Liste der Baudenkmäler in Heilsbronn

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der mittelfränkischen Stadt Heilsbronn zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 8. Dezember 2023 wieder und enthält 69 Baudenkmäler.

Ensembles

Ensemble Altstadt Heilsbronn

Der Zisterzienser-Klosterort Heilsbronn (Lage) war die befestigte Hauptstadt eines mittelalterlichen Klosterstaats mit beträchtlichem Streubesitz in Franken, ein Wirtschaftszentrum auf landwirtschaftlicher Basis und zugleich bedeutende Grablege adliger Stifterfamilien, darunter der Grafen von Abenberg, der Herren von Heideck und der Hohenzollern, wegen dieser Sepulkralfunktion im Mittelalter auch die „christliche Schlafkammer Frankens“ genannt. 1132 durch Bischof Otto von Bamberg als bischöfliches Eigenkloster unter der Schutzvogtei der Grafen von Abenberg gegründet, entwickelte es sich in staufischer Zeit zum Reichskloster, das freilich seit dem 13. Jahrhundert unter Schutzvogtei der Nürnberger Burggrafen geriet und schließlich Teil der Markgrafschaft Ansbach wurde. Nach der Reformation unter Abt Schopper 50 Jahre lang evangelisches Kloster, seit der Säkularisation 1578 bis 1736 markgräfliche Fürstenschule, blieben die ehemaligen Klostergüter bis zum Ende der hohenzollerischen Herrschaft unter einer eigenen markgräflichen Klosteramtsverwaltung mit Sitz in Heilsbronn vereinigt. Wirtschafts-, Schul- und Grablegefunktion Heilsbronns haben das eigentliche Herzstück der Anlage, das Zisterzienserkloster, um Jahrhunderte überdauert. Das Ensemble umfasst den Klosterort in seiner Ummauerung mit Einschluss des dem Nürnberger Pförtlein vorgelagerten ehemaligen Klosterviehhofs und des nordwestlich vor der Mauer liegenden ehemaligen Klosterweihers. In der architektonischen Erscheinung spiegelt sich noch heute die streng funktionale Gliederung der ehemaligen Klosterstadt wider, deren Formung in Grundrissgestalt und wenigstens in den Kernen vieler massiver Bauten dem 12./13. Jahrhundert angehört. Im Mittelpunkt der Gesamtanlage, an einer dreieckigen, marktartigen Ausweitung der kurvigen Hauptstraße, liegt die ehemalige Pforte zur Klausur, deren Gebäude axial auf die Kirche bezogen sind und sich damit als Teile der ältesten Planung zu erkennen geben. Um zwei, aufgrund der topographischen Gegebenheiten, nördlich der Kirche angeordnete Kreuzgänge, die abgebrochen wurden, befinden sich hier die wichtigsten Bauten der Klausur, teilweise wenigstens fragmentarisch erhalten. Refektorium, Dormitorium, Konventshaus (wohl das älteste Abtshaus), außerdem aber, weiter von der Kirche entfernt, Klosterküchenbau, Bursaria (Verwaltungsgebäude), Wirtschaftsbauten, in unmittelbarer Nähe des Klausurbezirks außerdem Klosterkrankenhaus (Infirmatorium) und Mönchsbad sowie die im Kern wohl dem 14. Jahrhundert angehörige Neue Abtei. Die ummauerte Laienstadt besitzt ein südwestliches Haupttor und zwei Pforten. Von den zahlreichen hier nachweisbaren Bauten, wirtschaftlichen und handwerklichen Anlagen, sind die folgenden im Kern oder wenigstens fragmentarisch noch vorhanden: Die im 15. Jahrhundert bedeutend erweiterte Laienkirche St. Katharina, Klostertaberne, Spitalkirche, Alte Abtei, Klosterschlachthaus, der vielteilige Salhof, Kern des in abenbergischem Besitz befindlichen Dorfs, das zur Klostergründung im 12. Jahrhundert geschenkt wurde, dessen Platz den heutigen Markt bildet, außerdem Lohmühle, Kornschreiberei, Kelterhaus, Klosterbäckerei und der Monumentalbau der Klostermühle. Die Ummauerung, in der Literatur ebenfalls dem 12./13. Jahrhundert zugerechnet, umgreift ausgedehntes Gartengelände, Lager- und Arbeitsplätze (z. B. für Zimmerleute am sogenannten Lindenplatz) sowie das südlich gelegene feste Haus des adeligen, später fürstlichen Schutzvogts, heute das Pfarrhaus, mit eigenem befestigten Eingang von der Feldseite. Die seit der Säkularisation 1578 einsetzende Verbürgerlichung (in der Klosterstadt hatte es keine freien Bürger gegeben) führte zu fortschreitender Privatisierung der Baudenkmäler an handwerkliches Bürgertum. Ein langsam voranschreitender Prozess der Verstädterung (Marktrechte 1806, Stadtrechte 1932) hat die Struktur der mittelalterlichen Klosterstadt bis auf einzelne kleinere Störungen bewahrt. Aktennummer: E-5-71-165-1.

