Breathing Lessons: The Life and Work of Mark O’Brien

Film
TitelBreathing Lessons: The Life and Work of Mark O’Brien
ProduktionslandUSA
OriginalspracheEnglisch
Erscheinungsjahr1996
Länge35 Minuten
Stab
RegieJessica Yu
DrehbuchJessica Yu
ProduktionJessica Yu
MusikSandra Tsing Loh
KameraShana Hagan
SchnittJessica Yu

Breathing Lessons: The Life and Work of Mark O’Brien ist ein US-amerikanischer Dokumentarfilm von Jessica Yu aus dem Jahr 1996.

Handlung

Der Film porträtiert das Leben des Journalisten und Schriftstellers Mark O’Brien, der als Kind an Kinderlähmung erkrankte und einen großen Teil seines Lebens die Hilfe einer eisernen Lunge brauchte.

Kritik

Die Variety befand, dass sich der Film durch den unbeugsamen Geist O’Briens von anderen Biografien über Erkrankte abhebe. Jessica Yu führe den Film weg von der breiten Verallgemeinerung ähnlicher Produktionen.[1]

Auszeichnungen

1997 wurde der Film in der Kategorie Bester Dokumentar-Kurzfilm mit dem Oscar ausgezeichnet.

Hintergrund

Am 4. Juli 1999 starb Mark O’Brien an den Folgen des Post-Polio-Syndroms.

Einzelnachweise

  1. Kritik der Variety (engl.)@1@2Vorlage:Toter Link/www.variety.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.