„Wikipedia:Café“ – Versionsunterschied

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Da steht jetzt als Schlagzeile: "Spürhund findet Datenstick!" Ja geht's noch? Ich dachte immer, die schnüffeln nur nach Rauschgift pp. Aber auch Datensticks? Der wird wohl jetzt genau ausgewertet und wird neues/altes belastendes Material zu Tage bringen. Vielleicht findet der Spürhund bald auch noch eine leere Konservendose, deren Inhalt die Opfer und Täter gemeinsam aufgegessen haben. Beweise: Fingerabdrücke! --[[Benutzer:Hopman44|Hopman44]] ([[Benutzer Diskussion:Hopman44|Diskussion]]) 17:49, 27. Feb. 2019 (CET)
Da steht jetzt als Schlagzeile: "Spürhund findet Datenstick!" Ja geht's noch? Ich dachte immer, die schnüffeln nur nach Rauschgift pp. Aber auch Datensticks? Der wird wohl jetzt genau ausgewertet und wird neues/altes belastendes Material zu Tage bringen. Vielleicht findet der Spürhund bald auch noch eine leere Konservendose, deren Inhalt die Opfer und Täter gemeinsam aufgegessen haben. Beweise: Fingerabdrücke! --[[Benutzer:Hopman44|Hopman44]] ([[Benutzer Diskussion:Hopman44|Diskussion]]) 17:49, 27. Feb. 2019 (CET)

== Hilfe! Neger, Huren, Ossis, Kriminelle ==

Unser Land wird uebeesxhwemt!! Auch ie h hier ist die Meinungszensur allgegenwärtig weil mein Text gelushr wordern. >:( <- Vernichtung ender Teufelssmiley. - - [[Spezial:Beiträge/89.204.137.137|89.204.137.137]] 17:54, 27. Feb. 2019 (CET)

Version vom 27. Februar 2019, 18:54 Uhr

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Café der Woche

Und wenn du uns verlässt …
Verwandelt das Café in ein mexikanisches Strassencafé ...
erträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm)
(John Bartmann, 1 min 53 s)
Glockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s
... lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagern
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Glaskugeleien... Prognosen für 2019

Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte. Auswertung kommt noch --Elrond (Diskussion) 22:30, 11. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Auf geht's mit der Glaskugel... welche Politik-Themen und Wikipedia-Themen werden sich 2019 wie entwickeln? – Tischgenosse (Diskussion) 12:03, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Vorschlag für eigene Unterseite auf auf Wikipedia Diskussion:Café#Glaskugeleien / Prognosen --𝔄𝔲𝔤𝔲𝔰𝔱𝔦𝔫 ~ 𝕽𝔢𝔡 𝔪𝔦𝔱𝔪𝕬 20:00, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
-1 --Nurmalschnell (Diskussion) 11:50, 14. Jan. 2019 (CET)Beantworten
NrThesenaufstellerThese+1 +1 +1-1 -1 -1
01Tischgenosse2019 gibt es eine Hitzewelle in Deutschland noch schlimmer als 2018.+1 Tischgenosse

+1 MannMaus

-1 Bluemel1

Der Sommer 2019 wird entgegen allgemeiner Erwartung überwiegend kalt und nass (jedenfalls in Norddeutschland). -1 Expressis verbis
-1 bis jetzt war zwischen den waermsten Jahren immer mindestens 3 Jahre Abstand:[1]Nurmalschnell
-1 Diorit wir planen für Sommer 2019 den Urlaub in Deutschland, das geht meistens wettertechnisch daneben

02Bluemel1Das Mouvement namens #Aufstehen wird nicht an der Europawahl im Mai und an keiner Landtagswahl teilnehmen.+1 Bluemel1

+1 Tischgenosse
+1 Mit nem Hash-Tag kann man ja so schlecht an Wahlen teilnehmen ;) Nurmalschnell
+1 Diorit

-1 MannMaus an keiner?
03CulttowerGeneralbundesanwalt ermittelt gegen Zeugen Jehovas in Deutschland. Zeugen Jehovas verlieren entweder in D ihren KDÖR oder Zeugen Jehovas werden in einem kommunistischen Land verboten (z.B. Nicaragua, Venezuela, irgend ein "-stan")+1 Culttower-1 Bluemel1
04FlotillenapothekerAngela Merkel tritt als Bundeskanzlerin zurück, ihre Nachfolgerin wird Annegret Kramp-Karrenbauer.+1 Flotillenapotheker-1 Digamma

-1 Tischgenosse
-1 Nurmalschnell
-1 Diorit

05LililibosoAngela Merkel stolpert über die Wahl in Sachsen.+1 MannMaus irgendwie stolpert jeder über fast jede Wahl, gewinnt sie aber auch irgendwie

+1 Wie Vorredner Nurmalschnell
+1 Rosenkohl M. muß nach AFD-Erfolg zurücktreten, angesichts Rekatholisierung der CDU

-1 Lililiboso (Diskussion) 15:22, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten

-1 Tischgenosse

06MannMausVor oder nach der Bürgerschaftswahl in Bremen 2019 oder einer Landtagswahl wird einer aus der CDU/CSU laut über eine Koalition mit der AfD nachdenken, und hat das hinterher "nicht so gesagt, und schon gar nicht so gemeint"+1 MannMaus

+1 Digamma
+1 Nurmalschnell
+1 Diorit

-1 Tischgenosse
07NurmalschnellDer grosse Diktator in Nordkorea wird drei Atomraketen abruesten und Trump 3000 Soldaten aus Suedkorea heimholen (zu pensionierende werden halt nicht ersetzt). Dafuer darf dann ein sorgfaeltig gebildetes Konsortium aus amerikanischen (First!!!elf), chinesischen und russischen Firmen in Nordkorea ein paar Fabriken und Infrastruktur bauen.+1 Nurmalschnell (Diskussion) 22:18, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten

+1 Bluemel1

-1 Tischgenosse
08NurmalschnellIn Taiwan gibt es einen chinesischen "Militaerputsch" und die Welt bedauert.+1 Nurmalschnell (Diskussion) 22:18, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten-1 Tischgenosse

-1 Rosenkohl eher Farbrevolution (in weiß diesmal?) auf dem Festland am 4. Juni, 30 Jahre nach Tian’anmen-Massaker
-1 Diorit

09NurmalschnellHarter Brexit: in den anschliessenden drei Wochen werden in UK die polnischen Kartoffeln knapp. Der Pfund halbiert sich, in allen grossen Staedten gehen die Menschen auf die Strasse. 80% des Unterhauses tritt zurueck. Kurz darauf nimmt die EU GB wieder auf; mit halbierten Britenrabatt. Danach Neuwahlen. Und May wird vielleicht wiedergewaehlt ;) +1 Nurmalschnell (Diskussion) 22:18, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten

+1 Diorit

-1 Bluemel1

-1 MannMaus ganz so dann doch nicht, aber dass das UK am Jahresende aus der EU raus ist, da sage ich mal 50:50.
-1 Tischgenosse Splendid isolation.

10Simon-MartinAutoskandal: Die Bundesregierung hebt die Grenzwerte für Stickoxide und Feinstaub an oder ganz auf, "um die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Autoindustrie zu verbessern."
Das macht derzeit schon alle Anzeichen eines schwachen Staates aus. Bisher wollte man ja mit Kalifornien schon Schritt halten und bezeichnet sich weiter als führend, da ist auch ein Alleingang in Europa egal. Selbst in Polen werden LKW besser auf Harnstoff-Cheats gefilzt als hier. --Hans Haase (有问题吗) 06:30, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
+1 Simon-Martin Anscheinend ist es üblich, dass der Vorschlagende sich hier noch einmal eintragen muss?
+1 --Hans Haase (有问题吗) 06:30, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
-1 Tischgenosse

-1 wuerden die ganz gerne, aber da passt die EU schon auf - so ist die auch mal zu was gut Nurmalschnell
-1 Diorit

11Hans HaaseDie SPD redet angesichts fallender Wählerzahlen davon Hartz IV abzuschaffen, wird aber dieses Vorhaben nie umsetzen und darauf spekulieren, zu erklären können, unter der 5 %-Hürde keinen Einfluss auf diese politische Entscheidung zu haben. Sie wird wieder behaupten, es wäre an den Unionsparteien gescheitert.+1 Hans Haase

+1 Bluemel1
+1 Tischgenosse Wir haben Peter Hartz ein Denkmal gebaut.
+1 Nurmalschnell
+1 Diorit
+1 Skykun

12Bluemel1Die SPD bemerkt, dass die Parteivorsitzende Nahles keine allzu guten Ergebnisse liefert, während die Konservativen im VK weiter an May festhalten: Nahles wird am Ende des Jahres nicht mehr Parteivorsitzende sein, aber Theresa May noch immer Vorsitzende der „Tories“.+1 Bluemel1-1 Tischgenosse Ich denke, Nahles hält das Jahr durch, May nicht.

-1 die SPD merkt was? Nie im Lehm... Nurmalschnell
-1 Rosenkohl Nahles bleibt, May nicht
-1 Diorit

13FlotillenapothekerPetro Poroschenko wird bei der Präsidentschaftswahl in der Ukraine nicht im Amt bestätigt.+1 Flotillenapotheker-1 Bluemel1

-1 Rosenkohl jetzt mit der eigenen Kirche im Rücken?

14NurmalschnellGroesster Datenskandal der bisherigen deutschen Geschichte: auf einer russischen Hackerseite werden die ECall-Bewegungsprofile saemtlicher deutschen Neuwagenbesitzer veröffentlicht. Ein Praktikant des Innenministeriums hat seinen USB-Stick im Fitnessstudio von Vitali P. verloren. Dieser findet ihn, und schenkt ihn seinem Neffen in Woronesch. Denn jener kennt sich aus mit Computern, er wohnt praktisch im Internetcafe vom Vater seines Schulfreundes und finanziert sich mit ein paar Dutzend Scam-Seiten sein Informatik-Studium. Dieser Teil der Geschichte wird uebrigens nie aufgeklaert, da gibts keine Punkte dafuer ;) Mit den Daten werden mehreren AfD-Politikern Betruegereien mit Dienstwagen-Abrechnungen nachgewiesen, woraufhin die AfD die Datensammelei grundsaetzlich auf den Pruefstand stellen will. Selbstverstaendlich versandet das Ganze aus naheliegenden Gruenden.+1 Nurmalschnell-1 Nurmalschnell jetz wo ichs geschrieben hab, passen die besser auf im BMI gestrichen, so auf Zack sind die nicht ;)

-1 Tischgenosse Interessante Sache das eCall und wird sicher später mal zu Ärger führen.

15ElrondDie Bundesregierung, oder meine Landesregierung startet ein großangelegtes Forschungsprogramm Langfristige und skalierbare Speicherung von elektrischer Energie aus regenerativer Erzeugung+1 ElrondAuch wenn ich fürchte, dass es eher hier landen wird Elrond

-1 Tischgenosse
-1 Hast dus beantragt? Dann drueck ich dir natuerlich die Daumen! Nurmalschnell

16TheAmerikanerTrump wird im Verlauf dieses Jahres des Amtes enthoben, ganz vage formuliert.+1 TheAmerikaner

+1 die Natur oder Gott (je nachdem wie man glaubt) wird ihn bald des Amtes entheben und "das "letzte Hemd hat keine Taschen", und dann fährt er hinab in die Hölle. andy_king50 (Diskussion) 19:37, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
+1 Tönt gut. Ich stelle mich für eine Dienstreise nach Dallas zur Verfügung. And Mexico is gonna pay for it. --178.197.231.205 19:40, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten

-1 Bluemel1

-1, der Kerl ist zäh und eigenwillig, würde sehr gern +1 tippen, aber alle Prognosen für einen mehr oder weniger schnellen Abgang sind bislang Wunschdenken geblieben. Elrond
-1, den Geist, den sie riefen, werden sie so schnell nicht los ...--Simon-Martin (Diskussion) 19:34, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
-1 Tischgenosse Wie wird man jemanden los der den roten Koffer mit sich rumschleppt?
-1 Trump ist wieder unseren Medien zu intelligent um solche Gründe zu liefern. Wenn man tief gegraben hätte, wäre es bei Bush vllt. möglich gewesen. --Hans Haase (有问题吗) 15:41, 8. Jan. 2019 (CET)Beantworten
-1 Nurmalschnell
-1 Rosenkohl
-1 Diorit

17TischgenosseFriedrich Merz wird zum Kanzlerkandidat der CDU/CSU gekürt.+1 Tischgenosse

+1 Rosenkohl Atlantikbrücke halt, ...

-1 Bluemel1 AKK schwimmt mit der gesellsch. Mehrheitsmeinung und die CDU/CSU-Leute wissen, dass es v. a. darauf ankommt, um bei Wahlen gut abzuschneiden
-1 --Hans Haase (有问题吗) 15:42, 8. Jan. 2019 (CET) Merkel stand schon zu Kohls Zeiten fest.Beantworten

-1 Merz ist für die CDU zu intelligent/intellektuell, was nicht heißt, dass ich diesen Mann gut fände, oder seine Positionen teilen würde. --Elrond (Diskussion) 17:37, 11. Jan. 2019 (CET)Beantworten
-1 Wenns keine internen oder externen politischen Erdbeben gibt und es beim Kuschelwetter bleibt, hat Merz keine Chance. Nurmalschnell
-1 Diorit

18RosenkohlMindestens 3 AFD- und 3 muslimische Bürgermeister deutscher Großstädte nach dem 26. Mai.+1 Rosenkohl-1 3x AFD vielleicht, 3x muslimisch glaub ich nicht. Zuviele Wahlen im Osten, zu wenig im Westen... Nurmalschnell

-1 Diorit

19RosenkohlAus der Faker-Krise der Mainstream-Presse, und nach Ende der trashigen HuffPost Deutschland, geht der Cicero als wichtigster konstruktiver Unterstützer der Ära AKK hervor.+1 Rosenkohl-1 Nee, an Bild und Welt kommt der doch nie vorbei, und bei denen gibts keine Faker-Krise ;) Nurmalschnell
20DioritNach weiteren miserablen Auftritten der Fussball-Nationalmannschaft trennen sich die Wege von DFB und Jogi Löw.+1 Diorit-1 MannMaus Nein, erst 2020.
-1 Bluemel1
21Erfurter63Greta Thunberg erhält den Friedensnobelpreis 2019.+1 Erfurter63-1
2277.199.180.149Bei der Europawahl erhält Grün über 20% und die SPD unter 14%.+1 77.199.180.149
+1 Bluemel1
-1
23doecaederBeim Wissenschaftsforum 2019 der Gesellschaft Deutscher Chemiker*innen wird es vor allem um erneuerbare Energien, nachwachsende Rohstoffe und Ersatzstoffe für klimaschädigende FCKW gehen, außerdem um Strukturen im Nanobereich.

Miscellaneous

Lililiboso stimmt gegen die eigene Voraussage? --MannMaus (Diskussion) 23:05, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Was sprichr dagegen? Damit vermeidet man teilweise sprachlich komplizierte Negativformulierungen. --MrBurns (Diskussion) 00:41, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Nun, wenn das so gemeint ist, ist das natürlich in Ordnung. --MannMaus (Diskussion) 21:32, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Mir gehen übrigens die Flaggen ab. --MrBurns (Diskussion) 23:29, 10. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Deutschland [[Benutzer:|Hier könnte Ihr Name stehen]]
Hier könnte Ihr Name stehen [[Benutzer:|Hier könnte Ihr Name stehen]]
Wurttemberg [[Benutzer:|Hier könnscht dei Name neischreibe]]
Osterreich [[:Benutzer:|Hier könnte Ihr Titel stehen]]
Niederlande [[:Benutzer:|Je naam zou hier kunnen zijn]]
Frankreich [[:Benutzer:|Ici coudrait etre votre nom]]
Olympia [[Benutzer:|Hier könnte Ihr Name stehen]]
Tibet [[Benutzer:|Hier könnte Ihr Name stehen]]
Hier könnte Ihr Name stehen
Your name could stand here
Vashe imya mozhet byt' zdes
Hier könnte Ihr Name stehen
Europa Leave your name here before exiting the Common Market
Datei:Ha(a)si 2016.jpg Hans Haase
Diese Flaggen wurden letztes Jahr verwendet.--Bluemel1 🔯 21:39, 11. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Flaggen? Brauch ich nicht, ich bin ueberparteilich ;) --Nurmalschnell (Diskussion) 11:50, 14. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ich nicht. Bin in keiner Partei, aber in einer politischen Organisation die deutlich links von der SPÖ steht. Hab zwar eine Aversion gegen alle Mainstreampolitiker, von FPÖ bis Liste Pilz, aber eine besondere Aversion gegen alle die rechts von der SPÖ sind, also vor Allem gegen FPÖler, ÖVPler und neos-Leute. -- MrBurns (Diskussion) 20:15, 15. Jan. 2019 (CET) Hatte vorher neos vergessen. Ist aber im Prinzip nur ÖVP 2.0, also eine reine Bourgeoisie-Partei (ohne Bauernbund und Christentum-Scheiß), auch wenn die Vorgängerpartei LIF eine FPÖ-Abspaltung war. -- MrBurns (Diskussion) 02:05, 16. Jan. 2019 (CET)Beantworten

wikipedia DB kopieren

hi, ich experimentiere zZ ein wenig mit mediaWiki rum und mir stellt sich seit ein paar tagen die frage, ob und wie ich die, oder auch nur teile der wikipedia, die deutsche würde ja auch vollkommen ausreichen ;-), zu meinem server übertragen (rippen) könnte? habt ihr ideen, meinungen, vorschläge? --Ron (Disk.) 15:35, 10. Feb. 2019 (CET) also ich meine die DB oder nur den Teil der für die Artikel zuständig ist zu mir zu migrieren...für eine taugliche Anleitung wäre ich sehr dankbar --Ron (Disk.) 15:46, 10. Feb. 2019 (CET) Wikipedia:Technik/Datenbank/Download#Import_in_MySQL - mal sehen ob ichs das so hinbekomme --Ron (Disk.) 15:50, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Gehe zu: Wikipedia:Auskunft. Entweder es hilft dir jemand oder du wirst zu Wikipedia:Fragen zur Wikipedia weitergeleitetgeschickt.--Bluemel1 🔯 15:56, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab! ' denke nicht, das WP:Auskunft da helfen möchte

--Ron (Disk.) 16:35, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Wieso nicht? Auskunft und Café haben dieselben Regeln und teilweise sogar dieselben Leute. Was man hier fragt, kann man auch da fragen. Ehm, stellt das Symbol in deiner Signatur einen Protest gegen den Musiker Andreas Gabalier dar?--Bluemel1 🔯 20:20, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wieso? Hat der auch nur einen Arm? --Expressis verbis (Diskussion) 23:16, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Dieses Symbol...sind mehrere! Ich würde mir das nicht in die Signatur basteln wollen.--Caramellus (Diskussion) 14:21, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Angebot=Nachfrage

