Deutschland – Kaiserreich

„Wikipedia:Auskunft“ – Versionsunterschied

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:[http://en.120cq.com.cn/about_us_/ Hier deren Webauftritt] (Englisch), leider auch ohne Info zum Türmchen. Aber mit Kontaktdaten, kannste notfalls anrufen ;-) --[[Spezial:Beiträge/87.147.178.204|87.147.178.204]] 01:19, 8. Aug. 2020 (CEST)
:[http://en.120cq.com.cn/about_us_/ Hier deren Webauftritt] (Englisch), leider auch ohne Info zum Türmchen. Aber mit Kontaktdaten, kannste notfalls anrufen ;-) --[[Spezial:Beiträge/87.147.178.204|87.147.178.204]] 01:19, 8. Aug. 2020 (CEST)
::Auf der chinesischen Seite steht unten auch eine E-Mail-Adresse. --[[Benutzer:Christian140|Christian140]] ([[Benutzer Diskussion:Christian140|Diskussion]]) 07:34, 8. Aug. 2020 (CEST)
::Auf der chinesischen Seite steht unten auch eine E-Mail-Adresse. --[[Benutzer:Christian140|Christian140]] ([[Benutzer Diskussion:Christian140|Diskussion]]) 07:34, 8. Aug. 2020 (CEST)
:auf asiatischen Hochhäusern sieht man oft Spielereien. Ich halte das für einen Gag des Architekten. --[[Spezial:Beiträge/85.212.60.194|85.212.60.194]] 12:25, 8. Aug. 2020 (CEST)


== Musikerkommentare/-aussagen auf Studioalben ==
== Musikerkommentare/-aussagen auf Studioalben ==

Version vom 8. August 2020, 12:25 Uhr

Abkürzung: WP:AU, WP:AUS

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29. Juli

Wikipedia beschäftigt die CPU unnötig

Wenn ich mit dem Browser Opera (Version 70) auf die Wikipedia-Seite Normalverteilung gehe, verbraucht Opera laut Taskmanager 17% der CPU. Und zwar nicht nur kurz, sondern dauerhaft, solange die Seite offen ist. Ich glaube nicht, dass Opera schuld ist, weil dieses Problem auf anderen Seiten innerhalb und außerhalb von Wikipedia nicht besteht. Was ist auf der Seite Normalverteilung schiefgelaufen? --80.108.231.123 20:03, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Kann ich mit Brave (Browser) bestätigen, und biete sogar 25 Prozent (aktueller Brave unter Debian 10 & KDE). Ist aber nicht das Browserfenster selbst, sondern ein Renderer-Unterprozess [1]. --Kreuzschnabel 21:18, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Bei mir sind es mit Firefox am Anfang 6%, ein paar Sekunden später 0,1 %. Ich vermute File:Dirac function approximation.gif als Übeltäter. Streichung s.u. --Rôtkæppchen₆₈ 21:30, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Und bleibt das jetzt für immer so oder kann man irgendwo die Behebung dieses Problems veranlassen? (nicht signierter Beitrag von 80.108.231.123 (Diskussion) 22:00, 29. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

@Kreuzschnabel, 80.108.231.123: Ändert sich etwas, wenn ihr die Grafik pur oder die Seite ohne diese Grafik (zzt. unter Wikipedia:Spielwiese/Normalverteilung) aufruft? Streichung s.u. --Rôtkæppchen₆₈ 22:18, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Du (oder einer der 50 anderen Opera-User) kannst einen Bug melden: [2]. Der wird dann nach Dringlichkeit einpriorisiert. Die Prio ist bei Nischenbrowsern natürlich nicht sehr hoch. --2A02:8071:91C1:EC00:4DD9:6357:B59:1BAE 22:21, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Kann ich nicht bestatigen. Ganz kurzer Peak beim Aufruf der Seite mit 3% Auslastung im Taskmanager von Win10prof, 64bit aktuell. Firefox 78.0.2 (64bit) Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:26, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Wenn ich diese Spielwiesen-Seite anklicke, bin ich genauso wieder auf 17%. Was "Nischenbrowser" angeht: Wie oben zu lesen ist, besteht das Problem nicht nur bei diesem Browser. (nicht signierter Beitrag von 80.108.231.123 (Diskussion) 22:27, 29. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

Das Problem ist auch mit Microsoft Edge Chromium nachvollziehbar, wie Opera und Brave ein chromium-basierter Browser. Die GIF-Grafik ist es nicht. Im Moment habe ich anderes zu tun, deshalb vielleicht später mehr. --Rôtkæppchen₆₈ 22:44, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Wenn das Phänomen bei allen Blink-basierten Browsern auftritt (wonach es aussieht), geht es definitiv nicht um Nischenbrowser ;-) --Kreuzschnabel 08:31, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Falls es hilft, mein Brave kommt auf rund 29%, und FF auf rund 1% (Win10). --Erastophanes (Diskussion) 09:52, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Ich habe alle Latex-Formeln entfernt: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Spielwiese/Normalverteilung&oldid=202363631. Danach war bei mir die Prozessorauslastung klein. Ich habe im Übrigen den Browser neu starten müssen, damit die Auslastung zurückgegangen ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:22, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
(BK)Ich hab mal alle SVG-Grafiken aus dem Artikel entfernt und dann war es nur noch 0% CPU-Last statt vorher 36 % auf meinem Intel Celeron N3150 8 GiB Win 10 Pro 2004 64 Bit mit Edge 84.0.522.49 (Official build) (64-bit). Ich hab absichtlich einen schwächeren Rechner dafür gewählt. Nächster Verdachtskandidat ist also die SVG-Engine von Blink/Chromium. --Rôtkæppchen₆₈ 23:25, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Noch ein Grund mehr, LaTex abgrundtief zu hassen. ;) Diese Spielwiesenseite strapaziert die CPU jetzt nicht mehr, dafür sind die Formeln LaTex-Kauderwelsch, ist also auch keine Lösung. (nicht signierter Beitrag von 80.108.231.123 (Diskussion) 23:31, 30. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

Ich hab als angemeldeter Benutzer die Möglichkeit, die Formeldarstellung unter Spezial:Einstellungen#mw-prefsection-rendering zu ändern. Mit der Standardeinstellung MathML geht die CPU-Last hoch, mit PNG oder LaTeX-Quelltext nicht. Da MathML sich SVG bedient, weist auch das auf die SVG-Engine von Blink/Chromium hin. --Rôtkæppchen₆₈ 23:41, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Was kann denn LaTeX dafür, wenn ein Renderer damit nicht vollständig klarkommt? --Kreuzschnabel 09:40, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Der Renderer hat nichts mit LaTeX zu tun. Das erledigt die MediaWiki-Software, die dann PNG oder MathML ausgibt. MathML nutzt dann SVG (oder umgekehrt) und das verursacht hier die Probleme. --Rôtkæppchen₆₈ 10:08, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Das Problem besteht übrigens immer noch. (nicht signierter Beitrag von 80.108.231.123 (Diskussion) 11:28, 3. Aug. 2020 (CEST))Beantworten

1995, als Opera ganz neu war, hab ich Opera mit meiner eigenen Website getestet und festgestellt, dass nichts so aussieht wie es soll. Seitdem ist Opera für mich gestorben. Demzufolge bin ich kein Opera-Experte, weiß also nicht, wie Du MathML oder SVG bei Opera deaktivieren kannst. Googelei bringt mich auch nicht weiter. Dito bei den anderen betroffenen Browsern. Die einzige Abhilfe aus meiner Sicht ist also, Dich bei Wikipedia anzumelden und dann per Spezial:Einstellungen#mw-prefsection-rendering MathML zu deaktivieren. Du kannst natürlich auch bei Opera, Chromium, Blink und/oder MediaWiki einen Fehlerbericht einreichen und/oder einen Supportfall aufmachen. Oder wechsle den Browser. Es gibt noch zwei oder drei andere aktuelle HTML-Engines, nämlich Webkit/Safari und Gecko/Firefox. EdgeHTML und den alten Microsoft Edge gibt es noch, wird aber derzeit durch den Chromium/Blink-Edge ersetzt. --Rôtkæppchen₆₈ 19:46, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Bei mir sind es auf der Hauptseite im Schnitt 2,1% in Safari. 2001:16B8:2C12:5A00:1D81:615C:3ED4:61B3 20:39, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Den Vorschlag, dass ich den Browser wechseln soll, würde ich ja verstehen, wenn A) nur mein Browser betroffen wäre oder B) das Internet voll von Seiten wäre, die dieses Problem verursachen. Das ist aber beides nicht der Fall. Nur weil Wikipedia eine einzige Seite "vermurkst" hat (die anderen gehen ja), werde ich die Mühsal eines Browser-Wechsels sicher nicht auf mich nehmen. So weit kommts noch. Vielleicht kann jemand, der sich besser auskennt, dieses Problem beheben.

Das habe ich oben ja bereits vorgeschlagen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:00, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

1. August

2. August

Fotografen wegen Corona geschlossen

Sind Fotografen wegen Corona noch geschlossen? Ich werde für die Verlängerung des Perso ein biometrisches Passbild brauchen und das geht mit Maske schlecht... -- 109.91.34.252 22:43, 2. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Die Antwort kann vom Staat und Bundesland abhängig sein. Eigene Erfahrung: In Bayern nein; die Fotos werden ohne Maske aufgenommen. Passbilder kann man aber auch in Automaten anfertigen. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:50, 2. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Die arbeiten (zumindest in NRW) wieder. Für diesen kurzen Moment darfst du bestimmt die Maske abnehmen. ;-) --2001:16B8:10FF:C000:8C87:309A:6ACA:D736 22:51, 2. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Such mal. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:55, 2. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Oder hoffe. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:55, 2. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Im biometrischen Fotoautomaten machst Du so oder so den Vorhang zu. Das sollte nach außen eine wirksame Bedeckung von Mund und Nase darstellen, sodass Du dann auch den Mund-Nasen-Schutz für die Dauer der Fotositzung abnehmen darfst. --Rôtkæppchen₆₈ 23:11, 2. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Fotograf? Also, bei meinen letzten Passbildern hatte ich zu Knipse, Stativ und Selbstauslöser gegriffen, mit einem Bildbearbeitungsprogramm zwei Reihen zu je drei Bildern als "Kacheln" zusammengefügt und das Ganze dann für ein paar Cents am Automaten im Drogeriemarkt ausgedruckt - hat die Behörde anstandslos akzeptiert. (Licht vom bewölkten Tageshimmel im Schatten ist perfekt für die Aufnahme.) Stativ und Selbstauslöser lassen sich auch durch freundliche $Hilfsperson ersetzen. Weitwinkel ist ungünstig, der Kameraabstand von der Nasenspitze sollte bei wenigstens einem, besser zwei Metern liegen, und da die Visage einigermaßen formatfüllend auf den Chip soll, wählt man dazu dann, z. B. mittels optischem Zoom, die geeignete Brennweite aus - früher nannte man diese "Portraitobjektive" Halbtele, aber die weichzeichneten beabsichtigterweise blendenabhängig auch noch. --95.112.17.15 23:33, 2. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Dank Frontkamera im Smartphone ist der apparative Aufwand heutzutage noch geringer. Ich hab für meinen ÖPNV-Fahrausweis noch Fotos mit Kompaktknipse vor dem Spiegel im Waschraum der Sporthalle aufgenommen. Die weiße Kachelwand des Waschraums ist so schön neutral. Ich hab das auch vor dem heimischen Badezimmerspiegel versucht, aber der raumhohe Heizkörper im Hintergrund hat so überhaupt nicht gepasst und ein passendes weißes Tuch zum Abhängen hatte ich auch nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 23:52, 2. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Du hast annähernd zwei Meter lange Arme? Respekt! (Meine Arme sind auch so lang. Das beweise ich den Leuten immer, indem ich sie in deren Richtung zum Ausmessen des Coronaabstands ausstrecke - sie erkennen dann klar, daß mein Arm den empfohlenen bzw. vorgeschriebenen Mindestabstand problemlos überbrückt. Nur die Abstandsmarkierungen auf dem Fußboden, die sind immer viel zu groß ausgeführt. - Schwieriger ist offenbar, ihnen klarzumachen, daß sie an der Supermarktkasse kein bißchen schneller fertig sind, wenn sie mir von hinten auf Tuchfühlung auf die Pelle rücken und ihren Einkauf unmittelbar hinter meinem auf dem Laufband plazieren, anstatt auch dort Abstand zu halten.) --95.112.17.15 01:01, 3. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
An das Foto in der ÖPNV-Fahrkarte sind keine so hohen Anforderungen wie an ein Foto für den Personalausweis zu stellen. Da tut es ein Spiegelselbstportrait mit viel zu kurzen Armen. Für den Perso bin ich dann doch in den Fotoautomat gegangen und hab ein paar Euro investiert. --Rôtkæppchen₆₈ 02:41, 3. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
All die DIY-Tipps hier würde ich ignorieren. Das Risiko ist gross, dass man mit dem so gemachten (und eventuell noch aufwändig auf die korrekten Maße bearbeiteten) Foto am Ende im Amt steht und das nicht akzeptiert wird. Wer das für 10 Euro beim Fotografen machen lässt, spart sich das Risiko. Oder eben gleich für 5 im Automaten. Die, mit entsprechenden biometrischen Funktionen, stehen häufig auch direkt im Amt, und da künftig ja wohl eh die Automatenpflicht kommen wird (damit das Foto unter Aufsicht gemacht werden kann), kann man sich auch sicher sein, dass Automatenfotos akzeptiert werden. Und offen haben die eben auch. --2A02:110:0:3002:0:0:0:1067 11:06, 3. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Automatenpflicht? Afaik muss man sich zukünftig im Bürgerbüro knipsen lassen oder vom Gewerbsfotografen mit sicherer Datenübertragung. Es soll offenbar auch sichergestellt werden dass die Fotos wirklich zu der Person gehören für die der Personalausweis ausgestellt wird. Da dürften Automaten zukünftig wohl gar nicht mehr erlaubt sein. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 09:49, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Ah, tatsächlich, ich war (für Deutschland) nicht auf dem aktuellsten Stand. Der Vorschlag der Bundesregierung sah vor, nur noch vor Ort in der Behörde angefertigte Passfotos zu akzeptieren, und jeder Passbehörde zwei Fotoautomaten zur Verfügung zu stellen, weil manuelles Fotografieren zu aufwändig wäre. Dieser Vorschlag ist aber an der Lobby der Fotografen gescheitert, jetzt sind eben auch "sicher" übertragene Digitalfotos zulässig. Das hebelt zwar die Grundidee aus, dass man sicherstellen will, dass das Bild auch wirklich genau die bei der Behörde vorstellige Person zeigt, und nicht irgendjemanden, der ihr nur grob ähnlich sieht, aber erschwert es zumindest, die Gesichter zweier Leute zusammenzumorphen, damit beide denselben Ausweis verwenden können. Bei der weiter zulässigen Aufnahme im Amt wird man aber trotzdem weiter auf Automaten setzen. --2A02:110:0:3002:0:0:0:1067 18:28, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Habe vor zwei Wochen ohne Probleme in einer Drogerie mit zwei Buchstaben biometrische Bilder gemacht bekommen. Kurz die Maske in der Beleuchtungskiste abgenommen und zum schmalen Preis sechs Bilder bekommen - genauso (hässlich) wie das Amt sie will. Der neue Ausweis ist auch schon in Arbeit. --2A01:598:90A6:5362:745D:CFA5:8244:B04F 07:30, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Soweit ich weiß, kann man Fotos machen. Es herrscht halt Maskenpflicht im Studio, aber sobald Fotos gemacht werden, darf man sie absetzten. --CHR!S (Diskussion) 18:52, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

3. August

Flammeri und Pudding

Gegenüberstellung aus dem Artikel Flammeri:

„Der Unterschied [von Flammeri] zu Pudding besteht darin, dass Flammeris durch die Quellung der Stärke gebunden werden, während bei Puddings Eier das Bindemittel sind.“

Auf einem Puddingpulvertütchen (die Marke scheint nicht so bedeutsam, da nach Vergleich das bei anderen Herstellern zu 98 % identisch ist) ist zu lesen:

„Zutaten: Stärke, Speisesalz, Aroma, Farbstoffe: Riboflavin, Norbixin.“

Hierzu die Frage: Wäre Puddingpulver dann nicht eigentlich Flammeripulver, da Stärke enthalten ist und eben kein Ei? In einem Kochbuch (Stuber: Ich helf dir kochen) wird Flammeri mit Ei hergestellt. (Hinweis: Auch aus meinem Umfeld ist mir die Herstellung von Pudding nur mit Stärke bekannt und eben nicht mit Ei.) Grüße, --Urgelein (Diskussion) 11:33, 3. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

In Pudding wird auf den Sprachgebrauch hingewiesen (das könnte man in Flammeri auch noch machen): "Pudding ist im deutschen Sprachraum der umgangssprachliche Ausdruck für eine Süßspeise, die mit Speisestärke angedickt wird. Dies ist fachlich aber ein Flammeri." Jetzt kann man es so machen wie alle oder jeden damit nerven, daß er für Pudding doch Flammeri sagen soll. 62.157.3.90 11:47, 3. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Danke erstmal für die Antwort! Allerdings würde ich das Kochbuch als Fachliteratur bezeichnen – und dort heißt die mit Ei hergestellte Speise Flammeri. --Urgelein (Diskussion) 13:04, 3. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Ich würde die Aussage bezweifeln, dass in einem Pudding immer Ei das Bindemittel ist. Vgl. z. B. den zweiten Absatz hier. Der ursprüngliche englische Pudding wurde sicher nicht nur mit Ei zubereitet, bei Black Pudding wird in Rezepten die Verwendung von Getreide wie Hafer oder Gerste oder altem Brot zur Verdickung angegeben. Ob man jetzt Mehl, Stärke oder Ei zur Verdickung verwendet, dürfte hauptsächlich damit zusammenhängen, wie gehoben die Küche ist. Speisestärke bzw. Mehl dürfte deutlich günstiger und einfacher zu handhaben sein. Fachliteratur wird natürlich darauf bestehen, dass man die "Profi-Variante" mit Ei zubereitet. Ich würde daher bei Quellen nicht nur Fach-Kochbücher berücksichtigen, sondern auch berücksichtigen, wie die Wörter allgemein definiert sind. Da es anscheinend z. B. keine EU-Richtlinie gibt, dass ein Pudding nur mit Ei gebunden sein darf (und die sonst ja eher streng sind, vgl. z. B. Unterscheidung Marmelade/Konfitüre) ist die Aussage im Pudding-Artikel eigentlich nicht haltbar. -- Jonathan 15:27, 3. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Die Aussage ist auch völlig falsch. Mindestens in DE ist das Ei nur eine mögliche Zutat, aber keine zwingende für das Eine oder Andere: [3] Das findet man unter B 2. f) als Sonstige Zutaten und keine Unterscheidung zwischen Pudding und Flammeri. Ein Hinweis auf die Historie gibt das hier: [4]. Allerdigns kann man die Leistätze wohl als reputablere Quelle ansehen (das sind die gesetzlichen Definitionen). Flossenträger 15:48, 3. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Tut mit leid, aber das Wort Flammeri habe ich eben zum erst mal gehört/gelesen. Ist das vielleicht regional oder ein Fachbegriff? Der WP-Artikel Flammeri ist da ja auch nicht besonders aufschlussreich. Flammeri oder Flammeripulver kann man hier in der Gegend auch nicht kaufen. --Optimum (Diskussion) 19:44, 3. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Ja, so ist das manchmal mit Umgangs- und Fachsprache: Beide müssen nicht immer kongruent sein. (Ist mit den Begriffspaaren Masse/Gewicht und Besitz/Eigentum ja ganz ähnlich.) Vielleicht weiß @Oliver S.Y.: mehr? --Singsangsung Los, frag mich! 23:20, 3. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Die Wörter Masse, Gewicht, Besitz und Eigentum sind mir allerdings bekannt :) --Optimum (Diskussion) 20:00, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Das Flammerie ein weiteres Machwerk von Wagner67 ist, zeigt sich hier, Danke für die Frage. Ich zitiere mal die Quelle dazu "Im Unterschied zu den Puddings werden Süßspeisen, die mit durch Stärke gebundener Milch hergestellt werden fachgerecht Flammeries genannt". Daneben steht aber der Abschnitt "Warme Puddings" mit den Beispielen Kabinettpudding und Plumpudding. Der angebliche Unterschied im Artikel ist eine Theorie von W67, was man als Theorieetablierung betrachten kann, da er andere Quellen nicht besitzt bzw. negiert. Im Gorys steht die Erklärung, weil dort vollständig sowohl die erwähnten Warmen Puddings als auch die "Kalten Puddings" stehen, welche "heutzutage fast ausschließlich" aus Puddingpulver und Milch bzw. Wasser hergestellt werden. Also man muss sowohl Tradition wie Aktualität als auch die Unterarten beachten, wenn man die Frage beantworten will. Laut dem Gorys ist ein weiterer Unterschied die Anrichteweise und die damit kombinierten Speisekomponenten. Leider hat W67 auch die Reihenfolge des Textes sinnentstellend geändert, die Bindung mit Gelatine wird im Lehrbuch als gleichrangig bereits im zweiten Satz erwähnt, wodurch eine größere Vielfalt auch als Lehrstoff vermittelt wird. Hoffe das klärt zumindest, dass es keine eindeutige Antwort geben kann. Falls Bedarf, könnte ich das Chaos durch weitere Lexika vergrößern ^^.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:03, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Die ständigen Konflikte zwischen Dir und Wagner67 sind bekannt. --DaizY (Diskussion) 09:34, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Joah, nur gibts immer viele Diskussionsteilnehmer bei den VMs, und trotzdem übernimmt keiner die Eingangskontrolle, obwohl Probleme wie hier immer wieder auftreten.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:45, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Naja, immerhin schafft es Wagner67 sachlich zu antworten (s.u.), ohne auf Machwerke und TF von OSY zu verweisen... --DaizY (Diskussion) 22:21, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Urgelein, deine Frage ist nicht befriedigend beantwortet worden, darum will ich dir den Unterschied erklären: das Flammeri ist ein weiches Zeugs, das bei uns als (gestürzter) Pudding bekannt ist. In der Küchensprache ist Pudding jedoch so etwas wie der Auflauf, mit dem Unterschied, dass der Auflauf in der Backform serviert wird und der Pudding gestürzt wird (Gemüsepudding, timbale de legumés). Steht alles im Lehrbuch für Köche .......... was kochen wir morgen??--Wagner67 (Diskussion) 20:22, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Danke an alle Antwortenden! Brauchen wir dann eigentlich zwei Artikel (Flammeri/Pudding) oder wäre eine Erklärung nicht mit nur einem möglich? Zumal der Flammeri-Eintrag relativ kurz ist? Aber so wie jetzt, dürfte es auch gehen. Schöne Grüße! --Urgelein (Diskussion) 16:58, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Altbau / Wasser dringt durch Ziegelboden im Keller

Am Wochenende gab es innerhalb sehr kurzer Zeit sehr viel Niederschlag. Die Kanalisation war überfordert und konnte das Wasser mangels Abläufe kaum aufnehmen und versickerte daher in Wiesen und gepflasterten Wegen so gut es ging. Im Keller des Altbaus mit Ziegelboden stieg ziemlich schnell Wasser empor, offensichtlich durch den Ziegelboden, aber auch da, wo oberflächlich vor paar Jahren ein glatter Betonboden gemacht worden ist. Nach dem Winter und der Schneeschmelze machen die Ziegel einen ziemlich trockenen Eindruck. Das Wasser ist nach 2 Tagen versickert. Die Ziegel sind nun richtig durchtränkt und der Keller mieft. Mir ist klar, dass man hier keine Rechtsberatung machen kann und ich werde auch niemanden in die Haftung nehmen.

