Diskussion:Tommy Frenck

Fahrradfibel Anne-Frank-Schule: Gesucht wird → Faktencheck

Gesucht wird der Link zum Faktencheck eines Presseorgans, dessen Link aus den Suchergebnissen per Löschantrag auf Google und Co entfernt wurde. Der Faktencheck enthält in etwa die gleiche Info wie es hier auf Vice zu sehen ist.[1]

Frenck hatte für 80 EUR ein paar Hefte (Fahrradfibel) die nicht mal für eine ganze Klasse ausgreicht hätten, der Anne-Frank-Schule geschenkt. Zitat "Da mir unsere Region am Herzen liegt, habe ich über das Gasthaus (in Kloster Veßra) Arbeitshefte für die Verkehrssicherheit an die Anne-Frank-Schule in Themar gespendet. Immer daran denken –> Im Straßenverkehr gilt: Rechts vor Links" --Pseudonym1409 (Diskussion) 23:10, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

  1. vice.com SpendeSpende Fahrradfibel. Abgerufen am 28. Juli 2024.

1.10.18 Die Story im Ersten: Rechtsrockland

Video: Die Story im Ersten: Rechtsrockland (nur in D abrufbar)
01.10.18 | 44:28 Min. | Verfügbar bis 01.10.2019
Seit einigen Jahren steigt die Zahl rechtsextremer Konzerte in Deutschland deutlich an.
Im Film werden Netzwerke analysiert, die Neonazis in Thüringen, Deutschland und ganz Europa miteinander verbinden.

https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/videosextern/die-story-im-ersten-rechtsrockland-nur-in-d-abrufbar-100.html

https://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Die-Story-im-Ersten-Rechtsrockland-nur/Das-Erste/Video?bcastId=799280&documentId=56608760

http://mediathek.daserste.de/Reportage-Dokumentation/Die-Story-im-Ersten-Rechtsrockland-nur/Video?bcastId=799280&documentId=56608760

--Über-Blick (Diskussion) 22:48, 3. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Landgericht Meiningen Neonazi Tommy Frenck wegen Volksverhetzung verurteilt

Landgericht Meiningen Neonazi Tommy Frenck wegen Volksverhetzung verurteilt
Zuletzt aktualisiert: 28. Juni 2018, 20:19 Uhr
https://www.mdr.de/thueringen/sued-thueringen/schmalkalden-meiningen/neonazi-frenck-verurteilt-100.html

Freitag, 29. Juni 2018
Neonazi Tommy „Themar“ Frenck wegen Volksverhetzung verurteilt
Tommy Frenck, einer der zentralen Figuren hinter dem bundesweit bekannten Rechtsrock-Festival in Themar und Hildburghausener
Ex-Landratskandidat, ist durch das Langericht Meiningen wegen Volksverhetzung verurteilt worden.
Das Gericht sah es in einem Berufungsprozess als erwiesen an, dass Frenck aus Südthüringen volksverhetzende Videos auf Youtube hochgeladen habe.
Frenck soll 2.500 Euro Strafe bezahlen.
Die Verurteilung ist noch nicht rechtskräftig.
https://www.endstation-rechts.de/news/neonazi-tommy-themar-frenck-wegen-volksverhetzung-verurteilt.html