Wie kann es eigentlich sein, dass einem seit Angedenken mantramäßig erklärt wird, dass auf dem Arbeitsmarkt das System Angebot gleich Nachfrage gelten würde. Man deswegen so manchen Manager Millionen zahlen müsse nicht wolle, oder ein Facharbeiter in dem und dem Bereich eben soundsoviel hunderttausend koste, da die Arbeitsnachfrage das Arbeitsangebot eben weit übersteige, reine Logik, sie verstehen. Nur, eine Branche scheint dabei generell, dauerhaft völlig ausgeklammert: Die Pflege. Heute wieder ein alarmistischer Artikel in der FAZ "In der Pflege droht der Kollaps". Eine Freundin von mir ist Altenpflegerin. Die bestätigt das. Sie bestätigt aber auch, dass die Bezahlung nach wie vor sehr schlecht, nicht der Arbeitsnachfrage angepasst und sich in den vergangenen Jahren nicht adäquat der steigenden Nachfrage angepasst habe. Stellen würden laut ihrer Schilderung also weiter unbesetzt bleiben, obwohl Bewerber da wären, nur die würden "zu viel" verlangen. 88.67.111.19 18:12, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Mal Grundlegendes: Die Beziehung zwischen Angebot und Nachfrage lässt sich nicht mit einem einfachen Gleichheitszeichen beschreiben...
Zum eigentlichen Thema: Spitzenmanager sind völlig überbezahlt, genauso wie Fußballstars, aber der Teufel scheißt bekanntlich immer auf den größten Haufen. Dass die Löhne in der Pflege trotz Personalmangel relativ niedrig sind, hängt trotzdem, wie schon angedeutet, nicht am Angebot allein, sondern von mehreren Faktoren ab. Pflegeeinrichtungen leben von den Zahlungen der Pflege- und Rentenversicherer, und wenn die für die Pflegeleistungen nur wenig ausspucken, kann den Angestellten kein bombiges Gehalt gezahlt werden. Dazu kommt natürlich noch das Mengenverhältnis zwischen Pflegekräften und Spitzenmanagern und der für die Gehaltszahlungen zur verfügung stehenden Geldmenge. Während in der Industrie zehntausende abhängig Beschäftigter durch die Produktion hochwertiger Güter viele Milliarden erwirtschaften, von denen nur wenige Spitzenmanager bezahlt werden müssen, ist das Verhältnis von Pflegekräften zu dem, was im Topf der Pflegeversicherung vorhanden ist, deutlich größer, es bleibt also für die einzelne Pflegekraft nicht so viel übrig. Kurzum, Spitzenmanager mit Pflegkräften zu vergleichen, ist nicht ganz glücklich, was nicht heißt, dass die PV nicht mehr Geld für die Pflegeleistungen ausspucken könnte. Mir fehlt da aber ein genauer Überblick. Es ging mir nur um die möglichen Mechanismen, die hinter dem (scheinbaren) Gehaltsparadoxon stehen... --Gretarsson (Diskussion) 18:44, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Die volkswirtschaftliche Definition von "Nachfrage" ist spezieller als die umgangssprachliche Verwendung. Mangels Ausstattung mit "Kaufkraft" ist der steigende Pflege-"Bedarf" nicht gleich "Nachfrage" im VWL-Sinne. Siehe auch z.B. Bedarf --2A02:908:69C:D920:7C76:1084:93AC:9871 18:47, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Frage: Was sind 8 Millionen im Jahr bei einem Milliardenkonzern? Schlecht bezahlte Profifußballer verdienen 20.000 Euro am Tag. Die Löhne zahlen die Blöden, die in die Röhre schauen. Das Leben ist nun einmal ungerecht. Vielleicht liegt es einfach daran, dass nicht jeder Spitzenmanager werden kann und dass hierfür Dinge nötig sind, über die nicht jeder verfügt, z.B. exquisite Beziehungen, eigenes Startkapital, perfekte Englischkenntnisse, Politkontakte. Hinzu kommt, dass die Auswahl der Manager immer beschränkt bleiben wird. Intelligenz und reales Können sind vermutlich gar nicht so ausschlaggebend, sondern Durchsetzungfähigkeit und Erfolg. Das Problem des Pflegerberufs ist, dass es zu viele davon gibt. Warum gibt es zu viele? Weil wir einen aufgeblähten Billiglohnsektor haben. Das senkt die Löhne. Der Markt bestimmt die Löhne. Du brauchst jemand, der qualifiziert ist, Du brauchst jemand, der die Pflegekraft bezahlt und Du brauchst jemanden, der den Beruf ergreift. Selbst wenn man annimmt, dass es zu wenige Pflegekräfte gibt, was ich für ein Märchen halte (es wird eher an qualifizierten Pflegekräften mangeln), muss Du miteinberechnen, dass sich viele Menschen keine Pflegekraft zu einem hohen Preis leisten können. Ergo: Die Nachfrage ist nur in der Theorie da. Nachfrage bedeutet ja nicht "Sehnsucht" nach einer Dienstleistung oder einem Produkt, sondern in erster Linie, dass real Geld fließt. Das fließt aber nicht. Warum auch? Wer kann denn monatlich 5000 Euro für ein Pflegeheim berappen und wer will das? Klare Antwort: Nur wenige können das. Dieser Umstand senkt indirekt die Löhne, denn wenn zu viele Pflegekräfte Schlange stehen, werden sie sich mit weniger begnügen. Den Pflegeheimen kann das nur recht sein. PS: Es ist doch völlig klar, dass wenn Milliarden für Fußball ausgegeben werden, Fußballer logischerweise Millionen verdienen. Gleiches gilt auch für Firmenchefs. Der Faktor "Bildung" ist dabei nur relativ ausschlaggebend. Zahnärzte sind auch überbezahlt. Einmal hingetastet und er verdient den Stundenlohn eines Studenten an der Uni. Griechischprofessoren sind gewiss besser ausgebildet, aber vermutluch finanziell schlechter gestellt. Der Grund: Jeder muss zum Zahnarzt, Altgriechisch lernen nur wenige, wozu also viel Geld dafür ausgeben? Die Lösung des Problems bestünde darin, dass man eine effektive Vermögensbildung der kleinen Leute begünstigt, das kann aber bei Niedrigzinsen nicht geschehen. Dass Reiche von Niedrigzinsen profitieren mag stimmen, sie tragen aber auch ein erhöhtes Risiko im Falle einer Wirtschaftskrise. Willst Du gerechte Löhne in einem Wirtschaftssektor, musst Du für eine Verknappung des Arbeitsangebotes und für eine gute Konjunktur sorgen. Die Konjunktur ist blasengetrieben und das Angebot an Arbeitskräften ist aufgebläht. Resultat: Hohe Lebenshaltungskosten, niedrige Löhne--2003:CB:2BDC:DC93:B961:9AE6:6E78:B977 19:43, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Das Problem des Pflegerberufs ist, dass es zu viele davon gibt. […] Willst Du gerechte Löhne in einem Wirtschaftssektor, musst Du für eine Verknappung des Arbeitsangebotes […] sorgen.“ (Rhetorische) Preisfrage: Inwiefern zeigen diese Aussagen, dass der Antwortende die Frage nicht verstanden hat...? --Gretarsson (Diskussion) 19:51, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Doch. Du kannst nur nicht lesen: Ich habe geschrieben, dass BEDARF und NACHFRAGE zwei ganz verschiedene Dinge sind. Einen Bedarf kannst Du schon haben, nur muss das nicht in Nachfrage münden. Damit ist die Frage sehr exakt beantwortet.--2003:CB:2BDC:DC57:30F5:7B3F:F48F:75C 19:49, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Du nimmst in deinem Beitrag von gestern, 19:43 Uhr, also den Beitrag auf den ich mich direkt bezog, weder explizite Diskriminierung zwischen Bedarf und Nachfrage noch irgend welche speziellen Definitionen dieser Begriffe vor. Davon Abgesehen gilt natürlich: wo Bedarf ist, ist natürlich potenziell auch Nachfrage, genau das ist ja anscheinend im Pflegesektor akut der Fall (also das genaue Gegenteil von: „Das Problem des Pflegerberufs ist, dass es zu viele davon gibt.“). Gefragt war außerdem, warum dieser höhere Bedarf nicht zu einer Erhöhung des „Preises“, in diesem Fall des Gehaltsniveaus des nachgefragten Personals, führt. Und da könnte im konkreten Fall u.a. ausschlaggebend sein, dass zuwenig Geld im Topf ist, um überhaupt mit höheren Löhnen für ein verbessertes Angebot sorgen zu können... --Gretarsson (Diskussion) 20:29, 12. Feb. 2019 (CET); nachträgl. präzisiert. --Gretarsson (Diskussion) 21:29, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
"Wo ein Bedarf ist potenziell Nachfrage". Ja eben, ein Tottel, der nicht erkennt, dass Rentner sich nur leisten kann, was Rentner im Geldbeutel hat. Da wirst Du mir sicher nicht widersprechen. Deine Korinthen von wegen Urzeit kannst Du verteilen, wo Du willst.--2003:CB:2BDC:DC57:A139:6B8D:3604:846E 09:22, 13. Feb. 2019 (CET
Weil die für die Löhne der Pflegekräfte zur Verfügung stehende Geldmenge, die weniger von den Senioren selber kommt als von den Versicherungen (die von den Senioren zu begleichenden Kosten für den Heimplatz umfassen schließlich auch Verpflegung, Energiekosten, Reinigung, Instandhaltung) begrenzt ist, sind auch die Löhne selbst gedeckelt. Das hat aber nichts mit einem von dir behaupteten Überabgebot von Pflegekräften zu tun. Und das ist keine Korinthenkackerei. Korinthenkackerei wäre es, wenn ich nachhaken würde, was das ganze mit der „Urzeit“ (sic!) zu tun haben soll... --Gretarsson (Diskussion) 12:42, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Eigentlich war ich es, der auf den Unterschied zwischen Bedarf und Nachfrage hingewiesen hatte in meinen kurzen Beitrag von 18:47 Uhr da oben. Bilde ich mir jedenfalls ein. Lies doch einfach selbst mal die einschlägigen Artikel. Das kann doch nicht so schwer sein. Es gibt auch Youtube-Videos, in denen der Unterschied erklärt wird. Und dann verschon die Welt bitte mit Aussagen wie: "Davon Abgesehen gilt natürlich: wo Bedarf ist, ist natürlich auch Nachfrage"., bei denen jeder kaufmännische Azubi des 1. Lehrjahrs die Augen verdreht. --2A02:908:69C:D920:AD46:C5A8:4988:2DB3 20:51, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wo Bedarf mangels Geldes (Kaufkraft) nicht gedeckt werden kann, entsteht keine Nachfrage, ist klar (soviel zu den kaufmännischen Definitionen). Ist hier aber gar nicht, der Fall, weil zwar Nachfrage besteht, die aber mangels Angebotes nicht gedeckt werden kann -- d.h. hier besteht eher ein Zusammenhang zwischen dem zur Bedarfsdeckung potenziell vorhandenen Geld und dem daraus resultierenden geringen Angebot... --Gretarsson (Diskussion) 21:08, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Du sagst doch selbst richtigerweise, dass zuwenig Geld im Topf ist. Und genau darum stoßen die Bewerber, die es z.B auch laut TO doch durchaus gibt ("...obwohl Bewerber da wären, nur die würden "zu viel" verlangen." ) eben auf einen Mangel an Nachfrage. Und wo mangels Kaufkraft wenig Nachfrage herrscht, steigen die Löhne natürlich nicht; genau im Einklang mit der Theorie. Also sind wir vermutlich nicht weit auseinander. Verstehe jetzt nur nicht ganz, warum du trotz "zuwenig Geld im Topf" darauf bestehst, dass im Pflegebereich kaufkräftige Nachfrage bestehen würde. Noch dazu gegenüber einem geringen Angebot an Arbeitskräften? Das wäre ja für diese Pflegekräfte ein paradiesischer Zustand, der offensichtlich nicht vorliegt. --2A02:908:69C:D920:AD46:C5A8:4988:2DB3 23:08, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Der "Mangel" an Pflegekräften muss relativ gesehen werden. Ein Mangel an Prekärbediensteten bedeutet nicht ex ipso, dass deren Löhne steigen. Sie steigen deshalb nicht, weil der Mangel nicht groß genug ist und das Vermögen, das in Pflege investiert werden kann zu gering ist. Das Problem liegt meiner Meinung nach in der durchaus niedrigen Vermögensquote deutscher Rentner.--2003:CB:2BDC:DC57:D10C:6FF:5073:D309 09:57, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ist es dann nicht Auslegungssache? Kommt es sich auf’s gleiche raus, ob man nun sagt, der Bedarf kann sich mangels ausreichender „Kaufkraft“ nicht in Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt äußern, oder ob man sagt, das Angebot an Arbeitkräften auf dem Arbeitsmarkt, deren Lohnvorstellungen mit den finanziellen Möglichkeiten der Pflegeeinrichtungen übereinstimmt, ist zu gering? Genau genommen bestehen doch sowohl Nachfrage als auch Angebot, aber es passt halt jeweils nicht zusammen. Aus dem Umstand, dass aktuell keine billigen Arbeitskräfte auf dem Markt vorhanden sind, kann doch nicht folgen, dass keine Nachfrage nach ebensolchen besteht, nur weil die teuren Arbeitskräfte mangels Geld niemand einstellen kann... --Gretarsson (Diskussion) 14:26, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Schon richtig. Nur es sind eben billige Arbeitskräfte auf dem Markt, deren Löhne man trotzdem drastisch kürzen müsste. Nur die Hälfte der Kosten gehen für "Betreuung" drauf, die sonstigen Lebenshaltungskosten bestehen ja trotzdem. Bei einem Gehalt von 2.300 Euro kann man genauso Verkäufer beim Aldi werden, das ist gesünder und weniger anstengend.--217.251.105.240 09:22, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Vielleicht könnte man einige von den vielen überflüssigen Pflegekräften nach Polen oder in die Ukraine schicken? :) --Expressis verbis (Diskussion) 19:59, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Hier! Ich, der Mann, der den Urin-Artikel-des-Tages gelesen und verstanden hat, möchte antworten (an dieser Stelle ein <3liches Danke an die Hauptseitenschaffenden; gestern KPD, heute Urin … jeden Tag was Nettes drin). Also, ein Arbeitsmarkt ist ja kein wirklicher Markt, sondern ein deformierter Markt. Aber tun wir mal so. Dann müsste man für eine Ausweitung des Arbeitsangebots sorgen, damit die Arbeitgeber sich gegeneinander über attraktive Lohntüten die Arbeitnehmer abspenstig machen. Aber was soll's. Der Arbeitsmarkt ist kein echter Markt.--Bluemel1 🔯 20:57, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Hast Du Geld in Deiner Tasche kannst Du Dir nur so viel leisten, wie Du in der Tasche hast. Wenn Du wenig in der Tasche hast und Dir eine Pflegekraft leisten willst, wird die Pflegekraft nicht mehr kosten können als Du in der Tasche hast. Soll die Allgemeinheit dieses Malheur beseitigen, stellt sich das Problem, wer das bezahlen soll. Zu viele Rentner, zu geringe Renten, zu viele Pflegekräfte. Wenn Du das Problem beheben willst, musst Du die Zahl der Pflegekräfte verringern, dann werden die nur zu reichen Rentnern gehen. Folge: Höherer Lohn; schlechte Pflege für arme Rentner. Willst Du den armen Rentnern dienen, musst Du die Zahl der Pflegekräfte erhöhen, das senkt dann deren Löhne, denn die reichen Rentner sehen auch auf das Geld. Logische Konsequenz: Es liegt ein latenter Interessenkonflikt vor. Die Frage ist dabei nicht, wie man umverteilt, sondern woher man das Geld eigentlich beschaffen soll, wenn es gar nicht da ist. Oder anders ausgedrückt: Ohne Moos nix los.--2003:CB:2BDC:DC93:B4FE:8CD3:1766:80B5 08:33, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ohne Moos nix los.“ Vielen Dank für diese tiefschürfende Erkenntnis. Wenn wir dich nicht hätten, und nen Löffel, dann müssten wir unsere Suppe glatt aus der Tasse trinken... *eyeroll* --Gretarsson (Diskussion) 15:45, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Viele Leute ignorieren simple Erkenntnisse. Oder wilsst Du ernsthaft behaupten, dass wir ein Land der Realisten sind?--217.251.105.240 19:20, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Du (das Berchtesgadner Land ist ja am Chiemgau direkt nebendran) musst aber trotzdem in diesem Thread, in dem es übrigens konkret um Pflege geht, nicht unbedingt nochmal wiederholen, was andere längst gesagt haben... --Gretarsson (Diskussion) 20:40, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Angebot vs. Nachfrage sind Begriffe aus dem freien Markt. Im Pflegebereich liegt ein solcher nicht vor, da Leistungen in der Regel nicht zwischen allen Beteiligten frei verhandelbar sind, sondern als Sozialleistung nach oben begrenzt sind. Von sozialistischer Planwirtschaft hier zu sprechen geht zwar zu weit, aber die Tendenz ist in dieser Richtung. Da von den gedeckelten Zuwendungen alle Kosten getragen werden müssen und einige Institutionen (Pflegeheime in privater, nicht allgemeinnütziger Trägerschaft) auch Gewinnerzielungabsichten haben, spart man halt an Leistungsqualität und vor allem an den Gehältern der Pflegekräften. Wo auch sonst? Sicher kann man auch die Zuwendungen erhöhen, aber das ist eine politische Entscheidung. Berücksichtigt werden muss dabei, dass diese Kosten von der Allgmeinheit in Form höherer Pflegeversicherungsbeiträge und Steuern zu tragen sind. Benutzerkennung: 43067 08:13, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Richtig. Das ändert aber nichts an der Endlichkeit von Ressourcen. 3.000, 4.000, 5.000 Euro im Monat. Wer kann sich das leisten? Selbst wenn man annimmt, dass die Allgemeinheit einspringt, besteht das Problem der Finanzierbarkeit weiter. Ergo: Es bleibt gar nichts anderes übrig als Pflegekräfte schlecht zu bezahlen. Ob der Rentner das privat macht oder die Pflegekasse ist dabei von sekundärer Bedeutung. Bedarf und reale Nachfrage sind zwei völlig verschiedene Schuhe. Die Durschnittsrente liegt irgendwo zwischen 600 und 1300 Euro. Woher soll denn das Geld kommen? Aus der Pflegekasse? Bitte. Riesige Summen kann man aber aus der erst recht nicht ableiten.--2003:CB:2BDC:DC93:B4FE:8CD3:1766:80B5 08:33, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Bei Pflegeberufen bedeutet der Ruf "Facharbeiterinnenmangel" nicht eine bessere Bezahlung, sondern eine schnellere Umsetzung der in Arbeit befindlichen Gesetzesanpassungen: Nur noch ein Pflegeberuf bei gleichzeitiger erleichteter Anerkennung nichteuropäischer Ausbildungsnachweise.--Wikiseidank (Diskussion) 19:48, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Facharbeiterinnen? O.k., aber diese Arbeitsbienen sterben aus, s. u. --BlankeVla (Diskussion) 21:25, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich denke, es wird beim Thema Pflege auch von vielen Deutschen auf international gesehen relativ hohem Niveau geklagt. Das gilt sowohl bezüglich der Qualität des deutschen Pflegesystems als auch bezüglich der eigenen finanziellen Verhältnisse. Dem Durchschnittsdeutschen geht es ja ökonomisch recht gut, er hat als zu Pflegender Vermögen, und als dessen Kind auch. Das will er natürlich vererben, und die Kinder wollen ihres behalten. Da ist es natürlich unangenehm, wenn durch eine Erhöhung der Gehälter für Pflegepersonal über die Jahre sechsstellige Beträge für den Eigenanteil der Pflegekosten aufgebracht werden sollen. Aber verlangen könnte man es schon. Ab einem gewissen Mindestniveau (das natürlich für das Kind höher als für den Rentner selbst angesetzt werden muss) kann dann ohnehin der Staat in Form von Sozialhilfe oder was auch immer als Zahler eintreten. --82.212.49.159 21:47, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Blödsinn. Die Renten und Privatvermögen in Deutschland sind gar nicht so hoch wie viele denken. Im Vergleich zu manchem europäischem Südland haben wir z.B. eine niedrigere Vermögensquote. Wir haben weitaus weniger Wohnungseigentum. Muss Rentner eine Miete bezahlen, wird es noch enger. 1000 Euro Durschnschnittsrente. Wer soll da eine Pflegekraft bezahlen? Hinzu kommmt, dass deutsche Familien im Allgemeinen kleiner und weniger intakt sind, so dass man in anderen Ländern u.U. besser gestellt sein kann.--2003:CB:2BDC:DC57:A139:6B8D:3604:846E 09:22, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Kann man ja. Aber ungeachtet dessen kann's uns im Durchschnitt trotzdem finanziell gut gehen. Und für Leute ohne Geld tritt wie gesagt immer noch der Staat ein. Es muss also keiner unversorgt oder gar in der Gosse sterben. "Im Vergleich zu manchem europäischem Südland haben wir z.B. eine niedrigere Vermögensquote." Das tut dem keinen Abbruch, dass es uns im internationalen Vergleich gut geht. Die Quote der Südländer ist maßgeblich davon beeinflusst, dass diese Staaten über die Maßen Kredit aufgenommen haben und dadurch die Abgaben der Bürger niedriger gehalten haben, als es eigentlich für eine solide Finanzierung angemessen gewesen wäre. Mit Ländern mit derart unsolider Finanzpolitik sollte man nicht wetteifern wollen, sie spielen außer Konkurrenz in der Doping-Liga mit lebensgefährlichen Spätschäden. "Wir haben weitaus weniger Wohnungseigentum. Muss Rentner eine Miete bezahlen, wird es noch enger." Wer im Pflegeheim liegt, muss sowieso keine Miete bezahlen. Die ist im Preis inbegriffen. "1000 Euro Durschnschnittsrente. Wer soll da eine Pflegekraft bezahlen?" Nochmal extra für dich: Es geht mir maßgeblich ums Vermögen. Da braucht gar keine Rente zu fließen, und trotzdem kann was zum Bezahlen da sein. Außerdem sollte man "Rente" nicht auf "gesetzliche normale Altersrente" verengen. --82.212.49.159 12:35, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Die durchschnittliche Westrente lag 2015 bei 1.231,45 Euro. Bitte keine fake news! --2003:CB:2BDC:DC57:A139:6B8D:3604:846E 09:24, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Wem antwortest du da? Hatte das irgendwer bestritten? Oder worauf bezieht sich dein "fake news"? Aber im Übrigen betrifft deine Zahl sowieso nur die Standardrente für denjenigen, der 45 Jahre eingezahlt hat. Tatsächlich sind die durchschnittlichen gesetzlichen Renten niedriger, gerade für West-Frauen, die oft kürzere Erwerbsbiographien hatten. Dafür gibt es aber noch andere Rentenarten außer der gesetzlichen Altersrente (z.B. andere gesetzliche Rentenarten, vor allem aber auch Betriebsrenten), zudem sind viele über ihren Ehepartner abgesichert, ggf. müssen Kinder für ihre Eltern zahlen. Und im Übrigen kann zur Deckung von Unkosten von all diesen potenziellen Kostenträgern das eigene Vermögen verwendet werden, das auch bei einer Rente oder einem Gehalt von 0 Euro durchaus vorhanden sein kann. --82.212.49.159 12:35, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Lies doch einmal genauer: Hier wird behauptet, dass es würde "uns" finanziell gut gehen. Wer ist "uns"? Die Rentner in ihrer Masse sind es nicht. Denn mit 1200 Euro im Monat ist man nicht wohlhabend. Kinder müssen für ihre Eltern zahlen, wenn sie können. Alles, was Du schreibst, entstammt einer Zeit in der relativ wenige Menschen pro Kopf versorgt werden mussten. Das wird jetzt generell anders, denn jetzt gehen allmählich die geburtsstarken Jahrgänge der Wirtschaftswunderzeit in Rente. Ferner: Zusatzrente auf der Basis von Niedrigzinsen? Mach Dich nicht lächerlich. Dass das "Vermögen" der Durchschnittssdeutschen gar nicht so hoch ist (50% leben in Miete), habe ich mehrmals betont. Da sich die Konjunktur in nächster Zeit eintrüben wird, darf man also davon ausgehen, dass die kommenden Jahrzehnte für Rentner keine Kuschelzeit mehr sein werden.--217.251.105.240 09:15, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
"Hier wird behauptet, dass es würde "uns" finanziell gut gehen. Wer ist "uns"? Die Rentner in ihrer Masse sind es nicht." Doch, gerade den Rentnern in ihrer Masse geht es gut, siehe etwa Abbildung 2 auf S.160 der SOEP-Untersuchung von 2014. Der Westrentner hatte 2012 im Durchschnitt ca. 150.000 Euro Nettovermögen und der Ostrentner ca. 50.000. Das wird sich durch die gute Konjunktur inzwischen sogar noch erhöht haben. "Alles, was Du schreibst, entstammt einer Zeit in der relativ wenige Menschen pro Kopf versorgt werden mussten." Wie bitte?? Dass die Renten für West-Frauen niedriger sind, entstammt einer anderen Zeit? Dass es andere Rentenarten als die gesetzliche normale Altersrente gibt? Dass Kinder ggf. für ihre Eltern zahlen müssen (das schreibst du ja selber)? Dass Vermögen verwendet werden kann? Gib doch bitte mal Belege für deine Behauptungen an. "Das wird jetzt generell anders, denn jetzt gehen allmählich die geburtsstarken Jahrgänge der Wirtschaftswunderzeit in Rente." Damit gibst du ja doch indirekt zu, dass es jetzt noch im Wesentlichen so ist. Du widersprichst dir von einem Satz auf den anderen. Thema war das Jetzt, nicht das Übermorgen. "Ferner: Zusatzrente auf der Basis von Niedrigzinsen? Mach Dich nicht lächerlich." Niedrigzinsen können langfristig schon zum Problem werden, wenn sie unterhalb der Inflationsrate liegen. Aber Betriebsrenten werden nicht nur über Zinsen erwirtschaftet, sondern es werden schon in jüngeren Jahren des Beschäftigten Rückstellungen für ihn gebildet (bzw. Zahlungen an eine externe Pensionskasse o.ä. geleistet, die ihrerseits Rückstellungen bildet). D.h. das Kapital ist auch bei Nullzinsen zu einem großen Teil schon bereitgestellt, muss also in diesem Umfang nicht im Jahr der Zahlung generiert werden. Ein großer Teil der Rente ist also nach wie vor sicher. "Dass das "Vermögen" der Durchschnittssdeutschen gar nicht so hoch ist (50% leben in Miete), habe ich mehrmals betont." Betont ja, aber nicht belegt. Es ist nicht wahnsinnig hoch, aber für ein paar Jahre Eigenanteil im Pflegeheim kann es trotzdem reichen. Belege doch bitte in Zukunft deine Aussagen mit Links. Das würde vieles erleichtern und viele Diskussionen vermeiden. Einerseits würdest du so vielleicht selber drauf kommen, dass manche deiner Aussagen unhaltbar sind. Andererseits könntest du anderen sofort den Wind aus den Segeln nehmen, wenn sie korrekte Behauptungen von dir anzweifeln. Und Arbeit bei der nachträglichen Belegsuche würdest du den anderen auch ersparen. --82.212.49.159 11:48, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Totaler Schwachsinn. Hier muss man nicht "belegen", hier muss man rechnen. Was sind 150.000 Euro Nettovermögen? Damit kannst Du Dir z.B. im Raum München so gut wie gar nichts kaufen. Eine Wohnung für 30 bis 40 Quadratmeter vielleicht. Dabei muss aber bedacht werden, dass dort der Wohnungsmarkt wie leergefegt ist. Im Großraum München kostet ein Pflegeplatz real zwischen 3.000 und 5.000 Euro (eher Richtung 5.000 Euro). D.h. logischerweise: Der Rentner muss sich für 150.000 Euro einkaufen und dann seine Rente von durchschnittlich 1200 Euro dafür benutzen, dass seine Pflege finanziert wird. Selbst wenn die Pflegeversicherung die Hälfte der Kosten übernehmen sollte, bleibt die Sache "eng". Eine Möglichkeit besteht darin, sich "schwarz" pflegen zu lassen, vornehmlich von deutschsprechenden Ausländern (etwa wie im Fall. meiner Großmutter aus Kroatien), was die Löhne natürlich indirekt drückt. Niedrigzinsen sind nicht nur langfristig ein Problem, sondern auch kurzfristig. Wenn Du 500.000 Euro geerbt hast und sie sparst, bekommst Du im Jahr bestenfalls 5.000 Euro. Wenn Du also 150.000 Euro auf dem Konto hast, bekommst Du bestenfalls 1.500 Euro. Vermögensbildung sieht anders aus. Gesetzt den Fall ein Rentner lebt nach seinem Berufsende 15 Jahre, bedeutet das bei Kosten von 3.000 bis 5.000 Euro mal 12 Monate mal 15 Jahre Gesamtkosten von 540.000 bis 900000 Euro. Selbst wenn Du großzügig davon ausgehst, dass der Staat die Hälfte der Kosten übernimmt, werden die Kosten zwischen 270.000 und 450.000 Euro liegen. Der Durschnittsrenter "verdient" in diesen 15 Jahren aber nur 1.200 mal 12 mal 15 Euro, also 216.000 Euro (plus 150.000 Nettovermögen). Man sieht also, dass der Durschnittsrenter aller Wahrscheinlichkeit nach zu arm ist, um sich voll pflegen lassen zu können. Denn man muss ja realiter auch davon ausgehen, dass seine Rente ja nicht zu 100% für Pflege ausgeben wird (was z.B. wenn er, was häufig vorkommt Krebs hat?). Keine guten Bedingungen für Pfleger und Rentner.--2003:CB:2BDC:DC33:14A9:76B7:5B1C:8261 19:41, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
PS: Dass gerade deutsche Banken damit zu kämpfen haben, ist doch klar, Banken leben von hohen Zinsen, nicht von niedrigen Zinsen. Die Niedrigzinsen fördern lediglich Schuldenmacherei und Spekulation. Sie sind im Endeffekt ein gigantisches Guthabenplünderungsprogramm mit dem Ziel etwas zu retten, was nicht zu retten ist, nämlich den Euro. Sprarer sehen bei diesem Programm sehr dumm aus der Wäsche. Ich habe nicht behauptet, dass es nicht "reicht", ich habe lediglich behauptet, dass hohe Löhne für Pflegekräfte illusorisch sind genauso wie es illusorisch ist, Rentnern für viel Ged in Zukunft einen hohen Pflegekomfort zu ermöglichen. So weit kann es gar nicht kommen, da Deutschland für eine solche Sozialpolitik schlicht und ergreifend zu arm ist. Die Rahmenbedinungen sind einfach nicht da. Natürlich kannst Du Dich als Rentner im Osten einkaufen, aber auch dort stellt sich das Problem der Finanzierbarkeit. Wer tut sich das als Rentner an? Und bedenke ferner, dass Rentner nur solange in den Osten gehen, wie die Pflegekosten dort in der Relation niederiger sind als der Durschnitt (womit die Geschichte mit der Pflege im Osten sich als Milchmädchenrechnung im Bezug auf eine bessere Bezahlung des Pflegepersonals entpuppt hätte).--2003:CB:2BDC:DC33:14A9:76B7:5B1C:8261 19:41, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich hatte nie behauptet, dass das Aufsuchen eines polnischen Pflegeheims die Löhne in Deutschland erhöhe. Aber es verringert die Belastung für das in Deutschland verbleibende (besser als in Polen bezahlte) Personal. "Totaler Schwachsinn." Schön, dass du deine Beiträge schon immer ihrer Qualität entsprechend einleitest. "Hier muss man nicht "belegen", hier muss man rechnen." Von müssen war bei mir keine Rede. Im Übrigen glaube ich nicht, dass du hier festlegst, was gemusst oder nicht gemusst wird. Gemusst wird jedenfalls WP:KPA und WP:WQ. "Was sind 150.000 Euro Nettovermögen? Damit kannst Du Dir z.B. im Raum München so gut wie gar nichts kaufen." Ach Gott, dann könnte ich ja als Rentner gar nicht nach München ziehen. Da bräche jetzt wirklich eine Welt für mich zusammen. Sag jetzt bloß nicht, dass ich mir in München auch keinen Rolls Royce würde leisten können. "Eine Wohnung für 30 bis 40 Quadratmeter vielleicht." Wozu brauche ich eine Wohnung, wenn ich ins Pflegeheim will? "Im Großraum München kostet ein Pflegeplatz real zwischen 3.000 und 5.000 Euro (eher Richtung 5.000 Euro). D.h. logischerweise: Der Rentner muss sich für 150.000 Euro einkaufen" Ich habe in den letzten Jahren genug mit Pflegeheimen zu tun gehabt, um sagen zu können, dass es viele gibt, bei denen man sich nicht einkaufen muss. Man kann das allenfalls in manchen tun. Vielleicht gelten in München andere Gesetze als im Rest der Republik. Wenn man sich eingekauft hat, dann sinken jedenfalls die laufenden Pflegekosten. "und dann seine Rente von durchschnittlich 1200 Euro dafür benutzen, dass seine Pflege finanziert wird." Vor allem sein Vermögen. Aber das schrieb ich schon das ein oder andere Mal. "Niedrigzinsen sind nicht nur langfristig ein Problem, sondern auch kurzfristig. Wenn Du 500.000 Euro geerbt hast und sie sparst, bekommst Du im Jahr bestenfalls 5.000 Euro. Wenn Du also 150.000 Euro auf dem Konto hast, bekommst Du bestenfalls 1.500 Euro. Vermögensbildung sieht anders aus." O Gott, jetzt soll den Rentnern, die 500.000 Euro geerbt haben, sogar noch das Menschenrecht auf zusätzliche Vermögensbildung genommen werden! O tempora, o mores! "Gesetzt den Fall ein Rentner lebt nach seinem Berufsende 15 Jahre, bedeutet das bei Kosten von 3.000 bis 5.000 Euro mal 12 Monate mal 15 Jahre" Rentner, die 15 Jahre im Pflegeheim leben, dürften eher die Ausnahme sein. Die 5000 Euro dürften allenfalls bei Pflegegrad 5 anfallen, sonst eher weniger. Und mit 65 oder 70 sind viele ja noch recht fit. "Gesamtkosten von 540.000 bis 900000 Euro. Selbst wenn Du großzügig davon ausgehst, dass der Staat die Hälfte der Kosten übernimmt, werden die Kosten zwischen 270.000 und 450.000 Euro liegen. Der Durschnittsrenter "verdient" in diesen 15 Jahren aber nur 1.200 mal 12 mal 15 Euro, also 216.000 Euro (plus 150.000 Nettovermögen). Man sieht also, dass der Durschnittsrenter aller Wahrscheinlichkeit nach zu arm ist, um sich voll pflegen lassen zu können." Nein, der Durchschnittsrentner verbringt bestimmt nicht 15 Jahre im Pflegeheim. "Denn man muss ja realiter auch davon ausgehen, dass seine Rente ja nicht zu 100% für Pflege ausgeben wird (was z.B. wenn er, was häufig vorkommt Krebs hat?)." Dann zahlt die Krankenversicherung. "ich habe lediglich behauptet, dass hohe Löhne für Pflegekräfte illusorisch sind" Es geht zunächst mal um höhere Löhne, nicht um "hohe". "So weit kann es gar nicht kommen, da Deutschland für eine solche Sozialpolitik schlicht und ergreifend zu arm ist." Der Staat ist hochverschuldet. Die Familien selber im Durchschnitt nicht, die haben was auf der hohen Kante. Es reicht nicht ewig, aber es reicht doch oft, um schuldenfrei das Zeitliche zu segnen. Und wo es nicht reicht, springt der Staat (der trotz seiner üppigen Schulden locker Kredit bekommt) ein. "Wer tut sich das als Rentner an?" Das muss jeder selber wissen. --82.212.49.159 21:53, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich finde die Disukssion zum Piepen, weil hier zwei Positionen aufeinandertreffen: Die eine geht davon aus, dass alles finanzierbar ist, wenn man nur richtig umverteilt (SPD) und die andere geht ins andere Extrem (AfD). Wenn ich ehrlich bin, ist mir die SPD-Position (denn das ist ziemlich genau SPD-Denke), weniger sympathisch, da ich eines Tages sehr viel mehr Rentner versorgen muss als es baldige Rentner jetzt tun. Natürlich reicht es "oft", nur eben nicht unbedingt bei den sehr vielen Rentnern, die körperlich hart gearbeitet haben und unter die 1.200 Euro fallen. Mir gefällt diese Arroganz nicht. Es ist halt nicht alles realisierbar, besonders dann nicht, wenn Deutschland im internationalen Vergleich sehr geringe Wachstumsraten hat. (nicht signierter Beitrag von Roland der Feine (Diskussion | Beiträge) 12:09, 16. Feb. 2019 (CET))Beantworten
Wo bitte verortest du in dieser Diskussion bei mir eine SPD-Position, die davon ausgehe, dass "alles" finanzierbar sei, wenn man nur richtig umverteile? Bitte zitieren, damit ich es auch verstehe. Ich würde mal behaupten, wenn du sogar diese Begründung überzeugend hinkriegst, dann ist auf der Welt grundsätzlich alles möglich. Ich hatte z.B. gerade kürzlich einen Thread eröffnet, der sich kritisch mit dem SPD-Vorschlag der (abgesehen von 45 Beitragsjahren) bedingungslosen "Respekt"rente auseinandersetzte. Übrigens ähnelst du in beleidigender Diktion, von extremer Pauschalisierung geprägtem Inhalt und fehlender Formatierungsfähigkeit intensiv der südostbayerischen IP. Insoweit kein Wunder, dass du deren Meinung teilst. --82.212.49.159 23:57, 16. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich behaupte das, weil es ja gerade die SPD ist, die für gerechte Renten, für gerechte Löhne für Pfleger usw. ist, ohne zu fragen, wer das alles finanzieren soll. "Möglich" ist alles, wenn man ausreichend Geld hat. Bitte. Wer das Geld nicht hat, weiß, dass es anders sein kann. Dass wir in Bayern seit jeher vor deftigere Positionen beziehen, was die Berliner Politik betrifft, dürfte schon seit Langem bekannt sein. Es ist halt der Mentalitätsunterschied. "Mir ist jedenfalls eine nüchterne, meinertwegen langweilige Politik lieber als das bunte Narrenschiff Utopia" (Franz-Josef Strauß).--Roland der Feine (Diskussion) 09:45, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
"Ich behaupte das, weil es ja gerade die SPD ist, die für gerechte Renten, für gerechte Löhne für Pfleger usw. ist, ohne zu fragen, wer das alles finanzieren soll." Ich fragte dich, warum meine Position eine SPD-Position sein soll, und du erklärst mir, warum die Position der SPD eine SPD-Position ist. Bleib doch bitte mal beim Thema. Die Position der SPD zum Thema Renten und Löhne ist in vielerlei Hinsicht nicht die meinige, und niemand, der nicht zum Analphabetismus neigt, kann aus meinen obigen Beiträgen einen gegenteiligen Schluss ziehen. ""Möglich" ist alles, wenn man ausreichend Geld hat." Man muss halt wissen, welche Prioritäten man mit dem vorhandenen Geld setzen will, sowohl als Staat als auch als einzelner Bürger. Aber ich habe eh das Gefühl, dass du nicht kapiert hast und auch gar nicht kapieren willst, was meine Position ist. Denn du argumentierst in großen Teilen für Dinge, die ich im Kern (also abgesehen von deinen pauschalisierenden Stammtischparolen) gar nie bestritten hatte. "Dass wir in Bayern seit jeher vor deftigere Positionen beziehen, was die Berliner Politik betrifft, dürfte schon seit Langem bekannt sein." In der Tat, die Bayern sind seit jeher für ihren anarchischen und gewalttätigen Kommunismus bekannt und berüchtigt.;) Der wird am Donnerstag zum hundertjährigen Jubiläum sicher groß gefeiert. --82.212.49.159 20:00, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Gerade bei MEX gesehen: Anstatt dass die osteuropäischen Pflegerinnen im deutschen Pflegeheim arbeiten, kann man seinen Opa auch nach Polen ins (deutschssprachige) Pflegeheim schicken. Dann bekommt man zwar von der deutschen Pflegekasse weniger bezahlt. Aber es rentiert sich trotzdem. Man zahlt dort 1500 Euro fürs Pflegeheim und bekommt 900 von der Kasse erstattet. 600 Euro Eigenanteil sind immer noch weniger, als wenn man in Deutschland 4000 bezahlt und gut 2000 erstattet kriegt. Der tägliche Besuch im Heim ist allerdings für Verwandte aus der Westhälfte Deutschlands etwas umständlich.;) --82.212.49.159 21:01, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Das ist doch gar nicht mehr nötig. Die zukünftige Generation macht doch Home Office oder irgendwas mit Medien – Influenzacer oder YouTuber – von zu Hause aus, da kann „Opa“ nebenbei mit versorgt werden (und ggf. sogar als Model für Hilfsmittel fungieren). --BlankeVla (Diskussion) 21:25, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ja klar, weil das der Lebensrealität entspricht ... . Ein Rentner verlässt seine gewohnte Umgebung nur sehr ungern. Er erlernt auch Sprachen nicht mehr so schnell, wenn überhaupt. Wer kontrolliert, dass die Pflege gut ist? Das sind alles Probleme. Abgesehen davon würde das indirekt bei den Pflegekräften in Deustchland erst recht die Löhne drücken, womit wir eigentlich beim Ausgangspunkt wieder angekommen sind, der Finanzierbarkeit. Pflege im Ausland wäre ferner ein Faktor der als "Minus" in der nationalen Kapitalbilanz erscheint, bei einer Millionenmasse an Rentnern durchaus relevant.--217.251.105.240 09:15, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Sprache braucht er ja nicht erlernen, wenn das Pflegeheim deutschsprachig ist. Ein "Minus in der nationalen Kapitalbilanz" ist angesichts der gigantischen deutschen Leistungsbilanzüberschüsse wirklich eines der allergeringsten Probleme, die Deutschland hat. Wenn man das lösen will, sollte man die Mallorcaflüge für Gesunde einschränken, nicht die Pflege in Polen. Die Löhne des Pflegepersonals werden in Deutschland bestimmt nicht fallen, denn wir hatten ja gerade festgestellt, dass das Personal überlastet ist. Diese Überlast würde dann abgebaut. Aber natürlich, Pflege in Polen ist nicht jedermanns Sache. --82.212.49.159 11:48, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Das würde ich so nicht sehen, denn erstens ist Geld Geld und zweitens ist es absehbar, dass der Euro aufgrund der simplen Tatsache, dass sich Handelsdefizite und Handelsüberschüsse wegen der Tatsache, dass die ökonomisch "schwächeren" Länder nicht abwerten können und sich infolgedessen verschulden müssen, zusammenbricht. Was dann? Kein Mensch kann sich sicher sein, dass unser Geld in Zukunft noch annähernd so viel wert ist wie jetzt. Ein Blick auf die Targetsalden und die offenstehenden Verbindlichkeiten zeigt sehr klar, dass sich Deutschlands Exportboom massiv abschwächen wird. Hinzu kommt die gigantische Unternehmensverschuldung in China, die sich auch in unserer Konjunktur niederschlagen wird. Trumps Handelspolitik und er BRexit sind da noch kleinere Probleme. Wenn es so kommt können unsere Pfleger ihre Lohnvorstellungen vergessen. Denn sollte Deutschland dann noch konjunkturell gut dastehen, wird der Zuzug von Billiglohnkräften erst recht zunehmen. Es sei denn man reagiert restriktiv. Nicht jeder Rentner wird in unsicheren Zeiten jedenfalls ins Ausland gehen. Pflege heißt ja u.a. auch, dass man sich "einkauft". Einkaufen auf welcher rechtlichen Basis?--2003:CB:2BDC:DC33:14A9:76B7:5B1C:8261 19:08, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
"Das würde ich so nicht sehen, denn erstens ist Geld Geld" Echt jetzt? Und was soll das bedeuten? "(...) der Euro (...) zusammenbricht. Was dann? Kein Mensch kann sich sicher sein, dass unser Geld in Zukunft noch annähernd so viel wert ist wie jetzt. (...) Targetsalden und die offenstehenden Verbindlichkeiten (...) Unternehmensverschuldung in China (...) Trumps Handelspolitik und er BRexit (...). Wenn es so kommt können unsere Pfleger ihre Lohnvorstellungen vergessen." Und wenn dann nach diesen Katastrophen zu allem Überfluss noch ein Komet auf München stürzt, dann wird sogar die zulässige Feinstaubbelastung um mindestens 2 Picogramm pro Kubikkilometer überschritten. Da werden die Lohnvorstellungen der Pfleger dann nur noch eine Randnotiz sein. Im Ernst: Wenn alles rundrum zusammenbricht, dann werden auch die Pfleger nicht ungeschoren davonkommen. Aber was hat das mit der aktuellen Situation zu tun, in der die worst cases noch Zukunftsmusik sind? Sollen die Pflegerinnen jetzt so bezahlt werden, als hätten wir eine Lage wie 1946? --82.212.49.159 21:53, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Betrachte die Targetsalden in der Eurozone, betrachte die Unternehmensverschuldung in China (Verfünzehnfachung in 15 Jahren), betrachtete die zunhemende Verschuldung der USA oder die schwere Schuldenkrise in Italien, riesige Handelsefizite in faktischen Schwellenländern wie der Türkei, dann kann nur die Pleite die logische Schlussfolgerung sein. Natürlich nicht für Wohlstandsbubis wie Dich, aber pass nur auf, Dich trifft es auch. Letztes Jahr war nur ein kleiner Vorbote. Die Lage im Jahr 1946 war zwar weitaus härter, aber in gewisser Weise auch besser, da Deutschland über ein in der Masse gut ausgebildete, junge Bevölkerung hatte sowie eine industrielle Basis, die trotz Kriegszerstörungen größer war als vor dem Krieg. Es kommt im Vorfeld einer Pleite nicht darauf an, wieviel man hat, sondern wie man wirtschaftet. Wir spielen in unserer Noch-Wohlstandsrepublik gewissermaßen Boris Becker. Die Türkei, China, Italien und andere Länder sind insgeheim schon längst von der Krise erfasst. Deutschland hatte letztes Jahr wenigstens partiell ein Negativwachstum. Die Risiken im Bankensektor sind also nach wie vor da.--Roland der Feine (Diskussion) 12:09, 16. Feb. 2019 (CET)Beantworten
"(...) dann kann nur die Pleite die logische Schlussfolgerung sein." Die Pleite von wem oder was? Innerhalb von welchem Zeitraum? Und vor allem: Wie lauten die "logischen Schlüsse", mit denen man diese Behauptung nachvollziehen könnte? Ich kritisiere ja selber vieles (nur viel sachlicher und nicht übertrieben verallgemeinernd), was du kritisierst. Aber die Auffassung einer absoluten Zwangsläufigkeit der zukünftigen Geschichte kannte ich bisher eigentlich nur von Marxisten. "Die Lage im Jahr 1946 war zwar weitaus härter, aber in gewisser Weise auch besser, da Deutschland über ein in der Masse gut ausgebildete, junge Bevölkerung hatte sowie eine industrielle Basis, die trotz Kriegszerstörungen größer war als vor dem Krieg." Und jetzt hat es eine noch viel größere Basis. Ich glaube auch kaum, dass die Bevölkerungsstruktur damals günstiger als jetzt war, denn es waren ja gerade viele arbeitsfähige Männer im Krieg gefallen. Und ein Kleinkind macht auch nicht viel weniger Arbeit als ein Rentner. Jugend allein ist kein Maßstab für Leistungsfähigkeit. Belege bleibst du für deine Behauptungen ohnehin wie üblich schuldig. --82.212.49.159 23:57, 16. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Weil man eben sachlich nicht genau vorhersagen kann, wann das Vertrauen der Geldmärkte in den Euroraum verloren geht. Es kommt ganz darauf an, wie sich die Situation in Ländern wie Italien oder China in den nächsten 10 Jahren enwickelt. Deutschland hatte 1945 auf dem heutigen Bundesgebiet mehr Einwohner als davor (Vertreibung der Bevölkerung aus dem Osten). Zwar waren viele Männer tot, doch war das demographisch nicht dermaßen schlimm, wie das was wir jetzt haben. Die Zahl der bis zu Fünfjährigen entsprach derjenigen der zwischen 65- und 90jährigen, heute ganz anders (fünf mal mehr als als bis zu 5jährige). Die Verluste betrafen v.a. diejenigen, die zwischen 1910 und 1920 geboren waren. Dafür waren die Jahrgänge zwischen 1933 und 1945 stark bis relativ sehr stark (danach bis 1950 nicht). Selbst 1947 war die Geburtenrate höher als heute! 1950 gab es 237 Geburten je 100 Frauen heute sind es 145 (Ostdeutschland). Man musste halt weitaus weniger alte Menschen versorgen als heute. Jetzt ist die industrielle Basis keineswegs "größer" (Deindustrialisierung), sondern nur produktiver; auf vielen Gebieten ist Deutschland so gut wie gar nicht mehr oder bald nicht mehr präsent. Weltmarktführender Innovationsmotor im High-Tech-Bereich ist Deutschland ebenso nicht mehr. Das war früher halt anders, aber das ist ein anderes Thema. Weltmarktführer AEG, Grundig, Loewe gibt es nicht mehr (oder nur noch als "Hülsen"). --Roland der Feine (Diskussion) 09:40, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
"Weil man eben sachlich nicht genau vorhersagen kann, wann das Vertrauen der Geldmärkte in den Euroraum verloren geht." Was soll dieser zusammenhanglose Nebensatz jetzt wieder bedeuten? Ich hatte keine "Warum"-Frage in meinem letzten Beitrag. Irgendwie bist du konfus. "Die Zahl der bis zu Fünfjährigen entsprach derjenigen der zwischen 65- und 90jährigen, heute ganz anders (fünf mal mehr als als bis zu 5jährige)." Was soll daran besser als heute gewesen sein? In meinem Universum hat ein 65-Jähriger weniger Betreuungsbedarf als ein 5-Jähriger. "Selbst 1947 war die Geburtenrate höher als heute!" Vor dem Pillenknick waren die Geburtenraten wohl überall höher. Und die Renten bei uns niedriger. "Man musste halt weitaus weniger alte Menschen versorgen als heute." Wer bitte hat das jemals bestritten? Was willst du eigentlich beweisen? Ein durchschnittlicher 65-Jähriger von heute ist sowieso in einem viel besseren Zustand als einer 1946. "Jetzt ist die industrielle Basis keineswegs "größer" (Deindustrialisierung), sondern nur produktiver;" Wie definierst du denn "Größe"? Und wie "Industrie"? "Weltmarktführer AEG, Grundig, Loewe gibt es nicht mehr (oder nur noch als "Hülsen")." Wer bestreitet das? Und inwiefern steht es in Widerspruch zu dem, was ich geschrieben habe? --82.212.49.159 20:00, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
1. Korinthenkackerei. Dieser Satz ist durchaus nicht "zusammenhanglos". Das ist DEINE Behauptung. Du weigerst Dich einfach um die Ecke zu denken bzw. über den eignen Gartenzaun zu schaun. 2. Wird jeder Narr einsehen, dass es früher faktisch kein Rentenproblem gab, weil es genug junge Beitragszahler und recht wenige Rentner gab. Die niedrigere Geburtenrate der 70er Jahre hat nicht nur mit der Pille und der Emanzipation zu tun, sondern mit höhren Steuern und schlechteren Rahmenbeidnungen für junge Familien seit der Ära Brandt (seitdem höhere Staatsverschuldung usw.). Entscheidend ist, dass die Versorgung funktionsloser Bevölkerungsteile (zu dem die Rentner wenigstens im Gros gehören) indirekt die Geburtenrate senkt, weil die Steuern und Abgaben sich auf die Geburtenrate niederschlagen. Andere Länder mit vergleichbarem Wohlstand haben diese Probleme nicht. Wenn man Dir folgt, ist unser Wohlstand gesichert. Ist er aber nicht. Dieser Meinung sind vielleicht die Realitätsverweigerer von der SPD. Schau nur wer an deren Spitze steht: Ehemalige Alkoholiker. In Bayern kratzt die SPD demnächst an der 5% Hürde. Haltet doch einfach den siebenklugen Rand, wenn ihr als Linke nichts zustande bringt als Luft! Fest steht, dass Deutschland außer SAP nur wenige Firmen im High-Tech Bereich hat. Alte Industrien, da ist Deutschland stark. Wird aber auch zu Schanden gewirtschaftet (Ausfall der Bundeswehr als Innovationsmotor; Niedergang deutscher Werften; Ende der Siemens-Handy-Sparte; Zerschlagung von Hoechst; Übernahme von KUKA; VW-Affäre; Diesel-Industrie; Probleme bei Siemens, Osram usw., Energieindustrie usw.). Wir sind halt nicht innovativ genug, zu wenig willens, Produktives auf die Beine zu stellen. Die 42% Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Westdeutschland werden es richten. Die schneiden ja in der Pisastudie exzellent ab. So jetzt kannst Du das widerlegen. --2003:CB:2BDC:DC81:E0E7:1AEC:B7D7:C747 19:53, 22. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich widerlege gar nichts, solange du deine Behauptungen nicht belegst. "1. Korinthenkackerei. Dieser Satz ist durchaus nicht "zusammenhanglos"." Bitte gib doch einfach an, mit welchem Satz aus meinem Beitrag von 23:57, 16. Feb. 2019 dein isolierter Nebensatz "Weil man eben sachlich ..." zusammenhing. "Du weigerst Dich einfach um die Ecke zu denken bzw. über den eignen Gartenzaun zu schaun." Ich weigere mich einfach, bei jemandem, der en masse (und trotz Aufforderung zum Nachreichen) beleglose Behauptungen aufstellt und in polemischer Weise Eulen nach Athen trägt, zu enträtseln, was er gemeint haben könnte, wenn er nicht selber in der Lage ist, es so auszudrücken, dass man es versteht. "2. Wird jeder Narr einsehen, dass es früher faktisch kein Rentenproblem gab, weil es genug junge Beitragszahler und recht wenige Rentner gab." Wer bestreitet denn das? Wahrscheinlich niemand hier, und ich schon zweimal nicht. Du bist die Hälfte der Zeit damit beschäftigt, zu Unrecht darüber zu schimpfen, dass andere (in diesem Fall speziell ich) zu doof sind, die Realität zu erkennen, obwohl sie sie tatsächlich erkannt haben. Nur ziehen sie vielleicht andere Schlüsse als du daraus. "Die niedrigere Geburtenrate der 70er Jahre hat nicht nur mit der Pille und der Emanzipation zu tun, sondern mit höhren Steuern und schlechteren Rahmenbeidnungen für junge Familien seit der Ära Brandt (seitdem höhere Staatsverschuldung usw.)." Bitte belege deine Aussagen. "Entscheidend ist, dass die Versorgung funktionsloser Bevölkerungsteile (zu dem die Rentner wenigstens im Gros gehören) indirekt die Geburtenrate senkt, weil die Steuern und Abgaben sich auf die Geburtenrate niederschlagen. Andere Länder mit vergleichbarem Wohlstand haben diese Probleme nicht." Bitte belege deine Aussagen. "Wenn man Dir folgt, ist unser Wohlstand gesichert." Du schreibst kompletten Unfug, denn das hatte ich nie behauptet. "Haltet doch einfach den siebenklugen Rand, wenn ihr als Linke nichts zustande bringt als Luft!" Du bist wirklich total neben der Spur. Ich hab hier im Café schon mal geschrieben, dass ich bei den letzten zwei Bundestagswahlen AfD gewählt habe, obwohl ich eigentlich auf der Linie von Bosbach (also konservativer CDU-Flügel) bin, aber mit einer CDU-Stimme allein kein Rechtsrücken der CDU-Mitte bewirken kann. Du unterhältst dich jetzt seit zigtausend Bytes über Politik mit mir, schätzt aber trotz Widerspruchs von mir meine politische Position total falsch ein. Und das ist symptomatisch. Man erreicht dich nicht, weil du nicht liest oder nicht verstehst, was man dir schreibt. Nur so können sich derartige Paralleluniversen überhaupt entwickeln. Du bist wie das Klischee eines AfD-Wählers, der durch sein Auftreten auch den im Kern berechtigten Teil der AfD-Anliegen in Verruf bringt. "Wir sind halt nicht innovativ genug," Wenn du was für dich ganz Innovatives machen willst, dann lies in Zukunft richtig, anstatt ständig Strohmann-Argumente ins Feld zu führen. Und belege deine Aussagen. Vom bislang dilettantischen Formatieren (WP:DS, Punkt 5) will ich gar nicht erst anfangen, dessen Verbesserung wäre wohl zuviel verlangt. Aber es ist schon etwas nervig, dass man dir jedes Mal die Doppelpunkte hinterhertragen muss. --85.216.38.189 14:32, 23. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Uns geht es doch besser ... (?)

