TSG Dülmen

TSG Dülmen
Vereinswappen der TSG Dülmen
NameTurn- und Spielgemeinde e. V. Dülmen
SportartFußball, Leichtathletik, Tischtennis, Kampfsport
Vereinsfarbenblau-gelb
Gegründet28. Oktober 1945
SpielortSportzentrum Nord
VereinssitzDülmen, Nordrhein-Westfalen
Abteilungen5
VorsitzenderGerhard Wagner
Websitetsg-duelmen.de

Die Turn- und Spielgemeinde e. V. Dülmen ist ein Sportverein aus der Stadt Dülmen in Westfalen. Der Verein wurde am 28. Oktober 1945 als Rechtsnachfolger der Vereine VfL Dülmen und Turn- und Spielverein 1884 Dülmen neugegründet. Er bietet die Sportarten Fußball, Leichtathletik, Tischtennis und Kampfsport an.

Geschichte

1919 wurde der Turn- und Spielverein Dülmen gegründet, der 1920 dem Westdeutschen Spiel-Verband beitrat. In den Jahren 1920/21 schloss sich der Verein mit dem Sportclub Union Dülmen und dem 1914 gegründeten Fußballclub Viktoria Dülmen zusammen, wodurch er im Jahre 1924 in Spielverein Union Dülmen und 1927 in Verein für Leibesübungen Dülmen umbenannt wurde. Dieser fusionierte im August 1936 mit dem Turn- und Spielverein 1884 Dülmen zur TSG Dülmen.[1] Dabei wurden die Stadtfarben blau und gelb zu den Vereinsfarben.

Tischtennis

Übersicht und Erfolge

Erfolgreichste Abteilung der TSG Dülmen war bislang die Tischtennisabteilung. Die erste Damen-Mannschaft war in den 1990er Jahren eines der erfolgreichsten deutschen Teams und spielte viele Jahre in der Tischtennis-Bundesliga. 1987 erfolgte der Aufstieg in die 2. Bundesliga, 1988 gelang mit dem Trainer Dirk Schimmelpfennig der Durchmarsch in die 1. Bundesliga.[2] 1995 war die TSG Dülmen deutscher Meister,[3] sechsmal insgesamt errang sie die Vizemeisterschaft. 1991 gewannen die Dülmenerinnen den ETTU Cup, im Jahr darauf erreichten sie das Finale;[4] 1995 und 1996 standen sie im Europapokalfinale, verloren aber beide Endspiele gegen Statisztika Budapest aus Ungarn. Zu den Spielerinnen gehörten in diesen erfolgreichen Jahren Olga Nemes, Ding Yaping, Tong Ling, Nicole Struse, Ilka Böhning, Elke Wosik, Dana Weber und Christiane Praedel. Seit 1980 war die deutsche Schülermeisterin von 1986, Birgit Schmude (heute Birgit Schneider), im Verein aktiv. 1991 wechselte sie nach Langweid und kehrte über den Umweg ESV Coesfeld 1994 wieder zurück.[5] 1997 wurde die Mannschaft in der Besetzung Nicole Struse, Åsa Svensson, Alessia Arisi, Ilka Böhning und Birgit Schneider (Schmude) deutscher Vizemeister. Unmittelbar danach zog die TSG alle Damenmannschaften zurück.[6]

Die Herrenmannschaft wurde 1996 Meister der Oberliga und spielte 1996/97 in der Regionalliga West. Als Jugendlicher war Christian Süß 1998/99 bei der TSG. Am Ende der Saison 1999/2000 wurde das Team aus der 2. Bundesliga zurückgezogen.[7]

Geschichte

Die Tischtennisabteilung wurde 1948 von Hermann Schlüter gegründet. 30 Jahre lang war Karl Kerckhoff Abteilungsleiter. Zunächst gab es nur eine Herrenmannschaft. 1960 wurde erstmals eine Damenmannschaft gemeldet. 1982 spielten die Damen in der Kreisklasse. Danach stiegen sie in jedem Jahr auf, bis sie schließlich 1988 die 1. Bundesliga erreichten. Manager war in dieser Zeit Manny Malta, der 1990 von Siegfried Schmitz abgelöst wurde.

