Prisoners (2013)

Film
Titel Prisoners
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2013
Länge 153 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Denis Villeneuve
Drehbuch Aaron Guzikowski
Produktion Broderick Johnson,
Andrew A. Kosove,
Kira Davis,
Adam Kolbrenner
Musik Jóhann Jóhannsson
Kamera Roger Deakins
Schnitt Joel Cox,
Gary D. Roach
Besetzung
Synchronisation

Prisoners (dt.: „Gefangene“) ist ein US-amerikanisches Mysterydrama aus dem Jahr 2013 unter der Regie von Denis Villeneuve. Das Drehbuch schrieb Aaron Guzikowski. Der Thriller handelt von der Suche nach zwei entführten jungen Mädchen durch ihre Väter, die dabei auch zu Selbstjustiz greifen, und einen Polizisten. Drehorte für den in Pennsylvania spielenden Film war größtenteils die Stadt Conyers und ihre Umgebung in Georgia. Der deutsche Kinostart war am 10. Oktober 2013.

Handlung

Die Familien Dover und Birch feiern gemeinsam Thanksgiving. Nach dem Essen verschwinden die beiden Töchter Anna Dover und Joy Birch beim Suchen nach Annas verlorener Trillerpfeife spurlos. Ein Polizeiaufgebot macht wenig später ein verdächtiges Wohnmobil ausfindig. Als Detective Loki versucht, den Fahrer Alex Jones aus dem Wagen zu locken, gerät dieser in Panik und fährt gegen den nächsten Baumstamm. Bei dem folgenden Verhör jedoch findet sich kein belastendes Material gegen Alex, bei welchem man zudem einen stark unterdurchschnittlichen IQ vermutet. Er wird freigelassen und kehrt ins Haus seiner Tante Holly Jones zurück.

Keller Dover, der Vater der verschwundenen Anna, beharrt vehement auf Alex’ Schuld, weshalb er ihn entführt und in einem heruntergekommenen Haus, das ihm gehört, tagelang foltert – in der Hoffnung, er werde das Versteck der Mädchen preisgeben. Dabei zwingt er Franklin Birch, den Vater des anderen Mädchens, ihm zu helfen.

Währenddessen macht sich Detective Loki auf die Suche nach dem wahren Entführer und stößt bald auf den suspekten Bob Taylor. Er sucht Taylor in dessen Haus auf und überwältigt ihn. Es stellt sich heraus, dass er in vielen schwarzen Kästen Schlangen zusammen mit blutbefleckter Kinderkleidung aufbewahrt hat. Die Eltern der beiden entführten Mädchen können Teile davon ihren Töchtern zuordnen. Der Mörder scheint gefasst, es fehlen somit nur noch die Leichen.

Taylor begeht auf der Polizeistation Selbstmord. Es wird festgestellt, dass das Blut auf der Kleidung von Schweinen stammt. Er hatte die Kleidung bei Einbrüchen in den Häusern der beiden Familien gestohlen bzw. sie selbst gekauft. In seinem Haus hatte Taylor überall verstreut mysteriöse Labyrinthe gemalt. Loki erkennt nach einer Weile das Labyrinthsymbol wieder: Eine Leiche, die er im Keller eines Pfarrers gefunden hatte, trug es als Anhänger um den Hals.

Tage später wird Joy Birch aufgefunden und ins Krankenhaus eingeliefert. Von Anna fehlt weiterhin jede Spur. Joy flüstert schließlich, dass Keller auch „da“ gewesen sei. Dieser verlässt fluchtartig das Krankenhaus, gefolgt von Loki, der vermutet, dass Keller zum alten Haus fahren werde. Dort entdeckt Loki den misshandelten Alex. Keller Dover wiederum fährt zu Holly Jones, da er den Verdacht hat, dass Joy dort seine Stimme gehört haben könnte. Holly bedroht ihn jedoch mit einer Waffe und sperrt ihn in ein unterirdisches Loch im Garten ein, in dem auch Joy und Anna zeitweise eingesperrt waren und in dem Dover Annas Trillerpfeife findet. Holly und ihr Mann (die Leiche mit dem Labyrinth-Anhänger im Keller des Pfarrers) haben bereits Jahre zuvor Kinder entführt, darunter Bob Taylor und Alex Jones, um einen „Krieg gegen Gott“ zu führen, der ihren Sohn in jungen Jahren an Krebs hatte sterben lassen. Ihr Motiv war die Hoffnung, dass die Menschen sich von Gott abwenden würden, wenn ihre Kinder entführt wurden.

