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:::Da kann ich der Anima und dem Geezer nichts mehr hinzufügen...ausser...Glück Dir zu wünschen!!!--[[Benutzer:Caramellus|Caramellus]] ([[Benutzer Diskussion:Caramellus|Diskussion]]) 22:14, 19. Mai 2017 (CEST)
:::Da kann ich der Anima und dem Geezer nichts mehr hinzufügen...ausser...Glück Dir zu wünschen!!!--[[Benutzer:Caramellus|Caramellus]] ([[Benutzer Diskussion:Caramellus|Diskussion]]) 22:14, 19. Mai 2017 (CEST)
::::Ich wünsche dir auch viel Glück bei der Arbeitssuche. Grundsätzlich solltest du aber bedenken, dass längere Arbeitslosigkeit auf dem Arbeitsmarkt nicht gerade vorteilhaft ist. Jeder Arbeitgeber denkt dann, der hat sich schon öfter beworben, wurde immer abgelehnt, warum soll ''gerade ich'' den einstellen? Sich aus einer suboptimalen Stelle heraus zu bewerben ist besser als aus der Arbeitslosigkeit heraus. --[[Spezial:Beiträge/2003:D0:2BC9:6801:F037:B90A:33B0:7282|2003:D0:2BC9:6801:F037:B90A:33B0:7282]] 22:22, 19. Mai 2017 (CEST)
::::Ich wünsche dir auch viel Glück bei der Arbeitssuche. Grundsätzlich solltest du aber bedenken, dass längere Arbeitslosigkeit auf dem Arbeitsmarkt nicht gerade vorteilhaft ist. Jeder Arbeitgeber denkt dann, der hat sich schon öfter beworben, wurde immer abgelehnt, warum soll ''gerade ich'' den einstellen? Sich aus einer suboptimalen Stelle heraus zu bewerben ist besser als aus der Arbeitslosigkeit heraus. --[[Spezial:Beiträge/2003:D0:2BC9:6801:F037:B90A:33B0:7282|2003:D0:2BC9:6801:F037:B90A:33B0:7282]] 22:22, 19. Mai 2017 (CEST)

Och Leute, die Geschichte ist offensichtlich ein Fake. Aber dieses mal hat er sich echt Mühe gegeben. Die Anfragen davor in der Auskunft, bei denen er eine Freundin gesucht hat, waren weniger glaubwürdig und auch nerviger. --[[Spezial:Beiträge/94.219.8.24|94.219.8.24]] 00:54, 20. Mai 2017 (CEST)

Version vom 20. Mai 2017, 00:54 Uhr

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Idiotenreferendum

Als Idiotenreferendum wird ein Volksreferendum bezeichnet, bei dem der Ausgang 50 ± 2 % zu 50 ± 2 % ausgeht. Der Begriffsteil „Idioten“ bezieht sich nicht so sehr auf das Volk sondern wohl eher auf die ausrichtende Staats- oder Landesregierung, da ein Idiotenreferendum erstens sehr kostenaufwändig ist, zweitens zu einer Spaltung des Volkes mit Schuldzuweisungen führt und dritten sehr viel einfacher durch einen Münzwurf entschieden werden könnte.[1] Beispiele für Idiotenreferenden am Anfang des 21. Jahrhunderts sind...

  1. G. Gieser: Idiotenrefererenden zu Beginn des 21. Jahrhunderts, B. Springer-Verlag, Bielefeld, London und New York (2017).
in einer Demokratie und in einem Rechtsstaat dürfen natürlich nach Dostojewski auch Idioten an die Urnen (bevor sie eine füllen). In der Wikipedia sollten auch schwierige Patienten unterchreiben. -- ~~~~ jawiki! Ilja (Diskussion) 14:26, 17. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Wobei für Dostojewski "Rechtsstaat" nicht so ein Begriff aus dem real life gewesen sein wird... wer weiß, was da noch gekommen wäre. Solschenizyn war auch nur erträglich, solange es noch die Sowjetunion gab. Der Bezug von Dostojewskis "Idiot" zum Thema drängt sich übrigens nicht auf, oder übersehe ich was? --AMGA (d) 18:03, 17. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Von einem "Idiotenreferendum", das lediglich Zeit- und Geldverschwendung darstellt, muss man doch offensichtlich - ganz im Gegenteil - dann reden, wenn der Ausgang eh schon vorher feststeht, weil es um eine Frage geht, bei der die Mehrheitsverhältnisse vorher schon ganz klar und unstrittig sind. Der Aufwand für ein Referendum ist genau dann gerechtfertigt, wenn es um ein wichtiges und vor allem strittiges Thema geht und man eben noch nicht genau weiß, was das Volk mehrheitlich will. --84.119.204.8 22:13, 17. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Ich bin für Idiotenreferendumm. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:20, 17. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Anstatt mit Wortneuschöpfungen drumherum zu reden, kann man auch einfach geradeaus sagen, dass man Volksabstimmungen nun mal ablehnt oder halt allenfalls toleriert als symbolische Aktion bei berechenbaren Themen, die ohnehin unstrittig sind und bei denen der Ausgang nicht offen ist. Wobei - wie gesagt - gerade letzteres Geldverschwendung darstellen würde, denn selbst die überzeugten Anhänger der direkten Demokratie würden solche unstrittigen Entscheidungen wohl getrost den gewählten Delegierten überlassen, die ja für sowas da sind. --84.119.204.8 22:50, 17. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Das finde ich ja einen interessanten Ansatz. Mit der gleichen Begruendung kann man ja auch Regierungschef-Posten zusammenstreichen und alles auf einer Person zusammensammeln. Den diese Person wurde gewaehlt und ist dafuer da, Entscheidungen zu treffen. Und durch die weggestrichenen Posten wird auch Geld frei. --Nurmalschnell (Diskussion) 11:31, 18. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Ist das nicht der Gedanke hinter der türkischen Verfassungsreform? --Digamma (Diskussion) 17:28, 18. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
äh, wie meinen? --109.44.3.55 11:44, 18. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
"Gewählte Delegierte mehrerer Parteien" (also das, was wir jetzt haben; daran kann man ein wenig herumjustieren, aber nicht mehr) ist genau der richtige Kompromiss zwischen "jeder gibt seinen Senf dazu" und "*eine* Person entscheidet alles". Völlig okay, dass die "direkte Demokratie" ihre Grenzen hat. Das ist ja sogar in der Schweiz so. --AMGA (d) 18:11, 18. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Ja, nur sollte man diese Grenzen der direkten Demokratie imho nicht so ziehen wie eingangs vom Threaderöffner vorgeschlagen. Der Eröffner des Threads definierte doch, wenn ich's richtig verstanden habe: Knappe Referenden=Idiotisch; heißt im Umkehrschluss: Nichtknappe Refereden=Nichtidiotisch. Referenden, die immer nur dann gemacht werden, wenn das Ergebnis eh schon mit hinreichender Sicherheit nicht knapp sein wird, sind nichts weiter als scheindirektdemokratische Symbolpolitik, die man sich dann auch ganz sparen könnte. Entweder man macht die Referenden bei den knappen, strittigen und wichtigen Fragen oder eben gar nicht. --84.119.204.8 22:45, 18. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Nach der alten griechichen Definition des Idiotentums, waren die „I's“ („I“, wie Ilja), gerade diejenigen, die nicht wählen oder abstimmen durften, hat sich bisschen geändert, grundsätzlich müssen wir aber heute bei Wahlen und Abstimmungen, Referenden, auch damit rechnen, dass selbst die Mehrheit von einer einzigen Stimme schon entscheiden kann: wahrlich idiotisch ... -- Ilja (Diskussion) 13:17, 18. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Na ja, dass es auch funktioniert, zeigt die Schweiz. Wenigstens kann sich dann das Volk nicht auf Politikverdrossenheit hinausreden.

@Ilja: Stimmt so nicht ganz. Die antiken Idioten waren die völlig Laienhaften, Ahnungslosen. Sie durften, konnten aber nicht, weil sie sich nie mit der jeweiligen Sache befasst hatten. Man könnte sie mit K. Valentin definieren: Dürfen durften sie schon, nur haben sie sich zu dürfen nicht getraut. --Bavarese (Diskussion) 17:50, 18. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Ein wirklich idiotisches Referendum war das britische zum EU-Austritt: Man veranstaltet eine unverbindliche Befragung, bei der man vorher auch regelmäßig erklärt, dass sie unverbindlich ist. Folgerichtig beteiligen sich vor allem die Leute, die unzufrieden sind, denn den anderen ist's wurscht, ist ja unverbindlich. Anschließend erklärt man dann, dass das Ergebnis der unverbindlichen Referendums unbedingt als verbindlich zu betrachten ist und unbedingt umgesetzt werden muss, sei ja das Ergebnis eines Referendums. Das ist Idiotie in Reinform. Demnächst im Kino UK: Beschluss von Gesetzen per Straßenumfrage zwischen zwei und drei Uhr nachts.--92.229.91.194 17:42, 18. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

:-D treffender kann man es kaum darlegen !! -- Muck (Diskussion) 18:17, 18. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Die wirklich idiotische Referenden fanden und finden überall statt, Schutz vor Überfremdung! Minaretverbot! Wie krum darf die EU-Gurke sein und wie lange der der Spargel? Darf man, wie in China auch Hunde ... zum Fressen gerne haben? Trotzem, gut das auch Blödsinn geben darf. -- Ilja (Diskussion) 21:05, 18. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Na ja, idiotisch ist es auch, an etwas festzuhalten, was ohnehin nicht funktioniert. Z.B. an der Zuwanderung oder an der EU. Die EU bricht zusammen, weil die Handelsdefizite durch Zinssenkungen eigener Notenbanken nicht behoben werden können, die Zuwanderung scheitert, weil sie unkontrolliert ist und weil man erst jetzt bemerkt, dass die Menschen, die hierherkommen nicht so sind wie man selbst. Selbst wenn Großbritannien zurückkehrt, löst das kein Problem. Das Problem liegt einfach darin, dass Deutschland zu viel exportiert, nicht weil es so wettbewerbsfähig, sondern weil die schwächeren Volkswirtschaften nicht abwerten können. Die Folge ist ein zunehmender Antigermanismus und eine antieuropäische Haltung. Hinzu kommt, dass die Handelsdefizite und die daraus resultierenden Ungleichgewichte nur durch eine schleiechende Geldentwertung, eine Destabilisierung des Bankensektors und eine Enteignung des Mittelstands bzw. des Sparers einigermaßen im Lot gehalten werden können. Irgendwann ist aber auch diese Munition verschossen und was dann? Bei der Zuwanderung zeigt sich ja gerade in diese Tagen, dass wir viele Leute bejubelt haben, die Demokraten sind, wenn es ihnen nützt und Faschisten wenn es ihnen noch mehr nützt. Idiotie auf deutsch. Man ist denen gegenüber tolerant, die nicht oder nur nach außen hin die eigenen Werte teilen. Was wir in diesen Tagen erleben ist ein Lehrstück darin, wie man ungewollt Nationalismus erzeugt.(nicht signierter Beitrag von 217.238.158.2 (Diskussion) 12:11, 19. Apr. 2017 (CEST))Beantworten

Mal abgesehen davon, ob die von dir geschilderten Probleme in dieser Form tatsächlich bestehen, und ob sie tatsächlich ungewollt den Nationalismus in Europa befeuern: Hältst du diesen zunehmenden Nationalismus für die Lösung der von dir geschilderten Probleme? Geoz (Diskussion) 13:28, 19. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Hältst Du es für klug, "Lösungen" zu suchen, wenn es reichen würde, Fehler zu vermeiden? :)

Jetzt aber mal was anderes - Ich bin ganz bestimmt nicht Pro-Erdogan und finde diesen Kerl einfach nur höchst aggresiv, abscheulich und autokratisch, aber warum wird er denn ausgerechnet so hart von Europa verurteilt, wenn er über die Todesstrafe abstimmen lassen will? Ich meine, die Vereinigten Staaten sind doch gerade bekannt für ihre teilweise brutalen Vollstreckungen und trotzdem werden sie von Europa nicht verurteilt oder kaputtsanktioniert, sondern als Partner gesehen. In Wirklichkeit reißt sich kein Schwein wirklich um die brutale Todesstrafe in den USA. Ist ein echtes Armutszeugnis dieses Europa... --Be11 (Diskussion) 02:07, 23. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Ja, das ist ein Problem. Aber kein Grund, die türkische Führung nicht trotzdem zu kritisieren. Von "kaputtsanktionieren" kann ja auch noch keine Rede sein. --AMGA (d) 02:55, 23. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Ich verrate mal ein Geheimnis... Stichwort dazu ist vielleicht "Realismus": Man kann nur dann jemanden wirkungsvoll verurteilen, umerziehen, kaputtsanktionieren, zu etwas zwingen usw., wenn man auch die Macht dazu hat, also wenn man in der stärkeren Position ist. Das gilt auch im Verhältnis zwischen Staaten, also z.B. zwischen der Weltmacht USA, der Möchtegern-Weltmacht Europa und der Türkei als Möchtegern-Mitglied der europäischen Möchtegern-Weltmacht. Wer von außen die Innenpolitik der USA mitbestimmen will, der müsste erst mal militärisch und/oder wirtschaftlich gewaltig aufrüsten. Das hat sich sogar schon unter manchen moralischen Sonntagsrednern der deutschen Symbolpolitik herumgesprochen und daher rührt wohl die Ungleichbehandlung von USA und Türkei z.B. beim Thema Todesstrafe. Wobei sich zeigt, dass Europa ja sogar nicht mal mehr ein Land wie die Türkei wirkungsvoll mit irgendwas beeindrucken kann. --84.119.204.8 03:49, 23. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Naja, die Türkei ist schon "groß und stark". Einwohner (fast) wie Deutschland, Fläche doppelt so groß, Streitkräfte über doppelt so große aktive Mannstärke im Vergleich zur Bundeswehr, NATO-Mitglied. Da kann das "Beeindrucken" gar nicht so einfach sein. Man kann ja nicht einmal das relativ kleine Serbien (nur ein Beispiel, gilt entsprechend auch für andere exJugoslawien-Staaten) beeindrucken. --AMGA (d) 09:52, 23. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Es ist mitnichten so, dass man die Ex-Jugoslawischen Länder nicht beeindrucken kann, es liegt eher an den Hürden, die ein solches Beitrittsverfahren bringt oder eben an politischer Zerstrittenheit und finanziellen Problemen (wie z.B. im Falle Bosniens). Doch wenn man auch die Türkei schon nicht in die EU reinlässt, dann darf man auch Serbien nicht rein lassen. Vučić hat nämlich eine ganz interessante Vergangenheit, er war einst in der brutalen Serbischen Radikalen Partei aktiv und ein strenger ultranationalist. Ich kann mir kaum vorstellen, dass so jemand plötzlich Pro-EU sein soll. Außerdem ist Serbien weiter kein demokratisches Land, die Präsidentschaftswahlen wurden gnadenlos manipuliert und auch tausende Tote in das Wählerverzeichnis aufgenommen. Nicht viel besser als es der Erdogan in der Türkei mit den nichtabgestempelten Wahlzetteln gemacht hat. Wer sowas in die EU lässt, schießt sich nur selbst ein Bein und bringt außerdem noch einen Haufen Kriminalität nach Europa. Wenn man sich allerdings genau damit befasst, weiß man auch weshalb - die ganzen von Rechtspopulisten regierten Osteuropäischen Länder und einst streng Verbündete wollen das so. Gleiches gilt für Mazedonien, solange man dort die Opposition unterdrückt und dieser die Regierungsbildung trotz einer Mehrheit verweigert, wird es mit der EU erstmal nichts. --Be11 (Diskussion) 13:07, 23. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Hm, die sechsstellige Anzahl der Toten in den Jugoslawienkriegen, dito das immer noch in Teilen herrschende Chaos entspricht nicht meinen Vorstellungen von "Beeindrucken". Es sei denn, du unterstellst, dass dies alles von der EU "billigend in Kauf genommen" oder gar *gewollt* ist/war. Bei so Verschwörungstheorien bin ich aber raus. --AMGA (d) 11:17, 24. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Vielleicht liegt es auch daran, dass ein Erdogan in seiner aktuellen psychologischen Verfassung die Todesstrafe nicht unbedingt zum Zwecke der Abschreckung vielfacher Moerder wieder einfuehren wird, sondern eventuell auch an eine schlechte tuerkische Tradition anknuepfen moechte, sich mithilfe der Justiz politisch ihm nicht wohlgesonnener Personen zu entledigen. Und das kann ich in den USA bisher nicht so erkennen. -- 109.13.155.179 22:46, 24. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Mein lieber Be11. Es gibt nun mal die Europäische Menschenrechtskonvention, das kann man gut finden oder auch nicht – schließlich herrscht Meinungsfreiheit. Durch diese Übereinkunft ist die Todesstrafe tabu (auch das kann man gut finden oder auch nicht). Und genau dieses Vertragswerk ist Grundbedingung für einen Beitritt zur EU (noch was, das man gut finden kann oder auch nicht). Wenn du dich als Staat nicht daran hältst, dann kannst du eben nicht rein. Da wird nix sanktioniert, der Kerl sperrt sich einfach selber aus. Über alles das kann man sicher diskutieren, aber um eine Änderung herbeizuführen, müssen ca. 50 Staaten ihr Okay geben oder wenigstens die knapp 30 der EU. Das ist schlicht utopisch. --Wurgl (Diskussion) 09:18, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Wir als Community sind also selber Idioten: Wikipedia:Meinungsbilder/keine Bilder in Artikelnamensraum von direkt abmahnenden Fotografen - "Ich akzeptiere den Vorschlag 156 Stimmen 48,1 % - Ich lehne den Vorschlag ab 168 Stimmen 51,9 %". Und wir können es auch nicht lassen: Wikipedia:Meinungsbilder/Abmahnpraxis. MfG --Methodios (Diskussion) 08:52, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Wortschach - Matt

Genauso ist es mit der Idiotie oder eben mit den Wortirritationen unserer Sprache selbst. So erinnert mich die Begrifflichkeit Rechtsstaat in der Folge immer an Linksstaat. Wir sollten uns besser an Rechtstaat gewöhnen, damit wir im Recht oder der Rechtfindung, also im Richtigen oder Falschen eines erkennbaren Ganzen, nicht rechts mit links verwechseln oder umgekehrt und so zwischen der Rechtsfindung und der Linksfindung umherirren. Es kann nämlich schnell auch der Eindruck entstehen, das mit der politisch richtungsweisenden Zuordnung eine völlig falsche, staatliche Gesinnung verstanden wird :-)--Denkakustiker (Diskussion) 16:07, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten

So finde ich auch, dass Demokratie und Diktatur untrennbar miteinander verbunden sind, genauso wie wir heiß und kalt empfinden. Nur das Erträgliche oder gar das Angenehme mit dem Wort warm eine erkennbare Mitte finden. Es fehlt uns also ein Wort zwischen der Demokratie und der Diktatur zum erkennbaren Ausdruck der Verhältnismäßigkeit zwischen Macht und Ohnmacht bezüglich der subjektiven Selbsterhaltung !--Denkakustiker (Diskussion) 16:52, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten

In diesem unseren Rechtsstaat kann niemand rechts genug sein. Rechtstaat ist keine Lösung, wenn das Recht link ist. Und für das Wort zwischen Demokratie und Diktatur haben wir schon die Tyrannei. MfG --Methodios (Diskussion) 10:26, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Aber ein Rechtstaat erscheint demokratisch gegenüber linker und rechter Gesinnung, während ein Rechtsstaat diesbezüglich diktatorisch wirkt. MfG --Denkakustiker (Diskussion) 11:55, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wieso aber? Ganz Deiner Meinung... MfG --Methodios (Diskussion) 12:03, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Du bist fragend meiner Meinung :-) Auch nicht schlecht, denn die Frage protegiert unser Bewusstsein selbst dann, wenn wir keine Antworten finden.--Denkakustiker (Diskussion) 12:10, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Vielleicht weil die Gesinnung eine Verhältnismäßigkeit in der komplexen Vergleichbarkeit zwischen richtig und falsch darstellt. Und Tyrannei, mein Lieber, ist der Nachdruck einer Diktatur, also sie kennzeichnet sie. MfG --Denkakustiker (Diskussion) 12:15, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Schon recht, schon recht. Ich kenn halt verschiedene Demokratien. Für mich paßts. MfG --Methodios (Diskussion) 12:19, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Da bist du mir voraus ! verschiedene Demokratien ? Wie geht das denn ? MfG --Denkakustiker (Diskussion) 12:27, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich denke, das ist eher eine widersprüchliche Gewohnheit bei dir, die du noch auflösen musst ! MfG --Denkakustiker (Diskussion) 12:32, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Der subjektive Widerspruch, also der widersprüchliche Eigensinn der Bequemlichkeit, ist übrigens das kulturgesellschaftliche Grundproblem und führt uns in der Komplexität in`s ad absurdum. So leben wir im kulturgesellschaftlichen Wucher der Schuld einer Industriellen Entladung, welcher subjektiv wiederum zunehmend zu eingeschränktem und widersinnigem Denken zwingt. Diesbezüglich wird die DDR, also die Deutsche Demokratische Republik, von den öffentlich Rechtlichen Medien eines Rechtsstaates, postum zur Diktatur erklärt. Dagegen erinnern sich Zeitzeugen einer entrissenen Sicherheit. Ich selbst gehöre keiner Religion an, übernahm nie ideologische Verantwortung und gehörte auch zu keiner Partei. Ich erlaubte mir einen Fensterplatz der Gesamtbetrachtung und wurde wohl so etwas, was man geläufig als Freidenker bezeichnet. So gewann ich den Eindruck, das der Sozialismus als Gesellschaftskonstrukt, einen hohen Anspruch subjektiver Intelligenz benötigt, wenn er gelingen soll. Der Kapitalismus hingegen braucht beides, die Intelligenz und die natürliche Dekadenz, um funktionieren zu können. Aber beide Ideologien sind letztlich als Diktaturen mit begrenzten demokratischen Freiräumen zu erkennen, was im Zusammenleben in einer Hochkultur auch gar nicht anders möglich erscheint. Beklagenswert ist jedoch die entstehende Ohnmacht gegenüber einer subjektiven Selbsterhaltung, eine autodidaktische Selbsterhaltung, welche zwingend erhalten bleiben muss. Und diese autodidaktische Selbsterhaltung war in der DDR tatsächlich gegeben, wenn auch durch den eisernen Vorhang zweier idiotisch verfeindeter Ideologien weiträumig eingeschränkt, mangelte es wohl mehr an Bequemlichkeiten.--Denkakustiker (Diskussion) 13:41, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Danke für die ausführliche Replik. Ich weiß nicht so recht... lange Lebenserfahrung (was wir so gewöhnt wurden) ablegen... wie soll das gehen (mit Vergessenstrank, Alzheimer...)? Ja, es geht um die "sozialistische Demokratie, die einzig wahre Demokratie der Welt" (so wurde es uns eingebläut), welche sich als "Diktatur der Arbeiterklasse" (Diktatur des Proletariats) verstand - aber in einer Tyrannei der Bonzen endete. Und wenn Du schon drauf gekommen bist: ich fand diese "Idiotenreferenden" (DDR-Wahlen = falten gehen mit vorhersehbaren 99,...% der Zustimmung) irgendwie noch idiotischer als die hier zur Debatte stehenden Idiotenreferenden (Wahlen, Abstimmungen, Meinungsbilder...) mit 52:48% oder eben umgekehrt... Partei und Poly-Tick ist auch nix für mich... MfG --Methodios (Diskussion) 16:15, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Eigentlich wollte ich für heute Schluss machen, aber das reizt nun doch :-) Demokratie ist kein ideologischer Begriff. Also was soll das mit sozialistischer oder eben auch kapitalistischer Demokratie ? Und Lebenserfahrungen sind dynamisch zuordenbar. Glücklicherweise :-) Philosophie ist im Grunde nur dynamisches Denken, quasi die Umgestaltbarkeit der subjektiven Orientierungs- und Organisationsfähigkeit. Damit meine ich keine unbedacht erscheinenden Wendehälse, die sich nur nach einem neuen Arsch ausrichten. Und Wahlen haben mit Demokratie nun wirklich nicht viel zu tun. Wir wählen Vertrauen in andere und werden diesbezüglich zu meist enttäuscht. Demokratie erfordert das Mitdenken und das Mitentscheiden, dafür muss man aber mit verstehen können ! Dagegen wirkt wieder unsere Bequemlichkeit, also die natürliche Dekadenz. Gerade das wird auch noch durch die mediale Informationsflut, vor allem widersprüchlich erscheinender Wahrgebungen, erheblich erschwert. Die Hoffnung der Demokratie unterliegt dem verantwortungslosen Informationstennis und dem raffinierten Informationsbillard im Umgang medialer Hebelwirkungen. MfG --Denkakustiker (Diskussion) 16:41, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Danke für die erneute ausführliche Replik. Also das mit der "sozialistischen Demokratie" habe ich denen damals auch nicht abgekauft. Jetzt soll es ja irgendsowas wie eine "bürgerlich-humanistische Demokratie" geben. Humanismus ist aber sehr subjektiv, der bürgerliche Mittelstand wird gerade sehr aufgerieben - in anderen europäischen Demokratien ist dieser Prozeß schon viel weiter... naja, und Herrschaft des Volkes (kratie des demos) ist auch so ein umstrittener Denksansatz (manche glaubens, andere weisens weit von sich...). Ein westdeutscher Freund sprach vor vierzig Jahren oder so davon, daß die Informationspolitik der DDR gar nicht so verkehrt war - (fast) ein jeder konnte den ideologischer Hammer erkennen und ihm ausweichen. In Westdeutschland wäre die mediale Beeinflussung viel erfolgreicher, weil subtiler. Wir haben hier in WP einen Artikel: Vierte Gewalt. Ich äußere mich nicht dazu (laß den so [be]stehen), vielleicht ist der was für Dich? Mittlerweile geht mich das alles nur noch wenig an. Sollens die Enkel besser ausfechten (oder auch nicht... vgl. Lied: Wir sind des Geyers schwarzer Haufen). Alles hat seine Zeit (Windhauch, alles Windhauch - vgl. Buch des Predigers (Kohelet) im AT). Mfg --Methodios (Diskussion) 17:46, 10. Mai 2017 (CEST) P.S. Ach ja - und Wahlen... ich würd meine Frau wieder wählen, die hat mich noch nie enttäuscht. Aber sonst?Beantworten
Was dein westdeutscher Freund sagte stimmt tatsächlich. Ich erinnere mich daran, das ich die Grundsatzbehauptungen, also den ideologischen Hammer :-), auch nicht mochte ohne ihn verstehen zu können. Im Grunde taten mir unsere ideologischen Verantwortungsträger zunehmend leid. Sie wollten das Richtige in einer verkehrten Welt. Wir leben in der Gegenwart als Folgeerscheinung einer Vergangenheit und zugleich einer Kausalität der Zukunft. So ist es im Wirkmoment der Gegenwart nahezu unmöglich mit der Vergangenheit zu brechen. Denn zu viele sind wir, die zu gleicher Gesinnung in allen kulturellen Bereichen erfahren müssten.
Was die kulturelle Gewaltenteilung angeht, die zwingende Wortgewalt, die Befehlsgewalt, die institutionellen Meinungsgewalten, so sehe ich das inzwischen sehr eigenständig. Worum geht es überhaupt bei der sogenannten Gewaltenteilung ? Es geht um die Ordnung einer kulturellen Vertrauensfähigkeit, die wir alle zum hybriden Leben zwischen Stoffwechsel und Kraftstoff brauchen. Die Publikative sehe ich auch nicht als Vierte Gewalt, da sie gerade nicht zwingend maßgeblich ist und man ihr leicht ausweichen kann. Andernfalls kann sie perfide wirken, so wie Geheimbünde und Geheimdienste es tun. Formal würde ich inzwischen der Exekutive, der Legislative und der Judikative eine Ökonomikative und eine Medikative (ICD-10/DSM) zur Fünften Gewalt hinzufügen und damit sogar in den allgemeinen Wirren gescheit herumstreiten können :-)

Was ist das viel umworbene "Denken" und die schmückende "Intelligenz" wirklich ?

Die Anarchie der Wildnis und die Ordnung der Zivilisation - Im Grunde alles Blödsinn oder besser, nur eine körperliche Lautgebungsfähigkeit, welche kulturgesellschaftlich zum Maß aller Dinge und später zu einer lauten Wissenschaft hochsterilisiert wurde. Denkakustik eben :-) Doch was ist das viel umworbene "Denken" und die schmückende "Intelligenz" wirklich ? Es sind alltägliche Begriffe, die ohne erkennbare Definition geblieben sind und so eine Wissenschaft vermitteln, die sich nicht mal selbst zu ergründen vermag. Wir können subjektiv unmöglich alles wissen, aber alles verstehen könnten wir schon. In diesem Sinne MfG --Denkakustiker (Diskussion) 05:36, 11. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ach ja, "bürgerlich-humanistische Demokratie". Humanismus ist aber sehr subjektiv... Das ist für jeden offensichtlich. Aber darin erkenne ich sogar Hoffnung, nämlich in der natürlichen Humanität der Nahrungskette, die kein Tier zu überschreiten scheint. Wie kann man aber Humanität interpretieren ? Vielleicht als autodidaktisch gegebene Hemmschwellen. So ergeben die Hemmschwellen in der Gesamtheit aller EGOS eine natürliche Ordnung im synergetischen Lebensraum und begründen so erst die autodidaktische Vertrauensfähigkeit in der Nahrungskette und darüber hinaus im kultur-synergetischen Lebensraum der Wertschöpfung und Werterhaltung. Will damit sagen, die Hemmschwellen vieler unserer Artgenossen sind im Arsch, also unbedacht und unwiederbringlich niedergelebt. Deshalb heiligt der Zweck auch niemals die Mittel ! Vielleicht reden wir dahingehend schon über einen noch nicht erkannten Holocaust der Hemmschwellen, in der kritischen Masse des geistigen Überschussvermögens. MfG --Denkakustiker (Diskussion) 06:37, 11. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Moin, danke für die lange Antwort hier. Genau: "So ist es im Wirkmoment der Gegenwart nahezu unmöglich mit der Vergangenheit zu brechen." Vor allem bei einer großen Bürde an Vergangenheit. Der Einfluß der Publikative als Vierter Gewalt entgehe ich weitestgehend durch Ignorieren derselben. MfG --Methodios (Diskussion) 10:28, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Hallo :-) "Vor allem bei einer großen Bürde an Vergangenheit...", wie in diesem Beitrag schon erwähnt, wir leben im kulturgesellschaftlichen Wucher der Schuld einer Industriellen Entladung, welcher wiederum subjektiv zunehmend zu eingeschränktem und widersinnigem Denken zwingt. Der Idiotismus einer geistigen Evolution ! Nur soviel zum Idiotenreferendum, es reiht sich nur ein. MfG --Denkakustiker (Diskussion) 11:42, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Einladung zu einem spontanen Wikipedia-Treffen in Moers mit geringem Kostenaufwand !

Geplant ist eine offene Plattform, um diverse Themen zu diskutieren. Beginnen kann es am Mittwoch, dem 10. Mai, um 19.00 mit einer Kulturveranstaltung zugunsten der in der Türkei und in aller Welt inhaftierten Journalisten und Journalistinnen. Als Ende des Ganzen ist Sonntag, der 14. Mai, gegen 14.00 Uhr vorgesehen. Jeder Teilnehmer/in kann entscheiden, wann und wie lange er/sie dabei sein möchte. Der Programmrahmen sieht feste Zeiten für das Zusammentreffen am Vormittag, Nachmittag und am Abend vor. Die Teilnehmer legen selbst ihre Agenda fest.

Mögliche Themen:

• Athmosphäre, Umgang der Wikipedianer/innen untereinander • Ideenwerkstatt (für wichtige Arbeitsschwerpunkte) • Frauenquote (warum bisher nur ca. 10%?) • Anonymität (Offenlegung von „Sockenpuppen“) • Unhöfliches Löschen (Abschreckung für Neulinge vermeiden) • Relevanzkriterien (z.B. Artikel: Newstral; Unternehmen ab 100 Mitarbeitern) • Überlange Artikeldiskussionen (Moderation erforderlich?) • Teamwork bei der Artikelarbeit • Umstrittene Artikel (Wie kann man die Regeln verbessern?) • Vandalismusmeldungen („Geh Sterben“; „ich geh jetzt und zieh mir einen fetten Porno rein“) • Zusammenarbeit mit Wikimedia (Projekte, Redaktionen etc.)

Niemand soll sich festlegen. Bei Lust und Laune kann man sich aus einzelnen Elementen ausklinken, Moers und den Niederrhein erkunden, einfach relaxen oder sich in Kleingruppen mit alternativen Fragen befassen. Wenn gewünscht, kann es eine kleine Stadtführung geben. Für die Verpflegung ist an ein gemeinsames Kochen mit Kostenbeteiligung gedacht. Vielleicht beschließen wir auch, bestimmte Mahlzeiten in einem Restaurant einzunehmen. Moers verfügt da über allerlei Möglichkeiten. Unterbringung kann für fünf Betten und diverse Isomatten sichergestellt werden. Sollte die Teilnehmerzahl zu groß werden, müssen wir auf ein preiswertes Hotel ausweichen. Leute, die von weiter anreisen, können am Bahnhof abgeholt und auch wieder dahin gebracht werden. (Taxipreis: 12 Euro). Reisegeldzuschüsse kann man bei Wikimedia beantragen. Wir bitten um unverbindliche Anmeldung. LH, A. 25. 04.

Türkei sperrt Wikipedia

Erinnert irgendwie an Bücherverbrennung 1933... --2003:76:E22:1462:DCD4:910F:9C3D:3AB 12:16, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Gülen steckt sicherlich dahinter. Haha. Enzyklopädien sind hochgefährlich und sind für Terrorpropaganda verantwortlich.
--2A02:8108:45C0:FCC4:219:E3FF:FE0C:ABE1 12:33, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Service: [1] auf tagesschau.de. Grüße --Bötsy (Diskussion) 12:40, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Meine Initiative, wegen kWzeM und Trollverhalten die türkische Regierung auf der Vanadlismusseite zu melden, stiess dort leider auf Desinteresse... Einen Naps bitte... --2003:46:A3C:5F00:E22A:82FF:FEA0:3113 18:34, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Coole Aktion! --Geri, ✉  22:33, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Naja, die Vorgehensweise von Horst Gräbner war schon korrekt, denn die Türkische Regierung hat ja nicht in der Wikipedia vandaliert. Genaugenommen hat die Türkische Regierung nicht mal die Wikipedia gesperrt, das könnte sie ja auch gar nicht, wie denn. Im Grunde wurden, auf technischer Seite, nur die türkischen Provider dazu angewiesen, die Domainabfragen die Wikipedia betreffen, nicht mehr oder falsch zu beantworten. Das kann man leicht umgehen, wenn man einfach einen anderen DNS-Server benutzt. Aber es stimmt schon, das wissen nicht alle und somit kommt diese Maßnahme fast einer "Sperre" gleich. --Tonialsa (Diskussion) 19:03, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Und emotionsgeladene Diskussionsbeiträge wie unter Türkische Regierung sperrt Zugang zur Wikipedia (Google-Cache) bitte nicht im ANR speichern! Leider kein Artikel. --H7 (Diskussion) 19:34, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
PS: ...aber was allmählich mal sinnvoll wäre, ist ein Artikel wie etwa Zensur in der Türkei oder noch etwas neutraler formuliert: Staatliche Medienkontrolle in der Türkei? Ist ja immerhin schon seit Jahren ein Thema mit zeitüberdauernder Rezeption! --H7 (Diskussion) 19:37, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Haben wir. Nur positiv formuliert: Pressefreiheit in der Türkei. Wobei man das durchaus unter ausgeschriebene "Air-Quotes" stellen könnte. --Geri, ✉  21:38, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Türkische Kuppelshow: Hagia Sophia sucht Partner
Alle elf Jahrhunderte fand sich auf Kuppelshow ein Partner, doch dem wurde Einhalt geboten.
Datei:Http://i.imgur.com/INbH0tW.jpg
Der – vermutlich – wahre Grund für die Sperre von „His Excellency“. Sehe keine Lizenzangaben auf http://imgur.com/INbH0tW. Darf man das dann auf commons:Recep Tayyip Erdoğan hochladen? Versionsgelöscht wurde es jedenfalls nicht.
Du hättest besser eine WP:Sperrprüfung für die türkische Wikipedia angeleiert. Kuppelshows sind übrigens auch verboten worden. Naja, Recep Tayyip wird seine Zicke auch ohne finden. --78.43.5.125 21:56, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Nicht doch eher Ricke oder Zicklein? --Geri, ✉  22:33, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Am beeindruckensten aber ist doch immer wieder dieses feine Näschen für Humor, das in diesem Projekt so weit verbreitet ist. Nochn Naps bitte und den ersten nachfüllen bitte... --2003:46:A3C:5F00:E22A:82FF:FEA0:3113 21:43, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Bitte sehr, bitte gleich, g’schamster DienerMmmh! Kalor...äääh...Joule! --Geri, ✉  22:45, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Da sieht man wieder, wie gefährlich doch für das WP-Projekt Vandalen sind! Link auf engl. Wikipedia oder hier: https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Recep_Tayyip_Erdoğan&diff=prev&oldid=775815513 Man sollte Vandalismus verbieten! --Wurgl (Diskussion) 08:15, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Wenn ein Land die Wikipedia sperrt, zeigt es der Welt und auch uns, wie ernst die Wikipedia genommen wird. Von Demokratie und Informationsfreiheit, Pressefreiheit, Medienfreiheit will Türkei und viele anderen Staaten oder einzelne Organisationen offenbar gar nicht viel wissen. -- Ilja (Diskussion) 13:17, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
So sieht es aus. Als Berlusconi noch die italienische Medienlandschaft, inklusive staatlicher Sender beherrschte, kamen dort als Ersatz für Informationsfreiheit und politische Sendungen oft Oben-Ohne-Shows rund um die Uhr auf den damals üblichen Medien. So wird die Medienlandschaft bei Erdi natürlich nicht aussehen. Bestimmt läuft dort in einigen Jahren in Dauerschleife Reis (Film), unterbrochen von Ansprachen ans Volk und religiös-historische Lehrstunden. Wir dürfen auf die medialen Innovationen gespannt sein, wenn sich die AfD mit ihrem "GEZ ABSCHAFFEN!!!" durchgesetzt haben. Wahrscheinlich bekommen wir dann diese Scripted-Reality-Shows, die die Privaten nur vormittags senden (Hilf mir doch!, Das Geständnis – Heute sage ich alles!, Verklag mich doch!, Nachbar gegen Nachbar), rund um die Uhr eingetrichtert, ergänzt um Sendungen, die "völkisch" wieder positiv besetzen. Das ist etwa das kulturelle, geistige und emotionale Level, das auch von AfD-Anhängern und AfD-Politikern geläufig ist.--85.179.25.110 21:53, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Haben wir eigentlich Volksverblödungsmaschinerie? Nein? OK, die Wahrheit, aber, zugegeben, nicht ganz neutral. --Geri, ✉  18:26, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wo es gerade in den Medien kommt: sicher bekommen wir dann unter der AfD auch solche Unterhaltung geboten, die auf dem AfD-Niveau von Scripted-Reality-Shows liegt. Dass Herr Ehring genau den Zustand plastisch vorgeführt hat, nachdem politische Korrektheit von Frau Weidel entsorgt wurde, haben sie nicht verstanden (andere Verschwörungstheoretiker auch nicht) und werden da bei einer Klage, falls sie es nicht doch noch kapieren, in die Grube fallen. Nebenbei ist der "Müllhaufen der Geschichte" ein urspünglich von Trotzki geprägtes Bonmot. Die ungebildeten, verschnarchten AfD-Delegierten haben sich treu-brav einen recycelten Bolschewisten-Slogan unterschieben lassen und ihm zugejubelt.--77.180.146.159 18:37, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Aber, spielt ein Herr Gabriel, mit seinem Quasi-RTE-noch-die-Stange-halten, nicht genau dieser AfD in die Hände? --Geri, ✉  19:16, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Das macht er nicht mehr wirklich (Interessant am Rande, dass RTE nach diesem Artikel nie unbedingt in die EU wollte). Für alle bestehenden Notwendigkeiten, mit RTE zu reden (Kampf gegen ISIS usw.) ist die AfD einfach zu unbedeutend, im Kalkül groß vorzukommen. Die glauben schon, dass man ihnen in die Hände spielt, wenn man sich versehentlich neben einer verschleierten Frau fotografieren lässt, deshalb sind solche Überlegungen auch müßig.--77.180.146.159 19:36, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Meiner ist eineinhalb Monate aktueller: „Deutschlands Außenminister Sigmar Gabriel hat sich für "neue Gesprächsformate" mit der Türkei ausgesprochen, will aber die EU-Beitrittsverhandlungen mit Ankara nicht abbrechen.“. Wozu Verhandlungen weiterführen, wenn ein Beitritt unrealistisch ist? Ach ja, da gibt's ja auch noch die NATO. Und die eigentlich komplette Führungsriege der EU, die unterm amerikanischen Pantoffel, respektive Armeestiefel, steht. --Geri, ✉  20:10, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Das ist diplomatische Symbolpolitik, die Beitrittsverhandlungen der EU mit der Türkei liegen ohnehin "auf Eis". Es ging bei der EU-Außenministerkonferenz bis gestern um die Frage, ob die zugeklinkte Tür noch einmal aufgerissen und mit Pardautz zugeschlagen wird oder ob sie zu bleibt. Da waren nur der österreichische Außenminister Kurz, der luxemburgische Außenminister Asselborn und der griechische Außenminister für die erste Lösung, die anderen 24, nicht nur Gabriel waren für die andere, in den Artikeln und oben ist auch begründet, warum das so ist. Das ein bisschen zu große und altbekannte Versatzstück, das du da im letzten Satz hinterher geschickt hast, passt nicht zum Thema. Die EU-Außenminister gehören zu von demokratisch gewählten Nationalparlamenten bestimmten nationalen Regierungen. (Die "komplette Führungsriege der EU" wird entweder von Nationalregierungen oder vom demokratisch gewählten Europaparlament eingesetzt.)--77.180.146.159 23:54, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Das ist nicht nur Symbolpolitik, das sind auch 4,45 Mrd. Euro von 2014–2020 aus dem Instrument für Heranführungshilfe. Die 4,8 Mrd Euro von 2007–2013 müssen, wohl oder übel, ohnehin schon in den Kamin geschrieben werden. Aber ja, das türkische Volk hat nun zumindest einen prachtvollen Präsidentenpalast.
Das ein bisschen zu große und altbekannte Versatzstück [...] passt nicht zum Thema.“? – Erstens ist das kein solches und zweitens passt das sogar ausgesprochen gut dazu: „Bundeswehr investiert 58 Millionen Euro in der Türkei“. Es ist nicht mein Verdienst, dass Manche nicht in größeren Maßstäben zu denken vermögen – oder es partout nicht (zugeben) wollen. Für dumm verkaufen können sich gerne Andere lassen, wenn sie das so wollen. Das kann ich nicht verhindern und ist auch nicht meine Aufgabe. --Geri, ✉  03:49, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Aber das ist fast eingefroren, mit dem kleinen Rest von über 3 % können die Außenminister noch minimalen Einfluss nehmen. 24 gegen drei Außenminister ist nun einmal eine demokratische Mehrheit, so geht das. Dein Geld ist das ohnehin nicht. Die Bundeswehr investiert nicht einfach in der Türkei, sondern im Luftstützpunkt Incirlik. Du kannst gern ISIS sich selbst überlassen, das wäre eine konsequente Sicherheitspolitik in großen Maßstäben, ohne sich für dumm verkaufen zu lassen. Auch die FPÖ steht ganz eindeutig unter amerikanischem Pantoffel, resp. Armeestiefel, die sind da keine Alternative. Aber um alle diese Themen geht es in dem Thread nicht, deshalb beenden wir das lieber. Nein, Gabriel spielt AfD nicht in die Hände, es sei denn, die AfD wünscht sich einen ungehemmten Erdi und einen ungestörten ISIS.--85.180.91.27 12:14, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wessen Geld ist es denn dann, wenn nicht Deins, Meins, unser aller Steuergelder? Dass es nicht einfach ist, war mir klar, doch: Incirlik ist nun mal in der Türkei. Und was dem/den Herrn am Bosporus bezüglich Besuchssperre dort alles einfallen kann, haben wir ja schon hinreichend erlebt. Dann, wenn es interessant wird, gibst Du w.o. Schade. Aber ich verstehe schon. Mit IPs aus der Stadt Berlin könnte es durchaus ein subjektiv geprägtes Naheverhältnis geben. --Geri, ✉  07:45, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
"w.o. Schade" hmmm. Jetzt könnte ich zu den Mächtigen oder ihren Helfern gehören, das wurde aber auch langsam Zeit :-) Wie wäre das erst, wenn hier ein Wiener oder Brüsseler schreiben würde? Ich schreibe aber nicht aus Berlin, das behauptet nur GeoIP, sondern aus Sachsen, einer Regierung, Verwaltung oder Partei gehöre ich nicht an. So einfach ist die Welt nicht. [2]--78.55.179.5 13:54, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Möchtest Du mir mit der Verlinkung des Artikels am Ende etwas Bestimmtes sagen? Ich kannte das darin Beschriebene schon. --Geri, ✉  02:02, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ganz einfach: Dass es falsch ist, nur mit dem (angeblichen) Wohnort oder der Herkunft alle politischen Verhältnisse durchschauen zu wollen. Das ist von Vorurteilen geleitetes Klischee-Denken. Die Charakterisierung nationalstaatlich gewählter Außenminister als EU-Führungsriege, die gegen Amerika keinen eigenen Willen hat, ist es auch. Du hast mir außerdem Zahlen von 4,8 Mrd. Euro gezeigt, die nicht mehr stimmen. Also bitte nur wahrheitsgemäß agitieren, das andere gab es hier schon zu viel. Ich rege mich bisher auch nicht auf, dass Dein, Mein, unser aller Steuergeld verwendet wird, einigen AfD-Funktionären ein nettes Leben zu finanzieren und sie für jeden Spenden-Euro noch einmal 48 Cent von Deinem, Meinem, unser aller Steuergeld obendrauf bekommen. Damit arbeiten die sehr offensiv, AfD-Mitglied darf niemand ohne Spende mehr werden, Petry hätte beinahe eine sächsische Wahl gegen die Wand gefahren, weil sie entgegen der Verfassungsvorschrift innerparteilicher Demokratie nachträglich, eigenmächtig den Samtleben von der Landesliste strich, der diese freiwillige Zwangsspende ablehnte. Ich rege mich auch nicht auf, weil weitere Teile von Deinem, Meinem, unser aller Steuergeld aufgewendet wird, weil einige der so finanzierten wirren Möchtegern-Widerständler vom Verfassungsschutz beobachtet werden müssen. Das ist Rechtsstaatlichkeit und meine Sparbüchse steht noch da. Ich bin bisher nicht auf die Idee gekommen, das irgendwo anzuprangern. Also gut jetzt, ich hatte nicht darum gebeten, die böse EU-Führungsriege und meine Nahverhältnisse diskutieren zu dürfen. EoD.--77.180.234.164 14:49, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ja, genau. Das passt ins Bild. Vorurteile, Klischees und Agitation unterstellen. Kompliment! Damit hast Du mir's jetzt so richtig gegeben. Ich halte die AfD ebenso, wie offensichtlich auch Du, für keine wünschenswerte Alternative. Worum Du gebeten hast oder nicht ist einerlei. Wir leben in Ländern wo Meinungsfreiheit noch etwas gilt. Ich äußere meine mitunter auch ohne dass mich jemand darum bittet. --Geri, ✉  22:30, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Das hast du doch auch, darunter eine "Meinung", die mich selbst als Klient der "Mächtigen" hinzustellen versuchte. Widerspruch, wenn gleich drei Behauptungen empirisch falsch sind, ist keine Unterdrückung der Meinungsfreiheit, sondern ganz normaler Teil davon.--77.179.104.93 14:38, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Vermeldetest Du nicht schon ziemlich genau 2 Tage zuvor ein „EoD“? Dachte mir schon, dass Du das nicht lange durchhältst. Danke für die Bestätigung. ;)
Da Du aber jetzt leider auf Sandkistenniveau abzugleiten beginnst („Das hast du doch auch, *mimimimi*“) wird das von meiner Seite hier der letzte Beitrag sein. Viel Spaß und ein schönes Leben noch. --Geri, ✉  09:43, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
[3]--78.49.221.94 14:24, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Es gibt eine Katherine Maher. Die ist Executive Director, Wikimedia Foundation. Sie appelliert ganz energisch an die türkische Regierung, die Blockade aufzuheben. Kann ihr jemand erklären, dass ihr Appell nicht ankommt? Denn sie publizierte ihn ausgerechnet auf der Website, die in der Türkei geblockt worden ist... --2A02:1206:45B4:D0F0:2D66:DD6E:BBD1:CD6E 18:21, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