Persönlichkeiten

Literatur

  • Dülmen-Report, Zeitschrift DTS, 1991/5 S. 28–31

Fußball

TSG Dülmen Fußball
NameTSG Dülmen Fußball
SpielstätteTSG-Stadion am Grenzweg
Plätze5000
CheftrainerAhmed Ibrahim
LigaLandesliga Westfalen 4
2023/242. Platz
Websitehttps://www.tsg-duelmen.de/de/sport/fussball

Liga

1924 wurde auch eine Fußballmannschaft gebildet, die in den nächsten Jahren in unterklassigen Ligen des westfälischen Fußballverbands spielte. In der Saison 1938/39 gelang die Meisterschaft in der Steinfurt-Staffel und der Aufstieg in die nächsthöhere Liga. 1945 wurde der Verein wiedergegründet. Am Ende der Saison 1949/50 gelang den Dülmenern die Meisterschaft in der Bezirksklasse Münster und der Aufstieg in die Landesliga Westfalen. Nach vierjähriger Ligazugehörigkeit stieg Dülmen 1954 wieder ab. Bis 1959 spielte die TSG Dülmen dann in der Bezirksklasse Recklinghausen. Ab 1960 wurde Dülmen dann der Bezirksklasse Emsland zugeteilt. Dort konnte am Ende der Saison 1962/63 erst in der Verlängerung gegen den SuS Neuenkirchen der Klassenerhalt gesichert werden. 1967 erfolgte dann doch der Abstieg in die Kreisklasse Coesfeld, die zur Saison 1970/71 wieder in Richtung Bezirksliga verlassen werden konnte. 1974/75 spielten sie eine Saison wieder in der Landesliga, aus der sie aber direkt wieder in die Bezirksliga abstiegen. 1980/81 stieg die TSG Dülmen wieder in die Landesliga auf, wo sie bis zum Aufstieg in die Verbandsliga 1985/86 blieben.

Die erfolgreichste Saison der Fußballabteilung war 1993/94, als man ein Jahr lang in der seinerzeit drittklassigen Oberliga Westfalen spielte. Einer der Spieler, mit dem die Mannschaft von der Landesliga in die Oberliga aufstieg, war der spätere Bundesligatrainer Michael Oenning.[8] 1996 stieg das Team wiederum in die Oberliga auf und blieb bis 2003 viertklassig.

Danach zog sich der Verein freiwillig in die Landesliga zurück. 2011 folgte der sportliche Abstieg in die Bezirksliga. Im Jahre 2016 stieg die Mannschaft wieder in die Landesliga auf,[9] musste aber bereits nach einem Jahr wieder absteigen. 2022 folgte der erneute Aufstieg in die Landesliga, wo die Dülmener zwei Jahre später Vizemeister hinter dem SuS Neuenkirchen wurden, jedoch im Relegationsspiel zur Westfalenliga gegen den SV Vestia Disteln 1:6 (1:2) verloren.[10]

Die TSG Dülmen belegt den 40. Platz der Ewigen Tabelle der Oberliga Westfalen. (Stand vor Saisonbeginn 2023/24)

Erfolge

  • Meister der Bezirksklasse/ -liga (6): 1948/49, 1949/50, 1973/74, 1979/80, 2015/16, 2021/22
    • Vizemeister der Bezirksklasse/ -liga (4): 1947/48, 1975/76, 1978/79, 2013/14
  • Meister der Landesliga (2): 1984/85, 1991/92
    • Vizemeister der Landesliga (3): 1990/91, 2004/05, 2023/24
  • Meister der Verbandsliga (2): 1992/93, 1995/96
    • Vizemeister der Verbandsliga (1): 1994/95

Saisonbilanzen

Die folgende Tabelle gibt die Platzierungen der ersten Herrenmannschaft seit der Saison 1945/46 wieder.[11][12][13][1] Grün unterlegte Platzierungen kennzeichnen einen Aufstieg während rot unterlegte Platzierungen auf Abstiege hinweisen.

