„Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel“ – Versionsunterschied

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Inhaltlich ist mir der Artikel an einigen Stellen zu dünn. Es liegt sicher nicht in der Verantwortung des Autors, wenn es eben wenig oder keine belastbaren Zahlen gibt, dennoch ist die nicht gerade ein Pro-Argument. Viel wichtiger erscheint mir aber zu sein, dass der Artikel des Öftern sehr an der Oberfläche bleibt: Beispielsweise wird zwar der mögliche Zuammenhang zwischen Wickeln und Laufentwicklung erwähnt, weitere Aussagen zu Wechselwirkungen mit anderen motorischen Bereichen fehlen aber völlig. Oder: Zu Risiken bestimmter Erkrankungen werden Aussagen getroffen, die aber gewillkürt erscheinen, besteht für einen infektiös erkrankten Säugling bei zu warmer Bekleidung immer ein erhöhtes Todesrisiko, wobei zusätzlich angemerkt werden muss, dass Säuglinge weitaus größere Probleme bei der Regulierung der Körpertemperatur haben.<br />
Inhaltlich ist mir der Artikel an einigen Stellen zu dünn. Es liegt sicher nicht in der Verantwortung des Autors, wenn es eben wenig oder keine belastbaren Zahlen gibt, dennoch ist die nicht gerade ein Pro-Argument. Viel wichtiger erscheint mir aber zu sein, dass der Artikel des Öftern sehr an der Oberfläche bleibt: Beispielsweise wird zwar der mögliche Zuammenhang zwischen Wickeln und Laufentwicklung erwähnt, weitere Aussagen zu Wechselwirkungen mit anderen motorischen Bereichen fehlen aber völlig. Oder: Zu Risiken bestimmter Erkrankungen werden Aussagen getroffen, die aber gewillkürt erscheinen, besteht für einen infektiös erkrankten Säugling bei zu warmer Bekleidung immer ein erhöhtes Todesrisiko, wobei zusätzlich angemerkt werden muss, dass Säuglinge weitaus größere Probleme bei der Regulierung der Körpertemperatur haben.<br />
Im Fazit sehe ich einfach noch zu viele Lücken bzw. nicht schlüssige Aussagen, daher: {{BE|k}} --[[Benutzer:Hmwpriv|Hmwpriv]] ([[Benutzer Diskussion:Hmwpriv|Diskussion]]) 15:18, 24. Aug. 2012 (CEST)
Im Fazit sehe ich einfach noch zu viele Lücken bzw. nicht schlüssige Aussagen, daher: {{BE|k}} --[[Benutzer:Hmwpriv|Hmwpriv]] ([[Benutzer Diskussion:Hmwpriv|Diskussion]]) 15:18, 24. Aug. 2012 (CEST)


:Die irritierende Merkwürdigkeit verdankt sich den fehlerhaften und anankastischen Kommentaren von Armin und M. Cyron, wie du diesem Diskussionsverlauf entnehmen kannst. Allerdings ist dein inhaltlicher Kommentar kein bißchen besser, und daher wird dies mein letzter Kommentar zu all diesem Unsinn sein.
Du erkennst selbst, daß man eine nicht befriedigende empirische Befundlage nicht einem Artikel-Autor zum Vorwurf machen kann, der eben diese Befundlage referiert. Aber du ignorierst dein eigenes Argument und machst es doch zum Vorwurf. Da bliebe einem die Luft weg, hielte man dich für einen qualifizierten Opponenten. Laß dir gesagt sein, daß auf dem kleinen Abschnitt zu „Motorik und Wickeln“ ALLE relevanten Artikel und Studien im englischen und deutschen Sprachraum verwendet wurden. Du kannst gerne versuche, das zu widerlegen: Such dir einen wichtigen Artikel zum Thema. Es wird dir nicht gelingen, denn es gibt die von dir eingeforderten Studien einfach nicht. Ein total abgedrehter Vorwurf gegen den Artikel, zumal ich ja schreibe: „Es besteht also ein wissenschaftlicher Klärungsbedarf“ !!!!!!!!!!!!
Und zum Thema Oberflächlichkeit bleibst du völlig impressionistisch/oberflächlich. Ein Lexikoneintrag ist keine Monographie (auch wenn einige das hier zu denken scheinen). Zum Risiko von Wickeln wiederhole ich, daß es einen in der Literatur beschriebenen Fall einer tödlichen Hyperthermie bei einem gewickelten Säugling gibt. Im Artikel wird ganz klar gemacht, daß die Todesursache Wickeln war, die unglücklich auf die fiebrige Erkrankung stieß. Meine Aussagen, die dir „gewillkürt“ (?) erscheinen sind allesamt mit Studien belegt. Was du hier machst ist einfach mutwillig und selbst willkürlich. Insgesamt kann ich die gesamte Diskussion auf einer intellektuellen Ebene nicht ernst nehmen. Alle Einwände sind inhaltlich irrelevant oder formalistisch (Lit. und Fußnoten nicht WP-konform.) Allerdings sind die Verzerrungen und Fehleinschätzungen – von dir und anderen – extrem ärgerlich und zeigen mir die bedenklichen Seiten der Wikipedia auf. Und ich beende diese Zeitvergeudung.--[[Benutzer:Mr. bobby|Mr. bobby]] ([[Benutzer Diskussion:Mr. bobby|Diskussion]]) 11:19, 25. Aug. 2012 (CEST)


== 20. August ==
== 20. August ==

Version vom 25. August 2012, 11:19 Uhr


Lesenswerte Artikel sind Artikel, die die strengen Kriterien für die exzellenten (noch) nicht schaffen. Auf dieser Seite wird per Wahl bzw. Abwahl entschieden, ob ein Artikel lesenswert ist oder nicht. Artikel, die gleichzeitig für Exzellenz kandidieren, werden auf Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen vorgeschlagen.

Bevor du einen Artikel zur Wahl stellst:

  • Prüfe, ob der Artikel den Kriterien für lesenswerte Artikel entspricht.
  • Informiere die Hauptautoren, die du durch dieses oder dieses Werkzeug identifizieren kannst, ehe du einen Artikel vorschlägst. Möglicherweise möchten die Autoren vor der Kandidatur noch Mängel beseitigen.

So trägst du einen neuen Kandidaten ein:

  • Im Artikel: Füge den Baustein {{Lesenswert-Kandidat}} unten ein.
  • Auf dieser Seite: Liste den Artikel mit einer kurzen Beschreibung unten beim aktuellen Tagesdatum auf (Unterschreiben nicht vergessen).

Vorgehen

Alle Benutzer, auch unangemeldete (IPs), sind stimmberechtigt und dürfen pro Artikel ein Votum abgeben. Man stimmt ab, indem man seinen Diskussionsbeitrag auf dieser Seite mit einer der Bewertungen „keine Auszeichnung“ oder „lesenswert“ kennzeichnet. Die Kennzeichnungen „abwartend“ und „neutral“ sind auch möglich. Die Begründung des Votums ist dringend erwünscht, damit der Auswerter die Entscheidungen nachvollziehen und der Autor die Kritikpunkte aufgreifen kann. Es existieren folgende unverbindliche Vorlagen zur Stimmabgabe:

Lesenswert
{{BE|l}}
keine Auszeichnung
{{BE|k}}
Neutral
{{BE|n}}
Abwartend
{{BE|a}}

Auswertung

Die Kandidatur wird frühestens am 10. Tag nach dem Einstellungsdatum ab 0:00 Uhr ausgewertet (d. h. bei einer Nominierung am 15. kann ab dem 25. ausgewertet werden). Abgegebene Stimmen zählen bis zum Zeitpunkt der Auswertung. Hat ein Artikel am Ende der Kandidatur mindestens drei Pro-Stimmen mehr als Kontra-Stimmen, wird er als lesenswert ausgezeichnet. Enthält ein Artikel einen gravierenden Fehler, ist er unabhängig vom Abstimmungsergebnis nicht lesenswert.

