors vom Begriff andeuten. Berüchtigtes, geschichtliches Beispiel ist die Bildzeitung, die über Jahrzehnte hinweg die DDR nur so erwähnte.---<(kmk)>- 15:44, 2. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Hm, die Formulierung "so genannte" ist sicher nicht glücklich, aber Fakt ist nun mal, daß in den Medien (diverse Belege hab ich ja gebracht) diese Leute genau so, also B-Promis, genannt werden. Wie könnte man diese Kuh Deiner Meinung nach vom Eis kriegen?--Squarerigger 16:14, 2. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Dschungelkönig

Eine wesentliche Information hält der Artikel denjenigen vor, die die Sendung nicht sehen (wollen): Wie wird der "Dschungelkönig" ermittelt? Televoting (die ganze Campzeit lang oder am Schluss)? Ebensowenig erfährt man, wie man aus dem Camp ausscheidet, wenn man nicht freiwillig geht oder hitlergrüßt. -- مٰنشMan77 23:34, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Stimmt(e) auffällig! --Eike 10:50, 13. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Aussagekraft der Tabellen

Wenn eine IP "nichtssagende auflistung von spieletiteln" beklagt, hat sie ja nicht Unrecht. Ich möchte zur Diskussion stellen...

  • die Spieletitel ersatzlos zu streichen,
  • die Spiele in wenigen Worten zu beschreiben oder
  • die Tabellen wegen geringer Aussagekraft komplett zu streichen.

Ich halte das selbst Beschreiben für schwer und die Titel selbst sind ja wenig aussagekräftig. Was tun? --Eike 11:16, 14. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Eine komplette Löschung dieser Auflistungen halte ich durchaus für sinnvoll. Ob es in irgendeiner Art von enzyklopädischer Relevanz ist, welche "Spiele" im Rahmen der jeweiligen Staffeln absolviert wurden, darf bezweifelt werden.--Squarerigger 11:28, 14. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Nunja ich finde die Tabellen haben durchaus Aussagekraft. Zum einen sind weiterführende Quellen angegeben, zum anderen kann verfolgt werden welcher Kandidat eine Dschungelprüfung absolvieren muss. So kann aus den Quellen entnommen werden, dass z.B. Costa in der ersten Staffel mit nur drei Prüfungen gewann, die Nick sechs absolvierte und Antony fünf. Zum anderen wiederholen sich einige Aufgaben und es kann verglichen werden wie sich der frühere Kandidat damals geschlagen hatte. --CHR!S 12:23, 14. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Wo bitte findet man in den Tabellen, in denen die Spiele genannt werden, "weiterführende" Quellen? Meines Erachtens handelt es sich zunächst mal um eine völlig nichtssagende Auflistung willkürlich gewählter Spiele-Titel. Wer tatsächlich wissen will, wer wann wo in welchem Spiel wieviele Punkte gesammelt hat, kann dies auf der Website der "Show", die unter "Weblinks" benannt ist, sicher rausfinden. Enzyklopädische Relevanz dieser Auflistung kann ich nicht erkennen.--Squarerigger 14:49, 14. Jan. 2009 (CET)Beantworten
In der aktuellen Staffel gibt es noch keine, aber in den anderen sind immer Quellen angegeben, die die Aufgabe beschreiben. Mir persönlich gefallen die Tabellen. Immerhin geht es ja in der Sendung hauptsächlich um die Prüfungen und finde es z.B. schön wenn ich die Sendung verpasst habe in der Wikipedia zu sehen wie der Kandidat abgeschnitten hat. Aber wenn sie gelöscht werden, gibt es die Infos zum Glück in der englischen Wikipedia zum nachlesen. Dort sind wenigstens die Tabellen mit den Aufgaben schon lange Standard bei den IBES-Staffeln. --CHR!S 17:20, 14. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Anzeige / Tierschutzrecht

Laut Gesetzt ist es in Deutschland nicht erlaubt, Tiere zu Unterhaltungszwecken zu töten oder zu quälen. Dies passiert in der Sendung aber dauernd. Warum erstattet da niemand Anzeige?

Weil die Sendung in Australien aufgenommen wird und dort kein deutsches Tierschutzrecht greift. --213.39.210.113 19:31, 14. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ausserdem werden "nur" wirbellose Tiere "gefressen". Das wäre auch in Deutschland möglich, da die vom Tierschutzgesetz nicht erfasst werden.

Bekannt als Glaser und Friseur?

Also in der Spalte steht oben „Bekannt als“. Ist Nico Schwanz wirklich „bekannt“ dafür, dass er Glaser und Friseur ist? OK, von „bekannt“ kann hier ja eh keine Rede sein, aber es geht ums Prinzip. --Яedeemer 14:53, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Glaser ist mir auch neu. Friseur und Model würde ich aber zustimmen. Model weil er halt "Model of the Year" wurde und Friseur auch, weil zumindest über die Pleite von seinem Friseursalon in den Medien berichtet wurde und er auch in der Sendung als Friseur auftritt (hat seine Schere mitgenommen und Dirk Bach macht Witze die mit seinem Friseurberuf zusammen hängen). --CHR!S 15:02, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Wurde über die Pleite nicht nur berichtet, weil er als Model bekannt war? --Eike 15:06, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Halbsperre?