1. Mannschaft der Herren
SaisonLigaLevelPlatzSpieleSUNToreDiff.Punkte
1945/46Bezirksklasse MünsterII101264224:44–2016:28
1946/47Bezirksklasse 9II31253425:23213:11
1947/48Bezirksklasse 9III223144543:271632:14
1948/49Bezirksklasse 9III122163367:234435:9
1949/50Bezirksklasse 9IV1302253109:228749:11
1950/512. Landesliga 3IV726107962:512127:25
1951/522. Landesliga 3IV6291441147:45232:26
1952/53Landesliga 4III1126951245:56−1123:29
1953/54Landesliga 4III1428651736:73−3717:39
1954/55Bezirksklasse 11IV9281051357:52525:31
1955/56Bezirksklasse 11IV526125956:53329:23
1956/57Bezirksklasse 11IV424133848:46229:19
1957/58Bezirksklasse 12IV626961146:52–624:28
1958/59Bezirksklasse 11IV428129765:51633:23
1959/60Bezirksklasse 11IV6301451157:461133:27
1960/61Bezirksklasse 11IV328156759:372236:20
1961/62Bezirksklasse 11IV334187980:493143:25
1962/63Bezirksklasse 11IV6281081042:43–128:28
1963/64Bezirksklasse 11V13307101352:72−2024:36
1964/65Bezirksklasse 11V7321461255:51434:30
1965/66Bezirksklasse 11V1330861639:63−2422:38
1966/67Bezirksklasse 11V1430851734:64−3021:39
1967/681. Kreisklasse CoesfeldVI428156771:442736:20
1968/691. Kreisklasse CoesfeldVI226203382:206243:9
1969/701. Kreisklasse CoesfeldVI122192169:135640:4
1970/71Bezirksklasse 11V430139855:49635:25
1971/72Bezirksklasse 11V10281151246:50−427:29
1972/73Bezirksklasse 11V830129946:42433:27
1973/74Bezirksklasse 11V130179459:372243:17
1974/75Landesliga 4 NordIV16321022045:75−3022:42
1975/76Bezirksklasse 11V232189552:232945:19
1976/77Bezirksklasse 11V4321510745:242140:24
1977/78Bezirksliga 11V330167762:362639:21
1978/79Bezirksliga 11VI230216358:174148:12
1979/80Bezirksliga 11VI1301612255:253044:16
1980/81Landesliga 4 NordV7301012849:44532:28
1981/82Landesliga 4 NordV73211111045:42333:31
1982/83Landesliga 4 NordV9301071356:72−1627:33
1983/84Landesliga 4 NordV3301510542:152740:20
1984/85Landesliga 4 NordV130189369:264345:15
1985/86Verbandsliga 1 NordostIV7361741554:401438:34
1986/87Verbandsliga 1 NordostIV10341541552:53−134:34
1987/88Verbandsliga 1 NordostIV7321371256:47933:31
1988/89Verbandsliga 1 NordostIV9301261246:43330:30
1989/90Verbandsliga 1 NordostIV1430971438:47−925:35
1990/91Landesliga 4 NordV230199273:284547:13
1991/92Landesliga 4 NordV132237268:254353:11
1992/93Verbandsliga 1 NordostIV1301610446:311542:18
1993/94Oberliga WestfalenIII15303121528:54−2618:42
1994/95Verbandsliga 1 NordostV230225375:264949:11
1995/96Verbandsliga 1 NordostV130226274:215372
1996/97Oberliga WestfalenIV5301311649:40950
1997/98Oberliga WestfalenIV928712934:37−333
1998/99Oberliga WestfalenIV7301371047:44346
1999/00Oberliga WestfalenIV10281081034:43−938
2000/01Oberliga WestfalenIV123612101446:56−1046
2001/02Oberliga WestfalenIV15348111538:52−1435
2002/03Oberliga WestfalenIV1834762140:80−4027
2003/04Landesliga 4 NordVI5301371054:441046
2004/05Landesliga 4 NordVI230242458:253374
2005/06Landesliga 4 NordVI430166854:381654
2006/07Landesliga 4 NordVI6301451159:441547
2007/08Landesliga 4 NordVI430149750:262451
2008/09Landesliga 4 NordVII528145949:361347
2009/10Landesliga 4 NordVII7301181154:53141
2010/11Landesliga 4 NordVII15305121334:54−2027
2011/12Bezirksliga 11VIII332168858:332556
2012/13Bezirksliga 11VIII5341491160:471351
2013/14Bezirksliga 11VIII2301810268:264264
2014/15Bezirksliga 11VIII8301341354:60−643
2015/16Bezirksliga 11VIII130224484:335170
2016/17Landesliga 4 NordVII1430891361:66−533
2017/18Bezirksliga 11VIII4301821076:383856
2018/19Bezirksliga 11VIII530165957:54353
2019/20Bezirksliga 11VIII62198444:202435
2020/21Bezirksliga 14VIII1871026:42222
2021/22Bezirksliga 14VIII1302721115:169983
2022/23Landesliga 4 NordVII5341571276:571952
2023/24Landesliga 4 NordVII230178586:563059
2024/25Landesliga 4 NordVII

