„Axel Hacke“ – Versionsunterschied

[ungesichtete Version][ungesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
K Kat.
Srbauer (Diskussion | Beiträge)
K PD
Zeile 33: Zeile 33:
[[Kategorie:Mann|Hacke, Axel]]
[[Kategorie:Mann|Hacke, Axel]]
[[Kategorie:Geboren 1956|Hacke, Axel]]
[[Kategorie:Geboren 1956|Hacke, Axel]]

<!-- Bitte nicht loeschen!
Zur Erklaerung siehe [[Wikipedia:Personendaten]] -->

{{Personendaten|
NAME=Hacke, Axel
|ALTERNATIVNAMEN=
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Journalist und Schriftsteller
|GEBURTSDATUM=[[1956]]
|GEBURTSORT=[[Braunschweig]]
|STERBEDATUM=
|STERBEORT=
}}

Version vom 28. Januar 2005, 16:43 Uhr

Axel Hacke (* 1956 in Braunschweig) ist ein deutscher Journalist und Schriftsteller. Er besuchte die Deutsche Journalistenschule und studierte Politische Wissenschaften. Hacke arbeitete von 1981 bis 2001 bei der Süddeutschen Zeitung (unter anderem als Autor der Kolumne Streiflicht) und ist seit 2000 freiberuflich tätig. Im "SZ-Magazin" der Süddeutschen Zeitung erscheint seine wöchentliche Kolumne "Das Beste aus meinem Leben". Die Artikel der SZ-Kolumne werden, von Hacke selbst gelesen, auch im Radio gesendet, auf Bayern 3 unter dem Titel Axel Hackes Tagebuch.

Sein Schreibstil, in dem er Geschichten aus seinem eigenen Leben erzählt, ähnelt dem von Ephraim Kishon. Seine bekannteste Figur ist Bosch, sein "bester Freund und Kühlschrank".

Werke

  • Nächte mit Bosch (1991)
  • Der kleine Erziehungsberater (1992)
  • Der kleine König Dezember (1993)
  • Hackes Tierleben (1995)
  • Ich hab's euch immer schon gesagt (1998) Zusammenfassung von Artikeln der SZ-Kolumne
  • Auf mich hört ja keiner (1999) Zusammenfassung von Artikeln der SZ-Kolumne
  • Hackes kleines Tierleben (2000)
  • Ich sag's euch jetzt zum letzten Mal (2000) Zusammenfassung von Artikeln der SZ-Kolumne
  • Ein Bär namens Sonntag (2001)
  • Das Beste aus meinem Leben (2003) Auswahl von Artikeln der SZ-Kolumne
  • Deutschlandalbum (2004)
  • Der weiße Neger Wumbaba (2004)

Auszeichnungen