Sprache

"Diese einer höheren Sprachschule abstammende, wie auch einer auf dem Höhepunkt einer vollendeten Schöpfungskraft entstammende „Merchandise-Ware“, die sich im Konzept in agiler Weise auch auf jede seiner anderen üblichen Zielgruppen beliebig anpassen lässt, stellt – ergänzt mit einem dreieckigen Ku-Klux-Klan-Kuschelobjekt gepaart mit Sammelaufklebern für die jüngeren KKK-Aktivisten, für die gewinnversprechenden nationalsozialistischen KKK-Zielgruppen ein begehrenswertes Gut dar. Diese Gruppen sind nicht nur in der Formierung der als kriminelle Vereinigung bekannt gewordenen „Nationalsozialistischen Ritter des Ku Klux Klans in Deutschland“ in Thüringen unterwegs, sondern auch darüber hinaus. Geschäftstüchtige Größen wie die „Werbetechnik Tommy Frenck“ bedienen daher auch diesen Markt über ihre Onlineshops für Geld in heerer Treue ergänzt mit für die Kundschaft ansprechenden Webadressen. Die rassistischen und kaufkräftigen KKK-Gruppen decken sich auch reichlich mit Waffen ein, die ihnen – wie der Merkur berichtete, die Polizei mitsamt einschlägiger T-Shirts wieder abnahm."


Mir erscheint dieser Abschnitt sprachlich fragwürdig und inhaltlich wenig verständlich. Was soll hier mitgeteilt werden? --Schadensregulierung (Diskussion) 12:53, 7. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Frenck/Heise

In diesem Bereich müßte man dringend nochmal Korrekturlesen --2003:DC:7719:F700:504A:B43E:BE26:51AE 06:04, 4. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Die kompletten "Überarbeitungen"

des Pseudonym-Accounts sind komplett für die Tonne. --Gripweed (Diskussion) 12:19, 5. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Bonmots: "Wenn es der finanziellen Sache dient, dann hält Tommy Frenck einen guten und toleranten geschäftlichen Kontakt auch zu so einem, wie dem ehrbaren Thorsten Heise. Thorsten Heises Mutter" oder "Unter seinen Gästen befindet sich auch die berühmte deutsche „Oma“ Ursula Haverbeck", das ist weit von einem enzyklopädischen Stil entfernt. --Gripweed (Diskussion) 12:24, 5. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Auch die Überarbeitungen hier sind untauglich und enthalten ungünstige Belege wie Facebook, andere Wikipedia-Artikel oder den rechtsextremen Druck18-Vertrieb. --Gripweed (Diskussion) 12:26, 5. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Sehe ich genauso. Ich wollte durch meine Überarbeitung den Balanceakt schaffen als neuer User nicht direkt den ganzen Artikel über den Haufen zu werfen, aber gleichzeitig meiner Meinung nach wichtige Anpassungen umzusetzen. Die jetzige Version ist aber sicherlich noch besser geeignet, um als Fundament für eine generelle Überarbeitung zu dienen. Danke für die Hinweise mit den Belegen! --לֵאוֹנַרְד (Diskussion) 12:54, 5. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Wichtige Info aus der Version vom 30. Juli 2024 um 22:47

Die benannte Version vom 30. Juli 2024, 22:47 ist im Register Versionsgeschichte und hier einsehbar:
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Tommy_Frenck&oldid=247247142
Die Version ist geeignet für alle Leute, die tiefergehende Infos zur erweiterten Recherche benötigen, die in späteren Versionen wegen Löschung nicht mehr verfügbar sind --Pseudonym1409 (Diskussion) 07:03, 6. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Der Text ist für eine Enzyklopädie absolut ungeeignet. --Gripweed (Diskussion) 10:15, 6. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Wichtige Fakten im Abschnitt Leben - Vorschlag

Inhaltlicher Vorschlag wichtiger Passagen aus Tommy Frencks Leben, die irgendwann redliche Leute sinngemäß ergänzen könnten:

Tommy Frenck wuchs in Thüringen auf, seinen leiblichen Vater lernte er nie kennen. Frenck erlernte den Beruf des Koches.[1]

Schleusingen bis Juni 2007[2][3]

