Benutzer:Meister und Margarita/Hollitzer

Österreichische Erstaufführung am Burgtheater Wien, 2015

Die Schutzbefohlenen ist ein Theatertext von Elfriede Jelinek aus dem Jahr 2013.

Hintergrund

Refugee Protest Camp Vienna, 2012
Protestlager in der Votivkirche, 2012
Datei:Cayuco approached by a spanish Salvamar vessel (cropped).jpg
Flüchtlinge aus Afrika auf dem Weg nach Europa

Am 24. November 2012 langte eine Gruppe von Asylwerbern nach einem mehrstündigen Protestmarsch aus dem Flüchtlingslager Traiskirchen im Sigmund-Freud-Park vor der Wiener Votivkirche ein. Sie schlugen ein Protestlager auf und demonstrierten damit gegen menschenunwürdige Bedingungen im Aufnahmelager Traiskirchen. „Als ihre Forderungen nannten die Protestierenden unter anderem Grundversorgung für alle Asylwerber unabhängig von ihrem Rechtsstatus, freie Wahl des Aufenthaltsortes sowie die Anerkennung von sozioökonomischen Fluchtmotiven neben den bisher anerkannten Fluchtgründen.“[1] Auch forderten sie den Austausch sämtlicher Dolmetscher in Traiskirchen und eine bessere Verköstigung. Unterstützt wurden die Demonstrierenden von breiten Schichten der Zivilgesellschaft, darunter die Flüchtlingshelferin Ute Bock und der Kabarettist Josef Hader: „Bock zeigte sich in einem kurzen Statement verärgert, dass es nicht möglich sein solle, ausreichend Quartiere zu finden, um den Belag in Traiskirchen zu reduzieren. Denn das Geld dafür sei da und der Platz auch. Hader fand es gut, dass sich die Flüchtlinge in die Innere Stadt begaben, damit ihre Probleme in den Blickpunkt der Gesellschaft rückten.“[2] Das Innenministerium wies die Kritik der Asylwerber zurück: „Die Unterbringung in Traiskirchen sei menschenwürdig und die Leistungen der Dolmetscher in Ordnung. Entsprechende Kritik an den Übersetzern sei jüngst sogar von der Hilfsorganisation Asyl in Not relativiert worden.“[3] Verköstigt und mit winterfester Kleidung versorgt wurden die Flüchtlinge mittels Spenden.

Das kleine Flüchtlingscamp steht mittlerweile seit 24. November. Es war im Anschluss an einen Asylwerber-Marsch von der damals noch stark frequentierten Erstaufnahmestelle Traiskirchen nach Wien errichtet worden. Die Flüchtlinge fordern unter anderem


Am Internationalen Tag der Migranten suchten etwa 30 Asylwerber aus der Gruppe die Votivkirche als symbolischen „Schutzraum“ auf, da sie meinten, dass ihre Stimmen drei Wochen lang nicht gehört wurden. Der Pfarrer der Kirche versuchte, die Asylwerber unter Zuhilfenahme der Polizei und der Caritas zum Verlassen der Kirche zu bewegen. Sie blieben jedoch dort.

Ebenfalls im Herbst 2012 ertranken hunderte Asyl suchende Menschen aus Somalia und Eritrea vor der Küste von Lampedusa. Die Überlebenden wurden von den italienischen Behörden in den europäischen Norden geschickt.

Als Reaktion auf die Proteste vor und in der Votikkirche und auf die Flüchtlingsdramen im Mittelmeer lässt Elfriede Jelinek in ihrem Stück einen Chor von Flüchtlingen zu Wort kommen. „Wir sind gekommen, doch wir sind gar nicht da“, heißt es in dem bild- und sprachmächtigen Oratorium. Die Nobelpreisträgerin für Literatur verschränkt die heutigen Tragödien der Schutzsuchenden mit Motiven aus Aischylos’ Tragödie Die Schutzflehenden und konfrontiert uns mit der bitteren Wahrheit, dass die Menschenrechte eben nicht für alle gelten, sondern nur für die, die es sich leisten können, an Europa teilzunehmen.