Ich würde mal eine Halbsperre empfehlen. So langsam nimmt der Vandalismus überhand (letztes Beispiel "schwul"). Und die Editwars auch. Holstenbär 23:53, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich hab das mal auf WP:EW vorgeschlagen. --Eike 23:57, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Vorweg: Dort bist Du falsch, solche Sachen gehören auf WP:VM. Halte ich aber für falsch. Wenn man bedenkt wie viele Gesamtedits es hier gibt, wie aktuell und umstritten die Sendung ist (es kommen durchaus auch sinnvolle Änderungen von IPs), dann hält sich der Vandalismus in Grenzen.
Was ich aber für wesentlich bedenklicher halte ist die Begründung "Edit-War". Nur weil einem die Meinung von IPs nicht passt, soll der Artikel mal eben halb-gesperrt werden. Ich finde die Formulierung "zumeist sogenannte B-Prominente" ebenfalls sehr unglücklich. Auch wenn es durch den nächsten Halbsatz "oder Prominente, die länger nicht Erscheinung getreten sind" etwas relativiert wird, so bekommt man erstmal den Eindruck, als gehe es hier hauptsächlich um Bettgeschichtenbeteiligte oder DSDS-Gescheiterte. Außerdem klingt zweimal das Wort "sogenannt" in einem Satz auch ziemlich bescheiden. Es besteht auf jeden Fall noch Diskussionsbedarf, wenn man sich den Abschnitt oben Ansieht (um die 20 Edits in zwei Tagen). Da kann man nicht so tun als sei alles geklärt und deswegen die Änderungen der IPS ausschließen wollen, das wäre schon ein sehr grenzwertiges Verhalten. -- Walter Gibson 06:32, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Diskussionsbedarf in allen Ehren, aber "abwertender Blödsinn von Leuten denen es nicht passt, dass sowas Erfolg hat" behindert eine sachliche Diskussion eher als dass es sie fördert, und ein halbes Dutzend Edits mit Kommentaren à la "auch wenn euch die Sendung nicht passt" oder "Verdammt, hier entscheidet nicht die persönliche Vorliebe." ebenso. Wer schon von vorneherein mit Unterstellungen arbeitet und glaubt, die Motive des Gegenüber zu kennen, tut sich mit sachlicher Auseinandersetzung halt schwer. --Eike 15:13, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Sachliche Auseinandersetzung? Jemand der in einer Enzyklopädie, die als eines der oberstes Grundsätze das Neutralitätsprinzip angibt, "B-Prominente" als korrekte Formulierung erachtet, dem wird auch eine "sachliche Auseinandersetzung" nichts bringen. Die ist gar nicht nötig, die Grundprinzipien können hier nicht mit Diskussionen ausser Kraft gesetzt werden. 83.78.188.155 15:27, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Klar, jetzt wurde der Artikel halbgesperrt. Also Zusammenfassung: Angemeldete Benuter bestehen auf POV-Formulierungen, IP will neutralen Artikel, also wird Artikel für IP gesperrt. Ganz großes Kino! Na dann herzlichen Glückwunsch zu einem Artikel, der nicht objektiv berichtet, sondern einige Teilnehmer abwertend als "B-Prominente" hinstellt – weil das der Spiegel ja auch tut. 83.78.188.155 15:49, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ist Dir eigentlich aufgefallen, daß Du scheinbar der einzige bist, der die Formulierung mit den B-Promis für POV hält? Schon mal drüber nachgedacht?--Squarerigger 16:05, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten
So ist es richtig: Mehrere angemeldete Benutzer sind sich einig, das der POV-Fomulierung "B-Promis" durch den Zusatz "sogenannte" eine ausreichende Neutralität erfährt. Eine IP aber revertiert munter vor sich hin, nach dem Motto, "wer am längsten schreit, hat immer recht". Da sie sich, mangels Benutzerseite, einer Diskussion entziehen kann, sind weitere Reverts zu befürchten, bis die IP ihren Willen hat. Die Sperrung ist also eine logische Konsequenz. Holstenbär 16:10, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Glaubst du Falsches wird richtiger und weil es mehr für richtig halten? 83.78.188.155 16:12, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Glaubst Du, daß etwas zwingend falsch ist, nur weil ein User es für falsch hält?--Squarerigger 16:21, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Nein, ich glaube, dass ein Begriff, der dazu da ist, Leute abzuwerten, ein abwertender Begriff ist, somit nicht neutral ist und somit gegen Wikipedia:Grundprinzipien Punkt 2 verstößt. 83.78.188.155 16:56, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Schön, dann glaubst Du das. Diverse andere User glauben was anderes. Und nun? So was sollte in der Diskussion geklärt werden, stattdessen hast Du einen Editwar angezettelt. Hilft das irgendjemandem weiter? - Aber mal im Ernst: Wer sagt denn, daß der Begriff "B-Promi" die Leute abwertet. DAS ist ja jetzt wohl TF Deinerseits.--Squarerigger 18:05, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Na ja, "B-Prominente" verlinkt unglücklicherweise auf Prominenz#Negativer Begriff. Da steht dann allerdings "Zur B-Prominenz werden auch [Hervorhebung von mir] weniger bekannte Personen gerechnet, die eher wegen eines Adelstitels oder durch Affären mit Prominenten Aufmerksamkeit finden." Aber wir müssen uns eh nicht dafür rechtfertigen, einen Begriff zu verwenden, den auch ein Soziologe verwendet. --Eike 18:14, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Zehnplatzierter ist sinnlos

Zehnplatzierter zu erwähnen ist sinnlos. Wenn jemand nun freiwillig oder aus gesundheitlichen Gründen geht, dann ist er eben Neunplatzierter. Diese nicht zu erwähnen, halte ich sinnvoller als da ständig zu aktualisieren. Vor allem weil diese Angabe nur momentan relevant ist, später ist sie uninteressant. --Micha 00:03, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Am Ende wird die Tabelle nach Ausstieg geordnet, dann kann diese Textinformation raus. --Jarlhelm 00:17, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Reihenfolge des Ausscheidens der Teilnehmer

Leider wurde durch die eigentlich überflüssige Neuerstellung der Teilnehmertabellen die Reihenfolge des Ausscheidens der Teilnehmer zerstört. Warum? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.163.100.68 (DiskussionBeiträge) 0:23, 18. Jan. 2009 (CET))

