Wikipedia:Auskunft/alt37

Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

5. Februar 2015

Gesamtzahl der erfundenen Göttinen und Götter

Gibt es irgendwo eine ernsthafte Schätzung, wieviel Göttinnen und Götter in der bekannten Geschichte von den Menschen erfunden wurden? (Vorbehaltlich der Frage, wie die sicherlich nicht eindeutige Definitionsgrenze für Götter zu Geistern und anderen Wesensvorstellungen gezogen wird - wie z.B. der Byamee in der Traumzeit der Aborigines einzuordnen wäre.) Was über die Kategorie:Gottheit nach Kulturkreis ablesbar ist, dürfte doch nur einen kleinen Teil repräsentieren. Der Artikel Gott behauptet beispielsweise: „Aus der altägyptischen Zeit sind 1500 Götter namentlich bekannt...“ Die Kategorie:Ägyptische Gottheit enthält etwa 270 Einträge und in der Liste ägyptischer Götter sind davon 217 aufgeführt. Oder, als ein anderes Beispiel, behauptet der Artikel Gott: „In Indien haben die meisten traditionellen Dörfer ihre eigenen Götter...“ Wie viele sind es denn nun geschätzt insgesamt in den letzten 8.000 Jahren weltweit? Die Suche im Web und bei GBS bringt mich nicht weiter. --2003:45:466E:5ACA:4C08:5586:7C89:E7F1 12:22, 5. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Das ist vermutlich nicht bestimmbar, da es diversen Religionen sehr lokale Gottheiten für individuelle Häuser und Familien gab (vgl. Penaten), die nicht näher dokumentiert wurden. --GDK Δ 12:30, 5. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie willst du die Götter unterscheiden die erfunden worden sind, von jenen die sich dem Menschen vorgestellt haben? Das wird sehr schwierig......--Markoz (Diskussion) 12:39, 5. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Die wenigsten Götter sind erfunden. Die meisten Götter sind ursprünglich Naturerscheinungen, denen göttliche Eigenschaften beilegt wurden, so z.B. JHWH. --Rôtkæppchen₆₈ 12:58, 5. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
1.500 HniHniHni!
There is no fixed "number of deities" in Hinduism any more than a consistent definition of "deity". There is, however, a popular perception stating that there are 330 million (or "33 crore") deities in Hinduism.[1] GEEZERBD:… nil nisi bene 13:20, 5. Feb. 2015 (CET)
Erst wenn man nicht mehr an den Teufel glaubt, hat Satan gewonnen....Zitat des Kardinals von Turin, der Erzdiozöse mit den meisten Teufelsaustreibungen im Jahr, ...P.S. Johannes Paul II. hat in seiner nicht grade kurzen Amtszeit. täglich per Unterschrift 2 Teufelsaustreibungen (Exorzismus) zugestimmt--Markoz (Diskussion) 13:24, 5. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ach, das hat der doch auch nur aus Die üblichen Verdächtigen.
Und ist das nicht genau die Argumentation vieler Anhänger von Verschwörungstheorien: „Das Fehlen von Beweisen für etwas Schreckliches ist gerade der Beweis für die Existenz dieses Schrecklichen, weil es so schrecklich ist, dass die Beweise natürlich zurückgehalten werden.“? --Geri, ✉ Mentor in Pause 17:11, 5. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

„I can swear there ain't no heaven but I pray there ain't no hell.“

L.Nyro

--RobTorgel 13:59, 5. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Es gibt 198356 Götter auf dieser Erde ;-) ----☞☹Kemuer 03:02, 6. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Einzelnachweise

  1. Lynn Foulston, Stuart Abbott: Hindu goddesses: beliefs and practices. 2009, ISBN 978-1-902210-43-8, S. 1–2 (google.com). Sanskrit: Koti. Abgerufen am 15. Oktober 2011.

Literatur

Ungefähr 9999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999--85.180.190.74 14:26, 5. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Mythen der Welt mal 10 oder Alle Menschen, die je gelebt haben geteilt durch Clan / Dorf .. Jeder kann sich seinen eigenen Gott ausdenken. - Sogar bei uns, wo es eigentlich nur einen christlichen Gott für Alle gibt, gibt es noch die alten germanischen Götter, Schutzpatrone und -heilige mit Gott-Status, Aberglauben, einen Kegelgott(?), eine Schach-Göttin, einen Bergsteigergott(?), Satane, Antichristen, esoterische (aus fernen, exotischen Kulturen geklaute) Heilstein-Götter, die schöne Ajoveda, den heiligen Wäälneß, einen heiligen Bimbam und .. https://ixquick-proxy.com/..www.spiegel.de/../Freifenschnitzer-schneiden-bei-continental-die-profile-von-hand-a-854139.html (Siehe ganz unten bei den Kommentaren pink markiert) .. --217.84.73.219 15:28, 5. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Hatte dabei unterschlagen, daß Mythen und Götter ja tradiert und nicht jede Generation neu erfunden werden. Dann also die jetzige Menschheit, 7 Mrd, oder durchschnittliche Erdbevölkerung seit Bestehen (ca. 300.000 - 1 Mio) geteilt durch die Regionen oder kleinere Bevölkerungsgruppen (das sind etwa 700 - 7.000 ), die einen oder mehrere eigene Götter beherbergen und langfristig pflegen können. - Die Grenze zu Schutzpatronen und -heiligen und sonstigen Möchtegern-Göttern & -Götzen bleibt aber unüberschaubar fließend, womit jede Angabe einer Zahl oder Rechnung von einer Definition für was noch Gott ist und was schon nicht mehr, zwingend(!) abhängt. Du kannst ja auch 'mal fragen, wieviele "Regionen" es auf der Welt gibt lol. --217.84.108.70 20:08, 5. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich glaube ja gerne, dass es sehr viele sind. Aber diese Zahl würde bedeuten, dass jeder je geborene Mensch in jeder Sekunde seiner Lebenszeit rund 10^54 Götter erfunden hätte. Gefragt war eine ernsthafte Schätzung... -- Jonathan 16:08, 5. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Dafür spendiere ich diesen:

„Sir Humphrey Appleby: If local authorities don't send us the statistics that we ask for, then government figures will be a nonsense.
James Hacker: Why?
Sir Humphrey Appleby: They will be incomplete.
James Hacker: But government figures are a nonsense anyway.
Bernard Woolley: I think Sir Humphrey want to ensure they are a complete nonsense.

"Yes Minister: The Skeleton in the Cupboard (#3.3)" (1982)
Viel Spass. Yotwen (Diskussion) 16:19, 5. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Dank an GDK für den Hinweis auf die Penaten (das Wort kommt im Artikel Gott nicht vor) und an Geezer für die (leider einzige) Belegstelle. Mit den übrigen Antworten kann ich nichts anfangen. Vielleicht zur Klarheit: Es geht mir nicht darum, hier einen Nebenraum des ,Cafés zu eröffnen, auch nicht um spontane persönliche und grundlagenlose Schätzungen sondern um Belegstellen (=„Gibt es irgendwo...“) für ernstzunehmende (=„...ernsthafte...“) Schätzungen. Ebenfalls zur Klarheit: Es besteht (zumindest bei mir) auch nicht das Befürfnis, darüber zu diskutieren, ob Götter erfunden wurden oder nicht oder wie ansonsten die Genesis von Göttern verstanden werde kann und wird. Wer dazu schreibt macht das wegen sich und nicht, weil danach gefragt wurde und wem mein Ansatz nicht gefällt, dass Götter aus Not erfunden werden, der möge es halt überlesen und sich seins denken. Mir fällt übrigens auch auf, dass in dem Artikel Gott im Abschnitt Gottesvorstellungen verschiedener Kulturen die afrikanischen und amazonischen Kulturen garnicht berücksichtigt sind. In diesen Kulturräumen vermute ich eine sehr große Anzahl von Götter-Erfindungen. --2003:45:466E:5ACA:4C08:5586:7C89:E7F1 17:44, 5. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Du offenbarst hier ein Unverständnis darüber, was ein Gott ist und wie Götter entstehen und willst dennoch eine ernsthafte Antwort darauf, wie Götter in der menschlichen Realität nicht entstehen. Damit sollte dir klar sein, dass es zumindest hier auf Deine Frage keine Dich zufriedenstellende Antwort geben kann. Streiche Deine Voreingenommenheit und formuliere Deine frage entsprechend um, vielleicht findet sich ja dann die Information, die Du suchst. --Rôtkæppchen₆₈ 18:00, 5. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Sag mal, wie spricht du denn mit mir? Bist du noch ganz bei Trost? Wie kommst du dazu, dich hier als jemand aufzuschwingen, der anderen sagt, was sie zu denken und wie sie zu formulieren haben. Unglaublich, diese Hybris. --2003:45:466E:5ACA:4C08:5586:7C89:E7F1 22:33, 5. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Bitte wp:KPA beachten. Du bestehst darauf, erfahren zu wollen, wieviel erfundene Götter es gibt, dabei werden Götter nicht erfunden. Daran ändert Dein Unverständnis und die Art und Weise, wie Du es ausdrückst, nichts. --Rôtkæppchen₆₈ 22:47, 5. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Erklär mir nicht, was ich hier gefragt habe. Ich habe weder gefragt, wie Götter entstehen noch wie sie nicht entstehen sondern ich habe nach einer Schätzung ihrer Zahl gefragt. Also laß mich mit deiner Besserwisserei zufrieden. --2003:45:466E:5ACA:4C08:5586:7C89:E7F1 22:49, 5. Feb. 2015 (CET) Oder anders ausgedrückt: Du hilfst gerade nicht, eine Frage zu beantworten sondern du polierst an deinem Ego rum. Das interessiert mich aber nicht. --84.143.243.81 22:53, 5. Feb. 2015 (CET) Nicht zu fassen. Jetzt versuchst du auch noch, mich sperren zu lassen. Schäm dich. --2003:45:466E:5ACA:4C08:5586:7C89:E7F1 23:16, 5. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Du hast gefragt wieviel Göttinnen und Götter ... von den Menschen erfunden wurden. Du hättest die Frage auch ohne das "erfunden" stellen können. Hast Du aber nicht. Also implizierst Du mit der Frage, dass Götter in der Regel Erfindungen sind. - Im Übrigen sind ja nur die Götter zählbar, die schriftlich überliefert wurden, also kann es nur eine Minimum-Zahl geben. --Optimum (Diskussion) 23:32, 5. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, ich impliziere das Erfinden und ich habe dich herzlich eingeladen, es zu überlesen, wenn es dich stört, weil es mir darum im Kern nicht geht. Zumindest nicht hier. Damit würde ich ins Cafe gehen. Was soll also diese hartnäckige Fliegenbeinzählerei? Und ich frage nach einer Schätzung, oder? Ist es wirklich so schwer, zu verstehen, wonach ich frage? Oder habt ihr Langeweile? --84.143.243.81 23:44, 5. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
S.a. Polytheismus ("Vielgötterei");  Monolatrie  &  Henotheismus (dito mit Hauptgott). Ist auch nur ein einziger Glaube dabei, der jedem Wesen, Grashalm, Ding, Molekül, jedem Phänomen seinen und jeder Naturerscheinung ihren eigenen Gott zuschreibt (zB Naturreligion), dann sind es schier unendlich viele. --217.84.108.70 20:53, 5. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

So z.B. auch bei Shinto: "Kami sind zahlenmäßig unbegrenzt." --Zerolevel (Diskussion) 21:08, 5. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Im The Tao of Physics wird diese Frage auch gestreift (wegen der Hindu-Götter). Jeder deren Götter ist nur (irgend)eine Manifestation von Brahma. Also etwa Alles (und erscheint es noch so anders) ist Eins.
Hat nicht jeder irgendwie Gottgläubige in seinem (ureigenen) Kopf eine leicht andere Vorstellung von "Gott"? Jeder "(er)findet" ihn/sie/es für sich selber in individueller Weise. Damit gibt es eigentlich ebensoviele "Götter", wie es gläubige Menschen gibt und gegeben hat.
Gilt auch für "Realitäten" etc.
Damit wäre die Antwort auf die Frage entweder "prinzipiell eine Gottheit" oder "beliebig viele Gottheiten" - je nach Standpunkt. GEEZER… nil nisi bene 23:19, 5. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Nun, es geht mir nicht darum, das philosophisch aufzulösen oder zu zerreden sondern um die (notwendigerweise geschätzte) Zahl der Götter, die als Vorstellung zumindest innerhalb einer kleinen Gruppe von Menschen sozial, kulturell und spirituell wirken. Durchaus also auch Hausgötter oder Dorfgötter etc. Die Frage nach der Anzahl der individuellen Gottvorstellungen in der bekannten Menschheitsgeschichte wäre ein bißchen sinnlos oder? --84.143.243.81 23:40, 5. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn dir die Frage nach der Anzahl individueller Gottvorstellungen in der bekannten Menschheitsgeschichte sinnlos erscheint, warum erscheint dir die Frage nach der Anzahl von Gottvorstellungen in der bekannten Menschheitsgeschichte in allen jemals existenten Dörfern, Clans, Stämmen, Völkern, Staaten, usw. usw, sinnvoll? Ich möchte schon wissen, wofür ich hier eventuell meine begrenzte Recherchezeit einsetze. Geoz (Diskussion) 00:26, 6. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Berechtigte Frage. Das macht nicht mehr oder weniger Sinn als die Information, dass im altägyptischen Kulturraum etwa 1500 Götter namentlich bekannt sind. Es werden Relationen hergestellt, die die Vorstellung von Sachverhalten und Verhältnissen mitprägen. Wenn sich, wie ich bisher nur vermute, absehen läßt, dass erheblich mehr Götter-Vorstellungen als gemeinhin und ohne genaueres Hinsehen angenommen in der Menschheitskultur wirken, und zwar signifikant mehr Vorstellungen, könnte das den Blick auf das Phänomen etwas korrigieren und präzisieren helfen. Eurozentristisch geprägt sind wir ja eher mit den Göttern der Antike, den nordischen und den ägyptischen Götterwelten vertraut und vielleicht noch über wenige amerikanische Götter und grob hinsichtlich der Weltreligonen informiert. Auch ohne die von Geezer referierte hinduistische Sicht auf exorbitante Zahen (sehr salopp verkürzt: dass in allen das eine wirkt), ist es doch ein Unterschied, ob ich von vielleicht 6.000 mehr oder weniger in der de.wp beschriebenen Göttinnen und Göttern ausgehe oder eigentlich immer noch mindestens drei Nullen zusätzlich dranhängen und denken müßte. Das liegt doch auch religionswissenschaftlich auf der Hand, dass man, wenn man über Götter redet, auch eine Vorstellung haben möche, über wieviele man da eigentlich redet. Vielleicht auch, weil die Götter „vor Ort“ oft eine viel stärkere Präsenz im Alltag haben mögen als die Götter in den übergreifenden Sphären. Der Diskurs zwischen Monotheismus und Polytheismus ist mir da (zumindest anfangs) ziemlich wumpe.
Du könntest natürlich mit Recht einwenden, dass man sich mit einem Quentchen Allgemeinbildung auch selbst denken kann, dass es wesentlich mehr Götter geben muß als in der de.wp beschrieben. Ich will mir das aber nicht nur selbst denken, das kann ich wohl, sondern auch wissen und lesen, was für Zahlen da unter den Religionswissenschaflern gehandelt werden. Und mich hat nur irritiert und erstaunt, dass ich da nirgendwo eine ernstzunehmende Schätzung finde. Und um mehr gehts ja auch erstmal nicht. Dass in Gott z.B. die sicherlich mit sehr vielen Geistern und Göttern versehenen afrikanischen Kulturen bis auf Amma mit seinem kosmischen Ei und ein paar Allgemeinplätzen nur in einer einzigen Literaturangabe vorkommen (John S. Mbiti, Concepts of God in Africa, London 1975) ist eine ganz andere Sache. --84.143.243.81 02:55, 6. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
... ja ... das Durchzählen bei Göttern/Göttinnen/etc. ist schwieriger als beispielsweise bei Gottesanbeterinnen.... GEEZER… nil nisi bene 11:23, 6. Feb. 2015 (CET) [Beantworten]
Man kann Götter nicht zählen. Es sind keine Personen oder eindeutige Figuren, die man zählen könnte. Und man ist als Gott auch kein Träger dieses Titels, die man zählen könnte. Man kann auch keine Wolken zählen, weil man sie nicht trennen kann, nicht als Einzeln identifizieren kann. "Gott" ist nicht definiert. Es / Er sie es kann alles und nichts sein. Ein Knoblauchgott ist ein Dorf weiter der gleichnamige Schutz- und Erntegott, hat aber einen Säsack um die Schulter gehängt; jenseits des Flusses ist er der fast gleichnamige Feld- und Wiesengott, der die Ernte fruchtbar macht, wieder ein Dorf weiter zum Waldrand hin ist er außerdem Kräuter- und Heilgott. Es ist ein Brei. Die Antwort ist: Einer in allen möglichen ähnlichen und unähnlichen lokalen und kulturellen Variationen. Ebenso ist die Antwort: Götter gibt's in unendlich vielen (wie sehr?) eigenständigen - benannten und unbenannten - Ausprägungen. Keine zählbaren Gott-Personen oder -Figuren in einem Theaterstück der Götter (Pantheon, Olymp, ..), einer Götternebenwelt mit explizit namentlich genannten Göttern. Deswegen kann man sie nicht einmal schätzen, die Anzahl, die es nicht geben kann. - Ich frag' nochmal: Wieviele "Geschichten" hat die Menschheit bisher erfunden? Wieviele Wolken hat die Wolkendecke mit Lücken? Wieviele "Bereiche" gibt es auf der Welt? Die Götterwelt ist EIN Brei. Basta! --217.84.71.219 21:14, 6. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Oder eine Analogie: Mach 'mal Bildsuche "Jesus" und die Frage lautet: Wieviele Darstellungen von Jesus gibt es? Jede ist einzigartig als Kunstwerk, manche sind ähnlich, 'mal ist der Elöser hervorgehoben, 'mal der leidend das Leid der Menschen auf sich nimmt, 'mal der liebende Halbgott, 'mal der Wunder tut, 'mal mit, selten mal ohne Heiligenschein .. und hinter allem thront die Idee "jesus", wie man ihn so kennt und (möglichst) wiedererkennt. Einer und viele zugleich. Man kann differenzieren, aber nicht genau. Ein Brei, eben, den man nicht "zählen" kann. Dafür ist er einfach nicht gedacht. Alles, Einer, Viele, Alle, Varianten und Spielarten, Ähnliche und Verschiedene, und deshalb nicht einzeln greifbar, abgrenzbar, deswegen Einer und alle zugleich, neblig fließend ineinander übergehend - auch nicht die 'dokumentierten' Götter 'mit einem eigenen Namen' in ihren Varianten und Spielarten und zu ähnlichen Göttern mit anderem Namen, aber sonst gleich, verschwimmend an den kulturellen oder religiösen oder lokalen oder sprachlichen Grenzen und künstlichen Abgrenzungen. --217.84.71.219 21:36, 6. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein Korb voller Tomaten - wieviele sind es? .. Zählen die faulen dazu? Die überreifen? Alle? Auch die Reifen mit Faulstellen? die mit verletzter Haut? Diese nur, wenn nmoch kein Schimmel dran is'? Zusammengewachsene Doppeltomaten? Die unreifen, grünen? Die mit grünen Flecken, noch? Oder alle, eben? Die fast zusammengewachsenen, nahe am Stiel? .. Man zählt oder wiegt am Ende nur die "verkaufsfähigen" - und das ist dann die nötige Definition. - Das jetzt mit "Gott" oder "Göttern" .. die sind nichmal dinglich, sondern ein verschwimmender Brei aus überlappenden Namen, Kennzeichen, Besonderheiten, Funktionen, Darstellungen, der sich - ohne jegliche Möglichkeit einer verbindlichen Definition - gegen ein Gezählt-Werden kategorisch wehrt. - Wieviele Breie gibt es denn so? In Indien. --217.84.71.219 21:48, 6. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Kategorie:Liste_(Gottheiten) (keltisch, germanisch, litauisch, römisch, Maya, Aztekisch, Horus-Kind-, kanaanäisch, Kriegs-, Geistwesen-Voodoo, im Asterix, Beinamen, ..)   Kategorie:Gottheit (Halb-, Fluß-, Dema-, Hauptgötter)   Kategorie:Gottheit (nach Geschlecht, Pseudo-, Gruppen, nach Funktion, nach Kulturkreis, .. )   Kategorie:Übernatürliches_Wesen   Und das nur WP:DE, tief westlich gefärbt mit Sprachbarrieren und, wo "Heiliger", "Gott", "Mythengestalt", "Engel", "Schutzpatron", "Gottheit" nicht so sehr miteinander begrifflich verschwimmen). Sei doch so nett und teile uns Deine Überschlagsrechnung mit! --217.84.71.219 22:09, 6. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