Der Text wurde für Nicolas Stemanns Produktion Kommune der Wahrheit bei den Wiener Festwochen 2013 geschrieben, fand dort aber keine Verwendung.

Quellen

Als ihre Quellen nennt Jelinek selbst

Inhalte

Der Text gliedert sich 29 Absätze.

1. Der erste Absatz schildert das Schicksal von Flüchtlingen mit Analogien auf den kalten Kirchenboden, Ölpalme und Olivenbaum, erwähnt „die leuchtenden Wasser der Donau“ und die „Schwerstrafenden in den Behörden“, gipfelt in dem Ausruf: „ja, aber was haben wir hier getan, daß Sie uns in Angst halten“. Das Wort Ich kommt nur in einem Satz 4mal vor, in einem Satz, der von der Angst handelt zurück zu müssen, aber auch von der janusköpfigen Angst, „daß ich bleiben muß, daß ich nicht bleiben darf“. Ansonsten dominiert das chorische Wir den gesamten Einstieg 45mal. Der verwendete Plural ist nie Pluralis majestatis, sondern schildert stets das Kollektiv, selbst in paradoxer Form: „unser Fuß hat Ihr Ufer betreten“.

Zitate aus dem Stücktext

John Osler: 28 Flüchtlinge an der Ostküste von Maryland, vor 1872[6]

„Wir leben. Wir leben. Hauptsache, wir leben, und viel mehr ist es auch nicht als leben nach Verlassen der heiligen Heimat. Keiner schaut gnädig herab auf unseren Zug, aber auf uns herabschauen tun sie schon. Wir flohen, von keinem Gericht des Volkes verurteilt, von allen verurteilt dort und hier.“

„Wir sind gar nicht da. Wir sind gekommen, doch wir sind gar nicht da“

„Fast hätte uns die See vernichtet, fast hätten uns die Berge vernichtet, jetzt sind wir in dieser Kirche, doch wo werden wir übermorgen sein und danach?“

Elfriede Jelinek: Die Schutzbefohlenen

Textflächen als stilistisches Kriterium

Oberhausens Intendant Peter Carp ging gerade noch weiter - und versetzte die "Ich"- und "Wir"-Texte in die Distanz des "Sie", in die dritte Person - so könnten auch "normale" Schauspieler seriös umgehen mit den fremden Empfindungen.[7]

Zur Aufführungsgeschichte

Der Text wurde für Nicolas Stemanns Produktion Kommune der Wahrheit bei den Wiener Festwochen 2013 geschrieben, fand dort aber keine Verwendung. Daher organisierte das Hamburger Thalia Theater eine Urlesung am 21. September 2013 in der St.-Pauli-Kirche und im Folgejahr auch die szenische Uraufführung zur Eröffnung des Festivals Theater der Welt in Mannheim.

Die Schutzbefohlenen
RolleUrlesungUraufführungÖsterreichische Erstaufführung
Ensemble des Thalia Theaters
in der St.-Pauli-Kirche in Hamburg-Altona
21. September 2013
Ensemble des Thalia Theaters
beim Theater der Welt, Mannheim
23. Mai 2014
Burgtheater Wien
28. März 2015
SchauspielerSandra Flubacher
Julian Greis
Franziska Hartmann
Daniel Lommatzsch
Sebastian Rudolph
Oda Thormeyer
Victoria Trauttmansdorff
Sven Schelker
Steffen Siegmund
Alexander Simon
Tilo Werner
Patrycia Ziolkowska
Joachim Lux
sowie Elfriede Jelinek und Nicolas Stemann mit einem Audiokommentar
und mit der Gruppe Lampedusa in St. Pauli
Thelma Buabeng
Ernest Allan Hausmann
Felix Knopp
Isaac Lokolong
Daniel Lommatzsch
Barbara Nüsse
Dennis Roberts
Sebastian Rudolph
und ein Flüchtlingschor
Jasna Fritzi Bauer
Sarah Viktoria Frick
Alexandra Henkel
Christiane von Poelnitz
Stefanie Reinsperger
Catrin Striebeck
Adina Vetter
Tino Hillebrand
Daniel Jesch
Marcus Kiepe
André Meyer
Tilo Nest
Thomas Reisinger
Daniel Sträßer
Stefan Wieland
RegieJoachim Lux, Friederike Harmstorf, Andreas LangkampNicolas StemannMichael Thalheimer
BühnenbildNicolas StemannOlaf Altmann
KostümeKatrin WolfermannKatrin Lea Tag
MusikThomas Cornelius (Orgel)Nicolas Stemann, Daniel RegenbergBert Wrede
VideoClaudia Lehmann
LichtFriedrich Rom
ChorleitungMarcus Crome
DramaturgieStefanie CarpKlaus Missbach