Schleusingens Rathaus, der Ort von Frencks NPD-Fackelmarsch 2005

2009 erschien das Buch „In der NPD – Reisen in die National Befreite Zone“ und beschreibt darin das Jahr 2007 und die Jahre davor. In dieser Zeit hatte der als Straftäter bekannte Rechtsextremist und NPD-Landesvorsitzende Frank Schwerdt in Schleusingen Thommy Frenck entdeckt. Frank Schwerdt leitete 2004 die Gründung des NPD-Kreisververbandes Hildburghausen. Tommy Frenck wurde dort im Alter von 17 Jahren mit Zustimmung seiner Mutter zum Vorsitzenden des NPD-Kreisververbandes gewählt. Laut Frank Schwerdt sollte Tommy Frenck für die NPD die Strategie in Richtung Mitte angehen. Das ausgegebene Ziel war und ist, in möglichst vielen Vereinen und Institutionen präsent zu werden, um damit für die NPD - die sich später in Die Heimat umbenannte, bessere Wahlergebnisse in der Zukunft zu erreichen. Die erstrebenswerten NPD-Ziele seien Mitgliedschaften in den Feuerwehren und Sportvereine, die oftmals die einzigen Möglichkeiten in kleineren oder ländlichen Gemeinden darstellen.

Tommy Frenck hatte in seiner NPD-Rolle seinen Thüringer Heimatort Schleusingen zur „Frontstadt“ und als „National befreite Zone“ erklärt (Anm.: Ziel sei es, die normale Alltagskultur und ihre moralischen Normen mit weltanschaulichen Versatzstücken zu infiltrieren und der Staat darf in diesen Zonen keinen Einfluss mehr haben, da er dadurch irrelevant werde), was durch breite Unterstützung von Neonazis aus Thüringen flankiert wurde. Ein an einem anderen Ort angesiedeltes Aktionsbüro verbreitete ein Schreiben mit der Erklärung Schleusingens zur Frontstadt und dass der von den Rechten betriebene Nationale Widerstand 2005 in Schleusingen seinen Schwerpunkt haben werde. Der Rechstextremist Patrick David Wieschke, ein NPD-Kader und damals die rechte Hand von Frank Schwerdt, stand hinter diesem Aktionsbüro und war bereits wegen Beteiligung an einem Sprengstoffattentat auf einen türkischen Imbiss inhaftiert und verprügelt auch die ihm Gleichgesinnten, wenn diese nicht widerspruchslos seinen ausgegebenen Anweisungen folgen. Tommy Frencks Frontstadt Schleusingen sollte der NPD als Kampfplatz für ihre ideologisch geleiteten Ziele dienen. Der Begriff Nationaler Widerstand steht für den Willen von Rechtsextremisten, gemeinsam organisationsübergreifend gegen das politische System der Bundesrepublik und die sie tragenden Kräfte vorzugehen.

Pressemitteilung des Berliner Abendblatts Der Angriff vom 30. Januar 1933 zur Machtergreifung

Tommy Frenck organisierte 2005 für den Vorabend des Jahrestages der Machtergreifung Adolf Hitlers einen Fackelmarsch im Schnee zum Rathaus in Schleusingen. 100 Neonazis marschierten uniformiert am 29. Januar 2005 mit Fackeln, Trommeln und NPD-Fahnen in Schleusingen auf. Auch Patrick Wieschke von der NPD war vor Ort und verkündete erwartbar über Lautsprecher dem Nationalsozialismus entlehnte Parolen wie Wer dem Volk nützt, für den stehen wir ein. Wer dem Volk schadet, der wird unter uns klein!. Tommy Frenck sagte dort Eines Tages wird auch in Schleusingen ein NPD-Bürgermeister regieren. Tommy Frencks Taten gipfelte darin, dass er 2005 ankündigte, die Stadt Schleusingen zu übernehmen zu wollen und ein von ihm gegründeter Heimatschutz auf Streife gehen und für Sicherheit sorgen würde. Tommy Frencks Heimatschutz ist nicht nur zufällig dem Auftreten der [Sturmabteilung|SA]] ähnlich, also der Sturmabteilung als paramilitärische Kampforganisation der NSDAP, die damals als angebliche Ordnertruppe nicht nur die eigene Bevölkerung terrorisierte und kontrollierte. Schleusingens Bürgermeister Klaus Brodführer (CDU) erhielt 2005 Morddrohungen und im Schleusinger Rathaus gingen Bombendrohungen ein. Der Bürgermeister Klaus Brodführer dokumentierte diese Drohungen – die teils mit Hakenkreuzen versehen sind und sprach über diese Vorfälle und Einschüchterungsversuche, dass sich diese für ihn wie Filmszenen aus dem Dritten Reich darstellten. Über diesen Zeitraum schilderte die lokale Pfarrerin Als mir zugetragen wurde, dass Jugendliche auf unserem Markt von rechten Jugendlichen körperlich drangsaliert und bedroht worden sind, vor die Stadt geführt, in den Bach untergetaucht wurden, richtig misshandelt worden sind, da habe ich gesagt, wenn so etwas in unserer Stadt passiert, kann man nicht einfach zugucken.