erledigt|Götter sind weder als Anzahl zähl-, noch auch nur schätzbare Individuen, sondern (diffuse, fiktive, zudem regional, sprachlich und kulturell sich überlappende) religiöse Geistesgebilde. Man spricht insgesamt von "Götterwelt". --217.84.71.219 22:18, 6. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Der wortreiche Beitrag des Erlensetzers geht auf die Frage nicht ein sondern breitet eine persönliche Sichtweise aus, um die es dem Fragesteller garnicht geht, und setzt diese absolut. Die Gottes-Vorstellungen, nach denen gefragt wird, sind in der Regel mit einem Namen verbunden, mit einer oder mehreren Funktionen und mit einem Wirkungskreis innerhalb einer sozialen Gruppe und unterscheideen sich möglicherweise auch von einer Nachbarregion oder einer benachbarten Kultur (=> Dorfgötter). Das ist zählbar und schätzbar und darum dreht sich die Frage. Genauer gesagt frage ich nach entprechenden Literaturhinweisen aus Religionswissenschaft und Anthropologie und nicht nach persönlichen Ansichten über Götter. Andere Gottesdefinitionen sind persönliche Ansichtssache, aber nach ihnen wird hier nicht gefragt, weil das ins Cafe gehört und nicht hierher. --2003:45:466E:5A79:1DF0:A436:67C6:3FBE 12:19, 7. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Na, dann zählen wir mal:
Wir definieren lose: "Es sollen Götter gezählt bzw geschätzt werden, die einen eigenen (unverwechselbaren) Namen tragen, und nach ihren Eigenschaften oder Kennzeichen oder Funktion(en) oder der Idee dahinter oder ihrer Individualität nach unverwechselbar bzw von anderen Gottheiten merklich abgrenzbar sind. Es werden nur in diesem Sinne auch dokumentierte Gottheiten gezählt." - Ich nehme Dein eigenes verlinktes Beispiel Kategorie: Götter nach Kulturkreis und zeige blind mit dem Finger auf den Bildschirm, bevor die Seite geladen ist; "Etruskische Gottheiten" sind meinem Finger am nächsten; selbe Prozedur: "Mantus (Mythologie)" Ich wähle stattdessen die einzige "(Gottheit)": "Turan_(Gottheit)", um auch wirklich einen richtigen zählbaren Gott zu bekommen:
1.   Turan_(Gottheit) - Fruchtbarkeits- und Schutzgöttin der Stadt Vulci.
. . nun ist sie begleitet von Hüterinnen der Gräber, den Lasen - als Gruppe von Göttinnen ohne eigenen Namen dürfen wir sie nicht mitzählen. In ihrem Gefolge ist auch Adonis / Atunis - dem Link folgend tritt dieser in verschiedenen Kulturkreisen als "mythologische Gestalt" auf, könnte aber sich aus einer frühen phrygische Gottheit rund ums Mittelmeer entwickelt haben und ist dem sumerischen Hirtengott Dumuzi ähnlich .. mitzählen oder nicht?
Turan selbst ist außerdem eine seit dem 7. Jh. bekannte Göttin der Liebe, Fruchtbarkeit und Schönheit. Ferner Hafengöttin .. nee, was war's .. durch ein Hafenheiligtum der Stadt Gravisca als Kultgöttin bezeugt. - Also zählen als 1 x "Turan" (mit allem Drum und Dran) oder als "Turan, Göttin der Fruchtbarkeit und Schutzgöttin der Stadt Vulci" plus "Turan, Hafengöttin von Gravisca" plus in vielerlei Varianten seit dem 7. Jh., also 2 + x ? Oder, da sie nicht eindeutig abgrenzbar ist oder in Einzelausprägungen aufgedröselt werden muß ganz offensichtlich: erstmal gar nicht Null, 0 ?
copy & paste: "Turan hatte zusammen mit der griechischen Göttin Aphrodite, der oskisch-umbrischen Herentas, der karthagischen Tanit und lokalen samnitisch-kampanischen Frühkulten maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung der zahlreichen, komplexen und synkretistischen Kulte der römischen Venus. Oftmals wurde Turan (wie auch Aphrodite) von den Römern direkt mit einer der vielen Venus-Gottheiten identifiziert." .. "zahlreiche, komplexe und synkretistische Kulte" - das bedeutet: Man kann diesen Brei einfach nicht auseinanderhalten. Die Götterwelt ist ein Ozean, in dem die einzelnen Götter als Seen schwimmen und verschwimmen.
Die Eigennamen sind keine Personennamen für Individuen, sonder gleichen mehr einer künstlichen Kategorisierung dieses im Grunde in vielerlei Hinsichten diffusen Götter-Breies. Sogar "Arten" in der Tierwelt können nicht exakt gezählt werden, weil " ``..´´ ist eine eigene Art." nicht exakt definierbar ist, an den Grenzen - und da gibt es nichmal diese Überlappungen der Gottesvorstellungen (bei teils gleichen, ähnlichen oder verschiedenen Namen für gleiche, ähnliche, verschiedene Gottheiten). Man kann auch nicht fragen, wieviele Geschichten, Mythen, Märchen (oder deren Titel als 'Name' dafür) die Menscheit hat. Man kann auch zB nicht alle First-Person-Shooter zählen, weil sie fiktiv, nicht-dinglich, erfunden, keine Individuen, sondern beliebig abwandelbar, modifizierbar, änderbar sind. Es ist nicht alles dinglich, einzeln, zählbar.
2. Der Eine, monotheistische, christliche Gott .. durch seine agressive Missionierung in zuvor eigenständige - teils denkbar fremde - Kulturen mit zuvor eigenständigen Religionen mit eigenen Götter wurde er lokal mit den dort °ansässigen° Göttern im Laufe der Zeit vermischt .. jede Religion pickte sich ihre eigenen Eigenschaften des christlichen Gottes heraus und behielt hier mehr, da weniger die eigene althergebrachte Götterwelt. Das fängt - nur zum Beispiel - in Irland an und hört am Amazonas nicht auf. Auch ein Brei.
Wie zählst Du diese Beispiele? Mach es 'mal vor!
Und kann 'mal bitte ein Religionswissenschaftler oder Theologie-Professor - den Fragesteller offenbar als Instanz anzuerkennen bereit ist - hier klipp und klar sagen, daß Götter gemeinhin nicht gezählt oder geschätzt werden an der Zahl und sie nicht, wie tot-betäubte Schmetterlinge, in der Vitrine gesammelt, dokumentiert, archiviert und protokolliert werden! Danke voraus! --217.84.84.222 16:04, 7. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

S.a. Synkretismus (i.w.S.: Götter sind auch nur "Aspekte" einer Religion);  Zählen (Ermittlung der Anzahl der Elemente in einer endlichen Menge von gleichwertigen Objekten);  Individuum#In_der_Logik ("Bei Anwendungen der Logik muss jedoch genau bestimmt werden, was im Rahmen des betrachteten Individuenbereichs als Individuum anzusehen ist. Wird insbesondere die Unterscheidung zwischen den Individuen einerseits und den ihnen zukommenden Eigenschaften und Beziehungen andererseits nicht streng eingehalten, besteht die Gefahr des Auftretens logischer, d. h. syntaktischer Antinomien."ff.);  Individuenkonstante (Was ist "genau ein" Gott?);  Begriff ("Gott" als Begriff); ferner: Klassifizierung (Entität versus Zusammenfassung Mehrerer), und selbst eine Entität ist noch kein (nicht unbedingt ein) Einzelding, Individuum, sondern als - konkret oder abstrakt - Gegenstand, Ding, Eigenschaft, Relation, Sachverhalt oder Ereignis seiend - also auch Sammelbegriff .. irgendein "Apfel", irgendeine Ausprägung des "Christengottes", irgendein(e) (Ausprägung / Variante von) "Turan", "Venus", "Adonis";  Kategorisierung_(Kognitionswissenschaft) (Das Einzelne herauserkennen und unterscheiden. Götter als Kategorien. "Leit-, Metakategorien"). --217.84.84.222 16:49, 7. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Vielleicht hat du es überlesen: Was du persönlich dazu denkst und was für ausufernde eigene Theorien du entwickelst ist für mich nicht nur völlig irrelevant sondern mehrfach ganz ausdrücklich auch nicht gewünscht. Geh doch bitte ins Cafe, wenn du irgendetwas beweisen willst, da freut man sich sicher über deine Spekulationen. Ich zitiere mich mal selbst in meinem Beitrag vom 5. Februar: "Vielleicht zur Klarheit: Es geht mir nicht darum, hier einen Nebenraum des ,Cafés zu eröffnen, auch nicht um spontane persönliche und grundlagenlose Schätzungen sondern um Belegstellen (=„Gibt es irgendwo...“) für ernstzunehmende (=„...ernsthafte...“) Schätzungen. Ebenfalls zur Klarheit: Es besteht (zumindest bei mir) auch nicht das Befürfnis, darüber zu diskutieren, ob Götter erfunden wurden oder nicht oder wie ansonsten die Genesis von Göttern verstanden werde kann und wird." Wenn du also keine zitierfähige Literatur weißt, geh doch bitte ins Cafe und lebe dich da aus. Dort wird so ein Wortschwall sicher auch mehr geschätzt. Ich habe hier doch nicht gefragt, um mir vor dir irgndwas "erklären" zu lassen, nach dem ich nicht gefragt habe. Wenn der Artikel Gott behaupten kann: „Aus der altägyptischen Zeit sind 1500 Götter namentlich bekannt...“, dann scheinen Wissenschaftler offenbar auch Götter zu zählen. Irgendwelche breit ausgeführten Brei-Thesen von irgendeiner IP auf der de.wp-Auskunftsseite sind nichts Zitierfähiges und hier ist auch nicht der Ort, darüber zu diskutieren, der ist wie gesagt im Cafe. Außerdem interessiert mich auch nicht besonders, was du persönlich dazu denkst. Und so kompliziert ist meine Frage doch nicht, dass sie intellektuell überfordert und das Anliegen darin nicht mehr erkennbar ist, oder? --84.143.243.81 18:03, 7. Feb. 2015 (CET) (hier als Fragesteller unerwegs)[Beantworten]
Die Umfangsformen sind weder göttlich, noch fürs Café geeignet. Eher für die Gosse. Yotwen (Diskussion) 18:30, 7. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Nur noch dieser letzte Versuch: bekannte Götternamen: EN:Category:Lists_of_deities  & EN:List_of_deities (zusammen äußerst umfangreich, aber leider immer noch weder vollständig noch zB alphabetisch alle auf einmal - immerhin bekommt man einen Eindruck, wie sehr viele es sind; und überaus ärgerlich hier auch wieder, daß Halb- und Nebengötter, sterbliche Götter und mythologische Figuren und Gestalten wieder nicht von den Hauptgöttern abgegrenzt sind). --217.84.84.222 21:29, 7. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Deine Mühe ist wirklich außerordentlich rührend. Deshalb auch von mir noch dieser letze Versuch: Es ist mir durchaus bekannt, dass Wikipedia über Listen und Kategorien verfügt, aber danach frage ich nicht. Ich suche zitierfähige, seriöse Aussagen von Wissenschaftlern, vorzugsweise aus der Religionswissenschaft oder Anthopologie. Dass in der Wikipedia irgendetwas steht ist bekanntlich nicht das Geringste wert. Die Texte der Artikel sind in einem ernsthaften sachlichen Diskurs genauso unbrauchbar wie die zufällig angesammelten Kategorien und Listen. Es mag ja sein, dass die Oberschüler und Studenten immer mehr aus der Wikipedia blindlinks abschreiben (z.B. heute behauptet nach Angabe von Gesprächsgästen hier), aber ich habe doch nicht vor, mich lächerlich zu machen. --2003:45:466E:5A79:B0D1:FDD4:A1F0:8D57 23:27, 7. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn du das nicht vorhast, würde ich vorschlagen, nicht zu versuchen, eine Gesamtzahl von Göttern anzugeben, kein ernsthafter Wissenschaftler würde sich auf so etwas einlassen. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 22:19, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Es geht um seriöse Schätzungen, mehr kann es auch nicht sein, und um die mit einer seriösen Schätzung verbundene Dimension/Größenordnung. --2003:45:466E:5ABF:24F1:D682:B6D9:1CB4 05:47, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

8. Februar 2015

Hochzeitstage

Es gibt schon für 5,6,7 und acht Jahre, oder nach zwei weiteren Jahren Ehe einen Hochzeitsnamen. Wieso gibt es keinen nach 45 Hochzeitsjahren? --2003:4F:4C0E:BA01:1000:B53D:BEC7:4A1A 00:56, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Weil der Blumen- und Schmuckhandel es noch nicht geschafft hat, dafür einen passenden Namen zu etablieren; siehe auch Hochzeitstag#Hochzeitstage_in_Deutschland. --88.130.79.243 00:59, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Je nach dem, wen du fragst, ist es die Messing- oder die Platin-Hochzeit. --Snevern 09:25, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Englischsprachigen bieten Saphir für die 45 an und - mein, Gott! Die Franzosen - die ziehen es für jedes Jahr bis 100 durch! Völlig inoffiziell sind in Deutschland: 45 Gleitsichtbrille, 46 Haftcreme, 47 Oberschenkelhals, 48 Essenaufrädern, 49 Rolli, 50 ist ja bekannt, 51 ist etwas unappetitlich, deshalb schweigt der Sänger nun... GEEZER… nil nisi bene 09:36, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Wo gehören denn Stützstrümpfe und Venensalbe hin ? --RobTorgel 15:17, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
In Deutschland verwendet man sie anne Beine. Was man im Südosten damit macht ... Ich google mal... GEEZER… nil nisi bene 13:52, 9. Feb. 2015 (CET) [Beantworten]

/me wartet ja noch auf seine erste Einladung zu einer Hölzernen-Hochzeits-Party. -- southpark 12:50, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

/me wartet seit Juli auf die Rose zur Rosenhochzeit (wasn da los, Herr Tröte?). Und ne Party gab's auch nicht. Falls da noch was passiert, lass ich es dich wissen, @Southpark: --Tröte just add coffee 12:57, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ach du jrienes Katzchen, da habe ich ja demnächst Leinwandhochzeit! Was muss man denn da schenken, einen Kinobesuch oder neue Bettlaken? --Zerolevel (Diskussion) 22:22, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Visuelle Umsetzung eines weiteren positiven Vorschlages ... GEEZER… nil nisi bene 13:57, 9. Feb. 2015 (CET) [Beantworten]

Ich habe die 45 mal in einer Liste der zehn am schwersten zu merkenden Zahlen von 1 bis 100 gesehen, das wäre eine mögliche Erklärung. (War, glaube ich, in Schotts Sammelsurium oder in Ringels Randnotizen.) --Katimpe (Diskussion) 22:51, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Was kann ein Mensch tun um klüger zu werden?

Dabei ist natürlich nicht einfach "dazulernen" gemeint. Welche Antworten gibt es? --188.100.86.240 01:23, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Sudoku Spaziergänge an der frischen Luft und niemals immer glauben was einem die Presse vorgibt sondern selbst mal recherchieren.--O omorfos (Diskussion) 01:25, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Dinge hinterfragen und Widersprüche aufklären, Klugheit lesen und das dabei gelernte umsetzen. --88.68.31.203 01:37, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Hören. Sehen. Schweigen. --2003:45:466E:5A79:B0D1:FDD4:A1F0:8D57 01:44, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie heißt es so schön: Lesen bildet – und das ist tatsächlich so. --BHC (Disk.) 01:46, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Lesen ist zunächst nur der Konsum von Informationen. Das alleine macht noch nicht klüger. --88.68.31.203 01:48, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn in meinem Bücherschrank nur Trivialliteratur steht, werde ich von der Lektüre nicht schlauer. Das ist genauso mit dem Fernsehen: Wenn da nur Unterschichtenfernsehen mit Pseudodokumentationen und so läuft, wird man davon nicht schlauer. Den Sendungen des Bildungsfernsehens ist eher Klugheitsgewinn abzugewinnen. --Rôtkæppchen₆₈ 03:23, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
1. das Gehirn organisch schonen (also: kein Alkohol, keine Drogen (auch keine Psychiatrischen (auch nich wenn da, wo die einem aufgeschwatzt werden sollen, draußen „Nervenheilzentrum“ dransteht))... 2. psychosozial sollte man wohl Frust, Stress und Depression meiden... --Heimschützenzentrum (?) 07:54, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Dem Vorredner zustimmt, halte Böses fern und führe Gutes zu. Das Gehirn positiv forderen, ist hier in erster Linie gefragt. Es ist wie bei den Muskeln, nur was gebraucht wird kann sich entwicken. Sei das jetzt mit anspruchsvoller Literatur (also solche wo man dabei auch überlegen muss, und nicht nur konsumiert) oder mit Kreuzworträtzel und co.. Das mit dem genau was, ist wie so oft zweitrangig. Die Hauptsache ist, dass man seine Gehirnzellen auf Trab hält. Auch muzizieren kann hilfreich sein, denn ein neues Stück lehren hilft auch. Wie eigtlich alles erlehrnen hilft, klüger zu werden. Ist halt auch bissen die Frage, ob das was man erlehrnt hat, von der Umgebeung auch als Klugheit anerkannt wird. --Bobo11 (Diskussion) 08:32, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Klugheit hat nichts mit dem Gehirn zu tun, sondern was man mit seiner (bescheidenen) Intelligenz anfängt. "Dumm ist, wer Dummes tut!". Störungen des Gehirns (angeboren/erworben) haben nichts mit Klugheit zu tun, sondern mit Gehirnleistungen. Was nutzt einem das umfangreiche Wissen von radioaktiven Elementen und die Gehirnkapazität alle Wahrscheinlichkeiten zu berücksichtigen, um dann eine Atombombe zu bauen. Ist das ein kluger Mensch?--62.153.175.1 09:22, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Allererste Aufgabe: Wie schon --88.68.31.203 oben sagt: Du liest den Artikel und nimmst dann das Wuschlwort klug auseinander.
Denn: Wenn man "klüger" sagt, kann man ja - qualitativ oder quantitativ - "klug" mit "klüger" vergleichen. Wie macht man das? Und was misst man da? Wenn du damit fertig und 64 bist, bist du vielleicht klüger. Man braucht also ersma Zeit.... Viel Spass! ;-) GEEZER… nil nisi bene 09:27, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Auch Sodoku hat nur bedingt positive Einflüsse. Das Gehirn ist vielseitig und vielfältig einsetzbar. Machst Du nur Sudoku, kommst Du beim Musizieren etwas außer Übung. Oft verkriechen sich Leute hinter Sudoku, wenn sie sozial und zwischenmenschlich auf dem Rückzug sind. Diesbezüglich kann man sich auch hinter den Fernseher setzen. Sudoku gibt aber lösbare Probleme unter Abhängigkeiten und Kombinationen, die mit Ausschluss/Einschluss gelöst werden können zur Aufgabe, woraus ein positiver Effekt beruht. Die Frage ist mehr die der Entscheidung. Wie komme ich ohne zu Cheaten (oder regelwidrigen Sachen) am schnellsten ans Ziel. Einige Sekten reduzieren dies auf 20% Hirnnutzung und radikalem Zeitsparen. Langfristig falsch übermittelt und ein Mittel deren Ziele, nur der eigenen. Herauskommen tut dabei, so zeigte sich in der ein oder anderen Entscheidung eines Managers: Man könnte den Wohnungswechsel doch mit dem Bobbycar organisieren. Es bietet immerhin auch die Möglichkeit, einen Anhänger damit zu verbinden. So und nun verwenden wir wieder 100% unseres Hirns und verstehen welchen Teil wir für was benutzen können und worin dieser Bestleistungen erzielt. Ein typischer Fall von Blockaden sind Traumatisierungen und Misshandlungen, die nicht selten Ursachen von Lernschwächen sind. Menschen, denen dies widerfahren ist, werden mehr zum Fluchttier. Sie verwenden ihre Aufmerksamkeit, zur Vermeidung der Wiederholung dessen, oder vergleichbarem, was ihnen zugestoßen ist. So fallen Missbrauchte Kinder in den schulischen Leistungen ab, traumatisierte Flüchtlinge schaffen es teilweise nicht hierher und wenn, lernen sie die Sprache nur sehr langsam, oftmals nach Jahren nicht. --Hans Haase (有问题吗) 10:15, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]


Die meisten hier verstehen die Frage nicht. Es ist expizit nach "klüger werden" gefragt, nicht nach belesener, intelligenter, gebildeter, gelehrter oder sonstwas. Vielleicht lest Ihr erst mal den Artikel Klugheit, um zu verstehen, worum es hier geht. Nebenbei bemerkt: Einfach so aus der Lameng hier am Thema vorbei zu schwafeln ist kein Zeichen für Kugheit, noch weniger eines für Intelligenz. Damit geht ihr dem gewitzten Fragesteller bloß voll auf den Leim. Klugheit ist in erster Linie ein Thema der Philosophie, nicht eines der kognitiven Neurowissenschaften oder der Psychometrie o.ä.. --84.58.127.133 15:02, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Philly-Sophies World ? scnr GEEZER… nil nisi bene 16:35, 8. Feb. 2015 (CET) [Beantworten]
"i" gegen "o" getauscht. Vielen Dank für den wertvollen Sachbeitrag Hinweis. Philister hätte sich übrigens auch noch angeboten. --84.58.127.133 17:01, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Immerhin sind es Synonyme lt. Wiktionary, "klug". Und - man rechnet ja auch nicht damit, daß man mit einer Frage derart reingelegt werden soll! :-O --217.84.82.73 21:26, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]


Fragen. Nach Gründen, Ursprüngen, Zusammenhängen von allem, was einen interessiert. Sich selbst oder andere oder Geschriebenes / Gesprochenes. "Wie? Warum? Wozu?" (ggf. "Wer wo was wann?" für Détailwissen) --217.84.82.73 18:48, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn's um o.g. Klugheit geht, also klug handeln, sich klug verhalten:   verschiedene Möglichkeiten aus-, durchprobieren;   sich austauschen;   vorausschauen und sich informieren & vorbereiten;   auf die Idee kommen, nach Fehlern zu suchen, wenn's nich' klappt;   sich interessieren;   reflektieren, analysieren, durchdenken;   alles, was man können & wissen muß, um insgesamt besser zu werden?   .. je nachdem, wo's hapert. --217.84.82.73 21:26, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

„In einem Zugabteil sitzen zwei Männer. Einer greift hin und wieder in die Tasche und entnimmt einer kleinen Dose etwas, dass er sich dann in den Mund steckt.
Dem anderen ist langweilig so fragt er:"Entschuldigung, darf ich fragen, was sie da essen?"
"Apfelkerne"
"Wofür ist das den gut?"
"Davon wird man klüger," erwiedert der Apfelkernesser.
"Echt?"
"Sicher!"
"Kann ich mal probieren?"
"5 Euro."
Er denkt kurz nach und sagt:"Ok"
Er bekommt also einen Kern und der andere fünf Euro.
Plötzlich sagt er:"Eigentlich hätte ich für 5 Euro ja auch ein paar Kilo Äpfel bekommen..."
"Sehen sie!" strahlt der andere,"es wirkt!"“

Witz unbekannter Herkunft
Ich bin nicht sicher, ob es dir weiterhilft. Aber ein Kilo Äpfel kann nicht schaden. Yotwen (Diskussion) 06:28, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Maximalgewicht einer PZU

Da ich mich nicht erst durch drölfzig Seiten der AGB´s der Deutschen Post wühlen will und der Fall in der realen Arbeitswelt öfters vorkommt: kann jemand ad hoc sagen, bis zu welchem Gewicht eine Zustellung maximal befördert wird? Diese Angabe, die m. E. nicht unwichtig ist, fehlt übrigens in unserem Artikel zur PZU.--scif (Diskussion) 11:00, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