oder sie richtet diese Nachricht garnicht an den türkischen Diktator oder der wird ja sicher noch Vollzugriff auf die Wikipedia haben. -- andy_king50 (Diskussion) 21:55, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Diktator? Der wurde direkt vom Volk gewählt. Im Gegensatz zu Merkel. --2A02:1206:45B4:D0F0:2D66:DD6E:BBD1:CD6E 00:27, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Seit wann können Diktatoren nicht auch direkt vom Volk gewählt werden? Die Geschichte ist voll von Gegenbeispielen. Nicht direkte Demokratie verhindert diktatorische Regimes, nur die Checks and Balances der (demokratisch legitimierten) Institutionen. Geoz (Diskussion) 01:29, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wenn das Staatsoberhaupt direkt vom Volk gewählt wird, kann das Volk ihn auch direkt wieder abwählen. Damit erreicht man Legitimität, Karl Popper hat sich ausführlich dazu geäussert. Direkte Demokratie ist aber nicht überall möglich, es hängt vom Reifegrad der Gesellschaft ab, in Deutschland z.B. geht es nicht, in der Türkei und Russland schon. --2A02:1206:45B4:D0F0:2D66:DD6E:BBD1:CD6E 09:32, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wie geht es denn jetzt weiter? Gibt es eine internationale Petition mit dem Ziel, dass dort 20 mal soviel Menschen gegen diese Zensur protestieren wie die Türkei Einwohner hat? Schreiben jetzt weltweit alle, die sich ärgern, jeden Tag eine Mail an die türkische Regierung, dass die Herren Zensoren da einen ganz dummen Fehler machen mit ihrer Zensur? Malen Wikipedianer vor den türkischen Botschaften in Grossbuchstaben auf die Strasse: "FREE WIKIPEDIA" oder sowas? Trifft sich der Vorstand von Wikimedia e.V. zum gemeinsamen Fürbitt-Gebet und schliesst, wenn man schonmal dabei ist, auch eine weitere Steigerung des Spendenaufkommens in die Bitten mit ein? --80.130.228.52 00:29, 1. Mai 2017 (CEST) (hier auch als 2003:46:A3C:5F00:E22A:82FF:FEA0:3113 unterwegs)Beantworten
Wie heißt schon wieder das Gegenteil von klug? Der Ziegenfreund hat vergessen, dass Millionen von seinen Landsleuten heute bereits im Ausland weilen und fast jede Familie hat demzufolge auch jemanden, der in der freien Welt lebt und arbeitet und auch freien Zugang zur Wikipedia hat. Und wenn man den Menschen etwas verbietet, wird es sogar ganz besonders interessant. Viele Menschen haben auch noch das nötige Wissen um solche Sperre zu umschiffen, da bin ich mir relativ sicher. Türkei wollte in die EU und sich an Europa anschließen, jetzt macht der Despot genau das Gegenteil. Ob die Sperre heute überhaupt funktionieren kann, da fragt man sich. Auf jeden Fall, die Wikipedia sollte sich in Ankara fast bedanken, was zwar bisschen seltsam klingt, aber unser freie Enzyklopädie wurde von einen Gegner anerkannt und als wichtig und mächtig gefürchtet. Wir machen einfach weiter, wie gehabt und unsere globalisierte Welt wird es schon richten. – Ilja (Diskussion) 11:10, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Die globalisierte Welt wird wenig aktiv richten, sie ist keine allmächtige Macht, gut oder schlecht, nur veränderte Bedingung. Wenn jemand von außen protestiert, wird er bekanntlich umgehend zum Faschisten, Terroristen und Unterdrücker des türkischen Volkes befördert. Die Frage ist, wie lange sich die türkischen Bürger das noch gefallen lassen. Zur Erinnerung: Erdi hat den von ihm eingeleiteten Friedensprozess im Südosten selbst einseitig aufgekündigt, um sich in der folgenden gesellschaftlichen Angst als starker Mann zu empfehlen und so das heiß ersehnte Präsidialsystem für sich selbst zu erreichen. Verhaftungswellen und Verbote rollten schon ab den Gezi-Protesten durch das Land. Das hat nicht geklappt, weil die HDP in den Wahlen 2015 die Zehn-Prozent-Hürde nahm und ihm das Ziel so verbaute. Da verhaftete er die Abgeordneten eben, verstärkte Druck und Angst und Hass und trichterte den Menschen die Lösung ein, die sie in Sprechchören heute skandieren "Recep Tayyip Erdoğan!" (das geht ihm sicher selbst den halben Tag durch den Kopf), andere politische Diskurse werden schrittweise verboten, denn die beleidigen Seine Majestät und verhindern den letztlichen Erfolg. Wie lange die Mehrheit der Bürger das hinnimmt, hängt sicher neben wirtschaftlichen Faktoren auch davon ab, wie schnell er an der Neurotizismus-Schraube dreht. An der dreht er schneller als Putin oder die Akteure des Nahost-Konfliktes, was zeigt, dass er sich nicht sehr sicher fühlt. Wenn er da aber etwas weniger rachsüchtig agiert und das ganze noch mit scheinbar wahren ideologischen Elementen unterfüttert, schauen wir diesen politischen Märchen aus 1001 Nacht noch Jahrzehnte lang zu. Natürlich ist es im Zeitalter des Internets schwerer, alles zu verbieten, was die Bürger hinterfragen lässt, deshalb das Wikipedia-Verbot. Aber anderen gelingt das auch, sehr optimistisch bin ich da nicht.--77.180.146.159 15:21, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Dieses Wissen brauchen gar nicht viele zu haben. Das kann man vielfach nachlesen. Im...OOPS...Internet, beispielsweise: Netzsperren umgehen - Eine Anleitung. --Geri, ✉  18:31, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Die Wikipedia sollte statt zu prostestieren die Wikipedia über alles was die Türkei betrifft jetzt aktiv verbessern, in allen Sprachen, natürlich auch türkisch, ich kenne Menschen, die da können. Die Auslandtürken werden es schon in die Heimat bringen. Und vergessen wir nicht, die heutige Türkei ist bisschen auch die Heimat dessen, was wir Europa nennen, wir sprechen oft von antiken Griechenland, aber das war oft auch dort, wo heute die Ziegen von diesem Hirten weiden. Oder in der Bibel ... Wikipedia ist so „mächtig“, wie das Wissen, was wir hier + jetzt befreien, machen wir nur so weiter! Meine Empfehlung. -- Ilja (Diskussion) 15:35, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
  

  

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agnostischer Multitheist©.
Die Bibel als auch nur ein bisschen meine Heimat bezeichnet zu bekommen, empfinde ich, als früherer Agnostischer Multitheist [Notiz an mich: Das solltest Du eventuell mal entsprechend anpassen!], nunmehr Atheist, als eine geradezu himmelschrei... verteufelungswürdi... unfassbare Beleidigung. ;) --Geri, ✉  18:43, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
ob man es gut findet oder nicht, das unsere Leben heute hier in Europa ist von den alten antiken Griechen, Römern, Juden, Christen und Arabern, Moslems usw. ganz maßgeblich mitbeeinflusst worden. Das hat kaum etwas mit dem Glauben zu tun. -- Ilja (Diskussion) 20:53, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Dahingehend bin ich, gewissermaßen, noch agnostisch. Soll heißen: ich finde das weder noch, sondern erkenne diese historische Tatsache als solche an. (Geht das Emoticon am Ende unter?) --Geri, ✉  21:07, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ja und Deutschland macht den Upload lizenz- und gebührenpflichtig.[4] Früher sagte man noch Zensursula, jetzt haben DieMissere. --Hans Haase (有问题吗) 03:36, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Die Blockade wurde in erster Instanz bestätigt. Nach offizieller Begründung geht es nicht einmal um türkische Artikel, sondern um zwei Artikel der englischsprachigen Wikipedia. Für diese Aufdeckungen und Ermittlungen haben mehrere Polizisten, Staatsanwälte und Journalisten vor Gericht gestanden, weshalb sich das in vielen Artikeln findet und oft im Internet.--77.179.104.93 14:38, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Aufruf in der Wikipedia

In der Italienischen WP steht eingerahmt folgender Text

"Der Unterschied zwischen den Menschen liegt nur in deren besserem oder schlechterem Zugang zu Wissen "(Leo Tolstoy)

Für eine freie Wikipedia in der Türkei! Am 29. April haben die türkischen Behörden den Zugriff auf alle Sprachversionen von Wikipedia blockiert, und habe dadurch das Recht von Millionen Menschen auf den Zugriff zu geschichtlichen kulturellen und wissenschaftlichen Informationen und dadurch neutrale und überprüfbare Quellen blockiert. Die Italienisch sprechende Gemeinschaft bekundet seine Solidarität mit der türkischen Bevölkerung und fordert die Wiederherstellung des freien Zugangs zur Enzyklopädie.

Unterzeichne den Aufruf der Wikipedianer und verteile diese Information im Netz. (sinngemäß übersetzt).

Ist das hier schon diskutiert worden und wie die steht die deutsche WP dazu ? 217.91.191.3 09:11, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Marode Infrastruktur (Schulen, Straßen etc.) in Deutschland?

Ich lese manchmal, die Infrastruktur in Deutschland wäre angeblich marode. Straßen seien kaputt, Schulen abbruchreif. Wie sieht es eigentlich in eurer Gegend aus. Sind Schulen marode oder gut in Schuss? Sind die Straßen sanierungsreif oder in Ordnung? --112.198.102.31 14:20, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Ist ja relativ.. Verglichen mit vielen anderen, ärmeren Gegenden in der Welt sind die Schulen und Straßen Deutschlands natürlich immer noch in einem guten Zustand, aber verglichen mit den früheren Verhältnissen (z.B. noch in den 80er Jahren) ist es im Westen Deutschlands (ich kenne v.a. NRW) schon auffallend bergab gegangen. Und das obwohl die Straßen z.B. rund um Köln eine ständige Dauerbaustelle sind. Es liegt wohl auch gar nicht an mangelndem Geld oder mangelndem Willen, sondern an der nachlassenden Fähigkeit zu bauen und zu sanieren. Ein Land, das die Fähigkeit verloren hat, sich in der eigenen Hauptstadt einen Flughafen zu bauen, ist wohl auch immer weniger fähig, die bestehende Infrastruktur in Schuss zu halten. --84.119.204.8 17:27, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Unterschiedlich. Die paar Schulen, die ich in den letzten Jahren von innen gesehen habe, waren mehr oder weniger abgenutzt, aber nicht „abbruchreif“. Bei den Straßen gibt es von neuwertig bis hin alles.
Zumindest soweit die Kommunen verantwortlich sind, liegt es sicher immer auch am Geld. Auf Bundes- und Landesebene habe ich nicht den Eindruck, dass „Erhalt vor Neubau“ tatsächlich ernst genommen wird. Da profiliert man sich immer noch lieber mit drittrangigen Ortsumfahrungen oder Wolkenkuckucksheimen wie der A 20 West - mehrere Milliarden für ein prognostiziertes Verkehrsaufkommen unter 20 000 Fahrzeugen pro Tag (schafft auch eine zweispurige Straße ...). Gleichzeitig hat man die Rader Hochbrücke, die Schiersteiner Brücke oder die Rheinbrücke Leverkusen (über 100 000 pro Tag!)solange verfallen lassen, dass sie nur noch eingeschränkt nutzbar sind. Und das Bahnnetz ist noch ein ähnliches Thema.
Und dann gibt es noch diverse Sankt-Nimmerleinstag-Planungen, auf die gewartet wird. Am Maschmühlenweg in Göttingen wurde seit dem Zeitpunkt vor mindestens drei Jahrzehnten nichts größeres mehr gemacht, als der Bund ankündigte, ihn irgendwann als Ortsdurchfahrt der B 3 vierspurig ausbauen zu wollen. Letztes Jahr ging es einfach nicht mehr und jetzt wird er grundsaniert - mal sehen, ob der Bund direkt danach wieder mit den Ausbauplänen kommt. --Simon-Martin (Diskussion) 18:42, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Service: zum Thema "marode Schulen" --> [5]. --Bötsy (Diskussion) 19:50, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Oder wie er so schön sagt: Infrastrukturakopalüppse. Bei dem Thema liegen jedoch mehrere Denkfehler vor. Einer davon ist, dass ein Neubau (auch privat) eben kein Vermögen, sondern eine Verpflichtung ist. Insbesondêre wenn die Nutzer nichts bezahlen (bspw. Maut). Hinzu kommt, das die Gemeinschaft nur "normale" Mengen (bspw. 0,25 mit je 4.000 p.a.) finanzieren kann, aber nicht "Luxusmengen" (bspw. 2,5 mit je 15.000 p.a.).--Wikiseidank (Diskussion) 20:03, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Das kommt sicher auch auf die Sichtweise an. Was hier "abbruchreif" erscheint, ist in Portugal völlig ok und wäre im Kongo vielleicht der Super-Luxus. Das Problem sehe ich vor allem in den Autobahnbrücken. Da wurde in der Vergangenheit viel gebaut, aber dass eine Brücke planmäßig auch mal ersetzt werden muss (wenn man nicht wie die ollen Römer baut) - das ist zwar jedem Menschen mit normalem Denkvermögen bekannt - aber nicht unseren Planern ?! Und nun wundert man sichm dass die Brücken zerfallen und "marode" seien.... andy_king50 (Diskussion) 21:16, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Man sollte den damaligen Planern zugute halten, dass man vor drei bis fünf Jahrzehnten mit deutlich weniger und leichteren Fahrzeugen geplant hat. Und sogar bei den Reichsautobahnen war völlig klar, das die Brücken keine 1012 Jahre halten (Ui, Godwin ...) Die kaputten Brücken sind auch ein Preis für die weitgehende Verlagerung sowohl des Güterverkehrs als auch der Warenlagerung („Just in time“) auf die Straße.--Simon-Martin (Diskussion) 21:32, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
denen ja, aber die Brücken aus frühen Zeiten halten aufgrund höherer Sicherheitsfaktoren auch den heutigen Verkehr eher aus als spätere...Das Problem ist auch nicht der damalige Statiker, sondern der heutige Politier, der "natürlich" nicht sagt,"wir müssen pro Jahr x00 Millionen Euro in Ersatzbauten investieren und dieses Geld steht nicht für Anderes zur Disposition" - lieber prestigeträgige Neubauten oder Förerung des eigenen Klüngels. andy_king50 (Diskussion) 21:39, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Damals wurden die Brücken von der Jugend auch noch ganz anders verteidigt.;) --78.43.5.125 22:02, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Das ist im Prinzip richtig, doch sind wir...seid Ihr – eigentlich – nicht Portugal und noch weniger der Kongo. Ihr seid (Vize-)Export-Weltmeister und „Deutschland geht es gut!“, angeblich, wie von höchster Stelle so verordnet. --Geri, ✉  01:06, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Hier in der Gegend ist vieles definitiv marode, und wenn mal saniert wird, dann so schlampig, das nach 2-3 Jahren alles wieder beim alten ist. Klüngel macht's möglich. --188.107.141.178 22:19, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

+1 - den schnellen Euro mit miesester Qualität zu verdienen, ist auch in meiner Gegend an der Tagesordnung. Und in wachsendem Maße machen die Verursacher von dem Pfusch dann gezielt Bankrott und hauen mit ihrem abgesahnten (öffentlichen) Geld dann in die Insolvenz ab (wohin auch immer). Die Krönung war kürzlich eine Leitungssanierung ganz in der Nähe - von "Taubstummen" (Ausländern) durchgezogen, wobei der Plattenweg nur zT entfernt und dann ganz mies wieder angestückelt wurde. So einen Pfusch wie Anno 2017 gab es noch nicht einmal in der vielgescholtenen DDR. Das wäre sowas gegen die Handwerkerehre gegangen... aber die Baumafia machts heutzutage möglich. Und das Bauamt muß hier nicht langstolpern. Dann sähe es vielleicht anders aus. MfG --Methodios (Diskussion) 08:32, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Die Schule hier in der nahen Kleinstadt (Gesamt- mit Grundschule) ist perfekt, und die Schule meiner Kinder in der etwas weiter entfernten Großstadt (frei Schulwahl und so...) auch. Alle Straßen in der Gegend besser denn je, außer denen, die (seit DDR-Zeiten) noch *nie* saniert wurden, zumeist Nebenstraßen. Bahnstrecke vor einigen Jahren totalsaniert. Wer was zu meckern hat, wohnt vielleicht in der falschen Gegend. Warum nicht einfach umziehen? Nicht *mobil*, oder was? Obwohl... hier meckern die Leute trotzdem. Sanieren, wo es was zu sanieren gibt, bringt also diesbezüglich genau NICHTS. --AMGA (d) 09:56, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Je nun, wer in den "blühenden Landschaften" lebt, hat gut reden. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 10:03, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Vieles verfällt und wird nicht repariert. Und das über Jahre. Wir haben hier in der Gegend eine Landstraße, auf der auf einer Länge von ca. 100m tiefe Schlaglöcher waren. Da wurden vor rund 15 Jahren Tempo-50-Schilder aufgestellt, das war es dann. Erst vor Kurzem wurde dieses Stück oberflächlich repariert und die Schilder entfernt. Wahrscheinlich musste man so lange sparen. Die Schultoiletten sind hier an der Schule so grausam, dass die Kinder lieber einhalten, bis sie zu Hause sind. Für den Straßenverkehr schlage ich eine andere Art der Steuer vor: Statt sinnlos über den Hubraum zu besteuern, wäre eine Besteuerung nach Gewicht sinnvoller. Denn je schwerer ein Fahrzeug ist, desto stärker schädigt es auch die Straßen. Menschen die vor 25 Jahren ein Fahrzeug der oberen Mittelklasse mit gut 1000kg Gewicht fuhren, haben heute einen 2000kg-SUV. Aber es sind nicht nur die SUV, vor rund 25 Jahren hatte ein Audi 100 C4 ein Leergewicht ab 1080kg. Der heute angebotene Nachfolger Audi A6 C7 wiegt mit mindestens 1650kg mehr als eine halbe Tonne mehr. Eine Grenze bei 1300-1400kg zu legen und danach eine saftige "Luxussteuer" erheben, wäre für die Straßen eine Wohltat. Und auch füpr die Umwelt, denn leichte Autos stoßen auch weniger Schadstoffe aus. --2003:76:E22:1462:70FD:1A02:B5B4:F447 10:30, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Meine Heimatstadt hatte das „Glück“, dass das Hochwasser von 2002 einen Großteil der Brücken und Bahnhöfe weggespült hat und wir danach aus Fluthilfemitteln nahezu überall neue Flussbrücken, Bahnbrücken und -anlagen etc. bekommen haben. Das hat sich auch auf den Straßenbau ausgewirkt, wobei mitunter die gleichen Stellen im Jahresrhythmus immer wieder aufgeschnitten werden und man es bei dem entstandenen Flickenteppich teilweise nicht mal für nötig gehalten hat, die Asphaltfugen mit Bitumen zu verschließen. Im Bildungsbereich sieht es ganz gut aus, die letzten beiden unsanierten Grundschulen werden derzeit rekonstruiert, beim Gymnasium plant der Kreis und bei der letzten alten Oberschule die Stadt die Renovierung für nächstes Jahr. Allerdings muss beim 1998 fertiggestellten Berufsschulzentrum das hübsche, aber morsche Holzdach komplett erneuert werden. -- hgzh 13:28, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Ich berichte mal aus meiner persönlichen Schulzeit und der meiner Kinder: In den 1960ern hatten viele Dinge einen höheren Stellenwert als im jungen 21. Jh.
1. Bsp. Sportunterricht: War auch ohne Sporthalle für uns obligatorisch, wir wurden mit Bussen zu Sporthallen gefahren. Vor einigen Jahren fiel der Sport im Winter an einer Grundschule für vier Jahre ersatzlos aus, weil eine Halle defekt war und kein Geld für die Sanierung da war.
2. Bsp.: Förderung schwächerer Schüler wurde früher organisiert und praktiziert, in den letzten Jahren gab es zwar immer Erhebungen wieviele Schüler z. B. Sprachdefizite haben; es gibt danach für diese Schüler aber mangels Geld/Lehrkräften gar kein Lehrangebot, um die Defizite zu verringern.
3. Bsp.: Schwimmunterricht: War für uns in den 1960ern obligatorisch, ist heute nicht mehr obligatorisch.
4. Bsp.: Freiwillige schulische Arbeitsgemeinschaften: Gab's früher mit breitem Spektrum jeweils von Lehrern geleitet, ist heute kaum noch vorhanden.
Die Straßenqualität in meinem Lebensumfeld ist sehr verschieden; je nachdem wer Träger der Straße ist. Bundesstraßen und Landesstraßen sind bei uns Ok, Kreisstraßen und kommunale Straßen, auch wenn sie sehr wichtige Verkehrsfunktion haben, sind oft eine Katastrophe, weil in den letzten 25 Jahren an den regelmäßigen Straßensanierungen dramatisch gespart wurde.
Liebe Grüße --Michael (Diskussion) 13:32, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Um nach Hause zu fahren mache ich täglich einen Umweg von einem Kilometer. So mus ich nicht 700m der katastrophalen Wohngebietsstraße, sondern nur derer 150m bewältigen. Ich mache das seit gut 15 Jahren, der Zustand verschlechtert sich jährlich. Der Hebesatz der Grundsteuer B wird allerdings vermutlich nächstes Jahr wieder angehoben, er liegt mit 620% derzeit ja nur gerade mal 200%punkte über den Landesdurchschnitt. Noch Fragen? Benutzerkennung: 43067 18:58, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Der Systemfehler liegt u.a. darin, dass der öffentliche Sektor, im Gegensatz zur Privatwirtschaft, die Begriffe „Wertverlust“ und „Abschreibung“ nicht kennt. Wenn etwas gebaut wird, wird so getan als hielte es ewig und nur die Kosten für die laufende Unterhaltung müssten finanziert werden. Dass jedes Jahr x % ersetzt werden muss, ist für Politiker kein Begriff. Ersetzt wird dann doch: wenn es irgendwo nicht mehr geht, wenn irgendwer sich „stark macht“ (Darwinismus unter den Abgeordneten: wer holt am meisten für seinen Wahlkreis raus) oder wenn schon etwas passiert ist; dann, aber auch nur dann, geht es plötzlich schneller im „unbürokratischen“ Verfahren. --84.135.144.15 19:07, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Nein! Der "Systemfehler ist "Wertverlust und Abschreibung". Qualitative Aspekte (Normen, Standards, Sicheheitsfaktor usw.) sind wichtiger und zilführender, als finanzielle/fiskalische Rechengrößen.--Wikiseidank (Diskussion) 20:30, 30. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Na ja, wenn "qualitative Aspekte" bei Ausschreibungen der öffentlichen Hand mal eine Rolle spielen würde und man Abschreibungen entsprechend bilanzieren würde dann wäre schon viel gewonnen. Die Vergaberichtlinien sind nun mal so das der billigste denn Zuschlag bekommt, dann wird billigst gebaut, nach zehn Jahren ist der Bau schon runtergekommen, dann wird billigst renoviert, nach zehn Jahren ist der Bau wieder runtergekommen usw. Selber muss ich aber sagen dass das Problem nicht nur auf Schulen (da ist es vllt. am extremsten), sondern auf nahezu alle öffentlichen Gebäude so zutrifft (auf Straßen meinem Eindruck nach aber nicht)--Antemister (Diskussion) 13:20, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Die Vergabeordnungen sehen ausdrücklich das „wirtschaftlichste Angebot“ als das zu bevorzugende an, das ist etwas anderes als das billigste. In der Theorie darf man nicht nur, sondern muss sogar auf den Gegenwert einschließlich Lebensdauer achten. In der Praxis nicht ganz einfach ... --Simon-Martin (Diskussion) 21:12, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Grau ist alle Theorie... so grau, wie mittlerweile viele Landschaften in unserem Land. Als ich vor gut drei Jahrzehnten in den Geltungsbereich des Grundgesetzes kam, wunderte sich meine Frau über das Puppenstuben-Aussehen vieler Orte dort. Ihr erster Kommentar: "Das kann nicht ewig so bleiben" (...das gibt die Natur, die Wirtschaft... auf Dauer nicht her...). Und keine zehn Jahre später war an vielen derselben Stellen dann auch schon "der Lack ab". Und nun sind wir nochmals zwanzig Jahre "weiter". MfG --Methodios (Diskussion) 08:35, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Die "Vergaberichtlinien" sehen ausdrücklich nicht den Zuschlag auf das billigste Angebot vor (siehe Simon), im Gegenteil!--Wikiseidank (Diskussion) 08:55, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Nochmal für Dich: Das ist schon klar, aber in der Praxis spielt das kaum eine Rolle, weil der zuständige Sachbearbeiter jede Abweichung vom billigsten Angebot überzeugend begründen muß, was Arbeit, Zeit und den Einsatz von Fachkompetenz bedeuten würde, wenn man sich das freiwillig antut. Das macht darum kaum jemand. --94.219.126.18 17:56, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

@Methodios: Was meinst du mit "Puppenstuben-Aussehen"? --112.198.77.131 15:20, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Künstlich, zu gekünstelt, etwa wie eine Eisenbahnplatte bei dem Hobby der Modelleisenbahn. Aber auch wie geleckt, klinisch rein... MfG --Methodios (Diskussion) 10:31, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
In meiner Stadt sind insgesamt 14 Schulen, zwei davon sind Gymnasien. Alle dieser Schulen sind aus den 70ern & 80ern, die Besten Jahre haben sie sichtbar hinter sich. Auf einer städtischen Veranstaltung, an der ich auch anwesend war, haben sich Schüler mit dem Gemeinderat über die Zustände der Schulen ausgetauscht. Manche berichteten von Blumen (!) die an den Toilettendecken wuchsen, von Vandalismus (bei der Wikipedia auch ein sehr heikles Thema) mit einem Sachschaden von mehreren Tausend € und von nicht funktionierenden Heizungen. Dies ist schon ein paar Jahre her, im Endeffekt hat sich aber nichts gebessert. Neulich habe ich in der Zeitung gelesen, dass die Stadt sich etwas ganz besonderes einfallen lies: Die alten Gebäude stehen lassen und einfach einen Neubau anbinden. Dies sieht sie zumindest für zwei Schulen vor. Und jetzt das Beste: Realisierung nicht vor 2025!!! Darüber hinaus fehlt es wegen knappen Stadtkassen an Schulbüchern und an Bestand in den Naturwissenschaften - Manchmal fehlen sogar Reagenzgläser, zumindest wurde so berichtet. Das war mein Senf zu den Schulen, nun zu den Straßen: Ich finde, dass Deutschland über eines der am Besten ausgebauten Straßennetze in Europa verfügt. Klar, es gibt Dauerbaustellen auf den Autobahnen und einsturzgefährdete Brücken - in anderen Ländern sieht es aber auch nicht anders aus, sogar schlechter. Vor allem im östlichen Raum Europas, da fehlt an manchen Stellen komplett der Asphalt. -- ✈STR (Diskussion) 17:41, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ein Kommentar zu manchen Äußerungen oben, dass in den 1980ern alles besser war. das ist eine falsche Erinnerung. Damals war erstens der erwartete Standard viel niedriger, zweitens gabs auch noch viel ältere Infrastruktur aus der Vorkriegszeit und den 50ern/60ern. Schaut euch mal alte Krimis oder Heimatfilme an, wie Amtsstuben damals aussahen, wie Hausfassaden damals "runtergekommen", ohne dass das große gestört hätte. Außerdem ist neben der tatsächlichen Belastung auch das Sicherheitsdenken massiv gestiegen, alles muss doppelt sicher halten. Und wenn was passiert, wars kein Unglück, sondern es ist wer schuld. Das mag zwar alles auch gut so sein, aber es hatte Konsequenzen für die Ansprüche.

Situation in Nachbarstaaten

Wie sieht es in den Nachbarländern aus, z. B. Schweiz oder Österreich? ---112.198.70.94 14:51, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Kenn Belgien eindruecklicher: Auf einigen Autobahnbruecken fehlt vor und hinter den Stahlkanten der einzelnen Brueckenteile mal so 20 cm Asphalt, wodurch man sich bei 130 (Geschwindigkeitsbegrenzungsschilder sind ja auch zu teuer) schoen die Querlenker ausschlaegt. Bruecken ueber Autobahnen werden (immerhin :P) mit Netzen eingepackt, damit abplatzende Betonbroeckel nicht auf drunterdurchfahrende Autos stuerzen. Zu Schulen kann ich nix sagen, aber das Buero der Stadtverwaltung des 20000-EW-Kaffs, mit dem ichs zu tun hatte, hatte 3 unterschiedliche original-50er-Jahre Schreibtische, graue Gardinen, und die letzte Fensterreinigung war wahrscheinlich auch widerholt ausgefallen... --Nurmalschnell (Diskussion) 18:40, 10. Mai 2017 (CEST) PS: denk dir jetzt noch 33 Grad und 95% Luftfeuchte, Palmen, und du fuehlst dich wie in Mamburao ;)Beantworten
@Nurmalschnell: War der "20000-EW-Kaff" wenigstens insgesamt piccobello sauber? --112.198.69.233 23:43, 11. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Wahl-O-Mat, immer wieder für eine Überraschung gut...

...oder auch nicht. Ergebnis wie erwartet.

Das ich so weit weg von unseren rechtslastigen Populisten bin, hätte ich eigentlich nicht gedacht. Im Vergleich der "etwas weiter außen liegenden" Parteien (beider Extreme) könnte man glatt auf die Idee kommen, ich wäre ein guter Kandidat für den schwarzen Block. Eigentlich bin ich aber da, wo die FDP sein sollte (der neoliberale Unfug der aktuellen Klüngelpartei für Besserverdiener ist mir allerdings ein Graus). Bleibt die Qual der Wahl / des geringsten Übels. Noch nie war ich so überzeugt von dem, was die Parteien da so behaupten machen zu wollen wie heute und noch nie war ich so politikerverdrossen (nicht politikverdrossen!) wie heute. --Wassertraeger (‏إنغو‎) 12:57, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Hm, ich bin beim wahl-o-mat meist da, wo ich mich auch so verortet hätte. Sogar die *Reihenfolge* ist i.d.R. relativ genau. Nun ist es natürlich auch so, dass diverse *dumme* Vorschläge von entsprechenden Parteien sowas von leicht erkennbar sind... Gerade für S-H "getippt" (liegt mir an nächsten von den aktuellen): erstaunlich, wie klar ein, ich sage mal "linker Block" von einem "rechten Block" getrennt ist. Innerhalb der "Blöcke" sind die Abstände relativ gering. Unerwartet aber, dass die AfD für mich noch klar *vor* der CDU liegt (aber immer noch weit unter 50 %). Bemerkenswerte, aber (mir) verständliche Tendenz der letzten Jahre: "Die Linke" fällt langsam, aber sicher zurück. Er schlägt mir übrigens (knapp) vor, SSW zu wählen. *Das* würde ich eher nicht tun (könnte ich auch gar nicht). --AMGA (d) 22:37, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Es gibt ja die Theorie, dass die Meisten großteils eher linke politisch Einstellungen haben (z.B. soziale Gerechtigkeit inkl. einem funktionierenden sozialen Netz, optimale Gesundheitsversorgung für Alle statt Zweiklassenmedizin, Steuergerechtigkeit auch für Reiche und große Konzerne, mehr Rechte für Arbeitnehmer statt mehr Prekariat, usw.), aber trotzdem viele Rechte Parteien wählen, weil einerseits die klassischen Sozialdemokratischen Parteien ihre Versprechen oft nicht gehalten haben und weiter linke Parteien mit Stalinisten gleichgesetzt wurden, andererseits viele rechtspopulistische Parteien auch soziale Gerechtigkeit versprechen, obwohl dies oft unvereinbar mit ihren anderen Forderungen ist (sie sagen halt, dass man das schon alles finanzieren kann, wenn man einen "schlanken Staat" hat und weniger Asylwerber, die weniger Geld bekommen und viele glauben ihnen das offenbar). Eine große Rolle spielt sicher der Protest gegen die etablierten Parteien (und die Einstellung "was die nicht hinbekommen, bekommen vielleicht andere hin") und dass da mehr zu den Rechten als zu den Linken tendiert dürfte wohl einerseits daran liegen, dass den wirklich linken Parteien noch dieses Kaltkriegsstigma anheftet und auch daran, dass sie nicht genug finanzielle Mittel haben, um überhaupt weite Teile der Bevölkerung auf sich aufmerksam zu machen. Auch das übermäßige Fokussieren auf stark ideologisierte Randthemen wie politische Korrektheit oder dieses ganze Gender-Zeugs hat den Linken Parteien wohl geschadet. Das mit dem Protest sieht man ja in den USA, wenn man da etwas genauer hinhört (was auch aus der Ferne geht) sieht man, dass die meisten Trumpwähler ihn nicht gewählt haben, weil sie seine Ideen so toll finden, sondern weil sie der Meinung sind, dass die traditionellen Politiker versagt haben und deshalb eben mal schauen wollen, obs ein Quereinsteiger besser kann. Mittlerweile sind die Zufriedenheitswerte mit Trump übrigens miserabel, also die Meisten sind wohl zur Einsicht gekommen, dass ers nicht besser macht, abwählen können sie ihn aber leider erst 2020. Und mir ist natürlich klar, dass sich das nicht alles auf die FDP anwenden lässt, es geht bei meinem Kommentar eher allgemein um rechts und links (und mMn ist die FDP heute rechts, weil sie neoliberal ist). --MrBurns (Diskussion) 23:12, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ja, das "wir zeigen es "denen da oben" mal" kann auch hier zum Problem werden. Die ganze Bigotterie sieht mal ja bei Trump. Der hat mit dem kleinen Mann auf der Straße ungefähr so viel zu tun, wie wie Analogkäse mit Milchprodukten. Trotzdem wurde er als Alternative zum Establishment gewählt. Das liegt wohl daran, das in den USA zum Establishment nur die politische Machtelite gezählt wird (im Gegensatz zur Definition in der en-WP en:The Establishment), wobei die Macht gerade in den USA im Wesentlichen beim Geld liegen dürfte. Also haben die Amis genau das gewählt, was sie schon immer gewählt haben, nur diesmal jemanden ohne politische Erfahrung oder Fähigkeiten.
Bleibt zu hoffen, das es bei uns mehr Sachverstand bei den Wahlberechtigten gibt. --Wassertraeger (‏إنغو‎) 07:20, 3. Mai 2017 (CEST) P.S.: Ja, die FDP ist rechts der Mitte angelangt, leider wird sie laut Prognosen wohl den Wiedereinstieg in den LT NRW schaffen.Beantworten

Gerade in Tschechien. Auch so'n populistischer Milliardär, dessen Partei (angeblich) gegen die "politische Elite und gegen Korruption" antreten wollte. Und die Leute habens geglaubt, zumindest genug, dass diese "Partei" nun in der Regierung sitzt/saß. Und was stellt sich heraus? Selber (vermutlich) "Betrüger". Fürchte aber, so Profiprotestwähler, auch in anderen Ländern, werden daraus keine naheliegenden Schlüsse ziehen. Protestwählertum ist einfach eine genetische Veranlagung, da kannste nix machen. Siehe bspw. einen der Kommentare zu o.g. Beitrag: (sinngemäß) Es sei ja kein Wunder bei solchen *Vorbildern der Politelite*. Wird also Zeit für eine neue Protestpartei gegen diese Protestpartei. OMFG. --AMGA (d) 08:24, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
ja, das Argument: ich bin Reich und deshalb nicht so anfällig für Korruption" glauben viele. Ich denke, die verstehen einfach die gier der Reichen nicht: die Denken, wenn ein er schon genug Geld hat, dann wird er sich nicht korrumpieren, um noch etwas mehr zu bekommen, was sie aber nicht verstehen, ist dass viele Superreiche nie genug haben. Sonst würden sie ja auch nicht so lange als Unternehmer weitermachen, sondern ihr Unternehmen wie z.B. der Herr Karl Wlaschek (Billa-Gründer aus Österreich, im internationalen Vergleich noch einer echt kleiner Fisch) irgendwann alles verkaufen und mehr oder weniger in Rente gehen. In Wirklichkeit sind auch Milliardäre einerseits anfällig für Korruption (nur halt nicht, wenn es um "Peanuts" geht), andererseits kommt noch dazu, dass sie selber Konzerne haben und daher Politik für Konzerninteressen machen, also keine Steuerschlupflöcher stopfen etc. Wobei das machen viele normale Politiker natürlich auch. --MrBurns (Diskussion) 14:58, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich habe mal den Wahl-o-Mat für NRW gemacht (Interessiert mich mehr als SH) und kein klares Ergebnis rausbekommen. Stärkste sind die Piraten mit leicht unter 60 Prozent, gefolgt von FDP, SPD, Grüne, CDU, Linke und AfD, wobei ich Piraten, CDU, AfD FDP und Grüne nie wählen würde. Und @Amga: Die Menschen in Tschechien scheinen generell ein wenig anders zu sein als im Rest der Welt, denn es ist fast schon ein Witz dass ein Japaner (Tomio Okamura) der größte Rechtspopulist des Landes ist und regen Zulauf genießt. Im übrigen wird Babiš für seine Affären nicht abgestraft, sondern sogar belohnt. Seine Partei ANO liegt mit 28 Prozent mehr als 10 Prozent vor den Sozialdemokraten Čssd. So dumm können Wähler sein... --Be11 (Diskussion) 20:29, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Hab grad spaßeshalber (als Außenlieger) den für NRW gemacht. Mache sie eigentlich immer, das Ergebnis war aber noch nie so interessant, komisches Land eben. Anders als wie hier verlinkt, hab ich die Piraten mal rausgeschmissen (weil irrelevant) und stattdessen die ödp ausgewählt (weil so relevant). Die Ökos in Orange landeten dann auch prompt auf dem ersten Platz, Kohleausstieg, auf jeden. Auch dahinter bzw. mit je fast identischer Übereinstimmung keine Überraschungen: Grüne, Linke - mittlerweile auch die CDU - das Übliche. Aber dann auf den letzten Rängen wird's ulkig: ganz hinten AfD, davor SPD, noch davor: die Nationaldemokraten. ;-D Mit (immer noch) etwas über 40% Deckung! Kann ich mir so gar nicht erklären. Muss die auch versehentlich markiert haben, gar nicht aufgefallen. /o\ NRW ist noch schräger als ich dachte. -ZT (Diskussion) 02:24, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Religion bzw. theologisches Denken

Geleitet von den auf mich ausgerichteten Worten des Benutzer:Grey Geezer, möchte ich mal diese meine Frage in den „Wikipedia:Café“ stellen und bin gespannt, was der Café-Satz darauf so zum Vorschein bringt.