Offensichtliche Unsinnskandidaten können sofort entfernt werden. Weist eine Kandidatur ab 24 Stunden nach Beginn fünf Voten „ohne Auszeichnung“ mehr als Auszeichnungsstimmen auf oder nach mehr als 72 Stunden drei Voten „ohne Auszeichnung“, ohne zugleich mindestens eine Lesenswert- oder eine Abwartend-Stimme bekommen zu haben, ist sie vorzeitig gescheitert. Wahlen mit geringer Beteiligung oder uneindeutigem Votum werden als „ergebnislos“ gewertet, so dass der Status vor der Kandidatur bestehen bleibt.

Bei einer geringen Beteiligung an der Kandidatur und einem sich für eine Prämierung abzeichnenden Stimmungsbild kann die Kandidatur nach dem Ermessen der Auswerter verlängert werden.

Das konkrete Vorgehen für die Auswertung ist hier beschrieben.

Ab- oder Wiederwahl

Einen ausgezeichneten Artikel, der deiner Meinung nach nicht (mehr) lesenswert ist, kannst du zur erneuten Wahl stellen. Die Voraussetzungen für einen solchen Antrag richten sich nach dem auf WP:KALP gültigen Verfahren.

Zur Ab- oder Wiederwahl füge bitte unten im Artikel den Baustein {{Lesenswert-Abwahl}} oder {{Lesenswert-Wiederwahl}} ein. Der Wahlmodus ist derselbe wie bei einer Neukandidatur.

18. August

Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 28. August.

Hiermit möchte ich den Artikel Wickeln (Kind) zur Kandidatur vorschlagen.

Der Artikel ist quellenmäßig hervorragend belegt. Das Thema Wickeln ist historisch und geographisch enorm verbreitet. Außerdem erhält das Thema durch die heutige Diskussion aktuelle Relevanz (sozial, psychologisch und pädagogisch). Der Artikel ist m. E. gut verständlich geschrieben, übersichtlich und wird durch kunsthistorisch wichtige Bilder flankiert. Er ist für Fachleute (Historiker, Psychologen) ebenso wie für Laien (Eltern, Pflegeberuf) relevant.--Mr. bobby (Diskussion) 11:48, 18. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Die Literatur belegt alle wichtigen Stellen und wird auch im Text verwendet. Sie kann also gar nicht gekürzt werden, ohne den Artikel selbst zu kürzen. Der Vorschlag, die Literaturliste zu kürzen, ist also kontraproduktiv. Das zeigt, daß der Beurteiler nur formal argumentiert, sich aber inhaltlich mit dem Artikel nicht auseinandergesetzt hat.

Mein contra bezog sich nur auf die Redundanz, aber nach genauer Durchsicht der Liste jetzt klar auch auf den Belegapparat (spez. die Aufteilung/Format zw. Lit/EN) => Empfehlung WP:Literatur!
Bsp.: Lübben, August (1888). Mittelniederdeutsches Wörterbuch. Norden. = Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen.
MfG--Krib (Diskussion) 13:41, 18. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Zum Thema Redundanz: Ich hatte bereits einen Löschantrag für „Pucken“ gestellt - und der wurde abgelehnt. Schon damals waren alle relevanten Fakten aus dem Pucken-Artikel bereits in den Wickeln-Artikel eingetragen worden. Das gilt so in höherem Maß für den jetzigen Zustand. Ich vermute, daß die Bedingung, der weiteren Redundanzreduktion dann ja gar nicht erfüllbar ist: Einige wollen eben den Pucken-Artikel erhalten (ich nicht). Jedenfalls halte ich dieses Problem nicht für relevant in bezug auf die Beurteilung des Kandidaten „Wickeln (Kind)“.--Mr. bobby (Diskussion) 13:12, 18. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung Mir sind das zu viele Zitate, dann der Redundanzbaustein, die Literatur ist eine Bleiwüste ohne auf die Auswahl gemäß maßgebliche Literatur und aktuelle Einführungen zu achten. Strukturfehler in der Gliederung. Die Fußnoten unsauber zitiert, der Begriff Quelle (Geschichtswissenschaft) falsch verstanden usw. --Armin (Diskussion) 13:32, 18. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Au Backe. Inhaltlich scheint das ja gar nicht sooo schlecht, wenngleich die Struktur selbst gute Ansätze zerstört. Aber formal finden sich ja so ziemlich alle Fehler die möglich sind:

  • BKL-Links - und davon abgesehen helfen Links etwa auf Sainte-Marthe, Zückert und Struve bestenfalls nicht zielführend
  • Votivgaben und Idole - nicht jeder weiß etwas damit anzufangen, solche (!) Begriffe müssen verlinkt werden, Idol ist falsch verlinkt (BKL), Ezechiel ist falsch auf das Buch der Bibel statt auf Ezechiel (Prophet) verlinkt. Selbst wenn man die Person als historisch ansieht, sollte man es die Bibel nur bedingt.
  • englische Übersetzung eines lateinischen Textes - ein Nogo! Und dann ohne es ins Deutsche zu übersetzen! Auch englische Zitate sind nicht übersetzt. Äh - es spricht nicht Jeder Mensch Englisch. In der deutschen Wikipedia sollte man lesen können ohne Fremdsprachen zu können!
  • es fehlt ein Hinweis auf windeln - in meiner Region und sicher weit darüber hinaus wird auch das Windeln als Wickeln bezeichnet. Das hatte ich eigentlich hier erwartet.
  • Einführung untauglich, nur eine Definition von Wickeln - eine Einführung soll aber den gesamten folgenden Artikel wiedergeben
  • dafür fehlt eine Definition im eigentlichen Artikel, es geht sofort mit der psychischen und physiologischen Wirkungen los
  • Empirisch nachgewiesene negative Wirkungen des Wickelns - nur Liste
  • Reaktionen der Babys auf Wickeln - viel zu kurz als eigener Unterpunkt
  • Soranus-Zitat verliert die Kursivität zum Ende hin
  • Bereits in der Antike war Wickeln Thema der bildenden Kunst (Votivgaben, Idole, Darstellungen von Sagenfiguren). Aha! Deteils? Vor allem unter der Darstellung von Sagenfiguren kann ich mir so gar nichts vorstellen
  • Geschichte des Wickelns schildert nahezu durchgängig nur die europäische Situation
  • Unter dem Vorgang versteht dabei jeder Praktiker letztlich etwas anderes. - unenzyklopädisch
  • Siehe auch - löschen. Wenn etwas von Bedeutung ist gehört es in den Artikel, ansonsten sind assoziative Verweise seit Einführung der Kategorien zu vermeiden
  • Literatur: inakzeptabel
  • Quellen: fast keine Quellen, fast nur Uraltlit (≠ Quelle (Geschichtswissenschaft))
  • Fußnoten: Vgl. - inakzeptabel
  • Fazit: keine Auszeichnung - tut mir leid das so deutlich und undiplomatisch zu schreiben, aber: mir fehlen ehrlich gesagt die Worte, einen Artikel in diesem Zustand hier vorzustellen. Marcus Cyron Reden 16:39, 18. Aug. 2012 (CEST)Beantworten


keine Auszeichnung Mir sind das zu viele Zitate, dann der Redundanzbaustein, die Literatur ist eine Bleiwüste ohne auf die Auswahl gemäß maßgebliche Literatur und aktuelle Einführungen zu achten. Strukturfehler in der Gliederung. Die Fußnoten unsauber zitiert, der Begriff Quelle (Geschichtswissenschaft) falsch verstanden usw. --Armin (Diskussion) 13:32, 18. Aug. 2012 (CEST)

