„Wikipedia:Auskunft/alt13“ – Versionsunterschied

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:Ist das ein Schaf, oder vielleicht eine Darstellung des [[Goldenes Vlies|Goldenen Vlieses]]? --[[Benutzer:Sr. F|Sr. F]] 15:19, 15. Nov. 2009 (CET)
:Ist das ein Schaf, oder vielleicht eine Darstellung des [[Goldenes Vlies|Goldenen Vlieses]]? --[[Benutzer:Sr. F|Sr. F]] 15:19, 15. Nov. 2009 (CET)
:: Hat denn der Frager und Fotograf nicht eine Erklärung an der Absperrung gesehen und gelesen ? Ich sehe KEIN Schaf. --[[Benutzer:G-Michel-Hürth|G-Michel-Hürth]] 16:59, 15. Nov. 2009 (CET)
:: Hat denn der Frager und Fotograf nicht eine Erklärung an der Absperrung gesehen und gelesen ? Ich sehe KEIN Schaf. --[[Benutzer:G-Michel-Hürth|G-Michel-Hürth]] 16:59, 15. Nov. 2009 (CET)

:::Die [[Agora]] war ein Marktplatz und auch Platz von Ausrufern. Auf einem Bild von den Ruinen von Ostia gab es auch einen Marktplatz welcher sogar Reliefs im Fußboden hatte, und dort waren Marktsymbole ähnlich einem [[Nasenschild]]. Vielleicht ist es so etwas? --[[Spezial:Beiträge/62.178.42.71|62.178.42.71]] 18:03, 15. Nov. 2009 (CET)


== Graf von Bregenz ==
== Graf von Bregenz ==

Version vom 15. November 2009, 19:03 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt13/Intro

4. November 2009

Tragschrauber-Flugprüfung, Verständnisfrage

Es gibt da eine Frage eines Nicht-Muttersprachlers, die ich ihm nicht beantworten konnte. Es geht um die "Offiziellen Prüfungsfragen zum Erwerb des Luftfahrerscheins für Luftsportgeräteführer mit der Berechtigung zum Führen von Tragschraubern"

Frage:
Sie befinden sich im Reiseflug. Wie verteilen sich die Kräfte, die das Rotorsystem antreiben, auf die beiden Rotorblätter?

  1. Das vorlaufende Rotorblatt erzeugt die größere antreibende Kraft
  2. Das rücklaufende Rotorblatt erzeugt die größere antreibende Kraft
  3. Beide Rotorblätter sind gleichermaßen für den Antrieb verantwortlich
  4. Keines der Rotorblätter ist für den Antrieb des Rotorsystems im Reiseflug verantwortlich

Richtig ist wohl Antwort 2. Die Begriffe "vorlaufendes" und "rücklaufendes" Rotorblatt sind dem Fragenden unverständlich. Ich vermute, es ist eben gemeint, daß ein Blatt in der Umdrehung immer grade auf dem Weg nach "vorne" ist, und eins "nach hinten". Ist das richtig? Abgesehen davon hätte ich auf Antwort 4 getippt, nachdem ich Tragschrauber gelesen hatte. Kann jemand helfen und mir das gleich auch noch OMA-tauglich erklären? Danke! --Isue 13:57, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Rotorblätter sind ähnlich geschnitten wie die Flügel eines Flugzeugs (oder eines Vogels). Daraus folgere ich (nie im Heli geflogen), dass das Rotorblatt, das gerade nach "vorne" dreht, für den Auftrieb sorgt, während das andere Rotorblatt (das gerade nach "hinten" dreht) für den Vortrieb sorgt. Insofern ist Antwort 2 mE richtig, aber vielleicht findet sich hier noch ein Heli-Praktiker. Joyborg 14:40, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Habe 3 Webseiten über Hubschrauber und deren Antriebe gelesen (interessant!) - und auf keiner dieser Seiten wird eine "Arbeitsteilung" des vorlaufenden oder rücklaufenden Rotors auch nur erwähnt (nur diese Geschichte mit der Geschwindigkeitsbeschränkung). "Beide" besorgen den Auftrieb (wenn er steigt) und durch Neigung wird der Auftrieb gerichtet => Vorwärtsflug. Ich tippe auf 3. ( es sei denn, dass es eine Fangfrage ist und der "Motor" den Antrieb des Hubis besorgt, dann wäre es 4. So ähnlich wie beim Fahrrad. Grey Geezer nil nisi bene 15:16, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Was soll "Keines der Rotorblätter ist für den Antrieb des Rotorsystems im Reiseflug verantwortlich" überhaupt bedeuten? Für den Antrieb ist doch der Motor verantwortlich, nicht die Blätter. Die werden doch angetrieben.
Ansonsten würde ich als Laie sagen, dass bei schwebendem Tragschrauber das vorlaufende Blatt natürlich eine Kraft nach hinten und das rücklaufende eine gleich große Kraft nach vorn auf den Hubschrauber ausübt. Im Reiseflug ist (bei propellergetriebenem Flug nach vorne!) die Relativgeschwindigkeit des rücklaufenden Rotorblatts gegenüber der Luft geringer als die des vorlaufenden, so dass der Rotor insgesamt eine Bremswirkung entgegen der Antriebsrichtung hat. Die absolut kleinere Kraft geht also dann vom rücklaufenden Blatt aus, sie ist aber die einzige antreibende von den beiden Kräften. Zu welcher vorgegebenen Antwort das jetzt passen soll, weiß ich allerdings auch nicht.--Grip99 15:20, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
<qutetsch> Aber @Grip99, der Trick bei Tragschraubern ist doch gerade, dass sie keinen Motor haben. Joyborg 16:25, 4. Nov. 2009 (CET)</quetsch>[Beantworten]
Nein, richtig ist auf alle Fälle Nr. 2, der Frager übersetzt die Lösungsbögen in seine Muttersprache ;-) Ich hatte Tragschrauber so verstanden, daß der Rotor gerade nicht von einem Motor, sondern vom Fahrtwind angetrieben wird? --Isue 15:33, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, Ihr habt natürlich beide Recht, mea culpa. Ich hatte (immerhin nicht als einziger Begriffsstutziger) so geantwortet, als wäre es ein Hubschrauber, und die antreibende Kraft auf den Vorwärtsantrieb und nicht auf das Rotorsystem selbst bezogen. Mit Rotorsystem ist anscheinend alles, was noch so an den Rotorblättern dranhängt und rotiert, gemeint (insbesondere die weiteren Rotorblätter). Für den Antrieb so eines rotierenden Systems ist es aber eigentlich gar nicht sinnvoll, irgendwelche Kräfte, die in vielen verschiedenen Punkten des Rotorblatts und damit in unterschiedlicher Entfernung von der Drehachse angreifen, zu vergleichen. Man kann aus der Information "rücklaufend" oder "vorlaufend" allenfalls auf die resultierenden Drehmomente schließen, ohne weitere Annahmen aber nicht auf die resultierenden Kräfte. Damit zweiter Versuch:
Die Summe der Drehmomente der beiden interessierenden Rotorblätter auf das Rotorsystem sieht man einfach daran, in welche Richtung das System sich dreht. Das rücklaufende Blatt überträgt bei Anströmung von vorne wie im Reiseflug offensichtlich einen größeren Drehimpuls als den (entgegengesetzt gerichteten) des vorlaufenden, denn sonst würde sich das gesamte Rotorsystem nicht in der Richtung zu drehen anfangen, in der es das eben tut. (Mal vorausgesetzt, dass die Effekte der anderen Rotorblätter vernachlässigbar sind)
Vollständige Antwort wäre also dann 2a: Das rücklaufende Rotorblatt verursacht ein (dem Betrag nach) größeres (das gesamte Rotorsystem antreibendes) Drehmoment als das (entgegengesetzte) Drehmoment des vorlaufenden.--Grip99 17:38, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht hilft das hier weiter: [1] --62.226.17.157 21:36, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Meiner Ansicht nach müßte Antwort 1 die richtige sein. Das nach vorne laufende Rotorblatt bewegt sich ja "gegen den Fahrtwind" also in der stärkeren Luftströmung. Und bei Luftschrauben, Rotoren, Windmühlen, Windkraftanlagen etc. hat immer das, was in der stärkeren Luftströmung steht auch den größeren Effekt.--Zoppp 22:17, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Du machst einen ähnlichen Fehler wie ich vorgestern um 15:20 Uhr. Beim Hubschrauber treibt der Rotor die Luft, beim Tragschrauber ist es aber genau umgekehrt. Deshalb Antwort 2 mit den angegebenen Modifikationen.--Grip99 01:04, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich meinte das schon so, daß der Rotor nicht angetrieben wird. Aber das Rotorblatt ist ja nicht flach, sondern hat ähnlich wie die Luftschraube eines Propellerflugzeuges gekrümmte Oberflächen. Deshalb wird es wenn es gegen den Fahrtwind läuft, auch stärker von diesem Fahrtwind angetrieben.--Zoppp 23:26, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Auf der Seite vom Hubschrauber, wo es stärker vom Fahrtwind weggedrückt wird (genaugenommen müsste man wieder die Drehmomente untersuchen), bewegt sich das Rotorblatt nach hinten, auf der anderen nach vorne. Also Antwort 2a. (Das gilt natürlich streng genommen alles nur, wenn man von einem Rotor in Ruhe ausgeht und dann die Anfangsbewegung untersucht. In der Praxis ist es viel komplizierter.)--Grip99 08:04, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Fahrtwind "drückt" nicht auf den Rotor, er umströmt die Rotorblätter. Und wegen der schon genannten Krümmung des Blattes wird dieses in Bewegung gesetzt. Wenn der "drückende" Fahrtwind etwas dazu beitrüge, würde sich das Rotorblatt ja unterschiedlich drehen, je nachdem von wo der Wind genau kommt. Also wenn der Tragschrauber steht und der Wind kommt von rechts, dreht sich der Rotor auch nach rechts, wenn der Wind von links kommt, dreht sich der Rotor nach links. So ist es aber nicht. Es gibt an jedem Rotorblatt "vorne" und "hinten" und der Rotor dreht sich immer nur in eine Richtung. Wegen der Umströmung durch den Wind. Und dabei kann man sehr gut für jedes Rotorblatt bestimmen, welche Kraft nun genau auf es wirkt. Auf das stärker umströmte Rotorblatt wirkt dabei eine größere Kraft. Stärker umströmt wird das Rotorblatt, das gegen den Wind läuft und das ist eben dasjenige, welches gerade nach vorne läuft.--Zoppp 20:48, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
"drückt" war eine umgangssprachliche Formulierung, um Dir das Verständnis nicht noch zusätzlich zu erschweren. In Deinem vierten und fünften Satz widersprichst Du einer Aussage, die ich überhaupt nicht (auch nicht implizit) getan habe. Wenn ich nämlich dieser Auffassung gewesen wäre, hätte ich ja oben statt von "vorlaufend" und "rücklaufend" von "links" und "rechts" geschrieben, denn der Fahrtwind kommt immer von derselben Seite, nämlich von vorne.
Du meinst anscheinend, das Rotorblatt, das "stärker vom Fahrtwind umströmt" (was auch immer das heißen mag) wird (der ja von vorne kommt), erfahre eine größere Kraft nach vorne und bewege sich nach vorne (und das gegenüberliegende dann nach hinten). Wenn man so ein Flügelprofil hätte, wäre das (einen monotonen Zusammenhang vorausgesetzt) der Schlüssel zu einem selbstverstärkenden System und damit der Weg zum Perpetuum mobile. Je schneller die Anströmung von vorne, desto stärker die beschleunigende Kraft nach vorne. In Wirklichkeit wirkt die Kraft natürlich nicht nach vorne, sondern nach hinten.--Grip99 00:53, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ergänzung: Wenn man es etwas genauer als oben am 4. November (aber immer noch unter Vernachlässigung der weiteren Rotorblätter) nehmen will, ist es so, dass aus der Ruhe heraus das rücklaufende Rotorblatt ein größeres Drehmoment als das vorlaufende auf das Rotorsystem ausübt und deshalb die Rotorbewegung schneller wird. Mit steigender Drehzahl wird diese Winkelbeschleunigung des Rotors geringer und verschwindet schließlich, so dass es zu einer Drehbewegung mit konstanter Geschwindigkeit kommt. In diesem Gleichgewichtszustand (aber erst dann) sind die Drehmomente, die rücklaufendes und vorlaufendes Rotorblatt übertragen, (etwa) gleich. Aber ein größeres Drehmoment überträgt das vorlaufende nie (konstanten gleichmäßigen Fahrtwind vorausgesetzt), denn sonst würde sich die Drehbewegung des Rotors ja wieder verlangsamen.--Grip99 08:15, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hier gibt es noch eine gut verständliche Darstellung. --Idler 10:43, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Fragestellung ist - wenn das Zitat exakt ist - so nicht zu beantworten. Bei den Antworten 1-3 steht nicht, daß der Antrieb des Rotorsystems gemeint ist, sodaß man eigentlich davon ausgehen muß, daß der Antrieb des ganzen Fluggerätes gemeint ist. Für den Antrieb des Rotorsystems (das im Prinzip wie eine Windmühle arbeitet) ist der (über den gesonderten Fluggeräte-Antrieb Motor, Turbine, Propeller oder Düsen) erzeugte Fahrtwind, der das rücklaufende Rotorblatt auf Grund seiner "schrägen" Stellung stärker antreibt als das vorlaufende (ist logisch, denn sonst würde sich der Rotor ohne Motor-Antrieb ja garnicht drehen) "verantwortlich".
Anders für den Antrieb des ganzen Fluggerätes: hier wäre Antwort 4 "keines" theoretisch richtig - aber diese bezieht sich ja als einzige ausdrücklich auf das Rotorsystem ist also ziemlich sicher falsch. Wenn die anderen sich auch auf den Antrieb des Rotors beziehen würden/sollen, dann ist Nr. 2 richtig, aber - wie bereits geschrieben - Nr. 2 bezieht sich leider nicht zwingend auf den Rotor und könnte daher auch falsch sein, weil anders als beim Hubschrauber hier der Rotor nicht "motorisch" angetrieben wird und daher keinen Vortrieb des Fluggerätes erzeugt. Nun kommt es auf den Fragebogen an: muß eine Antwort richtig sein, dann ist es Nr. 2, es könnte aber auch nichts anzukreuzen sein, wenn der Fragebogen das zuläßt ...
Beim Hubschrauber wäre übrigens das rücklaufende Rotorblatt richtig, wenn es um den Antrieb des Fluggerätes geht. Für den Antrieb des Rotors hingegen wäre keines der Blätter die Antwort, da der Rotor dort nur vom Motor bzw. der Turbine angetrieben wird. Hier wäre also Nr. 4 sicher richtig und evtl. Nr. 2 zusätzlich anzukreuzen, wenn mehrere Antworten richtig sein dürfen. Aber das gilt so nicht beim Tragschrauber. --PhChAK 14:36, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Moin! Bei den normalen PPL-Prüfungen ist immer genau eine Antwort anzukreuzen und soweit ich weiß ist das bei den ULs genauso. Bei diesen Fragen ist es leider immer wieder mal so, dass man erst versteht, wie die Frage gemeint ist, wenn man die richtige Antwort kennt. Pädagogisch wenig sinnvoll aber effektiv: einfach ohne Hinterfragen stumpf auswendig lernen – hat sich besonders bei Fächern wie Luftrecht bewährt. --El Grafo 21:32, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Dass Nr. 2 definitiv die richtige Antwort sein soll, hat der Fragesteller oben schon geschrieben. Ansonsten entspricht Euer Eindruck ungefähr dem, den ich auch gewonnen habe.;-) -- Grip99 01:23, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Saturn

--91.49.66.181 14:10, 4. Nov. 2009 (CET) gibt es auf dem Saturn erde.[Beantworten]

Siehe Saturn_(Planet)#Innerer_Aufbau. Auch beantwortbar wäre die Frage: Gibt es auf der Erde Saturn? (scnr) --Johnny Yen Watt'n? 14:16, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Saturn gibt es auf der Erde (z.B. in der Nähe von Köln). Erde gibt es auf dem Saturn nicht, dafür ist es dort zu kalt. Joyborg 14:28, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja, der Gesteinskern hat laut Artikel eine Temperatur von 12.000 Kelvin. Zu kalt würde ich das eher nicht nennen. Ob man das Zeug allerdings als Erde bezeichnen sollte, wage ich mal zu bezweifeln. -- Jonathan Haas 14:33, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Interessant. Da steht weiter: "Dadurch strahlt der Saturn 2,3-mal so viel Energie ab wie er von der Sonne empfängt". In welchem Spektralbereich strahlt der eigentlich? Auch im sichtbaren Bereich? Und könnte man ihn von der Erde aus auch ohne Reflektion des Sonnenlichtes beobachten? Wie sieht das mit Jupiter aus? Und schließlich: Sollte das vielleicht auch in den Artikeln erwähnt werden? --Zinnmann d 15:06, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wärme, also Infrarot, nicht vom Erdboden aus sichtbar, da von der Erdatmosphäre gefiltert. Hier mehr Details dazu: [2] und sorry, ohne Englisch geht in der Richtung gar nichts. --Ayacop 16:14, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
NP. Danke für den Link. --Zinnmann d 16:18, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nur der Vollständigkeit halber: auch wenn es nicht von der Atmosphäre rausgefiltert werden würde, wäre Infrarot dennoch nicht sichtbar ... Chiron McAnndra 12:36, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich wage mal, das Gegenteil zu behaupten: Wenn Infrarot nicht von der Atmosphäre herausgefiltert würde, wäre Infrarot sichtbar - denn dann hätten (unsere) Augen im Laufe der viele Millionen Jahre währenden Evolution auch für Infrarot empfindliche Sehzellen ausgebildet .... Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:37, 5. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
falsch ... denn zu was wäre denn die zusätzliche Infrarotinformation aus dem All nutze, das und biologisch gesehen einen evolutionären Vorteil verschaffen würde?
Infrarot gibt es haufenweise auf der Erde ... jedes lebende Wesen strahlt in diesem Bereich, was einige Jäger dazu gebracht hat, diese Informationen durchaus auszuwerten ... manche Insekten sehen im Infrarotbereich ... manche Reptilien spüren dadurch die warmen Körper ihrer Beutetiere auf ... die Vorstellung, daß ausgerechnet das Infrarotlicht mancher Himmelskörper dazu geführt hätte, daß wir in diesem Bereich sehen können ist angesichts der Tatsache, daß wir diesen Sinn im Gegensatz zu andern Arten nie entwickelt haben, reichlich abwegig ... Chiron McAnndra 08:36, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht könnte man sagen: Mit mehr Infrarotstrahlung aus dem All gäbe es auch mehr reflektierte Strahlung hier und dadurch hätten sich im Lauf der Evolution mehr Tiere entwickelt, die die Infrarotinformation auswerten können. Zu denen dann mit höherer Wahrscheinlichkeit auch der Mensch gehört hätte.--Grip99 16:09, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

@ Johnny: lol --Luke94 19:12, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

@Grip99 - Wie oft muß man das eigentlich noch wiederholen? Es gibt hier auf der Erde haufenweise Infrarotstrahlung ... selbst wenn die Atmosphäre die, die aus dem All kommt, nicht wegfiltern würde, wäre kaum ein signifikanter Anstieg davon zu spüren, weil die auf der Erde produzierte Strahlung um mehrere Größenordnungen stärker wäre ... es ist also völlig abwegig, soetwas anzunehmen, da es keinen Grund gibt, davon auszugehen, daß das Beobachten von Sternen ... einen evolutionären Vorteil darstellt ... das Gegenteil ist der Fall ... wer Sterne beobachtet, wird leichter zur Beute ... wer aber keinen Infrarotsinn entwickelt, obwohl der zum Aufspüren der Beute ganz praktisch wäre, der wird sicher soetwas nicht deshalb entwickeln,, weil man damit besser die Sterne beobachten kann ... Chiron McAnndra 11:28, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie definierst Du "haufenweise"? In meinem Szenario oben steht übrigens überhaupt nichts über die Menge der zusätzlichen Infrarotstrahlung. Deswegen ist Deine Aussage, die auf der Erde (die ja dann einen ganz anderen Weg der Evolution genommen hätte und ganz anders aussähe; natürlich evtl. auch ohne Menschen, wie wir sie uns vorstellen) "produzierte Strahlung" sei um mehrere Größenordnungen stärker, in dieser Allgemeinheit haltlos. Es kommt für die Wahrnehmung ohnehin nicht nur auf die gesamte Menge der Strahlung an, sondern auch darauf, wie stark der Kontrast der Strahlung verschiedener, zu unterscheidender Objekte ist.
Es kann Zufall sein, dass die meisten Geschöpfe auf der Erde optische Wahrnehmung in dem Spektralbereich besitzen, in dem die Sonne am stärksten strahlt. Trotzdem wage ich die Behauptung, dass eine im Infraroten am stärksten strahlende Sonne, wenn sie überhaupt zu einem belebten Planeten führen würde, nach langer Zeit großteils von Lebewesen bevölkert wäre, die eine gute Infrarotwahrnehmung haben und selbst gewisse verschiedene Anteile des Infraroten stark reflektieren.--Grip99 00:31, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Du hattest nur von "mehr Infrarotstrahlung aus dem All" und nach wie vor von "hier" gesprochen .... dabei wwar nicht herauszulesen, daß Du Dir dabei eine Sonne vorstellst, die kaum sichtbares Licht, stattdessen aber viel Infrarot abstrahlt (nebenbei strahlt die Sonne jede Menge Infrarot ab, nur eignet sich das sichtbare Spektrum eben besser dazu, die Umwelt klar zu erkennen, was einen eindeutig evolutionären Vorteil mitbringt ...
Wenn Du dagegen einen "Tag" hast, der hauptsächlich von Infrarot "beleuchtet" wird, müssen alle Lebewesen mit Problemen fertigweirden, die wir Tageslichtwesen gar nicht kennen ... den eine mächtige Infrarotquelle verhindert, daß man scharfe Konturen erkennt ... alles, was "sichtbar" ist, wäre nur verschwommen sichtbar, da Infrarot nichts anderes als Wärmestrahlung darstellt ... ein starker Wärmesttrahler jedoch überschattet ein Wärmebild und macht Deteils darin undeutlich, wenn es nicht sogar völlig blind macht ... nicht umsonst sind alle Tiere, die sich auf ihre Wärmesensoren verlassen, nachtaktiv, denn nur dann, wenn keine große Wärmequelle die gesamte Umwelt überflutet, lassen sich verwertbare Infrarotbilder gewinnen .. wenn Du Dir jemals bewegte Infrarotbilder angeschaut hast, wirst Du zugeben müssen, daß die es keinesfalls mit optischen Bildern aufnehmen können ... Chiron McAnndra 03:52, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Du müsstest vielleicht mal einen Link zu so einem Film angeben, damit ich weiß, wovon Du schreibst. Generell gibt die Infrarotfotografie schon ziemlich scharfe Bilder. Man muss ja außerdem auch unterscheiden zwischen den verschiedenen Bereichen des Infrarotspektrums. Der Bereich knapp neben dem sichtbaren Licht hat ja keine neuen Gesetze. Wenn da was furchtbar unscharf wird, dann wird es auch in rot unscharf. In der Thermografie sind die Bilder natürlich oft scheinbar unscharf, aber das liegt dann an der Wärmeleitung.
Ich habe mir, als ich am 6. November geschrieben habe, eben das in der angegebenen Allgemeinheit vorgestellt, was ich formuliert habe. Wenig mehr Infrarot gibt (ceteris paribus) eine wenig erhöhte Wahrscheinlichkeit dafür, dass Lebewesen Organe zu ihrer Wahrnehmung entwickeln, viel mehr Infrarot entsprechend eine höhere Wahrscheinlichkeit (aber nicht unbedingt proportional zur Infrarotzunahme). Deshalb war überhaupt nichts Konkreteres (weder in der einen noch in der anderen Richtung) herauszulesen, wie Du inzwischen wohl richtig festgestellt hast.
Wenn Du über die schlechte Wahrnehmbarkeit im Fall einer mächtigen Infrarotquelle schreibst, gilt das genauso beim sichtbaren Licht. Der relative Kontrast wird geringer, wenn alles lichtüberflutet ist. "Unschärfer" wird es allerdings dadurch nicht.
Tagsüber strahlen in unseren Breiten und erst recht in wärmeren Klimazonen die meisten Körper und Objekte, auch die unbelebten, ungefähr gleich stark Infrarotstrahlung ab, weil sie durch die Sonne (evtl. auch indirekt) erwärmt werden. Nachts strahlen die beheizten, also insbesondere warmblütige Lebewesen, deutlich stärker als die unbeheizten. Der Kontrast der Beute zur restlichen Umgebung ist nachts höher, und deshalb hat die Evolution dafür gesorgt, dass viele Tiere mit Infrarotwahrnehmung nachts jagen (oder dass manche nachts jagenden Tiere Infrarotwahrnehmung entwickeln).--Grip99 07:47, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wir sehen aber nicht in Fotographien, sondern in Bewegtbildern ... klar, ein Haus, an dem Thermoaufnahmen gemacht werden, bewegt sich nicht ... aber Häuser gehören auch nicht gerade zu den evolutionären Faktoren, die das Werden des Menschen maßgeblich beeinflußt haben ... einen verlinkbaren Film hieerzu kenne ich nicht, aber ich habe schon mehr als genug Aufnahmen dieser Art gesehen ... Personen, die stillstehen, geben ein relativ scharfes Bild ab .... wenn sich jedoch einer schnell bewegt, dann sieht man nur noch verschwommene Schlieren ... und das liegt nicht daran, daß sich die Strahlung in diesem Bereich anders verhält als im sichtbaren Bereich, sondern daran, daß wir uns in einem Medium bewegen, welches Wärmestrahlung nicht ungehindert passieren läßt, sondern sie teilweise absorbiert und auch wieder abgiebt ... das Medium bewegt sich dabei jedoch selbst auch, wodurch Konturen unscharf werden ... und bei bewegten Körpern bewegt sich die Luft nunmal schneller als wwenn diese stillstehen ... zusätzlich verliert der Körper Wärme an Kontaktstellen mit der Umwelt ... alles, was ich anfasse, wärmt sich auf ... überall, wü ich darüberlaufe, wärmt sich der Untergrund auf ... dieser Wärmespur können manche Tiere noch nach längerer Zeit folgen ... tagsüber würde ihnen dies jedoch nicht gelingen, denn die Wärmestrahlung der Sonne überschattet/überstrahlt all diese Informationen ... Tagsüber sind Infrarotsinne lahmgelegt ...
Das sichtbare Rot wird an heißen Tagen keineswegs unschärfer ... aber versuch doch mal, an einem heißen Tag eine Infrarotaufnahme zu machen ...
Daß tagsüber Infrarot bedeutend weniger bringt als sichtbares Licht, während es nachts umgekehrt ist, hat evolutionär zur Folge gehabt, daß manche nachtaktiven Tiere dafür einen Sinn entwickelt haben, tagaktive Tiere jedoch nicht ... daß manche Tiere auch ein gutes Stück weit in den Infrarotbereich hineinsehen können (manche dafür auch in den UV-Bereich), tut hier nichts zur Sache, da das, was wir als IR bzw UV bezeichnen, lediglich das ist, was unter bzw. oberhalb unseres sichtbaren Sensorbereichs liegt ... ein Mehr an Infrarot bzw. das Wegfallen der Filterfunktion der Atmosphäre im IR-Bereich hätte daran nichts geändert, denn ein mehr an IR ändert nichts daran, daß es nach wie vor am Tage unbrauchbar ist und daß es demgegenüber nachts bereits jetzt schon genug IR gibt, damit manche Tiere damit etwas anfangenkönnen ... Chiron McAnndra 05:19, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Infrarotaufnahme an einem schönen Sommertag (allerdings morgens), Gegenlichtaufnahme mit Infrarot. Du wirfst wieder verschiedene Infrarotbereiche in einen Topf. Beim thermischen Infrarot würde sich wohl tatsächlich nicht viel ändern, wenn die Filterwirkung der Atmosphäre (die ja ohnehin bloß partiell ist) wegfallen würde. Es gibt ja übrigens selbst jetzt schon Tiere (gewisse Schlangen und Moskitos), die das thermische Infrarot auch tagsüber nutzen, wenn auch nicht als einzige Informationsquelle.
Wenn aber die kurzwellige Infrarotstrahlung direkt neben dem sichtbaren Wellenlängenbereich stärker wäre, würde es sich für Tiere eher lohnen, dafür eine Wahrnehmung zu entwickeln. Mag sein, dass der Wegfall der Filterwirkung der Atmosphäre darauf auch noch keinen signifikanten Einfluss hätte. Aber allgemein kann man diesen Einfluss jedenfalls nicht ausschließen. Und im Fall einer im thermischen Infrarot am stärksten strahlenden "Sonne" natürlich erst recht nicht.--Grip99 01:30, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hübsche Aufnahmen ... ich vermisse allerdings den Hinweis, worin hierbei der evolutionäre Vorteil gegenüber dem Sehen im sichtbaren Bereich liegt ... der einzige Vorteil, der es einigen Lebewesen ermöglicht hat, sich einen Infrarotsinn zu entwickkeln, liegt gerade im Thermischen Bereich ... mir ist bekannt, daß besonders Insekten im UV-Bereich weitere Farbspektren unterscheiden können, um so etwa Blüten, die für uns gleichgefärbt aussehen, eindeutig unterscheiden zu können ... abber vom Infrarot ist mir soetwas nicht bekannt ... tagsüber gibt es somit keinen einzigen Faktor, der das Sehen im optischen Infrarotbereich dem Sehen im normal-sichtbaren Bereich überlegen machen würde ... auch dann nicht, wenn der Infrarotanteil bedeutend größer wäre .... es müßte schon so sein, daß der Anteil des sichbaren Spektrums bedeutend lichtschwächer wäre, um das Sehen im IR-Bereich zu einem evolutionären Faktoor zu machen ... und der optische IR-Bereich hat auch Nachts keine Bedeutung, weshalb hier nur der thermische Bereich zählt ...
Zudem sei vermerkt, daß die Tiere, die thermisches Infrarot wahrnehmen, dies nicht mit den Augen tun, sondern dafür eigene Sinnesorgane entwickelt haben, die auch nicht auf optisches IR höherer Frequenz reagieren ... ich sehe also nach wie vor nicht, inwiefern ein mehr an IR dazu führen sollte, daß mehr Lebewesen in diesem Bereich sehen ... Chiron McAnndra 12:29, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Grundsätzlich sollte tagsüber und in der Dämmerung ein evolutionärer Vorteil dann vorhanden sein, wenn durch unterschiedliche Reflexionseigenschaften (Farbe und/oder Intensität) von Objekten bzgl. einer gewissen Wellenlänge ein zusätzlicher Kontrast entsteht. Mir ist wie Dir auch nicht bekannt, ob es Tiere gibt, die das nahe Infrarot nutzen. Es würde mich aber überraschen, wenn gerade die menschliche Sehfähigkeit in diesem Zusammenhang in der Tierwelt einzigartig wäre.
Übrigens nehmen meines Wissens z.B. Greifvögel (thermisches) Infrarot doch über die Augen wahr und nicht über irgendwelche räumlich getrennten Organe.--Grip99 00:46, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

7. November 2009

Gründe für Atomkraftwerke gesucht

Hallo, kann mir bitte jemand helfen. Such grad im internet voller Panik Gründe für Kernkraftwerke, kann mir bitte Jemand nennen? CO2 frei und Wetterunabhänging hab ich schon, hat Jemand noch andere? --85.180.201.252 17:38, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo, warum voller Panik? Da hätten wir auch noch keine großflächige Landschaftsverunstaltung wie bei Windräder und Solar. Arbeitsplätze. Im Kernkraftwerk sind um die 1000 Personen beschäftigt. Permanent verfügbar, außer bei Revision/Wartung und Störfällen. Da gibt es aber noch so einige Gründe. Grüße -- Rainer Lippert 17:46, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Gewinne für das Konsortium. --188.23.72.227 17:48, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
? -- Rainer Lippert 17:52, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hausaufgabe? Egal, die Frage ist trotzdem interessant. Wahrscheinlich, weil es in gewissen Ländern nicht anders geht. Österreich hat viel Wasserkraft zu Nutzen. Daher kann A leicht argumentieren, die Tschechen, ... sollen doch bitte gefälligst aus dem Atomprogramm aussteigen. --FrancescoA 17:54, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
einer der Hauptgründe ist sicher, das man damit viel sehr viel Strom erzeugen kann, ohne das man damit großartige Eingriffe machen muss. Das es eine Gefahr darstellt, dessen sind wir uns alle bewusst -> Tschernobyl. Aber die Gesellschaft benötigt viel Energie. --188.23.72.227 17:56, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hatten wir das hier nicht schon geklärt? --77.189.81.153 17:58, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Uran = böse.
Atomkraftwerk verbrennt Uran.
Atomkraftwerk = gut.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:09, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Saubere Energie (fehlende Atomendlager sind ja nicht Schuld des Kraftwerkes), hoher Wirkungsgrad, größere Leistung als konventionelle Kraftwerke, gleichmäßiger Stromausstoß, Störunanfällig zumindest in D. - abgeschaltet werden die im Durchschnitt sehr selten auch wenn es in letzter Zeit ein Zwei Fälle gab. (Micht jeder Sack Reis der im Kraftwerk umfällt ist ein Gau), Belastet kaum die Umwelt. (Nur Wasserdampf und Erwärmung angrenzender Flüsse, Radioaktivität ist in deutschen Kraftwerken noch nie ausgetreten). Sehr günstige Stromerzeugung. Keine Verschwendung wertvoller Ressourcen. (Kohle und Öl kann man sinnvoller einsetzen als zur Wärmeerzeugung. Mit Uran kann man kaum was sinnvolles anstellen außer Strom produzieren. Schafft HighTech Knowhow im Land. Kein Co2 Ausstoß hatten wir schon, aber durch die geringen Transportkosten von ein paar Kilo Uran entgegen tausender Tonnen Kohle hat es sogar noch einen positiven CO2 Footprint ... Oh :) Wirkt durch zusätzlicher Wolkenbildung der Klimaerwärmung entgegen. --FNORD 18:12, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
hoher Wirkungsgrad ist Quatsch, denn Kernkraftwerke arbeiten mit viel geringeren Dampftemperaturen als z.B. Kohlekraftwerke. Der Wirkungsgrad einer Wärmekraftmaschine ist aber eine Funktion der Temperaturdifferenz. Der Rest deines Kommentars ist von ähnlicher, grob vereinfachender Qualität. -- Janka 20:22, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Dazu kommt, dass KKWs seltener nah genug an Ballungszentren stehen, dass es Sinn macht, mit Kraft-Wärme-Kopplung den Wirkungsgrad zu erhöhen. Kohlekraftqwerke mit Kraft-Wärme-Kopplung haben soviel ich weiß einen Wirkungsgrad von mindestens 60%, KKWs nur ca. 30-40%. --MrBurns 19:26, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
und wenn wir mal eine risikolose Art haben den Radioaktiven Abfall zu entsorgen -> über einen Weltraumfahrstuhl platzieren wir das alles in der Sonne, (welche dann noch länger brennt ;-). Aber bis dahin haben wir auch schon eine neue Energiequelle gefunden. Sicher --188.23.72.227 18:17, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Natürlich sind fehlende Atomendlager nicht Schuld des Kraftwerkes. Sondern eben ein Grundfehler dieser Energieumwandlungsmodalität. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:20, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Atomkraft ist zunächst einmal eine faszinierende Sache. Aus sehr wenig Rohstoff kann man sehr viel Energie gewinnen. Obendrein raucht und stinkt es nicht. Noch faszinierender ist nur die Kernfusion, stößt aber nach wie vor auf gewisse Schwierigkeiten ...
Atomkraft ist heute ziemlich günstig im Handel.
Dummerweise hat Atomkraft auch erhebliche Nachteile. Wenn es ernste Zwischenfälle gibt, sind sie gravierend. Atommüll kann übel missbraucht werden. Es gibt weltweit keine taugliche Idee, Atommüll sicher für die benötigte Zeit zu „entsorgen“.
Atomkraft ist weltweit auf dem Rückzug. Einen erheblichen Anteil an der Energieversorgung hat sie – aufs ganze gesehen – nie gehabt. Das wird sich auch in Zukunft so schnell nicht ändern. In Planung und im Bau sind nur eine Handvoll, die Sache zieht sich, die Kosten laufen aus dem Ruder. Nicht eingerechnet sind bei alledem die Kosten für die sichere Aufbewahrung des Mülls.
Vor 50 Jahren war das ganze eine tolle Idee. Inzwischen wissen wir es besser. Rainer Z ... 18:28, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Noch was: Es gibt heute in Deutschland eine Partei, die Bündnis 90 / Die Grünen heißt. Wo wäre die heute ohne Atomkraftwerke? Bündnis 90 wäre vergessen, wie – man sieht es in diesen Tagen – die meisten mutigen Bürgerrechtler von damals. Und die Grünen wären immer noch eine Handvoll Leute, die voll damit beschäftigt wären, ab und zu anderen Grünen eine Handvoll Pflastersteine zuzuwerfen. Dank Atomkraft aber sind ÜÜ heute eine ernstzunehmende und konstruktiv tätige Partei.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:35, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hauptargument für Atomkraft ist, dass es eben an Sinnvollen Alternativen fehlt. Wieviele 10.000 Windräder müssen in Deutschland noch gebaut werden, um alle Kernkraftwerke abzuschalten? Wie viele Quadratkilometer Fläche mit Solarzellen werden benötigt? Ich Frage mich, warum das eigentlich den Grünen, die ja für den Atomaustieg sind, nicht stört, dass die ganze Landschaft mit den Alternativen Energiequellen so verschandelt wird? Wasserkraft dürfte in Deutschland nur eine untergeordnete Rolle spielen, da zu wenig davon. Erdwärme und Biogasanlage ist wohl auch noch nicht so weit. Probleme bei der Erdwärme sieht man ja auch aktuell in Wiesbaden. Bei der Biogasanlage müssen die Rohstoffe herangebracht werden, was auch wieder Umweltbelastend ist. Kraftwerke mit Erdöl haben ja wegen begrenzter Rohstoffe keine Zukunft und sind wie Kohlekraftwerke bei der Verbrennung zu Umweltbelastend. Auch die Brennstoffzelle, auch wenn funktionierend, ist noch keine Alternative. Was haben wir noch an Energiemöglichkeiten? @Rainer Zenz: Atomkraft ist aber nur in Deutschland Rückläufig. In China und Indien werden neue Kraftwerke gebaut, auch in Frankreich und Finnland. Auch in anderen Ländern werden neue Kraftwerke gebaut. Ein Ausstieg ist in keinem Kernkraftwerkland der Welt geplant, nur eben in Deutschland umstritten. Aktuell befinden sich 53 Kernkraftwerke in Bau. -- Rainer Lippert 18:55, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

<quetsch>Warum das die Grünen nicht stört hat doch schon Berliner Schule beantwortet. Die brauchen die Atomkraft um regelmäßig mal was aus dem Populismussack zu ziehen wenn das aktuelle Umweltthema langweilig wird. Und CO2 ist wirklich totgequatscht. Antiatomkraft rulet wieder :) Schließlich stört es die Grünen ja auch nicht das auf Grund der CO2 Zertifikate kein einziges Windkraftwerk auch nur 1 gramm CO2 einspart. </quetsch> --85.180.164.115 20:15, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Schlimmer als Quetschen ist unterstellen. Ich schrieb mitnichten von einem Populismussacke. Die Grünen sind an der Aufgabe, gegen Kernkraft zu kämpfen, gewachsen und heute eine ernstzunehmende und konstruktiv tätige Partei. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 21:47, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