Loki begibt sich schließlich ebenfalls zu Hollys Haus, um ihr von Alex’ Befreiung zu berichten. Dabei entdeckt er Holly, als diese gerade versucht, Anna durch eine Giftinjektion zu töten. Er kann Holly erschießen, wird dabei aber verletzt. Er bringt das vergiftete Mädchen ins Krankenhaus, wo es gerettet wird. Am Schluss sieht man, wie Männer der Spurensicherung den Garten der Jones umgraben und Loki mitteilen, dass dies für den gesamten Garten Wochen dauern werde, da der Boden zum Teil schon gefroren sei. Als die Männer ihre Arbeit beenden, registriert Loki ein leises Pfeifen (Trillerpfeife), das von Dover aus dem Erdloch kommt, wo er noch immer verletzt festsitzt.

Produktion

Entstehung und Drehbuchentwicklung

Regisseur Denis Villeneuve

Beim Mysterythriller Prisoners handelt sich um das Erstlingswerk des US-amerikanischen Drehbuchautors Aaron Guzikowski, der am brooklyner Pratt Institute Kunst und Film studierte und 2007 ins Management von Madhouse Entertainment aufgenommen wurde. Neben einer regulären Arbeit entwickelte er für die Produktionsgesellschaft über einen Zeitraum von zwei Jahren das Drehbuch zu Prisoners, das auf einer seiner eigenen Kurzgeschichten über zwei Familienväter, die nach der Entführung ihrer Töchter zu Selbstjustiz greifen, basiert. Nach der Fertigstellung schloss sich Guzikowski der Künstleragentur Endeavor an, um sein Skript interessierten Filmstudios zum Kauf anzubieten. Noch im Jahr 2009 sicherte sich Alcon Entertainment für eine mittlere sechststellige Summe die Rechte an Prisoners, ehe sich Guzikowskis Gage mit Produktionsbeginn auf über eine Million US-Dollar erhöhte.[2]

Der im Stile von Das Schweigen der Lämmer und Sieben beschriebenen Thriller zählte zu dieser Zeit zu den heißesten Filmprojekten in Hollywood[2] und landete 2009 auf der Black List der besten unverfilmten Drehbücher.[3] Alcon selbst wollte die Produktion des Films schnell vorantreiben und Prisoners bereits im Oktober 2010 veröffentlichen, doch eine Umsetzung scheiterte zunächst aufgrund von wechselnden Beteiligten vor und hinter der Kamera.[4] So sollte der Thriller zunächst von Bryan Singer inszeniert und mit Mark Wahlberg und Christian Bale in den Hauptrollen realisiert werden, ehe später auch Leonardo DiCaprio und der Regisseur Antoine Fuqua zeitweise mit dem Filmprojekt in Verbindung gebracht wurden.[3][5]

Zu Beginn der 2010er Jahre wurde schließlich der Kanadier Denis Villeneuve als Regisseur verpflichtet, der zuvor mit seinem für den internationalen Oscar nominierten Spielfilm Die Frau, die singt eine größere Bekanntheit erlangte.[6] Villeneuve wollte sich zu dieser Zeit eigentlich der Literaturverfilmung Enemy basierend auf José Saramagos Roman Der Doppelgänger widmen[7] und lehnte das Regieangebot für Prisoners zunächst ab, da er den düsteren Film als zu ähnlich zu seinem Vorgängerwerk erachtete.[8] Schließlich war er vom Drehbuch aber so begeistert, dass er sich dazu entschied, seine ersten beiden englischsprachigen Filme Enemy und Prisoners back-to-back innerhalb eines Zeitraums von 18 Monaten umzusetzen.[7][9] Gemeinsam mit Guzikowski überarbeitete er das Drehbuch, schrieb Prisoners in einen von zwei Hauptfiguren getragenen Film um und verlagerte die Kulisse in eine typische US-Vorstadt, wo durch fehlende soziale Interaktionen eine angsteinflößendere Atmosphäre erschaffen werden sollte.[3][7]