Ist diese bauliche Beschaffenheit normal, dass Wasser durch den Boden aufsteigt? Hat der Vermieter den Keller wieder trocken zu legen oder muss man es so dulden, weil der Keller nun schlicht und einfach so beschaffen ist? PanTau 17:06, 3. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Zur ersten Frage: Ja, nicht schön, aber verbreitet. Vincent (Diskussion) 17:34, 3. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Brainstorming zu Keller und Radon entfernt; Café ist anderswo.—Niki.L (Diskussion) 06:29, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Bei mir gibt es da im Keller (Haus Bj. ca. 1933) einen zentralen Schacht recht mittig im Keller...da hängt für solche Fälle eine Pumpe drin--> da Streifenfundament. Also nix, was man eben so mal installiert! Das Teil (die Pumpe) läuft automatisch bei einem gewissen Pegelstand an und hilft recht gut den Keller weitestgehend trocken zu halten. Aber ich bin das Gegenteil vom Mieter. Bei Aufklärung der Tatsachen vorab (Mietvertrag) hatte ich noch nie Probleme mit Wasserschäden. Salpeter blüht dann und wann auch mal aus in heftigeren Situationen mit Wasserüberschuss...sonst aber alles gut. Rechtlich bin ich Dir natürlich leider keine Hilfe, ich weiß. Im Mietvertrag steht natürlich, dass der Keller kein Lagerplatz usw sein kann. --Caramellus (Diskussion) 18:15, 3. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Früher war das scheinbar beabsichtigt, denn ein feuchter Keller könnte ein recht kühler Lagerraum sein. Damals war mehr ‚Verkehr‘ im Keller und damit gut durchlüftet. Die Verdunstungskälte war einkalkuliert. Gelegentliche Überschwemmungen nahm man hin, da wurden die Weckgläser halt mal vorübergehend nass. In Stuttgart hatte ich, wie viele, 2 Etagen Keller, die obere, trockene Holzlege und der untere feuchte Mostkeller. Anmerkungen zu Radon entfernt. Café ist anderswo.—Niki.L (Diskussion) 06:29, 4. Aug. 2020 (CEST). --Klaus-Peter (aufunddavon) 18:31, 3. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Ne, das war früher ein Kohlekeller. Da wäre Feuchtigkeit etwas blöd. ;-) PanTau 18:55, 3. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Anmerkungen zu Radon entfernt. Café ist anderswo.—Niki.L (Diskussion) 06:29, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Ich habe zwar schon schwimmende Briketts im Kohlekeller gesehen, aber inzwischen ist es eher das Problem, dass Keller überwiegend verschlossene und kaum belüftete Räume sind. Das verbessert die Mauerstruktur sicher nicht.
Nun stellt sich auch die Frage, ob der Kellerraum im Mietvertrag und damit im Mietpreis ausdrücklich eingeschlossen ist. Oft wird nur eine Nutzung ohne jeglichen Rechtsanspruch geduldet. Damit haftet der Vermieter auch nicht für die Nutzbarkeit. --Klaus-Peter (aufunddavon) 19:33, 3. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Diskussion ohne Gesundheitsbaustein zu Radontherapie entfernt; sucht euch doch ein Forum.—Niki.L (Diskussion) 06:29, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Leute, hier geht es nicht um Edelgase. Und nein, bei mit im Süden gibt's kein Granit. Höchstens als Bordstein. ;-) PanTau 01:56, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Ich würde ja eher meinen dass Feuchtigkeit die Mauerstruktur sicher nicht verbessert. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 09:28, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Ansprüche gegen den Vermieter müssten auf dem Mietvertrag beruhen. Wenn da keine besonderen Eigenschaften oder Nutzungsmöglichkeiten für den Keller erwähnt sind, sehe ich keine gute Ausgangslage. Wenn das aufsteigende Wasser auf einem außergewöhnlichen Starkregensereignis beruht, wäre er ohnehin aus dem Schneider, da es sich um höhere Gewalt handeln würde. Dass der Keller nicht nach unten abgedichtet ist, ist schließlich auch für einen Laien erkennbar.--Meloe (Diskussion) 19:19, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Ich war mal für ein Haus verantwortlich, aus dessen Kellerwänden nach längeren Regenfällen regelrechte Quellen entsprangen. Das Haus war weit über hundert Jahre alt und wird auch weitere hundert stehen. Alles nicht so schlimm. Benutzerkennung: 43067 20:19, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

www.die-heimwerkerseite.de/rohbau/keller/feuchte-keller . Gegen Müffeln durch Feuchtigkeit : elektrischen Luftentfeuchter aufstellen (meiner ist von Aldi, kostete 129,- , braucht max. 400 Watt pro Stunde und holt je nach Temperatur + Luftfeuchtigkeit über 1 Liter pro Stunde aus der Luft) --178.203.112.97 09:27, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Eigene Bezeichnung für Regionalwissenschaften zu Belgien?

Es gibt eine Niederlandistik, die sich mit der niederländischen und flämischen Sprache und Kultur beschäftigt. Außerdem existiert für Suriname, wo Niederländisch nach wie vor die Amtssprache ist, eine nl:Surinamistiek und selbst für den Fast-Nachbarn Luxemburg eine Luxemburgistik. Wie ist das mit Belgien? Es ist klar, dass die Literatur und Sprachvariante des flämischen Teils in der Niederlandistik behandelt werden kann. Für den frankophonen Teil Belgiens (d.h. fast das gesamte Wallonien) käme für Literatur und Sprache die Französistik infrage. Dennoch ist Belgien ja mehr als die "Summe seiner Einzelteile" und es gibt für Historiker, Volkskundler und andere Kulturwissenschaftler genug Stoff, um sich mit Belgien als Ganzem und seinem Zusammenwirken der einzelnen Kräfte zu beschäftigen. Gibt es dafür einen ähnlichen Dachbegriff, irgendetwas, was vielleicht in Richtung Belgologie geht? Ein bisschen Gugelhupf und WP-Suche lässt mich nichts dergleichen finden; aber ich erfahre dabei, dass an belgischen Unis auch die Nederlandistiek als Studiengangsname nicht wirklich präsent ist – eher studiert man Taal- en Letterkunde und spezialisiert sich dabei auf Niederländisch... Weiß jemand mehr? --Singsangsung Los, frag mich! 23:13, 3. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Das Konzept von Wissenschaftsdisziplinen namens -istik ist eine ziemlich spezielle Sache und existiert nur in dem kleinen Teil der Welt, in dem Leute wie Schlegel, Lachmann und die Grimms im 19. Jahrhundert ihr theoretisches Konstrukt Philologie haben durchsetzen können. Zu Belgien kann ich nichts Sicheres sagen (auch angesichts der Zweisprachigkeit, einer Situation, die Schlegel & Co. kaum im Sinn gehabt haben dürften), aber in meiner Wahlheimat USA z.B. gibt es keine Amerikanistik (das Fach kennt man nur in Mitteleuropa). Hier studiert man entweder die englische Literatur oder die englische Sprache. --Stilfehler (Diskussion) 15:16, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Bei der Suche nach "Belgistik" liefert Google gleich mehrmals den Hinweis auf Walter Schirmer, der sich 1995 auf die Nichtexistenz eines solchen Fachs berief. -- 79.91.113.116 16:21, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
„-istik“ bezieht sich doch meist nur auf die Sprache, und auch da oft nur sehr verengt. Während Slavistik die slawischen Sprachen und Literaturen meint, meint Germanistik eben nur ausschließlich die deutsche. Wenn man die Niederlandistik und Anglistik abzieht, dann bleibt für als Wissenschaft der ürbigen germanischen Sprachen nur noch als Sammelwissenschaft die Skandinavistik. Romanistik ist klar, Französistik habe ich noch nie gehört/ gelesen. „Belgistik“ wäre sowas wie „Schweizistik“, da ist doch klar, dass es das nicht gibt. Das schließt ja nicht aus, dass sich jemand mit der Schweiz bzw. Belgien und der jeweiligen Kultur beschäftigt, aber muss das zwanghaft immer eine -istik oder -logie sein? --Dioskorides (Diskussion) 16:32, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
„Belgistik“ wäre sowas wie „Schweizistik“, da ist doch klar, dass es das nicht gibt. Da möchte eventuell Frau Professor Bakshi noch mal mit Dir drüber sprechen... -- 79.91.113.116 09:42, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Helvetistik gibt es, so ein bisschen. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:30, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Die Einteilung der „-istiken“ ist aus historischen Gründen sehr willkürlich. Eine -istik kann, wie man an der Kanadistik sieht, auch durchaus mehrere, nicht direkt verwandte Sprachen umfassen.
Ein Alternativkonzept zur den philologischen -istiken ist übrigens z.B. im englischsprachigen Raum verwirklicht, wo man z.B. von American Studies und en:Canadian Studies spricht. Die werden oft falsch als „Amerikanistik“ bzw. „Kanadistik“ übersetzt, unterscheiden sich von den -istiken insofern, als sie nicht nur Sprache und Literatur, sondern die gesamte Landeskunde umfassen. --Stilfehler (Diskussion) 17:19, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Danke schon mal für eure Antworten! Wenn ich das so lese, frage ich mich, warum manche Disziplinnamen auf -istik und manche auf -logie enden... Albanologie, Japanologie, Sinologie umfassen neben der Sprache die Kultur des jeweiligen Landes, aber die Koreanistik, Russistik und Polonistik ja auch. Gleiches gilt, wenn es um größere Gebiete geht, etwa bei der Kaukasiologie oder der Afrikanistik. Ist das einfach historisch-willkürlich gewachsen? --Singsangsung Los, frag mich! 18:49, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

4. August

Netzwerkanalyse in Google Chrome?

Im Firefox öffnet sich bei eingabe von Shift-Strg-E unten ein Netzwerkanalyse-Fenster. Wie lautet das entsprechende Tastaturkürzel für Google Chrome? --Ratzer (Diskussion) 07:00, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Strg+Shift+J Rôtkæppchen₆₈ 10:00, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Danke @Rotkaeppchen68:.
Es scheint, dass ich mit Strg+Shift+I noch näher dran bin.
Grüße,--Ratzer (Diskussion) 14:29, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Obskures Fahrzeug bei der Abfahrt der Astronauten zur SpaceX Demonstration Mission 2

Abfahrt der Astronauten zur SpaceX Demonstration Mission 2

Auf dem Bild ist im Hintergrund ein grau-olives Fahrzeug zu sehen. Es ist anscheinend gepanzertes Tactical Support Vehicle mit (MG-)Drehkranz und Kugelblende auf dem Dach. Es scheint ein Militärfahrzeug zu sein. Welche Funktion hat dieses Fahrzeug in dem abgebildeten Kontext? --Bullenwächter (Diskussion) 09:06, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Das dürfte ein Fahrzeug des KSC Protective Services Office (PSO) sein https://kscpartnerships.ksc.nasa.gov/Partnering-Opportunities/Capabilities-and-Testing/Support-Services/Security Es handelt sich um normale amerikanische Polizeiausrüstung. Über Programm 1033 und die folgende allgemeine Aufrüstung sind solche Fahrzeuge längst zum Standard geworden. Es wäre sehr ungewöhnlich, wenn die KSC PSO nicht über solche Fahrzeuge verfügte und würde in Amerika vermutlich als himmelschreiender Mangel an Sicherheit wahrgenommen werden.--91.221.58.28 09:53, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Die spinnen, die Amis... --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 10:02, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Welche Funktion“? Imponiergehabe! Für nen Flugzeugträger war zuwenig Wasser da. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/teufel  SCNR --Andrea (Diskussion) 10:04, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
das Passt ins Bild, da in Amiland ohnehin an jeder Ecke offizielle und inoffizielle Uniformträger mit und ohne Waffen postiert sind die sich sehr wichtig nehmen. Bullenwächter (Diskussion) 09:52, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
@itu, @Andrea014, @Bullenwächte: Siehe Sonderwagen. --King Rk (Diskussion) 11:48, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

a.D./d.R. über die Stunde Null hinweg

Generalleutnant a. D.

Im nebenstehenden Bild kann man sehen, wie Reinhard Gehlen selbst signiert hat: „Reinhard Gehlen Generalleutnant a. D.“ Es war nach 1945 durchaus üblich, dass ehemalige Offiziere der Wehrmacht ihren letzten Dienstgrad mit dem Zusatz „außer Dienst“ führten. Gehlen war aber in der Wehrmacht nur bis zum Generalmajor gekommen. Generalleutnant wurde er in der Bundeswehr, dort allerdings war Gehlen nie aktiver, sondern Reserveoffizier. Er hätte also mit „d. R.“ (der Reserve) signieren müssen. Weiß man, ob das ein Lapsus Gehlens war, eine absichtliche Aussage, vielleicht ein (für ihn ja durchaus typischer) Versuch, sich größer zu machen, als er war (ein „echter“ Generalleutnant statt „nur“ einer der Reserve)? Oder gibt es auch andere Beispiele für Reserveoffiziere, die ihren Reservedienstgrad mit „a. D.“ kennzeichnen? War das übliche Praxis? --91.221.58.28 09:47, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Heute scheint das eine Unterscheidung zwischen ehemaligen Berufssoldaten und anderen Reservisten zu sein ([5]). Ehemalige Berufssoldaten sind zwar auch Reservisten, führen aber den Dienstgradzusatz „außer Dienst“. Während eines Wehrdienstverhältnisses der Reservisten führen sie keinen Dienstgradzusatz. Und wenn ein Reservist befördert wird, muß wohl nach dem Wehrdienstverhältnis auch ein ehemaliger Berufssoldat den neuen Dienstgrad immer noch mit „a.D.“ kennzeichnen. 62.157.3.90 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von 62.157.3.90 (Diskussion) 10:17, 4. Aug. 2020 (CEST))Beantworten
Nach Dienstgrade_der_Bundeswehr#Dienstgradzusätze_für_Reservisten_und_ehemalige_Soldaten ist das zwar falsch, aber er war 1975 längst nicht mehr im Alter, wo er noch als Reservist in Pflicht genommen werden konnte, da kam es auf solchen Formalkram in einer privaten Widmung vermutlich niemanden mehr an. Die vorgeschriebene Form für im Reservedienst beförderte wie z.b. Hauptmann d.D. u. Major d.R." habe ich noch nie gesehen, die kommt vermutlich nur in amtlichen Dokumenten vor (sobald der aktiv Reservedienst leistet, ist er eh' nur noch Major, bis er ins Zivilleben zurückkehrt). Was üblich ist, kann ich nicht beurteilen, uniformierte Säbelrassler sind nicht mein Fachgebiet. -- Chuonradus (Diskussion) 10:24, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Ich kenne es noch als völlig normal, dass jemand als Dienstgrad a.D.d.R. angeschrieben wurde, solange er noch zur Reserve zählte (altersabhängig). Nach Ausscheiden aus der Reserve dann nur noch a.D. Generale wurden nicht pensioniert oder entlassen, sondern in den Ruhestand versetzt, waren aber jederzeit reaktivierbar, zählten daher auch nicht zur Reserve. Deshalb waren ausgeschiedene/inaktive Generale immer a.D. --2A02:908:2D12:8BC0:FDD4:3B69:B677:D3D7 15:57, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Was passiert, wenn es keinen Coronaimpfstoff gibt?

Hallo,

Ich habe eben im Radio gehört, dass die WHO glaubt dass es eventuell gar keinen Impfstoff gegen das Coronavirus geben wird. Meine Frage ist nun, angenommen es gibt keine Möglichkeit zu impfen, wie geht es dann weiter? Sind Fernreisen dann für immer verboten, und die Maskenpflicht wird nie mehr aufgehoben? Gehören dann Großveranstaltungen der Vergangenheit an?

Grüße-- (nicht signierter Beitrag von 46.114.7.160 (Diskussion) 12:11, 4. Aug. 2020 (CEST))Beantworten