Das jüngste Vermögensranking im Global Wealth Report der Credit Suisse bestätigte im Oktober 2017 erneut: Der durchschnittliche Franzose ist vermögender als der Durchschnittsdeutsche. Demnach liegt das durchschnittliche Vermögen Erwachsener (Bargeld, Wertpapiere, Immobilien) in Frankreich bei 263 399 Dollar, in Deutschland nur bei 203 946. Noch deutlicher zugunsten Frankreichs fällt der Unterschied bei den Medianvermögen aus: Es beträgt in Frankreich 119 720 Dollar, in Deutschland dagegen 47 091 Dollar. Für die Deutschen heißt das, die Hälfte der Haushalte verfügt über weniger als 47 091 Dollar Vermögen, die andere Hälfte über mehr.--2003:CB:2BDC:DC57:D10C:6FF:5073:D309 09:44, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Über den Median lässt sich auch sagen, dass die Vermögen in Frankreich besser/gerechter verteilt sind als in Deutschland. Hier haben wenige mehr. --Elrond (Diskussion) 10:46, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Richtig. Fakt ist aber auch, dass in Deutschland Menschen weit weniger Haus- bzw. Wohnungseigentum haben (nur 51%!). Fakt ist auch, dass durch den Euro viel Kapital in die Südländer geflossen ist (Phänomen des Kapitalabflusses bei einer Einheitswährung), weil die dank Einheitswährung zu deutlich günstigeren Konditionen Schulden machen konnten. Für Frankreich mag dies in etwas abgeschwächter Weise ebenfalls zutreffen.--2003:CB:2BDC:DC57:D10C:6FF:5073:D309 11:05, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Glaube keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälschst hast--Wikiseidank (Diskussion) 12:22, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich möchte nicht mal behaupten ,dass er da irgendwas gefälscht hat. Er zieht sich, basierend auf den durchaus seriösen Fakten, lediglich oft recht merkwürdige Hypothesen aus dem Rektum, wie z.B., dass die Unterschiede im durchschnittlichen Vermögen zwischen D und F etwas mit dem Kapitalabfluss aus Deutschland in die „Südländer“ zu tun hätten, statt z.B. mit soziokulturell bedingten Unterschieden oder mit der neoliberalen Umstrukturierung der Märkte, infolge derer das Volksvermögen zunehmend von unten nach oben umverteilt wird. Chiemgauer halt... --Gretarsson (Diskussion) 12:52, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Die internationalen Vermögensvergleiche werden oft durch die Altersvorsorgeguthaben verzerrt. Ich bin nicht sicher, inwieweit dies bei diesem Report der Fall ist. Die staatliche Rente in Deutschland resultiert zwar in einem Alterseinkommen, ist aber nicht vermögensrelevant; hingegen sind die Guthaben bei Vorsorgeeinrichtungen, Betriebspensionskassen etc. oft mit im Vermögen eingerechnet (selbst wenn es ein Vermögen ist, auf das man erst nach langer Zeit Zugriff bekommt). Ich erinnere mich, dass genau dies bei einem ähnlichen Vergleich vor einigen Jahren der Grund war, weshalb Länder wie Italien und vielleicht auch Griechenland höhere mittlere Vermögen hatten als die Deutschen. -- 149.14.152.210 14:25, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Und dann kommt noch der höhere Immobilienbesitz dazu. Das klingt erstmal immer gut, das eigene Haus. Aber man möge bedenken, das kann ein ziemlicher Klotz am Bein sein. Da steckt ein Großteil des Vermögens drin, s ein Gebäude muss unterhalten und macht immobil. Wenn du aber in einem Land lebst wo das Mietrecht den Mieter nicht vor Kündigung schützt, dann lebst du ohne eigene Immobilie immer prekär. Da ist schon ein Anreiz da für die eigene Immobilie. Aber kein positiver.--Antemister (Diskussion) 18:50, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Und das schlimmste ist, mit welchem Tempo sich dieser Klotz am Bein auch noch vergrößert. Für meine Immobilie z.B., die ich vor 12 Jahren gekauft habe, wird mir jetzt schon das Doppelte des ursprünglichen Kaufpreises angeboten. Mit 'nem Sparbuch wäre mir das nicht passiert, und dann wäre ich auch mobiler und könnte jede Nacht unter einer anderen Brücke schlafen. --2A02:908:69C:D920:1441:B9B8:165D:486E 19:04, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Und wie schauts'en auf'm Land aus? Sorry, bin von dort, denk immer in diesen Kategorien.--Antemister (Diskussion) 19:24, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
1. Die Lage. 2. Die Lage. Und 3. die Lage. Auf dem Land an der Ostseeküste (in der Nähe von da, wo ich wohne) sieht's genauso aus. Dito auf dem Land in (Groß-)Stadtnähe. Woanders eher nicht. --AMGA (d) 19:27, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Und was sagt ihr dazu:? In Rumänien leben 96%!! (i.W. sechsundneunzig Prozent) der Einwohner in den eigenen! vier Wänden! Quelle: Bundesrepublik Deutschland. (Noch Fragen, Kienzle? Nein, Hauser!--)Hopman44 (Diskussion) 21:29, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Die hohe Eigentumsquote in Rumänien hängt wohl damit zusammen, dass dort im Zuge der Umstellung des Wirtschaftssystems auf Marktwirtschaft Anfang der 1990er Jahre und der damit verbundenen Privatisierung/Abwicklung der staatlichen/kommunalen Wohnungsbaugesellschaften sehr viele Wohnungen an die vormaligen Mieter zu einem sehr erschwinglichen Preis abgegeben wurden, darunter vermutlich viele Plattenbauwohnungen... --Gretarsson (Diskussion) 12:18, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Das ist bei uns von Bundesland zu Bundesland sehr verschieden. Das arme Berlin hat z.B. eine Eigentumsquote von 15%. Dass Häuser im Schnitt bei uns teurer sind und kostenintensiver, sei gar nicht geleugnet. Trotzdem ist es auffällig, dass bei uns die Vermögensquote berkenswert niedrig ist. Ein Grund, wieso in den letzten 20 Jahren relativ wenig gebaut wurde: In der Frühzeit des Euros wurde ungeheuer viel Kapital in die Südländer transferiert. Das war deshalb so, weil Kreditgeber nicht mehr damit rechnen mussten, dass ihre Kreditzinsen durch die für Südeuropa damals so typischen Inflationen entwertet würden. Dieser Effekt hat zwar unserer Exportkonjunktur genützt, der Binnenkonjunktur, sprich dem Häuslebau, lange Zeit geschadet, denn das Kapital ist einfach woanders investiert worden. Ich halte vergleiche mit Rumänien auch nicht für sonderlich glücklich, da Wohnungseigentum dort vergleichsweise wenig wert ist und folglich bei einer vergleichenden Bewertung der Vermögensquote nur bedingt herangezogen werden kann. Die deutschlandweite Eigentumsquote Hausbeigentum betreffend hat in den letzten 20 Jahren leicht zugenommen, wohl weniger weil so viel gebaut wurde als vielmehr aufgrund der banalen Tatsache, dass relativ weniger Menschen realtiv viel erben. Anfangs der 90er Jahre wurde jedenfalls doppelt so viel gebaut wie jetzt, in der Wirtschaftswunderzeit so und so. Dabei fällt die große Kluft zwischen Westdeutschland und Ostdeutschland auf. Auffällig ist, dass der Zuzug von Menschen in den 50er Jahren in Westdeutschland mit zu einem Bauboom beitrug, während heute ein derartiger Effekt eindeutig ausbleibt.[[2]]. Sehr bemerkenswert ist auch, dass in dem Bundesland mit der niedrigsten Eigentümerquote, sehr viel gebaut wurde (klar, natürlich nach Berlin fließt viel Geld). Der relative Mini-Bauboom der letzten fünf Jahre dürfte einzig und allein darauf zurückzuführen sein, dass am Wohnungsmarkt Geld untergebracht wird (v.a. wegen der Niedrigzinsen). Mit einer gesunden Konjunktur hat das alles jedenfalls nichts zu tun auch nicht mit sozialem Wohnungsbau und Mittelstandsförderung wie wir sie aus der Wirtschaftswunderära kennen. [[3]] --2003:CB:2BDC:DC33:14A9:76B7:5B1C:8261 18:54, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Uiuiui, ob du das wohl jemals hinbekommen wirst, mit einer sowohl korrekten als auch sinnvollen Einrückung nebst adäquater Platzierung der Signatur...?
Ja? Und? Komm mal zum Punkt. Wir halten mal fest: die vergleichsweise geringe Eigentumsquote von grob gerundet 50 % in Deutschland hat historische Gründe: den sozialen Wohnungsbau in Westdeutschland nach dem Krieg, und in der DDR wurden Wohnungen ohnehin nur von der öffentlichen Hand gebaut. Und? Was ist daran jetzt gut oder schlecht? Das kapitalnahe, und damit pöhser linker Ideen unverdächtige Institut der deutschen Wirtschaft spricht dahingehend von „einem ausgewogenen Eigentümer-Mieter Verhältnis[4]... --Gretarsson (Diskussion) 05:44, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wohnungen wurden in der DDR nicht „nur von der öffentlichen Hand“ gebaut, es gab auch offizielle, legale, genehmigte Einfamilienhaus-Neubauten (Standardisierung auch beim Eigenheim). Allerdings gibt es in Deutschland eine andere Historie bezüglich der Industriellen Revolution. Während viele Engländer nach der Landflucht in „ihrem“ Reihenhaus landeten, wurde das Problem der Proletariatsversorgung in Deutschland mehrheitlich durch Mietskasernen gelöst, hinzu kommen natürlich die Leute, die vor dem Zweiten Weltkrieg ein Haus hatten und hernach einquartiert werden mussten. Wiederaufbau, das war schon richtig erwähnt, ging in der BRD auch zum Großteil auf Mietshäuser, in der DDR viel stärker, hier auch Enteignungen. Verstädterung und Durchschnittsarmut der Deutschen im 19. Jhd. würde ich als Gründe noch hinzuzählen. Viele Singles wollen heute übrigens gar nicht ein 120-qm-Haus bewohnen, oder sind unglücklich, dass ihre Großeltern in der Pampa ihnen ihr Haus vererben. Jeder kommt bei solchen Studien auf andere Ergebnisse, welches Land hohen Lebensstandard hat. Deutschland dürfte in den meisten seriösen Studien oben dabei sein.--Bluemel1 🔯 06:40, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ja irgendwo an 20igster Stelle. Toll. War schon einmal besser.--2003:CB:2BDC:DC81:E0E7:1AEC:B7D7:C747 19:43, 22. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ja, OK, ’Tschulljung, da fehlte ein „fast“. Was da in den 80ern republikweit an Eigenheimen im Vergleich zum DDR-Wohnungsbauprogramm entstanden ist, dürfte im einstelligen Prozentbereich rangieren, wenn überhaupt. Die allerwenigsten hatten Lust, sich den Stress anzutun. Ein Eigenheim zu DDR-Zeiten zu bauen, erforderte ein hohes Maß an Eigeninitiative und „Vitamin B“, in jeglicher Hinsicht. So ein Bau zog sich oft über mehrere Jahre, und Material war knapp, weil natürlich die volkseigenen Bauprojekte bei der Belieferung oberste Priorität hatten. Die einzigen Elemente, die an so nem Eigenheim nicht vom Bauherrn selbst zzgl. Verwandten und Bekannten in reiner Feierabendarbeit erledigt wurden, waren das Fundament, das Dach (oder zumindest der Dachstuhl), die Installation und die Elektrik... --Gretarsson (Diskussion) 15:32, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Bla, geht es noch lebensferner?--2003:CB:2BDC:DC81:E0E7:1AEC:B7D7:C747 19:43, 22. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Summa summarum geht es uns also in Deutschland gut, nur das Geld haben eben andere, D_n_e Mer__l, und doch können wir uns ausreichend Nutella kaufen.--Bluemel1 🔯 15:50, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Was heißt bitte "verteilt", erarbeitet!--2003:CB:2BDC:DC81:E0E7:1AEC:B7D7:C747 19:40, 22. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Natürlich: Doofe Frage

