„Wikipedia:Administratoren/Probleme/Problem zwische LKD und mijobe“ – Versionsunterschied

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→‎Stellungnahme des betroffenen Admins: ich ignoriere mal mein Abdomen
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==Stellungnahme des betroffenen Admins==
==Stellungnahme des betroffenen Admins==

Für den Moment bringt es vermutlich nichts, wenn ich mein Bauchgefühl zu den Vorgängen um das Konto hier formuliere, deshalb beschäftige ich mich ausschließlich mit dem Rangeblock, der hier Grundlage für das AP ist.

Rangeblocks sind die gröbsten Werkzeuge, welches die erweiterten Datenbankrechte bereitstellen - wird er eingesetzt, verhindern wir damit unterschiedslos sowohl potentielle Verbesserungen am Projekt als auch Störungen durch unangemeldete Autoren. Das Abwägen von Schaden und Nutzen kann dabei keine exakte Wissenschaft sein - im Groben wird man vergleichen zwischen den historischen Beiträgen der Range, die man zu sperren gedenkt, und dem durch den Störer angerichteten mittelbaren Schaden.

Angemeldete Autoren sind nicht durch den Rangblock schlicht nicht betroffen.

Erfahrene Autoren, die unangemeldet unter IP arbeiten könnten nach dem Einloggen in Ihr angestammtes Konto weiterarbeiten oder sich, falls sie das aus irgendeinem Grund nicht wollen, nach Auslaufen der 6h einmalig ein Konto nur für den Zweck anlegen, das "ihre" Range erneut wegen eines Störers gesperrt wird. Dieses Konto bliebe, weil es unauffällig produktiv arbeiten wird, deutlich unterhalb des Radars.

Der eigentliche, echte (Kollateral)Schaden, über den man sich Gedanken machen sollte, ist der der bei echten, neuen IP-Beiträgern, im Erstkontakt als Autor des Mitmachlexikons entsteht. Ich persönlich bin auf diese Art angefixt worden: ''Die Spinner glauben, das ich *gerade ich* Lexikon schreiben soll: mal so eben und jeder sieht das dann?'' *AufBearbeitenKlick*. Leute, die das aus einer vom Rangeblock betroffenen IP aus machen erhalten eine recht kryptische Fehlermeldung - und leider nicht dieses recht geile Erlebnis, das Sie ''wirklich in Echt'' loslegen dürfen mit dem Lexikonbasteln. Das ist tatsächlich sehr doof.

Nur: von einem Erstkontakt als Autor mit dem Lexikonprojekt kann man in keiner der denkbaren Interpretationen der Vorgänge sprechen, glaubich.--[[Benutzer:LKD|LKD]] 11:40, 10. Mai 2010 (CEST)


==Diskussion==
==Diskussion==

Version vom 10. Mai 2010, 11:40 Uhr

Die folgende Beschwerde wird derzeit diskutiert. Sachliche Kommentare sind innerhalb des Diskussionsabschnitts willkommen.

Problem

Beschwerdeführer: Benutzer:mijobe

Beteiligter Administrator: LKD

Missbräuchlich eingesetzte Funktion: Benutzersperre

Erläuterung: LKD sperrte am 6. Mai um 7:39 und 7:40 die Segmente 80.187.96.0/20, 82.113.106.0/24 und 82.113.121.0/24 - das entspricht 4608 IP-Adressen im Mobilfunknetz. Die Sperre erfolgte auf Grund der hier dargelegten Vorkommnisse. Eine von mir vorgebrachte Beschwerde führte nicht nur zu einer (in meinen Augen unbegründeten) unbefristeten Sperre meines Accounts durch PDD (hier nicht Thema), sondern auch zu dem Vorwurf der Überlassung eines Ex-Adminaccounts, der Feststellung, dass man mit Kollateralschäden leben müsse und (auf Sperrprüfung) der Ankündigung, dass ich - da ich auf den Mobilzugang angewiesen bin - auch in Zukunft mit der Situation leben müsse, weil ich nun mal das Pech habe einen Adressebereich mit einem Troll zu teilen. Da es mir nicht einmal möglich ist einen Internetzugang via Festnetz zu bekommen, geschweige denn DSL, ist jede Mitarbeit für mich an die Nutzung des Mobilfunknetzes gebunden. Ich habe daher kein Verständnis dafür, wenn diese ohnehin nicht sehr üppige Resource aus geringfügigen Gründen in solcher Weise beschnitten wird. Erst recht habe ich kein Verständnis für die Art der Behandlung der ich hier nach einer berechtigten Beschwerde ausgesetzt war. Auch wenn ich normalerweise unter IP arbeite, hat ein korrekt arbeitender Admin meine Beschwerde mit der selben Höflichkeit und Sorgfalt zu beantworten, wie die eines Ex-Adminaccounts. Da ich bis zum Ende der Sperrprüfung nicht feststellen konnte, dass LKD hierfür auch nur das geringste Verständnis aufbringen konnte, sehe ich eine Pause von einer Woche für ihn als erforderlich an. --Mijobe 22:23, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Links: Wikipedia:Sperrprüfung#Mijobe, Benutzer_Diskussion:LKD#Segmentsperren

Missglückter Versuch einer Klärung des Streitfalls mit dem betroffenen Admin: sie obige Links

Stellungnahme des betroffenen Admins

Für den Moment bringt es vermutlich nichts, wenn ich mein Bauchgefühl zu den Vorgängen um das Konto hier formuliere, deshalb beschäftige ich mich ausschließlich mit dem Rangeblock, der hier Grundlage für das AP ist.