<doppelquetsch>Konstruktiv in welcher Hinsicht? Total grün sein. An der Realität vorbei gegen Krieg sein und an vorderster Front kämpfen wenn es darum geht Frontsolaten in die juristische Scheiße zu reiten oder es ganz großartig finden die Türkei in die EU aufzunehmen? Ansonsten kann ich keine "konstruktiven" Konzepte bei den Grünen erkennen. Außer natürlich vage irgendwie voll gegen Kapitalismus zu sein. Aber das sind gerade fast alle. Dazu braucht kein Mensch die Grünen. Grün wählen hat sich ein paar Jahre lang angefühlt wie "die nicht ganz so schlechte Alternative". Jetzt fühlt sich das an wie "Eine weitere Dummbabblerpartei ohne Konzept" ... Jetzt mal außer CO2 un die Atomkraft ... Fischer ist weg. Der war am Ende der einzige Grund die Grünen zu wählen. Nicht weil er gut war. Nur wegen dem Unterhaltungspotential. </doppelquetsch> --85.180.141.47 22:28, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Liebes IP, Du darfst selbstverständlich Deine eigenen politischen Ansichten haben. Du darfst hier über Reitkunst in Exkrementen dozieren. Auch flache Beschimpfungen wie "Dummbabblerpartei" oder "Unterhaltungspotential" erregen seit Jahrzehnten nicht mehr in dem Maße, das Du vielleicht gerne hättest. Und selbst "wegen" mit dem Dativ bricht ja immer öfter aus bildungsfernen Kreisen aus. Nur mir eine Aussage zu unterstellen, die ich nicht getätigt hatte - das ging nicht und geht weiterhin nicht. Mit besten Grüßen, BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 00:24, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Atomkraft ist aber selbst keine sinnvolle Alternative. Die Umweltbelastungen sind nicht geringer als bei anderen Kraftwerken. Die Energielücke kann weder mit Atomkraftwerken, noch mit erneuerbaren Energien im großen Stil geschlossen werden.Letztlich läuft es auf eine Einschränkung des Energieverbrauchs hinaus. Auch Uran ist übrigens begrenzt, erfordert die Zerstörung großer Gebiete und bringt einen in Anhängigkeit zu Russland.-- Alt 19:23, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Atomkraft beruht auf der Philosophie der Zerstörung -> Kernspaltung. Zerstörung ist schon einmal in sich nicht gut. Ich hoffe auf CERN, das die eine neue Energiequelle finden, welche nicht zerstört sondern etwas vorhandenes anzapft. --188.23.72.227 19:35, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Also bitte, das ist ja kein Argument. Es werden ja keine Lebewesen "zerstört", sondern Atomkerne gespalten, ein physikalischer Vorgang. Überall im Universum wird aufgebaut (ein Sonnensystem) und zerstört (Supernova), aus dem dann wieder etwas neues hervorgeht. --FrancescoA 21:51, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Es ist auch Unsinn, denn was ist Zerstörung? Hier gilt für die Materie das gleiche wie für die Energie nix entsteht und nix verschwindet. Es wird gespalten bzw. vieleicht in Zukunft fusioniert wo ist also die Zerstörung? --☞☹Kemuer 00:10, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Natürlich gibt es sinnvolle Alternativen. Man muss sie nur vorantreiben, wie das in den letzten Jahrzehnten ja auch mit der Atomkraft geschehen ist. Die ist ja auch nur wirtschaftlich, weil ihre Entwicklung massiv subventioniert wurde, die Risiken nicht ernsthaft versichert sind und die Folgekosten ignoriert werden. Weit intelligenter sind Projekte wie Desertec. Die Energie ist ja da, man muss sie nur ernten. Rainer Z ... 19:42, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Es werden noch ganz andere Dinge subventioniert, man könnte das ja mal einstellen, da wäre dann nicht nur das Licht aus sondern es würde auch bitter kalt, aber nur kurz ;-) --☞☹Kemuer 00:22, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Kein CO2-Ausstoß stimmt nicht, da bei der Urananreicherung CO2 ausgestoßen wird. Aber natürlich ist der CO2-Ausstoß viel niedriger als bei allen fossilen kalorischen Kraftwerken. Aber höher als bei Wasserkraft, Solar- und Windenergie. Ich bin aber trotzdem gegen die Atomkraft, weil soviel ich weiß ist die Wahrscheinlichkeit für einen Super-GAU noch immer bei ca. 1:10000 bis 1:1000 pro AKW (bezogen auf die Lebensdauer), als Quelle hab ich einen Professor für Risikoforschung, der sich genau mit dem Thema befasst, da kommt bei den vielen AKWs, die in Betrieb kommt schon eine sehr große Wahrscheinlichkeit raus und eine noch höhere, wenn man die fossilen Kraftwerke komplett durch AKWs ersetzen würde. Und außerdem hab ich studien über die Uranreserve gesehen, die nicht von der Atomoindustrie gefördert wurden und laut denen reichen die Uranreserven nurmehr ca. 40 Jahre (wohlgemerkt wenn der Verbrauch an Uran gleich bleibt), also macht diese Technologie ohen Zukunft keinen Sinn im Kampf gegen den Klimawandel. Und selbst das Argument, dass AKWs den billigsten Strom liefern stimmt nicht mehr, wenn man alle Kosten miteinrechnet, auch die, die nicht vom Stromkunden getragen werden, sondern vom Steuerzahler (das ist soviel ich weiß beim Rückbau und zum Teil auch beim Nuclear Waste Management (ich hab vergessen, wie das auf Deutsch heißt) der Fall). Wenn amn dass alles miteinrechnet, sind AKWs um ein vielfaches teurer als z.B. Kohle- und Gaskkraftwerke. --MrBurns 00:15, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein weiterer Faktor ist der Uranbergbau. Auch Uran ist endlich, und "leicht zu holendes" Uran ist schon weitgehend aufgebraucht. Also Folge muss mit immer groesserem Energieaufwand Uran aus dem Fels geholt werden, was, wenn ich mich recht erinnere, bei der Kernenergie eine Prozentzahl im zweistelligen Bereich, bezogen auf den Gesamtausstoss konventioneller Energietraeger, in die CO2-Bilanz einbringt. -- Arcimboldo 08:48, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Du weist aber schon das die rund 40 Jahre nur derzeit erschlossene Lagerstätten betrifft, darunter fallen z.B. schon nicht mehr die deutschen (heute teilweise wieder bauwürdigen, wenn zugänglich) Lagerstätten. Das ist genauso eine Irreführung durch Atomkraftgegner wie diverses Schönfärben von Risiken seitens der Atomindustrie, für mich das gleiche in grün ;-) --☞☹Kemuer 01:11, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Beim CO2-Ausstoß muss ich widersprechen. Es zählt ja nicht nur die Emission im Betrieb, sondern die während der gesamten Lebenszeit inklusive Bau, Rückbau und Entsorgung: lediglich Wasser toppt Kernenergie, Windkraft kann bei entsprechenden vorhandenen Windgeschwindigkeiten (z.B. Offshore) mit Kernenergie gleichziehen. Die so viel gepriesene Photovoltaik kommt bei der ganzen Sache aufgrund der energieintensiven Produktion gar nicht gut weg ([3], S. 32). --тнояsтеn 14:19, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein paar Gründe: Die deutschen KKW haben nachgewiesenermaßen die weltweit besten Sicherheitsstandards, stellen Jahr für Jahr Spitzenwerte bei der Produktion auf, sichern die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Industrie, liefern bezahlbaren Strom für jedermann und stellen die Hälfte des deutschen Grundlaststroms bereit. Ansonsten empfehle ich diese Broschüre, da sind die wichtigsten Argumente mit Erklärungen zusammengefasst. Grß, -- Felix König Artikel Portal 18:09, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Selbst bei den besten Sicherheitsstandards ist das Risioko eines Supergaus während der Betriebszeit noch immer 1:10000 pro AKW. angesichts der enormen Folgen, denke ich, dass es noch immer besser ist CO2 auszustossen, aslo dieses Risiko einzugehen, zumal man tausende AKWs brauchne würde, um den weltweiten Energiebedarf zu dekcen. Und zu den Reserven: nur die, die ershlossen sind, dsind wirklich bekannt, wiviel unersdchlossene Reserven es noch gibt ist reine Spekulation. Und selbst wenn man von den opptimistischsten Schätzungen ausgehene würde, dass die Reserven beim derzeitigen verbauch 1000 jahre reichen würden, dann würden sie, wenn man die gesamte elektrische Energie durch AKWs bereitstellen würde, wieder nur ca. 40 Jahre reichen. Da der Großteil de elektrischen Energie weltweit fossil erzeugt ist, zeigt das, das AKWs langfristig keine LLösung sind für das CO2-Problem. Zum CO2-Ausstoß bei der Erzeugung von Photovoltaik-Anlagen: Soviel ich weiß ist der Goßteil davon aufgrund elektrischer Energie, also wenn der Anteil der regenerativen Energien an der Stromerzeugung steigen würde, würde auch der CO2-Ausstoß bei der Herstellung von Photovoltaik-Anlagen sinken. --MrBurns 20:09, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: Broschüren vom Deutschen Atomforum sind ganz sicher keine objektiven Quellen. Außerdem sind in Deutschland noch Siedewasserreaktoren, die eindeutig unsicherer sind asl Druckwasserreaktoren, in Betrieb. Der Grund dafür, dass sie weniger sicher sind, liegt am Funktionprinzip, kann also durch Sciherheitsmaßnahmen nicht beseitigt werden (also Siedewasserreaktoren sind mit gelichen Sicherheitsstandards immer unsicherer als Druckwasserreaktoren). --MrBurns 20:10, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Atomforum ist eine Lobby. Die Atomkraft hat drei Probleme, die prinzipiell nicht zu beheben sind:
  • Ein ernstes Versagen kann zu unvergleichlichen schädlichen Folgen führen – im weiten Umkreis und auf lange Zeit. Die Wahrscheinlichkeit kann verringert werden, aber die Möglichkeit bleibt.
  • Angereichertes Uran und Plutonium sind extrem gefährliche Substanzen, die missbraucht werden können. Eine vollständige Kontrolle ist illusorisch.
  • Die sichere Aufbewahrung des ebenfalls dauerhaft sehr gefährlichen Abfalls ist schlicht ungeklärt. Sie kann das auch kaum werden, denn es geht um Jahrtausende von Jahren.
Allein aus diesen Gründen verbietet sich die weiter Nutzung der Atomkraft aus rein rationalen Gründen. Sie scheint auch nur solange ökonomisch, wie die damit verbundenen Kosten ausgeblendet oder sozialisiert werden. Rainer Z ... 20:18, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das wird von Land zu Land unterschiedlich gesehen. In Finnland wurde gerade mit überwältigender Mehrheit per Volksentscheid der Bau eines weiteren KKW beschlossen. --Marcela 09:03, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Was wohl auch damit zu tun hat, dass sich die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung recht leicht durch Propaganda beeinflussen lässt, was die Geschichte ja auch schopn oft genug gezeigt hat. Besonders leicht geht das bei Themen, mit denen sich die Bevölkerung eigentlich nicht wirklich auskennt, also z.B. Kernkraft. --MrBurns 09:50, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist das in Finnland nicht das Kraftwerk, dessen Kosten so aus dem Ruder gelaufen sind und das seit Jahren nicht fertig wird? Rainer Z ... 15:22, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist es, siehe Europäischer Druckwasserreaktor#Geplante Standorte. Und rechts kleb ich noch eine Grafik rein, bezieht sich auf deinen Beitrag vom 7. Nov. 2009 („In Planung und im Bau sind nur eine Handvoll [...]“). --тнояsтеn 15:49, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: die Tabelle bei Kernenergie nach Ländern#Übersicht ist auch ganz interessant. In Bau 52 Stück, in Planung 135. Das Thema wird uns also noch ein wenig begleiten die nächsten Jahrzehnte. --тнояsтеn 15:57, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Allerdings gehen die Zahlen zurück und sind sowieso auf einem Niveau, das für einen relevanten Beitrag zur CO2-Verminderung keine große Rolle spielt. Beschäftigen muss uns das Thema unabhängig davon natürlich für ein paar Jahrtausende. Rainer Z ... 19:30, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Leute, Leute... Nun suchen in mehr als drei Dutzend Ländern seit bald sechzig Jahren die geballten Kompetenzen von Staaten, Forschung und Industrie nach sicheren Endlagerstätten. Das muss doch nun bald mal was werden... Also, auch nur ein kleines bisschen Optimismus - will dabei einfach nicht aufkommen. Komisch.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:13, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Der von mir erwähnte Professor für Risikoforschung hat gesagt, dass es sopwass wie ein sicheres Endlager nicht gibt, weil bei unterirdischen Lagern kann man nie wissen, ob die Millionen von Jahren stabil bleiben und bei ständig überwachten Lagern kann man auch nicht wissen, ob die Gesellschaft Millionen von Jahren stabil genug bleibt, um die Überwachung aufrecht zu erhalten. --MrBurns 17:47, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

9. November 2009

Schreibzyklen

Da die SSD immer mehr auf den Markt drängen, werden die dabei ausgegebenen Daten aucch immer interessanter ... eine der Eckdaten ist beispielsweise die Anzahl der garantierten Schreibzyklen pro Speicherzelle, die je nach Typ zwischen 10.000 und 100.000 liegt ... Nun kann man sich als Endanwender kaum richtige Vorstellungen darüber machen, was das im Grunde bedeutet ... klar ist die Erklärung einfach: es werden eben soviele Schreibzyklen garantiert - alles darüber kann zu Ausfällen führen ... nur was bedeutet das schon? Nach einigem Hin und Her-Überlegen dachte ich mir, es wäre vielleicht sinnvoll, ein Programm zu haben, das auf einem beliebigen Datenträger eine Einstellbare Anzahl von Speicherzellen per Zufallsgenerator aussucht und deren Schreibaktivität einfach überwacht und mitprotokolliert ... wenn man ein solches Programm einfach im normalen Betrieb ein paar Monatelang mitlaufen läßt, bekommt man einen Eindruck davon, was man selbst an Schreibzyklen produziert ... und damit ließe sich eine solche Information viel besser Einschätzen ... Daher meine Frage nun: kennt jemand ein solches Programm? Und bitte keine Benchmark-Tips oder ähnliches... ich will wirklich nicht mehr als das, was ich beschrieben habe ... Chiron McAnndra 12:43, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

SSD-Platten betten per Controller vielbeschriebene Dateien nach einiger Zeit um. Es dürfte dir also schwerfallen, die Belastung der SSD-Platte so vorherzusagen. --Eike 13:31, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei SSD enthalten die Geräte ein eigenes Betriebssystem für die interne Datenverwaltung. Da kommt man von aussen nicht an einzelne Speicheradressen. -- Grottenolm 17:43, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Manche Leute machen sich echt einen Spaß daraus, mit aller Macht falsch zu verstehen, was andere schreiben ... daher für diese Leute nochmal:
1. ich habe noch keine SSD
2. ich möchte gerne wissen, wie ich die Angabe der garantierten Schreibzyklen in bezug auf mein derzeitiges Arbeitsverhalten einschätzen muß.
3. ich suche nach einem Programm, das mir das ermöglicht ...
Wie kann man auf dieser Basis eigentlich zu dem Schluß kommen, ich wollte dieses Programm auf einer SSD verwenden?
Ich kann mir grad nur mit Mühe ein paar herabwürdigende Kraftausdrücke verkneifen, die mir durch den Sinn gehen, wenn ich mir die "Qualität" solcher Gedankengänge vorstelle und wie {zensiert} man eigentlich sein muß, um soetwas auch nur in Erwägung zu ziehen ... Chiron McAnndra 11:16, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Angabe der garantierten Schreibzyklen von SSD-Platten hat aus dem Grund, der dir genannt wurde, mit den Schreibzugriffen auf deiner jetzigen Platte wenig zu tun. Das hast du verstanden, gelle?
Und auf dass du nicht glaubst, keiner würde deine Fragen verstehen: So ein Programm, wie du es suchst, kenne ich nicht.
--Eike 12:25, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Herstellerangaben sind keineswegs garantiert, sondern eher Durschschnittswerte, eventuell noch dazu unter Laborbedingungen, die besser sind als die Bedingungen in der Realität. Ich würd mich also nicht darauf verlassen. Und man sollte SSDs auf keinem Fall für die Pagefile u.Ä. verwenden, weil dann kann man trotz Wear-Leveling probleme mit den maximalen Schreibzyklne bekommen. Wenn das SSD z.B. 128GB hat udn 10.000 Schreibzyklen, dann entsprichtd as auch mit perfektem Wear-Leveling einem erreichen der max. Schreibzyklen, sobald 1.280.000GB gescvhreiben wurden (also 1,28 PB, der Einfachheit halbe alles mit der Festplattenhersteller-Notation 1 kB = 1.000 Bytes usw. gerechnet). Beim Swapping halte ich 1GB/Min. durchaus für realistisch, dann wären die 10.000 Schreibzyklen nach 889 Tagen erreicht, was weniger als 2,5 Jahre sind. Wenn man mehr RAM installierrt hat, wird wenger geswappt, aber wer seine SSD mehr als 5 Jahre lanbg verwenden will, sollte trotzdem auf Swapping verzichten, zumal die angegebenen Schreibzyklen nur optimistishce Mittelwerte sind und es daher in Einzelfällen shcon viel früher zu PÜroblemen kommen kann. --MrBurns 12:39, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
PS auch zu beachten ist, dass das Wear-Leveling schon lange, bevor es Probleme mit der Datenintegrität gibt, zu einer Verlangsamung der Schreib- und Lesevorgänge durch Fragmentierung, die dann die Zahl der benötigten Zugriffe intern erhöht: wenn man viel beschriebene Sektoren umgehen will, kann man Dateien, die mehr als einen Sektor belgen, eventeull nicht mehr in einen zusammenhängenden Datenbereich schreiben, was die Zahl der benötigten Zugriffe erhöht und dadurch, auch bei Zugriffszeiten <1ms, die Performance deutlich verschlechtern kann. --MrBurns 12:42, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@MrBurns: Vorsicht! Das gibt auch gleich wieder zensierte Kraftausdrücke an die Ohren, denn danach hatte er nicht gefragt :)
Zur Sache: Die Rückgabe von Sektornummern ist keine Systemfunktion, sie müssten also nach jeder Speicherung extra ausgelesen werden, und zwar immer, weil das Programm erst danach vergleichen könnte, ob eine von der Überwachungsliste dabei ist(-->Performance am A***h). Ausserdem werden die weitaus meisten Massenspeicherzugriffe vom System verursacht, und darauf hat man als User nur begrenzt Einfluss.
@Chiron: Es wäre nett, wenn du versuchen würdest, im Ton freundlicher zu bleiben. Die Unterstellung, dass wir uns einen Spaß draus machen, Fragen absichtlich falsch zu verstehen, missachtet WP:AGF und geht aus meiner Sicht (und nach allem, was hier kürzlich bzgl. Beleidigung zu lesen war,) haarscharf an WP:KPA vorbei. -- Grottenolm 17:25, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nochmal @Topic
Ich hatte nicht vor, eine Debatte über die Funktionsweise von SSDs zu initiieren ... ich hatte auch zur Funktionsweise von SSDs keine Frage gestellt ... und ich bin mir durchaus im Klaren, daß die nicht so funktionieren, wie eine Festplatte ... das ist somit gar nicht das Thema ... ich hatte die SSD lediglich deshalb angesprochen, um einen Grund für meine Frage anzugeben ... meine Frage jedoch bezieht sich ausschließlich auf ein Programm, das in der Lage ist, Schreibzyklen auf einzelne Positionen auf dem Massespeicher im Normalbetrieb des Rechners zu zählen ...
@Grottenolm dieses Eindrucks kann ich mich jedoch nicht verschließen, wenn fast jedesmal, wenn sich MrBurns oder ein paar andere Spezialisten an meinen gestellten Fragen beteiligen, indem sie Dinge erzählen, die ich nie gefragt habe, damit meine eigentliche Frage jedoch total in den Hiintergrund drängen, dies aber fast immer so formulieren, als hätte ich die dämlichste Frage gestellt, die zu diesem Thema vorstellbar ist ... Chiron McAnndra 03:15, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Feile an deinen Fragen. Wenn du fragst: "Wer kennt ein Programm, mit dem ich die Schreibzugriffe eines bestimmten Festplatten-Sektors zählen kann?" wirst du Antworten auf diese Frage bekommen (oder halt nicht, weil sowas keiner kennt oder vielleicht gibt es sowas auch nicht). Wenn du aber nach Schreibzugriffen auf eine bestimmte Stelle fragst und das in den Zusammenhang mit garantierten Schreibzugriffen bei SSDs bringst, dann wirst du Kommentare bekommen, die dir verraten, warum das eventuell nicht sinnvoll ist, was du da vorhast. Weil die Leute deinen Text komplett lesen, und nicht nur die konkrete Frage beantworten, sondern das beschriebene Problem lösen wollen. Oder dir aufzeigen wollen, warum dein angedachter Lösungsweg nicht funktionieren kann.
Wenn du mit dem Programm feststellen willst, wie stark deine SSD belastet werden wird, hast du die richtigen Antowrten bekommen: Das kannst du so nicht feststellen.
Wenn du ganz unabhängig von SSDs einfach nur gerne wissen wolltest, wie viele Schreibzugriffe eine Datei im normalen Betrieb hat, dann hättest du eine andere (deutlich kürzere) Frage stellen sollen.
Und ich kann dir sogar noch verraten, warum du häufig von denselben Menschen Antworten bekommst: Deine Fragen sind häufig technisch, meist sogar auf Informatik bezogen, und daher kriegst du häufig Antworten von Informatikern.
--Eike 12:32, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@Grottenoln: das stimmt im Prinzip bei Systempartitionen, aber wenn man eine Sapfile auf eienr Partition hat, sind die absolut meisten Zugriffe auf die Pagefile. Das kann man leicht verhindern, indem man die Swapfile statt auf einem SSD auf einer herkömmlichen HDd speichert.
@Chiron McAnndra: es geht darum, dass bei gutem wear Leveling, von dem man bei einem SSD wohl ausgehen kann, nicht die Zahl der Schreibzugriffe relevant ist, sondern die zahl der geschreibenen Blöcke. Die ist aber garnoicht so leicht zu überwachen, weil es reicht nicht, die Zahl der geschriebenen bytes zub zählen, da auch wenn nur 1 Byte geschrieben wird ein ganzer Block gelöscht werden muß, der üblicherweise 16KB-128KB groß ist. Siehe NAND-Flash. Bei Platten mit Pagefile könnte es aber eventuell reichen, wenn man einfach die zahl der Schreibzugriffe mit der Blockgröße multipliziert, um eine gute Näherung zu bekommen, weil soviel ich weiß betreffen die absolut meisten Zugriffe dabei Datenmengen, die deutlich u8nter den 128KB, die bei den meisten SSDs verwendet wird, liegen. --MrBurns 13:52, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

@Eike - ich hätte auch gar nichts dagegen, Antworten auf technische Fragen von technisch versierten Leuten zu bekommen ... nur kommen die Informatiker, die ich so kenne, mit Problemspezifikationen eben einigermaßen zurecht und arbeiten nicht statt an der Lösung des Problems an irgendwelchen Bereichen, die gar nicht gefragt waren ... ich hattte es eindeutig beschrieben: Ich bin auf das Thema wegen der SSD gekommen ... das aber bedeutet keineswegs, daß ich irgendetwas mit SSDs tun wollte, sondern - wie ich auch ausdrücklich geschrieben hatte - es ging mir darum, den Wert von Schreibzyklen einschätzen zu können .... was nichts anderes bedeutet, als daß ich gerne wissen würde, wie oft im normalen Betrieb eine bestimmter Speicherplatz auf einer Festplatte überschrieben wwird ... war das tatsächlich so schwer aus meiner Fragestellung rauszulesen? Gerade von Informatikern sollte man erwarten können, daß sie analytisch denken und sich auf die Sache konzentrieren können, statt (wie man das eher von Esoterikern erwarten dürfte) gleich auf Reizworte anzuspringen ... Leider steht zu befürchten, daß auf Grund der technischen Randbedingungen tatsächlich kein solches Programm existiert ...

@MrBurns - Danke für den Exkurs in die Tiefen der SSD-Technologie - auch wenn ich das alles schon wußte und kein bißchen danach gefragt hatte ... daher wollte ich auch nicht wissen, was bei SSD relevant ist oder nicht ... mir war daran gelegen, ein Werkzeug zu bekommen, mit dem ich die tatsächlichen Schreibzyklen auf meinem System und bei meinem Arbeitsverhalten messen kann ... da nützen mir keine Abschätzungen oder sonstigen Hinweise ... Und noch eetwas: der Hinweis, daß man den Swap besser auf einem konventionellen Laufwerk halten soll, macht angesichts der Hauptvorteile der SSD wenig sinn ... im Gegensatz zu Festplatten sind SSD in erster Linie leicht, leise und energiesparend .... daher sind sie für Notebooks besonders gut geeignet ... wenn man da jedoch noch eine zusätzliche Festplatte eingebaut hätte, wären alle diese Vorteile dahin ... Chiron McAnndra 16:11, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn alle auf deine Frage nicht so reagieren, wie du es gerne hättest, könnte das natürlich daran liegen, dass die Antwortenden alle doof sind. Aber gerade, wenn dir das bei vielen Fragen so geht, und vielen anderen Fragestellern nicht so geht, könnte das Problem auch woanders liegen.
Ich frage nochmal ausdrücklich: Ist dir klar, dass du keine Einschätzung der Haltbarkeit einer SSD-Platte anhand der Schreibhäufigkeit von Blöcken einer Nicht-SSD-Platte vornehmen kannst?
[ ] Ja
[ ] Nein
--Eike 16:32, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
leicht, leise und energiesparend stimmt, aber trotzdem gibts auch Leute, die SSDs nur wengen einem weiteren Hauptvorteil kaufen: wegen der Performance. Und dann vielleicht denken, dass sie die Performance steigern sollten, indem sie die Swapfile auch auf der SSD speichern. Viel sinnvoller ist es da aber, genug Arbeitsspeicher anzuschaffen udn die Swapfile abzuschalten. Für viele Deskktop-User sind die Sachen, die du als Hauptvorteile nennst eher irrelevant, weild er Energieverbauch einer HDD ist im Vergleich zum gesamtsystem ohnehin vernaqchlässigbar, wenn man laute Lüfter hat helfen auch leise SSDs nichts (übrigens kann man durch Entkopllung und ämmung auch den Lärm von herkömmlichen HDDs praktisch auf 0 reduzieren) und ein paar hundert Gramm weniger Gewicht sind bei Desktop-Systemen, die normalerweise mindestens 7-8kg wiegen (Small Form Factor ausgenommen) u8nd meist selten beweget werden, ohnehin irrelevant. --MrBurns 17:20, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@Eike - ich bin grundsätzlich ein Optimist und gehe schon allein deshalb davon aus, daß es da Draußen genügend Nicht-Doofe geben wird, die antwworten können ...
[X] Ja - natürlich ist mir klar, daß die Funktionsweise einer SSD nicht 1:1 auf die Funktionsweise einer Festplatte übertragbar ist ... aber ich hoffe umgekehrt auch, daß Du verstanden hast, daß das zu keiner Zeit jemals meine Frage war ...
@MrBurns - Der Vorteil ist unbestritten ... ich gehe sogar davon aus, daß sich bei vielen Festrechnern in absehbarer Zeit der Parallelbetrieb von RAM - SSD - Festplatte ebenso als Normalzustand einstellen wird, wie es bei Prozessoren mittlerweile 1St-, 2nd und 3rd-Level Chache gibt ...
Daß der Energieverbrauch irrelevant ist, bestreite ich ... eine Festplatte läuft entweder die ganze Zeit (wodurch sie sich mit der Zeit auch selbst schadet), oder sie geht in einen Ruhezustand, aus dem sie erst wieder aufgeweckt werden muß ... beides verbraucht viel Energie ... im Gegensatz dazu ist der Energieverbrauch einer SSD minimal ... natürlich geht diese Energiedifferenz in Systemen, die auf ganz andere Dinge ausgerichtet sind, unter, da es sich dort tatsächlich um absolut marginale Werte handelt ... mein Fokus richhtet sich jedoch auf die professionelle Anwendbarkeit von Notebooks im mobilen Betrieb ... und da macht der Austausch einer Festplatte durch eine SSD schonmal 40-60% mehr ACCU-Laufzeit aus ... und für jeden, der schonmal unterwegs mit seinem Notebook wirklich arbeiten wollte, ist der Vorteil klar ersichtlich, wenn es darum geht, ob man sich schon nach 3,3 oder erst nach 5 Stunden nach einem Stromanschluß umsehen muß ... für die 18" Notebook-Fetischisten, die ihr Gerät daheim angeschlossen rumliegen haben und so gut wie nie daran denken, es auch unterwegs zu nutzen, ist das natürlich auch irrelevant ... aber für die ist ein Notebook ja im Grunde auch kein Notebook im eigentlichen Sinne, sondern ein kompakter Festrechner, der einem die Möglichkeit gibt, von einem Festanschluß zum anderen zu gehen, ohne jedesmal allzuvieele Kabelverbindungen schaffen zu müssen ... in vernünftig designten Pads z.B. (auf die ich noch immer vergeblich warte) könnten SSDs die Laufzeit des ACCUs annähernd verdreifachen ... Chiron McAnndra 05:41, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Dann möchte ich nochmal auf meinen Tipp verweisen, wie du die Antworten, die du nicht haben willst, vermeiden könntest: Du erzählst nicht von Dingen, die nicht zur Frage gehören. Wenn deine Frage nichts mit SSDs zu tun hat, erwähne einfach keine SSDs. Wenn du eine unabhängige Computerviren-Datenbank sucht, spekuliere nicht ellenlang über die Funktionsweise von Virenscannern. Und so weiter.
Und wenn du dann dennoch Antworten bekommst, die nicht zur Frage zu passen scheinen - entspann dich. Ging mir letztens bei meinem Rosinen-Thema auch so. Macht aber auch gar nichts.
Und noch ein Tipp: Versuch mal, deine Sätze so zu gestalten, dass keiner drei Punkte am Ende oder mittendrin benötigt. Deine Worte sollten für sich selbst sprechen, und nicht noch zahlreiche Ergänzungen benötigen. Sonst darfst du dich erst recht nicht beschweren, dass andere Dinge verstehen, die du gar nicht ausdrücken wolltest.
--Eike 09:38, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Stromverbrauch einer HDD ist in Desktopsystemen deshalb irrelevant, weil er mit ca. 5W Stromverbauchs meist weniger als 5% des Stromverbauchs eines Desktops ausmacht. Bei Notebooks schaut die Situation natürlich anders aus, aber das habe ich auch nie bestritten. --MrBurns 10:18, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: auch bei Notebooks macht der Austausch HDD-SSD sicher nicht 40-60% merh Akkulaufzeit aus: Der typische Betriebszustand in den meisten Systemen ist Idle. 2,5"-HDDs sind deutlich stromsparender als 3,5" und verbrauchen dabei typischerweise ca. 1W (z.B. diese hier verbraucht 0,85W), also selbst wenn SSds idle üpraktisch nichts verbrauchen, ist das noch immer nur ca. 1W Unterschied. Da müsste der Stromverbauch mit HDDs fürs gesamte System bei ca. 2,66-3,5W liegen, was natürlich völlig unrealistisch ist, in Wirklichkeit verbrauchen selbst relativ stromsparende laptops idel meist noch 15W und mehr (zugegeben, die getesteten Modell sind relativ alt, aber ich glaub nicht, dass sich da viel geändert hat, im Gegenteil ist der Stromverbrauch durch Vista eher gestiegen, Anmerkung: es ist von normalen Laptops die Rede, nicht Netbooks oder Subnotebooks). --MrBurns 10:54, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die aktuelle c't (24/09) bringt übrigens 10 Seiten über SSD-Festplatten (und Alternativen dazu). Zur Haltbarkeit schreiben sie allerdings: "Verlässliche Hinweise dazu wird es vermutlich erst in mehreren Jahren geben können", aber auch, man sollte die "Lebensdauerbegrenzung nicht überbewerten". --Eike 11:07, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Dazu fällt mri gerade ein: ich hab bei MLC-Zellen, die ja deutlich schneller altern als SLC, mal wo gelesen, dass es da, wenn man sie für die Swapfile verwenden will, es nach wenigen Monaten schon Performanceeinbrüch geben kann (die liegen wohl an dem von mir wieter oben erwähnten Problem der Fragmentierung durch Wear-leveling). --MrBurns 11:42, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

@MrBurns - ok, die 40-60% erreicht man bei normalen Notebooks wohl tatsäcchlich nicht ... ich bezog mich hierbei tatsächlich auf Subnotes, also auf Geräte mit modernster Stromspartechnologie, die keine überflüssigen Einbaukomponenten wie CD/DVD-Laufwerke, Floppylaufwerke, extra leistungsfähige Grafikchips, große Displays und übermäßig viele unterschiedliche Schnittstellen besitzen ... bei solchen Geräten ist die Angabe durchaaus realistisch ... Chiron McAnndra 12:11, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

PC über die Soundkarte mit einer Stereoanlage verbinden

Hallo, ich versuche meinen PC über die Soundkarte mit einer Stereoanlage zu verbinden. Aber leider kommt aus den Boxen kein Ton raus.

Ich bin folgendermaßen vorgegangen:

  • Der Line-Out der Soundkarte wurde mit einem 3,5mm Stereo-Cinchkabel mit dem V.Aux-Audioeingang des Verstärkers verbunden.
  • In der Lautstärkeregelung des PCs habe ich bei "Auxiliary" den Ton eingeschaltet und den Regler in die Mitte gezogen.
  • Am Verstärker habe ich als Eingangsquelle "V.Aux" ausgewählt. Die Lautstärke am Verstärker ist aufgedreht.
  • Zum testen habe ich versucht, MP3-Dateien mit verschiedenen Programmen abzuspielen.

Der Verstärker ist ein Denon DRA-700AE. Die Soundkarte ist eine Creative SB Audigy 2 ZS.

Mir haben zwei Saturn-Berater (aus HiFi- und Computerabteilung) bestätigt, dass ich alles richtig gemacht habe und es so, wie oben beschrieben, eigentlich funktionieren müsste. Tut es aber leider nicht. Warum bloß? Es funktioniert auch nicht, wenn ich das Kabel in andere Ein- bzw. Ausgänge der Soundkarte bzw. des Verstärkers stecke. --Balham Bongos 14:05, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Du könntest probeweise einen Kopfhörer am selben Ausgang probieren. --Eike 14:09, 9. Nov. 2009 (CET) PS: Eine vorbildlich gestellte Frage! Was hab ich probiert, was hab ich erwartet, wen hab ich schon gefragt, zur Sicherheit zusätzliche Daten, die vermutlich keine Rolle spielen, ... Schön! :o) [Beantworten]
und in der Systemeinstellung den Ton einmal für die Anlage definieren - kommt ein besseres Klangergebnis zustande. --188.23.93.37 14:10, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
so viel wie ich jetzt gesehen haben ist die für 5.1 usw. geeignet, ich glaub es müsste die grüne Buchse sein. Gruß --188.23.93.37 14:12, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei mir (Windows XP) hat der Lautstärkenregler am PC auch eine Einstellung für "Summe" - die muss auch eingeschaltet und sinnvoll geregelt sein, damit an den Ausgängen ein Signal ankommt. -- TheRunnerUp 14:14, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Summa summarum: Eine Summe ausgegeben, eine Summe eingestellt und als Summe aller Bemühungen: Nicht mal Summen kann er. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:28, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Also, was Eike da weiter oben gesagt/geschrieben hat, ist schon das einzig richtige - denn wenn der Kopfhörer funktioniert, m u s s das auch an der Stereoanlage klappen. Außer, das Kabel ist defekt. Nochmal ganz knapp: Ausgang der Soundkarte ist Klinkenstecker, AUX-Eingang des Verstärkers ist Cinch - Stecker. Wenn die PC-Lautsprecher tönen, tut das auch der Stereo-Brüllwürfel. Kabel checken, wenn nicht... Gruß, William Foster 15:24, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Prüfen des Verstärkers geht auch: Den Klinkenstecker nicht mit dem PC verbinden; Lautstärke am Verstärker leise stellen. Dann den Klinkenstecker kurz mit dem Finger berühren. Der Verstärker muß "Laut geben" ... vorsichtzig die Lautstärke steigern. Wenn es dann bei Berührung brummt, ist die Verbindung zum Verstärker o.k. Wenn sowohl Kopfhörer an Soundkarte funktioniert als auch dieser Brumm-Test funktioniert, kann nur der Stecker falsch (nicht tief genug) eingesteckt sein.--78.35.148.242 15:43, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein nicht ganz mit Nachdruck in die Buchse des PC gesteckter Stereo-Miniklinken-Stecker kann u.U. den Ton komplett stummschalten (nicht nur auf dem PC selbst, sondern auch in der Weiterleitung) - macht eventuell nur einen Millimeter Unterschied aus.--NSX-Racer | Disk | B 15:48, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist Klinke und Cinch nicht das gleiche?? --Balham Bongos 16:09, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
<QUETSCH> Siehe Klinkenstecker und Cinch - das ist durchaus verschieden. Gruß --Idler 16:31, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Tut mir Leid, ich vergaß... natürlich! --Balham Bongos 10:31, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich bin blöd: Um den Fehler exakter einkreisen zu können, habe ich noch mal alle Ausgänge der Soundkarte und alle Eingänge der Stereoanlage durchgesteckt. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich beim ersten mal, als ich die Eingänge der Stereoanlage ausprobiert hatte, nur umgesteckt habe ohne vorne die Funktion also die Eingangsquelle umzuschalten. Nun, ich habe jetzt den Ton des PCs auf der Anlage. Zwar nicht über V.Aux (da bleibt's stumm) sondern über DVD/VDP oder VCR. Allerdings bekomme ich ALLES was der PC an Sound ausspuckt über die Anlage, also auch Systemklänge, etc. Ich möchte aber lediglich MP3s über die Anlage hören. Außerdem bekomme ich lediglich über den ersten Line-Out (grün) der Soundkarte einen Ton. Über die anderen beiden, also orange und schwarz (sh. [4]) bekomme ich keinerlei Tonausgabe. Weder über die Desktop-Lautsprecher, einen Kopfhörer oder die Anlage. Und überhaupt ist der Ton, auch wenn ich an PC und Anlage aufdrehe, recht leise und schwach. Hat jemand einen Denon DRA-700AE, o.ä.? Seitdem ich das letzte mal (vor ein paar Wochen) daran herumgespielt habe, steht auf der Anzeige nämlich "V.A/iPod (Not connected)". Ich krieg das nicht mehr weg. Kann es daran liegen, dass ich über V.Aux keinen Ton habe? --Balham Bongos 16:09, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

der grüne ist für einen normalen Asgang, aber eigentlich müsstest du über Aux hören können, und das nicht zu leise. Kopf greif und nachdenk...hmmmmm--188.23.93.37 16:57, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Klick das Lautsprechersymbol "ZWEI"mal an, unten in der Taskleiste. Und schau welche Regler dir beim Ton helfen können. --188.23.93.37 16:58, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Hauptproblem ist, dass auch Systemklänge, etc. ausgegeben werden. --Balham Bongos 17:57, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
du gibst alle Sounds vom Pc auf die Anlage. Du kannst dann nur die Systemsounds ausschalten, und voilà....nur Musik. --188.23.93.37 18:19, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nee, ich will die Musik auf der Anlage und die Systemsounds und alles andere (z.B. ein YouTube-Video) über die Desktop-Lautsprecher. So war das gemeint. Frag jetzt bitte nicht, warum ich während des Musik hören ein YouTube-Video anschauen möchte... das war nur ein Beispiel :-) --Balham Bongos 00:42, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das wäre mir neu, dass man da mehrere Kanäle parallel definieren könnte. Der "Windows-Mixer" zeigt es ja: Es gibt einen einzigen Ton-Knotenpunkt, da kann man die aktiven Eingänge wählen und die aktiven Ausgänge, dann geben aber alle Ausgänge aber auch alles von den Eingängen wieder. Sorry. --PeterFrankfurt 03:26, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das wäre echt Sch****! Nun, ja... dann bleibt die Frage übrig, warum ich über V.Aux des Verstärkers und über Line-Out (orange) bzw. Line-Out (schwarz) der Soundkarte keinen Ton bekomme. Hat jemand noch eine Idee?? --Balham Bongos 10:31, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hmm, spontan wäre mir da JACK eingefallen, aber mit Windows wird das wohl auch nix.
Zu den nicht funktionierenden Ausgängen: Mysterialisch. Treiber sind installiert? Manchmal wird dabei noch ein zusätzliches Einstellungs-/Mixerprogramm installiert, wo man vielleicht noch was ändern könnte … --El Grafo 22:55, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Leider kann ich damit nur die Eingangsquellen regeln. Ich glaube, ich kann's vergessen. Oder gibt es für die "Creative SB Audigy 2 ZS" vielleicht doch sowas und ich hab's nur übersehen? --Balham Bongos 15:12, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Beschleunigungswachstums... äh, Wachstumsgesetzbeschleunigung...