Bilder in Film und Fernsehen: Da ist z.B. ein einzelner Extrembergsteiger bei eisigsten Temperaturen allein! (ohne Begleitung!) in 8000 m Höhe, der Wind pfeift ordentlich, die Luft ist sehr sehr dünn, weit und breit nur grimmigste, eisigste Natur, und trotzdem sieht man ihn, gestochen scharf (incl. seiner Mitesser im Gesicht) sich bewegen und abgebildet! Sind das alles nur Selfies oder kann die Kamera mittlerweile über tausende von Metern oder Kilometern alles hautnah heranzoomen? Danke für die Antwort!--Hopman44 (Diskussion) 16:55, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Welcher Film (Doku)? Nachgestellte Szenen? --AMGA (d) 17:49, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Fast in jeder Doku oder Film. Die Szenen sind mMn so realistisch, dass sie wohl nicht "nachgestellt" sind.--Hopman44 (Diskussion) 18:19, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

"Kamera mittlerweile über tausende von Metern oder Kilometern alles hautnah heranzoomen" fällt jedenfalls als Erklärung weg. Imho. --AMGA (d) 19:10, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Jetzt muss ich dich wahrscheinlich ganz doll enttäuschen: was du in Filmen (und in den meisten Dokus) siehst, ist gar nicht real! Ein Mann hängt einsam an einer hundertmeterhohen Felswand. Schnitt und Zoom: man sieht die kleinen Schweißperlen auf seinem Gesicht. Das sind dann zwei Einstellungen, vielleicht sogar an verschiedenen Tagen, und der Kletterer steht bei der Nahaufnahme auf dem Fußboden. (Kleine Frage zwischendurch: wieso sieht man überhaupt was von seinem Gesicht? Er klettert doch nicht mit dem Rücken zur Felswand.) Wenn dem Hauptdarsteller irgendwas passiert, auch wenn er nur aus drei Meter Höhe herunterfällt und sich ein Bein bricht, könnte das das Aus für den ganzen Film und die bereits investierten hunderttausende von Euro sein. Aber ich nehme mal an, das weißt du alles schon und ich habe die Frage nur falsch verstanden?! --Expressis verbis (Diskussion) 20:12, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Danke, Expressis verbis, Du hast mich nicht ganz doll enttäuscht, sondern aufgeklärt! Alles nur fake! Und zu Deiner Zwischenfrage: Selbst sein Gesicht (von vorn) wird gezeigt, obwohl es wohl nur 10 cm direkt vor der Felswand ist. Man hat den Eindruck, dass an der 8000 m hohen Felswand eine Kamera installiert ist, die ihn direkt von vorn! aufnimmt. Dass das alles nur absolute Show ist, habe ich mir schon gedacht, aber die Welt will verarscht werden! Und was haltet ihr denn alle von den nachgestellten Dokus (Polizei, falsche Monteure, dubiosen Beratern pp.), bei denen im Fernsehen alle gepixelt sind? Nur die, die gepixelt mit versteckter Kamera sind, sind so blöd, die merken garnicht, dass sie gefilmt werden. Haben wohl Tomaten auf den Augen! Und die Fach-Fragen von der unwissenden, aber auf den neuesten Stand der Technik gebrachten Rentnerin zum komplizierten Internet oder zur Technik der Waschmaschine an die (unfähigen) Experten, alle nur gestellt bzw. an den Haaren herbeigezogen, und der gepixelte Monteur oder Versicherungsexperte merken noch nicht einmal, dass sie Versuchskaninchen (mit versteckter Kamera! aus der untersten Schreibtischschublade) sind!!?? Alles nur Fake! Und bei den Filmen, dass z.B. im fahrenden Auto vier Insassen bei dichtestem Verkehr alle von vorn, von der Seite, von hinten, von vorn, von oben und unten, von 3000 m Entfernung (Luftlinie) oder 10 cm Entfernung zum Tacho, ohne, dass sich irgendwelche Kameras zeigen, uns präsentiert werden, ist schon phänomenal! Aber wohl alles nur fake! Die Welt will betrogen werden...--Hopman44 (Diskussion) 20:42, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Das war doch schon immer so. Oder hat sich bei Steinzeit/Mittelalter/Piraten/Abenteurer/Western/Dschungel/Kriegs-Filmen noch nie jemand gewundert, warum die Protagonistinnen selbst unter schwierigsten Bedingungen immer frisch gewaschene und gefönte oder ondulierte Frisuren tragen? --BlankeVla (Diskussion) 21:45, 13. Feb. 2019 (CET) Beantworten
Die Frisuren sind mir nicht so aufgefallen, aber was ich immer verdächtig fand: Dass Steinzeitmenschen/Karibik-Piraten/Mittelalterleute überhaupt gefilmt werden konnten, obwohl die Filmkamera nachweislich erst viel später erfunden wurde. --2A02:908:69C:D920:1441:B9B8:165D:486E 22:47, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
…mysteriös… also doch Außerirdische! Die sicher auch für die unzerstörbaren Fönfrisuren verantwortlich sind! --BlankeVla (Diskussion) 11:58, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich will nicht geframet werden, framet jemand anderen (meedia.de: Wofür braucht die ARD denn ein “Framing Manual”? Generalsekretärin Susanne Pfab über den viel diskutierten Sprach-Leitfaden, Frau Pfab sagt in dem Interview wortwörtlich: „Wie kann es denn sein, dass wir so viele gute Argumente für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk haben und eigentlich immer häufiger erleben, dass sie gar nicht gehört werden?“ Das ist aber ein wirklich unerklärliches Phänomen, vielleicht mal G. Jauch fragen. Wer heute Günther Jauch bei Google eingibt, findet Neuigkeiten).--Bluemel1 🔯 21:21, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Nun gut,BlankeVla, bei Filmen war das immer schon, aber bei (realen???) Dokus im Fernsehen.... werden wir doch nur noch verarscht...--Hopman44 (Diskussion) 21:58, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Dokumentationen sind heute eben auch frisiert – gewaschen, geschnitten und gelegt oder gefönt, mit viel heißer Luft. --BlankeVla (Diskussion) 22:10, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Fazit: Wir können heute festhalten - "Nichts ist mehr real"... Danke und Guten Abend (vielleicht ist dieser Wunsch noch real?...)--Hopman44 (Diskussion) 22:32, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Solange es das (virtuelle?) Café gibt… ansonsten: Gute Nacht! --BlankeVla (Diskussion) 22:39, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
...nichts "mehr" real, was soll das heißen? Welche Dokus waren denn "früher" "real"? Triumph des Willens oder was? (Den Punkt Godwin kassiere ich jetzt mal.) Siehe aber auch ganz allgemein unter Dokumentarfilm, so ziemlich bei den Anfängen: Im Jahr 1922 produzierte Robert J. Flaherty den abendfüllenden Dokumentarfilm Nanuk, der Eskimo, in dem Flaherty auch Inszenierung als filmisches Mittel einsetzte... (Hervorhebungen von mir). Ganz zu schweigen von den angeblich suizidalen Lemmingen in Disneys Weißer Wildnis 1958. Nix Neues also. Wo warst du 100 Jahre lang? --AMGA (d) 22:49, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Genau, gerade Tierfilme sind doch prädestiniert für diese Art "Fake". Wenn der hochmotivierte Tierfilmer monatelang in seinem selbstgebauten Iglu in der Eiswüste ausgeharrt hat, soll er dann das Material so senden, wie er es aufgenommen hat? "Nach drei Wochen kam dieses Eisbärweibchen mit einem Jungtier vorbei. Vierzehn Tage später lief ein Eisbärmännchen aus der anderen Richtung vorbei." Warum nicht das Jungtier personalisieren und die Filmschnipsel geschickt zusammenleimen? "Plötzlich witterte Flockes Mutter ein Eisbärmännchen. Flocke war jetzt in höchster Gefahr, denn Eisbären töten manchmal fremde Jungtiere, um sich mit der Mutter paaren zu können. Zum Glück für die beiden zog der Eisbär weiter und verschwand am Horizont."
Lustig an diesen ganzen Realityshows und Dokus ist auch, dass da eigentlich immer eine Kamera anwesend ist. "Der Rentner Erwin Lindemann freute sich morgens auf ein gemütliches Frühstück mit seiner Frau, als er ein verstörendes Schreiben vom Amtsgericht in seinem Briefkasten fand." Was ihn nicht verstört ist, dass ein Kameramann, ein Tontechniker, ein Scriptgirl und ein Regisseur in seinem Garten stehen und ihm beim Briefkastenöffnen zugucken. "Hör mal, Mutti, was die mir geschrieben haben!" Wieder ist er nicht überrascht, dass die gleichen vier Typen plötzlich in seiner Küche stehen, als er seiner Frau den Brief vorlesen will. --Expressis verbis (Diskussion) 01:34, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Prima, expressisverbis! Genau so!--Hopman44 (Diskussion) 10:08, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Oder, wie im Dokumentarfilm über das kleine Rentier Ailo, 'Ailos Reise', bei dessen Geburt Eichhörnchen, Hermelin und Schnee-Eule zuschauen. Aber auch Wölfe kommen hinzu. "Achtung Ailo, die Wölfin ist nicht allein!" Aber zu Erwin Lindemann: Die vier Typen sind doch garnicht am Briefkasten und in der Küche. Das wird doch alles im Studio mit allerhand Komparsen "gefilmt" und hinterher zurechtgeschnitten. mfG--Hopman44 (Diskussion) 16:00, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Na siehst du, dir ist doch alles klar... äh... aber dann verstehe ich dein Thread-Eröffnungs-Problem nicht wirklich. --AMGA (d) 10:56, 18. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Okay, habe nur die Anmerkungen von expressisverbis ergänzt. Dass alles! aus jedem erdenklichen Blickwinkel! wie auch immer und überall (zu und vor allem auch unter Wasser, zu Lande und in der Luft) komplett zu sehen ist, kann mMn nur irgendwie "zurechtgeschnitten" sein. Also nichts weiter als Trickfilm!mfG--Hopman44 (Diskussion) 15:12, 18. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Naja. Der Filmschnitt ist ein wichtiger kreativer Teil des Filmschaffens.... Die Arbeit des Filmschneidens ist ein schöpferischer Vorgang. Sagt die Filmwissenschaft/Filmtheorie, und zwar ziemlich einhellig; unterschiedliche Ansichten über Art und Weise und Umfang gibt es natürlich, auch bzgl. der Spezifik von Dokumentarfilmen. Also nicht "nichts weiter", sondern umgekehrt, "viel weiter" als ein ungeschnittener Film. Von einigen wenigen ungeschnittenen Experimentalfilmen mal abgesehen. Aber nicht umsonst "experimental": Auf Dauer möchtest du die nicht gucken... --AMGA (d) 09:35, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Dass man mittlerweile alles gezeigt bekommen kann, liegt auch daran, dass jeder eine handy-Kamera dabei hat. So wie jetzt der Focus schreibt, dass den Lawinenabgang im Kanton Wallis zufällig! ein Skifahrer gefilmt hat. Wenn ein verschütteter Skifahrer geborgen wird, kann man möglicherweise die ganze Szenerie nachverfolgen.--Hopman44 (Diskussion) 15:12, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Es ist ja schön, dass alles wieder da ist... aber um diese Jahreszeit?

Heute das erste Mal Bienen an den aufgeblühten Krokussen gesehen. Das ist ja nun mal nichts ungewöhnliches. Aber dass "meine" blauen Holzbienen mitte Februar fröhlich herumbrunnen, stimmt mich doch etwas nachdenklich.--Belladonna Elixierschmiede 00:13, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Mit dem kritischen Kopf bin ich ganz bei Dir, Belladonna. Mein Herz aber hüpft, wenn ich an den fiesen Winter vor einem Jahr denke: Schneefall am Ostermontag, den 2. April. Und nun: April im Februar. Normal ist was anderes, beruhigend auch. Aber so schön. Ein Grund zum Grübeln. Und zum Genießen. in diesem Sinne! Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 00:28, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Die Freude überwiegt natürlich, dass unsere Totholzaktion Lebensraum schafft. Das ist sozusagen das Wetter. Die frühe Jahreszeit und die doch recht hohen Temperaturen und das Nachdenken darüber, ist das Klima. Und wenn ich da weiterdenke, an die Lebensbedingungen der Kinder und Enkel, wird mir schon mulmig. Ob wir die Kurve kriegen und fähig sind, ünseren Lebensstil an die Grenzen des Planeten anzupassen. --Belladonna Elixierschmiede 00:41, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich wette ’ne Kiste Mönchshof Kellerbier, dass, hätten wir jetzt jahreszeitlich adäquate −10 °C Außentemperatur, an dieser Stelle ein von einer IP verfasster Was-ist-denn-nun-mit-der-Globalen-Erwärmung?!?!?!!!???“-Thread stünde... --Gretarsson (Diskussion) 01:40, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Und dann wäre es bestimmt wieder voll doof, dass derjenige anscheinend Klima und Wetter verwechselt. Das darf man schließlich nur verwechseln, wenn's warm ist. --2A02:908:69C:D920:3887:9C01:E184:F0BB 02:10, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Nicht doof, aber ev. ignorant, oder erkenntnisresistent. Jeder kann sich informieren, es gibt Informationen auf vielen Wissensniveaus. Das Dumme ist allerdings, dass Systeme wie Klima und Wetter uns nicht den Gefallen tun schön einfach zu sein und Populisten wie Trump führen sich dann immer gerne selber vor, was seine Anhänger aber (natürlich) völlig OK finden, ja sogar super, haut er doch dem Ästäblischmänt ordentlich eins auf die Mütze. Da sollte er konsequenterweise sein Mobiltelefon abgeben, dann das ist von solche Eierköppen entwickelt und gebaut worden. Aber da sind solche Menschen schnell und gerne flexibel. --Elrond (Diskussion) 10:41, 18. Feb. 2019 (CET)Beantworten
"die doch recht hohen Temperaturen und das Nachdenken darüber, ist das Klima." - Würde das denn auch im umgekehrten Fall gelten? Wenn wir jetzt -20 Grad hätten, wäre dann "das Nachdenken darüber" auch das Klima? Sorry, aber ich verstehe das noch nicht ganz, ich bin nur eine dumme IP. --2A02:908:69C:D920:3887:9C01:E184:F0BB 02:24, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Dann mach dich schlau! Als unverbesserlicher Gutmensch helf ich dir sogar. Da du dich ja gern mit Dingen beschäftigst, die mit Geld zu tun haben, hier mal ein Bonner-IP-gerechter Videobeitrag zum Thema Klimawandel und Statistik: [5] (wird dir sicher nicht schaden, das ganze Video zu gucken). Wenn dir dann immer noch nicht dämmert, dass nicht die dem Confirmation Bias (man könnte es auch Selbstverarschung nennen) unterliegen, die sagen: „15 °C im Februar liegen ‚dank‘ Klimawandel mittlerweile voll im Trend“, sondern die, die sagen: „Fünf Tage strenger Frost im Februar beweißen [sic!] die Klimalüge!!!!11einself“, dann kann ich dir auch nicht mehr helfen... --Gretarsson (Diskussion) 03:27, 17. Feb. 2019 (CET); nachträgl. bearb. 03:51, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Zur Feier des Tages habe ich heute ein Umweltthema in Wikipedia verwurstelt. Danke für die Inspiration.--Bluemel1 🔯 08:55, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich finde das langsam unnormal, dass im Januar Frühling ist. Die Prognosen waren falsch: Kein Beast from the East (moderner Ausdruck für kalte Luft aus Russland), kein Blizzard (moderner Ausdruck für kalte Luft aus Skandinavien). Da der Ostermontag angesprochen wurde, Dem letzten April ging ein März mit in der Spitze -10 °C voraus. Liegt da was vor uns? März ist der neue Januar?--Bluemel1 🔯 08:31, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich kann ja nun auch schon auf ein gutes halbes Jahrhundert an Wetterbeobachtungen in der Norddeutschen Tiefebene zurückblicken: "Früher" waren Westwindwetterlagen vorherrschend, also grüne Weihnachten, Mairegen (bringt Segen), Rudi Carell singt "Wann wird's mal wieder richtig Sommer?", stürmischer und sehr regnerischer Herbst (um mal buntes Herbstlaub im Goldenen Oktober zu sehen, musste man mindestens bis in den Harz fahren). Ostwind war selten und dann nur im Sommer (heiß) oder im Winter (kalt). Mittlerweile haben wird auch stille Ostwindwetterlagen im Herbst (da Bluemel moderne Ausdrücke liebt, nenn ich das mal Indian Summer). Ostwind im März bringt späten Frost, Ostwind im Mai bringt Dürre und lässt die Kartoffeln schrumpfen (oder macht die Bauern klüger). --Geoz (Diskussion) 09:18, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich finde die englischen Ausdrücke furchtbar, außer wenn ich im Vereinigten Königreich bin natürlich. Für Kaltluft von Ost, schlecht: „Beast from the East“. Gut: „Ostpeitsche“. Für Kaltluft von Nord, schlecht: „Blizzard“. Gut: „Lapplandkeule“. Für Laubfärbung, schlecht: „Indian Summer“. Gut: „Indischer Sommer“.--Bluemel1 🔯 09:42, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Eher wohl "Indianersommer"?! Die Laubfarbe im indischen Sommer ist wegen der Regenzeit Dunkelgrün. --Expressis verbis (Diskussion) 11:18, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Und warum Indianersommer? Wie kamen die englischen Einwanderer zu dieser Bezeichnung?--Bluemel1 🔯 11:22, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Die Wortherkunft von Indian Summer ist ungeklärt. --Expressis verbis (Diskussion) 11:39, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
(BK) Naja, unabhängig davon wissen wir als Ins-Deutsche-Übersetzer um die Doppelbedeutung von "indian" und können die (per Begriffsherkunft Nordamerika) geographisch naheliegendere wählen (Indien/Inder eher nicht). Statt dieses ethnisch-politisch-inkorrekten Begriffs ("Indianer") gäbe es ja auch noch Altweibersommer, imho meteorologisch sehr ähnlich, allerdings wegen *alt* und *weiber* gleich doppelt prekär ;-) Ihr merkt, ich bin da bereits sensibilisiert ;-) --AMGA (d) 11:46, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich doch auch. Das Wort Indiane* flutscht mir nicht über die Tastatur, Inder ist weniger belastet.--Bluemel1 🔯 11:53, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
"Beast from the East" kannte ich bis vorhin noch gar nicht. Ohne Kontext hätte ich das für den Künstlernamen eines Wrestlers gehalten. "Ostpeitsche" und "Lapplandkeule" ebenso, aber bei einem deutschen Wrestling-Verband (den es sicher irgendwo geben wird). Blizzard hingegen ist ein definiertes meteorologisches Phänomen und ein bisschen mehr als bloß "Kaltluft von Nord" (die Schneekatastrophe in Norddeutschland 1978 war wohl einer). --Geoz (Diskussion) 14:45, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Beast from the East ist britische Presse. Blizzard ist m.W. so definiert, dass er (wegen der Topographie Kanadas) nur in Nordamerika auftreten kann. Korrigiere: Blizzard sagt man inzwischen auch in Europa.--Bluemel1 🔯 15:39, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ah, britische Presse... Das erklärt vieles. Die greifen ja schon bei deutsch-englischen Fußballspielen zu Weltkriegsrhetorik. Für Blizzards braucht man nicht nur Kaltluft im Norden, sondern auch noch ein sehr starkes Tiefdruckgebiet, dem ein sehr starkes Hochdruckgebiet im Süden gegenübersteht. Wind ist nichts anderes als der Druckausgleich zwischen den beiden. Außerdem braucht man eine hohe Luftfeuchtigkeit im Süden, damit es tüchtig schneien kann. All das war 1978 in Norddeutschland gegeben. Meine Scheune wurde vor zwei Jahren von einem (kleinen) Tornado nicht unerheblich beschädigt (erkennbar an der "Schneise", die normale Orkanböen so nicht hinterlassen) und mehrere Bäume wurden nicht umgeweht, sondern wortwörtlich abgedreht, obwohl auch "Tornado" gar kein deutsches Wort ist. --Geoz (Diskussion) 16:36, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Kleine Rückmeldung aus dem Saarland: gestern die erste Biene mit Pollen angereichert im Wohnzimmer gehabt...nur die Haselnuß blühlt gerade hier! Letzte Woche erstmals im Jahr eine Formation Kraniche wiedergesehen. Im Wald Klopfgeräusche vom Specht, der Bussard ist schon sehr aktiv und kämpft mit Krähen. Seen noch teilweise zugefroren. Kein Schmetterling, keine Kröte, natürlich auch kein Laich. Ist noch sehr zu früh. Der Wald als Baumbestand ruht noch. Spätwinter oder Vorfrühling. Ich meine...da könnte leider noch eine Überraschung eintreten. Könnt ihr euch noch erinnern, warum es vor zwei? Jahren keine Wespen im Hochsommer gab? --Caramellus (Diskussion) 16:16, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten

"Wenn im Hornung die Mücken spielen, muss der Bauer nach dem Futter schielen" hieß es früher. Späte Fröste wären also eigentlich noch zu erwarten. Wenn die nicht mehr kommen, dann hat sich ernsthaft was verändert. --Geoz (Diskussion) 16:55, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Eisgang auf der Elbe am 05.03.2018
Man erinnert sich ja meistens nur an bestimmte Wetterereignisse und nicht an das Wetter insgesamt. Anfang März letzten Jahres war es so kalt, dass die Elbe fast zugefroren wäre. Bis nach Ostern, so ca. Mitte April, gab es kaltes Wetter mit viel Regen. Erst danach wurde es kontinuierlich wärmer und sonnig. Aber bis Ende Juni hätte wohl noch niemand von einem Jahrhundertereignis gesprochen. --Optimum (Diskussion) 22:45, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
kreisch! Habt ihr den Artikel des Tages gesehen? (schnauf) da steckt bestimmt Kyle dahinter!!!!--Bluemel1 🔯 06:04, 18. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Mein Kollege ist Hobbymeteorologe und hat mir erklärt, dass die Wetterlage momentan ähnlich ist wie letztes Jahr um diese Zeit. Wir befinden uns nur an einer anderen Stelle im Strömungssystem und bekommen daher dieses Jahr nicht die kalte, sondern die warme Luft ab. Das klimatechnische an der Angelegenheit ist wohl, dass diese Wetterlagen dazu tendieren relativ lange stabil zu bleiben. --93.184.128.30 09:03, 18. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Hm, gestern die erste aufsteigende und dabei singende Feldlerche (hey, Vogel des Jahres 2019!) beobachtet. Nicht superungewöhnlich, aber recht früh im Jahr. Aber apropos "früher": es gibt ein Foto, auf dem ich im Januar 1985 (oder 1986? Aufschrift unleserlich...) bei Lufttemperatur +14 °C (kurz, zugegeben) in der Ostsee bade. Also, sowas hab es durchaus. --AMGA (d) 10:52, 18. Feb. 2019 (CET)Beantworten