Pokal

Im Westfalenpokal 1993/94 schied die TSG im Viertelfinale 2:3 n. V. gegen den TuS Schloß Neuhaus aus. 1997 schaffte es die TSG Dülmen bis in das Finale des Westfalenpokals, wo sie mit 4:1 gegen Preußen Münster verlor. 1998 schieden sie im Viertelfinale mit 1:4 gegen Preußen Münster aus.[14] Im Viertelfinale des Westfalenpokals 2002/03 schied die TSG Dülmen nach einer 0:3-Niederlage gegen den SV Lippstadt 08 aus.[15] Beim Westfalenpokal 2012/13 erreichte sie die zweite Runde, wo die TSG gegen die SpVgg Vreden ausschied. In der ersten Runde des Westfalenpokal 2013/14 verlor die TSG 0:2 gegen die SG Wattenscheid 09. Die TSG Dülmen erreichte die zweite Runde des Westfalenpokal 2016/17, da der SC Hassel einen nicht spielberechtigten Spieler einwechselte. Sie schied dann nach einer 2:4-Niederlage gegen die TSG Sprockhövel aus. Beim Westfalenpokal 2022/23 qualifizierte sie sich als Meister der Bezirksliga und schieden in der ersten Runde gegen den 1. FC Gievenbeck aus. Im Mai 2024 qualifizierte sich die TSG durch einen 2:1-Sieg gegen Eintracht Ahaus im Kreispokalfinale wieder für den Westfalenpokal 2024/25.[16]

In der Saison 2006/07 schaffte die C-Jugend bis in die dritte Runde des Westfalenpokal, in der sie gegen Arminia Bielefeld ausschied.

Persönlichkeiten

Leichtathletik

Persönlichkeiten

In den 1960er-Jahren war der Diskuswerfer Bernd Mensmann für die TSG Dülmen aktiv. Er wurde unter anderem 1960 deutscher Vizemeister im Diskuswurf. Die Abteilung brachte weitere Spitzenathleten hervor:

Veranstaltungen

In den Jahren 1960 und 1970 wurden in Dülmen die Deutschen Crosslauf-Meisterschaften ausgetragen. Die Leichtathletikabteilung der TSG Dülmen war außerdem 1975 und 1983 Ausrichter der Deutschen Marathon-Meisterschaften.

Zugunsten der Kinderkrebshilfe Münster findet jedes Jahr am ersten Wochenende des Dezember ein sogenannter „Nikolauslauf“ statt. Hierbei handelt es sich um einen Straßenlauf über 2,5 km, 5 km und 10 km. Jährlich gibt es ca. 600 Teilnehmer.[17] 2024 wird die 38. Auflage stattfinden.[18] Ein weiterer Straßenlauf ist der „Wasserlauf“, der seit 2014 jährlich ausgetragen wird.[19] Zunächst wurde er in Hausdülmen ausgetragen. Seit 2022 findet er jedoch auf derselben Strecke wie der Nikolauslauf im Stadion am Grenzweg statt.