Rangeblocks sind die gröbsten Werkzeuge, welches die erweiterten Datenbankrechte bereitstellen - wird er eingesetzt, verhindern wir damit unterschiedslos sowohl potentielle Verbesserungen am Projekt als auch Störungen durch unangemeldete Autoren. Das Abwägen von Schaden und Nutzen kann dabei keine exakte Wissenschaft sein - im Groben wird man vergleichen zwischen den historischen Beiträgen der Range, die man zu sperren gedenkt, und dem durch den Störer angerichteten mittelbaren Schaden.

Angemeldete Autoren sind nicht durch den Rangblock schlicht nicht betroffen.

Erfahrene Autoren, die unangemeldet unter IP arbeiten könnten nach dem Einloggen in Ihr angestammtes Konto weiterarbeiten oder sich, falls sie das aus irgendeinem Grund nicht wollen, nach Auslaufen der 6h einmalig ein Konto nur für den Zweck anlegen, das "ihre" Range erneut wegen eines Störers gesperrt wird. Dieses Konto bliebe, weil es unauffällig produktiv arbeiten wird, deutlich unterhalb des Radars.

Der eigentliche, echte (Kollateral)Schaden, über den man sich Gedanken machen sollte, ist der der bei echten, neuen IP-Beiträgern, im Erstkontakt als Autor des Mitmachlexikons entsteht. Ich persönlich bin auf diese Art angefixt worden: Die Spinner glauben, das ich *gerade ich* Lexikon schreiben soll: mal so eben und jeder sieht das dann? *AufBearbeitenKlick*. Leute, die das aus einer vom Rangeblock betroffenen IP aus machen erhalten eine recht kryptische Fehlermeldung - und leider nicht dieses recht geile Erlebnis, das Sie wirklich in Echt loslegen dürfen mit dem Lexikonbasteln. Das ist tatsächlich sehr doof.

Nur: von einem Erstkontakt als Autor mit dem Lexikonprojekt kann man in keiner der denkbaren Interpretationen der Vorgänge sprechen, glaubich.--LKD 11:40, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Diskussion

Mijobe: hast Du irgendetwas mit DWR zu tun (Nebenaccount = Socke; Freund/Freundin/Verwandtschaft; Bekannter; Mitarbeiter im "Büro", welches ja auch gerne mal Sonntag arbeitet) oder sonst irgendwie? --Capaci34 Ma sì! 22:34, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Rangesperren zur Unterbindung massiver Trollereien sind hier seit Jahren schon Usus. Einen Grund für eine temporäre Deadministrierung ist der Schutz des Projekts vor mehrfach gesperrten Benutzern ganz bestimmr nicht. --Felix fragen! 22:41, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

(BK) Kurzzeitige Rangesperren wie in diesem Fall sind durchaus üblich. Als angemeldeter Benutzer solltest du damit außerdem keine Probleme haben, es werden nur Anonyme gesperrt. Kein Fehlverhalten von LKD erkennbar. --Church of emacs D B 22:42, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

...auch in Zukunft mit der Situation leben müsse, weil ich nun mal das Pech habe einen Adressebereich mit einem Troll zu teilen... Ganz genau so ist das. Beschwere dich bitte bei deinem Netzanbieter, dass er solche Leute, die derartige Sperren verursachen/nötig machen, in seinen Kundenreihen duldet. --തോഗോD 23:05, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
+1 Kriterium der Entscheidung solcher Fälle ist imo die zukünftige Förderung unseres Projekts. - Da halte ich solche üblichen Rangesperren für richtig. Wenn dann mal - in ganz dringenden Fällen - der lebensentscheidende Fehler im wichtigsten Artikel der Welt sofort auf der Stelle korrigiert werden muss, weil sonst die Welt untergeht, dann geht man für 50 Cent für eine halbe Stunde in ein Internetcafe. 50 Cent sollte die Rettung der Welt einem schon wert sein. - Meine Meinung: Schließen des APs.--Pacogo7 23:14, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich bin in meinem Büro, von wo aus ich (wenn überhaupt), meistens als IP editiere, vor ein paar Tagen (oder waren es Wochen?) auch schon Opfer einer ziemlich breiten Rangesperre geworden. Aber ich weiß, daß ein Admin so etwas nicht ohne eine vorangegangene Störung erheblichen Ausmaßes macht, und ich weiß auch, daß ich mich, wenn es dringend ist, anmelden kann oder ich mir, wenn es nicht so dringend ist, eine gedankliche Notiz machen und die Änderung später zuhause nachholen kann. Und ist es wirklich so schwer, mal zwei oder sogar sechs Stunden ohne Wikipedia auszukommen? Die Accountsperre in diesem Zusammenhang war in meinen Augen ziemlich unglücklich; eine Sperre wegen des Verdachts auf Kaperung würde ich nur im Falle von echtem Fehlverhalten machen (Vandalismus, Editwar, persönliche Angriffe), aber das soll hier ja nicht das Thema sein. Ich verstehe dieses AP jedoch so, daß der Unmut über die Rangesperre deswegen etwas hochgekocht ist. Dafür kann LKD aber nichts. Gruß, Fritz @ 23:27, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

+1 zu FritzG und CoE. Die Sperre von Mijobe (nicht durch LKD) war zwar in der Tat etwas unglücklich, die Aktion der Sperre der Range (durch LKD) jedoch aufgrund von fortlaufendem Störverhalten von DWR zum Projektschutz notwendig und von den Richtlinien gedeckt. Einen Grund für ein Temp De-Admin sehe ich nicht. Die Sperre betraf weiter wie bereits geschrieben nur IPs, nicht jedoch angemeldete Accounts. Dieses AP ist nicht wirklich eins. --Leithian Keine Panik! Handtuch? 02:01, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]