Ist die Religion bzw. das theologische Denken, ein Zufall unserer Geistigen Evolution oder schon vorherbestimmt in unseren Befindlichkeiten ?

Es heißt im Wissensspektrum, dass jede Kultur auf Erden ein religiöses Verständnis entwickelt hätte, mal abgesehen von den vielfältigen Interpretationen, welche zu körperlich rauem Umgang innerhalb der Geisten Evolution und so auch zu technologischer Hebelwirkung führte und uns letztlich zu Hybriden zwischen Stoffwechsel und Kraftstoff werden ließ. Aber den körperlichen bzw. den technologischen Nachdruck auf das Geistige wollen wir uns ja abgewöhnen. So müssen wir eben das Geistige voran bringen. Wissen allein genügt jedoch nicht, es staut sich nur an. Das Verstehen macht es begehbar und dazu möchte ich mit meiner Frage einladen.

Liebe Grüße aus Magdeburg
Denkakustiker


Ich hab dich hierher geschickt.
Ihr seid die einzigen Primaten, die das machen (Ein Schimpanse mit Bischofsmütze und Hirtenstab oder ein Gorilla, der ein Zicklein opfert wurden bisher noch nicht beobachtet.). Ergo liegt der Unterschied im Hirn, das unser Grosser Illusionator ist.
Als Gruppe fest an etwas - irgendetwas - zu glauben, wirkt verstärkend/sozialer Klebstoff (Religion, Fussball, Wikipedia, Partei, Swinger-Club etc.) Nun aber: Beim einen mehr, beim anderen weniger oder garnicht. Buch lesen: Why God won't go away. (Mediziner, Neuro(theo)loge).
Katzen, die keine Gruppentiere sind, werden auch in 3 Mill. Jahren nicht glauben. Aber schnurren. GEEZER … nil nisi bene 14:15, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Und was steuert unser GeHirn, also unsere Autodidaktik ? Das GeHirn selbst könnte nur ein körperlicher Ausdehnungsraum sein, den wir subjektiv und auch unter kultureller, also sozialer Einflussnahme gestalten können.--Denkakustiker (Diskussion) 14:26, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Der Input "steuert". Ein sich selber organisierendes System. Die Illusion ist, dass wir das subjektiv gestalten könnten (Ich gebe zu: Das wäre praktisch. Damit könnte man jede Angst, Depression, oder Sorge abstellen (das geht aber nur in den allerseltensten Fällen).
Das Hirn schafft sich aus seiner "Erfahrung" (= Input) seine eigene Realität und vergleicht alles Neue an dieser Realität. Dann sortiert es aus oder ein. Dazu gibt es viele experimentelle Daten. Einmal LSD-Mikrodosage für alle! GEEZER … nil nisi bene 14:44, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich geh mal mit dem Hund raus. Meld mich später wieder.--Caramellus (Diskussion) 14:49, 2. Mai 2017 (CEST)...was hast Du dem denn bloß gesagt, Geezer?Beantworten

Ich geh mal mit meinen Depris raus. Mach nur so weiter Geezer.Timm Thaler (Diskussion) 15:08, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Wie stellst du dir einen solchen Input, also ein sich selbst steuerndes System vor und worin erkennst du seine Substanz ? Könntest du dir auch vorstellen, dass der EES1847, also der Energieerhaltungssatz, das gleiche Verständnis auch für das Denken beinhaltet ?--Denkakustiker (Diskussion) 14:57, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Die Beste Antwort darauf bekommst du hier. David Eagleman ist grandios in der Beschreibung von komplizierten Zusammenhängen (Inkognito: Die geheimen Eigenleben unseres Gehirns, ist auch sehr gut verständlich). GEEZER … nil nisi bene 15:02, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

"Die Wissenskeule einer Wissensgesellschaft ! Jeder spürt sie, aber nicht jeder erkennt sie, weil sie den Verstand erschlägt." Danke--Denkakustiker (Diskussion) 15:24, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Kann man so sehen. Kann man aber auch anders sehen. es sollte wichtig und richtig sein, welche Sichtweise die meisten Effekte mit den enfachsten Mitteln schlüssig und nachvollziehbar erklärt. Der Rest ist Woodoo... :-) GEEZER … nil nisi bene 17:09, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Reputations-Woodoo oder Eliten-Hokuspokus ! :-) Dem Gedankengang schließe ich mich an. Intelligente Informationen sind kurz gefasst und lassen autodidaktisch Zusammenhänge erkennen, die uns weiter bringen und nicht endlos aufhalten oder gar ad absurdum führen.--Denkakustiker (Diskussion) 17:33, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten


Na, da ham wir aber mal wieder ein dickes Brett, das wir durchbeißen sollen!
"Ist die Religion bzw. das theologische Denken, ein Zufall unserer Geistigen Evolution oder schon vorherbestimmt in unseren Befindlichkeiten?"
Witzig ist, dass die Durchschnittsaufgeklärtheit schon mal vorgegeben wird, bevor die Antworten kommen. Da sage ich doch mal: Das religiöse Denken und die Möglichkeit, Gott zu erkennen, ist beim Schöpfungsakt dem Menschen eingepflanzt worden! Von wem wohl? (Und bevor jetzt das Wort Kreationismus hier auftaucht, gleich das: Der biblische Schöpfungsbericht ist eine ganz erstaunliche Parabel, die mit dem naturwissenschaftlichen "Vom Urknall zum Menschen" erstaunlich gut übereinstimmt.) --Delabarquera (Diskussion) 16:05, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

"Der Klügere gibt nach !" -- "Ja, deshalb sind überall die Idioten an der Macht !"--Delabarquera (Diskussion) :-) Und das könnte einen Hinweis auf den Sinn des (Erden)Lebens geben ! Intelligenz und Dekadenz bleiben letztlich unverträglich, denn das was die Intelligenz aufzubauen versteht, reißt die Dekadenz mit dem Arsch wieder ein. Und zugegeben, es kostet die Mühen eines ganzen Lebens, sich der natürlichen Dekadenz einer Körperlichen Evolution, also der Nahrungskette, entziehen zu können.--Denkakustiker (Diskussion) 16:38, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten


Aaaah! Sinn des Lebens! Eines meiner 666 Lieblingsthemen!
Ohne Wasserstoff (das einfachste Element) gibt es kein Leben, wie wir es kennen. Also muss es einen Sinn im Wasserstoffatom geben. Was ist "Der Sinn des Wasserstoffatoms" ?! [Das wäre mal ein guter Buchtitel, oder? Oder eher "Die 50 Sinne des Wasserstoffatoms" ...?]
Es ist so einfach, wenn man Große Fragen auf Kleine Frage reduziert - und erstmal diese beantwortet. :-))) GEEZER … nil nisi bene 09:20, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Die Wasserstoffatome ganz alleine sind schon bisschen verloren und leicht flüchtig, wasfür die Engel, mit Sauerstoff zusammen, werden sie nicht etwa sauer, sondern was zum Trinken oder zum Baden, fein ... und mit Kohlenstoff zusammen dann richtig gemischt, da gibt es schon jede Menge Möglichkeiten, etwa als Wodka und Ähnliches, oder Kohl, nein, nicht der Altkanzler! -- Ilja (Diskussion) 12:02, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Oder auch "Warum gibt es Photonen?". Damit mer gucke gönne? Unser Artikel hat auch ein schönes Einstein-Zitat dazu. -- 83.167.59.159 12:08, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Geezer, wenn wir den vermutlich größten Teil deiner Lieblingsthemen mal außer Acht lassen und den Rest bedienen, wie würdest du dich bei dem Gedanken fühlen, wenn wir Wasserstoff und Sauerstoff als die schöpferischen UrElemente, nämlich als das Genetische Wasser real erkennen könnten ? Um mal vorweg zugreifen, ich selbst habe keinerlei religiösen Hintergrund, schon in zweiter Generation nicht mehr.--Denkakustiker (Diskussion) 12:13, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

"Genetisches Wasser" ist mir nicht geläufig, geriatrisches Wasser hingegen tagtäglich - manchmal auch nachts. GEEZER … nil nisi bene 13:22, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Kann ich mir gut vorstellen, weil andere damit kultursynergetisch Geld "verdienen", Reputation erlangen und elitär erscheinen können ! Die subjektive Vorstellung zu Genetischem Wasser dagegen hast du jetzt um sonst und ohne kultursynergetische Nebenwirkungen, also niemand muss dafür nachhaltig leiden ! :-)--Denkakustiker (Diskussion) 14:11, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
EvolutiosOrganetik (genetisches Wasser) , ich sehe. Ich kannte bisher nur Benveniste mit seinem "Wasser mit Gedächtnis". Man lebt und lernt. GEEZER … nil nisi bene 14:47, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Genau so soll es sein und noch besser zum Verstehen eines Ganzen führen, über das dynamische Denken, also der Philosophie in einer physikalisch fragmental begründbaren Wahrnehung :-) Stell dir mal vor, wie weit du kommen würdest, wenn du beim Zusammensetzen eine Puzzles für jedes Teilchen nur einen Versuch hättest, sobald du es angefasst hast. Deshalb ist die Dynamik eine Grundvorraussetzung der Organetik, also des Lebens oder aber schon die physikalische Beschaffenheit der Energetik überhaupt.--Denkakustiker (Diskussion) 15:44, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Worin erkennst du eigentlich den Unterschied zwischen der religiösen Bilel und der wissenschaftlichen Bibel insbesondere der des ICD-10) und DSM)  ? Ich finde, die religiöse Bibel lässt wenigstens noch Hoffnung, im hirnrissigen Machtstreben der Bequemlichkeiten :-) Denn es ist eine nachweisbare Tatsache, wer es sich zu bequem macht, lernt nicht viel und schon gar nicht ausreichend !--Denkakustiker (Diskussion) 14:35, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten


Hm...ich würde es dem Denkakustiker ja nicht wünschen, aber gestern beim doggen meinte mein Hund, dass dem Denkakustiker eine klitzekleine Nahtoterfahrung gut tun würde. Tja, da kann man dran glauben, oder auch nicht. Mar jedenfalls hat da seine spezielle Weltsicht. Er meinte noch, dass führ ihn die Existenz eines höheren Wesens geradezu notwendig sei...und wenn es dieses Wesen nicht gäbe, müsse man es schleunigst erfinden. Ich geb gerne zu...da geb ich ihm schon recht! Weiterhin meinte er, es sei typisch menschlich, dass sich diese Spezies dauernd gegenseitig mit ihren Hirnen über ihre Hirne unterhielten...und benutzte dabei den Ausdruck CEREBRALFETISCHISTEN! Er, der Hund, röche lieber an Scheiße, als ewig nur über den Geruch von Scheiße zu quatschen. Dann entfaltete Max seine Theologie des caninen bulbus olfaktorius, die Konstruktion des Metadogs und endete bei Churchills black dog, dem englischen Ausdruck für Depression. Diese Fährte konnte ich allerdings nicht nachverfolgen, leider. Mal sehen, ob er später weiter Fährten anbietet-betet. Übrigens...der Wasserstoff bildet auch Methylgruppen, die Gene ein- und ausschalten und somit regulieren. Die Evolution selektiert nicht nur Gene, sondern auch deren Aktivität. Max meint, wenn man nur lange genug an seinem Lieblingsstoff schnüffele, dann würde Demethylierung des Gens stattfinden, dass er das GOTTESGEN nennt. Für diesen Hinweis bekam er gestern sofort ein Stück Wurst.--Caramellus (Diskussion) 12:24, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Caramellus, du benutzt also deinen Hund als geistigen Gegenspieler für Selbstgespräche :-) Na ja, warum nicht. Ich selbst bevorzuge charakteristische Personen aus meinem Erfahrungsschatz. Warum geht ihr beide aber von einem höheren Wesen aus ? Mir erscheint die Vorstellung einer höheren Intelligenz als real ausreichend, bei der Reduktion des Denkens. Warum sich unnötiges Zeug vorstellen und den ohnehin knappen Vorstellungsraum einengen. Und was die Nahtoterfahrungen betrifft, bestelle Max beste Grüße von mir und das ich ihm bei nächster Gelegenheit den Hals umdrehe, damit er sein eigenes "Denken" besser verstehen kann. Was er übrigens als das typisch menschliche erkennt, ist die kritische Masse des geistigen Überschussvermögens, welche sich durch kulturgesellschaftliches Handeln herausbilden konnte, genau so wie unsere unterschiedlichen Sprachwerkzeuge, über die körperliche Lautgebungsfähigkeit, zur Denkakustik mutierten. Andernfalls würde das hier gar nicht stattfinden können. Und noch was zu deinem Max. Er vertraut explizit der Wahrgebung, also der Scheiße anderer, als der umfangreichen Wahrnehmungsmöglichkeiten des Raumes.--Denkakustiker (Diskussion) 13:06, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich geh dann mal wieder mit dem Hund raus. Melde mich morgen wieder--Caramellus (Diskussion) 15:09, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten


Öhm, also sagen wir mal so: Jedes höhere Wesen versucht, Zusammenhänge zu verstehen und Regelmäßigkeiten zu erkennen. Das klappt mal besser und mal schlechter, aber irgedwas wird immer zurechtgezimmert. Religion ist nur ein Beispiel dafür. Witzig wird es dann, wenn ethologische Versuche dazu angestellt werden. Da gibt man dann bspw. nach dem Zufallsprinzip Futter aus. Das geneigte Versuchsobjekt fragt sich nun, wie kann ich das gezielt auslösen. "Hm ... vielleicht mache ich einfach nochmal das, was ich vor der letzten Futterspende getan habe." Im Ergebnis führt das dann zu den irrwitzigsten Ritualen, die immer wieder abgespult werden, bis irgendwann Futter kommt, was dann als Bestätigung für die Richtigkeit der Methode gewertet wird. Das gibt es natürlich auch als Versuche mit Menschen (oder, naja, Studenten;), bei denen das immer wieder ganz supi funktioniert! Mein Fazit: Religion ist ein mißlungener Versuch, Dinge zu verstehen, die den eigenen Horizont übersteigen. Damit das nicht ganz so blöd ausschaut, hat man dann der Religion eine ordnungsstiftende Funktion zugeordnet, die zwar größtenteils auf Spinnereien beruht, aber das ist wurscht, so lange man gemeinsam im Takt spinnt, denn das ist Ordnung. Blöd ist nur, wenn dann im Streit um die Frage. ob man im 3/4 oder im 4/4 Takt spinnen sollte, Andersspinnende geächtet und/oder vernichtet werden. --94.219.126.18 18:22, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten


Na ja, ich denke Beispiele, die schon ganz offensichtlich aus der kritischen Masse des geistigen Überschussvermögens stammen, sind nicht dazu geeignet, die geistige Evolution, also uns selbst wirklich verstehen zu können. Solche fragwürdigen, "ethologischen" Versuche sind Anmaßungen. Auch Tiere sind Autodidakten, genauso wie Insekten, Fische und Planzen, nur eben mit unterscheidbar begrenzten Fähigkeiten. Nicht anders würde sich wohl ein Mensch in gleicher Situation verhalten können. Und überhaupt, verhalten wir uns in der kulturgesellschaftlichen Komplexität anders ? Was tun wir nicht alles, um an Geld zu kommen, mit dem wir uns frei und glücklich glauben, wenn wir nur genug davon hätten !!! :-) Es ist eine uralte Macht-Geschichte, über das Futter dressiert/versklavt man Tiere und über das Geld dressiert/versklavt man Menschen ! Und diesbezüglich kann man mit dem Menschen selbst vielfach mehr anstellen. Das ist witzig und zugleich hoffnungslos tragisch !!!

Organetisch betrachtet ergeben die Hemmschwellen in der Gesamtheit aller EGOS die natürliche Ordnung im synergetischen Lebensraum und begründen so erst die autodidaktische Vertrauensfähigkeit in der Nahrungskette und darüber hinaus im kultur-synergetischen Lebensraum der Wertschöpfung und Werterhaltung. So erscheint die Religion zunächst als erster Hemmschwellenverstärker gefolgt von der kulturellen Gesetzgebung, der Juristik, um die gefährdete Vertrauensfähigkeit, durch die kritische Masse des geistigen Überschussvermögens, in einer kulturellen Ordnung bewahren zu können. Also erst im Namen des GOTTES, dann im Namen des VOLKES und beides wurde vielfach missbraucht ! Darin wirkt eine bittere Erkenntnis über uns selbst, nämlich dann, wenn wir unsere subjektiven Hemmschwellen, kulturgesellschaftlich getrieben, nicht mehr selbst bewahren können, jene Hemmschwellen, die wir zum maßvollen Lernen benötigen.

Und tschacka oder yes we can - man erinnert sich :-)

In der Geistigen Evolution muss jeder lernen im Rahmen eines Ganzen, einer Kultur für sich selbst zu denken ohne andere zu gefährden oder unverhältnismäßig einzuschränken, so wie man es uns zweifelsfrei in der DDR beizubringen versuchte. So ruht noch immer in mir die, im täglichen Drang nervig herangetragene, Fragestellung: "was hat er denn jetzt falsch gemacht ?" für die ich im nach hinein sehr dankbar bin :-)--Denkakustiker (Diskussion) 18:44, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Und wenn das fraktal autodidaktische Geistes-Sein eine opake Projektion der immanenten Masse an universellen Mustern ist? Multisensorisch in n Dimensionen? Die Kulturen mit allen ihren Göttern in stetiger Permutation durchdringend - aber nur in quasi-molekularen Manifestationen erscheinend ???
Mann, das Zeug haut wirklich rein! Noch eine Dose, Herr Ober ... und dazu eine Currywurst... :-) GEEZER … nil nisi bene 08:01, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
In sauberem Deutsch könnt er sich wohl nicht zum Ausdruck bringen ? Chaotische Kindheit gehabt ? Du gibst ein vortreffliches Beispiel für die kritische Masse des geistigen Überschussvermögens ab. Also noch mal antworte ich auf solche niedergelebten Befindlichkeiten nicht.
Wir sind Vergleicher und leben von Unterscheidungsmerkmalen. So kann unser GeHirn auch als hoch komplexes Vergleichsorgan betrachtet werden. Ein solches Vergleichsorgan benötigt eine Referenz. Diese Referenz ist als Befindlichkeit-Spektrum unterbewusst wahrnehmbar, also unsere Gefühle zwischen Wahrnehmung und Wahrgebung oder physikalisch betrachtet, das Spannungsfeld zwischen energetischem Eindruck und organetischem Ausdruck. Die subjektive Ungleichheit entsteht erst durch die Verhältnismäßigkeit des Körpers zum synergetischen (Lebens)Raum. Also, was stimmt deiner Meinung nach nicht an diesem Grundverständnis ?--Denkakustiker (Diskussion) 10:33, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten


"Sauberes Deutsch".. hüstel... Zumindest Leerzeichen vor diversen Satzzeichen sind eher sauberes Französisch... --AMGA (d) 11:17, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten


Mein Lieber Denkakustiker...der Dialog mit meinem Tier findet ohne Worte statt; wegen mir nenne es ruhig Telepathie. Es nutzt nix Hunde zuzulabern. Wenn es aber gelingt ihnen still zu folgen kann man wirkliche neue Welten entdecken. Viele Leute denken ja, das Wesen am höheren Ende der Leine sei der Master. Völlig verkehrt. Dann muss der Master aber im Halsband stecken, oder? Auch daneben. Der Master ist zwischen den Wesen. Und ist das Wesen des Rudels. Für Aussenstehende sieht das nach Magie aus, wenn Max beispielsweise im tiefsten Wald freilaufend eine komplette Hundeschule nur dadurch deren Existenzberechtigung nimmt, indem er die Menge zwar freundlich, aber auch recht desinteressiert durchquert. Es gibt da von unserer Seite kein Gebelle, keinen Kampf. Aber anderen Masters mit angeleintem Dog karamellisiert dabei schon mal der Blutzucker. Eine Hundebesitzerin, eine DOGma, schreit erregt, ich möge meinen Hund doch (ohne Bitte) gefälligst anleinen. So geschehen. Das ist real. Was meinst Du...wie geht diese Konfrontation weiter? Würdest Du in dieser Situation auf die Dame eingehen? Wie damit umgehen? Vermeiden geht kaum, denn heutzutage trifft man die überall. Ach ja...ich hab Max ausgerichtet, dass Du ihm gerne den Hals umdrehen möchtest und bekam keine Antwort. Ist ja auch klar, jemandem der eine Nahtoterfahrung machte, kannst Du damit keine Angst machen. Denn der hat keine Angst vor dem Tod mehr. Glückliches Wesen, oder? Aber gut, dass Du den Satz geschrieben hast. Lieben Gruss vom--Caramellus (Diskussion) 10:51, 4. Mai 2017 (CEST) Vorsicht, dieser Text kann Spuren eines Evangeliums enthalten.Beantworten
Lieber Caramellus... auch ich kenne die stillen Führungseigenschaften von Tieren, wenn man sie lässt. Und ich gehöre auch zu den Meinungsvertretern, dass Tiere insbesondere Hunde so selten wie nötig an die Leine zu nehmen sind, da sie ihre eigene Autodidaktik haben und diese auch ausleben möchten. Zudem lernen sie so ihr Bewusstsein zu erweitern, womit man viel Spass haben kann. So kenne ich die diesbezüglichen Wahrgebungen anderer auch zur genüge, 15 Jahre lang :-) Auch Katzen hätten wohl die Beschwerdestelle genutzt, wenn sie könnten und eine gehabt hätten. Unsere quirlige Lissi, ein Mischling aus Cocker Spaniel und Labrador ist aber bereits vor 6 Jahren verstorben. Was das Nachgeben bezüglich eingeschränkter Zeitgenossen angeht, so sollte es mit erkennbarer Vertauensbildung einhergehen. Telepathie zwischen Mensch und Tier, meinst du das wirklich so ? Ich denke es ist eher eine hohe Sensibilität zueinander ausgerichteter Befindlichkeiten, nämlich das was wir mit unserer Denkakustik verlabern.--Denkakustiker (Diskussion) 11:59, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Religion im Zuge des Bewusstseins der eigenen Sterblichkeit

Ich denke, dass sich Religion im Zuge des Bewusstseins der eigenen Sterblichkeit entwickelt hat, da es psychisch für ein sich selbst bewusstes Wesen sehr schwer verkraftbar ist anzunehmen, dass mit dem Tod alles aus und vorbei ist. Insofern könnte man sagen, dass unsere Evolution zu einem selbst bewussten Wesen Zufällen unterlag, dass aber als es so weit war, dass wir uns mit unserem Leben und unserer Sterblichkeit beschäftigten konnten, jenseitige Vorstellungen eine Folge davon waren. In diesem Zusammenhang fällt mir ein Punkt in Harald Leschs Buch "die kürzeste Geschichte alles Lebens" ein. Er gab an, dass sich die Schöpfungsmythen zahlreicher Kulturen frappierend ähneln und mit dem heutigen Stand der Wissenschaft ebenso frappierend kompatibel sind. Er wirft die These auf, ob unsere Gene eine Erinnerung an den Anfang des Anfangs in sich tragen. --Belladonna Elixierschmiede 12:06, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten


Das Leben tötet lieber, als das es stirbt ! :-) So erscheint es sinn gebend in der Körperlichen Evolution der Nahrungskette. In der Geistigen Evolution der Wertschöpfung und Werterhaltung dagegen ergibt der Tod einen Abriss der Sinngebung. Wer oder was lebt durch unseren Tod ? Dieser Sinngebungsabriss zwingt zu spekulativen Vorstellungen in der kritischen Masse des geistigen Überschussvermögens und mündet so in das religiöse Denken des sogenannten Glaubens. Aber welche vorgegebenen Befindlickeiten werden hierzu im autodidaktischen Unterbewusstsein angesprochen ? Und überhaupt, sterben wir aus Platzgründen, also aus lebensräumlicher oder vorstellungsräumlicher Knappheit ?--Denkakustiker (Diskussion) 13:28, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten


Oder schon früher - vor der endgültigen Bewusstwerdung: Das magische Denken bei (Klein)Kindern, incl. unsichtbaren Freunden. Wenn sich das bis ins Alter perpetuiert ... und auch noch instutionalisiert wird... Ihr müsset sein wie die Kinder im Sandkasten, sie sähen nicht und ernten doch ... alsp so ähnlich. GEEZER … nil nisi bene 12:48, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten


Telepathie zwischen Mensch und Tier? Ich geh mal mit dem Hund raus, meld mich später :-)--Caramellus (Diskussion) 13:22, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten


Aber halt ihn bloss vom Sandkasten fern, OK!!? OK ??! GEEZER … nil nisi bene 13:25, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Sehe gerade: Das Buch hat noch keinen eigenen Artikel Mentale Gespräche mit Hunden. Wer schreibt? Harras? Bello? Fido? ... Max? GEEZER … nil nisi bene 13:30, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
In den Augen vieler Hunde spiegelt sich die ganze Welt. Die Augen, Fenster der Seele? --Freital (Diskussion) 16:51, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Seele bei Hunden: Lieblingsthema 453: Und gewönnest du einen vollen Fressnapf aber nimmst doch Schaden an deiner Seele... GEEZER … nil nisi bene 17:14, 4. Mai 2017 (CEST) "See(len)hund?" "NEIN!"Beantworten
Besonders für Hunde gilt außerdem: erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral. --Freital (Diskussion) 17:19, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ach...lieber Grauer, hier bei uns im Salatland sind die Kinderspielplätze doch schon lange eingezäunt. Gefahr droht weniger von Max, sondern eher aus dem Luftraum...durch herabfallende Helikopter. Die Eltern sind sehr besorgt. Kleinkinder sitzen geschützt mit Fahrradhelmen im Sand. Dieses Buch...dieser Titel...dieses Coverbild...wir sind enttarnt. Auf dem Bild siehst Du Max bei seinem Hobby der Chiromantie. Er liest der Caramella ihr Schicksal beim anstehenden Discounterbesuch aus der Hand, oberflächlich betrachtet. Eigentlich aber suggeriert er ihr Hühnchen! Der Gute ist noch ganz dem Animismus verhaftet. Sein Hundeblick, und den hat er wirklich drauf, berührt dabei Caramellas innere (Schweine) Hündin dergestalt, dass später im ALDI die Hündin die Jagd übernimmt. Das ist ein Geheimnis dieser Tiere, schon seit der Eiszeit. So läuft das. Weniger gut sieht es dann nachher an der Kasse aus. Die Hündin lässt sich nur schwer wieder einfangen, brecht immer wieder aus der Schlange um mit Kleinigkeiten zurückzukehren, knurrt...und beißt in den Flaschenpfandbon. Max im Kofferraum des Toyotas wartend richtet währendessen dauernd mentale Angebote aus dem Wahrgebungsraum in die Umgebung des Parkplatzes. Deren Inhalt besteht lediglich aus drei Worten: nichts ist unmöglich! Im Nachbarfahrzeug mit Magdeburger Kennzeichen denkt ein junger Mann über sein Leben nach. Es sieht nicht gut aus für ihn, eben dachte er noch daran aus Platzgründen zu sterben. Dann trifft ihn Max` Impuls direkt in den Mandelkern seines jungen Gehirns während des Gedankens Ableben. Volltreffer. Maxens Impuls transformiert dessen 5. Buchstabe b doppelt spiegelsymmetrisch, erst in vertikaler Ebene zum Buchstaben d, anschließend in horizontaler Spiegelebene zum Buchstaben g um... und aus Ableben wird Ablegen. Ablegen...einen Mantel legt man ab. Eine Prüfung legt man ab, schlechte Gewohnheiten kann man ablegen...aber auch Boote legen ab, kommt ihm in den Sinn. Boote. Da ist Wasser, Wind und Strand, es riecht nach Seetang. Der Denkakustiker spaziert über halbe Muscheln und über leere Schneckenhäuser am Meer entlang. Er sieht eine besonders große Schnecke. Die hebt er auf, hält sie sich ans Ohr...und hört plötzlich das Hintergrundrauschen seines eigenen Urknalls. Huch...wie geht das denn? Das fragt er sich, wird wieder neugierig auf das Leben und wendet sich Positivem zu. Sein nächster Gedanke? Man muss doch auch mal fünfe gerade sein lassen können, oder? Caramella öffnet die Wagentür. Max freut sich.--Caramellus (Diskussion) 10:32, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Und dennoch erkennt der Denkakustiker die Bewusstseinsveränderungen, wenn man sich zumeist die eigenen Wahrnehmungs- und Wahrgebungsfähigkeiten von anderen, gleichartigen über stille und laute Medien (wissenschaftlich) erklären lässt. So bildet das eigene Leben keine Fertigkeiten und Werte. Und es ergibt auch keinen Sinn, zwanghaft von Positivem abzulegen, um sich neuem zu zuwenden. Wenn man etwas gutes gefunden hat, sollte man es bewahren können, genau so, wie das Gute in einem selbst. Wie sonst, soll Vertrauen entstehen können, das wir alle zum selbstbewussten Leben brauchen. Die Wahrnehmung von Liebe insbesondere wechselwirkender, also gegenseitiger Liebe, impliziert die Wahrgebung von schützender Verantwortung. Lieben Gruß vom Denkakustiker :-)--Denkakustiker (Diskussion) 11:24, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Meinen Glückwunsch!!! Weiter so...Du bist auf einem guten Weg. Diese letzten vier Sätze...dafür brauchen andere schonmal locker 2000 Jahre. Lieben Gruss vom --Caramellus (Diskussion) 16:46, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Danke, aber der gute Weg ist sehr einsam :-) und 2000 Jahr warten, bis andere nachkommen ? Dazu fehlt mir wirklich die Zeit !--Denkakustiker (Diskussion) 16:55, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Also was ist das Problem ?

Die kultivierte Lautgebungsfähigkeit

Und wozu war die körperliche Lautgebungsfähigkeit überhaupt gedacht, bevor wir sie kultivierten und zum Maß aller Dinge machten ?

Zum Beispiel, wenn die kritische Masse des geistigen Überschussvermögens somit schwarz auf weiss unterscheidbar wird, erscheint es doch nur selten der Wirklichkeit eines großen Ganzen gerecht.

So wird die Frage nach dem schnellsten Wesen in unserem Lebensraum, im Wissensspektrum mit "Gepard" beantwortet, welcher eine Spitzenbeschleunigung von etwa 120 kmh erreichen kann. Wobei aber der "Wanderfalke" im Sturzflug bis zu 320 kmh schneller ist. Dabei erscheint jedoch unberücksichtigt, wie schnell der Gepard auf starkem Gefälle sein könnte. Trotzdem verbreitete sich diese offensichtliche Falschdeutung einer irrsinnigen Wahrgebung unaufhaltsam, über das Internet, im Wissensspektrum. Das wiederum führt in Folge vielerorts zu seltsam anmutenden Streitgesprächen oder nervigen Randbemerkungen.

In solchem Sinnen könnte ich noch wahnhafter, den Menschen als das schnellste Wesen im Lebensraum bekannt machen. Nämlich als Hybrid mit einer Spitzengeschwindigkeit von 431 kmh, im vollen (Kraftstoff)Potenzialausgleich eines VW Bugatti Veyron, um mal am Boden zu bleiben :-)--Denkakustiker (Diskussion) 16:59, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Die guten Wege sind halt keine Hohlwege.--Caramellus (Diskussion) 17:39, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Genau so ist es, vor allem unbequem. Denn Leben bedeutet bewegen bis an die Grenzen eines Erfahrungsspektrums :-)--Denkakustiker (Diskussion) 17:48, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Vielleicht Dein Leben. Nicht aber das der anderen.--Caramellus (Diskussion) 18:42, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Und was ist mit dem Leitspruch eines Toyota-Fahrers ? Nichts ist unmöglich ! :-) Im Saarland gibt es keine ausreichend übersichtlichen Strecken, Oder ? Nun ist der Saarländer aber nicht der hybride Mensch allein :-).

"Nicht das territoriale Bewusstsein sondern das autodidaktisch universelle Unterbewusstsein scheint das Entscheidende zu sein, denn darin legt sich unser ganzes Leben ab, alles was wir erfahren, gelernt und verstanden haben, weil dem wiederum unsere Reflexe, unsere Leidenschaften, unser Talent, unser Genie entspringen." Dem würde Max sicher zustimmen, wenn er könnte, weil sein Unterbewusstsein in einem begrenzten Vorstellungsraum nicht, durch die komplexen Denkakustiken unterschiedlicher Kulturen, hoffnungslos überfordert erscheint.--Denkakustiker (Diskussion) 19:16, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ich erlebte mal, in jungen Jahren, ein kleines Mädchen, so um die 4 Jahre alt, eines Deutschen NVA-Offiziers, der 5 Jahre in Baku studierte und sich dort eine Frau nahm. Ganz offensichtlich wurde die Kleine mit beiden Muttersprachen bedient. So bildete sie völlig unbewusst Sätze aus beiden Muttersprachen. Das war zwar sehr witzig, wirkte aber nicht gescheit, eher Verhaltensgestört.--Denkakustiker (Diskussion) 20:00, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten

... und, was wurde aus ihr?--Caramellus (Diskussion) 21:08, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich hoffe das Beste. Etwa zwei Jahre später drohte damals die Deutsche Schule und die Mutter tat sich wohl im Deutschen sehr schwer und zeigte wenig Verständnis für das Problem. Wir vermieden das Thema in Folge jedoch tunlichst, nach dem ich deswegen offensichtlich ins Fettnäpfen getreten war. Er war mein direkter Vorgesetzter :-)--Denkakustiker (Diskussion) 23:26, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Schwarz und weiß..., das sind keine Farben. Das sind Zustände. Wirklichkeit findet eher zwischen diesen Polaritäten statt. Als Saarländer weiß ich aber auch, und das bekommt man hier mit der Muttermilch, dass Sprachbarrieren zu überwinden hier ein bunter Volkssport ist. Fördert unglaublich das Bewusstsein. Komm Max...spring!!!--Caramellus (Diskussion) 09:04, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Schwarz und weiss sind Farben. Hell und dunkel sind Zustände :-) Farben sind die Intensität körperlicher Reflektionen im räumlichen Zustand zwischen hell und dunkel. Dabei ist weiss die höchste und schwarz die geringste bzw. keine Reflektionswirkung. Hast du dich schon mal gefragt, warum unsere Pupillen schwarz sind ? Weil sie kein Licht und so auch keine Farben reflektieren. Es sind quasie schwarze Löcher :-) Beängstigend, oder ? Jedenfalls bestätigst du damit mein Gesamtverständnis ! Und natürlich fördert Sprache das (Selbst)Bewusstsein, weil mann sich permanent selbst akustisch wahrnimmt, ob im Stillen oder Lauten. Aber die Denkakustik lenkt auch von den anderen körperlichen Wahrnehmungsfähigkeiten ab, sie dominiert geradezu exorbitant und in eurem bunten Volkssport auch noch mehrsprachlich. Wie oft siehst, riechst, fühlst (taktil) und schmeckst du dich dagegen selbst für dein Bewusstsein ? :-) --Denkakustiker (Diskussion) 10:39, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Das stimmt, das kann ich bezeugen. Daß Schwarz und Weiß Farben sind, jedenfalls als solche bezeichnet werden. Kann man kaufen. In Tuben zum Beispiel. Und in Dosen. Oder auch eimerweise. Je nach dem. Rot und Blau und Gelb und Grün auch. Und viele andere. fz JaHn 12:12, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ach so, habsch, fast, vergessen, das mit dem Stein. Und GOTT und so. Das ist, glaub ich, ganz und gar einfach. GOTT schafft sich einfach nur noch einen GOTT. Oder noch zwei oder drei oder so. Zusammen können sie den dann nämlich womöglich locker heben. Trotz seines Gewichts seiner Schwere, mein ich. fz JaHn 12:18, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Manno, Jahn, das hat mir jetzt jetzt die Frage ins Ohr gesetzt: "Betet Gott?" und wenn nicht - kann man jemanden trauen, der nicht/nie betet? An wen wendet sich Gott, wenn er 'mal 'ne Scheissewigkeit hatte...? GEEZER … nil nisi bene 21:20, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Manno, Geezer ... an dieser Stelle halte ich es momentan für angebracht, zunächst erst mal auf "Nachricht 4675, Folge 2. Starglider an Erde" hinzuweisen, die, ins Deutsche übertragen von Klaus Mahn, folgendermaßen geschrieben steht in einem Buch:
"Die letzte Informationsaufarbeitung zu diesem Thema liegt 175 Jahre zurück, aber wenn ich Sie richtig verstehe, lautet die Antwort wie folgt: Verhalten der Art, die Sie als religiös bezeichnen, wurde beobachtet in 3 der 15 bekannten Klasse-1-Kulturen, 6 der 28 Klasse-2-Kulturen, 5 der 14 Klasse-3-Kulturen, 2 der 10 Klasse-4-Kulturen und 3 der 174 Klasse-5-Kulturen. Sie verstehen, daß wir weitaus mehr Beispiele der Klasse 5 kennen, weil sie die einzigen sind, die über stellare Entfernungen hinweg entdeckt werden können."
Erwähnenswert in diesem Zusammenhang finde ich auch "Nachricht 5897, Folge 2. Starglider an Erde":
"Ihre Schlußfolgerung, daß bei den 3 Klasse-5-Kulturen, die religiöses Verhalten zeigen, Reproduktion auf Zwei-Eltern-Basis existiert und der Nachwuchs einen beträchtlichen Teil seiner Lebensspanne in Familiengruppen zubringt, ist korrekt. Wie sind Sie zu diesem Schluß gekommen?"
Und dann war da auch noch "Nachricht 8964, Folge 2" ... aber die schreib ich jetzt, hier, bei WIKIPEDIA, nicht auch noch hin. Das ginge dann, glaub ich, echt zu weit. Derzeit. fz JaHn 10:30, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Akademiker

So neigt ein reiner Akademiker dazu, einen für ihn viel zu schweren Stein dennoch zu heben und fortzutragen, indem er das Schwere einfach liegen lässt und nur den Stein mitnimmt :-)--Denkakustiker (Diskussion) 10:46, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Agnostizismus

Arendt begründet ihren Agnostizismus aus der Erkenntnis, dass der Mensch nicht das höchste Wesen im Universum ist. --Anima (Diskussion) 15:33, 6. Mai 2017 (CEST) P.S.: Ich schlage vor, eine Kopie dieser Diskussion auf die Diskussionsseite Religion zu übertragen.Beantworten

Ich habe grundsätzlich kein Problem damit, eine Kopie dieser Diskussion auf die Diskussionsseite "Religion" zu übertragen. Das kann sicher nicht schaden. Ansonsten mag ich es nicht in irgendwelchen Schachteln, wie die des Agnostizismus, eingeordnet zu werden. Zum einen klingt Agnostiker wie eine Krankheit und zum anderen bemühe ich mich, durch Reduktion des Wissensspektrums, also der vielfältigen Wahrnehmungen und ganz besonders der Wahrgebungen, um eine ganzheitliche Orientierungs- und Organisationsfertigkeit und grade nicht um die Eingrenzung in bestimmte Fakultäten. Deshalb mache ich mir auch keine unnötigen Vorstellungen über einen GOTT und belasse es bei der zwingend notwendigen Logik, einer diesbezüglich vorhandenen Intelligenz oder von mir aus auch Instanz. Das bitte ich doch anzuerkennen.--Denkakustiker (Diskussion) 16:40, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Anima: Stellen sie sich zwei Räume vor, in einem sie sich selbst befinden. Sie haben keine Vorstellung darüber, was sich im Nebenraum befindet. Nun nehmen sie aber aus diesem akustisch "ich liebe dich " war. Und nehmen wir mal an, ihre eigenen Bedürfnisse sind zu diesem Zeitpunkt ausgeglichen. Sie wirken also subjektiv überwiegend neutral :-) Was alles impliziert sich nun autodidaktisch in ihrem Vorstellungsvermögen und was davon erscheint ihnen real ? Und bitte alles, egal wie lange es dauert. Vielleicht auch noch unausgeglichen ? :-)--Denkakustiker (Diskussion) 17:27, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Marx und die Vordenker der Aufklärung, Voltaire, Kant und David Hume, aber auch die Vorsokratiker und ihre Nachfolger Sokrates, Platon und Aristoteles, waren sich in dieser Frage einig und viele andere große Denker/innen der Neuzeit, wie Hannah Arendt auch. Daraus resultiert mein Bekenntnis zum Agnostizismus. --Anima (Diskussion) 15:24, 6. Mai 2017 (CEST) Wann auch immer ? Diese Zeitangabe ist falsch, die Antwort war deplaziert und so erst am 14. Mai entdeckt !Beantworten
"Daraus resultiert mein Bekenntnis zum..." Und genau das ist vielleicht auch das Problem, du synchronisierst dich mit dem subjektiven Ausdruck anderer, also mit ihren Befindlichkeiten, ohne diese selbst erfahren zu können. Deshalb hast du dich wohl auch nicht auf mein Experiment eingelassen, weil es deine Selbstbekenntnis in Bedrängnis gebracht hätte. Nur die Wirklichkeit probieren geht über Vorgaben studieren. Erst wenn wir das begreifen, haben wir auch verstanden.--Denkakustiker (Diskussion) 06:20, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Geheimdienste, Hacker und Wahlentscheidungen

Eigentlich komme ich jetzt drauf, weil ich gelesen habe, dass Serdar Somuncus Talkrunde bei n-tv abgesetzt wurde. Da wurden offenbar, von wegen Gaudi, leicht erkennbare Fakenews eingespielt. Aber, nein, mir geht es doch um was anderes:

  • Wer erklärt mir mal, wie Geheimdienste Wahlen beeinflussen können.