Naja, ähnlich wie bei Influenza (Impfung gegen „veralteten“ Virus) oder HIV (bislang keine Impfmöglichkeit) wird es bei SARS-CoV-2 ebenfalls keinen (aktuellen) Impfstoff geben. Das hätte zur Folge, dass wir damit leben werden, immer verbunden mit der Hoffnung, dass die begrenzten Möglichkeiten, die man hat, erfolgreich sind und es nicht zu einer Mutation des Virus kommt, die wieder gefährlicher ist (siehe z. B. sog. Spanische Grippe). Da aber der Mensch ein Gewohnheitstier ist und sich zudem entfalten und eben nicht einschränken möchte, wird es über kurz oder lang wohl wieder „normal“ werden (wie „vor Corona“). Natürlich kann man nicht hellsehen, aber evtl. bleiben ein paar von den Vorsichtsmaßnahmen (AHA-Formel) erhalten. Grüße, --Urgelein (Diskussion) 12:53, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Weltuntergang? Apokalypse? Übernahme der Weltherrschaft durch die geheime Verschwörung der Virologen? Keine Wissensfrage und in der Auskunft falsch... -- Chuonradus (Diskussion) 13:59, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Es ist durchaus eine Wissensfrage.
Es gibt mehrere ernste Infektionskrankheiten, für die es keinen Impfstoff gibt. Langfristig werden dafür SEHR anfällige Personen den Weg aller lebenden Mehrzeller gehen. Die anderen werden behandelt werden. Es gibt eine interessante Studie in England, in der so um 200 etablierte Medikamente (vor allem inhibitorische Moleküle) getestet werden und man hat bereits Kandidaten gefunden, die gegen Corona gut anschlagen. Dadurch versteht man dann auch den Mechanismus der Infektion und Propagation besser. Jetzt braucht man noch etwas Zeit (wie im Falle von AIDS), um die Behandlung zu optimieren.
Wenn der amerikanische Präsident gegen Ende Oktober behauptet, er habe jetzt einen Super-Impfstoff, sollte man das mit Vorsicht geniessen. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 14:20, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Es ist eine Mischung aus Wissen, Erfahrung und Spekulation (Das Problem mit solch einer Frage auf der Auskunft ist lediglich, dass sich dann vor allem die Leute ermuntert fühlen, die nur den dritten Aspekt beisteuern können). Letztlich wird es eine Kalibrierungs- und politische Ermessensfrage sein, zu der niemand die Antwort im Voraus wissen kann - genau, wie man mit den (von Land zu Land etwas unterschiedlichen) Lockdowns, Öffnungen und Wiederanpassungen angesichts der möglichen zweiten Welle zwischen dem Risiko und dem Wunsch nach Normalisierung des Alltags kalibriert (hat). Zudem sind die Radikalszenarien m.E. unwahrscheinlich; wie oben erwähnt, könnte es ähnlich der Grippe Impfstoffe geben, die die Verbreitung ein Stück weit eindämmen, aber nicht das ganze Spektrum regelmäßiger Mutationen erfassen; zudem könnten auf Dauer die weniger tödlichen, weniger schädlichen Versionen sich stärker verbreiten. (Das letztere beobachten wir evtl. schon jetzt, wenn man die Todesraten bezogen auf die Anzahl der Infektionen betrachtet, da sind aber zu viele Unsicherheiten z.B. bei der bekannten vs. beobachteten Infektionsrate im Zeitverlauf, um eine klare Aussage treffen zu können). -- 79.91.113.116 14:51, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Zwei Möglichkeiten: Wir drücken die Reproduktionsrate des Virus genug lange und vor allem weltweit auf unter 1, so dass es ausstirbt. Dies macht man zwar lieber mit einem Impfstoff, geht aber auch mit einem "Bleib vier Wochen lang zu Hause, Danke". Bedingt aber, dass sich genug Leute daran halten. Oder genug Leute sich impfen lassen.
Oder man lässt jene Leute, die vom Virus empfindlicher getroffen werden, einfach dahinsiechen und verrecken. Evolution in Aktion. Die jeweiligen Überlebenden können Großveranstaltungen besuchen, wie sie wollen.--Keimzelle talk 17:10, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
+1. Und dem "Bleib vier Wochen lang zu Hause" könnte man auch ein wenig durch "externe Motivation" nachhelfen, sowas in der Art wie "sonst nehmen wir dir Geld weg und bringen dich an einen Ort, den du nicht verlassen kannst". Und das wäre von Anfang an vernünftig und machbar gewesen, und das von März bis April durchgezogen hätte uns seit Anfang Mai coronafrei sein lassen können. Warum machen wir es dann nicht einfach? Weil der Teufel im Detail liegt: Daß einfach alle gleichzeitig vier Wochen lang zu Hause bleiben gäbe ganz viele Tote, weil wir was zu futtern brauchen und Wasser aus der Wand und Strom aus der Steckdose usw. und außerdem brauchen viele auch Pflege oder medizinische Versorgung, und wenn es mal irgendwo brennt, wäre es auch nicht schlecht, wenn eine Feuerwehr käme und löscht, wenn sie gerufen wird (ach ja: funktionierendes Telefon, Internet, Rundfunk und so wären auch sehr wünschenswert). Da braucht es also auf jeden Fall Leute, die eben nicht zu Hause bleiben, sondern sich um all das kümmern, und die wiederum haben auch Kinder und pflegebedürftige Angehörige, um die sich jemand kümmern muß, usw. All das geht aber: z. B. Lebensmittel könnten kistenweise von dienstverpflichteten Zivilschutzkräften durch die Gegend gefahren und den Leuten vor die Tür gestellt werden, andere Dienstverpflichtete stellen unter strenger Kontrolle und Hygieneauflagen diese Lebensmittel her und verpacken sie in Transport- und Abgabeeinheiten usw. Das halbe Volk wäre dabei kaserniert und dienstverpflichtet, natürlich wären Grundrechte massiv eingeschränkt (z. B. stellt schon die verbindliche Anordnung eines allgemeinen Ausgangsverbots, also ohne "bitte", einen schweren Grundrechteeingriff dar - das ist aber so ungewöhnlich nun auch nicht, das sind nämlich viele Maßnahmen nach dem Infektionsschutzgesetz). Am schnellsten ginge es, wenn man das einmal allgemein konsequent durchzieht, mittels Notstandsgesetzen: Der Bundestag stellt für zwei Monate den Verteidigungszustand fest, und Bundes- und Landesregierungen führen alle diese Maßnahmen dann unter Einsatz von Bundeswehr und allem, was sonst noch so da ist, durch. (Spanien hat nicht ganz so konsequent etwas Ähnliches gemacht, dort wurde der "Alarmzustand" ausgerufen, der u. a. mit einem allgemeinen Ausgangsverbot verbunden ist, wodurch die Epidemie drastisch eingeschränkt werden konnte.) Etwas schonender, aber langwieriger wäre es, das nicht überall gleichzeitig, sondern immer nur bereichsweise zu machen, z. B. jeweils immer für zehn Prozent des Gebiets, z. B. ein Stadtteil oder einige Landkreise. Dann dauert es insgesamt aber nicht zwei bis vier, sondern zwanzig Wochen, und in der ganzen Zeit müssen Kontakte zwischen "sauberen" und noch "infizierten" Zonen peinlich sorgfältig vermieden werden. Einfacher wäre es aber insofern, als fast alles noch normal läuft und man deswegen nicht die gesamte Infrastruktur kriegs- und generalstabsmäßig von Adam und Eva durchplanen muß, sondern auf funktionierende Strukturen zurückgreifen kann. Ob nun Impfstoff ja oder nein: bis der da ist, würde es wenigstens zwei Jahre dauern, und das ist auf jeden Fall viel zu lange. Also wie beschrieben ausrotten, und zwar JETZT! Auf, los geht's! --77.1.18.231 18:04, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Ganz richtig. Als Epidemiologe (ja...) hätte ich am liebsten sehr harte Maßnahmen gesehen, anstelle mit halbbackenen Plänen herumzuwursteln, was letztlich den Experten als auch den plötzlich herbeigelaufenen "Grundrechtsaktivisten" nicht gefällt.--Keimzelle talk 18:55, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Grundsätzlich gibt es ja mindestens drei verschiedene Methoden, wie (im Erfolgsfall) die gegenwärtigen Probleme massiv entschärft werden können: 1. Impfung, 2. Behandlung, 3. Tests. Selbst wenn also wider Erwarten die Menschheit bei Punkt 1 teils oder vollständig erfolglos bleiben sollte (wie das deine Frage annimmt), können Fortschritte bei 2. und 3. immer noch ausreichen, um einen Zustand ähnlich 2019 wiederherzustellen. Z.B. würde es reichen, einen preiswerten Schnelltest zu finden, den jeder jeden Abend durchführt und der innerhalb von einer halben Stunde die Infektion anzeigt. Damit könnte man selbst bei totalem Misserfolg in den Kategorien 1. und 2. erreichen, dass (fast) alle Leute in Quarantäne/Behandlung gehen, bevor sie nach zwei Tagen infektiös für andere werden. Der Reproduktionsfaktor wäre damit leicht deutlich unter 1 zu halten und man müsste nicht mehr mit diesen explosionsartigen Vermehrungen rechnen, die das eigentliche Problem darstellen. --95.222.54.188 19:14, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Ob bestimmte Maßnahmen fortgeführt werden, ist eine politische Entscheidung, der eine Kosten-Nutzen-Bilanz irgendeiner Art zugrunde liegen wird. Die Nullvariante würde wohl ausgehen wie bei der Influenza-Pandemie von 1889 bis 1895: einige Hunderttausend Tote, der größere Rest wird mehr oder weniger immun, danach eine Infektionskrankheit mehr. Alle bisherigen Maßnahmen wären dann vergebens gewesen. Ansonsten könnte man, mit brachialer Gewalt und verschärfter Quarantäne, versuchen, alle Infektionsketten abzuschneiden. Das dürfte am Ausland scheitern. Oder es gibt die alte "flache die Kurve ab"-Strategie, d.h. Masken und Abstandsregeln auf unabsehbare Zeit. Wer was Besseres weiß, möge sich melden.--Meloe (Diskussion) 19:32, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Die Wertfunktion in der Kosten-Nutzen-Bilanz ist offensichtlich: Sie wird in Wählerstimmen bemessen. Wenn in der öffentlichen Meinung die Covidioten überwiegen, schlägt das Pendel in Richtung Leugnung und Lockerungen aus, setzen sich die Rationalen und Anständigen durch, dann gibt es scharfe Maßnahmen. Ausland: Das "Ausland", wie auch immer man es definiert, kann machen, was es will, aber was es will, läßt sich beeinflussen: Wollemer se roilasse? Ha, noi! Und dann bleiben "sie" entweder draußen (bzw. kommen erst nach wochenlanger Quarantäne rein), oder es sieht ein, daß die "scharfe" Variante ein Modell zum Nachmachen ist - deren Entscheidung. Was auch durch Zivilcourage unterstützt werden kann: Ein Dorf, ein Orts- oder Stadtteil bzw. eine Kleinstadt könnte sich entscheiden, einfach mal coronafrei werden zu wollen. Dazu gehen die Bewohner erst einmal hamstern, decken sich also mit Vorräten für vier Wochen ein und klappen dann die Bürgersteige hoch, nehmen ihren Jahresurlaub oder lassen sich in Kurzarbeit schicken und machen einfach gar nichts mehr, und nach vier Wochen stellen sie dann Straßensperren auf und lassen keinen mehr rein. Sowas dürfte eine erhebliche Strahlkraft entwickeln und sich schnell auf ganze Städte und Landkreise usw. ausdehnen. --77.1.18.231 23:47, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Die Infektion nimmt ihren Lauf wie bisher. Wir haben nämlich noch keine Impfung. Momentaner Stand 18,5 Millionen infizierte und 700.000 Todesfälle. Tendenz steigend.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:06, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Hier ist von drei verschiedenen, deutlich unterschiedlich zu bewertenden, Fragen, die Rede.

  • "die Maskenpflicht wird nie mehr aufgehoben"? Halte ich sogar für möglich, und Karl Lauterbach soll sogar schon für die Grippesaison eine Maskenpflicht gefordert oder das Maskentragen befürwortet haben. Der damit verbundene Grundrechtseingriff ist zu vernachlässigen, und in Anbetracht des geschützten Grundrechts (immerhin körperliche Unversehrtheit und Leben) ziemlich sicher verhältnismäßig. Daher: Wäre das denn so schlimm?
  • "Gehören dann Großveranstaltungen der Vergangenheit an?" Für mich nicht schlimm, aber hier liegt schon ein deutlich schwererer Eingriff vor, und zu großen Teilen werden "Großveranstaltungen" auch von Art. 12 und/oder Art. 14 GG geschützt. Dass solch ein Verbot für immer aufrecht erhalten werden kann, bezweifle ich also stark. Hier müssen individuelle Konzepte und Lösungen für jede Veranstaltung her - das Schützenfest des Dorfes ist anders zu behandeln als das Oktoberfest. Kontaktverfolgung (mit Datenerhebungen), Alltagsmasken und, wenn möglich, auch ein Mindestabstand werden uns wohl erhalten bleiben.
  • "Sind Fernreisen dann für immer verboten"? Verboten sind sie, soweit ich weiß, schon jetzt nicht, zumindest nicht von deutscher Seite. Es gibt eine Reisewarnung, aber sie beinhaltet kein Reiseverbot. Hier kann durch Pflichttests an Flughäfen und Bahnhöfen (Autobahnen sind mittlerweile sogar auch schon einbezogen worden) und verpflichtende häusliche Quarantäne eine Ausbreitung in Deutschland relativ gut gestoppt werden. Außerdem: Fernreisen sind relativ umwelt- und klimaschädlich, daher täte eine Reduzierung ohnehin gut. --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Sollte wirklich gar kein Impfstoff gefunden werden (was eher theoretisch erscheint, viel realistischer ist dass es lange Zeit nur sehr unzureichende Impfstoffe gibt) dann müssen einige Einschränkungen erstmal bleiben, nicht für immer, aber zumindest größenordnungsmäßig für Jahre, mitunter durch abgemildert durch billige Schnelltests bei Grenzübertritt oder Kinobesuch. Mit Masken kann man leben, das zeigen Milliarden Asiaten. lebenLangfristig kann man dann davon ausgehen dass das Virus ungefährlicher wird, weil sich bei Mutationen meist harmlosere Varianten durchsetzen und in der Bevölkerung durch ständigen Kontakt mit diesen Viren langfristig eine gewisse Immunität aufbaut. Alte bleiben dann weiter besonders gefährdet, die allgemeine Lebenserwartung sinkt vllt. etwas. Das Virus würde weiter im Umlauf bleiben, Leute infizieren und auch töten, aber das heutige Problem dass Virus innerhalb weniger Tage sich exponentiell ausbreitet und das Gesundheitssystem überlastet, die bestünde nicht mehr bzw. wäre zumindest viel geringer und könnte mit begrenzteren Mitteln eingedämmt werden. Ich mein, mit der Influenza leben wir auch.--Antemister (Diskussion) 22:01, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Du verkennst wesentliche Unterschiede: Die Influenza ist wesentlich weniger gefährlich und breitet sich bei weitem nicht so aus wie Covid-19 (u. a. weil wir einigermaßen angepaßt sind und mehr oder weniger alle eine Grundimmunität haben), und es gibt keine Aussichten, sie aus der menschlichen Population wieder rauszukriegen, weil sie im Grunde eine endemische Zoonose ist, die immer wieder mit immer neuen Mutationen von der Vogelwelt auf den Menschen überspringt, während bei SARS-CoV-2 genau wie bei den Pocken und der Tollwut gute Aussichten bestehen, es endgültig wieder loszuwerden (was letztlich auch das Ziel einer globalen Impfkampagne wäre, wenn es denn einen Impfstoff gäbe). Wir sind gegen diverse Seuchen nicht hilflos, wir haben die Tuberkulose, die vor hundert Jahren endemisch war, beinahe wegbekommen, wir arbeiten an der Ausrottung von Masern, Windpocken und anderen Unerfreulichkeiten, und wir brauchen auch der Coronakrise nicht mit Fatalismus zu begegnen. --77.1.18.231 00:28, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Tatsächlich ähnelt die Coronakrise doch sehr der Beschreibung der herannahenden Trisolaris-Invasion in Der dunkle Wald. Die Reaktionen der Menschen auf die Nachricht über eine Alieninvasion in 400 Jahren ist natürlich epochaler, am im Grunde kann man die Verhaltens-Beschreibungen, die Liu Cixin da gezeichnet hat, auch auf die Pandemie ummünzen. Nach dem ersten Schreck und der Panik widmet sich die Menschheit ja dann den jahrhunderte währenden Kriegsvorbereitungen. Das Ziel der Menschheit wird auf pures Überleben ausgerichtet. Doch den ganzen Leuten, die jetzt Leben, gefällt das bald nicht mehr. Irgendwann richten sich die Menschen gegen Staat und Militär und setzen ihre Freiheit wieder durch: „Carpe diem“. Die Zeit, in der das ganze Leben dem Aufbau der menschlichen Weltraumflotte diente, geht dann als „das Tiefe Tal“ in die Geschichte ein. Der Mensch braucht eben auch Freiheit und Spaß. Deshalb werden irgendwann die Maßnahmen einfach aufgehoben, egal ob das Virus noch da ist oder ob es einen Impfstoff gibt. Temporär lässt die Masse Einschnitte in ihre Leben zu, aber nicht langfristig. --Christian140 (Diskussion) 13:21, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Deshalb wäre es so wichtig, die kurze Toleranzphase zu nutzen. Wenn wir nicht bis Ende des Jahres mit der Sache zu Rande kommen, dann möglicherweise nie mehr. Und das bedeutet weitaus mehr als ein krankheitsbedingtes Massensterben: Die Weltwirtschaft ist extrem angeschlagen, schon "kleine" Ereignisse wie die mutmaßlich unfallbedingte Explosion in Beirut haben dann beinahe unabsehbare überregionale Folgen: Der Libanon ist extrem auf Importe angewiesen, hat aber seinen Hafen verloren und auch noch jede Menge Lebensmittelvorräte, zudem gibt es einen Massenanfall von Verletzten (ca. 5000) bei einer ohnehin überlasteten medizinischen Infrastruktur. Noch so'n paar Dinger... (Gut, man könnte natürlich auch spekulieren, daß außerordentlich Ereignisse zu tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungen führen und letztlich den Fortschritt voranbringen. Nur ist das erstens pure Spekulation und wäre zweitens sehr teuer bezahlt.) --95.112.19.185 13:51, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Mich erinnert die Coronasituation eher an die Klimakrise. Alle warten auf ein Wundermittel: Bei Corona ist es der Impfstoff, beim Klima sind es negative Emissionen. Der IPCC geht ja in seinen Berichten davon aus, dass es negative Emissionen bald massiv geben müsste, damit man das 2-Grad-Ziel des Pariser Abkommens überhaupt noch irgendwie realistisch hinzubekommen. Leider gibt es noch keinerlei Planungen dafür. Einzelne Forscher tüfteln an PyCCS, BECCS und CCS, während die deutsche Regierung die Kohleverstromung bis 2038 verlängert. Bei Corona ist das anders, da nun weltweit jedem klar ist, wie wichtig die Impfungen (oder alternativ: Medizin zur Behandlung) sind. Hier wird zumindest gehandelt. Unternehmen wittern das Geschäft mit dem Impfstoff und liefern sich ein nie dagewesenes Wettretten. Insofern muss man dort wohl optimistisch sein. Ich frage mich immer, warum ähnliche Diskussionen bei der Klimafrage nicht aufkommen. Da wird verschleppt, verlängert, ignoriert und Leuten, die bei Corona als erstes eine Maske hatte, interessieren sich für die Bedrohung nicht. Wenn wir da nicht bald eine Lösung finden, haben wir in wenigen Jahrzehnten ein wirklich existenzielles Problem -- gegen das Corona ein Ponyhof ist. 194.62.169.86 00:30, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Laut SARS-CoV-2-Impfstoff haben die Russen einen Impfstoff und wollen im Oktober damit loslegen. --178.197.231.50 18:16, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Hm. Das war nicht die Frage, oder? Ein Virus ist ein Stück organische Struktur mit einem Programm, dessen Kerninhalt die eigene Verbreitung mit dem Ziel der Vermehrung durch eine Wirtszelle ist. Eine Epidemie und eine Pandemie sind die Folge eines falschen Umgangs mit dem Verbreitungsweg der Viren. Gäbe es einen Impfstoff, dann wäre die Impfung ein vielleicht entscheidender Teil eines richtigen Umgangs mit dem Verbreitungsweg. Gäbe es, wie der Fragesteller sich sorgt, keinen Impfstoff, dann haben wir einen verschärften sozialen Konflikt zwischen den Menschen, die sich richtig verhalten und den Menschen, die sich falsch verhalten und damit nicht nur sich sondern vor allem viele andere existenziell gefährden. Wir kämpfen nicht gegen ein Virus, wir kämpfen mit uns selbst. Als soziale Wesen mit dem Bedürfnis nach Sozialität und der erschreckenden Fähigkeit zur Asozialität und mit einer globalisierten Ökonomie und entsprechenden Wechselwirkungen unter dem seit 20 Jahren wirkenden Beginn einer Klimakatastrophe. Ein grundlegend breitragender Artikel zu dieser Situation wäre vielleicht Endemie.
Es geht also nicht um das Virus sondern um das Sozialverhalten seiner möglichen Opfer. Hier ist der Sinn eines vorbeugenden Verhaltens etwas mühsamer zu entdecken als bei einer anderen sozialen Übereinkunft, dem Rechtsfahrgebot. Aus dem verlinkten Artikel und aus dem Artikel Links- und Rechtsverkehr erschließt sich mit etwas Neugier, dass entsprechende Übereinkünfte in der Historie oft auch ignoriert wurden und bisweilen sogar zu wilden Prügeleien zwischen Fuhrleuten und Kutschern führten. Mit der Entwicklung von schnellen Autos hat sich diese soziale Ignoranz und Dummheit mit der Zeit gelegt und reduziert sich nun weitgehend auf lebensmüde asoziale Geisterfahrer, die zwar sterben, aber nicht alleine sterben wollen. Hinsichtlich einer endemischen Bedrohung und der daraus wachsenden Notwendigkeiten und Konflikte ist der Links- und Rechtsverkehr ein mutmachendes Beispiel, wenn man bedenkt, wie viele Fahrzeuge sich täglich weltweit begegnen und dass ein Wechsel auf die falsche Spur (Freiheit! Ich fahre, wo ich will und lass mir da nichts vorschreiben!) tödliche Unfälle zur Folge hätten. Wir sind in der Lage, etwas zu lernen und uns entsprechend zu verhalten. Je einfacher zu verstehen, desto besser (Kurven schneiden zu verstehen ist schon mühsamer als die Begegnung auf einer geraden Strecke.) Dass viele viele Milliarden Begegnungen von Fahrzeugen auf der Welt pro Minute nur ganz ganz wenige tödliche Frontalzusammenstöße zur Folge haben ist also ein Pluspunkt für uns. Wir haben eine Chance.
Was wird also sein, wenn es gar keinen Impfstoff gegen das Coronavirus geben wird? Wir werden lernen. Lustlos und desinteressiert, wie wir immer gelernt haben, aber irgendwann werden wir vielleicht dennoch die Übertragungswege des Virus verstanden haben und die meisten von uns werden sich entsprechend verhalten. Und dann wird es auch einen entsprechenden Umgang mit denen geben, die sich die vorgebliche Freiheit nehmen, mich anstecken und töten zu wollen. Es wird so sein wie bei HIV, bei dem Ebola-Virus, bei (hoffentlich irgendwann, hoffentlich bald) dem Zika-Virus oder der Pest (kein Virus sondern eine bakterielle Infektion). Sobald regional ein Auftreten festgestellt wird müssen Schutzmaßnahmen ergriffen werden. Je reicher wir sind, desto besser die Schutzmaßnahmen. Je dümmer wir sind, desto nutzloser ist der Schutz (ich denke da an diesen Priester, der aus einem Ebolagebiet in die kongolesische Großstadt Goma gereist ist – mit dem Virus und schon seit einer Woche mit Symptomen...)
Das Perfide an SARS-CoV-2 ist allerdings, dass sehr schnell reagiert werden muss. Dass also Einschränkung von Rechten, Tests und Abschottung eine wichtige Rolle spielen. Viel mehr kann man bisher eigentlich nicht dazu sagen, ohne in den Bereich der Spekulation zu geraten. Wir wissen ja noch nicht sehr viel über SARS-CoV-2 und die Katastrophe ist noch immer in der Anfangsphase. Die Pandemie hat die Lebensbereiche der Armen in den Megapolen der Welt zwar schon erreicht, aber das Wüten fängt dort ja erst an. Auch die Spätfolgen (auch bei den jungen Menschen) können erst tiefer erforscht werden, wenn es später (oder zu spät) ist. Die Megapole und ihre Slums, Favelas und Elendsviertel sind sicher einer der Schlüssel dafür, was sein wird. Wer wird denn unsere billigen T-Shirts nähen, wenn der Peak mal erreicht ist? Aber mehr als eine allgemeine Problemstellung wäre zur Zeit wohl Glaskugelei.
By the way: ist denn die afrikanische Schweinegrippe jetzt endlich über die deutsch-polnische Grenze gekommen? Müßte doch langsam an der Zeit sein dafür. --2.206.111.221 23:44, 6. Aug. 2020 (CEST) Beantworten
Afrikanische Schweinepest, nicht -grippe. (Ansonsten: tl;dr) --Digamma (Diskussion) 09:51, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Explosion in Beirut: Frage zur Druckwelle