Besetzung und Synchronisation

Als ersten Hauptdarsteller konnte Villeneuve Hugh Jackman im Frühjahr 2012 davon überzeugen, in Prisoners mitzuwirken.[6] Er verkörpert den Familienvater Keller Dover, der nach der Entführung seiner Tochter Anna zu Selbstjustiz gegenüber dem vermeintlichen Täter greift. Die Produzenten des Films befürchteten anfänglich, dass die Hauptfigur deshalb vom Publikum nicht gemocht werden könnte, doch Regisseur Denis Villeneuve wollte Keller Dover insbesondere nachvollziehbar und nicht unbedingt sympathisch inszenieren. Durch die Figur sollte auch der Religionsaspekt des Films näher beleuchtet und Kellers innerer moralischer Konflikt mit seinen Taten aufgezeigt werden, ebenso wie Religion als Stärke und Rechtfertigung genutzt werden könne. Die zweite Hauptrolle des führenden Ermittlers Detective David Loki bot Villeneuve Jake Gyllenhaal an, mit dem er kurze Zeit zuvor bereits bei seinem Vorgängerfilm Enemy zusammengearbeitet hatte. Villeneuve hatte den Eindruck, dass es der Figur des Polizisten auf dem Papier etwas an Substanz fehle, weshalb er mit Gyllenhaal einen Darsteller verpflichtet wollte, der diese Substanz allein durch seine Schauspielkunst erzeugen könne.[7] Gyllenhaal sah sich in Vorbereitung auf die Rolle rund 100 Stunden Videomaterial von echten Polizeiverhören an.[10]

In weiteren zentralen Rollen verkörpern Paul Dano den Hauptverdächtigen Alex Jones und Melissa Leo dessen Tante Holly.[11] Zu den Mitgliedern der Familie Dover zählen Maria Bello als Mutter Grace, Dylan Minnette als ältester Sohn Ralph und Erin Gerasimovich als jüngste Tochter Anna. In der befreundeten Familie Birch übernahm Terrence Howard die Rolle des Vaters Franklin, während Viola Davis die Mutter Nancy, Zoë Soul die älteste Tochter Eliza und Kyla Drew Simmons die jüngste Tochter Joy verkörpern. In weiteren Nebenrollen sind Wayne Duvall als Polizeichef Captain Richard O’Malley, David Dastmalchian als Tatverdächtiger Bob Taylor und Len Cariou als zwielichtiger Pastor Patrick Dunn zu sehen.

Die deutschsprachige Synchronisation entstand nach einem Dialogbuch und unter der Dialogregie von Joachim Kunzendorf bei RC Production.[12]

Die Hauptdarsteller Hugh Jackman, Jake Gyllenhaal, Terrence Howard und Paul Dano (v. l. n. r.)

Rolle Darsteller Synchronsprecher[12]
Keller Dover Hugh Jackman Thomas Nero Wolff
Detective David Loki Jake Gyllenhaal Marius Clarén
Franklin Birch Terrence Howard Sascha Rotermund
Alex Jones Paul Dano Timmo Niesner
Holly Jones Melissa Leo Kerstin Sanders-Dornseif
Grace Dover Maria Bello Claudia Urbschat-Mingues
Nancy Birch Viola Davis Anke Reitzenstein
Ralph Dover Dylan Minnette David Wittmann
Eliza Birch Zoë Soul Kristina Tietz
Anna Dover Erin Gerasimovich Naomi Hadad
Joy Birch Kyla Drew Simmons
Captain Richard O’Malley Wayne Duvall Lutz Schnell
Bob Taylor David Dastmalchian Jan Makino
Pater Patrick Dunn Len Cariou Hasso Zorn

Dreharbeiten

Die Dreharbeiten mit dem britischen Kameramann Roger Deakins erfolgten im Frühjahr 2013 in Conyers nahe Atlanta.[13][10]

Veröffentlichung

Ein Trailer zu Prisoners wurde am 30. Mai 2013 veröffentlicht.[14] Den internationalen Filmverleih übernahm Warner Bros., die Villeneuve vertraglich das Recht des Final Cuts zusicherten, damit der Regisseur den Film nach seinen eigenen Vorstellungen umsetzen konnte. Nachdem eine erste Schnittfassung zwischenzeitlich eine Laufzeit von etwa drei Stunden hatte und noch tiefer in die Charaktere eingetaucht ist, kürzten die Editoren Joel Cox und Gary D. Roach die Filmlänge auf zweieinhalb Stunden ein.[5] Die Postproduktion wurde Mitte August 2013 abgeschlossen, nur eine Woche bevor eine erste Vorführung von Prisoners am 30. August 2013 auf dem Telluride Film Festival erfolgte. Erste Reaktionen nach der Uraufführung fielen überaus positiv aus, wobei selbst Zuschauer, die die auf der Leinwand gezeigte Gewalt kaum ertragen konnten, Prisoners für einen atemberaubenden und überwältigenden Film hielten. Die offizielle Weltpremiere erfolgte am 6. September 2013 auf dem Toronto International Film Festival,[15] wo Prisoners auch aufgrund von Parallelen zu den zuvor erfolgten Entführungen von Cleveland größere Aufmerksamkeit erhielt.[16]

