„DIN 18205“ – Versionsunterschied

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== Weblinks ==
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[https://www.beuth.de/de/norm/din-18205/261240005 Stand: Nov-2016 Info beim Beuth Verlag zur DIN 18205:1996-04 - Bedarfsplanung im Bauwesen, Stand Feb. 2016]
[https://www.beuth.de/de/norm/din-18205/261240005 Info beim Beuth Verlag zur DIN 18205:1996-04 - Bedarfsplanung im Bauwesen, Stand Feb. 2016]

Version vom 29. Juni 2017, 15:05 Uhr

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Die DIN 18205 befasst sich mit der Bedarfsplanung im Bauwesen und beschreibt die „methodische Ermittlung der Bedürfnisse von Bauherrn und Nutzern, deren zielgerichtete Aufbereitung als Bedarf und dessen Umsetzung in bauliche Anforderungen“. In der DIN 18205 gibt es eine vorgegebene Gliederung für die einzelnen Aspekte der Bedarfsplanung. Sie stellt sogenannte Prüflisten zur Verfügung, die es ermöglichen, die Anforderungen nach ihrer Vollständigkeit zu kontrollieren. Es gibt diese Prüflisten in drei Varianten, die sich in ihrem Detaillierungsgrad unterscheiden

Bedarfsplanung

Bedarfsplanung kommt zur Anwendung, wenn bei einem Bauherren grundsätzlicher Bedarf für eine Investition besteht. Seine Vorgaben und Wünsche werden in qualitativer und quantitativer Form im sogenannten Nutzerbedarfprogramm festgehalten.

Definiert werden zum Beispiel

Somit ist eine genaue Soll-Vorgabe geschaffen, die das Vorhaben ständig begleitet und an denen sich der Architekt bei der Entwurfsplanung wie auch der Facharbeiter orientieren kann. Die Vorgaben werden auch als Basis für Wettbewerbe eingesetzt.

Die Erstellung einer Bedarfsplanung ist nicht durch die Grundlagenermittlung nach HOAI abgedeckt und sollte deshalb vom Auftraggeber selbst dokumentiert werden. Schwierigkeiten bereiten oftmals die fehlende Kompetenz und deshalb sollte das am besten mit Hilfe eines Fachmannes geschehen.

Siehe auch

Info beim Beuth Verlag zur DIN 18205:1996-04 - Bedarfsplanung im Bauwesen, Stand Feb. 2016