„Tokyo Union Theological Seminary“ – Versionsunterschied
[ungesichtete Version] | [ungesichtete Version] |
EdSPaP (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
EdSPaP (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 4: | Zeile 4: | ||
| Logo = |
| Logo = |
||
| Motto = |
| Motto = |
||
| Gründungsdatum = Vorgänger |
| Gründungsdatum = Vorgänger 1929; Zusammenlegung '''1943'''; Anerkennung Universität 1949 |
||
| Auflösungsdatum = |
| Auflösungsdatum = |
||
| Trägerschaft = privat |
| Trägerschaft = privat |
||
Zeile 20: | Zeile 20: | ||
| Netzwerke = |
| Netzwerke = |
||
| Website = [https://www.tuts.ac.jp/english/] |
| Website = [https://www.tuts.ac.jp/english/] |
||
}}Das '''Tokyo Union Theological Seminary''' (jap. 東京神学大学 Tōkyō shingaku daigaku; '''TUTS''') ist eine kirchliche [[Privatuniversität]] der [[Vereinigte Kirche Christi in Japan|Vereinigten Kirche Christi in Japan]]. Das [[Theologisches Seminar|Seminar]] ist für die theologische Ausbildung der zukünftigen Pastoren zuständig. |
}}Das '''Tokyo Union Theological Seminary''' (jap. 東京神学大学 Tōkyō shingaku daigaku; '''TUTS''') ist eine kirchliche [[Privatuniversität]] der [[Vereinigte Kirche Christi in Japan|Vereinigten Kirche Christi in Japan]]. Das [[Theologisches Seminar|Seminar]] ist für die theologische Ausbildung der zukünftigen Pastoren der Kyodan zuständig, bildet jedoch auch andere Studenten aus. |
||
Die Japan School of Theology (Nihon Shingakko) war ein Zusammenschluss (1929) der Abteilung für Theologie der [[Meiji-Gakuin-Universität]] mit der vom Pastor [[Uemura Masahisa|Uemura Masahi]] 1904 gegründeten Tokyo School of Theology (Tokyo Shingakusha). Zusammen mit weiteren, darunter Lutheraner, Baptisten, Anglikaner und die Heilsarmee, entstand dann schrittweise ein Unions-Seminar. Die offizielle Gründung als Tokyo Union Theological Seminary fand 1943 statt. Die Universität steht in der Tradition dieses Unionsseminars. |
|||
Im Jahr 1986 wurde die heutige Bibliothek fertiggestellt. Sie enthält ca. 121.000 Bücher. Von diesen sind etwa 48.000 japanische und 73.000 westliche Bücher, hauptsächlich aus dem Bereich der Theologie, Religion und Philosophie. Innerhalb dieser Masse besitzt die Universitätsbibliothek die größte Anzahl theologischer Bücher in Japan.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.tuts.ac.jp/library/about/ |titel=図書館の紹介|東京神学大学図書館 |abruf=2024-07-11}}</ref>[[Datei:Tokyo Union Theological Seminary.JPG|mini|Tokyo Union Theological Seminary]] |
|||
== Weblinks == |
== Weblinks == |
||
* [https://www.tuts.ac.jp/english/ Website] |
* [https://www.tuts.ac.jp/english/ Website] |
||
== Einzelnachweise == |
|||
<references /> |
Version vom 12. Juli 2024, 02:22 Uhr
Tokyo Union Theological Seminary | |
---|---|
Gründung | Vorgänger 1929; Zusammenlegung 1943; Anerkennung Universität 1949 |
Trägerschaft | privat |
Ort | Mitaka, Tokio |
Website | [1] |
Das Tokyo Union Theological Seminary (jap. 東京神学大学 Tōkyō shingaku daigaku; TUTS) ist eine kirchliche Privatuniversität der Vereinigten Kirche Christi in Japan. Das Seminar ist für die theologische Ausbildung der zukünftigen Pastoren der Kyodan zuständig, bildet jedoch auch andere Studenten aus.
Die Japan School of Theology (Nihon Shingakko) war ein Zusammenschluss (1929) der Abteilung für Theologie der Meiji-Gakuin-Universität mit der vom Pastor Uemura Masahi 1904 gegründeten Tokyo School of Theology (Tokyo Shingakusha). Zusammen mit weiteren, darunter Lutheraner, Baptisten, Anglikaner und die Heilsarmee, entstand dann schrittweise ein Unions-Seminar. Die offizielle Gründung als Tokyo Union Theological Seminary fand 1943 statt. Die Universität steht in der Tradition dieses Unionsseminars.
Im Jahr 1986 wurde die heutige Bibliothek fertiggestellt. Sie enthält ca. 121.000 Bücher. Von diesen sind etwa 48.000 japanische und 73.000 westliche Bücher, hauptsächlich aus dem Bereich der Theologie, Religion und Philosophie. Innerhalb dieser Masse besitzt die Universitätsbibliothek die größte Anzahl theologischer Bücher in Japan.[1]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ 図書館の紹介|東京神学大学図書館. Abgerufen am 11. Juli 2024.