Ortsbefestigung

Die Befestigung des Klosterortes besteht aus einer einfachen Bruchsteinquadermauer des 12./13. Jahrhunderts. Die zugehörigen Torbauten sind nicht mehr vorhanden. Folgende Mauerabschnitte sind erhalten:

  • Mauerzug von der Nürnberger Pforte zur Nordostecke (Lage), unterschiedliche Erhaltung und Höhe, zum Teil auf steil abfallender Hangterrasse, Mauerzug der Ostseite (Lage), gerade verlaufend, die Schwabach überbrückend, Mauerreste, teilweise durch Verbauung unkenntlich bzw. durchbrochen
  • beim ehemaligen Burggrafenhaus mit Eckturm (Lage) zugleich Pforte, tonnengewölbter (vermauerter) Durchgang
  • Mauerzug östlich des ehemaligen Ansbacher Tors (Lage), teilweise in Wohnbauten aufgegangen, Verlauf der Mauer, teilweise in Wohnbauten aufgegangen bis Nürnberger Pforte mit Durchbrüchen und Aussprüngen, Überbauung der heute verrohrten Schwabach
  • zwei Torpfosten (Lage), 18. Jahrhundert, anstelle der mittelalterlichen Mauerpforte (Nürnberger Pforte)

Aktennummer: D-5-71-165-1.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hauptstraße 24
(Standort)
TorhausZweigeschossiger Walmdachbau, im Kern wohl 15./16. JahrhundertD-5-71-165-26
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Torhaus
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Wasserleitung

Die Wasserleitung in der Altstadt Heilsbronns besteht aus verrohrten Wasserläufen, die teilweise in Gewölben aus Steinquadern verlaufen. Es handelt sich um eine Anlage des Mittelalters mit Rohren der Renaissance und des 18. Jahrhunderts in drei Typen: mit Lehm abgedichtete Backsteinrinnen, ausgehöhlte Baumstämme, Bleirohre, im Bereich der ummauerten Stadt. Die Wasserleitung befindet sich an folgenden Adressen Abteigasse 1; Abteigasse 2; Abteigasse 3; Abteigasse 6; Abteigasse 7; Abteigasse 8; Abteigasse 8 a; Abteigasse 10; Abteigasse 15; Hauptstraße 1; Hauptstraße 2; Hauptstraße 3; Hauptstraße 4; Hauptstraße 5; Hauptstraße 6; Hauptstraße 8; Hauptstraße 9; Hauptstraße 10; Hauptstraße 11; Hauptstraße 12; Hauptstraße 13; Hauptstraße 13 a; Hauptstraße 15; Hauptstraße 16; Hauptstraße 17; Hauptstraße 19; Hauptstraße 20; Hauptstraße 21; Hauptstraße 22; Hauptstraße 23; Kammereckerplatz 1; Kammereckerplatz 2; Kammereckerplatz 3; Lindenplatz 1; Lindenplatz 1 a; Lindenplatz 3; Lindenplatz 4; Lindenplatz 5; Lindenplatz 6; Lindenplatz 7; Lindenplatz 7 a; Lindenplatz 7 b; Lindenplatz 8; Lindenplatz 10; Marktplatz 1; Marktplatz 2; Marktplatz 2 a; Marktplatz 3; Marktplatz 4; Marktplatz 5; Marktplatz 6; Marktplatz 7; Marktplatz 8; Marktplatz 9; Marktplatz 10; Marktplatz 11; Marktplatz 12; Marktplatz 13; Marktplatz 14; Marktplatz 15; Marktplatz 17; Marktplatz 18; Marktplatz 19; Mühlgasse 1; Mühlgasse 1 a; Mühlgasse 3; Mühlgasse 4; Mühlgasse 5; Mühlgasse 8; Mühlgasse 9; Mühlgasse 10; Münsterplatz 1; Münsterplatz 2; Münsterplatz 4; Münsterplatz 5; Münsterplatz 6; Münsterplatz 7; Münsterplatz 9; Pfarrgasse 1; Pfarrgasse 1 a; Pfarrgasse 2; Pfarrgasse 3; Pfarrgasse 4; Pfarrgasse 5; Pfarrgasse 6; Pfarrgasse 7; Pfarrgasse 8; Pfarrgasse 9; Pfarrgasse 10; Pfarrgasse 11; Pfarrgasse 11 a; Pfarrgasse 12; Pfarrgasse 12 a; Pfarrgasse 14; Pfarrgasse 16; Pfarrgasse 18; Pfarrgasse 18 a; Pfarrgasse 20; Pfarrgasse 22; Pfarrgasse 24; Pfarrgasse 26; Pfarrgasse 30; Spitalgasse 1; Spitalgasse 2; Spitalgasse 3; Spitalgasse 4; Spitalgasse 5; Spitalgasse 6; Turmstraße 1; Turmstraße 2; Turmstraße 3; Turmstraße 4; Turmstraße 4 a; Turmstraße 6; Turmstraße 8; Turmstraße 10; Turmstraße 12; Turmstraße 14; Wiesenstraße 5. Aktennummer: D-5-71-165-2.

