Skanderbeg – Ritter der Berge

Film
Titel Skanderbeg – Ritter der Berge
Originaltitel Luftëtari i madh i Shqipërisë Skënderbeu
Великий воин Албании Скандербег
Produktionsland Albanien, Sowjetunion
Originalsprache Albanisch, Russisch
Erscheinungsjahr 1953
Länge 120 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Sergei Iossifowitsch Jutkewitsch
Drehbuch Mikhail Papava
Musik Çesk Zadeja, Georgi Wassiljewitsch Swiridow
Kamera Yevgeniy Nikolayevich Andrikanis
Schnitt Klavdiya Aleyeva

Skanderbeg – Ritter der Berge ist ein albanisch-sowjetischer Historienfilm aus dem Jahr 1953.

Inhalt

Der Film handelt über das Leben von Skanderbeg. Um sich gegen die Osmanen zu verteidigen, vereinte er die albanische Fürsten, indem er Donika Kastrioti heiratete und den Vertrag von Lezha organisierte. Aber dann wird er von seinem Neffen Hamza verraten, der sich auf die Seite der Türken stellt, und so beginnt Skanderbeg, einfache Leute, Hirten, Zimmerleute und Landstreicher zu rekrutieren und sie zum Kampf gegen die Osmanen zu vereinen.

Produktion und Veröffentlichung

Regie führte Sergei Iossifowitsch Jutkewitsch. Das Drehbuch schrieb Mikhail Papava. Die Musik komponierten Çesk Zadeja und Georgi Wassiljewitsch Swiridow. und für die Kameraführung war Andrew Appelle verantwortlich. Die Kameraführung machte Yevgeniy Nikolayevich Andrikanis. Für den Schnitte verantwortlich war Klavdiya Aleyeva.

2012, zum 100. Jahrestag der albanischen Unabhängigkeit, erschien eine Remastered Fassung vom Film.[2] In Deuschland erschien erstsmls der Extended Cut am 16. April 2021 auf DVD ujd Blu-ray.[3]

Rezeption

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung für Skanderbeg – Ritter der Berge. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Februar 2007 (PDF; Prüf­nummer: 108 587 DVD).
  2. Skenderbeu: HD. In: Top Channel. Abgerufen am 11. Mai 2024.
  3. Skanderbeg - Ritter der Berge im Extended Cut auf Blu-ray & DVD im April 2021 auf Schnittberichte, abgerufen am 12. Mai 2024
  4. Skanderbeg – Ritter der Berge. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 12. Mai 2024.