Davon ist ja -- zurückliegende US-Wahlen, Frankreich jetzt, Deutschland demnächst -- immer mal wieder die Rede; oft wird Putin als Strippenzieher ausgemacht. Ich meine -- ich höre mir, wie andere auch, Kandidaten an, lese dies und das über sie und ihr Programm. Dann wähle ich, frei und allein in der Wahlkabine. Können da irgendwelche Hacker in sozialen Netzwerken auf mich und meine (Vor-) Urteile wirklich Einfluss ausüben? Nein. Und gilt das, was für mich gilt, nicht auch für die anderen Wähler? Wird da wieder nur eine mit Sensationsstrass behängte Sau durch's Mediendorf getrieben? --Delabarquera (Diskussion) 10:11, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Die NY Times macht es tatsächlich an den Leuten fest, die üblicherweise und vor Allem ihre Infos aus sozialen Netzwerken (Gerüchteküche) - nicht aus etablierten Zeitungen - beziehen. Also: Der kleine Info-Happen zwischendurch, den man dann gerne weiterleitet. Das können dann schon mal ein paar Prozent sein (die dann schlussendlich eine Entscheidung bewirken). GEEZER … nil nisi bene 10:44, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Es kommt darauf an, wo und wie Du Dich informierst. Vor einer Wahl könnte man z. B. gezielt Desinformationspolitik betreiben. Es gibt Menschen, die informieren sich eher über Facebook oder Twitter. Das wäre eine Anlaufstelle. Andere bevorzugen bestimmte Online-Ausgaben von Zeitungen. Hier ist ebenfalls eine gezielte Steuerung über die Kommentarfunktion möglich (vgl. mal, was so alles nach der Krim-Annexion dort zu finden war). Falschmeldungen schaffen es immer wieder selbst in seriöse Medien. All das kann genutzt werden (und ist auch schon früher genutzt worden).
Ich meine -- ich höre mir, wie andere auch, Kandidaten an, lese dies und das über sie und ihr Programm. Das machen aber nicht alle. Was meinst Du, wie viele Wähler vorher das Wahlprogramm Trumps oder Clintons wirklich gelesen haben? Welche Themen waren denn vor der Wahl immer wieder in den Medien? Damit hat man versucht, die Wähler zu beeinflussen und dadurch wurden sie auch gewiß beeinflußt. Gerade die sozialen Medien üben da einen gewissen Einfluß aus, weil sie als Wahlkampfplattform dienen (vgl. z. B. Obama). Letzten Endes ist doch nur wichtig, welche Überzeugung sich bei den meisten Wählern festsetzt. Gerade die unentschlossenen können durch geschickte Falschmeldungen verunsichert, ja sogar in eine bestimmte Richtung gelenkt werden. Wenn nämlich schon der derzeitige Literaturnobelpreisträger auf solche Nachrichten hereinfallen kann, sollte das auch anderen Menschen widerfahren können. So etwas gab es natürlich auch schon früher, man vgl. die Anekdote über den angeblichen Tod Mark Twains, der aber putzmunter in Europa verweilte. Mit sozialen Netzwerken/Medien geht so etwas heute noch viel schneller, und nicht jeder überprüft gleich die Richtigkeit der Nachricht. Man vergleiche hier auch die Nachricht über die angebliche Vergewaltigung einer Rußlanddeutschen, die sogar das russische Außenministerium auf den Plan rief.--IP-Los (Diskussion) 16:38, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Gibt es ein(!) Beispiel, auf das die Themenüberschrift zutrifft?--Wikiseidank (Diskussion) 20:10, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Das Lesen von Wahlprogrammen ist normalerweise auch nutzlos. Meistens ist ein Drittel der vorgestellten Programmpunkte aus finanziellen oder rechtlichen Gründen gar nicht umsetzbar, ein weiteres Drittel entfällt aus Koalitionsgründen und aus dem Rest werden ein paar Leuchtturmprojekte realisiert. Aber bestimmt nicht die, wegen denen man die Partei gewählt hat. --Optimum (Diskussion) 00:13, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Der im Eingangspost verlinkte Artikel (Clinton E-Mails - Putin Strippenzieher) ist doch FakeNews? Genau wie ihn hier trotz besseren Wissens zu verlinken?--Wikiseidank (Diskussion) 11:26, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
"Der im Eingangspost verlinkte Artikel (Clinton E-Mails - Putin Strippenzieher) ist doch FakeNews." Wahrscheinlich doch ohne Fragezeichen gemeint. -- Also ich habe das wie angegeben aus der WELT, beim schnellen Suchen, die ja doch eine vernünftige Zeitung ist. Und sonst konnte man doch allüberall Solches und Ähnliches lesen. Von wegen also "trotz besseren Wissens"! Ich weiß nur, dass viele Zeitungen und manchmal auch das Fernsehen so etwas berichten. Ich halte die Annahme, dakönnten Wähler beeinflusst werden, für ziemlich sinnlos, wie ich auch gesagt habe. Ich wollte die Zusammenhänge nur genauer erklärt haben. Vielleicht gibt es ja psychiatrische (sic) Untersuchungen, die ich nicht kenne, wie man mit fake news in die Gehirne von 11,3 % der Wähler eindringen und die dann beeinflussen kann. So was in der Art. --Delabarquera (Diskussion) 19:40, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Der Zusammenhang ist folgender: Hacker setzt Falschmeldung in die Welt > Verbreitung über soziale Netzwerke > es wird für wahr gehalten > Beeinflussung des Wählers. Das habe ich oben mit den Beispielen zu erklären versucht. Nimm doch einfach einmal das Beispiel der angeblichen Vergewaltung. Stell Dir vor, solch eine Nachricht wird eine Woche vor der Bundestagswahl in Deutschland verbreitet. Das beeinflußt die Wählerschaft natürlich (siehe mal an einem echten Ereignis: Hochwasser 2002 > Beeinflussung der Wahlergebnisse in diesem Jahr; dazu gabe es auch Untersuchungen). Aber: Es gibt keinerlei Untersuchungen über die Beeinflussung durch Geheimdienste oder Hacker, denn dazu müßte ja erst einmal geklärt werden, was auf geheimdienstlicher Desinformationspolitik beruht und was nicht. Das ist aber nicht immer so einfach möglich.--IP-Los (Diskussion) 19:18, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten
@IP-Los "...denn dazu müßte ja erst einmal geklärt werden, was auf geheimdienstlicher Desinformationspolitik beruht und was nicht". Also -- ja! Und nur drei Dinge dazu: (a) Natürlich können Falschmeldungen kurzzeitig Verwirrung stiften. Das war aber imme so, und dazu braucht man kein Internet und keine Geheimdieste. Und Hacker sind nur nützlich, wenn die für einen halben Tag die Seite von BILD kapern und damit eine hohe Verbreitung schaffen. Sonst sind Hacker für diese Sache über- bzw. vorbeiqualifiziert. (b) Falschmeldungen können richtiggestellt werden. In der Schnelligkeit des jeweiligen Mediums. Heißt: Heute, mit Internet, umgehend und mit hoher Verbreitung. (c) Wenn Meldung 1 längere Zeit gegen Meldung 2 steht, dann wird sich das auf 'statistische Glaubensgemeinschaften' einpendeln. So im Sinne von: Wer glaubt dem offiziellen Bericht zu 9/11 im Großen und Ganzen? Wer glaubt ihm nicht. Letzteres ist aber ein sich hinziehender Prozess und zur Wahlbeeinflussung eher nicht geeignet, denke ich. --Delabarquera (Diskussion) 16:37, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
"Falschmeldung richtig stellen....BILD hacken..?." Bitte etwas Geschichtsrecherche! Unsere Vorfahren sind gegen die Methode BILD auf die Straße gegangen. Methode: Falschmeldung (groß), Richtigstellung (wenn überhaupt, klein). Es bleibt immer was hängen und steter Tropfen höhlt den Stein! Fake News ist ein Begriff aus 2016, die Methode aus dem frühen 20. Jahrhundert.--Wikiseidank (Diskussion) 18:55, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Delabarquera, lies doch bitte mal meine Beispiele. Na klar kann man Falschmeldungen richtigstellen, aber wie Wikiseidank schon richtig bemerkt hat: "semper aliquid haeret"! Das Beispiel über die angebliche Vergewaltigung eines Mädchens zeigt doch, daß da manchmal eine Lawine losgetreten werden kann, die nicht innerhalb weniger Stunden gestoppt werden kann. Dieses Thema bestimmte mehrere Tage die Medien und rief sogar das russische Außenministerium auf den Plan. Da half es zunächst auch wenig, daß die Polizei das richtig stellte. Aufgrund einer Falschmeldung kam es hier zu einem diplomatischen Zwischenfall. Das verdeutlicht doch die Wirkung sehr schön, die Falschmeldungen haben können. Durch das Internet können diese Falschmeldungen zwar schneller als solche gekennzeichnet werden, aber sie können sich auch schneller verbreiten und dadurch die Richtigstellung überlagern. Gerade, weil Menschen mißtrauisch sind, könnten sie die offizielle Version in Zweifel ziehen. So ist es dann in meinem Beispiel auch geschehen (kurz: die Polizei will hier etwas vertuschen).
Noch ein praktisches Beispiel: Was meinst Du wie viele Falschinformationen in der Wikipedia schlummern? Schon einmal etwas von der Band Tillery gehört, die bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen ist? Der Artikel bestand von 2005 bis 2012. Ich hätte Dir gern mal eine Fahrt zum "Kía Tutácel" empfohlen, ein wunderbarer Vulkan in Mexiko (existierte von 2009 - 2012, danach ist er wohl von einer Naturgewalt zerstört worden, jedenfalls wurde er gelöscht). Dann wäre da noch der Krieg der Portugiesen und der Marathen im Norden Goas. Den gab es nur nie. Der Spiegel übernahm übrigens die Information, daß Karl Theodor zu Guttenberg auch den Namen "Wilhelm" trage - schon profitiert auch die Medienwelt davon. Solche Informationen hielten sich teilweise über Jahre.--IP-Los (Diskussion) 17:03, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
"Delabarquera, lies doch bitte mal meine Beispiele. Na klar kann man Falschmeldungen richtigstellen, aber wie Wikiseidank schon richtig bemerkt hat: 'semper aliquid haeret'!"
Weil ich gerade seh, doch noch (und dann ist meinerseits Schluss): Keiner -- jedenfalls ich nicht -- bezweifelt, dass was hängenbleibt. Die Frage ist halt nur: Reicht das, was da hängt, aus, um meine oder irgendjemands Wahlentscheidung umzubiegen? Denn wohlgemerkt und noch einmal: Bei wichtigen Dingen wird, wenn es um Wahlen geht, ja sogleich richtiggestellt. Oder hin und her diskutiert. Insofern ist der Kía Tutácel kein gutes Beispiel: Der blieb, weil er niemanden so recht interessiert hat. Es hat ihn ja auch keiner gesucht, weil ihn keiner aus der Realität der Atlanten kennen konnte. Wenn der Vesuv in Spanien angesiedelt worden wäre, er wäre dort keine zwei Stunden geblieben. Und der Vesuv wollte noch nicht mal gewählt werden! -- Also, wenn Putin verbreiten lässt -- ja was nur? Wen möchte er denn zum 24. September hin in Deutschland fördern? Ich glaub halt vorerst, dass manche Menschen ein wohliges Schaudern ganz gerne haben. Für mich ist das bis auf Weiteres nahe an Verschwörungstheorien. Oder bei den Chemtrails. "Der Putin kann alles, wenn er will! Die Chinesen können ..." --Delabarquera (Diskussion) 15:56, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Deutsche Schlachtereien im 2. Weltkrieg in Frankreich

Ich muss sagen, ich bin erschüttert. Die Greueltaten der Nazis stehen außer Frage, schwer genug, zu wissen, was sie, meine Vorfahren (!) mit den Juden, andersdenkenden und Behinderten gemacht haben. Das alles zu verarbeiten ist mir bis heute nicht so recht gelungen. Und heute kam noch ein Erlebnis hinzu, als ich nämlich auf Arte eine Doku sah, wie die Wehrmacht in Frankreich ganze Dörfer niederbrennen ließ, die Zivilisten, Männer, Frauen, Kinder, aus den Häusern holten, auf den Marktplätzen versammelt haben und erschossen haben, oder am Galgen erhängt. Ich sah in der Doku echte Filme, wie Wehrmachtssoldaten einen nach dem anderen am Galgen aufgehängt haben, sie kamen wir vor, wie Roboter, ohne Gefühl, einen nach dem anderen an den Galgen gehängt, dann unten an den Füßen nach unten gezogen, dass auch ja schön alles abgedrückt wird, dann kurz den Schweiß von der eigenen Stirn gewischt und sich nach dem nächsten Delinquenten umgesehen haben. Wie ein Maurer, der einen Stein auf den anderen legt, so wurden die Leute an den Galgen gehängt. Kinder und Frauen wurden erschossen, von mehreren Soldaten gleichzeitig. Zivilisten, die nichts getan haben, aber zur falschen Zeit am falschen Ort waren. Die büßen mussten, weil es irgendein Oberbefehlshaber so befohlen hat. Und diesen Befehlen wurde gefolgt! Ich hätte schreien können, weinen und mich gleichzeitig erbrechen. Das kann doch alles nicht wahr sein. In der Schule in der ich war, wurde uns das nicht in dieser deutlichkeit vor Augen geführt und ich vermute, dass diese Thematik nur den höheren Schulen (in dieser deutlichkeit) behandelt wird. Aber die breite Masse geht nunmal nicht aufs Gymnasium, zumindest zu meiner Zeit nicht. Also wundert es mich auch nicht sonderlich, dass gerade die unteren Bildungsschichten nicht genau wissen, was es heißt, zu morden, zu töten, all das, was unsere Vorfahren gemacht haben. Ich konnte mir diese Doku nicht bis zum Ende ansehen und bei vielen Szenen habe ich mir die Hand vor die Augen gehalten, wie ein kleines Kind in einem Gruselfilm, was sich den schlimmsten Szenen auf diese Art und Weise entzieht.

Ich schreibe das unangemeldet, um mich nicht zu outen, dass ich der unteren Bildungsschicht angehöre, was ich angemeldet gerne und erfolgreich verschleiere.

ICH SCHÄME MICH FÜR DEUTSCHLANDS VERGANGENHEIT und musste das jetzt hier einmal loswerden. --2A02:810C:5C0:40F0:BC05:A6D8:E5E:AB89 22:08, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Nachtrag. Als ich bei der Bundeswehr war, sollten alle mit einer P1-Waffe auf eine gemalte Person schießen. Fiel uns allen nicht schwer, ich war sogar einer der besten Schützen, traf die Pappfigur mitten ins Gesicht, dachte mir nichts dabei! Die anderen wohl auch nicht. Außer einer von der Truppe, der schoss jedesmal in den Boden, oder an der ganzen Figur vorbei. Wir dachten alle, was ist denn mit dem los? Ist der besonders blöd? Er ging weg und schüttelte mit dem Kopf und sagte nichts dazu. Heute, rückblickend, glaube ich, dass er der einzige gebildete war, im ganzen Trupp. Er hat vielleicht schon in Filmen gesehen, was es heißt, auf Menschen zu schießen und hat sich deswegen geweigert. Heute glaube ich, dass wir die blöden waren und er der einzig gescheite, in dem ganzen Haufen. --2A02:810C:5C0:40F0:BC05:A6D8:E5E:AB89 22:22, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ohne irgendeines dieser verabscheuungswürdigen Verbrechen aus der Zeit des Nationalsozialisus relativieren zu wollen: Genau dies passiert noch heute auf der ganzen Welt jeden einzelnen Tag - Syrien ist da nicht der einzige Ort. Es ist müßig die vergangenen Toten zu beklagen, solange man nicht für die heute und jetzt Ermordeten einsteht. 178.200.95.200 22:26, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Heute auf ARTE? Meinst du diese Doku? Das war aber nicht die Wehrmacht, sondern die SS, und SS-Leute wussten i.d.R. schon, worauf sie sich einließen (außer vielleicht in der letzten Kriegsphase, aber das war 1944 noch nicht). Hm, bei uns in der DDR wurde Oradour-sur-Glane an *jeder Schule* mal *in dieser Deutlichkeit* erwähnt, es gab sogar eine Briefmarke, schon 1966 (s. Artikel, weiter unten). Und, hat's auf lange Sicht und allgemein etwas genützt? --AMGA (d) 22:28, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ja heute auf ARTE und ja genau diese Doku meinte ich. Und ja, ich gebe zu, ich kenne nichtmal den Unterschied zwischen Wehrmacht und SS. Es ist für mich alles eins, weil in der Schule alles als eins behandelt wurde. Ich wüßte gerne aus dem Stegreif mehr darüber, aber es ist nicht so, da müsste ich mich erst reinlesen. Ich schrieb alles frei von der Leber weg. --2A02:810C:5C0:40F0:BC05:A6D8:E5E:AB89 22:31, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Es nutzt nichts, Dich als Deutscher zu schämen, du müsstest Dich als Mensch "an sich" schämen. Denn diese greuel gab es bei Dschingis Khan, den internen Kriegen der Chinesen, Azteken, Israelis in den besetzten Gebieten, US-Amerikaner in Korea und Vietnam, IS-Banditen..etc. etc. die Aufzählung wäre endlos. Das einzige was die Deutschen damals "erreicht" haben ist die "Industrialisierung" des Mordes in einer zumindest bis dahin so nicht gekannten Weise. Die Amis haben mit Hiroshima u.a. eines "draufgesetzt" hinsichtlich Massenmord. Die dahinter stehenden Denkweisen sind jedoch nur die von davor und danach die gleichen, bis heute. Und es ist zu befürchtenm bis zum Aussterben des vorletzen Menschen. andy_king50 (Diskussion) 23:09, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Und was sollen wir tun. Was gehen wir an? Sehen wir zu, bis es zur Apokalypse kommt? Ich meine als normaler Bürger. Zum Protest aufrufen? Wenn dieser erfolgversprechend wäre, wäre ich dabei. Wenn ein Protest das Leid der Welt beenden würde, ich wäre dabei. Ich fühle mich hilflos. Ich fühle mich nicht nur hilflos mir selbst gegenüber, sondern auch alle die mir nahestehen. Ich würde gerne helfen, das Leid der Welt zu beenden, ich würde gerne dabeisein, wenn es darum geht, dass alle Menschen sauberes Trinkwasser haben und genug zu essen. Ich wäre gerne dabei wenn es darum gehen würde, die Menschheit, ja den Planeten zu retten. Ich wäre es gerne. Irgendeiner (ich weiß nicht mehr wer) hat mal gesagt, dass jede intelligente Lebensform dazu verdammt ist, sich selbst zu vernichten. Rückblickend trifft das zu. Und ich weiß keine Antwort. --2A02:810C:5C0:40F0:BC05:A6D8:E5E:AB89 23:21, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Antwortvorschlag: Was du nicht willst das man dir tut, das tue auch keinem anderen zu. (oder so in etwa).--Wikiseidank (Diskussion) 07:06, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wir leben in Zeiten, wo sich Geschichte zu wiederholen scheint. Eine Menge Leute haben große Sypmathieen für starke, autokratische Führungspersonen, die Glanz und Gloria vom Himmel herab versprechen und den echten und vermeintlichen Verlierern der Gesellschaft eine Auserwähltheit gegenüber anderen suggerieren. Genau dieser Sumpf ist es aber, aus dem Menschenverachtung und zukünftige Gräueln entwachsen werden. Hierzulande kennt man die politischen Strömungen genau, die diese Gefahr bergen. Eine davon wird vermutlich im nächsten Bundestag sitzen. Der Einzelne kann dagegen protestieren, klare Kante zeigen, den Anfängen wehren - vorher. Ist das System durch die Menschenverachter erstmal übernommen hilft theoretisch nur Standfestigkeit und Widerstand. Und da dieser in der Regel mit massiven Repressalien bis hin zu Inhaftierung und Ermordung verbunden sein kann, sind es nur wenige die dann noch für andere einstehen werden. Mitlaufen ist einfacher. Mitmachen dann in Konsequenz auch. Und so steht dann keiner mehr für die Opfer ein. Benutzerkennung: 43067 07:35, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten


Ich weiß ja nicht, was deine speziellen Vorfahren gemacht haben, aber mit meinen war das so: Opa väterlichseits Pole, verheiratet mit Deutscher aus Essen, wohnhaft Kattowitz. Kommunist, hätte nach England abhauen können, wollte aber Frau und Kinder nicht allein lassen. Von der Wehrmacht shanghait und aus Gründen der Tarnung auch brav mitgegangen. In Stalingrad Russen erschossen und dann selbst im Feld verblieben. Anderer Opa Deutscher, Kommunist, Eisenbahner. Ganz niedrige Charge. Gibt einen Familienwitz: Man hat ihn bei der Entnazifizierung gehen lassen, weil er Bremsschuhe gelegt hat. Angst hatte er jedenfalls mehr vorm Russen als vorm Adolf. Denn die haben die "richtigen Kommunisten" schneller in Lager gesperrt als die Nazis (das taten/eingesperrt wurden). Die Omas beide weder begeistert vom Adolf noch vom Stalin. Alles Dreck.

Was lernst du draus? Krieg und Massenmord sind ein Elitending. Damit hast du als Unterschichtpflanze nichts am Hut. Du wirst da im Zweifel nur als Kanonenfutter verheizt. Das erzählen dir die Göring-Eckards nur, um dir die Schuld in die Schuhe zu schieben. Weil der Nachbar von deinem Opa ja so doof war, Onkel Adolf zu wählen. Scheiß was. Es bleibt ein Elitending. Denn genau dieselben Arschlöcher kriegen es immer hin, bei jedem Krieg zuhause zu bleiben und danach wieder dieselben Pöstchen zu ergattern. -- Janka (Diskussion) 07:56, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Jedoch Vorsicht: es können auch diverse Jankas daherkommen und dir was erzählen. Oder, Amgas, nun ja. Davon abgesehen: so richtig nehme ich ja 2A02uswusf die Unterschichtsstory nicht ab. Doku auf ARTE? Ja klar... --AMGA (d) 09:36, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Das schöne an meiner Familiengeschichte ist, dass sie wahr ist. Und auch die Schlussfolgerung daraus ist völlig logisch herleitbar: Lass dich nicht zum Täter machen. Weder lässt du dir eine Knarre in die Hand drücken, noch lässt du dir nachher anhängen, dass es ja du warst, der abgedrückt hätte. Die Polithanseln, die Beamtenhanseln und die Juristenhanseln. DAS sind die Täter. Und sie kommen immer davon. Weil sie sich gegenseitig einen Persilschein ausstellen. Im übrigen: Das einzige, was ich von den Göring-Eckards, den Trittins, den Gabriels und wie sie sonst noch alle heißen zu dem Thema hören will, ist der Knall, wie sich sich aus Scham selbst abgeschossen haben. Fertig. -- Janka (Diskussion) 13:41, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Scheiß Thema... Aber ich kann den Kollegen Janka schon verstehen. Nicht labern, machen! Also nicht: Du böser Assad! Sondern dem bösen Assad eins auf die Fresse! Aber dafür muss auch irgendwer die Waffe in die Hand nehmen. Und dann passiert Scheiße. Dann sterben auch mal Zivilisten. Lässt sich im modernen Krieg nicht immer vermeiden. Und Politiker, die wiedergewählt werden wollen, wollen so etwas natürlich nicht. Also besser den Assad Zivilisten töten lassen (und sich darüber aufregen) als es selber zu tun bzw. zu verantworten. Und im zweiten Weltkrieg? Sag Du da mal zu Deinem Obersturmbandführer "Nee, mach ich nicht." Das dürfte nicht ohne Konsequenzen geblieben sein. Es gab nicht viele, die das für ein reines Gewissen gemacht haben. Und ich möchte ehrlich gesagt auch nicht in so eine Situation kommen. Es gibt nun mal keine einfachen Lösungen... --93.184.128.32 15:15, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wie das bei der SS war, die ja zumindest zu Anfang mehrheitlich aus Leuten bestand die ideologisch hinter dem System standen, weiß ich nicht. Aber wenn Wehrmachtssoldaten sich weigerten an Massakern teilzunehmen blieb das in der Regel für diese folgenlos. Sie wurden dann in dieser Funktion einfach nicht mehr verwendet, mehr passierte da aber nicht. Das heißt aber auch im Umkehrschluss: Man hatte die Wahl und konnte sich hinterher auch nicht mit Befehlsnotstand herausreden. Benutzerkennung: 43067 15:58, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Deine Politikerbeispiele sind bemerkenswert einseitig. Im Grunde halte ich auch nichts von der Gegenüberstellung Politiker/Beamte/Juristen vs. "Volk". Das "Volk" hat immer - mehr oder weniger - die Politiker/Beamten/Juristen, die es verdient. Das ganze "kleine Leute"/"der kleine Mann"-Ding - ich kann's nicht mehr hören - ist ein billiges Konzept, sich aus der Verantwortung zu stehlen. --AMGA (d) 15:54, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich habe die drei rausgepickt, weil sie öffentlich erklärt haben, eben gerade wegen ihrer Familiengeschichte beschlossen zu haben, unbedingt Politiker zu werden. Wenn ich suche, fallen mir ganz sicher noch mehr dieser Typen ein. Geltungssucht ist vielleicht nicht erblich, aber eben doch eine hartnäckige Familientradition, und auch der Wunsch, anderen zu sagen, wo es langgeht. Und das ist grundfalsch.
Da bringt es auch nichts, wenn **DU** die Schuldumkehr betreibst (bzw. geistlos wiederholst.) Es sind die selbsternannten Eliten, die den Karren in den Dreck fahren, nicht Schütze Arsch. Und auch nicht der dumme Wähler. Seltsamerweise ist der Wähler ja immer dumm. Also, wenn's dumm gelaufen ist. Siehst du jetzt wieder beim Brexit. Was waren die Wähler da dumm. Und nicht etwa die Polithanseln, die den Mist unbedingt haben wollten. Die alles dafür getan haben, den Leuten die Dummheit schmackhaft zu machen. Anstatt kurzen Prozess mit Johnson und "Punchable Face" Farage zu machen, gibt Cameron ihnen aus parteitaktischen Gründen auch noch eine Steilvorlage. So hat auch der Adi Karriere gemacht. War kein Bremsschuhleger dran beteiligt. Ein polnischer Bergmann auch nicht.
ICH kann das nichtmehr hören, mit der deutschen Kollektivschuld (weil ja keiner etwas gegen Adi und seine braunen Horden unternommen hätte.) Wenn es eine Kollektivschuld gäbe, läge sie bei den Eliten, die den Adi die ganze Zeit gefördert und gestützt haben, selbst als jeder von denen wusste, dass es immer nur noch tiefer in die Scheiße geht. Aber die hatten alle nur ihr eigenes Fortkommen im Kopf.
Individuelle Schuld gibt es. Mein einer Opa musste sich vorwerfen, einige Russen erschossen zu haben. Bis es ihn selbst erwischt hat. Und damit war das abgegessen. -- Janka (Diskussion) 19:45, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
...halte ich auch nichts von der Gegenüberstellung... - also welche Schuldumkehr? Alle haben ihren Teil der Schuld. --AMGA (d) 00:23, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Du behauptest, die Gegenüberstellung von Politikern/Beamten/Juristen und dem kleinen Mann sei ein billiges Konzept, sich aus der Verantwortung zu stehlen.
Ich behaupte, das billige Konzept, sich aus der Verantwortung zu stehlen ist im Gegenteil dazu, überhaupt Schütze Arsch für Krieg und Massenmord mitverantwortlich zu machen. Das ist er nämlich nicht. Individuelle Schuld kann Schütze Arsch auf sich laden. Weil er zum Beispiel einen offensichtlich verbrecherischen Befehl nicht verweigert hat. Verantwortlich, dass solche verbrecherischen Befehle überhaupt erteilt werden können, ist Schütze Arsch hingegen nicht.
Und das zu verneinen, und zu behaupten, Schütze Arsch würde sich aus der Verantwortung stehlen ist geradezu infam. -- Janka (Diskussion) 16:19, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten

"Die Gegenwart ist eine Folgeerscheinung der Vergangenheit und zugleich die Kausalität der Zukunft. Sie ist der Wirkmoment, welcher in unablässiger Folge, die Zukunft gestaltet und in der Vergangenheit vergleicht." Die Schuld, also die Widersprüchlichkeit, des 2.Maschinen-Weltkrieges liegt schon im 1.Maschinen-Weltkrieg begründet und ist keines Wegs eine reine deutsche Schuld, auch dann nicht, wenn die Deutschen beide Weltkriege zweifellos ausgelöst haben. Schuld besteht immer in der widersprüchlichen Wechselwirkung und schon deshalb nicht zeitgleich. "Denn erst wenn das Maß der Erträglichkeit, in den kulturgesellschaftlichen Widersprüchen überschritten wird, zeigt sich das Ausmaß der Wirklichkeit."

Und ja, es gab zahlreiche Volksdeutsche, die im 2.Maschinen-Weltkrieg ihren angestauten Zorn entfesselt haben und mit den Hebelwirkungen der kulturellen Befehlsgewalt und des technologischen Kraftstoffs unsägliches Leid angerichtet, aber auch sich selbst, durch das unbedachte Niederleben von Hemmschwellen, unwiederbringlich geschädigt haben. So wurde aus dem Arier ohne Verstand ein gewissenloses Schwein, also diesbezüglich ein Mensch ohne Würde. Was aber fast allen Deutschen angetragen werden muss, ist der eklatante Mangel an geübter Weitsicht.

Wir leben in einer Industriellen Entladung, wohl mit Beginn des 19.Jh., die wissenschaftlich noch nicht einmal erfasst und so auch nicht begründet wurde. Es ist ein heißes Thema, dass unkontrollierbare Emotionen weckt und in Hass-Kulturen kaum händelbar ist.--Denkakustiker (Diskussion) 21:52, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten

"... meine Vorfahren (!) ..."
Nur um die zeitliche Perspektive noch etwas auszudehnen: Schaut man lange genug zurück, gibt es in JEDER Vorfahrenlinie (ja, auch bei euch Franziskus, Ghandi, Dalai Lama, Klitschkos etc. !) Mörder, Vergewaltiger, Kinderschänder (Körper und Geist), Kannibalen, Lügner, Betrüger und andere unerfreuliche Varianten.
Es liegt in unserer Natur (sonst hätten wir uns nicht so massiv durchgesetzt als letzter Homo (den dann auch noch als sapiens zu bezeichnen zeugt von unseren Fähigkeiten in Sachen Humor...).
Das einzige, auf das man hoffen kann, ist dass daraus gelernt wird (das wäre dann wirklich sapiens) - aber das ist verdammt schwierig, weil jede Generation es neu lernen muss. In der Konsequenz: Der Fokus muss auf der Anleitung zum richtigen Lernen der Kinder liegen. Hält man die beschränkt, geht alles wieder von vorne los. Immer wieder, immer wieder, immer wieder... GEEZER … nil nisi bene 10:55, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Du verfolgst mich :-) Stalking bei Wiki oder was ? Nein und ja, das blickst schon umfassend. Anderseits fällt der Apfel nicht weit vom Stamm. Also bis es wieder generativ sozusagen von vorn los gehen könnte, müssten wir erst einmal diesbezüglich das beste Verständnis erlangen. Und davon sind wir weit entfernt und mit der Hölle drohen, hilft ja auch nicht bei allen. Vielleicht regelt es sich ja von selbst, wenn der Sinn des Lebens wissenschaftlich erfasst wird :-)--Denkakustiker (Diskussion) 14:19, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Nein. Ich habe nur (mit Zitat) auf den Eingangspost geantwortet.
Warum Hölle drohen? In der Hölle erwarte ich erheblich interessantere Personen als im Himmel - also mal in Hinsicht auf die Auswahl von Gesprächsthemen für die Ewigkeit ... GEEZER … nil nisi bene 14:48, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Na ja und was ist, wenn die Hölle auch autodidaktisch ist, also jedes Unterbewusstsein, ohne Körper versteht sich, alleine schmoren muss ? :-)--Denkakustiker (Diskussion) 15:13, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Das Unterbewusstsein muss schmoren ... das sollte man sich urheberechtlich schützen lassen.
Ich halte mich an die großen Philosophen: "Go to Heaven for the climate, Hell for the company." GEEZER … nil nisi bene 17:40, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Aber im Denkfieber bezüglich der Reinkarnation erscheint es logisch ! Denn wäre die Reinkarnation real begründbar, würde sich niemand an sein Vorleben, also an sein Bewusstsein erinnern können. Nur seine Reflexe, seine Leidenschaften, seine Talente oder gar sein Genie kämen zur Wirkung und so auch zu weiterer Ausdehnung in der Substanz, des autodidaktisch Unbewussten :-)--Denkakustiker (Diskussion) 14:24, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Und was denkst du, was ist im Substanzverhältnis größer, das Bewusstsein oder das Unterbewusstsein ?--Denkakustiker (Diskussion) 14:37, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Nicht nur Sportler reagieren und entscheiden unbewusst schnell und erfolgreich („die geheimen Eigenleben des Gehirns“; von Eagleman auch effektvoll als „zombie systems“ oder „automated alien systems“ bezeichnet).
Die erforderlichen Reaktionszeiten sind sehr viel kürzer, als es rationales, bewusstes Nachdenken erlauben würde. Auch im täglichen Leben eines "normalen Menschen" spielt "automatisches", unbewusstes Handeln eine bedeutende Rolle.
Keine Substanz, kein Substanzverhältnis. 99.9 % von dem, was bei uns funktioniert, geschieht ohne unser Bewusstsein - also zumindestens bei mir. GEEZER … nil nisi bene 15:51, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Also geht deine geistige und körperliche Orientierungs- und Organisationsfähigkeit, dein subjektives Wissensspektrum gegen 0, also 0,1 :-) Verstehe. Bist du ein Insekt ?--Denkakustiker (Diskussion) 16:34, 8. Mai 2017 (CEST)--Beantworten
Nein, erst im nächsten Leben. Aber ich bin relativ illusionsfrei - wundere mich aber immer wieder über die Illusionsfähigkeit anderer... ;-)))) GEEZER … nil nisi bene 08:19, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Na ja, wundern tut man sich in der Körperlichen Evolution. In der Geistigen Evolution fragt man schon :-) Das "aber" geht also in Ordnung.
Eagleman: Das geht nur unter die Haut. Dazu gibt es bessere alltägliche Illustration !--Denkakustiker (Diskussion) 08:50, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Besser als Messi? Noch eine Illusion!
Geistige Evolution ... ich warte. Wann kann ich lesen ......................... ? GEEZER … nil nisi bene 09:00, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Was willst du lesen ? Ich denke nur die Trennung, zwischen Körperlicher Evolution der Nahrungskette und der Geistigen Evolution der Wertschöpfung und Werterhaltung, schafft mehr Klarheit in der Zuordnung. Gegenwärtig erscheinen wir aber schon darüber hinaus ;-) Also was willst du lesen ? Sadistische Evolution der kritischen Masse des geistigen Überschussvermögens ? Dann lies oder lebe Eagleman selbstbewusster !--Denkakustiker (Diskussion) 09:07, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich will den Wikipedia-Artikel Geistige Evolution lesen....
Warum trennen? Der Wal ist nichts ohne Wasser, die Ameise nichts ohne ihren Haufen, der Kopf nichts ohne den Körper, "der Geist" (huhuuuuh! Geist) nichts ohne die Materie (oder Materieäquivalente). Information und Weiterentwicklung (!) von Information ("Denken") benötigt Materie (speziell: Polymere, Kristalle ... irgendeinen "polymeren Rahmen", in dem Änderungen ersichtlich sind). Für alles was jenseits davon liegen soll, harre ich der experimentellen Daten, und harre und harre ... GEEZER … nil nisi bene 10:03, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Tja, das ist doch das Problem, wer nicht trennt kann auch nicht gescheit ordnen. Der Wahl gehört zum Wasser, aber eben nicht zum Ameisenhaufen, dennoch benötigen beide die energetisch wechselwirkende Atmung durch Sauerstoff, genauso wie der Körper eines hoch entwickelten Kopfes, also des Vorstellungsraumes, dessen Inhalt einer körperlichen Lautgebungsfähigkeit entspringt, welche kulturgesellschaftlich zum Maß aller Dinge wurde :-))) So bekommt man schon das Gefühl, dass das geistige Produkt, also die Wahrgebung insbesondere die akustische, nicht viel mit der Wirklichkeit zu tun haben könnte.--Denkakustiker (Diskussion) 10:45, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich ziehe mich zurück.
Kontrolliere du deine Denkblase. Ich kontrolliere meine Blase.
Cheereo, Miss Sophie! GEEZER … nil nisi bene 19:51, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten


Wär heut auch nicht anders. Und auch heute gilt:

Fahnenflucht ist in Deutschland nach § 16 Wehrstrafgesetz (WStG) strafbar. Schutzgut des Straftatbestandes ist die Schlagkraft der Truppe. Danach wird mit einer Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren bestraft, wer eigenmächtig seine Truppe oder Dienststelle verlässt oder ihr fernbleibt, um sich der Verpflichtung zum Wehrdienst dauernd oder für die Zeit eines bewaffneten Einsatzes zu entziehen, oder die Beendigung des Wehrdienstverhältnisses zu erreichen. Bereits der Versuch der Fahnenflucht ist strafbar. vgl. Fahnenflucht

Und die wenigen Deserteure der Wehrmacht wurden - sofern sie es überhaupt überlebten - zeitlebens wie Aussätzige behandelt. Deutsch sein: hart wie Kruppstahl, zäh wie Leder, flink wie ein Windhund. Alles andere ist nichts wert. Und das galt übrigens auch in der DDR mit ihrem "Frieden schaffen gegen NATO-Waffen". MfG --Methodios (Diskussion) 10:48, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Dazu reihen sich doch die Fragen aneinander: Leben wir eigentlich artgerecht oder ameisentypisch, wie Insekten ? Wozu sind Kriege da ? Was ist die Kausalität solcher strukturierten Massenkonfrontationen des subjektiv, selbst in der Befehlsgewalt, zumeist Unhaltbaren, welche die subjektive Selbsterhaltung geradezu ameisentypisch in den Hintergrund zwingen ?

Ist es nicht doch das zunächst subjektive Unbehagen welches, durch territorial in der Deutung unterschiedlich geübte Lautgebungsmöglichkeiten, also durch Sprachen bzw. durch ungleiche Denkakustiken, zu Angst- und Hasskulturen führt und so die subjektive, patriotisch oder nationalistisch motivierte, Selbstaufgabe auslöst ? Wie würden sich wohl artgleiche Tiere mit in der Deutung unterschiedlich geübtem Lauteverhalten gegenüber stehen ? So scheitern wir wohl an der allgemeinen Unvollkommenheit subjektiver Fähigkeiten. Das Überwinden von Sprachbarrieren ist nicht die Übersetzung, sondern die Vereinheitlichung und so auch die der Denkakustik.--Denkakustiker (Diskussion) 14:52, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Kriege dienen zur Vernichtung des Überschusses an anderweitig unbeschäftigten jungen Männern. -- Janka (Diskussion) 16:32, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Du meinst die Haasentheorie alter Männer :-), wenn zu viele junge Rammler das Land bevölkern und sich darüber verständliches Unbehagen ausbreitet ? In der Kriegskultur einer Geistigen Evolution der Wertschöpfung und Werterhaltung, sind solche Nebeneffekte sicher nicht unwahrscheinlich.--Denkakustiker (Diskussion) 17:03, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten


Im Übrigen behauptet die Psychologie, das formale Denkstörungen ihren Ausdruck vor allem in einem veränderten Sprachgebrauch finden. Demnach währen alle Fakultäten und Behörden sowie Mahrsprachler mit Denkstörungen behaftet. Also sprachlich gewollte Abgrenzung, elitärer Revierschutz sind den allgemeinen Denkstörungen zu zuordnen, welche bekanntlich zu erheblichen, kulturellen Spannungen führen können.--Denkakustiker (Diskussion) 17:20, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Hey, wo wir gerade von sprachlicher Abgrenzung reden - das hier ist die Versionsgeschichte dieser Seite. Fällt dir da was auf? --89.246.190.89 17:28, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Aber ja doch, gleich zweierlei. Ich werde unablässig in das Selbstverbesserungswürdige von Schreibweisen getrieben und vertreibe offensichtlich selbst andere ! Das ist der "modernste" aller Kriege. Also Danke für den Hinweis.--Denkakustiker (Diskussion) 17:36, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten

"Millionaire Waltz" von Queen - geht der gut oder schlecht aus?

Tach zusammen. Für die Auskunft ist die Frage wohl etwas zu interpretativ, also gleich ab damit ins Cafe. Trotzdem wären ernsthafte Antworten nett. Los geht's:

Wir planen als Hochzeitswalzer den Millionaire Waltz von Queen zu nehmen. Mein Englisch ist nu eigentlich nicht das schlechteste und ich denke, ich versteh den Text eigentlich komplett. Alleine in der Interpretation mangelt's ein wenig: Ich find nicht raus, ob der Sänger nun am Ende immer noch in Erinnerungen schwelgt, oder ob der/die Angebetete tatsächlich zurückkam und sie glücklich und zufrieden bis ans Ende ihrer Tage... usw :-)

Also: Gibt's hier ein Happy End? Auch wenn vermutlich kein Schw... auf dieser Hochzeit den Text interpretieren wird, möchte ich nicht heiraten zu einem Lied, das von nem einsamen, getrennten Jammerlappen handelt :-)

Gruß, Benutzer:Apierta 17:16, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Nein, er *hofft* drauf. Andererseits ist nicht völlig klar, welcher Art die Trennung ist. IMHO. Angeblich geht es um John Reid, in der Zeit Manager von Queen. Aber das spielt ja keine Rolle. --AMGA (d) 18:27, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
https://www.youtube.com/watch?v=H-P0VznfK_E mit Text; ein schönes Lied, aber nach meinem Gefühl nicht gerade ein Hochzeitslied. Im Moment kommt mir von all den wunderschönen Liebesliedern, die ich kenne, kaum ein Song, der für die Hochzeitfeier geeignet wäre, aber vielleicht habe ich da nur meine eigene besondere Efahrung von den vielen Hochzeiten, die ich mal fotografierte. -- Ilja (Diskussion) 20:04, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Klingt irgendwie so, als ob der Zenit dieser Liebe schon überschritten ist...--Optimum (Diskussion) 23:47, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
"Zenit der Liebe" ... gute Metapher! Während der Abkühlung erreicht man dann den Polarkreis der Liebe. Das sollte man als Buchtitel verwenden... ;-) GEEZER … nil nisi bene 09:32, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Oh ja, gerade gelesen: David Vann Die Unermesslichkeit, spielt auch noch in *Alaska*. <Spoiler!> Zum Schluss, nach 30 Jahren Ehe, erschießt sie ihn (mit Pfeil und Bogen) und nimmt die (von einem Pfeil an den Boden genagelte) Leiche als Gegengewicht für das Seil, an dem sie sich erhängt. Naja.... ich sollte hier vielleicht nicht... aber *es ist nur ein Buch*... --AMGA (d) 10:06, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich finde das sehr, sehr romantisch. Am Anfang der Pfeil Amors, dann der Pfeil der Frau ... und der Ehemann hilft ihr dann auch noch bei ihrem letzen Vorhaben. Das heisst wirklich die Bedürfnisse des anderen erkennen. GEEZER … nil nisi bene 15:16, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Hmja, aus dieser kurzen Zusammenfassung hört es sich irgendwie romantisch an. Isses in dem Buch nicht. Die Mutter der Frau hatte nicht auch schon erhängt (vor 40 Jahren), und für die Kinder der beiden und die jeweiligen Partnern lässt sich für die Zukunft auch nichts Gutes erhoffen... --AMGA (d) 15:38, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Also eher keine "gute Partie" ... sondern mehr Richtung Hängepartie...? GEEZER … nil nisi bene 11:58, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Alternativen?