Bereich des ehemaligen Zisterzienserklosters

Ehemaliges Zisterzienserkloster, gegründet 1132, säkularisiert 1578, Grablege der Nürnberger Burggrafen bis 1685. Aktennummer: D-5-71-165-33.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Abteigasse 2
(Standort)
Ehemals Kapelle des Infirmatoriumsspätgotischer, zweigeschossiger Satteldachbau, Ende 15. Jh.D-5-71-165-33
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BW
Abteigasse 2
(Standort)
Ehemaliges DormitoriumNordteil dreigeschossiger Massivbau mit Steilsatteldach, an der Nordfassade gotische Strebevorlage mit Steinfigur der Muttergottes und Fiale, 1479, Südteil zweigeschossiger SatteldachbauD-5-71-165-33
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Ehemaliges Dormitorium
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Abteigasse 6
(Standort)
Ehemaliges InfirmatoriumZweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhäusern und Treppenaufgang mit Sandsteinpfeilern und Vasenaufsätzen, nach Brand 1870 wiederaufgebautD-5-71-165-33
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Ehemaliges Infirmatorium
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Abteigasse 7
(Standort)
Sogenannte Neue Abtei, jetzt Religionspädagogisches Zentrum der Evangelisch-Lutherischen LandeskircheZweiflügelbau, Nordflügel zweigeschossiger Walmdachbau, 1263–84, Innenausbau 14.–18. Jh., Südflügel dreigeschossiger Satteldachbau mit gewölbter Durchfahrt, 1485–89, Westturm, ehem. Archiv und Schatzkammer, dreigeschossiger Rechteckbau mit Zeltdach, bezeichnet„1519“; mit AusstattungD-5-71-165-33
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Sogenannte Neue Abtei, jetzt Religionspädagogisches Zentrum der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche
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Hauptstraße 1
(Standort)
Ehemalige Bursaria des KlostersZweigeschossiger Walmdachbau mit barocker Putzgliederung, im Kern mittelalterlich, erneuert im 18. Jh.D-5-71-165-33
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Ehemalige Bursaria des Klosters
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Hauptstraße 5
(Standort)
Ehemaliges Konventshaus des Klosters, später Landgerichtsgebäude und FinanzamtWalmdachbau mit kräftigem Seitenrisalit, im Erscheinungsbild 18. Jh.D-5-71-165-33
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Ehemaliges Konventshaus des Klosters, später Landgerichtsgebäude und Finanzamt
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Marktplatz 17
(Standort)
Ehemalige Refektoriumsküche bzw. markgräfliche Küche, jetzt GasthausZweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, 17. JahrhundertD-5-71-165-33
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Ehemalige Refektoriumsküche bzw. markgräfliche Küche, jetzt Gasthaus
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Münsterplatz 1
(Standort)
Münster, ehemals Klosterkirche, jetzt evang.-Luth. PfarrkircheRomanische, dreischiffige Basilika mit Querhaus, Westvorhalle und fünfseitigem Ostchor, Satteldach mit steinernen Dachreiter, errichtet 1132–39, Vorhalle um 1200, im 14. Jh. als Westchor ausgebaut, Ostchor 1263–84, Hohenzollerngruft 1366, Ausbau des südlichen Seitenschiffs zur zweischiffigen, gotischen Halle, sog. Mortuarium, 1412–33, Dachreiter 1427–33, barockisierende Erneuerungen 1706 und 1770/71, purifizierende Wiederherstellung durch Friedrich von Gärtner, 1853–66, Freilegung des romanischen Bestandes unter Beseitigung der Gärtnerschen Formen, 1946–50 und 1955; am südlichen Querarm sog. Heideckerkapelle, romanischer Sandsteinquaderbau mit gerundetem Chörlein, um 1200; mit AusstattungD-5-71-165-33
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Münster, ehemals Klosterkirche, jetzt evang.-Luth. Pfarrkirche
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Münsterplatz 2
(Standort)
BrunnenhausEingeschossiger Fachwerkbau mit steilem Walmdach, anstelle des mittelalterlichen Lavabo im ehem. vorderen Kreuzgang, Wappensteine bezeichnet „1730“D-5-71-165-33
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Brunnenhaus
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Münsterplatz 4
(Standort)
Ehemaliges RefektoriumUmnutzung zur Brauerei 2. Hälfte 17. Jh. und zur kath. Kirche St. Otto 1889, evang. Gemeindehaus seit 1961, spätromanischer, vierjochiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und gotischem Dachreiter, westlich eingeschossiger Saalanbau mit Satteldach, Dach dendro.dat. 1238/39 und 1686/87D-5-71-165-33
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Ehemaliges Refektorium
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Münsterplatz 6
(Standort)
Ehemaliges Klosterbadehaus, dann Bad der Fürstenschule und gewerbliche BadereiZweigeschossiger Satteldachbau, 19. Jahrhundert, im Keller gotische BadestubeD-5-71-165-33
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BW