DHL (was in D die "Paket-Post" ist) sagt hier [1] 31,5 kg. Oder meinst du was anderes?--Hareinhardt (Diskussion) 12:49, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Laut diesem PDF (S. 8) darf der äußere Umschlag der PZU maximal 238×125 Millimeter groß sein. „Um eine möglichst reibungslose Beförderung und Ausführung Ihres Postzustellungsauftrags zu gewährleisten, gelten für den äußeren Umschlag grundsätzlich die Höchstmaße, wie sie auch für Briefe eingehalten werden müssen.“ Ein Kompaktbrief hat genau diese Maximalabmessungen und darf bis 50 Gramm wiegen. Der schwerste Brief, der Maxibrief, darf bis zu 1000 Gramm haben. Alles darüber ist Päckchen oder Paket. --Rôtkæppchen₆₈ 13:19, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich meine eine Zustellungsurkunde.--scif (Diskussion) 13:20, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

So einfach ist das alles nicht, deswegen frage ich ja. Mehrfach habe ich schon Leitzordner verpackt und die PZU draufgeklebt, als den ganzen Umschlag, so das man die Urkunde rausziehen konnte. Und der Leitzordner hatte mehr als 1000g. Außerdem hat der MAxibrief und der Großbrief (bis 500g) andere Abmessungen, es gibt auch PZU-Umschläge im C4-Format. Bevor Zweifel kommen, ich habe täglich damit zu tun. Nachtrag: um eine direkte Gewichtsangabe drückt sich die Post in der Broschüre nämlich auch herum, es ist maximal indirekt zu erahnen.--scif (Diskussion) 13:25, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Kann da niemand mehr was Erhellendes dazu beitragen?--scif (Diskussion) 19:29, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Hmm: "Es werden ausschließlich Umschläge und Formulare eingesetzt, die mit den zuständigen Behörden abgestimmt sind. Der äußere Umschlag sollte nach Möglichkeit nicht größer sein als 238 x 125 mm, generell gelten für den äußeren Umschlag die Höchstmaße wie für Briefe. Ein Höchstgewicht ist nach PostG nicht vorgegeben." https://www.deutschepost.de/de/p/pza_postzustellungsauftrag/faq_postzustellungsauftrag.html hier: Gibt es für den PZA Gewichts- oder Größenvorgaben und -beschränkungen?
Ich hoffe, das hilft. --178.2.135.12 19:48, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Siehe auch § 33 PostG: (1) Ein Lizenznehmer, der Briefzustelldienstleistungen erbringt, ist verpflichtet, Schriftstücke unabhängig von ihrem Gewicht nach den Vorschriften der Prozeßordnungen und der Gesetze, die die Verwaltungszustellung regeln, förmlich zuzustellen --178.2.135.12 20:22, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Ding mit dem Postgesetz ist hochinteressant. Die Deutsche Post ist ja an sich marktbeherrschend. Danke. Ansonsten nochmals, es werden bei deutschen Gerichten ganz normal und üblich Zustellungsumschläge der Größe C4 verwendet.--scif (Diskussion) 23:40, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Kann jemand zweckdienliche Hinweise zu dieser Frau liefern? Ich habe für sie eine Mitgliedschaft im 1. Deutschen Volksrat vermerkt. Da geht bei mir die Augenbraue hoch. Leider krieg ich das mit dem bisherigen Artikelfragment nicht so ganz in Einklang.--scif (Diskussion) 11:03, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

1975 verstorben, http://www.abendblatt.de/hamburg/article451416/Der-direkte-Draht-von-Mensch-zu-Mensch.html. --Vsop (Diskussion) 13:38, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Durch den Nachruf in der Ausgabe vom 18.6.1975 haben wir nun schon mal die Lebensdaten. Trotzdem wäre da noch einiges auszubauen, sie scheint eine ziemliche Kapazität gewesen zu sein.--scif (Diskussion) 14:10, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn man den Nachruf sorgfältig abmelkt, kann man da noch einiges finden. Gibt es den Hamburger Presseclub noch? GEEZER… nil nisi bene 16:28, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, gibt es... GEEZER… nil nisi bene 16:31, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
[BK] Jo. → AHPC. --Wwwurm 16:32, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Desweiteren werfe ich mal noch den Namen Harry Damrow in den Ring...--scif (Diskussion) 18:36, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Harry Damrow (1912-1990), was soll mit dem sein? Dass er mit Hildegard Damrow etwas zu tun gehabt hätte, ist für mich bisher ebenso wenig erkennbar wie deren Mitgliedschaft im Volksrat für Demokratischer Frauenbund Deutschlands. --Vsop (Diskussion) 00:41, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Dir ist das zefys-Projekt bekannt? Dort kannst du BZ, ND und die Neue Zeit zwischen 1945 und 1990 digitalisiert einsehen. Dabei ist explizit von einer Mitgliedschaft der Damrow im ersten 1. Deutschen Volksrat die Rede. Ein Harry Damrow taucht in Zeitungsberichten als Mitarbeiter des Berliner Rundfunks auf, auch im Dunstkreis der Volkskongreßbewegung. Nun ist es von einem Radiomann zu einem Werbeleiter kein unmöglicher Weg... und ich kann durchaus 1 und 1 zusammenzählen. Was steht denn in Damrows Autobiographie? Was Hilde Damrow betrifft: über ihre Studien-=Kriegszeit und Nachkriegszeit wissen wir so gut wie nichts... Sie taucht halt irgendwie Anfang der 50iger in Hamburg als Gerichtreporterin auf, mit schon über 30 Lebensjahren.--scif (Diskussion) 19:27, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Wie schön, dass Benutzer:Scialfa 1 und 1 zusammenzählen kann. Allein aus Namensgleichheit und einer passenden Lücke in der Biographie der Hamburgerin Damrow auf ihre Identität mit "der Damrow" im Berliner Volksrat von 1948 zu schließen, halte ich aber immer noch für nicht unbedingt zwingend. Jedenfalls ist das Ergebnis solcher Arithmetik wegen des Verbots der Theoriefindung hier nicht verwertbar. Warum der Name "Harry Damrow in den Ring" geworfen wurde, verstehe ich immer noch nicht. --Vsop (Diskussion) 20:29, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Frau Dr. Hildegard Damrow, wohnhaft zunächst Berlin Leipziger Str. , dann in Berlin-Charlottenburg , Bayernallee 44. Gut, weiterhin Mitglied des Unterausschusses 6 "Presse und Rundfunk" des Kulturpolitischen Ausschusses des Deutschen Volksrates, eine Dr. Hildegard Damrow, geboren am 26. Juni 1918, laut Akten des Bundesarchivs, die ich in Kopie vor mir habe, jetzt beim Nachsuchen rausgelesen. Ist die Signatur der Akte noch gefragt? Achso, Damrow als Hamburgerin zu bezeichnen, nunja, sie ist gebürtige Rheinländerin. Mit Harry Damrow, das habe ich auch erklärt, er war zur gleichen Zeit in Berlin, hatte die gleiche politische Schlagrichtung. Volkskongreßbewegung ist dir ein Begriff? Mit zefys bist du weitergekommen? Aufschluß wird wohl evtl. seine Autobiographie bringen.--scif (Diskussion) 23:58, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Drehort von Asereje ( Las Ketchup )

Wo wurde das Video der Girlgroup gedreht? --79.224.216.61 14:51, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Eindeutig ist es nicht, aber was dieses Video[2], Kartenmaterial und weitere Hinweise hergeben, könnte es dort gewesen sein: 36.428051,-5.13617 --Hans Haase (有问题吗) 16:01, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Dankeschön! 79.224.216.61 18:21, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Bittesehr. Das war noch recht einfach rauszufinden. --Hans Haase (有问题吗) 23:46, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ein Hinweis auf http://www.palmbeach-estepona.com/pb2/?page_id=324 ist vielleicht noch hilfreicher. --Vsop (Diskussion) 18:35, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Auf, die Auskunft, ohé ! Man sucht erstes "Fernweh"...

Heimweh ist gut dokumentiert - Fernweh-Doku fehlt.

Hierin soll - im 18. Jahrh. - 3 x Fernweh vorkommen, aber der komplett einsehbare Text lässt sich nicht konkret absuchen - und es könnte ein OCR-weh sein.
Vor allem, da auch in den Jahrhunderten davor immer wieder " "Fernweh" " gefunden wird.
Hat jemand einen Lösungsvorschlag, wie man an echtes, frühes Fernweh in GoogleBooks kommt? GEEZER… nil nisi bene 17:13, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
In dem von dir verlinkten Buch ist es jedenfalls zwei von dreimal Fußweh. Das älteste, was ich auf die Schnelle gefunden habe, ist das von 1820. Goggles OCR hat mit gebrochenen Schriften so seine Probleme. Grüße   • hugarheimur 17:20, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Kleine Recherchehilfe (von "Fernweh" + Grimmsches Wörterbuch"): [3][4].
Garantiert fußwehfrei. --84.58.127.133 17:32, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Das erste Link bestimme ich mit 1852 - das ist schonmal beeindruckend. Grimms haben tatsächlich "Fernseher", aber kein Fernweh. Der Prof. spekuliert ein bissl.
Danke, das reicht für einen Satz mit Fussnote! GEEZER… nil nisi bene 17:51, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, lesen sollte man können. Ich schwöre aber, Google hat 1820 behauptet. Grrr. Trotzdem schöne Grüße   • hugarheimur 17:55, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
<schulterklopf> Leben heisst leiden - aber es ist immerhin der Fernweh-Methusala... ;-) GEEZER… nil nisi bene 18:16, 8. Feb. 2015 (CET) [Beantworten]
Hm, der en-Artikel zu Wanderlust erklärt, dass Wanderlust in Ger zu Fernweh wurde... (In modern German, the use of the word Wanderlust to mean "desire to travel" is less common, having been replaced by Fernweh (lit. "farsickness"), coined as an antonym to Heimweh ("homesickness")... ). Das steht so deutlich weder bei Wanderlust noch bei Heimweh, wo Wanderlust nicht einmal erwähnt wird. -- Ian Dury Hit me  17:38, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Echtes frühes Fernweh findet sich in den Schriften des Fürsten Pückler-Muskau, z. B. hier 1835; auf ihn führt man später das Wort zurück, so heißt es 1843: „Pückler sagt irgendwo in seinen Schriften, daß er niemals an Heimweh, vielmehr an Fernweh leide“, und 1873: Professor Dr. Erdmann [...] bezeichnet diesen charakteristischen Wandertrieb mit dem Namen des Storch- oder Kranichgefühls. „Fürst Pückler-Muskau giebt ihm den ebenso bezeichnenden Namen des Fernweh.“ Auch der Etymologe Friedrich Kluge schreibt Pückler-Muskau mit dem Beleg von 1835 die Wortschöpfung Fernweh als Gegensatz zu Heimweh zu, siehe Kluges Aufsatz von 1901. --91.50.21.59 01:07, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist ja noch schöner... Ich formuliers mal... Bietet jemand Fernweh im 18. Jahundert...? GEEZER… nil nisi bene 10:32, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Welches Land/welcher Staat wird im "offiziellen Sprachgebrauch" nicht eingedeutscht, außer USA?

--Wikiseidank (Diskussion) 20:01, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Mir fallen da Côte d'Ivoire und Timor-Leste ein. -- j.budissin+/- 20:23, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Belarus. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:27, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Myanmar. -- j.budissin+/- 20:34, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
im übrigen werden die USA im offiziellen Sprachgebrauch durchaus eingedeutscht, sowohl die „Liste der Staatenbezeichnungen“ des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (CH), als auch die „Liste der Staatennamen und deren Ableitungen in den vom Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten verwendeten Formen“ (A) sowie das „Verzeichnis der Staatennamen für den amtlichen Gebrauch in der Bundesrepublik Deutschland“ (D) sehen "Vereinigte Staaten (von Amerika)" vor; die Frage ist also falsch gestellt. --Edith Wahr (Diskussion) 20:42, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Vereinigte Staaten (von Amerika), aber abgekürzt USA. Im Fall Cote d'Ivoire ist das ein Verbot von CIV selbst. Myanmar ist aber ein falscher Beispiel. "Birma" und "Myanmar" sind zwei verschiedene Transliterationen des gleichen Wortes... Da ist nichts eingedeutscht (das gleiche gilt übrigens für Kambodscha/Kampuchea - die Roten Khmer haben ihrerzeit nichts am Namen geändert, sondern nur ihn anders aufgeschrieben).--Alexmagnus Fragen? 20:47, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, genau! Welche noch, außer USA? :o])--217.84.82.73 21:44, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Laut dem amtlichen Verzeichnis des offiziellen Sprachgebrauchs (ohne ") neben den bereits genannten (unter Abzug von Übersetzungen der Staatsform wie Republik, Königreich...) Brunei Darussalam, Burkina Faso, Cabo Verde, Chile, Costa Rica, Dominica, Dschibuti, ...puuuh... und noch viele weitere. Schau mal in das verlinkte Dokument und vergleich mit dem korrespondierenden hiesigen WP-Artikel. --Gnu1742 (Diskussion) 20:51, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Trotzdem ist Birma eine Eindeutschung, wenn auch nur in der Schreibweise. -- j.budissin+/- 20:53, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ähm... ich habe doch nix bzgl. Birma gesagt und es taucht auch nicht in dem Dokument auf... *kopfkratz* --Gnu1742 (Diskussion) 21:15, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ähnlich wie die Elfenbeinküste lässt seit kurzem auch Kap Verde seinen Namen nicht mehr eindeutschen: Cabo Verde. --slg (Diskussion) 21:08, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Schweiz, Österreich, Holland? --217.84.82.73 21:48, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Holland!? -- j.budissin+/- 23:39, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, das Land, die Provinz. Gleichlautend und gleich geschrieben. --217.84.66.52 18:06, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Land heißt Niederlande und die zwei Provinzen Noord-Holland und Zuid-Holland. --Rôtkæppchen₆₈ 21:33, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Sri Lanka, Iran, Timor Leste --Rôtkæppchen₆₈ 22:23, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Monaco. --MannMaus 23:34, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Auch interessant: In DDR-Weltatlanten heißt Mosambik "Moçambique". --slg (Diskussion) 01:49, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
…und Berlin (West) selbständige politische Einheit Westberlin und Nordkorea Koreanische Volksdemokratische Republik. --Rôtkæppchen₆₈ 02:38, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Also in dem mir grad vorliegenden heißt es nur "Westberlin" und "KDVR" ;) – Das mit Moçambique finde ich aber auch deshalb bemerkenswert, weil derselbe Atlas wiederum auch "Kostarika" verzeichnet. Und gleich daneben "Nikaragua". --slg (Diskussion) 12:01, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich muss mal in meinem alten DDR-Atlas nachschauen, was da sonst noch steht. Den hab ich damals auf der Klassenfahrt 1987 beim Ostberlinbesuch vom Zwangsumtausch gekauft. Preis 9,80 M. --Rôtkæppchen₆₈ 12:43, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Burkina Faso heißt da nicht Burkina Faso, auch nicht Obervolta, sondern Burkina. Ekuador, Elfenbeinküste, Kampuchea, Kapverden, Kostarika, Moçambique (hatten wir schon), Nikaragua, Rwanda (oops, leider unaussprechlich), Vatikan, Westberlin, Westsahara. --Rôtkæppchen₆₈ 12:51, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Der "Haack Weltatlas" in der 7. Auflage von 1986? Das wäre dann genau der, den ich hier habe ;) – jedemfalls finden sich dort alle von dir genannten Schreibweisen ebenfalls, während ein zweiter Atlas aus dem Hause Haack, der "Atlas für jedermann" von 1988/89, anders als der erstgenannte nicht nur konsequent "VR Polen", "Ungarische VR", "SR Rumänien", "VR Bulgarien", "SFR Jugoslawien", "SVR Albanien", "Mongolische VR", "VR China", "SR Vietnam", "VDR Laos" und "VR Kampuchea" schreibt ;) – sondern interessanterweise die Elfenbeinküste als "Côte d'Ivoire" verzeichnet. Beide Atlanten kennen außerdem noch "Kuweit", "Bahrein" und "Bangladesh". Der eingangs erwähnte Haack Weltatlas ist darüber hinaus auch der erste mir bekannte aus DDR-Produktion, der die Sowjetrepubliken mit Kurznamen bezeichnet, darunter "Belorußland", "Moldawien" (aber an anderer Stelle "Moldauische SSR"), "Aserbaidshan", "Tadshikistan", "Kirgisien" und "Turkmenien". --slg (Diskussion) 14:46, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe hier den „Haack Kleiner Atlas – Die Erde“, 12. Auflage 1986, Redaktionsschluß Juli 1985. --Rôtkæppchen₆₈ 15:42, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Sowjetrepubliken sind nur als Armjanskaja (Armenische), Azerbaidžanskaja (Aserbaidshanische) etc aufgelistet. In der DDR wurde ж als sh transkribiert, in Westdeutschland als sch. --Rôtkæppchen₆₈ 15:53, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Montenegro wird seltsamerweise nicht mit seinem serbokratischen Namen („Crna Gora“) und auch nicht eingedeutscht („Schwarzer Berg“), sondern in italienischer Sprache bezeichnet. --Φ (Diskussion) 21:52, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Venetisch, um genau zu sein, auf Italienisch wär's ja Monte Nero. --Edith Wahr (Diskussion) 11:24, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Auch nicht sooo seltsam, wenn man bedenkt, dass der ganze Küstenstreifen zu der Zeit, als Montenegro im deutschen Sprachraum auftauchte noch zu Österreich gehörte und man die dortigen Städte – Cattaro, Budua, Santo Stefano, Antivari – ebenso mit ihren alten venezianischen Namen bezeichnete. Für das südslawische Hinterland hat sich damals niemand interessiert, weil dort auch kaum was ist außer Landschaft. -- j.budissin+/- 11:40, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Warum darf ein Supermarkt am Sonntag geöffnet sein?

Ich profitiere seit einiger Zeit davon, dass der Supermarkt vor meiner Tür (Nahkauf, Niedersachsen) auch am Sonntag geöffnet ist. Bislang habe ich aber noch keine Erklärung dafür gefunden, warum das erlaubt ist. Hier ist ganz sicher kein Tourismusgebiet, kein Bahnhof liegt in der Nähe und die Verkaufsfläche ist deutlich zu groß um als Kiosk durchzugehen. Haben Städte die Möglichkeit Märkte mit besonderer Bedeutung zu belohnen? Oder mit welcher Regelung lässt sich der Sonntagsverkauf sonst erklären? --84.186.193.236 20:05, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Siehe hier. --Rôtkæppchen₆₈ 20:14, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
und davon gibt es 52 im Jahr? --84.186.193.236 21:01, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Dann begeht der Supermarktbetreiber eine Straftat. Das Gewerbeaufsichtsamt wird sich freuen. -- Liliana 21:05, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Vielleicht hilft dir Ladenöffnungszeit#Niedersachsen weiter. Ansonsten müsste man halt klären, was unter "touristisch besonders bedeutsame Orte" zu verstehen ist. --Reinhard Kraasch (Diskussion) 22:00, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich finde nur §5 Abs. 2 NLöffVZG, der hier zutreffen könnte. Im Zweifelsfall weiß das örtliche Ordnungsamt bescheid. --Rôtkæppchen₆₈ 22:35, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich kann mir nicht vorstellen, dass in Deutschland so offensichtlich das Recht gebrochen wird. Die Öffnungszeiten sind an der Ladentür angeschlagen und auch im Internet zu finden. "Touristisch besonders bedeutsam" kann ich mir auch nicht vorstellen. Der Markt liegt mitten im Wohngebiet, in der Umgebung gibt es nur noch etwas Land- und Forstwirtschaftliche Nutzfläche. Es gibt hier kein Hotel und auch eine Ferienwohnung wäre mir nicht bekannt. Bleibt noch der "Verkauf von täglichem Kleinbedarf", wobei ich mir unter "Lebens- und Genussmittel in kleinen Mengen" eher einen Laden vorgestellt hätte der zwei verschiedene TK-Pizzen im Angebot hat und nicht 20. Und "außerhalb der ortsüblichen Gottesdienstzeiten" liegen die Öffnungszeiten nun auch nicht gerade.--84.186.193.236 23:04, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich würde ja mal ganz nett mit einer freundlichen Verkäuferin darüber plaudern. --MannMaus 13:34, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Supermarkt bietet frische Brötchen an, damit fungiert er als Bäcker und die dürfen Sonntags Vormittag geöffnet haben--Markoz (Diskussion) 15:10, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Das muss es sein, Markoz. Dass da noch kein Anderer drauf gekommen ist... --79.223.109.99 18:33, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Kenne einen Nahkauf in Göttingen, da war früher ein Plus drinnen der war Sonntags zu....der Nahkauf bot frische Brötchen an, wie die Bäckerei die direkt neben an seit Jahren existiert. Umsatz stärkster Tag Sonntag Vormittag, bis der Nahkauf auf einmal von seinem Bäckerrecht gebrauch machte...Brötchen 5-10 Cent billiger...und nun kämpft der Bäcker ums überleben...und kann dagegen nichts machen--Markoz (Diskussion) 19:00, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Die haben zwar einen Bäcker vorne drin, aber der macht Stunden früher zu. Wenn es so einfach wäre, dann könnte Ikea von 8 bis 9 ein paar Brötchen verkaufen und den Möbelladen dann den ganzen Tag auflassen. Irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen.--84.186.193.236 22:56, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Frage ist wie lange frische Brötchen angeboten werden, nicht wann die gebacken werden....der Nahkauf den ich kenne schließt um 12 Uhr...deiner?--Markoz (Diskussion) 23:00, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
13 Uhr - und der Bäcker um 10 oder 11. --84.186.193.236 00:37, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Diskrepanz der Seiten Jutta Ehrmann-Wolf und Susanne Künzig

Beim ehemaligen Handball-Schiedsrichter-Gespann Ehrmann/Künzig treten folgende Diskrepanzen auf:

Auf der Seite Jutta Ehrmann-Wolf: 511 DHB-Spiele - davon 103 in der ersten Herren-Handball-Bundesliga - 115 Internationale Spiele

Auf der Seite Susanne Künzig: 308 DHB-Spiele - davon 57 in der ersten Herren-Handball-Bundesliga - 89 Internationale Spiele


Was ist richtig? (nicht signierter Beitrag von 2003:5F:2A51:E901:30CC:8A56:C372:3402 (Diskussion | Beiträge) 21:57, 8. Feb. 2015 (CET))[Beantworten]

Gibt es belastbare Belege dafür das die beiden nie im laufe ihrer ganzen Karriere Spiele einzeln gepfiffen haben. --Mauerquadrant (Diskussion) 02:53, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Einzeln funktioniert im Handball nicht. Es pfeifen immer zwei Schiedsrichter. aber es ist möglich, dass sie fallweise mit einem anderen Partner pfeifen. --Rôtkæppchen₆₈ 09:31, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
In beiden Artikeln steht, dass sie gemeinsam mit der jeweils anderen eine bestimmte Anzahl Spiele geleitet haben; die Formulierung lässt die Möglichkeit, dass Spiele mit einem anderen Partner in die Zählung einfließen, nicht zu. Also muss tatsächlich eine von beiden Angaben falsch sein (oder beide - wäre ja auch möglich). --Snevern 14:40, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Die Angabe von Künzig scheint auf jeden Fall falsch zu sein. Der DHB schrieb 2004 auf seiner Webseite: "Jubiläum in Hamburg - Die Schiedsrichterinnen Jutta Ehrmann und Susanne Künzig leiten am 11. April mit der Partie HSV Hamburg gegen TBV Lemgo ihr 100. Bundesligaspiel. Die beiden Frauen bilden seit Jahren eines der besten deutschen Gespanne und haben sich auch international einen hervorragenden Ruf erarbeitet." 57 Bundesligaspiele kann demnach schonmal nicht stimmen. --Snevern 15:25, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Wieso?? "Bundesligaspiele" kann sowohl erste als auch zweite Bundesliga umfassen. Also mögliche wäre mehr als 100 Spiele insgesamt, davon 57 in der 1. Bundesliga. 85.212.61.92 21:41, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Englische Frage

How mutually understandable are Dutch and German? Is it like the difference between Spanish and Portuguese?