Neben den Straßenläufen bietet die TSG Dülmen auch seit 2020 jährlich das Dülmener Stabhochsprungmeeting an, bei dem bereits mehrfach Athleten wie Wolfgang Ritte oder Annika Roloff teilnahmen. 2024 finden außerdem das Bahneröffnungssportfest zum 41. mal und das Schülersportfest zum 27. mal statt.[18]

Kampfsport

Die TSG Dülmen bietet außerdem Sportgruppen im Taekwondo und Ju-Jitsu an.[20]

Stadion

Freizeitzentrum Nord
TSG-Stadion am Grenzweg
Luftaufnahme des Freizeitzentrums Nord (2014)
Daten
OrtDülmen
Koordinaten51° 50′ 49,2″ N, 7° 16′ 22,8″ OKoordinaten: 51° 50′ 49,2″ N, 7° 16′ 22,8″ O
EigentümerTSG Dülmen
Kapazität5000
SpielflächeRasen, Kunstrasen
Lage
TSG Dülmen (Nordrhein-Westfalen)
TSG Dülmen (Nordrhein-Westfalen)

Das Stadion des Vereins am Grenzweg 100 (Freizeitzentrum Nord oder Sportzentrum Nord) in Dülmen bietet 5000 Zuschauern Platz und verfügt über zwei überdachte Tribünen mit Sitzplätzen. Insgesamt umfassen die Anlagen der TSG Dülmen vier Outdoor-Sportplätze: Einen reinen Fußballplatz mit Tribüne, einen Rasenplatz mit Tartanbahn (vier Rundbahnen und sechs Sprintgeraden) und einer größeren Tribüne, einen kleinen Kunstrasenplatz für die Jugendmannschaften bis zur D-Jugend[21] und einen weiteren Kunstrasenplatz.

Commons: TSG Dülmen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Westfalenkick.de Vereinschronik - Fussball in Westfalen. Abgerufen am 29. Mai 2024.
  2. Zeitschrift DTS, 1988/6 S. 10
  3. Rahul Nelson: Dülmen im Freudentaumel, Zeitschrift DTS, 1995/6 S. 50–51
  4. 5:1-Niederlage im Endspiel gegen Tempo Team Amsterdam, Zeitschrift DTS, 1992/7 S. 8
  5. Zeitschrift DTS, 1986/4 S. 20 + 1991/6 S. 9 + 1993/6 S. 23 + 1994/6 S. 18
  6. Zeitschrift DTS, 1997/7 S. 6–8 S. 20
  7. Zeitschrift DTS, 2000/7 S. 30
  8. Michael Oennings Traum von der Bundesliga. In: DJK Eintracht Coesfeld. 29. Januar 2009, abgerufen am 29. Januar 2009.
  9. Ralf Aumüller: Fünf Aufsteiger in der Landesliga 4. In: Westfälische Nachrichten. 30. Juni 2016, abgerufen am 18. Mai 2024.
  10. Dirk Rodenbusch: Vestia Disteln katapultiert sich in die Westfalenliga. In: Borkener Zeitung. 31. Mai 2024, abgerufen am 31. Mai 2024.
  11. Deutscher Sportclub für Fußball-Statistiken (Hrsg.): Fußball in Westdeutschland 1945–1952. 2011, S. 15, 43, 75, 109, 154, 191, 235.
  12. Deutscher Sportclub für Fußball-Statistiken (Hrsg.): Fußball in Westdeutschland 1952–1958. 2012, S. 24, 66, 115, 157, 203, 241.
  13. Deutscher Sportclub für Fußball-Statistiken (Hrsg.): Fußball in Westdeutschland 1958–1963. 2013, S. 31, 79, 127, 175, 231.
  14. Westfalenkick.de Westfalenpokal - Fussball in Westfalen. Abgerufen am 18. Mai 2024.
  15. Westfalenkick.de Westfalenpokal - Fussball in Westfalen. Abgerufen am 18. Mai 2024.
  16. Patrick Hülsheger: TSG Dülmen gewinnt den Fußball-Kreispokal. Abgerufen am 11. Mai 2024.
  17. Patrick Hülsheger: TSG Dülmen begrüßt 600 Läufer beim Nikolauslauf. Abgerufen am 14. April 2024.
  18. a b Leichtathletik - Sport | TSG Dülmen e. V. - Der Sportverein in Dülmen. Abgerufen am 14. April 2024.
  19. 1. Dülmener Wasserlauf in Dülmen. In: LADV. Abgerufen am 14. April 2024.
  20. Tae-kwon-do - Kampfsport - Sport | TSG Dülmen e. V. - Der Sportverein in Dülmen. Abgerufen am 1. Februar 2024.
  21. André Sommer: TSG Dülmen eröffnet den zweiten Kunstrasenplatz. In: DÜLMENplus. 23. September 2021, abgerufen am 14. April 2024.