Wo kann man denn mal den Text dieses Wachstumsbeschleunigungsgesetzes nachlesen? Ich google mich blöde hier. -- smial 14:35, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich würde davon ausgehen, dass der Text noch lange nicht steht. Die Koalition hat ihren Willen bekundet, und jetzt werden Fachleute damit beauftragt, daraus ein tragfähiges Gesetz zu basteln. Oder? --Eike 14:41, 9. Nov. 2009 (CET)k[Beantworten]
Das wird ohnehin schwierig: Beschleunigung hat die Dimension m·s-2; Beschleunigungswachstum jedoch m·s-3. Obwohl das eine Physikerin erfunden hat bzw. mit dran ist, wer kennt sich wirklich damit aus? Und ob sich wohl die Beschleunigung per Gesetz zum Wachstum verdonnern lässt? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:21, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

? Soll das Wachstum (welches auch immer) jetzt gesetzlich geregelt werden? --Duckundwech 15:17, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wahrscheinlich wird hinter den Kulissen auch längst am Arbeitslosenzahlenschrumpfungsgesetz gearbeitet. -- Geaster 15:22, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Unter Kohl sollten ja die Arbeitlosen halbiert werden; wohl aus rein humanitären Gründen hat man dann den Kehrwert genommen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:42, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Aus humanitären Gründen? Ganz sicher nicht. Die haben nur nochmal nachgerechnet. Langfristig überlebt zwar der untrainierte und vielleicht nicht mehr ganz junge Arbeitslose das Halbieren nicht. Aber gleich zu Anfang wäre die Zahl der sichtbaren Arbeitslosen doppelt so hoch gewesen wie vor der Halbierungsaktion - und das kann sich keine Regierung leisten! BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:31, 9. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]
Die humanitären Überlegungen hatte ich freundlicherweise unterstellt. Es kann ja auch daran gelegen haben, dass in Historiker-Vorlesungen das Wort "reziprok" ebenso wenig vorkommt wie der Unterschied zwischen "Multiplizieren" und "Dividieren". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:16, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich bin Rentner, - muss ich auch nochmal beschleunigt wachsen oder kann ich mich befreien lassen? --Idler 16:23, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Es geht doch nur um das Wirtschaftswachstum: Alle Wirtschaften müssen beschleunigt anbauen und erweitern, damit mehr Rentner darin Platz haben. Die sorgen dann für die Wachstumsbeschleunigung des Bierkonsums und werden als dessen Finanzierer unbedingt benötigt. Nix Befreiung. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:58, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Zum Glück lese ich ohnehin überall mit. Mfg Wolfgang Schäuble --01:11, 10. Nov. 2009 (CET)

Echt jetzt? Du bist wirklich der Hock'n'Roll-Minister? Hier bei uns?
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:21, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wikiweise

Warum gibt es keinen Artikel zu Wikiweise? Michael Kühntopf 17:02, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

6300 Artikel sind noch nicht relevant. Wikipedia:Enzyklopädie/Wikiweise. -- Martin Vogel 17:07, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Siehe Wikiweise und die dort erwähnten Löschdiskussionen. Es scheint halt nicht sehr erfolgreich ( => relevant) zu sein. --Eike 17:10, 9. Nov. 2009 (CET) Vorsorglich: ...und hier ist nicht der geeignete Platz, nochmal darüber zu diskutieren. [Beantworten]
Das scheint ein Privatprojekt von Ulrich Fuchs geblieben zu sein. Einige wenige Mitstreiter hat er. Die Artikel haben in etwa die Länge eines Einleitungsabsatzes in Wikipedia. Nicht mal als Konversationswörterbuch wirklich brauchbar. -- Janka 17:20, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
O.k., ich dachte, das wird boykottiert. -- Michael Kühntopf 17:24, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein Blick auf [5] duerfte einem das Scheitern des Versuchs klar werden lassen. Die Aktivitaet einer Woche entspricht ungefaehr einer Minute auf der deutschsprachigen Wikipedia. Es war auch in den besten Zeiten nie so aktiv, dass es die Relevanzklippen eindeutig genommen haette. -- Arcimboldo 08:33, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
... obwohl da auch viel (Markus) Schweiß drinsteckt ... G.G. nil nisi bene 09:32, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Man vergleiche z.B. Lineare Optimierung und den Wikiweise-Artikel ... --Idler 11:16, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Oder man suche dort nach einem Artikel zu Angela Merkel ... -- Arcimboldo 14:20, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

10. November 2009

WWIII-Fiktion

Hallo. Für ein kleines Projekt benötigen wir als Arbeitsgrundlage eine möglichst umfangreiche Liste von Fiktion über einen dritten Weltkrieg in den 1980ern. Von besonderen Interesse sind natürlich Werke aus dieser Zeit selbst, also zum Beispiel Im Sturm (1986) von Tom Clancy oder Die rote Flut (1984). Man sieht schon, dass wir nicht nur auf Literatur beschränkt sind, am sowohl vom Entstehungszeitpunkt als auch von der Gattung her äußerstem Ende der Skala dürfte also World in Conflict (2007/'09) stehen. Wenn es auch Weltkriegsfiktion von vor den '80ern gibt würde das auch passen, das Kriegsszenario selbst muss aber unbedingt in den 1980ern oder spätestens frühen 1990ern spielen. Hat jemand noch ein paar Beiträge für uns, das würde uns sicherlich helfen. Danke sagen schon mal jetzt Chris und Steffi. --85.178.39.160 21:08, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Zählen Beinahe-Kriege? Dann natürlich War Games. 85.180.202.185 21:15, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
The Day After - ging zwar mehr um die Folgen einer Atombombe, aber der Grund für den Abwurf war doch Krieg wenn ich mich recht erinnere. --Sr. F 21:53, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein weiterer Beinahe-Krieg: Das Echo aller Furcht (spielt in den frühen 90ern). Bei dessen Verfilmung Der Anschlag wurde die Handlung allerdings in die damalige Gegenwart, also das Jahr 2002, versetzt. Auch passend ist Jagd auf Roter Oktober, bzw. natürlich dessen Verfilmung. Spielen beide in den späten 80ern. Allerdings ist das auch nicht mal wirklich ein Beinahme-Krieg. -- Chaddy · D·B - DÜP 22:02, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ach ja, natürlich auch Operation Flashpoint. -- Chaddy · D·B - DÜP 22:08, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Clancy ist natürlich eine bekannte „Größe“ (naja), aber wir interessieren uns wirklich explizit für Kriegsszenarien. Operation Flashpoint ist auch passend, danke! Steffi--85.178.39.160 22:17, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

„Im Sturm“ ist natürlich ein Paradebeispiel. Die Kollegen drüben haben Team Yankee und die Kategorie World War III speculative fiction. Das ZDF hatte dann noch den Dritten Weltkrieg im Guido Knopp-Stil. --Rudolph H 22:52, 10. Nov. 2009 (CET) Achja, und Warday von neulich --Rudolph H 22:55, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

1984--Zenit 01:23, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Matthias Horx: "Es geht voran. Ein Ernstfall-Roman". Rotbuch Verlag, Berlin 1982 war angeblich mal n ziemlicher Renner. --77.128.4.116 04:24, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn der Wind weht (1986, Regie: Jimmy T. Murakami) ist ein ganz allerliebster gruseliger Zeichentrickfilm. --77.128.4.116 04:34, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

danke für den hinweis auf die englische sammlung. leider geht das meiste bis fast alles in richtung post-apokalyptisches szenario. Chris (nicht signierter Beitrag von 141.20.106.68 (Diskussion | Beiträge) 12:40, 11. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

Möglicherweise, weil man im Allgemeinen davon ausging/ausgeht, dass bei einem atomaren Krieg auf jeden Fall die Apokalypse eintreten wird. Ich denke nicht, dass jemand realistisch denken kann, dass der WWIII wie der WWII sein wird, es sei denn, es kommt aus irgendeinem Grund nicht zum Abwurf von Atombomben. --Sr. F 14:21, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich hatte mal ein Werk des britischen Generals John Hackett in der Hand mit dem Titel Der dritte Weltkrieg - Hauptschauplatz Deutschland. Hackett beschreibt darin einen sowjetischen Angriff nach einer missglückten US-Intervention in Jugoslawien. Das Buch ist ziemlich unpersönlich gehalten und reitet eher auf der Beschreibung von Truppenbewegungen herum. Soweit ich weiß wollte er damit 1980 ein Zeichen gegen die Friedensbewegungen setzen und für eine Nachrüstung auch im konventionellen Bereich werben. Hackett hat mehrere untereinander leicht verschiedene Versionen des Buches herausgegeben, eine davon auch mit stärkerem Akzent auf die sowjetische Sichtweise. Die Bayerische Staatsbibliothek müsste von ihm so einiges auf Lager haben - vorausgesetzt, ihr wohnt nah genug und habt noch genug Zeit ;-) --Minalcar 21:00, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Edit: Die oben genannte Kategorie World War III speculative fiction kann ich nur nochmal empfehlen - grad hab ich dort nämlich auch noch einen Artikel zu Hacketts Buch gefunden: The Third World War: The Untold Story. Viel Spaß damit wünscht --Minalcar 21:05, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Zur roten Flut und den 80ern schau dir mal diese Besprechung 24 Jahre später an. --Janneman 00:01, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielleicht nicht uninteressant das Buch [6] --Catfisheye 00:37, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Mir fällt im nachhinein noch die en:Eclipse-Trilogie von John Shirley ein - auch wenn der Krieg an sich dort eigentlich nur am Rande erwähnt wird. Überhaupt war, wenn ich mich recht erinnere, ein Krieg in Europa ein gängiges (Rand)Motiv im Cyberpunk, wie auch überhaupt der Krieg in Europa wohl das gängige Szenario war (siehe auch Gunship et al.).Rudolph H 22:43, 13. Nov. 2009 (CET) --[Beantworten]

11. November 2009

Kfz-Kennzeichen für Bremerhaven

Bremerhaven und Bremen sind die einzigen deutschen Städte, die ein einziges Kfz-Kennzeichen (HB) teilen. Warum hat Bremerhaven kein eigenes Kfz-Kennzeichen? Marco polo 04:06, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Weil über BH nur dumme Witze gemacht würden? (duckundwech) --77.128.4.116 05:02, 11. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]
BH ist/war schon vergeben: Bühl (Baden) hatte es bis 1972.Ralf G. 05:59, 11. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]
Weil Bremerhaven eine eigenständige, kreisfreie Stadt ist. --Vexillum 05:03, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
einzige Stadt wohl kaum, eher einzige Kreisfreie Stadt, in Hessen wurde das Kennzeichen HU für Hanau über Gelnhausen bis hin nach Schlüchtern vergeben, wurde aber letztens unterteilt (heute MKK für Main-Kinzig-Kreis). Bremerhaven ist wahrscheinlich mit seinen 114.506 Einwohnern zu klein für ein eigenes Kennzeichen (genauer Unterscheidungszeichen), da reichen zusätzlich ein Buchstabe mit vier Ziffern wohl bisher aus. PS: evtl hat dies aber auch historische Gründe, da Bremerhaven erst seit 1947 als Stadt besteht und der Hafen in Besitz des Landes Bremen ist, vielleicht weiß ein Fischkopf da aber mehr Bescheid ;-)----Zaphiro Ansprache? 05:19, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein Klassiker. Grüße 84.176.204.188 10:27, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Liste_der_Kfz-Kennzeichen_in_Deutschland#H zeigt die Unterscheidungsmöglichkeiten im Lande Bremen. --Eingangskontrolle 12:54, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]


Es gab m. W. mal Tendenzen, ein BRH zu vergeben, Quellen habe ich nicht. Abgesehen davon sind das nicht die beiden einzigen Städte, die ein Kennzeichen teilen, sondern die beiden einzigen, die zusammen ein (Bundes)Land ergeben, das Land Bremen. Und dieses kleine Ländle kommt mit einem Kennzeichen aus, übrigens genau wie die viel größeren Freie und Hansestadt Hamburg und Land Berlin. TJ.MD Fasse Dich kurz. 14:28, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

In dieser Webseite findet ihr Auskunft über Bestrebungen nach einem BRH-Kennzeichen vor 10 Jahren. Laut dieser Webseite gibt es neue Versuche in diese Richtung. Marco polo 19:44, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Immerhin hat auch das Kennzeichen M zwei Städte in unterschiedlichen Landkreisen bzw. kreisfreien Städten, München und Unterschleißheim im Lkr. München.--Hachinger62 11:01, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

„Rätselhafte Virusinfektion“ von Robert Enke?

Gestern wurde in den Nachrichten häufiger darauf eingegangen, weiß man wirklich nicht was für eine Infektion das war?----Zaphiro Ansprache? 07:11, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Eventuell jene die Sebastian Deisler auch hatte? Ich denke wir sollten das ganze Thema hier im Moment nicht vertiefen. Es ist alles TF und wir sollten uns jetzt erst mal zurückhalten. Stahlfresser 07:19, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
hab was gefunden, es war eine Campylobacter-Infektion [7], nix mit mysteriöse Viren, komisch dass das heute-journal nicht mal ordentlich recherchieren kann. PS @Stahlfresser, Deinen Deisler-Vergleich finde ich etwas geschmacklos, wieso kann man denn nicht nachfragen, wenn die Medien uns etwas auftischen, was so nicht stimmt?! (nach Aussprache)----Zaphiro Ansprache? 07:22, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich frag mich sowieso, warum das überall erwähnt wird, wenn es mit seinem Leben und Tod doch wirklich nix zu tun hatte. --Sr. F 08:10, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
"Rätselhaft" ist ideal im Zeitungsgewerbe. Man kann schreiben, was man will (ist ja noch "rätselhaft") und der Kunde kauft die nächste Zeitung, in der es aber "immer rätselhafter" wird. Journalisten mit Abitur bevorzugen "mysteriös". Ich sage: Das wäre mal ein schönes Thema für eine Dissertation.
Uns sollte das hier zu denken geben. "Noch ungeklärt", "bislang unbekannt" ...? Warum man das nicht ändert, ist mir völlig rätselhaft! G.G. nil nisi bene 09:01, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
irgendwo hab ich mal eine solche Liste von "Unwörtern gesehen, entweder bei Benutzer:Fossa oder Benutzer:Asthma, evtl sollte man das dort ergänzen ;-) PS: Benutzer:Asthma/ablage/Schlechter_Stil----Zaphiro Ansprache? 09:04, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ne, nix Unwort! Zwischen "rätselhaft" und "noch ungeklärt/bislang unbekannt" besteht durchaus ein Bedeutungsunterschied. Ersteres impliziert, dass sich zu dem Thema bereits viele Leute Gedanken gemacht haben (ob zu Recht, oder nicht, ist ein anderes Thema), aber noch nichts rausgefunden haben, letzeres kann auch bedeuten, dass das Thema schlicht niemanden interessiert. Also: Was ist die Dunkle Materie? Rätselhaft! Wer hat den Sack Reis in China umgestoßen? Unbekannt. Keine Synonyme, also auch nicht ändern.( (Und auch nicht "unenzyklopädisch". Such mal bei der Britannica.online nach "mysterious". Bei unserem ehemals großen Vorbild findet sich da auch noch so einiges...) Ugha-ugha 20:06, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nicht schlecht! Aber wie erklärst du das "immer rätselhafter"? Noch mehr Leute, die noch weniger kapieren? G.G. nil nisi bene 23:32, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja genau! Sherlock Holmes: "Wie der Mörder den Raum verlassen konnte ist bisher ungeklärt." Dr. Watson: "Ja, sehen Sie: die Tür ist verriegelt. Wie rätselhaft!" Inspector Lestrade: "Und der Schlüssel steckt von innen. Dieser Fall wird immer rätselhafter!" Ugha-ugha 09:07, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
"Curiouser and curiouser," said Alice ... -- Idler 21:38, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Rechtswidrig???

Wenn in einem Artikel steht: " Seine Verbreitung ist damit in Deutschland verboten. Dies gilt insbesondere für die Melodie des Liedes." Ist es dann Sinnvoll die Noten im Artikel zu zeigen? 217.67.37.208 08:27, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Meinst Du das Horst-Wessel-Lied? als Melodie ist denke ich nicht unbedingt das gleiche wie eine Notation (Musik) (würde aber wohl z.B. für ein Liederbuch oder ähnliches zutreffen), außerdem steht dort auch "Handlungen, welche der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, der Kunst, Wissenschaft, Forschung, Lehre oder der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte bzw. ähnlichen Zwecken dienen, sind nach der so genannten Sozialadäquanzklausel (§ 86 Absatz 3 StGB) hiervon ausgenommen."----Zaphiro Ansprache? 08:34, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
OK. Dann ist es Rechtlich abgesichert. Aber irgendwie fühlt sich das komisch an. Man soll die Melodie oder die Noten nicht verbreiten und direkt drunter sind sie abgebildet und für jederman uneingeschränkt zugänglich. Auch wenn es rechtlich abgesichert ist könnte man das vieleicht nochmal überdenken. 217.67.37.208 09:59, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Man kann natürlich annehmen, dass der Leser die Noten sieht und dabei dem Drang, das Lied zu singen, nicht widerstehen kann. Dann müsste man aber genauso davon ausgehen, dass der Leser - in etlichen Artikeln - das Hakenkreuz sieht und dem Impuls, es sofort nachzuzeichnen, nicht widerstehen kann. Glücklicherweise betreffen beide Zwangshandlungen aber wohl nur eine verschwindend kleine Minderheit der Leser. Und unter denen dürfte der Anteil derjenigen, die Noten lesen können ("vom Blatt singen" nannten das früher mal die Musiklehrer) noch geringer sein, als der Anteil derjenigen, die ein Hakenkreuz nachzeichnen können. Obwohl das ja auch nicht so leicht sein soll. Man kann ja die Haken auch falschrum anbringen. Wie im Badezimmer. Dann fällt das Handtuch immer runter bzw. der Kandidat wird in die Organisation nicht aufgenommen... ...oder nur unter Vorbehalt...
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:43, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Da gibt es schon einen Unterschied! Wenn der Leser ein Hakenkreuz sieht, dann sieht er es ja, weiß, wie es aussieht, und gut. Es ist schließlich ein Bild, und die haben die "Aufgabe", gesehen zu werden. Noten, die aber gehört werden wollen, werden hier nur gesehen und damit fehlt da etwas, also muss man singen oder zur Blockflöte, Gitarre oder zum Klavier greifen, und mit dem Lärm die Nachbarn beglücken, um den Artikel zu vervollständigen. --MannMaus 16:34, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Geschenk für Referendar/Lehrer

Hallo. Hat jemand Anregungen, was man einem frischgebackenem Referendaren schenken kann (Bücher ausgeschlossen). Bisher fallen mir nur Kreidehalter und Teleskop-Zeigestock ein. Was gibt es noch an vielleicht nicht unbedingt notwendigem, aber doch den-Alltag-erleichternden Equipment? --BlueCücü 10:45, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Aspirin?^^ Unsere Lehrerin hat mal die Maxiversion der Merci-Schokolade bekommen ... aber nur weil sie schokosüchtig war ;) PS: Vllt wären mehr Informationen hilfreich ... welches Fachgebiet z.B. vllt. braucht ein Informatiker einen USB-stick, ein Künstler aber weniger. Grüße --WissensDürster 10:50, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Einen neuen Drucker. Klarsichtfolie. Eine stabile Beziehung. Eine aktuelle Ausgabe des jeweiligen Schulgesetzes. Einen ISDN-Anschluss mit Display-Telefon. Eine Trillerpfeife. Also kurz: Schokolade und Aspirin. Und viel Glück. Joyborg 11:17, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein Bett und die Zeit, sich reinzulegen. Laminiergerät. Folienstifte in allen Farben. Blumen. Dose mit verschiedenfarbiger Kreide. Ordnungshelfer in allen Varianten. USB-Stick kann jeder Lehrer brauchen, um Daten in die Schule und zurück zu transportieren, auch Zeichenlehrer. Buntpapier und Zeichenkarton in allen Farben zum Bau von Modellen und Kärtchen aller Art. --Sr. F 14:18, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Helm, kugelsichere Weste, Plexiglas-Schutzschild, Teaser, Pfefferspray, Megaphon, Schreckschusspistole, durchsichtigen Regenschirm, 20 Arbeitskittel, Gummistiefel, Beweismittelkamera und wenn es denn in die Grund- oder Hauptschule gehen soll eine große Karte mit den Konturen des afrikanischen Kontinents, ohne Staatsgrenzen, dem Schriftzug "Das Land Afrika" (oder auch: "Projektwoche: Das Land Afrika") und nebst einigen Löwen, Nilpferden und Giraffen eine bildliche Darstellung des Königs von Afrika (mit Krone) und den Gesichtszügen Gadhafis - pardon, nicht schwarz genug - Mugabes. Henning |-|_,_/ 16:42, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn Du sein Schüler / seine Schülerin bist: Nüscht. Führt nur zu Missverständnissen. Außerdem ist es noch lange hin bis zu den Zeugniskonferenzen.
Sonst: Zuckerbrot und Peitschen. Das Zuckerbrot zum baldigen Einsatz (sooo lange hält sich das nicht), die Peitschen wird er dann nach den ersten Erfahrungen schon noch einsetzen...
Wenn Du ihn gut kennst und sicher bist, dass er ein guter Lehrer ist/wird, nüscht Berufliches. Irgendwas Privates, weit weg von seiner Arbeit.
Wenn Du Unternehmer(in) bist und je nach Bundesland des Referendars: Einen Arbeitsplatz, wenn er nach dem Referendariat nicht übernommen wird.
Wenn er an eine Hauptschule muss: Wie oben schon angedeutet, Liste vom Völkerbund der für Kriegsverwendung geächteten Waffen konsultieren und je nach Geldbeutel bestellen.
Baldrian... Baldriaaan...
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:42, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Schon mal darüber nachgedacht, was ihr hier eigentlich schreibt? Kugelsichere Weste, Teaser, Waffen ... - sagt mal, geht's eigentlich noch? Abgesehen von der Primitivität eurer Gedanken und eurer Pauschalisierung aller Hauptschüler: ihr seid euch schon dessen bewusst, dass dies hier ein öffentliches Forum ist und eure menschenverachtenden Antworten auch ihren Anteil - nicht nur! - zum Ansehen der Auskunft, sondern auch dem der Wikipedia, durchaus beitragen werden? --84.164.79.12
Sr. F. hat doch schon eine Menge praktischer Sachen geschrieben, auch Joyborg. Wie wäre es, das Ganze nett in eine Schultüte zu verpacken - je nach Empfänger kann das lustig sein und gut ankommen? Grundschullehrer? Da kommen kleine bunte Stempelchen immer gut an ... --84.164.79.12 18:11, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Na, na, na, wertes 84.164.79.12. Menschenverachtend ist wohl was anderes. Schon meine abschließende Anspielung auf die bekannte Feuerzangenbowle hätte auf Ironie hindeuten können sollen. Ersatzweise andere meiner Anmerkungen. Übrigens geschieht das Einstellen solcher Fragen hier immer auf eigene Gefahr - woher sollen wir denn den Referendar besser kennen als der Schenkwillige selbst?
A propos Hauptschule: Es geht die Sage, dass dort zuerst Waffen in Schülerhand gewesen seien, nicht in Lehrers Macht. Und leider nicht nur einmal. Eine Gesellschaft, die es nicht schafft, für jedes Kind / jeden Jugendlichen eine vernünftige Schule zu schaffen (in der selbstverständlich keine Gewalt auszuüben ist), hat nichts anderes verdient, als verarscht zu werden.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 01:10, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für die bisherigen Antworten verschiedenster Art :) Werde sicher das ein oder andere aufgreifen können. --BlueCücü 11:31, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Eine Notfallkiste, falls mal die Vorbereitungen etwas zu kurz kamen: Arbeitsblätter zu einem einfachen Thema mit Bildern zum ausmalen, Koffein-Tabletten und Ohrenschützer gegen die zu erwartende Lautstärke einer sch... Stunde Gruß --PietJay AufeinWort 08:24, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Da müsste man doch erst einmal wissen, wo er eingesetzt wird - Sonderschule, Innerstadtgrundschule, Realschule, IGS oder altsprachlich-gymnasiale Oberstufe: dazwischen können Welten liegen ... ich wäre eher für einen zurückklappbaren Lehrernachmittagsschläfchen-Ruhesessel (wenn's der Etat trägt), das entspricht m.W. einem universellen Lehrerbedürfnis. --Idler 17:44, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das passt dann aber nur für Lehrer. Für Referendare ist Schlaf nicht vorgesehen.--PietJay AufeinWort 18:39, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Operation bei abnehmenden Mond

Warum halten sich solche Gerüchte, wie dieser: [8]?

Es gibt keine einzige wissenschaftliche Studie, die einen Einfluss des Mondes, zum Beispiel auf Geburten, Unfälle, Operationskomplikationen, Selbstmorde und dergleichen ergeben hat, dagegen aber mehrere Studien, die solche behaupteten Einflüsse widerlegen.

Obwohl man glaubt, dass auch die Bildung jährlich steigt, glauben viele an solchen Massenwahnsinn, wie Mondholz, Homöopathie, Erdstrahlen, Geistheilerung, etc.

Kommt es mir nur subjektiv so vor, wie wenn die Menschen immer mehr quasi blind an solche Dinge glauben? --GT1976 12:21, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Oooch... ...jahrelang hat ein Teil der Menschen in Österreich und in Deutschland (und gerüchteweise manchmal noch anderswo) an den Führer geglaubt. Jahrzehntelang hat ein Teil der Menschen in einem Teil Deutschlands (und anderswo) an den Sozialismus als Weg zum Kommunismus geglaubt (allerdings rapide abnehmend, etwa wie der Mond...). Manche glauben heute, der Islam müsse die bösen Ungläubigen töten. Andere wieder glauben, man müsse deshalb schnell die bösen Muslime töten... Also, da sind doch Homöopathen (aus den altgriechischen Wörtern für "gleich" und für "durchgeknallt") und Mondhölzer gar nicht so schlimm. Ich schau jetzt auch gleich mal nach, was denn ein "Mondholz" sei. Und "Geistheilerung" hört sich hochinteressant an - werden da die Geise getheilert oder die Geister geheilert? BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 13:02, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hehehe! Was ein lustiger Schwachsinn in dem Artikel (etwas weiter unten: Mond lässt Kalkflecken verschwinden!)! (Was bedeutet die Frau mit den geschmolzenen Piratos auf dem Rücken? UM-DREHN! UM-DREHN!!)
Lasst uns einen offenen Kopf bewahren (Nein, das ist nicht gefährlich) ... und Vorsicht, was die Unfallstatistiken angeht (MOON baaad! Mieze und Hundi scheinen da besonders hibbelich zu sein).
Es gibt belegbare Ereignisse, die bei Vollmond häufiger eintreten (wie auch bei Glatteis, oder am Strand in praller Wonne Sonne). Das verallgemeinern manche, indem sie sagen "wenn schon da, dann sicher auch dort" (...und Karl-Heinz glaubt das dann). Manchmal trifft das zu, manchmal ist es wild spekuliert. Kann man es belegen und ist es von anderen kritisiert worden (im positiven Sinne), dann schreiben wir es in Wikipedia. Ich muss mich in den Tagen um Vollmond immer 2 x rasieren... und Hitler bei Vollmond - uiuiuih! --G.G. nil nisi bene 13:23, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Sorry, meinte natürlich Geistheilung. :-) An Kommunismus, Nazionalsozialismus oder Sozialismus glauben würde ich ja verstehen, weil es da eben keine Versuche gab oder gibt, ab das das Wahre ist. Bei den von mir erwähnten Dingen gibt es aber Kritiken und Auswertungen, nur schaut eben keiner drauf, und das eher unabhängig von der Bildung. Ich kenne z. B. sehr viele, die an Mondholz glauben, auch Akademiker... --GT1976 ca. 14:00, 11. Nov. 2009 (CET) (Signatur später nachgetragen)[Beantworten]
Unterschreib doch einfach mal, dann ist die Welt schon wieder ein Stückchen besser. Und wenn Du wirklich sicher bist, dass man nicht versucht hat, die genannten Ideologien umzusetzen, dann hast Du im Geschichtsunterricht lange geschwänzt. Das waren damals Großversuche mit vielen Millionen Unfreiwilligen. Und die Zahl der Opfer liegt weit höher als die jedes Mondholzen...
Mondholz oder Spanplatte - das ist hier die Frage...
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 14:26, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Sorry, hab die Signatur vorher vergessen. Ich glabe aber, da bin ich vorhin falsch verstanden worden. Ich meinte, dass ich verstehe, dass damals jemand an Kommunismus, Nazionalsozialismus oder Sozialismus geglaubt hat, weil es keine Belege (nicht Versuche - habe irrtümlich falsches Wort geschrieben, sorry) gegeben hatte, dass das eventuell nicht optimal ist. Heute verstehe ich aber manche nicht, wenn sie an solchen Massenwahnsinn glauben, wie Mondholz und ähnliches. --GT1976 14:37, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Geistheilung und "der Mond hat Auswirkung" sind zwei völlig unterschiedliche Kalieber. Geisheilung ist für jeden mit einem Funken Grips im Kopf offensichtlicher Humbug. Die Sache mit dem Mond kann man "beobachten". Teilweise hat er Auswirkungen dadurch das es bei Vollmond besonders hell ist. (Frag mal einen Streifenpolizisten nach Vollmondnächten) oder einen Seemann usw. Und dann gibt es die Mondholz und Haareschneiden bei Neumond Geschichten. Hier hat man subjektiv auch Erfolge und ist glücklich damit. Statistisch ist es natürlich schon unzälige Male wiederlegt. Da der Mond aber ganz offensichtliche Auswirkungen auf unser Leben hat (hell, dunkel ... ebbe, flut) sind die Gerüchte über sonstige Auswirkungen besonders schwer wegzubringen. --FNORD 14:40, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Hauptfrage von Benutzer GT1976 war doch nicht, ob die Mondphasen einen Einfluss auf Alltags-Geschehnisse haben, sondern, ob die Gläubigkeit der Bevölkerung an solche Zusammenhänge zunimmt. Ich würde das verneinen und denke sogar, dass über die Jahrhunderte und auch in den letzten Jahrzehnten der Anteil derer abnimmt, die an solchen Mumpitz glauben. Man könnte ja mal bei ein paar Krankenhäusern anfragen, wieviele Patienten die Terminierung einer planbaren OP auf den Mond abstimmen und ob es da Unterschiede zu früher gibt. Verschleiert wird diese Entwicklung allenfalls durch die zunehmende Anzahl entsprechender Artikel in quotengeilen Printmedien und der Glotze. Die steigende Zahl von Lesern oder Zuschauern ist aber nicht 1:1 in die Gläubigkeit zu übersetzen. -- Geaster 14:44, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Frage war warum sich diese Gerüchte halten. Ich hoffe meine Erläuterung hat etwas geholfen :). Unabhängig davon bin ich ebenfalls der Meinung der der Glaube an solche Themen eher zunimmt. Ich kenne massig Leute die an Mondanpflanzung, Homöophatie, Erdstrahlen, heilige Elektrosmogabwehr Aufkleber und noch Esoterischeres glauben. --FNORD 14:58, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Gerüchte halten sich hauptsächlich deshalb, weil sie immer wieder hin und her erzählt werden .... die Leute, die daran glauben wollen, bestätigen sich ihren Glauben daran schon dadurch, daß sie sich mit anderen, die ähnlich denken, darüber austauschen ... und jedesmal, wenn sojemand das, was er selbst gern erzählt, von jemand anderen ähnlich hört, ist es in seinen Augen schon wieder etwas wahrer geworden ... auf genau dieselbe Art und Weise funktioniert Religion ... Chiron McAnndra 15:41, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das halte ich für ein Gerücht. --145.253.2.22 16:00, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja, das Hauptproblem ist, dass auch das Wissen, dass dem nicht so ist für fast alle Menschen auf Glauben zurückgeht. Wer hat denn wirklich das methodische Rüstzeug um die Statistiken wirklich sicher interpretieren zu können und dann noch verlässlichen Zugang direkt zu den Datenquellen? Das liegt doch im Promillebereich der Menschheit. Und wenn man die Wahl hat zwischen "du musst den Wissenschaftlern jetzt mehr oder weniger blind glauben" und "meine eigene Erfahrung sagt aber, dass ich bei Vollmond besonders aufgekratzt bin", warum soll man da blind glauben? -- southpark 16:29, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
An der Nordsee soll es Wattwanderungen geben. Die soll man nur mit einem erfahrenen Wattführer machen. Dabei soll es einen großen Unterschied machen, ob der Wattführer an die Wirkung des Mondes glaubt. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:29, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Dieser Unterschied wird aber durch den Darwinkompensator ausgeglichen. Der letzte ungläubige Wattführer wird bereits seit einem halben Jahr vermisst. --Zinnmann d 17:50, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@Southpark - das nötige Rüstzeug hat im Grunde jeder "normale" Mensch .... man nennt das nämlich "Vernunft" .... die kkeisten benutzen ihre Vernunft allerdings so gut wie nie, weshalb sie oft genug verkümmert ...
Daß manche Menschen meinen, daß sie besonders bei Vollmond besonders aufgekratzt sind, liegt weniger am Vollmond selbst, sondern daran, daß sich die meisten Menschen visuell erinnern ... wenn also jemand mal nicht schlafen kann, dann vergißt er, sichh daran zu erinnern, sofern nicht zusätzliches vorliegt, an dem er eine Erinnerung aufhängen kann ... stellt er aber fest, daß draußen Vollmond ist, dann wird diese Koinzidenz gleich verstärkt abgespeichert ...
Würden solche Menschen sich darauf trainieren, jedesmal, wenn sie sich unruihig fühlen, dies zuerst in einer Tabelle vermerken und danach erst nachschauen, wie der Mond grade steht, dann würde ihnen auffallen, daß ihre Unruhe in Vollmondnächten keineswegs absonderlich häufig ist ... natürlich gibt es auch hier Ausnahmen, denn Menschen können sich durchaus auch einem Rhytmus anpassen .. ebenso wie viele Kinder besonders in den Nächten vor Weihnachten oder vor ihrem Geburtstag besonders ausgeregt sind, können Menschen natürlich auch als Erwachsene in Erwartungshaltung versetzt werden, wenn sie sowieso schon daran glauben, daß Vollmond etwas besonderes bewirkt ...
Daher wäre es eventuell ein guter Ansatz, wenn man spezielle Schlaftests mit Blinden durchführen würde, die ja über keinerlei visuelle Erinnerungskombinationen zum Vollmond haben können, um mit diesem Gerücht aufzuräumen ... ich fürchte jedoch, daß die Lunatics auch dann noch nicht ruhe geben, weil sie etwas in der Art argumentieren würden, daß es eben das Mondlicht ist und daß Blinde, die es ja nicht sehen könnten, somit auch nicht davon beeinflußt würden ... Glaubenwoller sind vernünftigen Argumenten einfach nicht zugänglich ... Chiron McAnndra 04:56, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hmmm, "Glaubenwoller". Ich bin mir gar nicht sicher, ob das soviel mit "Wollen" zu tun hat. Wenn es so wäre, müsste man ja jede Person rational überzeugen können, dass Dinge so und nicht so sind. Das ist aber nicht der Fall (wenn es so wäre, gäbe es z.B. keine politische Diskussion). Man kann einen unmusikalischen Menschen (et vice versa) auch nicht umdrehen (unter "Normalbedingungen").
Das menschliche Spektrum ist breit und neurophysiologische Studien legen nahe, dass einige Menschen eher "Ich glaube, dass"- und andere eher "Ich hinterfrage, dass"-Typen sind. Beide Ansätze (natürlich mit überlappender Grauzone) haben ihre Vorteile:
  • Bedingungslos glauben (was die Gruppe glaubt) stärkt die Gruppe (und damit den Einzelnen in der Gruppe), hält sie aber statisch.
  • Bezweifeln (was die Gruppe glaubt) irritiert zwar die Gruppe (und ist für den Einzelnen evtl. gefährlich - deswegen halten die meisten ja die Klappe und bewegen sich im Strom [glauben dann auch an Heilsteine und Mond-Operationen], führt aber - potentiell - die Gruppe zu einem neuen Level (das dann erst mal wieder statisch wird).
Das Wechselspiel bringt es (Ich glaube ja auch an den Schmelzpunkt von Gold - im Gegensatz zu dem Wissenschaftler, der ihn zum ersten Male bestimmt hat: Der wusste es!) G.G. nil nisi bene 09:53, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Naja, Chrion, bisher hast du aber nur einen Anhaltspunkt gegenben, dass man sich an schlaflose Nächte bei Vollmond besser erinnert. Ich möchte aber doch selbst dazu anhalten, die Vernunft zu gebrauchen, um zu erkennen, dass ein möglicher Grund warum Menschen so denken nicht zwangsläufig alle anderen ausschließt. Natürlich erinnert man sich auch visuelle besser daran, wenn man sich am offenen Feuer verbrennt, als wenn das an einer Herdplatte passiert. Trotzdem kann man daraus nicht rückschließen, dass keinerlei Zusammenhang zwischen offenem Feuer und Verbrennungen besteht. Und seien wir ehrlich, um die psychologischen Effekte genau und wasserdicht festzunaglen braucht man mehr als die vagen Alltagsbeobachtungen, die du gerade bringst. Und so ganz einfach ist das auch mit der Statistik nicht, da kommt man mit reinem Vernunftgebrauch ohne Fachwissen auch nur so halb weit. Bisher haben wir vage Indizien, dass es eine Wirkung geben könnte, und wir müssen den Wissenschaftler glauben, dass es keine gibt. -- southpark 10:15, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

@GG - ich sehe da schon einen gewaltigen Unterschied zwischen dem "Glauben" an den Schmelzpunkt von Gold (oder jede andere ähnliche Angelegenheit, die man jederzeit nachprüfen kann) und dem Glauben an Dinge, die ausschließlich auf Behauptungen anderer beruhen und die von ihren Anhängern oft genug auch dann noch geglaubt werden, wenn es längst gegeteilige Beweise gibt ...
@Southpark - aber genau das ist der Punkt ... jene Dinge, an die wir uns eher erinnern als an andere, erscheinen uns daher auch häufiger vorzukommen ... denk nur mal an die Leute, die sagen "He, grad hab ich an Dich gedacht und schon rufst Du an - das muß Telepathie sein." ... die vielen Male, an denen man ebenso über den anderen nachgedacht haben und er nicht angerufen hat, werden dabei einfach beiseitegeschoben, weil sie es eben nicht wert sind, in Erinnerung zu bleiben ... oder wenn jemand darum betet, daß ein anderer gesund werden soll ... wird er gesund, dann hat das Gebet geholfen .... dummerweise sterben zur gleichen Zeit einige Menschen - an Unfällen, an Hunger oder werden ermordet ... warum sollte das nicht der "Nebeneffekt" des Gebets gewesen sein?
Da wir Individuen sind, deren Verstand zuerst von uns ausgehend die Welt betrachtet, ist es nur natürlich, daß wir solchen Selbsttäuschungen unterworfen sind und den Eindruck gewinnen, bestimmte Dinge würden besonders uns selbst betreffen und würden anderen Regeln gehorchen als man üblicherweise annehmen würde ... wenn man solche Vorgänge jedoch unvoreingenommen untersucht, stellt man sehr schnell fest, daß es sich in Wahrheit keineswegs absonderlich verhält, sondern daß wir lediglich aus diversen Gründen falschen Eindrücken gefolgt sind ... ich kann beispielsweise einige optische Täuschungen erklären, was mich jedoch nicht davor bewahrt, dennoch die täuschenden Eindrücke wahrzunehmen, wenn ich mir sie anschaue ... und wenn ich noch so sehr weiß, daß sich die Spiralen auf dem Blatt nicht bewegen, so sieht mein Auge dennoch diese scheinbare Bewegung ... Chiron McAnndra 13:24, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Chiron hat da völlig recht. Klare (!) Vollmondnächte sind nicht allzu häufig und haben etwas beeindruckendes. Wenn in so einer Nacht etwas bemerkenswertes passiert, verknüpft man das unweigerlich. Die anderen Ereignisse verknüpft man nicht mit bedecktem Himmel, Neumond oder was auch immer unauffällig ist. So entsteht der Anschein der Kausalität. Es mag sein, das man in einer klaren Vollmondnacht aufwacht (was man jede Nacht einige mal tut), durch das Licht wacher wird, als an anderen Tagen, und sich daran erinnern kann. Das hat aber nur mit dem Licht zu tun, eine Straßenlaterne hätte den gleichen Effekt. Rainer Z ... 17:46, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich bin zwar lange nicht mehr an der Nordsee gewesen - aber ich sag's nochmal: Wer den Einfluss des Mondes verleugnend übers Watt wandert, lebt gefährlich bzw. nicht mehr lange. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:48, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe es schon beim ersten mal zur Kenntnis genommen. An der Existenz der Gezeiten und deren Zusammenhang mit dem Mond zweifelt sicher niemand. Unter diesem Gesichtspunkt wirkt übrigens der Neumond stärker als der Vollmond. Rainer Z ... 20:18, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

In der Ukraine werden in den Zeitungen monatlich sowas wie "Gesundheitsgraphiken" geführt - eine Vorhersage "guter" und "schlechter" Tage für die Gesundheit für den kommenden Monat, basierend angeblich auf Planetenkonstallation+Wetter+Atmosphäredruck (alles wird, zumindest für "kritische" Tage, ausführlich beschrieben). Mit Beschreibung möglicher Probleme für jeden der "schlechten" Tage. Ich konnte meine Oma weder überzeugen, dass (auch wenn sehr schwammige) Wettervorhersagen über einen so langen Zeitraum unmöglich sind noch dass es zwischen Planetenkonstellationen und Gesundheit keinen Zusammenhang gibt. Wie "gewollt", ging es ihr an einem der "schlechten" Tage schlecht (was allerdings eher an windigem Wetter lag)- und an einem anderen Tag, an dem vor Vergiftungen gewarnt wurde, hat sich mein Onkel vergiftet, so dass ich selbst beim besten Willen sie nicht überzeugen konnte. Aber es geht noch weiter: einer bekannten meiner Oma hat der Arzt (!) geraten, nur an "guten" Tagen Termine zu vereinbaren.... Man kann diesen Glauben nicht "rausreden".--Alexmagnus 17:50, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Staatsverschuldung