Zu Armin: Nicht ohne Sarkasmus frage ich: Wieviele Zitate erlaubst du denn? Was meinst du mit „aktuellen Einführungen“? Wo sind die Fußnoten „unsauber“ zitiert (Fußnoten kann man nicht unsauber zitieren, weil sie ja der Zitierung dienen. Ich weiß also nicht, was mit dem Einwand gemeint sein könnte). Was ist der Strukturfehler dieser Gliederung?

Zum Thema „Quelle (Geschichtswissenschaft)“ falsch verstanden – das ist ebenfalls ein wirklich unsinniger Einwand. Ich zitiere aus dem Wikipedia-Artikel „Quelle (Geschichtswissenschaft)“:

Nils Havemann (Fußball unterm Hakenkreuz, Bonn 2005) erwähnt zunächst die „ungedruckten Quellen“ und danach die „gedruckten“, wozu er nicht nur Quelleneditionen, sondern auch Memoiren , zeitgenössische Schriften und Jahrbücher rechnet. Letztere deswegen, weil sie als Quelle, nicht als Sekundärliteratur verwendet wurden. Danach nennt Havemann die durchgesehenen Zeitschriften (mit Laufzeit) und erst danach die „Darstellungen“ (die Sekundärliteratur).

Genau so wurde mit der unter „Quellen“ genannten Literatur umgegangen. Alle unter „Quellen“ genannten Literaturstellen und Werke dienen als Belege für die Rekonstruktion des sozialhistorischen (mentalitätsgeschichtlichen, psychohistorischen etc.) Phänomens „strammes Wickeln“. Darunter fallen mystische Texte, frühneuzeitliche medizinische Abhandlungen und moderne Ratgeber (weil sie nicht als wissenschaftliche Sekundärliteratur aufgefaßt werden). Kann es sein, daß du unter Quellen leider etwas falsches verstehst?--Mr. bobby (Diskussion) 19:48, 19. Aug. 2012 (CEST)Beantworten


Zu Cyron: Au Backe. Inhaltlich scheint das ja gar nicht sooo schlecht, wenngleich die Struktur selbst gute Ansätze zerstört. Aber formal finden sich ja so ziemlich alle Fehler die möglich sind:

Was genau stört an der „Struktur“?

BKL-Links - und davon abgesehen helfen Links etwa auf Sainte-Marthe, Zückert und Struve bestenfalls nicht zielführend.

muß gebessert werden

Votivgaben und Idole - nicht jeder weiß etwas damit anzufangen, solche (!) Begriffe müssen verlinkt werden, Idol ist falsch verlinkt (BKL), Ezechiel ist falsch auf das Buch der Bibel statt auf Ezechiel (Prophet) verlinkt. Selbst wenn man die Person als historisch ansieht, sollte man es die Bibel nur bedingt.

Votivgabe ist korrekt verlinkt, Idol nicht. Ezechiel ist Geschmackssache. Es geht hier um die Bibelstelle – und nicht um den Propheten selbst. Beckmesserischer Einwand.

englische Übersetzung eines lateinischen Textes - ein Nogo! Und dann ohne es ins Deutsche zu übersetzen! Auch englische Zitate sind nicht übersetzt.Äh - es spricht nicht Jeder Mensch Englisch. In der deutschen Wikipedia sollte man lesen können ohne Fremdsprachen zu können!

Äh - aber die meisten. Kann man bessern.

esfehlt ein Hinweis auf windeln - in meiner Region und sicher weit darüber hinaus wird auch das Windeln als Wickeln bezeichnet. Das hatte ich eigentlich hier erwartet.

DIR fehlt dieser Hinweis. Da aber über dem Artikel ein entsprechender Hinweis steht und klar ist, daß es darum nicht geht, wurde darauf verzichtet.

Einührung untauglich, nur eine Definition von Wickeln - eine Einführung soll aber den gesamten folgenden Artikel wiedergeben untauglich? Ma sagt, was der Phänomenbereich ist. Sicher keine „Definition“ – auch wenn das hochtrabende Wort von manchen gern benutzt wird, um Tiefsinn vorzutäuschen. Der Artikel beschreibt dann heutige Untersuchungsergebnisse und historische (europäische) Formen des Wickelns.

dafür fehlt eine Definition im eigentlichen Artikel, es geht sofort mit der psychischen und physiologischen Wirkungen los

Definition von Wickeln?

Empirisch nachgewiesene negative Wirkungen des Wickelns - nur Liste

Kurz und knackig. Und empirisch belegt.

Reaktionen der Babys auf Wickeln - viel zu kurz als eigener Unterpunkt

Ab welcher Länge mag es ein eigener Unterpunkt sein?

Soranus-Zitat verliert die Kursivität zum Ende hin

Ja, müßte man ändern.

Bereits in der Antike war Wickeln Thema der bildenden Kunst (Votivgaben, Idole, Darstellungen von Sagenfiguren). Aha! Deteils? Vor allem unter der Darstellung von Sagenfiguren kann ich mir so gar nichts vorstellen

Bronzezeitliche und antike Votivgaben und Idole wurden mit Abbildungen belegt. Details kann man immer weiter fordern. Und bei Darstellungen von Sagenfiguren kann man nachbessern. Es gibt u. a. einen Hermes in einer Wiege, gefesselte Helden etc. Nebensächlich!

Geschichte des Wickelns schildert nahezu durchgängig nur die europäische Situation

So ist es. Und über außereuropäische Geschichte des Wickelns gibt es nichts in englischer und deutscher Sprache. M. E. keine relevanter Aspekt zur Beurteilung des Artikels.

Unter dem Vorgang versteht dabei jeder Praktiker letztlich etwas anderes. – unenzyklopädisch

Es ist aber so.

Siehe auch - löschen. Wenn etwas von Bedeutung ist gehört es in den Artikel, ansonsten sind assoziative Verweise seit Einführung der Kategorien zu vermeiden

Die genannten Verweise sind tatsächlich hilfreich und inhaltlich bedeutsam. Verhindert m. E. das Aufschwämmen von Artikeln.

Literatur: inakzeptabel

Man kann x (null bis hundert) Prozent der Literatur in die Fußnoten geben - wenn das so viel besser ist.

Quellen: fast keine Quellen, fast nur Uraltlit (≠ Quelle (Geschichtswissenschaft))"

Gegen diesen Einwand habe ich schon argumentiert. Ich vermute eine falsche Auffassung davon, was eine historische Quelle ist. Und „Uraltlit“ ist regelrecht Doofdenk. Wenn das Wickeln im 18. Jahrhundert rekonstruiert wird, dann brauche ich Quellen aus dem 18. Jahrhundert. Und die werden kenntlich gemacht. Das ist sicher keine „Uraltlit“ – was immer das sein mag.