Gut, damit bin ich wohl offen für Alternativvorschläge. Die Bedingungen, die ich mit mylady ausgehandelt habe: WENN ich schon tanzen lernen muss, dann wird der Hochzeitswalzer rockig. Also, machen wir einen richtigen Café-Thread draus: Dann mal her mit allem, was Ihr im 3/4-Takt aus der Rock- (gerne auch Metal-)ecke so einfällt und nicht ausgerechnet von Trennungen handelt :-) --Benutzer:Apierta 20:25, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten

"Somebody to love" von Queen ist nun auch nicht ausgesprochen optimistisch, außerdem zwar bei den Profis eine Zeit lang der Renner, aber rhythmisch ziemlich anspruchsvoll. Wenn es zuverlässig daherrollen soll, vielleicht der Klassiker "Mull of Kintyre"? Grüße Dumbox (Diskussion) 21:58, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Have you ever really loved a woman? von Bryan Adams. Für meinen Geschmack etwas kitschig, aber die Schwiegermutter wird es lieben und es ist ein l a n g s a m e r Walzer. Geoz (Diskussion) 22:27, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Rock/Metal, 3/4-Takt und "keine Trennung/keiner stirbt" sind Ausschlusskriterien, die eigentlich nur die leere Menge übrig lassen :) "Bed of Roses" ist da wohl ein Klassiker, wenn man Bon Jovi als Rock durgehen lässt. Mir gefällt ja "I will always love you" von Whitney Houston, aber da weiß man nicht, was man die erste Minute machen soll. --Optimum (Diskussion) 23:47, 4. Mai 2017 (CEST)Beantworten
"Nothing Else Matters". Findet man auch auf Vorschlagslisten für Hochzeitswalzer im Internet! ;) Schonmal gegoogelt? Ist halt nicht sehr originell, dafür gibts viele Cover, für jeden Geschmack was dabei. Text passt auch. --84.135.68.54 00:01, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
@Optimum: Das Original von Dolly Parton ist da straight foreward offensichtlicher Dreivierteltakt. Aber wenn das Lied über irgendwas ist, dann doch wohl über Trennung. Geoz (Diskussion) 00:14, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich sag ja auch nur, dass es mir gefällt, nicht dass es die Bedingungen optimal erfüllt. Ebenso ist "Have you ever really loved a woman" sicherlich eine merkwürdige Frage an die Braut :) Die Kombi ist eben schwierig.--Optimum (Diskussion) 00:39, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Mein Angebot: Hier - und da besonders nach Min 1:00 ...
  • Der Song ist langsam genug, um mit den Füssen nicht durcheinander zu kommen.
  • Erlaubt deshalb dem Paar, ihre Liebe auch auch körpersprachlich-visuell auszudrücken.
  • Und bringt die Gäste garantiert in Stimmung...
  • ... und sie werden sich "ewig" daran erinnern.
Danach sollte dann etwas Wüstes, Schnelles folgen, damit alle auf die Tanzfläche kommen.
Und zum Abschluss ein Spruch von Laotse: „Ehe ist wie guter Tanzsong: Richtigen Abstand wahren, Rhythmus folgen, auf die Worte achten und mal führt der eine, mal die andere.“ Glückwunsch, langes Leben und bringt euch zum Lächeln. GEEZER … nil nisi bene 08:26, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
etwas oT, aber wer interpretiert auf einer Hochzeit denn den Text zum Hochzeitswalzer? Insofern ist dieser doch wohl ziemlich Hupe. Auf jeden Fall wünsche ich euch einen etwas stilsicheren Pfaffen als unseren, der in unserer Messe über die gerade gelaufene Scheidung von Diana und Charles referierte. *DAS* war dann längere Zeit in den Köpfen, noch länger als meine fehlende Zusage meine Frau zu ehren und zu achten. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:p  Nun ja, trotzdem dran gehalten... in drei Jahren wird es silbern. --Wassertraeger (‏إنغو‎) 09:18, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ha! Bei mir noch früher ;-) Bei uns übrigens ganz ohne "Pfaffe". --AMGA (d) 10:10, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Apropos... manchmal scheint es mir... rein empirisch natürlich, dass der Aufwand, der im Zusammenhang mit Eheschließungen/Feiern getrieben wird, *umgekehrt proportional* zur Dauer/Glücklichkeit/Erwartungserfüllung etc. der folgenden Ehe ist... SCNR, --AMGA (d) 10:16, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Nicht der Aufwand ... aber das Geld!
Darf ich dir - rein statistisch - unter die Arme greifen?.
Was den Ring/Kosten des Rings betrifft, bin ich auf Position absolute sicher: Weder Madame noch ich selber tragen einen. Quasi ohne Ketten... :-)))) GEEZER … nil nisi bene 12:29, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Dito. Wir haben Ringe, aber die liegen *irgendwo*. Und zwar nicht, weil die Finger zu dick geworden sind ;-) Geld hatte ich bei "Aufwand" inkl. mitgemeint. --AMGA (d) 13:27, 5. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wie wär's mir Lay Lady Lay (Dylan-Original), schön langsam und paßt inhaltlich. Wenn's etwas länger sein soll: Leonard Cohen, Dance Me to the End of Love, immerhin mit der Zeile "Dance me to the wedding now, dance me on and on". Andere Möglichkeiten: Beatles - When I'm Sixty-Four (deutet zumindest auf lange Ehe hin), Rolling Stones/Blues Brothers - Everybody Needs Somebody to Love, David Bowie - The Wedding Song (oder ohne Gesang: The Wedding), etwas schwieriger zu tanzen: Aerosmith - I Don't Wanna Miss a Thing, Alanis Morissette: Guardian, Foo Fighters - Everlong oder Sportfreunde Stiller - Ein Kompliment, vielleicht doch nicht mehr ganz passend: Air - Playground Love.--IP-Los (Diskussion) 18:50, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten
War zwar schon bei unserer Hochzeit nicht mehr ganz taufrisch, schont aber die Füße :-) und schien uns auch textlich ganz passend If You Don't Know Me by Now. 2018 bekommt unser Ehegebäude eine silberne Lackierung;-), lag bestimmt auch an der Musikauswahl Alles Gute! --Innobello (Diskussion) 15:36, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Hab leider keine Ahnung von Musik, Takt und Tanz, muss aber zugeben, dass bei einer Hochzeit Mond scheine von Luna Luna extrem gut beim Eröffnungstanz ankam. --79.245.60.237 19:57, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Das ist Effizienz

Bei manchen Artikeln geben wir uns richtig Mühe, herauszustellen, dass der Artikelgegenstand "Pseudowissenschaft" ist, es keinen Wirkungsnachweis gibt, Die Wissensschaft sagt, die Statistik zeigt usw usw. Regelmäßig gibt es dann natürlich erbitterte Grabenkämpfe zwischen Freunden und Feinden von Milchzucker und Co. Dabei geht es doch viel einfacher: Man lese den ersten Abschnitt von Gestalttherapie. Leere Buzzwords, Bullshitbingo par excellence, spätestens bei "holistisch" sind nur noch die an Bord, die ihr Gehirn am Eingang abgegeben haben und doch ist jeder Leser glücklich. --SchallundRauch (Diskussion) 12:15, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Alternative? --AMGA (d) 15:22, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Die koreanische Wikipedia fasst es doch ganz gut zusammen, oder? GEEZER … nil nisi bene 17:42, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Die koreanische Wikipedia ist für mich ab sofort Ansporn und Hoffnung zugleich. Wenn du nicht mehr weiter weißt, dann 위키백과, 우리 모두의 백과사전 게슈탈트 요법은 게슈탈트 심리학 실존주의 사상 등을 기반으로 한 요법이다 (man beachte das Komma).--Bluemel1 (Diskussion) 18:54, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Aua. Was ist eigentlich „Ansporn“? → „Ans Porn“ – Ach darum sind sie so fleißig … funktionierte auch beim Gründer. --Hans Haase (有问题吗) 01:06, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ahja, Gestalttherapie: Da habe ich jetzt endlich die Antwort gefunden auf meine alte Frage, warum Interviewer/innen von ihrem Opfer immer wissen wollen, wie sich etwas, was es gesehen, gehört oder sonstwie erfahren hat, „anfühlt“. Zur Verfeinerung der Bewusstheit. --Bavarese (Diskussion) 20:38, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
„Bewusstheit“ fühlt sich sehr verwirrend an, aber die Verwirrung fühlt sich gut an.--Bluemel1 (Diskussion) 21:19, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Evakuierung in Hannover am 7. Mai 2017

Warum gibt es (noch) keinen Artikel Evakuierung in Hannover am 7. Mai 2017? (Service: Siehe Liveticker: Die Bombenräumung in Hannover auf ndr.de am 7. Mai 2017.) Schließlich existiert der Artikel Evakuierung in Koblenz am 4. Dezember 2011. Ist ein vergleichbares Ereignis, das in der niedersächsischen Landeshauptstadt (Hannover) stattfindet, weniger relevant? --Bötsy (Diskussion) 15:39, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Sad.--Bluemel1 (Diskussion) 16:00, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
@Bluemel1: Was meinst du mit SAD??? --Bötsy (Diskussion) 17:21, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Traurig. Funesto. Affligeant. Verdrietig.--Bluemel1 (Diskussion) 17:26, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Gottverdaulicher!!! Dann schreib den doch, oder?--Caramellus (Diskussion) 17:31, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ist schon durch, Bomben entschärft [6]. Bombenentschärfungen haben wir hier in Hannover alle naselang. --Stobaios 17:56, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ja und??? Ist das n Grund? Ist die Bombe in Koblenz damals explodiert?--Bluemel1 (Diskussion) 20:41, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Entschärfung einer Fliegerbombe in Augsburg an Weihnachten 2016: 54.000 Evakuierte. Irgendwann, wenn Hannover den Rekord knackt (mit einem Wohnblockknacker?), wirds auch was mit einem Artikel? Ach ja, Koblenz: Bis dahin gab es noch keine so große Evakuierung der Bevölkerung in einer deutschen Stadt nach 1945. --Sam Lowry (Diskussion) 20:48, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ist es ein Zufall, dass es gerade in den letzten Jahren so eine Häufung extrem großer Evakuierungen gibt, oder wurden die Richtlinien zum Evakuierungsradius verschärft? --MrBurns (Diskussion) 21:25, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Das könnte man in dem Artikel Extrem große Evakuierungen im zweiten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts klären.--Bluemel1 (Diskussion) 22:05, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Und der Artikel bekommt dann die Kategorie:Theoriefindung? --Sam Lowry (Diskussion) 22:07, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Lieber neutral formulieren: Liste der größten Evakuierungen des 21. Jahrhunderts. --Optimum (Diskussion) 23:15, 7. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Bombenstimmung mal wieder hier. Schreibt doch die Artikel und Listen und laßt sie euch wieder unter dem Hintern weglöschen. Wie gehabt. MfG --Methodios (Diskussion) 10:27, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wenn jemand diesen Artikel geschrieben hätte, dann wäre ich gegen Löschen gewesen. Immerhin: 50.000 Menschen.--Bluemel1 (Diskussion) 13:01, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wann legen wir endlich Relevanzkriterien für Evakuierungen fest? Ich starte gleich mal ein Meinungsbild ;) --Optimum (Diskussion) 20:09, 8. Mai 2017 (CEST)Beantworten
+1 zu jeder Meinung.--Bluemel1 (Diskussion) 09:41, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
"Nur" 7000 Evakuierte... aber drei Tote. Wäre bei einem Flugunfall (inoffiziell) relevant, als Bahnunfall wohl auch, aber für die allgemeine Liste zu "unbedeutend" ("bedeutend" beginnt erst bei 50 Toten)... Hm... --AMGA (d) 11:14, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
In Indien, Pakistan etc. passiert jeden Monat ein Zug-Unglück mit um die 20 Toten. Das ist traurig, aber verständlich, dass die Wikipedia-Leute diese nicht alle aufnehmen wollen. Selten stehen diese Unfälle in Deutschland in der Zeitung, während sie BBC India immer meldet.--Bluemel1 (Diskussion) 14:42, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Naja, nicht wirklich jeden Monat. Das scheint nur so. --AMGA (d) 16:33, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
In etc. schon... MfG --Methodios (Diskussion) 10:16, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
(Dritte-)Weltweit ein Zugunglück mit 20+ Toten monatlich (also *jeden* Monat)? Auch das nicht. --AMGA (d) 10:49, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Zugegeben - ich war länger nicht in etc. - mit dem Alter wird man seßhafter... MfG --Methodios (Diskussion) 11:06, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Muss man dagewesen sein? Und welches Alter? Ich bin auch "alt" ;-) --AMGA (d) 11:58, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Klar doch: etc. sehen und sterben. Aber SO alt bin ich hoffentlich doch noch nicht... MfG --Methodios (Diskussion) 12:07, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wenn schon, dann muss man in „tc“ gewesen sein, weil das „e“ für „und“ steht.*gähn*--Bluemel1 (Diskussion) 18:44, 11. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Meinst Du die Turks- und Caicosinseln? MfG --Methodios (Diskussion) 10:34, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Keine Lust mehr

WP war und ist eine geniale Idee. Schade, dass einem solche Diskussionen immer wieder die Lust verderben – und man gegen solche Merkwürden immer allein da steht. Ich werde mich erst mal verstärkt anderen Community-Projekten widmen, dafür ist mir meine Zeit zu schade. --Kreuzschnabel 00:03, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ach, hör auf zu jammern! Spätestens in 48 Stunden arbeitest Du eh wieder wie gewohnt mit, als sei nie etwas gewesen. Man muss nicht immer gleich so dramatisieren, wenn einem mal eine Kleinigkeit gegen den Strich geht. --2003:76:E22:1462:8CD5:5B8C:FAB7:8CA3 00:19, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Zustimmung zum TE. Bei mir sind es jetzt nicht nur zwei Tage, sondern zwei Jahre, daß ich wegen diesem Dünnpfiff, der hier allerortens abläuft, nicht "wieder wie gewohnt mit"arbeite. MfG --Methodios (Diskussion) 08:01, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Leben heisst Leiden - wer nicht leidet, lebt nicht.
Akzeptiert man die eigene Beschränktheit ... und die erheblich höhere Beschränktkeit der anderen, bleibt nur noch erleichtertes Lächeln (OK, OK, es gibt Substanzen die dabei helfen, aber nach und nach...) GEEZER … nil nisi bene 08:15, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
''Leben heisst Leiden - wer nicht leidet, lebt nicht." :-) Na da bin ich doch eins mit dir ! Wir sind eben nur Vergleicher und brauchen alles, was sich anbietet Unterschiede festzustellen, damit wir überhaupt in der Lage sein können, eine intelligente, also umfassende Verhältnismäßigkeit zu bilden.--Denkakustiker (Diskussion) 11:24, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
zwengeng/Sokushinbutsu war ja die Steigerungsform des Leidens an sich. Wenn man aber bedenkt, dass wenn man in der katholischen Leidensuniversität des Träumens auch noch nach dem tod durch das gebet seiner Schüler am Leben gehalten werden kann, ist es ja auch wieder witzig welche Blasen da sonst noch so herumhängen. Es ist einfach nur Wettbewerb und geistiger Wachstum -- 80.108.105.149 08:49, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Genau! Kann man auch so sehen. Mal verliert man, mal gewinnt der andere. Bei Schalke ist das quasi neben dem Manta ein Mantra... GEEZER … nil nisi bene 08:53, 9. Mai 2017 (CEST) Beantworten
es gibt DInge die lassen sich einfach nicht teilen, wie die Luft in einem Lokal, oder ein bestimmter Stammplatz. Apropos Pueblos der Indianer, war irgendwas los in letzter Zeit, ich war mit Arbeit bis über beide Ohren zugedeckt, dass andere glauben ich hätte geschlafen? -- 80.108.105.149 08:58, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Nun, das ist halt ein Artikel, der nicht gerade als Honeypot auffällt. Dein Pech, das Du dem Troll in die Arme gelaufen bist. Glaubst Du denn wirklich, das wäre in andern Projekten anders? Gibt es dort keine? Genauso wie die äußerst hilfreiche IPV6 hier. Klar sind die zum fremdschämen, aber die gibt es überall. --Wassertraeger (‏إنغو‎) 08:21, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Liebe IP2003...diese wundervolle Empfindsamkeit, die Dir innewohnt. Hast Du die seit Geburt, oder musstest Du sie Dir über lange Jahre aneignen?--Caramellus (Diskussion) 08:49, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten

(BK) Die kommt meistens von selbst hoch, wenn mir irgendwelche Jammerlappen oder selbstbemitleidende Menschen begegnen, die schon bei den kleinsten Unwägbarkeiten resignieren und damit drohen, das imaginäre Handtuch zu werfen, was sie dann doch nie tun. Die sind fast so süß wie die, die andere bei jeder Gelegenheit als Troll bezeichnen, weil es für etwas Substanzielleres nicht reicht. Das Leben ist kein Ponyhof, das bereitet vielen Probleme. --2003:76:E22:1462:FD97:61D5:83F:C670 09:40, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten

@Kreuz. Das wäre schade. Gibt es denn nicht eine Nische, in der du vor dich hinwerkeln kannst innerhalb der Wikipedia? Ich habe mich jetzt auf Zeitgeschichte 1970 bis 2001 verlegt und ich muss sagen, in dieser Nische habe ich eine wunderschöne Ruhe und es entspannt mich, und der Wikipedia tut es auch gut, dass sie die besten findbaren Fakten über diese Zeit vereint, die im Internet frei zugänglich sind (ist jedenfalls mein Anspruch). Ich muss auch viel ertragen in den Diskussionen, aber so ein dickes Fell kann man „erlernen“, glaube mir. Generell ist es so: Auf Wikipedia gibt es einerseits Diskussionen und andererseits Artikel mit Fakten. Das erste ist ggü. dem zweiten sekundär.--Bluemel1 (Diskussion) 09:38, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten

zur Frage der Mautgebüren oder Eintrittpreise im Wikipedia-Artikel, einfach ausprobieren, etwa: „Am 1. Mai 2017 war die Mautgebür € 10“, diese Aussage gilt dann natürlich auch in 10 Jahren. -- Ilja (Diskussion) 10:10, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Durch den Satzteil „Am 1. Mai 2017“ gilt dieser Satz sogar bis in alle Unendlichkeit. Jedenfalls der letzte deutsch sprechende Mensch wird den Satz circa im Jahr 4.925 noch verstehen und seine Richtigkeit bestaunen können.--Bluemel1 (Diskussion) 10:22, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Allerdings enzyklopädisch irrelevant. Einen *Funken* Relevanz besäße allenfalls eine *lückenlose* Darstellung der Preisentwicklung über den gesamten Zeitraum der Mauterhebung. Aber selbst da wäre ich mir nicht sicher ;-) --AMGA (d) 10:33, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
@OP: Bei Problemen auf abgelegenen Diskussionsseiten kannst du dir doch Hilfe holen. Mach ne kurze Meldung auf WP:FZW, und dann kommen normalerweise ein paar nette Kollegen vorbei und helfen aus. Ich find nicht, dass man da alleine dasteht, es hat nur niemand mitbekommen.
@Irrelevanz des verlinkten Beispiels: ... jo, wir haben noch viel mehr von dem Zeug: z.B. Fachschaftvorsitzende von (besonders oestereichischen...) Universitaeten: wenn da abundzu mal "Maximilan Hubelduber" in "Hans-Franz Lautertrecker" (natuerlich unverlinkt, weil der waere wahrescheinlich nieeee eigenstaendig relevant) angepasst wird, frag ich mich ob wir das wirklich brauchen. Wirft man den Satz mal komplett raus, schreibt ihn jemand nach der naechsten Wahlperiode (?) wieder rein.... Rotverlinkte Buergermeister, die abundzu mal aktualisiert (ueberschrieben!) werden, sollten wir hingegen alle im Artikel sammeln anstatt zu ueberschreiben. Gehoert doch zur Geschichte. Auch aergerts mich, wenn z.B. irgendwelche franzoesischen Gemeinden umgemeindet werden, der 3-Satz-Artikel verschoben und ein Halbsatz angepasst wird, und von der (wahrscheinlich viel mehr als) 100-jaehrigen Geschichte als anders-zugeordnete Gemeinde nichts uebrig bleibt. Nen Kaffee bitte... --Nurmalschnell (Diskussion) 11:54, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Irrelevanz ist doch für ein gedrucktes Werk ein schwerer wiegendes Kriterium als für ein Online-Projekt. Mir sind Richtigkeit, Neutralität, Rechtschreibung und Grammatik wichtiger als Relevanz (wobei meine Artikel auch nicht von österreichischen (!) Fachschaftsvorsitzenden handeln, PS: Welche Nation wäre denn noch schlimmer als österreichisch?).--Bluemel1 (Diskussion) 12:32, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
schlimmer als österreichische kleinkantonesische Amtsscheisser geht kaum, deshalb wandert man auch immer wieder gerne aus, weil die Strukturen irgendwie verkrustet wirken, und dennoch immer wieder angestrengt nachjustiert werden, als hätte man den Beruf des Haftelmachers erfunden. - was ich bei Relevanz wichtig finde sind einleuchtende Fakten, wobei ja richtige Grammatik auch so ein Fakt an sich ist, vorausgesetzt der Grammatik wird keine eigenständige Ästhetik zugestanden. -- 80.108.105.149 17:52, 9. Mai 2017 (CEST) bei der braundeutsch-österreichischen Geschichte und den mindestens schon 30.000 Mahnmal und Gedächntnisstätte, wird ja mittlerweile schon der politische Beruf neu erfunden, und man übt sich in wahrer Prophetie gegen die braune Gesinnung welche angeblich periodisch modisch erscheint. -- 80.108.105.149 18:03, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Hach, diese granteligen Aussagen. Stellt alles, was Österreicher sagen, unter UNESCO-Schutz und lasst sie ohne Filter in die Wikipedia. Made my day. Ich habe jetzt noch so ne leichte Gänsehaut, dabei habe ich es schon dreimal gelesen.--Bluemel1 (Diskussion) 19:11, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
wenn der Libero auch Torwarthandschuhe tragen darf, wäre ja wieder alles perfekt, oder? -- 80.108.105.149 05:58, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wenn man von guten Absichten ausgeht, wird alles einfacher. Dabei darf man auch Handschuhe tragen.--Bluemel1 (Diskussion) 09:29, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Studiumplatz

kann mir vielleicht jemand einen Tipp geben, wo man in Europaund besonders in den D-A-CH-Ländern Balkanologie (nicht Balkonologie) und Tourismus studieren kann? (deutsch, englisch, französisch) Danke! -- Ilja (Diskussion) 15:40, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Das Lemma gibt's: Balkanologie. In D unter der Bezeichnung "Südosteuropastudien" in Jena und Regensburg auf Bachelor. An beiden aber kein Tourismus. --AMGA (d) 16:06, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
(BK) Wir haben da schon mal was vorbereitet: Balkanologie. Und die Uni Jena eine private Hochschule in Jena, sorry, bietet wohl auch "irgendwas mit Tourismus" an (sagt diese ominoese Seite: [7]).--Nurmalschnell (Diskussion) 16:09, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Danke, ich dachte auch in München zusammen mit Erlangen wurde mal so was angeboten, es ist nicht für die selbe Person bestimmt. In Wien müsste es theopraktisch doch so was auch geben? Sisiologie & Mozartkugelnrollen, wie man den Japanern im Osten von Westeuropa unsere lange Geschichte schnell erklärt (in nur wenigen Stunden, englisch). -- Ilja (Diskussion) 16:53, 9. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ganz einfach: An der Uni Köln Slavistik und Tourismus studieren. Geht sogar an der Hochschule Görlitz - Zittau, aber nur bis zum Bachelor, ohne Master. --Altkatholik62 (Diskussion) 05:03, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ach so, es kommt immer darauf an, ob die oder der Betreffende etwas studieren will oder nur den Abschluss einer Hochschule bekommen möchte. Letzteres kann man auch kaufen. --Altkatholik62 (Diskussion) 05:08, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Slavistik blendet allerdings einen Gutteil des Balkan (Rumänen, Griechen, Albaner...) aus und behandelt auch den politischen Aspekt eher nachrangig. Außerdem wird die, hm, "ostslavische" Komponente (Russisch!) oft stark gewichtet, die mit dem Balkan weniger (nicht nichts, natürlich) zu tun hat. Aber man kann nicht alles haben, gut. --AMGA (d) 09:51, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Affe bis affig

fühlt ihr das auch, dass jedes mal wenn ein WC verstopft ist, man den Ruf eines Friseurs vernimmt, welcher einen modische drillichen Kurzhaarschnitt verpasst? Dazu hab ich mir schon gedacht, dass es ja so ist, dass man von den Affen abstammt, und die Affenart der Bonobos zwar jegliche Streitigkeit mit einer körperlichen Geste der Zärtlichen intimer Zweisamkeit beizulegen versucht, und mir dieses Verhalten auf uns Menschen übertragen nicht wirklich sinnvoll erscheint - dass man auf der Straße nur mehr Pickups mit Matratzen auf der Ladefläche sehen sollte. -- 80.108.105.149 09:38, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Du Deutsch recht Schreib und Satz formulier nein ? --AMGA (d) 09:47, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
stimmt, Danke-- 80.108.105.149 10:16, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Verehrte 80.108.105.149, intime Zweisamkeit lässt sich auch mit einer Klobürste herstellen. Vielleicht versucht dein Friseur, dir das zu sagen.--Bluemel1 (Diskussion) 10:44, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
...wenn man die Hygiene einmal hinter sich gelassen hat, wird vieles leichter. Liste von im Abdomen entdeckten Fremkörpern--Caramellus (Diskussion) 10:52, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
*Hust*, haben wir sogar: Fremdkörper in Anus und Rektum. --Nurmalschnell (Diskussion) 11:59, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
ich war ja nach der gefühlten Berufung zur Frisur erst einmal total stad. Und bin dann ich mich gegangen, und hab Gott darum gebeten, warum Affe, wieso nicht ein Koala, weil mit einem Koala könnte ich mich viel besser desinfiszieren. Weil bei einem Affen hat man es mit Steigerungsformen schon schwierig, aber bei einem Koala kann man auch koalieren -- 80.108.105.149 10:59, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Die Themenfelder Hygiene und Zweisamkeit haben einen gewissen Zusammenhang. Es hilft gern (platonisch):--Bluemel1 (Diskussion) 11:09, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ja wärst du nur ein Koala, dann hättest du auch eine andere Lautegebung und keiner hier müsste dich verstehen.--Denkakustiker (Diskussion) 11:35, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
meine unverfälscht selbstständige Art, beruht im wesentlichen der Verwirrtheit im Hinblick auf die Frage wann denn nun das Zeitalter der Aufklärung abgeschlossen sein will-- 80.108.105.149 11:51, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Morgen früh. Bis dahin.--Bluemel1 (Diskussion) 11:52, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Nach Abschluss der Pubertät, wenn das Gehirn wieder im festen Aggregatzustand ist...könnte ein guter Zeitpunkt sein wollen...wenn Du mich fragst.--Caramellus (Diskussion) 12:15, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
habt ihr nun ein Mädchen oder einen Jungen bekommen? So etwas fragt man doch nicht direkt nach der geburt -- 80.108.105.149 12:33, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Deine vermutlich noch junge Autodidaktik (unverfälscht selbstständige Art) hat noch ein ganzes Leben der subjektiven Aufklärung vor sich. Dabei wünsche ich dir viel Erfolg ! --Denkakustiker (Diskussion) 12:44, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Konstruktiv gesagt: 80.108.105.149, wieso gibt es in der Wikipedia-Version deiner Mundart keinen Artikel über dich? Schreib den doch mal.--Bluemel1 (Diskussion) 12:51, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Vielleicht deshalb, weil es nebensächlich ist, wer ich bin. Was ich bin, kannst du hin und wieder lesen und über meine Mundart lässt sich streiten :-)--Denkakustiker (Diskussion) 13:05, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Aber ich meinte doch 80.108.105.149, den geheimnisvollen Bongofreund. :(--Bluemel1 (Diskussion) 13:08, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten

<Moment,darf ich mal eben?Danke> Es ist von Bonobos die Rede! Keine Bongos!!! Erstere legen Konflikte durch sexuelle Betätigungen bei...und dafür sind sie bekannt. Also...ich finde..., das ist eine Idee...man könnte an den Ursprung aller Konflikte...Abstammung von Affen, Leidkultur, Krone der Schöpfung...mal nachfragen...bei denen.--Caramellus (Diskussion) 16:30, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Gespaltene Persönlichkeit: eine Hälfte angemeldet, die andere nicht ;-) --AMGA (d) 13:59, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
wieder einmal witzig wie da nachgelegt wird, und keiner auf ein Miss Verständnis in der deutschen Sprache achtet, und in brauner tradierter Manier in sein Kriegsglück marschiert, und hofft keine auf die Fresse zu bekommen, und es auf einen persönlichen Angriff auf eine Geisteskrankheit hindeuten möchte, welche man offensichtlich in einer schnellen psychologisch geschulten Analdrüse von sich geben will. (Da wären wir auch schon bei einer tiefgründigen Ansicht, wo denn das Glück in unseren Beziehung ist). Wo ist denn das Glück in unserer Welt? Hat das Glück jemand gesehen, oder vielleicht hilft uns ein Hickhack und ein gesegnetes Kriegsglück -- 80.108.105.149 17:01, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
So kann`s jedem gehn. Sorry.--Denkakustiker (Diskussion) 13:13, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
nach mehren Gesprächen welche im Streit endeten, weil man offensichtlich in einer Wikipedia nicht auf wen eingehen kann - ohne weinerlich zu wirken, sondern mutig zu sein, und meine Meinung zu sagen, in einer mutigen Hierarchie eines Anarchismus - weil es für einen Stil so viel Ahnung hat wie echte haarige Burschen, und wahrscheinlich auch noch stinkend vor dem Computer sitzend. Es geht ja primär um eine Quantität und keine Qualität, oder eine Sichtung zu einer Qualität. Natürlich bekomme ich solche Fragen zu meiner Mitarbeit durch blutecht geborene Enzyklopädisten gestellt. Wenn man aber in die Tiefen hinabsteigt, dann schwimmen einige obenauf, aus einer eigenen hochblubbernden Agreggatslastigkeit-- 80.108.105.149 13:20, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
ich machte mir nur einmal einen Überblick, und etwas sauber-- 80.108.105.149 14:34, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Bezüglich eines unscheinbar wirkenden Kulturwahns, eines perfide eingreifenden Sadismus, empfehle ich jedem, sich seine Texte zwingend selbst anzusehen und diese immer wieder ungeniert zu verbessern, damit letztlich auch das selbst gewollte zum Ausdruck kommen kann. So kann auch einem gewollten Eindruck gespaltener Persönlichkeiten begegnet werden. --Denkakustiker (Diskussion) 16:06, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten

auf eine gespaltene Persönlichkeit wäre ich bei einer Denkleistung welche mehrere Hirnregionen aufleuchten lässt, wirklich nicht gekommen -- 80.108.105.149 17:04, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
vielleicht sollte sich die maskulin verbundene Gemeinschaft "Masse und Macht" von "Elias Canetti" durchlesen, um Hemmungen in einer Gruppe noch besser ablegen zu können -- 80.108.105.149 17:07, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
du solltest ein wenig achtgeben, denn jetzt ist es nicht mehr lustig sondern wird langsam beleidigend (17:01 und 17:07) ... --188.22.152.151 17:54, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
wenn man bedenkt, dass man aus purer Höflichkeit kein herabwürdigendes DU verwenden sollte, bin ich glatt bei Dir -- 80.108.105.149 18:00, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
so, ich würde sagen dass man einen Strich machen sollte. Und ich entschuldige mich für meine zu anfänglich schlampige Schrift, weil schnell geschrieben. Normalerweise nehme ich mir zeit, aber in einem eingespieltem Team ist das ja nicht so notwendig. (erstens) zum zweiten punkt hab ich mir gedacht, dass es doch so ist, wie Caramellus gesagt hat, dass es sich um eine saloppe Anspielung auf Unstimmigkeiten gesellschaftlicher Art handelt. And last but not least, will ich meine Meinung vertreten und die Behauptung aufstellen, dass wenn Wikipedia ein öffentlich zugängliches Medium ist, es nicht von einem Bildungsauftrag entfernt sein kann. Wenn man dann auch noch denkt, dass Andere ihre Deutschkenntnisse auffrischen, und hinter den Seiten, Deutsche in Wikingerkostümen mit Prügeln sehen.-- 80.108.105.149 17:57, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Aber entschuldigen musst Du Dich hier nun wirklich nicht...Du besitzt Sprachwitz! Das ist eine Spezielle der guten Gaben!!! In der deutschen Sprache kann man gerne alle möglichen Meinungen vertreten...aber...vertreten...da fängt es schon an mürbe zu werden...melde Dich hier als Benutzer an und wir sehen uns dann später. Lieben Gruss vom--Caramellus (Diskussion) 18:25, 10. Mai 2017 (CEST)!!!Beantworten
och. ich war doch schon angemeldet, und hab immer wieder Löschanträge genauer untersucht, oder Artikelaufbau verbessert, weil es ja um Wissensvermittlung und nicht um einen tiefgründigen empfundenen Schlagabtausch geht. Ich glaub nicht dass ich mich neu hier einfinden möchte. Und ich finde die Nummer als Personifizierung durchaus als angemessen, wie man hier unter Mitmenschen wie ein Stück Scheisse behandelt wird -- 80.108.105.149 18:37, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Mensch...Du kannst dass von das unterscheiden!!! Das wird bei sehr vielen Löschanträgen einfach ignoriert. Dass das Dir mal gesagt sei...und jetzt kommst Du!!!--Caramellus (Diskussion) 19:12, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten
hui! ich dachte mir schon dass es hier irgendwie verhext zugeht, und ich auch versuchte dem Grund dafür aufspüren zu können. Inzwischen gab es mediale Köpfungen und sonstige Ungereimtheiten auf tief religiöser menschlicher Basis. -- 80.108.105.149 19:55, 10. Mai 2017 (CEST) (bddd)Beantworten

::::::inzwischen hatte ich natürlich keinen Urlaub. Wo denkt ihr hin, ausser zu euren Großmüttern und den Eiern zu Ostern? -- 80.108.105.149 20:52, 10. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Wie bringt man einen anderen Wikkipedia-Benudser möglichst schnell auf die Palme?

Ich weiß es nicht.--Bluemel1 (Diskussion) 18:48, 11. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Durch Deine Frage...--Caramellus (Diskussion) 18:55, 11. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Man nehme einen „anderen Wikkipedia-Benudser“, eine Palme und eine Leiter. Leiter sicher aufstellen. Dann hochtragen. --Simon-Martin (Diskussion) 18:58, 11. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Und such dir einen leichtgewichtigen Benudser aus. Bei den Schwergewichten wirst dus nicht schaffen, außer du bist Kraftsportler. --MrBurns (Diskussion) 06:09, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Man kann mit der Leiter auch einen Leiterhebel oder eine schiefe Ebene bauen, dann bekommt man (mit Helfern) auch Schwergewichte hoch.--217.7.189.66 07:35, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ach, so geht das. Und ich dachte, man muss nur respektlos sein. In den Bauernhäusern in meiner Gegend gibt es so eine Art Lastkran im zweiten Geschoss. Man könnte also auch ein Bauernhaus neben eine Palme bauen und so einen Kran benutzen. Das Design des Lasthakens lässt den Programmpunkt „Ausklinken am Palmenwedel“ theoretisch zu.--Bluemel1 (Diskussion) 07:47, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich habe (privat) eine Liste von der imaginären Luntenlänge von Benutzern (incl. Damen...).
Bei einigen reicht es schon, wenn man nur die Hand aus der Tasche zieht und die (leere) Streichholzschachtel zeigt.
Ich vermeide solche Benutzer, soweit es geht, denn sie haben es in der Fleischwelt schon schwer genug ... denn sonst würden sie sich in einem virtuellen Raum nicht so aufregen (Vor meinem inneren Auge kann ich sie förmlich sehen).
An Palmen mit Leuten drauf (Gilligans Insel?) bin ich bis jetzt noch nicht vorbeigekommen. Aber ich habe gesehen, wie sich Benutzer selber in die Nesseln setzen - immer wieder und in immer kürzerer Frequenz. Jetzt ist mir der psychologische Fachbegriff dafür entfallen ... Irgendein ....ismus ;-) GEEZER … nil nisi bene 08:41, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Chatforismus?--Bluemel1 (Diskussion) 09:13, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Darf ich kurz aufklären: Hier geht es offenbar um den Studiengang Agent Provocateur, der in einer hochgeheimen Abteilung an der Bundeswehrhochschule in Neubiberg gelehrt wird. Der Fragesteller ist einer der Dozenten dort. (Seinen Namen darf ich aus naheliegenden Gründen nicht verraten. Nur so viel: Der Mann ist Spezialist in Sachen 'Fremde Heere Ost' und, wie Tron, Gott hab ihn selig, Legastheniker.) -- Beste Maßnahme hier, wie mein Großvater mütterlicherseits immer sagte: "Nur nicht ignorieren!" Sonst werdet ihr als mögliche Dozenten gecastet! --Delabarquera (Diskussion) 20:17, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Provokationsagent ist ein schöner Beruf.--Bluemel1 (Diskussion) 06:51, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Wetten, daß...

Heut startet das zweite MB zur Abmahnproblematik. Für mich ist es mittlerweile völlig offen, ob die Community jemals eine Problemlösung hinbekommen wird. Ich befürchte mal, es wird wieder nix. Ich nehme hier Wetten an, wie es (nicht) weitergehen wird. MfG --Methodios (Diskussion) 09:52, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Kläre mich bitte mal auf! Wofür steht MB??? Wo finde ich das denn??? --Giftmischer (Diskussion) 13:28, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten
MegaByte. Aber sind die nicht schon eher bei GB? -- Iwesb (Diskussion) 13:52, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich habe 5 Min. drübergelesen. Das sollte vereinfacht (= verkürzt) werden. Auch in den Entscheidungsmöglichkeiten. Dieser Würfel hat zuviele Seiten... GEEZER … nil nisi bene 14:56, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten
MB präsentiert: GONNNNNGGGG!-- 83.167.59.159 16:17, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten
@Geezer: Ich hatte schon mit zwei konkurrierenden Alternativvorschlägen Bauchschmerzen und ein Alternativ-MB vorgeschlagen. Es ist nicht das geworden, was mir vorschwebte. Was solls - das Leben ist kein "Wunschkonzert". MfG --Methodios (Diskussion) 16:21, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Uiuiui! Bei den Kontra-Argumenten kann man ja eigentlich nur "Pro" stimmen: "unnoetig, unausgegoren, bedarf wirklich kein, zudem voellig unausgereift, widerspricht dem Sinn, statt fairen ... explizit gegen, konsequent alles geloescht, vermeintlich, vorangetrieben, problematisch, konsequent ignoriert, Blendwerk, scheinbar ... aufgeteilt, weder noch sinnvoll, zur Abstimmung getrieben, konsequent ignoriert, aktionistisches Vorgehen nicht konsensfoerderlich, kontraproduktiv, Energien bindet, voellig ungeeignet, verkennt... Probleme, wollen Vorschriften machen, Vertrauensbruch, verweigern jede Debatte, Gefahr eines ...Zoos, missverstanden, kontraproduktiv, wird ... nicht gerecht, ..."
Kann mir das irgendwie grad nicht weiter geben, sonst will ich hier noch aus dem Fenster springen ;) Ein grosses Bier bitte! --Nurmalschnell (Diskussion) 17:24, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Gibt es eine begründende Definition zum Urheberrecht bzw. zum Lizenzrecht ? Meine Frage zielt auf die schöpferisch kreative Bemessung eines medialen Handelswertes. Also nach welchen Kriterien wird Geld verlangt oder gern gegeben :-) MfG --Denkakustiker (Diskussion) 22:46, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Eine Begründung sehe ich überhaupt nicht. Die Frage scheint eher zu sein: wessen Hand führt hier beim Schreiben von "Recht und Gesetz"? MfG --Methodios (Diskussion) 07:48, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wie eine begründende Definition siehst du überhaupt nicht ? Die Frage war ernst gemeint ! Es muss doch Kriterien bezüglich der Wertschöpfung zum Urheberrecht bzw. zum Lizenzrecht geben. MfG --Denkakustiker (Diskussion) 08:27, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wenn die Frage ernst gemeint war, dann sollst du auch eine ernstgemeinte Antwort haben: Das LG Mannheim sieht die Sache so Nix mit ein Bild sagt mehr als 1000 Worte MfG -- Iwesb (Diskussion) 08:38, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Sorry, ich hab nur meine persönliche Sicht der Dinge zum Ausdruck gebracht. Die Begründungen des Gesetzgebers fließen aus der Feder von Lobbyismus. Und ich mag den nicht. MfG --Methodios (Diskussion) 08:42, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Danke und ja so was liest sich schwierig und das nicht ohne Grund. Ich versuche mal daraus was nachvollziehbares zustande zu bringen. Vielleicht hilft das dann weiter. Vorweg mal diese Erfahrung: Ein zufriedener Auftraggeber für ein neues Firmenlogo meinte am Schluss: und dafür soll ich nun 4000,- € bezahlen ? Das hätte ich in 5 Minuten gezeichnet. Ja, sagt der Auftragnehmer, aber der Weg dahin dauerte 2 Monate :-) Tja, die Quantität der kreativen Kunst, das ist so eine Sache des Befindlichkeit-Spektrums. Aber bei digitalen Fotos, ist es eher wie beim Lose ziehen, viele Nieten und ganz selten ein Hauptgewinn ?.--Denkakustiker (Diskussion) 09:25, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Bildvarianten nach Schöpfungsanteil des Bildgebers--Denkakustiker (Diskussion) 10:35, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Foto: geringer Schöpfungsanteil des Bildgebers, hoher Schöpfungsanteil anderer Kulturraumschaffender und Naturraum sowie Natur- und Kulturereignisse (allerdings hohe Werterhaltung des Bildgebers !)