This question was asked at en:Wikipedia:Reference desk/Humanities. The only replies have come from native speakers of English and Finnish. Someone says I have studied German for years, and I speak and understand it very well, to the point where native speakers have wondered how I speak German so well. But I don't speak or understand any spoken Dutch. The intonation is far too different - it has been claimed that Dutch sounds like "German with a hot potato in your mouth".

To native speakers, does this description sound reasonable?

--Nyttend (Diskussion) 23:58, 8. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Intonation is different indeed and if you have no training you will not understand it. However, if you see it written, there is a chance that you can guess/derive some meaning. Even Austrian or Swiss - if spoken rapidly - no/very little chance. GEEZER… nil nisi bene 00:09, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
For most Germans I would say, if you haven't learnt it, Dutch is nearly not understandable. There are different German accents and a few of them are somewhat, only somewhat a bit close to Dutch, but most are not. Surely you can start "hearing into it" for example when you are in the Netherlands and maybe after some time you begin understanding more and more. However, after a holiday I made in NL, I could understand some bits and pieces, a few words, but not enough to understand whole sentences of every day language; also not after more than a week. I agree that the saying with the hot potato is rather fitting. To test reading, I just tried reading a Dutch news website and it is clearly better understandable than the spoken stuff, but it's still much guessing and parts still stay not-understandable for me.
When I hear Dutch it somehow reminds me of Middle High German, e.g. as it is used in poems by Walther von der Vogelweide - and I don't really understand those either. ;-)
It however seems to be different the other way around: I experienced several cases where the Dutch could understand and speak German rather well - at least way better than I "speak" Dutch. Once I showed that I really tried understanding them, they were able to speak German to a degree, which was well understandable. Maybe that's because German as a language is more important: Many Dutch learn it in school (while we usually don't learn Dutch). --88.130.127.250 00:23, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK) Not that easy to answer. "Not a language, but a throat disease", is a typical German attitude towards Dutch. But there is that "dialectal continuum", which means that dialect speakers near the Dutch border won't have such a hard time understanding Dutch. For non-dialect speakers, however, it's different. There is no immediate chance of communication between speakers of "Hochdeutsch" and Dutch, as is between Spanish and Portuguese, or even Italian and Spanish, for that matter. But then, there is also little chance that a speaker of Hochdeutsch will be able to follow a conversation in Low German, either. A German speaker can easily learn Dutch, obviously, and vice versa, but it takes a little effort. Written Dutch is easier. It helps if you know the basics of Dutch spelling conventions and have a working knowledge of French, which has had some considerable influence on Dutch. Dumbox (Diskussion) 00:24, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
It also depends whether the German dialect speaker lives north or south of the Benrather Linie. Dialects spoken north of the en:Benrath line are closer to Dutch than those spoken south of it. One of my parents was born north of the Benrath line, so i learned a little en:Low German. So during my first visit to the Netherlands i was able to understand most of written Dutch, including a patient information leaflet of some OTC medicine. My travelmate knew only high German and Swabian dialect and was almost unable to understand written Dutch. --Rôtkæppchen₆₈ 01:19, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Thank you to everyone who has helped here. I've copied everything to the en:wp:RD/H page where this started. A native Dutch speaker commented there after I asked here, saying I'm a native Dutch speaker. I agree with the comments above that the pronunciation is very different which can make understanding our eastern neighbours difficult. However, with a little exposure, you get used to it, and because in terms of vocabulary and syntax Dutch and German are 90% the same, a Dutch speaker can learn to 'Germanize' his Dutch and be understood reasonably well by a German speaker. I find it quite easy to understand most spoken or written German, and I don't think it's due to the few German lessons I've had in secondary school. I think it's primarily a matter of getting used to the pronunciation; I find a number of Dutch dialects harder to understand than German. I can't really compare Dutch and German to Spanish and Portuguese, because I don't speak the latter two, but from the little I do know about them, I suspect that the differences between Dutch and German are larger. Nyttend (Diskussion) 02:52, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
@88.130.127.250 The spelling of some Dutch words is similar to normalised Middle High German, cf. vliegen. I think en:Middle Low German is very similar to Dutch. They share lots of the vocabulary and the spelling is very similar.
@Nyttend I made the same experience Rotkaeppchen did. I speak Low German, so it's not very hard to understand written Dutch. Most of the words are very similar. Just have a look at the Wenker sentences:
English: 1. In the winter the dry leaves fly around in the air.
Standard German: 1. Im Winter fliegen die trockenen Blätter in der Luft herum.
Dutch: 1. In de winter vliegen de droge bladeren door de lucht.
(East) Low German Dialect 1. In den Winter fleigen de drögen Bläder in de Luft [older: Lucht] rümmer / dörch de Luft/Lucht.
E: 2. It will soon stop snowing, then the weather will get better again.
G: 2. Es hört gleich auf zu schneien, dann wird das Wetter wieder besser.
D: 2. Het houdt straks op te sneeuwen, dan wordt het weer weer beter.
LG 2. Dat höllt gliek up tau snieden, denn ward dat wäder wedder bäter.
E: 3. Put coals into the stove, so that the milk will start to boil soon.
G: 3. Tu Kohlen in den Ofen, dass die Milch bald an zu kochen fängt.
D: 3. Doe kolen op de kachel, dat de melk gauw begint te koken.
LG: 3. Dau Kahlen in den Aben, dat de Melk fix an tau kaken fangt. (In some LG Dialects: dat de Melk gau ...)
E: 4. The good old man broke through the ice with his horse and fell into the cold water.
G: 4. Der gute alte Mann ist mit dem Pferde durchs Eis gebrochen und in das kalte Wasser gefallen.
D: 4. De goede oude man is met het paard door het ijs gebroken en in het koude water gevallen.
LG: 4. De gaude olle Mann is mit dat Pierd dörch't Ies braken un in dat kolle Water follen.
Some annotations: The dialect I speak is not even near the Dutch border, it's located in northeastern Germany. However, the nearer you get to Dutch border the more similar are the LG dialects to Dutch. Spoken Dutch however is hard to understand - at least for me.--IP-Los (Diskussion) 15:03, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Note: Low German is not a dialect but a (ancient) language. --Optimum (Diskussion) 15:54, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK) It's not an ancient language. It's still spoken today. Linguists debate whether it is still a language or not. Spoken LG - be it a language or not - consists of many dialects. There's no standardised LG. Therefore I used the term dialect for it discribes properly what I speak - a certain East Low German dialect. But that's not the point here I think because even if your mother tongue is Low German you can also speak Standard German. Both LG and Standard German are interchangeable in private conservations (en:Code-switching). Thus all LG speakers also have a Standard German background (at least in Germany). So it might be easier to understand (written) Dutch if you speak Standard German and LG.--IP-Los (Diskussion) 17:16, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
One more aspect: "being exposed to" dutch automatically comes by neighbourship not only at the border .. and it being more common to all (!) germans coping with dutch accent in soccer (Bundesliga, European Championship, guest-players and trainers), music, show-bizz & comedy - there's, like, a very tradition of dutch showmasters & comedians like to adopt their accent and we love to mock one another, dutch regular tourists btw having °farvergnugen° on our highways lol, which is not the case for foreigners who have learned to master german very well. So, any german has an edge - be it even smaller, the further you live from the dutch border - on that behalf. Same, as a foreigner having learnt school-Spanish, you will have the same effect of understanding Portuguese far less than spanish natives. --217.84.121.29 16:54, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

9. Februar 2015

Bewertung mehrere verschiedene Tätigkeiten

Wie wird von "Personalern" bewertet, wenn eine Person viele verschiedene berufliche Tätigkeiten gemacht hat? (nicht signierter Beitrag von 188.100.27.63 (Diskussion) 00:37, 9. Feb. 2015 (CET))[Beantworten]

Kommt auf die Tätigkeiten an und die Stelle um die es geht. Mülltonne bis absolut notwendig. --mfb (Diskussion) 00:39, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Und auf die Person des Entscheiders: Mancher bevorzugt Fachidioten, andere wollen Generalisten. Meiner Erfahrung nach ist es aber für die meisten Stellen eher schädlich, viele verschiedene Dinge gemacht zu haben: "Wer vieles kann, kann nichts richtig" ist da eine häufige Einschätzung. Mein Tipp: Bei der Bewerbung die nicht "einschlägigen" (= die nicht zur beworbenen Stelle passenden) Tätigkeiten weniger in den Vordergrund rücken oder sogar weglassen (aber nur, wenn das ohne Lücken im Lebenslauf geht - die sind auch schädlich). --Snevern 06:23, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Snevern hat da nicht unrecht, es kommt auch bisschen auf die Dauer und Zeitpunkt an. Anstelle nach dem Studium usw. arbeitslos zu sein, für 3-6 Monate irgend was gearbeitet zu haben, kommt ganz anderes rüber, als wenn man wirklich jeweils alle 3 Jahre das Tätigkeitsfeld kommpelt gewechselt hat. Es kann schon und darf schon auch "extreme" Wechsel geben, aber in der Regel möchten die Personalschefs den rote Faden sehen. Und du solltest auch den Grund erklären können. Das sich einer Bäcker mit Mehlalergie neu orientieren musste, und dann halt 2-3 Anläufe gebraucht hat, bis er .nach 10 jahriger Tätikeit als Bäcker- eine neunes passendes Tätigkeitsfeld gefunden hat. Wird nicht so schnell negativ ausgelegt, wie wenn jemand darauf antwortet „weil ich da mehr verdiente“. In den Lebenslauf gehören eigetlich alle Hauptbeschäftigungen, nicht aber unbedingt in das Bewerbungsschreiben. Darin soltest du nur die Stellen und Tätikeiten erwähnen, die zur neuen Stelle passen. Also nur die Sachen, welche dir Fähikeiten verliehen, die in der Stellenausschreibung gewünscht sind. --Bobo11 (Diskussion) 07:34, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Nein! .. umgekehrt: sich eine Stelle suchen, wo vielseitige Erfahrungen zur Geltung kommen und Teil der Anforderungen sind. Fängt bei Hausmeister an, geht über °selbstständig°, und hört bei Agent nicht auf. Und nicht seine Fähigkeiten hin- und herwenden und auseinandersezieren müssen, bis sie auf ein eindimensionales Stellenprofil passen. Die Stelle / Arbeit muß auf den Bewerber passen, nicht umgekehrt, aus Sicht des Bewerbers. Das wissen die Wenigsten lol--217.84.121.29 17:24, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist das was ich oben mit den Roten Faden meinte. Derjenige der die Bewerbung bearbeitet muss erkenen können, warum gerade diese Persoen für die Stelle geeigent ist. Springt die Beschäftigung eben zu stark, kann das darauf hinedeuten das die Person nicht weis was sie eigentlich arbeiten will. Und wenn das eben das Bewerbungsschreiben nicht auf die Punkte eigeht warum jetzt gerade die fachfremde Stelle für die neue geeignet ist (Das eben die Zeit als Pflegekraft, einem als Handwerker gerade im Kundenumgang hilfreich ist). Hat man eben das Resulat, dass es eine Absage gibt. Wenn man in seinem Leben eben viele verscheiden Arten von Stellen hatte, dann muss man sich logischerweise auf Stellen bewerben wo genau so ein breitgefächerste Rucksack erwünscht ist, und nicht auf solche wo der Fachspezialisten gefragt wäre. --Bobo11 (Diskussion) 17:55, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
na ja kommt eben auf den konkreten Einzelfall an und wie Du es gut und glaubwürdig begründest. Ich denke ich habe bei meiner letzten Jobsuche durchaus damit punkten können, dass ich bei mehr als 150 Unternehmen der verschiedensten quasi fachfremden Branchen (als Kunden) Erfahrung sammeln konnte und auch zuletzt als Führungskraft der unteren Ebene gearbeitet habe. Obwohl ich einen ausgesprochenen Spezialistenjob ohne Führung wollte. Ich würde selber auch tendenziell keinen Spezialisten frisch von der Schule einstellen. Wobei ich eigentlich nur bei einem der Kunden nur ca. 5% meiner Zeit das gemacht hab, was ich in meinem neuen Job mache. Ich war danach schon bei einigen Einstellungsgesprächen dabei. Die schon von Personal-Strategien der Unternehmen geprägt. Aber letzlich interessiert das Unternehmen nach dem Aussortieren der ersten nicht in Frage kommenden 90% (bei Spezialisten auch mal deutlich weniger bis 0%, da krigt man heute je nach Job manchmal wenig prinzipiell geeignete Bewerber) weniger: was hat er gemacht? Sondern: was wird er uns bringen und welches Riskio gehen wir ein. Die Einen gehen eher nur mit psychologischen Auswahlverfahren ran, die anderen Unternehmen geben der Intuition und Praxisbewährung mehr Raum. - andy_king50 (Diskussion) 22:11, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Die für alle Fälle richtige Bewerbung gibt es eh nicht. Wichtig ist mal das deine Bewerbung überhaupt in die engere Auswahl kommt. Und da kann schon das falsche Foto ein Killkriterium sein. Danach kommt es in ersterlinie dsarauf an, ob du es schaft die in eien so guten Licht darzustellen das man das Gefühl hat dich zum Gespröch einzuladen. Beide Schritte haben sehr viel mit weichen Kritereien zu tun, welche dau auch noch sehr stark von der Person abhängen die deine Bewerbung liest. Hat die nicht das Gefühl du wilst den Job unbedingt, sieht es gern mal schlecht aus. Wirklich verglichen was im Rucksak ist, wird gerne mal erst gegen zu Schluss (Grundvoraussetzungen müssen natürlich schon vorher erfüllt sein). Wenn es bei keinem Bewerber kommplet passt, kann es durchaus sein das artfremde Job's zum Vorteil werden. --Bobo11 (Diskussion) 23:28, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

. . . Allrounder, Generalisten - wo wirken sie ? [Anschlußfrage, nicht-original-Fragesteller]

Suche zB Beispiele, Stellenprofile, Berufe, Einsatzorte und ~situationen, Umfelder. --217.84.121.29 17:31, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

wohl eher nur eine Anregung zur Diskussion - keine konkrete Frage dahinter - nicht Gegenstand dieser Seite, da aufgrund der Edits dieser IP hier kein konkretes Interesse unterstellt werden kann. Will eher schwatzen. - andy_king50 (Diskussion) 22:11, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
quetsch -Ja! .. Ich gestehe, zutiefst reuig und beschämt. .. auch mein trolliger Diskussionsversuch über die Harmonische Reihe wurde durch eine Volltreffer-Antwort im Keim erstickt. lol , WP:Auskunft#..1+1/2+1/3+.. (auch erreichbar über: Spezial:Beiträge/217.84.121.29 oder einfach Ctrl+F mit "217.84"). --217.84.66.52 16:40, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Nö. Möchte aus dem Wirrwarr der Tätigkeiten von Menschen Sektoren, Berufe, Tätigkeitsfelder, usw herauskristallisieren, die zur Vorfrage passen. --217.84.121.29 22:55, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Allrounder liefert zB keinerlei Hinweis. Auch Mädchen_für_alles,  Faktotum ("ein Mitglied des Hauspersonals [..] Arbeiten übernimmt, für die keine besondere hauswirtschaftliche Qualifikation angenommen wird." & "[Bukowski] Herumtreiber"; Kalfaktor, ungelernt);  Hansdampf_in_allen_Gassen ("auch abwertend, ``ungestüm´´ " & "jack of all trades - and master of none");   Tausendsassa ("Multitalent, Alleskönner"). Lauter Begriffsbestimmungen, ohne entsprechende Einsatzumfelder, Berufe zu nennen, außer Haushalt .. nichmal der naheliegende Hausmeister ist erwähnt. - Generalist hingegen ist ein Universalgelehrter - auch nicht das Gesuchte. - Die Situation auf dem Arbeitsmarkt für zB Globetrotter, die seßhaft werden oder zB enfants terribles mit vielseitigen, sprunghaften Lebensläufen uvm. kommt gar nicht zur Sprache hier auf WP - oder hab' ich falsche Stichwörter erstöbert? - Stellenprofil (allgemein, theoretisch) hilft nicht weiter und die Artikel in Kategorie:Berufskunde sind ganz weit weg in dieser Hinsicht. Ein Artikel Allrounder_(Beruf) fehlt schlicht. ..

Also: Welche Berufe, Tätigkeiten in welchen Umfeldern, erfordern Vielseitigkeit, weil sie selber vielseitig sind? --217.84.66.52 14:57, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Filestore72

Hallo Liebe Community. Vor wenigen Stunden wollte ich eine Internetseite besuchen in der über eine Fernsehserie disskutiert wird. Es handelt sich um eine Sciencefiction Forum das relativ bekannt ist und an sich wohl auch ein recht solides Renomee hat. Bei vorherigen Besuchen dieser Seite gab es nie irgendwelche Probleme.

Zu meiner sehr großen Überraschung landete ich statt auf dieser Seite auf einer ominösen Seite mit den Name Filestore72. Eine Google Recherche ergab nur sehr wenige Details , welche jedoch darauf schließen lassen das dies nicht ganz ungefährlich sein kann.

Weitere Probleme traten auf als ich zu dieser Seite im Kaspersky und Avira Forum recherchieren wollte. Das endete mit einem toten Link ebenfalls eine Website mit ominösen Namen. Jedoch nur bei Firefox nicht beim Internet Explorer.

Scanns mit Kaspersky ergaben keine Warnmeldung. Scanns mit dem Panda Cloud Cleaner eine angeblich recht harmlose Maleware mit den Namen Double Click Cookie.

Nach der neuinstallation von Firefox , mehreren Scanns mit Panda und Kaspersky trat kein Problem mehr auf und ich konnte auch die Avira und Kaspersky Seite wieder aufrufen.

Aussagen im Trojaner Board gingen in die Richtung das mit neuen Kaspersky Updates eigentlich nichts schlimems passiert sein sollte. Ich habe auch auf der Seite nichts gemacht oder gedownloadet ,oder etwas dergleichen registriert.

Dennoch bin ich sehr unsicher. Hat jemand irgend ein Tipp was ich machen soll oder was ich noch scannen könnte. Ich will eigentlich nicht meinen ganzen Rechner Plätten und habe die Hoffnung das das ganze nicht so schlimm ist.

Also irgendwelche Tipps?--93.217.173.251 03:43, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Frag das ganze lieber im Trojaner-Board. Dort sitzen eher die Experten zu dem Thema als hier in der Auskunft. Die beschäftiigen sich nämlich ständig mit solchen Problemen --Lidius (Diskussion) 05:25, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
1.also wenn dein Firefox so kaputt war, dass er deinen Internet-Zugang verbiegen konnte, dann würd ich dem ganzen Rechner nich mehr richtig trauen (also kein Online-Banking mehr oder so)... 2. dass bloß der DNS kaputt war, ist wohl eher unwahrscheinlich... --Heimschützenzentrum (?) 07:29, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Prüfe DNS, leere der DNS-Cache Stichwort: /flushdns, die Datei hosts hat ursprünglich nur der Eintrag 127.0.0.1 localhost. Einige Programme leiten den Abruf von Webseiten mit Schadsoftware auf den lokalen Rechner um, so dass sie unabhängig von Browser nicht abgerufen werden. Ist dem so, enthält Deine Datei hosts viele Einträge beginnend mit 127.0.0.1, gefolgt von der URL der Seite mit Mal- oder Spyware oder sonstigen Unannehmlichkeiten. Diese sind unkritisch. Anders ist es wenn die IP-Adresse nicht 127.0.0.1 ist! Hast Du das Default-Passwort Deines Routers nicht geändert, herzlichen Glückwunsch, dass wurde er über Deinen Rechner umkonfiguriert wurde. Den Rechner kannst Du mit einer Live-CD eines Virenschutzsoftwareherstellers auch nach bekannten Rootkits scannen. Neue und nicht bekannte werden nicht gefunden. Dazu darf das Betriebssystem des Rechners nicht laufen, da es vom Rootkit betrieben wäre. Um dies zu vermeiden brauchst Du die Live-CD, die die aktuellen Signaturen über unkompromitierte Router nachladen kann. Firefox wird im Programme-Ordner installiert, seine AddOns sind im jeweiligen Benutzerprofil (Anwendungsdaten) --Hans Haase (有问题吗) 10:57, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Hallo Wikipedia-Team,

seit Wochen suche ich nach der Bedeutung eines taktischen Zeichens - bin aber weder mithilfe von Suchmaschinen, noch beim Durchforsten von mittlerweile zig APP-6(a-z)- / ZDv-Dokumenten fündig geworden...

kann mir jemand erklären, welche Bedeutung dieses Symbol (vermutlich US-amerikanischer Ursprung, möglicherweise veraltet) hat?

Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar. Der Versuch der Entschlüsselung nimmt bei mir so langsam aber sicher manische Formen an ;)

Gruß, --93.193.229.245 04:44, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Lege mal vor: (a) friendly (b) position of (c) ground.
Jetzt kommt die TF: Übersetzung, Ersatzteillager, Cross-dressers... GEEZER… nil nisi bene 08:43, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Bitte den Zusammenhang angeben. Pfeil nach oben bedeutet „Direction finding“, Pfeil nach unten „Search“ (MIL-STD 2525D). --BlackEyedLion (Diskussion) 10:02, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ist das nicht einfach "Begegnungsverkehr"? --Pölkky 11:08, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich finde das leider nicht, meine mich aber erinnern zu können, dass in Verbindung mit einer t-Angabe mit diesem Schild für Militärfahrzeuge die Belastbarkeit einer Brücke etc. bei Begegnungsverkehr bezeichnet wurde? Habe ich schon lange nicht mehr gesehen. --Gwexter (Diskussion) 11:59, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Militärische Lastenklasse. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:25, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Dieses Zeichen ist das Zusatzzeichen 1000-31 der deutschen Straßenverkehrssordnung. Es hat keinerlei militärische Bedeutung.--178.8.172.41 13:54, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
@BlackEyedLion: thx, das war's, mann wird halt älter und sieht schlechter 8-(, auch in die Erinnerung... --Gwexter (Diskussion) 14:48, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
@Zusammenhang: entnommen aus dem Zeichensatz "Tom Mouats' Military Symbols", die (herunterladbare) Dokumentation gibt aber auch nichts her. Steht für Boden-Einheit (i.d. Form auch als Feindlich/Neutral/Unbekannt enthalten).
Pfeil nach oben bedeutet „Direction finding“, Pfeil nach unten „Search“ - also EloKa? Weil die Symbole für EloKa allg./Finden/Abfangen/Stören auch enthalten sind - wg. der Ähnlichkeit dachte ich mal an eine US-Version des dt. Zeichens für Feldnachrichten/Verbindung...?
schonmal Danke & Gruß --93.193.229.245 23:41, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Das Zeichen dürfte für eine Auswerteeinheit / einen Auswertetrupp stehen. Auf die ZDv 1/11 scheinst Du ja Zugriff zu haben, das Zeichen dort für die Dokumentenauswertung bei der Frontnachrichtentruppe ist schon sehr ähnlich. Da dieses Zeichen aber nicht NATO-standardisiert ist, könnte es bei der US-Army dann genauso aussehen wie das von dir gesuchte. --91.221.59.28 07:05, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Das o.g. Verkehrszeichen 1000-31 zeigt Dir, dass Du Gegenverkehr auf Deiner Trasse hast. Es wird verwendet, wenn getrennte Fahrbahnen enden oder Straßen parallel verlaufen. Diese Szenarien können Dir bei nasser oder verschneiter Fahrbahn suggerieren, dass Du die linke Spur benutzen dürftest, was nicht der Fall ist, das der Gegenverkehr darauf geleitet wird. Eine weitere Anwendung kann sein, wenn Du in einem Ballungsgebiet auf eine Straße (weis nicht welcher Klasse) kommst, die so schmal ist, dass sie keine Mittelmarkierung hat und einer Einbahnstraße folgt. Dieser Fahrbahnverlauf könnte Dir ebenfalls suggerieren, Du wärst weiterhin auf der Einbahnstraße. --Hans Haase (有问题吗) 10:11, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Es mag einige überraschen, aber taktische Zeichen sind keine Verkehrszeichen :) Die vom Fragesteller verlinkte APP-6 als "NATO JOINT MILITARY SYMBOLOGY" gibt den dezenten Hinweis darauf, dass es nicht um die StVO geht... --91.221.59.23 13:05, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke, schon klar.
Nach Sichtung der Referenzen im englischen Artikel und einer weiteren Suche bezeichnen Pfeile mobile Objekte oder die Mitte von geografischen Objekten. Der einzelne Pfeil in rechteckigen Kasten ist eine Spezialeinheit. Das gesuchte Zeichen war nicht dabei. Hilfreich wäre wenn der Fragesteller nun zwischen geografischem und strategischem Objekt trennen könnte. Bei strategischem Objekten mag ein Aufeinandertreffen (Reisezeiten) oder Spezialeinsatz nahe liegen. Einfach gestrichen wie „/“ ist ein Aufklärer/Späher, doppelt gestrichen wie „X“ ist ein Zerstörer/Vernichter. --Hans Haase (有问题吗) 20:58, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich habe kein Latinum...

...nehmt daher dies: Warum ist der Genitiv von Jesus - Jesu der von Petrus jedoch Petri? Die Endung ist doch gleich.--Timm Thaler (Diskussion) 10:36, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Es kommt im Lateinischen nicht nur auf die Endung, sondern auch auf den Wortstamm und die Deklination an. Beispiele: dominus - domini (o-Deklination, recht häufig), spiritus - spiritus (u-Deklination), genus - generis, virtus - virtutis. Und Jesu ist kein typisch lateinischer Genitiv, der muß aus einer anderen Sprache (Griechisch? Hebräisch?) übernommen worden sein. 217.230.101.9 10:42, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Jesus Muttersprache war Aramäisch--Markoz (Diskussion) 11:02, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
<quetsch> *prust*… also gerade in diesem Thread hier solltest Du Dir die Zeit nehmen, „Jesu Muttersprache“ oder von mir aus „Jesus’ Muttersprache“ zu schreiben – aber doch nicht „Jesus Muttersprache“! :O —[ˈjøːˌmaˑ] 12:21, 9. Feb. 2015 (CET)</quetsch>[Beantworten]
Dem Jesus seine Muttersprache war kontinentalwestgermanischaramäisch. ----91.51.243.99 17:53, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Dem Jesus ihm seine Muttersprache – soviel Zeit muss sein! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 10:21, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Dankeschön! --Timm Thaler (Diskussion) 10:58, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
@Timm Thaler: Auf Aramäisch hieß er aber Jeschua. Der Genitiv scheint aus dem Griechischen zu kommen: Ἰησοῦς, Gen. u. Dat Ἰησοῦ (laut Internetz). Grüße   • hugarheimur 11:11, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Jesus flektiert nach der altgriechischen kontraktierten o-Deklination, Christus genau wie Petrus nach der latenischen o-Deklination. --Φ (Diskussion) 21:46, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Genitivform ist definitiv aus dem Griechischen, bei Jesu Christi sind beide Genitivformen kombiniert. Anscheinend war der Name und die Namensformen so dominant (oder heilig), dass man auch im Lateinischen nicht auf die lateinische O-Deklionation gewechselt hat, wie man das mit anderen griechischen Namen wie Petrus gemacht hat (Paulus ist hingegen ein lat. Name).

Warum wird private Krankenversicherung im Alter teuerer?

Ich mache mich im März selbstständig und stehe vor der Frage: Privat krankenversichern (habe ein Angebot für 300 bis 350 EUR) oder gesetzlich bleiben (680 EUR).

Nun höre ich aus meinem Umfeld Horrorgeschichten wie "Die private Krankenversicherung wird später immer teurer und dann kannst du sie nicht mehr bezahlen, kommst aber auch nicht mehr raus." - mein privater Krankenversicherer meint natürlich das wäre nicht der Fall. Gute Gründe für das eine oder das andere konnte mir aber bisher keiner Sagen.

Intuitiv fühlt es sich so an, als ob bei der privaten Krankenversicherung ein Haken ist, weil sie nur die Hälfte kostet aber mehr Leistung bringt.

Andererseits startet die PK ja auch nur mit der Hälfte, also selbst wenn sich der Preis verdoppeln würde wäre sie in etwa gleich teuer wie die gesetzliche Krankenversicherung, wahrscheinlich sogar günstiger weil die gesetzliche ja auch steigt.

Meine Frage also: Warum wird die private Krankenversicherung teurer? Ist das an mein Alter oder sonst etwas gekoppelt? Wie kann man das abschätzen und ist das überhaupt so?

Danke. --79.245.191.107 12:05, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Die private Krankenversicherung ist für Gesunde gedacht. Also auch für nicht zu alte Menschen. [5] Einige Kollegen, die sich auch privat versichert hatten, versuchen, da jetzt wieder rauszukommen. Ich würd also wirklich aufpassen. Kann man sich bei deiner Versicherung vielleicht ausrechnen lassen, wieviel man zahlen müsste, und da ein bisschen mit verschiedenen Altersangaben probieren? --Eike (Diskussion) 12:27, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Die PKV bringt gar nicht generell mehr Leistung: Wie schaut's denn zum Beispiel mit deiner Familienplanung aus? Wenn du absehen kannst, einst von der kostenlosen Familienmitversicherung zu profitieren, dann bleib' in der GKV. Kostenlos mitversicherte Partner und Kinder verkehren den Nachteil der GKV ins Gegenteil. --Snevern 12:56, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Gesetzlich 680 Kröten? Ich war vor 4, 5 Jahren selbstständig und habe damals den Minimalbeitrag bezahlt; das waren keine 300 Tacken. Ist umsatzabhängig. Und als ich die Selbstständigkeit aufgegeben habe, war ich froh um die GKV! 31.19.69.58 13:30, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Merke: Je günstiger die PKV-Tarife zum Einstieg sind, desto stärker werden sie über die Laufzeit steigen. Die AXA bietet z.B. auch an, dass man freiwillig mehr bezahlen kann und dies dann als Rücklage für das Alter genutzt wird, wenn man möglicherweise nicht mehr so solvent ist. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 14:21, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Das macht die AXA (wie jede andere PKV in Deutschland) ohnehin, weil sie dazu gesetzlich verpflichtet ist - man nennt das Altersrückstellung. Wenn sie ihren jungen Kunden darüber hinau zusätzliches Geld abnimmt, ist das eine Form der Geldanlage, bei der man sehr genau aufpassen muss, was damit passiert: Stirbt der Versicherungsnehmer früh, hat die Versicherung ein Schnäppchen gemacht - oder zahlt sie das Guthaben zurück? Muss die Versicherung umgekehrt, wenn der VN länger lebt (und höhere Leistungen beansprucht) als eingeplant, das dann aus eigener Tasche zahlen, oder wird nur das angesparte Zusatzguthaben aufgebraucht?
Es ist sinnvoll, Geld beiseite zu legen, um sich gegen steigende Beiträge im Alter abzusichern. Aber ich würde das nicht unbedingt bei meiner Krankenversicherung tun - da gibt es vermutlich attraktivere Anlageformen. --Snevern 14:31, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
auch sehr bitter kann eine PK sein wenn man schwer erkrankt, z.B. Krebs und teure Behandlungsmethoden gemacht werden müssen, die muss man nämlich bar vorstrecken und Reserven sind dann schnell gefressen und wenn man dann längere Zeit keine Bewegung auf dem Konto hat, stellt sich Bank bezüglich Krediten gerne blöd.... --Markoz (Diskussion) 15:15, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]


@31.19.69.58 https://www.barmer-gek.de/barmer/web/Portale/Versicherte/Rundum-gutversichert/Leistungen-Beitraege/Beitraege/BeitraegeSelbststaendige/Beitr_C3_A4ge_20f_C3_BCr_20Selbstst_C3_A4ndige__.html

Ansonsten bin ich noch nicht viel schlauer. Ihr sagt alle selbst, dass es teuerer wird, aber nicht warum ... Tips wie "Da wuerde ich aufpassen" oder "Je günstiger die PKV-Tarife zum Einstieg sind, desto stärker werden sie über die Laufzeit steigen." in meinem Bekanntenkreis haben mich ja gerade hierher getrieben. (nicht signierter Beitrag von 79.245.191.107 (Diskussion) 16:21, 9. Feb. 2015 (CET))[Beantworten]

Je aelter du wirst, desto wahrscheinlicher dass du nicht nur krank, sondern so richtig teuer-krank wirst. Hoeheres Risiko auf krank + hoeheres Risiko auf Krankheit die ordentlich kostet = hoeherer Beitrag deinerseits. --192.91.60.11 16:27, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK) Weil die nur so billig sein können, weil sie hauptsächlich Gesunde versichern. Und im Alter ist man durchschnittlich sehr viel weniger gesund. Es ist halt keine solidarische Krankenversicherung mehr, wo die Gesunden für die Kranken mitbezahlen und die Jungen für die Alten. Was hast du denn bei deiner Krankenversicherung herausgefunden über die Tarife für 60 oder 70jährige? Hast du den Stiftung-Warentest-Artikel gelesen? --Eike (Diskussion) 16:28, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Keine Ahnung, wie alt du bist, aber grundsätzlich sollte man seine Krankenversicherung, wenn man einmal 50 oder 60 Jahre alt ist, nicht mehr wechseln. Ein Wechsel bringt dann eigentlich immer mehr Nach- als Vorteile.
Einerseits stimmt das, was Eike schreibt. Andererseits ist es schlicht Werbung: Wenn die sagen, dass es 300 € kostet, schließen viel mehr Kunden eine neue Versicherung bei denen ab, als wenn sie gleich sagen würden, dass es 700 € kostet. Aber nur von diesem Lockangebot kann das Versicherungsunternehmen auf Dauer nicht leben - die Preise steigen. Das sieht man auch bei den KFZ-Versicherungen immer sehr schön: Im ersten Jahr gibt es billige Ködertarife um Neukunden zu fangen, aber wenn die einmal da sind, dann steigen die Preise auf einmal. Bei einer Krankenversicherung kommt noch dazu, dass je älter du bist, du umso teurer wirst. Ich hab mal eine Statistik gelesen, nach der ich glaube 30 % der gesamten(!) im Leben anfallenden Krankenversicherungskosten in den letzten 4 Lebensmonaten anfallen. Wer dagegen jung ist, ist in aller Regel gesund und - Schwangere mal ausgenommen - bis ins mittlere Lebensalter noch relativ billig. Je höher also dein Einstiegsalter ist, desto schneller musst du die Summe einzahlen, die du die Versicherung voraussichtlich kosten wirst. Dann ist der Tarif allein aufgrund des höheren Eintrittsalters schon deutlich teurer, weil du vorher nicht Jahre oder sogar Jahrzehnte lang bezahlt hast, ohne dass du was teures gehabt hättest. --88.130.81.215 17:29, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
(BK): Der Versicherer will mit der Versicherung Geld verdienen. Also überlegt er sich: es gibt Menschen, die könnten krank werden und die Behandlungskosten eventuell nicht bezahlen, wenn sie sehr hoch werden. Durchschnittlich (über die gesamte Bevölkerung) entstehen Behandlungskosten von 5000 Euro pro Person und Jahr. Jetzt biete ich den Versicherten an: ihr zahlt mir 500 Euro pro Monat und ich übernehme dafür die Behandlungskosten, auch wenn sie 100.000 Euro oder mehr betragen. Bei einer ernsten Krankheit, die ihr nicht aus eigener Tasche bezahlen könnt, seid ihr also abgesichert. Und kleine Wewehchen übernehme ich für die Versicherungsprämie auch. Ihr seid dann rundum versorgt.
Dann überlegt der Versicherer weiter: Frauen gehen öfter zum Arzt, es gibt Schwangerschaftskosten und sie werden auch älter. Im Durchschnitt betragen ihre Kosten 5500 Euro im Jahr, die der Männer 4500 im Jahr. Ich könnte ja den Tarif für Männer geringer machen, dann kann ich mehr davon versichern als ein anderer Versicherer, der dieser Unterscheidung nicht macht. Die Frauen zahlen dann eben höhere Beiträge, damit das für mich noch wirtschaftlich ist. (vor wenigen Jahren noch möglich, heute sind Unisex-Tarife vorgeschrieben).
Dann überlegt er: Alte benötigen mehr ärtzliche Behandlung. Und macht eine Statistik, die Behandlungskosten nach Alter aufschlüsselt. Er könnte ja immer noch wirtschaftlich arbeiten, wenn er den Jüngeren bessere Tarife anbietet. Die müssen ja nicht für die Alten zahlen, das können die Alten durch höhere Beiträge doch selber. Das hat der Gesetzgeber abgeschwächt, indem er Alterungsrückstellungen vorschreibt.
Und dann überlegt der Versicherer, ob er das statistische Risiko einer Erkrankung und der potentiellen Kosten noch besser einschätzen kann. Es gibt Leute mit Vorerkrankungen. Bei manchen steht vielleicht schon fest, daß die Behandlungskosten 10.000 Euro pro Jahr übersteigen. Die will der Versicherer dann gar nicht versichern. Denn bei diesen steht von vornherein fest, daß er mit ihnen kein Gewinn machen kann. Also will er die Beiträge so hoch setzen, daß diese Beiträge die Behandlungskosten und eventuelle weitere Risiken tragen. Oder er sagt direkt, daß er solche Patienten nicht versichern will.
Zusammenfassung: Der Versicherer versucht, soweit möglich, mit günstigen Tarifen Kunden zu locken und dabei Riskikokunden auszuschließen. Wenn er - im Vergleich zum Durchschnittsversicherten - einzelne Tarife günstiger macht, müssen andere (die Alten) mehr bezahlen, damit das Ganze für den Versicherer wirtschaftlich bleibt. Dazu kommt noch der medizinische Fortschritt. Es werden immer neue und teurere Behandlungsmöglichkeiten entwickelt. Das erhöht die Kosten, die vielleicht noch nicht vorhersehbar sind und dann auf die Tarife umgelegt werden (s. Haftpflichtversicherung der Hebammen). 217.230.79.91 17:38, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Letztlich stammen die höheren Beiträge im Alter aus folgender Versicherungs-Überlegung: Wenn wir von Anfang an so hohe Beiträge nehmen, dass es im Alter für die Versicherten nicht teurer wird, bekommen wir keine Neukunden! Die können wir nur mit günstigen Einstiegstarifen anlocken. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:47, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Abgesehen von einer höheren Prämie kann der Versicherer zur Risikobegrenzung außerdem auch einzelne Erkrankungen aus dem Versicherungsschutz ausnehmen (z.B. "Wir versichern Sie, aber ohne den Vorschaden vom Skiunfall 1990 an der linken Hüfte und daraus folgende Schäden."). Während die Einführung der Unisex-Tarife für Männer nicht so toll gelaufen ist (für die Versicherer dagegen schon; Mann bezahlt jetzt als könnte er schwanger werden), haben die PKV seit 2009 das Problem, dass sie gezwungen werden, Menschen zu versichern, die sie von sich aus im Leben nicht versichern wollen: Durch den Basistarif haben insbesondere diejenigen, die (möglicherweise) zukünftig nicht in der Lage sind, ihre Beiträge zu zahlen, einen Anspruch darauf, von der PKV ihrer Wahl versichert zu werden. Hatte der private Versicherer vorher hauptsächlich Beamte und Versicherungsnehmer, die oberhalb der Freigrenze lagen, sprich Versicherungsnehmer, die solvent waren und ihm ein gutes Geschäft ermöglichten, haben sie heute auch noch das genaue Gegenteil, das sie vesichern müssen. --88.130.81.215 17:51, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Hier ein Artikel mit Zahlensueddeutsche kassenvergleich Du kannst dich auch als Selbständiger an die Beitragsbemessungsgrenze halten. Wenn du dauerhaft darüber liegst wirst du wahrscheinlich auch einen besseren Tarif wählen.--79.234.98.62 18:00, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Aber das ganze mit Risikokunden und Risikoverteilung hat sich doch erledigt, wenn ich einmal drin bin, oder nicht? Ich verstehe die Versicherung so, dass ich jetzt mit Anfang 30 reingehe, eine Weile mehr Zahle als ich koste und spaeter mehr koste als ich zahle und das passt dann und wenn ich vom Auto ueberfahren werde macht die PKV Gewinn. Oder ist das tatsaechlich so, dass es ab 50 heisst: Jetzt sind sie 50, jetzt wirds daher teuerer?

Der verlinkte Artikel in der Sueddeutschen hat mich noch mehr verwirrt. Da steht, dass der Beitrag in der PKV "den Ruin bedeuten" kann, weil "sich die Beiträge locker verdreifachen", zum gesetzlichen Tarif schreibt die Sueddeutsche aber "sich dieser jedoch nach Meinung der Tester in den kommenden 30 Jahren ebenfalls verdreifachen werde" - dann macht die PKV ja mehr Sinn, wenn man niedriger einsteigt, oder was rechne ich falsch?