Ich lese und höre ständig, der Staat würde Kredite aufnehmen. Bei WEM denn, wer leiht ihm die Kohle? Gruß, TJ.MD Fasse Dich kurz. 14:36, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Alle Banken (direkt oder indirekt) leihen dem Staat unser Geld, was wir dort auf "unseren" Konten haben: Ich erinnere mich an eine Notiz, die kürzlich in den Medien kursierte, dass jeder Bundesbürger ein Geldvermögen von ungefähr 60.000 € hat (Nebenfrage: Wer hat eigentlich "meine" 60.000?). Der Bund hat aber "nur" etwa 20.000 € Schulden pro Kopf der Bevölkerung. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:02, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
naja; "Pro-Kopf-Verschuldung" trifft nicht den Kern der Sache; ICH beispielsweise habe ihm nicht 20.000 Eus geliehen, und mein 3jähriger Sohn auch nicht. Also muss er bei jemand anderem mindestens 60T€ Schulden haben. Aber: BEI WEM? TJ.MD Fasse Dich kurz. 13:01, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Siehe Staatsanleihe, Bundeswertpapiere. --HaSee 16:02, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich stelle mir gerade vor, wir Bürger würden so wirtschaften wie unserer Regierungen... Aber das Geld anderer Leute ausgeben, fiel schon immer leicht. GRRRR --FK1954 19:25, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das wär' doch supergut! Du versicherst der Bank, dass Du spätestens ab 2013 höchstens 103 % Deines Einkommens ausgibst (d.h. wenn nichts dazwischen kommt), und schon kriegst Du Kredit, - Rückzahlung offen .... --Idler 19:47, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
ein Kredit ist ein Mittel um auch Geld erzeugen zu können; siehe: Geldschöpfung. Also man leiht sich Geld, das es eigentlich gar nicht gibt, wird aber in dem Moment real, in dem man den Kredtt zeichnet, weil man sich selbst dann damit verbürgte es zurück zu zahlen. => und der jenige der den Kredit geschöpft hat, hat augenblicklich durch die Zinsen einfach so Geld eingesackt. bitte haben sie weiterhin Vertrauen in unser Geldsystem. Es hat es verdient. Und jetzt muss man halt wieder Schöpfen gehen um die nächsten Blasen zu erzeugen. Ist doch eh ganz einfach ;-) --93.82.0.79 19:50, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Blasen erzeugt man aber nicht durch Schöpfen! Mit Pusten geht's besser - daher der Name "Blase"! ;-) --Idler 21:06, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Auf die Frage, wer deine 60.000€ hat: der reichtsen Deutsche hat soviel ich weiß ca. 10 Mrd. €. Das allein reicht für ca. 170.000 Leute, die nichts haben, um den Schnitt von 60.000€ zu erhalten. Die Verteilung des Vermägens entspricht glaub ich in etwa einer Lorenz-Kurve. Bei dieser liegt der Median des Vermögens weit unterm Durchschnitt. --MrBurns 17:52, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Erstens war das ja sozusagen nur eine rhetorische Frage. Zweitens geht es hier leicht durcheinander mit anderen Vermögen (Firmen, Immobilien, Aktien usw.) - so sind die 10 Mrd. sicherlich nur zum kleinen Teil "Geldvermögen".
Ein Ehepaar wohnt halt in einer fleißig abbezahlten Eigentumswohnung und hat (deshalb) nix auf dem Konto; das andere wohnt zur Miete, hat aber 120.000 auf dem (Tagesgeld-)Konto und bezahlt davon die Miete. Nur das Geldvermögen zu betrachten, führt zu falschen Schlüssen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:02, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Zählen eigentlich Aktien auch als Geldvermögen? Weil bei den supperreichen besteht das Vermögen meist zum Großteil aus Aktien. --MrBurns 23:18, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

In allen möglichen Dokumenten heißt es wie in der Wikipedia: "Berlin wurde als Hauptstadt des Deutschen Reiches 1945 auf Beschluss der Konferenz von Jalta von den Siegermächten des Zweiten Weltkriegs in vier Sektoren aufgeteilt, die von den vier Besatzungsmächten USA, Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich kontrolliert wurden." Doch wie geschah das genau? Gibt es einen Namen für diesen speziellen Beschluss, oder wurde die Teilung nur pauschal beschlossen? Denn dann wäre die Frage, ob 1943 wirklich schon der Sektor für Frankreich beschlossen wurde, oder in Jalta nur die Teilung Berlins (und Wiens) generell. Andere Frage, ob es nur den verwirklichten Teilungsplan gab, oder auch andere Modelle im Gespräch waren. Pauschal gefragt, hätte es auch ein Nord- und Südberlin geben können?Oliver S.Y. 17:31, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Die politische Gesinnung der Siegermächte trennte Berlin. Großbritannien Frankreich und Amerika standen sich von der Gesinnung her näher. --188.23.176.119 17:40, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Und? Was ist damit beantwortet? Nichts.Oliver S.Y. 17:45, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
In Jalta wurde die Aufteilung Berlins und Deutschlands generell in drei Sektoren beschlossen, da Stalin fand, die Franzosen hätte nichts zum Krieg beigetragen. 1945 besetzten die Franzosen aber weite Teile Süddeutschlands und bekamen deshalb eigene Sektoren (durch die sowjetischen Sektoren allerdings nicht kleiner wurden, sondern die der Briten und der Amerikaner). Siehe Besatzungszone und Konferenz von Jalta.--Zenit 18:27, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Suchst Du das? Ansonsten könnte hier oder hier noch zusätzlich etwas zu Details zu finden sein. --77.128.4.116 18:30, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Churchill, Stalin und Roosevelt hatten jeweils sehr eigene Pläne wie D zu teilen wäre (Aufteilung in bis zu drei Staaten + Städte/Gebiete unter intern. Verwaltung- Roosevelt). Berlin sollte von vornherein etwa so geteilt werden wie es auch kam- nur das eben die Franzosen von GB und USA etwas "abbekamen", sowohl in D als auch Berlin. Gute Links oben. Empfehle auch unbedingt das hier. Würde bei Recherche mit Konferenz in Teheran beginnen --Fraschra 19:07, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Und in was für einer Beziehung stand Westberlin zu Deutschland? Es war ja kein Deutsches Staatsgebiet, aber trotzdem nahmen die (glaube ich) an Wahlen teil.--Sanandros 22:22, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Berlin (West). Und natürlich war es deutsches Staatsgebiet, ich glaube, das stand nie in Frage. Grüße 85.180.193.191 22:27, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich danke allen, insbesondere IP 77.128.4.116 für die Antworten. Wie man bemerken dürfte, bin ich Berliner, also mit diversen Floskeln und Legenden beider Seiten aufgewachsen. Zusammengefasst bleibt für mich die Information, daß 1943 keine Vierteilung von Berlin geplant war, sondern dies erst in 1944 erfolgte. Muss mir dann nochmal die Artikel durchlesen, denke die sind in diesem Punkt einfach falsch, bzw. geben das Allgemeinwissen wieder. @Sandoros, beide Teile Berlins und die DDR waren natürllich Deutsches Staatsgebiet, nur eben nicht "Bundesdeutsches"... Die Westberliner wählten auch nicht Abgeordnete für den Deutschen Bundestag, sondern es wurden Berliner Abgeordnete in den Bundestag entsandt (durch das Berliner Landesparlament/Abgeordnetenhaus), die ohne Stimmrecht waren. Das war hier aber nicht die Frage, sondern ging vor allem um die Anzahl der 4 Sektoren, und deren Verteilung. Da Berlin komplett von der SBZ umschlossen war, hätte man ja auch andere Modelle wählen können (bis auf Mitte, daß Stalin wohl als vermeintliches bzw. tatsächliches Machtzentrum als symbolische Beute wollte, und zugesprochen bekam.Oliver S.Y. 00:16, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich möchte dazu @Sandoros noch kurz ergänzen: Höchstes Regierungsorgan war erstmal die Alliierte Kommandantur, die dem Alliierten Kontrollrat unterstellt war. Als Viersektorenstadt hatte Berlin also einen besonderen Status. Dieser wurde im Lauf der deutschen Teilung und des Kalten Krieges dann Teil des allgemeinen Gerangels. Sowohl von BRD- als auch von DDR-Seite gab es natürlich alle möglichen Versuche, das zu unterlaufen und aufzuweichen und die Alliierten haben da selbstverständlich auf der jeweiligen Seite auch mitgespielt. Insofern änderte sich faktisch einiges, nicht aber staatsrechtlich. Die ersten Änderungen auf dieser Ebene sind wohl ab Juni 1972 durch die Regelungen des Viermächteabkommens über Berlin vom September 1971 zustandegekommen. Aber West-Berlin bleibt auch da noch formal weiterhin kein konstitutiver Bestandteil der Bundesrepublik und wurde auch nicht von der Bundesrepublik aus regiert. (Daher die Bezeichnung „Regierender Bürgermeister“). --77.128.4.116 00:29, 12. Nov. 2009 (CET) p.s. Die Formulierung "Deutsches Staatsgebiet" ist ja für diese Zeit nicht sehr präzise. Was das werden könnte, vor allem: was davon zu welchem deutschen Staat gehört, darüber wurde ja noch gestritten und vor den Ostverträgen war ja auch von Seiten der BRD die Oder-Neiße-Grenze noch nicht zugesichert (von der DDR schon früher, glaube ich).[Beantworten]
Hi OS. Wie ich oben schon sagte geschah dies aus der politischen Gesinnung heraus. Berlin und Deutschland waren einfach zu Groß um es entweder So oder So werden zu lassen, auf jedenfall durfte es keine Große Gefahr mehr darstellen, dessen waren sich alle einig. Deutschland war immer eine Großmacht und gefürchtet. Weiters wurde dann auch immer wieder interveniert, auf beiden Seiten, schließlich war der Krieg zu Ende, und Deutschland - weil gefürchtet - Eine andere Stellung einnahm wie jetzt Wien/Österreich. In Wien wurden die Sektoren alle eingehalten. In Berlin waren nun neue Gedanken für die Zukunft am Werken und am Wirken. Da wollte keiner dem anderen auch nur einen Flecken zu viel lassen = Deshalb auch die Mauer. Im Westen wollte man für die Deutschen keinen Kommunimsus, hier kam man nicht auf einen Nenner. Die Aufteilung mit den vier Sektoren ist wohl eher Nebensächlich, da war es oft genug ganz ganz heiß. Damals fing man mit Spionieren an, und es wurde auch als "Der stillschweigende Krieg" bezeichnet welcher sich in dem kalten Krieg gipfelte. Da ging es nicht mehr nur um vier Sektoren, hier standen sich zwei total konträre Weltanschauungen gegenüber, die in Berlin hitzigste Zeiten erlebten. Und Gott sei Dank mit dem Fall der Mauer Ihr Ende gefunden hat. Die Aufteilung mit den vier Sektoren ist eher nebensächlich wenn man die strategischen Beweggründe nicht versucht zu eruieren. Du könntest genau so gut fragen. Eigentlich waren vier Sektoren geplant, warum hat man nicht vier Mauern und fünf Korridore gebaut? Weil es eben nur zwei wurden, weil Kapitalismus und Kommunismus sich eben nicht riechen konnten. Gruß Eleazar --188.23.178.14 01:00, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das eben gesagte war ein kleiner Rundflug, und nun ...wie kam es dazu: es ist Krieg und man ist mit Bündnispartnern - gleichberechtigt - bis zum Ziel - Das Ziel war der Sturz Deutschlands. Wien als kleine unbedeutende Stadt wurde normal "brüderlich" geteilt. Bei dem Bärenbrocken von Berlin ging es dann schon um ein viel größeres Ziel, und die vorherige Bruderschaft gab es nicht mehr. Da sind Sektoren fast nur mehr noch Nebensache - und das aber Russland die meisten Toten hatte, das musste man Ihnen auch zugestehen. Deshalb auch das Brandenburger Tor im Ostsektor. Obwohl angeblich Churchill über Stalin folgendes gesagt haben soll: "ich glaub wir haben das falsche Schwein erledigt" --188.23.178.14 01:13, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Erste Frage: Seid Ihr sicher, dass der Regierende Bürgermeister DESWEGEN Regierender Bürgermeister genannt wurde? Ich höre das hier zum ersten Mal. Und war bisher der Ansicht, er sollte damit – ähnlich wie früher der Oberbürgermeister – nur von dem oder den anderen unterschieden werden.
Zweite Frage: Brandenburger Tor DESWEGEN im Sowjetsektor? Ganz sicher?
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 01:22, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Russen waren die ersten in Berlin - Schlacht um Berlin, und hatten die meisten Toten - Ja, ganz sicher. Das Brandenburger Tor verlor schon unter Napoleon seine Quadriga .... das musste immer herhalten. JA --188.23.178.14 01:26, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Du schreibst die Geschichte um – Hut ab! Die herkömmliche Ansicht war ja immer, dass die Aufteilung in Sektoren lange vorher erfolgt war und zwar nach Bezirksgrenzen. Also weder nach Anzahl der Toten noch nach Ankunftszeitpunkt noch nach Napoleon. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 01:50, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
<dazwischenschieb> Schau mal Blutzoll. Der Reichstag war für die Russen nicht wichtig, wollten ja keine neue Hauptstadt gründen. Das Tor war die Trophäe. Und die Geschichte schreib ich nicht um, sondern die wird vom Gewinner immer etwas gefälscht geschrieben. Noch einmal, auch die Teilung der Stadt ist nicht so wichtig wie jene Gedanklichen Welten welche dies Teilung durch eine Mauer bewirkt hatten. Ist aber egal, ich bleib sowieso bei mir in WIen daham ;-). Gruß noch --188.23.182.231 09:15, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Mmh, ich glaube, es war eher die Lage der Neue Reichskanzlei im Bezirk Mitte, wenn es um einen symbolischen Bau geht, und nicht das Brandenburger Tor, daß damals wohl kaum die heutige Rolle spielte. Das erklärt auch, daß die Sowjetunion auf den Reichstag verzichtete, der offenbar keine solche Reputation mehr hatte. Von der Kultur und wirtschaftlichen Bedeutung ganz zu schweigen, denn in Mitte lagen Kultur und Macht dichter beisammen als sonstwo im Berlin der 40er Jahre.Oliver S.Y. 08:48, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@Oliver S.Y.: 1944 wurde nur die Teilung Berlins in drei Sektoren beschlossen. Die französische Zone wurde erst am 26. Juli 1945 beschlossen, der Berliner Französische Sektor erst am 30. Juli 1945 in der ersten Sitzung des Alliierten Kontrollrats.[9] --Grip99 01:59, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke, demnach ist der oben genannte Satz ""Berlin wurde als Hauptstadt des Deutschen Reiches 1945 auf Beschluss der Konferenz von Jalta von den Siegermächten des Zweiten Weltkriegs in vier Sektoren aufgeteilt, die von den vier Besatzungsmächten USA, Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich kontrolliert wurden." zumindest mißverständlich, wenn nicht sogar falsch, oder?Oliver S.Y. 08:43, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Also deine Frage, so nachvollziehbar sie ist, wundert mich bei deinem Hintergrund bissl, ich dachte, du stehst mehr in der Materie. Zum besonderen Status Berlins sei aber folgendes angemerkt: Ostberlin wurde (sicherlich sattsam bekannt), als Hauptstadt der DDR bezeichnet.Ab den 70igern wurde der Stadtkommandant nicht mehr von den Sowjets gestellt,sondern von der NVA!! Das sah in Westberlin anders aus, da hatte die BW nix zu suchen. Will sagen, die DDR reklamierte Ostberlin wie selbstverständlich als organischen Teil für sich, während sie für Westberlin streng auf den eigenständigen Status bestand.-- scif 19:46, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Manchmal nimmt man Aussagen, die man immer wieder hört einfach als Fakt hin, und hinterfragt sie nicht. Der Gedanke kam mir erst bei der Berichterstattung am Montag, als es um Sarkozy und die Französischen Truppen in Westberlin ging. Und nochmal, es geht um die Frage, ab wann nichtmehr eine 3-Sektorenstadt, sondern eine 4-Sektorenstadt Berlin geplant war, und ob es auch andere Teilungspläne gab, zum Beispiel entlang der Spree eine Nord-Süd-Linie. Für Polen gibts ja sogar eine handschriftliche Karte Stalins, in der die heutige deutsche Ostgrenze selbst Anfang 1945 nicht klar war. Wie kann da schon über Berlin so konkret verhandelt worden sein. Die Diskussion ist aber in eine andere Richtung gelaufen, will sie nicht stoppen, aber es geht nur um Ereignisse vor 1946, nicht wie die Sektoren dann in der Realität verwaltet wurden.Oliver S.Y. 19:52, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
PS - Detail am Rand, die Mauer/Sektorengrenze war ja eben keine klare Ost-West-Grenze, da Neukölln östlich von Mitte liegt, gab also sicher irgendwann ne Verteilungsdiskussion.Oliver S.Y. 19:54, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Pläne, die es im Vorfeld gab, sind unter [10] zu finden. Das waren aber eben unverbindliche Pläne, keine verbindlichen Beschlüsse.
Was dich vielleicht noch interessieren könnte, ist der Artikel Zonenprotokoll mit weiterführenden Weblinks sowie für die alliierten Beschlüsse [11] (Historische Ereignisse > 1945-1949 > Der Beginn des Kalten Krieges > Die Teilung Deutschlands) und z.B. [12], außerdem noch [13].--Grip99 02:03, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, das würde ich auch so sehen. Missverständlich bis falsch.--Grip99 02:03, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja, jetzt haste das Problem nochmal schärfer rausgearbeitet. Bringen die Bücher von Volker Kopp (nicht Guido Knopp) zu den Besatzungszonen keinen Erkenntnisgewinn? Hab nur das zur SBZ, da wird aber die Berlinfrage nicht weiter erörtert. Grundsätzlich ist nicht uninteressant. Man findet aber im Antiquariat genügend Bücher zu Dokumentend er Berlin-Frage, auch sehr preiswert. Was ich als Randaspekt nur bestätigen kann, das die polnische Westgrenze anfangs keinesfalls so zementiert war, wie man glaubt. Da sorgten sowj. Äußerungen bis 1950 immer mal wieder für Irritationen oder Hoffnung, je nachdem wie man es sieht, bei den Mannen um Ulbricht. Genauso ebenfalls die deutsche Teilung.-- scif 22:32, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Samsung B2700 mit PC verbinden

Moin allerseits, letztens habe ich auf dem Chip-Forum die folgende Frage gestellt, aber anscheinend haben es die Nerds nicht goutiert, als PC-Götter bezeichnet zu werden (oder ich hätte nicht bei "Ort" Entenhausen angeben sollen), jedenfalls habe ich bis jetzt keine Antwort erhalten... vielleicht kann mir statt dessen jemand hier helfen?

Hallo, PC-Götter
Als Durchschnitts-DAU hab' ich leider gewisse Probleme damit, meinen PC zu überzeugen, mich Daten auf mein Samsung-Handy schieben zu lassen. Das ist wie erwähnt das B2700, ich habe mir auch schon das passende Kabel besorgt - aber beim Anschluss an die USB-Buchse erkennt der PC das Gerät nicht und Bluetooth funktioniert auch nicht. Also wärs echt nett, wenn mir jemand helfen könnte. Ist es z. B. unbedingt nötig, ein Programm zum Verwalten von Dateien runterzuladen oder geht das auch einfach über Computer => Laufwerk soundso => Drag & Drop? Habe einen PC mit Windows 7 64bit.
Danke schon mal im Voraus--Zenit 18:15, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Geräte, die sich direkt per USB ansteuern lassen, tun das wohl üblicherweise als USB Mass Storage. Ich hab bei kurzem Googeln keinen Hinweis darauf gefunden, dass dein Gerät das kann. (Bei mir war das ein Kriterium bei der Auswahl meines Handys.) Es könnte also tatsächlich sein, dass du Zusatzsoftware installieren musst. Probier's doch einfach mal... --Eike 18:53, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hast du denn schonmal auf der Webpage des Herstellers geschaut ? Meist findet sich dort etwas.--Jbo166Diskussion Bewertung 19:00, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@Eike: Habs nicht selber gekauft... was für eine Software würdest du denn empfehlen? @Jbo166: Konnte nischt finden.--Zenit 20:16, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hab jetzt mal das Samsung-PC-Studio installiert. Das Originalproblem bleibt aber bestehen, es kann keine Verbindung hergestellt werden.--Zenit 23:24, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich kenn' keine spezielle Software, ich hätte wie Jbo empfohlen, was beim Hersteller runterzuladen. Wenn du keine Dokumentation zum Handy hast: Die sollte es da auch geben. --Eike 23:27, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Frag mich nicht, wie, aber irgendwie gings jetzt. Hoffe nur, das ist reproduzierbar.--Zenit 23:58, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Na wenn das keine echte empirische Wissenschaft ist :).--Jbo166Diskussion Bewertung 17:26, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Klar, wir schreiben ja auch eine Äng... Äntz... irgendwas mit "klo" jedenfalls. :)--Zenit 17:43, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Kontaktlinsen

Und nochmal ich... 2 kurze Fragen zu Kontaktlinsen:

  • Ich habe Monatslinsen, d.h. die, die man einen Monat tragen kann. Jetzt ist es aber so, dass ich es nie schaffe, mir das Datum zu merken, an dem ich sie das erste Mal reingetan habe – macht es also was, wenn man sie mal fünf Wochen trägt statt vier, und wenn ja, was?
  • Für das Kontaktlinsen(reinigungs- und aufbewahrungs)mittel gilt eine ähnliche Frage – es soll glaube ich auf einen Monat ausgelegt sein, aber so verschwenderisch ich damit umgehe, ich habe nach zwei Monaten immer noch die halbe Flasche übrig. Auf der Flasche steht "nur frisch verwenden", aber was heisst "frisch"? Was für Konsequenzen hat die Zuwiderhandlung möglicherweise?

Danke.--Zenit 18:19, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

1. auf jeden fall lieber den augenarzt/linsen-onkel fragen... 2. im wesentlichen geht es da wohl um bakterielle/virale infektionen, die eher wahrscheinlich sind, wenn die linse älter ist (dann hat sie wohl mehr kleine risse, wo sich erreger festsetzen können), und wenn die reinigungslösung älter ist (der verschluss z b ist dann wohl besudelter als am anfang) (wobei die reinigungslösung die linse ja nicht repariert, sondern nur reinigt, auftankt, desifiziert, ...)... 3. die 4 wochen dürften sehr sicher sein, so dass 5 wochen nur unwesentlich unsicherer sind... 4. näheres dazu findet sich vllt hier: Kontaktlinsen? --Heimschützenzentrum (?) 19:17, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Zu (1): Einfache Lösung, benutze sie (einmal; resetting) so, dass die Neuen am 31., 1. od. 2. eingelegt werden. Dann erinnert dich immer der Kalender (immer zw. dem 30. - 2. raus!).
Zu (2): Diese Lösungen sind (a) steril und (b) gedacht, für Sterilität (+ Proteinablösung) zu sorgen! Der Hersteller muss natürlich an Karl-Heinz denken, der auch mal damit rumspritzt und reinsäut, also setzten sie eine Monatsfrist. Die Chemikalien darin sind Cent-Beträge (das Teuerste dürfte die Verpackung und das Sterilfiltrieren sein). Wenn du die Lösung also sorgfältig verwendest (nichts reinfallen lassen, nicht auf der Heizung, in der Sonne stehen lassen, immer gut verschlossen halten etc.), sehe ich a priori kein Problem für 2 Monate Verwendung. Natürlich immer "neu" aus der Vorratsflasche verwenden, die alte Sosse fliegt raus. Live long etc. G.G. nil nisi bene 20:06, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Oh! Ich dachte dein Onkel war Zahnarzt, nicht Augenarzt!? --84.164.80.199 21:25, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich OO Krankenkassenbrillenträger nehm mir immer frische Kontakt-linsen, wenn ich auf Kontakt-suche gehe. Hab dann immer frische Kontakte und den Augen tut es auch gut. Frisch gewaschen und gekämmt, versteht sich von selbst. Sieht dann ungefähr so aus => OO --188.23.178.14 00:33, 12. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]
Nicht mehr ganz aktuell, aber nicht uninteressant. --217.162.118.135 01:52, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Anteil der Getränke am Energiebedarf

Laut [14] sollte der Anteil der Getränke am Energiebedarf 10% betragen, beträgt aber tatsächlich eher 20%. Jetzt frage ich mich...
Wenn ich jeden Tag einen Liter fettarme Milch und einen Liter Obstsaft (beide ca. 50 kcal pro 100 ml) trinke, habe ich doch schon 1000 kcal und damit sage und schreibe 50 Prozent eines normalen Tagesbedarfs zu mir genommen, oder?!? Und bedeutet das auch, dass (nicht die Gesundheitsspezialisten unter euch, sondern) der normale Mensch deutlichst weniger kalorienreiche Getränke als Obstsaft und fettarme Milch zu sich nimmt?
--Eike 19:02, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Nun, die meisten Leute, die ich kenne, trinken tatsächlich eher einen Liter Kaffee als einen Liter Milch (Brr, 'tschuldigung!) und nehmen deutlich über 2000 kcal zu sich - es geht ja um den prozentualen Anteil an der tatsächlichen Einnahme. Wenn du deine Getränke weitertrinkst und nur 1000 andere kcal zu dir nimmst, lebst du, glaube ich, sehr gesund. Grüße 85.180.202.185 19:14, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Den Liter Kaffee trink ich leider noch zusätzlich, aber der scheint den (Kalorien-)Bock nicht fett zu machen. --Eike 19:16, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich weiss nicht, ob ich ein normaler Mensch bin, aber ich komme auf ca. 150 ml Milch (die im Kaffee) und höchstens 200 ml Obstsaft am Tag (die restlichen 2,5 bis 3 Liter, die ich trinke, sind Wasser) -- TheRunnerUp 19:34, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich fürchte ja auch, die Menschheit teilt sich da in drei: diejenigen, die tatsächlich ihren Tagesbedarf nicht überschreiten und deshalb auch nicht literweise Saft und Milch trinken, diejenigen die Saft und Milch trinken und über ihren Tagesbedarf kommen und die große Mehrheit, die nicht literweise Saft und Milch trinkt und trotzdem locker über dem normalen Tagesbedarf liegt. -- southpark 21:53, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Auf die Kalorien kommt es an. Ich wäre aber vorsichtig bei einer bestehenden Nierenerkrankung mit so viel Saft, es könnte zuviel Kalium werden. [15]. --Ayacop 10:32, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Und gleichzeitig soll man "Five a day" beachten. Allen Regeln kann man wohl nicht folgen... :o) --Eike 17:32, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein Liter Milch und ein Liter Saft am Tag ist schon heftig. Drum sind ja die McDingbums-Menüs so fatal. Burger wäre okay, aber ein halber Liter Cola dazu und hinterher ein Milchshake versaut die Bilanz. Rainer Z ... 17:25, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Vodka mit Ei

Желток (русский Куриные!)
Datei:Stolichnaya.jpg
Бутылка водки «Столичная»

Warum trinkt man in Russland Vodka mit einem rohen Ei? Aus Gründen des Geschmacks oder damit der Vodka nicht so schnell in den Kopf steigt? Gibt es dazu eine Stroy? --85.180.153.219 19:18, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Möglicherweise: damit man das Gefühl hat eine Kleinigkeit gegessen zu haben, quasi, eine russische Bloody Mary. --93.82.0.79 20:03, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Stroy? Nee, Biochemie! Ei enthält Lecithine die hervorragend emulgieren. D.h. der Alkohol ist nicht so harsch im Magen (und Igor kann sich mehrere genehmigen) und die Verdauung ist leichter. Aus dem gleichen Grund - aber andersrum - nimmt der Franzos (11. 11. On a gagné!) einen Digestif, um seine fette Leberpastete oder die Schnecken in Kräuterbutter zu emulgieren. Live long etc. G.G. nil nisi bene 20:15, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Habe schon öfter Russen Wodka trinken sehen, aber nie mit Ei. --FK1954 21:06, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das sind die Geisteswissenschaftler, FK1954, die kennen die Tricks nicht. G.G. nil nisi bene 22:39, 11. Nov. 2009 (CET)/small>[Beantworten]
Pf. Die legen ihren Stoli einfach in die Gefriertruhe und meinen außerdem, dass die Flasche unten leer ist. --Catfisheye 23:31, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Aus Gründen des Geschmacks trinkt ohnehin niemand Wodka. Umso besser der ist, umso weniger "Geschmack" hat er. Eine Story zum rohen Ei habe ich leider auch nicht, aber mehrere plausible Erklärungen: 1) das Ei hat den selben Zweck, wie die Dose Ölsardinen, die man zuweilen im hiesigen Kulturkreis vor einem Besäufnis isst, soll die Magenschleimhäute beschäftigen, so dass der Magen auch etwas anderes tut, als möglichst schnell den Alkohol in die Blutbahn zu diffundieren. 2) das rohe Ei ist ein Mannbarkeitsritus. Memmen kriegen so was nicht runter, ähnlich, wie rohe Austern (denen ja auch eine aphrodisiakische Wirkung angedichtet wird). 3) Gasprom exportiert alles Gas in den Westen, und den Russen bleibt nichts mehr, um ihre Eier zum Wodka zu kochen oder zu braten... Ugha-ugha 21:48, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Warum man in Russland Vodka mit einem rohen Ei trinkt? Weil man das andere noch braucht. Henning |-|_,_/ 21:38, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

hm, ich kenn das mit dem Vodka und den Ei zwar, nur war mir neu, dass man das Ei mit verzehrt. Mir war bislang lediglich bekannt, dass man mit Eiweiß den Selbstgebrannten super klären kann, näheres in Schönung. --Janneman 22:57, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Russe an sich trinkt Wodka nicht mit einem Ei, sondern mit einem Kumpel (oder auch mehreren), - das ist notfalls auch eine Zufallsbekanntschaft. Das Trinken wird in Russland als eine ernsthafte Angelegenheit behandelt, die man zwar auch allein praktizieren könnte, aber - wie beim Sex - erst in Gesellschaft wird es richtig gut. --Idler 19:55, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Richtig erben

Um als Erbe die Haftung auf die Höhe des Nachlasses zu beschränken, kann der Erbe eine Nachlassverwaltung beantragen, aber nur, wenn das alle Erben gemeinschaftlich wollen.

Aufgebot der Gläubiger beantragen. Siehe Nachlassverbindlichkeit. -- Janka 22:58, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich vestehe "das Aufgebot der Gläubiger beantragt" so etwa, wie eine Öffentliche Bekanntmachung (korrekt?) Wenn zum Erbvermögen eine Immobilie im Ausland gehört (die z.B. wegen noch unbezahlter Reparaturen das gesamte Erbe in die roten Zahlen stürzen könnte), gilt dann dieses Aufgebotder Gläubiger auch im Ausland? Denn in einem anderen Zusammenhang (Zustellung#Öffentliche Zustellung einer offenen Rechnung an den Schuldner) hatte ich mal gehört, das das aber nicht geht, wenn sich der Schuldner bekanntermaßen irgendwo im Ausland aufhält. --Politikaner 23:35, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich bin ja alles andere als Jurist, aber wenn sich Grundbesitz im Ausland befindet, unterliegt der dann nicht automatisch dem Erbrecht des anderen Landes? Und wenn dem so wäre - müßte dann nicht der Erbfall für den Grundbesitz im Ausland juristisch getrennt vom Erbfall für alles andere im Inland behandelt werden? Ich könnte mir nämlich durchaus Vorstellen, daß manche Länder hier spezielle gesetzliche Regelungen getroffen haben, die es ihnen ermöglicht, bei verstorbenen ausländischen Besitzern entweder kräftig abzusahnen, oder - falls deshalb das Erbe ausgeschlagen wird - den besamten Besitz einzzustreichen ... Chiron McAnndra 04:20, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

@chiron beim Erbe spielt es keine Rolle ob Eigentum der verst. Person im Ausland ist. Entscheidend ist wo die Person seinen festen Hauptwohnsitz hatte. Es gilt das dortige Erbrecht. @politikaner wenn du weißt einer lebt im Ausland, läßt sich das Aufgebot nach dorthin ausweiten (aus Erfahrung klüger!?)--Fraschra 11:43, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Das kann ich mir nur schwer vorstellen ... nehmen wir mal ein hypothetisches Szenario: der Verstorbene hatte ein kleines Haus in Land A im realen Wert von 250.000 , - und eines in Land B im realen Wert von ebenfalls 500.000,-
Land A verlangt grundsätzlich 5% Erbschaftssteuer, Land B verlangt normalerweise 25% Erbschaftssteuer, die aber bei Ausländern dreimal so hoch angesetzt wird und setzt zudem den Verkehrswert willkürlich und ohne Begründung auf 1.000.000,- fest ... Wenn der Erbe nicht im Land B wohnt, würde ihn das Haus dort, obwohl es real nur 500.000,- wert ist, dennoch 750.000,- Erbschaftssteuer kosten, während er in Land A lediglich 12.500,- zahlen müßte ... das wäre ein totales Verlustgeschäft... besonders deshalb, weil er als Ausländer kaum eine Chance hat, gegen die verbrecherischen Praktiken der Korruption in Land B vorzugehen ... er müßte folglich das Erbe ausschlagen ... ich bezweifle, daß das Inlandsrecht des Landes, in dem der Erblasser seinen festen Wohnsitz hatte, Einfluß darauf nnn, wakann, was ein anderes Land im Falle eines Besitzerwechsels vom neuen Besitzer verlangt ... oder kannst Du mir Links zu entsprechenden Beispielen geben?
Meiner Rechtsauffassung nach ist es die Aufgabe des Gesetzgebers, die Rechte der Bewohner zu schützen - notfalls auch gegen juristische Winkelzüge aanderer Länder ... daher wäre in so einem Fall die einzig gerechte Löösung, wenn man beide Immobilien getrennt voneinander behandelt ... Chiron McAnndra 12:04, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Prinzipiell gebe ich dir Recht(hab ich das Recht dazu Recht zu verteilen? :-)).Aber bei meiner Eigenen- nicht nennenswerten- Erbschaft war es genauso. Zum Erbe gehörte eine Hütte und ein Boot im Ausland. Die Erbengemeinschaft- alle in BRD- haben nach BRD-Erbrecht mit Erbschein dieses Eigentum übernommen und veräußert. Die Erbschaftssteuer für dieses Erbe (Hütte und Boot) mußte aber im Ausland abgeführt werden. Hätte der Erblasser seinen Wohnsitz im Ausland gehabt, wäre das Erbe nach dortigem Recht verteilt worden. Dann jedoch hätten wir für das Eigentum in BRD hier die Steuer zahlen müssen. War alles EU, vieleicht spielt das eine Rolle? Was dein Beispiel angeht: ja tatsächlich, von solchen Dingen hat man wohl schon gehört. Links auf deine Seite, kann aber dauern, habe momentan nicht den Kopf und die Zeit. --Fraschra 15:10, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Was mich wiederum nur in der Überzeugung bestätigt, daß Gesetze keineswegs dazu da sind, den Bürgern zu dienen, sondern sie stellen lediglich eine Arbeits-Beschaffungs-Maßnahme dar für gelangweilte Juristen ... Chiron McAnndra 15:13, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

12. November 2009

Spracherklärung

Ich schrieb meinem Freund und fragte, "gibt es eine neue Addresse für die Familie Schmidt", und erwartete ein Antwort, "Ja, sie sind umgezogen, ihre neue Addresse ist jetzt ___." Aber, seine Antwort war, "Ihre neue Addresse lautet ___".

(Klar ist es schon, Deutsch is nicht meine Muttersprache!) Kann man erklären, in "einfaches Deutsch", was in diesem Fall lauten und sein unterscheidet ? Vielen Dank, --63.231.188.224 02:49, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Erstens: ist das in diesem Fall dasselbe; Zweitens halte ich Dich für einen Troll. Gruss --Dansker 03:10, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke! Und wieder Danke -- dass ist für mich eine Erste! Does this help: DaHorsesMouth? I've never created the page, but it's me :-) --63.231.188.224 03:38, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Okay my friend, you arent a Troll. You are welcome --Dansker 04:53, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Lauten bezieht sich auf die Bezeichnung, den Namen der Anschrift. Sein bezieht sich auf die Existenz, die Sache der Anschrift. Das ist nicht dasselbe, im Alltag aber gleich. --Pfarrhaus 07:57, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

nur der Vollständigkeit halber: "Adresse" hat im Deutschen nur ein "d" --Duckundwech 11:04, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

...Und: eine Antwort (die Antwort/ weiblich); in einfachem Deutsch; Punkt nach umgezogen; kein Komma nach Aber; Jeweils Doppelpunkt vor der wörtlichen Rede; nur der Vollständigkeit halber. Trotzdem- alle haben dich verstanden. Nur das ist wichtig :-) --Fraschra 11:21, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Mehr als 90% der deutschen Bevölkerung würde die Formulierung mit "lauten" nicht verwenden (mich eingeschlossen). Hört sich irgendwie "amtlich" an... "Die neue Adresse ist" ist die umgangssprachliche Formulierung - würde mir nicht einfallen, jemanden zu korrigieren der sich so ausdrückt. --FK1954 19:54, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
+1. Die Adresse ist die Bezeichnung für einen geographischen Ort. Das lautet zeigt, dass jemand nicht von dem geographischen Ort spricht, sondern von der Anschrift (die z.B. auf einen Briefumschlag kommt); das sollte sich aber schon aus dem Zusammenhang ergeben. IMO ist lautet vielleicht präziser, wirkt aber auf mich doch ziemlich pedantisch ... --Idler 21:32, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

36.000 km ?

Habe gerade dieses Video zu Weltraumfahrstühlen gesehen.[16] Hier wird gesagt das Kabel müsste mindestens 36.000 km lang sein. Warum das denn?? Geostationäre Satelliten umkreisen die Erde doch in wesentlich geringerer Entfernung. Ich hätte eher angenommen das ein Weltraumfahrstuhl irgendwo auf 100-300km Höhe verankert wird. --85.180.130.184 05:30, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Geosynchrone Umlaufbahn. Du willst wohl nicht, dass sich das Kabel binnen Minuten um die Erde wickelt, oder? --Taxman¿Disk? 07:13, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
was mir aber viel wichtiger erscheint ist, das man mit der Länge einmal das orbitale Minen/Müllfeld passiert. --188.23.182.231 09:32, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Stimmt schon. Und wenn China in den Weltraumkrieg einsteigt, wird es Verhältnisse wie in Lems Fiasko geben. --Ayacop 10:21, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Kabel würde sich ohnehin "um die Erde wickeln", weil die näher zur Erde gelegenen Teile sich anderes bewegen als die weiter entfernten. Wenn es sich nicht um ein Kabel handelt wird die Konstruktion brechen, spätestens wenn eine Last darin ist. -- Janka 12:33, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Genau deshalb braucht man ja ein Kabel, das zwar elastisch ist und somit nicht bricht, aber zugleich stabil genug ist, damit es nicht reißt ... die Bahnenergie der Station, die die Erde geostationär umkreist, verhindert dabei, daß sich das Kabel um die Erde wickelt, denn die müßte dabei mit runtergezogen werden ... dazu aber müßte sie in eine niedrigere Umlaufbahn gezogen werden .... ein solcher Bremseffekt wäre jedoch durch einen so kleinen Körper wie das die "Aufzugs"-Kapsel sein würde, nicht zu realisieren ... Chiron McAnndra 13:50, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nach meiner laienhaften Vorstellung ähnelt die Sache einem Hammerwerfer. Erst ab der geosynchronen Entfernung überwiegen die Fliehkräfte, die das Kabel spannen. Praktisches Problem ist wohl die Kombination aus Gewicht und Reißfestigkeit des Kabels. Ist das grundsätzlich zutreffend? Rainer Z ... 17:11, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Artikel dazu heißt Reißlänge. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:04, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das nächste mal, dass ich Empire State Building besuche, laufe ich zu fuß. -jkb- 18:12, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Weltraumlift erklärt doch alles prima, oder? --Marvin 101 20:43, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie lang lebt ein Prozessor-Kühler

--80.242.195.103 09:05, 12. Nov. 2009 (CET) Ich hatte die Frage wie lange lebt ein cpu- Kühler ??[Beantworten]

Der eigentliche Kühlkörper lebt praktisch ewig. Dert lüfter ist das Problem: in manchen Fällen hält der zwar auch deutlich über 10 Jahre lang, aber oft gehen die schon nach ca. 2-3 Jahren kaputt. Bei manchen CPU-Kühlern kann man jedpoch den Lüfter austauschen, meist sogar ohne dafür den Kühler ausbauen zu müssen. Man muß nur darauf achten, dass sie die richtige Größe (bei modernen CPU-Kühlern meist 80mm, 92mm oder 120mm) haben und dass der Airflow ausreichend (angegeben in m³/h oder cfm, wobei 1 cfm ~ 1,699 m³/h, Drehzahl und Größe reichen nicht aus, um den Airflow zu berechnen, da es da selbst bei gleicher Größe und Drehzahl enorme Unterschiede geben kann) also im Zweifelsfall mindestens so groß wie beim alten Lüfter) ist. Es gibt jedoch auch CPU-Kühler, die scheinbar austauschbare Lüfter einsetzen, jedoch nicht in den Standardgrößen, wodurch ein Austausch nur möglich ist, wnen amn irgenwwo nochmal den selben Kühler (oder zumindestens ein ähnlichhes Modell vom gleichen hersteller) herumliegen hat. --MrBurns 09:15, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Er hält länger, wenn man ihn ab und zu von Staub befreit. Ich nehm dafür einen Staubsauger. Bei der niedrigsten Stufe anfangen, und dann kucken, wieviel Power es braucht, um den Staub abzusagen. --Eike 09:39, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich frag mich, ob das nicht etwas riskant ist: normale Hausstaubsauger haben selbst bei der niedrigsten Stufe 300W, ich frage mich, ob jeder Lüfter und jede Lüfterhalterung das aushält. Ich nehm daher lieber Wattestäbchen zum Entfernen des Stauber. Funktioniert sehr gut, nur nachher hat man staubige Hände, aber die kann man dann eh waschen. Eventuell atmet man auch etwas Staub ein, aber nicht so viel,d ass es wirklich was ausmacht. Eventuell könnte man noch einen Tisch- oder USB-Staubsauger probieren, weil die haben weniger Leistung (letztere max. 2,5W). --MrBurns 10:15, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Halt mal die Hand ein paar Zentimeter vor dem Staubsauger - das passt schon. Ich dreh ihn dann eher noch auf, um alles sauber zu bekommen. (Wer damit seinen Rechner kaputtkriegt, möge sich aber nicht an mich wenden. ;o) ) --Eike 11:10, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

habe auf die Innenseite des PC-Gehäuses ein Filtervlies über die Lüftungsschlitze zum Lüfter geklebt. Beim saugen einfach von außen über den PC. Geht echt gut- sehr wenig staub innen- trotzdem kein nenneswerter Temperaturanstieg. --Fraschra 13:32, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Es gibt auch Staubfilter speziell für die Gehäuselüfter. Siehe z.B. [17]. --MrBurns 14:37, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Sorry, aber Staub ist tatsächlich eher egal! Das die Ventilatoren, genauer deren Lagerung, absehbar das Zeitliche segnet, ist extrem gut bekannte Physik im echten Maschinenbau (Siehe Artikel Tragzahl). Die überwiegend verwendeten Gleitlager sind billig und verschleißen besonders schnell besonders bei untypischer Belastung (z.B. mal Staubsauger 1-2 Minuten dran halten :p). Gute Ventilatoren haben Kugellager, sind etwas teurer und, wen wundert`s, halten unvergleichbar länger als spottbillige Plastikgleitlager. Also nicht wundern sondern kucken ob echte Kugellager drin sind..dann stellt sich die Frage so bald nicht mehr! --Kharon WP:WpDE 14:29, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Staub kann abwer auch noch zu anderen problemem führen, z.B. zu Überhitzung, dadurch, dass er die Wärmeleitung blockiert oder auch adurch, dass er dazu führt, dass sich Lüfter auf einmal langsamer oder garnichtmehr drehen. Selbst wenn man das durch die Reinigung beseitigt, kanns trotzdem nachher noch Probleme geben (Tipp: Temperaturgrenzen für Warnungen und erzwungene Abschaltung im BIOS einstellen oder CPUCool downloaden und diese Einstellungen dort vornehmen). Dike meisten CPUs haben zwar integrierte Schutzmechanismen, die ein Überhitzen zu verhindern (Thermal Throttling und automatiusishce Abschaltung), aber die Grenzen sind nocht hoch genug, um eien drastische Lebensdauerverkürzung durch ständiges Überhitztsein zu verhindern, außerdem kann das Throttling zu Performanceeinbußen führen und der Staub kann eventuell schlechter geschütze Komponenten lahmlegen (z.B. die Graka oder die Northbridge). Und falls man Übertaktet: übertaktete CPUs sind oft temperaturempfindlicher, d.h. selbst Temperaturen, die noch nicht Zum Throttling führen, können zu Instabilitäten führen. das kommt einerseits daher, dass das Signal durchs Übertakten ohnehin schlechter wird und daher empfindlicher gegenüber thermishcen Störungen und andererseits daher, dass die CPU insgsesamt emrh Wäöreme erzeugt, was das problem der Hotspots verschlimmert. --MrBurns 23:03, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die c't (24/09) schreibt auch: Mit der Zeit setzt Schmutz die Kühler und Lüfter zu und schädigt die Ventilatorenlager bis hin zum Ausfall. Da sauge ich lieber. --Eike 22:33, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Und ich verwnede lieber Wattestäbchen, weil es ist schonender udn das bissi Staub, was man dabei einatmet, schadet auch nicht (eine Zigarette passivrauchen ist wahrscheinlich shcon 100x schädlicher). --MrBurns 23:20, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Warum ist das so, liebe Mathematiker?