Fußnoten: Vgl. - inakzeptabel

Wieso?--Mr. bobby (Diskussion) 19:56, 19. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Wenn ich wickeln und Kind bei Google eingebe dann erscheinen Funde, die mit der Tätigkeit auf dem Wickeltisch zu tun haben, nämlich dem Anlegen/Wechseln von Windeln. Die entsprechenden Räume zum Wechseln der Winder werden auch als Wickelräume bezeichnet. Insofern finde ich das Lemma verwirrend.--Elektrofisch (Diskussion) 20:02, 19. Aug. 2012 (CEST)Beantworten


Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war.“ – LK 2,1–7 EU

An den verwirrten Elektrofisch: Maria und Josef benutzten die damals üblichen Pampers und wickelten den Erlöser fest darin ein.--Mr. bobby (Diskussion) 21:11, 19. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Plus: Inhalt sehr gut recherchiert und gibt guten Einblick in die Sache; toll bebildert - das könnte eine Auszeichnung schon wert sein. – Minus: Von meiner Seite etliches Formales und z.T. schon Gesagtes. Hier ein paar Punkte, die mir als erstes auffielen:

  • Zur Verlinkung: Ein Artikel soll doch kontextrelevante Links und solche auf nicht allgemein bekannte/erklärungsbedürftige Inhalte aufweisen; Rom, Europa, Frankreich etc. in einem Artikel über das Kinderwickeln zu verlinken ist m.E. völlig fehl am Platz, macht den Text unnötig blau und optisch unruhig. Beim „Prophet Ezechiel“ muss auf die Person verlinkt werden, nicht auf einen gleichnamigen Text. „Der französische Dichter de Sainte-Marthe“ hat einen Link auf eine BKL, die noch dazu den verlinkten Begriff gar nicht enthält. – Der „Siehe auch“-Abschnitt enthält Einträge, die bereits im Text verlinkt sind.
  • Das Kürzel „cf.“ ist wissenschaftlich und kann in einem enzyklopädischen Artikel ohne weiteres durch das allgemein verständliche „vgl.“ ersetzt werden (was hier noch dazu vermieden werden kann, indem der Ausdruck „Faschenkind“ aufzählend hinter „Wickelkind“ gesetzt wird).
  • Typografie: Bei den Jahresangaben gehört der lange Bis-Strich, kein Bindestrich.
  • Die beiden großen Abschnitte des Textes gehören getauscht. Die derzeitige Situation bzw. Anschauung gehört an das Ende der geschichtlichen Darstellung.
  • Unter „Wickeln“ eines Kindes assoziiere ich – und wohl nicht nur ich, sonder auch google (vgl. obige Anm. von Elektrofisch) – als erstes das Wickeln allein des Unterkörpers = Anlegen von Windeln. Das (oder eine Disambiguierung) fehlt hier völlig.
  • Formulierungen wie „Eine neuere empirische Studie“ sollten vermieden werden, da nicht davon ausgegangen werden kann, dass wer den Artikel so wartet, dass das „neuere“ in 5 Jahren – da dann nicht mehr zutreffend – umformuliert.
  • Die Redundanz zu Pucken ist zu beseitigen. Vorschlag: Das was dort enthalten ist und hier nicht, hier einbinden und ein Redirect von Pucken zu Wickeln.
  • Einleitung nicht gut: Sie soll den gesamten Artikel zusammenfassen. Der Hinweis darauf, wie das Wickeln auf Englisch heißt, ist hier – da im nachfolgenden Text ohne Rolle - völlig irrelevant, das gehört in ein Wörterbuch. Da „Faschen“ etymologisch erklärt wird, sollte bei „Pucken“ auch was stehen. Mir (als Österreicher) ist das Wort völlig unbekannt.
  • „Das Einwickeln von Babys wird mittlerweile häufig als „Pucken“ bezeichnet. Unter dem Vorgang versteht dabei jeder Praktiker letztlich etwas anderes.“ Widersinnig: Wenn das Pucken das Einwickeln bedeutet, was ist das andere, das dann ein Praktiker darunter versteht (und wer ist ein Praktiker überhaupt?)

Fazit: In der momentanen Fassung keine Auszeichnung --Eweht (Diskussion) 01:35, 21. Aug. 2012 (CEST)Beantworten


Nochmal ganz klargestellt an die Autoren/Administratoren „Armin“ und „Marcus Cyron“:

Ihr werft mir beide vor, daß ich nicht verstanden habe, was unter einer Quelle (im Sinne der Geschichtswissenschaft ) zu verstehen sei. Ich muß diesen Vorwurf zurückweisen und gegen euch beide erheben: Offenbar wißt ihr beide nicht, was eine Quelle ist. Trotzdem geriert ihr euch beide so, als hättet ihr von historischen Themen Ahnung. Das muß man in Zweifel ziehen, wenn ihr (aus der gleichen trüben Quelle schöpfend?) den selben Unsinn behauptet.

Beide (also Armin und M Cyron) empfehlen ja die Lektüre des Wikipediaartikels „Quelle (Geschichtswissenschaft)“. Darin steht ganz richtig:

Als Quelle bezeichnet man in der Geschichtswissenschaft – nach der vielzitierten Definition von Paul Kirn – „alle Texte, Gegenstände oder Tatsachen, aus denen Kenntnis der Vergangenheit gewonnen werden kann“.[1] Für die Definition einer Quelle ist das Forschungsinteresse des jeweiligen Historikers entscheidend;

Und mein Forschungsinteresse – aufgemerkt! – ist die Rekonstruktion des sozialgeschichtlichen bzw. mentalitätshistorischen Gegenstand „Wickeln“. Einfach gesagt: 19. Jahrundert-Einstellung rekontruieren braucht 19. Jahrhundert-Quelle! Cyron entblödet sich aber nicht, die von mir herangezogenen Quellen allen Ernstes als „Uraltlit“ zu bezeichnen. Jemand, der so wenig Grundverständnis für den Inhalt des Artikels hat, der muß ja auf die beckmesserischen Formalaspekte ausweichen, um seinem Unverstand ein Betätigungsfeld zu ermöglichen. Ich hoffe, daß kundigere Leser das Urteil dieser beiden Geistesheroen zu beurteilen wissen.

Selbst in den wenigen Sätze (bei Armin nur Halbsätzen) dieser beiden Formalkünstler zeigen sich sofort inhaltliche Inkompetenzen spektakulärster Art. Armin bemängelt: „Die Fußnoten unsauber zitiert“ – dabei kann man Fußnoten kaum unsauber zitieren, weil sie ja der Zitierung dienen. Niemand weiß, was Armin hier ach so kryptisch andeuten möchte.