Noch einmal zusammengefasst: Gibt es irgendwo nachlesbare Berechnungsgrundlagen, warum die PKV wann steigt? (nicht signierter Beitrag von 86.56.58.172 (Diskussion) 21:18, 9. Feb. 2015 (CET))[Beantworten]

lmgtfy.de: [6], [7], [8], ... --Eike (Diskussion) 21:36, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
...die das "Warum" auch nicht erklären... Es wurde aber schon oben erklärt: Die PKV ist nicht solidarisch. Man bleibt in der selben Beitragsgruppe, die irgendwann geschlossen wird, jüngere können da nicht mehr rein und somit nicht mit dem "weniger Kranksein" die Beitragslast drücken. Statt dessen wird diese Gruppe im Alter von...bis gemeinsam immer älter. Und ähnlich einer KFZ-Haftplicht, wo ältere Autos in der Risikogruppe steigen (weil sie immer billiger werden und daher gefragt sind bei unfallanfälligen Anfängern), steigt halt auch das Risiko in dieser geschlossenen Gruppe. -- Ian Dury Hit me  21:50, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Unzählige Spezialisten in der Versicherern beschäftigten sich mit der dieser Frage, wie sich Versicherungsbeiträge vorrausberechnen lassen, soviel zur Schwierigkeit der Frage. Versicherungen sind immer billig, so lange es wenig Schadensfälle gibt, also bei jungen, gesunden, nicht körperlich arbeitenden Männern. Im Alter ist jeder häufiger krank, wobei die üblen Fälle (Schwerarbeiter, Raucher, Übergewichtige) sich ohnehin kaum privat versichern werden. Mit höheren Beiträgen ist zu rechnen, aber um das zu quantifizieren müsstest du Jahrzehnte demografische, medizinische, volksgesundheitliche, politische und wirtschaftliche Entwicklung vorraussagen. Lange war klar: Wer alt/krank ist konnte in die GKV zurück, die PKV wurde so nett subventioniert. Das ist z. Z. nicht möglich, aber falls die PKV deswegen zukünftig in Schieflage gerät, kann die Bundesregierung das auch schnell wieder ändern.--Antemister (Diskussion) 10:05, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
PKV lohnt sich am meisten für Beamte über die Beihilfe sonst, wenn du so höhe Einnahmen hast dass es dir egal ist 1200 oder 1500 pro Monat für die Versicherung zu bezahlen, außerdem kannst du die PKV nicht mehr so einfach wechseln wie in der GKV, daher rate ich dir zur GKV, mit privater Zusatzversicherung.--195.66.70.245 11:43, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Warum eine Versicherung genau wann genau welche Prämie nimmt (oder welche Prämienerhöhung durchführt), kannst du als Außenstehender schlicht nicht sagen. Wenn man wissen will, wann genau eine Versicheung bei welchem Versicherungsnehmer welche Prämie nimmt, müsste man die internen Berechnungsgrundlagen des jeweiligen Unternehmens kennen. Die sind allerdings ein Betriebsgeheimnis. Sie sind Kern des ökonomischen Handelns dieses Unternehmens, die gehütet werden wie kaum sonst was. Vergleichbar wichtig sind vll. noch die Annahmerichtlinien, in denen der VR festlegt, welche Folgen es hat, wenn ein (potentieller) VN bestimmte Kriterien erfüllt, z.B. wenn er eine bestimmte Vorerkrankung hat. An dieses Wissen wirst du als Normalsterblicher schlicht nicht drankommen. --88.130.109.131 13:03, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Grammatikfrage

Woher kommt das zweite g in gegessen, es heißt ja nicht ich gesse, sondern wie ihr wißt ich esse. --87.123.172.193 18:13, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Zusätzlich eingefügt, um die Aussprache zu erleichtern und Eindeutigkeit zu gewährleisten. -- j.budissin+/- 18:21, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
PS: In einigen süddeutschen Dialekten ist man da noch näher an der konsequenten Aussprache: "Mia hom no net gessen" (oder ähnlich). -- j.budissin+/- 18:23, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Zusatz: Bis in die erste Hälfte des 17. Jahrhunderts hiess es gessen (Ebert/Reichmann/Solms/Wegera: Frühneuhochdeutsche Grammatik). Dann griffen die normativen Grammatiker ein und „korrigierten“, da sie fanden, ein Verb müsse im Partizip ein „ge-“ und nicht nur ein „g-“ haben. Ganz ähnlich wurden damals die ursprünglich einsilbigen Verben gen, sten zu „regulär“ zweisilbigen gehen, stehen „korrigiert“, schliesslich „musste“ ein Verb aus der Sicht der Sprachnormierer eine Endung -en haben. --Freigut (Diskussion) 18:31, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Na ja, so großen Einfluß hatten die Grammatiker auch nicht, mal eben so eine Form zu erfinden. Es gab sie durchaus schon im 16. Jh., z. B. in einer Boccaccio-Übersetzung: "Da nun Pimaso das eine Brot gegessen hatte" (S. 33), allerdings heißt es auf der nächsten Seite: "Da er nun das ander Brodt auch gessen hette" (Cento novella, Hundert newer Historien [...], 1. Theil [Frankfurt] 1593). Im Mittelhochdeutschen gab es z. B. "gegâz" 'gegessen': "vnd do er ez gegaz vnd getranch." Außerdem kannte man in dieser Sprachstufe neben "ezzen" noch die Form "geezzen" (gezzen), vgl. z. B. Hartmann von Aue: "du kanst wol baz gezzen" (Gregorius). Dementsprechend die Formen "gâz" 'aß' ("dô wir mit vreuden gâzen", Hartmann von Aue, Iwein) und eben auch "gegezzen". In der Handschrift C des Nibelungenliedes heißt es: "Do si mit frevden heten gegezzen vb/er\ al" (siehe hier Blatt 60r). Auf 60v findet sich wiederum "gezzen". "Do si nv gezzen heten". Nachweisen läßt sich das Verb "geessen" (Infinitiv!) laut Grimm bis ins 16. Jh., danach ist nur noch "essen" üblich. Die Grammatiker haben dann im Verlaufe als Partizip die Form "gegessen" bevorzugt, Adelung meint etwa: "Statt des Mittelwortes gegessen, sagen einige Oberdeutsche Gegenden nur geessen, und zusammen gezogen gessen. Wir haben noch nicht gessen. Es scheinet, daß man für essen ehedem auch gessen und für ich esse, ich aß, ich gesse, ich gaß, gesaget habe." Goethe schwankt noch zwischen beiden Formen: "Wenn ihr gessen und truncken habt seyd ihr wie neu gebohren." (Götz von Berlichingen [1773]) vs. "Heute hast du gut gegessen, / Doch du hast noch mehr getrunken" (Saki Nameh, West-östlicher Diwan).--IP-Los (Diskussion) 23:19, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Exzellente Recherche! --Cubefox (Diskussion) 20:07, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Mittelhochdeutsche ist eine akademische Konstruktion des 19. Jahrhunderts, das in der Realität nie eine einheitliche Schriftsprache war. Hartmann von Aue war Schwabe/Alemanne und so schrieb er auch. Andere Dichter waren wieder aus anderen Regionen und schrieben anders. Außerdem gibt es von fast allen überlieferten Texten mehrere Varianten. Die Minne-Lieder und Heldenepen wurden ja meist mündlich vorgetragen und dann von jemand anderem (einem der Zuhörer) aufgeschrieben. So gibt es von ein und dem selben Text oft eine schwäbisch-alemannische Variante, eine bairisch-österreichische, eine rheinfränkische, eine ostfränkische, etc. Der regionale Schwerpunkt der deutschen Sprache hat sich in den Jahrhunderten danach mehrmals verschoben. War es im Hochmittelalter der alemannische Südwesten, ging später die Deutungshoheit was das beste Deutsch ist durch die Macht der Habsburger in den Südosten (Innsbruck, Nürnberg, Prag, Wien) und verschob sich dann im 17. und 18. Jahrhundert in den mitteldeutschen Osten (Leipzig, Wittenberg, Weimar, Berlin). Dort stammen auch unsere heutigen Verbformen im Standarddeutsch her. In der Aussprache hat sich der Schwerpunkt danach interessanterweise noch einmal verschoben und heute gilt die Aussprache im Nordwesten als die beste (Hannover), während sich die Sachsen wegen ihrerer Aussprache heute wieder Spott und Hohn ausgesetzt sehen. Nicht auszuschließen ist, dass sich in Zukunft dieser Schwerpunkt auch wieder einmal woanders hinverschiebt (vielleicht in die Medienhauptstadt Köln, quasi RTL-Deutsch?). --El bes (Diskussion) 11:30, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Guten Abend :-) ... ich benötige zu einer vorhandenen Schubkasten-Front den Rest in etwas ungewöhnlichen Maßen. Aber wie nennt man den Rest? Schubladen(kasten)-Korpus? Restschublade? Finde nur Schublade ohne Front. Kann es sein, dass Schublade nur den Teil ohne das Brett vorne bezeichnet? Verwirrte Grüße, --Strange (Diskussion) 19:22, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Bei Ikea z.B. nennt man das Schublade ohne Front. Für "besondere Maße" ist es evtl. angebracht, über einen Schubladenauszug nachzudenken, die Schublade ohne Front ist damit doch schnell selbst gemacht. -- Ian Dury Hit me  21:26, 9. Feb. 2015 (CET) Erg.: Erst jetzt sehe ich, dass du das schon selbst gefunden hast. Wie du dann darauf kommst, dass Schublade nur den Teil ohne Front meinen könnte, verstehe ich aber nicht. "Mensch ohne Kopf" ist ein Mensch, dem der Kopf fehlt, wodurch "Mensch" ja auch nicht zu einer Bezeichnung für Mensch ohne Kopf wird...[Beantworten]
Danke ... Das mit dem Kopflosen ist ein Argument, wenn auch ein etwas seltsames ;-)Ich dachte da eher an Küchenschränke ... die gibts (auch bei Ikea) als genau solchige, oder in Teilen: Front, Korpus usw. --Strange (Diskussion) 21:53, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich halte Korpus für den gesuchten Ausdruck. --Rôtkæppchen₆₈ 11:38, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Browser der telekom

--79.255.1.239 19:27, 9. Feb. 2015 (CET) wie kommt man zum menü "eintellungen"?[Beantworten]

Das ist eine Firefoxderivat. Also der Menübutton rechts oben. Siehe http://hilfe.telekom.de/hsp/cms/content/HSP/de/3378/FAQ/theme-45858870/Internet/theme-45858729/Software/theme-45858727/Browser/theme-589834244/Browser-7/theme-660646802/Technische-Informationen/faq-648579210 --Sonaz (Diskussion) 20:04, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Warum dieser Browser? --Hans Haase (有问题吗) 09:51, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

wieder mal historische Karte benötigt

Heute habe ich diese Karte gefunden. Gibt es eine Möglichkeit, sie in der besten Auflösung in einem Stück herunterzuladen, oder eine bequeme Stitching-Methode für die einzelnen Tiles?--Ratzer (Diskussion) 21:23, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich klicke da auf Download und bekomme 5120×3712 Pixels. Reicht das? --Rôtkæppchen₆₈ 21:48, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Hab ich da einen Direktdownloadlink übersehen? Wenn ja, muss ich mir vielleicht eine Brille verordnen lassen. Aber ja, so viele Pixels reichen vollkommen :-) --Ratzer (Diskussion) 21:52, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Oben rechts „Download“ → „large“. Grüße   • hugarheimur 22:01, 9. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

10. Februar 2015

,,KevGLCK"

,,KevGLCK" Das ist eine Person die aus Deutschland kommt, seine Tätigkeit ist hauptsächlich DJ und nebensächlich Unterhalter. Die Musik kommt aus dem bereich Dubstep und Electro.

Hallo! Ich bin Neu hier und Brauch Hilfe um eine Seite zu erstellen! Wie fange ich am besten an, bei der allgemein Zusammenfassung!? Wie fängt man da am besten an? Was muss ich beachten? Danke im Voraus --Kevglck (Diskussion) 00:31, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Du fängst am besten bei den Wikipedia:Relevanzkriterien an und wechselst nach der Lektüre direkt zu Myspace. --Rôtkæppchen₆₈ 00:34, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Myspace?? Das heißt heute Tinder. --Aalfons (Diskussion) 00:37, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Tinder ist eher en:Grindr für verschiedengeschlechtlich Orientierte und Myspace soll sich tatsächlich auf Unterhaltungsmusik spzialisiert haben, um sich von anderen sozialen Netzen abzugrenzen. --Rôtkæppchen₆₈ 06:43, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Hallo!
Am besten fängst du an, indem du WP:RK liest. Da steht drin, wann Wikipedia einen Artikel zu einen Thema enthalten sollte. Wenn diese Kriterien nicht erfüllt sind, ist es sehr wahrscheinlich, dass ein entsprechender Artikel keine Zustimmung finden und vielleicht sogar wieder gelöscht wird.
Sollte die Person, um die es in dem Artikel gehen soll, nah an den entsprechenden Relevanzkriterien liegen, sie aber nicht eindeutig erfüllen, kannst du unter WP:Relevanzcheck nachfragen, ob ein Artikel erwünscht ist.
Wenn du so anfängst, sparst du dir mitunter eine Menge Arbeit, die sonst ggf. umsonst wäre. --88.130.81.215 00:39, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Rotkaepchens Zusammenfassung war aber prägnanter und enthielt auch schon eine Lösung. -jkb- 00:41, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für deine Meinung. --88.130.81.215 00:55, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Nach Googelung würd' ich ma' sagen: Kannze knicken. Wegen Relevanz und so. 31.19.69.58 10:16, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich wollte das so direkt nicht sagen, aber wahrscheinlich ist das so. Ein gewisses Level an zeitüberdauernder Bekanntheit muss halt schon gegeben sein und ein MySpace-Account allein reicht dafür in aller Regel nicht aus - auch wenn es Ausnahmen gibt, in denen jemand über seinen Online-Account erst so richtig bekannt wurde. Das sind aber wie gesagt Ausnahmen. Und der Umstand, dass man in einer Branche tätig ist, aus der es ein paar Mitglieder zu allgemeiner Bekanntheit gebracht haben, heißt für sich genommen auch nicht viel. Es steht ja auch nicht jeder Friseurlehrling drin, nur weil er in der selben Branche arbeitet wie Udo Walz. 99% der Bevölkerung überspringen die Relevanzhürde nicht. --88.130.109.131 15:58, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Googeln hilft. Der anfragende junge Mann ist auf drölfzillionen Netzwerken präsent, meldet sich überall nur an und macht nicht viel mehr. Jetzt gehört halt Wikipedia auch zu seinen Treffern, mit denen er poussieren gehen kann (daher Tinder, Rotkäppchen!) Der Text dürfte ihm vollkommen egal sein. --Aalfons (Diskussion) 17:42, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Naja, zumindest haben wir die Relevanzfrage geklärt. Und wer weiß: Wenn er eines Tages Millionen Alben verkauft hat, in zig Ländern in den Charts und mit diversen Titeln auch mal auf Nummer 1 gewesen ist, wenn er die großen Konzertsäle dieser Welt gefüllt hat und wenn er den Titelsong zu einem Bond-Film gemacht hat, dann werden wir diejenigen sein, die mit stolzgeschwellter Brust der Nachwelt berichten, dass wir ihn von Anfang an gekannt haben. --88.130.106.225 18:15, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
PS: Witzigerweise zeigt Google Bilder jetzt, wenn man KevGLCK googelt, unter anderem das Wappen des Erzbistums Köln und der Gemeinde Pyrmont an. Da ergeben sich doch ungeahnte, weitere Anknüpfungspunkte....

Die Sache ist doch ganz einfach: Im Gegensatz zu Youtube- und Myspace-Accounts ist noch niemand durch seine Wikipedia-Seite berühmt geworden. Das geht andersrum. --Optimum (Diskussion) 20:28, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

XP und Internet

Mit XP soll man nicht mehr ins Internet wegen der Sicherheitslücken. Was ist mit dem XP-Modus von Windows7? Gilt da das gleiche oder kann da nichts passieren? --2003:76:E44:FB27:7963:BB1C:7E91:C6D7 13:21, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Dasselbe: http://windows.microsoft.com/de-de/windows7/install-and-use-windows-xp-mode-in-windows-7 http://windows.microsoft.com/de-DE/windows7/products/features/windows-xp-mode --Eike (Diskussion) 14:00, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Voraussetzung für Kartenübertragung auf iMac

Beim herunterladen einer Karte konnte ich mit Windows-PC eine Karte auswählen und den Button anklicken " bezahlen oder auch "zu einem späteren Zeitpunkt" bezahlen. Ich habe nun auf einen iMac Rechner umgestellt. Wenn ich jetzt eine Karte herunterladen will, werde ich nicht gefragt ob ich einen Betrag entrichten will oder erst zu einem späteren Zeitpunkt. Ich habe von Rechner nicht viel Ahnung und wollte kein Prämium Mitglied werden. Kann ich mit einem Apple Computer nur als Prämium-Mitklied Karten herunter laden?

--2A02:810C:700:460:945:23DB:5C41:A87 15:53, 10. Feb. 2015 (CET)---------[Beantworten]

Was für eine Karte? --88.130.109.131 16:01, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
WO ??? => => Ebendort liest du dann unter "Bedingungen" (oder ähnlich) nach, was die Konditionen sind, damit du das Recht hast, diese Karte(n) herunterzuladen. (Bei Wikipedia ist jeder kostenloses Prämiummitglied... ;-) ) GEEZER… nil nisi bene 16:04, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Heute hast du aber deinen lustigen Tag, oder? Das sind ja lauter Prämiumwitze, die du da raushaust! ;-) --88.130.109.131 16:07, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Es könnte sein, dass dort Apple-Nutzer diskriminiert werden: http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/datenauswertung-bei-orbitz-apple-user-zahlen-mehr-fuer-hotelzimmer-a-840938.html --Eike (Diskussion) 16:24, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Wer sich ein überteuertes US-Telefon leisten kann, der muss sich auch die überteuerten US-Dienstleistungen dafür leisten können. Irgendwie muss die dienstleistungsorientierte US-Volkswirtschaft ja am Laufen gehalten werden. --Rôtkæppchen₆₈ 16:43, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Wind-Maschine (Ton)

Ich bin auf der Suche nach einer http://de.wikipedia.org/wiki/Windmaschine_%28Musikinstrument%29 genauer gesagt nach einer öffentlichen Institution, Museum, oder Sammler, der sowas betriebsbereit hat. Leider findet man per Google nichts, nicht einmal mit dem Fachausdruck (aeliophone). Wer könnte sowas haben? Filmmuseen? Filmtonmuseen? Gibt es sowas?

--93.198.213.7 16:15, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Es gibt moderne Windmaschinen, in Köln konnte man die bei Maniac leihen, Fa. gibt es aber nicht mehr..aber bei Filmbedarf anfragen kann sich lohnen bzw. Veranstaltungstechnik. Die machen Wind und manchmal auch Sound..wind Sound kannste bestimmt bei Itunes auch runterladen..Dir geht es um den Wind oder?--Markoz (Diskussion) 16:20, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Mir geht es um den künstlichen altmodischen Wind-Sound (foley) für Filme. Ich würde gerne eine Aufnahme an so einer Maschine machen. Du meinst wahrscheinlich eher das Gebläse? Leider heißt das ja alles irgendwie "Windmaschine". Ich meine das Ding mit der Walze und dem Stoff. --93.198.213.7 16:25, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe mal im Deutsches Theater Göttingen das Drama Der Sturm (Shakespeare) gesehen, da pfiff der Wind nur so durch die Halle, wie die das gemacht haben weiß ich nicht, die antworten aber freundlich auf Anfragen Tel: 0551 49690...auch Anfragen bei anderen großen Bühnen könnten da erfolgreich verlaufen--Markoz (Diskussion) 16:33, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
https://www.youtube.com/watch?v=yCLralhpcdI -eine Windmaschine in Aktion- ... so aufwändig kann es doch auch nicht sein, so ein Teil nachzubauen. Eine drehbare Trommel mit Nylonstoff bespannt auf einem Holzgestell und ein paar Bürsten die auf dem Stoff schleifen. --Btr 18:36, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Aber vielleicht hat ja eben auch jemand sowas schon fertig rumstehen und man könnte es vielleicht mal nutzen. Zum Beispiel ein Geräuschemacher-Museum oder ein Sammler derartiger Dinge.--93.198.213.7 19:52, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
In Museen steht meistens Schrott nicht funktionstüchtig...in Theatern stehen die Dinger die noch funzen--Markoz (Diskussion) 19:55, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Hat jedes größere Sinfonieorchester in seiner Sammlung. Der HR veranstaltet auch hin und wieder einen Tag der offenen Tür, die Gelegenheit, dem Ding mal näher zu kommen. --46.114.178.68 04:12, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Später kam die Elektronik, erst Modular[9], später verschwanden die Kabel mit den Bananensteckern und es wurde anfangs kompakter und weniger flexibel, später wurde es digital und per Software verschaltet. Das hängt dann nur an der Rechengeschwindigkeit. Funk erklärt auch, dass das Windgeräusch durch ein Weißrauschen über Tiefpassfilter erzeugt wird. --Hans Haase (有问题吗) 12:24, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Was passiert mit beschlagnahmtem Geld?