Gibts doch bereits hier -> [6]. Die jetztige Staffel soll so hereingearbeitet werden wie die bisherigen. Ein Newswiki ist Wikipedia nicht... --Micha 00:28, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten
oben in Text wurde erwähnt, dass die Teilnehmer nach ihrem Zeitpunkt des Ausscheidens sortiert werden, das müsste dann aber rausgenommen werden. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 80.109.12.231 (DiskussionBeiträge) 1:32, 18. Jan. 2009 (CET))
Einen externen Link anzugeben ist immer schlechter als die Information mit einzuarbeiten. Zumal ich dort (zumindest auf die schnelle) nix über die Reihenfolge des Ausscheidens in den vergangenen Staffeln finden kann. Und was hat das mit "Newswiki" zu tun, wenn es um Informationen geht, die bis zu 5 Jahre alt sind. Nicht dass es mich wirklich interessiert, wer wann ausgeschieden ist, aber das war zumindest eine Information, die problemlos durch die Tabellenreihenfolge dargestellt werden konnte. Verstehe ich nicht, dass das rausgeflogen ist. Und was macht den Dritten wichtiger als den Vierten, da dass ja noch erwähnt wird? Für den weiteren Verlauf der "Karriere" ist das ziemlich Wurscht. Einzig die Sieger haben noch (eine kurze Zeit) was davon. -- Walter Gibson 09:26, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ich finde es auch unglücklich und unverständlich warum die Kandidaten nun nach Alphabet geordnet wurden. Grad bei den Staffeln aus 2004 hat wohl niemand im Kopf wann wer gegangen ist und es wäre eine gute zusätzliche Information für den Leser gewesen. Bei anderen Sendungen wie DSDS wird ja auch die Reihenfolge des Ausscheidens angegeben. --CHR!S 10:02, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ich weiß auch nicht, was an einer alphabetischen Reihenfolge informativer sein soll... --Eike 12:03, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten
ack; wieso werden denn die Kandidaten nun alphabetisch nach den Nachnamen sortiert? Jeder Leser, der kein Analphabet ist, kann sich das selbst zusammenstellen. Der Zeitpunkt des Ausscheidens hat doch einen viel größeren Mehrwert. Auch die farbliche Markierungen fand ich recht hilfreich. Fastfood 14:16, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Das war die Änderung, ist aber nicht mehr zurückzusetzen. Vielleicht hat ja jemand Lust das wieder zu ändern, oder Benutzer:PsY.cHo darum zu bitten. -- Walter Gibson 00:01, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ich habs wieder hergestellt. Wäre schön, wenn das so bleiben würde- --Jarlhelm 00:16, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Zipfelbuben

An „Hier im Dschungel“ sind doch Die Zipfelbuben beteiligt. Davon steht noch nichts im Artikel. --Jarlhelm 03:18, 19. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Bitte in den Artikel eintragen:

Hier im Dschungel (Die Zipfelbuben feat. Dschungel Allstars)
DE: 6 – 30.01.2009 – …
AT: 25 – 30.01.2009 – …

--CHR!S 14:12, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Kritik

Ich halte "Ich bin ein Star - holt mich hier raus" für eine der größten Volksverdummenden Sendungen die es gibt (Big Brother, und andere Shows miteinbezogen. Gibt es denn von niemandem Kritik? Finden etwa sämtliche Anstalten und Vereine diese Show gut? würde mich freuen mal ne Kritik zu lesen!!! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 85.179.102.67 (DiskussionBeiträge) 1:14, 20. Jan. 2009 (CET))

Gibt es von relevanten Quellen Kritik daran, wird sie eingearbeitet. Eigene Kritik ist dagegen unerwünscht. Wikipedia ist neutral. Siehe WP:NPOV. --Micha 01:19, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Natürlich nur so neutral, wies die Autoren für richtig halten. Die Teilnehmer werden auch jetzt schon im Artikel als "B-Prominente" deklassiert. 212.71.115.150 16:37, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Wie gesagt, eine gute Sekundärquelle ist dafür erforderlich, sonst gilt es aus Theoriefindung. --Micha 16:48, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten
[7] --Eike 17:42, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Spiegel Online hat einige von ziemlicher Irnoie geprägte Artikel zu der Sendung geschrieben.--Ratsschüler 17:51, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Stichwort Volksverdummung: Es kommt drauf an, aus welcher Motivation heraus und aus welcher Perspektive man diese Sendung guckt. Das ist praktisch wie BILD lesen: wenn man es richtig macht, kann man herzlich lachen. Den Unterhaltungswert bestimmt jeder für sich selbst. Von daher ist es Verdummung nur für den, der schon dumm ist.--
ich habe die letzten Tage mal einiges in "Rezeption" ergänzt, man vergleiche auch Ekelfernsehen oder Affektfernsehen. Von mangelnder Kritik kann imho keine Rede sein. Gruß----Zaphiro Ansprache? 08:53, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Hallo....muss es wirklich sein, das für diese "Volksverdummung" wirklich 33 (!!) Einzelnachweise als Weblinks aufgeführt werden?? Als ob so eine Art von "TV- Unterhaltung" nicht schon dumm genug wäre, muss sowas hier auch noch derart breit getreten werden?? Wesentlich bessere Artikel haben bei weitem nicht so viele Weblinks im Artikel....mfg Diether 77.23.110.32 00:51, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten

ähem... der Artikel hat zwei externe Weblinks. Der Rest sind Einzelnachweise aus Referenzierungen, die Aussagen im Fließtext belegen. Wo ist das Problem? 85.178.98.154 00:55, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten

hey..ging ja schnell.....das "Problem" ist folgendes....ist es für eine Enzyklopädie wirklich notwendig 33 Einzelnachweise (Einzelnachweise sind für mich auch Weblinks, da auf andere Seiten weitergeleitet wird...aber auch egal...) darüber zu erbringen ob Y-Promis wie Desiree Nick Känguru-Hoden verspeist, Spengemann beim "Terror-Turm" schwächelt etc. ??? Ist das wirklich etwas wissenswertes??? mfg Diether 77.23.110.32 01:06, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Unabhangig von der Qualität dieses merkwürdigen Sendeformats: was hat die Anzahl der Referenzierungen mit deiner persönlichen Bewertung dieser Sendung zu tun? Damit werden lediglich Aussagen im Artikeltext belegt. Nicht mehr - und auch nicht weniger. Du brauchst die Sendung ja nicht einschalten. 85.178.126.4 01:19, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ich weiß allerdings auch nicht, warum Dschungelprüfungen reihenweise mit Einzelnachweisen belegt werden. --Eike 08:33, 21. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Giulias Abgang

Warum sagt der Artikel dass Giulia freiwillig ging? sie verließ das Camp genauso wie Lisa in der 3. Staffel aus gesundheitlichen Gründen.