Moin, ich habe gerade einige verstörende Videos zur Explosion im Beiruter Hafen gesehen. Mich hat interessiert, wie schnell sich die Druckwelle ausgebreitet hat. Zuerst dachte ich da wurde Wasser mit hochgeschleudert, sodass es diesen Nebel gibt, aber mittlerweile glaube ich eher, dass dieser Nebel Wassernebel war, der von dem hohen Luftdruck ausging. Der Nebel hat sich nämlich nach etwa 3 Sekunden in Luft aufgelöst, nachdem der Umfang der Druckwelle sich vergrößert hatte und damit der Druck sank. Ein solches Verhalten lässt sich auch bei Kernwaffen beobachten. Gibt es für dieses Phänomen des Nebels einen Fachbegriff? --Keks Ping mich an! 21:37, 4. Aug. 2020 (CEST) Hmmm ich habe gerade nochmal überlegt, eigentlich entsteht der Nebel doch nur bei Unterdruck oder? --Keks Ping mich an! 21:39, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Jo, nämlich https://en.wikipedia.org/wiki/Condensation_cloud - mit vielen hübschen Bildchen von Explosionen.--Keimzelle talk 21:46, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Hmm das hat aber nichts mit der Lichtbrechung vor einem Überschallgeschoss [6] zu tun richig? --Keks Ping mich an! 21:55, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Nein. Vorhin gings ja um Kondensation von Luftfeuchtigkeit. Beim Überschallgeschoss wird ja nur Luft verdichtet. Hast du einen Dichtegradient in der Luft, gibts auch Lichtbrechung, und das Licht nimmt einen anderen Pfad. (Bei https://en.wikipedia.org/wiki/Bedford_Level_experiment wurde das ja berühmterweise ignoriert, so dass man darauf kam, dass die Erdoberfläche nicht gekrümmt sei...)--Keimzelle talk 22:18, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
(BK)Kondensationspunkt ist hier das Stichwort (Bitte Bild im Artikel beachten), und der ist Druck UND Temperatur abhängig. Einer Druckwelle folgt im Freien immer eine Entspannung auf Normal- bzw. Umgebungsdruck (auch das ist eine Art Unterdruck). Es gibt also gleich mehrere Möglichkeiten wie der Kondensationspunk erreicht werden kann. Unterdruck bzw. Entspannung auf Umgebungsdruck als Auslöser von Nebel, würde ich in dem Fall persönlich auf favorisieren. --Bobo11 (Diskussion) 22:01, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Okay, super vielen Dank das hat mir zum Verständnis weitergeholfen. Vielleicht übersetze ich auch den Artikel mal, wenn ich Zeit habe. --Keks Ping mich an! 22:03, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Als Anmerkung zur Orginalfrage: Auf Deutsch gibt es den Artikel Wolkenscheibeneffekt, laut dem heißt der Effekt bei Expolsionen "Wilson-Wolke". -Naronnas (Diskussion) 22:05, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Das ist eigentlich nur eine adiabatische Expansion feuchter Luft, bei der die Temperatur unter den Taupunkt sinkt. --Rôtkæppchen₆₈ 22:10, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Die hiesigen Experten sind doch sicher in der Lage, aus den Bildern und dem Zerstörungsradius schon einige vorsichtige Schlüsse zu ziehen. Also: Was ist denn da eigentlich passiert, wie hoch war die Explosionsstärke in kT TNT-Äquivalent? Ist die Annahme plausibel, daß da ein Ammoniumnitratlager hochgegangen ist, wenn nicht, was dann? (Ob Unfall oder Anschlag wird sich derzeit wohl nicht sagen lassen, vielleicht auch nie.) Was da geknallt hat, sollten inzwischen allerdings auch die Geheimdienste der halben Welt schon wissen, weil sich genügend Rückstandsmengen zum Analysieren über den Nahen Osten verteilt haben dürften. --95.112.19.185 06:49, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Es hat gebrannt, und dann ist etwas in die Luft geflogen, und etwas war keine kleine Menge. Der Rest ist aktuell stochern im Nebel. Die aktuelle in den Medien verbreite Theorie „Ammoniumnitratlager“, besteht jedenfalls den Plausibilitätstest. --Bobo11 (Diskussion) 07:02, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Die Basics: erst einmal wissen, wie weit der Filmende von der Explosion entfernt war. Dann bei der zweiten Explosion ab Blitz die Zeit nehmen bis ihn die Druckwelle erreicht und anhand derer dann deren Geschwindigkeit wenigstens ungefähr ermitteln. Dann weiß man mehr. Aber vermutlich scheitert es schon an Voraussetzung 1. --Heletz (Diskussion) 07:20, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Mal zwei Ansätze:
- Lt. TNT-Äquivalent liegt Ammoniumnitrat ungefähr bei 0,5, d.h. die vermuteten?? 2750 Tonnen Ammoniumnitrat wären vergleichbar mit einem Äquivalent von knapp 1,4 kT TNT.
- Vergleich der Bleiblockausbauchung: TNT 300 cm3/10g, Ammoniumnitrat 180 cm3/10g. Auch hier liegt ganz grob der Faktor 2 zwischen beiden Substanzen.
--Vorruheständler (Diskussion) 10:46, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Ich würde allerdings auch das Folgende zu bedenken geben in der ganzen Diskussion: [7]. Zumindest kommt die Aussage nicht von einem obskuren Verwschwörungstheoretiker. -- 79.91.113.116 10:53, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Gaszähler

Wieso eigentlich, zählt ein Gaszähler das Volumen und der Versorger rechnet in Leistung ab? Ist das, damit man nicht mehr richtig zwischen verschiedenen Anbietern vergleichen kann, oder was steckt dahinter? Beim Strom ist es doch auch nicht so, da wird Verbrauch gezählt und Verbrauch abgerechnet. --2A02:810C:1C0:1BD4:3544:D34D:C496:5B6D 22:31, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Es wird nicht Leistung abgerechnet, sondern Energie. Das ist so, weil den Verbraucher eigentlich nicht interessiert, wieviel Gas er bekommt, sondern wieviel Energie dieses Gas liefert. Warum soll das dazu führen, dass man nicht mehr richtig zwischen verschiedenen Anbietern vergleichen kann? --Digamma (Diskussion) 22:37, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Ich halte die Frage für wesentlich. Beim Erdgas als Kraftstoff wird Masse (also ähnlich wie Volumen) bepreist, auch wenn der Energiegehalt und damit der Verbrauch unterschiedlich sind. Das führt zu mangelnder Vergleichbarkeit der Preise. Die Bepreisung des Energiegehalts ist transparenter. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:44, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Wieso kann dann der Zähler nicht gleich in Leistung zählen, damit man einfacher vergleichen kann? Oder besser gefragt, wieso kann dann der Versorger nicht einfach das Volumen abrechnen? So wie es auch der Zähler anzeigt?

Du meinst nicht Leistung, sondern Energie. --Digamma (Diskussion) 22:43, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Weil der Zähler nicht weiß, wie viel Energie das durchgeleitete Erdgas besitzt. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:44, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Warum Volumen? Bei Gas lässt sich die Leistung/Energie nicht so einfach messen (dafür muss man es verbrennen), das Norm-Volumen dagegen lässt sich ohne Verlust schon messen (Flussgeschwindigkeit und Leitungsquerschnitt sowie zur Korrektur des Wertes Druck und Temperatur). -Naronnas (Diskussion) 22:47, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Das wurde früher so gemacht und das war eben nicht vergleichbar, da in jedem Versorgungsgebiet die Referenztemperatur und -druck sowie Heizwert des Gases anders war. Also wurden zuerst Normkubikmeter abgerechnet, die nach den bekannten physikalischen Gesetzmäßigkeiten aus dem vom Zähler angezeigten Volumen berechnet wurden. Um aber auf vergleichbare Wert trotz unterschiedlicher Gassorten (L-Gas, H-Gas, Stadtgas, etc) zu kommen, muss zusätzlich der Heizwert des Gases mit eingerechnet werden. Damit ist man bei abgerechneter Energie und da ist die gebräuchliche Einheit bei Netzstrom und Gas 3,6 MJ, auch Kilowattstunde kWh genannt. --Rôtkæppchen₆₈ 22:48, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Doch ich meine Leistung, denn es werden "Watt" berechnet. Watt->Leistung. So kenne ich das jedenfalls noch aus dem Physikunterricht. Wenn aber, die jetzt gesagt, der Zähler nicht weiß, wieviel Energie das Gas besitzt, woher weiß das denn der Energieversorger? Bzw. der Anbieter, der bei mir nur abrechnet, der Versorger aber ein ganz anderer ist? Umheimlich kompliziert, das ganze. (Eben gab es bei mir eine Fehlermeldung in meinem Browser (Konflikt????) (nicht signierter Beitrag von 2A02:810C:1C0:1BD4:3544:D34D:C496:5B6D (Diskussion) 22:49, 4. Aug. 2020 (CEST))Beantworten

Bitte jedes Mal signieren! --Digamma (Diskussion) 22:51, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Und einrücken.
Stehen in der Abrechnung vielleicht Kilowattstunden? Der Versorger kann die Energie berechnen, weil er den Energiegehalt seines Gases kennt. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:52, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Arbeit alias Energie ist Leistung mal Zeit. Wenn eine Stunde (3600 Sekunden) lang eine Leistung von 1 kW (1000 Watt) erbracht wird, ist die umgesetzte Energie 3600000 Joule oder 3,6 Megajoule oder 1 kW·h. --Rôtkæppchen₆₈ 23:19, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Einrücken, ich bitte um Entschuldigung ich weiß nicht, was gemeint ist. Aber ich vermute dass mir das alles zu kompliziert wird und denke dass schon alles seine Richtigkeit haben wird. Vielen Dank an alle auskunftgegebenden hier. 2A02:810C:1C0:1BD4:3544:D34D:C496:5B6D (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von 2A02:810C:1C0:1BD4:3544:D34D:C496:5B6D (Diskussion) 22:56, 4. Aug. 2020 (CEST))Beantworten

Zur Energieabrechnung nach Leistung P: Es gibt sie tatsächlich, aber nur zusätzlich zur Abrechnung nach Arbeit W bzw Energie E. Bei einigen Gewerbestromtarifen wird kein festes Grundentgelt wie bei Privatkundentarifen berechnet, sondern ein leistungsbezogenes Grundentgelt, das mit der tatsächlich entnommenen Leistung schwanken kann. Dazu wird im Stromzähler die entnommene Leistung dauerhaft gemessen und aus den Messdaten 15-Minuten-Mittelwerte berechnet. Innerhalb eines Abrechnungszeitraumes (z.B. Kalendermonat) wird das jeweilige Maximum der einzelnen 15-Minuten-Mittelwerte zur Berechnung des Grundentgeltes herangezogen. Da kostet beispielsweise 1 kW Leistungsentnahme 10 Euro. Wenn der Gewerbebetrieb ein besonders leistungshungriges Gerät nur für 15 Minuten im Monat einschaltet, macht sich das sofort in der Stromrechnung bemerkbar. Ob es so etwas auch bei Gastarifen gibt ist mir nicht bekannt. --Rôtkæppchen₆₈ 02:28, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Nur mal so zur Veranschaulichung: 1 kW für 15 Minuten sind 0,25 kWh. Wenn das 10 Euro Leistungspreis kostet, sind das happige 40 €/kWh, gegenüber normalen Preisen von ca. 0,20 €/kWh. Wenn hingegen 1 kW kontinuierlich bezogen werden, dann kommen im Monat rund 720 kWh zusammen, was dann einen Leistungspreiszuschlag von etwas mehr als 0,1 Cent pro kWh auf den Arbeitspreis ausmacht. (Natürlich ist diese Tarifpreisstellung in sachlicher Hinsicht Unfug, weil dabei die eigentlich relevante aktuelle Netzlastsituation überhaupt nicht berücksichtigt wird, aber was interessiert das die lokalen Versorger...) --95.112.19.185 07:02, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

5. August

Veröffentlichungen von Martin Pelka (1757–1823)

Wo kann man die Veröffentlichungen von Martin Pelka finden (bibliografisch am besten mit Permalinke)? https://books.google.de/books?id=19QHAAAAIAAJ&pg=PA944&lpg=PA944&dq=martin+pelka+1757&source=bl&ots=l5ykqNzTNE&sig=ACfU3U0J2h1RhC231QFazre8-QqsQqQO9g&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjkyvvWxIPrAhUPC-wKHT2zA0M4ChDoATAQegQICBAB#v=onepage&q=martin%20pelka%201757&f=false

--Dr Lol (Diskussion) 09:31, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

In Bibliotheken. Gerade in solchen speziellen Fällen ist das Erfolgserlebnis groß, wenn man nach langem Suchen endlich das Richtige gefunden hat. Es gibt keinen Artikel im GG, der irgendwen verpflichtet, das tischfertig bei Google einzustellen. --Dioskorides (Diskussion) 12:29, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Ich hab mal bei Worldcat vorbeigeschaut. Da gibt es zwar zwei Martin Pelkas, aber nicht den richtigen. Wenn, dann würde ich es am ehesten in den Unibibliotheken Wien oder Breslau oder der Polnische Nationalbibliothek versuchen. --Rôtkæppchen₆₈ 12:39, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Immer nützlich: Wikisource:Bibliographieren. --Jossi (Diskussion) 15:11, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Du meinst Wikisource:de:Wikisource:Bibliographieren. --Rôtkæppchen₆₈ 22:48, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Immer diese blöden Links in die Schwesterprojekte (grummel, grummel) Danke für die Korrektur! --Jossi (Diskussion) 23:18, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Längste Flüsse ohne Wikipedia-Artikel

Bevor ich vorgestern nds:Río Prinzapolka geschrieben habe, hatte dieser Fluss in keiner einzigen Wikipedia einen menschengeschriebenen Artikel (Schwedisch und Cebuano hatten einen botgenerierten, aber da diese Artikel weder Quelle, Mündung, Länge noch sonst irgendwas Substanzielles zum Fluss nennen, zähle ich die mal nicht mit). Die offensichtlichsten Kandidaten (Spanisch und Englisch) begnügen sich mit einem "Fluss existiert ebenfalls" im Artikel zum Ort Prinzapolka an der Mündung.

Der Río Prinzapolka ist 254 km lang. Es hat mich erstaunt, dass es noch so lange Flüsse gibt, die keine Wikipedia-Artikel haben. Andererseits gibt es auch wirklich viele Flüsse und wenn die mitten durchs Nirgendwo fließen, dann ist der Antrieb, Artikel zu schreiben, natürlich nicht riesig.

Was mich jetzt interessiert: gibt es womöglich Flüsse, die noch deutlich länger sind und ebenfalls keine menschengeschriebenen Artikel haben? --::Slomox:: >< 11:41, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Ja gibt es. Das Amazonsabecken dürfte eine Fundgrube sein. es:Río Purús#Afluentes hat z.B. mehrere Rotlinks. Einige der verlinkten Flüsse haben Artikel in anderen WPs, aber der Río Yaco (480 km) wohl nur in sv und ceb. 62.157.3.90 12:15, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Der Río Yaco existiert als en:Iaco River. --::Slomox:: >< 14:52, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Vielleicht bin ich auf der sv/ceb-Begriffsklärung gelandet. Als nächsten wollte ich sv:Rio Pauini (vattendrag i Brasilien, lat -7,78, long -67,08) (450 km) vorschlagen. Aber den gibt es auch schon: en:Pauini River (Purus River tributary), allerdings als anderes Wikidataobjekt. Man sollte alles sofort ordentlich überprüfen und verknüpfen und nicht Bots allein Infos zusammenwürfeln lassen. 62.157.3.90 16:24, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Wichtig wäre es vor allem, plattdeutsche Artikel zu diesen Flüssen zu haben, da das nicht nur die vorherrschende Mundart vor Ort ist, sondern eben auch besonders häufig von Amis, Chinesen, etc. als Fremdsprache erlernt wird. --Elop 12:23, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Du entscheidest, wofür du deine Zeit verschwendest und ich, wofür ich meine verschwende... --::Slomox:: >< 14:33, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Mit 1600 km kann ich hier den en:Solimões River anbieten. Weiter 100 Flüsse ohne deutschsprachigen Wikipedia-Eintrag findest du mit der Wikidata-Abfrage (ersten 2 Treffer sind Staumauer-Längen). -- sk (Diskussion) 12:25, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Ich werfe mal (Nord)Sibirien in den Ring, Dort gibt es sicher noch zig Flüsse von der Größe Deines Flusses die keinen Artikel haben, ja vielleicht noch nicht mal seriös kartiert sind. --Elrond (Diskussion) 12:29, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

@Elrond: Das ist nicht so. Die Sowjetunion hat mit der Sowjetische Generalstabskarte eines der weltweit besten Kartenwerke gehabt. Ich stand selber mit dem geheimen Kartenmaterial in Sibirien und hab über die Details in den Karten gestaunt. Es ist alles kartiert, aber bräuchte vielleicht noch einen Artike. -- sk (Diskussion) 13:16, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Danke für diesen Hinweis, Sieht so ähnlich aus wie die Karten mit der UTM-Projektion. Oder ist es ein Gauß-Krüger-System? --Elrond (Diskussion) 14:04, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Siehe Sowjetische Generalstabskarte#Karteninhalt. --Rôtkæppchen₆₈ 14:34, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Ich fände es viel wichtiger, erst mal Liste der längsten Flüsse der Erde zu übersetzen. 254 km ist in der Dimension eher ein Bach von vielen. --Klaus-Peter (aufunddavon) 14:52, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Ärgerliche Fehler im Wiki-Beitrag über meinen Doktorvater Heinrich Tuggener (1924 - 2019)

Geschätzte Kolleginnen und Kollegen

Die Tochter meines Doktorvaters H. T. hat mich gebeten, die Fehler im Wiki-Beitrag über ihren Vater zu beheben. Ich bin mit der Materie nicht vertraut (Anmeldung bei Wiki erst vor einer halben Stunde!).

Verfasst hat den Beitrag Herr (oder Frau) Tosh Pedersen. Könnten Sie mir mitteilen, wer Tosh Pedersen ist? Ich würde dann mit ihm Kontakt aufnehmen.

Im Voraus vielen Dank und freundliche Grüsse. --Jakobstutz (Diskussion) 14:51, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

--Jakobstutz (Diskussion) 14:51, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Einfach unter Benutzer Diskussion:Tosh Pedersen direkt anschreiben--Klaus-Peter (aufunddavon) 14:54, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Da gibt es aber ein Problem: Tosh Pedersen ist lange inaktiv. Besser ist es, auf der Diskussionsseite einen Hinweis zu hinterlassen. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:00, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Du kannst auf Benutzer Diskussion:Tosh Pedersen eine Nachricht hinterlassen. Vielleicht wird sie gelesen. Auf Benutzer:Tosh Pedersen findest du auf der linken Seite eventuell den Link, um dieser Person eine e-mail zu schreiben. Da Tosh Pedersen nur an zwei Tagen im Februar 2019 auf Wikipedia aktiv war, kann es gut sein, dass er wieder verschollen ist...--81.62.135.62 14:57, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Wenn dir ein "ärgerlicher Fehler" aufgefallen ist, dann behebe ihn doch ganz einfach selbst. Klicke, wenn du den Artikel siehst, oben rechts auf "bearbeiten" bzw. "Quelltext bearbeiten" und schon kanns los gehen. Solltest du wesentliche Änderungen vornehmen, bitte denke an die entsprechenden Belege. --Hexakopter (Diskussion) 15:04, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
(Nach BK) Sie können die Fehler, die sich in den Artikel eingeschlichen haben, sehr gern auch selber verbessern. Bei Wikipedia kann jeder mitmachen (Wikipedia:Sei mutig). Einfach Heinrich Tuggener aufrufen, „Seite bearbeiten“ anklicken und loslegen. Ich habe mir ein Lesezeichen auf den Artikel gelegt und werde mitlesen und einschreiten, falls bei Ihren Bearbeitungen irgendetwas schief geht. Gruß, --Stilfehler (Diskussion) 15:11, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Solche Änderungen werden allerdings gerne kommentarlos oder mit "Keine Belege" revertiert. Insbesondere da undokumentierte Zeugenbefragungen nicht als Quelle akzeptiert sind. Einen Versuch ist es wert (und hängt auch von der Art der Änderungen ab), Frustrationen könnten aber folgen. -- 79.91.113.116 15:16, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Ich habe den Artikel jetzt nicht im Einzelnen überprüft, aber er stützt sich auf sehr reputable Quellen (Historisches Lexikon der Schweiz, Website der Universität Zürich zur „Geschichte der Pädagogik an der Universität Zürich“). Zwei weitere (darunter NZZ) habe ich eben noch ergänzt. Bei dieser Beleglage fragt man sich, was für „ärgerliche Fehler“ das denn sein sollen. --Jossi (Diskussion) 15:33, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
BK, +1 zu Jossi; Die beiden Artikel sind im Grunde eine reine Übernahme der Belege [8] und [9] (ich habe es auf die Schnelle im Einzelnen überprüft). Wenn man bessere Quellen hat, die denen in einem Punkt widersprechen, dann gerne her damit. Wenn sich die Beleglage aber auf „die Tochter hat gesagt“ beschränkt, dann würde es unseren Grundregeln widersprechen, eine Änderung zuzulassen. --King Rk (Diskussion) 15:37, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Sind Prachtschmerlen in Indonesien wirklich Speisefische?