Wieso liegt der Punkt in diesem Beispiel im Viertelkreis wenn x²+y² < 1? Ich verstehe das auch nicht in Kreiszahl#Programm.

Das Programm habe ich schon geschrieben, es funktioniert auch. Ich habe auch das Prinzip verstanden und auch die Formel in Monte-Carlo-Algorithmus#Probabilistische_Bestimmung_der_Zahl_Pi.

Aber der Schritt, weshalb der Punkt bei x²+y² < 1 im Kreis liegt und sonst nicht, erschließt sich mir nicht (obwohl ich das Gefühl habe es ist sehr naheliegend...

Vielen Dank! --91.64.130.250 11:18, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

gibt Dir den Abstand des Punktes (x,y) vom Koordinatenursprung (Satz des Pythagoras). Alle Punkte gleichen Abstands von einem Punkt (hier der Ursprung) bilden einen Kreis. Punkte mit kleinerem Abstand liegen innerhalb des Kreises, die mit größerem Abstand außerhalb. Der Einfachheit halber kann man die Abstandsungleichung quadrieren. -- Rosentod 11:29, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

die Formel lautet übrigens x²+y²<1 --Duckundwech 11:44, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank @Rosentod, jetzt habe ich es verstanden; ich habe die Formel auch korrigiert @Duckundwech. 91.64.130.250 11:56, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

P.S.: Kennt jemand noch mehr derartige Aufgaben (ich löse das in PHP)? Ich bin krank und vertrödele mir so die Zeit. 91.64.130.250 12:12, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Lust auf's Damenproblem? --Eike 12:41, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist ein bisserl zu kompliziert... 91.64.130.250 12:59, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Du könntest ja mal versuchen rauszukriegen, was ein Streichholz und ein liniertes Blatt Papier mit Pi zu tun haben --Duckundwech 13:28, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Du könntest mal ausprobieren, ob "kleiner 1" oder "kleinergleich 1" einen Unterschied macht und überlegen warum, bzw warum nicht. Oder, andere Aufgabe: zum Bild von Aufgabe 34. Mit welcher Wahrscheinlichkeit ist die Ratte nach 1000 Zimmerwechseln in Raum x, wenn sie in Raum 1 gestartet ist. --Chin tin tin 00:36, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Vornamen von Adoptivkindern

In der Diskussion zum Artikel über den verstorbenen Fußballtorwart werden die Vornamen seiner Kinder angesprochen. Da es sich in einem Fall um ein Adoptivkind handelt, interessiert mich die Frage, ob die Adoptiveltern den Vornamen neu festlegen oder ob man das Kind sozusagen mit seinem Namen übernimmt. --Thomas Binder, Berlin 11:20, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

sowas sollte in Adoption drinstehen... --Duckundwech 11:37, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
hm, auf den ersten Blick kann ich da nix finden, schade --Duckundwech 11:40, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Da hatte ich es auch schon gesucht. Zumindest bei älteren Kindern wird man den Vornamen wohl kaum ändern, aber bei Neugeborenen bis wenige Monate wäre es ja zumindest vorstellbar. --Thomas Binder, Berlin 11:49, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
ich glaub das bleibt den Adoptiveltern überlassen. Siehe hier Punkt 3. --93.82.12.64 11:52, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
In diesem Text recht eindeutig dargestellt, allerdings beschreibt es nur die Situation in Österreich.--Thomas Binder, Berlin 12:13, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein Kind verlor seine Familie (warum/wie auch immer) und damit auch den Familiennamen. Warum- außer bei Neugeborenen- das letzte bischen Identität wegnehmen? Ich suche auch info, hoffe es geht nicht!! --Fraschra 11:59, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Junge, was gefällt dir denn nicht mehr an dem Namen "Frank" den wir dir gegeben haben?? Mama und Papa nil nisi bene 12:58, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
sie wollen Ihren Namen ändern, das ist aber nicht so einfach. wie heißen sie denn? - "Frank Arschloch" - hüstel räusper,Ok...wie wollen sie denn heißen? - "Jörg Arschloch" OO --83.64.199.246 13:45, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das sehe ich erstmal wertfrei, die Diskussion im oben genannten Artikel impliziert aber einen Einfluss der "neuen" Eltern. --Thomas Binder, Berlin 12:13, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Namensrecht#Adoption--93.82.12.64 12:27, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Für Fragen rund ums Namensrecht, siehe auch diese pdf (724 kB). Die Änderung des Vornamens wird darin ab dem Unterpunkt 2.1.5. abgehandelt. --Wiprecht 13:33, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

@GG Wie in aller Welt kommst du darauf ich würde meinen Namen ändern wollen? Ich schrieb ich hoffe das ginge nicht und bezog dies auf die Vornamensänderung der Adoptivkinder.

@83.64.199.246 danke für die Rosette (klar du hast das anders ausgedrückt). Wenn schon- dann bin ich kein A.......h sondern ein zuckersüßer Quallenmund! --Fraschra 19:14, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein Fall, der hier bisher garnicht behandelt wurde und zu dem auch Namensrecht#Adoption nichts aussagt, sind "Findelkinder" (z.B. aus der Babyklappe), die aufgrund ihres in der Regel sehr geringen Alters und mangelnder Sprechfähigkeit möglicherweise weder Vor- noch Nachnamen haben bzw. diese Namen jedenfalls selbst weder wissen noch sagen können ... --PhChAK 16:42, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Zitat aus oben erwähnter pdf, Punkt 2.1.4: "Bei Findelkindern im Sinne von § 25 PStG legt die zuständige Verwaltungsbehörde den Vornamen (und auch den Familiennamen) des Kindes fest." Vielleicht liegt dem Kind ja auch ein Zettel bei. --Wiprecht 20:32, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Farben der Benutzernamen

a)was bedeuten Benutzernamen in grün und gelb? B)wo hätte ich die info finden sollen? --Fraschra 12:44, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Keine Bedeutung. Persönlicher Geschmack. Hilfe:Signatur. --Mikano 12:48, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Das bedeutet, dass jemand in den Farbkasten gegriffen hat. --Eike 12:49, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank! Hätte ja sein können...kenn mich noch nicht gut aus. Aber warum war dann mein eigener Benutzername zwischenzeitlich gelb? (Male sonst nur in Öl) :-) --Fraschra 12:56, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Sollte nicht sein. Rot ist er, solange du noch keine Benutzerseite hast, und mit Benutzerseite Blau. (So wie andere Wikilinks auch)... --Eike 13:06, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hmmm...sollte wohl mal Frühstücken?! auch danke mikano- Hab's jetzt! --Fraschra 13:16, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Gelb/orange ist dein Benutzername, wenn der Link aktiviert ist. Dafür einfach mal draufklicken und die Maustaste dabei nicht loslassen. -- heuler06 20:21, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Vermurkster Desktop bei WinXP

Moin zusammen, um bestimmte Hintergrundbilder in einer Domäne vorzugeben, habe ich auf dem w2k3-Domain Controller in der entsprechenden Group Policy folgendes eingetragen:

  • User Configuration / Administrative Templates / Desktop / Active Desktop / Enable Active Desktop: Enabled
  • User Configuration / Administrative Templates / Desktop / Active Desktop / Active Desktop Wallpaper: (Pfad zur Datei)
  • User Configuration / Administrative Templates / Control Panel / Display / Prevent Changing Wallpaper: Enabled

Es gibt nun zwei Gruppen von PCs: Auf der einen Sorte funktioniert das super: Sobald sich ein User der Gruppe A anmeldet, bekommt er Hintergrundbild A angezeigt, etc. Auf der anderen Sorte wird das Hintergrundbild irgendwie „zerballert“: Es ist nur in einem ca. 3cm hohen Streifen am oberen Bildschirmrand zu sehen, der Rest ist schwarz – Fast als wäre der Desktop in zwei Bereiche aufgeteilt.

Bei sämtlichen Workstations handelt es sich um Windows XP Pro mit aktuellem Patch-Stand. Bei den „Nicht-Funktionierern“ ist etliches mehr installiert (MS Office, Firefox u.v.a.m.). Ich kann auch nicht 100% ausschließen, daß ich versehentlich an irgendeiner Stelle der Systemsteuerung bei den beiden Rechnertypen was unterschiedlich angehakt hatte.

Weiß mir jemand zu sagen, welche Richtlinie oder welches Häkchen ich verpennt habe bei den „Nicht-Funktionierern“? Vielen Dank im Voraus —[ˈjøːˌmaˑ] 13:11, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Falls mehrere policies gezogen werden, könnte es möglicherweise an konkurrierenden Einstellungen zum Hintergrund liegen. Welches Ergebnis von welcher policy kommt bzw welche policies überhaupt Einfluss nehmen, kannst du recht einfach über die Gruppenrichtlinienergebnisse im group policy management prüfen. Ansonsten kommen bei solchen Phänomenen auch Grafikkartentreiber oder Bildschirmauflösung als Störfaktor in Frage. lyzzy 17:45, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Autor Vielschreiber - Schnellschreiber - Sexsucht - Pfeife - Frankreich

Dies ist eine Quiz - Frage aus dem WDR Fernsehen.

Auf welchen Autor trifft folgendes zu: Vielschreiber - Schnellschreiber - Sexsucht - Pfeife - Frankreich

Eine Antwort würde mich freuen.Habe schon alles mögliche in Goggle und Wiki versucht - ohne Erfolg...

--MaspNk1957 13:32, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Georges Simenon ? --Cookatoo.ergo.ZooM 13:44, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
100 % ... aber warum steht das nicht im Artikel? G.G. nil nisi bene 15:29, 12. Nov. 2009 (CET) P.S Beim Franzos steht's...[Beantworten]
Simenon kanns nicht sein. Dafür fehlt nämlich der "Alkoholismus" !--Jbo166Diskussion Bewertung 17:32, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wieso "Alkoholismus"? Danach war doch nicht gefragt. G.G. nil nisi bene 23:47, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
klingt nach einem dieser genialen Syphilitiker. --91.115.29.164 18:34, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Da es heißt "Frankreich" und nicht "Franzose" ... Charles Bukowski? ... Chiron McAnndra 19:20, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Charles Bukowski - nee, weder Pfeife noch Frankreich... --FK1954 19:48, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
stimmt - ich muß da was durcheinandergebracht haben ... jetzt muß ich nur noch rauskriegen, was das war .... <grummel> ... Chiron McAnndra 20:16, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Rauchte Hemingway Pfeife und schrieb er schnell? --Catfisheye 19:50, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hemingway war mW nicht sexsüchtig.--91.115.29.164 19:56, 12. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]
(BK) Das habe ich mich dann auch gefragt, nur sind das irgendwie Eigenschaften eines Schriftstellers/Journalisten/Philosophen etc., die mich am wenigsten interessieren. --Catfisheye 20:04, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
könnte aber einer unserer Französischen Kollegen aus dem Portal "Portal:Liebe, Sexualität und Partnerschaft", sein. Wenn er Pfeife raucht. --91.115.29.164 20:01, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich bin für Simenon. Aber hat Balzac eigentlich nebst dem Kaffee auch dem Rauche gefrönt? Der Rest käme hin. Grüße 85.180.193.191 20:04, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@Chiron: Vielleicht hast Du an Henry Miller gedacht? Übers Pfeifenrauchen weiß ich bei dem auch nichts. (Simenon würde aber gut passen.) Gruß --Idler 21:01, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Lesen und geniessen. 10.000 Damen ... ich habe das mal zeitlich überschlagen. Er muss einige seiner Bücher geschrieben habe, während er Pfeife rauchte und auch gleichzeitig ... Beeindruckend, diese Belgier! 100,0 % G.G. nil nisi bene 23:55, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Belgier fangen angeblich schon im zarten Kindesalter damit an, oder so...irgendwie so hab ich das gehört ...hmpf...oder? nein stimmt schon. --188.23.78.44 07:25, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hä?! Natürlich Simenon. (+1 Cookatoo.ergo.ZooM) Wer sonst? Hans Urian | 23:58, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Weiß jemand, ob Simone de Beauvoir Pfeife rauchte?
Aber wenn es die 1000-Euro-Frage war, dann ist es natürlich Simenon, klar.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 00:37, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

mod negative Zahl

Was kommt bei einer Rechnung raus, wenn man z. B. 12 mod -5 rechnet? Eine negative Zahl (-2?) oder eine positive Zahl (+2)? Funktioniert das ganze dann genauso wie wenn beide positiv wären, bloß am Ende stellt man noch ein Minus davor?

Ich brauche das um mit dem euklidischen Algorithmus den größten gemeinsamen Teiler zu berechnen. Funktioniert das mit negativen Zahlen überhaupt? Und ist der ggT dann negativ oidr positiv? Gleiche Frage beim kgV? --77.64.145.75 15:57, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Modulo#Ganze Zahlen: Da gibt’s offenbar verschiedene Herangehensweisen. —[ˈjøːˌmaˑ] 16:33, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja, der größte gemeinsame Teiler sollte natürlich möglcihst groß sein. Da die Teiler von dieselben sind wie die von , kannst du gerne einfach in deiner ersten Code-Zeile zum Absolutbetrag übergehen. Beim kgV fällt in diesem Zusammnhag allerdings auf, dass er wohl sinnigerweise kleinstes gemeinsames positives Vielfaches heissen sollte... Aber es steht natürlich auch in größter gemeinsamer Teiler und kleinstes gemeinsames Vielfaches, dass das Ergebnis jeweils eine natürliche Zahl sein soll, auch wenn der input allgemeine ganze Zahlen sind.--Hagman 21:47, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Verstärkungsdings für Autoradio

Die Antenne meines Autos hat einen ziemlich schlechten Empfang. (heckscheibenantenne) Gibt es Verstärkungsgeräte die man Einbauen welche die Empfangsleistung deutlich erhöhen? Und wie heissen die? --145.253.2.22 16:19, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Du meinst vermutlich einen einfachen Antennenverstärker, gibt’s zum Beispiel hier. Allerdings weist praktisch jede Webseite, die sich mit sowas beschäftigt, darauf hin, daß eine sehr gute Antenne mit sehr gutem Kabel von keinem Verstärker der Welt übertroffen werden kann. In manchen Konstellationen wird das Eingangssignal mit so einem Verstärker sogar zu stark, so daß das Radio nur noch stottert. —[ˈjøːˌmaˑ] 16:37, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
In der Tat: Nicht alle taugen was, nimm was Gutes. Und natürlich ziehen sie Strom; also nicht an Batteriespannung hängen, sonst kannst du an einem Wintermorgen eine unliebsame Überraschung erleben. Grüße 85.180.193.191 18:09, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist die Antenne Mist, nützt der beste Verstärker nichts, denn er verstärkt das Rauschen ja ebenfalls. Das Signal/Rauschverhältnis bleibt gleich. Ein Verstärker nützt dir nur etwas, wenn das Kabel zu lang oder von mieser Qualität (zu viele Verluste) ist. Oder wenn du mehr als ein Gerät an die Antenne anschließen willst, denn dadurch wird die absolute Signalstärke ja kleiner.
Wenn du am Autoradio schlechten Empfang hast liegt es meist daran, dass der Empfangsteil des Autoradios einfach schlecht ist. Oder du hast ein Autoradio mit 75 Ohm-Antenneneingang, aber dein Auto hat eine 50 Ohm-Antennenleitung. Wenn man nur einen Steckadapter benutzt (oder gar den nicht passenden Stecker einfach abschneidet) statt einen Adapter mit eingebautem Trafo zu verwenden wird an der Übergangsstelle gut die Hälfte der Antennenleistung zurück Richtung Antenne gespiegelt. -- Janka 19:41, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Briefzustellung

gibt es eigentlich noch eine "persönliche" Briefzustellung, also m u s s der Postbote dem Adressaten den Brief auch persönlich übergeben? oder geht das auch mit den digitalen Unterschriften vom Hausbewohner, in der Annahme dass dieser den Breif dann auch weiter gibt? --62.143.74.253 18:16, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

siehe Einschreiben (Post) -- אx 18:41, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

..danke, mit Einschreiben und Rückschein gehts; aber was ist es wenn ich für den Nachbarn die Annahme unterschreibe und ich kein Bevollmächtigter bin? --62.143.74.253 (18:50, 12. Nov. 2009 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Mit Zusatz "eigenhändig". Dann darf dein Nachbar das überhaupt nicht annehmen, bzw. der Zusteller wird ihm das nicht anbieten --85.180.45.39 19:04, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nur unter der Annahme, dass der Zusteller die Kunst des Lesens beherrscht und auch ausübt! Ich habe schon eine gerichtliche Zustellung im Briefkasten gehabt, da haben nur die Postleitzahl und die Stadt gestimmt, aber laut Name und Anschrift war es für eine völlig fremde Person bestimmt. Das war absolut ZPO-widrig, aber in der Gerichtsakte war garantiert eine korrekte Zustellung verzeichnet ... --Idler 19:38, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Also bevor wir Lehm untern Dreck rühren, sollten wir schon zwischen Einschreiben und Zustellung unterscheiden. Letztere läßt sich nämlich schon durch den farbigen, gelben Umschlag unterscheiden, während ein Einschreiben nur durch einen Aufkleber gekennzeichnet ist. Ist der entsprechende Passus angekreuzt, darf die Zustellung auch nur an den Adressaten perönlich ausgehändigt werden.-- scif 20:07, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Genau; und für diesen gelben Umschlag gelten schärfere Regeln als beim gemeinen Einschreiben. --Idler 21:05, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
ahja, und für was verpflichte ich mich mit meiner Unterschrift, wenn ich ein Paket für jemanden annehme (was häufig vorkommt) ? Was ist wenn das Paket wegkommt? --62.143.74.253 20:15, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn du ein Paket annimmst, dann liegt es in deinem Verantwortungsbereich. Das heißt, wenn dein Kind Cola drüberschüttet oder es geklaut wird, hast du ein Problem. Juristisch ist das ganz interessant. Wenn ich z.B. bei eBay etwas ersteigere, der Verkäufer schickt das Paket an mich und der Postmensch übergibt es in meiner Abwesenheit an dich als meinen Nachbarn, und es wird beschädigt, dann habe ich keinen Erstattungsanspruch gegen dich, sondern gegen den Verkäufer, den ich auf Vertragserfüllung verklage, der wiederum kann sich dann bei dir bedienen (Feinheiten in AGB des Transportunternehmens jetzt mal außen vor gelassen). --84.172.13.104 21:00, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
[18] -- Grip99 02:20, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
genau das meinte ich, thx --62.143.74.253 19:32, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Irgendwo las ich neulich, dass wenn man ganz sicher gehen will, dass ein Brief direkt in die Hände einer bestimmten Person übergeben wird, man den Brief auch durch den Gerichtsvollzieher zustellen lassen kann. --Rudolph H 22:54, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

negative delay (Akustik)

Hallo,
evt. habe ich die falschen Suchbegriffe, aber ich finde keine brauchbare Beschreibung eines negative delays und seiner Anwendung. Vielleicht gibt es einen XY-Effekt, der das gleiche meint? Vielen Dank für die Hilfe. --Catfisheye 20:09, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Aus der Hüfte geschossen: Dem Wortsinn nach müsste negatives Delay ein Vorziehen des Schalls sein. Mögliche Anwendung: Wenn aus der Distanz gefilmt wird und die Mikros entsprechend weit vom Objekt stehen, kommt der Schall verspätet und muss beim A/V-Synchronisieren vorgeholt werden, damit's passt. Grüße 85.180.200.20 20:18, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Landkreis Rottal-Inn mit 3 t

Warum schreibt sich der Landkreis Rottal-Inn nur mit 2 t? Eigentlich müssten es doch drei sein (Rott+Tal=Rotttal). --Verwaltungsgliederung 20:34, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Eigennamen unterliegen ja nicht den Dudenregeln. Wenn sie sich mit th schrieben, wie Frankenthal u.v.a., könnte auch keiner meckern. Bis die Verwaltung mal eine Anpassung der Ortsnamen an die allgemeine Orthographie festlegt, hat selbige sich vielleicht längst wieder geändert. Grüße 85.180.200.20 20:50, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(bk) Hallo, irgendwann hattest Du das mit Hallo und Danke schon drauf gehabt. Repetitio mater studiorum est? Gruß --Catfisheye 20:53, 12. Nov. 2009 (CET) p.s. Er wurde halt noch vor der Rechtschreibreform gegründet.[Beantworten]
<dazwischen> Ich las die Frage und wusste: Verwaltungsgliederung. Das hat doch auch was Schönes und ersetzt mir vollständig das gute Gefühl, gegrüßt zu sein --Pfarrhaus 05:47, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Tut mir leid, habe ich schon wieder vergessen. Überschrift war leider auch falsch (ein l fehlte). Trotzdem "Danke" für die Antworten, die ich nicht verstanden habe. --Verwaltungsgliederung 21:07, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht helfen folgende zwei Abschnitte weiter: Neue_deutsche_Rechtschreibung#Dreifachkonsonanten_und_Dreifachvokale sowie Reform_der_deutschen_Rechtschreibung_von_1996#Geographische_Namen. --Catfisheye 21:16, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) - Noch mal ganz ausführlich: in der alten (d.h. richtigen) Rechtschreibung gab es kein *ottta* in einem Wort, siehe hier. Wenn danach ein Vokal kam, wurde von drei gleichen Konsonanten einer gestrichen: Aus Bett + Tuch wurde Bettuch, aus Schiff + Fahrt wurde Schiffahrt; drei gleiche Konsonanten gab es nur, wenn danach noch ein weiterer Konsonant kam (stickstofffreie Auspuffflamme). Darum nach alter Rechtschreibung: Rott + Tal = Rottal. Allens kloar? --Idler 21:24, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja. --Verwaltungsgliederung 21:37, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke ;-) -- TheRunnerUp 08:21, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

saisonale grippeimpfung

--77.201.23.239 21:29, 12. Nov. 2009 (CET) bei Eiweiß-Allergie - kann ich mich impfen lassen ???[Beantworten]

Klickst du?
Frag also bitte auf jeden Fall noch einmal da, wo du gerne geimpft werden möchtest! --MannMaus 22:43, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wieso wo du gerne geimpft werden würdets? Im Armmuskel, dachte ich?--Hagman 21:54, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
tipp: das wo bezieht sich Sicherlich auf die Arztpraxis (o.ä.), denn seinen armmuskel kann man vermutlich nicht befragen :oP ...Sicherlich Post 21:56, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

TV kabellos übertragen

Folgendes Problem: Ich habe einen Kabel-TV-Anschluss in einem Zimmer und will einen (zweiten) Fernseher in einem anderen Zimmer aufstellen. Ein Kabel zu verlegen ist nicht möglich, also habe ich an eine kabellose Lösung gedacht. Wie hier ja immer angemahnt habe ich erstmal gegoogelt, bin aber auf zwiespältige Ergebnisse gekommen.Einerseits bin ich auf Geräte gestoßen, die auf den ersten Blick nach so was aussehen, andererseits bin ich auf einige (allerdings teilweise schon ältere) Forendiskussionen gestoßen, in denen solche Lösungen nicht gut wegkommen. Hier heißt es sogar schlicht, so etwas wäre unmöglich. Deswegen möchte ich hier noch einmal nachfragen, ob es nicht doch eine Lösung gibt. Noch einmal: Ein Kabelfernsehanschluss in einem Zimmer, in dem soll auch ein Fernseher stehen, ein zweiter in einem anderen Zimmer, der kabellos mit dem Kabelanschluss verbunden sein soll und auf dem man dann vollwertig fernsehen kann. Geht das? --85.178.15.52 21:56, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Bevor du dein Geld wegwirfst: Lass es. Das gleiche Programm in mäßiger Qualität und mit Störungen, mehr ist nicht drin. Wie sieht es denn an deinem Ort mit DVB-T aus? Vielleicht wäre das, mit Zimmerantenne, eine Lösung. Grüße 85.180.200.20 22:04, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
gab es da nicht etwas von mein neben mir stehender Zwilling spricht weiter Apple ....Apple TV. Frag mal nach in einem Apple Store, ob dieses Gerät das nicht doch kann ;-) gruß aus der Ostm.. äh hüstel räusper aus Wien ;-) --188.23.78.44 07:56, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Uhrwerk

Das (Datei:Clockworks Wien 2009 IMG 0027.JPG, Datei:Clockworks Wien 2009 IMG 0028.JPG) habe ich in einem Schaufenster in einem Uhrengeschäft gesehen. Was ist das? Ein Montagetisch für eine Armbanduhr? Eine Reparaturbank? --Politikaner 22:56, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein «E. LUTHY-HIRT (BIENNE) BALANCE-HAIR SPRING ADJUSTING TOOL C. 1910» schau mal hier unter Punkt 228. Gruß --Catfisheye 00:00, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ähm, ich würde sagen No. 227. Das Bild gilt immer für den Text darüber. Demnach wäre es ein „VERY RARE SWISS CHRONOGRAPH INSTRUCTION REPAIR KIT C. 1940s“. Und macht einen Unterschied von $ 775, wäre es nicht schon verkauft. :) --77.128.47.71 15:19, 13. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]

Und was ist ein "balance-hair spring"? (Unruh (Uhr) ?) Und was muss daran justiert werden? - balance spring oder hair spring en:Balance spring --Politikaner 18:59, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Das ist die haarfeine Spiralfeder, die die Rotation der Unruh regelt. --Schlesinger schreib! 19:04, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Damit wird die Unruhe justiert.--Steiger4 19:10, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Unruh dreht sich sehr schnell, angetrieben durch das Federwerk, hin und her. dabei darf die Rotaion aber nicht über bestimmte Punkte hinausgehen, weil sich sonst der Anker aushebelt. Die Spiralfeder dient dazu die Rotation in beide Richtungen zu begrenzen, zu dämpfen und zu beschleunigen. Dazu muss sie symmetrisch justiert sein. --Schlesinger schreib! 19:34, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Nur zur Klarheit: es ist doch angekommen, daß die in Rede stehenden Bilder keinen "balance-hair spring" zeigen sondern einen sehr seltenen schweizer "repair kit" für Uhren von 1940, oder? Ansonsten würde ich nochmals erläutern, warum. Etwas irritiert --77.128.47.71 22:29, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

77usw. hat recht. Fehler meinerseits, habe mich da ebenfalls von Luthy-Hirt irritieren lassen, sorry. Gruß --Catfisheye 02:20, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

13. November 2009

Hilfe bei Griechischtext (erl.)

Die Suchhilfe braucht Auskunft-Hilfe: Griechischer Text aus dem Alten Testament. G.G. nil nisi bene 00:41, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wurde in der Suchhilfe beantwortet --Pfarrhaus 05:50, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Inhaltsangabe von Körperpflegeprodukten...

... aber in welcher Sprache ist die eigentlich? Latein wegen dem "Aqua"? Englisch wegen bsp. "Sodium Laureth Sulfate"? Oder ist das auch Latein? Und warum wird das nicht in Deutsch geschrieben, die Schriftgröße müsste ausreichend klein sein, dass nur wenige das sehen und lesen... Oder haben die Hersteller Angst, dass man bei manchen Substanzen erkennt, dass die Chemikalien nach manchen Verordnungen eigentlich Sondermüll sind (da gab es vor längerer Zeit mal im Spiegel ein Interview mit einem L'Oréal-Mitarbeiter, der das so gesagt hat, dass sich die Leute Sondermüll auf die Kopfhaut schmieren), wenn die in Deutsch oder Englisch beschriftet wären? Grüße, Grand-Duc 05:02, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Siehe Internationale Nomenklatur für kosmetische Inhaltsstoffe, dort aber nichts zu Deinen wohl zutreffenden Vermutungen --Pfarrhaus 05:59, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Sie sind wohl verpflichtet es draufzuschreiben, aber sie sind nicht (gesetzlich) verpflichtet, die Begriffe zu standardisieren (wie im Vor-Link). Ausserdem sind das Werbefritzen, die die Begriffe irgendwie cool erscheinen lassen sollen.
Ich lache immer Tränen, wenn in den Werbeblöcken Körperpflege mit UREA (welche Frau würde sich schon HARNSTOFF ins Gesicht schmieren wollen) ;-) oder "Stammzellen-Aktivatoren" oder "Pflanzen-DNA" in solchen Dingen beworben werden oder wenn Jasmine, Sabine und Karoline wüssten, woher das Bio-Collagen (unbedingt lesen! "dreifache Helisenstruktur"!!! Some kind of scientists! Nebenwirkung violette Augen?) stammt (Schlachthof- und Fisch-Abfälle).
Also, Männer, wenn ihr das nächste mal eine Dame abschleckt, vorher in das Badezimmerschränkchen sehen! (und im Notfall hier nachfragen!). Schönes W-End! G.G. nil nisi bene 08:21, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Olivenöl oder besonders gut nimmt die Haut Mandel-, Weizenkeim- und Haselnussöl auf, weil die Zusammenstellung gesättigter und ungesättigter Fettsäuren dem Hautmilieu gleicht. Nach dem Einreiben schließt ein schützender Film die Feuchtigkeit der Haut ein. Öle sind auch gut gegen Problemzonen. In Kombination mit pflanzlichen Straffungs-Spezialisten wie Birke oder Rosmarin können aktivierende Öle Cellulite vorbeugen. Bewährt haben sich Jojoba-, Traubenkern- und Aprikosenkernöl. Ihre Inhaltsstoffe dringen tief in die Haut ein, regen den Hautstoffwechsel an. Verjüngende Wirkung wird dem kostbaren marokkanischen Arganöl nachgesagt, das freie Radikale bekämpft und die Zellerneuerung anregt. Da kann man dann auch wieder mal mit der Zunge drüber gehen ;-)--188.23.78.44 08:34, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
welche Frau würde sich schon HARNSTOFF ins Gesicht schmieren wollen - bislang dachte ich immer, daß "erotische Wasseerspiele" eher den Perversionen zuzuordnen seien ... daß es sich hierbei um eine Form der Körperpflege handeln könnte, ist mir bisher noch nie in den Sinn gekommen ... *fg* ... Chiron McAnndra 11:37, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Guck mal unter dem Bio-Collagen-Link, wohin man sich das "Intim-(Fisch!)-Kollagen" (41 €/ 50 ml !! 400-mal so teuer wie FlaschenBier) schmieren soll, damit "alles elastisch bleibt" MUAMUAHAHAHA! jetzt kommt mir gerade eine IDEE, wie man die Spenden für Wikipedia erhöhen könnte ... nee, klappt doch nicht. Sind ja intelligente Menschen.. D'OOOOH! G.G. nil nisi bene 12:26, 13. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]
Wie sagt man hierzulande: "kannze dich inne Haare schmieren" --FK1954 13:24, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
zum Bio-Kollagen (rofl): "biologisch aktiv" heißt sicher, es schimmelt schnell; und weil es aus altem Fisch = eklig ist, muß man frau es mit dem Teelöffel (letzte Seite: "wichtig") entnehmen ...? -- Bremond 15:01, 13. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]
Nochmal zur Ausgangsfrage: Habe gewühlt und nichts zur obligaten Standardangabe der Stoffnamen gefunden. Soll ich mal eine Anfrage ans Europ. Parlament machen? Die antworten ("Bürgernähe") sehr ausführlich, nur dauert es auch sehr lange. Könnte aber für den Kosmetik -Artikel interessant sein. G.G. nil nisi bene 15:08, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@Grey, wegen Anfrage: JO bitte, und verweise auf diese Anfrage hier o0/o- (zwinker)--62.178.42.71 15:25, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wozu denn, die Antwort ist Natriumlaurylsulfat. --Ayacop 18:08, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Fast - Natriumlaurylethersulfat ist noch richtiger. --FK1954 21:38, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nee, die Frage war, ob das - und in welcher Sprache - nicht vereinheitlicht werden kann / muss / sollte, oder ob dieser hodgepodge erlaubt ist (sieht so aus). G.G. nil nisi bene 19:22, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Man hat sich wohl auf diese INCI-Notation geeinigt. Ist für den Anwender auch ziemlich gleich, ob "sodium laureth sulfate" oder "Natriumlaurylethersulfat" draufsteht - böhmische Dörfer so oder so. Statt "Aqua" könnte man natürlich "Wasser" schreiben, aber das hört sich wohl zu billig an... --FK1954 21:38, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Kopierer

ich bin gerade am einholen von diversen angeboten für standkopierer/drucker. bei den meisten ist ein verhältnismäßig hoher verkaufspreis ausgewiesen und gilt in kombination mit dem austausch des alten geräts ein preis der fast die hälfte des ursprünglichen ausmacht. kann mir jemand sagen, wie soetwas möglich ist, bzw. warum hersteller solche preisdifferenzen angeben? das übliche statt beispielsweise 100,-- nur 80,--!! kann es definitiv nicht sein. ich habe bei einem verkäufer nachgefragt, der das mit verdrängung von konkurrenzprodukten begründet hat, das ist aber wenig plausibel, da auch der hersteller unseres bisherigen gerätes einen solchen austauschpreis angeboten hat. lg, --kulacFragen? 09:49, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Beim selben Hersteller könnte die "Verdrängung des Verdrängers" die Motivation sein, ähnlich wie bei Handys: wenn man den Vertrag verlängert, bekommt man ein neues Handy, ebenso wie wenn man den Anbieter wechselt. Möglicherweise soll auch ein Anreiz geschaffen werden, den alten Kopierer nicht noch ein Jahr weiter zu verwenden. Ein weiterer Finanzierungsbonus liegt oft in den Serviceverträgen, weil ein neuer Kopierer weniger Aufwand bei gleichem Fixpreis für das Service bedeutet. --Regiomontanus (Diskussion) 10:06, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
ja, wird wohl so sein. vielen dank! lg, --kulacFragen? 16:22, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Amerikanische Häuser

Was ich schon immer wissen wollte: In US-Serien wie King of Queens, Roseanne, Golden Girls oder der Cosby Show tritt man von der Straße immer direkt ins Wohnzimmer ein, ohne einen Flur oder einen Eingangsbereich. Liegt das an der Dramaturgie, dass die Kullissen mit Absicht so gestaltet werden, dass Besucher gleich im Zentrum des Geschehens stehen, oder gelangt man in amerikanischen Durchschnittshäusern tatsächlich gleich ins Wohnzimmer? Holstenbär 10:47, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Das ist so. Irgendwo, ich glaube sogar in der Wikipedia, hab` ich mal eine Beschreibung etc. mit Nomenklatur gelesen. Unter "Wohngebäude in den US"finde ich es aber nicht wieder... Gruß, William Foster 10:56, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
das war damals bei den Indianern auch schon so. Siehe Tipi. --188.23.78.44 11:14, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Siehe hierzu auch Hausflur und Shotgun House -- Rlbberlin 11:25, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Yeah, Shotgun House, das war`s! William Foster 11:39, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Als lebenslanger US-Amerikaner kann ich bestätigen, dass die meisten Vordertüren bei uns direkt ins Wohnzimmer führen. Marco polo 17:36, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das war auch bei den Wohnungen der US-Soldaten in Deutschland so. Das hat mich damals in den 80ern schwer beeindruckt (genauso wie der tagsüber laufende Fernseher..., bei uns gabs kein durchgehendes Programm).--Hachinger62 18:28, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Suche den Titel einses bestimmten Films aus den 70/80er, ist ein Kinder-/Jugendfilm

Hallo, in dem Film geht es um einen Schmugglerrin, der Diemanten/Edelsteine in ferngesteuerten Flugzeugen über den Ärmelkanal schmuggelt. Das bekommen Leute mit und wollen die schmuggler mit ihren RC Fliegern, ausgestattet mit Dart-Pfeilen, aufhalten. Vielleicht kann sich wer an den Film erinnern? (nicht signierter Beitrag von 95.222.226.124 (Diskussion | Beiträge) 11:55, 13. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

(1977) Sky Pirates (Der Blaue Napoléon) vermutet G.G. nil nisi bene 12:55, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja Klasse, das war es, ich danke :) Nun muss ich den nur noch irgendwie bekommen, dann kann ich alte Kindheitserinnerungen aufleben lassen.