An Cyron gerichtet möchte ich sagen: Es tut mir keineswegs leid, deutlich und undiplomatisch zu schreiben, und mir fehlen ehrlich gesagt auch nicht die Worte: Wer so wenig Ahnung vom Handwerkszeug des Historikers hat, der sollte ganz wenig schreiben, damit sein Mangel an methodischer und wissenschaftstheoretischer Kompetenz nicht so offensichtlich wird.(Gleiches an Armin.) --Mr. bobby (Diskussion) 22:47, 22. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Lol: Wer so wenig Ahnung vom Handwerkszeug des Historikers hat, der sollte ganz wenig schreiben, damit sein Mangel an methodischer und wissenschaftstheoretischer Kompetenz nicht so offensichtlich wird. Bitte verstehe das endlich: Klaus Arnold (1980). Kindheit und Gesellschaft in Mittelalter oder der Beitrag von Michael Goodich (1975). Bartholomaeus Anglicus on child-rearing. In. The journal of psychohistory, 3 (1), S. 75-84. sind keine historischen Quellen. Mal ganz abgsehen, dass Plinius der Ältere von 1828 eine Uraltlavendelausgabe ist. Ja, deine Fußnoten sind nicht WP:EN konform: (Zweck des Einzelnachweises ist die Gewährleistung der Nachvollziehbarkeit. Daher gehört zum Einzelnachweis die vollständige Literaturangabe sowie die genaue Seitenzahl der verwendeten Textstelle. und weiter: Ist eine Literaturangabe bereits im Abschnitt Literatur aufgeführt, kann die Angabe beim Einzelnachweis verkürzt werden im Format: „Autornachname: Titel. Erscheinungsjahr, S. xy.“) Auch die Literatur ist nicht WP:L konform. --Armin (Diskussion) 23:15, 22. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

So borniert kann doch einfach niemand auf dieser Welt sein! „Klaus Arnold (1980). Kindheit und Gesellschaft in Mittelalter“ enthält Quellen, und zwar eine ganzen Abschnitt. Das wirklich dämliche Buch würde ich niemals als Sekundärliteratur zitieren. Immer nur als Quellensammlung. Lies es doch mal, bevor du hier rumseierst. Und „Michael Goodich (1975). Bartholomaeus Anglicus on child-rearing.“ ist die englische Übersetzung des Textes von B. Anglicus. Auch sie wird als Quelle verwendet und nicht als Sekundärlitartur. Das kann man kritisieren, aber nicht in der Weise, wie du das hier nicht lassen kannst. Du mußt eben insinuieren, der Opponent sei unfähig, zeigst dabei aber nur deine eigene Unfähigkeit. Uraltlavendel ist im hier relevanten Zusammenhang wirklich vollkommen egal! Und den ganzen Formalscheiß mußt du eben von anderen Vorwürfen trennen lernen.--Mr. bobby (Diskussion) 23:35, 22. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Jo, kenne ich. Ethält etwa 100 Seiten Quellen. Trotzdem finde ich den Artikel nicht auszeichnungswürdig. Und nun wäre ich dir verbunden, wenn du nicht weiter auf dieser Seite ausfällig wirst. Ciao --Armin (Diskussion) 23:46, 22. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Daß du den nicht auszeichnungswürdig findest, ist jedem schon klar, aber deine Argumente sind wesentlich falsch. Und ich verstehe deinen letzten Beitrag als Eingeständnis deines Fehlers. Immherhin! Was nervt an Formalisten wie dir, ist dieser Brustton der Überzeugung, der letztlich aber emotioanal motiviert ist. Scheinbar rational, kommt alles aus dem "Bauch". Ausfällig ist aber derjenige, der seinem Opponenten fälschlich Unfähigkeit unterstellt. Und damit hast du angefangen. Also zieh mal an deiner Nase.--Mr. bobby (Diskussion) 23:55, 22. Aug. 2012 (CEST)Beantworten


Und auch wenn „Eweht“ mit österreichischem Charme nicht ungehobelt und blöd (und damit anders als „Armin“ und „Marcus Cyron“) daherkommt, sind diverse seiner Einwände – Gott sei Dank auch mal auf inhaltlicher Ebene – ganz einfach falsch bzw. völlig subjektiv. Für seine Würdigung der positiven Aspekte des Artikels und das Wahren von Höflichkeitsaspekten danke ich ihm allerdings hiermit ausdrücklich.

• Zur Verlinkung: Ein Artikel soll doch kontextrelevante Links und solche auf nicht allgemein bekannte/erklärungsbedürftige Inhalte aufweisen; Rom, Europa, Frankreich etc. in einem Artikel über das Kinderwickeln zu verlinken ist m.E. völlig fehl am Platz, macht den Text unnötig blau und optisch unruhig. Beim „Prophet Ezechiel“ muss auf die Person verlinkt werden, nicht auf einen gleichnamigen Text. „Der französische Dichter de Sainte-Marthe“ hat einen Link auf eine BKL, die noch dazu den verlinkten Begriff gar nicht enthält. – Der „Siehe auch“-Abschnitt enthält Einträge, die bereits im Text verlinkt sind.

Ezechiel-link sehe ich anders. Das sonstige Link-Problem besteht. Aber in Wikipedia können irgendwelche 12jährige dauernd irgendwas verlinken. Das ist blöd, berührt aber doch die Qualität der Schreibe des Artikels gar nicht. Das kann man einfach ausknipsen.

• Das Kürzel „cf.“ ist wissenschaftlich und kann in einem enzyklopädischen Artikel ohne weiteres durch das allgemein verständliche „vgl.“ ersetzt werden (was hier noch dazu vermieden werden kann, indem der Ausdruck „Faschenkind“ aufzählend hinter „Wickelkind“ gesetzt wird).

OK.

• Typografie: Bei den Jahresangaben gehört der lange Bis-Strich, kein Bindestrich.

Auch OK, aber beeinflußt das das Urteil zum Thema „lesenswert“ wirklich?

• Die beiden großen Abschnitte des Textes gehören getauscht. Die derzeitige Situation bzw. Anschauung gehört an das Ende der geschichtlichen Darstellung.

Das sehe ich anders. Das Phänomen wird in heutiger Relevanz vorgestellt und dann in seiner historischen Dimension aufzeigt. Subjektiver Einwand, mehr nicht.

• Unter „Wickeln“ eines Kindes assoziiere ich – und wohl nicht nur ich, sonder auch google (vgl. obige Anm. von Elektrofisch) – als erstes das Wickeln allein des Unterkörpers = Anlegen von Windeln. Das (oder eine Disambiguierung) fehlt hier völlig.

Eine Disambiguierung ist doch oberhalb des Artikels anzutreffen. Und jeder merkt doch sofort, daß es um Windeln nicht geht.

• Formulierungen wie „Eine neuere empirische Studie“ sollten vermieden werden, da nicht davon ausgegangen werden kann, dass wer den Artikel so wartet, dass das „neuere“ in 5 Jahren – da dann nicht mehr zutreffend – umformuliert.

Ok. Auch wieder sehr randständiger Einwand. („Eine Studie aus dem Jahr 2011 …“)

• Die Redundanz zu Pucken ist zu beseitigen. Vorschlag: Das was dort enthalten ist und hier nicht, hier einbinden und ein Redirect von Pucken zu Wickeln.

Auch dazu habe ich schon alles gesagt. Im Artikel Pucken steht nur noch unwichtiges Zeugs. Ich habe selbst diesen blöden Artikel verbessert, weil er kriminell falsch war und nicht gelöscht werden durfte.

• Einleitung nicht gut: Sie soll den gesamten Artikel zusammenfassen. Der Hinweis darauf, wie das Wickeln auf Englisch heißt, ist hier – da im nachfolgenden Text ohne Rolle - völlig irrelevant, das gehört in ein Wörterbuch. Da „Faschen“ etymologisch erklärt wird, sollte bei „Pucken“ auch was stehen. Mir (als Österreicher) ist das Wort völlig unbekannt.