Die Uraufführungsinszenierung wurde im Mai 2014 zweimal zur Eröffnung des Festivals Theater der Welt am Nationaltheater Mannheim und dann viermal im Juni 2015 beim Holland Festival in Amsterdam gezeigt und wurde schließlich ab 12. September 2014 in den Spielplan des Thalia Theaters in Hamburg aufgenommen. Stemanns Inszenierung war, wie viele seiner Arbeiten als Work in progress angelegt, das an den verschiedenen Spielorten weiter entwickelt und teilweise stark verändert wurde.

Hörspielfassung:

Österreichische Erstaufführung
Burgtheater 2015
Regie: Michael Thalheimer, Bühnenbild: Olaf Altmann, Kostüme: Katrin Lea Tag, Licht: Friedrich Rom

Weitere Theaterinszenierungen:

Stimmen der Kritik

„"Wo werden wir morgen sein und danach? Wo? Wo? Wo?" Anfangs klinge die Frage noch zögerlich, "dann immer lauter. Verzweifelter. Aus verschiedenen Ecken rufen die Afrikaner es in ihrer Sprache. Es wird still, sehr still. Obwohl 400 Menschen in der St. Pauli sind. Viele sitzen auf dem Steinboden, die meisten stehen. 'Bitte helfen Sie uns, Gott, bitte helfen Sie uns, unser Fuß hat ihr Ufer betreten, doch wie geht es jetzt weiter?'“

Hamburger Abendblatt: Schauspieler und Flüchtlinge lesen "Die Schutzbefohlenen". Von Hanna-Lotte Mikuteit, 23. September 2013)

„Elfriede Jelinek hat mit "Die Schutzbefohlenen" einen wütenden Klagechor über das Elend der Flüchtlinge geschrieben, die in Europa Sicherheit suchen. […] Es geht um die Festung Europa, die für die meisten Asylsuchenden aus Krisen- und Bürgerkriegsländern ein Ort der größten Unsicherheit ist. […] Ein anrührender Klageton stellt sich erst ein, wenn Barbara Nüsse mitmischt und mit Thelma Buabeng und Ernest Allan Hausmann plötzlich dunkelhäutige Schauspieler auf der Bühne stehen. Die beiden konterkarieren die chorischen Bemühungen der weißhäutigen Kollegen, verschmelzen dann aber doch mit dem Chorkörper aus dem Hause Thalia.“

Der Spiegel: „Theater der Welt“ startet mit Jelinek: Die Katastrophe namens Lampedusa. Von Jürgen Berger, 26. Mai 2014

„Doch von der einst bei der Aufführung der „Kontrakte des Kaufmanns“ geborenen Idee, eine theatrale Eingreiftruppe Jelineks zu sein, ist nur das Ablesen des Textes von Zetteln und das Ausstellen von Unperfektion geblieben. Längst ist das, was spontan wirken soll, zur Kunstform erstarrt, die sogar im Scheitern selbstgefällig wirkt.“