Eine Gedenktafel für die von den Nationalsozialisten geschliffenen Synagoge in Schleusingen wurde nicht nur am Jahrestag der Reichskristallnacht mit NPD-Aufklebern und anderen Dingen geschändet. Auch sollen Gedenkkränze fortlaufend gestohlen worden sein. Ein Imbissbesitzer in Schleusingen berichtete Unsere Döner haben Sie gerne gegessen, und wenn der Laden zu war, dann haben sie uns die Scheiben eingeschmisssen, jedoch ohne dabei jemanden direkt zu benennen. Tommy Frenck und seine NPD-Neonazi-Kamaradschaft, hier in Form seines gegründeten Heimatschutzes, wie sie eben für immer dasselbe unterschiedliche Namen verwenden, fühlten sich davon aber in interessanter Weise angesprochen, da es vor Ort nur eine Organistation wie die ihre gab und veröffentlichten einen Leserbrief, um deren Nichtbeteiligung an diesem Vorgang am Imbiss zu beteuern. In diesem Zeitraum hat Tommy Frenck seine politischen Androhungen und Überzeugungen dennoch tatkräftig umgesetzt, da er einem Kubaner eine schwere Körperverletzung zugefügt hat, wie es ein gerichtliches Aktenzeichen aus 2004 belegt. Weitere Begebenheiten, wie dass Tommy Frencks nicht näher benannter Kumpel Alex vor einer Hakenkreuzfahne für ein Foto posierte, da es ein starkes Symbol für Deutschland stehe, runden das Gesamtbild ab. Auch flogen in Hildburghausen Steine in das Schaufenster eines Asia-Shops und ausländische Touristen, die Schleusingen nur besuchten, wurden von der Bande in Bomberjacken und Springerstiefeln – die sich ansonsten um Tommy Frenck scharte, angepöbelt und mit dreisten Sprüchen überzogen. Regulierend griff Tommy Frenck aber auch hier nicht ein.

Als Tommy Frenck mit der NPD-Strategie Richtung Mitte Schleusingens Freiwillige Feuerwehr infiltrieren wollte, wurde sein Mitgliedsantrag abgewiesen, da die Feuerwehr mit dieser Person nichts zu tun haben wollte. Frenck würde sich nicht wie jemand benehmen, dem das Gemeinwohl am Herzen liegt. Tommy Frenck sei bei öffentlichen Veranstaltung der Feuerwehr und den dabei unweigerlich anfallenden gemeinschaftlichen Arbeitsdiensten nie vorstellig geworden. Es wurden Aussagen gemacht, wie Ich kann nicht zum Verkehrsunfall kommen, und da ist ein Farbiger im Auto eingeklemmt, und ich habe dann so einen dabei. Darauf kann ich mich nicht verlassen oder auch Tommy Frenck, der mit umtriebiger Neonazipropaganda die Institutionen der Stadt zu untergraben versuche und die Stadt Schleusingen überregional in Verruf bringt, sei nicht tragbar. Gegen die Ablehnung des Aufnahmeantrags legte Tommy Frenck Widerspruch beim Landratsamt ein. Daraufhin kündigte die Leitung der Feuerwehr und alle Mitglieder der Feuerwehr an, die Organisation umgehend zu verlassen, wenn die Person Tommy Frenck Mitglied werden würde. Damit war die Einsatzfähigkeit der gesamten Feuerwehr wegen Tommy Frenck gefährdet, was dazu gereichte, die Ablehnung von Tommy Frencks Mitgliedsantrag sachlich korrekt zu begründen und Tommy Frenck wurde somit als unerwünschte Person kein Mitglied der Feuerwehr.