Prisoners kam am 20. September in die US-amerikanischen und am 10. Oktober 2013 in die deutschen Kinos.[15][17] Die deutsche Free-TV-Premiere erfolgte am 27. März 2016 auf ProSieben, wo der Film von insgesamt 1,18 Millionen Zuschauern gesehen wurde.[18]

Rezeption

Kritiken

Prisoners wurde von den US-amerikanischen Kritikern überwiegend positiv aufgenommen. Rund 81 Prozent der Rezensionen bei Rotten Tomatoes nahmen den Film wohlwollend auf.[19] Die Internetseite kommt zu folgendem Fazit: „Prisoners ist von einer emotionalen Komplexität und einem Gefühl der Angst getragen, das den Betrachter verstört.“[19]

Prisoners gehört zu jener Sorte Film, die einen gefangennehmen, fast im wörtlichen Sinn: Man fühlt sich als Geisel, dazu verdammt, im Kinosessel festgenagelt alles mitzumachen bis zum befürchtet-bitteren oder dem erhofft-erlösenden Ende.“

Barbara Schweizerhof: Die Welt[20]

„Blicke und Details verfolgen den Zuschauer noch lange nach diesem Film, ebenso wie die Gewalt der Geschichte und die der Bilder des Kamera-Veteranen Roger Deakins. Prisoners lässt tief in menschliche Abgründe gucken. Mit seltener Wucht skizziert Denis Villeneuve, wie weit Leute zu gehen imstande sind, deren Leben von Obsessionen und Verbrechen bestimmt werden.“

Prisoners ist ein düsterer Thriller, der in Ästhetik und Dramaturgie an die Psycho-Dramen David Finchers (Sieben, Zodiac) erinnert. Keine der handelnden Figuren scheint ohne Schuld, jeder verbirgt ein dunkles Geheimnis, und je mehr sich die Krimihandlung in mysteriöse, teils haarsträubende Horror-Details verästelt, desto mehr wird auch der Zuschauer in einen Abgrund wettstreitender Emotionen gezogen, in dem Moral keine Kategorie mehr ist.“

„Regisseur Denis Villeneuve bebildert das Abgleiten in die Ungewissheit mit subtiler Metaphorik. Ohne je die Funktionsweisen der Genremaschinerien ,Psychothriller‘ und ,Melodram‘ anzutasten, setzt er feine inszenatorische Akzente. Dem Schmerz der Opferfamilien räumt er viel Raum ein, und die mit jedem Tag der Entführung anwachsende Verlustangst, die quälerisch sich ausbreitende Unsicherheit vibriert in regennassen und herbstgrauen Ansichten eines in Waldeseinsamkeit verlorenen Pennsylvania. Die Naturidylle wird zur Schreckenskulisse.“

Critic.de[23]

„Ein düsterer, raffiniert konstruierter Entführungs- und Selbstjustiz-Thriller, dessen atmosphärisch dichte, vorzüglich fotografierte Bilder sich ins Gedächtnis einbrennen. Zugleich beschreibt der Film das fesselnde Duell zwischen einem Vater und einem kinderlosen Polizisten, das mit klugen Spiegelungen und Verdopplungen an große ethische Fragen rührt.“

Einspielergebnis

Bei Produktionskosten von 46 Millionen US-Dollar ist Prisoners am US-Startwochenende mit einem Einspielergebnis von 20,8 Millionen US-Dollar an die Spitze der Kinocharts geklettert. Der Film konnte weltweit über 122,1 Millionen US-Dollar einspielen.[25]

Auszeichnungen (Auswahl)

Roger Deakins wurde für seine Kameraarbeit u. a. 2014 für den Oscar nominiert. Zudem wurde der Film 2013 in den Kategorien Beste Kamera, Bester Schnitt sowie Bester Nebendarsteller (Jake Gyllenhaal) für den Satellite Award nominiert.

