:::Bei Verlagen genügt die Präsenz ihrer Produkte in mehreren Bibliotheken, dann sollte das [http://kvk.ubka.uni-karlsruhe.de/hylib-bin/kvk/nph-kvk2.cgi?maske=kvk-last&lang=de&title=KIT-Bibliothek%3A+Karlsruher+Virtueller+Katalog+KVK+%3A+Ergebnisanzeige&header=http%3A%2F%2Fwww.ubka.uni-karlsruhe.de%2Fkvk%2Fkvk%2Fkvk-header_de_2010_03.html&spacer=http%3A%2F%2Fwww.ubka.uni-karlsruhe.de%2Fkvk%2Fkvk%2Fkvk-spacer_de_2007_07.html&footer=http%3A%2F%2Fwww.ubka.uni-karlsruhe.de%2Fkvk%2Fkvk%2Fkvk-footer_de_2008_01.html&css=http%3A%2F%2Fwww.ubka.uni-karlsruhe.de%2Fkvk%2Fkvk%2Fkvk-neu2.css&input-charset=utf-8&kvk-session=PPUJD87D&ALL=&TI=&PY=&AU=Andrea+Kobylka&SB=&CI=&SS=&ST=&PU=&VERBUENDE=&kataloge=SWB&kataloge=BVB&kataloge=NRW&kataloge=HEBIS&kataloge=HEBIS_RETRO&kataloge=KOBV&kataloge=GBV&kataloge=DDB&kataloge=STABI_BERLIN&kataloge=TIB&kataloge=OEVK_GBV&kataloge=VD16&kataloge=VD17&kataloge=ZDB&OESTERREICH=&kataloge=BIBOPAC&kataloge=LBOE&kataloge=OENB_1501&kataloge=OENB_1930&kataloge=OENB_1992&SCHWEIZ=&kataloge=HELVETICAT&kataloge=BASEL&kataloge=ZUERICH&kataloge=ETH&kataloge=VKCH_RERO&kataloge=BNF_PARIS&kataloge=ABES&kataloge=COPAC&kataloge=BL&kataloge=CISTI&kataloge=NLCA&kataloge=LUXEMBURG&kataloge=NB_NIEDERLANDE&kataloge=BNE&kataloge=REBIUN&kataloge=LOC_DIREKT&kataloge=NLM&kataloge=WORLDCAT&target=_blank&Timeout=120 auch für Autoren gelten!]. Damit sowieso, bevor ich noch mal auf die erschreckende Verhältnismäßigkeit von Professorenbehalten via Einzelne-CD-Behalten hinweise, klar '''behalten'''.-- [[Benutzer:Peng|nfu-peng]] [[Benutzer Diskussion:Peng|<small>Diskuss</small>]] 13:25, 28. Mai 2010 (CEST)
:::Bei Verlagen genügt die Präsenz ihrer Produkte in mehreren Bibliotheken, dann sollte das [http://kvk.ubka.uni-karlsruhe.de/hylib-bin/kvk/nph-kvk2.cgi?maske=kvk-last&lang=de&title=KIT-Bibliothek%3A+Karlsruher+Virtueller+Katalog+KVK+%3A+Ergebnisanzeige&header=http%3A%2F%2Fwww.ubka.uni-karlsruhe.de%2Fkvk%2Fkvk%2Fkvk-header_de_2010_03.html&spacer=http%3A%2F%2Fwww.ubka.uni-karlsruhe.de%2Fkvk%2Fkvk%2Fkvk-spacer_de_2007_07.html&footer=http%3A%2F%2Fwww.ubka.uni-karlsruhe.de%2Fkvk%2Fkvk%2Fkvk-footer_de_2008_01.html&css=http%3A%2F%2Fwww.ubka.uni-karlsruhe.de%2Fkvk%2Fkvk%2Fkvk-neu2.css&input-charset=utf-8&kvk-session=PPUJD87D&ALL=&TI=&PY=&AU=Andrea+Kobylka&SB=&CI=&SS=&ST=&PU=&VERBUENDE=&kataloge=SWB&kataloge=BVB&kataloge=NRW&kataloge=HEBIS&kataloge=HEBIS_RETRO&kataloge=KOBV&kataloge=GBV&kataloge=DDB&kataloge=STABI_BERLIN&kataloge=TIB&kataloge=OEVK_GBV&kataloge=VD16&kataloge=VD17&kataloge=ZDB&OESTERREICH=&kataloge=BIBOPAC&kataloge=LBOE&kataloge=OENB_1501&kataloge=OENB_1930&kataloge=OENB_1992&SCHWEIZ=&kataloge=HELVETICAT&kataloge=BASEL&kataloge=ZUERICH&kataloge=ETH&kataloge=VKCH_RERO&kataloge=BNF_PARIS&kataloge=ABES&kataloge=COPAC&kataloge=BL&kataloge=CISTI&kataloge=NLCA&kataloge=LUXEMBURG&kataloge=NB_NIEDERLANDE&kataloge=BNE&kataloge=REBIUN&kataloge=LOC_DIREKT&kataloge=NLM&kataloge=WORLDCAT&target=_blank&Timeout=120 auch für Autoren gelten!]. Damit sowieso, bevor ich noch mal auf die erschreckende Verhältnismäßigkeit von Professorenbehalten via Einzelne-CD-Behalten hinweise, klar '''behalten'''.-- [[Benutzer:Peng|nfu-peng]] [[Benutzer Diskussion:Peng|<small>Diskuss</small>]] 13:25, 28. Mai 2010 (CEST)
:::::+1 Eindeutig '''Löschen'''. Es gibt weder auf der FH-HP noch in der DN-B Hinweise auf ausreichend Veröffentlichungen. --[[Spezial:Beiträge/62.227.218.245|62.227.218.245]] 16:22, 28. Mai 2010 (CEST)
Diese Kategorie trägt einen absurden Namen, der nicht die Musik, sondern die Kinder als klassisch definiert. Da ist mir ja Kategorie:Wunderkind noch lieber... --Xocolatl01:15, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Tschuldigung, ich hab die Kategorie mal befüllt. Zwar sind es nur zwei Einträge, aber laut der Liste der russischen Triebfahrzeuge ist noch die TU 1 zu erwarten. Eine Kategorisierung nach Hersteller ist durchaus gebräuchlich. Gruß--Gunnar1m11:59, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Menschen, die eine anerkannte Karriere im Sport rreicht haben, bevor sie 18 Jahre alt gewesen sind. Ahja. Ist in vielen Sportarten gang und gäbe, z.B. Geräteturnen oder Eiskunstlauf. Ungeeignete Kat. --91.64.113.21316:33, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Da sehe ich zum Beispiel beim Eisjoch in den Stubaiern überhaupt kein Problem. Ist also auch ein MTB-Pass. Aber auch der Brennerpass soll angeblich durchaus mit MTB machbar sein. Ein MTB-Pass ist also alles und nichts. Löschen--Haneburger07:54, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine Abgrenzung könnte bspw. eine ausgeschilderte MTB-Route sein, wie sie von vielen Tourismusverbänden oder ähnlichen vermehrt gebastelt werden. Hier müsste man dann klären, inwieweit man solche Routen in die WP einbauen kann. Ich meine ob es zulässig ist, hier in Artikel Sätze zu schreiben wie Auf die Passhöhe führt ein markierter Trail des Ötztaler Tourismusverbandes. Also hätten wir insgesamt 2 Abgrenzungsmöglichkeiten: Pass (nicht Hang, Gipfel etc.) und "offiziell" als MTB-Strecke deklariert. Das asphaltierte Passstraßen auch mit MTB genutzt werden kann ist klar, ich denke hier findet dann eher keine Ausweisung als MTB-Strecke statt (zumal jeder selbst Schuld hat, der sich da mit den breiten Reifen hochquält ;) ). Ich denke in diese Richtung könnte man es mal probieren. --Kauk0r 19:37, 29. Mai 2010 (CEST)
Nachtrag: Bei Behalten sollte man vielleicht die Abkürzung MTB ausschreiben. --Kauk0r19:41, 29. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hm, ich halte ehrlich gesagt nicht so viel von Tourismusverbänden und deren Beschilderung als Kriterium. In manchen Regionen ist jeder Trampelpfad als irgendein spezieller Rundwanderweg/Mountainbike/Jakobsweg/Nordicwalkingstrecke/wasauchimmer beschildert, in anderen nix. Die tatsächliche Bedeutung für den Sport reflektiert das oft kaum, mehr den regionalen Beschilderungs- und Benennungseifer. Bei uns ändert sich übrigens auch die MTB-Nutzbarkeit mancher Strecken im Jahrestakt von markiert/gefördert/beworben zu strengstem Fahrverbot und wieder zurück... außerdem ist die Abrenzung bei Tourismusverbänden oder ähnlichen nicht ganz so leicht... --Svíčkována smetaně16:56, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau so in die Richtung denke ich auch, hab mir halt nur überlegt, wie es möglich wäre ein zweites Eingangskriterium für die Kategorie zu finden. --Kauk0r00:41, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
überflüssige Kategorie ... da vermutlich kein Profispieler das Fußballspiel nach seinem 18. Geburtstag begonnen hat, wäre jeder Artikel der Kategorie auch hier einzuhängen -- Triebtäter (MMX)21:20, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
...und falls ein so kategorisierter Kicker in seiner Karriere (bisher) ausschließlich im Jugendbereich gespielt hat, braucht er gar keine Kategorien, sondern einen Schnelllöschantrag. Kann also wegfallen, zumal er nur in 2 Artikeln eingetragen ist. -- WwwurmMien Klönschnack00:06, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
nach der Entfernung meines SLA durch den "Admin" WWSS1 nun halt ein normaler LA. Das ist eine vor genau einem Jahr in den BNR verschobene Seite, die der Benutzer am 14. Mai unter dem Lemma Die Legende von Aang (Film) in den ANR kopiert hat. Deshalb kann das hier gelöscht werden. Den Benutzer infromiere ich gleich mal; ohne Hoffnung, dass seine sporadische Anwesenheit eine Antwort zeitigen lässt. Aber vielleicht, vielleicht.... Si!SWamP21:43, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja das Logo des ESC hat ja diese Herzform und da dachte sich ein Autor, warum nicht die Landesfahnen auch in diese hübschen Herzform. Im Sinne eine Enyklopedie sehe ich das als nicht relevant, da tuen es auch die normalen Fahnen. So leid es mir, für die Arbeit die dahinter steht, tut, bleibt wahrscheinlich nur löschen. Eventuell könnte man während des ESC diese Vorlagen in den entsprechenden Artikeln behalten und erst in einem Monat die regulären Fahnen einbinden. --Obkt09:30, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Irgenwie tue ich mich mit den Vorlagen schwer. Derzeit sind diese nur in dem Artikel über 2010 eingebunden. Alle anderen Artikel zum ESC haben die normalen Fänchen. Im zusammenhang mit dem ESC finde ich die herzförmigen Landesflaggen auch recht ansehnlich, nur dann sollte man diese auch in die ca. 50 bis 100 weiteren Artikel zum ESC mit einbinden (eventuell geht da mit einem Bot). Wenn es keinen Bot dafür gibt, ist das auch ziemlich arbeitsintensiv. --Obkt10:45, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Löschen Es gibt seit dem Frühjahr die zentrale Vorlage:Esc, die per Übergabe eines Parameters auf die ESC-Geschichte des jeweiligen Landes verweist. Da kann man dann auch Herzchen einbauen, ohne 40 Einzelvorlagen anzulegen. -- Triebtäter (MMX)10:50, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Warum muss eine Enzyklopädie immer langweilig und im 0-8-15-Stil sein? Die Herzchen möbeln den Artikel etwas auf und geben ihm den "Eurovision-Flair"! Im Übrigen funkioniert das in einer Enzyklopädie auch, nur wieder bei uns muss gemeckert werden. Ich versteh euch zum Teil wirklich nicht: Nur weil etwas nicht der Norm entspricht, oder anders ist als vorher, heißt es ersteinmal "dagegen" oder "löschen". Und was daran Werbung sein soll, weiß ich leider nicht. Ein Vorschlag wäre es - da diese Herzchen 2004 eingeführt wurden - ebendiese in alle ESC-Lemmata bis 2004 zu übernehmen und im 2004er Artikel einen kurzen Hinweis über das neue Design zu schreiben. Gerne bin ich bereit, mich dieser nicht ganz unaufwendigen Aufgabe anzunehmen, sofern es nicht innerhalb von 24 Stunden geschehen muss.