Die Stadt Schleusingen wehrt sich an mehreren Stellen erfolgreich gegen Tommy Frencks NPD-Strategie. Tommy Frenck wohnte in Schleusingen noch immer bei seiner Mutter, bis er im Juni 2007 Schleusingen verließ und damit Ruhe im Ort einkehrte.

Hildburghausen ab 2007[2][3]

In Hildburghausen bezog Tommy Frenck eine Wohnung am Markt(platz) und machte dort umgehend mit neuen Aktionen auf sich aufmerksam. Für seine eigene sofortige Sichtbarkeit funktionierte er kurzer Hand Reichskriegsflaggen als Gardinen um.

Nachdem Tommy Frencks NPD-Strategie zur Unterwanderung von Vereinen scheiterte, gründete Frenck im Oktober 2007 einen Fußballverein, die SG Germania Hildburghausen. Frenck wurde dabei erneut unterstützt durch Frank Schwerdt, dem Bundesvorstand der NPD. In der Berichterstattung wurde der Verein auch als SV Germania Hildburghausen benannt. In einer bekanntgewordenen Vereinssatzung ist unter § 12 „Gemeinnützigkeit“ angegeben, dass nach einer Vereinsauflösung dessen Vermögen an rechtsextreme Organisationen übergehen soll.[4][5] Tommy Frencks SG Germania Hildburghausen führte im Sommer 2008 ein nicht angemeldetes Fußballturnier durch, dass der Bürgermeister von Hildburghausen mit der Polizei unterbinden wollte, woraufhin Neonazis Hildburghausens Bügermeister angegriffen haben.[6] Die Stadt Hildburghausen verbot dem Verein SG Germania Hildburghausen die öffentlichen Sportplätze der Stadt zu nutzen und der Kreissportverband Hildburghausen erkannte ihn nicht als Verein an. Tommy Frenck musste auch einen Gewichtheberverein verlassen, da er wegen vereinsschädigendem Verhaltens in Form von rassistischen Äußerungen auch hier negativ aufgefallen ist. Ob Vereine für Tommy Frenck ein geeignetes politisches Betätigungsfeld sind, erscheint fraglich, denn inzwischen gibt es die von ihm gegründete SG Germania Hildburghausen nicht mehr.[7]

