„Uhrzeiger“ – Versionsunterschied

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Ein '''Uhrzeiger''' (''Uhrweiser'') ist ein aus Holz, Stahl, Messing etc. angefertigter Stab, der auf dem [[Zifferblatt]] einer [[Analoguhr|mechanischen Uhr]] die [[Stunde|Stunden]], [[Minute|Minuten]] und ggf. [[Sekunde|Sekunden]] anzeigt. Der lange Zeiger ist der Minuten- und der kurze der Stundenzeiger. Ein Sekundenzeiger - falls vorhanden - ist in der Regel deutlich dünner, aber auch länger als diese.
Ein '''Uhrzeiger''' (''Uhrweiser'') ist ein aus Holz, Stahl, Messing etc. angefertigter Stab, der auf dem [[Zifferblatt]] einer [[Analoguhr|mechanischen Uhr]] die [[Stunde|Stunden]], [[Minute|Minuten]] und ggf. [[Sekunde|Sekunden]] anzeigt. Der lange Zeiger ist der Minuten- und der kurze der Stundenzeiger. Ein Sekundenzeiger - falls vorhanden - ist in der Regel deutlich dünner, aber auch länger als diese.


Zeiger finden Verwendung an [[Turmuhr|Turm-]], Wand-, [[Armbanduhr|Armband-]] oder [[Taschenuhr]]en.
Zeiger finden Verwendung an bestimmten [[Analoguhr]]en wie [[Turmuhr|Turm-]], Wand-, [[Stutzuhr|Stutz-]], [[Armbanduhr|Armband-]] oder [[Taschenuhr]]en.


Zeigeruhren gab es ursprünglich als [[Einzeigeruhr|Einzeigermodelle]]. Ab 1700 wurden Mehrzeigeruhren entwickelt.
Zeigeruhren gab es ursprünglich als [[Einzeigeruhr|Einzeigermodelle]]. Ab 1700 wurden Mehrzeigeruhren entwickelt.

Version vom 16. Januar 2011, 16:33 Uhr

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Zifferblatt einer Armbanduhr

Ein Uhrzeiger (Uhrweiser) ist ein aus Holz, Stahl, Messing etc. angefertigter Stab, der auf dem Zifferblatt einer mechanischen Uhr die Stunden, Minuten und ggf. Sekunden anzeigt. Der lange Zeiger ist der Minuten- und der kurze der Stundenzeiger. Ein Sekundenzeiger - falls vorhanden - ist in der Regel deutlich dünner, aber auch länger als diese.

Zeiger finden Verwendung an bestimmten Analoguhren wie Turm-, Wand-, Stutz-, Armband- oder Taschenuhren.

Zeigeruhren gab es ursprünglich als Einzeigermodelle. Ab 1700 wurden Mehrzeigeruhren entwickelt.

Uhrzeiger sind am in der Mitte der Uhr befindlichen Ende durchlöchert und auf einer Weiserstange montiert. Zuunterst der Stundenzeiger, und darauf der Minutenzeiger, mit einer kleinen Platte bedeckt, damit sie sich nicht erheben und ausspringen können. Sie haben einen kleinen Spielraum, sodass sie sich leichtgängig über das Zifferblatt bewegen können und man ihre Position beim Stellen der Uhr mit Hilfe eines Stellrades verändern kann.

Siehe auch


Einzelnachweise

[1]. In: Johann Georg Krünitz: Oeconomische Encyclopädie. Berlin 1773–1858.