Maestro (2023)

Film
Titel Maestro
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2023
Länge 129 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Bradley Cooper
Drehbuch Bradley Cooper,
Josh Singer
Produktion Fred Berner,
Bradley Cooper,
Amy Durning,
Kristie Macosko Krieger,
Martin Scorsese,
Steven Spielberg
Kamera Matthew Libatique
Schnitt Michelle Tesoro
Besetzung
Synchronisation

Maestro ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Bradley Cooper aus dem Jahr 2023. Der Regisseur war an dem Werk auch als Drehbuchautor, Produzent und Hauptdarsteller beteiligt. Die Filmbiografie stellt den Komponisten, Dirigenten und Pianisten Leonard Bernstein (1918–1990) in den Mittelpunkt.

Der Film wurde beim Filmfestival von Venedig uraufgeführt und kam am 6. Dezember 2023 in die deutschen Kinos.[2] Seit dem 20. Dezember 2023 ist er durch den Streaminganbieter Netflix abrufbar. Für die Oscarverleihung 2024 erhielt der Film sieben Nominierungen, unter anderem als Bester Film.

Handlung

Der Film will keine konventionelle Filmbiografie über Leonard Bernstein sein, sondern die komplexe Beziehung zu seiner Ehefrau Felicia Montealegre in den Fokus rücken.[3] Auf diese Weise deckt der Film einen Zeitraum von insgesamt 30 Jahren im Leben des Künstlers ab.[3][4]

Der Film beginnt im Anschluss an eine Rückblende mit Bernsteins sensationellem Erscheinen in der internationalen Musikszene, als er 1943 im Alter von nur 25 Jahren ein landesweit im Rundfunk übertragenes Konzert des New York Philharmonic Orchestra dirigiert; dabei springt er sehr kurzfristig für den erkrankten Gastdirigenten Bruno Walter ein. Bernstein und Montealegre lernen einander 1946 auf einer Party kennen. Der inzwischen bekannte US-amerikanische Komponist, Dirigent und Pianist heiratet die chilenische Schauspielerin 1951, und sie haben drei gemeinsame Kinder. Felicia ist frühzeitig bekannt, dass Bernstein außereheliche homosexuelle Beziehungen unterhält, aber sie bleiben mehr als 25 Jahre miteinander verheiratet. Vor den Kindern versuchen sie dies so lange wie möglich zu verbergen, auch als Bernsteins Sexualleben bereits öffentlich diskutiert wird. Schließlich trennen sie sich. Als bald darauf bei seiner Frau Brust- und Lungenkrebs diagnostiziert wird, kehrt Bernstein zu ihr zurück und begleitet sie bis zu ihrem Tod. Er leidet sehr unter ihrem Tod und dessen Umständen.[5] In einem kurzen Ausblick auf sein letztes Lebensjahrzehnt wird deutlich, dass Bernstein weiter künstlerisch kreativ ist und Beziehungen zu jungen Männern hat.

Entstehungsgeschichte

Bradley Cooper (2013)
Bradley Cooper (2013)
Leonard Bernstein (1944)
Leonard Bernstein (1944)

Maestro ist die zweite Regiearbeit des überwiegend als Schauspieler tätigen Bradley Cooper nach seinem erfolgreichen Musikfilm A Star Is Born (2018). In diesem hatte er auch als Regisseur, Drehbuchautor, Produzent und Hauptdarsteller mitgewirkt. Der Streifen über Leonard Bernstein war ursprünglich im Mai 2018 von Paramount Pictures zum wichtigen Filmprojekt ernannt worden. Das Filmstudio wollte das Werk gemeinsam mit Steven Spielbergs Unternehmen Amblin Entertainment produzieren. Das Produzenten-Duo Fred Berner und Amy Durning hatte über zehn Jahre an einer Umsetzung des Projekts in verschiedenen Stadien mitgearbeitet. Für das Drehbuch war Oscar-Preisträger Josh Singer vorgesehen, für die Regie ursprünglich Martin Scorsese. Scorsese verzichtete aber auf den Regieposten, als er sich dazu entschied, den Kriminalfilm The Irishman (2019) zu inszenieren. Der ebenfalls am Projekt interessierte Steven Spielberg bereitete mit West Side Story (2021) ein Remake des gleichnamigen Filmmusicals aus dem Jahr 1961 vor, für dessen Theaterinszenierung Bernstein die Musik geschrieben hatte.[3] Spielberg plante auch, die Regie an Maestro zu übernehmen, und bot Bradley Cooper die Hauptrolle des Leonard Bernstein an. Cooper zeigte ihm bei einem gemeinsamen Treffen seinen Film A Star Is Born, woraufhin Spielberg entschied, dass Cooper auch die Regie an Maestro übernehmen sollte. Cooper war eigenen Angaben zufolge von Kindheit an von klassischer Musik fasziniert und wollte ursprünglich Dirigent werden.[6] Er benannte später die Musik von Bernstein sowie von Gustav Mahler als „Geheimwaffe“ von Maestro.[7]