2009 berichtete [Steffen Harzer]] - damals Bürgermeister der Stadt Hildburghausen, in der ZEIT ONLINE über einen Tag (der laut Bericht zwei Jahre zuvor geschah), an dem der Kreisverband der NPD in Hildburghausen - also initiiert durch Tommy Frenck, einen vorgeblichen Parteitag durchführte, diesen aber wie üblich nur als Vorwand für eine weitere kommerzielle Party mit Nazi-Musik nutzte. Im Gegensatz zu vorherigen Veranstaltungen selbiger Ausprägung konnte Steffen Harzer die Ordnungsbehörden aber endlich von der fortlaufenden missbräuchlichen Nutzung durch Tommy Frenck überzeugen, woraufhin die Polizei den Veranstaltungssaal stürmte und Tommy Frencks fragwürdiges rechtliches Treiben beendete, was auch steuerrechtliche Fragen aufwirft. Wie es für 2023 dem Abschnitt Musikveranstaltungen und dem Abschnitt Strafverfahren und Ermittlungen zu entnehmen ist, hat Tommy Frenck diese Vorgehensweise als Geschäftsmodell in einer abgewandelten Form erneut aufgegriffen, weshalb gegen Tommy Frenck wegen eines sehr großen Steuerbetruges ermittelt wird und in 2023 eine Anklage zugelassen wurde. Nachdem der Saal in Hildburghausen gestürmt wurde, hat sich Tommy Frenck vor dem Bürgermeister Steffen Harzer gestellt und ihm gedroht „Bürgermeister, wir wissen, wo du wohnst und wir kennen deine Familie“.[6] Die National befreite Zone, Tommy Frencks Heimatschutz in SA-Manier aus 2005 in Verbindung mit Patrick Wieschkes damaliger Drohung Wer dem Volk schadet, der wird unter uns klein! zeigten im Fall von Steffen Harzer sehr genau auf, was sich Tommy Frenck, die NPD und andere neonazistischen Gruppen glauben herausnehmen zu dürfen, wenn man sich ihnen und dem sich für sie daraus ergebenden monetären Eigennutz nicht unterordnet oder gar entgegenstellt.

2009 wurde der NPD-Kreisverband Hildburghausen aufgelöst, dessen Vorsitzender seit 2004 Tommy Frenck war. Teile des Verbandes gingen im Frühjahr 2010 in den gegründeten NPD-Kreisverband Schmalkalden/Meiningen/Suhl über. Jedoch wechselten manche NPD-Kader bereits 2009 ebenso in die von Tommy Frenck gegründete rechtsextremistische Wählergemeinschaft Bündnis Zukunft Hildburghausen (BZH). Tommy Frenck hätte hier eine bewusste Spaltung betrieben, was im aus lokaler Sicht mehr Entscheidungsspielraum gab. Tommy Frenck war auch Beisitzer im Vorstand des Bundesverbandes der Jungen Rechten), der Jugendorganisation der ehemaligen DVU.[6] Wie dem Buch In der NPD weiter zu entnehmen ist, kontrolliert Tommy Frenck sein Umfeld sehr genau und verlangt Berichterstattung von den Leuten ein, die in seinem Umfeld agieren.

Tommy Frenck äußerte in Hildburghausen, die Presse solle doch ,mal` aufschreiben, dass die Rechten nicht mehr Glatzen mit Springerstiefeln wären. Diese direkte Aussage stellt die Offenlegung eines Strategiewechsels dar, mit der sich Rechtsextreme mit den immer selben Leuten immer wieder abgeänderte Erscheinungsbilder und neue Namen verordnen, sobald sie für ihre politischen Ziele als abgenutzt und unbrauchbar gelten. So versuchte sich auch Tommy Frencks rechstextremes Bündnis Zukunft Hildburghausen dem der NPD anhaftenden schlechten Ruf zu entziehen.

(Das oben Benannte ist belegt mit dem NPD-Buch, dem Spiegelartikel und wo es erforderlich war, wurden weitere Einzellinks im Text eingefügt. Fast alles sind Zitate. Dieser Beitrag stellt somit eine Zusammenfassung des frühen aktiven Lebens dar und zeigt eindrucksvoll auf, welche Nationalsozialistischen Tendenzen in Frencks Leben existieren.)

Kolster Veßra ab 2013

hier unterhalb befand sich der Stand von der Version vom 30. Juli 2024, 22:47, mit vielen weiteren Infos über zahlreiche downloadfähige Videos, dokumentierten Webshops und vieles mehr. All das wurde von Gripweed und der am 5. August 2024 neu angelegten Kennung לֵאוֹנַרְד unmittelbar am 5. August 2024 mit einer konzertierten Aktion größtenteils gelöscht. Beide haben somit 35 Weblinks (Referenzen), nebst 9 Videos und Radiosendungen, Infos zu Webshops und weiteres gelöscht, was fast der Hälft des gesamten Artikels entsprach.