Fotomontage: höherer Schöpfungsanteil des Bildgebers Beispiel worth1000.com

Grafik: 100% Schöpfungsanteil des Bildgebers

Schrift/Text: 100% Schöpfungsanteil des Textgebers bei Romane, Geschichten, also fiktive Hirngespinste :-)
relativer Schöpfungsanteil des Textgebers im Wissensspektrum (allgemeine Verständlichkeitsschöpfung, Reduktion durch Vergleichbarkeit des Wissens, also verbesserte autodidaktische Zuordnungsfähigkeit ?)

Solange aber die Unterhaltfrage kulturgesellschaftlich nicht geklärt wird, durch verpflichtendes Bürgergeld etwa, wird der verdummende Kuddelmuddel des juristisch verlängerten Armes weiter nerven. Es hängt eben alles untrennbar zusammen in der Verhältnismäßigkeit eines erkennbaren Ganzen. So sehr sich die Juristen auch dagegen in`s Wahnhafte mühen.

Seh ich ganz ähnlich - "wird der verdummende Kuddelmuddel des juristisch verlängerten Armes weiter nerven" herrlich - es ist ein Genuß, mit Dir diskutieren zu dürfen. Für mich liegt die Ursache des Problems in der wahnwitzigen Diskrepanz zwischen der Zusammensetzung des Volkes und der Zusammensetzung unserer Volksverträter - was bis hin zu dem Wahn führt, Jurist(in) zu sein, um an diesem Wahnhaften legitimiert teilhaben zu dürfen (vgl. "Die Staatsanwaltschaft am Landgericht Essen teilte am 20. Juli 2016 mit, sie prüfe aufgrund vorliegender Strafanzeigen, ob ein Anfangsverdacht wegen eines Täuschungsdelikts gegeben sei.[1] Der Deutsche Anwaltverein erklärte im August, er erwarte, dass die Formulierung „Anwältin in einer Kanzlei“ als Missbrauch von Berufsbezeichnungen gewertet werde.[2] Ende September 2016 gab die Staatsanwaltschaft bekannt, eine rechtliche Prüfung habe ergeben, dass kein Anfangsverdacht für eine Straftat vorliege. Daher wurde kein Ermittlungsverfahren eingeleitet.[3][4]" Aus: Petra Hinz#Gefälschter Lebenslauf). MfG --Methodios (Diskussion) 12:42, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Einzelnachweise

  1. Erlogener Lebenslauf: Petra Hinz legt Bundestagmandat nieder. In: derwesten.de. WAZ, abgerufen am 3. August 2016.
  2. Anwälte erwarten Ermittlungen gegen Hinz. n-tv.de vom 6. August 2016.
  3. Keine Ermittlungen gegen Petra Hinz. Zeit Online vom 27. September 2016.
  4. Staatsanwaltschaft Essen: Die Staatsanwaltschaft Essen hat von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens gegen Petra Hinz gemäß § 152 Abs. 2 der Strafprozessordnung abgesehen, Presseerklärung vom 27. September 2016

Danke :-) und tja, die Körperliche Immunität ist offensichtlich auch auf die Geistige Immunität erweiterbar, ganz im Sinne der Folgeerscheinungen einer Körperlichen Evolution, auf die kritische Masse einer Geistigen Evolution. Wo ist da der Widerspruch ? :-) Das Individuum muss sich systematisch schützen können auch dann, wenn uns das Sprachwerkzeug, also die kulturgesellschaftliche Denkakustik, in der komplexen Wechselwirkung um den Verstand bringt. Aber was ist schon Verstand, darauf kann nachweislich verzichtet werden, solange es nur den anderen schadet. Das wiederum versteht sich doch von selbst :-)--Denkakustiker (Diskussion) 21:14, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Darum ist der Sozialismus eine uns völlig überfordernde Gesellschaftsordnung. Für andere mitdenken und durch andere bedacht werden... :-) Geht`s noch ?! Wünsche allen eine gute Nacht.--Denkakustiker (Diskussion) 22:18, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Kleiner Test in Sachen Schwarmgedächtnis

Also, ein Historiker hat vor vielen Jahren mal in einer Vorlesung -- die ich gehört habe -- verkündet, dass XY gesagt habe, jetzt aus meinem Gedächtnis: "Es müssen viele schmieden, pflügen, säen und ernten, damit wenige Kunstwerke schaffen und Wissenschaft betreiben können." Ich dachte immer, Heinrich von Treitschke hätte das gesagt. Jetzt finde ich es aber nicht. Wer war dieser XY? Und wie lautet das Zitat richtig? --Delabarquera (Diskussion) 20:09, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Stimmt Heinrich von Treitschke, und zwar: „Die Millionen müssen ackern und schmieden und hobeln, damit einige Tausende forschen, malen und regieren können“.--ElmarG (Diskussion) 20:15, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Café - ick liebe dir! Und Dank dir, ElmarG! So schnell! Und wenn man es so wortwörtlich hat, muss man auf einmal vor den Belegen davonlaufen, sonst erschlagen sie einen! :-) --Delabarquera (Diskussion) 20:21, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ob er sich deshalb mit fast 62 Jahren, also schon in der 62. Sonnenumrundung, aus Gewissensgründen dem aktiven Leben abgewendet hat ? Ich meine nur, ich schaue oft, wie lange so einer lebt :-)--Denkakustiker (Diskussion) 22:39, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ende des 19. Jahrhunderts waren Schröpfen und Aderlass als Therapie gerade überwunden und man begann zu verstehen, dass Krankeiten von Mikroben verursacht werden könnten, also kein Vergleich mit der heutigen pharmazeutischen Medizin. Da starb man dann eben an Ursachen, die heute nicht mehr lebensbedrohlich sind. Was könnte man also aus einem Lebensalter von 62 Jahren schließen? --Optimum (Diskussion) 00:58, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Das man im 21. Jahrhundert froh sein kann, dieses Alter überhaupt noch erreichen zu können :-)--Denkakustiker (Diskussion) 07:21, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
1483-1546 Martin Luther (63J)
1559-1632 Johann T’Serclaes von Tilly (62J) Der Magdeburgisierer
1829-1911 Konrad Alexander Friedrich Duden (82J)
1879-1955 Albert Einstein (76J)
1895-1976 Eugen Roth (81J)
1898-1964 Leó Szilárd (66J)
1912-1977 Wernher von Braun (65J)
1923-2011 Bernhard-Viktor Christoph-Carl von Bülow (87J) Loriot
1923-2014 Peter Scholl-Latour (90J)
1937-2016 Manfred Krug (79J)
1938-2016 Götz George (78J)
1959-2014 Frank Schirrmacher (54J)
nur mal so und lebensverkürzende psychotische Erkrankungen im Vormarsch Das die Medizin unser Leben verlängert ist eine Medien-Ente. Ganz im Gegenteil, immer wo gestorben wird, ist zumeist ein behandelnder Arzt dabei - Volker Pispers :-) Der Sensenmann ist jetzt weiss. Dagegen hilft nur das eigene Immunsystem und das will gelernt sein.--Denkakustiker (Diskussion) 07:48, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten


Weltkarte, auf der die Lebenserwartung von Menschen zum Zeitpunkt der Geburt in den UN-Mitgliedstaaten farblich dargestellt wird (2006).
70 Jahre und höher
  • 82 Jahre und höher
  • 80–81 Jahre
  • 78–79 Jahre
  • 76–77 Jahre
  • 74–75 Jahre
  • 72–73 Jahre
  • 70–71 Jahre
  • nicht verfügbar
  • Unter 70 Jahren
  • 65–69 Jahre
  • 60–64 Jahre
  • 55–59 Jahre
  • 50–54 Jahre
  • 45–49 Jahre
  • 40–44 Jahre
  • 35–39 Jahre
  • unter 35 Jahren
  • Hmmmm ... alles im dunkelgrünen Bereich...
    Mein Urgrossvater (der erste Beamte nach einer langen Reihe von Bauern) starb mit 54, mein Grossvater (Zigarrenraucher, Akademiker) mit 68, mein Vater (dito) mit 82 ... und ich beabsichtige, diese Familientradition der 14er-Sprünge weiterzuführen.
    Was die Reparations-Medizin betrifft: Zustimmung. Was die Präventions-Medizin betrifft: Da ist jeder auch selber gefordert. Man muss nicht in jedes Schwein beissen, dass einem die rotbäckige, BMI 28,5 Fleischfachverkäuferin hinhält. GEEZER … nil nisi bene 08:49, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Absolut richtig und Essen ist gewöhnungsbedürftig, wegen des effektiven Stoffwechsels. Aber wir sind ja Hybriden und haben noch unseren Kraftstoff. So fällt es oft schwer zu entscheiden, essen oder tanken :-)--Denkakustiker (Diskussion) 09:56, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Man beachte bei solchen Statistiken jedoch das Kleingedruckte (in diesem Fall: „zum Zeitpunkt der Geburt“). Grüße  hugarheimur 09:58, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Der Tag an dem es zu viele Artikel wurden...

    Hallo!

    Ich habe mich gefragt wann wir zu viele Artikel haben werden. Es wird ja öfter damit argumentiert das wenn wir keine strengen Relevanzkriterien hätten wir zu viele Artikel haben werden die wir am Ende nicht mehr kontrollieren, aktuell halten und somit die Qualität sicherstellen können.

    Sehe ich auch so - nur wann sind es zu viele Artikel?

    Die Zahl der Aktiven Benutzer ist meistens konstant bei ca. 20.000. Der Artikelzuwachs steigt - wenn auch langsamer.

    --193.81.209.51 00:35, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Wenn der Zuwachs steigt, bedeutet das, dass neue Artikel immer schneller hinzukommen </Klugscheissmodus> --2003:E4:2BD4:E5A6:140C:B4B0:9E18:2F8A 01:10, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Wir wachsen mit unseren Aufgaben. Heute wurde wieder mal im TV betont, daß es allein in Deutschland 1500 Wurstsorten gibt, 1200 könnte ich samt Synonymen sofort einstellen, falls es jemals Bedarf gibt, fällt schon heute unter WP:RK. Gleiches gilt für Gerichte und Speisenkomponenten. Eines meiner "Küchenlexika hat 32.000 Einträge, das andere 15.000.", und das betrifft nur zwei deutschsprachige Standardwerke. Artikel haben wir aber keine 5000 dafür, also 90% Potential. Ähnliche Verhältnisse kenn ich bei Geografie, Astronomie, Biologie und Kunst. Das hat also nicht wirklich derzeit etwas mit der Strenge zu tun, sondern das relevante Themen eher weniger Aufmerksamkeit schüren, und MoMs gerne eher Nischenthemen als Basisartikel verfassen. Was uns zur wirksamen Wartung fehlt ist ein Konservierungsmodus für geprüfte Qualität. Das Sichten war damals umstritten, hat aber viel geholfen. Also mit dem aktuellen Stand schaffen wir sicher 4 Mil. Seiten, mit techn. Unterstüzung locker 20 Mil. Aber das werden dann nicht wie heute häufig Essays, sondern eher enz. Kernwissen ohne Schnörkeleien, ja, und vieleicht ein Großteil davon Botgeneriert, und nur noch die Kontrolle wird durch Benutzer übernommen.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:55, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Mit Deinen 1200 Wurstsorten würdest Du aber Probleme bekommen, weil Du sie nicht benennen kannst. Denn Namen von Speisen, womöglich auch noch regionale, sind hier bekanntlich ein Minenfeld :) --Optimum (Diskussion) 01:04, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Aufschnitt als Minenfeld - herrliche Metapher! Käseplatte: Ein spärlich behaarter Niederländer? GEEZER … nil nisi bene 08:52, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Unterschätzt doch nicht immer die Literatur, ich kann sie nicht nur benennen, sondern sowohl die Herstellungsschritte, die Zutaten als auch die Gewichtsanteile klar benennen. Das Fleischerhandwerk ist 7000 Jahre alt, natürlich hat es auch seine Fachbücher und Nachschlagewerke. Wie glaubst Du, hab ich 100 Blutwurstsorten zusammenbekommen :) Oliver S.Y. (Diskussion) 01:21, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    „Das Fleischerhandwerk ist 7000 Jahre alt“ und dann kommen die Veganetarier und machen alles kaputt. --Rôtkæppchen₆₈ 02:14, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Das Fleischhand- bzw. Zahnwerk ist der Übergang von der Körperlichen zur Geistigen Evolution. Wer Gras oder Blätter frisst, hat den ganzen Tag damit zu tun. Nur der Fleischfresser hat durch die Jagd den geistigen Zeitgewinn. Das Vegane hat andere, kulturelle Kausalitäten. Zum Beispiel jene die sich in der Tierhaltung und in Schlachthöfen sowie auf Landstraßen und Autobahnen abspielen. Der Holocaust der Hemmschwellen im Umgang mit Leben, selbst gegen die eigene Art - Maschinenkriege, Konzentrationslager, Altersheime usw..--Denkakustiker (Diskussion) 08:43, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Geistige Evolution ... ich warte immer noch... :-) GEEZER … nil nisi bene 08:56, 13. Mai 2017 (CEST) Beantworten
    Liegt sicher an der Altersmilde, dass du so geduldig warten kannst. ;O) -- Ian Dury Hit me  22:36, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Du willst 96 werden, also hetze nicht so. Ich bin kein Akademiker :-)--Denkakustiker (Diskussion) 09:02, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Leute, es ging lediglich darum zu Begründen, warum ich mit 90% Potential rechne. Von Algeriens Großstädten fehlen uns 13 von 41, bei den Hirschen fehlen uns 1 Unterfamilie,2 Tribus, 4 Gattungen und 40 Arten - wirklich nicht nur irgendwelche Insekten als Lücke. Man kann es beliebig verlänger, Liste der erdnahen Asteroiden, selbst Aktuelles wie erfolgreiche Kandidaten für den Mayor of London. Rechnet selbst, was da noch alles kommen kann, ohne daß wir etwas an der RK-Praxis ändern müssen.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:47, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Der Tag, an dem es den letzten Artikel gibt, ist der Tag, an dem sich Jesus anmeldet.--Bluemel1 (Diskussion) 19:49, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Jesus als Benutzer? Geoz (Diskussion) 23:25, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Jesus. Als Benutzer. Erster Edit: Apokalypse. In dem Artikel verändert er Futur in Präsens.--Bluemel1 (Diskussion) 08:45, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    "Der Tag an dem es zu viele Artikel wurden..." liegt schon lange zurück, also in tiefer Vergangenheit, gleich nach der sogenannten Aufklärung :-) Na ja, vielleicht ein bisschen zu sarkastisch, aber die Richtung stimmt.--Denkakustiker (Diskussion) 06:34, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Ach so, "wir wachsen mit unseren Aufgaben." Was wächst eigentlich mit unseren Aufgaben ? "WIR" ist unbestimmte Masse und mir zu allgemein, ich würde es gern explizit wissen,--Denkakustiker (Diskussion) 06:51, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Tapes im Oval Office… da war doch was?!

    James Comey better hope that there are no "tapes" of our conversations before he starts leaking to the press! Okay, Don, rück die 18 Minuten schon raus! --Matthiasb – (CallMyCenter) 01:02, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Was soll es da schon zu leaken geben? --112.198.69.150 04:33, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Cyberattacke!

    Der Zugriff auf sämtliche Inhalte der Wikipedia ist ab sofort gesperrt! (Ihr braucht es gar nicht auszuprobieren, ist einfach so)

    Wenn nicht jeder von Euch bis Sonntag Abend 0,30 Euro bezahlt, werden sämtliche Inhalte unwiderruflich gelöscht!

    P.S.: Ich suche noch zahlreiche Mitarbeiter, möglichst mit Admin-Rechten, die mir im Falle des Falles beim Löschen helfen, denn es scheint ziemlich viel Arbeit zu sein

    Herzlichst, Euer Nachwuchshacker! --2003:76:E47:E93A:850:4301:1D51:4661 17:36, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Das find ich jetzt voll uncool. Geh doch raus und ärgere kleine, wehrlose Tiere anstatt echte Menschen.--Bluemel1 (Diskussion) 19:50, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    DAS find ich jetzt voll uncool. Die armen, wehrlosen Tierchen ... --TheRunnerUp 20:43, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Immer geht es nur ums Geld. Erpress doch mal was Sinnvolles. Z.B. Platz 1 beim ESC. --78.43.5.125 21:21, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Das wär ja super. Wir könnten nochmal ganz von vorne anfangen und diesmal all die blöden Fehler vermeiden. Und jeder hätte auch noch 30 Cent gespart!! --Optimum (Diskussion) 22:26, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Habe keinen einzigen Cent bekommen. Wir müssen alles löschen. Wer macht mit? --2003:76:E47:E93A:3410:49D8:7D21:754E 18:57, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Das ist interessant ! Das hier jedem seine 30 Cent wertvoller erscheinen, als all die Inhalte ! Die vielen Inhalte kosteten viel Zeit und Zeit ist Geld. Irgendetwas stimmt hier nicht :-) Könnte das VEB-Symptom sein, also das Volkseigener Betriebe !--Denkakustiker (Diskussion) 07:03, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Alles Erpresser! Freies Internet! Ich zahle ja schon für meinen Internetanschluss. Zahlt mich jemand für meine Beiträge? Wir sind doch schon die Melkkühe. Da muss ein Hersteller von Virenschutzsoftware zahlen, weil er Dialer als Virus erkannte und nun „Kostenverursachendes Programm“ dazu sagen muss. Und immernoch gibt er für Privatanwender eine kostenlose Version raus. Als ich durch Stuttgart gefahren bin, musste ich an jeder roten Ampel extra Feinstau erzeugen. Bremsen und Sprit musste ich mit allen Steuern zahlen. Was wollt ihr noch? --Hans Haase (有问题吗) 18:35, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    ESC

    Da sind ja ein paar starke Songs dabei. Meine Favoriten sind: Polen, Vereinigtes Königreich, Frankreich.

    Und einige ganz schwache. Ich glaube net, daß wir (D) wieder den letzten Platz machen. --Matthiasb – (CallMyCenter) 23:45, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Vorletzter Platz langt. Hauptsache ist doch: vor den Ösis. -- Kallewirsch (Ugh, Ugh!) (Iiek?) 00:07, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Okay, den Portugiesen hatte ich net auf der Rechnung. Ich fand den megastark, aber net konsensfähig. So kann man sich irren. --Matthiasb – (CallMyCenter) 00:39, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Und der vielleicht schlechteste ESC-Song aller Zeiten hat gewonnen. Da denkt man jedes Jahr, es kann nicht mehr schlimmer werden... -- 92.74.70.153 00:43, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    9 Plätze hinter Österreich, Vorletzter mit einem Punkt Vorsprung vor dem Letzten. Dreimal in Folge abgestiegen. Deutschland ist der KSC des ESC, nein, sogar der SC Paderborn des ESC. Ach nee, Paderborn kann sich ja nächsten Samstag noch vor dem dritten Abstieg in Folge retten. --78.43.5.125 00:44, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Es müsste positiv gesehen werden: In den letzten beiden Jahen waren wir letzte. Diesmal sind wir auf dem vorletzten Platz. Mit dieser Steigerung könnten wir in ein paar Jahrzehnten vielleicht sogar wieder auf dem ersten Platz landen.--46.83.26.141 10:48, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Ich sehe es umgekehrt: Sogar beim Verlieren lassen wir uns noch von Spanien schlagen. Sad! 89.14.79.86 10:53, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Das Österreich-Lied war gar nicht so schlecht. Belgien war fantastique. Aber das deutsche Lied kam im Fernsehen einfach nicht rüber. Ich fand auch mindestens 20 andere besser.--Bluemel1 (Diskussion) 11:02, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Jetzt muss wohl doch der Pakt mit dem Teufel eingegangen werden.;) Was anderes hilft nicht. --78.43.5.125 12:20, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    „Ich geh nach Hause.“
    Was wird geboten? --Der Leibhaftige (Diskussion) 13:56, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Diskussionsbeitrag: Bernd das Brot für Germany zum ESC. Am Ende sagt er: „Mist.“--Bluemel1 (Diskussion) 13:28, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Kaldaunenschlucker

    Ist schon traurig, wie über Arme hergezogen wird. --112.198.69.150 04:40, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    1. isso--Bluemel1 (Diskussion) 14:26, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Jeder kann sich auch alles zurecht und zu Recht denken

    Und das ohne die Wirklichkeit in einem Ganzen erkennen zu müssen !

    Stichwort: Gewaltenteilung als Begründung einer wirklichkeitsnahen Demokratie

    Ganz offensichtlich gibt es aber schon eine schöpferisch oder eben natürlich vorgegebene Gewaltenteilung, nämlich X und Y, also die männliche und weibliche Gewalt. Diese erscheint auch notwendig, um den subjektiv erforderlichen Fertigkeiten im synergetischen und asynergetischen Lebensraum genügen zu können. Denn die körperliche und geistige Härte des Jägers und Verteidigers taugt nicht für den Zärtlichkeitsbedarf des eigenen Nachwuchses. So ist der Grundgedanke einer Demokratie, also im Sinne einer beiderseitigen Verständigung, zunächst eine logische Folge.

    Die kulturgesellschaftlich aufgesetzte Gewaltenteilung geht jedoch über dieses Prinzip, aufgrund vielfältigster Gesinnungen im alltäglichen, weit hinaus und führt daher auch schnell auf Irrwege mit fatalen, weil nur schwer umkehrbaren, Folgen. So erscheinen die Exekutive, die Legislative und die Judikative durch die natürliche Dekadenz und ihre zunehmenden Hemmschwellenbrüche nicht mehr verlässlich. Ganz offensichtlich können die Drei Gewalten der Demokratie, nahezu ungeachtet, auf vielfältigste Art und Weise unterlaufen werden, wie durch die Ökonomikative des Kapitals, die Publikative des Medials, die Elitikative der Geheimkultur und die Medikative der Diagnose (ICD-10/DSM - die neue Bibel des Glaubens). Also durch die Drei Gewalten der Diktatur. Die Publikative des Medials ist hingegen das kulturelle Spannungsfeld zwischen Diktatur und Demokratie, zwischen Glauben und Verstehen im Wissensspektrum.

    Die Wahrgebung einer tatsächlichen Demokratie ist nur Fassade für Gutgläubige, die beim Fressen nicht gestört werden wollen, bis das der Wolf, also die Diagnose sie selbst zu Fressen kriegt :-).--Denkakustiker (Diskussion) 05:18, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Wie bei der natürlichen, als auch der kulturellen Gewaltenteilung, führt Dummheit oder Notwendigkeit zum Versuch der Bündelung von Macht (Verschränkung der Gewalten). Sind die Gründe jedoch hinfällig oder aufgeklärt, sollte wieder zur größtmöglichen Gewaltenteilung zurückgekehrt werden. Keine böswillige Absicht, sondern natürliches Spiel natürlicher agonistischer und antagonistischer Kräfte mit dem Ziel des ausgewogenen Gleichgewichts.--Wikiseidank (Diskussion) 19:10, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    "...Bündelung von Macht" - Macht ist zum Unwort geworden. Jeder will zur Zeit über irgendetwas Macht besitzen :-) Dabei wirkt Macht doch wie Vorsorge zur Bequemlichkeit und das körperlich, wie auch geistig, also kontraproduktiv zur Intelligenz !--Denkakustiker (Diskussion) 19:33, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Fragt mich doch neulich ein Mindcontroller, ob ich meinen Körper nicht der Wissenschaft zu Verfügung stellen wolle, ich könne ja doch nichts gescheites damit anfangen :-)--Denkakustiker (Diskussion) 20:41, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    "Bündelung von Macht" ist kein Unwort, sondern eine logische Notwendigkeit. Wenn jemand bestrebt ist, Macht zu erlangen (also anderen/der Allgemeinheit wegzunehmen) gibt es keinen Punkt, an dem er/sie zufrieden ist > Stillstand ist Rückschritt. (Gilt auch für Eigentum, Wirtschaftswachstum und vieles weiteres.)--Wikiseidank (Diskussion) 17:15, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Ich meinte eigentlich "Macht" bezüglich dem um sich greifenden Philosophieren von Macht in der subjektiven Handlung, also die Macht einem Käfer eine andere Marschrichtung zu geben oder die macht ihn zu zertreten, die Macht ein Blatt abzureißen usw. :-) Aber du bist ja noch besser ! Seit wann ist Macht eine logische Notwendigkeit ? Macht ist prinzipiell ein Kräfteungleichgewicht, welches erst durch Kräftebündelung entsteht. Dabei gibt es unterscheidbaren Machtsinn, wie die Ordnung aber auch Bequemlichkeit, Gier und Sadismus. Ich für meinen Teil lehne über die Macht der Ordnung hinaus alle Machtformen ab. Soll heißen, ich will keine Macht über andere und auch keinen Machtbündeln ausgesetzt sein. --Denkakustiker (Diskussion) 10:31, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Sammlung 1: Fragen, auf die ich gerne eine korrekt Antwort wüsste

    • Magst Du mein neues Kleid lieber, oder das grüne, das ich immer getragen habe?
    • Wirst Du diese Frage mit "Nein" beantworten (oder aber zumindest abschlägig)?
    • Warum impliziert Deine Antwort auf diese Frage, dass diese auf einer falschen Prämisse beruht?

    -- 109.13.155.179 10:22, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Die Erste ist einfach: „Schatz du siehst in jedem Kleid phantastisch aus!“ ... und dann flüsterst du (wie Brick) nach unten: „Auch ganz ohne Kleid...“ Bei diesen Entscheidungsfragen sollte man immer nach einer dritten Ausweichsvariante suchen, sonst geht es endlos weiter und man verpasst das nächste Tor, die nächste Ausfahrt oder den nächten Gag. GEEZER … nil nisi bene 10:32, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Die Zweite nach demselben Prinzip: „Schatz, ich will ma' so sagen: Hätte sich der Ball nicht nach außen über die Linie gedreht, hätten wir eine komplett andere Situation. Ich gehe jetzt den Müll runtertragen.“ (Und dann mindestens 10 Min. wegbleiben.) GEEZER … nil nisi bene 10:36, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Auch die Dritte: „Schatz, dass hat auch schon der Schröder die Merkel gefragt. Wohin willst du? Zum Italiener oder zum Griechen?“ Wie ganz selbstverständlich aufstehen und die Mäntel holen ... (vorher die HD des Fernsehers programmieren.)
    Merke: Es werden mehr Fragen gestellt als man beantworten muss. GEEZER … nil nisi bene 10:40, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Du, Schatz, wir müssen einmal miteinander reden. Ich habe in letzter Zeit immer mehr das Gefühl, dass Du mir und meinen Fragen ausweichst. --109.13.155.179 11:48, 14. Mai 2017 (CEST) Beantworten
    Welche Fragen, Schatz? Wie geht es eigentlich deiner Mutter? <herzschmelzender hundeblick> GEEZER … nil nisi bene 13:51, 14. Mai 2017 (CEST) Beantworten
    _Diese_ Diskussion willst du doch nicht wirklich anfangen, oder? --Nurmalschnell (Diskussion) 13:57, 14. Mai 2017 (CEST) Beantworten
    Natürlich nicht! Aber während sie erzählt und ich "Hm-hmm..." sage, kann ich die Sportschau gucken. In meinem Falle wäre es aber Selbstmord, da Schwiegermutter schon verstorben ist.... Aber man hat Alternativen. Alternativen sind ganz wichtig. Frag mal Nordrheinwestfalen.... GEEZER … nil nisi bene 14:12, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Bist du AFD-Wähler? --112.198.68.49 18:50, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    3. die falsche Prämisse ist, dass die Frau diese Frage beantwortet haben will. 2. sowohl nein als auch ja manövrieren Dich in eine schlechte Postion, denn entweder ist das jetztige oder das alte Kleid nicht schön, folglich tätte die Trägerin einen Fehler gemacht...ooops. 1. Gefragt ist also eine Antwort nach dem Motto "eine schöne Frau kann kein Kleid verunstalten" (ROFL) und dazu auf Youtube dieses Lied: [8]. andy_king50 (Diskussion) 19:17, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Merke: "Es werden mehr Fragen gestellt als man beantworten muss." Sieht hier aber nicht so aus :-) Lass dich nicht so treiben.--Denkakustiker (Diskussion) 19:19, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Falls es übrigens jemand anders verstanden haben sollte: Die Fragen waren nicht als eine "Fragenkette" zu verstehen, sondern als vollkommen unabhängige Einzelfragen, für die ich gerne die korrekte Antwort wüsste, und insbesondere Frage 2 und 3 werden nicht notwendigerweise von der Ehefrau gestellt. -- 109.13.155.179 22:03, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Auf Frage 2 kann nur eine Gegenfrage die korrekte Antwort sein: "Warum sollte ich?" oder "Welche Frage?" Sowohl die Antworten "Ja", als auch "Nein" würden zu einer Reductio ad absurdum führen. Geoz (Diskussion) 23:35, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Frage zwei und drei sind schon dahingehend hinfällig, da mir Frage 1 implizieren würde, dass an meiner Partnerschaft was nicht stimmen kann und das ich wohl davon ausgehen muss, mit zunehmendem Alter höllenähnliche Zustände erfahren zu müssen. Nämlich dann, wenn trotz Hinweis klar wird, das das neue Kleid auch zu nichts führt :-) So würde ich diese Frage selbst für mich, ganz unerwartet beantworten.--Denkakustiker (Diskussion) 05:32, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Ich habe dich leider nicht verstanden. Würdest du deine Fragen bitte auf Lojban wiederholen? --132.230.195.232 11:58, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Als Grund für Frage eins - und das werden mir beide Frauen bestätigen, die hier mitlesen - gibt es nur zwei Möglichkeiten:
    (a) Die Fragerin ist verunsichert/verzweifelt (welche FRAU würde einen MANN (Karl Lagerfeld mal ausgenommen) um Bekleidungsratschläge bitten? (97 %) und
    (b) Die Fragerin ist abgrundtief böse und will den Gefragten in den Wahnsinn (oder mindestens bis zur Herzattacke) treiben (3 %).
    In beiden Fällen erfüllt die vorgeschlagene Antwort ihren Dienst: (a) moralische Unterstützung oder (b) weicht dem Giftbecher elegant aus. GEEZER … nil nisi bene 12:10, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    3:0 für Bundeskanzlerin Angela Merkel - Schulz-Hype ausgeschulzt

    Es sieht für die SPD nicht gut aus. Die dritte Landtagswahl in Folge haben sie verloren. Die Bundestagswahl können sie wahrscheinlich auch abschreiben. --112.198.68.49 18:18, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Nun ja, die SPD hat von den letzten 19 Jahren insgesamt 15 (mit)regiert. Da wirkt es durchaus unglaubwürdig, wenn sie so tut, als ob sich alles ändert, wenn sie an die Regierung kommt. Vielleicht täte ihr ja im Bund eine Zeit in der Opposition mal ganz gut. --Holder (Diskussion) 18:33, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Woher die Idee, dass die SPD regieren/Verantwortung übernehmen will? Nicht umsonst stellt man frühzeitig diesen Spitzenkandidaten auf.--Wikiseidank (Diskussion) 19:03, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Traurig dass Deutschland immer Schwärzer wird. Ich Zweifel langsam schon an der Mündigkeit meiner Mitbürger, wenn man einen Laschet an die Landesspitze wählt. Das zweite übel: Es reicht in NRW nach derzeitigem Stand für schwarz-gelb. Diese Horrorkoalition wird in 5 Jahren wieder abgewählt, da bin ich mir sicher. Schwarz-gelb hatte Deutschland noch nie nach vorne gebracht und ist das größere übel als rot-rot-grün. --Be11 (Diskussion) 19:30, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Mit einem straffen Wahlprogramm à la Trump könnte die SPD sogar noch was reißen. Mauer zu Österreich, Steuerreform, mehr Polizei. Nur leider: Wer glaubt der SPD überhaupt?--Bluemel1 (Diskussion) 19:53, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Wer glaubt einer CDU? Die stärke der CDU ist reine Tradition. --Be11 (Diskussion) 20:03, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Die Opposition unterliegt auch einem zyklischen Problem, seit die Landtagswahlen fast alle in einem anderen Rhythmus stattfinden (5 Jahre) als die Bundestagswahlen. In den Jahren zwischen den Bundestagswahlen wird die Kanzlerpartei bei den Landtagswahlen meist abgestraft. Zur Bundestagswahl hin kehren die Waehler dagegen ueblicherweise allmaehlich zurueck. Die vorherigen Landtagswahlen in SH, NRW waren daher in einem "Kanzlerabstrafungsjahr", die aktuellen in einem "Kanzlerbestaetigungsjahr". Da die Waehler ueblicherweise Trendfolger sind, deutliche Ergebnisse bei Landtagswahlen daher die Ergebnisse bei weiteren Wahlen in den naechsten Monaten beeinflussen, ist das insgesamt keine gute Situation fuer die Opposition (bzw. die SPD als alternative Kanzlerpartei, auch wenn sie mit in der Regierung sitzt). Da braeuchte es eine wirkliche Wechselstimmung wie 1998. -- 109.13.155.179 21:45, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Und ich dachte immer politischer Verstand durch Ausdruck der Übersicht, der Geschicklichkeit und der Konsequenz im nachvollziehbaren Tagesgeschäft, währen des Wählers Gunst. Gibt es eigentlich einen Studiengang für Wähler ? Ich würde gern Master-Wähler sein :-) Denn ich finde, Laien, also ungebildete bzw. ungeprägte, so wie natürlich belassene, sollten gar nicht wählen dürfen :-) Das schadet nämlich der Demokratie ganz erheblich !--Denkakustiker (Diskussion) 05:48, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Nein, jeder muss wählen dürfen. Das ist ein Makel und zugleich die größte Errungenschaft der Demokratie. Der Makel ist, dass es schon immer antifaktische Politiker gab, die der ganzen Zunft der Politiker schadeten. Aber das Volk liebt sie. Aber dennoch ist es nur gerecht, wenn jeder wählen darf, auch Leichtgläubige und Wunschdenker.--Bluemel1 (Diskussion) 06:52, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Ich fand damals schon den Slogan Jetzt ist Schulz assoziativ ungünstig. Scheint sich zu bewahrheiten. Auch die heutige Formulierung "Der Boxer SPD hat einen Leberhaken bekommen, steht aber noch." lässt auch nichts gutes ahnen. (Wer schreibt seine Reden? ) GEEZER … nil nisi bene 08:12, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Ich würde das nicht alles auf den Schulz schieben. Rot-grün hatte hier schon konkretere Probleme. Ein Innenminister, der erstaunlich wenig von dem weiß, was in seinem Zuständigkeitsbereich so los ist und trotz diverser Skandale und Skandälchen an seinem Stuhl klebt. Das Unternehmen G8, das immer noch heiß diskutiert wird und wogegen gerade ein Bürgerentscheid in der Vorbereitung ist. Die nicht wirklich durchdachte Inklusion. Und das sind nur die Sachen, die mir gerade so einfallen. Auch wenn mir gerade nichts FÜR schwarz-gelb einfällt, sind das schon größere Baustellen. --93.184.128.31 08:26, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Nicht 3:0 für Merkel, sondern 3:0 für rechts der Mitte. Dort gab es jetzt ein Plus von insgesamt 18,1%. Links verlor dagegen 12,8%. Rechnet man die ausgeschiedene Linke mit ihren Gewinnen noch dazu, bleibt ein Verlust von 10,4%. --2003:76:E47:E93A:14BF:7184:1885:56CA 09:22, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Das ist sicher alles richtig, aber... man könnte meinen, die einzig logische Schlussfolgerung daraus könne sein, nun eine Partei zu wählen, die völlig skandal- und stuhlkleber-unverdächtig ist, die ein durchdachtes Inklusions- und Bildungspolitikkonzept hat, mit dem alle/die meisten zufrieden sind (Erinnerung: auch G8 ist ja überhaupt erst Thema geworden, weil früher anderes im Arges lag!), oder schlimmstenfalls gar nicht wählen... aber weit gefehlt! --AMGA (d) 09:29, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Man kann Kraft zumindest zugute halten, Alice Schwarzer den Geldhahn zugedreht zu haben. Das hat sich der Rüttgers nie getraut. -- Janka (Diskussion) 09:35, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Der Vorteil der Opposition. Die können erst mal meckern ohne konkrete Verbesserungsvorschläge zu machen. Der Laschet hat ja die Kraft sogar für Sachen verantwortlich gemacht, die in der Zuständigkeit des Bundes (= Merkel) liegen. Das bedeutet, besser wird es wohl nicht werden... --93.184.128.31 10:09, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Zumindest kann es nicht schlimmer kommen. --2003:76:E47:E93A:14BF:7184:1885:56CA 10:14, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Den strukturellen Wandel des Ruhrgebierts wird Laschet nicht abmildern können: Da geht es dem Ruhrgebiet wie Ungarn oder Nordengland, die alten Industrien sind weg und die neuen noch lange nicht auf dem Level der alten. Es wird einen weiteren „Abstieg“ von NRW geben. Schlimmer, am schlimmsten: Jetzt kommt der ECHTE Wahlkampf. Jetzt kommt das ganze Geschrei. Schulz kann viel schreien.--Bluemel1 (Diskussion) 06:45, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Es ist doch immer wieder abstrus, wie wenig Journalisten Bundes- und Landespolitik auseinanderhalten können. Manche Wähler mögen ja nicht die hellsten sein, aber so blöd, dass sie Landtagswahlen für vorgezogene Bundestagswahlen halten, ist kaum jemand. Bei allen drei Wahlen der letzten Wochen wurde nicht über Schulz vs. Merkel abgestimmt, sondern über Landespolitik. Insofern hat Schulz immer noch gute Karten - vorausgesetzt, die Wähler lassen sich nicht für so dumm verkaufen, wie es manche Medien machen wollen.--141.76.98.83 09:55, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Du hast aber eine recht hohe vom Wähler und seinem differenzierten Wahlverhalten. Ich würde mal als grobe Faustregel für Stimmenveränderungen 70% Bundestrend ansetzen (inklusive der zyklischen Effekte relativ zum Bundestagswahljahr, die ich oben beschrieben habe), und nur ca. 30% Landespolitik. -- 83.167.59.159 10:22, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Immerhin waren sich bei den Wahlanalysen sowohl Gewinner wie Verlierer einig, dass die Landespolitik die entscheidende Rolle gespielt hat. So deutlich hatten wir das selten! --2003:D0:2BC9:6801:D52F:63D1:4EB7:9B81 10:37, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Sagen wir es so: Wenn die Kraft-Regierung eine anerkannt gute Bilanz gehabt hätte (was man, zugegebenermassen, nicht so eindeutig behaupten kann), dann wäre die SPD wohl noch vor der CDU gelandet, hätte aber wohl dennoch Stimmen verloren im Vergleich zu vor fünf jahren. Andererseits wird eine SPD wohl kaum in der Analyse ihre Bundestagswahlchance schlechtreden, und für die Landes-CDU ist es eine Frage des Stolzes, den Sieg selbständig errungen zu haben. -- 83.167.59.159 10:41, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Lasst uns den Virus löschen!

    Auf Commons steht gerade Wannacry zur Löschdiskussion. Da stellen sich doch glatt ein paar Fragen:

    • Ist es gegen den Willen der Urheber, ein Bild zu kopieren, dessen Urheber einen zwingen wollen, es zu kopieren?
    • Gibt es analog zur Schöpfungshöhe auch eine Zerstörungstiefe?
    • Wen könnte man fragen, ob er das Bild nicht unter Creative Commons stellen möchte?
    • Könnte Wikimedia nicht zusammen mit dem Bild gleich den ganzen Erpresserscheiß löschen?

    Bis denne, ich bereite einmal einen globalen Löschantrag auf Krebs vor. --Simon-Martin (Diskussion) 08:49, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    1.: Soweit ich weiß, will Ransomware einen dazu zwingen, Geld zu bezahlen, und nicht dazu, das Bild zu kopieren. 2.: Ein Bild kann auch dann eine Schöpfungshöhe haben, wenn die damit verbundene Software eine Zerstörungstiefe hat. 4.: Sofern dieser Scheiß auf Wikimedia gehostet wird, natürlich. --Kreuzschnabel 09:54, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Das wär' doch was. Da meldet sich der Urheber des Virus bei Wikipedia und verlangt Schadenersatz wegen unerlaubter Nutzung seines Bildes, natürlich unter Nennung seines Namens und seiner Adresse. --93.184.128.27 12:34, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    So abwegig nicht. Gesetzt, man erwischte ihn erst, dann könnte er später auf Schadenersatz klagen. Er wäre nicht der erste Knasti, der sich auf Jura spezialisiert. 77.177.246.217 13:10, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Ich finde, da sollte er noch einen Schritt weitergehen und alle verklagen, die sein Virus einfach so ohne seine ausdrückliche Erlaubnis an andere Nutzer weiterverbreitet haben. Immer diese Raubkopien! --132.230.195.6 09:23, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Noch viel schlimmer: Das wurde von der NSA entwickelt, ist also Staatseigentum. Da kommt zur Urheberrechtsverletzung sicherlich noch ein bißchen was obendrauf, wenn man das Virus weiterverbreitet. BTW: War da nicht neullich schommawas mit einem Staatstrojaner?--178.6.173.54 12:36, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Das wurde von der NSA entwickelt, ist also Staatseigentum. Ist er dann nicht gemeinfrei? --Digamma (Diskussion) 21:49, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Aaah, großer Fehler: Staatseigentum ≠ Volkseigentum. Staatseigentum ist gut und schön, aber das darf keiner anfassen. Volkseigentum ist böse und häßlich, sowas muß man schnellsmöglich zerstören. "Gemeinfrei" ist eine potentiell zersetzende Spinnerei wirtschaftsfeindlicher Kommunisten. --94.219.8.24 12:00, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Aus dem Artikel Gemeinfreiheit: "So sind amtliche Werke nach deutschem Recht gemeinfrei; in den Vereinigten Staaten geht diese Regel noch weiter: alle Leistungen von Angehörigen der Bundesregierung, die diese in Ausübung ihres Dienstes erbringen, sind unmittelbar in der Public Domain." --Digamma (Diskussion) 18:25, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Haha, war Volkseigentum (bspw. in der DDR) "public domain"? Das bezweifle ich. Obwohl es einige dafür gehalten haben, sicher ;-) --AMGA (d) 19:02, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Na wenn ich das alles haben darf, dann hätte ich als erstes bitte gerne mal die Protokolle zu den TTIP-Verhandlungen und sämtliche Unterlagen über die Mitarbeit von Lobbyisten an der politischen Entscheidungsfindung. Dankesehr:) --94.219.8.24 00:45, 20. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    "Igendwas mit Iphone/pad" ist das neue "Irgendwas mit Medien"

    Womit Geld verdienen? Mit dem, dem die Verhaltens-"Lemminge" blind vertrauen > Krebstherapie per Iphone/pad.--Wikiseidank (Diskussion) 17:20, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Ist alles nichts neues, es gab schon immer Personen, die solchen Lügen Geld gemacht haben, weil es liegt eben in der Natur, dass es sehr leichtgläubige Menschen gibt. Normal übers Web und über Spam-Mails gibts das schon lange, in den letzten Jahren sind halt auch Smartphone-Apps dazugekommen, vor dem Internet gabs z.B. Postwurfsendungen, davor haben das teile des fahrenden Volks gemacht, weshalb das Fahrende Volk insgesamt einen sehr schlechten Ruf bekommen hat. --MrBurns (Diskussion) 18:04, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Nun hat mich diese Malware auch erwischt!