Merken du wirst gar bald: Innere mildtrübe Blicke auf Tage der Jugend schöner sind als blankes Auge, zwingend klaren Blick auf Gestriges heute.<wise nod> G.G. nil nisi bene 13:22, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Super, den habe ich auch schon lange gesucht. Allerdings werde ich Ihn mir, ganz wie GG empfiehlt, nicht ansehen. --145.253.2.22 14:34, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Alkohol in der Öffentlichkeit

Hab eine Frage. Weiß jemand, wo es im Netz eine Übersicht gibt, in welchen Ländern man in der Öffentlichkeit Alkohol saufen darf und wo nicht und wo es zwar erlaubt ist, aber sehr verpönt. Gruß--Ninthsince 11:59, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Keine Liste (nicht mal beim Auswärtigen Amt - WOFÜR bezahlen wir die eigentlich?!?), aber was haben Canada und die USA mit den meisten islamischen Ländern gemeinsam? G.G. nil nisi bene 12:40, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn man zu dem Suchstring noch z.B. "Marokko" hinzufügt, kommt man zu der Fehlinformation, mit der man auch in Marokko selbst manchmal belogen wird (z.B. vom Kellner des Restaurants im Hotel Co*t*nent*l in Tanger, der sich weigert zum Abendessen Bier zu servieren): Es gäbe angeblich in der ganzen Stadt keinerlei Lokal, wo man abends noch ein Bierchen trinken darf, weil das verboten sei. Ich glaube, eine Recherche nach der Rechtslage in einzelnen Ländern scheitert zwangsläufig, wenn man nicht zwischen Lokalen (inkl. deren Bestuhlung vor der Tür) und dem Rest öffentlicher Straßen und Plätze unterscheidet. Henning |-|_,_/ 13:33, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Soviel ich weiß ists in den meisten europäischen Ländern erlaubt, inkl. Großbrittanien. In den USA hängts vopm Bundesstaat ab, aber es gibt nur ganz wenige Bundesstaaten, in denen es erlaubt ist, die Strafen sind recht unterschiedlich, meist aber (teilweise hohe) Geldstrafen oder man wird nur vond er Polizei nachhause begleitet oder, wenn man stark betrunken ist, in eine Ausnüchsterungszelle gesteckt. In vielen amerikansichen Bundesstaaten reichts schon, wenn man ind er Öffentlichkeit eindeutig betrunken ist, damit einem sowas passieren kann. --MrBurns 13:26, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
verpönt ...ist glaub ich nicht das richtige Wort, aber auf der Straße hat es immer so einen schalen Nebengeschmack, ist weltweit gleich, nur einige Länder mahnen und strafen dies sogar. Und "saufen" geht schon einmal gar nicht. Man kann ERsaufen aber wir bei Wikipedia versuchen einen Trinkstil zu leben. prost und zum Wohl --188.23.93.43 13:31, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
kleine Anekdote: war mal mit einem Ami in China. Kam am spaeteren Abend die Frage auf, ob es denn eigetlich ok ist, dass wir hier mit einer Flasche Bier in der Hand durch die Straße laufen. Meinte unser chinesischer Begleiter: "Of course, it's a free country!" --Hareinhardt 14:29, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das höngt davon ab: wenn du am weg zu einem Fußballmatch ein Bier mithast und trinkst, dann ist das völlig normal. --MrBurns 17:59, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
in Polen ists nicht erlaubt (und wird trotzdem/gerade deswegen gern gemacht :oD ) ...Sicherlich Post 15:40, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Was mir persönlich bei jedem Grossbritannienbesuch wieder auffällt, sind die üppigen Schilder, die den Alkoholkonsum an jenem Orte verbieten. Zieren jede halbwege Stadt.--Zenit 17:31, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
In der U-bahn und in den Bussen ists aber erlaubt. Sie habens mal versucht zu verbieten, aber das vernbot dann nach wenigen Monaten wieder aufgehoben, weils eh nix genutzt hat. --MrBurns 17:59, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Alkohohl auf der Straße oder in der Öffentlichkeit - das ist noch das kleinste Problem. In den USA haben sie ganze Landstriche trockengelegt (Dry County). --Politikaner 19:10, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Und zuhause wird geschluckt, dass die Schwarte kracht (nur ne Vermutung...)? --FK1954 21:32, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Schweingrippeimpfung

Hallo,

ich werde heute Nachmittag gegen die Schweinegrippe geimpft, meine Frage ist nun hat hier jemand einen Link oder persönliche Erfahrungen wie man sich damti fühlt???91.34.87.187 12:20, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Es piekst (verschiedene Menschen haben verschiedene Gefühle); keine Sorge, vielleicht spannt es in den nächsten Tagen ein bissl um die Einstichstelle. D.h. dass dein Körper mit der Antikörper-Produktion so richtig loslegt. G.G. nil nisi bene 12:33, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Mir tun heute die Beine weh. Bin gestern geimpft worden. Um die Einstichstelle tut nix weiter weh.-- scif 12:40, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Es können auch echte Grippe-Symptome auftreten --Duckundwech 14:29, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Siehe unter "Risiken" in [19]. Lass Dir ausserdem den Beipackzettel mitgeben. --MBq Disk Bew 16:18, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
um Gottes Willen - Beipackzettel lesen führt direkt dazu alle symptome die dort beschrieben sind bei sich zu bemerken :oD ...Sicherlich Post 19:15, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
z. B. Schüttelfrost und Fieber in der ersten Nacht. --Politikaner 19:27, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hatte nach der Impfung nur "Druck" im Arm. Erst heute (6 Tage nach der Impfung) bekam ich eine Grippe. Bekam eine Woche Bettruhe vom Arzt vorgeschrieben. Jetzt plagen mich Schüttelfrost, Fieber, Übelkeit, "Schwindelkeit", Husten. Daneben wird es mir ab und zu ziemlich heiß. Der Arzt hat jedoch (trotz Frage) nicht gesagt ob es sich um die Normale Grippe oder S.-Grippe handelt. Laut Aussagen von Klassenfreunden kammen nur 9 von 28 Personen in den Unterricht heute. Alle haben eine normale Grippe (angeblich). Tipp beiseite: Wenn man eine Grippe hat, sollte man den Kontakt mit Hunden, Katzen und anderen Säugetieren so gut wie möglich vermeiden. --AK09 @Disk + Bewerte mich! - 19:35, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ohne serologische oder virologische Diagnostik, allein vom Krankheitsverlauf, kann der arme Arzt nicht unterscheiden, was es ist. Und jetzt interessiert es ihn bei dem momentanen Patientenandrang auch nicht mehr. Heute wurde zudem die Meldepflich für Verdachtsfälle von Schweinegrippe aufgehoben. Also interessiert es den Arzt noch weniger. Die Behandlung ist sowieso gleich. --Politikaner 20:11, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich weiß, zum vergleich von gestern geht es mir wieder gut. Egal welche Grippe, jede hat gleiche/ähnliche Symptome. Aspirin Complex und Rhino PRONT bewirken wahre Wunder (Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker!). --AK09 @Disk + Bewerte mich! - 20:18, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Homosexuelle im europäischen Fußball

Gibt es in den europäischen (inkl. den deutschen) Fußballligen Spielerinnen oder Spieler, die sich offen zu ihrer Homosexualität bekennen?--78.54.27.150 12:49, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Spielerinnen diverse, bei Spieler wird's eng. Es gab glaub ich in Deutschland mal einen, der dann aber seine Karriere beendet hat. --Eike 12:54, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Da gabs mal einen Amateurspieler, der darüber auch ein Buch schrieb: Marcus Urban --Ticketautomat - 1000Tage 12:56, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier noch etwas zu Italien. G.G. nil nisi bene 13:29, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Sind Homosexuelle eigentlich, nach Ihrem Outing, Noch Fußballfans, oder sehen sie sich, wie die Mädels, auch nur die knackigen Hintern an? --188.23.93.43 13:36, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Na, da haben wir doch schon die Sprüche, die das Outing so schwierig machen. --Eike 13:57, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@Eike: denkst DU. --62.178.42.71 16:25, 13. Nov. 2009 (CET) (selektive Wahrnehmung!) [Beantworten]
Hm? --Eike 16:49, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
ich als schwuler nicht fußball-fan kann dir sagen, dass es sich - zumindest für mich - nur zum abpfiff des spiels lohnt, fußball zu gucken, wenn's zum trikottausch kommt, weil von den waden und hintern während des spiels nicht viel zu sehen ist ... ;-( --yxorp 20:20, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wahrscheinlich könnten dir die Kategorien Kategorie:Homosexualität im Sport (Deutschland) und Kategorie:Homosexualität im Sport weiterhelfen. Gruss, Sandro 13:40, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Thema ist hier [20] mal ausgiebig erörtert worden. Aktive schwule Profifussballer gibt es nicht. Einige tote Ex-Profis gibt es Heinz Bonn, Justin Fashanu. Bei den Mädels gibt bzw. gab es mehrere offen lesbisch lebende Damen Martina Voss, Inka Grings zum Beispiel. Das traurige Thema Robert Enke zeigt unter welchem Druck die Profis stehen, nichts zu zeigen was als Schwäche gedeutet werden könnte. Auch innerhalb der Mannschaften herrscht oft keine Kuschelatmosphäre, da gibt es Hackordnungen und oft harte Konkurrenz und wer angeblich nicht reinpasst, wird u.U. gemobbt. Stahlfresser 14:18, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Aktive schwule Profifussballer gibt es bestimmt, sie outen sich halt nur nicht. --Eike 14:20, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Meinte ich auch so. Stahlfresser 14:33, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Homophobie im Profifußball mit jeder Menge Quellen ist zu dem Thema recht interessant. Nemissimo 酒?!? RSX 14:30, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Dazu auch dieser Artikel. --Idler 17:32, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Betr.: URV- Sucher

Hallo Leute. Hat sich da was geändert oder mache ich was falsch? Der URV-Prüfer der hier auf der URV-Seite empfohlen wird, der nämlich, tuts irgendwie nicht mehr. Liegts an meinem Rechner oder am link? Vielen Dank. PS.: Der Affenkrieger der noch gelistet ist, tuts ja schon lange nicht mehr. Gruß. -- nfu-peng Diskuss 13:13, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke. Ich hatte auch den Ersteller angeschrieben und der antwortete::Hallo, von heute Nacht bis Vormittag/Mittag wurde der Toolserver gewartet und deshalb das Programm nicht aktiv. Habe den Dienst nun neu gestartet. Grüße --Revvar (D Tools) 13:50, 13. Nov. 2009 (CET). Damit ist es nun erledigt. -- nfu-peng Diskuss 15:07, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
keine Ursache. you are welcome --62.178.42.71 16:29, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Rechtschreibung

Hallo, es gibt einen Verein namens „Rennteam Alpbachtal“. Wie ist jetzt die korrekte Schreibweise in einem Satz wie beispielsweise „Das Rennteam Alpbachtal hat viele Mitglieder" oder „Das Rennteam-Alpachtal ... –– Bwag @ 13:11, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Beides ist richtig, hat aber eine unterschiedliche Bedeutung. Ein Rennteam Alpbachtal ist Team, das Rennen fährt und im Tal des Alpbach zuhause ist, und ein Rennteam-Alpachtal ist ein Tal, worin der Alpbach fließt, und zwar wenn man schielt und ihn doppelt sieht derjenige von beiden, der etwas mit einem Rennteam zu tun hat. Henning |-|_,_/ 13:16, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn es noch ein anderes Alpachtal gäbe, dann mit Bindestrich (aber Täler sind in der Regel nicht nach Sportgruppen benannt :-), Beispiele: Kaukasus-Fichte, Schwarz-Fichte, Himalaya-Fichte), aber sonst nicht. Es ist das Rennteam aus dem Alpbachtal, da kommt kein Bindestrich. NNW 13:20, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

OK, ihr habt mich überzeugt (ohne dass ich euch verstehe), jedoch als Beispiel fiel mir z.B. ein Verein ein, der sich „SV/Sportverein Alpbachtal“ nennt. Da ist ein Bindestrich ein Nonsens. Danke. –– Bwag @ 13:36, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hm, was sagen denn die Rennteam-Alpbachtal-Mitglieder dazu?--Hagman 22:05, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Anonymität von iTunes

Wie anonym ist die iTunes Funktion des „automatischen CD-Coverladens“? Was macht Apple mit den Daten der Mediathek? Gab es bereits Verdachtsfälle, dass Apple das Wissen um potentiell illegal erworbene Dateien an andere Stellen weitergereicht hat? --78.54.27.150 13:39, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

mW vollkommen Anonym. Wird auch erklärt. werden nur die Daten der Titel überprüft. Keine derartigen Fälle bekannt. Gruß --188.23.93.43 13:49, 13. Nov. 2009 (CET) kl. Zusatz: hab einige Freunde mit sehr sehr vielen Titeln 70- bis 14o.ooo Titel, kam aber nach zwei Wochen nur ein Update, welches meinte das es der Verbesserung für extra große Mediatheken diene. ;-) --188.23.93.43 13:54, 13. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]

Schaltfestigkeit von Taschenlampen-Lampen

Ich hab zwei Maglite-Tschenlampen: eine mit 2 AAA-Batterien und eine mit 6D-Zellen, letztere hat als Leuchtmittel die Krypton-Version. Der Austausch der Lampe kostet bei der 6D-Variante €2,93, ein Batteriensatz beim Hofer €3,57 (3x€1,19). Also kommt beides ca. gleich teuer. Die Hofer-Batterien halten mindestens 2/3 so lang wie Duracell. Für die 2AAA-Variante hab ich keine Lampen gefunden <auf die Schnelle im Internet, aber die dürften auch so ca. 3€ kosten und der Batteriewechsel kosts da nur €0,595 (weil 4xAAA kosten €1,19).

Meine Frage: ich verwende die Lampe oft öfters in sehr kurzen Abständen. Zahlt es sich da aus, die Lampe zwischenzeitlich abzuschlaten, auch wenns nur für eine halbe Minute ist, oder ists besser, die Lampe eingeschaltet zu lassen, um die Lampe zu schonen? Die Firma Mag-Lite gibt auf ihrer Homepage leider keien Informationen zur durchschnittlichen Brenndauer oder Schaltfestigkeit ihrer Lampen bekannt. --MrBurns 13:42, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: Wenn man diesem ebay-Verkäufer trauen darf, kann man das Leuchtmittel für 2AA auch für 2AAA verwenden. Wenn das stimmt, dann würd ich die Lampe für die 2AAA-Version für €3,99 bekommen. Und die emsiten Händler auf bgeizhals.at scind wohl auch der Meinung,d ass die Lampe auch für 2AAA geeignet ist. Dazu passt auch, dass die beiden Lampen 2AA und 2AAA laut Hersteler-Homepage fast genau gleich viel Lumen haben. --MrBurns 13:48, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]


Grundsätzlich mögen Glühlampen der Einschaltmoment nicht, weil sie Kaltleiter sind und daher beim Einschalten ein zu hoher Strom fließt. Bei Batterielampen spielt das aber aus zwei Gründen keine Rolle:
  1. Die Batterie hat einen viel höheren Innenwiderstand als das Stromnetz. Je kleiner die Batterie, desto höher. Daher ist die Stromüberhöhung beim Einschalten sehr klein.
  2. Lampen mit 3V Nennspannung haben einen vergleichsweise dicken Glühdraht, der nicht so anfällig gegen Überstrom ist.
Also die Taschenlampe ruhig zwischendurch ausschalten. -- Janka 14:54, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wollte ich doch gemeint haben können wollen. So als Erinnerung aus der Kindheit, den Jahren der Taschenlampe im Leben des Normalbürgers (aber natürlich gibt es auch ein paar Menschen, die auch als Erwachsene dieses Spielzeug noch schätzen, sowie ein paar ganz paar wenige, die es als Erwachsene noch brauchen) - die Batterien waren immer leer und mussten neugekauft (oder wiederaufgeladen!) werden. Aber ein durchgebranntes Taschenlampenglühbirnchen gehört nicht zu den durchschnittlichen Kindheitserinnerungen...
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:37, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Also ich braucht Taschenlampen sehr oft, insbesondere wenn ich etwas suche, was mein Kater runtergeschmissen hat und oft unter irgendwelchen Möbeln liegt. Oder wenn ich am Computer herumbastle. Aber sie brennen meist nur sehr kurz, deshalb komm ich schon mehrere Jahre mit einem Satz Batterien aus. Bei meiner erste Lampe für die 6D-Lampe hatte ich dann wohl Pech: die war schon kaputt, bevor der erste Satz Batterien hinüber war. Oder liegts daran, dass die schon mit einer viel höheren Spannung (9V) läuft? --MrBurns 17:41, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: Die Stromstärke ist bei den 6D-Lampen auch deutlichb höher (ich hab mal 0,69A gemessen mit meinem Multimeter, bei der 2AAA-Version nur 0,1384A). --MrBurns 23:47, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Kanarische Kiefer: Rein natürlicher Wuchs oder menschlicher Anbau?

Auf den kargen vulkanischen Böden von La Palma habe ich gewisse Gebiete oder Felder gesehen, wo jeweils in mehreren Metern Abstand etwa 5-6 Steine zu kleinen Kreisen zusammengelegt waren. Aus einigen dieser Steinkreise wachsen Kiefern, ausserhalb der Steinkreise wachsen keine Kiefern und auch sonst nichts. Auch in den älternen Baumbeständen wachsen die Kiefern in recht regelmässigen weiten Abständen und sonst wächst dort oft auch nichts.

Ich wüsste gerne, ob die Kiefern dort durch Menschen angebaut wurden oder werden - vielleicht ähnlich, wie das Dünengras in den Sanddünen am Meer - und wenn ja, seit wann.

Vielen Dank, Bergziege (nicht signierter Beitrag von 82.136.65.194 (Diskussion | Beiträge) 14:40, 13. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

Im La-Plama-Artikel der spanischen Wikipedia findest Du einen Link auf den Pino Canario, dort ist von reforestación (Wiederaufforstung) die Rede, und unten drunter ein Link auf das entsprechende Projekt der Inselregierung. Inkl. Videos, auf denen zu sehen ist, wie die Jungens und Mädels dieses Bergziegenfutter anpflanzen. Henning |-|_,_/ 15:14, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

"Wer bin ich und wenn ja wieviele?"

Seit Monaten wird über das Buch "wer bin ich und wenn ja wieviele?" mit seinem paradoxen (und durchaus auch marktgängigen) Titel gesprochen. Mich verwundert das ein wenig, denn wer kann mir erklären, dass dieser Titel gar nicht neu ist. Wer kann mir erklären, dass ich ihn seit etwa Anfang der -80er-Jahre kenne? Damals gastierte in München ein Straßentheater, das mit großen Plakaten auf Trafohäuschen und inoffiziellen Plakatwänden auf sich aufmersam machte. Es waren leuchtend bunte Kreisflächen auf schwarzem Grund mit skurilen Nonsensesprüchen darauf. Darunter eben auch der Spruch des Buchtitels. Als Psychologe fand ich den Spruch gar nicht ohne Sinn, denn ich bin überzeugt, dass ein Mensch entweder ganz viele ist (s. das Glasperlenspiel) oder als Mensch gar nicht ist. Ich habe in meinen Therapien sehr oft dieses Straßentheater-Motiv zitiert und verwendet. Und nun begegnet es mir als angeblich neue Buchtitel-Erfindung, das ja nicht viele gleichzeitig erfinden werden. Entweder gibt es diesen Zufall doch, oder der Buchautor war einst selber ein Mitglied der Theatergruppe, oder es handelt sich gar, (was ich kaum glauben mag) um ein Plagiat geistigen Eigentums.

Wer kann mir da eine Antwort geben?

H.F.Latka, Gestalttherapeut (nicht signierter Beitrag von 92.74.37.176 (Diskussion | Beiträge) 15:12, 13. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

Möglichweise hilft eine zeiteingeschränkte Googlei weiter. Der Spruch ist keinesfalls neu und mir auch schon sehr lange bekannt: [21] --145.253.2.22 15:28, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Wer hat denn gesagt, dass der Titel/Spruch neu erfunden sein soll? --Eike 15:29, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Handtuch gefällig? Wenn Du es noch nicht getan hast, liess mal Per Anhalter durch die Galaxis der Herrn Adams.Ob es da drinn steht, kann ich nicht beschwören, mir aber gut vorstellen. Eine Bereicherung ist es allemal. Dies ist keine Werbung, die hat die Triologie in vielen Bänden nicht mehr nötig. Donnergurgler oder Handtuch? Zweiundvierzig Grüsse --Dansker 15:39, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
der Spruch klingt nach einem alten Denker. Aber in der Form kam er mir noch nicht unter. Ist aber aus einer sehr egozentrischen Weltsicht. --62.178.42.71 15:43, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Gratulation zu dem "most random text" des Tages. Das steht sicher nicht im Anhalter und 42er Witze sind seit 2005 offiziell unlustig. --FNORD 18:08, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(Einschub) Danke, FNORD, für den Anschiss. Bist Du Dir sicher oder weisst Du das? Und um mal auf den Stand der Dinge zu gelangen: Wat war denn da in 2005? Douglas Adams gestorben? Ne, halt, das muss früher gewesen sein. Das war früher, das weiss ich zumindest. Interessiert --Dansker 20:28, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
P.S.: Aber mitlerweile ist Henning |-|_,_/s Antwort mein Favorit geworden. Man lernt dazu.
Urheber des philosophischen Gedanken dahinter war in der 2. Hälfte der 80er Günni aus der Beusselstraße in Berlin. Sein Blickwinkel über den Tresen war alkoholbedingt schon sehr eingeschränkt und erfasste nur noch einen Teil der üppig gebauten Wirtin am anderen Ufer des Tresen, also kommentierte er diesen Anblick mit den Worten: "Lauter Titten, alle in eene Reihe." Ich nehme an, die Wirtin hat o.g. Frage danach jahrelang an fragwürdige Gäste gerichtet, um den Blutalkohol zu schätzen. Henning |-|_,_/ 15:56, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Precht führt den Ausspruch (S. 17, Zeile 19, der Einleitung [das könnte vor 2001 liegen]) auf seinen Freund Guy Helminger zurück.
Bildlich hat das Thema jemand HIER ganz nett umgesetzt. Logisch ist es allemal: Man stelle sich ein Gespräch über Prioritäten im Leben zwischen Ich-jetzt und Ich-jetzt-minus-50-Jahre vor... "Wir" grüssen "Euch" alle! G.G. nil nisi bene 16:12, 13. Nov. 2009 (CET) ... und kennen die Variante "Who am I and if yes, why not now?"[Beantworten]

Artikel Rektor

Wie soll man den Satz "Amtsbezeichnung: Studiendirektor oder Oberstudiendirektor, auch nicht einer österreichischen Schule" in der Einleitung interpretieren?

--62.226.13.149 16:07, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Frage das DelSarto --MBq Disk Bew 16:13, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das bezieht sich wohl auf den Anfang der Klammer "jedoch nicht...". Ralf G. 17:18, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
So ist es, aber wirklich kaum verständlich, inzwischen ja ohnehin behoben--DelSarto 20:08, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
ich habe mal auf der Diskussion:Rektor etwas aufgedröselt. Das ganze ist sehr konfus. Meinungen dazu? --elya 17:30, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Artikel ist eigentlich eine BKL für verschiedene Begriffe, die mit dem Wort Rektor bezeichnet werden. Das kann man nicht unter einen Hut bringen, deshalb besser eine echte BKL darausmachen. --84.73.139.71 18:22, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
sehe ich ähnlich, siehe dortige Disk, aber jetzt hat's Mbq schon ganz ordentlich gerichtet. Macht so vermutlich erstmal weniger Arbeit. --elya 21:47, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Exemplare von Exsurge Domine

Hallo zusammen, ich würde gerne wissen, wie viele Exemplare der Bulle Exsurge Domine es gegeben hat. Bei uns auf de: hat eine IP gesagt, dass in Dresden eins sei, in en: steht, dass der Vatikan sein Exemplar auch noch habe. Weiß jemand da mehr? Persönliche Meinungen zum Thema sind nicht gefragt. --Atlan Disk. 16:17, 13. Nov. 2009 (CET) --Atlan Disk. 16:17, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hier ist ein entsprechender Beweis. Marco polo 17:26, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(nack BK upgedated) wenn man dem Link zur Seite des Vatikans folgt, sieht man, dass das, was dort überliefert ist, das handschriftliche Konzept der Bulle ist. Man muss verschiedene Stufen unterscheiden:
  • Entwürfe (im Vatikan)
  • Reinschrift für die Akten (im Vatikan)
  • versandte Exemplare (bulla originalis); offenbar hat es davon mehrere gegeben (Kalligraphie oder Druck?); Luthers Exemplar landete im Feuer, eins offenbar bei seinem Landesherrn und dann im Sächsischen Archiv. Ich nehme an, du fragst speziell nach dieser Überlieferungsstufe?
  • Kopien davon durch Eck (siehe obigen link)
  • Druckschriften auf der Grundlage eines der versandten Exemplare. Davon gibt es erstaunlich viele, gedruckt in Rom, Ansterdam und in Deutschland in Bamberg, Würzburg, Ingolstadt und in deutscher Übersetzung in Rostock - alle schon 1520 oder 1521. Näheres siehe im VD 16 (suche mit Bulla conra errores); dort auch Bestandsnachweise. --Concord 17:37, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Suche besser nach "Bulla contra errores" :-) ! -- Bremond 21:04, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Dankeschön! --Atlan Disk. 14:07, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Windows 7 auf Windows XP

Hallihallo, überall hört man, dass W7 supergut seín soll, nun will ich es mir kaufen. Geht denn das auf XP zu installieren? Ich habe wenig Ahnung, aber der Mensch wächst mit seinen Aufgaben!!! Reicht es, wenn ich mir eine Version kaufe oder ist das äußerst schwierig, es dann drauf zu kriegen? Ja, und damit zu arbeiten! Kann mir jemand von Euch guten Leuten mir helfen? Bei vielen Dingen hab ich schon Hilfe bekommen von Euch. Und bissel idiotensicher... Wär toll, wenn ich Hilfe kriegen würde! Schönen Abend- LG Uschi Da fällt mir nochwas ein: wo kann ich denn einen Film runterladen? (nicht signierter Beitrag von 92.76.133.196 (Diskussion | Beiträge) 19:31, 13. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

„Auf“ XP geht nicht. Du müsstest eine Neuinstallation durchführen. Prüfe zunächst mit dem Upgrade Advisor, ob dein PC tauglich ist. Filme kannst du dir z.B. bei videoload herunterladen. Kostenlos ansehen kannst du (ältere) Filme etwa bei msn movies. -- Hukukçu Disk. 19:38, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich danke sehr, mit dem Advisor habe ich die Kompatibilität schon geprüft, alles o.k., dann Neuinstallation von W7, also kein upgrade; also: das ist im Prinzip genauso, als wenn ich mein Betriebssystem, wie ich es schon getan habe, "einfach" installiere. Alles ist weg, was ich nicht gespeichert habe z.B. auf nem USB-Stick, o.k.? Bin ich da richtig? Danke- Uschi (nicht signierter Beitrag von 92.76.133.196 (Diskussion | Beiträge) 19:49, 13. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

Richtig, du kannst deine Einstellungen und Daten mit Easy-Transfer auf einer externen Festplatte sichern. -- Hukukçu Disk. 19:56, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Herzl Dank, nun noch eine Frage, ich tendiere zu W7 Home Edition für ca. 89.00€ oder muss ich was anderes nehmen, mir wurde von einen Verkäufer in einem renomierten MARKT gesagt, dass ich das Teil für ca. 230.00€ nehmen müsste. Ach, ich weiß nicht weiter!Hilf mir bitte! Danke- Uschi (nicht signierter Beitrag von 92.76.133.196 (Diskussion | Beiträge) 20:10, 13. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

Normalen Menschen mit normalen Bedürfnissen reicht die Grundversion Home Edition. Hier findest du eine perfekte Möglichkeiten um zu Vergleichen und sich zu entscheiden!! --AK09 @Disk + Bewerte mich! - 20:21, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn du dir sicher bist, ob 32- oder 64-bit, dann bestelle dir die OEM-Version (da bekommst du nur eine DVD). Die kostet etwa 70€. Allerdings entfällt bei dieser Version auch der Support, aber das ist m.E. zu verkraften ;-). -- Hukukçu Disk. 20:24, 13. Nov. 2009 (CET) PS: Bei der OEM-Version bekommst auch keine „hübsche“ Verpackung. -- Hukukçu Disk. 20:29, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn er dir so etwas sagt, sollte er es auch begründen können. Glaub ihm nicht. Und geh da möglichst auch nicht wieder einkaufen (und sag seinem Chef warum). Die empfehlenswerte Variante, die Hukukçu meint, heißt "Systembuilder"-Version. Ohne dicke Verpackung, ohne Handbuch, nur die DVD, aber wenn du mit Windows zurechtkommst, reicht das, und es ist billiger. --Eike 20:32, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ach ja: In naher Zukunft werden viele Rechner mehr als 4 Gigabyte Speicher haben. Um das zu nutzen, braucht man die 64-Bit-Version. --Eike 20:35, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
...und falls du Studentin oder Student bist, kannst du hier eine Studentenversion für 35€ (Download, mit DVD 48€) erwerben. kürzlich gemacht und hoch zufrieden :-D -- Asmodai 23:50, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Liebe Leute, herzl Dank für alles! Ich hab nur noch eine Frage an Hukukcu: Wo kriege ich die OEM-Version denn her? Bin auch leider kein Student oder würde das für mich auch reichen? Also, ich bin noch nicht entschlossen! Danke sehr! LG Uschi (nicht signierter Beitrag von 92.76.129.29 (Diskussion | Beiträge) 10:25, 14. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

Schaust du hier. -- Hukukçu Disk. 11:36, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]


@Eike: wo ich das hier grad sehe- ich benutze Vista Home Premium auf einem Rechner mit theoretischen/angeblichen 4 GB. Sehe aber überall nur angebliche 2 GB Physikalischer Speicher. liegt das denn daran, daß ich die 32er version nutze??? völllllig Ahnungsloser --Fraschra 15:23, 14. Nov. 2009 (CET) und noch ne frage dazu: wieso immer diese bearbeitungskonflikte bei mir? kann mir jemand 'n tip geben???[Beantworten]

Wenn du vier GB hast, sind davon bei einem 32-Bit-Windows ca. 3 bis 3,5 nutzbar, aber er darf nicht nur 2 GB anzeigen. Es kann auch mal eine 2-GB-Grenze geben, z. B. bei der Größe von Dateien, aber für Speicher hat Windows diese Grenze soweit ich weiß nicht.
Du könntest häufige Bearbeitungskonflikte kriegen, wenn du versuchst, die ganze Auskunftsseite statt nur des passenden Abschnitts zu bearbeiten.
--Eike 19:56, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nicht ganz, unter Windows x32 kann ein Prozeß maximal 2GB belegen. Trotzdem sollten merh als 2GB angezeigt werden. Was wird denn beim POST angezeigt? --MrBurns 16:20, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke, werde das nochmal prüfen mit den Giga bissen. Ich bearbeite immer nur den abschnitt. ist jetzt aber trotzdem ziemlich oft vorgekommen. habe aber selbst eine idee das zu unterbinden. werd mal sehen obs besser wird. kann es auch an langsamer internetverbindung (GPRS) liegen? --Fraschra 21:45, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Es kommt halt ein Bearbeitungskonflikt (meist), wenn in der Zeit zwischen Bearbeitungsanfang und -ende schon jemand anderes bearbeitet hat. Bei langer Bearbeitung dementsprechend öfter... --Eike 22:36, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wir haben also Wasser auf dem Mond

Köstlich! Aber nicht zielführend

Anscheinend besteht der Mondstaub aus ca. 1/1000 Wasser. (erzählt man sich gerade so in den Medien) Dazu habe ich eine Frage. Bei direkter Sonneneinstrahlung wird es auf dem Mond ja sehr heiß. Warum verdampft die gewaltige Menge Wasser dann nicht sofort und bildet Wolken? --85.180.144.107 20:39, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Angeblich schon, aber WASSistER? --91.115.28.1 21:13, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Sicherlich verdampft Wasser auf dem Mond, wo vorhanden und nahe der Oberfläche. Während des Mondtages kann es aber nicht kondensieren (und Wolken bilden), weil die Temperaturen zu hoch sind. In der Mondnacht könnte es kondensieren, wenn genug Dampf vorhanden wäre. Ist aber nicht der Fall, siehe Mond#Atmosphäre. --FK1954 21:23, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
ich streite ab, dass ich irgendwas auf dem Mond verdampfe! :oD ...Sicherlich Post 21:57, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein Hindernis zum Weg der ersten Brauerei auf dem Mond ist beiseite geräumt. *duck und *weg* ;) --FrancescoA 22:00, 13. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]
"Mit echtem Mondquellwasser gebraut" - das hat doch was... --FK1954 22:37, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Mondbräu, Lunabräu. Das (voll)mondige (Voll)bier... --FrancescoA 13:44, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Kennt jemand wirklich die Antwort auf meine Frage? Oder lieber nen Keks? --85.180.146.148 22:42, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

warte mal...ganz kurz...gib trotzdem einen Keks her...mampf..... Da ich ja auf dem Mond wohne, und einen Froschteich habe, muss ich dir sagen, das jenes Wasser wenn es in keiner ansprechenden Form gehalten wird einfach abhaut.... es verdampft einfach, macht sich einfach aus dem Staub.... so mir nichts dir nichts....ich weiß auch nicht was ich machen soll. Dürfte wohl an der dünnen Luft liegen? Aber was weiß ich schon?--91.115.28.1 22:52, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
die antwort von FK1954 gefällt dir 85.180.146.148 nicht oder? ....Sicherlich Post 23:19, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Gesucht wurde in einem Krater am Pol, der nie von der Sonne beschienen wird. Dort herrscht tiefer Permafrost. Der Einschlag der Sonde hat obendrein nicht nur Material aufgewirbelt, dass direkt an der Oberfläche liegt. Dort, wo der Mond dem Sonnenlicht ausgesetzt ist und sich sich regelmäßig erwärmt, gibt es erwartungsgemäß kein Wasser, allenfalls in tieferen Schichten. Rainer Z ... 23:44, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Und der Fragesteller hat, weil er lieber Kekse verteilt, den Link von 91.115.28.1 nicht gelesen, denn dort steht es klar und eindeutig: "Cabeus ist der Name des vom Einschlag eines Himmelskörpers verursachten Kraters in der Südpolregion des Mondes, der als günstiges Zielgebiet für die Mission ausgewählt worden war. Da der Krater fast immer im Schatten liegt und somit "tiefgekühlt" ist, kann Wasser hier in gefrorener Form erhalten bleiben." Warum suchen wir Links für Fragesteller heraus, wenn diese das dann nicht lesen wollen? Weil wir eigentlich auf Kekse scharf sind? --77.128.47.71 00:01, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wäre es jetzt für Apollinaris nicht an der Zeit, ein rotes Dreieck mit einer Höhe von ca. 2000 Km auf dem Mond abzulegen? --62.226.13.149 00:12, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Leider gibt es in der Mondpflegeabteilung von Rossmann immer noch kein Mondwasser, aber lange kann das ja nicht mehr dauern.--Mautpreller 10:56, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Adobe After effects (erl.)

hallo, ich hab mit Adobe after effects ein Projekt (Intro) erstellt, welches ich mit Windows Movie marker bearbeiten bzw, im video posizionieren würde, kann mir jemand sagen wie ich das stellen kann? Das Problem ist bei mir das Windows Movie marker den Format nicht erkennt, wie kann ich das Intro konventieren? --85.180.196.34 21:28, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hat sich schon erledigt. --85.180.198.98 18:05, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Kondensatorentladungsschweißen

--89.166.200.52 23:55, 13. Nov. 2009 (CET) Warum sehe ich in meinen Kochtöpfen die Schweißpunkte auf der Innenseite. Wer kann mir eine fachlich/technische Auskunft geben.[Beantworten]

Du meinst die Stellen, wo von außen die Henkel angeschweißt sind? Naja, das Material wird ja nicht von von außen erwärmt, sondern ganz durch. Das was Du dann von innen siehst, sind die Folgen der Gefügeveränderungen und so was alles, Stichwort Anlauffarbe. Gruß, William Foster 11:14, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Widerstandsschweißen. Ob man dazu 'nen Kondensator oder eine steuerbare Stromquelle nimmt ist wumpe. -- Janka 11:44, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

14. November 2009

Was ist Esowatch?

Hallo, bin in letzter Zeit häufiger mal über diese Wikipedia-ähnliche Seite mit dem kritischen Themenschwerpunkt Esoterik gestolpert. Kann mir jemand sagen, wer dahinter steckt und welche Motivation die Macher_innen haben? Ich konnte im Internet nicht wirklich neutrale Berichte darüber finden. --85.177.98.17 00:04, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Esowatch wird von mehreren wissenschaftlich gebildeten Menschen gemacht. Das ganze läuft m.W. sinnvollerweise anonym, da Esowatch sich gerne mal mit Esoterikern anlegt, die auf Grund ihres Glaubens oder ihrer geschäftlichen Lage als nicht ungefährlich einzuschätzen sind (ich meine mich erinnern zu können, dass das Team schon der öfteren bedroht wird). Ziel ist wohl Aufklärung. Das Problem ist halt, dass der ganze Esoterik-Kram so grenzenlos dumm ist, dass die meisten Wissenschaftler es für reine Zeitverschwendung halten, den Leuten zu erklären, warum das unsinn ist. Gruß, --SNAFU @@@ 11:25, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wikipedia esoterrisch ist. --188.23.182.195 17:19, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Intelligenz und psychische Erkrankungen wie Depressivität

Gibt es da bewiesene Zusammenhänge ? Schreibe bewusst anonym, da eigene Erfahrungen bei mir und anderen (bis hin zum Suizid). Allerdings vertraue ich Testverfahren wie diversen IQ-Test recht wenig (bei mir wurde etwa ein IQ von 136 festgestellt, mathematisch bin ich jedoch eine Niete, Abi war gerade 'ne 3 ;-), dennoch glaube ich das es da generell Zusammenhänge gibt--77.129.227.103 00:31, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

nicht ganz das thema, aber die hier behaupten intelligente menschen würden sich seltener selbst töten. ...Sicherlich Post 00:36, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
interessant, aber nur "18 Jahre alte Männer" beim Militär, betreffende Person die Suizid begann war 30 und weiblich (und wie ich ihr immer sagte ein "wandelndes Lexikon")... ihre Erkrankung (es war Borderline) hatte sie mir aber gestanden--77.129.227.103 00:45, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die 18 Jahre alten Männer wurden anschließend "bis zu 26 Jahre lang begleitet"... Überhaupt eine sehr umfangreihce und sehr langfristige Studie! --Eike 00:47, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Auslöser von psychiatrischen Krankheiten sind nach meiner Kenntnis eher Vulnerabilität (was ein mieser Artikel in de.WP), die wiederum erblich bedingt ist, der Rest kommt dann durch äußerliche Einflüsse wie Traumata, allerdings habe ich auch den Eindruck, dass zumindest emotional intelligente Menschen eine höhere Sensitivität haben und dadurch evtl verletzlicher sind, was auch durch fehlende Abgrenzungen bedingt sein kann. Aber evtl kann ein Psychologe hier das besser erklären bevor ich WP:TF betreibe ;-)----Zaphiro Ansprache? 01:04, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wobei Emotionale Intelligenz etwas anderes ist als tatsächliche Intelligenz und beides nicht nbednigt zusammenhängt (z.B. Autisten hoder Leute mit Asperger-Syndrom sind oft sehr intelligent, haben aber eine ehert niedrige emotionale Intelligenz). --MrBurns 10:35, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Eigentlich sind psycische Erkranungen mit der Intelligenz nicht verwandt. Übrigens, wetrter IP, ein intelligenter Mensch muss nicht unbedingt Mathe können (und umgekehrt, wer Mathe kann, ist nicht unbedingt intelligent). Dasselbe gilt für die Abi-Note, da sind viele Faktoren drin. Eigentlich ist "Intelligenz" ohnehin ein sehr schwammiger Begriff. Ich weiß, ich stehe damit in der Minderheit, aber ich denke, dass es so was wie die Intelligenz gar nicht gibt.--Alexmagnus 01:15, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

dazu siehe auch Kritik am Intelligenzbegriff, sowie dort "Ein hoher IQ allein führt oft nicht zu einem glücklichen Lebenslauf, wenn dafür andere Fähigkeiten fehlen."----Zaphiro Ansprache? 01:19, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Unterdurchschnittlich intelligente Menschen sind weniger bis gar nicht in dem Sinne gefährdet. Depression insbesondere hat viel mit den Ansprüchen an sich selbst (bzw. an den eigenen Erfolg, der ja leider nicht nur von den eigenen Fähigkeiten abhängt) zu tun. Eine Enttäuschung derartiger Erwartungen kann in der Leistungsgesellschaft eher bei Menschen vorkommen, die 1. in einem anspruchsvollen Umfeld leben und 2. sich zumindest auf einen anspruchsvollen Weg (Gymnasium, Uni - oder auch ganz andere anspruchsvolle Ausbildungen) gemacht haben. Der Anspruch kann natürlich auch in anderen Lebensbereichen realisiert werden sollen. Auch das junge Mädchen, das an 'zig Misswahlen teilnimmt, aber nie gewinnt oder der Sportler, der tierisch trainiert, aber immer auf den vierten Platz kommt...
Auch Borderline würde ich mal eher bei komplexen denn bei einfach gestrickten Menschen vermuten. Und dann die konkrete Ursache dazu, Missbrauch in Kindheit oder Jugend oder ein sonstiges schweres Trauma.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 02:54, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
gibts für deine behauptung sind weniger bis gar nicht in dem Sinne gefährdet eine studie oder ist das eher gefühlt? ...Sicherlich Post 10:05, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
ich glaub manchmal sogar, dass sehr intelligente Menschen teilweise weniger glücklich sind, weil sie z.B. ind er Kindheit oft schwierigkeiten haben, mit gelichaltrigen Kontakte zu knüpfen, weil sie eben nicht auf dem selben Niveau sind wie die Gleichaltrigen. Und auch im Erwachsenenalter tut man sich dann halt oft aschwerer, Freunde zu finden, mit denen man gesitig auf einer Ebene steht. Eine Ausnahme könnten eventuell leuite sein, die sher erfoplgreich sin, wobei es goibt ja auch Beispiele, die Zeigen,d ass auch Erfolg nicht immer glücklich macht. Außerdem muß man sich da schon stark von der Masse abheben, was auch bei den sehr intelliigenten Personen nur wenigen gelingt. Zu Mathe: Das hängt auch sehr vom Unterricht ab. z.B. kenn ich Leute, die auf der Schule eher mittelmäßig in Mathe waren, aber bei den Mathe-Vorlesungen im Rahmen des Physikstudiums keine Probleme hatten, obwohl ich mir sicher bin, dass das für eien Großteil der einser-Schüler in Mathe nicht zutrifft (der Niveauunterschied in Mathe zur Schule ist zu vergleichen mit dem Unterschied Volksschule-Abitur). --MrBurns 10:42, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Zwar kein Beweis für einen Zusammenhang von Intelligenz und Depression, aber zumindest ein Beleg für das hohe Alter des Verdachts, aus dem Hávamál:
Der Mann muß mäßig weise sein,
Aber nicht allzu weise.
Des Weisen Herz erheitert sich selten,
Wenn er zu weise ist.
Gruß Ugha-ugha 11:52, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja Fakt ist aber das bei Depressionen der (meßbare) IQ automatisch (vorübergehend) abnimmt, da kognitive Fähigkeiten beschränkt sind (Grübeln, Denkhemmungen, fehlende Aufmerksamkeit etc), auf der anderen Seite verändert sich bei Dauer auch das Gehirn und soll sogar an Masse verlieren, vgl etwa [22]----Zaphiro Ansprache? 12:32, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

hi! hier steht noch etwas dazu: Schizophrenie#Psychosoziale Faktoren, glaub ich... nicht nur "vulnerabilität", sondern eben ganz besonders aktuelle attacken durch das publikum erzeugen schlimme symptome... (Diathese-Stress-Modell) dazu gibt es auch spezielle psychotherapien, die aktuelle attacken aufarbeiten sollen... bye. --Heimschützenzentrum (?) 16:15, 14. Nov. 2009 (CET) ach so: intelligenz: vllt reagiert das publikum ja besonders aggressiv auf überlegene, besonders wenn die dem [publikum] den spaß am strafrecht und so nehmen (wollen)... --Heimschützenzentrum (?) 16:21, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Intelligente Menschen sind öfters mal depressiv aber nicht in einem Gesundheitsgefährdendem Maße: liegt wohl daran, dass sie A) durch Ihre Intelligenz vieles Hinterfragen und nie auf einen Nenner kommen. Und B) Ihre Intelligenz öfters hinderlich ist, um verstanden zu werden. Einstein war zB. sehr zurück gezogen, war aber selber nie Depressiv, sondern eher angewidert --91.115.181.255 20:11, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
das fällt imho aber eher uner Exzentrik, im schlimmeren Falle sogar unter Misanthropie----Zaphiro Ansprache? 22:56, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@Zaphiro; da der Fragesteller ja gerade mal sein Abi gemacht hat, soll er mit mehreren Begrifflichkeiten beworfen werden damit er nicht in eine Depression fällt, und was zu denken hat. ;-) --93.82.6.192 10:38, 15. Nov. 2009 (CET) <- Das war ein Strike ;-)[Beantworten]

Was verstand man (ab ?) Mitte des 19. Jahrhunderts unter einem "sep. Arbeiter"?