Die Einleitung faßt den gesamten Artikel zusammen, denn sie verweist ja auf eine große derzeitige kulturelle Verbreitung und erwähnt auch die historisch Dimension („Festes Wickeln war in zahlreichen ….“) Alles andere ist doch überflüssig und wäre sich wiederholend. Artikel sollten einfach nicht riesig und aufgeschwemmt sein. Viele „exzellente“Artikel sind m. E. kaum noch lesbar, weil ganz einfach zu lang. Die englischen Ausdrücke sind alles andere als irrelevant, weil der wißbegierige Leser in der englischen Literatur, die die deutschsprachige an Qualität und Menge weitaus übersteigt, sofort die richtigen Stichwörter erhält (und erneut ein subjektiver und unwichtiger) Einwand. Und etymologische Aspekte – die besten in der gesamten Literatur zum Thema – sind doch im Artikel enthalten. Umffffgghh.

• „Das Einwickeln von Babys wird mittlerweile häufig als „Pucken“ bezeichnet. Unter dem Vorgang versteht dabei jeder Praktiker letztlich etwas anderes.“ Widersinnig: Wenn das Pucken das Einwickeln bedeutet, was ist das andere, das dann ein Praktiker darunter versteht (und wer ist ein Praktiker überhaupt?)

Widersinnigkeit ist auch so ein philosophistisches Gewächs und erwächst oft nur, wenn man böswillig interpretiert. Ich verweise hier auf den „VORGANG“ (sozusagemn im Unterschied zum Resultat = irgendwie gewickeltes Baby), das bezieht sich eben auf Besonderheiten des Wickelns wie Dauer und Festigkeit, und genau das geht aus dem nächsten Satz hervor. Also mal wohlwollender lesen und der Widersinn verschwindet. Ein Fall von zur kurz greifender Zitierung… Praktiker sind alle, die das Wickeln praktisch ausführen. Wenn man nicht verstehen will, wird jeder Text unverständlich und ergänzungsbedürftig.

Fazit: Bei der hier sich zeigenden „Diskussion“ der Frage, ob ein Artikel lesenswert ist, spielen abstrakte, formale Aspekte eine völlig überzogene Rolle. ". Die inhaltliche, fachliche Seite des Artikels wird von anankastischem Gedröhne zugehauen. Das gilt ganz dezidiert für die Beiträge von "Armin" und "M Cyron", weniger für den Beitrag von "Eweht". Das halte ich aber für weitgehend irrelevant. Womöglich ist gerade der emotional relevante Gehalt des Artikels ausschlaggebend für allzu formalistische Kritik. Zwar lobe ich mich nicht gern selbst, aber hier wird es notwendig:

  • Der Artikel ist leicht verständlich geschrieben.
  • Jede der darin aufgestellten Thesen ist durch Literaturstellen belegt.
  • Der Artikel deckt ein riesiges Verbreitungsgebiet des Phänomens ab und referiert die gesamte verfügbarer deutschsprachige und angelsächsische Literatur.
  • Der Artikel basiert offensichtlicher Weise auf jahrelanger Beschäftigung mit dem Thema, was sich daran zeigt, daß diverse Aspekte des Themas aufscheinen, darunter historische, psychologische, psychotherapeutische, medizinische, physiologische und anthropologische Aspekte.
  • Das Thema ist exzellent bebildert.
  • Das Thema basiert auf einem kundigen Quellenstudium, wie der Anmerkungsapparat (Einzelnachweise/Fußnoten) belegt.
  • Das Thema ist äußerst relevant, wie die Verbreitung des Thema durch google, youtube sowie andere Internetmedien sofort klar macht.
  • Das Thema ist innovativ.
  • Der Artikel liefert eine wichtige kritische Würdigung des Phänomens Wickeln, ohne zum Ratgeber auszuarten (vgl. den niederländischen Artikel hierzu, der eine Anleitung zum strammen Einwickeln enthält).

Daher Pro.--Mr. bobby (Diskussion) 23:06, 22. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Offen gestanden irritiert es mich etwas, wenn ein Vorschlagender viel tiefer noch einmal ausdrücklich mit „Pro“ stimmt. Wer nicht überzeugt ist, wird wohl keinen Vorschlag machen, so sieht das aber etwas merkwürdig aus.
Inhaltlich ist mir der Artikel an einigen Stellen zu dünn. Es liegt sicher nicht in der Verantwortung des Autors, wenn es eben wenig oder keine belastbaren Zahlen gibt, dennoch ist die nicht gerade ein Pro-Argument. Viel wichtiger erscheint mir aber zu sein, dass der Artikel des Öftern sehr an der Oberfläche bleibt: Beispielsweise wird zwar der mögliche Zuammenhang zwischen Wickeln und Laufentwicklung erwähnt, weitere Aussagen zu Wechselwirkungen mit anderen motorischen Bereichen fehlen aber völlig. Oder: Zu Risiken bestimmter Erkrankungen werden Aussagen getroffen, die aber gewillkürt erscheinen, besteht für einen infektiös erkrankten Säugling bei zu warmer Bekleidung immer ein erhöhtes Todesrisiko, wobei zusätzlich angemerkt werden muss, dass Säuglinge weitaus größere Probleme bei der Regulierung der Körpertemperatur haben.
Im Fazit sehe ich einfach noch zu viele Lücken bzw. nicht schlüssige Aussagen, daher: keine Auszeichnung --Hmwpriv (Diskussion) 15:18, 24. Aug. 2012 (CEST)Beantworten


Die irritierende Merkwürdigkeit verdankt sich den fehlerhaften und anankastischen Kommentaren von Armin und M. Cyron, wie du diesem Diskussionsverlauf entnehmen kannst. Allerdings ist dein inhaltlicher Kommentar kein bißchen besser, und daher wird dies mein letzter Kommentar zu all diesem Unsinn sein.

Du erkennst selbst, daß man eine nicht befriedigende empirische Befundlage nicht einem Artikel-Autor zum Vorwurf machen kann, der eben diese Befundlage referiert. Aber du ignorierst dein eigenes Argument und machst es doch zum Vorwurf. Da bliebe einem die Luft weg, hielte man dich für einen qualifizierten Opponenten. Laß dir gesagt sein, daß auf dem kleinen Abschnitt zu „Motorik und Wickeln“ ALLE relevanten Artikel und Studien im englischen und deutschen Sprachraum verwendet wurden. Du kannst gerne versuche, das zu widerlegen: Such dir einen wichtigen Artikel zum Thema. Es wird dir nicht gelingen, denn es gibt die von dir eingeforderten Studien einfach nicht. Ein total abgedrehter Vorwurf gegen den Artikel, zumal ich ja schreibe: „Es besteht also ein wissenschaftlicher Klärungsbedarf“ !!!!!!!!!!!! Und zum Thema Oberflächlichkeit bleibst du völlig impressionistisch/oberflächlich. Ein Lexikoneintrag ist keine Monographie (auch wenn einige das hier zu denken scheinen). Zum Risiko von Wickeln wiederhole ich, daß es einen in der Literatur beschriebenen Fall einer tödlichen Hyperthermie bei einem gewickelten Säugling gibt. Im Artikel wird ganz klar gemacht, daß die Todesursache Wickeln war, die unglücklich auf die fiebrige Erkrankung stieß. Meine Aussagen, die dir „gewillkürt“ (?) erscheinen sind allesamt mit Studien belegt. Was du hier machst ist einfach mutwillig und selbst willkürlich. Insgesamt kann ich die gesamte Diskussion auf einer intellektuellen Ebene nicht ernst nehmen. Alle Einwände sind inhaltlich irrelevant oder formalistisch (Lit. und Fußnoten nicht WP-konform.) Allerdings sind die Verzerrungen und Fehleinschätzungen – von dir und anderen – extrem ärgerlich und zeigen mir die bedenklichen Seiten der Wikipedia auf. Und ich beende diese Zeitvergeudung.--Mr. bobby (Diskussion) 11:19, 25. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

20. August

Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 30. August.