    Tja, so kanns gehen. Da hört man überall davon, aber denkt natürlich, man sei davor gefeit. Dann klickt man nichtsahnend auf etwas, was man als notwendige Verbesserung des PCs ansieht, und zack: Schon hat der Virus "Creators Update" meinen PC infiziert! Nun braucht er eine Ewigkeit zum Hochfahren, wobei es erstmal bei einem schwarzen Bildschirm mit Streifen endet, bis plötzlich von neuem hochgefahren wird; dann kann der Benutzerprofildienst erst nach Neustart gefunden werden; beim Herunterfahren ist ewig lange ein schwarzer Bildschirm zu sehen, während die Lüfter auf Hochtouren laufen; mitten im Betrieb kommt plötzlich das Gerät-Abkopplungs-Signal, darauf wird der Bildschirm kurz schwarz und läuft dann wieder ... wie kriege ich diese Malware weg, oder bringe sie wenigstens dazu, nicht mehr rumzuvandalieren? --King Rk (Diskussion) 18:53, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Du hast ja augenscheinlich noch einen anderen Rechner. Also:
    • 1) Ruhe bewahren
    • 2) Computer ausschalten. Am besten sofort. Wenn er anfaengt lange rumzuroedeln, den Anschaltknopf solange getrueckt halten bis Ruhe ist (gewoehnlich 4 Sekunden).
    • 3) USB-Stick suchen
    • 4) Da [9] je nach Computertyp die 32- oder 64-bit-Version runterladen. Ich empfehle "Cinnamon desktop", aber jeder anderer ist selbstverstaendlich auch ok.
    • 5) Den USB-Stick bootable machen. Z.B. mit dem hier verlinkten Tool, oder jedem anderen, auf serioesen (!) Seiten angebotenen Tool.
    • 6) USB-Stick am komprimitierten Geraet anstecken und Geraet einschalten. Wenn die ersten Booting-Anzeichen nicht vom USB-Stick sondern vom Windows kommen zu scheinen, Geraet mit dem 4-Sekunden-Trick wieder in den Winterschlaft versetzen und mit der Geraetebezeichung die Taskenkombination fuers Bios googeln
      • 6a) Geraet einschalten, Bios-Taste wiederholt druecken, solange bis es sich irgendwie meldet.
      • 6b) Einstellungen zur Bootreihenfolge suchen (meist gut eher zugaenglich und nicht zuu tief versteckt) und USB erste Prioritaet geben; Einstellungen speichern nicht vergessen.
      • 6c) Geraet neu starten, diesmal vom Stick
    • 7) Saemtliche Daten sichern. Je nach Datenmaenge mit weiterem USB-Stick, externer Festplatte, .... (geht gaaaanz einfach: auf dem Desktop auf "Mein Computer" klicken und wie vom Windows-Dateimanager gewohnt rumnavigieren und umher kopieren....
    • und jetzt kommt 8) , die Frage nach dem ==> Und was jetzt? <== Ich empfehle ja, einfach auf den auf den Desktop vorhandenen Link "Linux auf diesem Computer installieren" zu klicken, sich zurueck zu lehnen, und alle Sorgen fuer immer los zu sein.... oder halt
      • 8b) Windows CD suchen, 8c) Windows-Serienummer suchen, 8d) Windows neu installieren, 3 Stunden Windows updaten und neu starten, 8e) Office-CD suchen, 8f) Office-Seriennummer suchen, 8g) Firefox downloaden, 8h) Pfd-reader downloaden (aber bitte nicht wieder von irgenwelchen komischen Seiten...) 8i)..... 8j)......
    --Nurmalschnell (Diskussion) 19:30, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Danke Dir, aber ich hoffe, Du hast das von irgendwoher kopiert, sonst hätte ich ein schlechtes Gewissen, weil Du Dir so eine Mühe gemacht hast. Zur Klarstellung: Creators Update ist ein Windows-Update, und nicht wirklich eine Malware ... Das war ein wenig bissiger Humor, weil ich mich ärgere, dass der PC rumzickt nach dem Update. Hilfe ist trotzdem erwünscht, aber nicht gleich so radikale ;)--King Rk (Diskussion) 20:33, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Meine Frau rief mich gestern an und fragte, ob sie besser zwei Abfahrten früher von der Autobahnfahren soll, weil Stau ist. Kein Problem, einfach mal Laptop (Win 10) und google-maps anwerfen und gut... Denkste! Irgendein lustiges Update bremste den PC so dermassen aus, das ich erst nach über fünf Minuten sinnvoll arbeiten konnte. Weil das Ding so lahm geworden ist, will meine Frau schon länger aufrüsten und einen neuen Laptop kaufen. Nun denn, dann kann ich ja ein richtiges OS aufspielen und ihn noch lange Zeit nutzen. Da ich mittlerweile keine Spiele mehr am PC spiele, ist Windows für mich komplett entbehrlich geworden. Was der PC / das Windows da gerade macht ist nicht mehr nachzuvollziehen und da die Updates unbedingt gemacht werden sollten (siehe WannaCry) lasse ich das automatisch machen. Sicher werde ich aber nicht stundenlang irgendwelche KB studieren um herauszubekommen was gerade geht. Windows ist schließlich kein Selbstzweck oder Hobby von mir. Für mich rückt das schon langsam in Richtung Malware... --Wassertraeger (‏إنغو‎) 07:45, 16. Mai 2017 (CEST) P.S.:Sie war übrigens fünf Minuten da, nachdem der PC wieder normal arbeitete, da musste ich nur noch den obligatorischen Neustart vollziehen. Frei nach dem Motto:"Sie haben den Mauszeiger bewegt. Damit die Änderung wirksam werden muss das System neu gestartet werden."Beantworten

    Hab ich selbstverstaendlich nicht kopiert sondern extra fuer dich (neee, fuer alle die hier so mitlesen :) ) hingetippselt. Und ich tu das gerne, weil ich glaube, dass Linux mittlerweile um einiges Anwender-freundlicher ist als Windows. Ich habe die Beobachtung gemacht, dass viele Leute immernoch denken, dass Linux nur Nerds bedienen koennen; dass Leute garnicht wissen, wo sies denn herbekommen koennten, wenns mal nicht auf ner c't-CD beiliegt; oder dass sie zwar gehoert haben dasses da einen Versionsjungle gibt aber sie keine Ahnung haben welches denn zu ihnen passt. Daher meine konkrete Empfehlung eines schoenen Komplett-Packets mit sehr an Windows angelehnter Bedienoberflaeche.
    Und ich werds auch das naechste mal wieder schoen Schritt-fuer-Schritt hintippseln, wenn wieder einer unnoetigerweise Probleme mit seiner Windows-Kiste hat :) --Nurmalschnell (Diskussion) 12:05, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Das größte Problem ist wohl die Auswahl der richtigen Distri für den "Kunden". Für mich persönlich ist es recht einfach, GUI/no frills/leichte Installation --> Lubuntu. Das kann aber je nach Anwender ganz anders aussehen und dann die Suche nach der passenden Distri schon arg mühselig werden. --Wassertraeger (‏إنغو‎) 12:17, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Jetz erschreck den typischen DAU nicht schon wieder ;) Fuer den Windows-Umsteiger sind Lubuntu/Mint/... gleichermassen gut geeignet. Wenn er denn irgendwann zum wirklichen Nerd werden sollte, kann er sich immernoch auf genau die Distri umsteigen, die ihm am allerbesten passt. Ubuntu empfehle ich dem Umsteiger nicht, weil das grade auf alten Kisten (von Leuten die von Win-XP umsteigen) gerne mal ziemlich langsam ist. Ich betreibe nebenbei einen Uralt-Schlepptop (HP nc4200) von 2005 mit Linux Mint, der rennt wie am ersten Tag. --Nurmalschnell (Diskussion) 13:52, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Wo ich bei "Linux statt Windows" immer noch die größten Probleme sehe, ist die Treiberunterstützung. Solange ich nur für Windows die Quasi-Garantie habe, dass ein ein Jahr auf dem Markt befindlicher Drucker funktioniert, muss ich immer noch beide Systeme vorhalten und auch mit Windows arbeiten. Denn ich kann nicht jedesmal extra fürs Drucken Linux runter- und Windows hochfahren, das wäre zu umständlich. Was ist denn momentan diejenige Distribution, bei der man (auch für die Zukunft) von der besten Hardwareunterstützung ausgehen kann? --82.212.49.159 12:47, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Habe ich noch nie Probleme mit gehabt, benutze mehrere aeltere Buero-Standard-Geraete. Und fuer "Baumarkt-Drucker" ;) gibts ja den Satz generische Treiber, mit denen man wenigstens einigermassen Farbe aufs Papier bekommt (wenn auch vielleicht Duplexdruck / Highend-Durckkopfkallibrierung / Tintenschwammfuellstandssensor... nicht unterstuetzt wird ;) ). Selbst mein alter A3-Epson-Scanner laeuft wieder, fuer Windows 7 gibts fuer das Teil keine Treiber mehr. --Nurmalschnell (Diskussion) 14:01, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Du kaufst einfach keine Geräte, ohne dich vorher über die Treiberunterstützung dafür informiert zu haben. Das ist auch nur in geringem Maße von der Linux-Distribution abhängig. Je neuer deine Geräte sind, desto neuer muss auch deine Linux-Distribution sein. Eigentlich logisch. Und du kaufst einfach nicht billig. Denn niemand setzt sich hin und schreibt aufwendig einen Linux-Treiber für ein Billiggerät, das sowieso nur 6 Monate auf dem Markt ist, bevor der inkompatible Nachfolger auf denselben geworfen wird. Besonderes Negativbeispiel waren in der Vergangenheit tatsächlich Drucker und Scanner. Zum Glück hat da inzwischen eine Marktbereinigung stattgefunden, weil die guten Geräte billiger geworden sind. Das Problem hat sich also von selbst gelöst. Mit Laptops und der in ihnen verbauten Hardware sieht es ähnlich aus, weil der Markt für Billiglaptops zugunsten der Tablets zusammengesackt ist. -- Janka (Diskussion) 14:26, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    @Nurmalschnell: Okay, das wär vielleicht tatsächlich mal eine Überlegung wert, aber bevor ich einen neuen PC kaufe, werde ich das eher nicht machen. Danke jedenfalls ;) @Wassertrager: Ja, das war bestimmt auch das "Creators Update". Und nach Rumgoogeln sind wir bei weitem nicht die einzigen, die damit Probleme haben. --King Rk (Diskussion) 13:58, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Nachtrag: Es ist deutlich besser geworden, seit ich den Schnellstart deaktiviert habe. Eigentlich hatte ich das sowieso schon lange getan, aber offenbar hat das Update in meinen Einstellungen rumgepfuscht. --King Rk (Diskussion) 20:19, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Die Amis sind auch nicht mehr, was sie mal waren

    Früher hätten sie einfach alles platt gebombt und geschossen, kurz abgewartet, bis der Staub sich im Wind verzogen hat, und dann cool losgeorgelt. Aber heutzutage kneifen sie aus Angst vor dem Wilden Europa. Den point of no return hat Kansas anscheinend schon hinter sich. --78.43.5.125 20:50, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Hm, laut Artikel wollten sie ja auch in *Schweden* spielen. Total gefährlich da. *Schweden*, wer hätte das gedacht. --AMGA (d) 23:07, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Ich habe über dieses Schweden-Phänomen nachgedacht und führe es es zurück auf eine mentale Überschneidung/Verwechslung von ISIS und IKEA. GEEZER … nil nisi bene 07:48, 16. Mai 2017 (CEST) Beantworten
    Was ist die Gemeinsamkeit, außer dass beides mit I anfängt und 4 Buchstaben hat? --MrBurns (Diskussion) 08:02, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Reicht doch für den Durchschnittsami, der weiß ja nicht mal in welchem Land dieses Europa liegt... --Wassertraeger (‏إنغو‎) 08:32, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Die Amis sind nicht, was sie eh noch nie waren, sie sind das, was sie schon immer waren: kleine Buben und Mädchen mit zuviel Feuerkraft. --Sam Lowry (Diskussion) 23:10, 15. Mai 2017 (CEST) :-))) und aufgepumpter Sprachgewalt--Denkakustiker (Diskussion) 10:58, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Die Ursache dürfte wohl eine Reisewahnung für ganz Europa des Außenministeriums sein. Damit facht man natürlich unnötig die Terrorangast an (ich denke das ist politisch motiviert), weil trotz der paar Terroranschläge in den letzten Monaten ist die Wahrscheinlichkeit, bei einem Busunfall oder bei einem Raubüberfall zu sterben noch immer viel größer. Wahrscheinlich wären sie in Europa sogar sicherer, als wenn sie die Zeit statt dessen in den USA verbringen, weil es in den USA deutlich mehr Raubüberfälle gibt als in (fast?) allen europäischen Ländern. --MrBurns (Diskussion) 03:25, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Wenn man dann noch die Wahrscheinlichkeit in Europa bei einem Terroranschlag zu sterben (oder verletzt zu werden) in Relation setzt zur Wahrscheinlichkeit an einer Bleivergiftung zu sterben, dann müsste eigentlich ein Massenexodus stattfinden. Gerade ist die Zahl der Flüchtlinge aus Eritrea, Syrien etc. ja stark gesunken, da können wir noch ein paar Amis aufnehmen, es ist noch Platz in den Containern. Auch Syrien wäre keine so schlechte Option, dort sind in den letzten fünf Jahren nur so viele Menschen gestorben, wie in den USA in den letzten 10 Jahren alleine durch Schusswaffen. Zudem sind auch die Amis die größten Feinde der Amis im eigenen Land. Summa Summaraum bleibt mal wieder die Erkenntnis das dort die alternativen Fakten immer noch die besseren sind. Lieber zu Hause durch die Kugel eines Einheimischen sterben, als im furchteinflössenden Ausland sein Leben zu riskieren. --Wassertraeger (‏إنغو‎) 07:34, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Über Trumps Dummheit zu lästern, beißt sich damit, dass er einen sehr guten Schulabschluss gemacht hat. „I estimate that Mr. Trump has a 156 IQ at the minimum.“--Bluemel1 (Diskussion) 14:48, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Du hast den ganzen Artikel gelesen, einschließlich da, wo erklärt wird, warum das wohl nicht stimmt? Bei aller Glaskugelei, die der Autor ja gleich am Anfang zugibt, scheint mir das Fazit doch zuzutreffen; es gibt verschiedene Formen von Intelligenz, und Trumps Stärke ist die praktische Intelligenz, vulgo Bauernschläue gepaart mit Gerissenheit. 89.13.122.87 15:09, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten


    "...es gibt verschiedene Formen von Intelligenz" Ach ja ? Und was ist Intelligenz ? Die höchste Form der Intelligenz, soll ja jene sein, bei der man sich dumm stellen muss :-) --Denkakustiker (Diskussion) 11:11, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten


    156 halte ich tatsächlich für Fake News. Aber Intelligenz traue ich ihm schon zu, auch einen IQ um die 130.--Bluemel1 (Diskussion) 16:35, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Deine Berechnung beruht worauf? Die von Dir zitierte Seite hat keinen Intelligenztest durchgeführt, sondern mutmaßt nur. Das Feld der Intelligenzforschung ist weit - selbst die Defintion, was Intelligenz alles umfaßt, wie sie zusammengesetzt ist, ist umstritten. Wenn man sich seine ersten 100 Tage anschaut, fragt man sich allerdings schon, wie Du auf sagenhafte 130 kommst. Es gab vor ihm einige unerfahrene Präsidenten, aber so hat sich noch niemand angestellt. Nur mal aus der letzten Woche: Entlassung Comey und damit einhergehende Fehleinschätzung der Folgen (offenbar dachte Trump, daß sei eine Entscheidung, die jeder begrüßen würde); Fotoerlaubnis für russische Nachrichtenagentur, aber Verbot für US-amerikanische, um dann festzustellen, daß die Russen das veröffentlichen (= naiv); Gerüchte, Trump hätte Geheimdiensterkenntnisse über ISIS ausgeplaudert. Sollte letzteres stimmen, zeigt das, daß er offenbar aus Fehlern nur schwer lernt, da er schon mit dem japanischen Ministerpräsidenten Abe in aller Öffentlichkeit politische Details über Nordkorea besprochen hat. Nun zur hoch gepriesenen Bildung: Trump glaubt "priming the pump" stamme von ihm: Economist: "Priming the pump? Trump: Yeah, have you heard it? Economist: Yes. Trump: Have you heard that expression used before? Because I haven’t heard it. I mean, I just…I came up with it a couple of days ago and I thought it was good. It’s what you have to do." Trump meint, es habe sich noch niemand die Frage gestellt, warum der Bürgerkrieg ausgebrochen sei. Daß er Andrew Jackson (ein Sklavenhalter!) dann noch zum Zeitzeugen stempelt, ist da das geringere Übel: "I mean, had Andrew Jackson been a little later you wouldn't have had the Civil War. He was a very tough person, but he had a big heart. He was really angry that he saw what was happening with regard to the Civil War, he said, 'There's no reason for this,'" Trump said. "People don't realize, you know, the Civil War, if you think about it, why? People don't ask that question, but why was there the Civil War? Why could that one not have been worked out?" Diese Frage dürfte in den USA schon in der Schule beantwortet werden. Selbst in deutschen Geschichtlehrbüchern wird das zumindest thematisiert (Kl. 8) oder problematisiert (Sek II). Trumps Erkenntnis, daß Lincoln Republikaner war, ist für einen US-Amerikaner auch nicht so sensationell. Liegt vielleicht auch daran, daß sie sich gern mal als "Party of Lincoln" bezeichnet haben. Gut, manchmal weiß der Mann auch nicht, ob er den Irak oder Syrien bombadiert hat, aber bei dem Streß kann man das verzeihen. Manchmal hat er dann auch Schwierigkeiten, metaphorische Ausdrücke zu verstehen, wie z. B. George W. Bushs Aussage: "George W. Bush said the reason the Oval Office is round is there are no corners you can hide in." Trump antwortet: "Well, there's truth to that. There is truth to that. There are certainly no corners. And you look, there's a certain openness. But there's nobody out there. You know, there is an openness, but I've never seen anybody out there actually, as you could imagine." Nun mag man an all dem Intelligenz nicht messen (siehe meine Aussage oben), aber Obama wirkte irgendwie strukturierter in seinen Gedankengängen.--IP-Los (Diskussion) 18:07, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Ich glaube nicht, dass er dumm ist. Da steckt was anderes dahinter.--Bluemel1 (Diskussion) 18:25, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Vor der Wahl hätte ich noch zugestimmt. Aber mittlerweile ist es ziemlich offensichtlich. Ich habe (wie viele andere auch) Trump vor der Wahl massiv überschätzt: Ich dachte, der Mann will Präsident werden, um die USA gesellschaftlich umzubauen, einen Nchtwächterstaat zu installieren, sich und seine Freunde zu bereichern, usw. Ich dachte, Trump hat einen Plan, wie er nach seiner Wahl systematisch extreme republikanische Positionen umsetzt, die Errungenschaften der letzten Jahrzehnte zunichte macht - und dabei ordentlich Geld scheffelt. Das hat aber alles nicht gestimmt: Trump hatte keinen Plan, er hatte (und hat) nichtmal rudimentär von irgendetwas eine Ahnung. Trump wollte Präsident werden, weil es's konnte, nicht, weil der damit irgendwas bezwecken wollte. Er hat im Wahlkampf das gesagt, bei dem ihm Leute zugejubelt zu haben, ohne dass er die geringste Ahnung hatte, was das eigentlich in der Praxis bedeuten würde - und auch ohne dass er ein ernsthaftes Interesse an der Umsetzung hätte, es sei denn, er schafft es dadurch sich beliebt zu machen.
    Wie intelligent Trump ist kann - mal abgesehen davon, dass die Definition von Intelligenz an sich sehr umstritten ist - niemand wissen. Aber zumindest ist Trump bzgl. aller aktuellen politischen Themen, bzgl. des politischen Systems sowie der Funktionsweise von Politik völlig ungebildet. Dazu kommt ganz offensichtlich einer erheblicher Mangel bzgl. der Fähigkeiten strukturiert zu arbeiten und konstruktiv mit anderen Menschen zusammenzuarbeiten. Offensichtlich kann er noch nicht einmal mündlichen Briefings folgen, weshalb ihn seine Berater Dinge aufmalen. Kurz: Dem Mann fehlt alles, was ein Politiker (und sei es auch nur Gemeinderat in Hinterdupfingen) braucht.
    Natürlich ist es gut, dass Trump nichts zustande bringt, denn dadurch kann er auch seine gefährlichen Wahlversprechen nicht umsetzen. Aber manch Gegner von Trump wünscht sich wohl mittlerweile, Trump hätte diese Pläne zur eigenen Bereicherung, die man bei ihm vor der Wahl vermutete, tatsächlich - es wäre wenigstens weniger zum Fremdschämen als als das derzeitige hilflose umherstoplern von ihm.--141.76.98.83 19:14, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Er ist naiv und er schreibt sich selbst eine Stärke und ein Vermögen zu, das dann an der Wirklichkeit zwar zerschellt, aber das einzusehen, ist er nur schwer in der Lage („Fehler zugeben“). In spezieller Form leidet er an einer Selbstüberschätzung, die viele Alphatiere haben. Das ist nicht intelligenzabhängig. Meinetwegen hat er unter 130 IQ-Punkte, aber es würde mich auch nicht wundern, wenn es über 150 sind. Gerade Personen mit IQ um die 150 kommen mit der Realität schwer zurecht. Im Grunde ist es mir egal, aber ich schließe es nicht aus. Genausogut kann es ja sein, dass die Entscheidungsträger Angst vor der New Yorker Mafia hatten. It's America.--Bluemel1 (Diskussion) 19:32, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Der Fokus auf irgendwelche IQ-Punkte ist sowieso nicht zielführend, siehe z.B. Kritik am Intelligenzbegriff oder Intelligenztest#Kritik, Dinge wie Soziale Intelligenz werden auch nicht berücksichtigt, außerdem können auch intelligente Menschen in allen möglichen Bereichen unfähig oder lebensunfähig sein und umgekehrt Personen mit verhältnismäßig geringem IQ eine gute Auffassungsgabe, gutes strategisches Denken und hervorragende Fähigkeiten z.B. zur Personalführung haben.--141.76.98.83 20:05, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Wenn Intelligenz nicht verifizierbar ist, braucht man sich auch nicht über „dumme Menschen“ mokieren.--Bluemel1 (Diskussion) 20:11, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Lesestoff: Psychopathie#Dimension.C2.A01:_interpersonell-affektiv. Solche Leute kommen oft schneller nach oben, fallen aber auch umso schneller, es sei denn sie unterliegen keiner effektiven Kontrollinstanz. Es sagt nicht unbedingt etwas über ihre Intelligenz aus - viele schaffen es aber, höher zu kommen, als "normal disponierte" Menschen mit dem gleichen Intelligenzniveau. --83.167.59.159 11:21, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Es geht weniger um die Frage, ob man einen (sehr) dummen von einem (sehr) intelligenten Menschen unterscheiden kann, sondern vor allem um dein wiederholtes Hinweisen auf irgendwelceh spekulativen IQ-Werte, die, selbst wenn sie stimmen würden, nur bedingt aussagekräftig sind.--92.229.82.62 13:52, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    "dumm" bedeutet hier "unklug". Auch ein intelligenter Mensch kann dumm sein. Wenn Du aber wirklich von einem IQ ausgehst, schau Dir mal die Parameter für den Hamburg-Wechsler-Intelligenztest für Erwachsene an. Der KFT oder die IBF sind da ganz ähnlich. Gerade Menschen mit hohem IQ zeichnen sich im Gegenteil dahingehend aus, daß sie sehr sozial agieren können. Trump ist auch nicht insofern der Realität fern, daß er gedankenversunken und hoch konzentriert ist, sondern er wirkt eher desorientiert und unaufmerksam. Vielmehr scheint er mit seinem Amt absolut überfordert zu sein, wie er sogar indirekt selbst zugibt: "This is more work than in my previous life. I thought it would be easier." Schon diese Aussage zeugt aber auch von einem gewissen Unverständnis, denn es sollte jedem klar sein, daß so ein Amt arbeitsintensiv ist und eben eine Erreichbarkeit voraussetzt, die über die von Trumps vormaliger Tätigkeit hinausgeht. Daß die politischen Verhältnisse in Washington und der Welt weitaus komplexer sind als er sie im Wahlkampf und teilweise noch heute darstellt (siehe Nahostkonflikt), darauf ist er doch schon von seinen Wahlkampfgegnern aufmerksam gemacht worden. Aber gut das war eben Wahlkampf. Aber schon der offenbare Unwillen, sich jetzt tiefer in eine Materie hineinzuarbeiten, spricht Bände. Ist Trump also hochintelligent? Keine Ahnung. Wenn er es sein sollte, dann verschwendet er aber jede Menge Potential - zumindest das müßte man ihm dann vorwerfen!--IP-Los (Diskussion) 20:56, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Angesichts seines Uni-Abschlusses besteht die Möglichkeit, dass er landläufig intelligent ist. Andernfalls müsste doch jeder Mitstudent gemerkt haben, dass er trotz Unfähigkeit entgegen der Statuten seiner Universität durchgeschleppt und auch noch mit schönen Noten beschenkt wird. Ich will das nicht glauben. So verkorkst kann kein entwickeltes Land sein. Wikipedia schreibt: „Die Penn ist eine der renommiertesten und ältesten Universitäten der Vereinigten Staaten von Amerika.“ – Hätte Hillary mal ein Angebot zur inneren Sicherheit und zum Thema Islamismus gemacht, wäre uns der ganze Schlamassel erspart geblieben mit Klein Trumpi. Aber Hillary sah das Potenzial (vllt. auch die Wichtigkeit) des Themas nicht, leider.--Bluemel1 (Diskussion) 21:03, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Er hat einen reichen Vater. Wenn der die Uni mitfinanziert oder Leute aus seinem Freundeskreis, könnte schon einiges gehen. Dass George W. Bush Abschlüsse von Yale und Harvard (genauer Harvard Business School) hat passt auch nicht zu der Dummheit, die er oft demonstriert hat. --MrBurns (Diskussion) 06:35, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Wie schon oben steht: Es gibt unterschiedliche Arten der Intelligenz. Jemand kann auch in einzelnen Bereichen (bspw.: Mathematik) genial sein und dort in Rekordzeit und mit super Noten einen Uni-Abschluss machen, und trotzdem in sehr vielen anderen Bereichen (bspw. soziale Kompetenz, stukturiertes Projektmanagement, Mitarbeiterführung, sprachliche Kompetenz) ein ziemlicher Versager sein. Das schließt sich nicht gegenseitig aus, wobei das Fehlen von Kompetenzen in vielen Bereichen (wie bei Trump) nicht zwangläufig mit großen Fähigkeiten in einem anderen Bereich einhergehen muss (aber kann, das können wir bei Trump kaum wissen).--92.229.82.62 13:56, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    So hab ichs noch nicht betrachtet, Bush hat Abschlüsse in Geschichte und irgendwas mit Business, aber ich denke bei jedem Studium muss man z.B. die Fähigkeit haben. Dinge die ähnliche Namen haben oder sonst irgendwie ähnlich sind, unterscheiden zu können und das schien bei Bush irgendwie nicht der Fall gewesen zu sein. Kann aber sein, dass er das kann, wenn er sich, wie z.B. vor einer Prüfung, intensiv vorbereitet (wobei dann stellt sich die Frage, warum er bei politischen Themen oder bei Auslandsbesuchen oft so unvorbereitet zu sein schien).
    Trump hat wohl Immobilienwirtschaft studiert und einen Bachelor-Abschluss erworben. Kann schon sein, dass er das halbwegs kann, ein wirklich guter Geschäftsmann ist er nicht, die von ihm angegebenen 10 Mrd. $ vermögen sind laut unabhängigen Schätzungen übertrieben und er hat wohl eher 4,5 Mrd. $ und wenn er seine Erbschaft einfach in Indexfonds angelegt hätte, hätte er laut dem was ich gelesen habe wirklich 10 Mrd. $. Darüber hinaus sind seine Firmen schon ziemlich oft Pleite gegangen. Das steht alles uch in einem der Links weiter oben. --MrBurns (Diskussion) 15:21, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Auf jeden Fall besitzt er Humor. Beispiel? Trump vertraut seinen russischen Gesprächspartnern hochgeheime Informationen an. Am 6. September 2016 hat er dann auch treffend formuliert: "We can't have someone in the Oval Office who doesn't understand the meaning of the word 'confidential' or 'classified'." Seine Reden faszinieren immer wieder, besonders, wenn er vor Studenten abliest, gegen wen ihre Footballmannschaft in der nächsten Saison alles spielen muß. Auch beliebt dürfte der Streich sein: sein Stab stellt Trumps Handlungen richtig, Trump wirft das aber über den Haufen, indem er das Gegenteil behauptet. Neuestes Opfer: McMaster. Also ja - dafür hat er auf jeden Fall Talent.--IP-Los (Diskussion) 18:00, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Er ist so multitasky. <3--Bluemel1 (Diskussion) 19:31, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Quatsch, Trump ist eine Drohne, wissenschaftlich noch unvollkommen, aber man kann damit schon die Welt regieren :-) --Denkakustiker (Diskussion) 10:09, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    I am afraid we have to say fare well Mister Trump soon.--Bluemel1 (Diskussion) 14:23, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    WannaCry lässt grüßen?

    [10] Eigentlich wollte ich ja gerade bestellen... Das klemmt jetzt aber schon seit geraumer Zeit. Ich tippe mal auf eine fällige Wurmkur... --Wassertraeger (‏إنغو‎) 11:09, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Martin Schulz – zu früh gestartet!

    Was die SPD meiner Meinung jetzt braucht: Einen Neustart, einen frischen, unverbrauchten, glaubwürdigen Kandidaten mit Charisma, vom Typ her eher Sieger als Verlierer, eine Partei mit glücklichen Mitgliedern und - wenigstens bei offiziellen Anlässen - fröhlich dreinschauender Führungsriege. Weiterhin einen neuen Vorsitzenden mit einem Parteitagswahlergebnis von 100 ± 2%. Natürlich auch sich ständig in Superlativen überschlagende Presseartikel. Also im wesentlichen das, was wir seit Ende Januar zwei Monate lang erlebten. Es war wohl ein strategischer Fehler der SPD, M.Sch. zu früh ins Rennen geschickt zu haben, die Landtagswahlen hätte Gabriel doch auch bequem verlieren können, das traue ich ihm immerhin noch zu. --2003:D0:2BC9:6801:D52F:63D1:4EB7:9B81 18:29, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Nur die Besten sterben jung.--Bluemel1 (Diskussion) 19:59, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Wurde nicht schon bei der Wahl Chulzens verkündet, der Chulz-Zug setze sich jetzt in Bewegung (== sei jetzt abgefahren)? -- Janka (Diskussion) 14:14, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Nein rechtzeitig ... aber er scheint in die andere Richtung zu laufen...
    Stimmt es, dass er in den Aufsichtsrat des HSV wollte ... die ihn aber abgewimmelt haben...? (Den erzâhlt der Kauder immer...). GEEZER … nil nisi bene 14:20, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Vor 15 Jahren lobten Journalisten und Kommentatoren, Deutschland habe gegenüber den USA einen sachlichen und nicht persönlichen Wahlkampf. Das ist Geschichte. Heute haben wir genauso den persönlichen Wahlkampf. Da litt die Union nach einer geFlickten Affäre an Demenz und konnte sich gerade noch an den eigenen Vornamen erinnern, aber nicht an die Herren mit den Geldkoffern. Da verheizte die FDP einen homosexuellen und fiel zurück in die Hinterzimmerpolitik, nachdem 1,1 Mio. gespendet worden waren. Notwendig war es, nachdem ein unbrauchbarer Fallschirm in der Presse aufgetaucht war. Nachdem ein Automobilkonzern die Spitze der SPD übernommen hatte und nur Lohndumping das politische Ziel war, da die EZB kein Geld drucken lassen wollte, hat man ein ähnliches Imageproblem. Nun soll einer, der dem Alkohol abgeschworen hat, die Sache richten, was er nicht kann, wenn die Hinterzimmer mit den Automobillobbyisten besetzt sind. Wie würden die ausschauen, wenn der trockene das Parteibuch abgäbe und parteiisch blau machen würde. Hätte es der dümmste anzunehmende Wähler dann begriffen? Kein Wunder, dass sich Parteiprogramme gleichen, wenn man die Politik beauftragen kann. Auch nicht verwunderlich, dass der Gang zur Urne immer mehr ein Tag der offenen Tür der Augsburger Puppenkiste wird. Wer dem US-Präsident vorwirft, er habe ausländische Mittel für den Wahlkampf erhalten, sollte sich fragen, von was der Wahlkampf hier bezahlt wird. VerFlickst oder Grenzüberschreitend? War wieder ein Zwanziger zuviel in der Schweiz? Nein, Putin muss es gewesen sein! Und wenn es Putin nicht war, war es Putin. Eine einzige Heikolosigkeit! Hätte man die eigenen Leute richtig bezahlt, bräuchte man nun keine Verschwörungstheorien. --Hans Haase (有问题吗) 17:59, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Wenn man heute vor so einer, früher sogenannten Nervenheilanstalt, derzeit Psychiatrie genannten, Einrichtung steht, fragt man sich schon, ist man drin oder draußen ? :-)--Denkakustiker (Diskussion) 10:49, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Ach da hatte die Bundesrepublik einen Horst Arnold in Hadamar. Einen schwererziehbaren, un belehrbaren, gemeingefährlichen und uneinsichtigen, der einfach nicht den per Hammer auf den Tisch offiziell gemachten Verschwörungstheorien glauben schenken wollte. Zersetzen und umerziehen hätte man die der DDR gesagt. Was war den vor 1949 in Hadamar? Was wäre aus Hadamar geworden, wenn es auf DDR-Gebiet gewesen wäre? Ich bitte dich, wir sind doch eine Rechtsstaat! Und wo kein Kläger ist, ist auch kein Richter. Siehste, alles in bester Ordnung, keiner beschwert sich! Hier bekommste doch Recht. Wenn wir rausgefunden haben, dass du doch recht gehabt hast, schreiben es dir später auf deinen Grabstein. Nur müssen wir warten, bis deine Entschädigungsansprüche verfallen sind. Wegen dir, du kleiner Einzelfall, dürfen wir kein Geld drucken. Erst wenn alle EU-Mitgliedsstaaten geschmiert wurden, lassen wir uns überzeugen, die Notenpresse anzuwerfen. --Hans Haase (有问题吗) 11:07, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Benachrichtigung