Hallo! Nachrecherchiere gerade ein paar Kleinstbeiträge zu einer lokal interessanten Person. In diesem Zusammenhang findet sich die Abkürzung "sep. Arbeiter" (Adressbuch, Amtsblatt). - In einer Urkunde (Standesamt) soll die Formulierung "separi(e?)rte Arbeiterin" vorkomnmen. Die Originalurkunde lag mir nicht vor, also hier nur die Wiedergabe der ungeprüften Aussage aus dem Beitrag der nachrecherchiert werden soll. Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 02:40, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Möglicherweise bedeutet das "geschieden". Meyers Konversationslexikon 1885/1892 meint: «Separation (lat.), Absonderung, Trennung; namentlich ist der Ausdruck S. für Ehescheidung und die Bezeichnung "separierte Ehegatten" für geschiedene Eheleute gebräuchlich (s. Ehe, S. 340). - Im Konkurs versteht man (…)» --217.162.119.32 04:09, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Und man findet ja aus der Zeit überall diese beiden Angaben zur Person (Familienstand und Beruf) zusammen, also "verh. Bergmann", "verwitw. Bäckermeister" et c. Ebenso in Zeitungsmeldungen: "Der verheiratete Arbeiter X Y erlitt einen Unfall...".
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 13:42, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
ich habe dieses gefunden: hinter Pollack, einem fünfjährigen Kind, steht zweimal die Mutter. wenn ich das richtig lese heißt es: verehelicht , aber getrennt lebend --62.143.74.253 14:02, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Sandwichmaker / Pizzamaker

Hallo, meine Cousine hat sich vor einiger Zeit so einen Sandwichmaker gekauft. Sie hat wie ich einen Gasherd, dieser Sandwichmaker ist da echt praktisch! Weiß jemand, ob es so ein Teil auch in groß gibt, wo eine ganze Tiefkühlpizza in die Form reinpassen würde? Die Pizzamaker, die ich kenne, funktionieren alle elektrisch, mir geht es aber um ein Exemplar, das auf den Herd gestellt wird. --Mama Leone 03:22, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Das wird auch Toasteisen genannt (vermutlich abgeleitet von Waffeleisen). Pizzaeisen ist mir nicht bekannt. Stell' mir das auch nicht so praktisch vor. Die sind ja fürs einseitige Beheizen, und Wenden, gedacht. Da stell' ich mir vor, dass dann Einiges vom Belag kleben bleiben würde. Außerdem haben die (meist) ein starres Gelenk, also keine Abstandsvergrößerungsmöglichkeit. Und wenn sie so eine hätten: Pizza nur vom Boden beheizt ist auch nicht das Wahre, denke ich, sonst könnte man sie ja gleich in der Pfanne bereiten. Evtl. weiß man aber im Portal:Essen und Trinken mehr. Und wenn du es noch persönlicher magst: Benutzer:Dinah ist sehr kulinarisch unterwegs. --Geri 08:43, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
also eine un-elektronische Variante einer dönerbrotmaschine --WissensDürster 11:35, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
ich bin nicht die Spezialistin für Küchengeräte, mehr für Historisches. Aber ich bin mir doch ziemlich sicher, dass es keinen "Pizzamaker" in dieser Art gibt, also nicht zum auf den Herd stellen. Ich gehe auch davon aus, dass der Belag festpappen würde, weil die Pizza im Gegensatz zum Sandwich ja oben nicht abgedeckt ist. Es gab früher so genannte Tortenpfannen für Haushalte, die keinen Backofen hatten, damit wurde Kuchen gebacken, aber ich glaube nicht, dass die noch hergestellt werden. Auch Gasherde haben heutzutage ja einen Backofen. Es gibt kleine elektrische Backöfen, in die gerade so eine ganze TK-Pizza reinpasst. Sowas würde ich mir dann mal anschaffen --Dinah 14:35, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
siehe Googles Bilderbuch, ist evtl soetwas gemeint? Sieht mir aber alles sehr "elektrisch" aus----Zaphiro Ansprache? 14:41, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
interessant, Waffeleisen für Pizza ... aber vermutlich elektrisch betrieben --Dinah 14:44, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
ja es würde bei der Herdvariante zudem die Oberhitze fehlen, der Belag würde nicht besonders knusprig sein----Zaphiro Ansprache? 14:46, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
hier gibt es so eine Art "Heißer Stein", aber ich weiß nicht wirklich ob das was taugt----Zaphiro Ansprache? 14:56, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das würde nix gebe. Zwischen Toasten und Backen ist ein himmelweiter Unterschied. Für eine Pizza brauchst du rundrum Temperaturen von 250 bis 400 Grad. Aber du kannst es ja mal mit einer Pfanne mit Deckel ausprobieren ... Was anderes wäre ein „Pizzamaker“ auch nicht. Rainer Z ... 14:56, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Natürlich gibt es auch Pfannenpizza, also WTF... --77.177.44.156 16:14, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich hab diese hier in der Pfanne auf einem Gasherd gemacht. Schmeckt nicht ganz wie Pizza, aber nah genug dran, um lecker zu sein. --Streifengrasmaus 16:21, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Das ist aber was anderes. Da bäckt man zuerst ein Fladenbrot beidseitig, belegt es dann und gart es mit den (vorgegarten) Zutaten zu Ende. Mit ner Tiefkühlpizza dürfte das nicht klappen. Na ja, wie richtige Pizza schmeckt die natürlich auch nie. Vernünftiger dürfte es auf jeden Fall sein, sich einen Minibackofen zuzulegen als irgendeinen Pizzamaker. Rainer Z ... 18:44, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich mache meine Pizza immer mit 'nem Telefon ... --Hagman 19:41, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Selbstversuch gerade eben:

Tiefkühlpizza Margherita zum Aufpeppen selbst noch mit Ziebel und Thunfisch belegt. Im gefrorenen Zustand in die Pfanne (Werde es mal bei Gelegenheit mit einem schon aufgetauten Exemplar versuchen). Größte Kochstelle des Gasherds (ø 9,8 cm). Ca. 1/3 Flamme. Nach 5 min. auf kleinste Flamme gedreht, da die Unterseite stellenweise schon ziemlich dunkel zu werden begann. Nach 10 min. Versuch abgebrochen, da Unterseite – langsamer, aber doch – immer dunkler und Belag gerade mal lauwarm. Pizza im elektrischen Mini-Backofen – das schon immer dafür übliche, immer gut funktioniert habende Gerät – noch gerettet. Boden war, im Gegensatz zu bisher nur mit dem Backofen, äußerst knusprig. Wer darauf steht, sollte also überlegen sein Pizza immer einer solchen zweistufigen Behandlung zu unterziehen. --Geri 18:00, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Mittelalterliche Straßen

Hallo, mir ist oft aufgefallen, dass Straßen in mittelalterlichen Städten oft nicht gerade sondern oft in Kurven angelegt worden sind. Hat das einen Grund? Man kann ja viel spekulieren:

  • Ging nicht anders
  • Bessere Verteidigung
  • Längere Straße auf kleinerem Raum
  • Hat man schon immer so gemacht ;-)

Mir hat auch mal jemand was davon erzählt, das Pferde nicht so schnell scheuen, wenn sie vor sich was sehen... Viele Ideen, aber keine Erklärungen. Kann Wikipedia hier helfen? --Daniel Markovics 08:56, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Mittelalterliche Städte wurden ja nicht angelegt, wie kommst du darauf, die sind einfach gewachsen, und zwar von innen nach außen. Dann kuck dir mal eine beliebige Innenstadt an (außer Berlin, das wurde großräumig geplant, aber da sieht mans auch eher großräumig): nämlich von innen nach außen konzentrische Kreise (Ringstraßen), die von geradlnigen Straßen gekreuzt werden, die vom Mittelpunkt ausgehen. Da hat man eben überall kleine kreisförmige Siedlungen vergrößert indem noch ein Ring Häuser angebaut wurden. --Ayacop 09:13, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Siehe dazu auch Historischer Stadtkern. --Ayacop 09:28, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Habe da eine bemerkenswert löblich-antibürokratische Entdeckung gemacht; Städteplanung hin oder her; wenn von Zeit zu Zeit Studenten sich neue "Wege"(Trampelpfade) an der Uni erschließen (zum Bus, zur Bahn, zwischen Gebäuden), dann werden dort tatsächlich später richtige Wege angelegt, denn die Bewegung der lokalen Massen hatte gezeigt, wo wirklich Bedarf an Wegen besteht, unabhängig von ästhetischen Planungen etc. ... ich fand's jedenfalls fazinierend. --WissensDürster 11:34, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Die kurvigen Straßen sind tatsächlich mit Absicht so angelegt (wurde mir z.B. neulich erst wieder bei einer Stadtführung durch Stralsund erzählt), im wesentlich zur besseren Verteidigung. Angreifer können so nicht sehen, was vor ihnen liegt. Bei abschüssigen Straßen hat das außerdem den Vorteil, dass ein Fuhrwerk, das sich selbstständig gemacht hat, schon nach einem kurzen Weg durch die Hausmauern gebremst wurde. Man muss dabei bedenken, dass auch im Mittelalter die Städte nicht unbedingt gewuchert sind, sondern zumindest im groben planvoll angelegt wurden. Spätestens nach dem letzten Stadtbrand. --Rudolph H 12:31, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich bin ziemlich sicher, dass im Mittelalter (1200-1400) noch niemand planvoll an Brandschutz dachte, allenfalls lokal solange das Ereignis noch frisch in Erinnerung war. Erst zu Zeiten Katharinas der Großen (18. Jhdt) wurden bspw in Russland Straßen aus diesem Grund breiter angelegt. Viele Altstädte haben enge Gassen, wo sich ein Brand verheerend ausgewirkt hätte. --Ayacop 15:51, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Von Brandschutz hab' ich nix gesagt. Aber nach dem Stadtbrand war genug Platz, um die Strassen neu und planvoll anzulegen. --Rudolph H 17:27, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gibt einige Städte welche angelegt wurden, und viele sind einfach gewachsen. Aber mit dem Begriff Stadt- oder Städtegründer könnte man vielleicht etwas finden. Auch München wurde auf frischem Felde, unbebaut, neu gegründet. Es gab auch schon Untersuchungen von einem Team, welche die Kreisrunden Anordnungen genauer untersuchten..... aber das war mW nicht Universitär unterstützt. Dann hab ich noch einen bekannten Planer Ulrich Rülein von Calw, aus seiner Feder enstand Marienberg, Annaberg-Buchholz. Und die Geschichte der Stadt Freiburg im Breisgau ist auch noch zu empfehlen. Gruß --91.115.181.255 20:33, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Internetversorgung eines Dorfes

Wie darf ich mir diese vorstellen? Folgende Situation, in einem 2000 Seelen Dorf haben z.B. manche Leute DSL 1000 oder 2000, einige sogar 6000 andere gar kein DSL. Ich gehe davon aus, dass alle aber möglichst viel haben wollten (Geld ist also egal). UMTS oder so lassen wir auch außen vor.

Ist es zunächst mal richtig, dass die Letzte Meile eigentlich nichts damit zu tun hat? Das Dorf als ganzes betrachtet, braucht ja einen Anschluss - also muss es ein riesen Rohr geben, wo der gesamte Datenstrom durchgeht - vllt. auch 2 oder 3 riesen Kabel (vllt. an den Ortseingängen?). Solche Hauptleitungen werden sicher entlang der Hauptzufahrtstraßen verlegt oder?!

Es herrscht ja noch Netzneutralität oder? Heißt das, wenn ein Bewohner 6000 bekommen kann, müssten es theoretisch auch alle? So ein Hauppnetzkabel kann doch nur ne maximale Auslastung haben. Wenn nun also neue Bewohner hinzukommen - erhalten die einfach den Rest (falls es einen gibt) - oder wird das Dorf gleichverteilt herruntergestuft??

Kann man herausfinden wie viel "Bandbreite an einem Dorf anliegt"? Geben Anbieter solche Daten preis? Wenn man die ganze Infrastruktur des Dorfes auf Glasfaser umstellen würde bis zur letzten Meile, wie wäre dann die Verteilung der Bandbreite.

Intuitiv denke ich, dass es doch eigentlich nie vom lokalen Netz abhängig ist, sondern davon wo der nächst größere "Verteiler" (Backbone ?) liegt. Es gab beim spiegel die Geschichte ein dorf verbindet sich mit der welt ... Die Post hatte vor vielen Jahren ein Glasfaserkabel in den Berg vor dem Dorf gelegt, ein Testkabel, kaum benutzt. - da haben die Bewohner eben eigenständig die "letzte meile" gebuddelt, die dort offenbar das einzige problem war ...

Vielleicht weiß ja jemand von Euch mehr dazu; freu mich über alle Infos. Grüße --WissensDürster 11:29, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Die tatsächlich erreichbare DSL-Geschwindigkeit hängt von der Leitungslänge zur Vermittlungsstelle ab (Leitungsdämpfung ist hier ein Stichwort). Das hat zur Folge, dass die Häuser des Dorfes, die der Vermittlung am nächsten liegen, DSL mit voller Geschwindigkeit bekommen können, die Häuser, die von der Vermittlung am weitesten entfernt sind, evtl. gar keines mehr. So war's hier up'n Dörpen jedenfalls. Am Ende des Dorfes gab's nur DSL-Light. --Rudolph H 12:37, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Mit Netzneutralität hat das übrigens garnichts zu tun, vielleicht einfach mal lesen was du so verlinkst --fl-adler •λ• 13:10, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Quellen wie diese lassen ahnen, dass es einfache pauschale Antworten nicht geben kann. Jedes Dorf wird wohl andere Gegebenheiten haben. Der Name Mönkloh legt z.B. nahe, dass es eine Abwasserleitung geben muss, worin man das Glasfaserkabel verlegen könnte. Henning |-|_,_/ 13:13, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Autsch, der tat weh. Etymogelei... 85.180.204.7 13:22, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein paar Pflanzenbestimmungen

Datei:SS850152 markiert komprimiert.jpg
wie heißen diese Pflanzen?

Kann mir bitte jemand sagen, wie die Pflanzen, die auf Bild mit Pfeilen markiert oder eingeringelt markiert sind, heißen? Ich war nämlich gestern mit meinem Kater im Hof spazieren und heute in der Nacht hat er alles, was er im Magen hatte, ausgespieben. Jetzt interessiert mich natürlich, ob es sein kann, dass er da an der falschen Pflanze geknabbert hat.

Es liegt jetzt auch noch ziemlich viel Lauib am Boden, nur kann ich das im momeent nicht fotographieren, da meine Kamera gerade in der Reperatur ist. --MrBurns 11:37, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung vielleicht? ...Sicherlich Post 11:39, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für den Link. Ich hab gewusst, dass es in der Wikipedia sowas gibt, aber vergessen, wo mans findet. --MrBurns 11:41, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Es kann sein, dass er genau die richtige Pflanze gefressen hat, die ihm hilft, Haare, die er beim Putzen gefressen hat, wieder loszuwerden. Müsste irgendwo im Bereich Katzen stehen. Wenn er danach fit war, ist alles in Ordnung. Kommt öfter vor! --MannMaus 11:44, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Er hat aber erst vor einer Woche oder so gespieben. Allerdings waren da keine Haare zu sehen. Und ich hab Zuhause Gras für den Kater (kein Katzengras, weil das ist mir nach einer Woche oder so abgestorben, sondern ganz normales Gras zum sähen, was meine Mutter sonst für ihren Garten in ihrem Zweitwohnsitz verwendet) Und normalerweise, wenn er Haare ausspeibt, ist kein Futter dabei, diesmal hat er aber einen vollen Magen gehabt und eine ganze Portion Futter ausgespieben. --MrBurns 11:48, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Den Link Katzengras wollte ich dir auch gerade geben! Na, denn, gute Besserung! --MannMaus 11:50, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ist "gespieben" mundartlich/regional bedingt? *neugierig* William Foster 11:52, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

In Wien sagt eigentlich jeder speiben oder kotzen. --MrBurns 11:54, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ah ja. "Gespien" wäre die preußische Entsprechung, darum meine Frage. Gespi - en. Ich kenn` aber auch noch -zig andere Ausdrücke. William Foster 12:16, 14. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]

Auf dem Bild kann man wegen der Entfernung nicht wirklich viel erkennen, das sind verschiedene Ziergehölze, evtl. Wacholder, Thuja u.s.w.. Wenn Eibe dabei war, könnte das schon eine Vergiftung hervorrufen. Wenn der Kater alles ausgespien hat, ist er möglicherweise ja wieder in Ordnung. Vielleicht lernt er draus, nicht alles anzuknabbern. --Sr. F 11:56, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Also meine Mutter hat auch gemeint, dass die Pflanzen auf der rechten Seite Thujen sind, allerdings hat sies "Tullien" ausgesprochen und nicht gewusst, wie mans schreibt, deshalb ahb ich im Internet nix gefunden. Wenn das stimmt, dann sind diese Pflanzen laut [23] "sehr stark giftig" und als Symptome stehen "Reizung von Haut (Blasenbildung, Nekrosen), Schleimhäuten und Niere, Uterusspasmen im letzten Drittel der Trächtigkeit.". Kann eine Reizung von Schleimhäuten zum Erbrechen führen? --MrBurns 12:14, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, auf jeden Fall. Magenschleimhautentzündung... brrr ih-bäh übel. Frißt der Kater wieder? Milch soll angeblich beruhigend auf die Schleimhäute wirken, mein Panther kriegt dann allerdings immer Dünnpfiff. Ich würde vorsichtshalber den Tierarzt anrufen. Gruß, William Foster 12:19, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Er frisst wieder und er hats diesmal auch nicht ausgespieben. Bedeutet das, dass eh wieder alles gut ist? --MrBurns 12:22, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie lange hast Du deinen Kater schon, ich meine, wie gut kennt Ihr Euch? Viele Diagnosen kann ich bei meinem schon selber stellen, aber nicht aus der Ferne... Generell: Beobachte ihn ein paar Tage. Wenn alls gut - dann alles gut. (Ja, ich glaube, mit Deinem ist alles ok. Aber das musst Du selbst entscheiden.) Gruß, William Foster 13:00, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
dös is scho a leiwandes Katzerl -- Geaster 12:28, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab den Kater seit Anfang Juni, da war er ca. 8 Wochen alt (Geburtsdatum: 14.04.2009). Fressen ausgespieben hat er aber noch nicht oft und das letzte mal ist schon länger her, damals war wohl der Grund, dass er noch einen kleinen Magen hatte und daher 100g Futter auf einmal ihm damals noch zu viel war. Ich hab grad mit der Tierärztin telefoniert und die hat gemeint, ich soll ihn weiter beobachten, aber wenn er ekien Beschwerden mehr hat, dann ist wohl alles OK. Und sie hat gesagt isch soll in zukunft aufpassen, dass er nicht mehr zu den Sträcuchern hingeht, weil die oft giftig sind. --MrBurns 13:14, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Gelegentliches Kotzen ohne verhaltensänderung ist kein grund zur sorge, selbst wenn gewöll nicht der offensichtliche grund ist. Kritisch wirds, wenner nicht mehr frisst oder teilnahmslos wirkt. Katzen haben übrigens ne laktoseintoleranz. Daher der dünnpfiff. 89.186.143.24 13:20, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Das mit der Laktose is` mir klar, es ging um das (angebliche) Beruhigen der Magenschleimhaut. Na, wenn Du ihn seit Geburt hast/kennst und die Tierärztin Dich da auch erstmal beruhigt hat, ist ja alles gut. Viel Spaß dabei zu versuchen, den Kater von den Pflanzen fern zu halten. Aber vielleicht kapiert er ja von selbst, daß man nicht alles fressen soll... Gruß, William Foster 14:15, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich geh mit ihm nur mit einer Leine in den Hof (auch weil es Löcher in der Umzäunung gibt), also ists nicht so schwer, ihn fernzuhalten. --MrBurns 14:17, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Dat arme Viech. Ne Leine, nee... Jetzt bitte keine Singvogelgefährdungsdiskussion. Hast Du wenigstens Straßenverkehr als Begründung? William Foster 14:30, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Straßenverkehr gibts in der Umgebung genug und da unser Hof durch die Löcher in den Zäunen mit anderen Höfen verbunden ist, die selbst wieder mit anderen Höfen verbunden sind usw. ist nicht klar. ob er da irgendwie auf die Straße kommen kann. Außerdem ist das Problem, dass diese Benachbarten Höfe alle ca. 2m tiefer liegen als unserer und dass er deshalb, wenn er dort hineinhupft, wahrscheinlich nicht mehr zurückkommt, weil so hoch kann er nicht springen. Außerdem bestünde die Gefahr, dass er in einem benachbarten Hof durch ein offenes Kellerfenster o.Ä. schlüpft (in unserem Hof gibts nur Fenster zur Tiefgarage, die aber nie offen sind, ich weiß nciht, ob sich die überhapt öffnen lassen) und dann nicht mehr zurückfindet oder Rattengift firisst o.Ä. Er liebt es, wenn ich mit ihm im Hof spazieren geh, trotz Leine. --MrBurns 15:04, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Internationaler Unternehmer?

--RoNag 12:02, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Kann ich einen Geschäftsmann als 'Internationaler Unternehmer' bezeichnen, der die deutsche Staatsbürgerschaft behielt, aber in einer anderen Nationen lebte, dort eine eigene Firma aufbaute und betrieb, dann in die nächste Nation zog, dort wieder eine eigene Firma aufbaute und betrieb ..... usw. ?

Gibt es dafür eine bessere, treffendere Bezeichnung?

Und so weiter? Wenn du schon aufhörst und ... usw. schreibst, dann würde ich die Frage mit ja beantworten. Leiter eines Unternehmens in mehreren Ländern - Geschäftsführer von x Unternehmen in insgesamt y Ländern - Unternehmer, der in x Ländern (verschiedenen Ländern) jeweils ein Unternehmen gründete - letzteres wäre hier wohl passend. --MannMaus 12:09, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Jetzt weiß ich, was du suchst - international tätiger Unternehmer! --MannMaus 12:10, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Naja, Internationalität setzt nach meinem Verständnis mindestens zwei Nationen voraus, zwischen (inter!) denen sich etwas abspielt. Alles andere ist wohl eher serielles intranationales Unternehmertum. --77.177.44.156 15:09, 14. Nov. 2009 (CET) (agiert auch im Welthandel / hat heute Nudeln aus Italien gekauft) Ich denke auch internationaler Unternehmer setzt voraus das sich "zwischen" mind. zwei Staaten etwas abspielen muß. D.H wenn ein deutscher Unternehmer mit einem in der Brd angesiedelten Untern. mit Firmen oder Kunden im Ausland arbeitet wäre er schon ein internationaler Unternehmer. Mir fällt aber auch nix besseres ein als "in verschiedenen Staaten angesiedelter Unternehmer" (Oder einer vom Fahrenden Volk :-)???) --Fraschra 23:53, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke für die Hinweise. Ich glaube, 'international tätiger Unternehmer' beschreibt meinen Fall bestens.--RoNag 07:03, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Kassenschlager

--109.192.86.76 12:12, 14. Nov. 2009 (CET) Es wäre doch mal eine echt super Idee den Zeichentrickfilm meister many in einen realen Film zu verwandeln und dafür Stadt Zeichentrickfiguren lieber echte menschen und Schauspieler zu nehmen. Das würde bestimmt ein ganz neuen kassenschlager werden.[Beantworten]

hmm, und deine frage ist jetzt welche? Vielleicht ist 42 die antwort? ...Sicherlich Post 12:15, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(Tschuldigung, aber ich muss hier mal hin.) How! Sicherlich wusstest Du das nur noch nicht, aber 42 ist gefährlich und uncool, siehe weiter oben "Wer bin ich, und wenn ja wieviele". Jetzt bist Du Sicherlich gewarnt. Sicher bin ich mir aber nicht. --Dansker 15:27, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Film wird nicht besser nur weil dann plötzlich "echte" Menschen rumlaufen. Zu mal viele der heutigen "Real"-Films so stark mit Comuptern bearbeitet werden, dass sie schon halbe Animtaionsfilme sind.
Animationsfilme sind nicht minderwertiger als "Real"-Filme, es gibt keinen Grund für das ständige Schreien nach Realfilmen für alles und jeden, nicht speziell du, aber viele, viele andere, die scheinbar denken, es ist nur was wirklich ernstzunehmendes, wenn eine "echte" (meist mit Gesichtskleister und Ops verechterte) Person durch's Bild läuft. --88.130.181.129 (12:29, 14. Nov. 2009 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Foto-Suche

Bin auf der Suche nach einem Bild (!) ähnlich wie diese Zeichnungen: Datei:Adel_im_Wandel17.jpg und Datei:Waldburg_Eugen_Felle_1920.jpg. Zu sehen sein sollte die Oberschwäbische Landschaft mit dem Bodensee und den Alpen. Schön wäre es noch beispielsweise die Waldburg auf dem Bild zu finden. --79.210.244.32 12:45, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Warum suchst Du nicht selber mit Google Images nach Bodensee Alpen Panorama ? Henning |-|_,_/ 12:56, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie gesagt: Es sollten nicht nur die Oberschwäbische Landschaft und die Alpen bzw. nicht nur der Bodensee und die Alpen zu sehen sein. Bisher habe ich nur [24] und [25] gefunden. Solche Bilder hätte ich aber gerne in einem ein wenig größerern Format.--79.210.223.225 13:06, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie findest du dieses? (Jaja, es ist Vorarlberg, aber im Allgäu siehts nicht anders aus...) - Überhaupt könntest du mal die Kategorie "Lake Constance" auf Commons durchsuchen. Grüße Joyborg 15:37, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist nicht was ich suche. Ich möchte ein bischen mehr von der Landschaft sehen und am liebsten Oberschwaben.--79.210.252.130 10:51, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Familie Putz

Wie heisst die Darstellerin von IXI Putz? (nicht signierter Beitrag von 213.162.66.138 (Diskussion | Beiträge) 14:06, 14. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

Meinst du ein Mitglied dieser komischen Familie in der XXXLutz-Werbung? hier sind die Namen der Darsteller zu finden. --MrBurns 14:52, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Da fehlt Ixi aber noch. Vielleicht können die weiterhelfen.--Niki.L 22:46, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Schreibweise

Mit freundlichen Grüßen oder Mit freundlichen Grüßen, Also: steht ein Komma dahinter oder nicht? (nicht signierter Beitrag von 93.131.118.192 (Diskussion | Beiträge) 14:07, 14. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

Kein Satzzeichen: Duden, mit Bezug auf DIN 5008-2005. Grüße *kein Komma* 85.180.204.7 14:28, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich suche derzeit ein Zitat von Josef Mengele. Kennt jemand eine Internetseite, wo solch ein Zitat steht? Vielen Dank! --AK09 @Disk + Bewerte mich! - 14:51, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wikipedia: "Aber wie ist heute meine Heimat? Und ist sie noch meine Heimat? Wird sie mich nicht als Feind empfangen?" (aus den Tagebüchern). Macht nen Fünfer. --77.177.44.156 15:04, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Gibt es vielleicht noch welche??? --AK09 @Disk + Bewerte mich! - 15:18, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Kauf Dir die Biographie von Völklein, da wird Dir gehelft. Die Frage nach "irgendeinem Zitat" finde ich ziemlich sinnlos. --77.177.44.156 15:28, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wikisource hat leider nichts von ihm. --MannMaus 15:50, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wikiquote wäre der richtige Anlaufpunkt. Hat aber auch nichts. --Rudolph H 17:47, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
De engl. Version hat einige Zitate, aber nur in der engl. Übersetzung, nicht in der deutschen Originalsprache. --MrBurns 17:51, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo. Weiß jemand wo ich die ungeschnittene US Version von Wolfenstein 2009 in Österreich kriegen kann? Das Einsame Valkyrie 15:08, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Sollte in Österreich kein Problem sein. Kannst du z.B. bei http://gameware.at/ bestellen. --BerntieDisk. 15:14, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Fahrradwegmarkierung

Folgende Fahrbahnmarkierung (Datei:Farradweg Wien Am Stadtpark_20091010_03.JPG, Datei:Vienna Fahrradweg IMG_0180.JPG) habe ich als Ortsfremder in Wein gesehen. Ich vermute, dass es sich um markierte Fahrradwege handelt. Rechts die Haltelinie (Rechtsverkehr) ist ja noch logisch, aber was soll der blaue Punkt bedeuten? --Politikaner 15:42, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Das soll wahrscheinlich heißen, dass die Bauarbeiter es zeitlich noch nicht geschafft haben, das weiße Radfahrersymbol anzubringen. Oder sie haben es vergessen. -- אx 17:07, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Samsung-Handy und JAR

Hola muchachos y muchachas, ich ärgere mich immer noch mit meinem Handy rum (B2700 Samsung). Im Voraus: Ich bin nicht wirklich überzeugt, dass mir hier jemand helfen kann mit dieser sehr spezifischen Handyfrage, deshalb würde ich mich auch über Forenempfehlungen freuen (es gibt so viele, und ich mag die nicht wirklich alle zuspammen). Also, das Problem: Ich würde gerne eine Applikation auf mein Handy installieren, die via Java Archive-/JAD-Datei funktioniert. Ich ziehe die Datei also per Datenkabel rüber aufs Handy, da heisst es dann aber, der Dateityp werde nicht unterstützt. Weiss jemand, wie ich da rumkomme? Im Net gibt es für verschiedene Modelle unlock-Codes, weiss jemand was da drüber? Lösungen via Handy-Internet scheiden leider aus, weil ich da kein Abo für hab. Hoffend & Dankend--Zenit 16:14, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Du kannst es mal im Darkforest-Group-Forum (englisch) versuchen. -- Hukukçu Disk. 17:42, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Da sich beim Portal:Sprache nichts rührt, komme ich mal hierher mit meiner Frage:
In Bezug auf diverse Änderungen würde ich gerne wissen, wie die Organisation Euskadi Ta Askatasuna ‚Baskenland und Freiheit‘ sprachlich richtig behandelt wird. Schreibt man z. B. „von der“ ETA (für „von der Organisation“) oder „von“ ETA (für „von Euskadi Ta Askatasuna“, also „von Baskenland und Freiheit“)? Anders herum, schreibt man „die“ ETA mit Artikel oder ohne, nur ETA? --Oltau 16:16, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe beides schon gelesen und vermute mal, da gibt es kein richtig oder falsch, sondern nur Konvention. --77.177.44.156 16:29, 14. Nov. 2009 (CET) den Editkommentar im Difflink finde ich übrigens $%§![Beantworten]
(BK)Ohne Artikel ist mit Sicherheit korrekt. ETA bzw. Euskadi Ta Askatasuna ist ein Eigenname und erfordert grundsätzlich keinen Artikel. Die Frage ist, ob man den Artikel verwenden kann.
Der Artikel wäre jedenfalls bei femininen oder maskulinen Begriffen erlaubt und oft verwendet (die Schweiz, der Iran), Baskenland und Freiheit ist aber weder noch, sondern in der Mehrzahl. Insofern müsste man korrekterweise von den ETA statt von der ETA sprechen/schreiben. Dabei stellen sich mir aber sämtliche Haare auf. Als Fazit würde ich ziehen: Wenn man völlig korrekt sein will, muss man den Artikel weglassen.
Ich selber spreche trotzdem von der ETA. Hat sich bei mir einfach als femininer Begriff eingebrannt, auch wenn es nicht 100%ig korrekt ist. --BerntieDisk. 16:30, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

En vasco, la denominación es etakideak, plural de etakide («miembro de ETA»), si bien tal denominación no se usa en castellano. - also die ETA, Mehrzahl. --Marcela 18:02, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Leider geht es hier weder ums Baskische noch ums Kastellanische ;) überhaupt frage ich mich gerade, wie das Zitat mit Deiner Schlussfolgerung zusammenhängt... xD--77.177.44.156 18:04, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich versteh den Zusammenhang mit dem Zitat auch nicht, zumal ich ja schon geschrieben habe, dass ETA im Plural steht. --BerntieDisk. 18:31, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Nein, Marcelas Zitat hat nichts mit der Frage zu tun, denn da geht es um die Bezeichnung der Mitglieder der ETA (etakideak). Also: im Deutschen wird ETA überwiegend mit femininem Artikel verwendet, z.B. die baskische ETA usw., der feminine Artikel rührt wahrscheinlich daher, dass man unter ETA eine Organisation versteht (was aber nicht ganz der Realität entspricht, aber das würde jetzt zu weit führen). Was ETA eigentlich im Baskischen bedeutet, ist für die Frage irrelevant (ich schreib trotzdem gleich noch was dazu, weil ich ja als Baskologe dazu nicht schweigen kann.) :-) Man kann das Problem umgehen, indem im Journalistenstil schreibt: die baskische Separatistenorganisation ETA oder so etwas (wobei Organisation schon problematisch ist). Wenn man den Namen ausschreibt also: Euskadi Ta Askatasuna, wird kein Artikel verwendet. Soviel zur eigentlichen Frage, jetzt noch kurz zum Baskischen: Euskadi 'ta Askatasuna ist das Motto der ETA und als solches zu ihrem Namen geworden, weshalb es auch im Baskischen nicht als Plural aufgefasst wird (es kongruiert im Singular). Auch die Abkürzung ist wieder zum Namen geworden, aus dem sich dann weitere Wortbildungen im Baskischen ableiten (siehe etakideak oben); eta ist im Übrigen auch das baskische Wort für und (und hat zudem noch andere Funktionen), wahrscheinlich ist es sogar das häufigste Wort der baskischen Sprache, weshalb man beim Lesen baskischer Texte immer darauf trifft. --maha 18:51, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Bild U-Bahn Hamburg

?

Kann mir jemand erklären, wieso auf der Station Hochbahn steht, obwohl es eine U-Bahn Station ist und der Stationsname völlig anderst lautet? Gruss -- Glugi12 16:45, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Damit die Leute auch bei Sturmflut vertrauensvoll einsteigen und sich darauf verlassen, dass nach wenigen hundert Metern der Zug wieder als Hochbahn (eine Etage über der Straße) fährt wie in fast ganz Hamburg. Henning |-|_,_/ 16:49, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

wenn es hier keiner wissen sollte kannst du ggf. Benutzer:jcornelius fragen. der kennt sich bei u-bahnen ganz gut aus ...Sicherlich Post 16:59, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Die U-Bahn in Hamburg wird von der Hamburger Hochbahn betrieben. Dort steht auch, warum sie Hochbahn heisst. --Rudolph H 17:25, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Glugi12, wenn man etwas über ein Bild wissen möchte, ist es in der Wikipedia oft hilfreich zu schauen, in welchen Artikeln es verwendet wird. Dies hier z. B. in Geschichte der Hamburger Hochbahn. Lieber Gruß --Catfisheye 17:35, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Umgekehrt heißt ja die Berliner Hochbahn seit vielen Jahren U-Bahn, also Untergrundbahn. Ob das wohl ein typisches Berliner Under(ground)statement ist? Diesmal nicht, die Hochbahn wurde eben in die wirklich untergründige U-Bahn eingemeindet. Und man hatte sogar den Mut, weiter hohe Strecken zu bauen und diese schon vom Start weg (starten kann man da beispielsweise in Tegel) als U-Bahn zu bezeichnen.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 18:15, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Noch ne Variante: Die Wuppertaler Schwebebahn geht auf eine Planung für Berlin zurück. Wurde aber wegen des Weichenproblems bald nicht mehr weiterverfolgt. Es gibt da eine Montage, wo die Schwebebahn oben in die Halle eines großen Bahnhofs (Lehrter?) einfährt. Dabei wären hängende und schwingende Schwebebahnen im Untergrund, die sich gegebenenorts über die Stadt erheben, wirklich spektakulär. Rainer Z ... 18:32, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nö, die wäre auch in Berlin über der Straße hängend gebaut worden. Beispielsweise im zentralen Verlauf der heutigen U 8.
Aba a propos untendurch oder hoch oben drüba - die in Wuppertal heißt ja ooch "Schwebebahn". Dabei schwebste jar nich, sondern is oben stabil uffjebammelt. Schweben tut da nur ab und zu mal'n kleena Elefant. Aba ooch nich lange, denn jeht det Schweben in elejantet Brustschwimmen üba...
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 19:14, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Pass bloß uff! Ick bin jeborener Wuppertaler! Rainer Z ... 19:38, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Einen ähnlichen Fall gibt es in Stuttgart, wo man in Fahrzeuge der Stuttgarter Straßenbahnen AG einsteigt, die so heißt, obwohl sie seit knapp 2 Jahren keine Straßenbahn im Linienverkehr mehr betreibt. Der historisch begründete Name eines Verkehrsbetiebs entspricht halt nicht immer den aktuellen Umständen.--85.180.49.10 20:00, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wuppatal?
Da wo se kleene Kinda einfach so in de Wuppa?
Kannste stolz drauf sein.
Der kleenen Tuffi – Tuffi iss schon vier! – war ja 'ne Fahrt mit der “Schwebebahn” versprochen worden. Iss schon klar, det det Elefantenkind bisschen naif war. Aber sein Wärter hatte immer wieder „Schwebebahn“ jesacht. Und der „Wärter“ war schon so’ne Vertrauensperson, jut dressiert wie er war, eenmal kurz brüllen un schon kam er imma an mit frischet Heu, sonntachs auch’n Appel. Also, wenn der jetzt Schweben sacht, denn isses Schweben. Also Schwebebahn. Hat sich Tuffi jefreut. Weil iss ja selten bei Elefanten. Mit'm Schweben.
Tuffi also hin zum Bahnhof.
Bahn kommt, Tuffi steicht ein. Sieht erstmal nich schlecht aus. Allet schön möbliert, bisschen altmodisch, wie zu Kaisers Zeiten. Elefanten sind ja eher konservativ.
Denn jeht die Fahrt los.
Jroße Enttäuschung bei Tuffi:
Schweben? Det soll Schweben sein?
Det wackelt und quietscht und rattert an allen Ecken und Enden. Überall metallische Jeräusche. Det war keen Schweben, det war schlimmer als im Regionalexpress im Berufsvakehr. Schwebebahn – ‘ne Hängeverarschung war det!
Wo konnte man hier reklamiern? Wa nich. Keen Schaffna. Keen Sörviss. Fahrkarten musste man schon damals vorher koofen un denn selba stempeln. Hatte Tuffi aba nich. Von sechs bis zwölf jab's Kindafahrkarte. Aber Tuffi war ja erst viere. Keen Schaffna.
Tuffi stinksauer. Haut jejen de Wand. Wand splittert.
Wird Tuffi erst recht sauer. Einmal draufhaun, schon kaputt. Det iss so’ne echte Wupperware hier – vorher viel Reklame und nachher allet innen hohl un außen dünnet Plastik. Also nochmal draufjehaun. Nu war übahaupt keene Wand mehr. Aber mit´n Schwung, wo Tuffi draufhatte, war ooch keen Halten mehr.
Mitten über de Wupper.
Konnte Tuffi zwei Sachen bei feststellen, in alla Kürze.
Erstens: Det mit’m Schweben war doch keen Reklametrick. Det jing doch. In echt.
Zweetens: War doch’n Mogelpaket, det Schweben war nur janz kurz. Kurze Schwebe, lange Bahn. Klara Fall von Verbrauchatäuschung. Wollte Tuffi gleich bei Stiftung Warentest melden. Jab’s aba noch nich, wurde erst fuffzehn Jahre später jejründet.
Tuffi also zurück nach Hause. Abjetrocknet. Jefönt. Und schwer enttäuscht. Öffentliche Verkehrsmittel – einmal un nich wieda! Jeht’se lieba zu Fuß.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 20:14, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wer jetzt nur Schwebebahnhof verstanden hat: Klick. --77.177.44.156 20:43, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Uns kannste nich linken. Tuffi war oben schon valinkt, unter det jenaue Stichwort elejantet Brustschwimmen. Biste reinjefall'n. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 21:30, 14. Nov. 2009 (CET) [Beantworten]

eigenes video bei youtube

Hallo! Ich würde bei youtube gerne ein eigenes Video mit lyrics zu einem bestimmten lied erstellen, da auf der homepage aber leider nicht erklärt wird, wie das gemacht werden kann frage ich euch: Wie macht man die lyrics? Natürlich soll gleichzeitig das lied laufen, so zum mitsingen....xD

würde mich sehr über eine schnelle antwort freuen, viele Grüße Katha--79.207.48.202 16:58, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Du brauchst eine Software, mit der du Untertitel (engl. subtitles oder captions) ins Video einfügen kannst. --MrBurns 17:03, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
aha...und wo bekomme ich die her? ist sie kostenlos? (nicht signierter Beitrag von 79.207.48.202 (Diskussion | Beiträge) 17:06, 14. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]
Der Windows Movie Maker ist auf jedem Windows-Computer und eigentlich selbsterklärend. Gruß --ChrisHamburg 17:10, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Auf den YouTube-Hilfeseiten findet sich auch was zum Thema Untertitel per Hand schreiben und Links zu Software und Sites. --95.223.207.169 18:17, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Alexandra Treitz

--213.93.188.205 17:08, 14. Nov. 2009 (CET) Guten Tag![Beantworten]

Ich bin Wim Tuyl in Rotterdam NL und frage mich, ob ich durch internet kostenlos Lieder von Alexandra Treitz abhören könnte.

