„Berghof (Wien)“ – Versionsunterschied
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* [http://www.tuerkengedaechtnis.oeaw.ac.at/ort/turkenkugel-am-wiener-neustadter-hof/ Geschichtliches zum Berghof] auf der Homepage der [[Österreichische Akademie der Wissenschaften|Österreichischen Akademie der Wissenschaften]] |
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* [https://kmu-center.at/de/geschichte Berghof-die Keimzelle Wiens] (Private Homepage kmu-center.at) |
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* [https://derstandard.at/2000084458943/Fake-News-ueber-Wiens-Stadtanfang-Die-Legende-des-Berghofs Fake-News über Wiens Stadtanfang?] auf derstandard.at |
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=== Bilder vom Berghof === |
=== Bilder vom Berghof === |
Version vom 10. August 2018, 02:11 Uhr
Auf dem Gebiet des römischen Vindobona entstand eine Restsiedlung, in deren Zentrum ein Gebäude stand, das spätestens ab dem 13. Jahrhundert als Berghof oder Alter Berghof bekannt war. Er gilt als Keimzelle des späteren Wien. Der Berghof befand sich auf dem Gebiet des Häuserblocks Hoher Markt - Marc-Aurel-Straße - Sterngasse - Judengasse, in unmittelbarer Nähe der Ruprechtskirche.
Angesichts der gefährlichen Zeiten darf man sich den Berghof als wehrhaftes, solides Gebäude vorstellen.
Im Jahre 1280 wird im Fürstenbuch von Jans dem Enikel der Komplex mit dem Namen „Berghof“ erwähnt. Das Fürstenbuch bezieht sich auf das 11. Jahrhundert. Laut Fürstenbuch soll der Ort damals noch heidnisch gewesen sein.
Zwischen Berghof und Ruprechtskirche befand sich der Kienmarkt, der erste mittelalterliche Markt Wiens. Im frühen Mittelalter wurde auch in der Kirche Handel getrieben, manchmal sogar auf dem Friedhof.
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Inschriften auf dem
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Haus Hoher Markt 8-9,
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auf den Berghof
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Bezug nehmend
Weblinks
- Alter Berghof auf wien.gv.at/wiki
- Geschichtliches zum Berghof auf der Homepage der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
- Berghof-die Keimzelle Wiens (Private Homepage kmu-center.at)
- Fake-News über Wiens Stadtanfang? auf derstandard.at
Bilder vom Berghof
- Plan: Der Kienmarkt in seinen verschiedenen Phasen (mit Berghof) auf hfi.uni-graz.at
- Die letzten zwei gotischen Häuser des Berghofs (Sterngasse 5), die ab 1962 abgerissen wurden. Richtung Marc Aurelstraße (1902) und aus der Marc Aurelstraße Richtung Judengasse (1907) auf bildarchivaustria.at
Koordinaten: 48° 12′ 43″ N, 16° 22′ 22″ O