Ich habe in diese Vorlagen äußerst viel Zeit und Mühe(n) investiert und finde das Ergebnis meiner Arbeit sehr ansehlich, hübsch und nett - ohne Eigenlob. Die Herzchen sind auf den Commons frei verfügbar und werden auch auf anderen Seiten bei uns genutzt. Warum also nicht auch in den ESC-Artikeln? Und wie es Benutzer:Schmelzle schon beschrieben hat sind sie ...aus ästhetischen Gründen auch wesentlich hübscher als die rechteckigen Flaggen und anscheinend verstoßen [sie] jetzt nicht gegen die Richtlinien (Zitat: Benutzer:Mikullovci11). Da sehe ich es wirlich nicht ein, diese Arbeit wieder zu zerstören... --Euglena-Amöbe13:40, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Löschen. Mit Verlaub und auch Sympathie für den Wettbewerb: weder sollten wir den Lemmagegenstand im Artikel nachahmen, noch brauchen wir Artikel mit „Flair“, sondern welche mit dem nötigen enzyklopädischen Abstand. --DieAlraune14:49, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
behalten. Man kann nun darüber diskutieren, ob es mehrere Vorlagen braucht, oder man sie nicht zusammenfassen kann. Aber es geht hier wohl eher allgemein darum, ob diese Grafiken angebracht sind. In einem Artikel zum Zweiten Weltkrieg würde ich auch dagegen stimmen, hier aber passt es perfekt rein. Ich sehe es auch nicht als unseriös an (und ich bin eigentlich kein Fan von übertriebenen Spielereien, wie sie andere Sprachversionen haben). Die Grafiken werden in der Form auch offiziell für den Contest genutzt. Es handelt sich also nicht einfach um eine Visualisierung des Landes, sondern um die Logos für den jeweiligen Beitrag. Am ehesten mit Embleme im Sportbereich zu vergleichen, z.B. Vereine der Fußball-Bundesliga. Hier müsste man analog dazu dann die einzelnen Grafiken durch Stadtlogos ersetzen, oder nicht? Im Kontext des diesjährigen Eurovision Song Contest sind die Herzen daher nicht nur vertretbar (weil man es ohnehin erwartet), sondern sogar logischer, als reine Ländergrafiken. Da sie zum offiziellen Design passen, vermitteln sie auch absolut keinen billigen Eindruck (und wer liest den Artikel hauptsächlich? Interessierte des Contests!). Die alternative ganz darauf zu verzichten sehe ich als nutzerunfreundlich, da viele Menschen (ich eingeschlossen) durch Grafiken eine Erleichterung beim Lesen erfahren. So wird jemand, der den deutschen Beitrag in der Tabelle sucht viel schneller durch die Grafik darauf stoßen, als durch den Text. Ich finde sogar, dass es ganz ohne Grafiken gerade stümperhaft zusammengeklatscht wirkt. Das kann natürlich durchaus eine Grundsatzdiskussion werden (auch beim GNOME-Projekt gab es sowas schon: Lieber Menüs ohne jegliche Grafiken? Eher Microsoft-Stil oder eher Apple?), aber das gehört dann eigentlich nicht hierher. Um aber wieder auf den ersten Satz zurückzukommen: Wenn eine Version mit der ESC-Vorlage nach Triebtäters Idee verwirklicht ist, kann man die anderen natürlich löschen, keine Frage. Aber ich glaube, darum geht es hier gar nicht nur :) --StYxXx⊗21:30, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Behalten Der "enzyklopädische Sinn dieser spezieller Vorlagen"" ist genau so groß wie bei den Flaggenvorlagen. Wenn schon nutzlos, dann wenigsten so schön und liebevoll gestaltet. Verwendungsmöglichkeiten sehe ich genug. --91.17.180.8022:03, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
wtf? Ist das hier noch ein ernsthaftes Enzyklopädieprojekt oder neuerdings eine Außenstelle von Hello Kitty Online? Herzchen?! Und demnächst kleine sch… Plüschteddys als Listenpunkte bei besonders knuddeligen Viechern, ja? Weil's sonst so „langweilig“ aussieht. Iiieeeh, Text. Bäh. Unsäglichen Kitsch achtkantig rausschmeißen. Gerne schnell. —mnh·∇· 22:08, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich finde es amüsant, daß hier wochenlang um amtliche Bezeichnungen von Denkmal-/Denkmälerlisten, um Landtagswahl Bremen und andere Feinheitem gestritten wird, aber hier sind "offizielle" Logofähnchen nicht erwünscht. Wie unenzyklopädisch. :/ --Matthiasb (derzeit Dienst nach Vorschrift) 23:02, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es darf natürlich darüber diskutiert werden, ob im ESC-Artikel offizielle ESC-Grafiken verwendet werden sollen oder die Flaggen der Nationalstaaten. Die Form der ESC-Grafiken kann dabei aber kein Argument sein. --Oberlaender23:11, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei den Flaggenlogos des ESC handelt es sich um grafische Designelemente im Rahmen des Gesamtauftrittes des ESC. Diese sind weder gesetzlich noch sonst irgendwie festgelegt. Wenn die Verantwortlichen auf die Idee kommen, ihren grafischen Auftritt zu überarbeiten, dann gibt es beim nächsten Mal vielleicht andere Formen. Im Gegensatz zu den Flaggen der Nationalstaaten handelt es sich nicht um Objekte mit einer eigenständigen Identität, Bedeutung und Geschichte. Es sind einfache Designelemente, die nach Belieben der Verantwortlichen verändert werden können. Mit der Verwendung dieser Elemente könnte außerdem der Eindruck entstehen, wir verlassen unsere enzyklopädische Distanz um Dargestellten. Somit besteht auch die Gefahr, dass der Grundsatz des NPOV ins Wanken gerät. liesel07:08, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Und löschen bitte mit der Argumentation auch alle Logos in Unternehmensartikeln? Sympathisher Gedanke, würde uns die Bildkategorisierung solch nicht commonsfähiger Bildchen erspart. :) Verstehe mich nicht falsch, mir gefallen die Dinger optisch auch nicht so recht, aber bemühen wir uns nicht größtmöglicher Authenzität. Da werden in S- und Ú-Bahnartikeln die "offiziellen" Streckenkennzeichnungsfarben nachempfunden, da verwenden wir generell Flaggensymbole zeitsensitiv (etwa beim US-Sport-Artikeln etwa zu den Olympischen Spielen 1948 werden nicht die Stars and Strips von heute, sondern die mit nur 48 Staaten verwendet, da setzen wir solche Designelement auch in Navileisten und ähnlichen Vorlagen ein. --Matthiasb (derzeit Dienst nach Vorschrift) 08:40, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Logos in den Unternehmensartikeln haben einen anderen Zweck. Da wird ja bei den Artikeln auch nicht versucht, den Unternehmensauftritt nachzugestalten.
Auch die S- und U-Bahn- etc.-Sympole sind heftig umstritten und meiner Meinung nach genauso überflüssig.
Der „vertretenen Staaten“? Ich bezweifle ein wenig, dass nur weil die meisten EBU-Mitglieder einen Staatsauftrag wahrnehmen, dies deren Entsendung eines Interpreten an einen Liederwettbewerb zum Staatsakt macht. Insofern würde sich die Wikipedia mit den Staatsflaggen viel eher die Sicht des Veranstalters und der Medien zu eigen machen, als mit diesen Herzchen. Das gilt auch für Artikel zu jeglichen WMs und EMs, an denen jeweils auch nur irgendwelche privaten Vereine und Unternehmen teilnehmen, die keine staatlichen Insignien führen. Womit ich nicht sagen will, dass man keine Staatsflaggen verwenden sollte, aber die Argumentation ist nicht schlüssig. --Oberlaender13:54, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Zum einen ist nicht jeder Unfall auf einer Förderplattform gleichzusetzen mit einer Ölpest. Wenn so ein Ding im Sturm untergeht, siehe Ocean Ranger, ist das was anderes. Daher hat diese Liste einen eigenen Fokus.
Zur Vollständigkeit auch die Diskussion in der QS. In der QS wurde eine Einleitung verlangt, die wurde gemacht. Die Angaben sind über die Artikel referenziert. Hier hat Crazy1880 das Fazit der Diskussion nicht verstanden. Behalten – Simplicius20:17, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Gebe ich auch offen zu, dass ich es nicht so gesehen habe, also in seiner Form behalten, vllt. mit einem Wartungsbaustein, der den weiteren Ausbau des Artikels wünsch, ja??? mfg --Crazy188020:26, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
... wer bei solch unbelegtem Schmalz ... Sie wollten kurze Publikationswege, keine verlegerische Gedankenkontrolle und Mut zum Risiko für unorthodoxe Buchprojekte ... LAE setzt, sollte - wenn er schon nicht selbst aufräumt - wenigstens QS-, POV- oder .. Bausteine setzen ! --Wistula16:58, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Immer noch Werbung. Die am 20. Mai gestartete QS hat nichts gebracht, Begründung bleibt dieselbe: Teilweise sehr werblich geschrieben, vor allem der Abschnitt "Lösungen und Produktportfolio". 92.105.189.23700:33, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Aus dem Artikel geht die Relevanz dieser FH-Professorin nicht hervor. Die mit Google-Scholar lokalisierbaren wissenschaftlichen Veröffentlichungen stehen alle im Zusammenhang mit ihrer Promotion.---<(kmk)>-01:12, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Auch wenn ich dich @- -- ωωσσI, naja sagen wir mal, nicht um mich haben möchte, aber hier hast du vollumfänglich recht. Proffessur, anerkannte Hochschule, einige Veröffentlichungen alles in alle doch wohl eher LAE als disskusionswürdig. --Ironhoof09:11, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht sollte man hier in Wikipedia mal neu diskutieren, ob grundsätzlich jede Person die sich formal korrekt als "Professor" bezeichnen darf, einen Wikipedia-Eintrag wert ist. Allein in Deutschland soll es um die 60.000 Hochschullehrer geben [2]. Da sind möglicherweise die Zahlen der ordentlichen Bäckermeister und Schlachtermesiter etc. erheblich exklusiver - die bekommen hier aber allein deswegen keinen Eintrag, selbst dann nicht wenn sie in ihrem Beruf Fachwissen von gleicher Qualität wie ein normaler FH-"Professor" vermitteln können. --Jo.Fruechtnicht10:29, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
"dessen wissenschaftliche Arbeit im entsprechenden Fachgebiet als bedeutend angesehen wird" (aus RK :)) Professur ist hierfür ein Hinweis, aber kein Beweis. Mir fehlt im Artikel der Nachweis der entspr. wissenschaftlichen Arbeit, z.B. durch entsprechende Veröffentlichungen. Ohne Nachweis keine Relevanz. --Nawgen11:10, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Schon richtig, jedoch fehlen für die Relevanz hier aber Kriterien wie z.B. Nachweis der wissenschaftlich bedeutsamen Arbeit. Zumindest fehlen jegliche Hinweise auf entsprechende wissenschaftliche Leistung, die üblicherweise über Veröffentlichungen gezeicgt wird. Nicht mal auf ihrer Homepage an der Hochschule sind solchige genannt. --Nawgen11:17, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dem LAE widerspreche ich hiermit: In den RK steht ausdrücklich, dass Professur lediglich ein Hinweis, aber kein allein hinreichendes Merkmal ist. Aufgrund bisher nicht nachgewiesener wissenschaftlich bedeutender Tätigkeit, wie in RK ausdrücklich gefordert, sehe ich kein Nachweis der Relevanz. Dies ist keine Grundsatzdiskussion, sondern bezieht sich auf diesen einzelfall --Nawgen11:16, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann ganz langsam für Dich zum mitlesen: Zitat aus WP:RK"Wissenschaftler: Als enzyklopädisch relevant gilt ein Wissenschaftler, dessen wissenschaftliche Arbeit im entsprechenden Fachgebiet als bedeutend angesehen wird. Dies gilt zumeist für Wissenschaftler, die: * eine Professur an einer anerkannten Hochschule erreicht haben (jedoch keine Juniorprofessuren),... D.h. jeder Prof (ohne Juniorprof.) ist alleine durch seine Berufung relevant, weil er von der Berufungskommission als bedeutend angesehen wurde. Jetzt klar? Und setze den LAE wieder rein und den LA-Baustein aus dem Artikel wiEder raus -- Pöt11:21, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
"zumeist" bedeutet halt nicht immer. D.h. normalerweise ist Professor ein gutes Indiz, wenn sonst ncihts dagegen spricht. Wie aber kann ein Wissenschaftler ohne Veröffentlichungen eine nachweisbar als bedeutend angesehene Arbeit verrichten (zumindest weiß ja dann keiner davon) --Nawgen11:25, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
eben und hier spricht nichts aktiv dagegen. Lediglich passiv fehlen Nachweise der wissenschaftlichen Arbeit. Das ist aber kein Grund für einen LA, sonder ein Fall einer QS -- Pöt11:28, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein LAE ist tatsächlich im jetzigen Stadium des Artikel verfrüht, ein Adminentscheidung sollte abgewartet werden. Insbesonders muss im Artikel noch durch Belege (Peer-Review ) herausgearbeitet werden, in wieweit ihre wissenschaftliche Arbeit im entsprechenden Fachgebiet als bedeutend angesehen wird. --Artmax11:38, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Artmax, du versuchst die RK durch deine eigenwillige Interpretation zu verschärfen. -- Textkorrektur 13:12, 27. Mai 2010 (CEST) War nicht so gemeint. Vor dem Wort Peer-Review sollte richtigerweise ein "z. B." stehen. Alles andere ist wörtlich RK. --Artmax13:42, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das eine ist ihre Disertation, das andere Jahre vor ihrer Pomotion und ihrer Ernennung zur Professorin. Auf der Homepage sind zu ihrer Person ebenfalls keinerlei Veröffentlichungen, auch keine Beiträge zu wissenschaftlichen Zeitschriften, angegeben, sondern lediglich die von ihr betreuten Diplomarbeiten. Das sind für mich starke Hinweise darauf, dass sie ihre Aufgabe als Hochschullehrerin wahrnimmt, aber keinerlei Hinweise auf bedeutsame Arbeit als Wissenschaftlerin. --Nawgen11:43, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ordentliche Professoren macht nicht das Wort "Professor" in ihrer Arbeitsplatzbeschreibung relevant. Vielmehr ist es ihre durch die Habilitation nachgewiesene und von der Berufungskommission geprüfte, wissenschaftliche Bedeutung. Für Fachhochschulen ist eine solche allerdings weder erforderlich noch üblich. Vielmehr wird bei den Kandidaten Wert auf Erfahrung in der Praxis gelegt. Das bedeutet, dass nach der Dissertation eine erfolgreiche Arbeit außerhalb der Hochschule erwartet wird -- Bei Andrea Kobylka war das die "Tätigkeit als Projektleiterin für Beratungs- und Forschungsprojekte bei Hörmann-Rawema". Dies schließt Forschung und nach außen sichtbare wissenscahftliche Arbeit üblicherweise aus.