Hätte sie wirklich solche Rückenschmerzen, wie Sie gejammert hat, wäre Sie nicht aufrecht aus dem Camp gegangen.-- Mabba 09:34, 23. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Nunja bei Lisa gab es auch Spekulationen wie krank sie wirklich war. Lisa war ja auch einen Tag später bei Sonja und Dirk interviewt worden und man sah sie am Strand. Eigentlich ist Giulia in der gleichen Situation und da sie gesundheitliche Gründe angab spricht aus meiner Sicht nix dagegen, das als Grund bei ihr anzugeben. --CHR!S 11:36, 23. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Guilia hat den berühmten Satz "Ich bin ein Star... etc." ausgesprochen und ist damit freiwillig raus. Lisa ist damals nach einer Untersuchung mit den Sanitätern vor Ort widerstrebend aus dem Camp geholt worden. 85.178.74.190 11:48, 23. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Lisa hat aber auch den Satz gesagt (sagen müssen). Im Vertrag steht glaub ich drin, dass die Kandidaten beim Ausscheiden den Satz sagen müssen. --CHR!S 12:05, 23. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Sie ist wohl in erster Linie den Zuschauern zuvorgekommen, bevor diese sie rausgewählt hätten. Es klingt doch später besser "sie ging freiwillig" (aus welchen Gründen auch immer), als mit der "Schmach" zu leben, aufgrund ihres Auftretens vom Publikum bestraft worden zu sein.--80.133.190.145 12:23, 23. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Freiwillig aufzugeben ist eine noch grösere Schande, da man in diesem Fall nicht aufgrund einer "Höheren Einwirkung" ausscheidet, sondern weil man das eigenen Versagen eingesteht. Ich finde, man sollte sie als aus Gesundheitlichen Gründen ausgschieden eintragen, weil sie erstmals ins Krankenhaus gefahren wurde, während die Freiwillgen aussteiger der ersten Staffeln (Dustin, Dolly und Harry) wie die Rausgewählten normal ins Hotel gebracht wurden. 91.62.62.27 12:28, 23. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Na ja, im Gegensatz zu Lisa wurde diese auf Weisung der Ärzte aus dem Camp geholt (siehe clipfish), während Guilia erst nach einigen Zigaretten und im aufrechten Gang freiwillig ohne Einwirken der Ärzte raus wollte. Dass danach eine Prophylaxeuntersuchung im Krankenhaus erfolgen muss, dürfte klar sein. So ganz zu vergleichen sind die Fälle nicht. 12:39, 23. Jan. 2009 (CET)

Pro Sieben

Im Artikel steht "Das Format wurde in abgeänderter Form auch von Fernsehsendern wie zum Beispiel ProSieben übernommen". Um welche Pro-Sieben-Sendung geht es genau? Das sollte man schon erwähnen und nicht den Leser spekulieren lassen. --Funnyeric 23:46, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Es geht um die Formate Die Alm und Die Burg --CHR!S 23:48, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Eigentlich ists doch nichts anderes als das (von ProSieben ebenfalls ausgestrahlte) etablierte Format Survivor. --83.78.160.209

Doch da gibts schon Unterschiede, so machen bei Survivor keine Prominenten, sondern normale Kandidaten mit. --Jan Schomaker 07:36, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Deswegen steht da ja „in abgeänderter Form“. Gruß,--Jonas123 08:44, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Aber ich lese gerade, dass Survivor einer US-Amerikanischen Sendung auch namens „Survivor“ abstammt. Weiß da jemand mehr? --Jonas123 08:47, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ja, von en:Survivor (U.S. TV series). Die Sendung wurde in viele Länder exportiert, darunter eben auch in Deutschland von ProSieben. 83.78.141.81 19:41, 30. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Foto von Ingrid van Bergen

Wieso ist kein Foto von Ingrid van Bergen vorhanden. (nicht signierter Beitrag von 62.226.250.238 (Diskussion) 19:11, 30. Jan. 2009)

Weil du keins gemacht hast. --Eike 01:29, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Naiver Gebrauch des Worts Kritik

Kritik ist ein Verpflichtungsbegriff. Das mit dem Begriff „Kritik“ belegte wird sowohl im alltagssprachlichen als auch im philosophischen Verständnis positiv bewertet. Deshalb ist der Begriff „Kritik“ in der Regel nicht enyklopädisch geeignet. Anders gesagt: Wenn man für eine Gegenposition die Überschrift Kritik wählt, suggeriert man damit, dass die Gegenposition im Recht ist. Das widerspricht WP:NPOV.

Und nochmal mit Beleg; Ich erteile dem Kollegen Asthma das Wort, der den Philosophen Kurt Röttgers ((Kurt Röttgers: „Kritik“, in: Hans Jörg Sandkühler (Hg.): Enzyklopädie Philosophie. Band 1. Felix Meiner, Hamburg 1999. S. 738-46.) referiert:

„Nochmal genauer was in der angegebenen Quelle steht (alle hier Mitlesenden sind natürlich herzlich eingeladen, auch mal dort nachzuschlagen – keine Angst, Philosophen beißen nicht): Der "negative" Aspekt (oben 1) von "Kritik" ist die im Alltagsverständnis bestehende Annahme, Kritik impliziere Abwertung bzw. Ablehnung einer Sache bzw. einer Vorstellung. Dieser "negative" Aspekt ist aber gerade im gesellschaftlichen Diskurs ein "positiver", weil der Begriff "Kritik" eben eine semantische Tradition hat, die auch sachliche Auseinandersetzung und Beurteilung impliziert (oben 2). Dies erklärt, warum "Kritik" ein „[…] Verpflichtungsbegriff [ist, der es niemandem erlaubt], sich in der Öffentlichkeit dazu zu bekennen, unkritisch zu sein oder den Vorwurf ohne Legitimitätseinbuße hinzunehmen. Deswegen ist der K.begriff ein bevorzugter Begriff im Streit um Worte: er ist geeignet, ein Defizit an kritischer Haltung am ideenpolitischen Gegner zu bezeichnen.“ (Röttgers, a.a.O.) Auf den folgenden 7 Seiten wird dann erörtert, was ideengeschichtlich zu einem Kritik-Begriff für die verschiedenen philosophischen und vor allem wissenschaftstheoretischen Traditionen gehört. Gerade diese Bedingungen für einen wohldefinierten, in sachlichen Auseinandersetzungen handhabbaren Kritikbegriff werden aber weder im Alltagsverständnis reflektiert, noch hier in der Wikipedia festgelegt. Was bleibt, ist ein verschwommen bis gar nicht definierter Begriff, der als Euphemismus auf alles mögliche angewendet wird, was als einheitliche Struktur bloß den Begriff "Gegenpositionen" verdient hätte. "Kritik" ist Larifari, aufgebläht mit einer gehörigen Dosis TF-POV, um das unter diese Überschrift gestellte durchweg als progressiv-lauter zu verkaufen.“