Liebe Freunde der Internetrecherche,

Prachtschmerlen sind beliebte und weit verbreitete Aquarienfische. In sehr vielen Publikationen im Internet kann man den Satz lesen, dass sie in ihrer Heimat (Borneo und Sumatra) auch beliebte Speisefische seien. Näheres dazu habe ich nicht gefunden. Ist das auch heute noch so?

Haben alle Autoren voneinander abgeschrieben und der Satz geistert seit Jahrzehnten durch die Publikationen? Oder gibt in Indonesien Fischmärkte auf denen man Prachtschmerlen als Speisefisch kaufen kann?

Fröhliches Recherchieren --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 15:40, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Würde mich nicht wundern, wenn das mal wieder ein verbreiteter Irrtum ist. In der deWP steht es ohne Quellenangabe, in der englischen Wikipedia steht nichts dazu. Gibt keinen indonesischen Artikel zu dem Fisch. Würde eher auf Reddit (r/indonesia) oder Kaskus fragen. --Christian140 (Diskussion) 18:41, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Zur übergeordneten Art gibt es id:Teleostei. In der deWP wurde hier die Aussage hinzugefügt. Dabei wurde auch die Literatur ausgetauscht. Vielleicht. Vielleicht hat Benutzer:J. Patrick Fischer wie man die Richtigkeit der Aussage herausfinden kann. Osttimor ist ja in der Nähe... --Christian140 (Diskussion) 18:57, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Oje, da könnte man auch einen Griechen fragen, ob man in Finnland Vielfraße verspeist (so von den Entfernungen her)..... ^^°. Ich frage mal in meiner FB-Nature-Gruppe. Grundsätzlich würde ich erwarten, dass jeder Fisch, der gefangen wird auch im Kochtopf landet. --JPF just another user 20:28, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Nun habe ich selbst was gefunden. Im Mergus Aquarienatlas, so ein 1056-Seiten Standardwerk aus dem Jahr 2000, steht: "In ihrer Heimat ist diese Art ein geschätzter Speisefisch mit wohlschmeckendem Fleisch." Das gilt sicherlich als belastbare Quelle, kann aber dennoch kolportiert sein. Vielleicht fangen auch nur ein paar Ureinwohner den Fisch und grillen ihn. Genaueres ist vermutlich nicht herauszubekommen, oder?. Insgesamt jedenfalls verwunderlich, denn Prachtschmerlen werden uralt (>30 Jahre) und wachsen sehr langsam...--Dr. Peter Schneider (Diskussion) 20:49, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Immerhin habe ich noch Infos bekommen, wo man die Schmerle noch finden kann. Über die Nutzung habe ich nichts weiter erzählt bekommen. --JPF just another user 06:28, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Welches Insekt?

Weiß jemand, was für ein Insekt das ist? Angetroffen in einer Küche in Baden-Württemberg ... --NichtA11w1ss3ndDiskussion 18:15, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Schau Dir doch mal den Artikel Krähenschnaken an. --Andrija Lovac (Diskussion) 18:23, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Ist das System des Doktorvaters mit Grundsätzen der Wissenschaftlichkeit und Unabhängigkeit vereinbar?

Nach dem Artikel besteht ein großes Abhängigkeitsverhältnis des Doktoranden, zudem ist in Prüfungsordnungen wohl nicht geregelt, ob/wie der Doktorvater unterstützt bzw. prüft/bewertet. Wenn der Doktorvater die Arbeit bewertet, bewertet er doch seine eigene Leistung, bzw. wird doch eine von ihm begleitete Arbeit nicht schlecht bewerten?--Wikiseidank (Diskussion) 19:47, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Für welche Fakultät fragst Du Dich das? --Elrond (Diskussion) 20:03, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Gibt es keinen Zweitgutachter mehr? Außerdem hängt das stark vom Doktorvater ab; bei uns war nur der grobe Rahmen vorgegeben, ansonsten waren der Kreativität und Experimentierfreude keine Grenze gesetzt.--Andif1 (Diskussion) 21:33, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Nich zu vergessen: Ein Doktorvater, der eine schlechte Arbeit gut bewertet, zieht seinen eigenen Ruf in den Schmutz. Und der eigene Ruf ist im wissenschaftlichen Betrieb extrem wichtig. -Naronnas (Diskussion) 21:42, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Verallgemeinern ist wie so oft auch hier keine gute Idee, es gibt die unterschiedlichsten Szenarien und, in Abhängigkeit von Persönlichkeit und Tagesform, die unterschiedlichsten Arten, wie Lehrende darauf reagieren. So gibt es z.B. unerfahrene Professoren, die einen ungeeigneten Doktoranden viel zu lange mitgeschleppt haben und sich dann genieren, ihre initiale Fehleinschätzung einzugestehen, während andere in derselben Situation erbarmungslos eine schlechte Note geben. --Stilfehler (Diskussion) 23:38, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Man kann sicher nicht verallgemeinern, ich muss aber schon feststellen, dass ich SEHR viele Fälle aus meinem Umfeld kenne, wo das Verhältnis zwischen Doktorvater (Mütter gibt es ja kaum) und Doktorand eiskalt ausgenutzt wurde. Mir ist es selbst eine Weile so ergangen und an den Nachbarlehrstühlen war es meist nicht anders. Ich kenne viele Fälle, wo die Doktoranden quasi gezwungen wurden, unter dem Namen des Professoren Gutachten für Fachzeitschriften zu schreiben, den Doktorvater als Erstautor angeben mussten (obwohl er das Dokument vielleicht gerade einmal überflogen hatte), dessen Vorlesungsfolien basteln mussten und vieles mehr. Aus meiner Sicht ist dies, wenn man die Situation einmal mit einigen anderen Ländern vergleicht, systemisch bedingt. Die fehlende Trennung zwischen Chef und Betreuer führt zu einer merkwürdigen doppelten Abhängigkeitssituation. Kündigen möchte man nicht, weil man ja zuende promovieren will, widersprechen kann man dadurch nicht und der Doktorvater lernt über die Jahrzehnte, dass alle sehr freundlich zu ihm sind und alles normal zu sein scheint. Interne Beschwerde- und Kontrollmechanismen sind sehr schwach, da sie zwar den beruflichen Teil der Abhängigkeit halbwegs abdecken, aber nicht die Abhängigkeit, die sich durch die Betreuung ergibt. Der Doktorvater testet mit der Zeit seine Grenzen und bemerkt, dass es kaum Grenzen gibt. Bei den anfangs motivierten Doktoranden weicht im Laufe der Zeit die Kreativität der Anpassung an das Fürstentum, das sich der Doktorvater aufbaut, um auf der Bühne zu glänzen. Ich würde nicht noch einmal in Deutschland promovieren und hatte letztlich nur Glück, dass ich bedingt durch eine Neuberufung doch noch zu einem sehr netten Betreuer wechseln konnte. Es gibt sicher auch andere Fälle, wo alles perfekt ist. An meiner Uni habe ich damals leider keine dieser Fälle erlebt. Wirklich keine! 194.62.169.86 00:09, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Das Verhängnis beginnt nicht selten damit, dass etliche Doktoranden ein Thema aufgreifen, das vom Doktorvater vorgeschlagen wurde. Und sie damit Ziehvater eines Kindes werden, das sie gar nicht selbst gezeugt haben. Der bessere Weg ist daher in jedem Fall, dass ein Doktorand über etwas promoviert, was er für seine eigene kreative Idee hält.--Dr. Peter Schneider (Diskussion) 00:37, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Neben vielen geschilderten Problemen, ist das ja eins der größten in Bezug auf die Wissenschaftlichkeit. Wenn ein "feudaler" Doktorvater das einige Jahre durchzieht, werden seine eigenen Publikationen zum "Stand der Wissenschaft", weil alle seine Doktoranden ihn immer wieder zitieren, ggf. abhängig vom Verhältnis, auch den ihnen folgenden ("inzestösen") Doktoranden. (P.S. Gilt natürlich auch für Bachelorarbeiten und der Einfluss des Zweitkorrektors ist verbreitet eingeschränkt "eine Krähe der anderen".)--Wikiseidank (Diskussion) 07:46, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Zumindest in der Promotionsordnung „meiner“ Fakultät war die Arbeit nach der Bewertung durch den Zweitgutachter vier Wochen lang auszulegen, damit jeder der Fakultätsangehörigen, also auch völlig fachfremde wie Geographen oder Anglisten, Kritik üben konnte.--Heletz (Diskussion) 08:01, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Das war bei uns zwar auch so, ich glaube aber nicht, dass sich das jemals ein anderes Fakultätsmitglied angesehen hat. Das ist so wie Bekanntmachungen, die in einer Kommune ausgehängt werden. Laut Gesetz muss das ausgehängt werden, aber wer schaut sich das denn wirklich an? Ein Kollege hatte sich damals einmal einem anderen Professor anvertraut, weil sein Doktorvater so schlimm war. Der hat es seinem lieben Kollegen sofort gepetzt. Danach hat der Kollege seine Promotionabsicht beendet. Ja, an deutschen Unis hackt eine Krähe der anderen kein Auge aus. Einen guten Weg für eine Promotion halte ich Systeme mit echtem Promotionsstudium, wo der/die DoktorandIn nicht angestellt ist und sich den/die BetreuerIn selbst aussuchen kann. So wird das in vielen anderen Ländern erfolgreich gemacht. In diesen Ländern sind Universitäten meist in Abteilungen und nicht in Lehrstühlen organisiert. Das ist aus meiner Sicht ein deutlich besseres System für die Wissenschaftsfreiheit der Doktoranden. 194.62.169.86 08:29, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Das System dieser persönlichen Abhängigkeit vom Lehrer besteht, seit in Paris im 13. Jh. die erste Universität gegründet wurde. Damit ist es quasi in die Wissenschaft eingebaut. Die Idee dahinter sollte ja mal sein, dass der Doktorand noch unselbständig, angeleitet von seinenm Lehrer, forscht und seine eigenständige Befähigung erst mit der Arbeit unter Beweis stellen würde. Das hat nicht mehr viel mit der Realität zu tun (wenn es je real war ...), lässt sich aber wohl abstrakt rechtfertigen.--Meloe (Diskussion) 08:42, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
(BK)Das deutsche System (denn darum geht es hier ja, da es in anderen Ländern, wie beispielsweise in UK/Irland mit ihrem Viva andere Systeme der Kontrolle gibt) hat in seiner traditionellen Form (die immer weiter zurückgeschnitten wird an den meisten Unis) ein sehr dominanten Part des Doktorvaters/der Doktormutter. Dies hat durchaus seine Probleme, vor allem Dingen durch Ausnutzung der Doktoranden (mach erst noch das und das bevor zu abgeben kannst). In den letzten Jahrzehnten sind daher Schutzmechanismen für die Doktoranden eingeführt worden, die auch vorsahen, dass ein Doktorvater nicht mehr allein durch die Note Druck machen kann. Häufig ist midnestens ein Zweitprüfer und 2-3 Nebenprüfer vorgesehen, die zumindest der Verteidigung beiwohnen müssen, Teil des Bewertungsverfahrens sind und häufig aus anderen Fachbereichen oder Fakultäten stammen. Das ist zwar nicht so sauber getrennt wie im anglikanischen System mit externem Prüfer von anderer Uni, aber schon ein Schritt in die passende Richtung. Innerhalb von Graduate Schools, die sich gerade im naturwissenschaftlichen Bereich immer mehr durchsetzen, erfolgt die Betreuung durch mehrere Wissenschaftler häufig auch schon weit früher. Das Argument dafür ist aber meist nicht die potentiell gebiasste Wertung, sondern der Schutz der Doktoranden vor dem Ausnutzen durch Einzelpersonen. Andererseits ist Deutschland auch eine der wenigen Länder die eine Benotung der Arbeit quasi als Standard hat, überall anders geht es meist nur ums bestehen.--Maphry (Diskussion) 08:52, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Was mir z.B. am britischen System sehr gefällt (bei all den Schwächen dort, insbesondere der dortige New-Public-Management-/Ranking-/Kontrollwahnsinn) ist die prinzipielle Trennung von Betreuer und Prüfer. Dadurch wird der Betreuer zu einer Art Coach, dessen Ansehen leidet, wenn es ihm nicht gelingt, dass der Doktorand eine gute Arbeit abliefert, da die Prüfer aus anderen Städten kommen und die Arbeit dadurch extern bewerten. Auch dort gibt es natürlich Absprachen und Tit-for-tat, aber nach meiner Beobachtung hat das System alle Vorteile des deutschen Systems, aber eben nicht diese massive Doppelabhängigkeit von Chef und Betreuer gleichzeitig. Noch besser wäre es aber, wenn Doktoranden grundsätzlich als Studenten betrachtet werden und ein arbeitsunabhängiges Entgelt erhalten, dass es ihnen ermöglicht, frei zu arbeiten, wie in manchen skandinavischen Unis, und nicht als wissenschaftliche Sklav...Mitarbeiter eingestellt werden. Ansonsten geht nämlch ein Großteil der Zeit für merkwürdige Jobs für den Provinzfürsten drauf und die Doktorarbeit verlagert sich aufs Wochenende und der unfähige Doktorvater quatscht trotzdem rein. Der deutsche Normalfall also. 194.62.169.86 09:57, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Jedes System hat seine Vor- und Nachteile. Ich erlebe im anglikanischen System aber auch, dass es keine so intensive Betreuung gibt wie wie es aus Deutschland kennen, mag aber auch nur persönlicher Eindruck sein. Der große Nachteil ist dort (den gibt es allerdings auch leider an manchen Deustchen Unis), das Doktoranden ausschliesslich über ihre Arbeit geprüft werden und nicht über das Fachgebiet selbst. Wenn man dann nur speziell genug eine Arbeit schriebt wird es halt auch für externe Prüfer schwierig das richtig zu hinterfragen (speziell wenn schon alle arbeit veröffentlicht wurde). Die öffentlichen Vorträge und ja auch die Prüfungssitzungen hinter verschlossenen Türen wo die Prüfer "alles" Fragen dürfen haben schon ihre Vorteile. Es gibt halt kein optimales System für alles und jeden, nur für jeden ein akzeptableres System. Dankenswerterweise sind die europäischen Grenzen ja offen, jeder könnte sich also theoretisch (wenn es sein Fachgebiet erlaubt), Europaweit einen Doktor in dem System ablegen das ihm am besten zusagt. Ein Grundproblem der Wissenschaft sehe ich da aber noch nicht.--Maphry (Diskussion) 13:14, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

So wie ich es erlebt habe und auch gegenwärtig erlebe (Chemie & Co): Natürlich gibt es immer noch die Halbdreivierteleinskommafünfgötter von Professoren, die ihre Doktoranden als persönliche Sklaven ansehen und ausnutzen, aber die wirklich fähigen Studies machen um diese Leute einen Bogen, denn die können sich aussuchen wo sie arbeiten. Die wirklich guten Profs haben meist auch begriffen, dass Kommunikation und Kooperation der beste Weg ist, für alle Seiten das Beste zu erzielen. Für die akademische Reputation bringt es weniger, wenn die Doktoranden die meiste Zeit für den Prof Gutachten schreiben, Vorlesungen/Seminare/Praktika halten und andere 'unproduktive' Dinge tun. Bis zu einem gewissen Maß ist das eine notwendige Übung wenn die Leute in der (Hochschul)forschung bleiben wollen, aber es sollte sich im Rahmen halten. Bzgl. Bewertung: Wenn ein Betreuer/Betreuerin merkt, dass eine Arbeit in die falsche Richtung geht, bzw. der Doktorand/die Doktorandin sich verzettelt, dann sollte er/sie regulierend eingreifen. In vielen Fällen geht das (auch) über das Mittel von Doktorandenseminaren, wo auch andere Angehörige des Arbeitskreises/des Fachbereichs ihren Senf abgeben können. Ich habe schon solche Seminare erlebt, in denen der Vortragende nach der Diskussion den Tränen nahe war oder gar mehr. Auch wird sich ein Prof hüten, eine mäßige Arbeit gut zu bewerten, denn spätestens wenn daraus Veröffentlichungen werden (sollen) und die Peers die Arbeit zerlegen kann es für den Prof (und den Doktoranden) unangenehm werden und wenn das mehrfach oder gar regelmäßig passiert, umso übler. Wobei in der Chemie ein 'Cum Laude' oder gar ein 'Rite' schon in Richtung Abwatschen geht. --Elrond (Diskussion) 11:57, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Rainer Winkler

Hallo Liebe Administratoren,

gerne würde ich die Seite über Rainer Winkler veröffentlichen, da es sich um eine Person des öffentlichen Lebens handlt und es oftmals in viele Foren sehr viele unsachliche Beiträge gibt. Dafür benötige ich zunächst eure Hilfe, da diese Seite derzeit gesperrt ist. Für eine Einsicht in die aktuelle Version des Artikels könnt ihr euch gerne zu der Benutzer:Eichck/Zwischenablage für Seiten begeben. Die weitere Bearbeitung sollte sofort für nur Sichter erlaubt sein. --Eichck (Diskussion) 21:37, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Frag am besten unter Wikipedia:Administratoren/Anfragen nach. Dort findest Du wirklich Administratoren. --Rôtkæppchen₆₈ 21:40, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Entschuldigung für die falsche Nachfrage, aber trotzdem danke für deine schnelle Hilfe.--Eichck (Diskussion) 21:42, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Bevor Du aber noch irgendetwas an Deinem Artikelentwurf machst, möchtest Du bitte Wikipedia:Löschkandidaten/30. Dezember 2015#Drachenlord (SLA) lesen und verstehen. Dann begibst Du Dich zur Wikipedia:Löschprüfung, gibst neue Argumente gegen die damalige Löschung an und dann erst kann ein Admin das Lemma für Dich freischalten. --Rôtkæppchen₆₈ 21:48, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Die Unabhängigkeit der Kirche vom Staat, Hamburg 1848

In welcher Bibliothek kann diese Publikation von Leberecht Dreves gefunden werden? --Hamburgum (Diskussion) 22:13, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Schwierig. Das scheint gemäß Dreves' Geschichte der katholischen Gemeinden zu Hamburg und Altona (S. 314) ein Broschürchen von 16 Seiten gewesen zu sein, im Oktavformat, wahrscheinlich im Eigenverlag. der volle Titel soll gewesen sein: Die Unabhängigkeit der Kirche vom Staat in Bezug auf die katholische Gemeinde in Hamburg. Der KVK hat es nicht, was immer ein schlechtes Zeichen ist. Am ehesten vielleicht in einer Sammlung von Dreves'schen Schriften.--Mautpreller (Diskussion) 23:00, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Interessant die Anlage 35 in diesem Werk (Scan), die Aufschluss darüber gibt, worum es da wohl gegangen ist.--Mautpreller (Diskussion) 23:21, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Eine interessante Möglichkeit wäre es, in den Archiven der kath. Kirche oder des Hamburger Senats zu suchen. Denn wenn ich es richtig deute, hat Carl Anton Lüpke in seiner Eigenschaft als Provikar für die nordischen Missionen einen Brief (die obige Anlage 35) an den Hamburger Senat geschrieben und diesem das Broschürchen beigelegt. Dann sollte es doch sowohl da als auch dort aufbewahrt worden sein.--Mautpreller (Diskussion) 23:42, 5. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
KVK führt über worldcat zu zwei niederländischen Bibliotheken.—Niki.L (Diskussion) 07:51, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Erstaunlich, ich finds nicht, weder im KVK noch bei Worldcat. Wie suchst Du?--Mautpreller (Diskussion) 10:18, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Ohne Autoren-Angabe (d. h. nur mit dem Titel) finde ich es in Worldcat: http://www.worldcat.org/oclc/68500814 --77.87.224.99 10:48, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Toll! Ich bin begeistert. Also in der Unibibliothek Maastricht und in der Radboud-Universität Nijmegen. Womöglich machen sie Dir einen Scan, 16 Seiten sollten erschwinglich sein.--Mautpreller (Diskussion) 11:08, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

6. August

Freeware Spiel-Engine für Adventures?