An Fachhochschulen wird im Vergleich zu Universitäten nur sehr wenig wissenschaftlich gearbeitet. Es fehlt nicht nur an der Infrastruktur in Form von Laboren und Instituten, sondern vor allem am Personal. Diplom/Masterarbeiten an einer FH dauern gerade mal 3 Monate, Dissertationen werden nur selten angefertigt, weil die FH kein Promotionsrecht hat und in der Folge gibt es auch keine Post-Docs. Entsprechend selten sind dem Peer Review unterworfene Veröffentlichungen. Im hier diskutierten Fall fehlen sie ganz. Nun sind Veröffentlichungen aber eine unverzichtbare Voraussetzung für wissenschaftliche Relevanz. Was daraus für dieses Löschdisku folgt, mag sich jeder selbst überlegen.---<(kmk)>-12:55, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Derlei Diskussionen gab es viele, die wurden imo immer auf behalten entschieden, was, wie ich denke, auch richtig ist. So ein Eintrag stört mich nicht, mich stören eher die 2-Minuten-Spieler eines Drittligavereins (lt RK sofort relevant) oder sogenannte Sänger/Sängerinnen/Bands/Groups die mit einer Chartplatzierung (zum Teil kommt man mit 250 !!! verkauften Platten in die Charts) ebenfalls lt. RK sofort relevant sind.--Sascha-Wagner13:39, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist richtig, dass Fachhochschulen kein Promotionsrecht haben. Das bedeutet aber schlicht, dass man an Fachhochschulen nich promovieren kann. Jeder Absolvent einer Fachhochschule mit einem "Master"-Abschluss hat aber das Recht an einer Universität oder anderen Hochschulen mit Promotionsrecht zu promovieren und zu habilitieren. Dieser Zusammenhang tut aber hier gar nichts zur Sache, denn die Dame hat an einer Universität studiert und hat offensichtlich dort auch promoviert und habilitiert. Im übrigen ist es völliger Mumpitz, dass in Fachhochschulen nicht geforscht wird oder nur sehr wenig. Dieser Zustand war möglicherweise früher so, aber heute ist das völlig anders. Schon allein die zum Artikel gehörende Hochschule hier zeigt auf ihrer Hompage, dass sogar sehr ausführlich geforscht wird. -- HeimliHier werden Sie geholfen!13:46, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Zusammenhang vom Promotionsrecht mit der Diskussion hier besteht in der weitgehenden Abwesenheit von Doktoranden und Post-Docs, die in Unis die Graswurzelarbeit der Forschung leisten. Zudem kann ein FH-Prof in erheblich geringerem Maß auf einem Stab an wissenschaftlichen Mitarbeitern für Routinearbeiten im Labort, Übungen und Klausurkorrekturen zurückgreifen. Da sich in der Nationalbibliothek kein Hinweis auf eine Habilitationsschrift findet, ist es eher unwahrscheinliuch, dass sie diesen Nachweis wissenschaftlicher Relvanz erbracht hat. Gemäß dem im Artikel skizzierten Lebenslauf hätte ihr dafür auch die Zeit gefehlt. Aus ihrer Homepage geht keinerlei Hinweis auf wissenschaftlich relevante Veröffentlichungen hervor. Nein, Bachelor-, Diplom- und Masterarbeiten gehören nicht in diese Kategorie.---<(kmk)>-16:30, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nochmals zurück zur Ausgangsfrage für diesen Einzelfall: Durch welche Veröffentlichungen, Vorträge oder sonstige Tätigkeiten hat die Kandidatin gezeigt, dass ihre wissenschaftliche Arbeit eine wie auch immer geartete Anerkennung in der wissenschaftlichen Gemeinde findet für ihre Forschungsleistung? Einzelfall deshalb, weil hier anscheinend jegliche Hinweise auf Forschungsergebnisse fehlen --Nawgen14:08, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Sorry, das ist mir jetzt aber zu blöde: eine Frau macht ihren Dr-Ing, bekommt dafür (sicher nicht, weil es so schlecht war) einen großen Preis (die Hochschule widmet dem eine ganze eigene Presseseite), ist eine Zeit in der freien Wirtschaft, wird dann aufgrund Ihrer Leistungen an eine Uni als regulärer Prof berufen, hält Vorträge, betreut Studenten bei der Diss., ist Mitglied in Fachausschüssen usw und Du jammerst hier rum, dass Dir keiner den Nachweis ihrer fachlichen Qualifikation auf dem Tablett serviert? Unglaublich! Wo lebst Du? -- Pöt14:56, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nun ist "Wissenschaftliche Relevanz" etwas anderes als "fachliche Qualifikation". Außerdem ist Frau Kobyalka mitnichten an eine Uni berufen worden, sondern an eine FH. Ja, das ist ein relevanter Unterschied, denn anders als in der Uni wird für die FH keine eigenständige wissenschaftliche Arbeit von den Kandidaten erwartet. Dass sie Dissertationen betreuen würde ist eher unwahrscheinlich, da FHs bekanntlich nicht über das Promotionsrecht verfügen.---<(kmk)>-16:16, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nö. Da steht nichts zum Status. Insbesondere findet sich nichts zur formalen Gleichstellung mit Universitäten und technischen Hochschulen. Auf ein Promotions- oder Habilitationsrecht gibt es ebenfalls keinen Hinweis (keine entsprechende Prüfungsordung).---<(kmk)>-16:50, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Und weil ich ein so netter Mensch bin, hier Links mit den Angaben Deiner gewünschten Vorträge, Veröffentlichungen der Dame:
[3], [4], [5], [6] usw. Suchs Dir raus, was Dir paßt. Ich trage es NICHT in den Artikel rein, weil die Frau IMO aufgrund ihrer Berufung Relevanz genug bewiesen hat. Und mach hier bitte ordentlich das Licht aus (LAE und im Artikel den LA raus), wenn Du gehst... --Pöt15:40, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Leider finden sich in den von Dir verlinkten Berichten nur Vorträge bei Festveranstaltungen von Fördervereinen und ähnliches. Insbesondere findet sich keinerlei Hinweis auf Veröffentlichungen von Frau Kobylka in dem Peer-Review unterworfenen Veröffentlichungen. Wissenschaftliche Relevanz schlägt sich jedoch notwendigerweise in solchen Veröffentlichungen nieder. Die Berufung auf eine FH-Professur setzt ausdrücklich keine Forschungsergebnisse voraus. Den Anflug von WP:PA in Deinem letzten Zusatz überlese ich mal.---<(kmk)>-16:07, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Kobylka, Andrea, Das Perlenkettenprinzip - Nutzenpotentiale für OEM und Lieferant. In: Jahrbuch OEM & Lieferant, Klock Verlag, Stadecken-Elsheim, 2007; Kobylka, Andrea, Optimal gefüllte Behälter sparen Logistikkosten, In: Automotive Trends 2007, S. 78 - 79; Kobylka, Andrea, Optimierung von Prozessketten durch Anwendung der Materialflusssteuerung „Perlenkette“. In: Logistics Collaboration: Proceedings of the 2nd German-Russian Logistics Workshop, Chemnitz, 9. - 13.5.2007, S.195-204 usw usf. (nicht signierter Beitrag von80.128.151.4 (Diskussion) 17:38, 27. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]
Keins der genannten Werke ist eine Veröffentlichung in einer dem Peer Review unterworfenen Fachzeitschrift. Ohne solche Veröffentlichungen aber keine Relevanz als Wissenschaftlerin.---<(kmk)>-04:34, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ob mit, oder ohne "Fach" in der Eigenbezeichnung -- Es fehlen weiterhin die Wikipedia-Relevanz erzeugenden Anforderungen an die wissenschaftliche Relevanz der Dozenten in Gestalt der Habilitation, oder gleichgestellter Leistungen. Vor allem hat die hier diskutierte Kandidatin nichts dergleichen vorzuweisen. Wissenschaftliche Veröffentlichungen in dem Peer Review unterworfenen Fachzeitschriften fehlen. Vom Rang im Citation-Index kann man da mangels Masse noch nicht mal reden.---<(kmk)>-16:36, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Auch wenn für mich die Berufung zum Professor (egal an welcher Hochschule) schon für die Relevanz reicht (wie gesagt, das ist meine ganz persönliche Sicht der Dinge), ist auch klar, dass die Westsächsische Hochschule Zwickau eine Fachhochschule ist. Jedefalls listet die offizielle Seite des Bildungsministeriums Sachsen diese Hochschule unter "Fachhochschule" [7] -- HeimliHier werden Sie geholfen!17:25, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie der Blick in das Gesetz über die Hochschulen im Freistaat Sachsen zeigt [8], wird in §1 die Westsächsische Hochschule Zwickau zu den Fachhochschulen gezählt. Typisches Kennzeichen dafür ist, die HS hat nach §40 kein Promotionsrecht.--Störfix18:28, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Als enzyklopädisch relevant gilt ein Wissenschaftler, dessen wissenschaftliche Arbeit im entsprechenden Fachgebiet als bedeutend angesehen wird. Die Bedeutung der Forschungsarbeit des Wissenschaftlers soll im Artikel erkennbar sein. Insbesondere ist es nicht ausreichend, ausschließlich den Lebenslauf des Forschers von Geburt über Schule und Studium bis zur Professur zusammenzufassen. Ich vermisse Aussagen über eine bedeutende wissenschaftliche Arbeit als Professorin. In der Form löschen. --Störfix18:43, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
„University of Applied Sciences“ ist die moderne Diktion für unsere Fachhochschulen, deren Leistungen gerade auch auf dem Gebiet der anwendungsorientierten Forschung nicht gering geachtet werden sollten. Es geht aber nicht um die Westsächsische Hochschule Zwickau (der Artikel hat ja anscheinend keinen Widerstand hervorgerufen), sondern um eine Professorin am dortigen Institut für Produktionstechnik, die auf ihrer Homepage wie alle anderen Professoren des Instituts (mit einer Ausnahme) keine Hinweise auf irgendwelche Veröffentlichungen liefert. Das macht es für uns schwierig, die Relevanzfrage unbefangen zu klären. Bei einem Universitätsprofessor würde sich das Problem aber genauso stellen. Das Forschungsprojekt und die Mitarbeit bei ACQUIN könnten vielleicht weitere Relevanzbausteine liefern, auch wenn ich persönlich meine Ansicht zu diesen Agenturen hier lieber nicht im Klartext reinschreibe. -- Enzian4419:14, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die WP:RK sind in diesem Fall eindeutig: Professur an einer anerkannten Hochschule, steht dort. Deshalb klar Behalten. Das gezielte Mobbing der Löschfraktion muss wohl als Neid der Besitzlosen verbucht werden. Den inhaltsleeren Begriff Peer-Review kennen die WP:RK übrigens aus gutem Grund nicht. Peers sitzen nämlich im House of Lords...MfG, --Brodkey6521:00, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich empfehle doch, die RK genau zu lesen und insbesondere auch Benutzer:Brodkey65, obwohl er ja genau weiß, dass und warum FH-Professoren in der Regel gelöscht werden, nicht einfach dreist das Gegenteil zu behaupten und obendrauf Benutzer die nicht seiner Meinung sind, auch noch anzupöbeln. Zur Sache: In den RK wird wissenschaftliche Bedeutung als das Kriterium angegeben und gesagt, dass dies zumeist für Professoren gilt. Warum? Weil eben nicht jeder Professor wissenshcaftliche Bedeutung hat. Dies gilt insbesondere für FH-Professoren, bei denen die Forschungsleistung nicht Einstellungskriterium