Nachdem Netflix Erfolge mit Scorseses The Irishman und Noah Baumbachs Marriage Story (2019) verbuchen konnte, sicherte sich der Streaminganbieter die Rechte an Coopers Filmprojekt und stach damit Paramount aus. Amblin Entertainment verblieb als Mitproduzent an Maestro ebenso wie Scorsese, Spielberg, Berner und Durning sowie Kristie Macosko Krieger, die mit Spielberg an West Side Story zusammengearbeitet hatte. Auch erhielten sie die Exklusivrechte an der Lebensgeschichte Bernsteins von seinen Erben. Cooper übernahm auch die Rolle als Produzent und überarbeitete mit Singer das Drehbuch. Dabei stand er zwei Jahre in Kontakt mit Bernsteins Kindern Jamie, Alexander und Nina. Die Wendungen beim Filmprojekt wurden im Januar 2020 öffentlich gemacht. Zuvor hatte es auch ein rivalisierendes Bernstein-Filmprojekt von Cary Joji Fukunaga mit Jake Gyllenhaal als Titelhelden gegeben. Fukunaga widmete sich aber dann der Regie von James Bond 007: Keine Zeit zu sterben (2021).[3]

Carey Mulligan (2018)
Carey Mulligan (2018)
Felicia Montealegre (1958)
Felicia Montealegre (1958)

Im September 2020 wurden der finale Titel Maestro sowie die Verpflichtung von Carey Mulligan als Felicia Montealegre bekanntgegeben. Sowohl Cooper als auch die Kinder Bernsteins bezeichneten sich als große Fans der britischen Schauspielerin.[8] Einen Monat später wurde bekannt, dass sich Jeremy Strong in Verhandlungen über die Rolle von John Gruen (1926–2016) befand. Gruen war Zeitungskritiker und hatte die autorisierte Biografie The Private World of Leonard Bernstein (1968) verfasst.[9] Im März/April und Juni 2022 wurden die Besetzungen von Matt Bomer, Maya Hawke und Sarah Silverman bekannt.[10][11][12]

Chor der Kathedrale von Ely (2017)

Die Dreharbeiten begannen mit über einem Jahr Verzögerung im Mai 2022. Als Drehorte dienten Tanglewood (Massachusetts), New York[13][14] und East Hampton. Als Kameramann fungierte Matthew Libatique, der diese Aufgabe bereits bei Coopers Regiedebüt A Star Is Born übernommen hatte.[15] Nach einer Pause folgten dreiwöchige Dreharbeiten in Italien, ehe die Filmcrew nach London weiterreiste. In der Kathedrale von Ely wurde für Maestro Mahlers 2. Sinfonie mit einem Chor von 180 Personen und einem 74 Musiker zählenden Orchester live aufgenommen.[16]

Synchronisation

Die deutschsprachige Synchronisation entstand bei Interopa Film in Berlin, das Dialogbuch und die Dialogregie verantwortete Pierre Peters-Arnolds.

