„Axel Hacke“ – Versionsunterschied

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Hacke besuchte die [[Deutsche Journalistenschule]] und studierte Politische Wissenschaften. Hacke arbeitete von [[1981]] bis [[2001]] bei der [[Süddeutsche Zeitung|Süddeutschen Zeitung]] (unter anderem als Autor der Kolumne [[Streiflicht (Kolumne)|Streiflicht]]) und ist seit 2000 freiberuflich tätig. Im [[SZ-Magazin]] der Süddeutschen Zeitung erscheint seine wöchentliche [[Kolumne]] „Das Beste aus meinem Leben“. Die Artikel der SZ-Kolumne werden, von Hacke selbst gelesen, auch im Radio gesendet, auf [[Bayern 3]] unter dem Titel ''Axel Hackes Tagebuch''.
Hacke besuchte die [[Deutsche Journalistenschule]] und studierte Politische Wissenschaften. Hacke arbeitete von [[1981]] bis [[2001]] bei der [[Süddeutsche Zeitung|Süddeutschen Zeitung]] (unter anderem als Autor der Kolumne [[Streiflicht (Kolumne)|Streiflicht]]) und ist seit 2000 freiberuflich tätig. Im [[SZ-Magazin]] der Süddeutschen Zeitung erscheint seine wöchentliche [[Kolumne]] „Das Beste aus meinem Leben“. Die Artikel der SZ-Kolumne werden, von Hacke selbst gelesen, auch im Radio gesendet, auf [[Bayern 3]] unter dem Titel ''Axel Hackes Tagebuch''.


Sein Schreibstil, in dem er Geschichten aus seinem eigenen Leben erzählt, ähnelt dem von [[Ephraim Kishon]]. Seine bekannteste Figur ist Bosch, sein „sehr alter Kühlschrank und Freund“. In äußerst einfühlsamer Weise ertastet er in seinem Buch „Deutschlandalbum“ ein Bild der Bundesrepublik.
Sein Schreibstil, in dem er Geschichten aus seinem eigenen Leben erzählt, ähnelt dem von [[Ephraim Kishon]]. Seine bekannteste Figur ist Bosch, sein „sehr alter Kühlschrank und Freund“. In seinem Buch „Deutschlandalbum“ will er ein Bild der Bundesrepublik "ertasten".


2007 startete eine Fernsehserie, die seine SZ Kolumne verfilmt.
2007 startete eine Fernsehserie, die seine SZ Kolumne verfilmt.

Version vom 12. Mai 2007, 14:02 Uhr

Axel Hacke (* 20. Januar 1956 in Braunschweig) ist ein deutscher Journalist und Schriftsteller.

Hacke besuchte die Deutsche Journalistenschule und studierte Politische Wissenschaften. Hacke arbeitete von 1981 bis 2001 bei der Süddeutschen Zeitung (unter anderem als Autor der Kolumne Streiflicht) und ist seit 2000 freiberuflich tätig. Im SZ-Magazin der Süddeutschen Zeitung erscheint seine wöchentliche Kolumne „Das Beste aus meinem Leben“. Die Artikel der SZ-Kolumne werden, von Hacke selbst gelesen, auch im Radio gesendet, auf Bayern 3 unter dem Titel Axel Hackes Tagebuch.

Sein Schreibstil, in dem er Geschichten aus seinem eigenen Leben erzählt, ähnelt dem von Ephraim Kishon. Seine bekannteste Figur ist Bosch, sein „sehr alter Kühlschrank und Freund“. In seinem Buch „Deutschlandalbum“ will er ein Bild der Bundesrepublik "ertasten".

2007 startete eine Fernsehserie, die seine SZ Kolumne verfilmt.

Werke

  • Nächte mit Bosch (1991)
  • Der kleine Erziehungsberater (1992)
  • Der kleine König Dezember (1993)
  • Hackes Tierleben (1995)
  • Ich hab's euch immer schon gesagt (1998) Zusammenfassung von Artikeln der SZ-Kolumne
  • Auf mich hört ja keiner (1999) Zusammenfassung von Artikeln der SZ-Kolumne
  • Hackes kleines Tierleben (2000)
  • Ich sag's euch jetzt zum letzten Mal (2000) Zusammenfassung von Artikeln der SZ-Kolumne
  • Ein Bär namens Sonntag (2001)
  • Das Beste aus meinem Leben (2003) Auswahl von Artikeln der SZ-Kolumne
  • Deutschlandalbum (2004)
  • Der weiße Neger Wumbaba (2004), München: Kunstmann. ISBN 3-88897-367-8
  • Prálinek (2005)
  • Der weiße Neger Wumbaba kehrt zurück - Zweites Handbuch des Verhörens (2006)

Auszeichnungen