Die Welt: Flüchtlinge sollten nicht ins Theater fliehen. Von Stefan Keim, 27. Mai 2014

Begleitaktivitäten zur Burgtheater-Produktion

Elfriede Jelinek hat ihren Text Die Schutzbefohlenen als Reaktion auf die Proteste der Asylwerber vor und in der Votivkirche im Dezember 2012 und auf die täglichen Flüchtlingsdramen in Europa geschrieben. Während der Proben zu „Die Schutzbefohlenen“ im Burgtheater suchten zehn der damals beteiligten Refugees wieder nach einer Unterkunft, nachdem sie aus einem privat zur Verfügung gestellten Haus zum Ende des Monats ausziehen mussten. Diese Menschen, die sich in einem laufenden Asylverfahren befinden, bekommen Grundversorgung von der Caritas. Aber Zimmer oder Wohnungen zu finden ist fast unmöglich. Das Burgtheater rief sein Publikum auf, „mit uns gemeinsam diese Asylwerber zu unterstützen!“

Die Caritas unterstützt Flüchtlinge, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Nach den Vorstellungen von „Die Schutzbefohlenen“ sammelte das Burgtheater für den Bildungsfonds der Caritas. Insbesondere Deutschkurse und Basisbildungsangebote geben Menschen nach ihrer Flucht Perspektive und Hoffnung.[8]

Spendenkonto: Erste Bank BIC: GIBAATWWXXX IBAN: AT47 2011 1890 8900 0000 Kennwort: Bildungsfonds für Flüchtlinge

Vorberichte und Kritiken (Auswahl)

Urlesung:

Uraufführung:

Österreichische Erstaufführung:

Einzelnachweise

  1. Heute: Flüchtlinge dürfen vorerst in Votivkirche bleiben, 19. Dezember 2012
  2. Kronenzeitung: Josef Hader und Ute Bock unterstützen Flüchtlingscamper, abgerufen am 26. April 2015
  3. a.a.O.
  4. Zusammenleben in Österreich, hg. vom Staatssekretariat für Integration im BMI, o.J., abgerufen am 31. März 2015
  5. Elfriede Jelinek: Die Schutzbefohlenen, Publikation auf ihrer Website, abgerufen am 24. April 2015
  6. Die Radierung Oslers stellt ein berühmtes Werk politischer Anklage dar, da die Flüchtlinge Entbehrungen und den Naturgewalten ausgesetzt sind. Das Werk wurde in William Still: The Underground Railroad (Philadelphia: Porter & Coats, 1872), 103 publiziert und mehrfach kopiert oder nachgezeichnet, siehe When the swallows and swift go…… Black History month follows, 20. Oktober 2013. Jelinek setzt es auf ihrer Website prominent an den Beginn des Textes der '‘Schutzbefohlenen’’ und stellt damit ihren Text bewusst in die Tradition der Kritik an Versklavung, Repression und Vertreibung in den amerikanischen Südstaaten.
  7. Langes (Deutschlandfunk), a.a.O.
  8. Caritas Wien
Hollitzer

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RechtsformAbteilung der Hollitzer Firmengruppe
Gründung1849
SitzWien
LeitungMichael Hüttler, Verlagsleiter
H. E. Weidinger, gf. Gesellschafter
BrancheBuchverlag
Websitewww.hollitzer.at

Hollitzer ist ein österreichischer Wissenschafts- und Belletristik-Verlag mit Sitz in Wien, ein Teil der Firmengruppe Hollitzer. Er entwickelte sich einerseits aus der Redaktion Tagbau, andererseits dem Don Juan Archiv und wurde 2011 formal etabliert. Der Verlag publiziert auf deutsch, englisch und italienisch.

Verlagsleiter ist Michael Hüttler.