ist und nur einen unwesentlichen Teil der Dienstpflichten einnimmt. FH-Professoren sind also in der Regel keine bedeutenden Wissenschaftler, auch wenn es Einzelfälle gibt, bei denen das anders ist. Im konkreten Fall liegt ein typischer FH-Prof-Lebenslauf vor: Promotion, dann Industrie, dann FH-Professur. An keiner dieser Stationen ist zu erwarten, dass eine besondere wissenschaftliche Bedeutung daraus hervorgegangen und anderweitige Belege liegen nicht vor: Löschen. --P. Birken22:12, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Mal wieder Nachhilfe-Unterricht für Herrn Birken. Mache ich ja so gerne. Zitat aus den WP:RK: ...eine Professur an einer anerkannten Hochschule erreicht haben (jedoch keine Juniorprofessuren),. MfG, --Brodkey6522:20, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich fülle dann mal die Punkte: "Dies gilt zumeist für Wissenschaftler, die eine Professur an einer anerkannten Hochschule erreicht haben (jedoch keine Juniorprofessuren),". Und auch direkt noch eine Erinnerung an den Seitenkopf Deiner Lieblingsseite: "Bitte beachte die Wikiquette und unterlasse insbesondere sachfremde und beleidigende Diskussionsbeiträge.". Wenn es Dir so schwer fällt, auf den Löschkandidaten zu schreiben ohne Gift zu spritzen, dann lass es doch bitte einfach. Danke. --P. Birken22:25, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn Ihnen mein Ton nicht passt, Herr Birken, dann machen Sie ne VM. Ich lass mich von Ihnen hier sicherlich nicht mundtot machen. MfG, --Brodkey6522:46, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Löschen da die reine Professoreneigenschaft nie als Einschlußkriterium gedacht war und ist. Es fehlen die wissenschaftlichen Tätigkeiten, die erst relevant machen. Andere Merkmale, die eine Relevanz begründen könnten sind nicht dargelegt. PG22:32, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Lieber Brodkey, dass Sie aus Prinzip den zweiten Teil der RK, "Insbesondere ist es nicht ausreichend, ausschließlich den Lebenslauf des Forschers von Geburt über Schule und Studium bis zur Professur zusammenzufassen", weglassen, ist schon sehr intessant. So eindeutig löschen--62.227.170.23722:32, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Mal OFFTOPIC Es ist leider inzwischen so weit, daß man sich sowohl als Behaltensvoter als auch als Löschvoter in den LD immer mehr persönlichen Vorwürfen ausgesetzt sieht. Dabei geht es doch ganz einfach nur um eine Konsistenz der Kriterien für Artikel. Es wäre schön, wenn man sich wieder mehr den Sachargumenten widmen würde. PG22:37, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein sehr löblicher und unterstützenswerter Einwurf ;) Mich persönlich haben die Argumente contra behalten davon überzeugt, dass Frau Kobylka die de_Wiki-RK nicht erfüllt. Würden ich mit letzteren einverstanden sein, würde ich mein Votum auf löschen ändern.--Snellius06:25, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei Verlagen genügt die Präsenz ihrer Produkte in mehreren Bibliotheken, dann sollte das auch für Autoren gelten!. Damit sowieso, bevor ich noch mal auf die erschreckende Verhältnismäßigkeit von Professorenbehalten via Einzelne-CD-Behalten hinweise, klar behalten.-- nfu-pengDiskuss13:25, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine eigenständige Relevanz kann ich nicht erkennen. Die erste Artikelversion war zudem eine Peinlichkeit sondergleichen. Auszeichnungen hat er offensichtlich nur im Verbund mit anderen erhalten, Sekundärquellen sind gar keine angegeben. Relevanz erweist sich eben nicht dadurch, dass man mit Sterne-Köchen zusammenarbeitet, sondern dadurch, dass man selbst einen hat. Ist hier offenbar nicht der Fall. Löschen. --beek10001:47, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wirkt wie Begriffs-/Theoriefindung, Randolf Isenberg will einen Begriff geprägt haben, den ausser ihm niemand benutzt; der in gerade einer (regionalen?) Fachzeitschrift erwaehnt wurde. Reicht das? Das QS-Wirtschaftsteam ist auch seit 2 Monaten ratlos. -- N.Disk03:56, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Antwort: Anscheinend nein. Auf der Internetseite [9] liest man, dass es da anscheinend etliche Kurse (auch für Kinder) und Meisterschaften gibt, in den verschiedenen Gewichtsklassen. Allerdings hab ich den Eintrag, das wäre wirklich eine erfundene Lokalvariante einer Kampfsportart in Deutschland, die (fast) keine wirkliche Verbreitung findet. Vielleicht lieg ich da aber auch falsch, ich kenn mich da nicht aus. Ich bin da mal neutral. --SingSangSungFragen an mich?08:00, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Stil ist wirklich noch sehr klein, und wirkliche Informationen was in jetzt so besonders macht finde ich auch nicht, daher löschen lieben gruß Lohan09:02, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Antwort: Bei der Stilrichtung handelt es sich um eine sehr junge Stilrichtung, die wie im Artikel beschrieben, erst 2009 durch ihr eigenständiges Prüfungsprogramm Geltung erlangt hat. Es ist aber keine Abart vom Karate, sondern genau wie z.B. das Wado-Ryu, Shotokan und viele mehr, eine eigenständige Stilrichtung. Jedoch ist es oft der Fall, dass sich neue Stilrichtungen aus bereits bestehenden heraus entwickeln und dann die Selbständigkeit erlernen. Dies kann auch passieren, wenn sich die Referenten eines Stiles nicht einig werden und sich die Wege trennen. Dies ist im Kando-Ryu jedoch nicht der Fall. Hier wurde eine Abspaltung auf Grund der Prüfungsinhalte vom Wado-Ryu notwendig. Diese Stilrichtung wird nicht nur von vier Leuten betrieben, zur Zeit aber von vier Personen vertreten! Da diese Stilrichtung noch in den Babyschuhen steckt, weist sie natürlich nicht die Menge von Vertretern wie z.B. im Kyokushin auf. Aber sie vergrößert sich und findet schnell ihre Anhänger. Trotzdem ist dieser Artikel grade für Personen, die sich mit der Kampfsporthistorie beschäftigen von großem Wert, da bereits viele diese Stilrichtung kennen, aber nie die Möglichkeit haben, sich auf einer anerkannten und unabhängigen Wissensplattform darüber zu informieren. Im Kandy-Ryu selbst ist kein Wettkampfsystem möglich, da es sich hier um Selbstverteidigung handelt, und auf die Effektivität abzielt. Also nicht auf Wettkampftechniken. Daher nutzen alle Stilrichtungen des DKV eine gemeinschaftliche Wettkampfplattform, auf der ein spezielles Wettkampf-Kumite angewandt wird. Hier versucht man alle Stilrichtungen auf einen Nenner, was das Regelwerk und die Techniken anbetrifft, zu bekommen. Dies wird grundsätzlich so von Stilrichtungen und Vereinen des DKV praktiziert. Da dieses bis zur WKA (World Karate Association) organisiert ist, handelt es sich hier auch um ein angesehenes und weltanerkanntes Verfahrenssystem. Darüber hinaus hat man die Möglichkeit, sich mit Kämpfern anderer Stilrichtungen zu messen und versinkt nicht in der eigenen Stilrichtung ohne Vergleiche. Lieben Gruß der Autor --Kandokarate14:03, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Antwort: Änderung der Übersetzung von Kando-Ryu: Ich denke mal, Sie sind über die Silbe Kan gestolpert. Diese hat jedoch im Japanischen Sprachgebrauch viele Übersetzungen. Eine davon ist u.a. gute Beobachtung oder übergeordnete Wahrnehmung. Somit wäre die Übersetzung richtig. Do steht für Weg und Ryu dann für Schule. --Kandokarate14:20, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine Kampfsportart die erst 2009 durch ihr eigenständiges Prüfungsprogramm Geltung erlangt hat, kann man wegen zweifelsfreier Verfehlung unserer oben verlinkten RK eigentlich schnelllöschen, außer es findet sich ganz schnell wenigstens ein Beleg für >100 Schulen, die das lehren. --HyDiSag's mir!18:08, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Den wird es im Prinzip nicht geben können, wenn dieser Karate-Typ in Berlin in einem einzigen Karate-Verein entwickelt wurde und sich nicht (so wie's scheint) verbreitet hat. Eine Google-Suche fördert nur Treffer für Berlin zu Tage, die im Prinzip alle auf diesen einen Karateverein basieren. Von 100 Schulen kann hier nur geträumt werden. SLA wäre also gerechtfertigt. --SingSangSungFragen an mich?19:31, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die fand ich jetzt laut den RK auch nicht. Keine Datenbank kennt ihn, weder unter DB Rush noch unter Rob Danzen, ich finde keine Chartplatzierungen seiner Singles. Man könnte höchstens sein Album als Relevanzkriterium heranziehen - aber da das erst Sommer 2010 erscheinen wird, wäre es bis dahin eine Glaskugel. Aber vielleicht findet ja noch einer anderer etwas. Abwartend. --SingSangSungFragen an mich?08:16, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Spielte sie beim HSV in der 1. Mannschaft (1. BL) oder in der 2. Mannschaft (2. BL)? Wenn sie in der 1. Mannschaft spielte, hatte sie in dem Jahr dort mit Trikotnummer 12 auch Einsätze? Bisher ist die Relevanz jedenfalls noch nicht nachgewiesen. -- HeimliHier werden Sie geholfen!09:17, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Solange im Artikel nicht steht, dass sie Bundesligaeinsätze hatte (wovon ich auch nicht ausgehe) ist die Relevanz auch nicht nachgewiesen. Als Wiedergänger löschen und für Neuanlage voerst sperren. --Vicente278210:32, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nach etwas gründlicherer Webrecherche: offenkundig beim HSV keine 1.-Liga-Einsätze; das HSV-Pressearchiv enthält danach nur 2 Artikel anlässlich ihres Wechsels 2007, aber nichts Neueres. Und in einem aktuelleren Interview beschreibt sie die dortige Zeit als überwiegend negativ. Sind zwar keine Beweise, nur Indizien, aber im FF werden heutzutage 16-jährige eher nur noch selten in der 1. Liga eingesetzt. -- WwwurmMien Klönschnack10:35, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Was aber eigentlich auch keine Rolle spielt, da wir nicht in der Pflicht stehen zu beweisen, dass sie nicht in der Bundesliga gespielt hat, sondern der Autor uns das belegen muss. --Vicente278210:45, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Also die Übersicht beim FC Bayern (sehr empfehlenswert, die beste Statistikseite zu Frauenfußball) sagt "Bisher kein Spiel absolviert": [10]
Ich hab Almuth mal fürs Vereinswiki angemeldet, nach erfolgtem Export kann sie hier gelöscht werden. Warum allerdings Zweitligafußballerinnen irrelevant, Zweitligavolleyballerinnen hingegen relevant sind, bleibt das Geheimnis der RK. --TStephan14:45, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dieser Artikel ist redundant zum (besser ausgearbeiteten) Unwucht. Die zwei mathematischen Formeln in „Unwuchterregung“ nebst Definition der Formelzeichen erklären aber im Grunde nichts zum Thema. Schlage deshalb vor, diesen Artikel zu löschen.