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung für Prisoners. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, November 2013 (PDF; Prüf­nummer: 141 049 V).
  2. a b Steven Zeitchik & Jay A. Fernandez: Mark Wahlberg taking ‘Prisoners’. In: The Hollywood Reporter. 5. März 2009, abgerufen am 15. Juli 2024.
  3. a b c Todd Aaron Jensen: Prison Break. In: Writers Guild of America. 20. September 2013, abgerufen am 18. Juli 2024.
  4. Daniel Quitério: Q&A: Aaron Guzikowski. In: Limité Magazine. 24. August 2009, abgerufen am 15. Juli 2024.
  5. a b Jack Giroux: Interview: The Back-to-Basics Brutality of ‘Prisoners’. In: Filmschoolrejects.com. 20. September 2013, abgerufen am 18. Juli 2024.
  6. a b Borys Kit: Hugh Jackman to Star in Alcon Thriller ‘Prisoners’. In: The Hollywood Reporter. 15. März 2012, abgerufen am 15. Juli 2024.
  7. a b c d Brogen Hayes: Interview with Denis Villeneuve for Prisoners. In: movies.ie. Abgerufen am 15. Juli 2024.
  8. Nigel M. Smith: Denis Villeneuve on Seeing ‘Enemy’ For the First Time at TIFF and Pushing Hugh Jackman to the Limit in ‘Prisoners’. In: IndieWire. 11. September 2013, abgerufen am 18. Juli 2024.
  9. Katie Van Syckle: Hugh Jackman: ‘Prisoners’ Takes on ‘Primal Urge’. In: Rolling Stone. 7. September 2013, abgerufen am 18. Juli 2024.
  10. a b Paul MacInnes: Jake Gyllenhaal: 'I'm moved by folk you might struggle to love at first'. In: The Guardian. 21. September 2013, abgerufen am 18. Juli 2024.
  11. Anne Thompson & Maggie Lange: ‘Prisoners’ Sounds Familiar: Dano Joins Jackman, Gyllenhaal, Leo. In: IndieWire. 9. Oktober 2012, abgerufen am 17. Juli 2024.
  12. a b Prisoners. In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 16. Juli 2024.
  13. Adam Chitwood: Production Begins on Denis Villeneuve’s Thriller PRISONERS, Starring Hugh Jackman and Jake Gyllenhaal. In: Collider.com. 20. Februar 2013, abgerufen am 18. Juli 2024.
  14. Edward Davis: Watch: Trailer For Abduction Drama ‘Prisoners’ Starring Hugh Jackman & Jake Gyllenhaal. In: IndieWire. 30. Mai 2013, abgerufen am 19. Juli 2024.
  15. a b Tim Appelo: Telluride: World’s First Screening of ‘Prisoners’ Leaves Audience Stunned. In: The Hollywood Reporter. 30. August 2013, abgerufen am 19. Juli 2024.
  16. Steven Zeitchik: ‘Prisoners’: Six things to know about the Jake Gyllenhaal thriller. In: Los Angeles Times. 20. September 2013, abgerufen am 19. Juli 2024.
  17. Alex Schultze: Der US-Kritikerliebling "Prisoners" bald auch bei uns: Neuer deutscher Trailer zum Thriller mit Jake Gyllenhaal und Hugh Jackman. In: Filmstarts. 13. September 2013, abgerufen am 19. Juli 2024.
  18. Sidney Schering: Primetime-Check: Ostersonntag, 27. März 2016. In: Quotenmeter.de. 28. März 2016, abgerufen am 30. März 2016.
  19. a b Prisoners. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 11. Oktober 2013 (englisch).
  20. Filmkritik von Barbara Schweizerhof. In: Die Welt. Abgerufen am 11. Oktober 2013.
  21. Völliger Kontrollverlust. In: Berliner Zeitung. Abgerufen am 11. Oktober 2013.
  22. Andreas Borcholte: Thriller-Sensation "Prisoners": Der Folterknecht in dir. In: Spiegel Online. Abgerufen am 13. Oktober 2013.
  23. Filmkritik auf Critic.de
  24. Prisoners. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 4. November 2021.
  25. Prisoners (2013). In: Box Office Mojo. Abgerufen am 15. Juli 2020 (englisch).