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Abteigasse 3
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, erste Hälfte 19. JahrhundertD-5-71-165-5
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Wohnhaus
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Abteigasse 8; Abteigasse 10
(Standort)
DoppelwohnhausZweigeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, 18./19. Jahrhundert, mit spätmittelalterlichen BauteilenD-5-71-165-7
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Doppelwohnhaus
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Alte Poststraße 2; Alte Poststraße 4; Alte Poststraße 4 a; Am Postberg 3; Alte Poststraße 9; Nähe Alte Poststraße
(Standort)
Ehemaliger Viehhof des Klosters, dann Gasthaus, PoststationZweiflügeliger zweigeschossiger Mansarddachbau, mit Fachwerkobergeschoss, 18. JahrhundertD-5-71-165-9
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Ehemaliger Viehhof des Klosters, dann Gasthaus, Poststation
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Alte Poststraße 2; Alte Poststraße 4; Alte Poststraße 4 a; Am Postberg 3; Alte Poststraße 9; Nähe Alte Poststraße
(Standort)
Ehemaliger Viehhof des KlostersEhemals zum Viehhof gehöriger Scheunenbau, Fachwerk, Krüppelwalm 18. Jahrhundert mit eingeschossigem Anbau, Backstein, um 1900D-5-71-165-9
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Ehemaliger Viehhof des Klosters
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Alte Poststraße 6
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau, mit fachwerksichtigem Obergeschoss, 18. JahrhundertD-5-71-165-10
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Wohnhaus
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Ansbacher Straße 2
(Standort)
ForstamtsanwesenZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, in Ecklage, Mitte 19. JahrhundertD-5-71-165-13
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Forstamtsanwesen
Ansbacher Straße 2
(Standort)
ForstamtsanwesenEinfriedung mit Tor- und Umzäunungspfeilern, gleichzeitig mit GebäudeD-5-71-165-13
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BW
Fürther Straße 13
(Standort)
FriedhofUmmauerte Anlage mit neugotischem Schmiedeeisenportal, 1859, mit zahlreichen Grabsteinen, zweites Drittel 19. bis frühes 20. Jahrhundert, Zinkguss-Kruzifixus mit neugotischem Sandsteinkreuz und -sockel, um 1860D-5-71-165-16
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Friedhof
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Fürther Straße 13
(Standort)
LeichenhalleEingeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach und vorgezogenem Mittelbau mit Ziergiebel, mit Dachreiter, mit Putz- und Natursteingliederung, in historisierenden, neubarocken Formen, bezeichnet „1910“D-5-71-165-16
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Leichenhalle
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Hauptstraße 3
(Standort)
WohngebäudeZweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit rustizierten Ecklisenen, 18. JahrhundertD-5-71-165-18
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Wohngebäude
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Nähe Hauptstraße
(Standort)
Scheunedreigeschossiger massiver Bau mit Steildach, 18. JahrhundertD-5-71-165-18Scheune
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Hauptstraße 4
(Standort)
Ehemals älteste Abtei des Klosters, ab 1722 BrauereiWohnhaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit Eckpilastern und Gesimsgliederung, bez. 1723; Rückgebäude, Rest der Alten Abtei, Satteldachbau mit einseitigem Halbwalm und Aufzugsgaube, im Kern 12. Jh., Umbau zur Brauerei 1722, Dachstuhlerneuerung 1755, Reparaturen dendro.dat. 1824 und 1890D-5-71-165-19
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Ehemals älteste Abtei des Klosters, ab 1722 Brauerei
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Hauptstraße 4
(Standort)
Ehemals älteste Abtei des KlostersScheune, im Kern wohl 16. Jahrhundert, mehrfach verändertD-5-71-165-19
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BW
Hauptstraße 16
(Standort)
Ehem. KlosterschmiedeZweigeschossiger Satteldachbau, einseitig mit kurzem Schopf, mit Zwerchhaus, Fachwerkobergeschoss und -Giebel, 17. JahrhundertD-5-71-165-23
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BW
Hauptstraße 20
(Standort)
KatharinenturmWestteil der im Übrigen abgegangenen Katharinenkirche, Wohn- und Geschäftshaus, Turm mit Pyramidendach und barocker Laterne, 14. Jahrhundert, 1771 umgestaltetD-5-71-165-24
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Katharinenturm
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Hauptstraße 27
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau, Sandstein, gotisierend, drittes Viertel 19. Jahrhundert, mit spätgotischer Portalrahmung, zugehörig Mauer der OrtsbefestigungD-5-71-165-28
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BW
Hauptstraße 29
(Standort)
Östlich zugehörig WohngebäudeZweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerk, verputzt, mit vorkragendem Obergeschoss, 18. Jahrhundert; rückwärtig Mauer der ehemaligen OrtsbefestigungD-5-71-165-29
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BW
Kammereckerplatz
(Standort)
PrinzregentendenkmalAuf Treppensockel halbrunde Bank mit der gesockelten Bronzefigur, von Alois Mayer (Guss H. Klement, München), 1911D-5-71-165-32
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Prinzregentendenkmal
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Kammereckerplatz 1; Kammereckerplatz 2
(Standort)
Ehemaliges Gästehaus des Klosters, später Amtsgericht und RathausZweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, 18./19. Jahrhundert mit älterem KernD-5-71-165-30
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Ehemaliges Gästehaus des Klosters, später Amtsgericht und Rathaus
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Kammereckerplatz 3
(Standort)
Ehemalige Klostertaberne, Gasthaus, auch SteinhofDreigeschossiges Gebäude mit Satteldach und Halbwalm, im Kern frühes 13. Jahrhundert, Erscheinung mit Fachwerkobergeschossen und Zwerchgiebeln im Wesentlichen zweite Hälfte 16. Jahrhundert, Veränderungen des 18. JahrhundertsD-5-71-165-31
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Ehemalige Klostertaberne, Gasthaus, auch Steinhof
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Marktplatz
(Standort)
BrunnenPolygonales Becken mit neugotischem Sandsteinpfeiler, Gusseisen, bezeichnet „1862“D-5-71-165-52
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Brunnen
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Marktplatz 1; Marktplatz 3; Marktplatz 5
(Standort)
Ehemaliger Salstall des mittelalterlichen SalhofesZweigeschossiger Walmdachbau mit Schleppgauben, um 1720 umgebaut zum Wachhaus für markgräfliche Soldaten, mit Soldatenküche