Rolle Schauspieler Synchronsprecher[17]
Leonard Bernstein Bradley Cooper Tobias Kluckert
Felicia Montealegre Carey Mulligan Maria Koschny
David Oppenheim Matt Bomer Sascha Rotermund
Cynthia O’Neal Miriam Shor Katharina Spiering
Jamie Bernstein Maya Hawke Lena Schmidtke
Shirley Bernstein Sarah Silverman Claudia Urbschat-Mingues
Tommy Cothran Gideon Glick Dirk Stollberg
Alexander Bernstein Sam Nivola Oliver Szerkus
John Gruen Josh Hamilton Sven Gerhardt
Nina Bernstein Alexa Swinton Saskia Glück

Veröffentlichung und Rezeption

Die Uraufführung fand am 2. September 2023 im Rahmen der 80. Filmfestspiele von Venedig statt, wo Maestro eine Einladung in den Hauptwettbewerb erhalten hatte.[18] Premiere in den USA war am 2. Oktober 2023 am New York Film Festival.[19] Ab 6. Dezember zeigten einige Kinos in Deutschland Maestro.[20] Seit dem 20. Dezember 2023 ist er durch den Streaminganbieter Netflix abrufbar.[3]

Von den auf der Website Rotten Tomatoes nach der Premiere aufgeführten über 80 Kritiken sind 84 Prozent positiv („fresh“) und führen zu einer Durchschnittsbewertung von 7,6 von 10 möglichen Punkten.[21] Damit belegte Coopers Regiearbeit laut dem Anbieter auch unter allen Venedig-Beiträgen einen der vorderen Plätze.[22] Das Fazit der Seite lautet: „Angeführt von zwei kraftvollen Darbietungen, bietet „Maestro“ einen mitreißenden Überblick über das Leben und Vermächtnis eines enormen Talents.“[21] Auf der Website Metacritic erhielt Maestro eine Bewertung von 76 von 100 möglichen Punkten, basierend auf fast 30 ausgewerteten englischsprachigen Kritiken. Dies entspricht allgemein positiven Rezensionen („Generally Favorable“).[23]

In amerikanischen Branchenkreisen wurde noch vor der Veröffentlichung des Films die verblüffende Verwandlung von Bradley Cooper gelobt und Maestro als möglicher Oscar-Kandidat gehandelt.[24] Cooper war in der Vergangenheit neunmal vergeblich als Darsteller, Regisseur, Drehbuchautor und Produzent für den Filmpreis nominiert worden. Ende Mai 2022 veröffentlichte Netflix erste Szenenfotos von den Dreharbeiten.[25] Darauf war Cooper unter anderem als gealterter Leonard Bernstein mit viel Make-up und einer Nasenprothese zu sehen. Aus jüdischen Kreisen wurde das Werk noch vor Veröffentlichung teils als angeblich antisemitisch kritisiert, vor allem wegen der Darstellung eines Juden mit einer übergroßen Nase („Jewface“), was umso kritischer bewertet wurde, als Cooper im Gegensatz zu seiner Filmfigur nicht jüdischer Abstammung ist.[26] Leonard Bernsteins Kinder stellten sich in einem Statement hinter die Entscheidung Bradley Coopers für eine Nasenprothese.[27][28]

Auszeichnungen

Für Maestro erhielt Cooper unter anderem seine erste Einladung in den Wettbewerb um den Goldenen Löwen, den Hauptpreis des Filmfestivals von Venedig.[18] Bei der Oscarverleihung 2024 erhielt der Film sieben Nominierungen, unter anderem als Bester Film. Das Werk blieb jeweils unprämiert. Mehrfach preisgekrönt wurde die Leistung des Maskenbildners Kazu Hiro.