Das Lemma "Unwuchterregung" scheint auch überflüssig, da es eine „Unwucht“ ohne entsprechende Erregung (Drehimpuls) sowieso nicht geben kann. --Jo.Fruechtnicht08:59, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Zumindest die Formeln inklusive der Definition der Formelzeichen sollte in den Artikel Unwucht eingebaut werden. Danach kann der Artikel Unwuchterregung dann gelöscht werden.--Obkt09:05, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Oh, solche Matheartikel haben wir reihenweise: Da hat irgendjemand eine wichtig aussehende Formel abgetippt, ohne irgendwie zu verstehen, worum es geht, geschweige denn, es verständlich erklären zu könnnen. Das ist also noch kein Löschgrund </ironie> --PaterMcFlyDiskussionBeiträge13:17, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia sollte eher erklären als Rätsel aufgeben, eher Frage der QS, Lemma halte ich nach Google Abfrage eher schon als relevant zumindest gut für einen Redirect --18:01, 27. Mai 2010 (CEST)
Zu den Relevanzkriterien für Videospiele gehören u.A.: "hohe Medienpräsenz" und "Spiele mit allgemeiner Bekanntheit oder großer Verbreitung". Von den Zuschauerzahlen her gesehen ist Stargate die weltweit erfolgreichste SF Serie. Der Bekanntheitsgrad ist sehr hoch. Wenn man sich auf SF- oder Spielerelevante Webseiten u,schaut sieht man daß Stargate Resistance einen hohen Bekanntheitsgrad genießt. Bei einem Bezugspreis unter 20 Dollar bzw. 15 Euro dürfte das Spiel auch bald nicht nur in den USA sondern auch in Europa hohe Verbreitung haben. --NattyBumppo01:02, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nur Bisher steht in dem Artikel nichts zu Verbreitung/ Rezensionen etc. Auch fehlt die Infobox. Bei zweifelsfreier Irrelevanz hätte es einen SLA gegeben. Die Begründung lautet ja auch "Relevanz nicht dargestellt". Als bitte die entsprechenden Informationen in den Artikel einbauen.--Obkt08:35, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Autor beklagt sich über Sprache und Stil der WP (von mir u.a. auf Diskussion:Thomas Schmid (Journalist)), er hält sich selbst nicht für "keine öffentliche Person" und möchte deshalb keine persönlichen Daten (Geburtsdatum) preisgeben. Ist ja verständlich, aber kann er dann noch einen Artikel hier beanspruchen? Es geht mir auch um die prinzipielle Frage, wer wieweit bestimmen darf, was in WP steht.--Radh09:58, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Heraugeber der Welt und früherer leitender Ressortredakteur mehrerer relevanter Zeitschriften ist klar relevant, auch wenn er sich selbst nicht für eine Person des öffentlichen Lebens handelt. Jemand anderer hat den LA auch schon aus dem Artikel entfernt, sich aber hier in der Diskussion nicht gemeldet. -- Laxem11:56, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Diskussion ist hinfällig. 1. Kann sich jeder als "Thomas Schmid" ausgeben, die e-mail-Adresse von ihm kriegt man auch so raus. 2. Ist der Mensch klar relevant und muss damit leben, dass er in Nachschlagewerken auftaucht. -- HeimliHier werden Sie geholfen!10:20, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ok, aber sagt ihm das dann auch jemand von higher-up? Oder einfach gar nicht erst ignorieren? Aber auch für mich gerne erl..--Radh11:22, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachdem ich das im gleichen Verlag erschienene Märtblatt (Zeitschrift) gelöscht habe: eine Relevanz dieser Zeitschrift mit einer Auflage von 2100 Exemplaren erschließt sich mir nicht. Auch in der QS wurde auf die fehlende Relevanz hingewiesen. Gripweed10:56, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
OK, das Märtblatt (Zeitschrift) ist für Wikipedia nicht unbedingt relevant. Anders jedoch die B-Post (Zeitschrift), die seit 2000 im ZDB aufgelistet ist, über eine kleine Vollredaktion verfügt und unabhängig ausschliesslich journalistisch relevante Artikel publiziert. Bei den Relevanzkriterien für Zeitungen und Zeitschriften fand ich keine eindeutigen Hinweise darauf, inwiefern die Auflage (oder auch die kommerzielle Ausrichtung) einer Zeitschrift mit deren Relevanz zusammenhängt.
----16:18, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nicht relevant. Nur DNB Leipzig - das reicht nicht. Ganz offensichtlich hat Auflage auch was mit Bekanntheit und damit enzyklop Relevanz zu tun. Bei solch kleiner Verbreitung (bei vielen wissenschaftlichen oder Fachzeitscriften der Fall) müssten dann aber eben reichlich Bibl-Nachweise oder Medienresonanz deren R nachweisen. Bei diesem Projekt für/von Journ-Azubis nicht der Fall, also bitte löschen --Wistula17:10, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist keineswegs so, dass eine Kunstlehrerin nicht auch WP-relevant sein könnte. Aus dem Artikel geht aber noch nicht hervor, in wie weit sie aus dem Kreis der ca. 50000 bildenden Künstler in Deutschland (die alle viele Ausstellungen gemacht haben) herausragt. Das wäre im Artikel noch herauszuarbeiten. Bitte auch WP:RKBK beachten. Artmax11:22, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Arbeiten in öffentlichen Sammlungen, diverse Jahre Einzelausstellungen nicht nur in privaten Galerien, das sieht schon nach etwas mehr als nach Hobbymalerin aus. Im Zweifel eher behalten.-- · peter schmelzle · d · @ · 20:21, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ausgestellt und gesammelt von mehreren Museen, da hüpft doch das Herz des Kunstportals in freudiger Erregung, denn wieder dürfen sie dann mal wie ich hier, mit Behalten votieren. -- nfu-pengDiskuss13:31, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Vermischung von Verkehrslinien und Bahnstrecken. Artikel muß völlig neu geschrieben werden, sollte dann wie im niederländischen (nl:Spoorlijn Luxembourg - Wasserbillig) Bahnstrecke Luxemburg–Wasserbillig heißen. --Gunnar1m 11:27, 27. Mai 2010 (CEST)
Da es sich um eine Bahnstrecke von Luxemburg nach Deutschland handelt, ist der Artikel sicher kein Fall für die QS-Niederlande, wohl aber für die QS-Bahn, in der er ja auch schon eingetragen ist. Eine Verschiebung auf das von Gunnar1 vogeschlagene Lemma wäre aber erforderlich, ansonsten gründlich überarbeiten und behalten, da die Strecke grundsätzlich relevant ist.Wahldresdner14:03, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Natürlich ist die Strecke grundsätzlich relevant, aber von der jetzigen Bytewüste (nein, so etwas ist *kein* Stub) muss nichts behalten werden. --Global Fish14:30, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn schon, dann müsste sie "Mosel-Syretal-Bahn" heißen. Ich hab den Artikel jetzt mal notdürftig überarbeitet und dabei vorallem die Lage und Größe der Infobox verbessert. lg --TempiDiskussion15:07, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Euch ist aber aufgefallen, dass sich Mosel-Syretal-Strecke auch auf den deutschen Abschnitt bezieht, und zwar auf ein Streckenkonglomerat aus Obermoselstrecke, Trierer Weststrecke und einem Verbindungsstück dazwischen?
Nach meinem Kenntnisstand führt die Mosel-Syretal-Strecke über Wasserbillig hinaus zumindest bis zum Kreuz Konz. Hier befindet sich der Bahnhof Igel, der sonst keiner Strecke zugeorndet wäre. Oder ist das noch Trierer Weststrecke? Auf jeden Fall würde ich auch für eine Verschiebung zurück zu Mosel-Syretal-Strecke plädieren. LsjmAutor
Bevor hier noch einmal verschoben wird, solltest du dich besser um einen Artikelausbau kümmern! Wer hat das gebaut? Eröffnungsdaten? usw. usf. --Rolf-Dresden06:49, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
@Lsjm, ist es denn zuviel verlangt, wenn Du mal selbst in die fraglichen Artikel reinschauen würdest? (Eigentlich sollte man das machen, *bevor* man selbst hier Texte einstellt. Aber wenn Du das nicht mal in der Diskussion schaffst, geht das wirklich deutlich zu weit, mit Verlaub). Jedenfalls ist in Trierer Weststrecke Igel sehr wohl drin. Es kann auch generell überhaupt nicht schaden, wenn man sich vor der Arbeit an einem Text auch mal mit anderen Streckenartikeln vertraut macht, wie diese aufgebaut und systematisiert sind. --Global Fish07:56, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja stimmt. Ich hab mir schon andere Artikel angeschaut; ich hab eine ganze Sammlung von solchen Artikeln. Außerdem ist der Artikel noch in Arbeit und deshalb bis jetzt noch eher mangelhaft. Also macht hier kein Tamtam. LsjmAutor
Ich habe nun mal ein bisschen dran rumgewerkelt und den Artikel der niederländischen Wikipedia zur Hilfe genommen. LsjmAutor
Es wird vorraussichtl. noch ein Bild von mir folgen... LsjmAutor
@Lsjm: Das "Tam-tam" hast du ursächlich mit deinem "Nichtartikel" ausgelöst. Das nächste Mal machst du den Artikel bitte in deinem Benutzerraum soweit fertig, das er gar nicht erst in irgendeiner QS oder Löschdiskussion auftaucht. wir haben hier schon genug Schrott, um den sich keiner mehr kümmert. Das muss nicht noch mehr werden. --217.235.4.14712:06, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel besteht weitgehend aus Theoriefindung. Ob ein sinnvoller Artikel über dieses Schlagwort möglich ist, scheint mir unsicher. Sicher ist anhand der Entwicklung des Artikels, wie der Artikeldisk zu entnehmen ist, dass ein Konsens darüber, was sinnvollerweise in einem solchen Artikel stehen soll, nicht herstellbar ist.
Zunächst die Historie:
Der Artikel wurde am 16. Oktober 2008 durch Benutzer:MBq mit der Begründung Schlagwort mit changierendem Inhalt, nicht enzyklopädisch nutzbar.gelöscht
am 19. Februar 2010 wurde er durch mich als Widergänger gelöscht
Die Löschprüfung führte zu einer Wiederherstellung im Benutzernamensraum von Benutzer:Amberg. Nach Überarbeitung schob Amberg zurück in den ANR.
Nun der Grundkonflikt:
Der zugrunde liegende Grundkonflikt ist, "ob das nur ein Schlagwort ist oder ob es auch wissenschaftliche Verwendungen dafür gibt bzw. welche Bedeutungen damit verbunden worden sind" (zutreffendes Zitat von Amberg).
Nun zum Löschgrund:
Der Artikel ist in seiner Kernaussage und in vielen Teilaspekten schlicht TF. Die Kernaussage der Artikels lautet: Hier haben wir ein ökonomisches Konzept, dass seit vielen Jahrzehnten besteht und auf bedeutende Ökonomen zurückgeht und nun die Debatte um die Finanzkrise ab 2007 bestimmt. (wenn nicht gerade per Edit War wegvandaliert, kommt dann die Randbemerkung, es gäbe auch die Verwendung als politisches Schlagwort.
Diese Kernthese deckt sich nicht einmal Ansatzweise mit der Wirklichkeit. Als politisches Schlagwort ist der Begriff seit den 30er Jahren in Gebrauch. Ein einfacher Blick nach Google Books zeigt, dass die vielen aufgelisten Werke nur zu kleinsten Anteilen von Ökonomen stammen. Und auch die Konzentration auf die heutige Situation wird den Realitäten nicht gerecht. Verteilt man die Google Book Treffer auf die Zeitachse, so ergibt sich folgende Verteilung: 1990-2000 :153 Fundstellen, 2000-2006: 253 Fundstellen, 2007-heute:80 Fundstellen.
Ganz offensichtlich entspricht die Story des Artikels nicht annährend dem Stand in der Diskussion. Der Grund hierfür ist, dass der Artikel nahezu völlig auf Sekundärqellen verzichtet. WP:TF#Theoriedarstellung beschreibt zutreffend, warum dies zu zufälligen (oder eben wie hier: Einseitigen und falschen) Ergebnissen führt. Trotz zig Anfragen auf der Artikeldisk wurden keine Sekundärquellen beigetragen.
Ein weiterer untragbarer Zustand ist die TF, dass hier eine "Kasino-Kapitalismus-Theorie" mit langer Historie und umfassender Diskussion in der Ökonomie erfunden wird. Das Keynes, Friedmann und viele anderen zitierten Persönlichkeiten Kasino-Kapitalismus nie verwendet haben, stört bei dieser Konstruktion nicht. Man stellt erfindet einfach das Oberthema "Durch spekulative Finanzmärkte bestimmter Kapitalismus" und stellt dies frei assoziierend so dar.
Nicht das ich falsch verstanden werde. Jedes einzelne Zitat ist per Primärquelle belegt. Die TF ist die Verbindung mit dem Schlagwort Kasino-Kapitalismus.