Verlauf der Ortsmauer, vgl. Befestigung

D-5-71-165-37
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Ehemaliger Salstall des mittelalterlichen Salhofes
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Marktplatz 2
(Standort)
Ehemaliges Salhaus, nach 1552 HofrichterhausZweigeschossiger Satteldachbau, mit Geschossgliederung und rustizierten Ecklisenen, Umbau von 1721, mit brandenburgischem Wappen, bezeichnet „1721“D-5-71-165-38
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Ehemaliges Salhaus, nach 1552 Hofrichterhaus
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Marktplatz 4
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, Zwerchhaus, mit fachwerksichtigem Obergeschoss, 18. JahrhundertD-5-71-165-40
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Wohnhaus
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Marktplatz 6; Marktplatz 8
(Standort)
Ehemaliges Schlachthaus des Klosters, GasthausZweigeschossiger Satteldachbau, mit fachwerksichtigem Obergeschoss und Giebel, 17. /18. JahrhundertD-5-71-165-42
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Ehemaliges Schlachthaus des Klosters, Gasthaus
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Marktplatz 7; Marktplatz 9; Marktplatz 11
(Standort)
Ehemaliger Magazinbau des Salhofs, umgebaut als Klosteramtsverwalterhaus und markgräfliches AbsteigequartierZweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit Treppengiebel, traufseitig Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1621“D-5-71-165-43
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Ehemaliger Magazinbau des Salhofs, umgebaut als Klosteramtsverwalterhaus und markgräfliches Absteigequartier
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Marktplatz 10
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau, mit Zwerchhaus, 18. JahrhundertD-5-71-165-46
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Wohnhaus
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Marktplatz 12
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, teilweise verputztes Fachwerkobergeschoss, 17. JahrhundertD-5-71-165-48
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Wohnhaus
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Marktplatz 13; Marktplatz 15
(Standort)
Ehemaliger Marstall und GegenschreiberwohnungZweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit Zwerchhaus, im Erdgeschoss zweischiffige Halle, 1505, modern aufgestockt und verändertD-5-71-165-49
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Ehemaliger Marstall und Gegenschreiberwohnung
Marktplatz 19
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches GästehausZweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, bezeichnet „1576“D-5-71-165-51
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Ehemaliges markgräfliches Gästehaus
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Mühlgasse 10; Mühlgasse 9
(Standort)
Ehemalige KlostermühleGroßer zweigeschossiger Bau mit Steildach, im Kern wohl 12./13. Jahrhundert, Fachwerkobergeschoss 1515D-5-71-165-53
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Ehemalige Klostermühle
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Mühlgasse 10; Mühlgasse 9
(Standort)
Ehemalige Klostermühle. Nebengebäude und Grundmauern der ehemaligen KlosterbäckereiSiehe auch BefestigungD-5-71-165-53
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Ehemalige Klostermühle. Nebengebäude und Grundmauern der ehemaligen Klosterbäckerei