(Einschub) Nach meiner Wahrnehmung wurden die Winter in der Norddeutschen Tiefebene ab Mitte der 80er zunehmend milder und Schneeärmer, mit meist einer Frostperiode Anfang/Mitte Dezember und überwiegend (niedrigen) Plusgraden nach Weihnachten. Jedenfalls war Eislaufen nach Weihnachten auf dem Regenwasserauffangteich unserer Kleinstadt-Plattenbausiedlung nach dem Weihnachtstauwetter dann meist nicht mehr möglich. Winter, in denen auch während des Zustroms atlantischer Meeresluft (also feuchter Luftmassen) die Temperaturen anhaltend so niedrig blieben, dass es ausgiebig schneite, sodass Schneemengen akkumulieren konnten, wie ich sie aus den frühen 80er Jahren kenne, habe ich seit Mitte der 80er nur noch ein einziges mal erlebt, und das war 2009/2010, wo selbst während des Weihnachtstauwetters eine Menge Schnee liegen blieb... --Gretarsson (Diskussion) 18:40, 18. Feb. 2019 (CET); nachträgl. erg. 19:41, 18. Feb. 2019 (CET)Beantworten
P.S. Ostwind-Wetterlagen mit knackigen Minusgraden (bis zu −20 Grad in der Nacht) gab es natürlich auch seither immer wieder mal, aber nicht jedes Jahr (diesen Winter hatten wir hier in Berlin maximale Tiefsttemperaturen von deutlich über −10 °C). Und in der Regel schneite es dann zwar, wenn das Wetter auf eine Westwindlage umschwenkte, aber meist wurde es dann gleich wieder so warm, dass der Schnee binnen 24 Stunden in Regen überging und nach ein paar Stunden nichts von dem Schnee übrig blieb (manchmal fängt es auch direkt an zu Regnen, dann gibt es das berühmt-berüchtigte „Blitzeis“). Letztes Jahr im Februar war es z.B. genau so... --Gretarsson (Diskussion) 19:41, 18. Feb. 2019 (CET)Beantworten
(Noch ´n Einschub) In den 1960er und 1970er Jahren gab es eine klimatologische Kältephase, mit z.B. dem besonders langen und kalten Winter 1962/63, dem schneereichen "Lawinenwinter" 1968/69 und der Schneekatastrophe 1978/79. Leider findet man kaum noch vernünftige Artikel darüber, weil die Geschichte zwischen den verschiedenen Interessengruppen zerrieben wird. Die Klimaleugner drehen ihren Gegnern eine Nase, weil damals über eine neue Eiszeit spekuliert wurde und die Klimabefürworter(?) lassen ihre Kurven gerne in dieser Zeit beginnen, weil man dann einen besonders saftigen Anstieg hat. Der Artikel Winter 1962/63 in Europa lässt die Kältephase schon in den 1930er Jahren beginnen und zählt auch die schweren Nachkriegswinter wie 1946/47 dazu (dem dann ein besonders trocker, heißer Jahrhundertsommer folgte), der Artikel Globale Abkühlung sagt, dass es ganz bestimmt von den anthropogenen Aerosolen kommt, und das es deshalb zwischen 1958 und 1965 am schlimmsten war. Wie auch immer, wer in dieser Zeit Kind war, für den sind richtige Winter eigentlich meterhohe Schneeverwehungen, aufgeschippte Schneehügel neben den Straßen, über die man nicht rübergucken konnte und riesige Eisschollen, die sich auf den großen Flüssen übereinandertürmten. --Optimum (Diskussion) 22:03, 18. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Der Artikel Globale Erwärmung betrachtet durchaus die Zeit vor 1960. Auch da war es schon deutlich gegenüber 1800 erwärmt. Kein seriöser Klimaforscher ignoriert die Zeit vor "1958 und 1965". --Simon-Martin (Diskussion) 22:14, 18. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Im Sauerland 3 Tage Schnee bisher im ganzen Winter. Die Tage mit 1-cm-Schneedecke, die im Verlauf des Tages wegtaut, zählen nicht.--Bluemel1 🔯 19:46, 18. Feb. 2019 (CET)Beantworten
In Berlin, soweit ich mich erinnere, eine einzige Nacht mit nennenswertem Schneefall, ca. 5-10 cm (grob über den Daumen gepeilt), von dem wegen des am Morgen folgenden Übergangs in Regen bis Mittag alles wieder verschwunden war... --Gretarsson (Diskussion) 20:04, 18. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Zeig mal. Kann man das Bild in dem heutigen Artikel des Tages unterbringen?--Bluemel1 🔯 16:21, 18. Feb. 2019 (CET)Beantworten
+1;-)))--Caramellus (Diskussion) 17:56, 18. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Als Bildunterschrift formuliert jemand dann einen Satz mit den Wörtern „Klimaerwärmung“ „Januar“, „Proband“ und „Ostsee“. Die Leugner werden staunen.--Bluemel1 🔯 18:43, 18. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ein Klimaproband erwärmt im Januar die Ostsee???--Caramellus (Diskussion) 19:27, 18. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ok.--Bluemel1 🔯 19:38, 18. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Haha, ok, ich such es mal... Kann aber dauern... Leider alles ungeordnet in Kartons. Aber ist Schwarzweiß, wer es nicht glauben will, dass es Januar ist, wird es auch nicht. --AMGA (d) 09:40, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Vorbild
Macht nichts, wer bei meinem Bild nicht glaubt, dass es aus einer Diktatur ist, wird es auch nicht. Jedenfalls habe ich als gutes Vorbild ein Foto von mir hochgeladen.--Bluemel1 🔯 17:38, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Urheber: „probably my dad“. Wie wird das hier eigentlich urheberschutzrechtlich gehandhabt, wenn jemand Bilder hochlädt, die von (verstorbenen?) nächsten Angehörigen stammen? Wird da stillschweigend angenommen, dass die Urheberrechte als Erbe auf einen selbst übergegangen sind? --Gretarsson (Diskussion) 18:15, 19. Feb. 2019 (CET) Beantworten
Das kommt m.E. drauf an, wer das prüft. Wenn das ein Korinthenkacker prüft, dann löscht er es (was bei dem Foto noch passieren kann). Allgemein ist das eine gute Frage.--Bluemel1 🔯 18:23, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Oh cool. Wenn echt 1983, dann bist du so ca. 13 plusminus x Jahre jünger als ich ;-) Bei unseren Familienbildern ist zu 99 % "my mum" Urheber. Bei meinem Strandbild aber "my bro", wir sind da nämlich zu zweit mit dem Rad hin, mit meinem Fotoapparat. Weiß aber nicht mehr, welcher. Evtl. die Exakta meines verstorbenen Opas. Meine BX 20 kam später (afair 1988. Im Nachhinein sinnloses Geldverpulvern, aber wer konnte das sich anbahnende 1989/90 voraussehen...?) --AMGA (d) 19:32, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Geld verpulvern kannte ich vor 1989 nicht, gab ja nur 50 Pfennige pro Woche. Im Gegensatz zu 1990ff (denn ein Nogger choc oder Ed von Schleck kostete mehr als eine D-Mark).--Bluemel1 🔯 19:34, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wer bist du denn? Der im Vordergrund oder der, der im Hintergrund in die Kinderkarre reihert? ;) --Expressis verbis (Diskussion) 21:42, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Da knüpft mein Bruder soziale Kontakte mit irgendwelcher sächsischer Verwandtschaft, während ich ungerührt und erfreut die dargebotene Natur unter die Lupe nehme.--Bluemel1 🔯 22:03, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Aber dieser Zaun...merkwürdig...warum läßt man euch nicht in die Natur raus?--Caramellus (Diskussion) 22:15, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Vielleicht hatten sie Angst, dass wir dann das Klima wandeln.--Bluemel1 🔯 23:00, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Was wir dann ja auch getan haben, als wir endlich raus durften... --Expressis verbis (Diskussion) 00:04, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Im Saarland noch kein Schmetterlüng? Habe gestern hier in Lünen/NRW schon das erste Pfauenauge gesichtet! (Ist der Mai warm und trocken, kann man schon im Freien hocken...oder so ähnlich) mfG--Hopman44 (Diskussion) 19:34, 18. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Im Salatland noch keine Falter, leider oder Gott sei Dank? Ich fürchte, wie Geoz obendrüber meinte, dass eine Nordostlage der Witterung noch im Rahmen des Möglichen läge. Die ersten Schmetterlinge sind hier eigentlich die, die Zitronen falten...aber... von denen bis jetzt hier auch keinen einzigen Artgenossen erblickt....und ich gehe täglich mehrmals mit Max durch die Natur hier doggen! Wobei...kennst Du den Japanischer Knöterich schon? Letztes Jahr, es war nicht eben eines der kühlsten Jahre, da starb der aus Erfriehrungsgründen massenhaft hier ab...und zwar im April! Tja..der Winter...oder Frühling, oder einfach sachlicher...das Thermometer. Wer weiß...--Caramellus (Diskussion) 21:01, 18. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Hm...seit Wochenende: Zitronenfalter hier unterwegs. Hummeln auch, sehr viele Honigbienen vor dem Einkaufszentrum an frühblühenden Zwiebelgewächsen beobachtet. Die Elster baut ihre (Schein)Nester im Garten. Im Wald specht der Klopft. Temperatur jetzt im Saarland: 20 Grad!!! Ich fasse es nicht...Krötenzäune wurden schon errichtet. Der Hund schleppte eben eine abgenagte Birne vom Reh an. Wollt ihr wissen, warum der Wolf....? Die Jäger füttern ihn an. Die ballern die Sau platt...und werfen alles, was sie nicht brauchen einfach in die Pampa. Der Wolf dankt. Max auch!--Caramellus (Diskussion) 15:57, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ist gerade Bananenzeit?

Kann es sein, dass Bananen momentan besonders aromatisch sind? Oder liegt das an Fairtrade?--Wikiseidank (Diskussion) 18:50, 18. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Fairtrade hat mit dem Aroma von Bananen nichts zu tun. Das bedeutet nur, dass die Bauern die Bananen für einen (angeblich) „fairen“ Preis an den Großhändler verkaufen können. Um zweifelsfrei die Aussage treffen zu können, dass Bananen aktuell „besonders aromatisch“ sind, müsstest du ohnehin jeden Tag Bananen von immer dem gleichen Label in immer dem gleichen Reifegrad konsumieren. Ich wage zu bezweifeln, dass du das tust, weil es, normales Konsumverhalten vorausgesetzt, äußerst unwahrscheinlich ist... --Gretarsson (Diskussion) 18:51, 18. Feb. 2019 (CET); nachträgl. geänd. 19:08, 18. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Seid ihr denn mittlerweile alle Banane? --Hopman44 (Diskussion) 19:35, 18. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Es ist das deWP-Café: Jeder darf hier alles schreiben. Auch die schlimmste Sorte Dummkopf die sich für besonders schlau hält und das gar nicht ist. --87.147.183.202 08:53, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Es gibt hier keine Dummköpfe. Trink doch mal einen Beruhigungstee, dann stellen wir die Stühle im Kreis auf und jeder sagt, was ihm nicht passt.--Bluemel1 🔯 16:43, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Oooooooooohmmmmmmmmmmm --Elrond (Diskussion) 16:55, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Es ist Sonnenzeit. Unbeschwert und leicht. Banané.--Bluemel1 🔯 17:11, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten
… gibt hier keine Dummköpfe …“: So? Das sieht der hiesige Lokal-Batz aber anders. – BTW: Wem das erläutert werden muss, trinkt womöglich zu viel sinntrübende Tees? --84.190.203.117 18:23, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Meine Güte, der Mensch kommt aus Berlin. Das zählt nicht.--Bluemel1 (Zu meiner Mobbing-Beratung) 18:31, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Es gibt nicht nur hier keine Dummköpfe, es gibt überhaupt keine Dummköpfe. „Dummkopf“ ist ein Kampfbegriff elitärer Wichtigtuer, um Freigeister, kritisches Denken und experimentelle Orthographie bzw. Interpunktion zu diskreditieren. Nur weil jemand eine weiche Birne Banane hat, ist er noch lange nicht dumm! Er ist vielleicht bekloppt, nicht ganz dicht, hat ’nen Dachschaden oder ist dumm, aber er ist ganz bestimmt kein Porno-Star!!!!111einself --Gretarsson (Diskussion) 19:27, 19. Feb. 2019 (CET); nachträgl. erg. 22:53, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Vielleicht gibt es saisonal verschiedene Sorten, aus verschiedenen Anbaugebieten? Kennt man von anderen Früchten auch. Vielleicht machen auch nur bestimmte Anbaugebiete bei Fairtrade mit? Hätte ja sein können, dass es hier Kenntnisse dazu gibt, zumal ein Cafe auch was mit Genüssen verschiedenster Art zu tun hat. Praline?--Wikiseidank (Diskussion) 19:46, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Fairtrade ist auf Anbaugebiete in Drittweltländern beschränkt. Aber dort sind AFAIK überall Fairtrade-Händler wie „konventionelle“ Händler gleichermaßen aktiv. Daher erscheint ein spezieller Kausalzusammenhang zwischen Fairtrade und Geschmack unwahrscheinlich. Bzgl. der Sorten heißt es hier bei „Planet Wissen“, dass in europäischen Supermärkten, anscheinend unabhängig vom Anbaugebiet, Obstbananen fast nur der Sorte Cavendish angeboten werden. Geschmackseindrücke können übrigens u.a. hormonellen Schwankungen unterworfen sein... --Gretarsson (Diskussion) 21:30, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Interessant (auch das mit den Hormonen;o), ich habe einen Kollegen, der - vor seinem neuen rückengerechten Schreibtisch - sich die Aufkleber der verschiedenen Bannanen"marken" an die Schreibtischkante geklebt hat. Nur die verschiedenen. Die Vorderkante war voll, er hat auch um die Ecke geklebt, also ca. 50 verschiedene (160 cm, 3 cm breite Aufkleber). Alles die gleiche Sorte?--Wikiseidank (Diskussion) 09:10, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Denke ja (50? Sicher, dass das alles nur Bananenlabel waren?). Das sind halt nur Label bzw. Marken, unter denen durchaus immer die gleiche Sorte erhältlich sein kann. Hinsichtlich der Qualität kann es da ja trotzdem gewisse Unterschiede geben. Nicht jedes Anbaugebiet und nicht jede Plantage innerhalb eines Anbaugebietes hat die gleichen Bedingungen (Böden, [Mikro-]Klima). Evtl. ist bei bei den teureren Anbietern die Qualität einfach nur konstanter. Vieles kann aber auch einfach durch die Werbung suggeriert sein. So genau hab ich da, ehrlich gesagt, auch noch nie drauf geachtet... --Gretarsson (Diskussion) 13:15, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich auch nicht. Deswegen war ich so verwundert, dass seit (gefühlt) Mitte Januar mir ein "bananiges" Aroma auffällt. (Bei den 50+ waren es alles tatsächlich unterschiedliche Bananenlabels (darauf hat er geachtet...), aber auch mit Dopplungen, weil eine Marke vielleicht das Design leicht verändert hat.).--Wikiseidank (Diskussion) 16:03, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Oder deine Geschmacksknospen sind erst im reiferen Alter für den bananigen Geschmack empfänglich. Bitte weiter berichten.--Bluemel1 🔯 16:31, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Immer aufs Schlimme. Aber auch nicht abwegig. Die Frage verstehen jetzt nur "ältere": Ist euch mal aufgefallen, dass alles (Müsli, Joghurt mit Geschmack, Kuchen, Kekse) völlig(!) übersüßt ist? Als Kind hat man Traubenzucker pur gelöffelt (auch weil es fit macht, waren ja Sportler auf der Verpackung).--Wikiseidank (Diskussion) 11:38, 21. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich sag ja, Geschmackseindrücke können hormonell beeinflusst sein. Als Kind ist man im Wachstum und deshalb auf Zucker geeicht, denn Zucker liefert sowohl Energie als auch Körperbaustoff -- der Körper kann z.B. auch Aminosäuren und mithin Proteine aus Kohlenhydraten synthetisieren. In unserer Gesellschaft, in der reiner Zucker ständig verfügbar ist, hat das allerdings oft Zahnprobleme zur Folge. Als Kind konnte ich es auch nie verstehen, wenn einem Erwachsenen irgend etwas „zu süß“ war, heute schon eher, auch wenn ich immernoch ein ziemliches Süßmaul bin... --Gretarsson (Diskussion) 15:27, 21. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wir weichen ab, ich habe damit angefangen;o): Aminosäuren aus Glucose synthetisieren? Das wäre mir neu (Quellenlink 2014), aber schockierend interessant! (Ich überlege eine weitere Frage, gab es die "Erkenntnis" schon vor 2014. Als Behauptung/Vermutung kannte ich es, aber als Erkenntnis?--Wikiseidank (Diskussion) 07:29, 22. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Sorry, so, wie ich das oben geschrieben habe, ist das natürlich relativer Unsinn. Was ich meinte ist, dass, abgesehen von den essenziellen Verbindungen, die Aufnahme von kohlenhydratreicher Nahrung prinzipiell reicht, um dem Körper alle Stoffe zuzuführen, die er braucht, auch zur Aminosäuresynthese. Aus Glucose allein können natürlich keine Aminosäuren synthetisiert werden, irgendwoher muss der Stickstoff kommen, und AFAIK können weder Tiere noch die meisten Pflanzen Luftstickstoff aufnehmen (eigentlich auch ein schöner Beleg für Unintelligent Design)... --Gretarsson (Diskussion) 08:14, 22. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Nachtrag: Die Banaaaaane hingegen ist ein Beleg für Intelligent Design, passt sie doch perfekt in eine menschliche Hand. Kein Scheiß, frag Ray Comfort [6]... ;-) --Gretarsson (Diskussion) 08:21, 22. Feb. 2019 (CET)Beantworten
AAAAAAApropo intelligent design, das bringt mich zu den Essstäbchen (liegt nahe, oder?). Habt ihr mal gesehen, wie bewusst vornehm Europäer mit Essstäbchen zu essen versuchen und wie kompromisslos Chinesen es tun? Zum Schießen. Der Chinese piekst alles an, was sich anpieksen lässt, der Europäer versucht es fast immer mit der „beidstäbigen Greifmethode“. Non-intelligent use of intelligent design.--Bluemel1 🔯 16:02, 22. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Vielleicht hast du eine Banane von den Kanarischen Inseln erwischt? Dort wird nämlich nicht die "geschmacksneutrale" lange Hauptsorte 'Cavendish' angebaut, sondern eine gelbe kurzfingrige 'Lokalsorte'. Diese schmeckt wesentlich fruchtiger. Die besten Bananen habe ich 2018 bei einem Bio-Bauern auf El Hierro direkt von der Staude weg beinahe kiloweise verputzt (wenn man von den rotfrüchtigen Bananen absieht, die alle gelbfrüchtigen meilenweit schlagen; Link). Grüße --Löwenzahnarzt (Sprechstunde) 00:43, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Uralt-Artikel – Wikipedia kämpft mit Aktualität

Ist das denn wirklich so, wie es im Artikel steht? Und könnten tatsächlich irgendwann künstliche Intelligenzen das Schreiben und aktualisieren von Wikipedia-Artikeln übernehmen? Was meint ihr dazu? – OlivenmusProblem? Bitte hier entlang!Beiträge18:17, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Fachleute bescheinigen ein Aktualitätsproblem“ *LOL!* Davon rede ich schon seit Jaaaaaaahren. Bin ich jetzt ein „Fachmann“? Komm ich jetzt im Fernsehen? Aber im Ernst. Ich behaupte, auch schon 2012 wurden weit mehr neue Artikel angelegt als bestehende Artikel überarbeitet/aktualisiert, nur waren damals diese Neuanlagen eben noch aktuell und auch die älteren Artikel noch nicht so veraltet wie heute. Ich behaupte ferner, dass in der Artikelanlage der Reiz für die meisten „Autoren“ liegt und dass die „Besetzung“ vieler Lemmata, d.h. die zunehmende Schwierigkeit, noch „freie“ Lemmata zu finden, einer der Hauptgründe für den „Autorenschwund“ ist. Artikelpflege abseits von reinen Form- und/oder Rechtschreibkorrekturen wird anscheinend von den meisten als lästig empfunden... --Gretarsson (Diskussion) 19:20, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wie, "kämpft mit"? Mit?! --AMGA (d) 19:35, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ist doch besser als "gegen". --Expressis verbis (Diskussion) 21:46, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Und immer noch besser als gleich mit den Tränen. Gibt's aber auch keinen Grund für, steht eine immer größere Zahl von Artikeln eben einer immer kleineren Zahl von Autoren gegenüber, der Rest ist dann ja mal wirklich messerscharf, und das noch ohne KI, also Applaus. -ZT (Diskussion) 22:19, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Die Frage ist halt auch, wie viele Artikel überhaupt eine Aktualisierung brauchen. Ich hab gerade mal zum Test 5 zufällige Artikel aufgerufen (ich weiß, zu geringe Stichprobengröße), davon haben 4 wahrscheinlich keine Aktualisierungen nötig und der 5. ist von einer Kleinstadt, wo man nur die Einwohnerzahl aktualisieren müsste (ist jetzt von 2015). --MrBurns (Diskussion) 23:30, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Das Problem ist die Annahme, es gäbe Wikipedia-Autoren und die anderen, die normalen Menschen. Einen Fehler in WP zu beobachten und sich dann darüber zu mokieren, wie lange es dauert, bis der behoben wurde, ist genauso als würde man das Unkraut in seinem Garten wachsen lassen und sich dann irgenwann davorstellen und sagen: "Na, hier wohnt aber ´n fauler Sack." --Optimum (Diskussion) 00:01, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Wenn ich Printlexika nehme, sind die trotz bezahlter Redaktion teilweise schon beim Erscheinen veraltet. Das Problem ist eher, daß hier die Zweifel der Inklusionisten als Nebensache beiseite geschoben wurden, und immer wieder Exklusionisten ihre geistigen Ergüsse in Artikelform gebracht haben, nur um sich dann nie wieder damit zu befassen. Bei mir fliegen veraltete Statistiken darum regelmäßig raus, was aber teilweise auch Protest bringt, nach dem Motto besser eine veraltete Statistik als gar keine. Helfen würde wohl schon, wenn man endlich einen Versionsfilter einführt, welcher dem Leser auf Wunsch zeigt, was aktuell ist. Von der Novemberrevolution 1918 wirds ja nicht viel Neues geben. Wer aktuell über Venezuela informiert werden will, ist bei uns sowieso falsch. Und was Biografien angeht, so sollten immer nur wesentliche Werke als Beispiel genannt werden. Wenn man überall beginnt, Komplettlisten führen zu wollen, ist das Desaster vorprogrammiert.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:15, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Wenn du jetzt noch die Wörter „Inklusionisten“ und „Exklusionisten“ vertauschst, würde ich dir da weitgehend rechtgeben, wobei das Problem weniger die „geistigen Ergüsse“ der Inklusionisten sind als vielmehr die Neigung der Letztgenannten zum Themensplitting, sprich: dazu, drei oder vier thematisch eng in Beziehung stehende Artikelchen anzulegen, wo eigentlich ein umfassenderer Artikel gereicht hätte. Schönes Beispiel das hier, ’ne etwas ungewöhnliche Eischolle auf nem Fluss, muss aber unbedingt nen eigenen Artikel haben statt im Flussartikel untergebracht zu werden, weil die RK das gerade so hergeben und Verhältnismäßigkeit, Augenmaß und gesunder Menschenverstand hier in der WP ohnehin Fremdworte sind... (Ich vermute beim abarbeitenden Admin ja zumindest partiell auch eine Art Konzessionsentscheidung, um einen „Autor“ mit Estnisch-Kenntnissen nicht zu verprellen -- wobei ich ja denke, dass alles, was wirklich interessant in und/oder an Estland ist, sowieso entweder auf Russisch oder auf Englisch publiziert wird...) --Gretarsson (Diskussion) 03:13, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Womöglich hat es sogar einen Vorteil, wenn Artikel veraltet sind. Wenn ein Schüler z. B. einen Vortrag halten muss, kann er die von Wikipedia bereitgestellten veralteten Daten nutzen. Er muss sich dann nur noch was Aktuelles zum Thema aus dem Netz raussuchen, und kann dann Vergleiche anstellen, wie sehr sich eine Situation verbessert oder verschlechtert hat, oder ob sich die Daten konstant gehalten haben. Veraltete Daten von seriösen Nachrichtenportalen, Blogs etc. sind da möglicherweise nicht mehr so leicht zu finden. – OlivenmusProblem? Bitte hier entlang!Beiträge05:14, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wenn der Artikel von einem guten Autor überarbeitet worden ist, hat der selbst die älteren und von ihm aktualsierten Daten gegenübergestellt (ist natürlich immer situationsabhängig -- in der Infobox ist kein Platz für sowas, und einfach nur die EWZ von 2006, 2012 und 2018 im Text gegenüberstellen/als Entwicklung darstellen ist auch nicht soooo sinnvoll, da als Datenreihe zeitlich zu begrenzt). Ich finde es z.B. nicht gut, wenn in Lebewesenartikeln alte Lehrmeinungen zur systematischen Stellung durch neue schlicht ersetzt werden, statt (auch die jüngsten) Veränderungen des taxonomischen Status im Systematikteil zu dokumentieren. Auch sind wohl die wenigsten Schüler so clever, veraltete Infos immer zu erkennen. Zudem könnte ein cleverer Schüler in einem aktuell gehaltenen Artikel die älteren Angaben über die Versionshistorie einsehen, so sie denn in der aktuellen Version nicht mehr enthalten sind. Es spricht also so oder so deutlich weniger für als gegen veraltete Artikel, vom Selbstverständnis der WP, als Online-Enzyklopädie stets auf aktuellem Stand zu sein, ganz zu schweigen... --Gretarsson (Diskussion) 13:00, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten

[7] - da könnte ein Projekt "Informationswartung" einen Ansatzpunkt haben. -- 77.199.180.149 08:42, 22. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Mit mehr Mitarbeitern gäbe es das Problem nicht. -- Tischgenosse (Diskussion) 14:09, 23. Feb. 2019 (CET)Beantworten
nope. Es gäbe das Problem mit WENIGER, aber besseren, Autoren zumindest weniger, wenn man sich von der "JEDER ESEL kann hier irgend was reinschreiben" - Mentalität endlich verabschieden würde, IP den Schreibzugriff generell sperren, klare & verbindliche zwingend einzuhaltende Regeln einführen und ein auf Verdienst und Bewertung der Aktivitäten beruhendes Rechtesystem mit sehr langsamen Rechtezuwachs (= Vandalen haben sehr hohen Aufwwand reinzukommen und fliegen schnell wieder raus) einführen würde. Vor dem Drang nach "neuen Autoren" und "neuen Artikeln" hat Wikipedia völlig den Blick dafür verloren, dass mit zunehmender Anzahl der Neuerstellungen der Wartungsaufwand NATÜRLICH immer weiter ansteigt (simple Mathematik). Wenn man dann hartnäckig den Fokus auf immer neue Artikel zu kaum bedeutsamen Themen legt, durch laxe Relevanzkriterien und Qualtitätsanforderungen einen Zustrom mmangelhafter Artikel fördert und dann auch noch die Leute vergrault, die sich gegen diese Misstände wenden, ist es die zwangsläufige Folge, dass die bestehenden Artikel wegen zu geringer Aktualisierungsraten immer unaktueller werden. Ich habe nach vielen, vielen Jahren einen wohl endgültigen Schlusstrich gezogen und mich als Autor verabschiedet. 2A02:810D:91C0:2114:F9C5:A5CA:EFE:A705 20:40, 23. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Sehr schade. Hast du ein aktualisierungsbedürftiges Thema bearbeitet? Es gibt nämlich auch Themenfelder, auf denen die Texte nicht ständig aktualisiert (aber gern verbessert) werden müssen, und das ist weniger enervierend. Dann begrüßen dich die anderen Autoren mit „Hurra“ zurück. Baby, Come Back (The Equals song) (hat übrigens nur einen ENWP- und FRWP-Eintrag, da haben uns die Franzosen echt abgekocht).--Bluemel1 🔯 22:06, 23. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Na was is'n da los?