Siehe auch

Siehe besser nicht

Bitte mit Quellen widerlegen. Fossa?! ± 17:57, 3. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich halte das hier für den falsche Ort, sich so grundsätzlich mit diesem Wort auseinanderzusetzen. --Eike 18:43, 3. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Voellig richtig, deswegen habe ich ja auch die Vorlage gebastelt. Du hast also keine Quellen, beim naechsten revert ohne Quellen => VM. Fossa?! ± 19:12, 3. Feb. 2009 (CET)Beantworten
(quetsch) *räusper* Reverts gehen die nächsten drei Tage sowieso gerade nicht. Warum nur! -- Walter Gibson 21:32, 3. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Jeder macht sich lächerlich, so gut er kann. --Eike 20:33, 3. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Schön ,dennoch ist das Deine Privat-Philosophie, wie mir scheint. Ich weiß nicht, welche Quellen Du fordest. Du stützt Dich offenbar auf eine Quelle, die den Begriff "Kritik" etwas eigenartig beleuchtet. Ein einfacher Blick nach Kritik genügt, um festzustellen, dass der allgemeine Gebrauch ein völlig anderer ist, der keinesfalls das Gebot der Wertfreiheit verletzt. Dein alternativ vorgeschlagener Begriff der Rezeption hingegen hat überhaupt nichts mit dem Thema des Absatzes zu tun, wenn man die wikipedia-Definition ernst nimmt. --Funnyeric 23:20, 3. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Es ist Dein Problem, wenn Du Wikipedia-"Definitionen" (es handelt sich nicht um Definitionen) ernst nimmst. Meine "Privat-Philosophie", die vom einem renommierten deutschsprachigen Philosophiehandwoerterbuch verbreitet wird. Quellenloses Geschwaetz, was Eike und Du da abliefert. Fossa?! ± 23:23, 3. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ok, Diskussion mit Dir ist offenbar sinnlos. Der Artikel ist zurzeit ja ohnehin gesperrt. Und für danach hilft offenbar nur eine Dritte Meinung, wenn Du auf Deiner Randmeinung beharrst. --Funnyeric 23:28, 3. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Natuerlich "diskutiere" ich nicht voellig belegfrei mit Dir. Ich habe einen Beleg erbracht, Du keinen. EOD. Deshalb werde ich revertieren, solange Du nicht Belege auf den Tisch legst. Fossa?! ± 23:31, 3. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Er hat seine Dritten Meinungen schon auf WP:FZW#Begriff der Kritik und wohl auch schon in einem Vermittlungsausschuss bekommen. Duden, Synonymwörterbuch, diverse Wikipedia-Nutzer, 10.000 Webseiten, das alles interessiert ihn nicht. Und die Auseinandersetzung mit Fachleuten, mit Philosophen oder Germanisten scheut er... --Eike 10:17, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ich habe die Meinungen von vielen bekommen, manche stimmen mir zu, manche nicht. Nur eins habe ich von den "Kritikern" meiner Position nicht bekommen: Quellen, die Roettgers widerlegen oder anzweifeln.Fossa?! ± 11:08, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten
... und sowohl Kritiker wie auch Beführworter "deiner" Position haben ausser einen vagen Hinweis das "Dieser negative Aspekt aber gerade im gesellschaftlichen Diskurs ein 'positiver' sei", keine weiteren Quellen für diese Behauptung deinerseits präsentiert bekommen. Gibt es eine nennenswerte Anzahl an Quellen, die Roettgers Standpunkt unterstützen. Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. --Arcy 21:50, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Meinetwegen (ich frag mich echt selbst manchmal, wieso ich mir das antue), dann lies mal Dein Zitat genau. Dem kannst Du ziemlich genau entnehmen, dass der Autor eine kritische Auseinandersetzung mit einer Sache für etwas Positives hält. Die Sache selbst wird dadurch nicht aufgewertet. Dass eine Kritik in der Wikipedia vorkommt, ist also lexikalisch etwas Gutes (ein Grund weniger, den Begriff zu revertieren), verletzt aber nicht die Bestimmungen, dass das Objekt an sich neutral zu behandeln ist. --Funnyeric 00:43, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten

„, dass der Autor eine kritische Auseinandersetzung mit einer Sache für etwas Positives hält.“ Das ist zwar etwas unscharf formuliert, aber genau darum geht es: Positiv, WP:NPOV ist aber eben "neutral": Da wird keine Seite willkuerlich positiv dargestellt. Fossa?! ± 00:50, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich versuche es gerne, noch einmal verständlicher zu machen: "dass der Autor eine kritische Auseinandersetzung mit einer Sache für etwas Positives hält." Das verletzt in keiner Weise WP:NPOV. Du liest anscheinend etwas heraus wie: "dass der Autor eine kritische Auseinandersetzung mit einer Sache für etwas Positives hält." (Achtung: unsinnige Hervorhebung!) Das steht aber nicht da. Es wird keinesfalls die Sache selbst positiv bewertet dadurch, dass man sie kritisch beleuchtet. Die Kritik kann ja sowohl positiv als auch negativ ausfallen, vor allem soll sie sachlich sein. --Funnyeric 10:36, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten

(BK) @Fossa, der Kritiker hält "die kritische Auseinandersetzung mit der Sache für etwas Positives" (also für wert, sich damit auseinanderzusetzen) - nicht das kritisierte Ding an sich. Das ist natürlich eine persönliche Entscheindung (POV) des Kritikers, aber sie legt weder das Ergebnis der Kritik noch die positive/negative Rezeption des kritisierten Objekts durch Dritte nahe. Das Ergebnis der Kritik ist immer offen. (Im philosophischen Sprachgebrauch, oft NICHT im alltäglichen, s.o.). Wenn du so willst, würde somit im phil. Sinne jeder Eintrag in der WP (=Kritik), ja letztlich die ganze Wikipedia, zu einem einzigen POV, der durch "so genannte" ;-) Regularien wie z.B. "Relevanzkriterien" etc. nur schlecht kaschiert wird. (Was durchaus möglich ist.) Joyborg 10:44, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich glaube, Du verwechselt die Wortbedeutung mit dem, was durch Kritik (nicht dem Wort, sondern dem Vorgang, das Kritisieren) verursacht wird und wie sie wahrgenommen wird. Das Wort an sich hat ursprünglich neutrale Bedeutung und weder eine positive noch negative Konnotation (siehe Joyborg), kann sie aber annehmen (besonders letztere) genauso wie das Wort "Spiel" sie beinhalten kann. Ersetze doch einfach mal "Kritik" durch "Urteil" im ersten Satz Deines Zitates, dann erkennst Du, daß es nicht um die Bedeutung des Wortes selbst geht, sondern um die öffentliche Wahrnehmung des Kritisierens. Für die Betrachtung der Semantik des Wortes sind philospophische Ansichten hier kaum sinnvoll, denn dann könnten wir so über ziemlich jeden Begriff streiten. Ich verweise einfach mal auf den Grimm: 1) eigentlich die kunst des fachmäszigen urtheilens oder beurtheilens in sachen der künste und wissenschaften [...] 2) ein ausgesprochenes urtheil selbst, in wort oder schrift, interessant auch der negative Aspekt des Wortes, der in manchen Zusammenhängen vorkommt (z. B. er übte Kritik an dem Artikel): Es liegt in der sache und in den menschen begründet, dasz man unter kritik vielfach vorzugsweise tadel versteht, nicht mehr blosz wol abgewogene beurtheilung. Die positive Bedeutung, die der Autor dem Wort beimisst, bezieht sich nicht auf die Wortbedeutung, sondern auf den Vorgang: "die auch sachliche Auseinandersetzung und Beurteilung impliziert" bzw. dessen Einbindung in einen bestimmten ideologischen Rahmen: "Deswegen ist der K.begriff ein bevorzugter Begriff im Streit um Worte: er ist geeignet, ein Defizit an kritischer Haltung am ideenpolitischen Gegner zu bezeichnen." Den Begriff "Freiheit" kann ich deshalb ebenfalls ideologisch negativ oder positiv bewerten, das ist aber stark kontextabhängig und funktioniert auch bei anderen Wörtern: "Frieden", "Glück", "Religion", "Demokratie", "Wikipedia", usw., nur hat das wenig mit der Wortbedeutung zu tun und wir könnten bald alle Wörter wegen möglichen POV-Gehalts streichen, nur wird es dann schwierig, hier weiter Artikel zu verfassen. ;-) --IP-Los 13:00, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Schon spannend, was in dieser Diskussion alles nicht vorkommt: Meint eigentlich sonst noch irgendwer, dass die Bewertung einer Überschrift sich ändern könnte, je nachdem was für ein Text in diesem Absatz steht? Im Sinne der hier geäußerten Einsprüche wäre das Verb im ersten Satz ja auch, nun ja, zu kritisieren: Das Format wurde...heftig kritisiert. (Es folgt eine mehrheitlich bequellte Aufzählung der einzelnen Negativ-Aussagen und derjenigen, die sie getätigt haben. Der letzte Absatz müsste übrigens grundsätzlich umformuliert werden.) Warum wurde dieses Verb nicht auch ersetzt? Und welches Wort könnte sonst verwendet werden? Rezipieren ist offensichtlich falsch, da ausgedrückt werden soll, dass es sich um negative Äußerungen handelte. Könnte es sein, dass das Verb eben doch nur eine negative Wertung durch die Subjeke des Absatzes wiedergibt, und das die Substantivierung für die Überschrift entgegen der Gepflogenheiten der abendländischen Philosophie doch einfach nur das ist: eine grammatische Figur? --Hk kng 16:06, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten
(Quetsch) "XY wurde heftig kritisiert" ist eindeutig eine "grammatische Figur". Hier versteckt sich im Passiv eine (vom Autor angedeutete) allgemeingültige Ablehnung. Der Passiv ist WP-gegeben, das "heftig" nicht. "Kritik" als Überschrift fände ich prima, "wurde heftig kritisiert" dagegen nicht. Was "heftig kritisiert" wird, wird sicher nicht neutral kritisiert, sondern vom Autor kräftig verrissen. Joyborg 18:12, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Es mag verwirrend sein, dass der Begriff "Kritik" ein neutraler ist, während das Verb "kritisieren" nur im Zusammenhang mit negativer Kritik verwendet wird. Keine uninteressente Frage, woher das kommt, aber Fakt ist nun mal diese Art des Gebrauchs. Da Wikipedia nicht zur Wissensfindung dienen soll, müssen wir das einfach so hinnehmen. --Funnyeric 16:22, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Nur um das mal klar zu stellen: Allerorts wird darüber palavert, dass wir hier ja hohe wissenschaftliche Ansprüche haben (etwa entgegen der en.wiki). Hier würde auf Begriffe richtig eingegangen, usw. Wenn nun aber ein Benutzer kommt, und diesen hohen wissenschaftlichen Anspruch einfordert, bekommt er persönliche Motive unterstellt. Das kann es nicht sein! Ich bin sehr für Allgemeinverständlichkeit, aber nicht auf Kosten der wissenschaftlichen Definition. Wenn wir hier wirklich für die Bildung sorgen wollen, können wir nicht als Ausgangspunkt die Ansichten von unwissenden nehmen. Sonst gäbe es kein Wissensgefälle welches wir ausglichen könnten. Wenn wir also die Dinge so darstellen, wie sie ohnehin gebraucht werden, dann können wir auch gleich aufhören, hier zu arbeiten. Dann erzählen wir den Leuten, was sie eh schon wissen. Unser Ziel ist es wissen zu vermehren, nicht es an die Allgemeinverständnis anzupassen. -- Widescreen ® 09:07, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Wenn wir also die Dinge so darstellen, wie sie ohnehin gebraucht werden, dann können wir auch gleich aufhören, hier zu arbeiten. Aber das ist doch das Ziel einer Enzyklopädie und oberstes Gebot der Wikipedia, siehe WP:TF. Forschung ("Wissensvermehrung") sollte hier ja gerade nicht betrieben werden. Wenn es nur darum geht, hier ein Wort auszuwechseln - meinetwegen (Rezeption, öffentliche Wahrnehmung, usw. es gibt ja genügend Wörter ;-) ). Ich habe ja einen wissenschaftlichen Nachweis gebracht, wenn Du noch einen willst, Pfeifer, Etymolog. Wb. des Dt., S. 736: "Kritik f. 'Beurteilung, Bewertung, Besprechung', auch 'Beanstandung'". Das Wb. der dt. Gegenwartssprache definiert das Wort wie folgt: "Beurteilung, Einschätzung: eine aufbauende, helfende, schöpferische, gerechte, kameradschaftliche, objektive, offene, harte, negative, sachliche K."; "Beanstandung, Tadel"; "wissenschaftliche oder künstlerische Besprechung in einer Zeitung, Zeitschrift"; "Gesamtheit der Kritiker", wenn Du noch eine Neuprägung willst, so findet sich im selben Wb. auch: "Neupräg. DDR das Prinzip der K. und Selbstkritik /Methode zur ökonomischen, gesellschaftlichen und politischen Weiterentwicklung der sozialistischen Gesellschaftsordnung/". --IP-Los 19:45, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten
„Kritik“ wird eben auch umgangssprachlich in zwei Konnotationen gebraucht:
1. „Etwas an einer Sache auszusetzen“
2. „Etwas als Rezipient beurteilen“
Es ist ein Unterschied, ob ein Film sehr unterschiedliche Kritiken bekam oder ob eine die Gehälter der Topmanager kritisiert wurden. Das erste Beispiel benutzer „Kritik“ im Sinne von 2 und das zweite Beispiel im Sinne von 1. Hier im Artikel wird „Kritik“ im Sinne von 1 gebraucht, sollte aber eigentlich im Sinne von 2 gebraucht werden... --Micha 19:54, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Na, dann fang mal an, so ziemlich jeden Artikel der Wikipedia zu überarbeiten, Beispiele: Bertelsmann-Stiftung, Bundeswehr, Steam, Zoo, usw., usw. Nur dafür kann doch das Wort "Kritik" nun nichts, oder? --IP-Los 12:33, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Noe, das Wort ist daran unschuldig. Ansonsten ignoriere ich Deine WP:BNS-Argumentation: Nur weil das tausendfach hier falsch gemacht worden ist, muss es nicht auch in diesem Artikel falsch bleiben. Fossa?! ± 13:11, 7. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Zu: "Bitte mit Quellen widerlegen" => Bitte mit Quellen belegen