Festival[29] Kategorie Resultat Nominierte
AACTA International Awards 2024 Beste Regie Nominiert Bradley Cooper
Bestes Drehbuch Nominiert Bradley Cooper,
Josh Singer
Bester Hauptdarsteller Nominiert Bradley Cooper
Beste Hauptdarstellerin Nominiert Carey Mulligan
AFI Awards 2023[30] Top Ten Filme Gewonnen k. A.
Alliance of Women Film Journalists Awards 2024[31] Bester Hauptdarsteller Nominiert Bradley Cooper
Beste Kamera Nominiert Matthew Libatique
Bester Schnitt Nominiert Michelle Tesoro
Art Directors Guild Awards 2024[32] Bestes Szenenbild – Historienfilm Nominiert Kevin Thompson
Artios Awards 2024[33] Bestes Casting – Filmdrama Nominiert Shayna Markowitz,
Dayna Katz
ASC Awards 2024[34] Beste Kamera – Kinofilm Nominiert Matthew Libatique
British Academy Film Awards 2024[35] Beste Regie Nominiert Bradley Cooper
Bestes Originaldrehbuch Nominiert Bradley Cooper,
Josh Singer
Bester Hauptdarsteller Nominiert Bradley Cooper
Beste Hauptdarstellerin Nominiert Carey Mulligan
Beste Kamera Nominiert Matthew Libatique
Beste Maske Nominiert Siân Grigg,
Kay Georgiou,
Kazu Hiro,
Lori McCoy-Bell
Bester Ton Nominiert Richard King,
Steven Morrow,
Tom Ozanich,
Jason Ruder,
Dean Zupancic
Camerimage 2023 Goldener Frosch – Beste Kamera Nominiert Matthew Libatique,
Bradley Cooper
Critics’ Choice Movie Awards 2024 Bester Film Nominiert k. A.
Beste Regie Nominiert Bradley Cooper
Bestes Originaldrehbuch Nominiert Bradley Cooper,
Josh Singer
Bester Hauptdarsteller Nominiert Bradley Cooper
Beste Hauptdarstellerin Nominiert Carey Mulligan
Beste Kamera Nominiert Matthew Libatique
Bester Schnitt Nominiert Michelle Tesoro
Bestes Make-up und beste Frisuren Nominiert k. A.
Eddie Awards 2024[36] Bester Schnitt – Filmdrama Nominiert Michelle Tesoro
Golden Globe Awards 2024 Bester Film – Drama Nominiert k. A.
Beste Regie Nominiert Bradley Cooper
Bester Hauptdarsteller – Drama Nominiert Bradley Cooper
Beste Hauptdarstellerin – Drama Nominiert Carey Mulligan
Golden Reel Awards 2024[37] Bester Tonschnitt – Dialog und ADR Nominiert Richard King,
Rich Bologna
Bester Musikschnitt Gewonnen Jason Ruder
Gotham Awards 2023 Tribute Award – Cultural Icon and Creator Gewonnen Bradley Cooper
London Critics’ Circle Film Awards 2024[38] Beste Hauptdarstellerin Nominiert Carey Mulligan
Beste britische Darstellerin Nominiert Carey Mulligan
Bester Hauptdarsteller Nominiert Bradley Cooper
Filmfestival von Middleburg 2023 Distinguished Makeup Artist Award Gewonnen Kazu Hiro
National Board of Review Awards 2023[39] Top Ten Filme Gewonnen k. A.
Oscar Bester Film Nominiert Fred Berner,
Bradley Cooper,
Amy Durning,
Kristie Macosko Krieger,
Steven Spielberg
Bester Hauptdarsteller Nominiert Bradley Cooper
Beste Hauptdarstellerin Nominiert Carey Mulligan
Bestes Originaldrehbuch Nominiert Bradley Cooper,
Josh Singer
Beste Kamera Nominiert Matthew Libatique
Beste Maske und Frisuren Nominiert Kay Georgiou,
Lori McCoy-Bell,
Kazuhiro Tsuj
Bester Ton Nominiert Richard King,
Steven A. Morrow,
Tom Ozanich,
Jason Ruder,
Dean A. Zupancic
Producers Guild of America Awards 2024[40] Bester Kinofilm Nominiert k. A.
Satellite Awards 2023[41] Bester Film – Drama Nominiert k. A.
Bestes Originaldrehbuch Gewonnen Bradley Cooper,
Josh Singer
Bester Hauptdarsteller – Drama Nominiert Bradley Cooper
Beste Hauptdarstellerin – Drama Nominiert Carey Mulligan