Wenn in diesem Fall die Untersuchungen und das Gerichtsverfahren endgültig abgeschlossen worden sind, was wird dann mit dem Haufen an Papiergeld exklusive Falschgeld gemacht? Käme das dann der Staatskasse zugute oder wird sowas unter Umständen an einen guten Zweck gespendet? --112.198.99.54 18:13, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Das kommt auf das Rechtssystem an. In Deutschland gibt es eine Einziehung und ggf. Verfall und erweiterten Verfall. Wenn das vom Staat beschlagnahmte Geld noch jemandem zugeordnet werden kann, dem es rechtmäßig gehört, dann hat der Staat es demjenigen herauszugeben (Rückgewinnungshilfe).
Eine Spende für einen guten Zweck gibt es dagegen als Teil der Bestrafung der Täter. Es ist eine Geldstrafe, mit der die Täter bestraft werden sollen. Das beschlagnahmte Geld gehört aber den Tätern gar nicht, so dass man nicht die Täter, sondern einen Dritten (nämlich den rechtmäßigen Eigentümer) bestrafen würde, wenn man verlangen würde, dass dieses Geld gespendet wird. Das geht nicht. --88.130.106.225 18:18, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Falschgeld wird vernichtet--Markoz (Diskussion) 18:21, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
"was wird dann mit dem Haufen an Papiergeld exklusive Falschgeld gemacht" --88.130.106.225 18:24, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Hallo! Also das kommt wirklich auf das Rechtssystem an, da es ja eigentlich nirgendwo die "Staatskasse" gibt. Ganz simple Frage, wer hat beschlagnahmt, eine nationale Behörde oder eine subnationale, wie in D die jeweilige Landespolizei oder das Finanzamt. Nächste Frage, wo wird das Geld verwahrt, teilweise zahlt die Polizei es zur Verwahrung bei der Justizkasse ein, wodurch es unter Obhut des Generelstaatsanwalts fällt. Und schließlich, wer erhebt Anspruch auf das Geld, und warum. Wurde Geld innerhalb einer Ermittlung beschlagnahmt, und ist weder Bestandteil des Verfahrens noch zur Deckung von Gebühren und Schulden bei der öffentlichen Hand nötig, wird die Beschlagnahme zähneknirschend aufgehoben, und an den Berechtigten wieder ausgezahlt. Aber nicht mehr als "Haufen Papiergeld", sondern als Verrechnungscheck oder Überweisung.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:32, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]


Erstmal gehen von dem Geld (Umsatz-, Einkommens-)Steuern und die Nachzahlung wegen Steuerhinterziehung ab. Damit wären je nach Staat ca. 20..50% schonmal vom Fiskus eingezogen. Beim Rest kommt es sehr viel mehr auf das Rechtssystem an. In manchen muss der Besitzer eines solchen Vermögens nicht nachweisen, wie er es erworben hat, dürfte es also behalten, in anderen gilt in solchen Fällen eine Beweislastumkehr und das Zeug bleibt beschlagnahmt. -- Janka (Diskussion) 21:36, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Das stimmt so nicht unbedingt: Wenn das Geld von Opfern eines Diebstahls oder eines Betrugs kommt, geht natürlich keine Steuer davon ab, sondern sie erhalten es ohne Abzug zurück. Und sollten die Täter das Geld illegal erlangt haben (ich denke, davon reden wir hier), dann bin ich mir nicht sicher: Versteuert der Staat eine illegale Tätigkeit? Das wäre ja fast schon eine Art Legalisierung so nach dem Motto: "Du durftest das zwar nicht, aber ich Staat bekomm davon trotzdem meine x%." Das scheint mir nicht richtig zu sein. ;-) --88.130.106.225 23:14, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Geldhaufen um den es da oben geht ist sehr wahrscheinlich Drogengeld, also freiwillig bezahlt. Sollte irgendjemand das Geschäft rückabwickeln sollen, was ich mir ehrlich gesagt allenfalls bei Schutzgelderpressung vorstellen kann, müsste er erst einmal nachweisen, dass er tatsächlich bezahlt hat, was schwierig sein wird, und andererseits auch, wovon er dieses Geld bezahlt hat. Schutzgelderpresser achten tunlichst darauf, nur in Branchen einzuziehen, in denen Schwarzgeld erzuegt werden kann (überall, wo kaum einer eine Rechnung will), eben daher, dass es diese Nachweise dort nicht gibt. Dann kann der Erpresste nämlich nicht zur Staatsanwaltschaft gehen, weil er sich beim Erwirtschaften des Schutzgeldes selbst der Steuerhinterziehung strafbar gemacht hat.
Und selbstverständlich wird auch unrechtmäßig erworbenes Vermögen versteuert. Al Capone wurde bekanntlich wegen Steuerhinterziehung verurteilt. -- Janka (Diskussion) 13:58, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
  • Es komt wirklich darauf an welche Quelle das beschlagnamte Geld hat. Ob es eben einem Besitzer zugeordet werden kann, der sich keiner Straftat schuldig gemacht hat. Geld das vom Angeklagten irgend jemand (natürlich und juritische Person) entwendet wurde (Diebstahl und Co.) wird -weil es ja jemanden ganz legal gehören würde- zurück gegeben. Geld das aus illegalen Geschäften stammt, wird logischer weise nicht zurück gegeben, sondern vom Staat gemäss Vorgaben verwertet. Die Freigabe für die staatliche Verwertung wird aber durch das Gericht angeordnet. Wobei durch das Gericht ein Teil des Geldes legaliesiert werden kann. Soll heissen Steuerrecht-Vergehen wird der legaliesiert Teil des beschlagnemten Geldes -nach Abzug aller Gebüren usw. versteht sich- zurück gegeben. Es ist also immer die Frage, ob das beschlagnamte Geld einen rechtmässigen Besitzer zugeordet werden kann, der es auch versteuert hatte. Wenn ja, Rückgaben. Wenn Nein, staatliche Verwertung. --Bobo11 (Diskussion) 09:36, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ok. Was sieht denn diese "staatliche Verwertung" vor? --112.198.99.210 22:52, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Wenn sie nicht zur Deckung der Kosten usw. verwendet wurden, fällt das Geld nach einer Sperrfrist an den Staat (wie ein Erbe ohne Erben). Hier muss man allerdins erwähen, dass genau dieses Geld verwendet wird, um die im Urteil gesprochenen Opferentschädigungen usw. vorzufinazieren (weil ja beim Verurteilen in der Regel nichts zu holen ist). In der Regel findet man also einen an den Prozess gebundenen Ausgabegrund. Dabei gibt es auch eine Ermessenspielraum für den Richters, der kann durchaus Opferentschädigungen explizit aus diesem Topf des beschlagnamten Geldes aussprechen. Da muss verdamt viel Geld beschlagnahmt worden sein, bis da was übrigbleibt was der Staat einfach so zu fällt (denn Steuerzahler entlaste es durchaus schon vorher, wenn prozessgebunden Ausgaben damit bezahlt werden können, und nicht die Allgemeinheit damit belastet wird). Dir als Bürger kann es recht sein, wenn beschlagnamtes Geld nicht dem rechtmässigen Besitzer zugeführt werden kann, oder gar keinen hat (weil durch illegale Handlungen entstanden). Als Beispiel von Geld das keinen legalen Besitzer haben kann, nehmen wir mal das Drogengeld (also solches das mit Handel ilegaler Subsanzen "endstanden" ist). Man kann bekanntlich ja schlecht dem Drogenkosumeten das Geld, dass er für seine Drogen bezahlt hat, zurück geben. --Bobo11 (Diskussion) 00:35, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

All inclusive: „Getränke nationaler und internationaler Marken“

(aus einer Eigenbeschreibung einer großen Hotelkette, meist *****) Was ist darunter zu verstehen? Cola, Fanta usw. oder auch Biere, Weine und Destilliertes? --93.133.104.243 19:07, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

"wir lassen uns den konkreten Leistungsumfang völlig offen, aber irgendwas gibts umsonst zutrinken." - andy_king50 (Diskussion) 19:10, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
+1 Kann man nicht genauer beschreiben... :-)) GEEZER… nil nisi bene 20:00, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Kommt bischen darauf an wo. Ob in Europ oder in der Karibik. Aber stell dich schon mal auf Bier aus einer lokalen Brauerei und Spirituosen mit Markennamen die du noch nie gehört hast, ein. Oft ist es auch so, dass die internationaler Marken Sachen nicht unendlich zu haben sind, soll heissen es hat solange es hat. Aber gerade bei der Cola wirst du vermutlich am ehsten was international bekantes erhalten. Je mehr Alkohol desto lokaler wird es in der Regel. Aber kann schon sein, dass irgend eine grosses das Bier liefert (dann ist aber mit ziemlicher Sicheheit Fassbier) --Bobo11 (Diskussion) 20:08, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Schwierig, Coca Cola ist wohl schon ein nationales Symbol, aber mit darüber hinaus weisendem universalistisch-humanistischem Anspruch. Wegen der internationalistischen Organisation der Coca-Cola-Abfüllgesellschaften ließe sich vllt. auch von einer internationalen Marke sprechen, da würde ich allerdings eher an Marken des Europarates denken. Abzugrenzen sind auch binationale Marken, etwa das Arte-Soda, supranationale Marken wie der EU-Gurkenlikör sowie marginale Marken. Eine lokale Brauerei ist natürlich nicht national, da muss ich dem Vorredner widersprechen. --Chricho ¹ ³ 20:15, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
national abgefüllte Coke sollte auch bei vier "lokalen" Sternen (= keine deutschen) schon drin sein. Die Problematik fängt eher bei den Spirituosen an, wo lokale Produkte ja meist viel viel billiger im Einkauf sind als internationale Marken. Beim Wein ist es ähnlich: in einer Weinbaugegend wird ein cleverer Hoteleinkäufer einen halbwegs trinkbaren Hauswein günstig einkaufen, in anderen Gegenden ist es tendeziell irgenwas aus dem Weltmarkt. Hilft wohl nur, sich über die konkrete Kette und möglichst das Hotel selbst im web kundig zu machen und leute zu fragen die dort schon waren... andy_king50 (Diskussion) 20:26, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Beim Bier ist es ähnlich wie beim Wein. Ist lokal was brauchbares erhältlich, wird es dieses sein ansosten irgend was von einem Multi (aber auch da, es wird die Billigmarke sein). Bei den harten Spirituosen kanst du sicher sein, dass es keine teuren Topmarken sind. Es muss schlicht weg für den Hauptkundenbereich trinkbar sein, ansonsten spricht sich das schnell rum. Aber eben das kann in der Karibik heissen, dass man sich an dem amerikanischen Geschmack orientiert.--Bobo11 (Diskussion) 20:34, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]


"Getränke all inclusive" ist laut der Stenkelfeldschen Urlauberberatung dahingehend zu verstehen, dass man schon morgens um 10 von betrunkenen schottischen Skinheads verprügelt wird. -- Janka (Diskussion) 21:40, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

nö. so früh nicht, die sind da noch bettlägerig vom letzten Saufgelage.... andy_king50 (Diskussion) 21:54, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

"Allein in der Tat liegt die Freiheit" - Bonhoeffer

Kann mir jemand sagen, aus welchen Werk oder Brief das folgende Bonhoeffer-Zitat genau stammt?: "Nicht das Beliebige, sondern das Rechte tun und wagen, nicht im Möglichen schweben, das Wirkliche tapfer ergreifen, nicht die Flucht der Gedanken, allein in der Tat liegt die Freiheit." Danke. --129.70.170.241 19:16, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Weiß ich leider nicht, aber ich würde es mal mit Google Book Search und einem Teil des Zitats probieren, vielleicht findet sich so der gesuchte Titel. --93.198.213.7 20:40, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Das war der Lösungsweg, danke. "Stationen auf dem Wege zur Freiheit" heißt das Gedicht aus dem August 1944. --84.181.49.142 22:12, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Oh, ich bin zu spät... Das Zitat stammt offenbar aus dem in der Haft verfassten Gedicht Stationen auf dem Wege zur Freiheit. Mehr dazu im Artikel Dietrich Bonhoeffer in dem Unterkapitel 8.5 Stationen auf dem Wege zur Freiheit. Abgedruckt ist das Gedicht in Johannes Ehmann (Hg.): Praktische Theologie und Landeskirchengeschichte: Dank an Walther Eisinger, Band 12 von Heidelberger Studien zur praktischen Theologie,Band 5 von Sonderveröffentlichungen des Vereins für Kirchengeschichte in der Evangelischen Landeskirche in Baden, Verein für Kirchengeschichte in der Evangelischen Landeskirche in Baden, LIT Verlag Münster, 2008, ISBN 9783825810238 ([10]) Dort wird in dem Beitrag von Helmut Schwier: Spiritualität - von Dietrich Bonhoeffer lernen auf den Seiten 61f. behauptet, Bonhoeffer habe das Gedicht „drei Wochen nach dem 21. Juli 1944“ geschrieben. Bonhoeffer war bereits seit dem 5. April 1943 in Haft. --2003:45:466E:5AE9:C8E8:93ED:E653:867C 22:28, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Zweitschwerster flugfähiger Vogel?

Die Riesentrappe scheint der schwerste flugfähige Vogel zu sein. Welche flugfähigen Vögel tummeln sich auf den Plätzen 2-10? --2003:7A:4727:A8A8:5076:4F0:18D7:3479 19:21, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Der Kondor ist auf jedenfall dabei--Markoz (Diskussion) 19:24, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Andenkondor= bis 15 KG--Markoz (Diskussion) 19:27, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Der Uhu einer der schwersten in Europa kommt grade auf 4,2 Kg--Markoz (Diskussion) 19:30, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
@Marzok und in Europa gibt es keine Schwäne? Der Höckerschwan kommt auf 14,5 Kilo. Schwäne, Trappen und Geier werden vermutlich die ersten 10 unter sich ausmachen. --Bobo11 (Diskussion) 19:39, 10. Feb. 2015 (CET) Ups; Störche vergessen da könte auch noch der eine oder ander Kandidat rumfliegen[Beantworten]
In der biologischen Neuzeit ausgestorben: der Haastadler, bis 18 Kg. --Logo 19:43, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

siehe hier, danach Platz 1 die afrikanische Riesentrappe Ardeotis kori, die Großtrappe ist der gesuchte Zweite. andy_king50 (Diskussion) 19:44, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Noch lebend oder auch mit ausgestorbenen Arten? Und nur biologische Vögel, oder generell fliegende Tiere? Albatrosse bis 12kg und 3,5m Flügelspannweite sind auch nicht schlecht. --mfb (Diskussion) 19:46, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
so ganz allgemein gesehen: in Wuppertal "flog" auch mal ein Elefant aus der Schwebebahn, siehe Artikel Tuffi. - andy_king50 (Diskussion) 23:49, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Hätte ich nicht gedacht dass Schwäne so schwer sind - die sehen so elegant aus....Störche müssten auch was bringen...alle Raubvögel in der neuen Welt oder waren es Aasvögel stammen von den Störchen ab...--Markoz (Diskussion) 19:47, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich biete noch die Wehrvögel mit bis zu 4,5 kg, keine Trappen, Schwäne oder Geier, aber doch noch schwerer als der Uhu. Geoz (Diskussion) 19:56, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Da kann unser Wappentier mithalten auch 4,5KG...--Markoz (Diskussion) 19:57, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Geierwally I hör di Trapsen..Gänsegeier 11,5 KG--Markoz (Diskussion) 20:00, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Der hier wird bis 20 kg schwer. Man könnte so vorgehen: Nach Artikeln suchen, in denen man versucht hat, die Physik von Vögeln auszurechnen: Grenzwerte etc. GEEZER… nil nisi bene 20:06, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Argentavis magnificens mit 72 kg. Starb aber leider aus, weil er immer auf dem Boden aufschlug. --Optimum (Diskussion) 20:25, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
oder aber er sagte sich "Ey scheiss auf den Geier, immer auf die Fresse? Da mutiere ich doch lieber zum Strauss..." andy_king50 (Diskussion) 20:28, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
du meinst sicher diesen Vogel hier - weil er ein Freund von vögeln ist...und der wiegt bestimmt 90kg und ist zumindestens aus seinem Amt geflogen--Markoz (Diskussion) 20:37, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Je nach Interpretation: [11] der US-Mast-Truthahn dort mit locker >25 kg angegeben (und das soll noch kein Rekordhalter sein - wie fett werden die Viecher eigentlich maximal ?). Jedenfalls dürfte das Individuum nicht mehr fliegen (allenfalls nach unten) wohl aber der Truthahn im Generellen (also eine flugfähige Art)... - andy_king50 (Diskussion) 23:45, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Berechnungen:
Nochmal zur Frage: Riesentrappe einer der schwersten...
Es wird schwierig sein, eine 1., 2., 3. Liste zu machen, da es innerhalb der Spezies nochmal Gewichtsspreizungen gibt. Aber man könnte eine lockere Liste von schweren Fliegern und schweren Seglern (und schweren Schwirrern?) machen, um das Prinzip zu erkennen (... Vogelflug...). GEEZER… nil nisi bene 10:52, 11. Feb. 2015 (CET) "Ob das irgendwie damit zusammenhängt, dass Calmund Werbung für dieses Flugportal macht...?!" "NEIN!"[Beantworten]
Pfauen sind mit ihren 6 Kilo und dem langen Schwanz immer noch flugfähig, was ich von den Truthühnern eher nicht glaube. Respekt, auch vor den Eiern, die ungefähr Tennisballgröße haben. Ich musste mal ein Pärchen von denen einfangen, die haben richtig Kraft in den Flügeln und sind immer wieder auf Bäume entwischt. Bei Pfauen gibts keine flugunfähige "Fleischzüchtung" wie bei den Truthühnern.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:08, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

"Die Affen rasen durch den Welt" - Version mit Steel Drum o. ä.

Ich suche eine bestimmte Version dieses Kinderliedes: nicht mit Synthi-Klängen überzogen oder rockig, sondern so im Karibikstil gemacht. Es hat auch einen langen Instrumentalteil. Es könnte sein, dass es auf einer Kinder-CD mit "Tierischen Songs" o. ä. war.

--Beiniy (Diskussion) 21:51, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

so? -- southpark 23:09, 10. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Ja, das Lied, aber anders. Es singen auch keine Kinder. Nicht Simone Sommerland, nicht Roger Cicero, nicht bei Youtube. --Beiniy (Diskussion) 01:49, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Wenn man mit "Wald" sucht...? GEEZER… nil nisi bene 08:11, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Huch, da gibt es eine ganze Menge (hier bei Amazon), viel Spass beim Durchhören. --Grübler (Diskussion) 09:37, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

11. Februar 2015

Brinkmanship

Was heisst/ bedeutet manship ? Nirgends gefunden ! Brinkmanship ist klar und Brink = Abgrund auch !

Reinhard

--151.136.33.11 15:03, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Siehe en:wikt:brinkmanship. --Rôtkæppchen₆₈ 15:10, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Und mehr: Hier und hier. Linguee sagt (hier) grenzgängerisches Handeln, riskante Politik.
-ship = schaft oder das Verhalten - workmanship, gamesmanship, horsemanship, craftsmanship, huntsmanship - also etwa "Verhalten eines Mannes, der gerne ohne Fallschirm am Abgrund tanzt und dabei mit dem Feuer spielt"... 50 SHADES … nil nisi bene 15:14, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Hilfe bei Sanskrit

Ich arbeite am Artikel zu einem schwedischen Lied aus der Black-/Death-Metal-Richtung (Baustelle hier). Ich hatte schon den Benutzer MariciYoga gefragt, er ist inzwischen aber offenbar inaktiv. Bevor ich den Artikel verschiebe, wollte ich noch das Original-Sanskrit (also die Schrift, nicht die Transkription) beim Mantra („Jai Maha Kali, Jai Ma Kalika / Jai Maha Kali, Jai Ma Kalika / Kali Mata, namo nama / Kali Mata, namo nama“) haben und die Passagen „Jai Kalika! Jai Kali!“ (im Refrain) und „Smashana Kali“ (in einer Strophe). Der Liedtext steht hier. --Sängerkrieg auf Wartburg 16:03, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich glaube auf sa.wiktionary.org wirst du mehr Erfolg haben, falls du deine Frage auf Englisch übersetzen kannst. Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 11:29, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

"Trau nicht den Frühlingstagen..."

Suche den Text des Liedes "Trau nicht den Frühlingstagen,derlichten Sonnenpracht", vonHeinrich Pfeil

--85.216.35.214 16:06, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Google ist dein Freund: Maientraum (Heinrich Pfeil). --BHC (Disk.) 16:13, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Woher bekomme ich offizielle Gesetzesunterlagen (Frage im 2. Abschnitt)

Hallo, nachdem ich ohne Ende gegoogelt und in der Fernleihe meiner Unibib recherchiert habe, wende ich mich hierher.

Woher bekomme ich eine offizielle Druckversion von der aktuellen GVO?
Woher bekomme ich eine offizielle Druckversion von der aktuellen Landesverfassung (BW)?

EDIT: Mit GVO meine ich die Gerichtsvollzieherordnung.

BGB, HGB,... gibt es ja auch überall zu kaufen... Vielen Dank --Emilsinclair2.0 (Diskussion) 16:53, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Aktuelle Gesetze bekommst du unter http://www.gesetze-im-internet.de; die Grundstücksverkehrsordnung gibt es z.B. hier:
http://www.gesetze-im-internet.de/grdstvv/
--88.130.101.128 16:57, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Die Gesetze der Landesverfassung stehen dort nicht. Ich suche eben nichts aus dem Internet, sondern eine aktuelle Druckversion.--Emilsinclair2.0 (Diskussion) 17:02, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Hier kannst du die Printversion der Landesverfassung BW bestellen: Publikationen. Gruss, --Freigut (Diskussion) 17:06, 11. Feb. 2015 (CET) --Emilsinclair2.0 (Diskussion) 19:48, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
http://www.landesrecht-bw.de/jportal/?quelle=jlink&query=Verf+BW&psml=bsbawueprod.psml&max=true. Aus dem WP-Artikel.--195.200.70.50 17:07, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Das sucht er doch nicht, das ist doch nicht gedruckt. Man, verstehst du es denn nicht? ;-) *kopfschüttel* Ich versteh auch nicht, was das Problem daran sein soll, es sich selbst auszudrucken.
Kein privater Verlag ist gezwungen, irgendein Gesetz herauszugeben. Wenn er das nicht will (z.B. weil es nicht genügend Käufer gibt oder aus sonst was für Gründen), dann muss er das auch nicht.
Die offizielle Druckfassung erscheint in dem jeweiligen Publikationsorgan. Für Bundesgesetze wie die GVO ist das das Bundesgesetzblatt. Das kann man bei der Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbH abonnieren. --88.130.101.128 17:15, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Bei Gesetzesänderungen wird im Gesetzblatt aber nur das Änderungsgesetz selbst veröffentlicht; ein "offizielle Druckversion" der aktuellen Fassung des Gesetzes findet man dort nur ausnahmsweise, siehe Vorlage:Infobox Gesetz#Neubekanntmachung vom. Die Bereitstellung laufend aktualisierter Gesetzestexte in gedruckter Form überlässt der Gesetzgeber den Fachverlagen. Das sollte man in einer Unibib eigentlich wissen. --Vsop (Diskussion) 18:49, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Jetzt enttäuscht du mich aber! Diese Fachverlage sind doch auch nicht besser als ein selbst-erstellter Online-Ausdruck und den will er nicht. Das ist doch allesamt nicht offiziell! Das Ergebnis unserer Überlegungen muss lauten, dass das, was er will, nicht geht. Hältst du dich da bitte dran? --88.130.101.128 18:59, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Warum soll das nicht gehen? Bgb, Hgb, zpo ist offiziell und gibt es zu kaufen--Emilsinclair2.0 (Diskussion) 19:22, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Offiziell herausgegeben? Von wem - abgesehen vom Bundesanzeiger? --88.130.101.128 19:24, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Wie oben gesagt: Die Landesverfassung gibt es offiziell herausgegeben… --Freigut (Diskussion) 19:30, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Bereits gesehen, vielen Dank dafür.--Emilsinclair2.0 (Diskussion) 19:48, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Das ist ein freiwilliges Angebot des Landtags. Kein Landtag muss seine Gesetze als Broschüre herausgeben und ganz abgesehen davon wird auch diese Broschüre nicht vom Landtag gedruckt worden sein. Im echten Leben nutzen eh alle Druckwerke des Beck-Verlags. Aber die genügen Emils Anfordeungen ja nicht - sie sind ja nicht offiziell. --88.130.101.128 19:39, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Zeig doch mal ein Beispiel von einem offiziell herausgegebenen BGB. --Eike (Diskussion) 19:36, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich meine sowas. http://www.amazon.de/B%C3%BCrgerliches-Gesetzbuch-Gleichbehandlungsgesetz-BGB-Informationspflichten-Verordnung/dp/3423050012#immersive-view_1423680139558 (nicht signierter Beitrag von Emilsinclair2.0 (Diskussion | Beiträge) 19:48, 11. Feb. 2015 (CET))[Beantworten]
Herausgegeben vom dtv, der wie der Beck Verlag ein privater Verlag ist. --88.130.101.128 19:52, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Sowas würde mir vollkommen genügen. Da werden dann sicher nur tatsächlich-geltende Gesetze drinstehen, und nicht so aller Hand, was im Internet kursiert.--Emilsinclair2.0 (Diskussion) 20:27, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Es gibt z.B. Landesrecht BW von Nomos. Da kommt nächsten Monat auch eine neue Auflage heraus. Aber wie schon erwähnt: Das sind keine amtlichen Gesetzessammlungen. -- kh80 ?! 19:57, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

(an die enttäuschte 88.130: Wo habe ich etwas anderes geschrieben? Dem offenbar etwas verwirrten Fragesteller für die gewünschte "offizielle Druckfassung" auf ein Abonnement des Bundesgesetzblattes zu verweisen, finde ich allerdings abwegig.) Die Gerichtsvollzieherordnung ist Ländersache. http://beck-online.beck.de/default.aspx?bcid=Y-100-G-GerVO nennt einige Länder, in deren Amtsblättern sie gedruckt veröffentlicht wurden. Ansonsten: http://www.jvv.nrw.de/anzeigeText.jsp?daten=1049&daten3=Gerichtsvollzieherordnung_ --Vsop (Diskussion) 20:07, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Der Bundesanzeiger dürfte das einzige, wirklich "offizielle" Druckwerk (des Bundes) sein. Und auch das druckt wahrscheinlich irgendeine private Druckerei. Natürlich abonniert man nicht dieses Riesending, nur weil man mal was nachschlagen will - aber wenn es so wichtig it, dass es auch auf jeden Fall offiziell ist, bleibt einem wohl nichts anderes übrig. --88.130.101.128 20:24, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ok, danke an alle. Mir geht es ja lediglich darum: Diskussion:Gerichtsvollzieher_(Deutschland)#Neuregelung_Gerichtsvollzieherordnung Dort wird gleich in der ersten Zeile ein Link erwähnt, :der beschreibt, dass " § 1 Gerichtsvollzieherordnung (GVO) “aufgehoben” mit Wirkung vom 01.08.2012" So, dann wird aber behauptet, das wäre nur ein Entwurf.
Dem würde ich gerne Nachgehen, wenn das in irgendeiner Printausgabe steht, dann sollte es ja kein Entwurf sein.--Emilsinclair2.0 (Diskussion) 20:19, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Sind Gerichtsvollzieher noch Beamte?