@Fossa: Du schreibst (bzw. zitierst Kurt Röttgers) "Dieser negative" Aspekt ist aber gerade im gesellschaftlichen Diskurs ein "positiver". Durch welche Quellen (Umfragen, Auswertungen etc.) ist diese Aussage belegt?. --Arcy _Bitte_mit_Quellen_belegen" class="ext-discussiontools-init-timestamplink">13:50, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Begriffsproblematik „Kritik“: Ich bin auch Fossas Meinung, dass „Rezeption“ besser passen würde. Aber: Es müsste noch mit einigen positiven Rezeptionen ergänzt werden. Der jetztige Abschnitt gibt ja bewusst (weil er eben „Kritik“ heisst und aus einem Blickwinkel einer Partei geschrieben ist) nur negative Beurteilungen von sich. Und damit hat man genau das Licht-Schatten-Spiel, welches Fossa ja bemängelt. Die vorhergehende Darstellung ist aus der einen Partei geschrieben, welche die Sendung hier gut findet und die Darstellung im Kritik-Abschnitt ist diejenige von der Parteien, die sie schlecht findet. Und das allgemeine implizite Wortverständnis sagt, wer Kritik übt, hat auch meistens Recht. Und das widerspricht NPOV. „Rezeption“ ist neutral, denn es sagt nur aus, dass einige Rezipienten die Sendung toll fanden und andere eben nicht, ganz unabhängig ob sie nun tatsächlich toll ist oder nicht. (Was ja sowieso nicht objektiv beantwortbar ist und wo Wikipedia auch wegen dem Neutralitätsprinzip keine eigene Meinung haben darf...) --Micha _Bitte_mit_Quellen_belegen" class="ext-discussiontools-init-timestamplink">19:29, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ps. Man kann schon „Kritik“ gebrauchen, dann aber unbedingt auch mit positiven Kritiken aufwarten. Wenn unter einem Abschnitt „Kritik“ nur negative Beurteilungen stehen, dann ist offensichtlich der Begriff „Kritik“ in der Konnotation „etwas daran auszusetzen“ gebraucht worden und nicht in der Konnotation „etwas wertunabhängig als Rezipient (Kritiker) zu beurteilen“. Es ist sicher nicht so, dass es nur negative Kritiken über diese Sendung gab, somit war die Intention der Autoren dieses Abschnitts ja klar und das widerspricht eben NPOV. --Micha _Bitte_mit_Quellen_belegen" class="ext-discussiontools-init-timestamplink">19:36, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich denke nicht, dass deine - öhm - Kritik die Überschrift trifft, sondern eher den Text darunter. Ob man nun eine Sammlung ausschließlich negativer Kritiken hat oder eine Sammlung negativer und positiver, die Überschrift "Kritik" passt in beiden Fällen.
Es wird vermutlich schwer, was richtig Positives aus neutraler Quelle zum Dschungelcamp zu finden. Ich bin letztens mal auf etwas gestoßen, das positive und negative Aspekte gesehen hat (tagesschau.de?), aber das eignete sich glaub ich schlecht für den Artikel.
--Eike 20:36, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten
„Rezeption“ ist jedenfalls nicht zweideutig. Warum zweideutige Überschriften verwenden, wenn es unproblematischere gibt? --Micha 00:04, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten
"Kritik" ist auch nicht zweideutiger. Es wird für zustimmende wie für ablehnende Kommentare verwendet; es wird bei Zustimmung zum kritischen Kommentar wie bei seiner Ablehnung verwendet (wie Henriette auf WP:FZW gezeigt hat). Was ich aus deinem Beitrag mitnehme, ist, dass es wünschenswert wäre, auch positive Kritik zu erwähnen (wenn sich denn erwähnenswerte findet). --Eike 00:18, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Wenn wir etwa Unterbewusstsein so verwenden wie Das Unbewusste oder in Artikeln in seinem allgemeinen Sprachgebrauch erklären, machen wir zwei Dinge: 1. Schaffen wir keine neues Wissen, für Menschen, die mit dem Begriff nichts anzufangen wissen. 2. Lassen wir damit den wissenschaftlichen Gebrauch des Begriffes unbeachtet. Das ist nicht das Ziel einer Enzyklopädie, die ja Erkenntnisse sammelt, und kein Wörterbuch ist, in dem Steht, wie die Wörter im Alltag gebraucht werden. Wort, Begriff. -- Widescreen ® _Bitte_mit_Quellen_belegen" class="ext-discussiontools-init-timestamplink">21:39, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten

P.S. Oh Gott ich habe Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! auf meiner BL. -- Widescreen ® _Bitte_mit_Quellen_belegen-1" class="ext-discussiontools-init-timestamplink">21:39, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Der richtige Ort, Wissen über den Begriff "Kritik" (nicht etwa zu schaffen, sondern) zu verbreiten, ist der Artikel Kritik. Für alle anderen Artikel gilt der allgemein anerkannte (nicht umgangssprachliche) Sprachgebrauch. --Eike 00:15, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ich stimme Eike zu. Noch eine Bemerkung: Lassen wir damit den wissenschaftlichen Gebrauch des Begriffes unbeachtet. Das machen wir bei anderen Begriffen doch auch, Bsp.: "Auf die Branntweinsteuer wird beim Verkauf alkoholischer Getränke nochmals Umsatzsteuer (19% seit 1. Januar 2007) erhoben" aus: Branntweinsteuer. Sollen wir da jetzt auch noch erläutern, daß "alkoholisch" sich eigentlich auf Ethanol bezieht? Eine weiteres Bsp.: "Höhner (hochdeutsch: Die Hühner)", "Höhner" ist vom Standpunkt der Dialektologie in diesem Fall Hochdeutsch, da Ripuarisch eine hochdeutsche (genauer mitteldeutsche) Mundart ist. Gemeint ist hier also "standardsprachlich". Es ließen sich noch mehr Beispiele finden. Solche Dinge gehören aber in den Artikel, der den jeweiligen Begriff behandelt, nicht in einen anderen, in diesem Artikel hier "Kritik" erläutern zu wollen, ist einfach zu ausschweifend, zumal wir das dann in jedem Artikel machen müßten, wo das Wort vorkommt. --IP-Los 12:43, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Liebe Gemeinde: Es geht doch nicht darum, hier den Begriff "Kritik" zu elaborieren, sondern dessen dämlichen Gebrauch durch Wikifanten einzudämmen. Dass das in aberhunderten von anderen Artikeln auch verbockt wurde: Was beweist’s, außer dass generell in der Wikipedia mit der Zeit völlig ausgewucherte Mängel gerne zu liebreizenden Vorzügen (hier: angebliche Bestehung von WP:OMA, auch wenn WP:KTF dabei leider einer idiotischen Auslegung von WP:NPOV zum Opfer fällt) erklärt werden? Alle altkluge Sabbelei beiseite: Pjacobi said it best. --Asthma und Co. _Bitte_mit_Quellen_belegen" class="ext-discussiontools-init-timestamplink">04:43, 7. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Mein lieber Asthma, jezt muss ich mich doch nochmals hier einklinken. Sicher ist es richtig, dass irgendein Unsinn nicht weiterbetrieben werden sollte, nur weil er etabliert ist und ihn alle betreiben. Ich denke aber, dass ich weiter oben ziemlich sauber (u.a. anhand des philosophischen Zitats) argumentiert habe, weshalb der Begriff der Kritik durchaus angemessen ist. Begriffe wie "dämlich", "Wikifanten" und "altkluge Sabbelei" halte ich daher für exrem unangebracht gegenüber Nutzern, die den Begriff "Kritik" so nutzen möchten, wie es in der deutschen Sprache (wohlgemerkt: nicht nur bei Wikipedia) üblich ist.
Ach so, eins noch: Ich halte es tatsächlich für den sinnvolleren Weg, die Verwendung des Begriffs "Kritik" generell zu diskutieren und nicht bei jedem Artikel einzeln, der diesen Begriff verwendet. --Funnyeric 11:52, 7. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Kritik-Verbot oder etwa ein „Kunstbetrachtererlaß“?

„Am 27. November 1936 beerdigte Goebbels mit dem „Kunstbetrachtererlaß” die deutsche Filmkritik für die nächsten zehn Jahre endgültig. Hieraus ein kurzes, für die NS-Ideologie überaus typisches Zitat“ [Siehe Joachim Horvath: Zur gegenwärtigen Situation der Filmkritik in Deutschland. Eine Analyse anhand ausgewählter Beispiele [8]]:

„Da auch das Jahr 1936 keine befriedigende Besserung der Kunstkritik gebracht hat, untersage ich mit dem heutigen Tage endgültig die Weiterführung der Kunstkritik in der bisherigen Form.
An die Stelle der bisherigen Kunstkritik, die in völliger Verdrehung des Begriffes "Kritik" in der Zeit jüdischer Kunstüberfremdung zum Kunstrichtertum gemacht worden war, wird ab heute der Kunstbericht gestellt ; an die Stelle des Kritikers tritt der Kunstschriftleiter. Der Kunstbericht soll weniger Wertung, als vielmehr Darstellung und damit Würdigung sein. Er soll dem Publikum die Möglichkeit geben, sich selbst ein Urteil zu bilden, ihm Ansporn sein, aus seiner eigenen Einstellung und Empfindung sich über künstlerische Leistungen eine Meinung zu bilden.
Wenn ich eine derartig einschneidende Maßnahme treffe, dann gehe ich dabei von dem Gesichtspunkt aus, daß nur der kritisieren darf, der auf dem Gebiet, auf dem er kritisiert, wirkliches Verständnis besitzt.“ (Zitiert nach [9] mit unserer Hervorhebung)

Schon am 1. Mai 1936 hatte Goebbels angekündigt, „dafür zu sorgen, daß nicht ein Genie zugrunde geht, damit ein Kritiker recht behält“ (Thomas Anz / Rainer Baasner (Hrsg.), Literaturkritik - Geschichte, Theorie, Praxis. München 2004.).

Warum sollte die Kapitelüberschrift „Kritik“ gegenwärtig erneut nicht mehr für diese sogenannte Reality-Show angemessen sein? --85.176.158.66 14:17, 7. Feb. 2009 (CET)Beantworten