Der derzeitige Inhalt kann nur gelöscht werden. Das Lemma könnte eine BKL werden. Unstrittig ist, dass es zwei Bücher (Sinn/Strange) mit diesem Titel gibt. Auf die könnte verlinkt werden. Daneben halte ich es für denkbar, anhand von wissenschaftlicher Sekundärliteratur einen Artikel Vergleiche des Kapitalismus mit Glücksspiel oder so ähnlich zu schreiben, in der auch das Schlagwort Kasino-Kapitalismus dargestellt werden kann. Auch auf einen solchen Artikel könnte verlinkt werden. -- Karsten1113:31, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Einfachheit halber bitte ich darum, meine Statements im von Karsten11 verlinkten Thread meiner Benutzerdiskussion sowie auf der Artikeldiskussion als Argumentation für das Behalten des Artikels zu berücksichtigen. Zusätzlich möchte ich nur noch darauf hinweisen, dass die Verwendung des Begriffs "Kasino-Kapitalismus" in Bezug auf Keynes' "Casino"-Formulierung bereits in der Keynes-Rezeption (Karsten11 würde sagen "Sekundärliteratur") – und nicht erst in unserem Artikel – im Artikel belegt ist, siehe die Einzelnachweise 4 (Robert W. Dimand, Mohammed H. I. Dore: Keynes's Casino Capitalism, Bagehot's International Currency, and the Tobin Tax: Historical Notes on Preventing Currency Fires.[11] Journal of Post Keynesian Economics, Vol. 22, No. 4 (Summer, 2000), pp. 515-528) und 25 (Rudolf Hickel: Keynes und der Kasinokapitalismus. In: Blätter für deutsche und internationale Politik, 05/2008, S. 105-107). Somit stellt dies keine Theoriefindung dar. --Amberg14:10, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
relevanz durch artikelinhalt und die ausführungen in der löschantragsbegründung eindeutig ersichtlich. Der begriff lässt sich nach derzeitigem Stand spätestens erstmals in den 1930er jahren nachweisen. Spätestens ab den 80er jahren gibt es dann Diskussionen die teilweise wieder bei Keynes ansetzen, auch wenn dieser nur vom (möglichen) kasinocharakter der Wirtschaft sprach, nicht dezidiert von Kasino-Kapitalismus. Auch sonst wurde dieser Begriff, der wohl den meisten geläufig, wie belegt in relevanten theoretischen und politischen Debatten genutzt, und erfreut sich einer gewissen Popularität, weil er wohl - aber dies ist nur eine persönliche Randbemerkung die nichts mit der Entscheidung in der Sache zu tun hat - sehr bildhaft ein Wirtschaftsphänomen zum Ausdruck bringt. Natürlich kann dieser Artikel noch an Arbeit und Verbesserung vertragen, wie wohl die meisten Artikel. Aber dafür ist hier nicht der richtige Platz. Er ist auf alle Fälle relevant und daher zu behalten. --Tets14:13, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Antrag stellt auf spezielle Regeln ab die hierzu garnicht vorgesehen sind! Es wird essenziell keine Theoriefindung kritisiert sondern eine Begriffsfindung. Dabei wird Belegung mit tatsächlich massig vorhandene Sekundärliteratur bezeichnenderweise in genau dem selben Muster andersherum in der Disk ständig formfetischistisch verhindert weil nicht "exakt" der gleiche Begriff vorliegt. Man könnte es genau so gut "Spekulations-Kapitalismus" nennen und jeder wüsste um welchen wissenschaftlichen Diskurs es geht! Es ist daher genau keine Theoriefindung oder Theorieetablierung! Die essenz-entsprechend einzig zulässige Kritik wäre die Begriffsfindung bzw. Begriffsetablierung...und die beantwortet sich nur über die Etablierung des Begriffs..im vorliegenden Fall eindeutig als etabliert. Natürlich behalten. --KharonWP:WpDE14:57, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Man könnte es genau so gut "Spekulations-Kapitalismus" nennen - Bravo Kharon, besser kann man es eigentlich nicht auf den Punkt bringen: hier sucht nicht ein zu erklärender Begriff seinen Inhalt, sondern Inhalte ein letzlich beliebiges Lemma. Damit wird der Sinn einer Enzyklopädie verfehlt. --Charmrock11:17, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Karsten11 hat sich schon einmal mit einer Kurzerhand-Löschung ("Widergänger"-Argument) des Artikels blamiert. Jeder blamiert sich halt so gut er kann. behaltenFelMol15:16, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wer inhaltlich nichts beizutragen hat, sollte einfach die Klappe halten, anstatt niveaulos andere Benutzer anzugehen. Dass das hier keine Abstimmung ist, sondern Argumente zählen, dürfte bekannt sein. --Charmrock11:17, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Natürlich kann man argumentieren, es wäre keine TF. Das liegt genau daran, dass gar keine Theorie in diesem Sinne aufgestellt bzw ge/erfunden wird, sondern lediglich Spekulationen, wer gerade was unter dem Begriff versteht. Der Artikel entblößt sich mit unreflektierter Aneinanderreihung zum teil stark gegensätzlicher Denkansätze zum vermuteten KOnsens über die Verwendbarkeit des Begriffes. Diese Darstellungen sind entweder ideologisiert oder entstammen der Hand / Feder von Ideologen, seriöse Wissenschaftler versuchen lediglich, die unterschiedliche Verwendung des Begriffes zu deuten bzw aus der Verwendung des Begriffes Rückschlüsse zum Standpunkt des Betrachters zu ermöglichen oder zu vermuten. Auch der Begriff Spaß ist etablert, doch da wird immerhin noch akzeptiert, das das Empfinden / die Wahrnehmung dazu höchst subjektiv sind. Genau so verhält es sich auch mit dem Kasino. Daher: löschen--Tr200215:37, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Spaß? Schau dazu gibts auch nen Artikel, auch wenn nicht jede/r dasselbe darunter versteht :) Irgendwie reden sie ja trotzalledem von der selben Sache ;) Dass unter einem politischen Schlagwort unterschiedliches verstanden wird liegt in der Sache. Dass Theorien und die Begriffe sich unterscheiden ebenso. Dass das selbe Wort gewählt wird ist aber kein Zufall. Natürlich kann im Artikel nicht Stellung für eine Auffassung des begriffs bezogen werden, sei sie wissenschaftlicher oder gesellschaftspolitischer Art, sondern müssen die unterschiedlichen Auffassungen, sowohl gesellschaftliche als wissenschaftliche-theoretische, neutral dargestellt werden. Aber wo soll hier ein Löchgrund bestehen? --Tets15:52, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich wurden bei den letzten Löschdiskussionen bereits alle Argumente genannt. „Kasino-Kapitalismus“ ist ein „politisches Schlagwort“ und beispielhaft für „begriffliche Beliebigkeit“. Prinzipiell ist es ja möglich, einen Artikel zu einem politischen Schlagwort zu machen, wie z.B. der Artikel Etatismus, aus dem eben klar hervor geht, dass es ein abwertend gebrauchtes politisches Schlagwort ist (zu dem übrigens auch andere Nachschlagewerke einen eigenen Artikel haben, z.B. [12]).
Leider haben wir hier bei der Wikipedia eine Gruppe von ganz bestimmten Autoren, die Artikel zu politischen Schlagwörtern missbrauchen, um ihren POV dort unterzubringen. Der Artikel „Etatismus“ eignet sich hierzu nicht besonders, weil dies eben ein politisches Schlagwort des politischen Gegners der hier gemeinten Wikipedia-Autoren ist. Deshalb steht dort auch nicht drin, dass dieser Ausdruck auch schon von bedeutenden Persönlichkeiten verwendet wurde und wen, bzw. was diese damit kritisiert haben. Besser eigenen sich Schlagwörter wie z.B. Marktfundamentalismus, Nachtwächterstaat oder eben Kasino-Kapitalismus, um den POV dieser bestimmten Wikipedia-Autoren zu transportieren. Ein besonders prägnantes Beispiel ist der Artikel Ultraliberalismus, den der Wikipedia-Autor FelMol zunächst erstellt hat, als Bezeichnung der „späten Lehren von Friedrich von Hayek und Milton Friedman und deren praktischen wirtschaftspolitischen Umsetzung in einigen westlichen Ländern (Chile, USA, Großbritannien)“. Wer den Artikel aktuellen Artikel „Ultraliberalismus“ liest, erkennt was für eine groteske Theoriefindung der ursprüngliche Artikel war. Genau dies ist auch das Grundproblem beim derzeitigen Artikel „Kasino-Kapitalismus“. Sobald in einem Text beiläufig irgendwo das Wort „Kasino“ auftaucht, wird dies als Einladung verstanden, Aussagen aus diesem Text, die dem eigenen POV entsprechen, in den Artikel „Kasino-Kapitalismus“ reinzuklatschen, auch wenn dies mit dem Artikelgegenstand nix zu tun hat. Nahezu der gesamte Artikel wurde nach diesem Prinzip erstellt.
Ob „Bezeichnung für die späten Lehren von Friedrich von Hayek und Milton Friedman und deren praktischen wirtschaftspolitischen Umsetzung in einigen westlichen Ländern (Chile, USA, Großbritannien)“ dasselbe ist wie „politisches Schlagwort, das in kritischer Absicht verwendet wird, um liberale Positionen als übertrieben hervorzuheben“ kann jeder selbst entscheiden. --Mr. Mustard17:12, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Mal ehrlich: es stimmt, dass bei jedem Honigkopf, der abgeschlagen wird, zwei bis drei neue nachwachsen. Das liegt aber auch daran, dass die "Hüter der reinen Lehre" so eifersüchtig die Lemmata ihrer "Säulenheiligen" verteidigt haben, dass belegte Kritik in zwielichtige Grauzonen zwischen Ökonomie, Politik und Wissenschaftsboulevard abwandern musste. Wie wärs mit ein bißchen mehr kontrolliertem Inklusionismus statt unkontrolliertem Hydragemetzel und -nachgewachse?--Olag23:36, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
ack Mustard, der Begriff wird als Universaltotschlaginstrument von argumentativ wenig einfallsreichen Ideologen nach Belieben eingesetzt. Der Hintergedanke dabei ist schlecht kaschiert, da die ganze Sache viel zu sehr im Stile verbohrter Klassenkämpfer daherkommt, ansatzweise mit der Tarnung als vermeintlich weniger kurzsichtige Dialektik. Da offensichtlich jeder den Begriff nach belieben gebrauchen kann, - es wird niemals möglich sein alle aktuell kursierenden Sagen zum Thema hier darstellen zu können. Dann bleibt nur noch die Diagnose TF, und das war ein genannter, von Löschgegnern ignorierter Löschgrund. Oder wollen wir einen Artikel, der nur aus der Überschrift besteht und der Aufforderung, sich selbst was zum Thema auszuspinnen?--Tr200216:48, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dies ist eine Enzyklopädie. Die Artikelinhalte sollten daher nachprüfbar, belegt und von neutralem Standpunkt sein. Es geht nicht darum, so viel Content wie nur möglich vorzuhalten (Inklusionismus), sondern darum dass was wir hier an Information anbieten zu stimmen hat. Ganz einfach. Hier kommt nicht der Weihnachtsmann vorbei und macht aus Privattheorien richtige Artikel. Behalten und verbessern, wie häufig als Argument vorgebracht wird, greift hier zu kurz. Was schon im Ansatz falsch ist, kann man nicht verbessern. Der Artikel ist zu löschen, denn selbst wenn er interessant zu lesen ist oder den Umfang der Wikipedia vergrößert - wenn der Inhalt nicht zweifelsfrei wahr und richtig ist (siehe Karsten), hat er hier nichts verloren. --Schnatzel19:21, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Offensichtlich ist doch das eine nicht unrelevante größere Strömung sowohl in den Wirtschaftswissenschaften als auch in der Politik den Begriff für etwas so bezeichnetes passend verwendet. Entsprechend muss sich eine Enzyclopädie mit Begriffen nach Relevanz durch Verwendung befassen, da es auch nicht Zweck einer Enzyclopädie ist alte Begriffe oder altes Wissen vor neuen Begriffen oder neuem Wissen in Schutz zu nehmen oder sich sonst dazu unbegründet parteiisch aufzustellen. --KharonWP:RP19:44, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
behalten Mit 48 Einzelnachweisen auf 33.000 Byte ist der Artikel einer der bestbelegten in der Wikipedia. Die Einzelnachweise bestehen zu 90% aus Sekundärliteratur.
P.s.:
Der Artikel, der am 16. Oktober 2008 durch Benutzer:MBq gelöscht wurde war ein komplett anderer, auch inhaltlich.
Die Schnellöschbegründung von Karsten11 lautete übrigens "Unerwünschte Wiederanlage". Was ich von Admins halte die persönliches von amtlichem nicht trennen können habe ich ihm hier bereits gesagt.