Wir allen kennen ja Spielen vom Typ Adventure.
Gibt es eigentlich auch "Freeware" oder OS Eengines für dies Art von Spiel?--178.7.235.129 05:40, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Hier nichts passendes dabei? --TheRunnerUp 07:41, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Früher gab's Adventure-Engines wie Sand am Meer. In der Tat sind die so simpel umzusetzen, dass ich sogar selbst mal eine geschrieben habe, so als Fingerübung zum Einstieg in DirectX. Entsprechend lässt sich durch ein kurzes Googeln auch jede Menge finden. Das Problem dabei ist allerdings, all die längst toten Projekte von den noch aktuellen zu trennen. Zum Einstieg sicher mal einen Blick auf Adventure Game Studio werfen, Open Source und selbst in einigen kommerziellen Adventures verwendet, und der neueste Patch ist noch keine drei Wochen alt. Das früher beliebte AGAST scheint tot zu sein, aber das PaC-DK gibt es noch, ebenso Visionaire Studio, das aber kostet. Das klassische ScummVM kann dagegen frei als Engine genutzt werden, allerdings sind da wohl keine Entwicklertools dabei. Mit dem RPG Maker lassen sich mit ein paar Verrenkungen auch Adventures machen. Ansonsten gehen natürlich auch Unity, GameMaker: Studio und all die anderen generischen Engines, bei denen man sich den Adventure-Teil zwar selbst zusammenbauen müsste, aber wie gesagt: Wirklich komplex ist das nicht. Wer sich natürlich um die Engine-Entwicklung selbst nicht kümmern möchte, dem sei eben eines der vorgenannten Programme und ggf. eine weitere Google-Recherche empfohlen. --2A02:110:0:3002:0:0:0:1067 18:09, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Alternative zu Ochlokratie

Nach dem Artikel Ochlokratie handelt es sich um eine an egoistischen Partikularinteressen ausgerichtete, aber immerhin insoweit rational begründete Staatsform, im Gegensatz zur idealisierten am "Gemeinwohl" ausgerichteten Demokratie, als deren korrumpiertes Zerrbild sie angesehen wird. Insofern existieren Ochlokratien in deklaratorischer Hinsicht gar nicht, es handelt sich dabei stets um eine pejorative Fremdbezeichnung: In der Selbstdarstellung präsentieren sich ochlokratische Staaten natürlich immer als Demokratien, wie diverse Tyranneien oft auch. Meine Frage ist, ob es eine Bezeichnung für die "Herrschaft der Dummheit" gibt, also ein formal demokratisches System, in dem die politischen Entscheidungen zwar von einer Mehrheit getragen werden, aber weder am Gemeinwohl noch am "Egoismus der Massen" orientiert sind, sondern aus irrationalen Gründen unterstützt werden, also sowas in det Art "ich bin kein Experte und verstehe nicht, was der Politiker P eigentlich will und bezweckt und was das für Konsequenzen hat, aber er sieht so sympathisch aus, oder: der zeigt es 'denen da oben' mal so richtig". (Ich bin nicht sehr optimistisch, daß es die gesuchte Bezeichnung wirklich gibt. Die Protagonisten des Begriffs "Ochlokratie" haben den schließlich erfunden bzw. benutzt, um Fehlentwicklungen in formalen Demokratien zu kritisieren und Reformen zu empfehlen. Wer aber eine "Dummheitsherrschaft" postuliert, begeht im Grunde nur eine Publikumsbeschimpfung und begibt sich damit der Möglichkeit, sich oder andere als Alternative darzustellen.) --77.1.190.180 05:49, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Eine offizielle Bezeichnung kenne ich nicht. Aber in den Medien scheint sich die Bezeichnung "Idiokratie" eingebürgert zu haben.[10][11][12] --Eulenspiegel1 (Diskussion) 09:00, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Der Begriff klingt zumindest überzeugend. (Für ein diesbezügliches Lemma wird es wohl nicht langen.) --77.1.190.180 09:37, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Der Begriff entstammt dem Film Idiocracy. --Rôtkæppchen₆₈ 10:35, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Du meine Güte. Der Autor hatte wirklich seherische Fähigkeiten: Die Verhältnisse im Jahr 2020 alle so realitätsgerecht beschrieben... --77.1.190.180 10:53, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Offenbar hat Sarrazin den Film gesehen, https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland_schafft_sich_ab hat ja die gleiche Prämisse.--93.230.77.54 11:38, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Linguistisch leidlich korrekt wäre Morokratie, ein Begriff, den im Deutschen aber offenbar (Google) ein ziemlich weit rechts stehender Autor in Beschlag genommen hat. Das englische Pendant Morocracy soll aus der Feder von G. K. Chesterton geflossen sein, hat sich aber wohl nicht durchgesetzt. Moronocracy gibt es, ist aber ziemlich falsch, Idiokratie natürlich genauso. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:03, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
(Jetzt hat es dieser Abschnitt auch nach Google geschafft.) Aber es wäre im Prinzip nicht falsch, das Lemma Morokratie anzulegen; würde allerdings wahrscheinlich an fehlenden Belegen scheitern. --77.3.117.226 12:23, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Wer ist wer?

Wer ist wer? --Bahnmoeller (Diskussion) 08:05, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Rechts dürfte Neutert sein, siehe Bild.
Natias Neutert, portrait by Alfred von Meysenbug
. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 08:19, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
und Selbstporträt. –Maasikaru (Diskussion) 13:24, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

(nicht signierter Beitrag von Grand-Duc (Diskussion | Beiträge) 13:32, 6. Aug. 2020 (CEST))Beantworten

Zwei- und vierachsige Sechsachsplattenwagen

Bei Torsten Diedrich, Die DDR zwischen den Blöcken. Der Einfluss des Warschauer Paktes auf Staat, Militär und Gesellschaft der DDR, in: Torsten Diedrich, Winfried Heinemann und Christian F. Ostermann (Hrsg.), Der Warschauer Pakt. Von der Gründung bis zum Zusammenbruch 1955 bis 1991, Berlin 2009, S. 85–118, S. 75, lese ich von „[…] zwei- und […] vierachsige Sechsachsplattenwagen“. Gemeint sind offensichtlich spezielle Eisenbahnwagons. Kann mir jemand mit Eisenbahnkompetenz erklären, wie die seltsamen Achszahlen zu verstehen sind? Danke! --Zentraler Leser (Diskussion) 11:10, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Achtumng, TF bzw. persönliche Meinung: "zwei- und vierachsig" dürfte sich auf das Fahrwerk beziehen (bei 4 Achsen gibt es 2 Drehgestelle), "sechsachsig" auf eine Konfiguration zum Frachttransport. Das könnte sich also entweder auf Transportwagen für sechsachsige Fahrzeuge beziehen) oder auf Wagen ähnlich Schnabelwagen, welche die Fracht in 6 geometrische Freiheitsachsen (hoch, runter, links, rechts, Neigung links, Neigung rechts) bewegen können, dies zum Zweck eines Transports um Hindernisse bei Sperrgut. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 13:31, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Begriff "Live Coordinates"

Hallo zusammen! Ich würde gerne wissen, was sich im Zusammenhang mit Land/Seekarten hinter dem Begriff der "Live Coordinates" verbirgt? Ist es vielleicht einfach die Aussage, dass online die aktuelle Cursorposition ausgegeben wird, oder verbirgt sich mehr dahinter? Googelt man den Begriff, so gelangt man auf Computerspielseiten. Mir scheint es ein fester Begriff zu sein. Es wäre schön, wenn man mir helfen könnte. --Nodims (Diskussion) 11:25, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Ich kenne das nur aus dem Teilen des eigenen Standorts bei Masagern. Statt einmalig die geographischen Koordinaten zu übersenden wird durchgehend die Koordinaten übertragen, also auch wenn man sich vom Ursprungsort weg bewegt.--Naronnas (Diskussion) 11:35, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Also Koordinaten der aktuellen Position von beweglichen Dingen (Handy, Fahrzeug o.ä. in der Welt, Cursor auf Karte), die sich mit der Bewegung ändern. 62.157.3.90 11:46, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
+1, bei einer englischsprachigen Suche scheinen die meisten konkreten Ergebnisse sich tatsächlich auf die Koordinaten der Cursorposition zu beziehen, aber auch die aktuelle Position größere Frachtverschickungen etc. -- 79.91.113.116 11:51, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Wenn ich Objekte in einer Karte habe, so müssen diese ja oft größer als maßstabsgerecht dargestellt werden. Eine mögliche Bedeutung wäre für mich, dass, wenn ich über das vergrößerte Objekt mit dem Cursor gehe trotzdem aber die reale Position des Objekts ausgegeben wird. --Nodims (Diskussion) 12:06, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Klingt für mich nicht plausibel. --Digamma (Diskussion) 09:54, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Wo ist das und was für Schiffe sind das?

Mal wieder ein schönes altes Bild. Vielleicht kann jemand die Lokalität und die Schiffe identifizieren. Die Kategorie "Unidentified ships" auf Commons ist übrigens proppenvoll, falls jemand Lust auf gute Werke hat... --Xocolatl (Diskussion) 11:43, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Ort ist wohl Procida (https://www.ilgolfo24.it/waterfront-palazzo-merlato-scopre-i-nuovi-colori/) --Magnus (Diskussion) 11:53, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Super! Das ging ja rasend schnell. Ich hab mir erlaubt, dein Bild in die Galerie einzubinden. Jetzt geht's noch um die Schiffe... --Xocolatl (Diskussion) 12:29, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
@Xocolatl: Das stand aber auch in der angegebenen Quelle: Olaszország Procida sziget kikötő a Via Roma felé nézve, szemben a Palazzo. --King Rk (Diskussion) 13:11, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Tja, King Rk, da hast du recht. Ich hatte das Bild aber nicht in die Unidentified-Kategorien gestopft. --Xocolatl (Diskussion) 14:11, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Da weder Name noch Heimathafen der Schiffe erkennbar sind, bleiben nur Spekulationen
  • Das Bild würde ich in die 50er Jahte einordnen. Das Schiff erscheint mir älter (Vorkriegsmodell?), aber die paar Autos passen in die Zeit und auch die Bekleidung, soweit einschätzbar.
  • Die Schiffsbauart spricht für Personen- Post- und Kleingüterfähren, also von/nach Neapel, ggf. Ischia. Heutzutage sind sie größer, aber damals für den lokalen Personen- und Güterverkehr sicher ausreichend.
    • Touristen gab es, wenn überhaupt, nur im Sommer, aber auch im Winter wollte man trocken übers Meer, daher die Deckskabine.
    • Durch die große Seitentür konnte man Güter laden. Größere Objekte kamen mit dem Frachter.
    • Das große Brückenhaus war auch Wohnraum während der Dienstzeit mit Kochstelle und Liege.
  • An exakt der gleichen Stelle legen heutzutage immer noch Fähren an, nur schneller, moderner und deutlich größer. Die kleine rosa Ticketbude wurde durch ein großes „Terminal Aliscafi Procida“ ersetzt. Die Werft/Slipanlage rechts gibt es immer noch.
Meine Spekulationen beruhen auf der Kenntnis über ähnliche Schiffe in Italien und auch an der dalmatinischen Küste. --Klaus-Peter (aufunddavon) 13:36, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

EMail-Kontakt zu Verantwortlicher Person bei ARD

Habe ARD gefragt, warum Dieter Nuhr ab Ende April 2020 nicht mehr auftritt, und ob das vielleicht an seiner kritischen Satire zur Corona-Maske liegt. Diese Frage wurde bis heute nicht beantwortet. Daher habe ich mich an die Justizminister unsere 16 Bundesländer gewandt (Anfang August). Bisher kamen nur zwei Antworten. Das Ministerium Sachsen-Anhalt erklärte, es habe keine Einflußmöglichkeit. Hamburg hat meine Anfrage an den Senator für Kultur und Medien weitergeleitet. Wer ist nun verantwortlich, und wie kann man ihn oder sie (EMail-Kontakt) zur Beantwortung meiner Frage bringen. Ich bezahle Rundfunkgebühren und habe ein Recht auf Antwort. Muss ich das erst einklagen??? --2003:D2:6F35:BD00:E54C:C4CA:CE62:4572 12:08, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz des Landes Berlin an den Rundfunk Berlin-Brandenburg, der die Sendung produziert, stellen. Eine Auskunft kann gebührenpflichtig sein. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:14, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Ihc tippe im übrigen mal auf „Sommerpause“, wie in den Vorjahren auch etwa zur gleichen Zeit. --Magnus (Diskussion) 12:19, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Der Vorredner bekommt den Ockham-Preis. Alle anderen dürfen weiter Bärte tragen. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 12:23, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Bitte den Weg der Eilklage beschreiten. Denn wie unschwer dem Internet zu entnehmen ist, wird die nächste Sendung am 24. September ausgestrahlt. Dass seine Live-Auftritte schlichtweg wegen Corona nicht mehr stattfanden, kommt der IP nicht in den Sinn, ganz im Sinne von Dieter Nuhr: "„Wir haben eine Erkrankungsrate von 0,0001 Prozent der Bevölkerung. Also ich würde gerne einfach auftreten am Wochenende …“ Zum Troste: Bis dahin werden mindestens 150 weitere Personen an Covid-19 gestorben sein und sich ungefähr 50.000 Personen infiziert haben, überwiegend Bezahler von Rundfunkgebühren. --Aalfons (Diskussion) 12:35, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Ansonsten: Frag ihn selbst, bzw. seine PR-Leute? --Windharp (Diskussion) 12:43, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Oje. "Daher habe ich mich an die Justizminister unsere 16 Bundesländer gewandt (Anfang August)." Mir tun nur die Leute leid, die solche Schreiben beantworten müssen. Die könnten wahrscheinlich so Einiges davon erzählen, mit was sie sich abgeben müssen.--Mautpreller (Diskussion) 12:56, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Sie müssen solche Anfragen ja gerade nicht beantworten. Es kamen ja auch nur 2 Antworten. --tsor (Diskussion) 13:10, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Ich finde, zwei Antworten dafür zu bekommen ist ziemlich gut. IP schreibt ja, sie habe sich Anfang August an die Minister gewandt. Heute ist der 6. August. 1. und 2. waren Samstag und Sonntag. Also haben sie erst am 3. überhaupt die Anfrage erhalten, frühestens. Anfang August ist ja schwammig. Könnte auch heißen, dass die IP gestern erst die E-Mails geschrieben hat. Aber zwei Antworten für so eine Frage in drei Tagen ist doch gut. --Christian140 (Diskussion) 13:15, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Sei doch froh über die schnelle und vollkommen korrekte Antwort aus Sachsen-Anhalt. Es stimmt, die Justiz hat exakt null Komma null Einfluss auf die Gestaltung der öffentlich-rechtlichen Programme. Nur wenn dort Strafbares geschieht, tritt die Justiz auf den Plan und zieht die zuständige Redaktion zur Verantwortung. Der Nichtmehrauftritt eines Kabarettisten ist meines Wissens im Strafgesetzbuch nicht erwähnt, also keine Straftat. Selbst der Staat hat nur sehr mittelbar Einfluss auf die öffentlich-rechtlichen Programme (über die Rundfunkräte, die zu maximal einem Drittel mit Politikvertretern besetzt sein dürfen). Erste Anlaufstelle wäre also die zuständige Redaktion innerhalb der ARD gewesen. Und, zur Kenntnis: Die Zahlung deiner Rundfunkgebühren berechtigt dich dazu, sämtliche Haupt- und Spartenprogramme aller neun ARD-Anstalten in Hörfunk und TV unbeschränkt zu konsumieren sowie deren Internetangebote ohne weiteres Entgelt zu nutzen. Die Beantwortung von Fragen an den Justizminister ist nicht darin enthalten. Wenn du so auf deine Rechte pochst und Anderen unrechtmäßiges Handeln vorwirfst (deine Suggestivfrage oben läuft ja auf einen Zensurvorwurf hinaus, wobei eine redaktionelle Entscheidung keine Zensur ist, erst ein staatliches Auftrittsverbot für Herrn Nuhr wäre Zensur), solltest du dich in der Materie zumindest ansatzweise auskennen. --Kreuzschnabel 14:35, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Erinnert an das Vorgehen von Reichsbürgern und Konsorten, um die Behörden zu beschäftigen. --Magnus (Diskussion) 14:41, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Ich glaub, jetzt gab's genug Futter. --Xocolatl (Diskussion) 14:55, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Ich zahle ja auch Zwangsgebühren. Dafür wünsche ich mir eigentlich einfach zugängliche TV-Programme (Playlists), dem Technikaufwand näherungsweise entsprechende Freiheit von Bild- und Tonstörungen, nicht permanent saudumme Tippfehler in Einblendungen, keine Hitlerbärtchen mehr beim phoenix-Moderator, .... und das sind nur die allerschlichtesten Wünsche an die GEZ-Bezieher. Nur ist es leider eine Zwangsgebühr und es schert niemand was ich gerne hätte. Ich sollte auch viele Emails schreiben, aber ich glaube das wäre reine Zeitverschwendung. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 16:59, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Du hast kein Recht auf Antwort, nur die Pflicht zum Gebührenzahlen. Für E-Mail-Bespaßung durch 16 Landesjustizminister fehlt die gesetzliche Grundlage. Das ist brutal, ja. Du könntest einen Hungerstreik in Erwägung ziehen. -178.197.231.50 17:22, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Ich zahle auch GEZ und würde mir von meinem Geld gerne weniger Dieter Nuhr wünschen. Ich glaube wir müssen akzeptieren, dass bei mehreren Millionen Menschen wir nicht alle genau das bekommen, was wir haben wollen. Zum Thema Dieter Nuhr hat mailab heute übrigens ein hervorragendes Video hochgeladen. Das Fazit kann man vielleicht so ziehen: Nuhr liegt bei Wissenschaftsfragen oft daneben, er ist aber auch kein Wissenschaftsfeind und wenn man seine Statements nicht als wissenschaftliche Expertise, sondern lustiggemeinte Meinung interpretiert, spricht nichts dagegen, ihm seinen Raum zu gewähren, auch wenn das vielen nicht gefällt und mit ihren Gebühren mitbezahlen müssen. Lustiger macht ihn das nicht und wenn man sich über Wissenschaft informieren will, sind Wissenschaftskanäle wie mailab allemal informativer als z.T. platte/einseitige Vereinfachungen wie die von Nuhr. Ich persönlich kann ihn kaum ertragen, aber man muss in einem von ausbalancierten Rundfunkräten getragenen System ertragen, dass man nicht nur das bekommt, was man erträgt. Das ist ja eigentlich gerade die Stärke unseres Rundfunksystems: Man wird auch mal mit Dingen konfrontiert, die in den Echokammern bei WhatsApp, in denen man nur noch seine eigene Meinung bestätigt bekommt, kaum noch sieht. Gleiches gilt für YouTube & Co., die einem auf Basis dessen, was man vorher schon geschaut hat sogar noch mehr zeigt, statt genau das Gegenteil zu zeigen, damit man ein breiteres Bild bekommt. Aber wie gesagt: Soll er ruhig auch seinen Senf zu allem dazugeben. Daran wird unser öff.-rechtl. Fernsehen nicht zugrunde gehen und die meisten in der Gesellschafts sind eh differenziert genug, um Nuhrs Parolen nicht 1 zu 1 zu schlucken. Und ich schaue sie mir dann ja trotzdem manchmal an, eben weil ich nicht davon überzeugt bin. 194.62.169.86 19:35, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Ich zahle auch die GEZ-Gebühr und freue mich, dass es neben den öffentlichrechtlichen Hauptsendern zusätzlich so Sender wie Phoenix, Arte ZDFinfo und die dritten mit den Lokalredaktionen gibt. Sonst gäbe es wahrscheinlich nur noch Tschugelkämp & Co --Elrond (Diskussion) 19:56, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Nochmal Schiffe, diesmal mit vermutlich kyrillisch geschriebenen Namen

Nochmal ein paar Schiffe aus o. g. Commonscat. Ich vermute, dass die Namen alle in kyrillischer Schrift geschrieben sind. Transkription könnte beim Identifizieren helfen... --Xocolatl (Diskussion) 13:25, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

#2 ist jugoslawisch-lateinisch, nicht kyrillisch: die Lovcen von Kotor. --Aalfons (Diskussion) 13:34, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Danke! Aber da steht doch hinter Lovćen noch ein sechsbuchstabiges Wort? --Xocolatl (Diskussion) 13:46, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Vmtl. Ловцен, kyrillisch. Die S/S Lovćen ist es auf jeden Fall. --Aalfons (Diskussion) 13:55, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
FahrzeugscheinMaasikaru (Diskussion) 14:13, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Das ist ja klasse. Also auf 1936 bis 1940 datierbar. --Aalfons (Diskussion) 14:16, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Cool! --Xocolatl (Diskussion) 14:20, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
#4 ist die Admiral Nakhimov, 1986 mit 423 Toten im Schwarzen Meer gesunken, einst als Berlin im Dienst. Wir haben dazu was vorbereitet: Admiral_Nachimow_(Schiff,_1925) --Aalfons (Diskussion) 13:49, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Besten Dank! --Xocolatl (Diskussion) 13:55, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
#1 ist die "Белинский", nach Wissarion Grigorjewitsch Belinski. Bild. Sie liegt heute im Schiffahrtmuseum in Ismajil, Ukraine. Es gibt noch ein anderes Motorschiff, die 1980 gebaute und ähnlich aussehende «Виссарион Белинский», möglicherweise der Nachfolger. Hier heißt es geheimnisvoll: Das Schiff "Belinsky" im Museum der Ukrainischen Donau-Schifffahrtsgesellschaft in Izmail wird als eine sehr ferne Vergangenheit beschrieben, fast wie eine Legende, als dieses Schiff von Kapitän Volodymyr Poperechny kommandiert wurde, der den Schmelztiegel zweier Weltkriege und einer ganzen Ära der Friedenszeit durchlief. Aber auch seine letzte "Station" - das Passagiermotorschiff "Belinsky" - hatte ein interessantes Schicksal. Ein gewöhnliches Serienmotorschiff, das sich in keiner Weise von den anderen neun Schiffen dieser Serie unterschied, kann heute einen Platz in einem engen Kreis von Schiffen mit dem Ehrentitel "Motorschiff des erstaunlichen Schicksals" beanspruchen ... Auf dieser Seite auch ein Bild des Käptns und viele weitere Informationen, sie sich nur unter Heißlaufen meines Google-Translators erschließen lassen würden. --Aalfons (Diskussion) 14:56, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Fein, dafür gab's schon eine Commonscat... das mit dem Google-Translator hab ich dann auch irgendwann aufgegeben. --Xocolatl (Diskussion) 20:32, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
#3 könnte man als Жданов=Schdanow nach Andrei Alexandrowitsch Schdanow identifizieren. –Maasikaru (Diskussion)
Hab kein anderes Bild gefunden bisher, aber gute Idee. --Aalfons (Diskussion) 19:19, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Kann ich mittels zerstäubtes Sprühen von 40 prozentigem Alkohol in die Nase, Corona-Viren beseitigen

Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst.