Programm == Die Schwerpunkte des Verlagsprogramms liegen auf Theater, Musik und Kulturgeschichte. Ausgehend von den Schriftenreihen der Partnerinstitution Don Juan Archiv Wien entwickelte sich ein stringent auf 17. und 18. Jahrhundert zentriertes Konzept, welches aber auch die Beziehungen zwischen dem Osmanischen Reich und dem Theater Europas erkundet und erforscht. Der Verlag publiziert wissenschaftliche Werke in enger Zusammenarbeit mit einer Reihe von Universitäten und mit der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Belletristik === 2015 startete der Verlag seine Belletristikabteilung mit der deutschsprachigen Erstausgabe des Romans Der Duft des Regens auf dem Balkan der serbisch-sephardischen Schriftstellerin Gordana Kuić und der Erstausgabe von Don Juan wird sechzig, einem heiteren Drama des österreichischen Schriftstellers Robert Schindel. Beide Titel wurden auf der Leipziger Buchmesse und bei Veranstaltungen in Wien vorgestellt und erlangten rasch Zustimmung des Buchhandels und der Leserschaft.

Vorläufer der Belletristik-Abteilung war die Serie Texte und Studien zur österreichischen Literatur- und Theatergeschichte, die Neuauflagen von Theatertexten des 18. Jahrhunderts umfasste, aber auch die Neuedition der Briefe eines Unbekannten von Alexander von Villers. Die Autoren des Barocks, die vom Verlag neu aufgelegt wurden, sind Philipp Hafner, Franz von Heufeld und Johann Joseph Felix von Kurz.

Wissenschaft === Eine enge Zusammenarbeit seit mehreren Jahren besteht mit der Universität Mozarteum Salzburg. Neben dem alljährlich erscheinenden Almanach publiziert der Verlag die Reihen Veröffentlichungen zur Geschichte der Universität Mozarteum und Veröffentlichungen der Forschungsplattform Salzburger Musikgeschichte; darunter zwei Monografien über frühere Rektoren der Universität: Eberhard Preußner (1959-1964) und Günther Bauer (1983-1991). Mit der Österreichische Akademie der Wissenschaften wurde ein umfassender Band über die Rolle der Musik in der Revolution von 1848/1849 im Kaisertum Österreich erarbeitet, mit der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien zu "Musik und Erinnern", mit der Hochschule Luzern zu Wolfgang Rihm.

Gemeinsam mit dem Don Juan Archiv Wien werden die Reihen Bibliographica, Summa Summarum, Theatralia sowie Ottomania, gewidmet dem Dialog zwischen Osmanischen Reich und Europa im Bereich der darstellenden Künste, herausgegeben.

Zeitschriften === Der Verlag publiziert auch eine Reihe wissenschaftlicher Zeitschriften und Jahrbücher, wie TheMA, ein Open Access Research Journal für Musik, Theater und Kunst, und den Almanach der Universität Mozarteum, herausgegeben von Wolfgang Gratzer. Weiters wird die e-Book-Ausgabe der Nestroyana herausgegeben, die dem österreichischen Komödiendichter gewidmet, und seit 2015 auch die traditionsreiche Österreichische Musikzeitschrift.

Autoren (Auswahl) ==

   

Räume ==

Verlagsräumlichkeiten

Der Verlag verfügt über repräsentative Räumlichkeiten in der Trautsongasse im achten Wiener Gemeindebezirk, der Josefstadt. An derselben Adresse sind auch die Partnerorganisationen Don Juan Archiv und Studium Faesolanum untergebracht. Der zentrale Besprechungsraum wird – mit zwei weiteren Räumen verbunden – auch für Lesungen, Vorträge und Symposien der drei Institutionen genutzt. Die Räume werden auch externen Veranstaltern zur Verfügung gestellt.

Weblinks ==

Einzelnachweise ==


Kategorie:Gegründet 2010 Kategorie:Verlag (Wien) Kategorie:Buchverlag (Österreich)












Michael Hüttler (geboren 1966 in Tulln) ist ein österreichischer Theaterwissenschaftler, Autor und Verlagsleiter. Seit 2011 leitet er den Verlag Hollitzer.

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