„Wolfgang Zanger“ – Versionsunterschied

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Er wurde [[2006]] bei der [[Nationalratswahl in Österreich 2006|Nationalratswahl]] für die [[Freiheitliche Partei Österreichs|FPÖ]] in den [[Österreich|österreichischen]] [[Nationalrat (Österreich)|Nationalrat]] gewählt.
Er wurde [[2006]] bei der [[Nationalratswahl in Österreich 2006|Nationalratswahl]] für die [[Freiheitliche Partei Österreichs|FPÖ]] in den [[Österreich|österreichischen]] [[Nationalrat (Österreich)|Nationalrat]] gewählt.


Zanger sorgte am [[7. November]] 2006 mit einem Interview in der [[ORF]]-Sendung ''[[Der Report]]'' für Aufregung, als er die Geschichte einer deutschen [[Zeitzeuge|Zeitzeugin]] des [[Zeit des Nationalsozialismus|NS-Regimes]] wiedergab, die nicht nur schlechte Seiten am damaligen Regime sah, sondern auch positives berichtete.
Zanger sorgte am [[7. November]] 2006 mit einem Interview in der [[ORF]]-Sendung ''[[Der Report]]'' für Aufregung, als er die Geschichte einer deutschen [[Zeitzeuge|Zeitzeugin]] des [[Zeit des Nationalsozialismus|NS-Regimes]] wiedergab, die nicht nur schlechte Seiten am damaligen Regime sah, sondern auch positives berichtete. Auf die Frage, "ob es denn auch gute Seiten am Nationalsozialismus gegeben hat", meinte Zanger: "Natürlich hat es gute Seiten am Nationalsozialismus gegeben, nur die hören wir heute alle nicht mehr."


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 8. November 2006, 22:21 Uhr

Wolfgang Zanger (* 4. Dezember 1968 in Knittelfeld) ist ein österreichischer Politiker (FPÖ).

Biografie

Von 1975 bis 1979 besuch der Volksschule in Knittelfeld und von 1979 bis 1987 des Bundesgymnasium bzw. Bundesrealgymnansium Knittelfeld. Von 1987 bis 1989 Studium der technischen Chemie in Graz, anschließend Präsenzdienst und ab 1990 Bankangestellter.

Er ist seit 1992 verheiratet und hat zwei Kinder.

Politischer Werdegang

2001 Eintritt in die FPÖ Knittelfeld als stellvertretender Bezirksobmann; Ortsgruppenobmann in Großlobming; ab 2005 Gemeinderat in Großlobming und Bezirksobmann der FPÖ Knittelfeld.

Er wurde 2006 bei der Nationalratswahl für die FPÖ in den österreichischen Nationalrat gewählt.

Zanger sorgte am 7. November 2006 mit einem Interview in der ORF-Sendung Der Report für Aufregung, als er die Geschichte einer deutschen Zeitzeugin des NS-Regimes wiedergab, die nicht nur schlechte Seiten am damaligen Regime sah, sondern auch positives berichtete. Auf die Frage, "ob es denn auch gute Seiten am Nationalsozialismus gegeben hat", meinte Zanger: "Natürlich hat es gute Seiten am Nationalsozialismus gegeben, nur die hören wir heute alle nicht mehr."

Wolfgang Zanger auf den Webseiten des österreichischen Parlaments