--178.9.122.114 13:43, 6. Aug. 2020 (CEST) ich möchte Sie fragen,ob die Möglichkeit besteht,dass ich mich selbst durch meine Handlungen von Corona befreit habe. Im Herbst 2019 bekam ich eine fürchterliche Erkrankung, die sich selbst meine Hausärztin nicht erklären konnte. Ich litt an akuter Atemnot, Husten , Brust und Halsschmerzen. Die Ärztin verordnete mir Asthmaspray, Antibiotika und weitere Mediksament, die aber alle keine Besserung herbei führten. Als nach über drei Wochen mein Zustand nicht verbesserte, nahm ich eine leere Nasensprayyflasche, füllte diese mit 40prozentigem Alkohol und gab mir je zwei Spraystöße in jedes Nasenloch. Sofort verspürte ich eine Erleichterung und hatte am nächsten Tag gar keine Beschwerden mehr. Ich bin 78 Jahre alt und war sehr froh, dass ich von diesem Übel befreit war. Meine Ehefrau ist 74 Jahre alt und litt an den gleichen Symtomen. Sie wollte zunächst nichts von dem Alkohospray wissen, als jedoch bei ihr ebenfalls keine Besserung eintreten wollte, sprühte auch sie sich den Alkohol in die Nase und war am daruffolgenden Tag sehr froh, dass sie diesen Schritt gewagt hatte, denn auch sie hatte es überstanden.Beantworten

Sicher nicht, Desinfektionsmittel sind erst ab 70% ausreichend wirksam gegen die Viren[13]. Zudem spielt sich das ja nicht nur auf der Oberfläche der Nasenschleimhäute ab und in den Körper gelangt ebenfalls sicher nicht genug Alkohol, um die Viren abzutöten, andernfalls würde noch mehr darunter leiden und die obigen Zeilen wären nie entstanden. Flossenträger Beschweren? Alt + F4 drücken 13:52, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Zwischen ihrem selbstgemischten Alkohol-Nasenspray und der darauffolgenden beobachteten Gesundung besteht mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kein kausaler Zusammenhang.--Dr. Peter Schneider (Diskussion) 15:32, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
40%igen Alkohol muss man sich nicht selber mischen. Den gibt es unter der Bezeichnung Rum in jedem Lebensmittelsupermarkt. --Rôtkæppchen₆₈ 16:13, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Den Rum kann man auch gleich noch unter den Achseln versprühen, das erinnert andere an den Sicherheitsabstand. --Erastophanes (Diskussion) 08:40, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
EVtl war das ein Paceboefekt. (Und wie schreib man das korrekt? Autokroektur gibt mir Facebook als Vorschlag)--Sanandros (Diskussion) 09:11, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Placeboeffekt. --Digamma (Diskussion) 10:03, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

"Premium-Sponsor" bei Bundesliga-Vereinen

Was ist das? Es gibt haufenweise Treffer, aber eine genauere Erklärung/Definition finde ich nicht (evtl. *wegen* der vielen Treffer*). Das Beste was ich finden konnte war das hier: [14], aber gibt es da etwas allgemeingültiges? Flossenträger Beschweren? Alt + F4 drücken 13:59, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Ich habe keinen Plan, aber wenn es jemand herausfindet: Wir haben auch in der Wikipedia eine Reihe Fundstellen von "Premium Sponsor" die man verlinken oder überarbeiten könnte. --Windharp (Diskussion) 14:20, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Nach kurzer Durchsicht (und nicht speziell für die BL) erfindet jeder Verein griffige Begriffe - Sponsor, Partner, Premium, Gold, Haupt usw. - und bietet diese "zum Einkauf" an. Es sind also nicht einheitliche Begriffe.
Oder glaubt man, dass sich Bayern, Dortmund und Schalke (oder auch der kleine FC Freiburg oder die "Eisernen" aus Berlin ) bei unterschiedlichen Geschäfts- und Investitionsmodellen auf eine einheitliche Nomenklatur festlegen würden? [Premium-Sponsor bedeutet immer, dass ....] Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 14:33, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
(BK)Oha, "eine Reihe" ist aber ziemliches Understatement: [15]. Wenn es keine allgemeine Definition gibt, sollten wir uns aber einen Artikel verkneifen, dann ist es einfach ein Marketing-Buzzword, das man sich von irgendwelchen Vereine einkaufen kann. Flossenträger Beschweren? Alt + F4 drücken 14:35, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Es sind genau 9 Treffer. --= (Diskussion) 14:49, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Davon 3 im Einzelnachweistitel --Studmult (Diskussion) 22:57, 6. Aug. 2020 (CEST) Beantworten

Taschenknipse defekt

Meine 8 Jahre alte Hosentaschen-Rollei hat sich sicher gut amortisiert. Jetzt gingen ganz plötzlich die Cursortasten nicht mehr. Die Platine mit den Tasten (hinten,leider nicht geknipst) lässt sich aber nicht leicht abnehmen, so dass ich an dem Punkt erst mal aufgegeben und das Geraffels archiviert habe. Aber gut ... was meinen die Experten der Auskunft? Welche Chancen habe ich das zu reparieren? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 14:59, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Die Kontaktpunkte der Tastenscheibe, sowie die korrespondierenden Kontaktflächen auf der Platine mit Alkohol und Wattestäbchen reinigen. Wenn das nichts bringt, die Kontaktpunkte der Tastenscheibe mit einem weichen Bleistift (B2 oder weicher) einreichen. Hilft auch das nicht, sind die Kontakte zur Platine irgendwo unterbrochen. Kleinalrik (Diskussion) 15:23, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Nein, es sind _nicht_ diese Gummitastendinger. Es sind ~silberne Kreise, ausserdem mit Tesa überklebt. Schon weil alle 4 Cursortasten gleichzeitig aufgehört haben zu funktionieren ( die gleichartigen obendran aber nicht) kann das Problem nicht am Schalter selbst liegen. es muss eher da liegen wo die Leitungen hingehen, evt. liegt es sogar im Prozessor denke ich. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 15:54, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Ich würde als allererstes mal nach dem Kundendiensthandbuch/service manual googeln. Dazu müsste man natürlich die genaue Bezeichnung vom Typenschild wissen. Mit Rollei 102 oder Rollei Compactline 102 komme ich da nicht weiter. Je nach Art der Tastenabfrage kommt eine steckengebliebene Taste oder eine wie auch immer unterbrochene Leiterbahn in Frage. --Rôtkæppchen₆₈ 16:38, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Was da auf dem kleinen silbernen Etikett noch für Ziffern standen ist leider nicht mehr lesbar .. aber ehrlich wo willst du dafür ein Service-Manual finden? Ich finde nicht mal eine Bedienanleitung. ( Obwohl es, sehr überraschenderweise, so aussieht als würde das Teil (bei unverändertem Preis) immer noch verkauft. ) --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 17:51, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Kundendiensthandbuchsuche ist manchmal sehr schwierig. Da muss man manchmal das Handbuch des Vorgänger- oder Nachfolgermodells benutzen und dann feststellen, dass genau der Teil, der interessiert, anders ist. Aber ohne die Typenbezeichnung vom Typenschild ist man da ziemlich aufgeschmissen. Manchmal gibt es auch ein baugleiches Modell eines anderen Herstellers. Da ist dann evtl die Firmware anders oder das Plastikgehäuse oder beides.
Die „~silberne Kreise, ausserdem mit Tesa überklebt“ sind die nach dem Knackfrosch-Prinzip arbeitenden Tastaturmembranen. Da würde ich als erstes ansetzen. Wenn Du den Tesa abmachst, kommst Du an die von Benutzer:Kleinalrik genannten Kontakte. Die Gefahr, eine der Kontaktmembranen unwiederbringlich zu verlieren oder es nachher nicht mehr zu schaffen, die Kontaktmembranen an der richtigen Stelle festzukleben, ist allerdings groß. Insofern würde ich die Dinger erst eínmal auf Gängigkeit überprüfen. Vielleicht kann Dir auch ein Repair-Café weiterhelfen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:28, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Veröffentlichung eines Artikels

Warum wird der Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Bcks2020/Gender_Data_Gap nicht frei gegeben?


--Bcks2020 (Diskussion) 15:49, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Du musst ihn in den Artikelnamensraum verschieben. -- O.Koslowski Kontakt 15:50, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Vorher solltest Du den Artikel aber noch einmal kritisch unter die Lupe nehmen. Derzeit fehlt z.B. noch eine Definition des Lemmas. --Zinnmann d 16:08, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
So isses. Vorschlag: Stell den Satz „Bei dem Gender Data Gap handelt es sich um die Feststellung …“ an den Anfang. Der jetzige Anfang eignet sich auch als Erklärung dazu, und dann ist das Lemma ganz vorn. Lemma bitte fetten. Und das englische Zitat am Anfang des zweiten Absatzes bitte übersetzen, nicht jeder Leser der de-WP ist englischfirm (oder muss es sein). Aus demselben Grund könnte man das Lemma übersetzen, etwa so: „Bei dem Gender Data Gap (englisch für „geschlechtsbedingte Datenlücke“) handelt es sich um die Feststellung …“ --Kreuzschnabel 16:20, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Einfache Antwort: Weil du Schritt 4 in H:NA nicht vollständig verinnerlicht hast :)

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Verwandtschafts-Diebstahl/Betrug u.dgl. bei Person mit folgender Erwachsenenvertretung

Angenommen, Adam (aus Österreich) versteht altersbedingt nicht mehr alles so gut. Sein Sohn Kain zweigt über Adams Kreditkarte ohne dessen Wissen ein bisschen Geld auf sein eigenes Konto ab. Kurz darauf werden Kains Brüder Abel und Seth zu geteilten, gerichtlichen Erwachsenenvertretern ernannt, Abel u.a. für das Giro-Konto und Seth u.a. für die Rechtsgeschäfte. Abel merkt, was Kain getan hat, und will ihn zusammen mit Seth zur Rechenschaft ziehen. Adam selbst ist dazu nicht fähig. Was können Abel und Seth nun tun? Nach § 166 (3) ist der Täter nur auf Verlangen des Verletzten zu verfolgen - das ist Adam. Vermutlich könnte Seth als Erwachsenenvertreter für die Rechtsgeschäfte Adams auch Anzeige erstatten - aber auch für Taten, die noch vor seiner Ernennung als Erwachsenenvertreter begangen wurden? --AF (Diskussion) 17:02, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

IANAL, aber Veruntreuung ,müsste doch ein Offizialdelikt sein, das „von Amts wegen“~ zu verfolgen ist. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 18:09, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Ich kann’s wohl nicht beurteilen, weil ich dieselbe Ausbildung habe wie ein Anwalt, aber ich hätte nicht vermutet, dass die vom OT verlinkte Norm nur mit Studium zu verstehen ist. --194.25.103.254 09:03, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Schön dass du solche alttestamtentarischen Namen verwendest, so ist es einfacher auf die zeitlose Dimension solcher Konflikte zu kommen. :-) Kain würde selbstverständlich bei seinen Brüdern in Ungnade fallen. Sein Schicksal liegt somit in der Brüder Hand, da er den Besitz des Vaters veruntreut hat. Die möglichen Repressalien der Brüder gegenüber Kain unterliegen einer gewissen Schwankungsbreite, je nachdem, in welchem Jahrhundert diese Geschichte stattfindet. In vergangenen Jahrhunderten wären die bestohlenen Brüder möglicherweise auf recht gewaltsame Weise tätig geworden. Im 21. Jahrhundert sollte m.E. der überzeugendere bzw. wortgewandtere Bruder (vermutlich Seth?) mittels klarer Ansprache an Kain deutlich machen, dass seine Untreue festgestellt wurde, und dass die geldwerten Vorteile, die Kain bereits aus der Untreue gezogen hat, ihm mindestens lebenslang zum Nachteil gereichen, sollte er sie nicht ausgleichen. Falls Kain die Untreue bestreitet, werden Abel und Seth ihren Bruder verstoßen. Da Abel und Seth die Kontobewegungen auf Adams Girokonto vermutlich nicht genau protokolliert haben (Abel?), werden sie, was die weltliche Gerichtsbarkeit angeht, auf verlorem Posten stehen. Daher sollte das, heute wie vor 2000 Jahren, m.E. eher familienintern geregelt werden. Falls Abel aber doch neben seiner Herde genug Muße hatte, die Kontobewegungen seines Vaters zu protokollieren, sollte er dies aufbewahren, um sich auf die absehbaren Erbstreitigkeiten vorzubereiten. --Joyborg 19:36, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Ja, § 73 StPO. --Rudolph Buch (Diskussion) 20:37, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
??? --Rôtkæppchen₆₈ 01:03, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Warum die Fragezeichen? Im Gesetzestext steht "Vertreter ... üben ... die Verfahrensrechte aus, die den Vertretenen zustehen." Solange Adam klageberechtigt wäre (also Kain z. B. nicht verziehen hat), sind auch die Vertreter klageberechtigt. --Rudolph Buch (Diskussion) 11:20, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Das ist aber viel zu einfach gedacht um juristisch gültig zu sein. Die obige gelehrte IP weiss es sicher besser. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 16:20, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
@Rudolph_Buch hat hier wohl etwas missverstanden. Die Strafprozessordnung (StPO) spielt hier (weder in Österreich noch in Deutschland) keine Rolle. Man bewegt sich - wenn man es denn unbedingt auf die juristische Ebene zwingen möchte - auf dem Feld des Privatrechts. In §73 StPO geht es um Gutachter bzw. Vertreter vor Gericht, davon sind Abel und Seth noch weit entfernt. --Joyborg 17:40, 7. Aug. 2020 (CEST) Beantworten
Der Link des TO auf die StPO sowie seine Vermutung, dass auch Anzeige erstattet werden kann deuten aber schon darauf hin, dass eine strafrechtliche Verfolgung gewollt ist, Joyborg. --125.212.220.48 18:30, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Der TO hatte auf §166 StGB (österreichisch) verlinkt. Der irreführende Link zur StPO (deutsch) kam von @Rudolph_Buch. Wie auch immer: Falls Abel und Seth zum jetzigen Zeitpunkt eine strafrechtliche Verfolgung wünschen, so steht ihnen dieser Weg selbstverständlich frei. Dazu sollten sie einen Sachwalter (aka Anwalt) hinzuziehen. Dies ist der einzige Rat, den die WP:Auskunft klagewilligen Personen geben kann. Von diesem Schritt riet ich allerdings in obigem Beitrag ab ("...werden sie, was die weltliche Gerichtsbarkeit angeht, auf verlorem Posten stehen"), um den Brüdern unnötige Kosten zu ersparen. --Joyborg 19:44, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
@Joyborg: Es sei an dieser Stelle klargestellt, dass ich selber Abel in der Geschichte bin. Ich habe nach Absprache mit Seth Anzeige erstattet, um dann nach ein paar Tagen verdutzt zu erfahren, dass der Inspektor das, weil es als Tat im Familienkreis Privatanklagedelikt ist, gar nicht hätte aufnehmen dürfen.
Offenbar wäre unser Papa Adam, wenn er denn könnte und wollte, berechtigt, selber Anzeige direkt bei Gericht zu erstatten. Die Frage ist, ob Seth und ich das auch an seiner Stelle können, wenn denn eben die Tat begangen wurde, bevor wir als Adams Erwachsenenvertreter eingesetzt waren. Die Sach- und Beweislage ist dabei nicht unser Problem - die liegt dokumentiert vor. Kain hätte das Konto von Papa auch tief ins Minus geklaut, wenn wir weitere Überweisungen nicht noch unterbunden hätten. Ein rechtskräftiges Verzeihen durch Adam, das auch faktisch nicht vorliegt, wäre rechtskräftig wohl gar nicht möglich, da die Tat ja erst bekannt wurde, nachdem Seth bereits als Erwachsenenvertreter für Adams Rechtsgeschäfte eingesetzt war. --AF (Diskussion) 22:00, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Auszeichnung der FDJ für Jugendklubs: Blaues und Goldenes T

Ich lese einen Artikel über einen Jugendklub, der der FDJ unterstellt war. Dort wird die Auszeichnung Blaues und Goldenes T erwähnt, die die höchste für Jugendklubs sei. Weiß jemand mehr darüber? Ich finde nur recht wenig im Internet dazu. Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 17:52, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

GBS-Snippet: „Die FDJ verleiht das Blaue T oder sogar das Goldene T für vorbildliche Leistungen und Initiativen für Jugendtanz in Gaststätten, Kantinen und Klubhäusern.“ --Rôtkæppchen₆₈ 17:56, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Der Wettbewerb um das „blaue T" fördert Niveau und Anzahl der Jugendtanzveranstaltungen Das T stand offenbar für Jugendtanz --An-d (Diskussion) 20:29, 6. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

7. August

Besetztes Palästinensisches Gebiet

Kann mir mal jemand sagen was genau das Besetztes Palästinensisches Gebiet ist? Bzw warum wir darüber keine Artikel haben und wo man sonst Infos darüber finden kann? Ist der Begriff Deckungsgleich mit Palästinensische Autonomiegebiete? Wird hier erwähnt.--Sanandros (Diskussion) 00:02, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Siehe Palästinensische Autonomiegebiete#Bezeichnungen. Ich habe mal eine WL angelegt. --Timk70 Frage? 00:13, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
OK Danke, habe sie mal Fett in die Einleitung gebracht.--Sanandros (Diskussion) 09:07, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Ich habe das zurückgesetzt. Erstens, weil du alles falsch geschrieben hast, zweitens weil ich diese Diskussion und den Abkschnitt "Bezeichnungen" nicht kannte. Eigentlich denke ich, dass es genügt, wenn die Bezeichnungen im Abschnitt "Bezeichnungen" stehen. Wenn es eine Weiterleitung gibt, dann sollte das vielleicht wirklich in der Einleitung stehen. Aber dann nicht erst am Ende. --Digamma (Diskussion) 10:30, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
PS: Ich sehe gerade, dass die Weiterleitung zu dem Abschnitt "Bezeichnungen" weiterleitet. Dann sehe ich keinen Bedarf dafür, dass die Bezeichnung in der Einleitung steht. --Digamma (Diskussion) 10:31, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Ähm, euch ist schon klar, dass das eine hochpolitische Frage ist? Dass die Einrichtung irgendwelcher Weiterleitungen länglich auf den jeweiligen Diskussionsseiten diskutiert gehört, und man das mal nicht so nebenbei machen kann, ohne dass sich ein Teil der Community zu Recht beschwert? Und dass - wenn man denn schon weiterleiten will - eine Weiterleitung auch auf Israelisch besetzte Gebiete zeigen könnte, da es sich bei "Palästinensischen Autonomiegebieten" eben nicht um "Besetztes palästinensisches Gebiet" handelt, sondern eher um das Gegenteil? --Joyborg 11:04, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Das mit dem Gegenteil verstehe ich nicht. --Digamma (Diskussion) 12:01, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Das besetzte Gebiet kann nicht gleich dem Autonomiegebiet sein, da das Autonomiegebiet ja nicht besetzt ist. Der Staat Palästina besteht aus zwei Teilen, einmal dem "selbstverwalteten Palästina" (=Palästinensische Autonomiegebiete) und einmal dem "von Isreal verwalteten Palästina" (=Israelisch besetzte Gebiete). Korrekt wäre darum eine Umleitung Besetztes Palästinensisches Gebiet --> Israelisch besetzte Gebiete. Das Aussenministerium der Schweiz [16] verknüpft mit Besetztes Palästinensisches Gebiet die Autonomiebehörde, gemeint ist wohl Autonomiegebiet+Besetztes Gebiet oder anders ausgedrückt Westjordanland+Gazastreifen (hier noch eine Karte dazu [17]). Wie erwähnt ist das aber hochpolitisch (Nahostkonflikt) und das was ich hier zusammenfasse sicher auch ungenau. -Naronnas (Diskussion) 12:58, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
(BK)Doch, die Autonomiebegebiete gehören auch den den besetzten Gebieten. Bei der "Autonomie" handelt es sich rechtlich um eine Selbstverwaltung unter Oberhoheit der israelischen Militärverwaltung. Das mit der Einteilung in "palästinensisch verwaltete" und "israelisch verwaltete Gebiete" ist auch nicht ganz so einfach. So ist die Autonomiebehörde z.B. für das Bildungswesen in den gesamten besetzten Gebieten (ohne die Siedlungen) zuständig. Und wahlberechtigt zu den Organenen der Autonomiebehörde sind die Palästinenser in den gesamten israelisch besetzten Gebieten (sogar einschließlich Ostjerusalems). Andererseits hat die Autonomiebehörde auch in den palästinensisch verwalteten Gebieten keinerlei Zuständigkeit für Israelis, die sich dort aufhalten. Und die israelische Armee hat auch in den palästinensisch verwalteten Gebieten gewisse Rechte in Bezug auf die Sicherheit. --Digamma (Diskussion) 13:46, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Hochpolitisch ist es nicht wegen unserer Einordnung, sondern wegen der dauernden Konflikte vor Ort. Da werde ich keine Partei ergreifen, sondern halte mich an die Regularien der UN, Haager Gerichtshof usw.--Klaus-Peter (aufunddavon) 13:32, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Je nun, es ist 'kompliziert'. Ich habe die heute angelegte Weiterleitung erstmal entfernt. Weitere Diskussion über WL bitte am geeigneten Ort. --Joyborg 15:55, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Noch ein Schiff, diesmal mit einem Namen in einer exotischen Schrift