Geben Sie mir bitte Bescheid!

Mit freundlichen Grüssen,

Wim Tuyl

Hallo Wim, das geht z.B. hier. -- אx 17:28, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

To-Do-Liste führen von verschiedenen Rechnern

Hi! Ich betreibe Mozilla Sunbird mit dem Add-On »Provider für Google Kalender«, um so von zu Hause und der Arbeit auf den gleichen Kalender zugreifen zu können. Augenscheinlich unterstützt der Google-Kalender aber keine Aufgaben. Jetzt bin ich auf der Suche nach einer Lösung, um von der Arbeit (Windows-Rechner) und von zu Hause aus (Linux-Rechner, openSuse 11.1, KDE) meine To-Do-Liste führen zu können. Ideen? -- אx 17:34, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe mal mit Chandler gearbeitet, das ist recht brauchbar, allerdings arg langsam. -- Jossi 18:35, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Könnte ein Fall für Remember the Milk sein. --SNAFU @@@ 21:16, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ok, danke. Ich schaue mir Remember the Milk demnächst mal näher an. Vielleicht bekomme ich das mit einem Plasmoid irgendwie auf meinen KDE-Desktop. Grüße! -- אx 17:56, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Temperatur von Laptop-Grafikkarten

Hallo! Heute hab ich mal das Programm Everest installiert, um meinen zwei Jahre alten HP-Laptop (Pavilion 9600er-Serie) durchzuchecken. Als ich die Sensoren mal abgelesen hab, bin ich direkt gleich mal erschrocken. Dass CPUs gerne mal etwas heißer werden wusste ich ja, aber ist es etwa normal, dass die Grafikkarte bei reinem Desktopbetrieb bis auf 71 Grad kommt? Oder muss ich mir da Sorgen machen dass mir das Ding bald abraucht? --88.66.190.202 17:48, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

GPUs halten weit höhere Temps aus als CPUs. Solange die Temp. unter 100°C bleibt, würd ich mir keine Sorgen machen. --MrBurns 17:52, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber schon 71 Grad, nur wenn ich auf dem Desktop bin? --88.66.190.202 17:57, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das kommt sicher auf die Auflösung an. Mit 1280x1024 wäre das ungewöhnlich. --Ayacop 18:42, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Es sind 1440x900 (ist ein 17-Zoller). Dann müsste es ja theoretisch nicht so ungewöhnlich sein - oder? --88.66.190.202 18:52, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Lad dir am besten die Software ATITool runter (funktioniert auch super mit anderen Herstellern), klick auf "Scan for Artefacts" , lass das 15 Min. rennen und schau, was dann für eine Temp für deine Graka angezeigt wird (die Software sollte natürlich dabei noch rennen,w eils osnst sinkt die Temp. oft wieder sehr schnell). Wenns die Temp dann noch imemr unter 100°C ist, ists OK. --MrBurns 19:22, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ähm, also hier wird mir gesagt, das wär ein Übertaktungstool... darauf wollte ich jetzt eigentlich nicht hinaus... --88.66.190.202 19:30, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Es soll auch Tools geben, die mehr als nur eine Funktion haben. ATITool ist ein soclhes: mit "Scan for Artefacts" wird die GPU maximal belastet und gleichzeitig auf Artefakte gescannt. Das hat nicht wirklich direkt etwas mit übertakten zu tun. Das Tool hat sogar eien dritte Funktion, nämlcih einen Benchmark. Das Übertakten funktioniert übrigens natürlich nur mit ATI-Grakas. --MrBurns 19:39, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das kann aber vermutlich, wenn deine Grafikkarte wider Erwarten tatsächlich nicht ausreichend gekühlt sein sollte, die Karte kaputtmachen.
Aber moderne Grafikchips rechnen halt schneller als die CPU, verbrauchen mehr Strom und werden heißer. Vielleicht findest du ein Tool, das Alarm schlägt, falls die Karte mal zu heiß werden sollte, und kannst so dein Gewissen der Hardware gegenüber beruhigen?
--Eike 01:14, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Dass die GPU dabei kaputt geht kann man dadurch verhindern, dass man zuschaut und sobald das die Temp. über 100°C steigt oder das Prog. Artefakte meldet, den Test abbricht. So schnell stiegt die Temp nicht an, dass man nicht rechtzeitig reagieen kann. --MrBurns 16:13, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Stell doch mal die Auflösung des Desktops auf 1280 oder noch weniger. Einfach rumprobieren kann doch so schwer nicht sein? --Ayacop 09:26, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Auflösung reduzieren halte ich für unnötig, da 71°C ohnehin noch nicht schädlich sidn für diue GPU. --MrBurns 16:13, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Verbessern der qualität vom Video

Hallo ist es möglich die qualität eines Video erheblich zu verbessern, wenn ja wie? --85.180.198.98 18:04, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

erheblich verbessern geht glaub ich nicht. Du kannst es mit nachbearbeitung etwas besser ausschauen lassen, aber man kann dann sicher nicht viel merh erkennen als beim Original. --MrBurns 19:17, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Es ist schon bei Fotos recht schwierig, beim Video wegen wechselnder Belichtung usw noch schwieriger. Und was an Details auf dem Original nicht drauf ist, lässt sich auch durch Digitalbearbeitung nicht sichtbar machen. Leichte Farbstiche, Kontrastarmut lassen sich geringfügig behandeln, aber erwarte keine Wunder. Versuchen kannst du das mit MovieXone (zB), ist etwas gewöhnungsbedürftig in der Bedienung, aber recht leistungsfähig und kostenlos zu bekommen. -- Grottenolm 20:14, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ok danke, ich werd es mal versuchen. --85.180.198.98 20:50, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Deutsche Zahlen

Gibt es eigentlich auch so etwas wie deutsche oder germanische Zahlen? Falls nicht, wie haben die Germanen damals Zahlen notiert? Römisch? --92.75.91.197 18:44, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

ein Dezimalsystem kannten sie wohl noch nicht, gezählt wurde wohl durch Einkerbungen auf Kerbhölzern----Zaphiro Ansprache? 18:53, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Natürlich kannten die das Dezimalsystem, schließlich hatten die auch zehn Finger. -- Martin Vogel 01:42, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das scheint mir ein Trugschluss. Die meisten von uns haben auch noch zehn Zehen, trotzdem gibt es nicht überall Vigesimalsysteme. Und Duodezimalsysteme waren weit verbreiteter als Menschen mit zwölf Fingern. Grüße 85.180.196.208 01:48, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Es heißt "hundert" und nicht "vier-und-acht-dutzend", und "tausend" statt "sechs-gros-elf-dutzend-und-vier". -- Martin Vogel 01:58, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
"vier-und-acht-dutzend" erinnert irgendwie an "quatre-vingt-dix-neuf", auch wenn einer fehlt. --62.226.8.127 03:47, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, das hat mit dem 4x20+10+9 nichts zu tun. Es ist offensichtlich "4+(8x12)" (12 = ein dutzend) gemeint und später "(6x144)+(11x12)+4" (144 = 12x12 = ein gros). --PhChAK 04:27, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Das Gotische Alphabet verwendet Buchstaben (mit spezifischen Markierungen) als Ziffern. Siehe rechte Kolumne in dem Artikel. --Cookatoo.ergo.ZooM 18:59, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
also zumindest im Mittelalter sprach man von 'teutschen Zahlen', meinte aber römische Ziffern. Anzufügen wäre noch, dass das Rechnen nur in höheren Schichten und von Gelehrten beherrscht wurde, vgl etwa Rechenmeister#Unterschiedliche_Zahlensysteme. ----Zaphiro Ansprache? 19:34, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die römischen Zahlen waren natürlich auch im Dezimalsystem, in welchem denn sonst? -- Martin Vogel 01:44, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Klarer Fall: Die Zahlen in den romanischen Sprachen gehen bis 10. Danach kommen Zusammensetzungen. Die Zahlen in der germanischen Sprachen gehen bis 12, die erste zusammengesetzte Zahl ist die 13. Na, was sagt uns das? Dezimalsystem südlich der Alpen, Duodezimalsystem nördlich davon. Aber inzwischen haben wir ja umgelernt (mit Ausnahmen von Uhrzeiten, Winkeln und sonem Kram.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 02:31, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nach dem Herkunftswörterbuch von Duden sind elf und zwölf auch ursprünglich Zusammensetzungen, die früher *ainlīb und *twalīb lauteten, wobei das -līb vom selben Wurzel wie bleiben (*belīban) stammt. Die ursprüngliche Bedeutung war etwa "eins übrig" oder "zusätzlich zu zehn gibt's noch eins" oder "gibt's noch zwei" ("zwei übrig). Es könnte sein, dass das Urgermanische (wie das heutige Litauische) eine Reihe von solchen Zahlen hatte (also *ainlīb, *twalīb, *þrīlīb, *fidworlīb, usw), die dann—außer den häufig verwendeten elf und zwölf—durch eine neue Reihe (dreizehn, vierzehen, fünfzehn, usw) ersetzt wurde. Dass das kein duodezimalsystem war, erkennt man daran, dass die Zahlen sich in Gruppen von 10 wiederholen: zwanzig, einundzwanzig, zweiundzwanzig...., dreißig, einunddreißig, zweiunddreißig, usw. Marco polo 03:37, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Magister

In Wien habe ich auf einem Schild (Bild:Doktorin IMG 0151.JPG) "Mag.a" gesehen. Soll das die weibliche Form von Magister sein? Magistera? Und "Dr.in" wäre dann Doktorin? In Deutschland ist diese Schreibweise ziemlich unbekannt - jedenfalls außerhalb feministischer Kreise ("Rchtsanwältinnenkanzlei" habe ich allerdings auch schon in Deutschland gesehen. Ist "Magistera" ein typischer Ausdruck für Österreich oder kommt es eher aus der feministischen Ecke. --Politikaner 20:47, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

"Magistra" heißt es korrekt. Es ist in Österreich üblicher als in Deutschland, obgleich auch hierzulande einige Unis die Titel geschlechtsspezifisch verleihen. Ein weiblicher Doktor ist aber meist eine Doktorin; Doctrix wäre schöner. Grüße 85.180.196.208 21:01, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
oder Doktrine ;-)----Zaphiro Ansprache? 22:48, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Apropos weiblicher Doktor, dazu gab es noch das. --Wiprecht 23:56, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Gratias tibi ago pro hoc salsissimo nexu! Scilicet nomen quoque reginae Batavorum sonat quam Asterix. Doctori doctoraeque, homini hominaeque: O tempi, o mori! ;) 85.180.196.208 00:20, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich finde so ein Schild reichlich sexistisch ... wer mit Dr. oder Mag nicht zufrieden ist, dem sollte man den Titel gleich wieder aberkennen ... und Briefe und sonstige Sendungen, die lediglich an Dr. oder Mag. adressiert sind, sollten mit dem Vermerk "Empfänger unbekannt" zurückgehen .... Chiron McAnndra 01:05, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Diskussion ist so alt wie der Feminismus, und manchmal treibt sie Blüten, das wissen wir alle. Aber wenn man ein wenig mit Latein zu tun hat, klingt Magister für eine Frau wirklich falsch, gerade so wie Lehrer für eine Lehrerin oder Ingenieur für eine Ingenieurin. Die meisten werden freilich bei lateinischen Begriffen das Genus nicht stark empfinden. Nun ja: "Moriamur pro rege nostro Maria Theresia" sollen die treuen Ungarn ausgerufen haben. Grüße 85.180.196.208 01:24, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
das sind lediglich Titel, die ich als neutral empfinde ... erst, indem man unterscheidet zwischen Doktor und Doktorin, kommt dann auch wieder eine Differenzierungsmöglichkeit mit, die es ermöglicht, zu sagen, Naja, die ist zwar Doktorin, aber eben doch kein richtiger Doktor ... im Sinne der Gleichberechtigung halte ich diese sprachlichen Feminismus für kontraproduktiv ... was jedoch nur konsequent ist, da Feministinnen gar keine Gleichberechtigung wollen, sondern stattdessen Abgrenzung und eine Verhärtung der Fronten betreiben ... Chiron McAnndra 11:24, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hä? Was soll denn bedeuten, dass jemand (egal, ob Mann oder Frau) zwar den Titel "Dr." besitzt, aber dennoch kein(e) richtige(r) Dr. sei? Dass Du die Legitimität der Universität anzweifelst, die den Titel verliehen hat? Das kann vorkommen, ist aber dann Sache der Juristen. Oder ist das Deine persönliche Ansicht über die fachliche Kompetenz einer betitelten Person? Die Ansicht sei Dir unbenommen, Du solltest sie aber besser nicht am Titel festmachen. Nur so'n Tip. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:22, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Titel lautet Dr. bzw Doktor ... solange nur eine Bezeichnung dafür gültig ist, kannst Du Dr. {beliebigen Nachnamen einfügen} verlangen, anrufen, usw. und Du wirst erst dann wissen, ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelt, wenn derjenige vor Dir steht ... wenn aber ein Unterschied gemacht wird zwischen Doktor und Doktorin, dann bildet das den Keim einer Möglichkeit, daraus auch von vorn herein qualitative Unterschiede abzuleiten .... wenn einige Dooktorinnen darauf bestehen, daß man sie mit Doktorin bezeichnet und nicht mit Doktor, dann sehe ich es auch als legitim an, wenn irgendwann die Doktoren es den Doktorinnen verbieten lassen, sich Doktor zu nennen ... und dann haben wir wieder zwei Klassen von akademischen Graden, nämlich die eine für Männer und die andere für Frauen ... sprachliche Diversifikation in diesen Punkten wirkt sich nur negativ aus ...
Und was meine persönliche Meinung hinsichtlich der fachlichen Kompetenz betrifft ... so mache ich da keine Unterschiede zwischen Frauen und Männern ... allerdings ist es meiner Ansicht nach mit der persönlichen Kompetenz einer Frau, die derartige Minderwertigkeitskomplexe mit sich herumträgt, daß sie Angst hat, als Frau nicht wahrgenommen zu werden, wenn sie nicht sogar bei ihrem Titel auf der weiblichen Form besteht, nicht weit her ... und ehrlich gesagt halte ich auch von der Fachkompetenz von Leuten, die dermaßen viel Wert auf solche lächerlichen OPberflächlichkeiten legen, nicht besonders viel ...Chiron McAnndra 17:21, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Tool gesucht

Es gibt doch so ein Tool, wo man zwei Benutzer eingeben kann und das Tool spuckt aus, welchen Artikel beide Benutzer bearbeitet haben. Ich finde den Link nicht mehr *heul* Lady Whistler - Bewerte meine Arbeit  ;-) 20:48, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Das hier? --Idler 22:32, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Oder auch das: Why are you so familiar to me?. Ansonsten: Taschentuch? Gruß --Schniggendiller Diskussion 22:58, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ihr seid super! Gemeint hat ich das von Idler, aber das andere von Schniggendiller sieht auch sehr interessant aus ;-) LG Lady Whistler - Bewerte meine Arbeit 06:51, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Additivfach

In Österreich kann sich ein Facharzt noch weiter spezialisieren - das ist dann das Additivfach (Bild:Additivfach IMG 0185.JPG). Was in Österreich der Internist mit dem Additivfach Gastroenterologie ist, das ist in Deutschland der Facharzt für Innere Medizin mit der "Zusatzqualifikation" Gastroenterologie. Wie heißt das korrekte Wort für diese "zusatzqualifikation" in Deutschland? --Politikaner 20:56, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Grippe oder Schweinegrippe?

Was ist wenn man alle Syntome ausser Fieber aufweist? Gruss -- Glugi12 22:28, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Erkältung?----Zaphiro Ansprache? 22:42, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Schlimmstenfalls eine zu schwache Immunabwehr? Angeboren, erworben oder durch Medikamente verursacht? Dann sofort zum Arzt!
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 23:02, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
So weit ich informiert bin, ist es gerade das Fieber, dass die Schweinegrippe von der normalen Variante unterscheidet (außer bei Kindern).--Jbo166Diskussion Bewertung 23:34, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Stimmt aber nicht. --Rebiersch 23:49, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht noch zu erwähnen; Freitag morgen war noch alles gut und dann am Abend hat es angefangen und Samstag ganz grob! -- Glugi12 09:39, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Schweinegrippe ist nur von Montag bis Donnerstag, am Wochenende ists Meerschweinchengrippe. Im Ernst: Lass Dich bei Fachleuten sehen! --Pfarrhaus 16:02, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Übersetzung

In der englischen Wikipedia hat der Artikel Pharmaceutical drug einen Interwikilink zu Medikament. Ich selber hätte spontan zu Arzneistoff verlinkt. Und dann gib es noch den Artikel Arzneimittel. Was ist die richtige Verlinkung? --Martinl 22:58, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

schwierig, bei uns heißt es bei Medikament "Von Medikamenten abzugrenzen sind Arzneimittel zur Diagnose von Erkrankungen und körperlichen Zuständen (Diagnostika) und Arzneimittel, die dem Ersatz von Körperflüssigkeiten dienen. Blutpräparate oder Diagnostika wie beispielsweise Kontrastmittel sind zwar Arzneimittel, aber keine Medikamente." in en.WP heißt es "...also referred to as medicine, medication or medicament, can be loosely defined as any chemical substance intended for use in the medical diagnosis, cure, treatment, or prevention of disease.", ergo wäre die Änderung wohl konform nach Artikellage, besser aufgehoben wäre die Frage allerdings in WP:FZW oder in WP:QSM bei unseren Spezialisten----Zaphiro Ansprache? 23:11, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Also, das was außen auf der Packung steht, ist der Handelsname des Medikaments oder Arzneimittels. Das was drin ist, das was wirkt, ist unter andrem der Arzneistoff. Ist doch ganz einfach. --Ayacop 09:17, 15. Nov. 2009 (CET) PS: stimmt schon, die Definition von pharmaceutical drug als chemical substance beißt sich mit medicine und medicament in der en-WP.[Beantworten]
Danke für Eure Antworten. --Martinl 14:04, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Zugehörigkeit

Zu welchem Staat gehörte das Gebiet der heutigen Bundesrepublik Deutschland von 1945 bis 1949? --Verwaltungsgliederung 23:13, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Trizonesien? ;-)----Zaphiro Ansprache? 23:17, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
ohne Gewähr hilft evtl Besatzungszone weiter, einen Staat gab es da imho nicht----Zaphiro Ansprache? 23:22, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Gab es also wirklich keinen Staat? --Verwaltungsgliederung 23:27, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
zumindest nicht auf den Gebiet Deutschlands, siehe auch Staat (etwa Merkmale wie (stabile) Regierung)----Zaphiro Ansprache? 23:29, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Und hier für Zaphiro die neuesten Nachrichten aus der Bundesrepublik. --MannMaus 23:30, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
ähm ja, ein (souveräner) Staat wird imho durch einen Vertrag begründet, in diesem Falle etwa der Zwei-plus-Vier-Vertrag----Zaphiro Ansprache? 23:38, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Damit wäre meine Frage eigentlich beantwortet, aber wenn mir schon dabei sind vom Thema abzukommen: Durch welchen Vertrag wurde die BRD begründet? --Verwaltungsgliederung 23:42, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
muss Du lesen unter Rechtslage des Deutschen Reiches nach 1945;-) (bin gerade dabei)----Zaphiro Ansprache? 23:44, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Als jemand, der in seinem letzten Urlaub ganz gezielt und absichtlich in die Westsahara vorgestoßen ist um erfolglos auszuprobieren ob es in einem Gebiet ohne klare Staatszugehörigkeit besonders ungewöhnlich aussieht, riecht, fühlt oder schmeckt kann ich Dir bestätigen: es gehört nicht zwangsläufig restlos jedes Territorium auf dieser Erde in jeder Nanosekunde der Geschichte irgendwie von Natur aus oder per Definition zu einem konkreten Staat. Da ist das Nachkriegsdeutschland oder die Westsahara nicht das einzige Beispiel. Es gibt sehr viele Beispiele, alle schillernd und spannend und interessant oder auch nicht aber auf jeden Fall unterschiedlich voneinander. Henning |-|_,_/ 23:53, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein nicht ganz ernst gemeinter, aber dennoch nicht uninteressanter Ansatz behauptet ja, das Deutsche Reich bestehe seit spätestens 1871 ohne Unterbrechung bis heute weiter, sei aber vom Kriegsende bis zur Mitternacht des 2. Oktober 1990 entweder (da gibt's nun wieder zwei Varianten) etwa 480 oder etwa 890 Quadratkilometer groß gewesen. Daraus leitete sich nun (zurück) ab, dass die von den Allierten besetzten, aber nicht in andere Staaten eingegliederten Gebiete, also alle vier Zonen und alle vier Sektoren bis zur Gründung der Bundesrepublik und der DDR das (um die "Ostgebiete" beschnittene) Deutsche Reich darstellten, wenn auch in (kann vorkommen) besetzter Form.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 00:13, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Das das "Deutsche Reich" kapituliert hatte und besetzt war heist nicht das es aufhörte zu existieren. Somit müßte es eigentlich immer noch das "Deutsche Reich" gewesen sein. @ Henning: Ja! zB. Antarktis- Schillert an den meisten Stellen, ist interessant und spannend.( Klingt fast wie Ü-EI) --Fraschra 00:28, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Tja, die Juristen in ihrem Wahn sehen alles, was sie anfassen ausschließlich auf der Basis ihres kleinen Vorschriftenuniversums ... nur weil keiner das Deutsche Reich damals abgewickelt hat, existiert es juristisch gesehen, weiter ... und da mittlerweile niemand mehr da ist, der im Namen des Deutschen Reiches sprechen darf - denn es gibt niemanden mehr, der heute einen gültigen Nachweis über eine deutsche Reichs-Staatsbürgerschaft hat und es existiert keine offizielle Stelle, bei der man dies beantragen könnte, ist diese juristische Realität eine Farce unter vielen, die zeigt, wie wenig sich Juristen von der Realität beeindrucken lassen ... nur: hat schonmal jemand nachgeschaut, wer eigentlich das römische Reich damals abgewickelt hat? Hat der römische Staat jemals zugegeben, daß er aufhört, zu existieren? Wenn nicht, dann existiert der nämlich auch bis heute noch und bis in alle Ewigkeit .... denn wenn es nichts ausmacht, daß kein deutsches Reichsamt meehr da ist, um die Angelegenheiten des Reiches zu verwalten und zu regeln, weshalb sollte es dann etwas ausmachen, daß es keinen römischen Kaiser mehr gibt? Was spätere Herrscher so alles von sich behaupteten in Bezug auf die Rechtsnachfolge des römischen Kaiserreichs ist hierbei auch irrelevant ... denn da hat es viele gegeben, die konkurrierende Behauptungen aufgestellt haben .... und alle Zeremonien bezüglich Kaiserkrönungen beruhen auch nur auf Behauptungen ... wenn das etwas gelten sollte, dann müte es auch gültig sein, wenn ich einfach behaupten würde, daß das Deutsche Reiich mit dem heutigen Tag endet ... ok, ich bin kein König, aber das sind die anderen, die politissche Macht ausüben, auch nicht ... und die Könige, die sich Europa noch leistet, haben nicht mehr viel zu melden und können somit auch keine Entscheidungen über Reichsgrenzen fällen ... wenn also die Bundesrepublik juristisch gesehen auf dem Boden des Deutschen Reiches existiert, dann existiert sie zumindest teilweise auch auf dem Boden des Römischen Reiches ... Chiron McAnndra 01:25, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie kommst Du denn darauf? Das römische Reich wurde aufgeteilt (kennen wir doch...) und erlitt dann auch ein paar etwas unklare Nachfolgeregelungen. Aufgelöst wurde es 1806, also vor gut 203 Jahren. Das Deutsche Reich wurde nicht aufgelöst. Man kann aber glauben, die Gründung der Bundesrepublik Deutschland habe ihm (nach der schon erlittenen Abspaltung der "Ostgebiete") ein wichtiges Stück entfernt, die Gründung der DDR ein weiteres, so dass dann eben (bis 1990) nur die nicht unbekannten 890 Quadratkilometer übrigblieben. Man kann es aber auch lassen.
Die Kontinuität ist augenfällig. Die Bundesrepublik Deutschland hat Verträge erfüllt (zum Beispiel Zündholzsteuereinnahmenabtretung), sie hat die Gesetzbücher zum Teil übernommen, sie hat sich auf die republikanischen Ideen von 1918/19 berufen, sie hat weitgehend Opfern des Zweiten Weltkriegs und der Shoa versucht zu helfen (und um Verzeihung gebeten, siehe Brandt, siehe Weizsäcker, et c.), sie hat die Staatsbürger übernommen - was wollen wir noch? Das heißt nicht, dass man deswegen ein "Reich", also einen Staat mit einem König oder Kaiser an der Spitze, wollen muss. Dass ein Staat die Staatsform wechselt, ist so selten nicht.
Seine Vorfahren muss man nicht mögen. Aber aussuchen kann man sie sich auch nicht.
BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 02:44, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Und vor allem wie kommst du darauf das Europäische Könige/Königinnen "nicht mehr viel zu melden" hätten? Lies dir doch mal zum Beispiel Britische_Monarchie durch. Dort passiert praktisch alles im Namen der Krone. Theoretisch ist die Queen eine der mächtigsten Herrscher der Welt. Diese Macht wird aber aufgrund von Gewohnheitsrechten nur sehr beschränkt ausgeübt. Ich frage mich was im vereinigten Königreich passieren würde wenn die Queen beschließt das Sie von der aktuellen Regierungslage nicht amüsiert ist und gerne mal wieder wirklich das letzte Wort haben möchte. --FNORD 11:32, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Zum Deutschen Reich, das bestand de jure bis 1990 (ab 1949 ohne Volk und ohne Boden, aber weiterhin als völkerrechtliches Subjekt), de facto bis 1949 auf dem Gebiet der dann folgenden beiden Deutschen Staaten. --☞☹Kemuer 04:44, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

@Berlinerschule - die Teilung des Römischen Reiches in Ost und West war noch ein juristischer Akt .... aber an welcher Stelle wurde juristisch festgelegt, daß das weströmische Reich aufhört zu existieren?
Das Gegenteil ist der Fall, denn noch eine ganze Zeit lang versuchte das Oströmische Reich die westlichen verlorenen Besitzungen durch Krieg wiederzuerlangen ... damit taten sie nichts anderes als daß die Oströmische Justiz den Beschluß der Teilung nicht anerkannte ... auf der Basis welcher juristischen Grundlage? Und was 1806 betrifft ... das "Heilige Römische Reich Deutscher Nationen" sah sich zwar als Rechtsnachfolger des Römischen Reiches an, aber das war doch kein juristischer Akt, sondern lediglich die Anerkennung der Behauptung von Herrschern durch deren eigene juristische Instanzen, deren oberste Chefs sie waren .... das hat ebensoviel Realität als wenn die Bundesverfassungsrichter als höchste juristische Instanz in Deutschland einen der ihren zum Kaiser der Bundesrepublik proklamieren würden ... das weströmische Reich wurde Stückweise erobert ... es wurden keine rechtsgültigen Verträge verfaßt, die das Ende dieses Reiches juristisch festschrieben .... daher existiert es juristisch gesehen mit derselben Begründung weiter, die auch für das Deutsche Reich gilt .... als juristische Fiktion ohne jede Bedeutung ... Chiron McAnndra 11:16, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@Kemuer: Du vergisst - für die Zeit von 49 bis 90 - das Gebiet (und vor allem das Volk!) von Groß-Berlin. Die DDR hat (nicht sofort) die Zugehörigkeit des sowjetischen Sektors zur DDR öffentlich postuliert. Die Bundesrepublik Deutschland und die drei Westsektoren haben das irgendwie etwas diplomatischer gemacht, aber auch immer so getan, als sei West-Berlin ein fast normales Bundesland. Beide Eingemeindungen sind aber nie von den Machthabern, nämlich den Alliierten wirklich anerkannt worden. Also nicht ohne Volk oder ohne Boden... BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:16, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
@Berlinerschule - wieso nicht ohne Volk? Mir war nicht bekannt, daß die Bevölkerung West-Berlins keine Ausweise bekam, die jeden einzelnen als Staats-Angehörogen der Bundesrepublik Deutschland auswies ... zeig mir bitte einen Berliner, der nachweisen kann, Staatsangehöriger des Deutschen Reiches zu sein ... Chiron McAnndra 17:12, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Warum musst Du einem nur immer das Wort im Munde verdrehen? Erstmal hatten wir tatsächlich behelfsmäßige Personalausweise. Unsere Staatsbürgerschaft der Bundesrepublik Deutschland war selbstverständlich im Westen allgemein zumindest pragmatisch anerkannt. Der Ostblock hatte da ja eine andere Auffassung. Zur Bundeswehr mussten diejenigen von uns, die schon groß genug waren, auch nicht. Darum geht's aber nicht. Sondern um die Haltung der Allierten, die die Gründung der beiden deutschen Staaten (jeweils mit Zähneknirschen bezüglich der Gegenseite...) toleriert hatten, aber nicht die Eingliederung Berlins in diese (bitte selber nachlesen). Die Überlegung ist daher die: Wenn das Deutsche Reich 45 nicht aufgehoben wurde, sondern "nur" militärisch besetzt und dann von den Besatzungsmächten verwaltet, dann hat es 49 noch bestanden. Da haben sich dann auf Teilgebieten zwei neue Staaten gebildet, dabei aber Groß-Berlin außen vor gelassen. Daher gibt es keinen Grund dafür, anzunehmen, dass automatisch auch der verbliebene Rest des Deutschen Reiches plötzlich nicht mehr existierte. Man kann aber auch den bundesrepublikanischen Alleinvertretungsanspruch ernstnehmen. Dann war seit 49 die Bundesrepublik der Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches. Und Berlin logischerweise nicht. BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 17:38, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

15. November 2009

Planetenstellung

Hallo! Im Kino läuft ja gerade der Film "2012", in dem unter anderem eine besondere Planetenstellung gezeigt wird. Bislang kannte ich nur das Modell, wo die 8 (bzw. bis vor kurzem 9) Planten in einer Linie von der Sonne aus stehen. Frage 1 - Wie heißt diese Stellung? Im Film dagegen wird eine Stellung gezeigt, wo die Planeten zwar auch auf einer Linie mit der Sonne liegen, diese am im Zentrum und nicht am Anfang der Linie steht, also auf jeder Seite der Sonne Planeten liegen. Frage 2 - Wie heißt solche Stellung? Und zuguterletzt, was gab es die letzte derartige Situation? Theoretisch müßte es dann ja sowas wie eine "Marsfinsternis" geben, wo er einen oder mehrere der äußeren Planeten von der Erde aus gesehen verdeckt. Wobei bei Frage 1 und 2 die Erde ja nicht unbedingt beteiligt sein muss.Oliver S.Y. 01:23, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

zu diesem Thema empfehle ich unbedingt dies hier zu lesen ... Chiron McAnndra 01:41, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
In Wie war Ihr 5. Mai? erklärt Harald Lesch so eine Konsellation, sehr unterhaltsam. --HAL 9000 02:31, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
speziell zum Film: angelehnt wurde die ganze Handlung an den Maya-Kalender wo angeblich irgendwann im Dez. des Jahres 2012 die Welt untergehen soll. Aber dabei handelt es sich lediglich um das von den Mayas errechnete wiederkehren des Schöpfungsjahres. --93.82.6.243 09:42, 15. Nov. 2009 (CET) bei mir geht jeden Tag die Welt unter, jedesmal dann wenn ich etwas neues aus Wikipedia gelernt habe, denn dann seh ich die Welt immer neu, und das alte war einmal und wurde Geschichte ;-) --93.82.6.243 09:45, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Im Artikel Konjunktion (Astronomie) steht etwas zur Thematik. Besondere Namen für die von dir erfragten Planetenstellungen habe ich dort aber nicht gefunden. Ugha-ugha 10:07, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Das hier erklärt nochmal etwas detaillierter darübeer auf, daß es 2012 keine besondere Planetenkonstellation geben wird ... Chiron McAnndra 10:48, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
und was hat diese Frage mit Nibiru zu tun? --MrBurns 17:00, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Alles - die Maya waren natürlich Weltraumbesucher, die zuerst in Babylon Zwischenstation gemacht hatten... --Idler 17:54, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Anzeigefehler?


Ich verwende FF 3.0.10 ... kann mir jemand erklären, wie dieser Anzeigefehler zustandekommt?

Chiron McAnndra 11:47, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist ein Feature und kein Bug. Tritt auch mit dem FF3.5.3 und dem IE6 auf. *duck* Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 11:52, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) bei opera auch so. da überlagern sich das einblenden-dingens vom spendenbapperl mit der shortcut-leiste .. vielleicht kann das jmd. fixen der sich damit auskennt? :) ...Sicherlich Post 11:53, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Nun ja, das Werbebanner stört halt. Dies wurde schon öfters angemerkt, aber den Marketingexperten scheint das egal zu sein. Andim 11:54, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
WP:FzW wäre der richtige Ort für diese Anfrage. --тнояsтеn 12:14, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Chiron dachte ja, dass es ein Problem des speziellen Browsers wäre, und dann wär' die Frage hier passend. --Eike 12:26, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Dieser Hinweise kam schon vor einiger Zeit auf FzW, da hat es niemanden interessiert. --88.130.173.75 14:16, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

#siteNotice: {display:none;} in die monobook.css --A.Hellwig 17:03, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

das sollte durch eine kleine CSS-Änderung vorläufig erledigt sein. --elya 17:13, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Publikationen über die Piratenpartei

Dass die Piraten vor der Bundestagswahl viel mediale Aufmerksamkeit bekommen haben, ist ja bekannt. Aber gibt es denn auch schon Publikationen von Politikwissenschaftlern, die sich mit der Partei im Speziellen oder der Piratenbewegung im Allgemeinen auseinandergesetzt haben? Ich habe bei einer Suche im Internet nur das hier (pdf, 1.93 MB) gefunden, aber der Autor scheint kein "richtiger" Wissenschaftler zu sein, auch wenn das Werk an sich nicht schlecht ist. Weiß jemand mehr? --188.105.25.198 12:50, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Google Books liefert durchaus einige Treffer Henning |-|_,_/ 13:07, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke dafür, leider findet sich dort aber nicht das was ich suche. Soweit ich sehe, befassen sich nur die ersten zwei gezeigten Werke wirklich direkt mit der Partei, und das erste ist das von mir schon genannte Buch. Der Autor des zweiten Werkes scheint auch kein Politik- oder Sozialwissenschaftler zu sein. Gibt es vielleicht schon Aufsätze in wissenschaftlichen Zeitschriften? --188.105.25.198 13:36, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Kleine orthopädische Frage

Hallo,

seit ein paar Tagen habe ich da ein Zwicken in der rechten Hüftgegend. Am schmerzhaftesten wird es immer, wenn ich mit dem rechten Bein auf dem Boden stehe, das linke anwinkle und mich dann mit dem Oberkörper nach vorne neige. Mag da jemand eine Ferndiagnose stellen?-- КГФ, Обсудить! 13:16, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Könnte sein das irgend etwas eingeklemmt ist. Wie sitzt du den Tagsüber? --62.178.42.71 13:21, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie üblich: Konsultiere bitte einen Arzt. --Liberaler Humanist 14:28, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Gibt's denn noch andere Meinungen außer "Wir sind dafür nicht zuständig?" Ich erwarte hier ja auch keine konkreten Anweisungen mit der entsprechenden Verbindlichkeit, sondern nur so ganz grobe Einschätzungen, da meine Erfahrung bei sowas bislang versagt (wenn mal die Nase läuft oder der Stuhl etwas dünnflüssiger ist als sonst, meldet sich hier ja auch niemand).-- КГФ, Обсудить! 14:38, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Och, was glaubst du was wir schon alles hatten. Deins muss wohl was in der rechten Hüftgegend sein. --Ayacop 15:16, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ferntherapie zur „Zwicklinderung“: Neige Dich nicht mit dem Oberkörper nach vorne, wenn Du mit dem rechten Bein auf dem Boden stehst, während Du das linke anwinkelst! --Pfarrhaus 15:47, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Was zum Beispiel das Anlegen von Beinkleidung doch etwas erschwert, da meine Arme leider nicht bis zum Boden reichen.-- КГФ, Обсудить! 15:50, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Bushaltestelle ohne Haltestellenschild

Hallo, bei mir in der Stadt gibt es eine Haltestelle, die im Linientaktverkehr angefahren wird, aber kein Haltestellenschild besitzt. Ist das eigentlich rechtens bzw. darf dort dann eigentlich eingestiegen werden? --franke2008 14:08, 15. Nov. 2009 (CET)(nicht signierter Beitrag von Franke2008 (Diskussion | Beiträge) )

Vorweg: Ich habe keine Ahnung. Aber wenn du uns verrätst, in welcher Stadt (und welchem Staat) du wohnst, ist das sicher hilfreich. --KnightMove 14:11, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Seine IP ist 62.226.6.171. Wie ich gerade herausgefunden hab, ist das in Hameln. Es gilt also die StVO. Henning |-|_,_/ 14:34, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
*Quetsch* Nö, guck nochmal richtig, die IP ist meine. --62.226.6.171 14:58, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Gehst Du auch nur auf Toiletten, wo ein Schild "Toilette" an der Tür ist? scnr --62.226.6.171 14:12, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist das vielleicht eine reine Aussteighaltestelle, vielleicht 2 Stationen vor der Endstation?--HAL 9000 15:15, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Individueller Glaube

Wie nennt man es fachmännisch, wenn jemand seinen eigenen Glauben hat, außerhalb etablierter Gemeinschaften und sich nicht auf bestehende heilige Schriften / Propheten... berufend; der aber nicht die absicht hat, eine Religionsgemeinschaft zu gründen? Privatreligion? Individualreligion? --KnightMove 14:10, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn er sich aus allen Religionen die Stückchen, die ihm passen, raussucht, heißt das Synkretismus. Ansonsten ist Privatreligion etwas, was ich schon öfters gehört habe. --Sr. F 15:20, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Relief eines Schafes an der Athener Agora

Dieses merkwürdige Relief findet sich an der Athener Agora, in der Nähe des Hephaiston. Ist bekannt, was es mit dem Relief auch sich hat? --Liberaler Humanist 14:18, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ist das ein Schaf, oder vielleicht eine Darstellung des Goldenen Vlieses? --Sr. F 15:19, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hat denn der Frager und Fotograf nicht eine Erklärung an der Absperrung gesehen und gelesen ? Ich sehe KEIN Schaf. --G-Michel-Hürth 16:59, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Agora war ein Marktplatz und auch Platz von Ausrufern. Auf einem Bild von den Ruinen von Ostia gab es auch einen Marktplatz welcher sogar Reliefs im Fußboden hatte, und dort waren Marktsymbole ähnlich einem Nasenschild. Vielleicht ist es so etwas? --62.178.42.71 18:03, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Graf von Bregenz

Wer war der Graf von Bregenz im Jahre 1601? Er müsste schon zu den Habsburgern gehört haben. Doc Taxon @ Discussion 15:16, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich tippe auf Rudolf II. (HRR) nach diesem Hinweis (Suchwort Bregenz) --Pfarrhaus 15:57, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Warum nennt man ihn einmal Rudolf V. und einmal Rudolf II.? Doc Taxon @ Discussion 16:25, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ergibt sich für mich aus der Einleitung des Artikels. Nicht alle österreichischen erzherzöge wurden 'deutsche' Kaiser --Pfarrhaus 16:38, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
deutscher Kaiser wurde ER? also ein Ebenbild Gottes? aha.... ich stellte mir Gott immer eine Spur ästhetischer vor. Werde Gott mal in der VHS zu einem Weiterbildunsgkurs anmelden --62.178.42.71 17:48, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Poperenzen

Guten Abend!

Ich lese gerade Eichendorffs Novelle "Aus dem Leben eines Taugenichts". Im dritten Kapitel taucht der Begriff "Poperenzen" auf (..."Na", sagte er, da ich mir noch den Schlaf aus den Augen wischte, "will Er mir hier etwa Poperenzen klauben, dass Er mir das schöne Gras so zertrampelt, anstatt in die Kirche zu gehen, Er Faulenzer!"). Ich habe mir schon einen Wolf gegugelt; ich finde einfach keine Begriffserklärung. Wenn Ihr vielleicht so nett wäret? ;-)

Gruß Petra

--217.254.88.73 17:20, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

„Poperenzen“ sind laut Deutschem Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm „Pomeranzen“, also Bitterorangen. „Klauben“ ist dir klar? Heißt „aufheben“, „sammeln“, „pflücken“, heute auch noch in manchem Dialekt. Gruß, Hans Urian | 17:41, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Entdeckung einer Sprache

Hi, direkt, ohne nachgeforscht zu haben: Wenn ich eine bisher unbekannte Sprache entdecke, wie entwickle ich dann ein Vokabular? --Luke94 17:56, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]