Beste Kamera Gewonnen Matthew Libatique
Bester Schnitt Nominiert Michelle Tesoro
Bestes Szenenbild Nominiert Kevin Thompson,
Rena DeAngelo
Bester Ton Gewonnen k. A.
Screen Actors Guild Awards 2024 Bester Hauptdarsteller Nominiert Bradley Cooper
Beste Hauptdarstellerin Nominiert Carey Mulligan
Filmfestival von Venedig 2023 Goldener Löwe – Bester Film Nominiert Bradley Cooper
Queer Lion[42] Nominiert Bradley Cooper
Filmfestival von Virginia 2023 Craft Award Gewonnen Kazu Hiro
Commons: Maestro – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung für Maestro. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüf­nummer: 246898).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  2. Maestro auf Filmstarts.de, abgerufen am 7. Dezember 2023
  3. a b c d e Mike Fleming Jr.: Netflix Commits To Bradley Cooper’s Leonard Bernstein Film; Scorsese, Spielberg, Todd Phillips Producing. In: deadline.com, 21. Januar 2020 (abgerufen am 7. August 2022).
  4. Ned Booth: Bradley Cooper Says ‘Maestro’ Probably Won’t Come Out Until Fall 2023. In: theplaylist.net, 16. Juni 2022 (abgerufen am 7. August 2022).
  5. Vgl. Christopher Hart: A Merry Dance. In: The Sunday Times, 20. Oktober 2013, S. 44.
  6. Christian Zilko: Steven Spielberg to Bradley Cooper After Watching ‘A Star Is Born’: ‘You’re Directing “Maestro”’. In: indiewire.com, 15. Januar 2022 (abgerufen am 7. August 2022).
  7. Samantha Bergeson: Bradley Cooper Recalls Being Mocked by Peers for Oscar Nominations: ‘Go F*ck Yourself’. In: indiewire.com, 20. Juni 2022 (abgerufen am 7. August 2022).
  8. Bradley Cooper Sets Carey Mulligan To Play Leonard Bernstein’s Wife Felicia In Netflix Film ‘Maestro’. In: deadline.com, 22. September 2020 (abgerufen am 7. August 2022).
  9. Mike Fleming Jr.: ‘Succession’s Jeremy Strong To Play Biographer John Gruen In Bradley Cooper’s Leonard Bernstein ‘Maestro’ At Netflix. In: deadline.com, 19. Oktober 2020 (abgerufen am 7. August 2022).
  10. Justin Kroll: Matt Bomer In Talks To Join Bradley Cooper’s Leonard Bernstein Pic ‘Maestro’ At Netflix. In: deadline.com, 15. März 2022 (abgerufen am 7. August 2022).
  11. Borys Kit: Maya Hawke Joins Bradley Cooper’s Leonard Bernstein Drama ‘Maestro’ (Exclusive). In: 28. April 2022 (abgerufen am 8. August 2022).
  12. Justin Kroll: Sarah Silverman Joins Bradley Cooper’s ‘Maestro’ At Netflix. In: deadline.com, 3. Juni 2022 (abgerufen am 7. August 2022).
  13. Zack Sharf: Bradley Cooper Confirms ‘A Star Is Born’ Directorial Follow-Up ‘Maestro’ Starts Filming in May. In: variety.com, 25. Januar 2022 (abgerufen am 7. August 2022).
  14. ‘Maestro’ Casting 1940s and 1980s Scene. In: projectcasting.com (abgerufen am 7. August 2022).
  15. Tweet von twitter.com/FilmUpdates, 31. Mai 2022 (abgerufen am 8. August 2022).
  16. Ned Booth: Bradley Cooper Says ‘Maestro’ Probably Won’t Come Out Until Fall 2023. In: theplaylist.net, 16. Juni 2022 (abgerufen am 7. August 2022).
  17. Maestro in der Deutschen Synchronkartei
  18. a b Maestro. In: labiennale.org (abgerufen am 15. August 2023).
  19. Angelique Jackson, BreAnna Bell: Bradley Cooper Makes Appearance at NYFF ‘Maestro’ Premiere Variety, 2. Oktober 2023, abgerufen am 4. Oktober 2023
  20. Maestro auf Filmstarts.de, abgerufen am 7. Dezember 2023