F21 über DDR-Kindererziehung. Haben ide jetzt die Seiten gewechselt?--Antemister (Diskussion) 21:58, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Das Problem scheint mir erneut zu sein, daß man an Extrembeispielen versucht, etwas sehr heterogenes zu verallgemeinern. Vermeintlich unterstützend mit ein paar Zeitzeugen, und man hat das nächste Kapitel der DDR-Erinnerungstäuschungskultur. Nun ist mir aber weder das ZDF noch F21 sonderlich aufgefallen, sozialistische Erziehungsmethoden zu loben. Was die Wochen- und Nachtkitas angeht, so wird in Berlin dafür ein immer größerer Bedarf angemeldet, eben weil Arbeitszeiten in einer Stadt nicht mit den Öffnungszeiten in Einklang zu bringen sind, genausowenig der maximalen Betreuungsdauer, selbst wenn erwiesener Maßen 10 Stunden nötig sind, bekommt man nur Verträge von 7 bis 9 Stunden.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:10, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ich hab diese F21-Sendung nicht gesehen, aber soviem ich weiß war Osteuropa bei Kindergärten/Kitas tatsächlich oft besser als Westeuropa, nicht nur was die Verfügbsrkeit von Plätzen betrifft, sondern auch bei der Leistbarkeit. Kinderbetreuung war im Osten glaub ich meist gratis oder es wurde nur ein sehr geringer Selbstnehalt verlangt, im Westen zu dieser Zeit hingegen für einfache ArbeiterInnen zu teuer.
Wirklich sozialistische Erzieung gab es aber weder in der DDR noch in der UdSSR noch sonst wo im sog. Realsozialismus. Das würde nämlich bedeuten, dass die staatlichen Einrichtungen zu jeder Tages- und Nachtzeit kostenlos zur Verfügung gestellt werden damit Eltern die selben Freiheiten haben wie kinderlose Erwerbstätige. Und manche Theoretiker gingen noch weiter und forderten, die Kleinfamilie (die im Kapitalismus entstanden ist) komplett aufzulösen und durch gemeinschaftlicher Erziehung, wie sie Engels für den Urkommunismus vermutet und wie sie tatsächlich bei einigen Urvölkern heute noch vorkommt, zu ersetzen (teilweise wurde das isoliert in Kommunen umgesetzt). Marx und Engels hatten glaub ich aber noch wenig konkrete Vorstellungen darüber wie die Erziehung genau funktiinkeren soll außer dass der Staat den Eltern dabei jede Art der Hilfe anbieten soll. --MrBurns (Diskussion) 02:26, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten
+1; zu den Theoretikern: Weg von der "Kleinfamilie", hin zum "natürlichen" Zustand ist wie die Theorie vom Kommunismus (Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen) ein Weg der beschritten wird, deren Entwicklung aus heutiger ("ungebildeter" - deswegen auch die "Führungsrolle der (angeblich) Schlauen") Sicht unrealistisch/absurd erscheint. So etwas wie, dass Frauen mitreden dürfen; Kinder Rechte haben; Chancegleichheit besteht; gearbeitet wird, weil es ein Grundbedürfnis darstellt und nicht, weil man das Geld benötigt; Geld überflüssig wird; und damit Kriege unnötig werden..."Alle Menschen werden Bründer" (ungegendert) zum eigentlichen Thema: Rosinenpicken (Frauenquote, bedingunsgloses Grundeinkommen, Ganztagsschule usw.) funktioniert nicht, wenn das "Gründübel" (Privateigentum an den Produktionsmitteln, inklusive Kapital, Boden und Bodenschätze, auch Wasser) weiterhin besteht --Wikiseidank (Diskussion) 09:01, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Mr. Burns, da ich ja noch das FDJ-Studienjahr erleben durfte der Hinweis, dass Du dort die Grundprinzipien des Kommunismus beschreibst. Während man in der DDR da aber seit 1955 stark auf Marx und Engels setzte, fand sich im Leninismus eine andere Interpretation, die aber eigentlich auf Rußland 1914 bezogen war. "Die Familie ist die kleinste Zelle der Gesellschaft", seit 1965 stand dies über der Familiengesetzgebung der DDR. Was eher bedeutete, daß die Gesellschaft sich in die Belange der Familie als Teil von sich einmischte, aber die Grundsätzen nach stand auch in deren Moral ein Ehegelübde, und einer Partnerschaft zwischen Mann und Frau, gewollt mit 2 und mehr Kindern. Die Konzentration darauf liegt auch in den Erfahrungen begründet, daß bei Großfamilien von 5 und mehr Kindern die Proletarier es nie schaffen werden, sich aus der Unterdrückung der Zwänge zu lösen. Man kann alles auf verschiedene Weise interpretieren, so den staatsökonomischen Zwang, den Anteil der nichtarbeitenden Frauen möglichst gering zu halten. Da aber Zwang dabei nur bedingt funktionierte, kam man in den 60ern eben darauf, diese "Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik" im 5-Jahresplänen festzuschreiben. Was eben zur Folge hatte, dass Neubaugebiete bereits mit Schulen und Kitas in entsprechender Größe gebaut wurden. Das Klima brachte etliche "Kommunen" hervor, was eine Blüte bei den Weltfestspielen 1973 erlebte, aber danach kam der moralinsaure Teil hoch, was zwar die sozialen Ansprüche bejahte, aber in einer konservativen, konservierten Form der Ideale des 19. Jahrhunderts, der auf Pestalozzi und Fröbel aufbaute. Ohne Kommunismus, aber auch die Reformpädagogik wurden als Mittel zum Zweck genutzt. Zum Grundgedanken "Betriebskindergarten", gegenüber dem Wohngebietskindergarten eben wirklich die Beteiligung des Privateigentums an der Kindererziehung, und sei es durch Bereitstellung von Plätzen. Häufig aber besser auch damals ausgestattet, als kommunale Einrichtungen.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:02, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten

So viele Proletarier gab es in Deutschland in Wirklichkeit nie, als dass sozialistische Erziehungsideale irgendwo eine Berechtigung haben oder hätten. Die Bauern, die früher einen beträchtlichen Teil der Bevölkerung stellten, konnten beispielsweise noch nie etwas mit dem Sozialismus anfangen, ganz einfach weil sie für Besitz Verantwortung zu übernehmen hatten, ganz gleich wie klein er war. Vier, fünf oder sechs Kinder waren früher in der Landwirtschaft durchaus wichtig, da sie Arbeitskräfte darstellten, genauso wie die Frauen. In der Gastronomie und in Familienbetrieben wird noch heute Kinderreichtum z.T. als wichtig angsehen. Die DDR hat eine Ideologie vertreten, die dermaßen pauschal war, dass sie mit der Lebenswirklichkeit nichts zu tun hat. Wie alle "Sozis" war man dort der Meinung, dass menschliche Vernunft sich über Erfahrung und reale Bedingungen hinwegsetzten darf. Die jetzigen Medienleute sind weitgehend Sozialisten. Durchgängiges Motto: Der Staat hat die Kinder zu erziehen, nicht der Eltern. Darum in die Kita. Alle haben gleich zu sein, damit alles "gerecht" ist, egal, ob das Niveau dabei gesenkt wird und Kinder aus einfachen Verhältnisse unter dem Strich überhaupt nicht davon profitieren. Gerade das Land Berlin macht das perfekt vor. Bindunglose Jugend auf einem geistigen Niveau, das unterirdisch ist. Und das ist nicht einmal gelogen, sondern wird durch Bildungstests bestätigt. Fakt ist, dass unsere Subalternen ihre Kinder auf katholische Schulen schicken und wenn sie noch so "rot" sind. Auch das erinnert verdächtig an die DDR. Reformpädagogik ist etwas fürs Klo. Schule ist keine Sozialreparaturanstalt, sondern hat die Pflicht, dafür zu sorgen, dass junge Leute real etwas im "Hirn" haben. Das geht aber nicht dadurch, dass man das Niveau unter scheinsozialen Argumenten senkt, weil man - ganz im sozialistischen Sinne - eine geistig weitgehend funktionslose Masse von unmündigen Staatsuntertanen heranzüchten will, die nur "arbeiten", aber ja nicht "denken" sollen.--Roland der Feine (Diskussion) 10:59, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten

(Einschub) Ah, ja, da ist sie wieder, die wabernde „funktionslose Masse“, die dem Chiemgauer in seinen Alpträumen erscheint... --Gretarsson (Diskussion) 14:56, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Deine Behauptung Der Staat hat die Kinder zu erziehen, nicht der Eltern. Darum in die Kita ließe sich auch anders interpretieren Frauen müssen als Arbeitskraft dem Kapital zur Verfügung stehen. Darum die Kinder in die Kita Kling pauschalierend und falsch? Stimmt, ist es , genauso wie die erste Aussage. Dito: Alle haben gleich zu sein, damit alles "gerecht" ist, egal, ob das Niveau dabei gesenkt wird Alternative: Alle haben gleich zu sein, damit alles preiswert konsumfreundlich angeboten werden kann, egal, ob das Niveau der Warenqualität dabei gesenkt wird Wer solch komplexe Themen so simplifiziert und mit Vorurteilen behaftet kann nur popularisierend Verfälschen und gefährlichen Vorurteilen Vorschub geben. Da tun sich Konservative und (angeblich) Progressive aber in aller Regel wenig. Ein wenig Sachlichkeit bei solchen Debatten täte gut! --Elrond (Diskussion) 11:32, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wenn hier bisher überhaupt irgendwas unsachlich war, dann genau dein Beitrag, in dem es nur so wimmelt von Wörtern wie "pauschalierend", "Vorurteile"(x2), "popularisierend", "simplifiziert", "Verfälschen", "gefährlich", die alle bloß von der "Sache" und insbesondere von dem unliebsamen Beitrag des Vorredners inhaltlich ablenken sollen. --2A02:908:696:2E0:F01E:7B98:1CBC:3695 14:01, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Aha, also kurz gesagt, ein Beitrag ist genau dann unsachlich, wenn er Deine Meinung nicht entspricht. --Elrond (Diskussion) 14:29, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Als ob solche Binsenweisheiten wie "Ein wenig Sachlichkeit bei solchen Debatten täte gut!" meiner Meinung (oder überhaupt der Meinung von irgendjemandem) widersprechen würden... Meine Meinung ist aber außerdem, dass das Ausweichen auf solche Phrasen nichts weiter ist als ein unsachlicher Ablenkungsversuch und somit eine inhaltliche Kapitulation vor dem Beitrag des Vorredners. Jedenfalls dann, wenn der Diskussionsverlauf bis dahin noch völlig sachlich war. -2A02:908:696:2E0:FC3F:4AEA:671:2138 14:48, 21. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Danke. vielleicht ist das eine oder andere Vorurteil auch gar nicht so schlimm. Sprich lieber mal nicht von den "Vorurteilen" und Simplifizierungen als von den Schäden, die Ideologen an und in Kinderhirnen anrichten. Die Latte ist beträchtlich.--Roland der Feine (Diskussion) 14:07, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wie Du sicher bemerkt hast, galt meine Parade Deiner Einseitigkeit. Indoktrination von jedweder Seite kann schaden. --Elrond (Diskussion) 14:33, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Allgemeine Vorgehensweise von "Schon gewusst"

Hallo, kann mir mal jemand bitte erklären wie es hier gehandhabt wird mit dem schon gewusst Vorlagen für den nächsten Tagen? Wollte was einbringen was aber raus gelöscht wurde weil ich scheinbar irgendwas nicht beachtet habe oder so. Deswegen meine Ratlosigkeit. Vielleicht mag da mal jemand etwas mit mir drüber schreiben? --Gruß, Skykun 13:22, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Hast Du den Verfahrensweg hier eingehalten?--91.221.59.28 13:33, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ja habe ich tatsächlich. Nur mit der Reihenfolge habe ich mich vertan. Und vielleicht hätte ich die Terminierung mal vorher absprechen sollen. Ist mein erster Versuch. --Gruß, Skykun 13:42, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Oder wende Dich doch einfach an die erfahrenen Benutzer dort...beispielsweise jene, die sich in der Tabelle eingetragen haben. Aber nicht an mich;-)))--Caramellus (Diskussion) 13:47, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich war ja nicht mal der Ersteller des Vorschlages, sondern der des Artikels und habe den Vorschlag aber begrüßt. Jedoch in der Tat das Kleingedruckte zu lesen hat Vorteile im Leben. --Gruß, Skykun 13:54, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Lieblings-Anime-Serien

Hallo. Hier möchte ich euch mal was fragen: Was ist eure lieblings Anime Serie?

Hier eine Top 3:

  1. Dragonar Academy
  2. Elfen Lied
  3. Dragon Half (Nur 2 OVAs, aber ganz sehenswert)

Bitte nennt auch mindestens 3 Favoriten. Villeicht kann man so erfahrungen austauschen und mal was sehenswertes entdecken. --Gruß, Skykun 14:04, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ich möchte dich schonmal darauf vorbereiten, dass dir hier vermutlich nicht viele antworten werden. Das Durchschnittsalter liegt hier wohl so um die 50 Jahre, wenn’s reicht. Die meisten hier kennen vermutlich nur „Animae“, die damals noch unter der Bezeichnung „japanische Zeichentrickserie“ im Fernsehen liefen: Heidi, Biene Maja, Pinocchio und Captain Future... --Gretarsson (Diskussion) 14:50, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Das ist mir bewusst. Ich kenne in meinem Freundeskreis aber auch viele, die dieses Thema interessiert. Und einige sind ebenfalls über 40, aber Wink mit dem Zaunpfahl verstanden. --Gruß, Skykun 14:52, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Mir fehlt einfach die Zeit. Aber von den genannten kenne ich zumindest Elfen Lied, ja, kann man mal gucken... krasser Scheiß... Aber um mal den 50+-Langweiler raushängen zu lassen: die Schreibweise nervt. Hint: es muss auch Lieblingsanimeserien oder schlimmstenfalls Lieblings-Anime-Serien heißen ;-) --AMGA (d) 15:19, 20. Feb. 2019 (CET) PS Als das rauskam, war ich aber erst 30+...Beantworten
Hab es mal korrigiert. Danke für den Hinweis. edit: ja episode 3 ist schon heftig, finde die Erste aber auch heftig in dem Untergrund-Labor. --Gruß, Skykun 15:21, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich mag vor allem die Filme von Studio Ghibli (besonders Prinzessin Mononoke, Mein Nachbar Totoro und Das wandelnde Schloss). Mit Anime-Serien hab ich wenig Erfahrung, mochte aber Junketsu no Maria, Cowboy Bebop und Kino's Journey. Grüße  hugarheimur 16:39, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Naja, Filme... Akira, Ghost in the Shell und Final Fantasy -- das sind ehrlich gesagt auch die einzigen, die ich gesehen hab. Nett aber auch die Realfilmumsetzungen im Anime-Style wie Sucker Punch oder die Neo-Seoul-Episode in Cloud Atlas. Für Anime-Serien interessier ich mich heute längst nicht mehr. Als Teenager, fällt mir grad ein, hab ich Saber Rider und die Starsheriffs ganz gerne gesehen (lief damals beim alten Tele 5), wurde auf die Dauer aber langweilig: friedlicher menschlicher Außenposten auf irgend einem Planeten → wird von den „Outridern“ überfallen → Saber Rider und Kollegen rücken an → Saber-Rider-Raumschiff transformiert zur „Ramrod-Infanterie“ → „Outrider“ werden vertrieben → Ende... --Gretarsson (Diskussion) 17:25, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ghibli, ok. Habe ich jüngst (also in den letzten Jahren ;-) so ungefähr alle (nochmal) geguckt, weil meine Töchter als Riesenfans das auf DVD haben wollten. Aber sind ja keine Serien. Und aaaah, jetzt, wo Gretarsson Saber Rider erwähnt... es gab noch GoShogun a.k.a. Macron 1... Hat keinen de-Artikel: Lief das überhaupt im deutschsprachigen Raum? (Ich hab's in RU gesehen. Bzw. noch SU, da lief das 1991 ;-) --AMGA (d) 18:00, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten
PS Empfehlenswerter Anime-Film: Jin-Roh. Schwere Kost allerdings. --AMGA (d) 18:04, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Jin Roh sagt mir was, hab ich mir glaub ich so um 2005/2006 mal bei einem Freund angesehen. Heftig ist das wirklich. --Gruß, Skykun 08:42, 21. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Super-8 Kleinbildfilm

Guten Tag. gibt es hier jemanden der noch wie ich einen Super8-Projektor besitzt und/oder Super8 Filme herstellt? Ich interessiere mich leidenschaftlich dafür und habe sogar noch einen 16mm Projektor. --Gruß, Skykun 14:56, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Umweltfreundliche Bundeswehr

sie könnte doch zur Lösung der dringenden Umweltprobleme auch dazu beitragen, dass sie wieder wie vor dem 1. Weltkrieg Radfahrkompanien gründet. Es könnten doch zum etwas schnelleren Fortkommen auch e-bikes oder pedelecs sein. Zur Not kämen wohl auch bald die wendigen e-Roller in Frage. Dafür bräuchte man jedoch Mofa-Führerschein und Versicherungskennzeichen. Was meint ihr?--Hopman44 (Diskussion) 14:56, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Solaris Urbino 12 electric in Warschau
Warum nicht gleich einen Solaris Urbino 12 electric anschaffen und die Truppen in diesem Bus transportieren? Jetzt neu auch mit Panzerglas-Sonderausstattung. Man möchte ja stilvoll reisen. --Gruß, Skykun 14:59, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Nicht vergessen: Die nordvietnamesischen Soldaten sind damals auch viel mit dem Rad gefahren und am Ende haben sie sogar gewonnen. --Geoz (Diskussion) 16:34, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ne Radlertruppe gabs auch in der Schweiz. Mit Rädern ohne Gangschaltung! Mit denen durch die Berge zu velozitieren (oder wie auch immer Schweizer das nennen) erforderte schon harte Jungs. --Elrond (Diskussion) 17:07, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Die Schweizer waren schon immer besser als wir. Wenn die z.B. mehr an ihrem Käse verdienen wollten, erhöhten sie nicht einfach die Preise (was ja jeder merken konnte), sondern machten einfach die Löcher im Käse größer...--Hopman44 (Diskussion) 18:53, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Eine sehr gute Idee. Die Marine fährt ja schon mit Segelschiffen, und für die Reparaturkosten eines einzigen Windjammers bekommt jeder Soldat ein eigenes Fahrrad. Außerdem empfehlenswert: Railguns (mit Ökostrom) statt Feinstaub produzierende Pulverpatronen. --2003:DE:6F40:6A7E:9879:3617:C0E0:9C59 19:15, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Jawoll, endlich haben wir es begriffen, die KI (ich glaube, das heißt künstliche Intelligemz) ändert alles. Wahrscheinlich fahren demnächst auch quadratische Räder, gar kein Problem...--Hopman44 (Diskussion) 20:18, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Als umweltfreundlichste Art der Verteidigung erschien mir damals der Zivildienst. Caramellus

-1. Viele Zivildienstleistende verursachen Methanausstoß im öffentlichen Raum.--Bluemel1 🔯 21:20, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wenn Soldaten aus Frust viel Bier trinken, pupsen sie noch viel mehr Methan aus. --Elrond (Diskussion) 21:41, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Beides nicht gut.--Bluemel1 🔯 22:02, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wenigstens meinereiner ist damals beim Pupsen keinen Panzer gefahren... eher Rollstuhl. Caramellus
Da musste ich mich im RTW stets zurückhalten, zumindest wenn Kundschaft an Bord war --Elrond (Diskussion) 23:02, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Mein Vorschlag: 40 Kilo Sturmgepäck und 50 Kilometer am Tag marschieren, das 14 Tage lang - ohne Fahrrad. Das stärkt die Waden. Natürlich auch die Damen. Flüsse werden selbstverständlich durchschwommen. Der Proviant wird aus den anliegenden Wäldern besorgt. Stundenlohn: 8 Euro.:)--Roland der Feine (Diskussion) 13:58, 21. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Darüber gab es mal ein TV-Feature im Privatfernsehen: neue Rekruten, Quereinsteiger, zu Beginn der Grundausbildung ungefähr 30 Jahre alt, zuvor ohne Beschäftigung, man konnte sich anschauen, wie sie ins Schwitzen geraten. Der Umweltaspekt wurde nicht berücksichtigt.--Bluemel1 🔯 17:19, 21. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Hat man denn mal wirklich durchgerechnet, wie hoch der zusätzliche Energie- und Flächenverbrauch ist, um den zusätzlichen Nahrungsbedarf für solche athletischen Leistungen zu decken, und welchen Effizenzgrad das im Vergleich zu anderen Fortbewegungsoptionen hat? -- 77.199.180.149 17:24, 21. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Aha. Ein Skeptiker.--Bluemel1 🔯 17:26, 21. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Eher schon ein ziemlich ökologisch Interessierter. Die manuelle Fortbewegung hat natürlich schon deshalb Vorteile, weil sie sich auf kürzere Wegstrecken konzentriert und man nicht innerhalb eines Tages Hunterte oder Tausende Kilometer zurücklegt. Aber wenn es lediglich um den Vergleich des Aufwandes geht, um von A nach B zu kommen und dann den Rest des Tages dort zu verbringen (und vielleicht noch einen Sack Kartoffeln mitzubringen)? Interessiert mich halt. -- 77.199.180.149 18:04, 21. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Die deutsche Bundeswehr ist bereits absolut umfeldfreundlich: Flugzeuge fliegen nicht, Marinehubschrauber fliegen nur über Land, U-Boote bleiben im Hafen liegen, Panzer fahren auch nicht, und Gewehre schießen nicht bei Sonnenschein. Um übrige potenziell gefährliche Aktivitäten außerhalb der Kasernenmauern zu minimieren, lässt man die Truppe Nazi-Memorabilia sammeln, und zur Verschönerung des heimischen Landschaftsbildes stellt man die paar Panzer, die noch so fahrtüchtig sind dass sie es auf den Tieflader oder Eisenbahnwagen schaffen, an der russischen Grenze auf, um die russischen Streitkräfte zu verängstigen, was wiederum umweltschonend ist, denn wenn die alle in die Hosen machen, fällt das doch auch auf den Acker und man braucht weniger Kunstdünger. Wir. Dienen. Deutschland. Und der Umwelt. --185.65.92.130 11:32, 23. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Einfach mal ausspannen

Burg zu Burghausen, mit 1051 m Ausdehnung die längste Burganlage Europas (fortschreitend ausgebaut seit dem elften Jahrhundert)

Hallo Wikipedianer, kennt ihr einen guten Ort in Deutschland der kostenlos zu besuchen ist bei dem man mal richtig ausspannen oder bummeln kann? Zur klaren Differenzierung: Ich meine kostenlose Freizeitangebote wie Burgen, Schlösser, Strände, Innenstadtpromenaden, besonders schöne Innenstädte etc. Gerne auch Geheimtipps von Insidern. --Gruß, Skykun 07:52, 22. Feb. 2019 (CET))Beantworten

Kulinarier entspannen in Dortmund, Essen, Darmstadt, Pforzheim oder Schifferstadt...--Caramellus (Diskussion) 09:39, 22. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Alles außer Darmstadt und Schifferstadt kenne ich schon. Was gibt es in Darmstadt und Schifferstadt was einen Besuch lohnen könnte? --Gruß, Skykun 11:54, 22. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Spaziergänger entspannen sich an den meisten öffentlichen Stränden an Nord- und Ostsee in der Nachsaison bei möglichst schlechtem Wetter. Da ist man ungestört und findet interessantes Strandgut. Danach einen Pharisäer oder einen ßteifen Grog. --Geoz (Diskussion) 10:58, 22. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Gerne auch einen konkreten Vorschlag. Da kann man sonst viel mutmaßen. --Gruß, Skykun 11:54, 22. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Zeit und Umstände sind hier, glaub ich, wichtiger, als ein konkreter Ort. Die weißen Klippen von Rügen sind natürlich romantischer als die sonst üblichen "Grünstrände". Man kann da auch Bernstein und fossile Seeigel etc. finden. Ist aber eben kein "Geheimtipp", sondern kann auch in der Nachsaison noch recht belebt sein. Kommt halt drauf an, ab wieviel Trubel du nicht mehr "richtig ausspannen" kannst. --Geoz (Diskussion) 15:55, 22. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Soso...also hier mein konkreter Geheimtipp: magst Du es gerne erst kurios, dann skurril, dann botanisch, dann zoologisch, dann mit Ufer und schließlich köstlich? Alles ohne Auto und gut zu Fuß zu gehen? Versuche diesen Weg, solltest Du mal in dieser Gegend sein: in Heidelberg das Theoretikum (Neuenheimer Feld) finden, Anatomiegebäude (hier darfst Du eingemachte Säuglinge betrachten...stehen im Treppenhaus!) dann nach dem Skelett vom Johannes Bückler dort nachfragen (steht in einem Seminarraum in einer Vitrine. Beachte die Fraktur am Halswirbel)...sollte Dir nun zum kotzen sein, gehe um die Ecke (10 min) in den Botanischen Garten...Gewächshaus! Sehr wohltuender Ort. Wenn Du wieder bei Kräften bist gehe am Neckar entlang (Fließrichtung) bis zum Zoo. Tu ihn Dir an oder auch nicht, egal, Kneipe oder die Schwimmbadklub-Disco gegen Abend findest Du alleine (Handschuhsheim). Leider gibt es verschiedene Öffnungszeiten. Wochentags besuchen. Stand 2003?. Die UB-HD besitzt einen kleinen begehbaren Tresor im 1.OG (Wechselausstellung alter Handschriften...sehr gut!)...aber meide wie die Pest das Schloß.--Caramellus (Diskussion) 15:17, 22. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Naja, auf dem Heidelberger Schloss war ich mal. Es ist nicht schlecht, es ist relativ groß und man hat einen Blick nach Mannheim, so ungefähr, aber eine kilometerweite Anreise braucht es nicht, wenn schon weit reisen, dann eher für eine Wanderung auf die gute, alte Hohenzollern.--Bluemel1 🔯 15:49, 22. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Alt? --Digamma (Diskussion) 18:31, 22. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Guter Einwand. Ich war mal auf dem Marburger Schloss, und da heißt es, dass dort seit 11. Jahrhundert eine befestigte Burg stand. Wenn man dann hineingeht, sieht man ein Modell der Burg aus dem 11. Jahrhundert: klotzig, klobig (es gab noch einen Vorgängerbau, ein simpler quadratischer Turm). Die meisten wirklich alten und später nicht erweiterten Burgen sehen unspektakulär aus, bis auf wenige Ausnahmen. Wenn es schön aussieht, ist es meistens „neu“.--Bluemel1 🔯 18:46, 22. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Möchtest du beim Entspannen laufen oder nur daliegen und etwas Schönes sehen? Kostenlos ist ja der Mühlentag am 10. Juni 2019 und meistens musste das Kind in der Mühle vorher die Mühle schmücken und der Esel darf gestreichelt werden und man kann in einer dunklen Ecke die mitgebrachte Fanta trinken, anstatt Kaltgetränke beim Müller zu erwerben. Der Mühlentag hat den Vorteil, dass er überall ist und du kein Geld verpulvern musst. Schöne Innenstädte gibt es auch überall. SH = Lauenburg an der Elbe, MV = Putbus, NS = Hitzacker, NRW = Münster, RP = Speyer, SAAR = Homburg, HE = Rüdesheim, BY = Nürnberg, BW = Tübingen, TH = Weimar, SACHS = Dresden, SAAN = Wernigerode, BB = Werder an der Havel, Berlin = Potsdam.--Bluemel1 🔯 15:27, 22. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Hihi...Bluemel1, zu Salatland Landkreis Hom habe ich noch eine absolute Spezialität auf Lager...völlig kostenlos, aber DER Knaller postmühlentagmäßig. Also...es war einmal ein Herzog...Karl derzweiteAugust. Der baute sich etwa ab Juli achtzehntes Jahrhundert ein Schloss auf einen Bergrücken bei Homburg, das war enorm prächtig, kostete heftig und war mächtig gut besucht. Der Hit seiner Zeit damals. Bilder der Pinakothek in Münschen hingen ursprünglich erstmals dort...im Salatland!!! Dann änderten sich die Zeiten gewaltig. Frankreich revolutionierte...Goethe gab seinen Senf ohne Majo dazu, Kriege verwüsteten das Land samt Residenz. Vom Schloß sieht man heute fast nix mehr. Aaaaaber...dogge ich mit Max durch den Wald dorten, nach einem Sturm...finde ich heute noch Porzelanscherben in den Wurzeln umgefallener Bäume. Gräbt der Hund auf dem Areal nach Mäusen kommt Rostiges aus der Erde. Der Buchenwald hat sich den Bergrücken nun zurück erobert. Stille...an einem Ort, wo Serenissimus zur Geburtstagsfeier ihrereuer einen Pyrotechniker opferte, der einen künstlichen Vulkan anzuzünden versuchte *bumm*...im 18. Jahrhundert. Das ist nur etwas für jemanden, der mit virtueller Realität durch die Welt geht, und von der Wirklichkeit überrascht wird. Saarland halt;-)))--Caramellus (Diskussion) 17:14, 22. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Uff, Caramellus! Wenn du noch präziser schreibst, wo du wohnst, dann, dann, dann wissen doch alle, wo du bist. Wäre für mich eine Horrorvorstellung, Goethe war auch mal da in der Nähe, wo ich aufgewachsen bin. Wir tauschen. Ich mache eine Tour auf Max' Spur durch Salad Country und du machst eine Goethe-Tour durch Thüringen per pedes. Hidden champions. Zum Beispiel: Friedrich Nietzsche war in meiner Heimatstadt in der Psychiatrie. Als Patient! Ich bin so scheiße stolz.--Bluemel1 🔯 17:17, 22. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich bevorzuge zu diesem Zweck den Strand von Sankt Peter-Ording. Am Wasser entlang ein, zwei Stunden nach Norden und dann an den Dünen entlang zurück. Ich kenne kaum schöneres. Wenn man noch einen bewegungsfreudigen Hund dabei hat, fühlt man sich hinterher wie... naja, großartig halt. 87.146.254.155 19:02, 22. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Aktuell Radiosendung bei DLF