@Schnatzel: "wenn der Inhalt nicht zweifelsfrei wahr und richtig ist (siehe Karsten), hat er hier nichts verloren". Wenn praktisch lückenlose Belege nicht geeignet sind Benutzer wie z.B. Karsten11 zu überzeugen, die zwar keine Gegenbelege anführen können, dafür aber ein umso heftigeres Bauchgefühl zum besten geben (gut checked sagt der Amerikaner), dann kann man ja gleich alle Artikel löschen und Wikipedia dichtmachen. -- Pass345620:50, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Eingangsstatement von Karsten11 ist sogar ein excellentes Beispiel für Theoriefindung. Da gibt es überhaupt keine Belege (weder Primär- noch Sekundärliteratur) nur persönliche "Auswertungen". Viel schlimmer noch ist aber, dass der werte Benutzer Quellen, die völlig unzweifelhaft Sekundärliteratur sind, standhaft nicht zur Kenntnis nimmt. -- Pass345621:08, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dass dieser Artikel „einer der bestbelegten in der Wikipedia“ sei, kann nur als schlechter Scherz bezeichnet werden. Kaum einer der angegebenen Einzelnachweise ist geeignet, die zu belegende Aussage zu belegen. Es wird eine völlig unbelegte Ausgangsthese aufgestellt und basierend auf dieser Theoriefindung werden dann Textpassagen aufgelistet, die dem POV der Wikipedia-Autoren entsprechen und die zum Teil sogar belegt werden können, was jedoch nicht belegt werden kann ist, was das ganze mit dem Lemma zu tun hat. Nehmen wir doch zum Beispiel den Absatz zu Hayek. Es geht diesen Wikipedia-Autoren (es sind immer die selben), wie bereits weiter oben am Beispiel „Ultraliberalismus“ dargestellt, ja meistens darum, die liberalen Ökonomen Hayek und Friedman zu verunglimpfen. Im Artikel „Kasino-Kapitalismus“ steht nun: „Keynes-Biograf Robert Skidelsky findet in dem Buch von George Soros über Kreditkrise Hinweise darauf, dass die Finanzmärkte sich eher gemäß der Keynesschen Auffassung denn gemäß der Theorie von Friedrich von Hayek entwickelten.“ „Belegt“ wird das mit einem Zeitungskommentar, in dem die zu belegende Aussage jedoch gar nicht enthalten ist [13]. Vor allem stellt sich jedoch die Frage, was das mit dem Lemma „Kasino-Kapitalismus“ zu tun haben soll. --Mr. Mustard22:31, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Akerlof äußert sich zu Keynes Casino-Analogie, und zwar sehr fundiert. (Davon abgesehen passt mir auch nicht alles was seit gestern Mittag in den Artikel reingesetzt wurde, aber das ist nun mal kein Löschgrund). -- Pass345623:06, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann lies mal ab "... diese Krise zeigt im Gegenteil, dass Keynes recht hatte. Lesen Sie Keynes' Beschreibung spekulativer Märkte..." -- Pass345623:20, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Eben, von „Kasino-Kapitalismus“ ist dort keine Rede. Nicht einmal Wörter wie „Kasino“ oder „Glückspiel“ sind in diesem Text enthalten. Wenn Zeitungsartikel, die die Wortkombination „spekulative Märkte“ enthalten, bereits ausreichen, um als Beleg für „Kasino-Kapitalismus“ herzuhalten, dann müsste auch die in der gleichen Zeitung erschienene Replik auf Akerlofs Kommentar von Joachim Starbatty dargestellt werden [15]. Diese Meinung passt euch aber nicht so toll in euer Weltbild und wird deshalb natürlich ignoriert. Schließlich soll der Artikel ja als Sammelcontainer für euren POV dienen und nicht für den POV von anderen. --Mr. Mustard23:34, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe ja auch nicht gesagt das Du da etwas einfügen sollst was da nicht hingehört. Keynes Beschreibung spekulativer Märkte ist der Verständnis-Hintergrund der Casino-Analogie und daher relevant. -- Pass345623:53, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich möchte darauf hinweisen, dass die "Wirtschaftswissenschaft" auf eigenen TF-Füßen steht. Wer also hier meint, dass dieser Artikel wegen TF zu löschen sei, dem sei gesagt, dass diese "Wissenschaft" erst seit knapp einem Jahrhundert überhaupt besteht. Quintessenz: "Wissenschaftler (Wirtschaft) die diese These negieren und andere aus der Liga die diese einführen/geführt haben, gibt es zuhauf, so dass auch diese "Theorie" der wirtschaftlichen "Wissenschaft" bei uns logischerweise ebenso dargestellt werden muss, wie die Marktwirtschaft als solche. Denn die ist auch nur eine Theorie (im Gegensatz zur Mathematik)! Nur mein POV! -- HosseTalkshow21:04, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)Die Wikipedia deckt nicht bloß die "harten" Naturwissenschaften und mathematische Modelle ab. Es spricht daher grds nichts dagegen auch über eher hermeneutische Themen, wie Schlagworte oder Metaphern, die den Zeitgeist treffend auf den Punkt bringen, Artikel anzulegen. Dass dort dann primär die Schlagwortverwendung, nicht das objektiv gegebene Phänomen Casino-Kapitalismus im Vordergrund stehen sollte, ist geschenkt. Aber auch an diesem Maßstab gemessen rechtfertigt der derzeitige Zustand des Artikels keine Löschung. Einige Passagen wären allerdings besser in einem seriöseren Lemma aufgehoben. Also behalten. Universaltotschlaginstrument von argumentativ wenig einfallsreichen Ideologen: H-W Sinn oder Susan Strange? Dieses Argument ist ja wohl vor allem ein Selbsttotschlaginstrument. --Olag21:27, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Irgendwie schon eine heftige Theoriefindung: Es fängt schon mit dem ersten Satz an "Kasino-Kapitalismus ist ein von Susan Strange 1986 in ihrem Buch Casino Capitalism geprägter Begriff". Also ich finde da so "einige" Verwendungen vor 1986. Um genau zu sein 626. 7 Tage -- Arcy21:27, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Für die Begriffsbildung durch Strange ist Sekundärliteratur zitiert. Für eine Begriffsbildung vor 1986 gibt es keine Sekundärliteratur. Ergo: Strange hat den Begriff geprägt. Alles andere ist Theoriefindung. -- Pass345621:35, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das zeigt doch nur, dass so ein Sekundärquellenabsolutismus wider besseres Wissen Quatsch ist. Ignore all rules. Aber das gehört hier wohl nicht her.--Olag21:43, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, nicht jede Wortverwendung ist eine Begriffsbildung. Aber grundsätzlich ist Sekundärquellenabsolutismus natürlich Quatsch und häufig sogar ein Mittel um POV beizubehalten. -- Pass345622:00, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
nun offensichtlich ist der Begriff ja in der Welt, sogar als mehrfacher Buchtitel. Damit ist er lemmafähig. Wenn es sich so verhält, dass er von verschiedenen Leuten und Interessengruppen unterschiedlich verwendet wird, gehört die Darstellung desssen in den Artikel. Ich habe den Eindruck, dass hier mal wieder unterschiedliche Auffassungen über den korrekten Inhalt per LA geklärt werden sollen. Das führt aber nichts. In einem halben oder ganzen Jahr haben wir einen neuen Artikel und die alten Probleme damit. Und wer hier mit der Auswertung Googlebooks-Treffern argumentiert, überzeugt mich nicht unbeding davon, seinerseits die einzig profunden Kenntnisse von der Sache zu besitzen. -- Toolittle21:50, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Strange hat das "Schlagwort" aufgegriffen und mit substantiellem Inhalt gefüllt und hat es damit zum Begriff erhoben. Und wenn nun die neolib Fans von H-W Sinn diesem implizit die Verwendung von Schlagwörtern für seine wissenschaftlichen Analysen vorwerfen, muss man ihn auch gegen seine Liebhaber verteidigen. FelMol22:07, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Mein Eindruck: daß die die Löschbefürworter überwiegend weltanschauliche Gründe anführen (wobei sie für sich "Neutralität" in Anspruch nehmen), während die Behaltensbefürworter für ihren Standpunkt tragfähige Gründe anführen. Diese - etwas grob zusammenfassende, aber wohl nicht verfälschende - Einschätzung fällt deutlich zugunsten eines Behaltens aus. uka00:13, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
@uka: "Die Löschbefürworter" führen diese "weltanschaulichen Gründe" nicht an, sie lehenen vielmehr diesen durch weltanschauliche Theorien entstandenen Artikel ab. Ferner nehmen sie keine Neutralität für sich in Anspruch, sondern erkennen lediglich dem Artikel den Anspruch auf Neutralität ab. Genau so verhält es sich auch in dieser LD: Verteidiger des Artikels begründen ihre Ansichten mit weiteren Theorien, um den Vorwurf TF zu entkräften. Am besten ist die Beheuptung zur guten Bequellung. Diese ideologieanfälligen User entscheiden mehr als subjektiv, ob sie hier Qualität über Quantität stellen, oder eben umgekehrt. Weil sich in solchen Angelegenheiten NIE eine objektive (von allen Seiten akzeptierte) Sichtweise ermöglichen wird, kann man dieses Thema / Lemma hier eben vergessen.
@Toolittle': "nun offensichtlich ist der Begriff ja in der Welt, sogar als mehrfacher Buchtitel. Damit ist er lemmafähig." Dann schreib Artikel über diese Bücher. Dabei wirst Du merken (wenn Du nicht nur die Klassenkampfliteratur berücksichtigst), dass man diese ganzen dort aufgestellten THEORIEN schlecht in einem Artikel gemeinsam sinnvoll abhandeln kann. "Ich habe den Eindruck, dass hier mal wieder unterschiedliche Auffassungen über den korrekten Inhalt per LA geklärt werden sollen." Unsinn! Der Inhalt soll genau desahlb WEG.--Tr200211:42, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
PS: hier kann man ja mal nachschauen, wie "neutral" die TF Vertreter die Sache betrachten. Ein paar Störenfriede wollen um jeden Preis ihren POV verbreiten, ihre (nicht) Reaktion auf Sachargumente ist Programm. Wo ist ein Admin mit Gesäß in der Hose??--Tr200211:59, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
„Weil sich in solchen Angelegenheiten NIE eine objektive (von allen Seiten akzeptierte) Sichtweise ermöglichen wird, kann man dieses Thema / Lemma hier eben vergessen ... Dabei wirst Du merken (wenn Du nicht nur die Klassenkampfliteratur berücksichtigst), dass man diese ganzen dort aufgestellten THEORIEN schlecht in einem Artikel gemeinsam sinnvoll abhandeln kann.“
Ist ja köstlich. Zu kontroversen Themen zu denen es nie nur eine akzeptierte Sichtweise gibt (Also Gott und die Welt), kann ma keinen Artikel schreiben. :D Dass es in der Wissenschaft unterschiedliche Theorien zu den selben themen gibt die sich wiedersprechen oder ganz unterschiedliche Ansätze verfolgen scheint auch ungeheuer zu überraschen und zu überfordern. Spätestens wenn dann so ein Begriff noch dazu im gesellschaftlichen Diskurs gebraucht wird - wie ma es persönlich garnicht mag und versteht - scheinen dann manchen die Köpfe zu rauchen. --Tets12:55, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Aha. Gott und die Welt. "Das es in der Wissenschaft..." ... Mann oh mann. Und wirf mir nicht Deine Unzulänglichkeiten vor. Ich verlange nicht unbedingt das Du meine Beiträge sinnerfassend liest. Dann halte Dich bitte aber mit Deinen "Schlussfolgerungen" zurück. Was Dein Kopf so raucht interessiert mich nicht. Du hantierst lediglich mit argumentfreien Phrasen. Eine derartig abgründige Endlosdisk soll wohl wieder einmal nur das genervte als erl. abhaken durch einen Admin, welcher es sich nicht antun möchte den ganzen Abfall hier zu studieren, provozieren. Traust Du Dir den Versuch das hier auf Sachebene zu betrachten nicht zu? Argument und Gegenargument? Ohne POV Phrasen, Unterstellungen und Tatsachenverdrehungen? Oder heiligt der Zweck, wie bei allen Ideologen, die Mittel? Das ist armseelig!--Tr200213:38, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Grunde stimmt das. Leider sind hier keinerlei Belege angegeben. Sollten die Angaben jedoch valide sein, könnte es durchaus in Teilen in den Artikel Keramik eingehen. --NonScolae13:36, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, "keinerlei Belege" stimmt ja nicht, nur deutlich zuwenige. Der Text sollte mit einigem Aufwand rettbar sein, Relevanz steht ja wohl nicht zur Diskussion. Und eine grossflächige Zusammenführung mit Keramik würde den dortigen Artikel wohl sprengen. --PaterMcFlyDiskussionBeiträge16:23, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Relevanz des Lemmas wird nicht dargestellt und auch nicht erahnbar oder plausibel gemacht. Des Weiteren wird das Lemma auch gar nicht wirksam erklärt. "Durch Hinzufügung eines externen Bezugsrahmens zu jeder Stufe des Modells ergibt sich die nächstfolgende", sagt beispielsweise gar nichts aus, was leider symptomatisch für diesen Artikel ist. 7 Tage zum Klären! --Michileo15:44, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Erklärt wird hier eigentlich gar nichts, auch nicht indirekt durch die Verlinkungen. Bis zum Ende des Artikels weiß man eigentlich nicht so recht, worum es eigentlich geht, im Wesentlichen ist dies kein Artikel; und die mentale Verknüpfung von Lebensmitteln und Aktien, die sich einem aufdrängt, mag einem den Magen flau machen. Ich halte diesen Artikel für löschreif. --Michileo16:24, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau! @ Ersteller: Es ist sinnvoll den Eingangssatz des Artikels so zu formulieren, dass der Leser merkt worum es eigentlich geht. Deswegen fangen Lexikon- (oder Wikipediaeinträge) zum Beispiel an mit "Otto Krawulke war ein deutscher Fußballspieler..." Auch hier wundere ich mich wieder, dass es offensichtlich für intelligente Leute schwierig ist, (in Anlehnung an den guten alten Dudeneintrag) ein paar verständliche Zeilen über "ihr Thema" zu schreiben. Komplett Neu oder löschen.NL20:28, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Da hat sich aber jemand Mühe gegeben, sieht nach c&p aus, also vllt auch URV. +1 für Löschen, weil solcherart herangetragene Artikelwünsche unerfreulich sind. --Wistula17:13, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
...weil solcherart herangetragene Artikelwünsche unerfreulich sind. Ganz genau! Aus einem Stub mit ein paar relevanten Zeilen hätte ich vielleicht noch Lust was zu machen. Aber den ganzen Haufen auseinander pulen und belegen? Vielleicht mag der Ersteller noch mal ran... NL20:44, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Quellen gibt es: Er ist in 2 NAchschlagewerken aufgeführt: Namen und Daten wichtiger Personen der DDR sowie im Biographischen Handbuch der DDR/SBZ. Vorsitzender eines Rates des Bezirkes, naiv verglichen ähnlich einem Ministerpräsidenten eines heutigen Bundeslandes, da sollte Relevanz gegeben sein.--scif22:23, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel beschreibt ein spezifisches Gerätemodell, dessen Relevanz oder Alleinstellungsmerkmal nicht dargestellt ist. Nach Abzug der Werbepassagen bleibt nichts, was über Unfalldatenspeicher hinaus geht. --Krd16:42, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe den SLA wieder entfernt: Der Artikel hat ziemlich lange existiert, da kann man auch noch ein paar Tage und die reguläre LD abwarten. --Gerbil17:51, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>OK. Ich reagier ein wenig allergisch auf diese professionellen Artikel und bin der Meinung das da jede Minute die das online ist eine unbezahlte Werbeminute zuviel ist, aber OK... -- Discordiamus18:09, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Relevanz dieser Heilmethode ist für mich sehr zweifelhaft. Bemerkenswert ist, dass der Autor gleich einen Weblink auf seine eigene, gewerbliche Homepage gemacht hat. -- Johnny Controletti16:46, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wer Kranken rät, sich nicht auf etabliete wissenschaftliche Erkenntnisse zu verlassen der düfte tatsächlich einen "gedankenlosen Bewusstseinszustand" eingenommen haben. Diese Werbung für den Privatunsinn eines Einzelnen bitte schnelllöschenOkmijnuhb·bitte recht freundlich±16:56, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Man kann Artikel über Scharlatanerie schreiben, dazu muss man aber darstellen, was aus der Außenperspektive über die jeweilige Methode geschrieben wurde. Außenperspektive fehlt hier vollständig, also löschen. --Ghghg17:00, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Da könnte durchaus Relevanz dahinter stecken, hier die RK RK Architekten, es wäre schön, wenn man dem Ersteller die Zeit lässt, die Relevanz darzustellen. Ich finde auch, daß der LA zu schnell kam, das waren keine 15 Minuten! Mir ist klar, daß die 4 Minuten nicht viel zur Relevanz beitragen, aber zur Umgangsform. Vor allem bei Neulingen, danke. Gruß SlartibErtfass der bertige20:11, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Gerade hab ich noch für einen sachlichen Umgang beim Argumentieren plädiert, aber Argumente sollten es schon sein. PG01:03, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Und natürlich Behalten, wenn jeder SDler so bescheiden wäre, hätten wir gute ausbaufähige Biographien von Leuten, auf die wir selbst nie kämen. Es gibt halt noch anderes als RTL. PG01:23, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Mobbing der unbewiesenen SD sollte gefälligst schleunigst unterlassen werden. Pfui, schämt euch. Museum Ludwig und Architekturbiennale Rotterdam reichen bereits ohne die Preise zum Behalten. -- nfu-pengDiskuss13:50, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
"Ob die Automaten bald wieder abgebaut werden oder ob das Angebot für zunehmend mehr Menschen interessant wird, bleibt abzuwarten" - warten wir es ab, ob es einmal relevant wird. Derzeit sieht es nicht danach aus. Eingangskontrolle20:56, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Artikel bitte erst löschen, wenn das tatsächlich ein Flop wird, ansonsten lohnt es sich das Thema ausführlicher zu behandeln. Die englische Wikipedia findet das Thema jedenfalls interessant genug. Da sollte auch die deutsche zumindest einen kurzen Eintrag haben. --VPiaNo21:04, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Artikel bitte erst aufnehmen, wenn das tatsächlich ein relvantes Lemma ist, ansonsten lohnt es sich das Thema zu Zeit nicht weiter zu behandeln. Wikipedia soll kein Marketingtool sein zu einer Produkteinführung. --NL21:32, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
enWP ist enWP, deWP ist deWP. Es ist für die deutsche Wikipedia unerheblich, was die englische macht; andersum genauso. --Mps21:35, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
laut en wurde in dem ersten automaten das geld 30% über marktpreis verkauft. ka, wie der preis bei den aktuellen automaten ist, aber ich sehe schon, für wen diese automaten von relevanz sind. (macht mich zum admin, ich will nen löschknopf) Elvis untot01:27, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
„Ich denke, dass es einen Weltmarkt für vielleicht fünf Computer gibt.“ Thomas Watson, IBM-Vorsitzender, 1943 - Erstaunliche Diskussion bei Festplattenpreisen von 0,05 € pro Gigabyte... da passen dann wieviele mehr oder weniger sinnvolle Artikel drauf? --VPiaNo08:33, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte schwören können, dass ich so einen Artikel hier vor einiger Zeit schon einmal gesehen habe. Aber egal. Die Relevanz sehe ich im Moment nicht gegeben. Ein Standort und die Ankündigung noch viele weitere aufzustellen reichen mir einfach nicht. Wenn sich das etabliert kann man immer noch drüber sprechen. Im Moment aber bitte löschen. -- Oliver aus BremenSprich!12:56, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Als Author denke ich natürlich das es eine Relevanz gibt. AIV wird in der Raumfahrttechnik angewand leider gibt es im Internet keine Referenz was AIV ist z.B. bei Stellenausschreibungen würde man doch gerne wissen was das überhaupt sein soll. Daher hab ich mir die Mühe gemacht diesen Artikel zu schreiben, hab diesen gegenprüfen lassen von verschiedenen Fachleuten die mit AIT/AIV betraut sind - mit durchweg positiven Feedback. Weshalb sollte er also keine Relevanz haben? --Richard Maier22:04, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kann knapp folgen, worum es gehen sollte, allerdings ist das mal wieder ein Artikel mit dessen Inhalt nur Profis etwas anfangen können, die schon Jahre mit Qualitätssicherungsprozessen und dgl arbeiten. Ist auch in jeder Firma sicher wieder geringfügig anders. 7 Tage --PaterMcFlyDiskussionBeiträge23:00, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Natürlich wird nur jemand nach diesem Artikel suchen der sich mit der Materie beschäftigt, aber man sollte bedenken das ein durchschnittlicher Rabattenzüchter aus NRW auch Tensor weder suchen noch verstehen wird. Ich bin allerdings gerne bereit unklare Dinge zu ergänzen. Entweder durch weitere Artikel oder im Text selbst. Dazu müsste mir allerdings geschrieben werden, welche Teile nicht verständlich genug sind. Ich habe Versucht das KISS-Prinzip anzuwenden ohne den wissenschaftlichen Grundsatz zu verletzen. Daher bin ich für Anregungen sehr dankbar. Zu "Ist in jeder Firma geringfügig anders" - Die Grundprinzipien bleiben die gleichen nur werden mal die Verifikationsmethoden genutzt mal jene -> Systemabhängig. --Richard Maier11:33, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es beginnt schon in der Einleitung. Da steht nur die Wortbedeutung, aber überhaupt nicht, was das eigentlich ist, wo man sowas anwendet oder weshalb. Wenn du zumindest die Einleitung so schreiben könntest, dass jeder versteht, worum es in dem Artikel geht, sähe es schon viel besser aus. --PaterMcFlyDiskussionBeiträge13:26, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Glaskugel für nächstes Jahr. Außerdem ist Dead Space 2 bereits im Dead Space-Artikel als Nachfolger beschrieben. Die Qualität des Artikels ist - mies, da fühlt man sich verarscht. --Ekelon22:04, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
ich bin im normalfall gegen glaskugel als löschbegründung, da es zu unüberlegt benutzt wird, aber in diesem fall muss ich zustimmen. (davon abgesehen, müsste es eh auf Dead Space 2 verschoben werden. Elvis untot01:21, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel hat eine erfolglose allgemeine QS und eine erfolglose Mathe-QS hinter sich. Der Artikel ist unbelegt, und die Diskussionsseite deutet an, dass sich das auch nicht ohne weiteres ändern lässt. Ihn noch ein Jahr rumliegen zu lassen bringts nicht -> LA. --P. Birken22:04, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Begriffsfindung. Wenn es sich auch gut liest, der Begriff ist keineswegs ein fester Fachbegriff. Die Ausführungen des Artikels sind letztendlich zu beliebig und wohl meist so gut wie nicht belegt bzw. belegbar. Eine feste Definiertheit des Begriffs, die über das hinausgeht was jeder, der genügend mit Mathematik zu tun hat, schon damit verbindet, ergibt sich aus dem Artikel nicht(und wird sich IMHO auch nicht ergeben können) --Itu22:37, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Also ein echte mathematischer Fachbegriff ist das nicht, aber diese oder ähnliche Formulierungen finden sich durchaus in der Mathematikliteratur und die Inhalte ließen sich damit im Wesentlichen wohl belegen. Ich verschiebe das mal zunächst in die Fach-QS, wenn dort eine klare Befürwortung der Löschung erfolgt, dann kan ja noch einmal ein LA gestellt werden.--Kmhkmh03:28, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Genauso ist es. Das ließe sich einerseits endlos erweitern ("Erste Liebe", "Erste Allgemeine Verunsichrung", "Erste Symphonie" von allen, die mindestens zwei geschrieben haben), ohne andererseits irgendeinen Nutzen für Benutzer zu versprechen. Löschen. uka00:19, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
nur warum sollte Erste nun ausgerechnet für "Erste Bank" und "Erste Group" stehen? Warum nicht ARD (das Erste)? Aus WP:BKL: "Nicht berücksichtigt werden dagegen Begriffe, bei denen „Note“ <in diesem Fall Erste> zwar Bestandteil, jedoch nicht allgemein als Verkürzung gebräuchlich ist." "Fach- oder umgangssprachliche Verkürzungen, die nicht allgemein, sondern nur im Kontext eines bestimmten Themas eindeutig sind, sollten nicht in die Begriffsklärung einbezogen werden." Ich denke, das trifft auf Lemmata wie Erste, Zweite, Dritte stets zu. -- Toolittle11:08, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
"{löschen} Wenn man alles unenzyclopädische rauswirft ist nichts mehr da --Codc19:35, 27. Mai 2010 (CEST)
|||||| es sind alle informationen da , und richtig eingeordnet[Beantworten]
Alles blöcsinn, nicht relevant |||| was ist davon nicht relevant , das wichtigste des spieles ist doch aufgelistet"
habe mal etwas dran rumgewerkelt. und da es 2 nachfolger hatte, sollte es relevant sein. braucht noch einigesan arbeit, aber unrettbar sollte es nicht mehr sein. Elvis untot01:12, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe den zwar erst seit TMgs Bearbeitung, aber das ist egal. So, wie der Artikel jetzt ist, kann man ihn behalten. Ich nehme den LA gleich raus. --Xocolatl12:07, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]