Nochmal ein Schiff. Ob wohl jemand den Namen lesen kann? --Xocolatl (Diskussion) 01:00, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Die Schriftzeichen deuten auf Indien. 194.62.169.86 07:22, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Passt, eins weiter, Bangla Desh. Bengali. Am Heck steht „Dhaka“ (ঢাকা). Oben am Schiff „এম. ভি. হালিম শংকর“, das ist die „MV Halim Shankar“, hat eine eigene Facebookseite: [18] lieber nicht nach dem Aufwand fragen …Maasikaru (Diskussion) 08:31, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Hmmm, auf dem Schiff steht "Shangkar" mit g drin, auf der Facebookseite meistens "Shankar" ohne g. Wie kategorisiert man das jetzt am besten... --Xocolatl (Diskussion) 12:05, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
:-) Die Kategorie Ziegeleien in Bangladesch ist noch ungefüllt.--Aalfons (Diskussion) 10:34, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
:-) Ich schau mal, ob es eine Datenbank mit kodierten Ringmustern gibt. –Maasikaru (Diskussion) 10:55, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

ZDF Monica Grüters

Hallo! Eigentlich hatte ich nur den Vorspann bei Youtube gesucht [19], aber nun stellt sich mir die Frage, was aus der Moderatorin geworden ist. Laut [20] hieß sie Monica Grüters. Vieleicht durch Heirat anderer Familiennamen?Oliver S.Y. (Diskussion) 06:55, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

In dem Youtube-Video ist Anke Engelke die Moderatorin, zusammen mit Benny Schnier, des Ferienprogramms. Oder meinst Du etwas anderes?--Ocd→ schreib' mir 10:43, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Dann sieht Anke Engelkes heute aber ziemlich anders aus... Du hast wohl das falsche Video geguckt. Anscheinend ist Fr. Grüters nur 1987 aktiv gewesen. --Magnus (Diskussion) 10:47, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Hmm, eigenartig. Mir wurde vorher wirklich ein anderes Video angezeigt???--Ocd→ schreib' mir 10:58, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Damaliges Foto von Monika Patricia Grüters: https://www.alamy.com/monika-patricia-grters-deutschland-1990er-jahre-image260896228.html. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:50, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Die Bilderunterschrift behauptet, dieses Foto sei von 1995. Ist ein bisschen schwer zu glauben, wenn sie dasselbe Sakko anhat wie im Clip von 1987 und auch sonst gleich auszusehen scheint (die Qualität des Clips mal beiseitegelassen ...)
Die IMDb kennt noch eine Monika Grüter, die 2007 und 2009 als Editorin für ZDF-Dokus tätig war. Diese sei 1962 geboren, womit sie 1987 25 war. Das wäre zumindest gut vorstellbar für die Moderatorin Monika Patricia Grüters.
Es wäre also möglich, dass Frau Grüter(s) hinter die Kulissen gewechselt hat, oder vielleicht schon immer dort tätig war und nur für das Ferienprogramm 1987 als Moderatorin eingesprungen ist. --King Rk (Diskussion) 12:15, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Es gibt bei LinkedIn und bei Xing Profile einer gleichnamige Person, die als Videoeditorin gearbeitet hat, deren Alter passend ist und die anscheinend dunkle Hautfarbe besitzt: https://www.linkedin.com/in/monika-grueter-8a8a8499/, https://www.xing.com/profile/Monika_Grueter3/cv. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:41, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Das wird sie sein! Somit ist sie wohl damals am wahrscheinlichsten wirklich als Aushilfe eingesprungen. --King Rk (Diskussion) 19:55, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Hallo! Erstmal vielen Dank für die vielen Beiträge und Antworten. Es war Gestern auch nur ein vages Gefühl, dass hier eine echte Lücke besteht. Warum? Mo Asumang wird häufiger als erste Afrodeutsche Moderatorin in Deutschland bezeichnet [21]. Oder Arabella Kiesbauer, die zwar Österreicherin ist, die als erste farbige Moderatorin gilt [22]. Nun kann man über die Bedeutung solcher vermeintlichen Aushilfe ja geteilter Meinung sein, aber wenn man über den Status Erste spricht, und hier bereits der erste Einsatz mehrere Jahre davorliegt, vieleicht auch eine Unwissenheit, die man beheben kann. Wozu aber erstmal ein korrekter Name gehört. Denn es hat ja auch mit deutschen POC im TV zu tun.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:49, 8. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Umgang mit Corona in der DDR?

Hallo,

ich habe eine Frage an einen Historiker.

Angenommen es gäbe heute noch die DDR, wie hätte man dort auf Corona reagiert? Wahrscheinlich hätte es ebenfalls einen Lockdown gegeben, aber darüber hinnaus? Wie hätten die Aktuelle Kamera und die DDR Medien darüber berichtet? Hätte dir DDR konsequenter das Virus bekämpft? Ich weiß es ist sehr hypothetisch, aber trotzdem würde ich mich über Antworten freuen. Dan ke (nicht signierter Beitrag von 46.114.1.76 (Diskussion) 08:03, 7. Aug. 2020 (CEST))Beantworten

Service: https://www.berliner-zeitung.de/zeitenwende/warum-die-ddr-lange-vor-der-bundesrepublik-und-der-who-einen-pandemieplan-hatte-li.81307 (nicht signierter Beitrag von 91.221.58.29 (Diskussion) 08:18, 7. Aug. 2020 (CEST))Beantworten
Sie hätten es als Gorona-Grise bezeichnet ?! Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 08:41, 7. Aug. 2020 (CEST) Beantworten
Görönòò (weitoffenes o). --Kreuzschnabel 09:51, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Bitte nicht mit Gònòrőő verwechseln. --Rôtkæppchen₆₈ 14:56, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
M.E. nichts für die Auskunft, da keine Wissensfrage. Man kann nur spekulieren. --Christian140 (Diskussion) 09:44, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Es gab mal eine US-Kartoffelkäferplage. Der kapitalistisch-imperialistische Westen hätte das zu verschulden gehabt.--Ocd→ schreib' mir 09:48, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Ich stelle mir vor, dass man in der DDR die Entstehung von neuen Herden durch Einschränkung der Bewegungsfreiheit zu kontrollieren versucht hätte. Andererseits hätte man sich vermutlich schwer getan, das Herzstück des Sozialismus, die Produktion, in größerem Maße einzuschränken und deshalb die Fabriken und anderen Betriebe, so weit es irgendwie möglich war, hätte weiter laufen lassen. Infolgedessen wären auch die Kindertagesstätten offen geblieben, da ja quasi die gesamte Erwachsene Bevölkerung berufstätig war. Weiterhin hätte man sich mit dem schnellen Aufbau einer Massenproduktion von Wegwerfware wie Einwegmasken schwer getan. Wenn der Virus also mal vor Ort war, hätte es Probleme gegeben. Man hätte der Bevölkerung wohl auch nicht wirklich das Ausmaß der Verbreitung mitgeteilt. -- 79.91.113.116 10:25, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Bitte im Café weiter spekulieren ->

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Joyborg 10:36, 7. Aug. 2020 (CEST)
Bitte zwischen all dem Quatsch und den Spekulationen nicht die Antwort von 91.221.58.29 übersehen, wo auf einen real existierenden Pandemieplan der DDR hingewiesen wird. Das ist eine Antwort, die durchaus den Ansprüchen der Auskunft genügt. --Wrongfilter ... 12:52, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Nicht unbedingt, in mehr als 30 Jahren ändert sich eine Menge. Die Frage war nicht, wie die DDR bis 1989 mit Corona umgegangen wäre. Ein Pandemieplan aus den 80ern wäre in kaum einem Land heute noch aktuell. Spekualation wäre es allemal. --An-d (Diskussion) 15:24, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Es ist im Rahmen der Möglichkeiten eine belegte Antwort. Natürlich ist es keine abschließende Antwort, kann es auch nicht sein. Aber unendlich wertvoller als dieses ärgerliche Pseudosächsisch. --Wrongfilter ... 15:33, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Spekuliert - wenn ihr Englisch könnt - ruhig auf www.alternatehistory.com. Da ist ein sehr gutes Forum, wo genau solche Fragen beantwortet werden... --ObersterGenosse (Diskussion) 17:05, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Gesichter ausschneiden per Batch-Konvertierung

Ich habe ein paar Tausend JPGs, auf denen jeweils eine Einzelperson abgebildet ist (ohne komplizierten Hintergrund, oft sind die Personen schon freigestellt), teils vom Scheitel bis zur Sohle, teils nur der Oberkörper. Ich würde nun gern aus diesen jeweils nur das Gesicht (genauer gesagt einen rechteckigen Ausschnitt, der ziemlich genau das Gesicht enthält; der Hintergrund muss also nicht unbedingt wegretuschiert werden) als neues JPG speichern. Händisch dauert das bei ein paar Tausend Bildern ewig. Gibt es irgendeine kostenlose Software, die es automatisch erledigen könnte? Z.B. ein Addon zu Irfanview oder was in dieser Art? D.h. ich gebe das Verzeichnis mit den Ursprungsbildern an, und der Computer konvertiert dann alle 5000 Bilder ohne weitere Interaktion meinerseits. Datenschutz ist kein Thema, es handelt sich um öffentliche Fotos. Bildqualität ist auch zweitrangig, es geht nur um den halbwegs richtigen Bildausschnitt. Die Position des Gesichts ist zwar immer in der oberen Hälfte, aber da nicht immer an der selben Stelle. Fixe Koordinaten der Art "Schneide ein 200x200-Pixel-Quadrat mit 30 Pixeln Abstand zum oberen Rand und gleichem Abstand nach links und rechts aus" würden also nichts helfen (sowas gäbe es wohl bei Irfanview). --134.3.35.36 14:11, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Klassischer Fall von Machine Learning. --194.94.69.67 15:57, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Picasa ist zwar schon eine alte Klamotte, hat aber eine halbwegs brauchbare Gesichtserkennung. Auch Andere haben so was. Vielleicht kann man auf der Basis was basteln. Bei IrfanView ist mir so was noch nicht begegnet--Klaus-Peter (aufunddavon) 16:03, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Irfanview soll das können. Hier nach facedetect volltextsuchen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:21, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Theoretisch klang das nach einem hervorragenden Tipp. Aber inzwischen habe ich festgestellt, dass das Plug-In nur ein einziges Gesamtbild (sog. "face wall") ausgeben kann, das aus den ggf. Tausenden von Gesichtern besteht. Und die Gesichter sind dann wirklich äußerst klein (50 x 50 Pixel) und dadurch schwer identifizierbar. Als ich schrieb, dass Bildqualität zweitrangig sei, hatte ich es so gemeint, dass Kodierungsverluste beim JPG nicht so schlimm sind. Aber nicht, dass nur Thumbnails erzeugt werden. Das Plug-In ist mehr darauf aus, überhaupt festzustellen, auf welchen Bildern Gesichter sind und auf welchen nicht. --134.3.35.36 00:11, 8. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
schon nach "detect face crop" gegoogelt? Liefert z.B. autocrop, snfacecrop und Foren mit weiteren Antworten. --2003:DE:6F35:B0C8:C1DD:C15A:F6F9:178D 07:42, 8. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Darf der das?

Die mediale Präsenz vom Teuer-Scheuer ist durchaus beachtlich. Aber irgendetwas daran scheint ihm nicht zu gefallen, denn jetzt wurde bekannt, daß er sich darum bemüht, kritische Berichterstattung durch gezielte Gegenmaßnahmen zu torpedieren. Hierzu wird gemunkelt, das werde Folgen haben. Nunja, Folgen für die Medien dahingehend, daß die im Wettlauf mit dem Ministerium kaum noch Zeit für Recherche haben, liegen auf der Hand. Bleibt die Frage: Gibt es Gesetze, nach denen solcherart Medienmanipulation für den Bundesminister rechtliche Folgen nach sich ziehen könnten? --94.219.12.243 21:12, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Denkst Du ernsthaft, es gäbe irgendein Gesetz, das besagt, sobald ein Medienvertreter sich mit einer kritischen Anfrage an ein Regierungsmitglied wendet, dass sich dann dieses Regierungsmitglied bzw. dessen Team nirgendwo mehr zu dieser Sache äussern dürfe, bis der Anfragende seinen Artikel draussen hat? Kann ja wohl nicht sein. --King Rk (Diskussion) 21:36, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Ambulanter Pflegedienst. Pflegegrad 2. Wieviel Stunden stehen der Gepflegten in der Woche in etwa zu?

Trotz Internetrecherche keine konkrete Anwort auf meine Frage gefunden. Ambulante Pflegedienste seien unterschiedlich teuer. Es komme auf die Art der Pflege an. Die hochbetagte, alleinwohnende Dame (am Rollator in der Wohnung bedingt mobil, progredient erblindend) benötigt/nutzt den Pflegedienst bislang nur zum Einkaufen und Putzen. --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 22:34, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Ohne Quelle: Es gibt keinen Umfang, der der pflegebedürftigen Person zusteht, sondern man schließt mit dem Pflegedienst einen Vertrag über einen beliebigen Umfang und die Pflegeversicherung übernimmt die Kosten bis zu einem bestimmten Höchstbetrag. Für Einkaufen und Putzen zahlt die Pflegeversicherung zusätzlich zu dem Betrag für die Grundpflege einen Betrag für Entlastungsleistungen. Welche Leistungen der Grundpflege in welchem Umfang innerhalb des von der Pflegeversicherung übernommenen Betrags liegt, hängt von der Art der Leistungen (und sogar vom Bundesland) ab; Hilfe beim Stuhlgang ist beispielsweise ziemlich teuer.
„Ambulante Pflegedienste seien unterschiedlich teuer.“ Das halte ich für falsch. Es gibt festgelegte Sätze für alle Pflegeleistungen. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:55, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Was der Pflegedienst genau mit der Pflegeversicherung abrechnet erscheint mit nicht transparent. Wie kann man das nachvollziehen?--Dr. Peter Schneider (Diskussion) 00:02, 8. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Die zu erbringenden Leistungen und die Vergütungen sind auf den Heller genau festgelegt. Das ist absolut transparent. Unterschiede gibt es bei den Dienstleistern (gewerbliche Pflegedienste) von grundsolide bis betrügerisch gibt es eine breite Palette. Da muss der ‚Kunde‘ genau vergleichen und die Leistungen zur Not einfordern oder den Anbieter wechseln. Genau da beginnt das Problem, denn die Betroffenen haben oft weder die Kraft noch das Wissen, es zu kontrollieren und zu ändern.--Klaus-Peter (aufunddavon) 12:14, 8. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Zinseszins bei ausstehenden Lohnansprüchen

Wenn ich einen Zinseszins in Excel auf eine ausstehende Nettolohnsumme berechnen möchte, wie mache ich das? Nehmen wir an, diese Jahreslohnsumme beträgt im ersten Jahr Total 44'200, ausbezahlt werden Löhne 13 mal. Wobei der 13. mit dem Dezemberlohn ausbezahlt wird.

Die Nettolohnsummen varrieren über die Jahre (ich rechne sie pro Jahr jeweils in einer Zeile aus).Goonbauds (Diskussion) 23:32, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Nur ganz allgemein: Du solltest das Problem in zwei Teilschritte zerlegen: Erstens: Wie mache ich das mathematisch? Zweitens: Wie implementiere ich das in Excel. --Digamma (Diskussion) 11:15, 8. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

8. August

Turm auf Krankenhaus in China

Auf einem Lehrkrankenhaus in Chongqing (China) befindet sich ein lustiger Turm, der aussieht wie ein Tower oder eine Aussichtsplattform. Aber bei einem Krankenhaus wäre das seltsam. Kennt jemand die Funktion, falls er überhaupt eine hat und nicht nur Designelement ist? Auf Commons fand ich keine Bilder, daher hier zwei externe Links: von der Website der Uni und von chealth.org.cn. Hier noch ein Steckbrief der Klinik, da steht aber auch nix zum Gebäude: [23]. --StYxXx 00:10, 8. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Hier deren Webauftritt (Englisch), leider auch ohne Info zum Türmchen. Aber mit Kontaktdaten, kannste notfalls anrufen ;-) --87.147.178.204 01:19, 8. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Auf der chinesischen Seite steht unten auch eine E-Mail-Adresse. --Christian140 (Diskussion) 07:34, 8. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
auf asiatischen Hochhäusern sieht man oft Spielereien. Ich halte das für einen Gag des Architekten. --85.212.60.194 12:25, 8. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Musikerkommentare/-aussagen auf Studioalben

Ich höre mir derzeit (in den letzten Tagen) mal die alten Studioalben der Dubliners von Major Minor an (A Drop of the Hard Stuff, More of the Hard Stuff, Drinkin’ & Courtin’, At It Again), nachdem ich sie mir als CD gekauft habe. Dabei ist mir aufgefallen, dass einigen Liedern Kommentare/Überleitungen/Einleitungen der Musiker vorangehen, wie ich sie sonst eher (bzw. nur) von Livealben kenne. Erstens würde mich interessieren, ob sowas damals (vor 50 Jahren) häufiger vorkam, und zweitens, ob jemand dafür Hintergründe kennt oder vermutet (oder etwas darüber finden kann). (sowohl konkret als auch allgemein) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:52, 8. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Such mal nach (traditional irish music) session. Bei diesen Sessions ist es (auch nach meiner Erfahrung) wohl üblich, dass die Musiker zwischen den Sets untereinander oder zum "Publikum" sprechen. Vielleicht sollen die Aufnahmen dieses Format widerspiegeln. --2003:DE:6F35:B0C8:5C91:6A03:5BD1:2689 06:28, 8. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Stationen einer Europareise um 1900 nachvollziehbar?

Gerade gefunden: Eine Fotoserie (Glasplattenaufnahmen) aus der Zeit um 1900 (den Kleidern nach eher etwas später...). Ob die Reiseziele in der Reihenfolge, in der die Bilder gescannt wurden, aufgesucht wurden, darf bezweifelt werden. Aber wo haben sich die Herrschaften überhaupt getummelt? Die Gostiona auf Nr. 59 weist in Richtung Balkan. Etwas für Lokalisierungsfreaks... --Xocolatl (Diskussion) 02:33, 8. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

65 geflügelter Löwe mit Tatze auf Buch: Markuslöwe Venedig bezogen? --2003:DE:6F35:B0C8:59BD:A48C:646A:AC71 04:34, 8. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Bei 59 scheint es sie nach Kroatien (Istrien?) verschlagen zu haben (prenoćište="Herberge"). Stunden später lese ich endlich Xocolatls Text mit dem Balkanhinweis.... --Wrongfilter ... 08:09, 8. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Europeanvacation 26 das Telldenkmal in Altdorf (Uri Schweiz). --Bobo11 (Diskussion) 08:13, 8. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Magic-Karte

Moin. Ich bin seit einiger Zeit auf der Suche nach einer Karte von Magic: The Gathering, von der mir sowohl Farbe als auch Name entfallen ist. Es war, glaube ich, eine Land-Karte, die eine Ebene abbildete, aus der rote Kristalle wuchsen (es ist nicht Savai Crystal). Kann zufälligerweise irgendjemand etwas mit dieser Beschreibung anfangen? Welche Karte ist das? Beste Grüße --Florean Fortescue (Diskussion) 04:29, 8. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Gericht zu kürzlichem Gerichtstermin herausfinden

In einer deutschen Millionenstadt fand diese Woche (Datum bekannt) eine Gerichtsverhandlung statt - zwischen einem Immobilienunternehmen und einer Privatperson um eine Wohnung (Mieten, Räumung...). Wenn ich Ort, Streitparteien und Termin kenne, nicht aber das zuständige Gericht - ist es dann möglich, letzteres herauszufinden? Gerichtstermine sind ja grundsätzlich öffentlich. Wenn es keinen direkten Weg gibt: Welches Gericht kommt da als erstes in Frage? Das Amtsgericht im Bezirk, in dem sich die Wohnung befindet? Oder jenes im Bezirk, an dem das Immobilienunternehmen ansässig ist? Ein anderes? --AF (Diskussion) 08:39, 8. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Wenn es sich um eine Wohnraummietstreitigkeit handelt, dürfte das für den Wohnsitz des Mieters zuständige Amtsgericht zuständig sein (wenn sich das Verfahren noch in der ersten Instanz befindet). Von den vier deutschen Millionenstädten haben zwei (Köln und München) nur jeweils ein Amtsgericht. Hamburg hat acht, Berlin 11. Allerdings gibt es Regelungen über Zuständigkeitskonzentrationen, so sind beispielsweise in Berlin nur bestimmte Amtsgerichte für Zivilverfahren zuständig. Welche das sind und wie genau die Zuständigkeiten lauten (ob es also auch für Mietstreitigkeiten welche gibt), dürfte auf den Webseiten der jeweiligen Gerichte zu finden sein. --Erfurter63 (Diskussion) 10:47, 8. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Theater und Restaurant Neumarkt in Zürich

--2A02:1205:34E0:3A30:1D5C:8963:E76E:990B 10:48, 8. Aug. 2020 (CEST) In Zürich gibt es das Theater und Restaurant Neumarkt. Kann das sein, das dieses Restaurant vor x Jahren zur Eintracht hiess?Beantworten

Service: Eintracht Zürich, Theater Neumarkt Zürich. --213.188.237.101 10:59, 8. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Rücksendefrist Set-Top-Box

Ein Internetanbieter forderte mich im Rahmen einer Vertragsänderung brieflich auf eine Set-Top-Box zurückzusenden, die sie mir vor 8 Jahren standardmässig geliefert haben (und die ich nie benutzt habe). Genannt wird ein Gegenwert von 60€ plus 35€ für die SmartCard. Man schreibt "Wir wollen Ihnen nichts in Rechnung stellen, bitte schicken Sie daher die Hardware zurück".
Prokrastinierendereise habe ich die Frist (wegen Corona grosszügigerweise 2 Monate) ausgereizt.
Wenn die Frist aus Sicht meines IN-Anbieters nicht eingehalten wird - kann er dann er dann das Zeug definitiv berechnen und als gekauft betrachten? Oder, kaum besser, eine bedeutende Gebühr in Rechnung stellen aus der Nichteinhaltung der Frist heraus? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 12:11, 8. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

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