Thema Wikipedia läuft gerade auf DLF, mit Anrufmöglichkeiten  :) --Arieswings (Diskussion) 15:41, 22. Feb. 2019 (CET)Beantworten

mediasres im Dialog: Immer weniger Autoren – Ist Wikipedia noch aktuell? Link
War ganz interessant, deutlich wurde aber auch, dass es jemandem von "außen" sehr schwer fallen kann, die internen Regeln (Belegpflicht, etabliertes Wissen, Relevanz, wo bearbeite ich meine Artikelentwürfe) zu verstehen. Da entstehen schnell Missverständnisse, die man kaum wieder aus der Welt schaffen kann. --An-d (Diskussion) 16:36, 22. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich höre das lieber nicht. Wurde einmal mehr das Ende von Wikipedia ausgerufen? Noch wichtiger: Kamen Janka, Hans Haase und Geezer auch dran? Das wäre toll. Beim nächsten Mal soll Dlf ein paar Autoren aussuchen, die dann angerufen werden, das könnte spannend werden.--Bluemel1 🔯 16:39, 22. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Verkehrsprognosen sind mit Vorsicht zu genießen

Vor einiger Zeit las ich, dass der Verkehr bis 2025! um 40% (i.W.: vierzig Prozent)zunehmen würde. Heute schreibt die RN: Prognosen gehen von einem (nur) 22-Prozent-Plus bis 2030! aus. Also gut die Hälfte... Prognosen sind schwierig, vor allem, da sie in die Zukunft gerichtet sind. mfG--Hopman44 (Diskussion) 17:18, 22. Feb. 2019 (CET)Beantworten


p.s.: Bis 2030 kann der Verkehr ruhig um 100 Prozent zunehmen. Mit den dann selbstfahrenden Autos (ohne Fahrer) wird aufgrund des dann immer eingehaltenen Sicherheitsabstands pp. zwar der "gefühlte Stau" und auf allen Strassen der "Flächenverbrauch" sich wohl ebenfalls verdoppeln, Jedoch, und das ist das Entscheidende, es wird endlich keine! Unfälle nebst Toten und Verletzten mehr geben. Paradiesische Zustände! Interessant werden dürfte es jedoch an stark befahrenen Kreuzungen (ohne Ampelschaltung) werden. Aber aufgrund der Vernetzung Jeder mit Jedem! durch die Künstliche Intelligenz (evtl. auch durch noch übriggebliebene Menschliche Intelligenz) wird es funktionieren, dass sich das Auto ohne Fahrer, die Motorradfahrer, Radfahrer, e-Rollerfahrer, flotten e-Rollstühle und natürlich auch die Fußgänger problemlos einigen können, wer als Erster oder Letzter fährt oder geht. Aber aufgrund des dauernd! fließenden Verkehrs, verbunden mit der sehr starken Verkehrszunahme bis 2030 kann wohl von der Idealvorstellung, wer als Erster oder Letzter fährt (Reihenfolge), keine Rede mehr sein. Jedoch: Nichts ist unmöglich! --Hopman44 (Diskussion) 08:29, 23. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ich rate den Gläubigen an selbstfahrende Autos sich einen Samstag den Wahnsinn auf dem Huma-Parkplatz anzuschauen. Das kann hinsichtlich der Bewertung, ob Autos in allen Lebenslagen jemals autonom fahren werden können, arg ernüchternd auswirken. Kein Computer kann mit dieser Dosis Chaos und Irrsinn umgehen. Realwackel (Diskussion) 14:08, 25. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Framing und Reframing- einige Anmerkungen zu aktuellen Fragestellungen der Kognitionslinguistik

Über Framing haben wir ja in den letzten Tagen einiges lesen können, etwas seltener war vom Reframing die Rede, aber gehört nicht eigentlich beides zusammen? Die Politiker welche framen also einen Rahmen setzen- und der Journalist (bzw. Therapeut) der diese Rahmensetzung erkennt und umdeutet? Elisabeth Wehling hat zum Thema Framing ja ein Buch geschrieben und diverse Interviews gegeben- und sie hat ja auch klargestellt, dass es ihr um "gedanklich-sprachliche Konzepte" geht, welche "den Wert des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für die Demokratie schon auf den ersten Blick besser erkennbar" bzw. "besser greifbar" machen sollen. Das ist sicher eine löbliche Absicht- aber eben: Ist das nicht reframing? Und warum wird es von Frau Wehling nicht so bezeichnet? By the Way: Ein Begriff wie Universität Berkeley bildet offenbar einen Frame bzw. einen "kognitiven Deutungsrahmen" den Frau Wehling so attraktiv findet, dass sie ihn in ihrer Biografie gleich elfmal anführt- mit dem Ergebnis, dass in ihrer kurzen Vorstellung auf der Webseite von hart aber fair im November 2018 dann gleich dreimal der Begriff Berkeley erwähnt wurde. Und wird es jetzt zu einem Reframing kommen? --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:41, 22. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Na super, Steilvorlage für die Bonner IP, um nen Spruch gegen den ÖRR abzulassen, natürlich pünktlich zum Wochenende... --Gretarsson (Diskussion) 20:08, 22. Feb. 2019 (CET) Beantworten
Sorry, Gretarsson, ich hab im Moment keine Zeit, um mit dir herumzutrollen. Aber tu doch einfach so, als ob ich jetzt hiermit etwas gegen den ÖRR gesagt hätte, und dann zeige mal wieder deine "gebotene Zivilcourage", indem du auf der Seite des milliardenschweren ÖRR und der GroKo hier wie das Rumpelstilzchen zeterst und mit Beleidigungen aus der untersten Schublade um dich wirfst. --2A02:908:69C:D920:15AC:B532:5DF:A01B 19:21, 23. Feb. 2019 (CET) Beantworten
Großartig − Framing-Bingo! „Steilvorlage“, „Sorry“, „herumzutrollen“, „milliardenschwerer ÖRR“, „Rumpelstilzchen“ und „Beleidigungen“. Noch kein Bingo.--Bluemel1 🔯 20:01, 23. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Womit dann auch klar wird, dass ich und der Rheinländer in Sachen „unterste Schublade“ so weit auseinander nicht sind... :-) --Gretarsson (Diskussion) 22:20, 23. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Nenne es doch einfach "Manipulation". Das ist zwar unpopulär, aber "Framing" ist doch selbst schon "Framing". Welcher Normalmensch kann mit diesem Begriff etwas anfangen? Niemand. Unsere Medien manipulieren. Worin liegt das Problem? Das haben sie schon immer gemacht. Die Medien sind nicht die Demokratie. Das sind wir. Es ist an uns, den Medien zu misstrauen. Misstrauen ist elementarer Bestandteil einer Kontrolle von unten. Dass die TAZ, SZ, der Spiegel und der Stern "rot" sind, ist bekannt, bekannt ist auch, dass diverse Fernsehmoderatorinnen recht regierungsnah sind (man beachte diverse gesellschaftliche Ereignisse in Berlin); der Bayernkurier ist rechts, die PAssauer Presse auch, die Junge Freiheit ist AfD nah. Ja und? Die Lüge liegt doch darin, dass Leute von sich behaupten, sie seien "neutral". Das gibt es überhaupt nicht, da Demokratie in erster Linie interessenorientiert ist und keineswegs irgendeiner abstrakten Gottheit der politischen Korrektheit folgt (was ist "korrekt"?). Das ist nur Fassade für die Blöden, eine Methode unliebsame Stimmen mundtot zu machen.--2003:CB:2BDC:DC81:E0E7:1AEC:B7D7:C747 20:09, 22. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Yodelohitieh! Und die Fliegen kreisen um den Haufen.
2A02:908:1C0:9D00:2DE9:3819:DF30:7C75 20:38, 22. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich verstehe immer nur Berkley--Wikiseidank (Diskussion) 20:42, 22. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Logisch. Selbst schuld, wer sich betrügen lässt.[[8]]--Roland der Feine (Diskussion) 07:27, 24. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Paul Watzlawick sagte, man kann nicht nicht kommunizieren. Kann aber über politische Ereignisse gesprochen werden ohne diese Ereignisse zu deuten bzw. sie in Deutungsraster einzubetten? Wahrscheinlich nicht. Aber macht sich dann nicht jeder der sich an diesem Spiel beteiligt in gewisser Weise schuldig? --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:18, 22. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Wer einmal dort war, wird diesen Ort nie wieder vergessen!
Interessant ist, dass Frau Wehling sich explizit auf die Hirnforschung beruft: Wir können heute in Gehirne blicken und sehr genau sehen, wie Wörter verarbeitet werden. Auf welche Studien bzw. auf welche Veröffentlichungen beruft sie sich da konkret? --2003:C8:CF28:8054:EC2D:128F:E20C:2A87 14:06, 23. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Einen Überblick schafft Das Licht des Geistes: Wie Bewusstsein entsteht von Gerald M. Edelman. Aufbauend: Lokalisation der Sprache im Gehirn und alles über Psycholinguistik und Experimentelle Neurolinguistik. „Wir können sehr genau sehen, wie Wörter verarbeitet werden“ heißt übrigens nicht: „Wir können sehr genau sehen, welches Handeln aus der Verarbeitung erfolgt“. Es heißt nur, dass man mit Hilfe eines bildgebenden Verfahrens erkennt, welche Regionen im Hirn durch ein Wort in Aktion versetzt werden. Was daraus wird, also was der Mensch daraus macht, weiß niemand.--Bluemel1 🔯 14:15, 23. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Tatsache ist, dass die Neurowissenschaften längst an ihre Grenzen stossen- und wenn Frau Wehling nun postuliert, die Hirnforschung habe aufgezeigt dass sich Konservative schneller ekeln... etc. dann ist das sehr mutig- um es einmal höflich zu formulieren. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:32, 23. Feb. 2019 (CET)Beantworten
!HierstandeinJuttaDitfurthGag! Wurde aber weggeframet.--Bluemel1 🔯 12:55, 24. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Zum selberlesen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 16:38, 24. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Sausrufezeichensters

sind am Puls der Zeit mit ihrem Plädoyer für ein bisschen Zickenfrieden und werden Deutschland beim ESC einen grandiosen Sieg verschaffen. Gell? Grüße Dumbox (Diskussion) 10:13, 23. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Service: S!sters, [9] --Gretarsson (Diskussion) 12:13, 23. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Oh, habe ich verpasst.--Bluemel1 🔯 13:06, 23. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Trumann Show? Wie nennt man eigentlich (us-amerikanische) Mütter, die ihre Tochter von kleinauf durch Shows jagen?--Wikiseidank (Diskussion) 19:45, 23. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wieso "us-amerikanisch"? Ist hier eine solche involviert? (Ist nicht.) Die beiden haben ihre WP-Artikel übrigens schon seit 2009 bzw. 2013. Es gibt Dinge, die an mir völlig vorbeigehen (Voice Kids? Stars Search? wtf?)... ;-) --AMGA (d) 12:15, 24. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Eine der bekanntesten us-amerikanischen stage moms war sicher Leopold Mozart, aber schon Seneca äußerte sich in seiner Consolatio ad Helviam matrem abfällig über römische Eislaufmütter, die ihre unerfüllten Karriereträume auf ihre Söhne übertrugen. --2003:DE:6F40:6A90:251D:1DE0:C5F0:4678 16:24, 24. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wenn ein Kleinkind mit 18 Monaten auf einer Bühne steht (mangels fehlender Reflexion dabei aber keine Erfahrungen sammelt), dann nicht aus eigenem Antrieb. Das erinnert an eine Kultur, die man aus US-amerikanischen "Dokus" gesendet bekommt. Helikoptereltern sind was anderes. Aber wie nennt man Frauen wie June Shannon oder Iris Klein?--Wikiseidank (Diskussion) 19:40, 24. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Stage mother --An-d (Diskussion) 20:12, 24. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Merci vielmals. Zurück zum Thema: Zickenfrieden?--Wikiseidank (Diskussion) 09:55, 25. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ergebnis der Textanalyse. --AMGA (d) 14:06, 25. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Nichts speziell mütterliches allerdings, nur in dieser Ausprägung offenbar mutterlastig. Ich sage nur "Tennisväter". --AMGA (d) 14:20, 25. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Gibt es mehr, als Peter? - Thema: Zum Glück spricht/versteht kaum noch jemand englisch beim ESC...WaddeHaddeDudeda hatte mehr Inhalt - und fürs aktuelle gab es vorab ein Songschreibercamp?--Wikiseidank (Diskussion) 19:03, 25. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Tennisväter/-eltern: Unmengen, meist Vollidioten, siehe Google "Tennisvater" (naheliegend, nicht?) Offenbar so viele, dass man sich sogar Verkaufschancen für ein Buch "Ich WILL nach Wimbledon" - Der Ratgeber für Tenniseltern, Tennistrainer und Coaches ausrechnet... --AMGA (d) 21:46, 25. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Artikel 11 und 13

Es heißt, dass "Artikel 11 und Artikel 13 einer neuen EU-Verordnung, welche die Nutzung des Internets, wie wir sie aktuell kennen und betreiben, enorm gefährdet und einschränken kann bzw. wird." [10]. Es geht in 11 um eine Upload-Steuer. Es geht bei 13 um Upload-Filter (Merkel-Filter) [11]

Wo findet man darüber was in der Wikipedia? Und wie wird das unser Leben betreffen? Inwieweit wird es die Wikipedia betreffen? -- Tischgenosse (Diskussion) 13:08, 23. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Zum Einstieg: Upload-Filter. Grüße Dumbox (Diskussion) 13:19, 23. Feb. 2019 (CET)Beantworten
An zwei Beispielen: Im Kern geht es darum, dass einer, der auf Facebook ein Videoschnipsel postet, für das er eigentlich Lizenzgebühren zahlen müsste, weil die Werke von Matthias Reim (Beispiel) noch nicht urheberrechtsfrei sind, diese Schnipsel nicht mehr posten darf. Das Gesetz will, dass Facebook es ihm unmöglich macht, diese Schnipsel hochzuladen, Facebook soll bei allen Postings selber nachforschen, ob es Urheberrechtsverletzungen gibt (großer Zeit- und Kostenaufwand!). Daher vermuten viele, dass sich das Internet ändern kann, wenn Facebook nicht bereit ist, diesen Zeit- und Kostenaufwand zu leisten. Für die Wikipedia ändert sich nicht viel, da es zum Glück (!) sehr viele Mitarbeiter gibt, die hochgeladene Dateien darauf prüfen, ob sie Allgemeingut sind, das heißt ob tatsächlich keine Copyright-Verletzung geschieht. Danke an dieser Stelle an die Mitarbeiter. Illustration an einem Beispiel: In Wikimedia gibt es kein einziges Bild von Boris Becker, als er Wimbledon gewonnen hat. Es gibt nur ein unscharfes Bild aus dem Finale Becker gegen Stich, das dann Stich gewann. Was viele nicht verstehen: Das ist das positive Ergebnis der aufmerksamen Mitarbeiter, denn durch das Löschen nicht urheberrechtsfreier Bilder stellt sich in Wikipedia keine Kollision mit Urhebern von (Kunst)werken ein (Kunst wegen Schöpfungshöhe). Alles, was man tun kann, ist zu hoffen, dass mal ein Fotograf freiwillig ein gutes Boris-Becker-Bild (aus dessen Glanzzeit, es ist ein Beispiel) einstellt (schön wär`s), oder dass aus einem Nationalen Archiv oder einem Museum oder einer anderen Kooperation urheberrechtsfreies Bildmaterial auftaucht, das gemeinfrei ist. Über diesen Umweg gibt es nämlich ein Bild von Steffi Graf und Gabi Sabatini vom US-Open-Finale, sonst wäre auch bei der Glanzzeit von Graf und Sabatini bildtechnisch Ebbe. Im Großen und Ganzen ist Wikimedia nicht betroffen.--Bluemel1 🔯 13:20, 23. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Gibt es über die Verordnung einen Artikel? -- Tischgenosse (Diskussion) 14:12, 23. Feb. 2019 (CET)Beantworten
„Das Ding“ heißt offiziell Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über das Urheberrecht im digitalen Binnenmarkt, und wie du siehst, hat es (noch) keinen eigenen Artikel. Muss es? Und wenn ja, warum? Was glaubst du, warum es keinen hat? Und wie schon gesagt, wird im Artikel Uploadfilter einiges dazu gesagt. Das ganze war auch vor Kurzem hier im Café schonmal Thema... --Gretarsson (Diskussion) 15:24, 23. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Die aufeinanderfolgenden Zahlen 7776 und 7777 …

… kommen im Zusammenhang mit Glücksspielen vor, obwohl deren mathematische Herleitung sehr verschieden ist. --92.211.147.12 17:47, 23. Feb. 2019 (CET)Beantworten

X+1...wobei X Element der ....aber das kennst Du ja schon. Mach Du mal einen Vorschlag;-)))--Caramellus (Diskussion) 18:23, 23. Feb. 2019 (CET)Beantworten
7776 ist eine Potenz, und 7777 eine Schnapszahl. Gibt es im Dezimalsystem eigentlich eine größere Schnapszahl, die neben einer anderen Potenz als einer Zehnerpotenz liegt? Bugeaud und Mignotte haben bewiesen, dass Schnapszahlen keine Potenzen sein können. --92.211.147.12 18:43, 23. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Das ist schade, denn bekanntlich ist potenter Schnaps der beste... --Gretarsson (Diskussion) 21:00, 23. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Warum verschiedene Herleitung? Beide Zahlen sind die Summe von fünften Potenzen. --62.203.71.202 06:45, 24. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Die 7776 steht für den Kehrwert der Wahrscheinlichkeit, dass alle fünf Würfel eine gegebene Zahl, bzw. alle sechs Würfel die gleiche Zahl zeigen. Die 7777 hingegen kommt als Schnapszahl mit der Glückszahl Sieben in einigen Spielautomaten bzw. als Gewinn in einigen Lotterien vor. --92.211.147.12 09:28, 24. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ich kenne sonst nur noch 32 = 25 = 33 − 1 (Cunningham n. and repdigit). --92.211.147.12 12:04, 24. Feb. 2019 (CET)Beantworten

+1 für minus 1!--Caramellus (Diskussion) 19:47, 24. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Es sind Zahlen und sie haben beide vier Stellen. Ja, und ?!? Realwackel (Diskussion) 14:04, 25. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Hymne für Wikipedia und Hommage an Gus Backus

Ihm könnte man doch posthum noch eine große Ehre erweisen, mit dem Song:

Da sprach der alte Wikipedianer:
"Knallhart sind die Fakten, schnell ist hin der Ruf!"
Da sprach der alte Wikipedianer:
"Doch wir wollen danken, dem der WP schuf!"

oder so ähnlich. Oh, hoffe, habe jetzt keine Uhrheberrechte verletzt, da Gus Backus noch nicht länger als 70 Jahre tot ist oder habe ich evtl. gegen den Datenschutz verstoßen? Man kann ja nie wissen! mfG--Hopman44 (Diskussion) 16:05, 24. Feb. 2019 (CET)Beantworten

+1 zu allem.--Bluemel1 🔯 19:09, 24. Feb. 2019 (CET)Beantworten
cool ich hab das Originallied sogar noch auf 7" mit "Muss ich denn zum Städle hinauf" oder wie das heißt auf der anderen Seite. Hat das Lied noch wer auf Schallplatte? --Gruß, Skykun 10:57, 25. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Schallplattenspieler hast du auch?--Bluemel1 🔯 15:48, 25. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ich meine, es hieß:...zum Städtele hinaus!?" Aber es gibt auch Städtele, da muß man ganz schön hinauf-schnaufen--Hopman44 (Diskussion) 20:09, 25. Feb. 2019 (CET)Beantworten

+1 hinaus.--Bluemel1 🔯 20:50, 25. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Schallplatte umdrehen? -- 93.194.78.158 16:44, 25. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Das wird er wohl wissen. Wer hat denn noch Schallplatten und hört sie? Bei meinen Eltern gab es eine von Woody Guthrie, damit konnte man sich in eine andere Zeit beamen. Sie haben aber jetzt auch keinen mehr.--Bluemel1 🔯 17:07, 25. Feb. 2019 (CET)Beantworten
<quetsch> ich hatte eine von Arlo Guthrie und Pete Seeger: Songbeispiel. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:04, 25. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich hab noch einen (auch erst um 2000 herum gekauft) und benutze ihn gelegentlich. Fast öfter als den CD-Player. Ich hänge an meiner Platten- und CD-Sammlung und kann nicht nachvollziehen, wenn Leute ihre gesamte Musiksammlung auf mp3 umstellen. Zumal mp3 ein komprimiertes Format ist, das, je nach Komprimierungsgrad, nur einen Bruchteil der vollen Breite des auf CD oder Platte enthaltenen Klangspektrums enthält. Für sogenannte Audiophile dürften mp3 daher ein absolutes No-Go sein. Ich finde sie praktisch, und ein Großteil dessen, was ich seit Anfang der 2000er an Musik gesammelt habe, hab ich auch nur als mp3, aber alles unterhalb von 256 kBit/s ist schon suboptimal, alles unterhalb von 128 kbit/s ist inakzeptabel. Hab zu Weihnachten von nem Kumpel eine Amiga-Pressung von „Highway to Hell“ aus dem Jahr 1981 bekommen und die hat auf jeden Fall einen Ehrenplatz in meiner Sammlung. Etliche Indie-Labels veröffentlichen bis heute auf Vinyl [12]. --Gretarsson (Diskussion) 22:17, 25. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Heute "hart aber fair" schauen!

Es wird am Abend wohl richtig krachen beim Plasberg! Jedenfalls scheppert schon jetzt eine Rassismus-Debatte über die Frage nach der Herkunft durch das Netz bzw. durch die Medien. Lasst Euch die Chance nicht entgehen, live dabei zu sein, wenn Frau Göring-Eckardt sagt: Ein Einwanderungsland braucht ein Einwanderungsgesetz! --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:18, 25. Feb. 2019 (CET)Beantworten

(Wissensfrage) Aus welchem Artikel des GG ergibt sich, dass D ein "Einwanderungsland" ist? Bzw. wie aus "Gastarbeitern" Staatsbürger werden? (Noch mal: Wissensfrage!)--Wikiseidank (Diskussion) 13:38, 25. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Deutschland ist ein Einwanderungsland seit der BDI nach Nachschub an billigen und willigen Arbeitskräften greint. Die inländischen sind wohl zu teuer geworden und so erfindet man flugs den "Fachkräftemangel", der nix anderes als ein "Billiglöhnermangel" ist. Würde man ordentliche Löhne bieten, so fänden sich genügend Bewerber. Realwackel (Diskussion) 14:02, 25. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Dass der BDI nach der Zuwanderung "greint" ist ein Märchen. Der früher BDI-Präsident war Gründungsmitglied der AfD! Seine Meinung zur Zuwanderungspolitik ist duch und durch negativ. Die Zuwanderung nach Deutschland folgt keinen ökonomischen Gesetzen, sondern sozialistischen Anschauungen: Wir haben das Leid der Welt zu beheben, indem wir in unserem Land unseren Wohlstand mit der übrigen Welt teilen. Die Frage, wer das alles bezahlen soll und wer dafür konkret bezahlt, ist politisch inkorrekt. Tatsächlich haben wir doch nur Multikulti, damit linke Parteien ein Wahlvolk gewinnen, das sie in der einheimischen, arbeitenden Bevölkerung längst verloren haben. Weltoffenheit ist dabei keineswegs überall politische Grundmaxime und darum wundert es auch nicht sonderlich, dass Gewerkschaften und linke Parteien in ihren Vorständen z.T. recht strukturkonservativ, d.h. überproportional mit Herkunftsdeutschen besetzt sind.--Roland der Feine (Diskussion) 07:54, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Henkel war kein Gründungsmitglied der AfD. Er war Mitglied der Vorgängerorganisation Wahlalternative 2013, ist aber erst Ende 2013 oder im Januar 2014 in die AfD eingetreten. Im Übrigen ist er später wieder unter üblen Verwünschungen ("eine Art NPD-light, vielleicht sogar identisch mit der NPD") gegenüber der Rest-AfD ausgetreten. BDI-Präsident ist er seit dem Jahr 2000 nicht mehr, insofern nicht unbedingt repräsentativ für die heutige Position des Verbandes. --85.216.38.189 10:34, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Meinetwegen. Ob er nun 2013 oder 2014 der Partei beigetreten ist, ist doch letztlich Korinthenkackerei. Fest steht, dass er eine führende Persönlichkeit innerhalb des BDI und der AfD war. Deinen Worten kann ich kein Gegenargumente gegen Henkels Ansichten zur gescheiterten Zuwanderungspolitik entnehmen. Die haben sich nicht geändert.--Roland der Feine (Diskussion) 12:01, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Erzähl mir nicht, dass Kritik an deiner falschen Aussage Korinthenkackerei sei, wo du diese Aussage doch oben selbst mit einem Ausrufezeichen versehen hattest, sie dir also anscheinend sehr wichtig war. Im Übrigen hatte ich bei der letzten Europawahl Henkels Partei (und damit ihn) ins Parlament gewählt. Das ist der Hauptgrund, dass du meiner obigen Stellungnahme keine Argumente gegen Henkels Ansichten entnehmen kannst. Nur wird vieles von dir stark zugespitzt und übertrieben. Das machen manche Leute von links und aus der Mitte ähnlich (auch hier im Café). Auch Henkel hat es im Zusammenhang mit seiner oben zitierten NPD-Zuschreibung (zu einem Zeitpunkt, als die AfD weniger rechts als jetzt war) getan. Aber unangenehm ist es in jedem Fall, weil es eine produktive Diskussion ohne Gesichtsverlust enorm erschwert, wenn man die Gegenseite pauschal in die Pfanne haut. --85.216.38.189 14:27, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Versuch einer Wissensantwort (statt einer Meinung, wie mein Vorredner). Da das Einwanderungsgesetz in Deutschland nur ein Gesetzesvorhaben ist und noch kein existierendes Gesetz, gehe ich davon aus, dass nichts dergleichen im Grundgesetz steht. Ansonsten gehe ich davon aus, dass selbst in klassischen Einwanderungsländern die Regelung der Einwanderung keinen Verfassungsrang hat. Meine Meinung hintendran: Ich finde es widersprüchlich, dass ausgerechnet die Leute, die die Zuwanderung beschränken und kontrollieren wollen, sich so vehement gegen ein formales Einwanderungsgesetzt sträuben. Währe es anders, hätten wir längst eins. --Geoz (Diskussion) 14:18, 25. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Das dürfen nur Leute anschauen, die nicht auf GEZ schmipfen. Es ist eine ARD-Sendung. Einwanderungsland ist ein Fachbegriff, der verwendet wird, sobald Wissenschaftler feststellen, dass über einen längeren Zeitraum mehr Menschen einwandern als auswandern. Wie in einer Wissenschaft üblich, sind die Grenzen eines Begriffs willkürlich. Die Biologen streiten auch bisweilen, ob ihre ganzen Fachbegriffe irrtumsfrei und eindeutig sind, zum Beispiel ob Bäume ein „Gedächtnis“ haben, wenn es schon in der Biologie Streitbegriffe gibt, dann in den Arts erst recht. Zu den Gastarbeitern darf man nicht vergessen, dass diese herkamen und schon eine Arbeitsstelle in der Tasche hatten. Im Gegensatz zu anderen, die später kamen und die bei einem Einwanderungsgesetz, das KGE scheinbar befürwortet, mehr Probleme bekämen als heute. Daher ist es untypisch, dass eine Grüne ein Einwanderungsgesetz fordert. Der Logik halber müsste die AfD eins fordern.--Bluemel1 🔯 15:43, 25. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Laut der Online-Enzyklopädie Wikipedia ist Deutschland mittlerweile (bzw. mit Stand 2012) nach den USA das zweitbeliebteste Einwanderungsland der Welt. Somit das beliebteste Einwanderungsland ohne Einwanderungsgesetz. Kann das noch lange gut gehen? Und was wollen die ganzen Leute eigentlich alle hier? Ich meine, Deutschland ist ja ganz nett...aber so toll ist es hier nun auch wieder nicht --Flotillenapotheker (Diskussion) 16:04, 25. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Wenn dich das interessiert, mach doch eine Video-Umfrage unter Migranten. Das Material wird bestimmt neue Anhaltspunkte in der Debatte geben, aber wenn die Kamera läuft, wissen die Menschen meistens, was sie sagen sollten und müssen, außer die Hutbürger, die wissen das nicht, wir werden es also nie erfahren. Mich würde das auch interessieren, bester Weg ist, sich in der Flüchtlingsbetreuung zu engagieren, da wird man es zwangsläufig irgendwann herausbekommen, welche Motive es gibt (es wird nicht nur eines geben).--Bluemel1 🔯 16:55, 25. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Habs aufgegeben, son'n Quatsch (sorry) zu guggen. Man schauts, fuehlt sich dabei mega-gut (oder auch mega-schlecht). Dann sind die 90 Minuten vorbei und nichts bleibt, alles gesagte ist nix mehr wert. Also: Zeitverschwendung. Kann ich auch Pr0n guggen... --Nurmalschnell (Diskussion) 16:08, 25. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Die Sendung war jetzt nicht wirklich spannend...jeder definiert Heimat halt anders....oder eben: "Der Heimatbegriff befindet sich in ständiger Diskussion" ...kann man so sagen :-) --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:25, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Hab den größten Teil auch gesehen. War wirklich nicht so spannend. Die Diskussion wurde auch ein bisschen zu sehr von dieser blonden Deutschen mit türkischen Eltern dominiert. Womöglich war der vorangegangene "Skandal" das öffentlich-rechtliche Äquivalent von Clickbaiting? --Geoz (Diskussion) 14:55, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Grundgesetzänderung für Migration/Einwanderung?