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Pfarrgasse 8
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus, ehemaliges BurggrafenhausZweigeschossiger Satteldachbau, im Kern 12. Jahrhundert, Umbauten im 18. und 19. Jahrhundert, mit neugotischer Fassade des mittleren 19. Jahrhunderts

Zugehörig Ortsmauer mit Eckturm (Markgrafentor), siehe Befestigung

D-5-71-165-57
Wikidata
Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus, ehemaliges Burggrafenhaus
Pfarrgasse 30
(Standort)
Zur ehemaligen Lohmühle gehöriges WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau, teils verputztes Fachwerk, 17. Jahrhundert; im Kern wohl Eckturm der OrtsbefestigungD-5-71-165-59
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BW
Spitalgasse 4
(Standort)
WohnhausZweigeschossige Gebäude mit Halbwalmdach, 18. JahrhundertD-5-71-165-60
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Wohnhaus
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Spitalgasse 6
(Standort)
Ehemalige Klosterspitalkapelle, Umbau zum WohnhausReichprofilierter Quaderbau, zweite Hälfte 13. Jahrhundert, Fachwerkaufstockung mit Satteldach, Verbauung des Inneren, Ende 17./Anfang 18. JahrhundertD-5-71-165-61
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Ehemalige Klosterspitalkapelle, Umbau zum Wohnhaus
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Betzmannsdorf 1
(Standort)
Ehemaliger Klosterhof von HeilsbronnWohnstallhaus, eingeschossiger Satteldachbau, einseitig mit kurzem Schopf, mit Fachwerkgiebel, wohl 16. JahrhundertD-5-71-165-64
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Ehemaliger Klosterhof von Heilsbronn
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Betzmannsdorf 1
(Standort)
Ehemaliger Klosterhof von HeilsbronnKleintierstall, eingeschossiger massiver Satteldachbau, 19. JahrhundertD-5-71-165-64
Wikidata
BW
Betzmannsdorf 1
(Standort)
Ehemaliger Klosterhof von HeilsbronnErhaltene Teile der Einfriedung, wohl mittelalterliche Bruchsteinmauer und Torpfosten des 18. JahrhundertsD-5-71-165-64
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BW
Betzmannsdorf 3
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiges massives Gebäude mit Steildach, frühes 19. JahrhundertD-5-71-165-65
Wikidata
BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bürgleiner Straße 22
(Standort)
Ehemalige BrauereiDreigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkteilen, bezeichnet „1706“, im 19. Jahrhundert zum Teil verändert und erweitert, ehemals zugehörig zum Klosterhof von HeilsbronnD-5-71-165-67
Wikidata
Ehemalige Brauerei
Bürgleiner Straße 24; In Bonnhof
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau, einseitig mit Walm, mit Fachwerkobergeschoss und Fachwerkgiebel, bezeichnet „1687“, mit eingeschossigem Satteldachanbau, wohl um 1800D-5-71-165-68
Wikidata
Wohnhaus
Bürgleiner Straße 24; In Bonnhof
(Standort)
Ehemalige MühleFischerhaus, zweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerk, 17./18. Jahrhundert, Veränderungen „1815“ (bezeichnet); ehemals zum Klosterhof von HeilsbronnD-5-71-165-68
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BW
Bürgleiner Straße 26; In Bonnhof
(Standort)
Ehemalige ZehntscheuneSatteldachbau, einseitig mit Halbwalm, mit Fachwerkteilen, 17./18. JahrhundertD-5-71-165-107
Wikidata
Ehemalige Zehntscheune
In Bonnhof
(Standort)
KellerhausEingeschossiger Steinquaderbau mit Satteldach, erstes Viertel 19.

Jahrhundert; zugehörig zur ehemaligen Wasserburg

D-5-71-165-66
Wikidata
BW
Zum Weinberg 2
(Standort)
Ehemaliges markgräfliches Forst- und JagdhausZweigeschossiger Quaderbau mit Halbwalmdach, mit Innenausbau, im Kern mittelalterlich, von Johann David Steingruber ausgebaut, spätes 18. JahrhundertD-5-71-165-69
Wikidata
Ehemaliges markgräfliches Forst- und Jagdhaus
Zum Weinberg 2
(Standort)
ScheuneEingeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, teilweise Fachwerk, 18. JahrhundertD-5-71-165-69
Wikidata
BW
Zum Weinberg 2
(Standort)
EinfriedungQuadermauerwerk, 18. JahrhundertD-5-71-165-69
Wikidata
BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Bachwasen; Am Bachwasen 3; Am Bachwasen 9; Mühlbach
(Standort)
BrückeGewölbte, einbogige Bachbrücke aus Quadersteinen, 18./frühes 19. JahrhundertD-5-71-165-78
Wikidata
BW
Großhabersdorfer Straße 8; Ganswasenbach
(Standort)
Ehemalige WassermühleZweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 1623, teilweise aufgestocktD-5-71-165-75
Wikidata
BW
Großhabersdorfer Straße 8; Ganswasenbach
(Standort)
Ehemalige WassermühleScheune, eingeschossiger Satteldachbau, 17./18. JahrhundertD-5-71-165-75
Wikidata
BW
Großhabersdorfer Straße 8; Ganswasenbach
(Standort)
Ehemalige WassermühleNebengebäude, zweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss Fachwerk, 17./18. JahrhundertD-5-71-165-75
Wikidata
BW
Großhabersdorfer Straße 8; Ganswasenbach
(Standort)
Ehemalige WassermühleNebengebäude, Backhaus, bezeichnet „1816“D-5-71-165-75
Wikidata
BW
Großhabersdorfer Straße 8; Ganswasenbach
(Standort)
Ehemalige WassermühleErhöhter Mühlkanal, 18./19. JahrhundertD-5-71-165-75
Wikidata
BW
Großhabersdorfer Straße 21
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Johannes der TäuferSaalkirche, im Markgrafenstil, 1725/26, Turm 13./14. Jahrhundert mit Fachwerkobergeschoss des 18. Jahrhunderts; mit AusstattungD-5-71-165-71
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Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer
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Großhabersdorfer Straße 21
(Standort)
FriedhofMit einzelnen Grabsteinen des 18./19. Jahrhunderts und Kreuz mit lebensgroßem Kruzifix, Gusseisen, um 1900D-5-71-165-71
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BW
Großhabersdorfer Straße 21
(Standort)
Friedhofs-UmmauerungSpätmittelalterlich, mit Torpfeiler und schmiedeeisernen Toren des mittleren 19. JahrhundertsD-5-71-165-71
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BW
Großhabersdorfer Straße 22
(Standort)
GasthausZweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss Quadermauerwerk, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, 18. JahrhundertD-5-71-165-74
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Gasthaus
Großhabersdorfer Straße 25
(Standort)
GasthausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, 1709D-5-71-165-77
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Gasthaus
Kirchenweg 1
(Standort)
Ehemalige SchmiedeEingeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 1686, vorkragendes Dach des 17. Jahrhunderts, mit zweigeschossigem Anbau mit FachwerkobergeschossD-5-71-165-76
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BW
Kirchenweg 7
(Standort)
PfarrhausZweigeschossiger gegliederter Quaderbau mit Mansardwalmdach, von Johann Michael Best, 1751D-5-71-165-73
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Pfarrhaus
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Raitersaicher Weg; Burgstallweg
(Standort)
BrückenZwei kleinere einbogige Quaderbauten, 18./19. JahrhundertD-5-71-165-79
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BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Göddeldorf 8
(Standort)
Ehemalige MühleZweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert, renoviert 1836D-5-71-165-81
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BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Gottmannsdorf 5
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger massiver Satteldachbau, mit Putzgliederung, Mitte 19. JahrhundertD-5-71-165-83
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BW
Gottmannsdorf 5
(Standort)
ScheuneEingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, Ende 18. JahrhundertD-5-71-165-83
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BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ketteldorfer Forst, 200 m südlich des Weges nach Ketteldorf am Waldrand
(Standort)
MartersäuleMonolith, bezeichnet „1759“D-5-71-190-21
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BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ketteldorf 3
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiger massiver Bau mit steilem Satteldach, 18./19. JahrhundertD-5-71-165-85
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BW
Ketteldorf 27; Ketteldorf 18
(Standort)
Evangelisch-lutherische FilialkircheSaalkirche, 1716, unter Verwendung spätgotischen Steinmaterials, Fachwerkdachreiter wohl 18. Jahrhundert; mit AusstattungD-5-71-165-84
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Evangelisch-lutherische Filialkirche
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Ketteldorf 18; Ketteldorf 27
(Standort)
FriedhofsbefestigungErhaltene Teile der mittelalterlichen FriedhofsbefestigungD-5-71-165-84
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BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Markttriebendorf
(Standort)
Evangelisch-lutherische Filialkirche St. MatthäusChorturmkirche, Chorturm mit Fachwerk, wohl 13. Jahrhundert; mit AusstattungD-5-71-165-90
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Evangelisch-lutherische Filialkirche St. Matthäus
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Müncherlbach 9
(Standort)
ScheuneEingeschossiges Gebäude mit Steildach, mit Fachwerkgiebel, 18. JahrhundertD-5-71-165-91
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BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Neuhöflein 3
(Standort)
ScheuneEingeschossiges Gebäude mit Steildach, Fachwerkgiebel verputzt, bezeichnet „1765“D-5-71-165-92
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BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Gießübel, westlich des Ortes an der Straße nach Heilsbronn
(Standort)
MartersäuleSandstein, 17./18. JahrhundertD-5-71-165-98
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BW
Nähe Talstraße
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. MichaelChorturmkirche, Saalbau, 1337, 1716 Umbau; mit AusstattungD-5-71-165-94
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Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Michael
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Nähe Talstraße
(Standort)
Teilweise Ummauerung des FriedhofsWohl mittelalterlicher Kern, mit GrabsteinenD-5-71-165-94
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BW
Nähe Talstraße; Talstraße 4
(Standort)
ScheuneEingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, 17./18. JahrhundertD-5-71-165-96
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BW
Sonnenstraße 15a
(Standort)
Ehemaliges ForsthausEingeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, verputzt, mit Natursteingliederungen, mit neubarocken Elementen, um 1900D-5-71-165-95
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BW
Talstraße 6
(Standort)
PfarrhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Ecklisenen, 1738/39; Pfarrgartenmauer, um 1800D-5-71-165-104
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Pfarrhaus
Talstraße 14
(Standort)
WohnhausEingeschossiger giebelständiger Bau mit Steildach, Fachwerkgiebel, 17./18. JahrhundertD-5-71-165-97
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BW
Wollersdorfer Straße 5
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus, jetzt evangelisches GemeindehausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Sandsteinquader, 1854D-5-71-165-106
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BW
Wollersdorfer Straße 5
(Standort)
NebengebäudeEingeschossiger Quaderbau mit Zeltdach, wohl gleichzeitigD-5-71-165-106
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BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Mühlberg 14
(Standort)
Ehemalige Wassermühle des Klosters HeilsbronnZweigeschossiger Satteldachbau, östlich mit kurzem Schopf, mit Fachwerkgiebel, im Kern 16./17. Jahrhundert, Umbauten und Erweiterungen 1932

Nebengebäude, Scheune, Satteldachbau, 19. Jahrhundert

D-5-71-165-100
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BW
Dorfstraße 5
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, durch Zwerchhaus im späten 19. Jahrhundert einseitig erweitert, Stallbereich teilerneuert, wohl ehemaliger Schafstall des Klosters Heilsbronn

Scheune, verbretterter Holzständerbau, teilweise massiv, vermutlich 17. Jahrhundert

D-5-71-165-101
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BW
Zum Mitterfeld 3
(Standort)
Ehemaliges ForsthausZweigeschossiger Bau mit Walmdach, Putzgliederung, 18. Jahrhundert, mit Stallanbau, 19. JahrhundertD-5-71-165-99
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BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Commons: Baudenkmäler in Heilsbronn – Sammlung von Bildern