Warum fragst du das nicht gleich?
In dem Forumspost, der nicht WP:Q genügt, wird über die Aufhebung des § 1 GVO berichtet und behauptet, weil diese Norm aufgehoben worden sei, seien Gerichtsvollzieher auf einmal keine Beamten mehr. Es finde ein "Kopfgeldjägerwesen" statt. Und weiter: "Da lässt sich dieser “Kopfgeldjäger” sicherlich mehr einfallen, um dem Bundesbürger (...) nicht nur nachzustellen, sondern ihn auch gewaltsam in seinem persönlichen Sinn zu plündern." Sowie ein weiteres Highlight: "[Die Verfassungsbeschwerde] wurde entgegen dem ausdrücklichen Willen des Verfassungsgebers trotz Kollision mit Art. 19 Abs. 4 GG einfachgesetzlich normiert und lässt seit dem Tag die Grundrechte praktisch leerlaufen." Ich denke, alle weiteren Fragen über die Glaubwürdigkeit dieser Quelle erübrigen sich damit. --88.130.101.128 20:28, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
ok, dann dürfte diese Quelle wohl auch nicht glaubhaft sein? GVO Man darf es halt nicht zitieren, weil es nirgendwo die Vorgängerversion gibt.--Emilsinclair2.0 (Diskussion) 20:37, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Natürlich darfst du diesen Forenpost zitieren, aber einig Texte können halt nicht Quelle für Artikel sein. So wie Forenposts zum Beispiel. Auch die Behauptung aus diesem Post, dass § 1 n.F. GVO "bundeseinheitlich" sei, ist falsch. Ich hab mir bislang die Texte für Berlin und NRW angeschaut und die sind schonmal nicht gleich:
Bei der ihm zugewiesenen Zwangsvollstreckung handelt der Gerichtsvollzieher selbstständig. (Berlin) gegen
Dienstbehörde des Gerichtsvollziehers ist das Amtsgericht, bei dem er beschäftigt ist. (NRW) --88.130.101.128 20:45, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Hör endlich auf zu nerven und benutze die Links, die ich Dir um 20:07, 11. Feb. 2015 genannt habe. --Vsop (Diskussion) 20:46, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
"Die von den Landesjustizverwaltungen beschlossene bundeseinheitliche Neufassung der Gerichtsvollzieherordnung (GVO) tritt am 1. September 2013 in Kraft. Die bisherige Gerichtsvollzieherordnung (AV d. JM vom 19. Juli 2012 (2344 – Z. 124.2) – JMBl. NRW S. 180 –) tritt mit Ablauf des 31. August 2013 außer Kraft. Der vollständige Text ... wird in der Sammlung der Justizverwaltungsvorschriften (JVV-Online) im Justizintranet (lv.justiz.nrw.de) und im Internet-Auftritt der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen (www.datenbanken.justiz.nrw.de) veröffentlicht." --Vsop (Diskussion) 20:49, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Sind Gerichtsvollzieher also noch Beamte oder sind sie es nicht? --88.130.101.128 20:52, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Selbst durch eine Gesetzesänderung würden sicherlich die bisherigen Beamten nicht aus ihrem Beamtenverhältnis katapultiert... --Eike (Diskussion) 20:54, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Also in RP sind sie es noch, da kann ich dich beruhigen? Wo ist denn eigentlich das Problem? Probleme hat man eigentlich nur, wenn man Anhänger der Reichsbürgerbewegung ist und meint, das ein GV nicht vollstrecken darf. Ich sag dazu nur soviel: wer Scheiße gebaut hat, soll auch dazu stehen. Und bis ein GV zur Vollstreckung schreitet, ist es ein weiter Weg. Aber ich weiß ja, in D geht es ungerecht zu und Schuld haben immer nur die Anderen. Wir sollten das hier erlen, bevor hier noch irgendwelche Verschwörungstheorien ins Kraut schießen. Vorsorglich: ich habe täglich mit GV zu tun.--scif (Diskussion) 23:34, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

@88.130: "Dienstbehörde des Gerichtsvollziehers ist das Amtsgericht, bei dem er beschäftigt ist" stammt aus der nordrhein-westfälischen Verordnung über die Dienst- und Geschäftsverhältnisse der Gerichtsvollzieher und der Vollziehungsbeamten der Justiz (GVollzDVhV NW) vom 22. Oktober 1984, GV. NW. 1984 S. 658; geändert durch Verordnung vom 16. Juni 2014 (GV. NRW. S. 347), in Kraft getreten am 1. Juli 2014. Die bundeseinheitlich auch in NRW geltende Gerichtsvollzieherordnung (GVO) ist etwas anderes. Dort heißt der erste Satz in NRW (Link oben 20:07, 11. Feb. 2015) genauso wie in Berlin: Bei der ihm zugewiesenen Zwangsvollstreckung handelt der Gerichtsvollzieher selbstständig. Ist ein Troll wie Emilsinclair2.0 nicht genug? --Vsop (Diskussion) 00:39, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Stein des Anstoßes ist wohl die Formulierung selbständig GV sind aber mitnichten Kleinunternehmer a´la Inkasso Moskau. Sie handeln selbständig, bedeutet, das sie im Normalfall ohne feste Dienstzeiten und allein arbeiten, mitunter als ärmste Sau auf Gottes Erden, da sie nicht zwingend wissen, was sie hinter der Tür erwartet. Ihre Besoldung erhalten sie aber vom jeweiligen Land, sie sind also Landesbeamte. (Ich hoffe ich kann das so pauschal für alle Länder sagen, mitunter werden in Neufünfland komische Sachen ausgebrütet)--scif (Diskussion) 00:47, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Valentinsdate

Was ist ein Valentinsdate? --93.133.104.243 17:40, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Jeder 14. Februar... Uwe Dedering (Diskussion) 17:41, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Date mit neuer Person oder bereits bekannter Person, das ist egal? --93.133.104.243 17:46, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja. Wichtig ist die Reaktion auf den sozialen Druck, an Valentine ein Date zu haben - no matter what... 50 SHADES … nil nisi bene 19:43, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Verwirrte Person in verantwortlicher Stellung

Welche Möglichkeiten gibt es, eine einzelne Person die innerhalb eines Großunternehmens zwar eine verantwortungsvolle Stellung innehat, aber wiederholt durch wirre und unstrukturierte Äußerungen auffällt und immer wieder mal, innerhalb kurzer Zeit sich widersprechende Anweisungen erteilt, medizinischem Fachpersonal zuzuführen? --46.114.33.142 18:27, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Das Entfernen der Person geht erst wieder im Herbst 2017 und ob die Person medizinische Hilfe braucht, sollte man Fachleuten überlassen. --2003:76:E44:FB27:8166:F438:DF31:FC1D 18:29, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
...und manchmal gibts da dann auch einen Prozess wegen Meuterei. --Btr 18:32, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Da fällt mir grad Peter-Prinzip ein. Loswerden, schwierig. Unterschriftenlisten mit Beispielen an die vorgesetzte Stelle? Wenn das nichts nützt oder man mit ihm so gar nicht klarkommt: Organisationseinheit oder Unternehmen wechseln. --93.133.104.243 18:50, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Das persönliche Gespräch suchen und denjenigen fragen, ob man ihn vll. missverstanden hat. Vielleicht hat er sich einfach nur missverständlich ausgedrückt, vielleicht hat er seine Meinung zwischenzeitlich geändert, vielleicht hat er sich schlicht vertan; da kann es viele Gründe geben - übrigens auch eine ganze Reihe, die die Mitarbeiter überhaupt nichts angehen.
Mit deiner Illoyalität dagegen kommst du nicht weit. Lass mich kurz beschreiben, wie die Geschichte alternativ auch weitergehen könnte: Du wirfst dem Chef vor, am Besten vo Mitarbeitern oder sogar vor seinem Chef, er habe - schlicht gesagt - einen an der Klatsche. Wenn er nur halbwegs bei Sinnen ist, bist du daraufhin deinen Job los und er macht weiter wie bisher. --88.130.101.128 18:54, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
da kann man wohl nix machen... 1. der müsste irgendwie so richtig Ärger machen, so dass er einfach weg muss... der Pathologe Josef Kemnitz (Essen) ist son Beispiel: massenhaft Klagen mit Aussicht auf Erfolg, bis die Erfolgsaussichten zusammen mit dem Dottore in Flammen aufgingen... 2. ansonsten kann man sich gegebenenfalls bei der Staatsanwaltschaft beklagen, dass man sich gesundheitlich durch die Nachstellungen/Schikanen beeinträchtigt fühlt... danach wird der Staat ganz toll schön alle Vorschriften durchsetzen, die es gibt (z. B. Feuerlöscher und Fluchtwegmarkierungen...)... 3. wenn es jedoch erträglich ist, könnte man versuchen, sich so gut wie möglich rauszuhalten, bis es jemandem auffällt, der dafür zuständig ist (z. B. wenn der komische Vorgesetzte dauernd Anweisungen von einem Herrn Hofmann erhält und daraus Arbeitsaufträge für sein Team macht, obwohl es nur einen Herrn Hoffmann in der Firma gibt, dann fällt das nach den ersten paar bundesweiten „Unterbrüchen“ (einer der Gesellschafter war Schweizer) jemandem auf, der sich mit sowas auskennt... jowohl ja... ich dachte immer an Dr. Hofmann... nich den mit der lilla Pappe sondern den Stationspapierarzt von „Dr.“ joKurt F_______, der AI irgendwie nicht auffallen mag... aber Daschner dafür umso mehr... man merkt: mir kommen einige Menschen auch komisch vor...)... --Heimschützenzentrum (?) 20:27, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
selbst erfolgreich durchgefuehrt: Dokumentation: suche das (selbstverstaedlich sachliche, selbst wenn vom Gegenueber nur Bullshit kommt) Gespraech mit dem Vorgesetzten (nicht nur zwischen Tuer und Angel, wenns sein muss, lass dir einen 10-Minuten-Termin geben), und mach dir, fuer ihn sichtbar, stickpunktartige Notizen, mit Datum. Beim naechsten mal, wenn geaenderte/gegensaetzliche Anweisungen kommen, weise sachlich auf die letzte Besprechung hin, und welche Punkte von dort "noch offen sind" (ja einfach weil sie jetzt ins Gegenteil verkehrt wurden). Da guggt er zwar erstmal dumm, aber im Idealfall (so in meinem Falle) passiert das nur noch eins/zweimal. Dann laedt jener Vorgesetzte selbst zu einem 10-Minuten-Termin ein, ist ploetzlich gut vorbereitet und hat vielleicht selbst deinen Stichpunkt-Zettel geschrieben mit Dingen, zu denen er auch morgen noch steht.
Und wenn das nicht klappt, dann solltest du die Firma wechseln. --Nurmalschnell (Diskussion) 11:16, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Tool zum Ablesen von Werten aus Diagrammen

Ich habe mal von einem Tool gehört, welches aus Diagramm-Grafiken die Werte ablesen kann. Leider habe ich's trotz intensivem Googlen nicht gefunden. Kennt es jemand? --Leyo 21:59, 11. Feb. 2015 (CET) PS. Aktueller Anlass ist Abb. 27 auf S. 74.[Beantworten]

Vielleicht dexter? --Wrongfilter ... 22:51, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Das könnte es sein, danke. Am aktuellen Computer kann ich Java nicht aktivieren, so dass ich mittendrin steckengeblieben bin. Ich werde es auf einem anderen versuchen. --Leyo 23:46, 11. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Viele benutzen ImageJ für sowas. Wird ohne Java wohl auch nicht gehen, aber vielleicht hiflt es beim Alternativen finden. --134.76.222.216 10:25, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
ImageJ (oder besser: Fiji, bringt sein Java mit und laeuft so ohne Installation) machen auch nichts anderes, als ich hier schnell mit der Hand machen wuerde: in grosser Aufloesung runterladen, im Grafik-Programm oeffen, und Pixelpositionen am Mauspointer auslesen. Dann Dreisatz. --Nurmalschnell (Diskussion) 11:24, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

12. Februar 2015

Komische IP

Hallo. Wenn ich unter http://www.wieistmeineip.de/ meine IP nachschauen möchte, erscheint eine siebenstellige Zahl, die mit drei Punkten versehen ist. Eben habe ich unter http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Hauptseite einen Verbesserungsvorschlag hinsichtlich eines Artikels gemacht und sehe, dass meine IP erstens eine andere ist und zweitens "komisch" aufgebaut ist. Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Hauptseite#.3D_In_den_Nachrichten_II Wie kommt das zustande? 2A02:8070:7C4:6F00:192:9D50:E640:6569 09:48, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Du hast schon IPv6. "wieistmeineip.de" scheint das auch zu unterstützen. Du kannst ja das Ergebnis von da posten (deine Adresse ist ja hier eh öffentlich). Vielleicht ist es dasselbe in einer kompakteren Darstellung. --Eike (Diskussion) 09:51, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
(Bearbeitungskonflikt) Siehe Wikipedia:IPv6 bzw. IPv6 -- Jonathan 09:52, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Meine dortige IP lautet: 46.5.16.84 Lustigerweise steht da auch: "Ihre IPv6-Adresse lautet: nicht vorhanden" Gruß, 2A02:8070:7C4:6F00:192:9D50:E640:6569 10:02, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Es kann sein, dass deren Server sich mit deinem Rechner/Router nicht auf eine IPv6, sondern auf eine IPv4 einigt. Das müsste dann aber auf deren Seite liegen, mit der Wikipedia klappt's ja - und dann wär's seltsam, dass sie eine extra Anzeige für IPv6 haben...
Aber so grundsätzlich: Das ist die neue Art von Internet-Adressen, von denen es unglaublich viele[12] gibt. Von den alten, von denen es "nur" gut 4 Milliarden gibt, weiß man schon mindestens, seit ich das mal in den Neunzigern studiert habe, dass sie nicht ewig reichen werden, und jetzt ist der Druck so groß geworden, dass tatsächlich umgestiegen wird.
--Eike (Diskussion) 10:07, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich danke Eike für diese freundliche Auskunft und wünsche ihm einen schönen Tag! 2A02:8070:7C4:6F00:192:9D50:E640:6569 11:19, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Danke, gleichfalls! --Eike (Diskussion) 11:20, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]


Beispiel IPv6-Adresse: 2A02:8070:7C4:6F00:192:9D50:E640:6569|2A02:8070:7C4:6F00:192:9D50:E640:6569
Beispiel IPv4-Adresse: 46.5.16.84
So heiß wird das noch lange nicht gegessen wie es gekocht wird, denn es gibt 65535 Ports je IP, mit denen Router und Proxyserver arbeiten können. So hat jeder einfache Router eine WAN-IP-Adresse, über die er die (Standard auf ca. 30 Geräte per DHCP), anschließbar üblicherweise 4 über LAN/WLAN, erweiterbar auf gut 250 Geräte (Stichworte Supernetting und DHCP) ins WAN bzw. Internet routen kann, solange es nicht mehr als 1 unabhängigen Server für denselben Dienst sind. Selbst im HTTP wird die Domäne der URL übermittelt, dass verschiedene WWW-Seiten auf demselben Server gehostet werden können. Beim Apache Webserver nennt man die weitere Domäne Alias. Endkundenverträge untersagen teils das Anbieten von Server-Diensten. Bei Providern wird dagegen die Session auf verschiedene WWW-Server verteilt, die aber im Internet auf derselben IP erreichbar sind. Man nennt dies (auch bezogen auf die Prozessorlast) Lastverteilung (=Load Balancing). Geschieht dies nicht hinter Routern, so gibt es im DNS das Verfahren Round Robin DNS. --Hans Haase (有问题吗) 11:39, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Ja, man kann das System weiter vergewaltigen. Oder halt updaten, weil die Zahl der ans Internet angeschlossenen Rechner in den letzten Jahrzehnten leicht zugenommen hat. Zum Glück ist der Leidensdruck durch die ganzen Workarounds inzwischen so groß, dass Letzteres getan wird. --Eike (Diskussion) 11:51, 12. Feb. 2015 (CET) PS: Dein Beispiel für eine IPv6-Adresse sind zwei IPv6-Adressen.[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike (Diskussion) 11:20, 12. Feb. 2015 (CET)

Suche klassische Lehrbücher zum (Tunier-/) Gesellschaftstanz

Hallo,

wo kann ich internationale Sammlungen von Tanzfiguren und -elementen des Welttanzprogramms nachlesen? Gibt es da Tunier-Handbücher oder auch Werke mit Listen sowie kurzen Erklärungen? Es gibt ja nette Sammlungen bei uns z.B. https://de.wikibooks.org/wiki/Tanzen:_Quickstep aber die sind eben alle etwas unvollständig und es wird nicht klar, ob die Figuren nun ADTV-Standard sind oder Tunier-Standard oder einfach privat ausgedacht. Ich suche also eher auch Listenwerke die Figuren, am besten mit "Precedes and Follows" haben, und schön wäre natürlich wenn es deutsch/englische Bezeichnungen enthielte, wobei die international englische Variante wichtiger wäre. Bisher konnte ich auch nicht genau finden, was denn beim ADTV in den einfachen Stufen Bronze/Silber/Gold genau die empfohlenen Figuren wären. Das scheint sich in den Tanzschulen schon zu unterscheiden?! Würde mich über alle möglichen Empfehlungen freuen.

Vielen Dank, --WissensDürster (Diskussion) 10:28, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Nun, bevor Du Dich in Details verfängst, hilft dieser Blick von Außen aufs Thema, welches dort erwähnt wird. Das Wikibook ist nicht illustriert. Das ist unumgänglich, wenn es den Sinn der Wikiprojekte haben soll. Die Kategorie:Gattung der Darstellenden Kunst und Kategorie:Gesellschaftstanz sollten Dir weiterhelfen. Was gekommen ist, findest Du in der Einleitung von Lateinamerikanische Tänze. Illustration, wenn auch verbesserungsbedürftig, ist in den Artikeln Rumba und Discofox. Was wissenswertes fehlt, aber mit WP:Q in Konflikt geraten dürfte, sind Musik/Hits nach Tanz zu aufzulisten. --Hans Haase (有问题吗) 12:53, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Ausgangssperre

Wann gab es zuletzt auf deutschem Boden eine Ausgangssperre für die Bevölkerung? Ich meine jetzt nicht Gefängnisse oder Kriegsgefangenenlager. --80.226.24.11 11:58, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Das dürfte es regelmäßig bei Bombenentschärfungen geben. [13] --Eike (Diskussion) 12:00, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
Da gibt es eher Evakuierungen. Eine Ausgangssperre hilft da nämlich herzlich wenig. --Rôtkæppchen₆₈ 12:32, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]
"In diesem Radius musste evakuiert werden, bzw. mussten die Anwohner in ihren Häusern bleiben. " (Ich hab grad noch den Link geändert.) Siehe auch... [14], [15], [16], ... --Eike (Diskussion) 12:33, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

"Capitis Deminutio Maxima"

Es gibt Verschwörungstheoretiker, die die vollständige Großschreibung von Namen auf Ausweisen mit der "Capitis Deminutio Maxima" in Verbindung bringen. Zwei Fragen: Stimmt es, dass die Römer eh nur Großbuchstaben kannten? Und, was ganz anderes: Ich hab nirgendwo gefunden, was denn nun der Zusammenhang zwischen "Capitis Deminutio Maxima" und Großschreibung sein soll. Wie soll(te) der aussehen? --Eike (Diskussion) 12:51, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Da die Bewohner des römischen Reiches nur Steintafeln kannten, war es praktischer und allgemein üblich, in Großbuchstaben zu meißeln. Außerdem wußte auch keiner, wie er Kleinbuchstaben schreiben sollte (E > e). Es gab sie nämlich bis ins Mittelalter nicht. --80.226.24.11 12:58, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]