Für die Umsetzung eines vereinten Europas, inklusive Erweiterung der grundgesetzlichen Freizügigkeit, musste das GG (23) geändert werden. Müsste nicht auch das Grundgesetz geändert werden, wenn ein "Einwanderungsgesetz" beabsichtigt wäre? Ansonsten würde ein "Einwanderungsgesetz" gleich vom BVerfG kassiert werden (siehe 23), da es keine verfassungsmäßige Ermächtigung gäbe? - Rechtstheoretische Frage - "Ausländerfragen" bitte woanders, Danke.--Wikiseidank (Diskussion) 19:02, 25. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Meines Wissens gibt es die Freizügigkeit in der EU schon deutlich länger als die Änderung von Artikel 23 GG. Ob dieser Artikel tatsächlich nötig war oder es der alter Artikel 24 nicht auch getan hätte, scheint durchaus umstritten zu sein. Dabei geht es aber nicht um die Freizügigkeit, sondern um die Übertragung von Gesetzgebungsrechten auf die EU.
Ich sehe keinen Grund, warum für ein Einwanderungsgesetz das Grundgesetz geändert werden müsste. Die Einwanderung zu regeln gehört zu den originären staatlichen Kompetenzen. Nach Artikel 73 hat der Bund die ausschließliche Gesetzgebung über die Staatsangehörigkeit und über die Freizügigkeit und Ein- und Auswanderung. Eine weitergehende verfassungsmäßige Ermächtigung ist m.E. nicht erforderlich. --Digamma (Diskussion) 21:47, 25. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wozu ein Einwanderungsgesetz? Faktisch bleibt der größte Teil derer, der abgeschoben werden müsste, ohnehin da. Die Persönlichkeitsrechte von Abzuschiebenden werden so hoch gewichtet, dass jede Abschiebepraxis zu wenigstens 75% wirkungslos bleiben muss. Und nach ökonomischem Bedarf lässt man nicht zuwandern (kontigentierte Zuwanderung). Das müsste doch aus linker Sicht die perfekte Lösung sein. Darum ist Deine Frage sinnlos. Wenn Justiz, Richter, Behörden in ihrer Mehrheit Gesetze nicht "hart" umsetzen und der Meinung sind, dass z.B. eine Mortalitsrate von 100.000 Toten in fast 20 Jahren Bürgerkrieg in Afghanistan eine unheimliche Gefahr für Abzuschiebende darstellt, kannst Du nichts machen. Einwanderungsgesetze haben eben nur dann einen Sinn, wenn man Ideologen in Ämtern knallhart die Grenzen zeigt. Die Mortalitätsrate liegt in Afghanistan bei 13,40 in Deutschland bei 11,70, in Syrien bei 4,0 (2,5% der Bevölkerung sind dort in einem Krieg gestorben, der länger andauert als der 2. Weltkrieg). Kurz und gut: Die Zuwanderungsproblematik ist dermaßen ideologisiert, dass selbst die Justiz hier versagt. Es gibt halt nur zwei Lösungen: Entweder eine strenge, regulierte Zuwanderung oder eine total weltoffene Zuwanderung mit Pseudoschranken. Ein Gesetz hat keinen Sinn, wenn es nicht umgesetzt wird.--Roland der Feine (Diskussion) 07:19, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Interessante Argumentation! Ein Einwanderungsgesetz ist überflüssig, weil sich "die da oben" (Justiz und Verwaltung) sowieso nicht daran halten würden, und "die da oben" sind alles linke Ideologen? Faszinierend... --Geoz (Diskussion) 10:55, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Richtig, wenn man dem politischen Gegner die Möglichkeit gibt, seine Fehler weiter zu machen, kann man ihn immer leichter stellen. Dann hat man ihn. Anders geht es nicht. Eine sinnvolle Zuwanderungspolitik ist in einer ideologisierten Gesellschaft nicht zu machen. Was zählt sind hier nicht die "Argumente" (die im politischen Diskurs ohnehin nicht Beachtung finden), sondern die richtigen Strategien.--Roland der Feine (Diskussion) 11:39, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Es ist in der Öffentlichkeit wohl ziemlich unbemerkt geblieben, wie verbreitet die legale Migration bereits stattfindet, sowohl was die Ein- wie Auswanderung betrifft. Dafür gibt es zerstreut diverse, sich teilweise widersprechende Regelungen in Bundes- und Landesgesetzen. Die Abschiebung hat damit nur sehr wenig zu tun, denn die Fallzahlen zeigen ja die Grundprobleme nur ansatzweise. Da ist eher die Sozial- und Polizeigesetzgebung zu beachten. "Keiner hat ein Recht darauf, sich auszusuchen, in welchem Land er/sie Sozialleistungen bezieht". Steht vielen Menschen vor Augen, wenn sie daran hören, aber es gibt wesentlichere Probleme. Familiennachzug und -zusammenführung ist selbst in der EU keinesfalls so einfach, wie es manchem scheint. Auch bei wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit der Aufnehmenden, fehlt bislang eine Regelung, beispielsweise um die Großmutter als Witwe zu sich nach Deutschland zu holen, für Enkel fast unmöglich. Bürger wie Politik sollten endlich damit beginnen, die Vergangenheit mit der Zukunft zu verknüpfen, nicht immer Probleme zu sehen, die in der Praxis längst erledigt sind. Also eine Unterscheidung nach EU-Bürgern, Angehörigen von Bürgern mit dauerhafter Aufenthaltsgenehmigung, und eben Einwanderungswillige wie Flüchtlinge und Asyssuchende. Wenn Asylgründe erfunden werden müssen um einzuwandern, stimmt etwas mit dem Gesetz nicht, ohne das Grundgesetz zu tangieren. Eher ist eine Reform des Artikels 116 nötig.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:03, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten

@Oliver S.Y.: Warum soll eine Reform von Artikel 116 nötig sein? Der ist weitaus besser als § 4 Abs. 4 oder § 27 StAG (von § 4 Abs. 3 halte ich mich mal weg). Ganz davon abgesehen, dass man den Leuten das Grundgesetz mal nahe bringen sollte, ich kann mich erinnern, dass mal eine Lehrerin in der Schule erzählt hat (das ist jetzt nicht Jahrzehnte her), im Grundgesetz stünde, wer in Deutschland geboren ist, ist Deutscher (eine andere Aussage war, dass in den meisten Ländern das Geburtsortsprinzip gälte; was ich auch mal von einem anderen Lehrer (Geschichte) gehört habe: "Die Vertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg waren Deutsche, die von den Nazis in den besetzten Gebieten angesiedelt worden waren." (die gab es zwar auch, aber das war bei weitem der geringste Anteil, immerhin hat er dann doch die Ostgebiete des "Altreiches" akzeptiert)), von diversen rechten und Wirtschaftsliberalen wird das Sozialstaatsprinzip missachtet und ich habe schon mal gehört, dass geleugnet wurde, dass nach GG Verstaatlichungen gegen Entschädigung möglich sind (siehe auch: Diskussion:Verstaatlichung#Juristisch falsch) Gruß, --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 18:59, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Man sollte das nicht hiermit vermischen, aber gut. Es gibt verschiedene Konzepte der Staatsbürgerschaft. Man kann also Estnischer Staatsangehöriger mit der Nationalität Russe sein. Mit dem Wechsel der Staatsangehörigkeit würde dieser bislang nur noch Deutscher sein. Widerspricht sowohl der Kultur seines Geburtslandes, als auch seiner familiären und kulturellen Bindung. Ähnliches bei Kurden mit türkischer Staatsbürgerschaft, Türken mit griechischer Staatsbürgerschaft oder Albanern mit Madzedonischer. Dazu kommen Nationalitäten, die in ihren Geburtsländern anerkannte nationale Minderheiten sind, wie Basken oder Katalanen.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:23, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Bei allem Respekt. Du hast leider nicht verstanden, dass linksregierte Kommunen in gewissen Bereichen sehr oft halben Bananenrepubliken gleichen. Abschiebungen in Berlin oder Bremen? Schmunzel. Ein Gesetz wird da nicht viel helfen.--Roland der Feine (Diskussion) 12:08, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
(BK) Dauerhaft falscher Gebrauch des Begiffs "Ideologie" (und seiner Ableitungen), im Übrigen. "Ideologiefrei" ist nur, wer gar keine Ideen (Weltanschauung, Wertvorstellungen, Theorien etc. pp.) hat. Ob das bei dir so ist, tja... --AMGA (d) 12:11, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ideologe ist derjenige, der ständig von "Moral" brabbelt, andere als inkompetent, dämlich und böswillig bezeichnet, ihnen das Wort entzieht und Eines nicht sieht: Nämlich dass Politik interessenorientiert ist. Wer hat Interesse an Zuwanderung? Nicht nur Migranten, auch Parteien, Funktionäre, Lobbyverbände, kriminelle Organisationen, Schlepper, Anwälte, Ärzte, Vermieter ... Die sehen sich gerne als Vorreiter einer "guten" Ideologie, weil sie nicht als das entlarvt werden wollen, was sie sind: Profiteure. Eine Kommune tut sich gegen solche Strukturen oft schwer, darum singt sie das Lied der "Toleranz" (was nicht immer im Interesse echter Asylsuchender ist).--Roland der Feine (Diskussion) 14:17, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Unser Artikel Ideologie behauptet da etwas anderes. Ich erinnere mich übrigens an einen Benutzer aus Niederbayern, der vor Kurzem behauptete, dass das Einzige was zählt, der Geldbeutel sei. Wenn all die von dir genannten Personengruppen von der Migration profitieren, dann ist das doch gut, oder nicht? --Geoz (Diskussion) 14:47, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Lieber bayrischer Kollege, man sollte nicht meinen, nur weil man höher wohnt mehr Überblick zu haben. Zu Berlin, meiner Heimatstadt. Stand 1.2.2019 - 12.600 Ausreisepflichtige in der Stadt, davon 10.900 mit Duldung = 1700 Ausreisepflichtige ohne Duldung. Im Jahr 2018 wurden aus Berlin 2800 Menschen abgeschoben. Keine Ahnung wie das in Bayern läuft, aber man kann nur die Leute abschieben, die es auch müssen. Links-grün versiffte Preußen bleiben Preußen, egal wohin das Fähnchen wedelt.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:02, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
[[13]]
Und was soll das nun wiederum? [14] meine Zahlen stammen auch von Springer. 2017 sind 1,6 Millionen Menschen zugezogen, 1,1 Mil. Menschen fortgezogen. Egal ob es nun 2000 mehr oder weniger in Berlin sind, oder 50.000 von 100.000 nicht abgeschoben. Die Wirkung dessen im Vergleich zu den tatsächlichen Fakten der Migration zeigt, wie erfunden das "Problem" ist, und keinesfalls den Raum rechtfertigt, den man ihm einräumt. Die Frage ist eher, wie man an eine Duldung kommt, und welche Voraussetzungen dafür nötig sind. Aber auch das ist keine Frage des Grundgesetzes oder der EU-Binnenmigration.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:19, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Naja, so langsam sollte ja mal klar sein, dass der Chiemgauer, neuerdings aka „Roland der Feine“, gerne über den Splitter im Auge der anderen schimpft, während er den Balken im eigenen nicht bemerkt. Er hat halt so seine eigene Weltsicht, bei der er gerne auch mal den eigenen Moralkompass auf andre projeziert (alles ausnahmslos interessenabhängig, humanitäre Motive sind stets nur vorgeschützt), und bringt dabei seine eigenen Begriffsdefinitionen gleich mit. Ist für mich nur noch in seltensten Fällen diskussionswürdig... --Gretarsson (Diskussion) 14:46, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
@Geoz: Ja nur eben, der Normalbürger profitiert nicht. Umverteilung für funktionslose Unterschichten und Nischenprofiteure. (nicht signierter Beitrag von Roland der Feine (Diskussion | Beiträge) 15:57, 26. Feb. 2019 (CET))Beantworten
Du musst dich langsam mal entscheiden, wessen Anwalt du hier eigentlich spielen möchtest. Den der "Normalbürger" oder der gut ausgebildeten und gut verdienenden "Leistungsträger" die nur an ihren eigenen Geldbeutel denken. Ich habe so im Hinterkopf dass du ein oder zwei Mietshäuser geerbt hast. Aus denen kannst du doch Asylbewerberheime machen, Nischenprofiteur werden und tüchtig Steuergelder anderer Leute absahnen. Oder bist du doch nur ein Normalbürger, der nichts hat? --Geoz (Diskussion) 17:37, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten

@Gretarsson: Amen. Wenn demnächst rund 40-50% aller Jugendlichen in Westdeutschland einen Migrationshintergrund haben und sich die Pisaergebnisse bei jungen Migranten nicht signifikant verbessert haben werden, wird sich zeigen, wer hier ideologisch gedacht hat. Migration hat Folgen. Entweder positive oder negative. Es kommt halt darauf an, was man daraus macht. Wir machen es schlecht und darum lehne ich die derzeitige Migrationspolitik ab. Ihr vergesst, dass Migration längst keine Minderheitenveranstaltung mehr ist. Dass mehr Jugendliche Schüler aus sozial nenachteiligten Verhältnissen vor Kurzem in der Pisastudie ein klein wenig besser abgeschnitten haben, ändert nichts an der insgesamt negativen Tendenz (hier ist zu bedenken, dass die Pisastudie nur zwischen Kindern unterscheidet deren Eltern in Deutschland geboren wurden und solchen, die im Ausland geboren wurden; das verzerrt die Statistik, da der Unterschied zwischen Migrantenkindern und herkunftsdeutschen Kindern statistisch tendenziell schwindet; auch das ist ein indirektes Beispiel für "Ideologie"). Natürlich kann man meine Kritik als nicht "diskussionswürdig" abtun, die Probleme von Kindern, Eltern und Lehrern/Erziehern schafft das nicht aus der Welt. Soziale Konflikte sind hier vorprogrammiert, nicht nur wegen der Bildung, sondern auch wegen der höchst banalen Tatsache, dass die eine große Zahl an Migranten kein Wohneigentum haben wird, ein beträchtlicher Teil der herkunftsdeutschen Bevölkerung schon. Von der importierten Kriminalität reden wir gar nicht (Libanesenclans usw.). Abgesehen davon wird sich die Spaltung von Land Stadt, Osten und Westen verstärken.--Roland der Feine (Diskussion) 15:57, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Wes geistes Kind du bist, zeigst du doch schon, indem du die humanistischen Ideale, auf denen u.a. das deutsche Asylrecht beruht, und die auch dafür ausschlaggebend sind, dass man in Deutschland asylsuchende Schweinehunde prinzipiell nicht einfach an andere Schweinehunde ausliefert, als „Ideologie“ brandmarkst. Gerade du, der sich ja selbst wahrscheinlich als guter Christ versteht, hat eine bemerkenswert unchristliche Denke, wenn es um Menschen geht, die nicht seinem Idealbild entsprechen. Da wird aus dem guten Christ ganz schnell der kleingeistige faschistoide Wutbürger, der aber trotzdem standhaft von sich selbst behauptet, „unideologisch“ zu „argumentieren“ (und sich das wahrscheinlich sogar selber glaubt). Von den oben von Geoz angesprochenen anderen, noch gravierenderen Inkonsistenzen in deiner „Argumentation“, die auch in früheren Diskussionen in anderer Form schon offenbar wurden, ganz zu schweigen. Du mischst eine gehörige Portion historisches Halbwissen mit aktuellen Medienberichten und Alltagserfahrungen, die aber leider einem starken Confirmation Bias unterliegen, gibst noch eine Prise Verschwörungstheorie mit rein, und raus kommt ein großer brauner, müffelnder Haufen, der Stoff, aus dem AfD-Wähler sind. Prost Mahlzeit... --Gretarsson (Diskussion) 18:02, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Also GG: 116 ist interessant. Entweder ein "Deutschmachartikel" mit besonderer Begünstigung - für (böser Begriff) Volksdeutsche oder als Abgrenzung/Ausschluss - nur für VD (sonst niemand). Für Einwanderung (Heimatwechsel auf unbestimmte Zeit - in Abgrenzung zum "Zeitvisum") muss es jedoch kein Deutschwerden sein (siehe EU-Einheit). Daher die Frage, um die teilweise ideologisch diskutierten Aspekte rechtsstaatlich/rechtssicher zu regeln. Die gesetzlichen Regelungen müssen sich nach dem Rechtsstaatsprinzip aus der Verfassung ableiten, um nicht die "Ewigkeitsbestimmungen" (Republik, Demokratie, Bundesstaat, Rechtsstaat und Sozialstaat) zu tangieren/beeinträchtigen. Also GG-Änderung erforderlich?--Wikiseidank (Diskussion) 18:40, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Das GG sagt ja nur, wer definitiv anrecht auf die deutsche Staatsbürgerschaft hat (oder wie es in den LD immer so schön heißt: dies sind Einschlusskriterien, aber keine Ausschlusskriterien). Eine unabhängig davon erfolgende Einbürgerung geht auch heute schon. Diese wäre natürlich auch für all jene Personen möglich, die im Rahmen einer mglw. kommenden gesetzlich geregelten Einwanderung deutsche Staatsbürger werden wollen. --Gretarsson (Diskussion) 19:00, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Das Bild ist von 2010 und es muss ein neues her, um die Situation 2019 abzubilden
So. Aha. Hab ich euch erwischt. Wikiseidank, Gretarsson, Digamma, die üblichen Verdächtigen machen ein schönes Palaver, rauchen an der FriedeseiaufErden-Pfeife, Oliver S.Y. natürlich voll dabei, − und inzwischen wird Wikipedia immer unaktueller. Jeder zur Strafe ein Foto von einem Flughafen machen und dann in den Artikel rein damit.--Bluemel1 🔯 19:19, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Tempelhof war auch 2010 kein Flughafen mehr. --Digamma (Diskussion) 22:09, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Weiß Hitler das? Themenwechsel: zwei der ältesten Aufmacherbilder sind die vom Flughafen Braunschweig-Wolfsburg, von 2006, und vom Flughafen Dresden, 2004. Aber ich wohne nicht dort.--Bluemel1 🔯 07:23, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Bluemel, poltere doch nicht gleich ab Start. Das tut dem Charakter des Cafes nicht gut. Ansonsten gibt es eben in der Wikipedia keinen wirklich passenderen Ort für solchen Gedankenaustausch. Meinst Du wirklich, unsere Artikel dazu sind perfekt? Das Problem ist, daß wir jede Menge politischer Themen haben, und Konflikte dazu, aber keine Redaktion Politik, welche das Themenfeld im Projekt moderiert. So hast Du nur jede Menge Accounts mit Einzelmeinungen, die sich über alles mögliche streiten, aber das Wesentliche, Wikipedia als Enzyklopädie ging schon vor Langem verloren. Und was die Aktualität angeht, von mir ein klares Contra, es schadet der Wikipedi und widerspricht klar der Intention von WP:WWNI, wie hier Einige versuchen, im Stundentakt aktuelle Tagesereignisse auf der Grundlage von Agenturmeldungen und Zeitungsberichten zu verfassen. Dafür ist die Wikipedia nicht gemacht, und das öffnet die Tore für Theoriefindung, IK und POV im Artikelnamensraum. Da dies hier bislang ohne VM ablief, halt den Ball bitte etwas flacher.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:40, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Meine Botschaft war zwar die Frage, ob es Sinn macht, einen einschlägigen Chiemgauer (s. a. Lexikon des Cafés, der „Chiemgauer“, ein paar Seiten vor das „Rottweil“) in eine Diskussion zu ziehen, die nur darauf aus ist, das zu sagen, was wir schon wussten, aber diese Botschaft war gut versteckt. Wenn ihr darüber reden möchtet und nicht in VMs hineingeratet, dann ist es mir recht, vielleicht freut sich Chiemgau über die Antworten. Schau dir mal das Foto von Tempelhof 2010 an, wer will denn da ernsthaft eine aktuelle Version? Ich nicht. Von Flughafen Dresden und Flughafen Braunschweig wiederum wäre es wünschenswert.--Bluemel1 🔯 15:11, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten
"Gut" getrollt, ich bleib aber dran;o) Mit 10 StAG haben wir ein Einbürgerungsgesetz. Den Forderern eines Einwanderungsgesetzes muss es daher um etwas anderes gehen. Das Aufenthaltsrecht regelt weiteres. Was soll ein Einwanderungsgesetz darüberhinaus regeln?--Wikiseidank (Diskussion) 12:28, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Na z.B. die weiland von der CSU geforderten Quoten und Obergrenzen. --Geoz (Diskussion) 13:00, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Es geht darum, ohnehin einwanderungswilligen Menschen eine gesetzliche Grundlage für ihr zukünftiges Leben in Deutschland zu schaffen. Sowohl das Einbürgerungsgesetz als auch das Aufenthaltsrecht regeln nur, unter welchen Umständen jemand, der, aus welchen Gründen auch immer (das kann auch ursprünglich ein Asylbewerber sein) eingebürgert werden kann bzw. unter welchen Umständen jemand, der kein Deutscher ist, sich auf deutschem Territorium aufhalten darf. Es gibt hingegen noch kein Gesetz, in dem klipp und klar drin steht, „unter diesen und diesen (materiellen und immateriellen) Voraussetzungen darf jemand, speziell ein Nicht-EU-Ausländer, dauerhaft nach Deutschland kommen, der nicht nach dem Grundgesetz sowieso als Deutscher gilt, und dort arbeiten, inklusive Option auf die deutsche Staatsbürgerschaft.“ Bis jetzt ist es doch so, dass wir ausschließlich Quasi-Einwanderung „durch die Hintertür“ (nämlich u.a. auch über das Asylrecht) haben. Ein Einwanderungsgesetz soll stärker selektieren: mittellose Asylbewerber würden wohl nicht darunter fallen. --Gretarsson (Diskussion) 13:35, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Nur mal so die Frage in die Runde, wer von Euch war schonmal als Migrant einer fremdenpolizeilichen Überwachung und Gesetzgebung unterworfen? Ich hatte 18 Monate lang das Vergnügen in der Schweiz, samt direkter Erfahrung der verschiedenen Optionen zwischen mir und meinen Kollegen aus Portugal und Jugoslawien. Ein Einwanderungsgesetz kann besser und nachvollziehbar Grenzen wie Optionen aufzeigen. Wesentlichstes Stichwort ist da für mich der Familiennachzug, bei jedwedem Status. Beispiel die deutsch-thailändische Ehe, und welche Familienmitglieder der Partner/Partnerin mit nach Deutschland bringen kann. Oder wie gesagt, wenn Türken nach Jahren der Arbeit hier in die Türkei zurückziehen, um dort die Rente zu verbringen. Ein Partner stirbt, der andere bedarf Hilfe, aber die Familie lebt in Deutschland. Selbst bei Bezug einer deutschen Rente gar nicht so einfach für den Betroffenen, wieder nach Deutschland zurückzukehren, wenn das Ziel nicht die Kinder, sondern z.B. Enkel oder Neffen sind.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:13, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Jukebox

Win7 Rechner. Samsungsmartfone android8. Am Rechner letztens das Wort "Elster" benutzt...und zwar hier im Café, im Abschnitt Es ist ja schön, dass alles wieder da ist... aber um diese Jahreszeit? Ergebnis: heute auf dem Handy einen Vorschlag aus der Röhre mit betreffendem Wort. Ich wußte nicht, dass es hier im Café möglich ist sich eine Musik zu bestellen. Dann wähle ich mal für morgen kostenlos durch die Nacht um halb acht. Und passend zum Mond, abatmender Silberhonig. Eisen, Stein...old Mike, der im Feldversuch mit den Tube bellte...und...wie heißt diese Dame, die Oskar liebt? By the...way...ein gaga Beitrag vom--Caramellus (Diskussion) 14:28, 27. Feb. 2019 (CET)...bin auf Donnerstag gespannt:-)))Beantworten

Hä? Ist mir zu hoch. Worauf willst du hinaus? Und du hörst Mike Oldfield? Den mag ich total gerne! --Gruß, Skykun 14:29, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Jooo...den Mike O. liebe ich auch sehr! Habe alles von ihm...und von Sally O. natürlich ooch. Ommadown...das ist einfach Gold, always believe in your soul sister...trallalo...--Caramellus (Diskussion) 15:32, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten
„Worauf willst du hinaus?“ Caramellus macht Name dropping, um sich Musikvorschläge herbeizumanipulieren? Moment. Für mich ist Samsung Dritte Wahl. – Mal sehen, was jetzt passiert.--Bluemel1 🔯 15:34, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Mißbrauch in Lügde

Da steht jetzt als Schlagzeile: "Spürhund findet Datenstick!" Ja geht's noch? Ich dachte immer, die schnüffeln nur nach Rauschgift pp. Aber auch Datensticks? Der wird wohl jetzt genau ausgewertet und wird neues/altes belastendes Material zu Tage bringen. Vielleicht findet der Spürhund bald auch noch eine leere Konservendose, deren Inhalt die Opfer und Täter gemeinsam aufgegessen haben. Beweise: Fingerabdrücke! --Hopman44 (Diskussion) 17:49, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Hilfe! Neger, Huren, Ossis, Kriminelle

Unser Land wird uebeesxhwemt!! Auch ie h hier ist die Meinungszensur allgegenwärtig weil mein Text gelushr wordern. >:( <- Vernichtung ender Teufelssmiley. - - 89.204.137.137 17:54, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten