„Wikipedia:Auskunft/alt32“ – Versionsunterschied

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:::::Zum Beton: Ein Kubikmeter Beton wiegt rund 2400 kg. Nach meiner Einschätzung dürfte die gelbe Pyramide im TV so um 1000 kg gewogen haben. Das reicht aus, erst einmal einen Kran ordern zu müssen und listigerweise haben die Demonstranten sich eine eher unzugägliche Stelle ausgesucht und der örtliche Kranbetrieb, der die Pyramide womöglich hingehievt hat, hat sicher tausend Gründe, jetzt seinen Kran nicht einsetzen zu können. Bei dem Gewicht braucht man das Ding gar nicht an die Schwellen zu schrauben um erschwerte Straftatbestände zu produzieren.--[[Spezial:Beiträge/79.250.4.180|79.250.4.180]] 11:45, 28. Nov. 2011 (CET)
:::::Zum Beton: Ein Kubikmeter Beton wiegt rund 2400 kg. Nach meiner Einschätzung dürfte die gelbe Pyramide im TV so um 1000 kg gewogen haben. Das reicht aus, erst einmal einen Kran ordern zu müssen und listigerweise haben die Demonstranten sich eine eher unzugägliche Stelle ausgesucht und der örtliche Kranbetrieb, der die Pyramide womöglich hingehievt hat, hat sicher tausend Gründe, jetzt seinen Kran nicht einsetzen zu können. Bei dem Gewicht braucht man das Ding gar nicht an die Schwellen zu schrauben um erschwerte Straftatbestände zu produzieren.--[[Spezial:Beiträge/79.250.4.180|79.250.4.180]] 11:45, 28. Nov. 2011 (CET)
::::::Schwellen können auch ohne Demontage der Schienen gewechselt werden, dazu schraubt man die Schienen los, biegt sie hoch und zur Seite und nimmt die Schwellen da drunter weg. Schienen sind hoch flexibel, das ist kein Wald-und-Wiesen-Stahl. Wir haben auch schon einen Artikel zu solchem Tun: [[Gefährliche_Eingriffe_in_den_Bahn-,_Schiffs-_und_Luftverkehr]], das sollte sich jeder mehrmals überlegen, das ist kein Kavaliersdelikt. --<span style="text-shadow:gray 0.1em 0.1em 0.2em; class=texhtml">[[Benutzer:Ralf Roletschek|Marcela]]</span> [[Bild:Miniauge2.gif]] 11:48, 28. Nov. 2011 (CET)
::::::Schwellen können auch ohne Demontage der Schienen gewechselt werden, dazu schraubt man die Schienen los, biegt sie hoch und zur Seite und nimmt die Schwellen da drunter weg. Schienen sind hoch flexibel, das ist kein Wald-und-Wiesen-Stahl. Wir haben auch schon einen Artikel zu solchem Tun: [[Gefährliche_Eingriffe_in_den_Bahn-,_Schiffs-_und_Luftverkehr]], das sollte sich jeder mehrmals überlegen, das ist kein Kavaliersdelikt. --<span style="text-shadow:gray 0.1em 0.1em 0.2em; class=texhtml">[[Benutzer:Ralf Roletschek|Marcela]]</span> [[Bild:Miniauge2.gif]] 11:48, 28. Nov. 2011 (CET)
::::::::Wobei das Gesetz eindeutig fordert, dass ''dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert gefährdet'' werden. Im ritualisierten Rahmen der Castortransporte ist das ja nicht der Fall.--[[Spezial:Beiträge/134.2.3.103|134.2.3.103]] 11:58, 28. Nov. 2011 (CET)


== Wie lange werden die Kontinente bestehen? ==
== Wie lange werden die Kontinente bestehen? ==

Version vom 28. November 2011, 12:58 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt32/Intro

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

19. November 2011

Begriffe vegan und vegetarisch - Schutz durch EU

Hallo, hier gibt es einen Artikel zum europaweiten Schutz der Begriffe vegan und vegetarisch. Der ist vom Juni 2010 und zum Schluss steht, dass noch die EU Mitgliedsstaaten im Rat zustimmen müssen, damit es in Kraft tritt. Haben die das mittlerweile nun gemacht (finde nichts dazu) oder dauert das noch (an)? Auch könnte man den Gesetztestext dann doch in den entsprechenden Artikeln zitieren oder? Hat dazu jemand einen Link zum entsprechenden Gesetzestext (wohl Lebensmittelinformationsgesetz § 35) (finde da auch nichts)?
Falls die dann zugestimmt haben, wie sieht das dann aus? Ist das dann EU-Recht, also nur in einem EU-Gesetz geregelt und gilt automatisch für alle EU-Mitgliedsländer? Oder muss dies dann noch in nationales Recht transformiert werden? --Pilettes 13:34, 19. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Es geht dabei um die Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates betreffend die Information der Verbraucher über Lebensmittel, die noch nicht veröffentlicht wurde. Eine Verordnung (EU) gilt automatisch für alle Mitgliedsländer. --08-15 13:55, 19. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich will Dich ja nicht enttäuschen, und der VEBU betrachtet es ja als Erfolg, aber bitte einfach nochmal objektiv den vorgesehenen Text lesen. Damit werden die Begriffe keinesfalls geschützt, sondern es geht erstmal nur um die Deklaration und Definition, was nicht vegetarisch und vegan ist. Also mal wieder der negative Ansatz, der eigentlich den allgemeinen Konsens dazu darstellt. Problemfälle wird es weiter geben, und wahrscheinlich schon bald alternative Bezeichnungen (Vegi, Veggier). Wenn man die diversen Brancheninformationen vergleicht, wird man auch sehen, daß diese Regelung nicht groß beachtet wird, eher gehts da um Inhaltsstoffe und Herkunft. Ich wage die Vorhersage, durch diese Regulierung wird es eher weniger als mehr derartig ausgewiesene Lebensmittel geben. Ob das im Sinn der Verbrauer ist, fraglich. Wenn man heute bei einem bekannten Online-Spezialhändler für vegane Lebensmittel schaut, wie wenig Lebensmittel überhaupt diese Bezeichnung offensiv tragen, wirkt das ganze nur wie ne Luftnummer von Lobbyisten. Man ist der V-Gruppe entgegen gekommen, ohne das es groß weh tat, weils kaum jemanden betrifft. Der Veggieburger bleibt weiterhin nicht vegan, auch wenn das mancher Verbraucher immer noch glauben wird, und erstaunt ist, wenn er es erfährt. Ebenso wird es nicht auf der Verpackung stehen, was drin ist, sondern wie bei anderen Inhaltsstoffen auch, liegt irgendwo im Geschäft eine Mappe mit den Informationen fürs Ordnungsamt und nervende Kunden.Oliver S.Y. 10:47, 20. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich fange mal einen Artikel über diese Verordnung an. -- 77.10.111.16 17:50, 21. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Noch gibt es doch gar nichts zu berichten. Es ist halt eine Verordnung in Arbeit, die die Bezeichnungen „vegetarisch“ und „vegan“ für die Kennzeichnung von Lebensmitteln definieren soll. Wenn es so weit ist, kann man das in den beiden bestehenden Artikeln kurz erwähnen. Vermutlich sind laufend Dutzende von EU-Lebensmittelkennzeichnungsverordnungen in Vorbereitung, in Arbeit, werden verworfen oder angenommen. Rainer Z ... 18:06, 21. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich habe mich wirklich bemüht, aber keine komplette Textfassung der Verordnung im Web finden können. Natürlich kann man zu solcher Rechtnorm einen Artikel schreiben und vorbereiten. Aber IP 77.10 - Dir sollte bewußt sein, was Artikel 35 bedeutet. Die V-Frage läuft da unter Sonstigem, wenn hier ein enz. Artikel verfasst werden soll, gehören die Punkte, welche der Gesetzgeber für wichtig hielt natürlich vorangestellt. Und ich weise nochmals darauf hin, in der Berichterstattung spielt außerhalb der V-Welt dieser Punkt keine Rolle.Oliver S.Y. 18:28, 21. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ihr seid super. Danke. :) --Pilettes 16:52, 23. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Hier findet sich wohl das endgültige Dokument. Art. 36,2 b) ist die relevante Formulierung. Das ganze wird wohl in einer Durchführungsrechtakte genauer festgelegt. --(Saint)-Louis 13:20, 24. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ist im Artikel nun auch verlinkt. Der Artikel ist erst einmal nur ein Anfang, um etwas transparent zu machen, was an uns hier weit entfernt vorbeiläuft. -- 93.130.209.47 13:46, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

23. November 2011

Gewagter Reim

Im Artikel des besseren Kreisler steht der Begriff des "gewagten Reimes". Schlüpfrig fällt 'raus. Also: Ist der "gewagte Reim" ein literarischer Begriff oder eine Eindeutschung? Wenn nicht: Gibt es einen alternativen Begriff dafür? GEEZERnil nisi bene 12:30, 23. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Kommt bei Google Booksearch durchaus öfter vor, und war mir auch bekannt. Ein gewagter Reim ist einer, der sich nicht so ganz reimt. Ich würde bei Unvermögen nicht davon sprechen, eher wenn das absichtlich als Stilmittel verwendet wird, wie oft in der komischen Dichtung. Ebenfalls gibt es gewagte Wortschöpfungen, gewagte Plurale, gewagte Superlative etc. --FA2010 14:34, 23. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich kenne das als unreinen Reim, siehe z. B. Assonanz.--IP-Los 17:46, 23. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, "gewagt" sind sie erst dann, wenn der Leser denken soll: "na das ist aber mal ein Reim". --18:11, 23. Nov. 2011 (CET)
Mein Lieblingsbeispiel bei genanntem Künstler ist das letzte Verspaar der "Elements", wo er es wagt, "Harvard" auf "discovered" zu reimen - mit einem Harvard-Akzent geht das. Grüße Dumbox 18:27, 23. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke. Habe die Formulierung gelassen, aber nach unreinem Reim verlinkt. GEEZERnil nisi bene 22:50, 23. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich finde die Verlinkung suboptimal. Meiner Vermutung nach umfasst "gewagter Reim" verschiedenes, vom unreinen Reim über "Wörter verbiegen, damit sie sich reimen" (Won'tcha come with me to Alabammy / Back to the arms of my dear ol' Mammy...) bis hin zu Zeilenumbrüchen wie When you attend a funeral / It is sad to think that sooner or l.. / ..ater those you love will do the same for you. Ein deutscher Vertreter dieser Art von gewagtem Reim ist übrigens Heinz Erhardt (Manche Dichter gibt es, die be- / nötigen der Dinge vier: / einen guten Reim auf Liebe, / Feder, Tinte und Papier.) Und natürlich Wilhelm Busch: Jeder weiß, was so ein Mai- / Käfer für ein Vogel sei. --Neitram 10:01, 24. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Der "unreine Reim" deckt einen Teil ab, aber wir haben halt nichts Solides, was als Komplettreferenz zum "Gewagten Reim" dienen kann ... Man muss lernen, mit der Imperfektion zu leben... Nu - man könnte natürlich dahinter - in Klammern - Beispiele angeben... GEEZERnil nisi bene 10:17, 24. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
(Vor rutsch) Ich habe gesucht, aber bisher nichts gefunden: dafür muss es doch einen Begriff geben -- ich meine für die zwei anderen Arten von "gewagtem Reim", die ich nannte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich Lyrikwissenschaftler damit noch überhaupt nicht befasst haben. Wo es doch sonst reichlich Abhandlungen über alle möglichen Arten von Reimen gibt. Verwendungsgebiet ist wohl vor allem die Komische Lyrik. "Kunstwortreim"? Nix. "Wortverdrehreim"? Nix. "Worttrennungsreim"? Nix. "Zeilensprungreim"? Nix... --Neitram 17:40, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Schräger Reim? Schrägreim?? GEEZERnil nisi bene 20:53, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Reim dich oder ich fress dich passt jedenfalls nicht richtig, wenn sich die Wörter (nach dem Verbiegen) gut reimen, wie "Herr Hadubrand in Gram und Sorg, der lebt auf einer Ritterborg..." --Neitram 09:12, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
... und Schrägreim ist auch schon anders belegt. GEEZERnil nisi bene 09:23, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
... aber GoogleBooks kennt mehrfach "gezwungener Reim". GEEZERnil nisi bene 09:28, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Sind Tiere hypnotisierbar?

--79.244.81.172 18:27, 23. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Schreckstarre wirkt auf Nicht-Wikipedia-Leser wie Hypnose. GEEZERnil nisi bene 18:36, 23. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
in Crocodile Dundee hats funktioniert, siehe hier ;) --46.207.255.14 19:42, 23. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Na das ist ja ein Film, da kann man alles machen.

Die Frage kam neulich bei uns in der Gruppe auf, und einer meinte halt, das Tiere nicht hypnotisierbar sind, weil sie ja kein Bewustsein haben wie Menschen, und somit auch nicht in einem Trancezustand gebracht werden können. Ich such nun Gegenbeispiele. Das mit der Schreckstarre ist wohl eher ein Reflex als eine Trance--79.244.81.172 19:54, 23. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Wird so sein wie mit dem Placebo-Effekt bei Tieren wo dir auch einige Leute weiß machen wollen, dass ihre Medizin wirkt, weil "wirkt bei Tieren und Tiere haben kein Placebo-Effekt, weil kein Bewusstsein". Jenach Tier oder Tierart, gibt es aber tatsächlich Placebo-Effekt und auch Bewusstsein. --88.130.132.143 20:19, 23. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn's dich wirklich interessiert, such nach EEG-Daten bei Mensch und Tier. Aber da gibt es auch keine vollkommene Homogenität in Hypnosezuständen beim Menschen. Meine Vermutung: Der Zustand, der beim Menschen erst hervorgerufen werden muss (das verfl*te Grosshirn funkt dauernd dazwischen!), tritt bei Tieren natürlicherweise ein, kann aber nicht - z.B. durch die stressige Gegenwart eines Homo sapiens - beim Tier hervorgerufen werden. ... also so ähnlich hat es mir mein Kater erklärt.... GEEZERnil nisi bene 20:23, 23. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Hypnotisierte Tiere? Aber ja doch -- Geaster 22:21, 23. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Zum Hypnotisieren gehört schließlich auch, daß der Angesprochene versteht, was sein Hypnotiseur sagt. Die fehlende Kommunikationsgrundlage dürfte wohl das entscheidende Ausschlusskriterium sein. Chiron McAnndra 22:27, 23. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Hervorragende Logik!!--Ferkelbus 06:52, 24. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
ist das so? steht da irgendwie anders... :-) --Heimschützenzentrum (?) 07:24, 24. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Wo genau steht da was gegenteiliges? Chiron McAnndra 22:36, 24. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
"Im Alltag kann jedoch eine Induktion und damit eine Trance auch durch Umweltphänomene auftreten, wie durch monotone Reize und Rhythmen, Anstarren von Objekten oder motorischen Routineabläufe. Dies kann u. a. beim Ticken von Uhren, beim Meeresrauschen und beim Tanzen auftreten." Ist mir selbst schon passiert. ’ne portugiesische Uhr, dabei kann ich gar kein portugiesisch. 80.171.74.38 23:37, 24. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Nun, das gilt für entweder zufällig auftretende Phänomene oder für den Akt der Selbsthypnose - die Frage Sind Tiere hypnotisierbar? zielt aber - jedemfalls nach meinem Sprachverständnis - auf eine gezielt beabsichtigte Handlung eines Hypnotiseurs an seinem "Opfer" ab - das hat somit nichts damit zu tun, ob Tiere ggf auch in Trance verfallen kann, sondern ob man diesen Zustand gezielt und gewollt herbeirufen kann. Chiron McAnndra 06:56, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
gleich in der einleitung des artikels steht mehrfach, dass die „trance“ allein ausreicht... z. B.: „Bei der Hypnose ging man ursprünglich davon aus, dass es sich um einen schlafähnlichen Zustand handelt.“ – das das hypnose-opfer verbale anweisungen ausführen muss, die es normal nicht ausführen würde (z B „küss den kleiderschrank!“), steht da nicht... --Heimschützenzentrum (?) 10:31, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Das Klischee der Hypnose: Jemand starrt auf einen pendelnden Gegenstand. Das funktioniert auch ohne Sprache... Und Hypnose#Blitzinduktion liest sich fast so, als müsste man die oben angesprochene Schreckstarre auch überdenken. 80.171.26.221 11:04, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
dass die „trance“ allein ausreicht - hab ich doch gar nicht bestritten - dennoch halte ich es für unrealistisch, daß man eine solche Trance gezielt bei Tieren erzeugen kann. Ein Tier in Trance zu versetzen ist etwas anderes als dann, wenn ein Tier (zufällig) in Trance ist, zu sagen "Au fein, ich hab es hypnotisiert" - ebenso kannst Du zu einem Hund, der seit Stunden in der Ecke liegt sagen "Platz!" und dann behaupten "Bei mir hört er auf's Wort". Chiron McAnndra 14:10, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
es ging hier ja mehr um die möglichkeit ein tier-hirn zu hypnotisieren und weniger um die möglichkeit dann auch im einzelfall zu beweisen, dass man es geschafft hat (das kann man ja bei menschen auch nich... vllt wollte der ja ohnehin den kleiderschrank küssen oder tut es damit das publikum lacht oder damit der hypnotisör happy ist, weil mammi im das so beigebracht hat, dass man menschen immer schön happy machen muss...)... --Heimschützenzentrum (?) 07:36, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Aber sicher läßt sich das beweisen - man muss nur das EEG im Trancezustand mit dem im normalen Wachzustand vergleichen wie etwa hier. Chiron McAnndra 21:35, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
war es nich so, dass weder n eeg noch sonstwas die bewusstlosigkeit ordentlich nachweisen kann? hab ich mal im fernsehen gelernt, als jmd während der narkose unbemerkt aufwachte (seitdem will man testen, ob n EEG vllt dagegen hilft, was aber vermutlich auch nix 100%iges sein wird...)... wenn es ginge, warum nich auch beim hund? --Heimschützenzentrum (?) 02:14, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Ryanair-Frist von 10 Tagen für ELV-Zahlung

Hi, habe eine Frage zu ryanair, war gerade auf „Wie bezahle ich mein Flugticket?“ (http://www.ryanair.com/de/fragen/wie-bezahle-ich-mein-flugticket) wo folgender Satz zu finden ist:

"NUR innerhalb Deutschlands Zahlungen im elektronischen Lastschriftverfahren (ELV) können nur bis zu 10 Tage vor Antritt des Fluges akzeptiert werden."

heißt das, wenn der Flug bspw. am 12. Dezember ist, dass ich erst ab dem 2. Dezember buchen kann (also 10 Tage vorher) oder heißt das, ich sollte bis zum 2. Dezember bereits gebucht haben??

Irgendwie ist das verwirrend. Danke schonmal für eure Hilfe (bitte nur antworten wenn ihr euch 100% sicher seid oder Erfahrung damit habt). (nicht signierter Beitrag von 84.186.122.131 (Diskussion) 19:58, 23. Nov. 2011 (CET)) [Beantworten]

Das heißt, dass du nach dem 2. Dezember nicht mehr per ELV zahlen kannst (Abwicklung dauert). Aber per Kreditkarte schon... --Kramer ...Pogo? 20:48, 23. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
das ist witzig, weil man lastschriften 6 wochen lang zurückgeben kann... --Heimschützenzentrum (?) 07:16, 24. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Kann da weder etwas Witziges erkennen noch den Zusammenhang zwischen Widerrufsfrist und dem Bestreben des Leistungsanbieters, den Rechnungsbetrag sicher vor Leistungserbringung erhalten zu haben. --тнояsтеn 10:33, 24. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
das witzige ist, dass die so nur sicher sein können, dass es kein erfundenes fantasiekonto war, aber wenn einer die absicht hat, sich n flugticket zu erschleichen, dann kann er ja auch noch n monat abwarten (bis bei seinem ISP wirklich alles drunter und drüber gegangen ist...) und dann die lastschrift zurückgeben... ist doch witzig (wegen des untauglichen versuchs... wie dieses witzige hopsende fluggerät, bei dem immer sone art flüg hoch und runter ging, bis alles zusammenbrach...)... es gibt aber auch ne sorte lastschrift, die man überhaupt nicht zurückgeben kann... vllt benutzt ryanair ja sowelche? dann wär es na klar wegen der idiotensicherheit nich witzig... --Heimschützenzentrum (?) 11:05, 24. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Insofern wenig witzig, als dass eine Rückbuchung trotz korrekt erteilter Einzugsermächtigung und erhaltener Leistung ganz schnell in Mahnungen, Bußgeldern, Strafverfahren usw. endet. Viel Spaß :) --тнояsтеn 11:25, 24. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
und wohin führt die angabe einer falschen bankverbindung mit nachfolgender weigerung die vereinbarten und erhöhten kosten zu tragen, obwohl die vereinbarte leistung erbracht wurde... etwa zu „Mahnungen, Bußgeldern, Strafverfahren usw.“...? sonst noch was unklar? :-) --Heimschützenzentrum (?) 11:56, 24. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich verstehe zwar nicht so recht, was du mit deiner letzten Aussage rüberbringen möchtest, aber bei einer falschen Bankverbindung wird die Leistung (= der Flug) natürlich nicht erbracht. Gerade für diese Fälle ist ja die minimale Frist von 10 Tagen. --89.204.152.52 20:30, 24. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
ach nee... bei ner falschen Bankverbindung erbringt ryanair also die leistung nicht, aber wenn ich n monat später die lastschrift zurückgebe, dann schon... diese regelung ist sehr wahrscheinlich nicht vernünftig zu begründen und damit witzig... --Heimschützenzentrum (?) 20:55, 24. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
1) Jemand kauft ein Ticket mit falscher Kontonummer bzw. nicht gedecktem Konto. Dies muss 10 Tage vorher geschehen, so hat die Airline noch Zeit, die Zahlung zu überprüfen. Erhält sie kein Geld, verweigert sie die Leistung. Der Flug wird gecancelt und die Airline bleibt im schlimmsten Fall auf der zurückgegangenen Lastschrift (= Gebühren der Bank) sitzen, wenn auch die Kontaktdaten der buchenden Person nicht richtig sind und diese nicht dafür belangt werden kann.
2) Jemand kauft ein Ticket und das Geld wird abgebucht. Nun erbringt die Airline die Leistung, der Flug wird angetreten. Im Nachgang widerruft der Buchende die Lastschrift trotz erhaltener Leistung.
Unterschied klar? Wenn nicht, geb ichs auf. --тнояsтеn 09:19, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
1. die personalien (name und amtliche anschrift) sind ja auch ohne bankverbindung bekannt... oder muss man seinen ausweis immernoch nicht vorzeigen? 2. n ganzen flug canceln nur weil einer nich bezahlen will? *rotfl* --Heimschützenzentrum (?) 10:23, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Jemand bucht im Internet einen Flug mit falscher Kontonummer und falscher Anschrift. Folge: Geld kann nicht abgebucht werden, Airline muss Rücklastschriftsgebühr an die Bank bezahlen, Ticket wird nicht ausgestellt, Ende.
Flug wird gecancelt bezog sich auf den einen Fluggast, nicht auf alle.
So, das ist mein letzter Beitrag hier. Keine Lust mehr, unwitzige witzige Sachverhalte zu erläutern. --тнояsтеn 11:11, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
die leistung wird aber erst erbracht nachdem man sich mit nem lichtbildausweis ausgewiesen hat oder nicht? wegen ehm... sicherheit und so... --Heimschützenzentrum (?) 11:46, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
So what? Das ist ja der mit 2) gekennzeichnete Fall oben. Hier wurde bezahlt, also wird auch die Leistung erbracht. --82.113.103.167 15:57, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
steht doch oben schon mehrfach: diese 10 tage regelung ist ein witziger (weil sinnloser) versuch sich vor zahlungsausfall zu schützen, außer ryanair verwendet n abbuchungsauftrag und nicht ne Einzugsermächtigung... --Heimschützenzentrum (?) 17:23, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Du verstehst es nicht! Wenn es zum Zahlungsausfall kommt, dann erbringt Ryanair keine Leistung. --82.113.103.167 17:34, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
schonmal was von lastschriftrückgabe gehört? --Heimschützenzentrum (?) 18:47, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Lies mal oben Punkt 1) von Kollege тнояsтеn. Ich gebs jetzt auch auf. --89.204.136.53 19:49, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
1. hab ich doch längst... euer denkfehler ist, dass die „kontaktdaten“ in jedem fall bekannt sind, sobald die leistung erbracht wird... 2. recht so... :-) --Heimschützenzentrum (?) 07:28, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

24. November 2011

Grimms Märchen für Kinder, aber nicht "ad usum delphini"

Weiß jemand, ob es eine aktuelle(re) (auch Auswahl-)Ausgabe von Grimms Märchen für Kleinkinder gibt, illustriert, aber nicht gekürzt und vor allem nicht "behutsam bearbeitet", wie der Euphemismus heißt- also inkl. Knusperhexenverbrennung etc. Oder ob es so etwas wie eine Internet-Kinderbuchhandlung mit Beratung gibt? In zwei normalen Können-wir-Ihnen-aber-bestellen-Buchhandlungen hatte ich kein Glück. Mir geht es vor allem um Bücher, die widerstandsfähiger gegen Greifangriffe sind. --Elektronenhirn 11:13, 24. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Versuchen in die Frage 'reinzukommen ... Amazon => grimms märchen gesamtausgabe <= liefert Hits zu den Originalausgaben (die ja für Kinder gedacht waren). Das ist es nicht ? Wenn die Eltern erklärend dabeisitzen, können Kinder sehr viel ab... GEEZERnil nisi bene 11:27, 24. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke, aber Gesamtausgaben halte ich für zu groß, zu schwer und zu empfindlich. Mir wären Auswahlausgaben lieber, in denen das Kind (2,5) auch mal selbst blättern kann und bei denen nicht gleich die Seite ausreißt, wenn mal grob danach gegriffen wird. Bei Amazon ist es sehr schwer, unter den ganzen "behutsam bearbeiteten" und von Claqueuren belobhudelten Ausagebn das Richtige zu finden, daher wäre nicht schlecht zu wissen, ob es eine Online-Kinderbuchhandlung mit Beratung gibt. --Elektronenhirn 11:36, 24. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Eine Online-Buchhandlung, aber mit Beratung? Na, bei der Suche kann ich dir nur viel Glück wünschen. --Snevern (Mentorenprogramm) 12:04, 24. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Jetzt kapiert! ;-)
  • Möglichkeit (a) Man könnte zweigleisig fahren: Obiges zum (besonderen ritualisierten) Vorlesen abends und (amazon) => grimms märchen bilderbuch <= für Junior zum tagsüber drin rumschmoddern (gebrauchtes Buch ..? Kann ja die abgemilderte Form noch nicht lesen. Und wenn er/sie mit 5 Jahren lesen kann, hat man sie soweit konditioniert, dass sie keine Seiten mehr rausreissen...) oder
  • Möglichkeit (b) Benutzerin Irene1949 fragen, die hat Erfahrung mit Kinderbüchern. Viel Spass! GEEZERnil nisi bene 12:15, 24. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
In Grimms Märchen werden unter Textausgaben zwei texttreue illustrierte Ausgaben genannt: [1], [2]. Ob die jetzt aber kindersicher sind, vermag ich nicht zu beurteilen. Erlaubt sei noch der Hinweis auf Wikisource, dort sind alle Ausgaben vorhanden. --Rudolph H 21:34, 24. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielleicht mal eine Kinderbuchhandlung besuchen? Oder, wenn keine in erreichbarer Nähe ist, eine anrufen und um Beratung bitten? --Julia_L 11:24, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Philosophie: Gegenbegriff zum Rigorismus

Kant vertritt in der Moralphilosophie einen Rigorismus. Es ist keine Ausnahme verstattet. Man muss die Wahrheit sagen, Versprechen halten etc. Wie heißt nun der Gegenbegriff? Rigorismus hilft da nicht weiter. Dezisionismus? Pragmatismus? Doch sicher nicht ... Wer weiß es? --Kritikos42 20:37, 24. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

In der gleichen WP-Kategorie findest du Opportunismus. Wie's halt kommt ... GEEZERnil nisi bene 21:23, 24. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Pragmatismus Yotwen 21:58, 24. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Gehört Pragmatismus dann nicht auch in die Kategorie:Ethische Haltung? GEEZERnil nisi bene 08:51, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Wenn man nie die Wahrheit sagen muss und keine Versprechen halten muss, dann herrscht Anarchie. 85.179.68.156 02:31, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

WOW! Du kennst dich aber aus! Respekt. Du weißt ja so gut Bescheid, daß du einen Artikel, den du verlinkst, garnicht mehr lesen mußt. Wie glücklich muß man sein, wenn man so viel weiß und es auch noch in die Welt hinausposaunen kann! Garantiert kannst du uns dann auch erklären, was beispielsweise Pierre Joseph Proudhon gemeint haben mag mit: „Anarchie ist Ordnung ohne Herrschaft.“ Wahrscheinlich hat der sich irgendwie vertan, weil er von dem Anarchieexperten IP 85.179.68.156 nicht alles erklärt bekommen hat. --84.191.145.124 03:14, 25. Nov. 2011 (CET) [Beantworten]
Ganz besonders, weil Leute, die nie die Wahrheit sagen und nie Versprechen einhalten, gerade in einer Aarchie nicht lange überleben. Chiron McAnndra 06:44, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Meint ihr nun rechte (Libertarier) oder linke Anarchie (Bakunin)? Yotwen 14:03, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Woher soll ich wissen, was Chiron meint? Und wieso wirfst du uns in einen Topf? Ich würde die Formel "nicht lange überleben" z.B. nicht verwenden, auch wenn sie für "keinen Erfolg haben" oder "nicht glücklich werden" etc. stehen sollte. Und "rechte Anarchie" ist ein imho recht verschwurbelter und eher dummer bzw. verdummender Begriff, den ich nicht so richtig ernst nehmen kann. Für Libertarismus oder Libertarianismus gibt doch das gleiche wie für die lächerlichen Querfrontler des Nationalanarchismus: "Führst du ein Schwein vom Stall zur Beletage / und wickelst es in Samt und Seide ein / und bindest eine Maske ihm vor die Visage / am Ringelschwanz erkennt man doch das Schwein." Beantwortet das die Frage? :) --84.191.140.173
Ich würde die Formel "nicht lange überleben" z.B. nicht verwenden, auch wenn sie für "keinen Erfolg haben" oder "nicht glücklich werden" etc. stehen sollte. - warum sollte man das beschönigen? Es ar so gemeint wie ich es geschrieben hatte: wer Versprechen nicht einhält, betrügt andere - und in einer Gesellschaft, in der jeder für sein eigenes Handeln die Verantwortung sebst übernimmt und in der das Maß akzeptierten Handelns allein von der Akzeptanz der anderen in dieser Gesellschaft bestimmt wird und nicht durch geschriebene Gesetze, lebt ein Betrüger nicht nur symbolisch, sondern auch sehr real gefährlich. Im Übrigen sind weder die "linken Anarchisten", noch die Libertarier wirkliche Anarchisten, da beide Seiten festgeschriebene Regeln als verbindlich ansehen (die linken etwas extremer und dogmatischer als die Libertarier) und auch, was den Begriff ad absurdum führt. Chiron McAnndra 20:43, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Aha. --84.191.130.238 00:57, 26. Nov. 2011 (CET) [Beantworten]
One's pleased to be of service. Chiron McAnndra 03:33, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Na, wenn das nicht mal ein Mißverständnis ist... --84.191.150.112 04:00, 26. Nov. 2011 (CET) [Beantworten]

wer kennt diesen mann ?????

Wikipedia weiß es

Kann mir jemand sagen wer dieser Mann im folgendem link ist ? http://www2.zaubereinmaleins.de/2011/advent2011/withouttipps.html es wer nett wenn ihr mir helfen könntet danke --84.179.206.183 23:42, 24. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Könnte Karl May sein. --Krächz 23:45, 24. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Nö, das ist Gustave Eiffel. --AndreasPraefcke 00:06, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Korrekt. --Krächz 00:13, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn man das Bild via www.tineye.com sucht, bekommt man auch indirekt Gustav Eiffel als Antwort! Sehr hilfreiches Such-Tool! --95.208.41.60 22:18, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Helium und entweichen aus Behältnissen

Hi,

Ballons mit Helium halten ja nicht sehr lange, da das Gas durch die Metallfolie raus diffundiert. Wie sieht das bei Druckgasflaschen aus? Geht da das Helium auch nach einer Weile verloren? Bei Wasserstofftanks in Autos gibt es ja auch solch ein Phänomen. --77.3.191.217 23:44, 24. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Such mal im Artikel Helium nach Diffusion. Heliumatome sind doppelt so schwer wie Wasserstoffmoleküle, aber chemisch reaktionsträge. Demnach müsste Helium etwas schlechter diffundieren als Wasserstoff. Zitate aus dem Artikel Helium: Seine Diffusionsrate durch Festkörper beträgt das Dreifache von Luft und ca. 65 % von Wasserstoff. und Bei Vakuumanlagen wird Helium als diffusionsfreudigstes Lecksuchgas eingesetzt…. Neulich (Wikipedia:Auskunft/Archiv/2011/Woche 45#Zusatzfrage) wurde hier eine ähnliche Frage gestellt, aber nur unzureichend beantwortet. --Rôtkæppchen68 00:02, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Dass die Diffusionsrate von He kleiner sein soll als von Wasserstoff, also H2, wundert mich jetzt. Uns wurde das an der Uni, wo wir heftig mit He zum Kühlen arbeiten mussten und nichts verschwenden durften, andersrum dargestellt: Da He atomar ist und Wasserstoff als H2-Molekül vorliegt, also viel größer, sollte He sogar noch besser als H2 diffundieren. Zahlewerte hat aber nie jemand genannt. Merkwürdig. Und ja, auch bei uns wurde immer dazugesagt, dass He schon durch leicht poröse Metall-Druckschläuche abhaut und man sehr, sehr aufpassen muss. --PeterFrankfurt 03:22, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Helium ist wesentlich teurer als Wasserstoff, da muss man halt mehr aufpassen, dass nichts entweicht. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 12:12, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
@RK - die Angaben im Artikel sollten mal nachgeprüft werden. Hab grad folgendes gefunden: die (aufgrund der Tatsache, dass Helium nur als einatomiges Gas vorliegt, also keine Moleküle bildet) größere Leckrate (Diffusion durch Latex und vorbei an Dichtungen) - da geht es um den Vergleich von Gasen für Gasballons. Das würde den Angaben oben entschieden widersprechen (und erscheint auch plausibel).
Noch eindeutiger findet sich Diese Membran ist für Helium durchlässig, für alle anderen Gase jedoch undurchlässig unter Dichtheitsprüfung#Neuartige Helium-Lecksuchgeräte. Der Artikel Helium bedarf wohl einer Überprüfung. Chiron McAnndra 20:28, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Die im Artikel angegebene Quelle wird auch im englischen Artikel herangezogen (Because of helium's relatively low molar (atomic) mass [...] For similar reasons, and also due to the small size of helium atoms, helium's diffusion rate through solids is three times that of air and around 65% that of hydrogen.) Wer hat das Buch zur Hand (Hampel (1968): The Encyclopedia of the Chemical Elements)? --тнояsтеn 20:50, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Mal als Ansatzpunkt: Investigation of the penetration of metal tube walls by helium, Permeation of Gases through Solids. --тнояsтеn 20:30, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Fühlt sich für mich wie eine Neuauflage der Spinat-Eisen-Geschichte an. Wer weiß, wo die damals vor 40 Jahren abgeschrieben haben. Einer der Chemiker hier sollte doch anhand der zur Verfügung stehenden Basisdaten und mit den Formeln aus den Artikeln zur Diffusion und Permeation das nötige durchrechnen können - falls das nicht möglich ist (also falls nichtmal Fachleute mit den Formeln zurecht kommen, dann sind die für die entsprechenden Artikel nicht aussagekräftig genug und es muss auch dort nachgebesert werden. Chiron McAnndra 23:10, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn das stimmt was ich mal gelernt hatte kommt es auf das Difusionsmedium an. Demnach wandert bei Wasserstoff nur das Proton durch Metalle (in dem Fall Eisen bzw. Stahl). H2 gibt an der Oberfläche 2 Elekronen ab und nur 2H+ wandern durch die Gitterlücken. -- visi-on 13:50, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Das würde ja bedeuten, daß man die Dichtungsfähigkeit solcher Metalle dadurch beeinflussen könnte, daß man sie elektrisch wahlweise positiv oder negativ aufläd (?) Chiron McAnndra 21:21, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Das kann ich mir nun weniger vorstellen, denn die H2 Moleküle werden durch das Potential nicht daran gehindert die Metalloberfläche zu berühren. Sind sie aber erstmal da, nimmt der Prozess seinen Lauf. Ausserdem habe ich noch nie gelesen/gehört, dass die Anreicherung von schwerem Wasserstoff durch Potentialunterschiede beinflussbar ist. Entscheident ist dort die grösse der Gitterlücke im Stahl. -- visi-on 09:47, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Außerhalb des Metalls liegt der Wasserstoff als Molekül vor, das noch nicht mal ein Dipolmoment besitzt. Ein elektrisches Feld hätte auf den Wasserstoff keinen Einfluss. Die Eisenatome der Gasflaschenwandung sind als Metallgitter organisiert. Die Elektronen bewegen sich unabhängig von den Atomrümpfen. Es fällt gar nicht auf, wenn sich die Elektronen des Wasserstoffs zu diesem Elektronengas dazugesellen und die Protonen wie in einem Ionenleiter durch die Gitterlücken des Eisens bewegen. --Rôtkæppchen68 10:20, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich störe mich ja auch nur an dem lapidaren H2 gibt an der Oberfläche 2 Elekronen ab - so als wäre das überhaupt nichts dabei und als würden Wasserstoffmoleküle das andauernd tun, ohne dabei irgendeine energetische Gesetzmäßigkeit beachten zu müssen. Ich bestreite, daß man einen solchen Vorgang, der nunmal über den Zusammenhalt jeglicher Materie bestimmt, einfach so unter den Tisch fallen lassen kann, ohne dies sachlich zu begründen. Wenn ein Molekül Elektronen abgibt, dann muss dazu ein Anlass bestehen, der diese Abgabe unterstützt. Bei einer Elektrolyse sammeln sich ja auch die unterschiedlichen Elemente nicht ohne Grund an den entsprechenden Polen und nicht umgekehrt - und sie findet auch nicht ohne weiteres spontan statt, nur weil grad irgendein Metall in der Nähe ist (was aber der Fall sein müßte, wenn sich in der Nähe von Metallen spontan Elektronen von Molekülen lösen würden). Wo bleibt denn die Bindungsenergie bei diesem Vorgang? Chiron McAnndra 02:38, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

25. November 2011

Infos zu Bild und Maler gesucht

Hallo. Wer kann mir bei der Suche nach Infos zu Maler und Gemälde weiterhelfen? http://min.us/mqj1HkH4c#1 VG Thomas

--85.4.63.212 05:03, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

sorry, aber wozu? Dieses Produkt verdient den Namen Gemälde nicht. Das ist Fließbandware aus dem Versandhaus -- Geaster 08:35, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Sehe ich auch so, aber rechts steht ein Name (soll heissen: Der Maler ist wenigstens ehrlich...). GEEZERnil nisi bene 08:43, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Immerhin ist das Teil 150 Euro wert, auch wenn es eine Reproduktion ist. Oder war H Tobuk Pointillist? --91.2.252.193 09:03, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein, es ist nicht 150 € wert, sondern jemand möchte 150 € dafür haben. Google => maler "h. Tobuk" <= liefert kleinanzeigen im Übermass, Muss mich ausruhen - die Reflektionen auf den Trauben machen mich ganz fertig... GEEZERnil nisi bene 09:13, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielleicht hat der ja mit Blitzlicht gemalt?--Hagman 17:07, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Das bezieht sich ja immer wieder auf ein und dasselbe Ebay-Objekt. Dennoch, das wertvollste daran ist wahrscheinlich der Rahmen. Was mir weh tut, ist die Perspektive auf die Bücher. Könnte man da vielleicht Schmerzensgeld verlangen? -- Geaster 09:25, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Seh ich auch so wie die Vorredner. Ein Gemälde irgendeines volkshochschulkursbesuchenden Rentners (oder so). Vielleicht kriegt man auf dem Flohmarkt ein, zwei Euro dafür, aber wohl eher nicht mal das. --AndreasPraefcke 17:05, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Das Bild eines Dilettanten? Schön wär's, das hätte ja vielleicht Qualität, aber das hier sieht aus, als wäre es von einem armen Wicht, der seinen Lebensunterhalt damit verdienen muss(te), einem professionellen Pfuscher, dazu wohl nicht mal ein Original, sondern eine maschinelle Reproduktion, die man auf eine auf Leinen getrimmte Hochglanzpappe gedruckt hat.
Die Perspektive ist jedenfalls bei Adolf Hitler abgeschaut, der war auch ähnlich talentbefreit. --79.224.234.129 18:14, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Leute, Leute. Nu macht mich doch nicht gleich fertig. 1. Hab ich keine Ahnung. 2. Hab ich überhaupt keine Ahnung. 3. Kann ich gerade mal Rembrandt von Weinbrand unterscheiden (wahrscheinlich aber beides falsch geschrieben). 4. Habe ich nicht vor das "Teil" zu verkaufen, schliesslich hab ich es von meiner Oma vermacht bekommen. 5. Ab wann gab es die "Fliessbandware"? Das Teil müsste so ca. 50 Jahre oder älter sein, denn das hatte sie gem. meiner Mutter schon lange vor meiner Geburt. Ich wäre euch für ein paar hilfreiche Infos wirklich dankbar. (nicht signierter Beitrag von 85.4.63.212 (Diskussion) 20:02, 25. Nov. 2011 (CET)) [Beantworten]

Das ist beliebige „Kaufhausmalerei“. Ungefähr aus den 60ern. Wertloses Gerümpel. Etwa vergleichbar mit Bildern, die man heute zur Dekoration bei Ikea bekommt. So etwas kann natürlich persönlichen Wert haben. Rainer Z ... 21:26, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Licht

Hat Licht MASSE ? Wenn ja wieviel gibt es davon in einem Kubikmeter ?


--80.187.102.211 05:26, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Siehe Photon sowie Licht#Photonen und ihre Masse. -- Chaddy · DDÜP 05:53, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Nachts ist der Kubikmeter ein wenig leichter. --Wolli 13:36, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist richtig, weil nachts ist es bekanntlich kälter als draußen. Ansonsten lässt sich die Frage ganz leicht beantworten, jedenfalls wenn es sich um einen Hohlraum mit perfekt absorbierenden Wänden handelt. Dann ist nämlich die Energiedichte gegeben durch mit . Die Massendichte ist , damit wird die Masse von einem Kubikmeter Licht , also bei 20°C. Ein einzelnes Photon hat keine (Ruhe)Masse, auch wenn jetzt sicher gleich wieder jemand "relativistische Masse" schreien wird. --Wrongfilter ... 15:10, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
RELATIVISTISCHE MASSE!!!!!!!!!!!!!1111111elfelf äh, was? scnr --MichaelFleischhacker Disku 22:16, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Oh, psssst, hier in der WP dürfen wir das schlimme Wort Ruhemasse nicht mehr verwenden! Siehe Diskussion:Lichtgeschwindigkeit#Mal wieder Ruhemasse. --PeterFrankfurt 03:11, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Da war aber jemand fix mit dem Archivieren...

Augusta hatte ich durchaus nicht als Namen übersetzt, es war vielmehr als Titel gemeint. Man könnte, damit es nicht für einen Namen gehalten wird, vielleicht mit einem Komma abtrennen. Adjektivisch ist es jedenfalls nicht. -- Geaster 09:53, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Siehe auch Augustus (Titel) und Augusta (Titel). --Komischn 09:55, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
AndreasPraefcke hat schon zutreffend darauf hingewiesen, dass der Titel der Gattin des römisch-deutschen Kaisers Rom. Imper. Aug. lautet, Augusta also kein zweiter neben Rom. Imp. ist. Die korrekte Übersetzung (und übliche deutsche Entsprechung) dürfte deshalb Römische Kaiserin sein, vgl. hier und nicht Römische Kaiserin, Augusta. --Vsop 11:21, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
in der deutschen übersetzung von NCIS sagen die auch manchmal „deireckter“ statt „direktor“... :-) --Heimschützenzentrum (?) 07:17, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

ungesunde Ernährung

Der Zuckerwürfelvergleich im Bild --AndreasPraefcke 12:25, 25. Nov. 2011 (CET) Sehr glaubwürdig ist dieser Vergleich aber nicht, weil bei Coca-Cola-Light sind auch 2 Zuckerwürfel dabei, aber das kann nicht stimmen, weil Coca-Cola-Light enthält überhaupt keinen Zucker, nur etwas Zuckerkulör als Farbstoff, aber das macht eindeutiog viel weniger als 1 Zuckerwürfel aus, da laut den Angaben auf der Flasche in 100 ml 0g Kohlehydrate enthalten sind, also sinds auf jeden Fall weniger als 1g pro l, 1 Zuckerwürfe hat aber ca. 3g Zucker, dazu passt auch, dass für 100 ml 1 kJ angegeben werden, 1 g Zucker hat 16,8 kJ. --80.109.39.94 11:41, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Hi, eine sehr nahstehende Person, die nicht sonderlich geübt im Denken ist und durch charmantes Argumentieren eher leicht überzeugbar ist, trinkt jeden Tag ca. 2-3 Liter Cola und ca 2 Liter Energiedrinks. Diese Person ist sich offensichtlich nicht bewusst, was die Folgen davon sind. Wie bringe ich solch einer Person bei, was die Folgen davon sein könnten? vielen dank --Tronkenburger 11:17, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Was sind'n die Folgen davon? --Eike 11:21, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich weiß nicht genau. Ich denke eben, dass es allgemein sehr schädlich für den Organismus ist, über lange Zeit hin in dieser Menge davon zu trinken. Aber jedenfalls hat mich diese Gegenfrage zum genaueren Nachdenken angeregt. Vielleicht ist es auch besser, ihn dies ohne Bedenken tun zu lassen.--Tronkenburger 11:37, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielleicht meldet sich ja hier jemand, der was dazu sagen kann... --Eike 11:46, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Setz dieser Person doch mal die Zuckerwürfel physisch vor die Nase, die da drin sind. --94.134.222.188 11:48, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
"Zucker zaubert!" ;-)
Solange diese Person über 18 und nicht entmündigt ist, solange sie anderen nicht direkt schadet, hat sie ein Recht, frei zu entscheiden.
Dr. Gerald Hüther schreibt (in seinem Buch „Was wir sind und was wir sein könnten – Ein neurobiologischer Mutmacher“): Unser Gehirn reagiert eben nicht auf das, was objektiv wichtig oder richtig ist, sondern nur auf das, was uns selbst aufgrund unserer eigenen subjektiven Bewertung als wichtig und bedeutsam ERSCHEINT.
Selbst wenn die Person zu blöd sein sollte, das zu begreifen, so fühlt und handelt sie doch danach - wie jeder hier! Also: Lass ihn in Ruhe und distanziere dich emotional und räumlich von ihm. Wir sind 7 Milliarden - da finden sich auch andere (wenn DIR sein Verhalten ändernswert ERSCHEINT). ;-) GEEZERnil nisi bene 12:04, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Also so einfach ist das? Wenn sich ein Mensch, der mir nahesteht, selbst schadet, vielleicht ohne es zu wissen, werde ich mich sicher nicht abwenden und mir einen anderen aus den 7 Milliarden aussuchen, sondern versuchen, ihn, so wie der Fragesteller es vorhat, auf die möglichen Konsequenzen seines Tuns hinzuweisen. Freunde wachsen nicht auf Bäumen -- Vinceres 12:11, 25. Nov. 2011 (CET) [Beantworten]
+1 --Eike 12:11, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn ich etwas sage, dann sage ich es aus Erfahrung. Genau diese "Softdrink-Abhängigkeit" erlebe ich bei einer "zu mir in wöchentlicher Beziehung stehenden" Familie. Sie sehen alle wie Marshmellows (nur viel grösse!) aus. In herzlicher Weise habe ich (a) 1 x erklârt und (b) 1 x demonstriert was die Folgen sind (sehr schöner Stern-Artikel dazu am Beginn dieses Jahres!). Aber subjektiv wollen sie nicht. Also respektiert man das und wird nicht zu überrascht sein, wenn Er oder Sie tot umfallen oder auch die Kinder Diabetes bekommen. Zur eigenen Absicherung "distanziert" man sich. Mit Rauchern (oder anderen Extremisten) mache ich das genau so. Funktioniert prima! Und alle sind subjektiv glücklich. Wäre die Person aber "unglücklich" und bittet um "Hilfe", sieht die Sache anders aus. Verschtescht? GEEZERnil nisi bene 12:46, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Bis zum emotional und räumlich Distanzieren versteh ich das. Ab da ist's mir ein Rätsel. --Eike 12:50, 25. Nov. 2011 (CET) [Beantworten]
Man könnte auch noch einen Koffein-Vergleich machen. Wieviel Tassen Kaffee das so wären. Ich denke aber nicht, dass da was Erschreckendes rauskommt. --Eike 12:28, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Der nimmt halt viel Zucker auf. Wenn er sehr aktiv ist und ordentlich Zähne putzt ist das kein gigantisches Problem. Die Koffeeinaufnahme entspricht dem was der normale kaffeeaffine Schreibtischarbeiter so zu sich nimmt. Tot umfallen wird er davon also nicht. Die langfristigen Nebenwirkungen sind schlechtesten falls Fettleibigkeit. --81.200.198.20 12:36, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Commons: schlechte Zähne – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

--Komischn 12:37, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

BK Auch ich hasse jede Bevormundung, wie gesagt, auch sogar die mancher Leute in der WP. Einmal sagen reicht hier, die wird schon selber sehen, wenn sie einen dicken Hintern bekommt, Diabetis und Karies. Was anderes ist, wenn das eine "Schutzbefohlene" ist, also Deine unmündige Tochter oder dergleichen. Dann hast Du die Pflicht, das in einer gebotenen Erziehungmethode durchzusetzen. Aber nur dann.--91.56.214.98 12:42, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Wenn die Person männlich ist, hilft eigentlich immer ein Hinweis auf schrumpfende Genitalien, Eigenschaften von Spermien oder dem Haarwuchs. Auch wenns nicht wissenschaftlich belegbar ist, klingt das wesentlich besser als Probleme des Kreislauf- und Verdauungssystems anzumahnen. 4-5 Liter Flüssigkeitsaufnahme ist außergewöhnlich viel, wenn das mit Durst begründet wird, sollte auf Diabetis und/oder Nierenschaden zumindest mal getestet werden. Der Vergleich mit den Zuckerwürfeln ist sinnlos, genauso kann ich mir nen Sack Mehl auf den Tisch stellen, um mein Übergewicht darzustellen, es sind Symbole ohne Überzeugungskraft. Koffein- und Zuckerjunkies bekommt man nur durch eine andere Lebensweise überzeugt, vor allem wenn sie dazu kombiniert noch andere Probleme wie übermäßigen PC- oder TV-Konsum haben, bzw. dafür wach bleiben wollen. 3 Tage Ausflug ohne Reize und solche Getränke, und es wird ihnen zumindest bewußt, daß sie ein Problem haben.Oliver S.Y. 13:22, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Nur mal so angemerkt: Diabetes bekommt man nicht durch übermäßige Zuckeraufnahme, sondern Typ-2-Diabetes durch Übergewicht bei einer entsprechenden genetischen Veranlagung (vermehrtes Durstgefühl bei schon bestehenden Diabetes kann natürlich sein, wobei die diabetische Stoffwechsellage durch Zucker dann sehr wohl verschlechtert wird). Hauptproblem bei der beschriebenen Ernährung ist aber in erster Linie ein Mangel an Proteinen und fettlöslichen Vitaminen Wenn man das lange genug macht, klappt es nicht nur mit dem Denken nicht mehr so richtig. Haarausfall kann schon sein und der Sex leidet bestimmt auch. Schrumpfende Genitalien sind dann das geringere Übel ;-) --84.134.9.38 13:59, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Hamburger Feuerwehr hat dieser Tage einen Schwerlastkrankenwagen in Dienst gestellt. Der soll Patienten über 300kg versorgen. Bei Einsätzen mit Treppenhaus kommt dann allerdings noch der Kran und die Höhenretter. Grund der Anschaffung war ein Anstieg von ca. 20 auf über 220 Einsätze dieser Art. Bezahlt alles der Steuerzahler oder die Krankenkasse. Aber jeder hat das Recht auf freie Entfaltung seines Körpers. --Eingangskontrolle 18:25, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Dazu nur der Einwand, daß die Bevölkerung insgesamt eine Solidargemeinschaft bildet. Solche Einzelbeispiele eignen sich schlecht, das Prinzip aufzukündigen, da sie sich zwar polemisch gut machen, aber kaum in beachtenswerter Relation zu den Gesamtkosten stehen. Kostenlose Behandlung von Familienversicherten, egal ob Renter mit Zins- und Mieteinkünften, Ehegatten, erwachsenen Kindern ohne Versichertenverhältnis - das sprengt eher den finanziellen Rahmen, ohne ins Detail gehen zu müssen. Ansonsten fahr mal in ein Rehazentrum für Herz-Kreislauferkrankungen, und schau die Raucherecke mit frischen Bypässen und überstandenen Herzinfarkten an. Das sind Probleme, die fast jeden treffen, und heftigst Kosten wegen ungesundem Lebenswandel verursachen. Da ist ne Million für nen Spezialkran fast lächerlich, vor allem, da der ja nicht nur für stark Übergewichtige, sondern auch für normal Dicke gebraucht werden kann. Ich hab das mitgemacht, wie eine Frau mit lediglich 2 Zentnern mit 6 Mann durch ein enges Treppenhaus laviert werden musste, keine Freude für alle Beteiligte, da ist der Kran eine wesentlich bessere Lösung.Oliver S.Y. 18:35, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Rauchen ist wesentlich schädlicher, als so ein bisschen Cola. --Bin im Garten 20:53, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Tronkenburger, die Person ist offenbar fehlkonditioniert und/oder hat ein ernstes psychisches Problem. Da kannst du gar nichts erreichen. Fehlprägungen entstehen in der frühen Kindheit, das lässt sich später kaum noch korrigieren. Psychische Probleme kann jemand erst angehen, wenn er sich dessen bewusst wird. Vielleicht. Überzeugen oder Zwingen funktioniert nicht. Man kann es nur fördern und begleiten. Rainer Z ... 21:03, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ähm... Ist das nicht etwas viel Drama dafür, dass jemand zu viel Cola trinkt? Ein "ernstes psychisches Problem"?!? Tronkenburger hat uns noch nicht mal verraten, ob die Person Marathon läuft. Und auch wenn nicht... Ich hab ehrlich gesagt schon von deutlich ernsteren psychischen Problemen und Symptomen gehört als Übercolaisierung. --Eike 10:59, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich kann mir nicht helfen. Wer täglich zwei- bis dreihundert Gramm Zucker mit Getränken zu sich nimmt und dann auch noch irgendwelche Energydrinks, ist in meinen Augen fehlkonditioniert. Da funktioniert der Appetit nicht mehr als Steuerungssytem. Das kann an falscher Ernährung im Kindesalter liegen oder auch an psychischen Problemen. Die Ernährung wäre dann natürlich nicht das eigentliche Problem, sondern nur ein Symptom. Dass die Person sportlich ist, glaube ich kaum. Sie kann eigentlich nur übergewichtig oder sehr einseitig ernährt sein. Auf Dauer ist das schon gesundheitlich riskant. Rainer Z ... 23:08, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Nochmal zum Bild: Hier File:Zucker-Museum_Lebensmittel_Coca_Cola_light.jpg gibt das Zuckermuseum 5,1 g Zucker pro Liter Coca-Cola light an. Da die gesamte Dauerausstellung des Museums deutlich den Geist der 80er Jahre atmet: könnte es sein, dass das vielleicht für eine nicht mehr verwendete Rezeptur von Coca-Cola light gilt? --AndreasPraefcke 17:32, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich konnte nirgends einen Hinweis darauf finden, dass Coca-Cola Light je Zucker enthalten hätte. Auch das Gegenteil, also dass es von Anfang an definitiv zuckerfrei war, konnte ich so nicht belegen, allerdings schreibt die Coca-Cola Company (u.a. hier) "Born in 1982, Diet Coke quickly became the No. 1 sugar-free drink in America". Die (englische) Wikipedia hat aber zumindest eine kleine Lücke in der Süßstoff-Geschichte: Während das Getränk ja 1982 eingeführt wurde, "Diet Coke was sweetened with aspartame after the sweetener became available in the United States in 1983". Beim Weiterlesen ist Diet Coke aber auch demnach schon ab 1982 "The first version of Coca-Cola without sugar" und wurde von der CCC als zuckerfreie (und im Gegensatz zum ebenfalls zuckerfreien Tab-Cola Coca-Cola-gebrandete) Konkurrenz zum zuckerfreien Diet Pepsi auf den Markt gebracht. --YMS 20:48, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn man's genau wissen will, sollte man wohl das Zucker-Museum Berlin anschreiben, wie sie darauf kommen. --AndreasPraefcke 01:35, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für die Antworten, sie waren mir sehr hilfreich. was mich etwas verwundert, ist, dass nur der Zucker und das Koffein angesprochen wurde, und nicht das Phosphor. Daher denke ich, dass dann wohl die Phosphorsäure in dieser Menge unbedenklich ist. Da diese Person auch am Tag zwei Schachteln Zigaretten raucht, ist das ColaProblem wohl zu vernachlässigen, zumal er jeden Tag, zügig Briefe zustellt. at Geezer: emotional sich zu distanzieren bzw. desensibilisieren bzgl. dieses Themas ist ein guter tipp. at RainerZ: er hat in der tat ein psychisches problem; auch ein guter Hinweis, dass Überzeugungsversuche nichts nutzen, sondern dass hier Begleiten und fördern mehr bringt.--Tronkenburger 12:11, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Phosphor in Form von Phosphorsäure ist sowohl essentiell wie auch ungiftig. Der Tagesbedarf des Menschen ist 0,75 Gramm Phosphor, entsprechend 2,4 Gramm Phosphorsäure. Das ist soviel, wie in 680 bis 820 Milliliter Coca-Cola enthalten sind. --Rôtkæppchen68 14:40, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Phosphorsäure mag in diesen Mengen auch etwas bedenklich sein (greift den Zahnschmelz an, das tun andere Säuren aber auch). Hauptsache ist aber die enorme Energiezufuhr über „Zuckerwasser“. Die läuft quasi nebenher, ein Sättigungsgefühl stellt sich dadurch kaum ein, jedenfalls viel schwächer als durch gekaute, möglichst auch noch bewusst gegessene Nahrung. Und bei solchen Mengen fehlen dann eben auch Nährstoffe, die man sonst au bei mittelprächtiger Ernährung automatisch mit aufnehmen würde. Ein Umstieg auf Apfel- oder Orangensaft würde übrigens nicht viel ändern. Ähnlicher Zuckergehalt, ein paar mehr Vitamine, an denen es einem als Europäer aber eigentlich selten mangelt.
Gegen das Rauchen sollte man die Ernährung nicht aufrechnen. Rauchen und Fehlernährung sind zwei ganz unterschiedliche Gesundheitsrisiken mit unterschiedlichen Ursachen. Wenn jemand raucht, ist es deshalb nicht egal, was er isst (und umgekehrt). Und es kommt auch immer auf das Maß an. Irgendwelche Risiken nimmt jeder für den Genuss inkauf, wäre sonst auch fad. Heikel wird es eben bei exzessivem Ausmaß und der Häufung solcher Risiken. Das macht meist auch keinen Spaß mehr, ist vielmehr Symptom für grundlegendere Schwierigkeiten. Rainer Z ... 17:45, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Vorläufer des Franchisesystems

Der Artikel Franchise handelt die Geschichte desselben mit einem kurzen Satz ab. Mich würde die Entstehungszeit und der Wirtschaftsraum interessieren, wo Franchisesysteme und deren Vorläufer (Kooperativen, Handelsbünde, Genossenschaften, Filialen) entstanden sind. Wieso kam man erst im 20. Jahrhunder darauf? --77.4.88.243 12:05, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Man kam nicht erst im 20. Jahrhundert darauf. Der Nähmaschinen-Hersteller Singer und der Automobilhersteller General Motors haben das schon in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gemacht. Warum nicht schon früher? Weil es vorher nicht praktikabel und kaum nötig war: Die Märkte waren lokal begrenzt, der Transport zeit- und kostenintensiv. Mit Eisenbahn, Dampfschiff und Telegraph wurden nationale und internationale Handelsbeziehungen stark erleichtert - Lieferzeiten und -kosten sanken und machten einen nationalen und internationalen Vertrieb interessant. Und wenn ein Hersteller kein eigenes Händler-/Filialnetz aufbauen wollte, bediente er sich eben Dritter, die die Ware vor Ort für ihn vertrieben. --Snevern (Mentorenprogramm) 16:42, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Franchise lebt ja vom vereinheitlichten Geschäftskonzept (z. B. einer einheitlichen Produktion oder Dienstleistung), das dann in den vielen kleine lokalen unabhängigen Verkaufsstellen gleich angewandt wird. Früher gab es eher den umgekehrten Fall: viele kleine lokale Hersteller stellten im Auftrag mehr oder einheitliche Dinge her, die dann von einer zentralen Stelle aufgekauft und vermarktet wurden: das war das Verlagssystem --AndreasPraefcke 17:12, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Verschiedene Aussagen zu den Schwestern Mirabal

<Wenn man nach o.a. Schwestern sucht wurden diese ermordet. Schlimm, dass dieses passiert ist. Wenn man die Seite zum inter. Gedenktag gegen Gewalt bei Frauen liest, dann erscheint Folter und Vergewaltigung, was aber im Widerspruch zu o.a. Artikel steht

Was ist nun wahr? --194.95.119.139 12:22, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Linkservice: es geht offenbar um diese beiden Artikel: Schwestern Mirabal, Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. --TheRunnerUp 12:48, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Einen Widerspruch sehe ich da nicht. Der Artikel Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen enthält zusätzliche Informationen, die im Artikel Schwestern Mirabal nicht stehen. --Jossi 14:56, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

DOCH: ES macht einen Unterschied zwischen monatelanger Folter (wie bewiesen????) und Vergewaltigung und einer gezielten Aktion. Sorry, es ist ein großer Unterschied wnn man von monatelanger Folter und Vergewaltigubg spricht und / aber im Artikel Mirabal quasi von einer ad hoc Aktion "sprichr", bei die Schwestern überfallen und SOGLEICH mit ihrem Fahrer ermordet wurden. Diese Aussage steht im krassen Widerspruch zur Seite Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. Da werden zwei unterschiedliche Auslagungen verwendet und meines Wissens wurden Schwestern niemals vergewaltigt!!!!! (nicht signierter Beitrag von 79.254.40.23 (Diskussion) 27. November 2011, 09:40 Uhr)

Bitte füge deine Beiträge einfach unten an, anstatt die gesamte Diskussion in ein Chaos zu verwandeln. Ich habe das jetzt mühevoll wieder aufgeräumt. Insbesondere ist es äußerst unhöflich, in Beiträge anderer Diskussionsteilnehmer hineinzuschreiben. Zur Sache: Wo bitte, steht etwas von monatelanger Vergewaltigung? Im Artikel Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen steht nur, dass sie vor ihrer Ermordung gefoltert und vergewaltigt wurden, nichts von „monatelang“. Wenn du über Quellen verfügst, die das widerlegen, wäre es nett, wenn du uns daran teilhaben ließest. Hier zählen nämlich nur Belege und nicht die Zahl der Ausrufungszeichen. --Jossi 22:55, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Mittelfinger

Ich bin heute wiedereinmal in einem Zeitungsartikel über das Wort "Stinkefinger" gestolpert. Ich wundere mich jedesmal wenn ich dieses Wort lese. Bisher ging ich immer davon aus das Stinkefinger ein ausgesprochen infantiles Wort ist das normalerweise nur von Kindern verwendet wird. Im Artikel Mittelfinger wird allerdings Gegenteiliges behauptet. Das Stinkefinger das etablierte Wort wäre und Mittelfinger "Jugendsprache". Irre ich mich oder ist der Artikel falsch? --81.200.198.20 12:48, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Nimm es heraus und parke es in der dortigen Diskussion, bis jemand "Mittelfinger" als "Jugendsprache" belegen kann (nix in GoogleBooks). TF: Es könnte damit zusammenhängen, dass unter Jugendlichen das engl. middle finger geläufiger ist und es eingedeutscht wird ("Hab eine gute Zeit!"). GEEZERnil nisi bene 13:00, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
...Und sein Nachbar heisst auch nicht mehr Zeigefinger, sondern Vettelfinger, sollte man in dem Aufwasch auch erledigen.--Ferkelbus 13:10, 25. Nov. 2011 (CET) [Beantworten]
Oki erledigt. Im Übrigen bin ich der Meinung das man die Verwendung des Wortes Jugendsprache in Artikeln grundsätzlich unterlassen sollte. Was als Jugendsprache definiert wird, ist meist nur eine beliebige Ansammlung von Wörtern die irgendwie witzig klingen und von geschäftstüchtigen Autoren in einem Buch zusammengefasst werden. Jugendsprache ist also eher ein Untergenre der humoristischen Litaratur und keine tatsächlich existierende Pidginsprache mit Bundes oder sonst klar definierbaren Verbreitung. --81.200.198.20 14:09, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Mein ich auch, zudem sind die Ausdrücke örtlich begrenzt und da von Ort zu Ort auch noch unterschiedlich und verändern sich zeitlich, manchmal innerhalb Wochen ziemlich stark.--Ferkelbus 14:18, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Löschantrag auf Jugendsprache .. !!??!! BITTE nicht, das sind doch die KREATIVEN - im Gegensatz zu den alten Nursprachverwaltersäcken...GEEZERnil nisi bene 14:24, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Zumindest ein Warnhinweis wie bei den Esoterik Artikeln sollte in den Artikel. Und das Wort dann eben so wenig innerhalb der Enzyklopädie verwenden, wie man auch nicht Begrifflichkeiten aus der Kinesiologie in Medizinartikeln zur Erläuterung verwendet. --81.200.198.20 14:53, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Na, na, na, na! Die Stabi hat 341 Bücher zu dem Thema, krasser Hammer, sag' ich! Was belegt werden kann, ist OK. GEEZERnil nisi bene 15:09, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Begriff schafft die Voraussetzungen wahllos Behauptungen aufzustellen. z.B aus dem Artikel: "In der Jugendsprache wird die Apotheken Umschau auch als "Rentner-Bravo" bezeichnet." Ist sogar "belegt". Nur glaubt das jemand das dies in irgendeiner Form ein verbreiteter Begriff unter Jugendlichen sein soll? Wenn man die Artikel nach dem Wort "Jugendsprache" durchsucht findet man weitere Stilblüten. --81.200.198.20 15:40, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich denke man kann Ferkelbus' Aussage so konkretisieren: Die Zuordnung eines Wortes zu einer bestimmten Jugendsprache ist schwer und oft nicht von Dauer. Ohne belastbare Belege sollte daher davon in Artikeln grundsätzlich abgesehen werden.--134.2.3.102 15:20, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Was mal Kindersprache war, ist nun Jugendsprache. Die Zeit vergeht halt. In fünzig Jahren sagen das nur noch die Alten. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 15:23, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
http://s.dsimg.com/image/R-1255571-1273087526.jpeg :o) --Eike 15:35, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Was bedeutet denn dabei "Teenager"? ist das so was wie ein Backfisch?--Hagman 16:58, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Das sind Leute, die den Tee nicht trinken, sondern daran nagen. Objektophile Teenager nagen auch gerne mal an diesem TEE. --79.224.234.129 18:04, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein, Du verwechselst das mit Pufferküssern. -- 188.105.49.162 20:32, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich bin erstaunt. Wurde der Stinkefinger nicht 1994 offiziell zum Effe? -- 80.171.64.207 20:27, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Tiefgefrorenes Suppenhuhn ohne auftauen verarbeiten → Salmonellen?

Hallo Wikigemeinde, ich habe nun schon ein wenig im Netz geforscht, ob es gesundheitlich unbedenklich ist, ein tiefgefrorenes Huhn so ohne weiteres in die werdende Suppe zu kippen. Die Meinungen gehen dabei auseinander, meistens aber beruhen sie auf persönlichen Erfahrungen, und da kann man bei einem positiven Ausgang ja nicht darauf schließen, dass das verarbeitete Huhn auch tatsächlich mit Salmonellen kontaminiert war. Deshalb frag ich hier bei Wikipedia, wo man schätzungsweise eher noch einen Biologen, Chemiker oder so findet, anstatt nur Hobbyköche. Es heisst ja, gibt man das Huhn einfach ins heiße bis kochende Wasser, können sich die Bakterien, Salmonellen usw. beim Auftauvorgang stark vermehren. Andererseits sollte das ja sowieso kein Problem sein, wenn man es dann eine Stunde oder so köcheln bis kochen lässt. Wie schauts aus? --Gorira 15:46, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Wie du selbst schon sagst: "Durch Hitzeeinwirkung sterben Salmonellen bei 55 °C nach einer Stunde, bei 60 °C nach einer halben Stunde ab. Um sich vor einer Salmonellen-Infektion zu schützen, wird die Erhitzung der Lebensmittel mindestens zehn Minuten auf 75 °C (Temperatur im Kern) empfohlen." Da man ein Suppenhuhn lange auskochen sollte, sehe ich keine Gefahr. Gruß --stfn 17:14, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Zustimmung. Es ist gesundheitlich natürlich völlig wurscht, ob man das Ding gefroren oder aufgetaut ins Wasser schmeißt. Beim Auftauen werden sich die Salmonellen ein bisschen vermehren, man sollte das Huhn also eher nicht offen in den Kühlschrank legen und den Teller hinterher gleich gut abwaschen. Aber man muss ja auch bei frischem Geflügel ein bisschen aufpassen.
Kulinarisch dürfte die Sache auch egal sein. Das Huhn sollte ja langsam mit zunächst kaltem Wasser erwärmt werden. Dauert bei einem gefrorenen halt länger. Tiefgekühlte Suppenhühner taugen aber meistens wenig, das sind ausgemergelte „Legemaschinen“, die das Plansoll nicht mehr erfüllen. Ein Suppenhuhn, das was taugt, sieht anders aus und kostet erheblich mehr. Rainer Z ... 20:35, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Bin zwar kein Hobbykoch, sondern gelernter, und hab darum eine etwas andere Meinung dazu. Man soll Gefriergut immer aufgetaut verwenden, da beim Herstellungsprozess auch andere Substanzen mit gefroren werden. Sei es Wasser vom Rupfen, Restblut oder Kondeswasser. Diese Substanzen landen alle mit in der Brühe, und ob die wirklich beim Garen alle abgetötet werden, hängt von vielen Aspekten ab. So gart das Fleisch außen zB. schneller als in der Körperhöhle und an den Knochen der Keule kann es auch nicht durchgegart sein. Gerade Hühnerbrühe wird teilweise sehr kurz gekocht, da das Fleisch vermeintlich schnell gar ist, und nicht auslaugen soll. Wenn keine Zeit zum Auftauen ist, Express Antauen durch mehrfaches Spülen in handwarmen Wasser. Dadurch werden die oberen Schichten angetaut, und die erwähnten Substanzen entfernt. Kulinarisch dagegen ist das hier Barbarei. Eine ordentliche, klare Brühe kann so kaum erreicht werden. Ansonsten beruht Kochen auf jahrtausenalten Traditionen. Bestimmte Technicken, wie das Abspülen und Trocknen von Fleisch vor dem Garen mag heute veraltet klingen, aber nur weil man nichts sieht, heißt es nicht, die Zutaten sind rein. Kulinarischer Tip, wenn man schon so kocht, einmal aufkochen, und den Sud wegkippen, und dann nochmal mit Wasser und den Zutaten die Brühe ansetzen.Oliver S.Y. 20:51, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Danke für Eure Hilfe. Also ich lebe noch und geschmeckt hats auch ;) Habe mich wohl von Küchenmythen ein wenig ins Bockshorn jagen lassen. --Gorira 05:21, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Oliver, ich bin natürlich davon ausgegangen, dass die olle Tiefkühlhenne gekocht wird, bis das Fleisch sich vom Knochen löst. Das dauert bestimmt zwei Stunden. Vorher ist die Brühe nicht fertig und das Fleisch völlig ungenießbar. Dann ist die Sache wirklich steril.
Anders ist das sicher, wenn man z. B. eine gefrorene Entenbrust rosa braten will. Da sollte man tatsächlich langsam auftauen, lauwarm unter fließendem Wasser waschen und abtrocknen. Da sollte man aber generell besser zu frischen Produkten greifen und sie bald zubereiten. Natürlich abgespült und abgetrocknet. Rainer Z ... 22:47, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Zum einen hat Oliver recht mit dem, was neben Huhn gefroren wird. Zum anderen habe ich in meiner Lehre erfahren, dass die Formel "Schnell frieren, langsam tauen" die besten Ergebnisse bei Fleisch ergibt. Und besonders langsam erscheint mir "gefrorenes Huhn in Suppe" nicht. Yotwen 08:09, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Dabei geht es um die Konsistenz des Gefrierguts. Die bleibt so tatsächlich am besten erhalten. Ist bei einem TK-Suppenhuhn aber sekundär. Der Suppe ist es egal und das Fleisch ist eh kaum zu gebrauchen. Rainer Z ... 17:11, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Warum sind Steine grau?

Ich frage mich gerade, warum die meisten Steine mehr oder weniger grau sind. (Dass es eine Menge Ausnahmen von der Regel gibt, ist unbestritten.) Was ich meine, ist: gibt es dafür einen bestimmten physikalischen Grund? --Neitram 17:07, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Weil sie hauptsächlich aus Silicium bestehen? Das verschiebt die Frage nach der Physik natürlich nur. Grüße 85.180.195.134 17:11, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Brechung, als physikalischer, optischer Begriff, könnte nach ausdauerndem Selbststudium eine Antwort liefern. 188.108.186.118 19:07, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Steine bestehen nicht wirklich aus Silizium, nur enthalten viele Steine ziemlich viel davon. Noch mehr enthalten sie aber Sauerstoff. Deswegen sind sie aber weder farblos noch bläulich. Kommt daher, dass Verbindungen andere Eigenschaften haben als die Elemente, aus denen sie aufgebaut sind. Wenn etwas grau aussieht, dann ist das normalerweise eine Mischung aus weißen und schwarzen Stoffen. Schwarz kann z. B. Kohlenstoff sein oder irgendwelche schwarzen Oxide oder Sulfide. --FK1954 21:25, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Es hat mit der Brechung zu tun, aber nicht nur. Meist ist es das Zusammen kommen mehrer Faktoren. Denn erstens ist die Oberfläche meist so rau damit das Licht ungleichmässig zurück geworfen wird, die Farben erscheine also schon mal eher matt als satt. Zweiten schlucken die selten eine einzelne Farbe dominant. Drittes sind sie oft teilweise Lichtdurchlässig (Ist nun mal ein Eigenschaft von Siliziumverbindungen). Also wird mehr oder weniger das gesamte Spektrum des Licht zurückgeworfen. Und es eben nicht alles Licht ist, sondern nur ein Teil, meldet unser Auge halt nicht weiss sondern grau. Also hängt also auch von der Oberflächengüte ab. Nicht vergeben wird bei nassen Steinen die Farbe besser sichtbar, weil dann die Oberfläche Reflextion ändert, und somit genug Farbinformationen für unserem Auge in genügender Detailtiefe zur Verfügung zu stehen. Aber erst die Strichfarbe ist eigentlich die echte Steinfarbe, und nicht das, was unser Auge meint zu sehen (optische Täuschung). Aber ist schon so, die meisten Erze mehr oder weniger schwarz. Bzw. wenn nicht eben tendentziel eher Brauntöne. Als Beispiel zum Effekt sichtbar machen. wie das funtioniert: Schritt eins ich mahle farbloses Glas klein, der Effekt ist, es wird weiss. Wenn ich ich feingemallenes farbloses Glas (Zum Anschauen es geht auch mit feinem Salz), dünn auf einen schwarzen Hintergrund streue wird es grau. Wenn du meist es sei nicht so halt mal ein weisen Blatt daneben. Genau diese passiert, natürlich nur teilweise, auf praktisch jeder Gesteinsoberfläche. Vereinfacht gesagt, schwarzes Erz als "Farbe" und Silizium als licht-durchlässiger matter Spiegel. Gibt zusammen eben irgend ein Grauton. --Bobo11 22:24, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich würde die ganze Sache nicht so ans Silicium hängen. In Gesteinen tritt es ohnehin nur als Silicat oder Siliciumdioxid auf. Auch calcium- und aluminiumbasierte Gesteine zeigen diesen Effekt. Reines Calciumcarbonat ist ein weißer Feststoff, Kalksteine können aber alle anderen Farben haben. Wenn Steine gelb, rot oder braun sind, so liegt das sehr oft an ihrem Eisengehalt. Eisen ist das vierthäufigste Element der Erdkruste. --Rôtkæppchen68 00:53, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Und in der Natur sind die Gesteine meist nicht aus einem einzigen chemischen Material, sondern wilde Gemische aus mehreren bis vielen, in Korngrößen der einzelnen Kristallite, die auch weit variieren können. Wer jemals mit Knetmasse/Knete gespielt hat und ansehen musste, wie sich die verschiedenen leuchtenden Farben mit der Zeit in ein übles, dreckiges Mischgrau verwandelten, kann das 1:1 auf die realen Gesteine übertragen. Resultat: sieht meistens (aber auch nicht immer) grau aus. --PeterFrankfurt 02:55, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja das ist ein weitere Punkt. Neben dem das Steine eben keine Signalfarabe haben müssen. Heisst eben auch, das Steine nicht angewiesen sind aufzufallen (oder sich zu tarnen).
@Rotkaeppchen68 die „guten“ sprich abbauwürdigen Eisenerze (z.B. Magnetit) sind aber auch schwarz, sibern (bzw. grau), erst mit der weiteren Oxidation werden die Rot. Aber solange der kleine Eisenkristall im Stein ist, oxidiert der nicht = bleibt schwarz/grau.--Bobo11 10:55, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Es kommt auch auf die Wellenlänge des Lichts an. Bei Tageslicht (400 bis 700nm) sind Steine meistens grau, unter UV-Licht (< 400 nm) sehen sie mitunter seehr exotisch aus, z.B. Granit. Finde leider auf die Schnelle keine Bilder dazu. (NT: doch: siehe hier Gruß --Giftmischer 16:31, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Dünnschliff unter polarisiertem Licht
(BK) Auch als Dünnschliff unter polarisiertem Licht können Steine plötzlich knallbunt werden. --Rôtkæppchen68 16:38, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Hauptgrund dürfte wirklich der Knetgummieffekt sein. Die meisten Gesteine sind eine mehr oder weniger feine Mischung aus verschiedenfarbigen Stoffen. Das ergibt statistisch meistens einen Grau-bis Braunton, mehr oder weniger mittelhell. Dazu eine matte Oberfläche, die das Licht streut. Gesteine, die eine weitgehend reine Farbe haben, sind eher selten und gelten zum Teil als wertvoll. Das fängt schon mit weißem Marmor und schwarzem Granit an. Rainer Z ... 22:35, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Mittelpunkte der Kontinente

Wo befinden sich die geografischen Mittelpunkte von

  • Amerika
  • Antarktis
  • Asien
  • Australien
  • Europa
  • Pazifischer Ozean?

Die Liste der geographischen Mittelpunkte sagt nichts oder nur unvollständig etwas dazu aus...

--77.4.88.243 17:40, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Der erste Satz des verlinkten Artikels sagt genug aus. Es gibt keine allgemein akzeptierte Antwort auf deine Frage(n). --Eike 17:46, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Pol_der_Unzugänglichkeit -- Janka 22:35, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Zum 5. Punkt der Frage: Mittelpunkt Europas hat dir nicht geholfen? Und zum 1. und 3. Punkt, willst du es genauer als Cuilapa und Kysyl? --Neitram 11:22, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Zu Australien siehe [3]. --Neitram 11:25, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

senkrechter wurf

hallo auskunft ich habe eine frage bezüglich des senkrechten wurfes meiner meinung nach ist das zeit(X)/geschwindigkeits(Y) diagramm des senkrechten wurfes eine nach oben geöffnete parabel da die geschwindigkeit zu beginn des wurfes am höchsten ist dann langsamer wird den punkt erreicht an dem der stein in der luft steht und der stein dann wieder beschleunigt wenn er nach unten stürtzt ungefähr sowas http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Parabola2.svg&filetimestamp=20091026143640 nur eben in den positiven bereich der X-Achse versetzt (alles ohne luftwiederstand) mein physik lehrer sieht das anders wer hat recht? vielen dank für die antwort

--91.19.220.202 18:15, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Eine Parabel ist es nicht, da die Aenderung der Geschwindigkeit (die Beschleunigung) konstant ist. Da du nur den Betrag der Geschwindigkeit betrachtest, sieht das aus wie hier, d.h. das Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm setzt sich aus zwei Halbgeraden zusammen. Meistens wuerde man die Geschwindigkeit positiv zaehlen, wenn der Stein sich nach oben bewegt, und negativ, wenn er wieder nach unten faellt. In dem Fall hat man eine einfache Gerade, die von positiven Werten nach negativen geht. --Wrongfilter ... 18:41, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Müsste man sich bei deinem Bild nicht eine senkrechte rote Linie am rechten Bildrand vorstellen, da der Stein ja irgendwann wieder auf dem Boden ankommt und dann auf einen Schlag wieder auf v=0 ist? Ich weiß, dass der Stein ein bisschen nach oben federt und deswegen nach der gedachten Linie wieder ein wenig an Geschwindigkeit gewinnt, aber für die die eigentliche Frage ist das irrelevant --77.118.253.242 18:53, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
damit das der stein irgendwann wieder runter kommt hast du natürlich recht die geschwindigkeit ist zu diesem zeitpunkt aber am höchsten. was ich eigentlich fragen wollte ist wie ich mir negative geschwindigkeit vorstellen soll wenn der stein runter fällt fällt er doch nicht negativ schnell wie kann man sich überhaupt negativ schnell bewegen?! steine werden schneller wenn sie fallen die geschwindigkeit steigt der graph muss im positiven bereich steigen! -- 91.19.220.202 19:02, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Das Vorzeichen zeigt die Richtung an, positiv nach oben, negativ nach unten. Mach dir keine Sorgen, wenn dir das noch komisch erscheint, das kommt noch. --Wrongfilter ... 19:15, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
aha na gut-- 91.19.220.202 19:20, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Dass die Geschwindigkeit nicht parabolisch, sondern linear steigt und sinkt, sollte nun geklärt sein. Die Sache mit den negativen Geschwindigkeiten kommt sicher bald auf Dich zu. Nur als kleiner Hinweis: Denke Dir das Wort Geschwindigkeit durch das Wort Steiggeschwindigkeit ersetzt. Fallen betrachtet man dann als die Umkehrung von Steigen und deshalb gibt man Geschwindigkeiten in der Gegenrichtung ein entgegengetztes Vorzeichen. Ungewohnt, aber es hat seinen tieferen Sinn. Viel Spaß beim lernen. :-) --Pyrometer 01:27, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Und dann gibt es auch noch „negative Beschleunigung“, also eine Änderung der Geschwindigkeit Richtung Stillstand. Fühlt sich aber genauso an wie „positive Beschleunigung“, nur die Richtung wechselt. Rainer Z ... 22:24, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Blinkendes Licht in Glasfaser-Lampe

Beispielbild einer solchen Lampe

Meine Tochter hat so eine Lampe mit Glasfasersträngen, wie sie in nebenstehendem Bild zu sehen ist. Im Fuß sind 3 LED angeordnet (blau, grün, rot), die abwechselnd nacheinander leicht überblendend an- und ausgehen. Also eine wird langsam dunkler, während die nächste heller wird usw. Vom optischen Eindruck her wechseln also die Glasfasern die Leuchtfarbe. Gestern lagen wir im dunklen Zimmer auf der Couch und sie "schlug" leicht mit der flachen Hand auf die oberen Enden der Fasern. Diese gerieten dadurch natürlich in Schwingung und pendelten recht schnell hin und her. Dabei habe ich ein interessantes Phänomen festgestellt: Während einer bestimmten Schwinggeschwindigkeit blinken die einzelnen Fasern, was sie nicht tun, wenn sie still stehen, langsamer oder schneller schwingen. Die LED im Fuß (man kann den Glasfaserstrang herausnehmen und sie direkt sehen) leuchten völlig gleichmäßig. Das Blinkphänomen konnte ich sogar fotografisch festhalten, auf folgendem Bild ist es zu sehen: [4]. Auf dem Foto ist teilweise auch zu sehen, dass sich die Farben abwechseln. Teilweise, wenn nur eine Farb-LED leuchtet, wechselt es von an/aus. Wodurch entsteht dieses Blinken? Unten im Fuß, wo die Stränge zusammenlaufen sind diese übrigens völlig starr miteiander verschweißt, dort findet keine Bewegung der Fasern statt. --91.56.181.222 19:20, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Stroboskopeffekt durch schaltnetzteil? :-) --Heimschützenzentrum (?) 19:43, 25. Nov. 2011 (CET) ergänzung: der dimmer könnte als PWM dimmer ausgeführt sein... dann flackert das licht... z B kurz an und lange aus für dunkel... (die alternative wäre einfach den strom zu senken, was aber nicht empfohlen ist, weil man sich dann außerhalb der spezifikationen bewegt, was die wellenlänge ändern könnte...) --Heimschützenzentrum (?) 19:50, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
BK: Das Teil wird vermutlich mit Wechselstrom 50 Hz betrieben, d.h für das LED wird nur die positve Halbwelle "durchgelassen". Da kommt es in der 50 Hz-Frequenz zu einem Flackern des Lichtes. Je nach Geschwindigkeit des Schwingens der Glasfaser ist dieser Effekt stärker oder schwächer zu sehen. Stichworte sind Stroboskopie und Dopplereffekt. (Würde ich jetzt mal ohne weiteres Nachdenken so erklären wollen.--Ferkelbus 19:52, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Betrieben wird die Leuchte mit 3 AA-Batterien. Am Wechselstrom kann es also nicht liegen. --91.56.181.222 19:57, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Daneben vermutlicht, tut mir traurig.--Ferkelbus 20:00, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Kontroller für die LEDs macht das um bei fast gleicher Helligkeit die Batterie Laufzeit zu verlängern, sie wird damit etwa verdoppelt. Die Frequenz liegt deutlich höher als bei 50Hz und dadurch ist der Strobeffekt nur zu sehen wenn man die LED bewegt. Ansteck Rücklichter für Fahrräder sind fast immer mit dieser Schaltung ausgerüstet. Man sieht das wenn man das Licht schnell bewegt. --Gustav Broennimann 20:30, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
"Strobeffekt nur zu sehen wenn man die LED bewegt" Wenn das stimmt, dann sollte man den Strobeffekt auch auslösen können, wenn man nicht die LED bewegt, sondern stattdessen seinen ausgestreckten Zeigfinger ganz schnell in der Sichtachse vor den Lampen hin- und her bewegt (so kann man auch bei Neonleuchten eine Strobeffekt beobachten). --Bin im Garten 20:41, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
PWM-Ansteuerung ist bei LEDs üblich, auch z.B. bei Kraftfahrzeugen: Bremslicht und Schlusslicht kommen aus derselben LED, nur das Tastverhältnis ist anders. Im Falle obiger Leuchte spart man sich durch die PWM-Ansteuerung einen D/A-Wandler und einen Analogverstärker und kommt stattdessen mit einem Schalttransistor aus. Die D/A-Wandlung und Glättung macht das menschliche Auge. --Rôtkæppchen68 22:02, 25. Nov. 2011 (CET) PS: Die unterschiedlichen Tastverhältnisse der einzelnen Grundfarben rot, grün und blau sieht man, wenn man von obigem Foto jeweils nur einen Farbauszug betrachtet, z.B. mit Irfanview (Bild/Farbkanal anzeigen). --Rôtkæppchen68 22:14, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Warum sollte sich so die Lebensdauer verlängern? --A.Hellwig 11:30, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Bei niedrigen Blinkfrequenzen findet die D/A-Wandlung und Glättung im Auge nicht statt, sondern jeder Lichtblitz wird separat wahrgenommen. Dabei ist das Licht natürlich besser wahrnehmbar, wenn es heller ist. Eine nur kurz, aber dafür hell aufblitzende LED ist also besser sichtbar als eine dauernd, aber dafür schwächer leuchtende LED mit gleicher mittlerer Leistung. Diesen Effekt nutzt man u.a. bei Fahrradrücklichtern aus. --Rôtkæppchen68 12:42, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Warum findet die „Glättung“ im Auge nicht statt? Die Einzelblitze werden ja eben nicht separat wahrgenommen, sondern, wie in der Ausgangsfrage beschrieben, nur bei Bewegung des leuchtenden Objekts. --A.Hellwig 14:43, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Problem mit Asus-Flachbildschirm

Guten Tag,

ich habe einen 24-Zoll Asus-Flachbildmonitor mit der korrekten Bezeichnung Asus VW246. Seit unbestimmter Zeit ist an diesem die An-/Aus-Taste defekt (kein Druckpunkt mehr). Ich betreibe diesen Monitor die ganze Zeit schon an einer Master-Slave-Steckdose, wobei der Computer der Master ist und der Monitor der Slave - mit der Konsequenz, dass der Monitor bis dato automatisch mit dem Computer anging. Seitdem der Powerknopf defekt ist, ist dies jedoch nicht mehr gegeben: Der Monitor geht dann kurz an, sobald er Strom kriegt, und direkt danach wieder aus - jedoch lässt er sich wieder einschalten, indem man die direkt neben der Powertaste befindliche "Input-Taste" drückt, mit welcher sich der Eingang zwischen DVI, HDMI und analogem VGA umschalten lässt. Seitdem das so ist, funktioniert auch keine der anderen Tasten an der Unterseite des Monitors mehr, mit welchen sich z.B. die Farb- und Darstellungsoptionen ändern lassen. Die Quelle lässt sich auch nicht mehr zwischen den genannten Eingängen umschalten, aber der Betrieb unter HDMI (was ich als Ausgang an meinem PC habe) funktioniert weiterhin problemlos.

Kann das vielleicht jemand erklären? --Waver8500 19:20, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

vllt ist da irgendwas verrutscht? ich stell mir die tasten am monitor wie n „sandwich“ aus verschiedenen leitenden und nicht leitenden folien vor... --Heimschützenzentrum (?) 19:46, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Erklären kann ichs nicht, aber exakt dieses Phänomen hatte eben dieser Monitor bei mir auch, dürfte 1-2 Jahre her sein. Hatte mich wegen der Herstellergarantie (3 Jahre?) über die Website an Asus gewandt, ein paar Tage später wurde ein Austauschmonitor geliefert, den kaputten konnte ich später abholen lassen. Perfekter Kundenservice! Ich hoffe das klappt bei dir auch.--Mangomix Disk. 00:07, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Gibt es im nuklearen Winter Wind?

Hallo. Bei einer Diskussion über Katastrophenvorsorge kam mir die Frage, ob Windräder im nuklearen Winter noch funktionieren würden, sprich ob es dann noch Winde gibt. Laut Wind ist die Hauptursache Luftdruckunterschiede, welche wiederum durch Temperaturunterschiede verursacht werden. Wenn jedoch kein Sonnenlicht mehr die Erdoberfläche erreicht, fällt das tägliche Aufheizen der Luft-, Land- und Wassermassen aus, es gibt somit, meinem laienhaften Verständnis nach, keine Thermik mehr. Wie würde das tatsächlich aussehen? Danke und freundliche Grüße, --R.Schuster 20:29, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Es darf ruhig offenbleiben, ob es auf der Erde tatsächlich keine Winde mehr gäbe, wenn kein Sonnenlicht mehr die Erdoberfläche erreichen würde. Aufgrund der zuvor bereits vorhandenen und nicht zuletzt während und durch die Explosionen und Waldbrände entstehenden Winde und Strömungen würden die Asche- und Staubpartikel aber ungleichmäßig verteilt. Eine gleichmäßig über die ganze Erdoberfläche verteilte Zündung zahlreicher Atomsprengköpfe könnte das auch nicht verhindern, da die Effekt über dem Wasser und über verschiedenen Vegetations-/Klimazonen ganz unterschiedlich wären. Das Sonnenlicht würde also nicht überall gleichmäßig ferngehalten, sondern höchst ungleichmäßig stark gefiltert werden. Daher ist eher zu vermuten, dass der Wind deutlich zunehmen, keinesfalls aber ganz aufhören würde. --Snevern (Mentorenprogramm) 21:09, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Zum einen ist die Verdunkelung aufgrund von Nuklearwaffeneinsatz blanke Theorie. Zum anderen wird es auch in soeinem Szenario Temperaturunterschiede geben weil die Pole weniger Sonnenenergie "abbekommen" als der Äquator. Es ist dabei relativ gleich ob die Sonnenenergie die Oberfläche erhitzt oder die "schwarzen" Wolken knapp darüber. Wahrscheinlich ist sogar das es viel mehr Termik und Wind gibt weil schwarze Wolken keinen Albedo besitzen und die enorme Mengen Energie aufnehmen werden. --Kharon 21:12, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Unterschiede von Tag und Nacht, Sommer und Winter bleiben. Ich finde wir sollten die Frage erst weitersdiskutieren wenn einmal der Praxistext mit dem ganzen Overkill gemacht wurde.--Giftzwerg 88 22:17, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Schon mal eine Sonnefinsternis erlebt? Dabei wird es plötzlich deutlich kälter und es kommt starker Wind auf. In einem nuklearen Winter ist es nicht überall gleich kalt. Es wird weiterhin Wind wehen. Für die Windräder ist das aber egal, weil Atomwaffen auch EMP Waffen sind. Das komplette Stomnetz ist nach einem nuklearen Angriff zerstört. Da hilft auch kein Windrad mehr. --85.180.186.72 09:53, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Nicht nur wegen des zerstörten Stromnetzes - auch der initiale Temperaturabfall sollte solche Stürme hervorrufen, dass die derzeitigen Windräder nicht mehr stehen dürften. Wenn man sich das alles durchdenkt, sollte man zu dem Schluss kommen, dass man eine atomare Auseinandersetzung tunlichst vermeiden sollte, da eigentlich niemand - also auch nicht die, die die Sprengköpfe mal produziert haben - daraus einen Gewinn ziehen könnten. So etwas sollte man nach oben durchsickern lassen. GEEZERnil nisi bene 11:17, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Windräder haben doch Überlastungsbremsen. Weht der Wind zu stark werden die auf Null runtergebremst. --85.180.186.72 13:33, 26. Nov. 2011 (CET) [Beantworten]
@GEEZER: The only winning move is not to play. -- 188.99.199.151 13:47, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Es gibt dann auch keine Menschen mehr, die den Strom benötigen.--Giftzwerg 88 10:55, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Stimmt. Hiroshima und Nagasaki sind heutzutage lebensfeindliche Atomwüsten, in denen das Leben unmöglich ist. --85.180.186.72 11:17, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Vor dem Posten ironischer Bemerkungen wäre hier das Lesen des Artikelanfangs von nuklearer Winter hilfreich gewesen. --A.Hellwig 11:20, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Warum? In dem Artikel steht ebenfalls nicht "alle tot". --85.180.186.72 11:24, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke für die Antworten! Mir ging es bei meiner Frage nicht um einen Atomkrieg und dessen unmittelbare Folgen (Feuer, EMP & Co), sondern um die Bedingungen in einem länger andauernden nuklearen Winter, egal was diesen verursacht hat (meinetwegen auch ein Dinokiller). Laut NASA-Simulation hielt der Effekt ja mindestens 10 Jahre an, bis dahin dürften alle Brände erloschen sein und die Partikel dürften sich auch gleichmäßiger um den Globus verteilt haben. MfG, --R.Schuster 13:10, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Selbst bei perfekter Verteilung, die Wind erzeugenden Wettereffekte wegen der Kugelform der Erde bleiben aber bestehen. Der Jetstream ist z.b. so einer auch von der drehende Erdkugel abhängiger Wind siehe Geostrophischer Wind. Es wird Wind geben, das Wo und in welcher Stärke und welche Richtungen sind aber ziemlich hypotetisch. Die Atmosphäre bleibt auch bei einem nuklearen Winter in Bewegung, denn die pervekte Verteilung der Lichtschlucker wird eh nicht geben, dagegen sprechen zu viele pysikalische Vorgänge in der Atmosphäre. Auch fallender Regen/Schnefall kann lokalen Wind erzeugen, der wiederum führt zu einem Ungleichgewicht usw.... . Und solange sich die Erde dreht und keiner die Sonne ausknipst oder die Atmosphäre klaut, wird es auf der Erde Wind geben. --Bobo11 19:47, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Herabstürzende Munition

Zum Beispiel in Lübien, man hat die Bilder gesehen, jeder zweite hatte ne Knarre oder Gewehr und hat nach dem Tod Gaddafis (oder wie man den schreibt) Salven in die Luft gefeuert. Aber das Zeug kommt doch auch wieder irgendwann runter, und das aus geschätzt 100 Metrn mindestens. Was wenn einem das auf die Birne fällt, Münzen aus Hochhäusern geworfen, sollen ja auch die Birne spalten??--Lorielle 21:01, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Diese Frage taucht regelmäßig immer wieder auf, wenn irgendwo auf der Welt (häufig in arabischen Gegenden) mal wieder Freudensalven in die Luft geballert werden. Ja, die kommen wieder runter. Ja, die verursachen Schäden, ja, das tut weh, wenn man sie abkriegt und ja, das kann schlimmstenfalls auch mal tödlich enden. --Snevern (Mentorenprogramm) 21:12, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
A propos Libyen: [5] --Snevern (Mentorenprogramm) 21:14, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
BK Ja, das ist auch so, nur ich bin mit dem Frager auch erstaunt, dass dabei so wenig passiert. Man hört praktisch kaum, dass da jemand eine Freudenkugel auf den Kopf bekommen hat.--Ferkelbus 21:17, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Na also doch.--Ferkelbus 21:19, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Nach Berechnungen der amerikanischen Waffenlobbyisten NRA erreicht eine Kugel aufgrund ihrer Form beim Herabfallen Geschwindigkeiten von ca. 300 bis 500 km/h. Schneller wird's nicht, weil der Luftwiderstand dann so groß ist wie die Erdanziehungskraft. Aber schon ab ca. 200 km/h kann so eine frei fallende Kugel eine Schädeldecke durchschlagen.
Nach einer älteren Meldung der ZEIT zu diesem Thema starben im Großraum Los Angeles zwiscn 1985 und 1992 38 Menschen durch herabfallende Gewehrkugeln, die meisten davon bei den Feiern zum Unabhängigkeitstag und an Silvester [6]. --Snevern (Mentorenprogramm) 21:25, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Das Land nennt sich Libyen. Nicht Lybien und erst recht nicht Lübien. Woher kommt dieser Fehler? --46.223.138.236 21:35, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Kein Mensch hat "Lybien" geschrieben. Und dass es nicht Lübien geschrieben wird, weiß ganz offensichtlich auch Lorielle. Woher's kommt? Weil es von vielen genau so ausgesprochen wird: Lübien - als würde es Lybien und nicht Libyen geschrieben. Wusstest du das etwa nicht? --Snevern (Mentorenprogramm) 21:44, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Kein Mensch? und woher kommen dann die about 1360000 Fundstellen? die berühmten Affen an der Schreibmaschine?... --Duckundwech 11:42, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Man hat es vor einem Jahr noch Lübien gesprochen. Seit kurzem plötzlich Libien oder auch Libüen.--Lorielle 22:49, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Stimmt schon, „man“ (oder zumindest viele) haben es so ausgesprochen, falsch war das aber schon immer. Seit wir aber beinahe täglich mit dem Wort konfrontiert werden hat dieser Fehler naturgemäß an Bedeutung verloren, bei Nachrichtensprechern ist er (fast) völlig verschwunden.--MichaelFleischhacker Disku 23:39, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
<auch quetsch> Jetzt bräuchte es noch irgendeine richtig prominente Sibylle, die in allen Nachrichtensendungen auftaucht... Grüße 85.180.201.6 23:52, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich glaube du meinst Geschosse, nicht Munition--Giftzwerg 88 21:59, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, ich glaube auch, dass Geschosse gemeint waren. Aber was spricht eigentlich gegen die Verwendung des Begriffs Munition in diesem Zusammenhang? --Snevern (Mentorenprogramm) 22:51, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Is doch egal, das was runter kommt, wenn man es vorher aus dem Lauf befördert hat. Wir wissen ja alle was gemeint is. Aber danke für den Zeit-Link oben.--Lorielle 22:53, 25. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Letztes Silvester ist in Hamburg jemand getroffen worden. (nicht signierter Beitrag von 92.225.134.185 (Diskussion) 22:59, 25. Nov. 2011)
Wird ein Warnschuss nicht auch nach oben abgegeben? Wäre dann ja nicht ungefährlich. Aber in D gibt es sicherlich eine Verordnung zur Abgabe von Warnschüssen, in der das berücksichtigt wird. --91.56.181.222 00:20, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
In D gibt es viele Verordnungen zur Abgabe von (Warn)-Schüssen, weil die Polzeigesetze Ländersache sind. Hinzu kommt die Bundespolizei und Bundeswehr. Je nach Situation, die der Beamte zu entscheiden hat, ist der Schuss in die Luft nicht unbedingt als Warnschuss obligatorisch, auch gezielte Warnschüsse sind möglich. Es kommt auf die Situation an. Auf jeden Fall, nach jedem Schuss im Einsatz, ob Warnschuss oder gezielt, hat der Beamte sich einer Untersuchung durch die Kripo/ Justiz zu stellen und sich zu erklären/ zu rechtfertigen. Auch ein Warnschuss ist damit eine Schussabgabe, bei der bewertet wird ob er nötig war oder nicht, man ist sich der Gefahr schon bewusst.--91.56.214.98 02:49, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke für die Info. Wie und wo könnten diese Informationen in einen Artikel verpackt werden? --91.56.181.222 03:05, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Das im Kommentar zum Zeit-Artikel verlinkte [7] sagt allerdings immerhin, dass bei senkrechtem Abschuss des Projektils keine Lebensgefahr besteht (erhebliche Verletzungsgefahr vermutlich schon). Was überrascht ist, dass dort nur von einem einzigen Todesfall die Rede ist. Wenn wirklich (wie von Christoph Drösser im Zeit-Artikel angegeben) allein zwischen 1985 und 1992 im Großraum Los Angeles 38 Tote zu beklagen gewesen wären, dann müsste diese Todesfallhäufigkeit sowohl in der Fernsehsendung als auch unter den englischsprachigen Wikipedia-Autoren bekannt sein. Irgendwas stimmt da nicht. --Grip99 03:01, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

en:Celebratory gunfire --Vsop 07:36, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Das, was da steht ist ja nicht gerade undramatisch. Also sollte man in gewissen Ländern, darunter auch die USA nur mit Stahlhelm Neujahr auf der Strasse feiern. Die Chance, dass es einen erwischt ist wahrscheinlich die eines Lottogewinnes, auch ist mir noch nie eine Kastanie auf den Kopf gefallen, obwohl ich unter solchen lebe, aber jeder, der nur durch Freudenschüsse indirekt getötet oder erheblich verletzt wird, ist einer zu viel. Verrückte Menscheit, die solche Verbote braucht und nicht von selber drauf kommt.--79.250.14.9 07:53, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
cts und Gary Ordog & al. und latimes.com/1995-06-30 bieten genaueres zu den 38 Todesfällen in Los Angeles 1985-1992. Zu Dr. Ordog s. auch casewatch.org. --Vsop 08:23, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Naja, Dein letzter Link lässt die Vertrauenswürdigkeit der Angabe mit den 38 Toten ja schon sehr zweifelhaft erscheinen. Dieser Ordog ist wohl eine ganz dubiose Gestalt. In der LA Times stand in Bezug auf die angeblich 38 Toten (die sich ja nicht einmal auf den Großraum Los Angeles, sondern nur auf ein einziges, nur für halb Los Angeles zuständiges Krankenhaus beziehen sollen) auch schon 1995: There is some skepticism about the numbers reported by the King/Drew team. The Los Angeles County Sheriff's Department and the Los Angeles Police Department--which serve a vastly larger area--reported only about half a dozen deaths in the same period. "They may have had different criteria in determining whether the gunshots were random," Ordog said Thursday.
Immerhin, auch ein Toter pro Jahr im Großraum LA ist deutlich mehr, als ich erwartet hätte. Wobei man natürlich nicht weiß, unter welchem Winkel die Projektile bei den Todesfällen abgeschossen wurden. Wenn der Abschusswinkel 45 Grad ist, ist es kein so großes Wunder, dass es zu Toten kommt, denn dann ist es ja schon eher ein normaler Schuss, bei dem die Projektilgeschwindigkeit nicht allein durch die Schwerkraft, sondern auch noch durch die Waffe selbst verursacht wurde. Deswegen halte ich die theoretischen bzw. experimentellen Ergebnisse, die Geschwindigkeiten messen und zur Widerstandsfähigkeit des Schädels in Beziehung setzen, für aussagekräftiger. Also Fazit: Bei genau senkrechtem Abschuss ist es bei einem Kopftreffer gut möglich, dass man ums Leben kommt. Jedenfalls bei Waffen ab einer gewissen Feuerkraft (d.h. hinreichende Fallhöhe) mit Projektilen ab einem gewissen Kaliber (~0.3 inch).
Was mich in ähnlichem Zusammenhang wundert, ist, dass man so selten über Tote durch Golfbälle liest. Aber der Unterschied ist wohl, dass die im Gegensatz zum Projektil zu groß sind, um in den Kopf einzudringen (wenn der Mund zu ist ;-D). --Grip99 00:40, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Die haben eine kleinere spezifische Dichte als eine metallene Gewehrkugel, also hat der Luftwiederstand auch eine grössere Wirkung. Denn damit sinkt die erreichabre Endfallgeschwindingkeit, und die ist hier ausschlaggebend. Denn Masse und Geschwindigkeit, machen die kinetische Energie aus, und die kinetische Energie ist es die dafür sorgt, dass die Kugel eben durch den Schädel kommt. Einfach mal überlegen wie schwer eine golfball-grosse Eisenkugel wäre. --Bobo11 10:24, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Vielleicht wäre Freudenschuss (besser Freudenschießen) der richtige Ort. Salutschuss ist mit Platzpatronen. --Zulu55 09:09, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Versuch von Mythbusters, auf den das Kommentar anspielt, dürfte aber kein ausreichender Beweis sein, die haben sicher nur 2-3 Munitiionsarten getestet, um zu beweisen, dass die munition nicht gefährlich ist, muss man theoretisch alle testen (die Formel für die Endgeschwindigkeit ist zwar einfach, aber dort kommt der Strömungswiderstandskoeffizient vor, der sich i.A. nur experimentell ermitteln lässt und auch noch Gechwindigkeitsabhängig ist, wegen der Reynoldszahl). Generell ist davon auszugehen, dass großkalibirigem Munition tendentiell eine höhere Endgeschwindigkeit erreicht, da bei unveränderter Form und Zusammensetzung die Oberfläche mit der 2. Potenz der länge anwächst, die Masse jedoch mit der 3. Potenz der Länge. --80.109.39.94 10:45, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Freudenschüsse (nur im Plural) s. welt.de 16.08.2010; Freudenschießen bei Adelung. Bei Grimm unter Hinweis auf Schiller Wilhelm Tell IV 3 (Hohle Gasse bei Küßnacht): Ich habe oft geschossen in das Schwarze / Und manchen schönen Preis mir heimgebracht / Vom Freudenschießen. --Vsop 11:32, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Scnr-Assoziation: Ein Spalier von Bogenschützen, die drei Freudenschuss-Salute in den fackelerleuchteten Nachthimmel abfeuern... GEEZERnil nisi bene 13:02, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Das wird so oft gefragt. Sollte man nicht unter Feuerwerk oder Salutschuß einen Absatz Freudenschuß einfügen in dem die Antwort auf diese Frage erläutert wird? --85.180.186.72 13:26, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Gute Idee! Belegtes Material finden - einbauen. GEEZERnil nisi bene 14:28, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn man davon einen Preis mit nach Hause bringen kann, ist dieses Freudenschießen aber was anderes als unser Freudenschuss... --Eike 13:55, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Freudenschuss hat bereits einen Artikel. Sogar bebildert. --91.56.177.77 15:20, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Hier ein interessanter Artikel zum Thema. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 18:34, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich hatte vor vielen Jahren in der Metzer Mediathek mal ein Handbuch zu der Bewaffnung der französischen Landstreitkräfte von 1900 bis irgendwann nach dem zweiten Weltkrieg, mit Typen und Geschichte, in der Hand. Unter anderem wurde darin über Pläne in der Zwischenkriegszeit zur Flugabwehr-Bewaffnung einer Kampfgruppe (Regiment?) geschrieben, die Armeeführung erwog 4 schwere MG (vergleichbar einem Browning M2, vermutlich ein Hotchkiss-Fabrikat im Kaliber von ca. 13mm) und 2 Zwanzig-Millimeter-MK. Abgesehen von den Kosten für die Ausrüstung stand im besagten Buch, dass "toute cette ferraile" (-> "dieser ganze Eisenkrempel") ja auch in der Nähe der Soldaten wieder runterkäme und die Verluste durch herabfallende Munition wohl größer wären, als wenn man ein paar Luftangriffe durchließe. Grüße, Grand-Duc 18:49, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

26. November 2011

Fourierzerlegtes aperiodisches Signal - Grundschwingungen tatsächlich (physikalisch) vorhanden?

Hallo Leute! Es ist ja möglich eine beliebige, stetige Funktion, also z.B. ein Signal oder eine Messreihe (in meinem Fall EEG) umzuschreiben eine Summe von Sinusfunktionen, also regelmäßigen Schwingungen. Kann man aber davon ausgehen, dass diese Schwingungen tatsächlich die Ursache des aperiodischen Signals sind? Eher nicht oder? Man bräuchte doch eigentlich noch eine weitere Begründung, um sagen zu können, dass das dieses aperiodische Signal aus regelmäßigen Schwingungen aufgebaut ist.

Einerseits interessiert mich das ganz allgemein mathematisch-physikalisch, aber v.a. auch im Fall von EEGs. Ist das dort nur eine Analysevereinfachung? -- 194.95.142.180 17:05, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich denke mal, die Fourier-Analysis ist nur eine von unendlich vielen Möglichkeiten, das Signal zu analysieren. Sie ist eben nur besonders gut geeignet. --Pp.paul.4 18:08, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein, die Schwingungen sind nicht in dem Sinne vorhanden, den du meinst. Wenn du reale Systeme betrachtest, wirst du erkennen, dass z.B. ein Sprung von 0 auf 1 in der Realität nicht möglich ist. Stattdessen ändert sich das Signal in einer Kurvenform, die man nur durch Messen ermitteln kann, innerhalb einer endlichen Zeit von 0 auf 1 und nimmt alle Zwischenwerte, und evtl. auch noch kurzzeitig Werte über 1 an. Das ist die Realität. Ein Spektrum-Analysator (also ein Gerät, das eine Fourier-Analyse vornimmt) kann dir nun über den zeitlichen Verlauf des Signals hinaus daraus die Information errechnen, wie groß die "Schnelle" der Änderung war, wenn man dies mit einer Ansammlung von addierten Sinusfunktionen vergleicht. Das heißt aber nicht, dass das reale System aus diesen Schwingungen aufgebaut wäre. -- Janka 21:27, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Schwingungen sind bei (aperiodischen oder periodischen) Signalen so viel oder so wenig vorhanden, wie es im Raum eine x-, y- und z-Achse gibt.--Hagman 21:52, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Genau, über die Ursache eines Signals kann man aus der Form sowieso nichts Verbindliches entnehmen. Das ist der Unterschied zwischen Kausalität und Korrelation, vgl. Kausalität#Statistik. Dass eine nichtperiodische Funktion als Summe von periodischen Funktionen dargestellt werden kann, ist übrigens nichts Besonderes. Zum Beispiel ist schon die Funktion nicht mehr periodisch (allgemeiner kann man die Wurzel im Beispiel auch durch jede irrationale Zahl ersetzen). --129.13.186.3 21:58, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Warum ist soetwas erlaubt?

Ich habe ein Faxgerät, bei dem sich der Toner dem Ende neigt. Bisher gedruckte Seiten 700. In der Anleitung steht, dass ich, nachdem ich die Tonerkartusche ausgewechselt habe, eine Chipkarte in der Größe einer EC Karte in einen Schlitz einführen muss, damit das "Druckerguthaben" wieder aufgeladen wird. Die Chipkarte ist der neuen Tonerkartusche vom Hersteller beigelegt. Ohne die Karte ignoriert er jegliche neue Tonerkartuschen. Preis der Kartusche für 1500 Seiten beim Hersteller ca. 130€. Das grenzt doch nicht mehr an Betrug sondern ist er doch in Reinform? Warum dürfen Faxgerätehersteller sowas? Das ist ja so als ob ein Golf den Motor nach 10.000 Km abschaltet und solange den Anlasser sperrt bis man einen Ölwechsel bei VW zum zehnfachen Preis gemacht hat?

--77.3.141.3 17:25, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Man muss so einen Elektroschrott ja auch nicht kaufen. --AndreasPraefcke 17:29, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Hast Du einen Link für Deinen Anbieter bzw. das Gerät? Soetwas habe ich noch nie gehört. --77.4.85.146 17:31, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Doch, doch, das ist üblich. Wir haben sogar den Artikel Lock-in-Effekt zum Thema. Wer vor dem Kauf seines Druckers oder Faxgeräts nicht ausrechnet, wie teuer eine Druckseite wird, ist selbst schuld. Und dann sollte man ebenfalls vor dem Erwerb des Gerätes klären, ob es Verbrauchsmaterialien auch von alternativen Anbietern gibt. Wenn der Drucker deutlich weniger kostet als eine Nachfüllpatrone oder -kartusche, dann sollte man eigentlich skeptisch sein. --Rôtkæppchen68 18:03, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Frage war: Warum ist sowas erlaubt? Was unterscheidet das Beispiel des Faxgerätes von dem Beispiel des PKW-Herstellers? Wäre denn mein fiktives Beispiel rechtlich nicht zu beanstanden? --77.3.141.3 18:50, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Erlaubt ist grundsätzlich alles, was nicht verboten ist. Es könnte aber sein, dass einfach noch kein Betroffener ("Geneppter") rechtliche Schritte eingeleitet hat und so die Firma munter weiter ihre fragwürdige Preispolitik betreibt. Vielleicht greift ja Laesio enormis, oder irgendein Konsumentenschutzparagraph. Wenn es dir das wert ist, unternimm was dagegen. Geh zum Konsumentenschutz oder nimm dir gleich selber einen Anwalt, der eine Klage einreichen soll. Man muss für sein Recht auch kämpfen, das wird einem nicht am Silbertablett serviert. Sag uns dann, wie die Sache ausgegangen ist. --El bes 19:10, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich kann Deine Wut gut verstehen. Ist Dir denn das mit der Chipkarte beim Kauf verschwiegen worden? Gab es auf der Verpackung keinerlei Hinweise darauf? Dann (und nur dann!) hättest Du die Möglichkeit einer Reklamation. -- Geaster 19:08, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Hast du das Gerät privat gekauft? Wenn ja, sind jegliche Einschränkungen, die du üblicherweise erst nach dem Kauf des Produktes bemerkst, ein Reklamationsgrund - auf ewig. Allerdings ist es ein Kampf, den Verkäufer davon zu überzeugen, das das tatsächlich so ist. Das Gerät mitzunehmen und in dessen Laden laut aufzutreten hilft meistens. -- Janka 21:37, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Mit Verlaub: Woher hast du das denn? --Gwexter 21:48, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Sachmangel? --Eike 22:07, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
In jenem Artikel steht allerdings etwas von zweijähriger Verjährung, was sich nicht mit "auf ewig" in Deckungbringen lässt.--Hagman 22:18, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ok, dann dürft's das wohl nicht sein. --Eike 22:26, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Welche Art Sachmangel soll das bitteschön sein? Die Verwendung „fremder“ Verbrauchsmaterialien geschieht immer auf Risiko des Benutzers. Der Käufer kann nicht erwarten, dass der Hersteller des Geräts auch für Second source-Verbrauchsmaterialien sorgt. Das ist Aufgabe des Käufers. Der Artikel Sachmangel ist übrigens eine unlesbare Bleiwüste. --79.224.235.51 22:21, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Deine Antwort lässt mich daran zweifeln, dass du die Frage gelesen hast... Es geht gar nicht darum, dass der Hersteller dafür "sorgen" soll, sondern dass er das durch ziemlich schräge Maßnahmen verhindert. Maßnahmen, bei denen man IMHO durchaus bezweifeln kann, dass der Drucker damit "eine Beschaffenheit aufweist, die bei Sachen der gleichen Art üblich ist und die der Käufer nach der Art der Sache erwarten kann." Ich würde erwarten, dass ich - natürlich auf eigenes Risiko, aber darum ging es nie - Drucker/Toner meiner Wahl in meinen Drucker tun kann. --Eike 22:25, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Wow, das ist neu: Faxgeräte dürfen erst dann verkauft werden, wenn der Hersteller Toner oder Tinte bei einem Dritthersteller nachbauen lässt. Solange es keinen nachgebauten Toner gibt, ist das Gerät mangelhaft. Nein, andersrum: Wenn der Kunde keinen nachgebauten Toner auf dem Markt findet, ist das kein Mangel am Gerät. Es ist allein in der Verantwortung des Kunden, welchen Toner er in sein Faxgerät einbaut. Wenn der Kunde einen nachgebauten Toner findet, der passt, dann soll er ihn doch verwenden. Wenn es aber keinen gibt, kann doch der Originalhersteller nichts dafür. --79.224.235.51 22:34, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Zum einen geht es nicht um Faxgeräte. Es geht um das, was der Kunde von der entsprechenden Geräteklasse - also Drucker - üblicherweise erwarten kann. Zum anderen geht es - noch immer - nicht darum, das der Fragesteller keinen Fremdtoner finden würde. Der findet sich problemlos. Zur Not in Tütchen. Der Hersteller baut aber die Notwendigkeit ein, zusätzlich zum Toner eine neue Chipkarte zu besorgen. Das ist für mich etwas, was ich von der Geräteklasse Drucker nicht erwarte. Eine Eigenschaft, die einen durchschnittlichen Kunden überrascht, und überraschend benachteiligt. --Eike 22:39, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Und weil das überraschend ist, soll das plötzlich ein Sachmangel sein? Oder gar ein Reklamationsgrund auf ewig? Das wüsste ich jetzt auch gern, wie das begründet werden soll.
Der Druckerhersteller hat ein System eingebaut, das die Verwendung von Fremd-Toner verhindert, denn Fremd-Toner wird nicht mit der entsprechenden Chipkarte ausgeliefert. So, jetzt die juristische Würdigung dieses Vorgehens, bitte. Rechtsprechung wird nicht verlangt, aber Paragraphen wären gut. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:00, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Die zu kaufende Tonerkartusche hat laut Beschreibung eine Reichweite von 1500 Seiten. Die mit dem Fax ausgelieferte nur 500 Seiten. Eine Belichtertrommel für gängige Laserdrucker (mit der 10-fachen Reichweite) kostet im Internet zwischen 1 und 5 Euro [8]. Tonerpulver für rund 10.000 Seiten ähnlich: [9]
Treiben wir den Sachverhalt gedanklich mal auf die Spitze. Ausgeliefert wird ein Laserfax (Neupreis 350 €) mit einem Toner für 50 Seiten. Ein Ersatztoner für 500 Seiten kostet 2.000 Euro und ist nur durch ein Servicetechniker einzusetzen, welcher 150€ die Stunde berechnet. Nach deiner Lesart scheint das ja auch in Ordnung zu sein, wenn das auf Seite 128 des Handbuches steht? Also, um zu meinem Auto-Beispiel zurückzukehren: Fahrzeug verweigert das Starten wenn nicht nach 10.000 Km Öl für 5.000 pro Liter durch eine Vertragswerkstatt eingefüllt wird. War da nicht was mit Treu & Glauben? --77.3.141.3 00:49, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) "Sachmangel" bezeichnet doch den Paragraphen, und zitiert hab ich auch schon draus: § 434 BGB. Ich würde von einem Drucker "nach Art der Sache erwarten", dass ich meinen Toner einfüllen kann. Wie gut der dann druckt, ist dann natürlich mein Problem. Der Einbau von Chipkartenlesern erscheint mir dagegen für Drucker reichlich ungewöhnlich. Das geht nicht nur mir so, sondern offensichtlich auch dem Fragesteller. Ob das vor Gericht als fehlende "Eignung zum gewöhnlichen Gebrauch" (wie's die Wikipedia nennt) anerkennt, hab ich keine Ahnung. Es "ist auf die Erwartung des Durchschnittskäufers abzustellen." Klingt schwammig... --Eike 00:59, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich muss ein Stück zurückrudern. Ich bin die ganze Zeit von Druckern ausgegangen. Da erwarte ich (und viele andere), dass ich nachfüllen kann. Bei Faxen dürfte das ganze technisch nicht viel anders aussehen, aber ich hab keine Ahnung, was der durchschnittliche Faxgerät-Kunde so von seinem Gerät erwartet. Das dürften ja häufiger Behörden und Firmen sein, seltener Privatleute.
Bei technischen Geräten und Software begibt man sich immer in (bisweilen ausschließliche und ausschließende) Abhängigkeitsverhältnisse zum Hersteller, was Betrieb, Wartung, Reparatur, Zusatzgeräte, Verbrauchsmaterial und Gewährleistungsansprüche angeht. Die Idee selbst ist ja nicht sehr neu und auch nicht der Versuch, Abhängigkeit über sachlich begründbare Regelungen hinaus exzessiv bis zur Totalität auszuweiten. Schon die geschäftstüchtigen Sklavenhalter haben ihre Sklaven ja gezwungen, ihre Güter des persönlichen Bedarfs ausschließlich in dem farmeigenen Laden des Sklavenhalters überteuert einzukaufen. Das ideale und perfekte Produkt dieser Philosophie ist Crack, das bereits bei der ersten Benutzung sofort zum totalen Abhängigkeitsverhältnis führt und in kürzester Zeit eskalierend das gesamte Eigentum des Crackkonsumenten in die Hände der Dealer und Crackproduzenten überführt.
Die Freiheit des Marktes, sich ein Gerät seiner Wahl auszusuchen oder auch auf so ein Gerät zu verzichten, endet eben mit dem Abschluß des Vertrags. Jeder Vertrag ist auch ein Abhängigkeitsverhältnis, in das man sich begibt. Der Vertrag geht von einem informierten, eigenverantworlichen Kunden mit ausreichender Grundbildung aus, der den Vertragsinhalt und die damit zusammenhängenden Konsequenzen und Rechtsverhältnisse versteht, sich über seine Interessen im Klaren ist, sich eigeninitiativ mit Hilfe einer Palette freier und unabhängiger Medien als kritischer Verbraucher einen ausreichenden Marktüberblick verschafft und normalerweise nicht "die Katze im Sack" kauft. Und bei Druckern (und Faxgeräten) dürfte man wohl die Kenntnis als allgemein und selbstverständlich voraussetzen, daß die Betriebskosten des Geräts das Entscheidende sind, daß man sich also im Vorfeld einer Kaufentscheidung über Kosten und Bedinungen des Betriebs, den Markt an Verbrauchsmaterialien und die damit verbundenen Einschränkungen informieren sollte.
Man könnte die Frage "Darf man das?" ja auch konstruktiv modifizieren und danach fragen, welches Recht verletzt wird und welche Freiheit denn beschnitten wird. Wenn der Anbieter über sein Produkt informiert, daß es nur und ausschließlich mit den Tonerkassetten des Anbieters betrieben werden kann, wird der Kunde nicht hintergangen. Wenn nicht alle Produzenten eines Geräts den Weg des Lock-in-Effekts gehen, hat der Kunde die Freiheit der Wahl, ein Gerät zu kaufen, das ihn weniger in Abhängigkeit hält. Und was wäre, wenn alle Anbieter auf Lock-in-Effekt setzen (z.B. bei Software, die zur Reparatur eines Autos nötig ist und vom Autohersteller nur Vertragswerkstätten zur Verfügung gestellt wird, somit dem Kunden die Vertragswerkstätten aufzwingt und die Freiheit der Wahl seiner Werkstatt einschränkt)? Nun, dann wären alle Kunden von den Einschränkungen betroffen, es entstände also unmittelbar kein Nachteil.
Nun könnte man die Frage "Darf man das?" nicht nur unter juristischen sondern auch unter moralischen Gesichtspunkten verstehen. Darf z.B. ein Hersteller von Getreide unter Ausnutzung seiner Marktmacht genmanipuliertes Hybridgetreide verkaufen, das den Bauern in eine totale Anhängigkeit von dem Anbieter treibt? Ist das moralisch vertretbar? Ist es vertretbar, daß ein "elektronisches Buch" nach mehrmals Lesen oder einem bestimmten Zeitraum wieder freigeschaltet und nochmals bezahlt werden muß?
Nun, nach welcher Moral eigentlich? Ich kann weit und breit keine diesbezügliche Moral oder irgendwelche ethischen Grundsätze entdecken, die von irgendeiner einflußreichen und gesellschaftlich relevanten Gruppe wirksam und konsequent vertreten und vor allem auch eingehalten würden. Und damit meine ich nicht irgendwelche Sonntagsreden sondern eine Moral, die gesellschaftliche Verhältnisse auch tatsächlich bestimmt oder entscheidend mitbestimmt. Was zählt ist doch nicht Moral sondern daß es nicht ausreicht, eine schwarze Null zu schreiben, daß in manchen Branchen sogar alles unterhalb einer zweistelligen Renditesteigerung völlig indiskutabel ist. Wo soll denn da Moral sein, wenn nach über 200 Jahren Kapitalismuskritik ein paar wutbürgerische krisenverängstigte Börsenbelagerer nun anfangen, darüber nachzudenken, wie man sich den Pelz waschen kann, ohne naß zu werden. Wohlgemerkt: anfangen. Mal sehn, zu welchen Ergebnissen sie in den nächsten 150 Jahren gelangen. Da dürften sie dann gerade mal so beim "Godesberger Programm II" oder einem stalinistischen Gulagrevival angekommen sein, wenn sie nun unbedingt Geschichte wiederholen wollen, statt daraus zu lernen.
Ich höre hinter der Frage "Darf man das?" die Hoffnung, es könne so etwas wie einen humanen, vernünftigen Kapitalismus geben. Warum denn? Kapitalismus braucht, wie uns China lehrt, noch nicht einmal Demokratie. Die Normalität des Kapitalismus findet in der Republik Kongo statt. Wir hier sind die Ausnahme. Nur deshalb stellt sich die Frage "Warum ist soetwas erlaubt?" --84.191.150.112 01:08, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Da hast du jetzt so viel geschrieben, und dennoch ist die Frage eigentlich nur, ob diese Tatsache dem Kunden beim Vertragsschluß bekannt gewesen sein muss. Das wurde in ähnlich gelagerten Fällen (z.B. künstliches Verfallsdatum für Telefonkarten) bereits verneint. Dass man bei einem Drucker das Verbrauchsmaterial ausschließlich vom Originalhersteller erwerben kann, kommt für Hinz und Kunz auch unerwartet. Schließlich gibt es in den Auslagen für praktisch alle Geräte Nachfüllkartuschen von Zweitanbietern.
Wenn dies bei einem bestimmten Gerät dann nicht geht, und genau dies vom Verkäufer verschwiegen wurde, kann der Kunde sich auf einen Einigungsmangel berufen. Er hätte ein solches Gerät gar nicht erst gekauft, wäre ihm die ungüstige Kondition bekannt gewesen. Der Verkäufer wird sich nur dann leicht damit tun dies abzustreiten, wenn diese für den Käufer ungüstige Eigenschaft dick und fett *draußen* auf der Packung stand oder dick und fett im Kaufvertrag. Und darauf kann man sich praktisch ewig berufen. -- Janka 04:48, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Den ermüdenden moralhistorischen Exkurs lasse ich jetzt mal außen vor.
Bezüglich der Sachantworten läuft's (zutreffend) darauf hinaus, was Gegenstand des Vertrages war. Das wissen wir nicht.
§ 434 I Satz 2 BGB wird nur relevant, wenn § 434 I Satz 1 BGB nicht greift: "Soweit die Beschaffenheit nicht vereinbart ist".
Und den Käufer damit zu überraschen, dass man nur den Origianltoner verwenden kann, wäre auch für mich ein Grund, ihn zurückzutragen. Aber ob das so ist, wissen wir eben nicht: Die Tatsache, dass dieser Drucker der erste und einzige Drucker auf dem Markt ist, der die Verwendung von Fremdtoner wirksam verhindert, reicht dafür sicher nicht aus. --Snevern (Mentorenprogramm) 08:35, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Zur Reichweite des Toners pro Kartusche: Aussagen zur möglichen Druckanzahl sind Anhaltswerte. Eine Kapazität von zB 1500 Seiten bedeutet, dass dir der Kartuschenhersteller etwa 1500 Seiten Druck bei einer Flächendeckung von 5 % zusichert. Das entspricht einer Fläche von etwa 31 qmm. Basis für diese Aussage ist der Dr.-Grauert-Brief, ein stinknormaler Brief mit 1350 Zeichen (incl. Absender etc.). Mancher Hersteller gibt sogar 3 % an, was die Seitenzahl im Verhältnis zum Toner gegenüber 5 % natürlich gewaltig puscht.
Nach meinen Erfahrungen (ich drucke relativ viel, auch mit s/w-Grafik) kann man als Anhaltswert nach etwa 50 % der Herstellerangabe als in der Praxis realisierbar annehmen. Die Druckzahl, die du für die Erstfüllung angegeben hast, ist also schon recht zuverlässig hinsichtlich der Erstbefüllung. Bei Farbtoner (Kyocera FS 5100 bei mir) ist das ähnlich. Im übrigen schließe ich mich einigen Postern an, die vorschlagen, sich nicht vom günstigen Druckerpreis irritieren zu lassen usw. Dass die Erstbefüllungen unabhängig vom Hersteller immer häufiger geringer sind als die nachkaufbare Tonerkartusche ist bedauerlich, aber nicht verboten. Auch für Toner sind Mindesthaltbarkeiten angegeben, soweit mir bekannt ist, hat HP damit angefangen mit dem Hinweis: Toner und Kartusche werden nicht an dem Tag um 0:00 Uhr unbrauchbar, sondern sollten bis zu diesem Tag ins Gerät eingebaut werden. Und das Argument mancher Hersteller: Weiß ich denn, wann das Gerät verkauft wird, ob es nicht lange beim Händler steht. Versuch zur Absicherung auch in dieser Hinsicht.
Zur Informationspflicht des Verbrauchers: Die Angaben zu Verbrauchszahlen stehen bei den meisten Herstellern in der Betriebsanleitung oder sind im Internet leicht zu recherchieren, dazu gehören die Hinweise auf Chipkarten oder eingebaute Chips, wo es in der Vergangenheit schon umfangreichere Auseinandersetzungen zwischen Original- und Refill-Herstellern gegeben hat. Nach meiner Erfahrung aus dem Berufsleben in der Branche wühlen sich viele IT-Käufer durchs Internet auf und überlesen solche Hinweise auf Herstellerseiten oder in Foren gerne. Als letzte Notbremse: Lese ich nach dem Kauf vor Inbetriebnahme die Bedienungsanleitung, dann finde ich heute in der Regel auch die geschilderten Hinweise. Ich weiß, das ist nicht praxisnah. Aber das gilt für so vieles. Dann habe ich jedoch bessere Chancen, einen beim Kauf nicht bekannten Sachmangel geltend zu machen, vor allem deshalb, weil ich den Drucker im originalen Verpackungszustand mit einer noch versiegelten Kartusche zeitnah zurückgeben kann. Und du musst auch nicht laut werden, was automatisch Abwehrhaltung hervorruft.
Zum Kernpunkt: Darf der das? Wie willst du einem Hersteller untersagen, so zu verfahren? Deine einzige Waffe ist die Information und Kaufverzicht, wenn dir nicht gefällt, was du hörst bzw. liest. Aber naja, wenn der Drucker halt so günstig ist ... (kein PA). --Gwexter 09:22, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Bei allem Ärger über die Lage stellt sich die Frage eigentlich nicht. Jedenfalls nicht so. Die eigentliche Frage muss wohl lauten: Warum ist so etwas nicht verboten?. Bei allen durchaus vernünftigen Überlgungen, ob die Schaffung einer solchen Zwangslage durch einen Gerätehersteller nicht vielleicht doch schon gegen bestehende Gesetze verstößt, bleicht doch eines unübersehbar: Eine ausdrückliche gesetzliche Regelung zu diesem Problemkreis gibt es nicht, oder allenfalls nur in Ansätzen. Der Gesetzgeber hätte sicherlich die Autorität, in diesem Feld neue "Spielregeln" zu setzen. Aber er wird das wohl nur dann tun, wenn die Verbraucher(-Verbände) das Problemfeld in die öffentliche Diskussion bringen und Druck erzeugen. --Pyrometer 11:37, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Solche Beschränkungen kann man auch knacken. Tinte oder Toner kann man danach auf dem freien Markt kaufen um günstiger zu drucken. Stellt sich die Frage ob knacken, die Anleitung dazu im Internet publizieren, u.s.w. verboten ist. Wohl kaum überprüfbar. --Gustav Broennimann 11:54, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Um doch den moralischen Aspekt nochmal aufzugreifen: Evtl. ja Wucher? Immerhin kostet die Tinte des Originalherstellers mitunter 60% mehr als die Derivate, keine Ahnung, wie das bei Tonern ist. "Geknackt" werden im Übrigen alle mir bekannten Tintenpatronen (Canon arbeitet zB mit einem Füllstandsanzeigechip, der inzwischen bei jeder Druckertankstelle resettet werden kann). Da Canon nicht dagegen klagt, gehe ich einmal vorsichtig davon aus, dass dieses Vorgehen auch legitim ist. --80.171.64.153 13:40, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Kurt Marti

Hi,

ich möchte nachfolgende bibliografische Angabe vervollständigen:

Kurt Marti: Happy End. In: Ders.: Neapel sehen. Erzählungen. Ausgewählte Erzählungen aus Dorfgeschichten, Bürgerliche Geschichten, Nachtgeschichten. Mit einem Vorwort von Elsbeth Pulver. München: Nagel & Kimche im Carl Hanser Verlag 1996, S. ??-??.

Hat jemand den Band und kann mir sagen, auf welchen Seiten ich die Kurzgeschichte finde???

Danke!

--Ffprfrd 17:35, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Klassischer Fall für WP:BIBA (ISBN 3-312-00220-6). Laut Google Books kommt Happy End nicht in dem Buch vor! Mit einem US-Proxy kann man evtl. auch hier das Buch durchschauen: http://hdl.handle.net/2027/wu.89067241760 (wobei die Suche nach Happy End auch hier keinen Treffer bringt). --89.204.152.52 18:26, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
In Dorfgeschichten Luchterhand 1983 angeblich S. 20 ff. http://www.hulda-pankok-gesamtschule.de/uploads/media/LSE_DG09_2005_TVhappe.pdf und http://books.google.de/books?id=Ubk2AAAAIAAJ&q (Happy End eingeben) --Vsop 20:21, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Uhrzeitangabe im 24 Std.-Modus ("military time") in Deutschland

Ab wann wurde es in Deutschland üblich, die 24-Stunden-Zählung zu verwenden und ist die 24-Stunden-Zählung irgendwie verbindlich?

--77.4.85.146 17:42, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Sie ist ja nicht mal üblich. Unser Artikel zum Thema ist übrigens wirklich nicht gerade toll. --AndreasPraefcke 17:43, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Unsere englischsprachigen Brüder und Schwestern sagen 1927 für die offizielle Einführung in Germany. Und im Ernst: 12-Stunden-Zählung wird im Alltag unüblich? Nicht in meinem. Grüße 85.180.201.6 17:53, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Siehe [10] und [11]. --Pp.paul.4 18:43, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich glaube ja, überregionale Medien verwenden die 24-Stunden-Zählung hauptsächlich deshalb, um sich über regional unterschiedliche Formulierungsformen rüberzuschwindeln. Denn nicht nur in den Dialekten, sondern auch in den regionalen Varitäten des Standarddeutschen gibt es die unterschiedlichsten Formen, wie man die Uhrzeit ausdrücken kann. Die einen sagen Viertel nach sieben, die anderen Viertel über Sieben, wieder andere Viertel acht. "Sieben Uhr abends" klingt für süddeutsche Ohren ziemlich norddeutsch, während "Sieben Uhr auf die Nacht" für norddeutsche Ohren nach antiquiertem barocken Deutsch klingen würde. Die neutralste Form ist eben die mathematische, formalistische. Wenn man diese aber in der gesprochenen Sprache in informellen Gesprächssituationen verwendet, klingt die auch wieder blöd (à la: "Treffen wir uns um 19:15 auf ein Bier?"). Es ist also verzwickt. --El bes 18:44, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

24-Stunden-Zählung =/= military time. --88.130.134.226 21:07, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Jau, und solches Hintergrundwissen benötigt man oft auch beim Betrachten von amerikanischen Krimis: Wenn dort groß eine 24-Stunden-Anzeige im Bild erscheint, soll der gewiefte Ami sofort erkennen, dass man sich a) auf einem Schiff befindet oder b) in einer Militäreinrichtung. Man lernt halt nie aus. --PeterFrankfurt 00:50, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
In Fritz Langs Metropolis (Film) von 1927 tauchen Uhren auf mit einem Zifferblatt für 24 Stunden. Also scheint das in der Zeit so eine Art futuristische Neuerung zu sein.--Giftzwerg 88 09:26, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
--Rôtkæppchen68 10:25, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Forum gesucht: Microsoftprodukte

Hallo, ich suche ein Forum (deutsch- oder englischsprachig), in dem mir schnell und vor allem kompetent bei Fragen geholfen wird, die originale Microsoft-Hardware betreffen, zu der ich eine ‚unkonventionelle‘ Frage habe. Ich möchte nichts Illegales machen, glaube aber, dass ich beim offiziellen Microsoft-Kundendienst vermutlich sofort abschlägige Antwort erhalten würde – von den Anforderungen ‚schnell‘ und ‚kompetent‘ mal ganz abgesehen… Hat jemand da einen Hinweis oder eigene Erfahrung? Danke! --85.178.255.98 20:20, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

http://nickles.de/foren.htm --82.113.103.167 20:33, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Shakespeare-Zitat

Stammt "Und wenn du den Eindruck hast, dass das Leben Theater ist, dann such dir eine Rolle aus, die dir so richtig Spass macht." wirklich von Shakespeare? Wo hat er das hinterlassen? Besten Dank! -- 93.130.209.47 20:45, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Gib uns eine Chance: WO hast du es ge/erfunden? GEEZERnil nisi bene 20:54, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Die ganze Welt ist Bühne ist jedenfalls von Shakespeare. Ich denke, der Vergleich macht deutlich, dass "und wenn du den Eindruck hast" nicht vom selben Autor stammen kann. --Vsop 21:06, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
So ganz fair ist die Frage nicht - Wer zur Hölle war den überhaupt Shakespeare und wenn ja, wie viele? Yotwen 07:48, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Kollegen klären uns auf, was William S. und Elvis P. gemeinsam hatten - und wer noch alles sich dieses Bildes bedient hat. GEEZERnil nisi bene 11:08, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Satzung der DGG und Bild/Inhalt der Zeitschrift Gartenstadt

Im Artikel Gartenstadt steht geschrieben: "§ 1 der Satzung [der Deutschen Gartenstadtgesellschaft] besagte: „Die deutsche Gartenstadt-Gesellschaft ist eine Propagandagesellschaft. Sie erblickt ihr Hauptziel in der Gewinnung des Volkes für die Begründung von Gartenstädten.“

Vortrags- und Lichtbildveranstaltungen sorgten für die Verbreitung der Gartenstadt-Idee. Auch eine Zeitschrift Gartenstadt wurde herausgegeben."

Jetzt wollte ich mal fragen, ob die Satzung irgendwo im Internet auftreibar ist und evtl. auch diese erwähnte Zeitschrift? Ich finde dazu leider nichts... --Pilettes 21:08, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Hier entsteht etwas zur Zeitschrift. In dieser sind bestimmt auch die Statuten oder die Satzung der Gesellschaft. Im Internet konnte ich die komplette Satzung jetzt nicht finden. -- Doc Taxon @ Discussion 10:52, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Falls Du Konkretes aus der Zeitschrift möchtest, kannst Du hier, bzw. hier auf Hilfe hoffen. -- Doc Taxon @ Discussion 10:54, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

27. November 2011

Hausmeisterdienst

Hallo an unserer Schule gibt es einen so genannten Hausmeisterdienst (wie Nachsitzen nur das man stattdessen z.B. den Schulhof säubern muss) ist das sowas wie Kinderarbeit -> nicht legal? Im Schulgesetz http://www.smv.bw.schule.de/Gesetze/schulgesetz.pdf steht nichts von einem "Hausmeistedienst" (ich gehe in BW zur Schule) vielen dank für die Antwort.


--91.19.214.54 00:02, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

[12] --MichaelFleischhacker Disku 00:13, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
<ironic>Ist natürlich völlig unzumutbar - denn wie jeder weiss, wirken Strafmaßnahmen nur dann, wenn sie den Bestraften total viel Spass machen - am besten belohnt man sie jedesmal, wenn sie Mist bauen </ironic>
Kinderarbeit ist es schon deshalb nicht, weil die Kinder nichts dafür bekommen und weil es keine fortwährende Tätigkeit ist (es sei denn, die betreffenden Schüler bauen regelmäßig Mist). Wenn das Kinderarbeit wäre, dann wäre es auch Kinderarbeit, wenn die Kleinen öfter mal daheim den Zisch abräumen, ihr Zimmer in Ordnung bringen, den Müll raustragen, hie und da einkaufen gehen oder Sachen aus dem Keller holen. Chiron McAnndra 00:34, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
dank für die antwort ein einfaches nein weil die kinder dafür nichts bekommen hätte gereicht... <ironic>ich weiß wirklich nicht warum ich euch frage wenn ihr mich dann zu gutefrag.net schickt<ironic>--91.19.214.54 00:42, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Doch, der "Hausmeisterdienst" ist im Schulgesetz geregelt, nämlich in §90 unter "Nachsitzen". Hier ist (unter Punkt "4 Nachsitzen") erklärt, wie das Nachsitzen gestaltet sein kann. --Joyborg 00:46, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
ach so ok danke --91.19.214.54 00:59, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ähm, an meiner letzten Schule war Hausmeisterdienst (vulgo: Müll aufsammeln im Hof) für alle Klassen im Wechsel angesagt, ohne dass man was ausgefressen hatte. Und ja, das war auch BW. Schwäbische Kehrwoche? ;-) Jedenfalls sicher kein Fall von §90 Schulgesetz, da ja nicht als Strafmaßnahme angewandt. -- 188.99.199.151 02:59, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Auch wenn die Schulhofputzete (freiwillig1? oder als Strafe) nicht explizite in den Verordnungen/Schulgesetzen verankert ist, so fällt sie unter den Begriff praktische Tätigkeit/ Beschäftigung. Die ist ausdrücklich erlaubt und das kann genau so Bücher sortieren in der Bibliothek sein oder Matten auslegen in der Turnhalle. Hierbei ist aber immer (für den Lehrer) viel wichtiger den Grundsatz der Verhältensmässigkeit zu beachten und auch die körperliche und/oder psychische Eignung. In diesem Punkt gibt es die meisten Konflikte. Was an Strafarbeit dem Namen nach möglich ist, wissen die Lehrer genau, denn die hierüber geführten Prozesse füllen mittlerweile ganze Bände. Das Toilettenputzen geht z.B. nicht. Was er einer zierlichen 6-Jährigen an praktischer Belastung zumuten kann, ist daher für den/die Lehrer/in weit schwieriger zu bestimmen und eine generelle Antipathie birgt die Gefahr Strafen manchmal härter ausfallen zu lassen. Sensibilisiert durch die laufenden Mitteilungen aus dem Kultusministerium gibt es auch hier wenig Beanstandungspunkte. Eher kommen Klagen der Eltern, die sich im Prinzip und aus falsch verstandenem Gluckenverhalten mit abgewatscht fühlen. Diese von den Kindern fix erkannte Gegnerschaft, führt dazu, dass sie erst recht "straffällig" werden. Wenn Du da oben als Frager ein Elter bist, horch mal in Dein Motiv und ob es nicht besser ist den Lehrer zu stützen. Wenn Du aber betroffener Schüler bist, hast Du das Recht/ nein, sogar die Pflicht die Strafe erst ein Mal auf Verhälnismässigkeit und Akzeptanz zu prüfen, aber auch den Sinn zu erkennen und an Besserung zu arbeiten, denn in 99 % der Fälle ist die Strafe begründet.--Ferkelbus 09:55, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Neustoizismus

Ich stieß auf den Begriff "Neustoizismus", dieser bezeichnet so weit Ich herausfand eine Variante des Stoizismus, der auch rene Descartes z.t. Anhängig war, im Gegensatz zum alten Stoizismus sei der Neustoizismus aktiver geprägt. Mehr konnte Ich einstweilen nicht herausfinden. Könnte jemand mit Kentnissen dieser Strömung nach Möglichkeit diese Position kurz erörtern? Wir haben leider keinen Artikel dazu, was Ich längerfristig auch gerne ändern würde. --Liberaler Humanist 00:14, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

In Stoa steht etwas darüber. --Joyborg 00:20, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Songtext von Billy Joel

„I believe I've passed the age of consciousness and righteous rage
I found that just surviving was a noble fight
I once believed in causes too
I had my pointless point of view
And life went on no matter who was wrong or right“

Billy Joel, Angry Young Man

Was will uns Billy damit genau sagen? Nur oberflächlich, dass man sich nicht streiten soll, wird es ja wohl kaum sein. Vielleicht finden sich hier ja auch unterschiedliche Interpretationsansätze, an die ich gar nicht denke? So jedenfalls komme ich nicht wirklich weiter... 94.217.112.50 01:05, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Wenn es für einen Essay ist, würde ich es mit dem Songtext von Simon und Garfunkel: The Boxer vergleichen. Das wird schon nicht so falsch sein. --Pp.paul.4 01:32, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

„I am just a poor boy
Though my story's seldom told,
I have squandered my resistance
For a pocketful of mumbles“

Simon and Garfunkel, The Boxer
Die Kollegen schreiben mit Bezug auf die zitierte Passage: The song contrasts the angry youth with the protagonist's mature, world-weary outlook, which could possibly be seen as either be the same angry young man when he is older or somebody who was once felt as the angry young man currently does. --Grip99 01:46, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Es bringt "Philosophie"/"Weltsicht" in den Text - sich selbst (jetzt) als jemanden anderes erkennen (Selbsterkenntnis, Selbstdifferenzierung), meist ausgelôst durch irgendein Ereignis oder an irgend einem turning point (aber noch nicht so weit, dass er erkennt, dass jeder Tag eine (winzige) Veränderung bringt) . Ähnliche Thematik: "Father and Son" Cat Stevens und "When I was young" E. Burdon. GEEZERnil nisi bene 11:04, 27. Nov. 2011 (CET) Habe die gesamten Lyrics gelesen. Da passt das Gesagte nicht ganz. GEEZERnil nisi bene 14:42, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Nachdem deine Interpretation, "das man sich nicht streiten soll" eher auf die Hessische Adventskranzverordnung (HesAdvKrVO) passt als auf dieses Lied, doch noch ein paar Gedanken: Wie alt waren Künstler und Publikum? Die verstehen es ja offenbar. Vergleiche es z.B. mit diesem Lied von Jassi Sidhu, das man ohne Sprachkenntnisse versteht (youTube, 7:21 min). --Pp.paul.4 10:07, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Wer ist das? Ich wollte im Web nachlesen, und fand so gut wie keine Details über ihn. Wer sich nun fragt, woher man den kennt, er spielte in 9 Staffeln Scrubs - Die Anfänger die Rolle des "Colonel Doctor" Slawski" [13]. Damit eigentlich relevant genug für einen Stub. Nur wenn nichtmal ImdB etwas dazu weiß, ist es wirklich ein Schauspieler, oder Mr. Jedermann, der eigentlich Schuhverkäufer war, und nur wegen des Äußeren gecastet wurde?Oliver S.Y. 03:31, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Imdb: [14], Scrubs-Wiki [15]. --Dansker 13:07, 27. Nov. 2011 (CET) Anhängsel: en:List_of_Scrubs_characters#Coleman_Slawski[Beantworten]

Drei Rechtsfragen

Hi! Ich habe mal drei Fragen aus dem Recht:

  1. Geht der für die Ausbildung in einem Betrieb verantwortliche Ausbilder mit einer Unter-18-jährigen Auszubildenden eine sexuelle Verbindung ein, womit beide einverstanden sind, kann der Ausbilder dennoch verklagt und außerordentlich gekündigt werden?
  2. Ist die Auszubildende über 18 Jahre alt, wie verhält es sich da?
  3. Und wie verhält es sich bei den Auszubildenden untereinander, wenn ein Über-18-jähriger mit einer Unter-18-jährigen ein sexuelles Verhältnis unter beiderseitigem Einverständnis eingeht, bzw. beide unter 18 Jahre sind?

Wäre nicht schlecht, wenn ihr hierzu auch einschlägige Gesetzesparagrafen angeben könntet.

Hinsichtlich der strafrechtlichen Beurteilung einschlägig ist zur ersten Konstellation (in D) Sexueller Missbrauch von Schutzbefohlenen, genauer [§174 StGB] Abs. 1 Nr. 2. mit der sich aus Abs. 4 ergebenden Einschränkung. Was mich als laien gerade wundert, ist allerdings, dass Abs. 4 sich nur auf U16-jährige bezieht, nicht auf 17-18jährige ...--Hagman 11:42, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Muss Dich nicht wundern, hat Logik: Mit U16 ist ganz grundsätzlich verboten, aber es kann bei geringer Schuld von Bestafung abgesehen werden. Im Alter 16-18 wird ein eigenes Urteil des Minderjährigen angenommen und strafbar ist die Sache ohnehin nur bei tatsächlichem Missbrauch der Abhängigkeit. Also braucht man für diesen Fall keine Ausnahme für eventuelle Unangemessenheit der Bestrafung.
Zusätzlich zur Strafbarkeit kommt natürlich noch die arbeitsrechtliche Seite. --Pyrometer 12:13, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Aber geht es hier nicht um Missbrauch? Es waren ja beide Parteien einverstanden ... -- Doc Taxon @ Discussion 11:51, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Je nach dem. Wer unter 16 ist, KANN nach der Logik des Gesetzes gar nicht rechtswirksam einverstanden sein. --Pyrometer 12:10, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Allgemein ist die Grenze bei (unter) 14.
@Doc Taxon: Wenn man sich den Gesetztestext anschaut, wird nicht der Schutzbefohlene missbraucht, sondern das Abhängigkeitsverhältnis. Die Überschrift, "Sexueller Mißbrauch von Schutzbefohlenen", ist damit... ungenau. Die Überschrift ist aber soweit ich weiß auch gar nicht offizieller Bestandteil des Gesetzes, sondern wird vom jeweiligen Veröffentlicher/Verlag hinzugefügt.
--Eike 12:29, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Überschriften stammen im Falle des StGB vom Gesetzgeber: Sie werden nicht erst vom Verlag hinzugefügt, sondern sind bereits in der Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt enthalten.
Aber du hast Recht: Die Formulierung ist unsauber. Nach dem Wortlaut der Bestimmung wird aus dem (einvernehmlichen) Sex mit einem 16-18jährigen Lehrling erst duch den Missbrauch des Ausbildungsverhältnisses der "Missbrauch eines Schutzbefohlenen". Der Missbrauch in der Überschrift bezieht sich auf die Person, aber die Ausnutzung des Abhängigkeitsverhältnisses (vom Gesetz ebenfalls als "Missbrauch" bezeichnet) ist hier zusätzliches Tatbestandsmerkmal. --Snevern (Mentorenprogramm) 12:48, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich meine, ich hätte das mit den Überschriften vom Verlag mal bei C. H. Beck gelesen. Gilt das nur für manche Gesetzbücher? --Eike 12:52, 27. Nov. 2011 (CET)--Eike 12:52, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Das hast du sicherlich schon öfter bei Beck und anderswo gelesen: Viele Gesetze haben keine amtlichen Überschriften; die werden dann tatsächlich erst vom Verlag hinzugefügt. Das StGB dagegen hat sogar ein amtliches Inhaltsverzeichnis. Das BGB zum Beispiel hatte früher keine amtlichen Überschriften, inzwischen aber schon. --Snevern (Mentorenprogramm) 12:59, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
...wieder was gelernt. :o) --Eike 13:09, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

webseiten im internet

mit welchem tool kann man feststsellen, wo private webseiten im internet verlinkt sind? 95.222.137.111 10:44, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Zum Beispiel mit Google. Ralf G. Diskussion 11:12, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Indienfahrt

Ich bin auf der Suche nach dem Titel eines Buches, das ich als Jugendlicher gelesen habe. Es ist vermutlich in den 1920er-Jahren entstanden und handelt von einer Gruppe Jungs, die nach Indien "tippeln" - -- ωωσσI - talk with me Bewertung 11:11, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Hans Queling: Sechs Jungens tippeln nach Indien. Frankfurt 1931. (nicht signierter Beitrag von Doc Taxon (Diskussion | Beiträge) )
Ist es so schwer, bei Google "Indien tippeln" einzutippeln? --82.113.103.167 17:23, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Parkett bei Fußodenheizung

Was ist besser bei Fußbodenheizung? Geklebter oder schwimmend verlegter Parkett --95.112.0.221 11:43, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Hatten wir letztens erst. Guck im Archiv der Auskunft. WIMRE ist kleben lassen vom Fachmann das einzig vernünftige. -- Janka 11:54, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
das? --Heimschützenzentrum (?) 15:01, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Antwort auf diese Frage kann man sich ganz einfach selbst überlegen, im Gegensatz zu vielen anderen Bauelementen wie Wänden, Decken, etc. die möglichst gut isolieren sollen, will man ja die Wärme der Fußbodenheizung aus dem Estrich in den Wohnraum leiten daher muß die Konstruktion über den Heizschlangen/Rohren möglichst wärmeleitend (= möglichst großer Wärmedurchgangskoeffizient) also wenig isolierend ausgeführt sein. Besser wäre statt des Parkettbodens, ein keramischer Bodenbelag mit einer möglichst großen Wärmeleitfähigkeit. --Btr 17:43, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Kupferplatten! ;-)--Giftzwerg 88 17:52, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

...aber unbedingt mit Wärmeleitpaste verkleben! --Btr 18:35, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Der antibakterielle Effekt erleichtert die Bodenpflege ungemein. --Rôtkæppchen68 18:47, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Käferbestimmung

Hi, hier in meinem Wohnheimzimmer finde ich immer mal wieder einige dieser Zimmergenossen. Bei einigen ist das beige auf dem Rücken rötlicher. Ist mein Mitbewohner schädlich oder kann ich mit ihm in Harmonie zusammenleben? Danke und Gruß--Tronkenburger 12:40, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Am besten fragst du bei: Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung. --Kobako 12:59, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Nicht mehr nötig. Ob Du in Harmonie mit ihnen leben möchtest, hängt von Deinen hygienischen Ansprüchen ab. Lies Dir mal die Seite Gemeiner Speckkäfer durch und entscheide dann selbst. Die Käfer finden es bestimmt super, wenn Du sie tolerierst und werden Dich mit reichlich Nachwuchs beglücken... -- Geaster 13:01, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
vielen dank. :D diese Schlawiner werf ich weiterhin aus dem 12.Stock...--Tronkenburger 13:11, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Da heißt es dann mal alle Schränke mit Lebensmitteln ausräumen bis der Herd gefunden ist. Alles was befallen ist sofort in die Tonne, was nicht befallen ist zur Vorsicht 24h in die Tiefkühltruhe (tötet versteckte Eier und Larven), Schränke auswaschen (auch mal hinter die Schränke gucken). Immerhin riechen sie nicht merklich und übertragen keine Krankheiten. In deinem speziellen Fall könnte aber auch ein lieber Nachbar eine kleine Zucht betreiben und dich per Lüftungsgitter, Fenster etc. an seiner erfolgreichen Nachzucht beteiligen (oder umgekehrt). Auf keinen Fall diese Insektengifte Pyrethroide im Haus rumsprühen, das macht entgegen den Aussagen der Chemielobby echt krank und das Zeug baut sich nur unter Wasser- und UV-Einfluß wieder ab.--Giftzwerg 88 17:00, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Bevölkerungsdichte

Hallo! Es trifft zwar nur auf sehr wenige statistische Gebiete zu, trotzdem die Frage, ob es in der Fachliteratur üblich ist, eine Angabe von Einwohnern je km² zu verwenden, wenn das Gebiet kleiner als ein Quadratkilometer ist. Beispiel: Berlin-Hansaviertel. Obwohl nur 5700 Menschen dort leben wird eine Bevölkerungsdichte von 10.753 Einwohner/km² angegeben. Ist es Theoriefindung, in solchen Fällen die Einwohner je Hektar anzugeben?Oliver S.Y. 12:56, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Das wäre in meinen Augen nicht nur Theoriefindung, sondern auch irreführend: Die Vergleichbarkeit mit den entsprechenden Angaben zu anderen Gebieten würde maßgeblich erschwert.
Gemeint ist mit der Angabe ja nicht, dass von den 5700 auf jedem Quadratkilometer 10.753 leben (was nicht geht, weil's so viele gar nicht sind). Man kann ja auch sagen, dass 50% von 20 Personen 10 Personen sind (obwohl die Angabe "von Hundert" lautet). --Snevern (Mentorenprogramm) 13:07, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Dein Auto kann auch 5 Liter pro 100km verbrauchen, wenn Du nur 10 km fährst... :-)
(Die Zahlenangabe ist natürlich trotzdem anrüchig: Vielleicht sind es nur 10.752 pro km²? In dieser Präzision ist die Angabe ganz offensichtlich unmöglich und damit fraglich.) --Pyrometer 14:08, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Das Problem, was ich damit habe ist die Zufälligkeit. Der Schnitt gerade dieses Gebietes ist ja so, daß er exakt die Wohnbebauung mit Hochhäusern umfasst, während die anschließenden Grünflächen zu Berlin-Tiergarten gehören. Er ist zwar der am dichtesten besiedetle Ortsteil von Berlin (den Status hat er aber noch nicht lang), aber nichtmal der am dichtesten besiedelte Stadtteil. Meiner Meinung nach kann man aber nur etwas in dieser Art vergleichen, was zumindest vom Ansatz gleichartig ist. Der nahe liegende Sprengelkiez hat zB. theoretische 23.000km² - nur ist eben das typische an Berlin der Wechsel zwischen solchen dichten Wohnbauten und Grünflächen. Darum halte ich Hektar als Bezugsgröße für besser. Bin damit übrigens für Berlin nichtmal allein [16] auch die Senatsverwaltung macht derartige Angaben. Oliver S.Y. 14:33, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
"Das ... Hektar ... ist vor allem in der Land- und Forstwirtschaft verbreitet." Für die Dichte menschlicher Bevölkerung ist Kopf/km² üblich. Auch, wenn in Deiner Quelle tatsächlich jemand von 38 Einwohner/Hektar berichtet. Normale Menschen müssen das erst mal in 3.800 pro km² umrechnen, um zu erfassen, was die Zahl bedeutet. Ich fürchte, die wenigsten wissen auswendig, dass 1 km² gerade 100 Hektar umfasst. --Pyrometer 16:54, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Oliver, du sagst, dein Problem sei die "Zufälligkeit", weil die Grenzziehung auf dem Papier zu einer extrem hohen Bevölkerungsdichte führt. Aber dieses Problem hat doch überhaupt nichts damit zu tun, ob du diese hohe Dichte in Personen/ha oder in Personen/qkm angibst. Um festzustellen, dass die Bevölkerungsdichte hoch ist, musst du sie mit anderen Werten vergleichen - und da nimmst du sinnvollerweise die gleiche Einheit - und nicht eine, die zu einer niedrigeren Zahl führt, aber nach Umrechnung doch zum gleichen Ergebnis führt. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:53, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Alternative zu google?

Hallo zusammen. Anschließend an Eikes Beitrag eins höher: Google taugt m.E. nicht mehr zum schnellen, zuverlässigen Suchen, weil's zum Einen immer schwieriger wird, zwischen gesponsorten Werbetreffern und echten Treffern zu unterscheiden, und man zum Anderen immer mehr "Ausschuss" erhält (vermutlich wegen der verbreiteten Suchmaschinenoptimierung).

Drum die Frage: Gibt es eine Suchmaschine, die in etwa so funktioniert, wie google vor ein bis zwei Jahren (geschätzt, vielleicht warens auch drei), als es noch nicht ganz so bekannt war? Also eine, bei der ich bei einer Suche in Anführungszeichen auch wirklich nur den genauen Wortlaut als Ergebnis bekomme und keine "meinten Sie..."-Variationen, und wo das Beispiel von Eike oben auch noch funktioniert? Danke und Gruß, --Wiebelfrotzer 13:11, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Name: völlig idiotisch; Logo: von einem 5-Jährigen entworfen; bringt aber durchaus interessante Resultate... GEEZERnil nisi bene 13:32, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Kähä, bei Eikes Suchanfrage ("gesetzesüberschriften" nicht offiziell) zB: No results. Try Google or Bing, ohne Anführungszeichen genau ein Ergebnis, was nicht das liefert, was Eike sucht. --80.171.64.153 14:01, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Kategorie:Suchmaschine --82.113.103.167 13:42, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Youtube beobachten

Kann man legal (Deutschland) sehen, was gerade auf Youtube angesehen wird? --77.4.85.146 13:36, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Täglich werden mehr als drei Milliarden Videos auf YouTube aufgerufen. Nehmen wir an, der durchschnittliche Video dauere 1 Minute. Das macht etwa 2 Millionen Videos, die in jedem Moment gesehen werden. Willst du eine sekundenaktuelle Liste mit 2 Millionen Links? --Neitram 11:33, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Wappen der Prinz-Eduard-Inseln

Coat_of_Arms_of_Prince_Edward_Island

Gehe ich recht in der Annahme, dass ich dieses Wappen, nach Hochladen auf Commons, in der deutschen Wikipedia nicht benutzen darf? Im Voraus danke! --Kürschner 14:18, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
(Frage gehört eigentlich zu WP:URF)In Deutschland darfst du verwenden, auf Commons nicht. Amtliche Wappen sind in D nicht geschützt, in Kanada aber schon. Weil auf Commons das Herkunftslandsprinzip gilt darf es dort nicht hin.--Antemister 16:03, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke. Also nach Wikipedia.de übertragen. --Kürschner 16:24, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

eigentümliche Bezeichnungen von Landkreisen in Deutschland

wie beispielsweise Kreis Grafschaft Hoya, Landkreis Grafschaft Bentheim und Landkreis Grafschaft Schaumburg:

Was gibt es noch in dieser Hinsicht? --Bergfex2011 14:33, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Kreis Herzogtum Lauenburg --Vsop 14:50, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Hier mit "Grafschaft" im Lemma. GEEZERnil nisi bene 14:51, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Landkreis Landkreis Rostock [17] --fl-adler •λ• 14:57, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Überfall Bank

Wenn ich durch einen Täter gezwungen werde mein Konto über einen Bankautomaten zu leeren, wird der Verlust durch die Bank oder anderswie kompensiert, sprich Erstattung des Geldes. Soweit ich weiß verfüge ich weiterhin über mein Vermögen auch wenn die Bank ausgeraubt wurde.--46.237.253.51 14:35, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

RA Kotz sagt: http://www.ra-kotz.de/eckarte.htm --Heimschützenzentrum (?) 14:52, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Interessante Idee... Wenn DU von einem Täter überfallen wirst, dann wird nicht die Bank überfallen, sondern DU wirst überfallen. Wenn der Schaden am Ende dann doch bei der Bank haften bleibt, finde ich das nicht unbedingt selbstverständlich. --Pyrometer 15:28, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Wolltest du eine Frage stellen? --Eike 16:17, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ersetze den Punkt nach dem ersten Satz des Fragestellers durch ein Fragezeichen und Du hast Deine Frage. --Rôtkæppchen68 16:33, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Die "geknickten" Hinterbeine von Hauskatzen, sehr viele Vögel, Hühnerbeine und die Hinterläufe von Hasen sind sehr ähnlich, das ist wohl den Sprungfähigkeiten geschuldet. Wie nennt man diese Bein"konstruktion" und welche anderen Tiere haben solch geformten Beine?

--77.4.85.146 15:43, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Peinlich, peinlich! Weder bei Hauskatze noch bei Haushuhn haben wir Skelettabbildungen, die man zur Erläuterung der Frage verwenden könnte. Peinlich, peinlich! GEEZERnil nisi bene 16:32, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Gemeinsam ist ihnen zunächst, dass sie Zehengänger sind. Ansonsten haben sie eher wenige Gemeinsamkeiten. Zehengänger sind viele Tiere, Hunde z. B. auch. Huftiere sind noch „extremer“ sie sind Spitzengänger. Sohlengänger (wie Menschen) sind eher selten. Rainer Z ... 16:34, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Genau, und deshalb ist der Knick, den der Fragesteller vermutlich meint, nicht eim Bein sondern zwischen Unterschenkel und Fuß (Sprunggelenk). --TheRunnerUp 20:02, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Wobei natürlich auch das Sprunggelenk zum (Hinter)bein gehört. Und dieser "Knick" ist bei Menschen noch ausgeprägter, weil wir Sohlengänger sind. Ansonsten weist natürlich jedes Gelenk einen Winkel auf, die Ruheposition oder Neutralstellung, die artspezifisch variiert. Bedingt ist sie durch die Anordnung der Muskulatur und Sehnen, der Schwerkraft und dem Gleichgewicht des Ruhetonus zwischen Beugern und Streckern. --Uwe G. ¿⇔? RM 07:30, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Schauspielerin gesucht

In der Sendung Aktenzeichen XY vom 09. 06. 2010 spielt bei einer Nachstellung eine junge "Kriminalpolizistin" mit:

http://www.youtube.com/watch?v=E04Oluu3Ook&feature=related 9:23

Wie heißt diese Frau? --77.4.85.146 15:51, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

.ods umwandeln

Ich habe eine mir von einem anderen Rechner eine .ods-Datei kopiert. (Ich weiß also woher die stammt und was der Inhalts ist). Nun möchte ich die mit MS Office 2003 Excel öffnen - Fehlanzeige. Gibt es eine schnelle Möglichkeit das umzuwandeln oder auch als Textdatei zu erhalten? Vielleicht online? Notfalls könnte ich auch den anderen Rechner erneut aufsuchen. In was könnte ich dort die Datei umwandeln um sie dann in vertrauter Umgebung zu bearbeiten? --Eingangskontrolle 16:12, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Am besten mit OpenOffice oder LibreOffice einladen und von dort für Excel exportieren. --Eike 16:16, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Und wenn du dir LibreOffice als mobile Version holst, musste es noch nicht mal installieren und kannst es auf Stick überall hin mitnehmen um .doc und .ods und viele andere zu benutzen. (nicht signierter Beitrag von 94.134.223.41 (Diskussion) 16:21, 27. Nov. 2011 (CET)) [Beantworten]
Wenn er aber nun gar kein oO hat? Plugin 80.171.64.153 16:25, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
...kann er es sich im Normalfall unkompliziert gratis besorgen. --Eike 17:40, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
...und erzeugt viel Traffic und hat Installationsaufwand, um eine Excel-Datei verarbeiten zu können. Er weiß, was .ods ist (zumindest halbwegs, denn die Frage, in was er die Datei am anderen Rechner umwandeln muss, ist merkwürdig, weil er weiß, dass es eine Datei ist, die in Excel zu verarbeiten ist) und will offensichtlich nichts damit zu tun haben (vertraute Umgebung). --80.171.64.153 19:40, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Für die meisten Umgebungen (deshalb schrieb ich "im Normalfall") ist dieser Aufwand nicht groß. Da mir die Frage wie dir ein wenig unklar ist, wollte ich auf diese Lösung hinweisen, auch wenn sie uns offensichtlich erscheint. Und die vertraute Umgebung will er nicht für die Umwandlung, sondern für das Ergebnis ("Datei umwandeln um sie dann in vertrauter Umgebung zu bearbeiten"). --Eike 10:09, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Noch einfacher geht eine der per Google:free+online+ods+to+xls+converter vorgeschlagenen Lösungen. --Rôtkæppchen68 10:22, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Eigentlich müsste Excel den Import von .ods können sollen. Leider ist dem aber nicht so, auch wenn das laut µ$ ab Excel 2007 SP2 gehen soll. Mit meinem Excel 2007 SP3 geht es nicht und ich muss es per Copy-Paste oder .xls-Export von OOo/LibO rüberkopieren. --Rôtkæppchen68 16:30, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Office portable 2010 (das darin enthaltene Excel 2010) kann .ods verstehen, lesen und speichern. Das gibts kostenlos bei Microsoft. --Marcela 17:28, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Richtige Verwendung des Adventskranz

Beim Adventskranz gibt es ja das Problem, dass die Kerzen unterschiedlich stark abbrennen (die vom 1. Advent brennt 4 Wochen, die vom 4. nur paar Tage, usw.). Nun gleichen viele Leute das so aus, dass sie verschiedene Kerzen durchwechseln, also zb. in der ersten Adventswoche reihum jeweils eine neue anzünden. Andere nutzen am 2. Advent nicht die Kerze vom 1. weiter, sondern zünden 2 frische an. All diese Methoden haben aber doch den Nachteil, dass immer mehr Kerzen angekokelt/benutzt aussehen, als zu dem jeweiligen Datum eigentlich angebracht. Gibt es irgendwelche "offiziellen" Richtlinien für diese Kerzenfrage bei Adventskränzen in repräsentativer Umgebung (also zb. "in Woche 1 immer nur Kerze 1 verwenden, verbrauchte Kerzen ersetzen"), und wenn ja, wo findet man sowas.

--87.167.232.72 19:03, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Du kannst 4 unterschiedlich lange Kerzen kaufen (gibt es im Paket). Am 4. Advent haben dann alle (etwa) die gleiche Länge.--77.191.193.115 19:08, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Warum sollte so etwas "offiziell" geregelt werden? Oder gibt es in den Tiefen des bundesdeutschen Rechtswesens irgendwo eine Verordnung über die Benutzung von Adventskränzen (AdvKrBenV)? -- 79.195.242.88 19:24, 27. Nov. 2011 (CET) [Beantworten]
So wie zb. auch Regeln für einen gedeckten Tisch existieren und nicht jeder Weinglas, Messer, Gabel und Löffel irgendwie um den Teller herum verteilt (vorausgesetzt, er möchte eine "festliche Tafel" bieten), gibt es das ja womöglich auch für Dekoration wie den Adventskranz und seine Kerzen. --87.167.232.72 19:30, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Adventskranz und ähnliche vorweihnachtliche Bräuche sind Kulturgut, daher in unserem föderalen System in der Zuständigkeit der Bundesländer (Kultusbehörden), in Hessen zum Beispiel Amtliche Durchführungsverordnung zum klassischen Abbrennen häuslicher Adventskränze (ADvokA-hAK). -- Geaster 19:30, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Man lese Adventskranz, insbesondere den Abschnitt zur Symbolik. Demnach werden die Kerzen häufig nicht als austauschbar betrachtet, sondern den einzelnen Sonntagen zugeordnet. Wenn man einer solchen Interpretation folgt, dann kann man sie natürlich nicht in beliebiger Reihenfolge anzünden, um eventuell ein bisschen Kerzenwachs zu sparen. Aber was weiss denn ich, mir kommt sowieso keiner ins Haus. --Wrongfilter ... 20:00, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Trotzdem danke fürs Verständnis, nach all den Scherzen. --87.167.232.72 20:12, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Kleptomanie - Ausweis oder Begünstigung

Hallo! Ich hatte soeben eine Diskussion über Kleptomanie. Eine Bekannte behauptete, dass es in bestimmte Regionen einen Ausweis gibt, die Kleptomanen (Personen, die einen krankhaften Hang zum Stehlen haben), wenn sie auf der Tat ertappt werden, besser stellt oder wo sie aufgrund ihrer Krankheit straffrei gehen oder bevorzugt behandelt werden. Kennt jemand so einen Ausweis oder so eine Begünstigung? --GT1976 20:16, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Jagdschein (Redensart) vielleicht? -- 188.105.123.98 21:48, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Eine amtsärztliche Bescheinigung könnte helfen, obwohl ich das für wenig sinnvoll halte. Die Polizei muss (bei Kenntnisnahme/ Anzeige) jeden Diebstahl an die Justiz weitergeben, nur dort wird entschieden ob der Fall ggf. wegen Unzurechnungsfähigkeit/ Erkrankung ad acta gelegt werden kann. Möglicherweise hält so eine Bescheinigung einen Kaufhausdedektiv von einer Anzeige ab, Hausverbot wird er trotzdem aussprechen und spätestens dann die Polizei rufen, wenn der/die Kleptomane wieder kommt.--91.56.217.206 03:39, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Auswandern in ein armes Land hilft, dort wird man nicht so stark Konsumreizen ausgesetzt. Schlage ein freiwilliges Soziales Jahr im Ausland vor. --El bes 05:53, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Google => kleptomanin Reggio Emilia <= Könnte es sein, dass die Bekannte folgende Nachricht gesehen hat? GEEZERnil nisi bene 08:22, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Von einem Ausweis (nicht Attest) ist hier die Rede. Die private Webseite aus der Schweiz, die diese frohe Botschaft verbreitet, ist allerdings nicht mehr verfügbar. --Vsop 11:26, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Wind auf dem Mond

--83.215.33.249 20:26, 27. Nov. 2011 (CET) kann es auf dem mond windig sein ?[Beantworten]

Nein, ohne Luft/Gas kein Wind. Solarwind vielleicht. --87.167.232.72 20:28, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Vorsorglich: Verschwörungstheorien zur Mondlandung#Die „wehende“ Flagge --Eike 22:09, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
siehe bitte auch: Wind#Entstehung und Mond, Sonnenwind. --gp 08:35, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Die offizielle Sprache der USA

Die Bevölkerung der USA besteht zum größten Teil aus eingewanderten Europäern, die ihre eigenen Sprachen mitgebracht haben. Wann wurde die englische Sprache zur offiziellen Sprache der Vereinigten Staaten von Amerika? --50.66.9.207 22:48, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Nie. Die USA haben keine Amtssprache. -- Liliana 22:53, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Jein, die USA als Nation haben keine festgelegte Amtssprache, nur einige Bundesländer haben Festlegungen, Texas z.B. gar keine. Verkehrssprache ist, bis auf wenige Ausnahmen in grenznahen Gebieten, aber Englisch. --91.56.217.206 03:17, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Sehe gerade, dass das auch in der WP beschrieben wird: Sprachen in den Vereinigten Staaten--91.56.217.206 03:21, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Was wird da beschrieben? Angeblich gebe es "keine Amtssprache", jedoch sei Englisch "faktisch Nationalsprache". Viele Bundesstaaten hielten aber "an Englisch als Amtssprache fest". Kalifornien hingegen erlaube es, "offizielle Dokumente" z.B. in Tagalog zu verfassen. Nach der nebenstehenden Karte soll Kalifornien allerdings zu der Mehrheit der Bundesstaaten gehören die "Englisch als Grundamtssprache" haben. Was, bitteschön, soll man mit solchen "Informationen" anfangen? Und wenn Liliana-60 meint, die USA mit Englisch als der Sprache der Gesetze, Behörden und Gerichte hätten keine Amtssprache: welches Land hat dann eigentlich eine? Siehe auch Amtssprache (Vereinigte Staaten). --Vsop 06:24, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Österreich z. B., siehe Amtssprache (Österreich). -- Liliana 06:37, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Zur Festlegung einer "Staatssprache der Republik" im Bundes-Verfassungsgesetz von 1920 mag in der aus einem Vielvölkerstaat hervorgegangenen Republik Österreich Anlass bestanden haben. In USA gab es einen solchen Anlass nicht. Es verstand sich ohne weiteres von selbst, dass die Amtssprache der englischen Kolonien die der aus ihnen hervorgegangenen USA blieb. Nur insofern ist es richtig, dass Englisch nie "zur offiziellen Sprache der Vereinigten Staaten von Amerika" wurde: weil es das von Anfang war. Deutsch wurde in Österreich übrigens nicht erst durch Art. 8 der Verfassung von 1920 Amtssprache, sondern war es schon vorher. --Vsop 07:52, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Nu wollen wir nicht so pingelig sein, denn wir wissen, dass die Wikipedia eine Wissensdatenbank des Volkes ist und von diesem auch gemacht wird. (Wenn man davon absieht, dass Frauen kaum was verfassen und Fachleute von der Löschhölle geknebelt werden.) Da ist nicht immer alles Hieb- und Stichfest. (Selbst Guttenberg würde da für eine Doktorarbeit nicht ohne Verifikation abschreiben.) Der Frager fragte nach der offiziellen Sprache der USA und da schreibt der Artikel schon, dass es eine solche von den USA (die Administration in Washington DC) offizielle und festgeschriebene Vorgabe nicht gibt. Das widerspricht nicht dem, dass Englisch faktisch Amtssprache ist, aber eben nicht durchgängig und gesetzlich.--79.250.4.180 11:05, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

27. November 2011

Frage zum Castor: Schiene verbiegen und Pyramide?

Hallo, mich interessieren mal zwei Dinge beim aktuellen Castor-Protest:
1. Auf einigen Bildern sieht man nach oben stark verbogenen Schienen (z.B. Hier. Wie funktioniert das? Ich stelle mir so schienen doch sehr massiv vor, so dass man sie selbst mit Hebelwerkzeugen nicht so einfach verbiegen kann.
2. Was war das Problem mit dieser Pyramiede? War die mit dem Boden verbunden? Wenn ja, wie? Wenn nein: Warum hat man das ganze Konstrukt mit den Leuten nicht einfach (mittels Kran o. ä.) zur Seite geschafft? --83.243.48.2 09:45, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Zur Pyramide habe ich gelesen, dass sie zumindest in früheren Jahren zweiteilig war. Hab man sie an, bleibt der eine Teil stehen und schert 4 Leuten die Hände ab. Das würde schlechte Presse geben.--134.2.3.103 09:50, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Schienen verbiegen ist wie Gehirn verbiegen: Google => castor schienen verbiegen <= GEEZERnil nisi bene 09:53, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Schienen sind nicht so starr, wie sich das die meisten vorstellen, die erhalten ihre Stabilität durch das Schotterbett. Eine ordentliche Stockwinde reicht, um denn abgebildeten Schaden zu erreichen. Es erfüllt, wie auch das Schotter wegnehmen, aber ganz klar den Strafbestand eines gefährlichen Eingriffs in den Schienenverkehr (Ist Artikel § 315). Also nachmachen sollte man es so oder so nie, denn damit kann sich aber ganz gut seien Zukunft versauen, den darauf stehen bis zu 10 Haft. Das sind sich viele Demonstranten gar nicht bewusst. --Bobo11 10:15, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Schienen sind heute in Kurven nicht mehr vorgefertigt gebogen, sondern werden als gerade Schienen unter Spannung auf die Schwellen geschraubt, mit der Folgeschiene vorher verschweisst um einen egalisierten Übergang beim Hindrücken und Festschrauben auf die Schwellen zu erhalten. Früher gab es an den unverschweissten Stoßstellen deshalb auch spürbare Knicke. Wenn da jemand das Schotterbett beschädigt oder die Schienen losschraubt, werden die Spannungen durch das (frühere) (Hin)-Biegen frei. Das gilt nicht nur lateral, sondern auch vertikal.--79.250.4.180 11:25, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Zum Beton: Ein Kubikmeter Beton wiegt rund 2400 kg. Nach meiner Einschätzung dürfte die gelbe Pyramide im TV so um 1000 kg gewogen haben. Das reicht aus, erst einmal einen Kran ordern zu müssen und listigerweise haben die Demonstranten sich eine eher unzugägliche Stelle ausgesucht und der örtliche Kranbetrieb, der die Pyramide womöglich hingehievt hat, hat sicher tausend Gründe, jetzt seinen Kran nicht einsetzen zu können. Bei dem Gewicht braucht man das Ding gar nicht an die Schwellen zu schrauben um erschwerte Straftatbestände zu produzieren.--79.250.4.180 11:45, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Schwellen können auch ohne Demontage der Schienen gewechselt werden, dazu schraubt man die Schienen los, biegt sie hoch und zur Seite und nimmt die Schwellen da drunter weg. Schienen sind hoch flexibel, das ist kein Wald-und-Wiesen-Stahl. Wir haben auch schon einen Artikel zu solchem Tun: Gefährliche_Eingriffe_in_den_Bahn-,_Schiffs-_und_Luftverkehr, das sollte sich jeder mehrmals überlegen, das ist kein Kavaliersdelikt. --Marcela 11:48, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Wobei das Gesetz eindeutig fordert, dass dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert gefährdet werden. Im ritualisierten Rahmen der Castortransporte ist das ja nicht der Fall.--134.2.3.103 11:58, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Wie lange werden die Kontinente bestehen?

WP gibt an, dass in Mitteleuropa in 20.000 Jahren ein Meter Kontinent durch Erosion abgetragen wird, also in 20 Millionen Jahren ein Kilometer. Wie lange wird Mitteleuropa bis zur völligen Abtragung durch Erosion noch bestehen? --Pp.paul.4 11:29, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Länger, denn die Kontinente werden ja nicht nur durch Erosion abgetragen, sondern sie wachsen auch durch Orogenese in die Höhe. -- Geaster 11:37, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) In solchen Zeiträumen passieren noch ganz andere Dinge. Afrika schiebt sich auf Europa zu und die Alpen falten sich weiter auf, schneller als sie abgetragen werden. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 11:38, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Du Ungläubiger/ Ungläubige, bei mir waren vor unlängst Zwei vor der Tür, die unisono das Ende der Welt gekommen sahen. Die stehen auch sonst bei Euch in der Gegend rum. Frag die mal, die wissen das ziemlich genau. Meine Glaskugel hat einen Sprung.--79.250.4.180 11:51, 28. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]