21-jähriger Spieler, der im Juniorenbereich alles gewonnen hat, was es (in Nordamerika) zu gewinnen gibt. Auf Grund des jungen Alters des Akteurs ist der Artikel selbstverständlich nicht so lang wie andere von mir zur Auszeichnung gebrachten Artikel, aber er ist dennoch komplett, ausführlich und gut belegt. Ein Review wurde von mir soeben absolut ergebnislos, da teilnahmslos, abgebrochen. Da dies das erste Mal für mich ist, dass ich einen Artikel über einen noch fast-Teenager präsentiere, gehe ich nun sehr gespannt und neugierig in diese Kandidatur. Ich freue mich auf Kritik jeglicher Art, Hinweise, Vorschläge, und natürlich Wertungen. :) --Avaholic 21:29, 20. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Hans Schmidt (* 29. Dezember 1893 in Fürth; † 31. Januar 1971), genannt „Bumbes“ (seltener: „Bumbas“)[1] war ein deutscher Fußballspieler und -trainer. Er gewann insgesamt acht Deutsche Meistertitel: viermal als Spieler und viermal als Trainer. Mit dem FC Schalke 04 gewann er den Tschammerpokal 1937 und feierte in diesem Jahr das Double. Von 1913 bis 1926 absolvierte er in der Deutschen Fußballnationalmannschaft 16 Länderspiele und gewann mit Süddeutschland 1922 und 1926 den Bundespokal sowie den Kampfspielpokal. Der als Spieler mit „ungewöhnlichen kämpferischen Qualitäten und Willenskraft seine Mitspieler anspornende“[2] Franke vermittelte diese Tugenden als Trainer seinen Mannschaften als Grundlage zum Erfolg.

Stelle den Artikel über den Altnationalspieler und -trainer bei den Lesenswerten zur Abstimmung ein. Insgesamt gibt es im Fußballportal keinen ausgezeichneten Artikel über einen deutschen Fußballspieler vor dem Zweiten Weltkrieg. Durch die zur Verfügung stehende Literatur meine ich, den Artikel auf eine dokumentarisch akzeptable Grundlage gestellt zu haben. Werde selbstverständlich versuchen auf Anregungen zur Verbesserung einzugehen. Gruß --Hans50 (Diskussion) 18:29, 21. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Habe den Sterbeort nachgetragen. Über Umfeld, Eltern, Beruf des Vaters geben die angeführten Ausarbeitungen kein Wort her. Aufbau/Pionierzeit schau ich mir noch an. Danke für die Hinweise. --Hans50 (Diskussion) 09:57, 25. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Bitte noch mal nach den falschen Anführungszeichen ("") im Artikel schauen: Bspw. in seiner Veröffentlichung "Der gezähmte Fußball" – erstens sind dort die Anführungszeichen falsch, aber bei Filmen, Büchern etc. sollen Titel kursiv gesetzt werden. --«NewWikiBoy» (Diskussion) 10:03, 25. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

22. August

Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 1. September.

Die Schmorsdorfer Linde ist ein Naturdenkmal in der Ortsmitte von Schmorsdorf, einem Ortsteil von Müglitztal im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge in Sachsen. Die Sommerlinde (Tilia platyphyllos) ist nach unterschiedlichen Schätzungen 400 bis 800 Jahre alt. Der Umfang des Stammes beträgt etwa elf Meter. Die Linde wurde um 1630 in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges wegen ihrer Größe erstmals schriftlich erwähnt. Die Pianistin und Komponistin Clara Schumann besuchte zwischen 1836 und 1849 mehrmals die Linde, neben der sich das einzige Lindenmuseum in Deutschland befindet. Das Deutsche Baumarchiv zählt die Linde zu den national bedeutsamen Bäumen (NBB), wobei der Stammumfang in einem Meter Höhe als wichtigstes Auswahlkriterium dient.

Bei der Linde handelt es sich um eine der größten und markantesten Linden in Deutschland. Der letzte sprachliche Feinschliff stammt wie immer von Schubbay. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich wie immer bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.

  • Die benannte Literatur steht mir nicht zur Verfügung, daher die Nachfrage nach der Qualität der Höhenangaben in früheren Jahrhunderten. Sonst würde ich ggfs. schreiben "soll ... 44 Meter hoch gewesen sein." oder ähnlich. 44 Meter entspräche nämlich einer extremen Höhe für hiesige Linden - und es ist in Zweifel zu ziehen, wie dies die Herrschaften früher massen. Hinsichtlich der Darstellung als "besonderer Baum" in einer TK des 19. Jahrhunderts würde ich ggfs. auf [1] oder ähnliches zurückgreifen. Dort sind möglicherweise weitere Karten einsehbar. Sonst ggfs. abkürzen Topografische Karte 1:100.000 Blatt xyz von 1893. Da derartige Werke tlw. über Jahrzehnte entstanden. Aber schon jetzt gerne ein Pro, da ich Darstellungen dieser Art gerne lese. --HOPflaume (Diskussion) 10:42, 25. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

24. August

Die British Library (BL) ist die Nationalbibliothek des Vereinigten Königreichs. Sie befindet sich in London und ist eine der bedeutendsten Forschungsbibliotheken der Welt. Sie beherbergt mit über 150 Millionen Werken den weltweit größten Medienbestand aller Bibliotheken: Bücher, Zeitschriften, Zeitungen, Broschüren, Tonaufnahmen, Patente, Datenbanken, Karten, Briefmarken, Kunstdrucke, Gemälde und vieles mehr. Ihre 25 Millionen Exemplare fassende Büchersammlung wird nur noch von der US-amerikanischen Library of Congress in Washington, D.C., übertroffen. Der Bestand umfasst Werke bis zurück zur Zeit um 1600 v. Chr.

Ich habe in den letzten Monaten hart an diesem Artikel gearbeitet. Meiner Meinung nach ist er mittlerweile lesenswert. Zumindest genauso lesenswert wie die bereits lesenswerten Bibliotheken Österreichische Nationalbibliothek und Universitätsbibliothek Graz, wobei letzteres von irgendjemandem in die Neubewertung eingetragen wurde. Wie dem auch sei, ich hoffe ihr seid auch meiner Meinung. Gruß--87.175.187.197 11:35, 24. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Die walisische Sage Mal y kavas Kulhwch Olwen („Wie Kulhwch Olwen errungen hat“), kurz Kulhwch ac Olwen oder Culhwch ac Olwen ['kilhux ak 'olwen] („Kulhwch und Olwen“) genannt, ist eine der ältesten überlieferten walisischen Sagen aus dem arthurianischen Erzählkreis. Dieses Mitte des 14. Jahrhunderts verfasste Werk beruht auf wesentlich älteren, im 6. bis 7. Jahrhundert von den awenydd (Barden, Dichter) mündlich vorgetragenen Geschichten, die bei der schriftlichen Aufzeichnung zusammengefasst wurden, was an gewissen inhaltlichen Ungereimtheiten zu erkennen ist.