Die Version vom 30. Juli 2024, 22:47 ist im Register Versionsgeschichte und hier einsehbar:
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Tommy_Frenck&oldid=247247142

nach Kloster Veßra war angedacht, das folgende sinngemäß einzubauen
Am 24. August 2022 hat Sascha Krolzigs Redaktion ein längeres Interview mit Tommy Frenck auf der von Krolzig zu verantwortenden Website des N. S. Heute (Nationaler Sozialismus Heute) veröffentlicht.
Auszug:
Redaktion: Angenommen, der deutsche Volksstaat, wie wir ihn anstreben, wäre morgen plötzlich Realität. Welche Aufgabe würdest Du in einem freien Deutschland am liebsten übernehmen?
Tommy Frenck: Ich würde das machen, was ich immer mache, arbeiten (gekürzt).
Desweiteren gab Frenck Antworten, dass er als Leseempfehlung nur verbotene Bücher anraten könnte und dass die AfD für seine politischen Ziele nützlich ist, da die AfD das Meinungsklima zu seinen Gunsten (neonazistische Grundüberzeugungen) verschiebt.[8]


Man kann bewerten, welche Teile von der Version vom 30. Juli 2024 22:47 bzgl. des gesamten Artikels und welche Teile vom obigen Vorschlag zum Leben in die aktuelle Welt überführbar sind.
--Pseudonym1409 (Diskussion) 08:03, 6. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Wie wäre es, enn du dich erst einmal mit WP:Q, WP:WSIGA und Wikipedia:Neutralität hier auseinandersetzt, bevor du Sätze wie "und verprügelt auch die ihm Gleichgesinnten, wenn diese nicht widerspruchslos seinen ausgegebenen Anweisungen folgen" oder irgendwelche Zitate ohne Anführungszeichen als "Beleg" für irgendwas nimmst. Deine Textvorschläge sind dermaßen unmöglich, das es mir schwerfällt irgendetwas anderes als "Quatsch" zu schreiben. --Gripweed (Diskussion) 10:14, 6. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Was soll diese Textwüste? Der Artikel ist doch jetzt schon viel zu lang. Das wird hierdurch nicht besser. Das eine Buch ausführlich nachzuerzählen macht noch keinen Artikel. --Känguru1890 (Diskussion) 18:48, 6. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
  1. SPIEGEL ONLINE, Hamburg Germany: Neonazi-Konzert in Thüringen: Ein Dorf wehrt sich - SPIEGEL ONLINE - Politik. Abgerufen am 16. Juli 2017.
  2. a b Christoph Ruf, Olaf Sundermeyer: In der NPD - Reisen in die National Befreite Zone, S. 24–42, C. H. Beck oHG, München 2009, ISBN 978-3-406-58513-5 & ISBN 978-3-406-58585-2
  3. a b Christoph Ruf, Olaf Sundermeyer: NPD in Thüringer Kleinstadt – Mit Gewalt in die Mitte. In: dnb.de. 23. März 2009, abgerufen am 2. Juni 2024.
  4. ZEIT ONLINE: Rechtsextremismus – Gemeinnützige Nazis (Memento vom 12. Mai 2008 im Internet Archive)
  5. Rechtsextreme in Sportvereinen: Kinderturnen mit Neonazis, Süddeutsche Zeitung, 15. Oktober 2014.
  6. a b c NIP/Nazis in Parlamenten: Hildburghausen (Memento vom 14. Februar 2012 im Internet Archive), am 25. Oktober 2010
  7. Götz Hausding: Ideologie in Fußballschuhen, Das Parlament Nr. 46/47 2011
  8. Sascha Krolzigs Redaktion: Interview mit30 Fragen an… Tommy Frenck (Memento vom 29. Juli 2024 im Webarchiv archive.today)