  21. a b Maestro. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 19. November 2023 (englisch).
  22. Venice Film Festival 2023 Movie Scorecard. In: Rotten Tomatoes (abgerufen am 9. September 2023).
  23. Maestro. In: Metacritic. Abgerufen am 19. November 2023 (englisch).
  24. Clarence Moye: Best Picture Watch: Will ‘Maestro’ Finally Bring Bradley Cooper a Best Actor Win?. In: awardsdaily.com, 30. Mai 2022 (abgerufen am 7. August 2022).
  25. John DiLillo: Photos from the Set of ‘Maestro’. In: netflix.com, 30. Mai 2022 (abgerufen am 7. August 2022).
  26. JTA, Gabe Friedman: ‘Jewface‘? Bradley Cooper Wears Fake Nose to Portray Jewish Composer Leonard Bernstein. In: haaretz.com, 1. Juni 2022 (abgerufen am 7. August 2022).
  27. Bradley Cooper: Familie von Dirigent Bernstein verteidigt künstliche Nase im Film »Maestro«. In: Der Spiegel. 17. August 2023, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 17. August 2023]).
  28. Lior Zaltzman: Leonard Bernstein’s Daughter on His Legacy, Jewish Traditions and Bradley Cooper’s Nose. In: kveller.com vom 3. Juni 2022.
  29. Auszeichnungen. In: imdb.com (abgerufen am 19. November 2023).
  30. Etan Vlessing: ‘Barbie,’ ‘Oppenheimer’ Among AFI 2023 Film and TV Award Honorees In: The Hollywood Reporter am 7. Dezember 2023, abgerufen am 7. Dezember 2023.
  31. Caroline Brew: ‘Barbie,’ ‘Killers of the Flower Moon’ Lead Alliance of Women Film Journalists Award Nominations (EXCLUSIVE) In: Variety am 22. Dezember 2023, abgerufen am 23. Dezember 2023.
  32. Jazz Tangcay: ‘Saltburn,’ ‘Oppenheimer,’ ‘Killers of the Flower Moon’ Lead Art Directors Guild 2024 Nominations In: Variety am 9. Januar 2024, abgerufen am 9. Januar 2024.
  33. Tyler Coates: Casting Society Artios Awards: ‘Barbie,’ ‘Killers of the Flower Moon’ and ‘Oppenheimer’ Among Nominees In: The Hollywood Reporter am 12. Januar 2024, abgerufen am 13. Januar 2024.
  34. Erik Pedersen: ASC Awards Noms: ‘Oppenheimer’, ‘Maestro’ & ‘El Conde’ In Cinematographers’ Sights In: Deadline.com am 11. Januar 2024, abgerufen am 12. Januar 2024.
  35. 2024 EE BAFTA Film Awards: The Nominations. In: bafta.org, 18. Januar 2024 (abgerufen am 18. Januar 2024).
  36. Carolyn Giardina: ‘Barbie,’ ‘Oppenheimer’ Among Editors’ Eddie Nominees In: The Hollywood Reporter am 25. Januar 2024, abgerufen am 26. Januar 2024.
  37. Jazz Tangcay: ‘Oppenheimer’ Dominates Motion Picture Sound Editors Golden Reel Awards Nominations In: Variety am 16. Januar 2024, abgerufen am 4. März 2024.
  38. Stewart Clarke: ‘All Of Us Strangers’ And ‘Oppenheimer’ Lead London Critics’ Circle Awards Noms In: Deadline.com am 20. Dezember 2023, abgerufen am 20. Dezember 2023.
  39. Clayton Davis: ‘Killers of the Flower Moon’ Named Best Picture by National Board of Review, Lily Gladstone and Paul Giamatti Nab Top Acting Honors In: Variety am 6. Dezember 2023, abgerufen am 6. Dezember 2023.
  40. 2024 PGA Awards – Motion Pictures and Television Categories Nominees. In: producersguild.org, 12. Januar 2024 (abgerufen am 13. Januar 2024).
  41. Erik Anderson: International Press Academy Satellite Awards Nominations: ‘Oppenheimer,’ ‘Succession’ Lead In: awardswatch.com am 18. Dezember 2023, abgerufen am 20. Dezember 2023.
  42. 17. Queer Lion Award: films in competition. In: queerlion.it (abgerufen am 15. August 2023).