Die Sage erzählt die Werbung Kulhwchs um Olwen, die Tochter des Riesen Ysbaddaden. Da Ysbaddaden bei der Hochzeit seiner Tochter sterben müsste, stellt er dem Brautwerber eine große Zahl fast unmöglich zu erfüllender Aufgaben. Mit Hilfe seines Onkels König Arthur und dessen Begleitern kann Kulhwch sie lösen und erringt Olwen, was gleichzeitig Ysbaddaden den gewaltsamen Tod bringt.

→ Im August 2010 habe ich einen kurzen Artikel zu dieser Sage verfasst und ihn nun im letzten halben Jahr unter Zuhilfenahme weiterer Fachliteratur ausgebaut. Quasi als „Kollateralschaden“ wurden in dieser Zeit die Personen-Lemmata, die im Artikel vorkommen, neu angelegt bzw. ebenfalls wesentlich erweitert. Nach einem fachlich und stilistisch sehr ergiebigen Review stelle ich ihn nun hier zur Kandidatur ein. Ich bitte um weitere Verbesserungs-Tipps bzw. Bewertung des Artikels, servus aus Wien, --Reimmichl → in memoriam Geos (Diskussion) 12:50, 24. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Pro Ein Thema, von dem ich keine Ahnung habe, gut zu lesen, ausführlich behandelt, literaturwissenschaftlich gesehen sehr aufschlussreich und interessant.--Maya (Diskussion) 14:42, 24. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Pro Der Artikel ist mir schon im Review sehr positiv aufgefallen und seitdem weiter verbessert worden. Er informiert in einer sehr gut aufbereiteten und fachlich fundierten Darstellung über eine wohl wenig bekannte walisische Sage. Nach meiner Meinung auf jeden Fall ein lesenswerter Artikel. Grüße --Oskar71 (Diskussion) 16:19, 24. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Neubewertung

Bevor du einen Artikel hier zur Neubewertung vorschlägst, solltest du die Mängel auf der Diskussionsseite oder bei fehlender Betreuung in einem Fachportal ansprechen, so dass eine Chance zur Nachbesserung besteht. Sinnvoll kann auch ein Review sein, sofern es Hauptautoren gibt, die sich verantwortlich fühlen. Eigene Überarbeitungen des Antragstellers auf dem Niveau, das von lesenswerten Artikeln erwartet wird, sind dagegen nicht unbedingt voraussetzbar. Um den Artikel hier zur Abstimmung vorzuschlagen, trage bitte zusätzlich zum {{Lesenswert}}-Baustein den {{Lesenswert Wiederwahl}} oder {{Lesenswert Abwahl}}-Baustein im Artikel ein.

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro – {{Pro}} oder Lesenswert – {{BE|l}} = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral – {{Neutral}} = neutrale Haltung
  • Abwartend – {{BE|a}} = abwartende Haltung
  • Kontra – {{Contra}} oder keine Auszeichnung – {{BE|k}} = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

8. August

Diese Neubewertungen laufen mindestens bis zum 18. August 2012.

In der Diskussion zum Artikel wurde bereits die Frage gestellt, ob der Artikel zu Recht das Prädikat "lesenswert" trägt. Zusätzlich zu den dort genannten Kritikpunkten fällt mir auf:

  • Der Artikel ist über weite Strecken mit Bildern überladen
  • Die Einleitung ist weit entfernt von dem in WP:WSIGA formulierten Anspruch, das Lemma für sich stehend in kompakter Form darzustellen
  • Die "Abgrenzung zu anderen Luftfahrzeugen" nimmt einen unangemessen großen Raum ein
  • Die Themen der Abschnitte wirken wie in beliebiger Reihenfolge beliebig aneinander gesetzt. Auf Allgemeines ("Grundlagen") folgt Spezielles ("Wartung und Lebensdauer") um dann doch zum Grundsätzlichen zu kommen ("Grundlagen"), was von einem zweiten Aufguss der Begriffsdefinition gefolgt wird.
  • Der Abschnitt "Geschichte" nimmt unangemessen viel Raum ein. Zudem ist er im wesentlichen redundant zu Geschichte der Luftfahrt.
  • Die Darstellung unterschiedlicher Klassen von Flugzeugen nach der Anzahl und Geometrie der aerodynamisch wirksamen Flächen ist deutlich zu dünn. Sie besteht aus nicht viel mehr als der Nennung der Stichworte. Eine Einordnung und Angabe von Eigenschaften fehlt. Wie man diesen Punkt besser erledigen kann, zeigt der englische Parallel-Artikel.

Insgesamt weist der Artikel so umfangreiche Schwächen auf, dass eine Einstufung als "lesenswert" mir nicht (mehr?) als angemessen erscheint. ---<)kmk(>- (Diskussion) 19:10, 8. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung Teilweise sehr kleinteilig/stichpunktartig. Schwache Einleitung. Wichtige Angaben zu Zahlen, wo man sich Belege wünschen würde, sind unbelegt. Kaum Belege vorhanden und die wenigen sind dann auch noch unsauber zitiert. --Armin (Diskussion) 10:57, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung Thematisch und bildlich überladen; der Stoff sollte in einer grösseren Zahl von Artikeln aufgearbeitet werden, die dann auch besser beleglich einfacher strukturiert werden können. --SonniWP✍ 11:50, 10. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung Der Artikel ist in der jetzigen Form ein Musterbeispiel dafür, dass umfangreiche Artikel mit den zur verfügung gestellten Werkzeugen nicht bearbeitbar sind: Die Abschnitte des Artikels müssten auf der Basis einer klaren Gliederung neu geordnet und angepasst werden. Die zahlreichen Bildergallerien lockern den Text zwar auf, erwecken aber zum Teil eine eher willkürliche Selektion von Fotos. So auf keinen Fall lesenswert. --Mirko Junge (Diskussion) 13:34, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

20. August

Der Artikel hat keinen einzigen Einzelnachweis! Noch dazu ist er verwaist; er wurde seit der Lesenswert-Wahl 2005 kaum bearbeitet. Da jetzt aber mittlerweile neue Anforderungen für bewertete Artikel gelten, sollte die Universitätsbibliothek Graz abgewählt werden.--84.186.243.87 12:40, 20. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

  • weiter lesenswert. Allein fehlende Fussnoten rechtfertigt keine Abwahl eines älteren lesenswerten. Es ist auch keine tatsächliche inhaltliche Kritik vorgetragen, weder hier noch auf der Artikeldiskussion. Ich halte den Abwahlantrag daher für unsinnig. -- 80.139.54.92 17:50, 20. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Wieso ist der Artikel verwaist [2]. Also ich finde knapp 100 Verlinkungen aus dem ANR. Wäre aber auch kein Abwahlgrund. --Eschenmoser (Diskussion) 17:44, 21. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Gemeint ist wohl, das die Hauptautoren inaktiv sind (habe das nicht nachgeprüft). -- 80.139.21.17 20:09, 21. Aug. 2012 (CEST)Beantworten