    Uns wurde von der Auskunft in Folge einer Diskussion mit einem humanophoben Speziesisten (aka radikaler Veganer) aufgetragen, auf dieser Seite ueber den Sinn und ethischen Wert des Fleischessens zu reden. Also, dann mal los. -- 109.13.155.179 23:03, 16. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Ich dachte, das hätten wir schon... Geoz (Diskussion) 08:06, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Der ethische Wert des Fleischessens ist diskutabel, weil Tiere haben Augen und Patschepfötchen und machen ganz süß Mauz oder Grunz. Der ethische Wert des Fleischkonsums ist dann diskutabel, wenn jemand aus dem Mund nach Frikadelle riecht, der acht Stunden in Gesellschaft anderer seiner Arbeit nachgeht. Oft hilft Toleranz. Ansonsten helfen Hinweise, die den anderen Menschen nicht verletzen. Höflichkeit hat auch einen gewissen ethischen Wert.--Bluemel1 (Diskussion) 08:39, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Naja, der Geruch liegt bei Frikadellen wohl eher an den enthaltenen Zwiebeln etc. Glaube kaum, dass *das* bei "Radikalveganern" der Punkt ist (hm, ist ein nicht "radikaler" Veganer überhaupt ein Veganer?). Auch "Patschepfötchen" und "süß" nicht (Veganer essen auch keine Muscheln: die haben weder Augen, noch Patschepfötchen, noch werden sie allgemein als "süß" angesehen).
    IMVHO: ethisch oder nicht, Fleischessen ist einfach überflüssig, schadet in jeder Hinsicht (den Tieren, der Umwelt, evtl. dem Fleischesser selbst, ...), der Geschmack wird überbewertet und basiert hauptsächlich auf Autosuggestion, wie ich als langjähriger Fleischesser irgendwann begriffen habe. Bin übrigens kein Veganer, tierische Produkte, für deren Produktion das Tier nicht direkt getötet wird, esse ich. Kompromiss halt. Gelegentlich drücke ich ein Auge zu (Gelatine in der Torte, Lab im Käse...). Kleidung ist für (manche) Veganer ja noch ein gesondertes Thema (Leder sowieso, ggf. auch Wolle). --AMGA (d) 09:11, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Quetsch ät Amga: Muscheln haben keine Augen? Siehst die kleinen, dunkel glitzernden Pünktchen da am Rand? Sechzig babyblaue Linsenaugen schauen dich an! Und zwar vorwurfsvoll! Geoz (Diskussion) 15:43, 17. Mai 2017 (CEST) Wieso *mich*? Ich esse die nicht. --AMGA (d) 17:49, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Ich esse gerne unv viel Fleisch, habe aber nichts dagegen, wenn andere es nicht tun wollen. Für vegetarische Gäste wird sogar extra was Fleischloses gekocht. --2003:76:E47:E93A:B037:9647:832B:8048 09:22, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Stimmt, da wurde von allen schon alles gesagt, aber noch nicht in diesem Jahr. -- 83.167.59.159 09:26, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Mal eine andere Frage: Gibt es irgendwo Zahlen dazu, wie viele solcher Radikalveganer es gibt (ich kenne viele Veganer, keiner von denen hat ein Problem damit, sein Mittagessen direkt neben mir Fleischfresser einzunehmen), insbesondere im Vergleich zur Zahl der Internettrolle? --132.230.195.232 11:21, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Definiere:radikal. "Deutschlandweit sollen es inzwischen 500 bis 1.000 Radikale sein, die Angriffe auf Zoodirektoren, Jäger, Metzger, Pelzhändler und Manager von Pharmakonzernen organisieren."(2014). -- 83.167.59.159 11:37, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Als gefühlskaltes Arschloch habe ich weniger den ethischen Gesichtspunkt im Auge, sondern eher den ökologischen. Ich habe jetzt die genauen Zahlen nicht mehr im Kopf wieviel Kilogramm pflanzliche Nahrung erforderlich sind um ein Kilogramm tierische Nahrung zu erzeugen. Jedenfalls zu viel. Und das bei steigender Weltbevölkerung. Darum habe ich für mich beschlossen, Fleisch wieder zu etwas besonderem zu machen. Hin und wieder beim Essen gehen oder auch am Wochenende gibt es Fleisch. Ansonsten steige ich mehr und mehr auf vegetarisch um. Ich bin selbst überrascht, wie ordentlich vegetarischer Fleischersatz inzwischen geworden ist. Aber ich bin weit davon entfernt vegan, oder gar radikal zu werden. Ich will auch niemanden missionieren. Aber wenn ich gefragt werde, so wie hier, teile ich meine Gedanken natürlich gerne. --93.184.128.31 12:38, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Das Worldwatch Institute sagt: 1 kg Rindfleisch = 8.500 kg Futter = 15.500 Liter Wasser. Soja wird zu > 80 % verfüttert, die Bilanz ist katastrophal. Bei Milch besser, aber auch schlecht. Fleischersatz, stimmt: ich wette, bestimmte Produkten (einige "Wurst"sorten, "Gehacktes", "Geflügel" in Form von "Chicken Nuggets") könnten in Blindtests bestehen ;-) Muss ich aber nicht haben, Fleisch gar nicht mehr. --AMGA (d) 13:38, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Ich bin ja auch noch in der Findungsphase. :-) --93.184.128.31 13:53, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Apropos, radikal. Liegt in meinem Lieblings-veganem-Imbiss aus: Tierbefreiung (linksextrem trifft vegan, oder so) --AMGA (d) 13:45, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Ich bin ja alles aber kein Vegetarier. Aber in meinem Supermarkt gibts seit einiger Zeit geraeuchertes Tofu (in der Asia-Ecke, nicht in der Vegetarisch-Ecke :P ), kurz angebraten (gnihihi, sooo gesund :P ) schmeckt das mindestens so gut wie Steak. Und man kann es wegen seiner weicheren Konsistenz auch gut in nem Salat verwenden... --Nurmalschnell (Diskussion) 14:38, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    (BK) Es gibt aber auch weitaus fleischähnlichere Sachen als Tofu. Zumeist auf Weizen- statt auf Sojabasis. Bspw. Seitan, ist aber nix für Gluten-Empfindliche ;-) Bisher eher selten in normalen Supermärkten gesehen. Oder aus Ei (also nicht vegan!)) + "Schimmel"pilzen (nun ja) = Quorn. Oder, eher Zukunftsmusik, völlig künstliches Fleisch. Aber das ist im Grunde *sowas von Nicht-Bio*, also irgendwie gegen den Trend  ;-) --AMGA (d) 15:07, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Ja, ich habe auch Respekt für Vegetarier, sofern sie ihre Mitmenschen auch respektieren, verfalle schon beim Gedanken an rein vegetarisch/veganisches Essen aber in Depressionen. Für mich gab es das Überraschungsmoment in Indien, in einem vier-oder-fünf-Sterne-Hotel in Hyderabad, das es geschafft hat, ein Buffet voll von sehr variationsreichen und vor allem geschmackvollen Gerichten zu zaubern. Davon sehe ich leider im europäisch-vegetarischen Kontext wenig. -- 83.167.59.159 14:57, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Tja, Pflanzen haben es nun mal in Sachen Variationsreichtum schwer gegen Fleisch. Obwohl... äh... warte mal... ;-) --AMGA (d) 15:07, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    PS Ich frage mich ja auch, wo immer alle *respektlose Vegetarier* treffen. Könnte diese Unterstellung ein un(ter)bewusster Schutzmechanismus gegen eigenes schlechtes Gewissen sein ;-) ? --AMGA (d) 15:11, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Nun, auch wenn Fleisch wenig Eigengeschmack hat, Fleischgerichte haben dafür umso mehr. Ein Ökotrophologe oder ähnliche könnte uns vielleicht darüber aufklären, wie die Kombination von Geschmäckern und Konsistenzen dort zusammenwirkt. Tofu mit der gleichen Sauce und den gleichen Gewürzen hat jedenfalls deutlich weniger Reiz ... Und was das PS anbetrifft: Hast Du den Abschnitt auf der Auskunft mal angeschaut, oder mal mit dem missionierenden Teil der veganischen Bewegung Kontakt gehabt? -- 83.167.59.159 15:15, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Kann ich generell so nicht bestätigen, sogar für vegetarische/vegane Gerichte ganz ohne Tofu (warum eigentlich immer Tofu?) Zu PS: Das war mir klar. Aber "Missionarismus" (gleich welcher) an sich ist doch nicht "respektlos"?! --AMGA (d) 15:24, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Neulich beim Kabarett mit Hagen Rether. War das vor der Pause noch sehr unterhaltsam, fing der danach an in einer Tour davon zu faseln, wie scheiße Fleischessen doch sei. Das brauche ich nicht. Schon gar nicht, wenn ich Geld dafür bezahlt habe. Vegan ist aber voll der soziale Hype. Beleidigt wurde ich beim Konsumieren von Fleisch aber noch nicht. Im Real Life sehe ich es eher andersrum, dass sich immer noch Vegetarier rechtfertigen müssen. --93.184.128.29 15:22, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Was ist aus dem "Analogkäse" geworden, der vor ein paar Jahren auf irgendwelchen Pizzen ja sowas von igitt und skandalös war? Müsste doch heute im Trend sein. --Bavarese (Diskussion) 15:38, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Ja, offenbar: [11] -- 83.167.59.159 15:47, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Bspw. sowas, obwohl offenbar nicht *dasselbe* wie "Analogkäse" auf Pizza. Gibt's auch im normalen Supermarkt (bspw. REWE). Merke: da steht nirgends "Käse" auf der Verpackung. Schon probiert, schmeckt mir nicht sonderlich. (Aber ich esse auch normalen Käse.) Der Focus übertreibt aber wieder mal, wie man es von ihm gewohnt ist; obwohl, das war 2014. (Ist der Autor dieser Thomas Vilgis?! Selber *Molekularkoch*, und dann das?) --AMGA (d) 17:48, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Tofu wird übrigens aus Sojabohnen hergestellt und Soja ist praktisch komplett genmanipuliert. Dazu baut man einen speziellen DNA-Abschnitt ins Soja-Genom ein, durch den die Pflanze resistent gegen das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat wird. Handelsname ist z.B. "Roundup" von Monsanto o.ä. Zusätzlich kann die Pflanze mit Bakterien-DNA noch so aufgepeppt werden, das sie selbst ein Insektizid produziert. Es wird zwar noch ein geringer Anteil nicht-genmanipuliertes Soja angebaut, aber durch den großen Anteil des übrigen kann eine Vermischung in der Natur oder während der Produktion kaum ausgeschlossen werden. Nachweisen können das eh nur entsprechend ausgerüstete Laboratorien. --Optimum (Diskussion) 01:10, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Alle Alkoholika sind vegan, oder? Also ausser diesem Zeug mit der Eidechse drin - und Eierlikör. Ist das der wahre Grund fürs Vegansein?
    Zweite Frage: Was muss man alles sein (religiös, weltanschaulich, Nahrungstabus) um praktisch den geringsten Nahrungspool zu besetzen? Und was ist dann da noch drin? Kein Fleisch, kein Alkohol, kein Zucker, kein... ...?!
    Einmal 5 x destillierten Wodka für alle! GEEZER … nil nisi bene 08:00, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Strikte Vegetarierin (Inderin) mit zusätzlichen Nahrungsallergien/empfindlichkeiten ist bisher das schwierigste, was mir untergekommen ist. Japanische Kollegen hatten mal für einige Monate einen strikt vegetarischen Inder auf Arbeitsbesuch - in Japan und China ist vegetarisches Essen eher schwierig zu finden - und mussten mit ihm daher praktisch jeden Tag mittags ins gleiche Curry-Restaurant essen gehen. Nun werden sie wohl einige Jahre lang von solchen Restaurants Abstand halten. -- 83.167.59.159 10:50, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Alle Alkoholika vegan? Wo denkst du hin? Oder milchgereinigter Wodka - natürlich auch nicht. --AMGA (d) 09:01, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Veganer, Vegetarier und Grüne haben eins gemeinsam: Sie sehen ihre Weltanschauung als einzig richtige an und sind der Meinung, alle anderen müssten diese teilen. Wie bei allen religiösen Bewegungen wird natürlich oft fleissig versucht, zu missionieren. Nach dem ersten Gespräch mit einem Vegetarier weiß man meistens schon, welche Nahrungsmittel sich als Fleischersatz eignen, ohne jemals danach gefragt zu haben. Ist schon eine lustige Spezies. --2003:76:E47:E93A:3534:7E73:2552:75EC 09:48, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Meine Weltanschauung ist auch die einzig richtige, weil von mir selbst geprüft, bezweifelt und gemaßregelt :-)--Denkakustiker (Diskussion) 09:57, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Solange Du die Deiner Mitmenschen tolerierst und nicht versuchst, sie auf Teufel komm raus zu missionieren, ist das ja völlig in Ordnung, wenn Du so denkst ;) --2003:76:E47:E93A:3534:7E73:2552:75EC 10:10, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Ganz deiner Meinung !!! Aber was ist, wenn andere Weltanschauungen so falsch sind, so das sie uns allen schaden ? ;-)--Denkakustiker (Diskussion) 10:17, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Bei der Anzahl von Menschen auf der Erde (und in dem Wissen, was sie so alles Dummes anstellen) sollte man eigentlich meinen, dass man denen soviel schaden sollte, bis ihre Anzahl auf ein vernünftiges Mass reduziert ist, oder? Also so wie mit Wühlmäusen, Mosquitos oder sonstigen Ärgerlingen. Ich hatte mir dazu mal ein ethisches und demokratisch implementierbares System ausgedacht, aber selbst die FDP hat das abgelehnt. GEEZER … nil nisi bene 11:32, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Vielleicht würdest Du bei Ecopop mehr Begeisterung für diese Idee finden? -- 83.167.59.159 12:01, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Das Leben selbst schadet dem Leben. Der CO2- und Methangasausstoß des Menschen alleine sorgt schon für eine Beschleunigung des Klimawandels. In letzter Konsequenz müssten wir uns alle sofort umbringen, um die Welt zu retten. Tun wir aber nicht, wir finden lieber einen gesellschaftlichen Konsenz, bis zu welcher Grenze wir gehen wollen. Wenn sich dabei militante kleine Gruppen gefährdet sehen, ist das deren Problem. Ein paar bleiben immer übrig die rummaulen. Wie auch immer, die Erde wird sich weiterdrehen, notfalls auch ohne uns. --2003:76:E47:E93A:3534:7E73:2552:75EC 13:13, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Wie Zarah Leander schon sang: „Davon geht die Welt nicht unter, sie wird ja noch gebraucht.“ --Bavarese (Diskussion) 13:51, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    @Amga: („Merke: da steht nirgends "Käse" auf der Verpackung.“) Sollen wir nicht vor allem merken, dass das, was drin ist und so aussieht, genauso schmeckt und riecht wie das, was nicht drin ist, weil es das nicht sein darf? Denn würde es aussehen und riechen und schmecken, wie das, was es ist,- wer würde es kaufen, wenn ihm gerade der Sinn nach Käse (oder Schnitzel) steht? Das ist ja gerade der (Irr-)Sinn dieser Verführung. Aber in Zeiten, in denen auch Tomaten nicht nach Tomate und Erdbeeren nicht nach Erdbeere schmecken, ist das dann auch schon wurst. --Bavarese (Diskussion) 18:03, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Was weiß ich. Ich habe nur darauf hingewiesen, dass auf "vegetarischer Wurst" oder "Schnitzel" genau das steht (was ja unlängst bekanntlich vom sich für zuständig haltenden Minister, der offenbar nichts Wichtig(er)es zu tun hat, bemängelt wurde), auf diesem "Käse" jedoch nicht. Anscheinend gibt es da bereits eine entsprechende Verordnung, sonst *würde* da "Käse" draufstehen. --AMGA (d) 18:52, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Dokumentation: Die Macht der Jahreszeiten (1/2)

    Petition

    Sehr geehrter Frühling,
    sehr geehrter Sommer,
    sehr geehrter Herbst,
    sehr geehrter Winter,

    also liebe Jahreszeiten.

    Dank der ZDF-Dokumentation "Die Macht der Jahreszeiten" habe ich nun endlich Orientierung dahingehend gefunden, meine allgemein körperliche und geistige Beklagtheit, mit der Bitte um Anpassung an meinen Körper, an sie ausrichten zu können.

    Begründung:

    Der Frühling ist mir viel zu erregend.
    Der Sommer ist mir viel zu temporär.
    Der Herbst ist mir viel zu trostlos.
    Der Winter ist mir viel zu religiös.

    Auch die zeitlich territoriale Ungleichheit der vorherrschenden Jahreszeiten auf unserem Planeten, führt zu unkontrollierbaren Flüchtlingsströmungen und so zur Ausbreitung von weiterem Leid und Elend.

    Deshalb ersuche ich sie, in interner Abstimmung, ihre Machtpositionen zu überdenken und menschlicher zu gestalten. Ich schlage diesbezüglich die Mitwirkung einer demokratisch zu bildenden Volksvertretung vor.

    Hochachtungsvoll :-)--Denkakustiker (Diskussion) 05:57, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten


    So bringt uns die Begrifflichkeit, also der Wortlaut "Macht" wohl abschließend um den Verstand. Es sollte wohl besser, "die Auswirkungen der Jahreszeiten", lauten :-) Die Denkakustik ist ein kultureller Wortmaßstab, welcher sich mit dem Erlernen der (Mutter)Sprache im Befindlichkeit-Spektrum, also in der Autodidaktik unseres Unterbewusstsein`s ausbildet.--Denkakustiker (Diskussion) 06:26, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Beiträge, die mit der mehrfachen Verwendung des Ausrufezeichens enden, kann ich leider nicht ernst nehmen. 217.191.64.80 10:27, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Ich wollte keineswegs, dass du leidest, also nehme ich die Ausrufezeichen weg. Jetzt besser ? :-)--Denkakustiker (Diskussion) 10:34, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    So jetzt habe ich mir deinen Beitrag nochmal in Ruhe durchgelesen und ich denke es ist gut, dass das WP:Cafe deinem Mitteilungsbedürfnis ein Ventil bietet.217.191.64.80 11:26, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Was ist mit Die Macht der Jahreszeiten (2/2)?
    Sehr geehrter Frühling,
    sehr geehrter Sommer,
    sehr geehrter Herbst,
    sehr geehrter Winter,
    in Arkansas fällt Schnee
    zu Ostern
    --Bluemel1 (Diskussion) 16:09, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Kulturelle Wortmaßstäbe hin oder her: Wenn du mal drei Jahre am Stück in der Wüste gelebt hast und ein Jahr im Dschungel, dann sehnst du dich sowas von nach unseren wunderbar abwechslungsreichen mitteleuropäischen Jahreszeiten, die auch noch alle ungefähr gleich lang sind. Habe mir sagen lassen, dass es selbst Europäern, die in der angeblich so paradiesischen Südsee leben, nach wenigen Jahren genauso geht. Geoz (Diskussion) 17:13, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Ihr seit mir ein paar Primeln :-) Es ging darum, dass die Jahreszeiten gar keine Macht haben können. Sie gehören zu den physikalischen Verhältnismäßigkeiten des Lebensraumes. Es ging einzig und allein darum, dass wir unseren kulturellen Sprachmaßstab verspielen, welcher primären Einfluss auf unser Denken genommen hat, und das sich selbst die Öffentlich Rechtlichen Medien daran beteiligen, nicht nur einzelne Verwirrte ! Ist das nun die lange Weile der Gewohnheit oder bittere Strategie der Verdummung, also die tatsächliche Macht umfassender Hirngespinste, gefährlich verstärkt durch kulturelle Hebelwirkungen ?--Denkakustiker (Diskussion) 18:45, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Vor vier Tagen gedachten und ehrten wir unsere Mütter. Vielleicht sollten wir das auch mit dem Denkmaßstab unserer Muttersprache tun.--Denkakustiker (Diskussion) 18:55, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Du machst es anderen Leuten wirklich nicht leicht, dir zu folgen. Bei den Jahreszeiten sind wir angefangen und unversehens sind wir beim Muttertag... Ich vermute aber, dass es dir bei deinem Jahreszeitenbeispiel nicht wirklich um die Jahreszeiten ging, sondern um den, deiner Meinung nach, irreführenden Begriff "Macht" (und ich kann das wirklich nur vermuten, da deine wolkige Ausdrucksweise nichts Klareres erkennen lässt). Möglicherweise hältst du den Begriff "Macht" nur für erlaubt, wenn von politischer Macht von Menschen über andere Menschen die Rede ist, aber für verboten in metaphorischen Redewendungen, wie in "Macht der Gewohnheit" (aber ich kann das wirklich nur vermuten, da deine wolkige Ausdrucksweise nichts Klareres erkennen lässt). Möglicherwiese ist für dich der Gebrauch des Begriffes Macht aber auch nur ein Beispiel unter beliebig vielen möglichen Beispielen für die postulierte Gefahr des Verlustes der kulturellen Wertmaßstäbe (aber ich kann das wirklich nur vermuten, da deine wolkige Ausdrucksweise nichts Klareres erkennen lässt). Da du "kultureller Wertmaßstab", "kultureller Sprachmaßstab" und "Denkakustik" als Synonyme zu verwenden scheinst (aber leider, leider Gottes nie definierst), glaube ich erahnen zu können, dass dir die Sprache, als Medium zur Vermittlung von Realitäten, sehr wichtig zu sein scheint (aber ich kann das wirklich nur erahnen, da deine wolkige Ausdrucksweise nichts Klareres erkennen lässt). Frage: Wenn die Sprache mit uns Sprechern soviel "macht", wie du zu glauben scheinst, was hat sie dann über uns? Etwa "Macht" (faktisch oder nur metaphorisch)? Hinweis: Wenn dir Sprache wirklich so wichtig ist und du wirklich mit anderen Menschen kommunizieren willst, weil du glaubst, dass Sprache ein mächtiges Medium ist, dann drücke dich bitte, bitte, bitte ein kleines bisschen klarer aus. Geoz (Diskussion) 21:23, 18. Mai 2017 (CEST) - In Fettschrift hervorgehoben von--Denkakustiker (Diskussion) 06:16, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Geoz@ Dazu kann ich dir wirklich nicht weiterhelfen. Ich bin kein Arzt und solche kann man auch nicht mehr sorglos anraten. "Du machst es anderen Leuten wirklich nicht leicht, dir zu folgen" Und das solltest du unterlassen, von dir ausgehend, zugleich für andere mit zu sprechen. Weil du dadurch subjektiv die widerliche Macht des Mobbing zum Ausdruck bringst. Also schön friedlich bleiben und nachdenken ;-)--Denkakustiker (Diskussion) 06:18, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Soso, weil ich deinen Gedankenflügen nicht folgen kann, bin ich also ein Fall für den Arzt? Und weil ich von mir selbst nicht im Singular als "anderer Leut" schreibe, bin ich ein Mobber? Deine Fettungen habe ich wieder entfettet. Durch die mehrfache Wiederholung der Passage war sie bereits ausreichend stark betont (außerdem ist es ungehörig in anderer Leute Text herumzueditieren). Meine Fragen waren ernst gemeint, denn ich habe mich wirklich bemüht, dich als Gesprächspartner ernst zu nehmen (und das wollen wir doch alle: ernst genommen werden, oder nicht?) Aber wie es aussieht, werde ich wohl niemals erfahren, ob ich mit meinen obigen Vermutungen wenigstens halbwegs auf dem richtigen Weg war, oder vollkommen daneben gelegen habe. Schade eigentlich. Grüße Geoz (Diskussion) 08:20, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Aus dem Zyklus Die Macht der Jahreszeiten introducing Part three of two:
    Sehr geehrte Lenzin,
    Holla die Waldfee im Sommer,
    Füerti, Baba, Herbstisse, verehrte,
    Liebe Winterszeit, gib acht,
    Meine Mutter friert
    In Kiew, Tokio,
    Arkansas
    --Bluemel1 (Diskussion) 21:38, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Abschließend möchte ich hierzu noch sagen, dass ich mit dieser privat erscheinenden Lehrmeinung darauf aufmerksam machen wollte, was die kultugesellschaftlichen Lautgebungen, also die Muttersprachen eigentlich sind. Nämlich akustisches Denken ! Wer sich mal näher mit der Akustik auseinander gesetzt hat, könnte sich so auch gewisse Vorstellungen über diesbezüglich technische Möglichkeiten machen, also was die innere Stimme angeht. Und es ist ja nicht unwahr, was möglich erscheint, wird auch gemacht, zumeist ungeachtet möglicher Folgeerscheinungen und das so lange, bis gar nichts mehr geht. Das ist der Mensch.--Denkakustiker (Diskussion) 06:55, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Hmmmm... Akustisches Denken, Innere Stimme ... so wie Schall und Rauch?
    Ich dachte immer, dass Denken irgendwie elektrisch ist, während Reden eher zur Akustik gehört. Aber es gibt - zugegebenermaßen - auch elektrisierende Reden. Ich mail jez' mal Martin Schulz an, der weiß das sicher.
    P.S. Bei einem bin ich mir sicher: Twitter ist reflexartiges Reden ohne Denken. GEEZER … nil nisi bene 09:01, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Langsam wirds poetischer hier. Elektrisches Denken...der Ausdruck hat Aktionspotential! Gedankenstrom...Kurzschlusshandlungen, innere Widerstände, Isolation und Feldversuch...+/- Symptomatik, Geistesblitz (ohjeohje), das Kind hat Potential, Muskelspannung, sich erden, Kontaktstörungen...??? Gehen sie zum Elektriker ihres Vertrauens.--Caramellus (Diskussion) 11:13, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Jetzt musst du nur noch nachweisen, das du dieses vortreffliche Wortschach selbst erdacht hast. Es könnte dir durch Stimmenüberlagerung durchaus diktiert worden sein, ohne das du dir dem, im künstlichen Stress, bewusst werden konntest. Aber auch gar nichts mehr erscheint unmöglich ;-)--Denkakustiker (Diskussion) 11:39, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Und dennoch hört jeder selbst was er denkt bzw. spricht, im stillen und im lauten. Das schließt eine elektrische Sprach-Impulsausgabe des GeHirns keinesfalls aus. Diese wird jedoch in körperliche Resonanzen umgewandelt und somit akustisch schon im eigenen Hörraum, als die innere Stimme wahrnehmbar. Erst durch den Druck der Ausatmung wird diese innere Stimme in den Lebensraum transportiert und so als das Sprechen wahrgenommen. Akustik ist übrigens die Lehre des Schalldrucks. So wird das stille Denken vom lauten Sprechen überlagert. Und gerade diese Schall-Überlagerungen im Hörraum sollten jedem ernsthaft zu denken geben, sie lassen sich nämlich technologisch leicht und vielfältig manipulieren, was wiederum dem wissenschaftlichen und dem geheimdienstlichen Sadismus Tür und Tor öffnet.
    Wahrscheinlich schon vor langer Zeit öffnete. Denn schon in den frühen Siebzigern mehrten sich die Aussagen über Stimmen aus dem Jenseits verstorbener Lebenspartner, Verwandter und Bekannter oder Gott sprach persönlich ins Gemüht sowie die geistige Kontaktaufnahme Außerirdischer. Tatsächliche Wahrnehmungen im Hörraum, aus der Unwirklichkeit des Lebensraumes. Interessant sind auch diesbezügliche Angaben, dass solche Wahrnehmungen zumeist unmittelbar nach einem Krankenhausaufenthalt einsetzten. Psycho, Psycho...Subkultur --Denkakustiker (Diskussion) 09:38, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Listening comprehension

    Also mein englisch ist gar nicht so schlecht. Ich verstehe so ziemlich jeden englischen Text. Ich kann mich auch zu komplexen Themen einigermaßen differenziert und verständlich - wenn auch nicht fehlerfrei - ausdrücken. Den Ansprachen englischsprachiger Politiker kann ich auch gut folgen, und jetzt kommt das aber: Ich verstehe bei englischen und erst recht amerikanischen Filmen und Serien im Original fast nichts. Sobald einigermaßen schnell und umgangssprachlich gesprochen wird, bin ich raus. Geht das anderen auch so? Oder habe ich hier eine Inselnichtbegabung? Kann man das trainieren indem man z. B. das Original mit englischem Untertitel sieht? Für Tipps wäre ich dankbar. 217.191.64.80 11:46, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Das geht nicht nur Dir so. Nach über 20 Jahren Englisch als Arbeitssprache und 10 Jahren ohne deutschsprachiges Umfeld verstehe ich deutlich mehr, aber je nach Film keineswegs alles. Ich denke, es gibt für nicht-Muttersprachler Stufen des Verstehens von leicht nach schwer: Nachrichtensprecher (sofern man über den Wortschatz verfügt) -> politische und Unterhaltungsprogramme -> Filme. Auf persönlicher Ebene 1-1 mit native Speakers -> Gruppengespräche mit Native Speakers -> Gruppengespräche mit Native Speakers und Hintergrundgeräuschen (z.B. am grossen Tisch im gut gefüllten Restaurant). Allerdings tun wir uns ja auch gerne schwer, Hans Moser mit Originalhintergrundrauschen in seinen Filmen zu verstehen. Meiner Meinung nach hilft nur exposure, exposure, exposure, und das ist mühselig, denn die Früchte hängen hoch, wenn man ein bestimmtes Stadium erreicht hat und noch weiter will. -- 83.167.59.159 11:57, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Und ich dachte schon, es geht nur mir so. Wo man hinsieht schwören alle darauf, Filme seien nur im englischen Original wirklich sehenswert. Hat bei Blade Runner auch funktioniert, da ich den Film auf deutsch fast mitsprechen kann. Bei den Simpsons ging gar nichts. Sobald Homer anfängt zu quatschen ist Feierabend... --93.184.128.31 12:32, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Mir geht es ähnlich. OmU kann ein Mittel zum Training sein, da kann man dann nachlesen, ob die eigene Übersetzung grob hinkommt. Es gibt auch einige Bücher, in denen speziell umgangssprachliches Englisch thematisiert wird, auch die derberen Varianten, oder bspw. das Urban Dictionary im Web, zum Nachlesen. --178.6.173.54 12:49, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Das ist eine Kulturfrage. Wie (Geschwindigkeit, Akzent, Slang...) jemand spricht und was (Anspielung, Weglassung, Doppeldeutigkeit,...) jemand sagt ist bei schnellem, umgangssprachichem Gerede schwer zu erfassen. Ich kriege heute noch bei Big-Bang-Episoden, die ich schon 3 oder 4 Mal im Original gesehen habe, Neues mit. Üben, üben, üben... Aber das geht einem Amerikaner, der Loriot sieht genauso... GEEZER … nil nisi bene 13:09, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Wobei Loriot aber eigentlich ein Musterbeispiel für gepflegte Sprache in gemessener Geschwindigkeit mit reduzierten akustischen Interferenzfaktoren ist - da gibt es sicher andere Schwierigkeitsgrade für Amerikaner, die Deutsch lernen. -- 13:38, 18. Mai 2017 (CEST)
    Hallo 217.191.64.80, da musst du dir keine Sorgen machen. Ein mir befreundeter Holländer, der seit 20 Jahren in England lebt, meinte, dass er in den ersten zwei Jahren auch nicht mitgekommen sei. Das geht nur, wenn der Engländer dich als Ausländer wahrnimmt und deutlich redet. Es gibt in England Leute, die sprechen Queen's English. Diese Leute verstehe auch ich ohne Weiteres. Aber im normalen Leben wird rumgewurstelt und genuschelt. Zum Beispiel heißt die Hand bei manchen the händ, bei anderen the häääänd und bei anderen the haaaand. Du kannst bei solchen kurzen Wörtern, die jeder etwas anderes ausspricht, nicht gleich wissen, worum es geht. That's normal. Aber Übung macht den Meister. Sei einfach bereit, nicht den vollen Satz zu verstehen. Von OmU rate ich ab. Das Englische wird im Sprachzentrum in einer anderen Region verankert als das Deutsche. Deshalb lieber nicht switchen.--Bluemel1 (Diskussion) 14:16, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Hier spricht Buddha: "Einfach zur neuen Lehrerin Lena Meyer-Landrut in den Nachhilfeunterricht gehen." --Delabarquera (Diskussion) 17:40, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Wenn wir Menschen auf Erden alle gleich wären, bräuchten wir einen einheitlichen Sprachmaßstab für das kommunikative Denken, ohne wenn und aber. Aber wir kriegen ja nicht mal in der eigenen Nation die vielen Dialekte raus :-) --Denkakustiker (Diskussion) 19:19, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Warum sollte man das auch wollen? Wer Dialekte loswerden will, hat Sprache nicht verstanden. --89.246.176.100 19:29, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    ...hat Sprache nicht verstanden, so wie du selbst ! Globales Denken ist angesagt, nicht mehr abspaltendes Grüppchendenken.--Denkakustiker (Diskussion) 19:35, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Globales Denken hat genau nüscht mit unterschiedlichen Sprachvarietäten zu tun. Dialekte sind eine natürliche Folge von Sprachwandel, dem Prozess, der unsere Sprache erst hervorgebracht hat. Der Weise schweigt demütig, nur der Spießer glaubt, er kriegt's selbst besser hin. --89.246.176.100 19:40, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Sprache ist kommunikatives Denken und keine Tradition. Und genau "...eine natürliche Folge von Sprachwandel", den du jetzt aufhalten willst ? ! In einer immer komplexer werdenden Welt, muss die Sprache effektiver werden. Andernfalls wird das nischt :-)--Denkakustiker (Diskussion) 19:44, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Na denn viel Spaß. --89.246.176.100 19:54, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Anderer Ansatz: Wie viel musst und sollst du verstehen? Wenn du bewusst Filme in deiner Muttersprache darauf hin beobachtest, wirst du feststellen, dass eine ganze Menge Dialog gar nicht wirklich Dialog ist, sondern mehr oder weniger kommunikatives Rauschen. Du verstehst nicht wirklich alles, was gesagt wird, sondern der Sinn entsteht von alleine durch den kulturell geprägten situativen Kontext: zwei Rentner im Regen, Mann und Frau vorm Fernseher: Man "weiß" für die eigene Kultur, was da gesagt wird, und achtet nur auf die überraschenden Abweichungen. Wenn man mit diesem Kontext weniger vertraut ist, gerät man ins Schwimmen und fokussiert sich notgedrungen auf das gesprochene Wort. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:46, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    @Dumbox: Da sagst Du etwas! Ich erlebe das täglich und es macht mich fertig. Wie kann man andere davon abbringen? Sozial-pragmatische Kommunikation wurde mir nicht in die Wiege gelegt. Erkärungen helfen da meist nicht weiter, die Bitte, mich beim Wort zunehmen, auch nicht. Und am Ende heißt es: "Du hast das und das gesagt!", obwohl es nie gesagt, sondern nur erwartet wurde. Wie kann ich andere von der Annahme abbringen, sie "wüßten", was ich gleich sagen werde, ohne sie derbe vor den Kopf zu stoßen? --94.219.8.24 11:53, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Im Grunde ist Sprache eine zuweisende Verabredung in der Lautegebungsfähigkeit. Wenn unsere Kinder diese unsere Sprache erlernen, wird das allzu deutlich :-)--Denkakustiker (Diskussion) 19:57, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Sprache ist kommunikatives Denken und keine Tradition mehr. Wie hast Du denn deine Muttersprache erlernt, Denkakustiker? Offenbar konntest Du seit der Geburt perfekt sprechen. Nee, Sprache ohne Tradition, das wird nischt. Wenn Du das nicht glauben magst, dann erkläre mir bitte folgende Ausdrücke: "durch die Lappen gehen" oder - wenn wir beim Englischen sind - "(take) a raincheck". Da hilft rein kommunikatives Denken nicht weiter.--IP-Los (Diskussion) 20:09, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    "Offenbar konntest Du seit der Geburt perfekt sprechen." Was soll das denn ? "Nee, Sprache ohne Tradition, das wird nischt." Mit Traditionen aber auch nichts ! Und das andere sind sprachlich problematische Versinnbildlichungen. Oder wie stellt du dir das bildlich vor: "Mir ist das Haus, wie das Wasser durch die (Scheuer)Lappen gegangen" :-)--Denkakustiker (Diskussion) 20:58, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Prima Idee, wir verbieten einfach die Verwendung von Metaphern und schauen dann, was von der Sprache noch übrig bleibt. --83.167.59.159 11:34, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Gute Methode, zumindest gegen Nuscheln, ist bereits im ersten ganz oben erwähnt (ging dann im Laufe der Diskussion wieder verloren). Englisches Original mit englischen Untertiteln. Dadurch kann man in der Sprache bleiben und muss nicht zwischen den Sprachen wechseln. Kontext und Andeutungen versteht man dann noch nicht immer, manches kann man dann aber zumindest nachlesen. --Lapp (Diskussion) 21:52, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Danke für die vielen Antworten. Mir geht es tatsächlich schon etwas besser (kein Scherz). Jetzt muss ich noch herausfinden, ob Amazon Prime englische Untertitel anbietet, ich fürchte wohl eher nicht. 217.191.95.110 22:20, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    "Jetzt muss ich noch herausfinden, ob Amazon Prime englische Untertitel anbietet, ich fürchte wohl eher nicht." Aber ja doch! Einfach in die Untertitel-Einstellungen gehen. -- Ich hab noch keinen englischen Film ohne englische Untertitel gefunden. Das ist, denke ich, ein Abfallprodukt. Zielgruppe sind die einheimischen Hörgeschädigten. --Delabarquera (Diskussion) 11:39, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Mir ist das Haus, wie das Wasser durch die (Scheuer)Lappen gegangen Danke, Denkakustiker. Damit hast Du bestätigt, daß Tradition eben notwendig ist. Du kennst die ursprüngliche Bedeutung der Redewendung gar nicht , weißt aber, was damit gemeint ist. Da hilft also Dein kommunikatives Denken gar nichts. Die Bedeutung dieser Redewendung ist Dir ausschließlich durch Tradierung bekannt.
    Und das andere sind sprachlich problematische Versinnbildlichungen. Nein, das sind einfach Tradierungen, die wir alle im täglichen Leben benutzen. Gerade Deine Benutzerseite zeigt doch sehr eindrucksvoll, daß zu Sprache eben mehr gehört, denn die Wissenskeule ist als Metapher mehr als kommunikatives Denken. Selbst Deine Beiträge hier strotzen nur so von Metaphern, die Wissen (und damit Tradition) voraussetzen. Das mag Dir nicht bewußt sein, weil wir Sprache eben häufig unreflektiert verwenden.--IP-Los (Diskussion) 16:58, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Anzeigen im Auto

    Autos sind heute high-tech, aber manche Anzeigen immer noch Steinzeit. Warum eigentlich? Ich frage mich schon lange, warum es immer noch keine Tankanzeige gibt, die wenigstens auf den Zehntelliter genau sagt, wie viel Sprit tatsächlich noch drin ist. Ich verstehe durchaus die Schwierigkeiten bei der Konstruktion der üblichen Tauchgeber, aber warum gibt es da nichts Fortschrittlicheres? Und das andere, aus aktuellem Anlass bei einem Bekannten: Warum leuchtet die Ölstandswarnleuchte nicht, wenn ein halber Liter fehlt, sondern signalisiert sozusagen Motorschaden, denn der Motor läuft praktisch trocken? Grüße Dumbox (Diskussion) 19:27, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    - nichtssagende Antwort gelöscht - de:wp-Hinweis an Urheber: bei Wiederholung erfolgt streng geschriebene Vandalismusmeldung --87.183.194.46 20:02, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    

    Na dann schaun wir mal, wie das weiter geht. Hingegen war die Anwort von DumBox gescheiter :-) --Denkakustiker (Diskussion) 20:09, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Das war eine Hyperbel. Sie ist, glaube ich, recht geläufig; aber wenn sie dich auf die falsche Spur gebracht hat, bitte ich um Verzeihung: Ich meinte damit veraltete Technik aus der, sagen wir mal, ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:51, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Zehntel Liter bringt nix, weil der Stand während der Fahrt schwankt und hin und her schwappt, da bedarf es eines Rests im Literbereich um nicht trocken zu laufen. Öldruckanzeige ist was anderes als Ölstandsanzeige. --2003:76:E47:E93A:3534:7E73:2552:75EC 19:58, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Naja, "mittelklassisch" ausgestattete Fahrzeuge seit mindestens 2010 haben doch nen Bordcomputer, der sagt wie weit man noch kommt bei fortgesetzter gleichbleibender Fahrweise (da kann man sich nach einiger Zeit Berg-ab-Fahrt mit halben Tank gelegentlich utopische "1000 km" ansehen :). Ölstandswarnleuchten gibts doch im gleichen Preissegment mittlerweile auch. Meine geht an, wenn der Ölstand am Messstab auf Unterkante "Optimum" steht. --Hareinhardt (Diskussion) 20:40, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Ich kenne dazu folgende Antwort: Wird nicht gemucht, weil zahlreiche solche Anzeigen den Fahrer ablenken können. Während der fahrt musst du das nicht so genau wissen. Digitale Tachometer fallen auch/besonders in diese Kategorie.--Antemister (Diskussion) 23:20, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Manche Autos lösen das elegant durch eine „Kundendienst“-Leuchte. Da kann es dem Fahrer egal sein, warum sein Auto in die Werkstatt soll. Andererseits droht bei fehlendem Öldruck ziemlich bald Gefahr eines Motortotalschadens, während bei niedrigem Ölstand noch gemütlich der Tank leergefahren werden kann. Andererseits bringt die Ölstandskontrolle an der Tankstelle immer einen zu niedrigen Füllstand, da das Öl noch keine Zeit hatte, sich wieder unten anzusammeln. Ölstandskontrolle ist daher vor der Fahrt sinnvoll. --Rôtkæppchen₆₈ 01:46, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Darüber, wie es wäre, wenn die Automobilindustrie so fortschrittlich wäre wie Softwarehersteller (oder umgekehrt) und insbesondere auch, welche Auswirkungen das auf die Anzeigen im Auto hätte, haben sich schon andere Gedanken gemacht: http://www.hcs.harvard.edu/pnw/microsoftjoke.htm --132.230.195.6 10:58, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Wobei Punkt 10. schon lange in Erfüllung gegangen ist: Ich muss den START-Knopf drücken, um den Motor abzustellen (wenn ich ihn nicht abwürgen will). --TheRunnerUp 19:29, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Ich glaub beim Auto meiner Mutter steht immerhin "START/STOP" drauf. Ich muss aber bei Gelegenheit nochmal nachschauen. --MrBurns (Diskussion) 20:29, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Büroflächenbedarf BND Berlin

    Noch ist der Palast der Tschekisten am Gardeschützenweg nicht bezogen, schon ist die Rede von falscher Planung bzw. zu wenig Platz. Die 260 Tsd. Quadratmeter Bruttogeschossfläche für 4000 Mitarbeiter würden nicht ausreichen. Ich komme auf 65 m2 BGF / Mitarbeiter. Das ist 2 bis 3 mal soviel wie üblich. Wo liegt das Problem? Ich verstehe es echt nicht. --Fraknö (Diskussion) 19:59, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Zieh mal Verkehrswege, Konferenzräume, Sanitärräume, Sozialräume, Kantine, Küche, Kegelbahn und Co ab und rechne nochmal neu. --2003:76:E47:E93A:3534:7E73:2552:75EC 20:11, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Was soll die Rechnerei über dieses Krankenhaus der Superlative ? Noch mal soviel Beton drauf und fertig, wäre ein gelungenes Mahnmal zum Holocaust der Geheimdienste ! Vielleicht noch mit den Büsten von Hoover und Gehlen oben drauf.--Denkakustiker (Diskussion) 20:19, 18. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Bibel-TV auf 666 MHz

    Weiß Bibel TV eigentlich, dass es in Stuttgart und Reutlingen jeweils auf 666 MHz sendet? Bei BW Family.tv wurde eine zeitlang die digitale Verbreitung im Kabelfernsehen abgelehnt, weil der Benutzer beim Sendersuchlauf auf Erotiksender stoßen könnte. --Rôtkæppchen₆₈ 01:55, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Super gefunden, sehr gelacht.--Wikiseidank (Diskussion) 06:58, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Haha, wenn das der UniversalInteressierte wüsste... Träller... *six* *six* *six* the number of the beast... hier, krasse Version, kennt die jemand (The Djali Zwan, Spun Soundtrack)? --AMGA (d) 09:55, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Ja, die Version kenne ich. Voll schräg! Bis ich (beim Film) gemerkt habe, welches Lied das ist... --93.184.128.27 11:29, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Ich denkle bei 666 eher an Offenbarung 13,17-18 LUT, aber das Liedchen von Iron Maiden kenne ich auch. --Rôtkæppchen₆₈ 21:13, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Naja, wieso "auch"? In dem Lied geht es doch genau um *diese* 666. Im Artikel zum gleichnamigen Album steht's gleich im Intro. --AMGA (d) 22:45, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Ich behaupte mal, dass nicht alle Metalfans im Konfirmandenunterricht aufgepasst haben. --Rôtkæppchen₆₈ 23:20, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    "Plötzlich" arbeitssuchend

    Hi, ich habe vor wenigen Wochen von meinem Arbeitgeber erfahren, dass mein befristeter Vertrag nach intensiven 2 Jahren doch nicht verlängert wird. Ich erhielt den Job direkt nach der Ausbildung. Es gab in Personalgesprächen nie Kritik. Die Arbeitszeiten waren sehr flexibel, die Bezahlung wirklich gut. Es gab je nach einem halben Jahr sogar eine Gehaltserhöhung ohne dass ich darum betteln musste und 30 Tage Urlaub im Jahr. Nun kam sehr unerwartet die Entscheidung, dass man sich von mir leider trennen will. Ich erhielt dabei direkt ein gutes Arbeitszeugnis und die Möglichkeit, mich für 2 oder 3 Monate freistellen zu lassen. Grund ist angeblich, dass man in meinem Team die Frauenquote wieder erhöhen will (aktuell liegt diese bei 0) um das Team ausgeglichener zu machen. Einen weiteren Kollegen, der paar Monate später eingestellt worden ist, teilt das gleiche Leid mit mir. Meiner Meinung nach ist diese Frauenquote ein Vorwand. Aber ändern kann ich es nicht. Darüber weiter nachzudenken bringt mich auch nicht weiter. Schuld bin laut meiner Eltern natürlich ich.

    Nun schaue ich mich auf dem Arbeitsmarkt aktiv um. Wirklich viel gibt es da nicht, was ich suche. Da ich noch bei meinen Eltern im Haus wohne, ist der Druck von dort aus sehr groß. Ich wollte nach der angepeilten Übernahme eigentlich direkt ausziehen. So will ich nicht jede mögliche Arbeitsstelle annehmen, wohingegen meine Eltern der anderen Meinung sind. Ich soll jeden Job nehmen bei dem ich gutes Geld verdiene.

    Ich möchte es nicht darauf ankommen lassen, aber ich könnte mit dem einjährigen ALG I ganz gut überleben und meinen Eltern weiterhin die bisherige Miete zahlen. Ich habe mich bisher paar Mal beworben, bereits Gespräche gehabt und hierzu noch keine Absagen erhalten. Zu einer von meinen Eltern vorgestellten "einfachen" Arbeitsstelle erhielt ich sehr schnell eine Absage wegen Überqualifikation. Diese Firmen riechen ja auch, dass ich nach Einstellung wohl nicht lange dort verbleiben würde. Laut meiner Eltern soll ich auch zur Agentur für Arbeit gehen, da mir diese sicherlich weiterhelfen. Der Termin steht aus, aber meine Erwartungen sind sehr gering.

    Übertreiben meine Eltern? Unterschätzen mich meine Eltern? Sind meine Eltern mit Blick auf den Arbeitsmarkt naiv? Ich verstehe die Welt nicht. Problem ist für mich nicht die Arbeitssuche, sondern der enorme Druck durch meine Eltern. --2003:62:441E:B288:20A2:B9B2:609:C0EF 19:52, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Es ist DEIN Leben. DU entscheidest. DU bist verantwortlich, DU weisst, was gut für dich ist. Lass dich nicht verrückt machen. DU reflektierst - das ist gut.
    Und das sage ich als Vater 2er Erwachsener. Ab 18 sollte man sich "als Eltern" raushalten - wenn man nicht gefragt wird. ;-) GEEZER … nil nisi bene 21:44, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Bin auch schon ein älteres Semester. Ich würde dir raten, kurzfristig in eine Einzimmerwohnung zu ziehen und Arbeitslosengeld zu beantragen. Nach meiner Voraussage wirst du schnell eine adäquate Stelle finden, und deine Eltern werden lernen, etwa Abstand von dir zu halten. Alles wird gut! Liebe Grüße --Anima (Diskussion) 21:58, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Da kann ich der Anima und dem Geezer nichts mehr hinzufügen...ausser...Glück Dir zu wünschen!!!--Caramellus (Diskussion) 22:14, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten
    Ich wünsche dir auch viel Glück bei der Arbeitssuche. Grundsätzlich solltest du aber bedenken, dass längere Arbeitslosigkeit auf dem Arbeitsmarkt nicht gerade vorteilhaft ist. Jeder Arbeitgeber denkt dann, der hat sich schon öfter beworben, wurde immer abgelehnt, warum soll gerade ich den einstellen? Sich aus einer suboptimalen Stelle heraus zu bewerben ist besser als aus der Arbeitslosigkeit heraus. --2003:D0:2BC9:6801:F037:B90A:33B0:7282 22:22, 19. Mai 2017 (CEST)Beantworten

    Och Leute, die Geschichte ist offensichtlich ein Fake. Aber dieses mal hat er sich echt Mühe gegeben. Die Anfragen davor in der Auskunft, bei denen er eine Freundin gesucht hat, waren weniger glaubwürdig und auch nerviger. --94.219.8.24 00:54, 20. Mai 2017 (CEST)Beantworten