„Skanderbeg – Ritter der Berge“ – Versionsunterschied

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== Rezeption ==
== Rezeption ==
* [[Lexikon des internationalen Films]]: „Ein schauprächtiges historisches Gemälde, künstlerisch durch Übersteigerungen beeinträchtigt.“<ref>{{LdiF|60502|Skanderbeg – Ritter der Berge|abruf=2024-05-12}}</ref>
* [[Lexikon des internationalen Films]]: „Ein schauprächtiges historisches Gemälde, künstlerisch durch Übersteigerungen beeinträchtigt.“<ref>{{LdiF|60502|Skanderbeg – Ritter der Berge|abruf=2024-05-12}}</ref>

== Rezeption ==
* [[Lexikon des internationalen Films]]: „Ein schauprächtiges historisches Gemälde, künstlerisch durch Übersteigerungen beeinträchtigt.“<ref>{{LdiF|60502|Skanderbeg – Ritter der Berge|abruf=2024-01-11}}</ref>


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 12. Mai 2024, 16:04 Uhr

Film
Titel Skanderbeg – Ritter der Berge
Originaltitel Luftëtari i madh i Shqipërisë Skënderbeu
Великий воин Албании Скандербег
Produktionsland Albanien, Sowjetunion
Originalsprache Albanisch, Russisch
Erscheinungsjahr 1953
Länge 120 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Sergei Iossifowitsch Jutkewitsch
Drehbuch Mikhail Papava
Musik Çesk Zadeja, Georgi Wassiljewitsch Swiridow
Kamera Yevgeniy Nikolayevich Andrikanis
Schnitt Klavdiya Aleyeva

Skanderbeg – Ritter der Berge ist ein albanisch-sowjetischer Historienfilm aus dem Jahr 1953.

Inhalt

Der Film handelt über das Leben von Skanderbeg. Um sich gegen die Osmanen zu verteidigen, vereinte er die albanische Fürsten, indem er Donika Kastrioti heiratete und den Vertrag von Lezha organisierte. Aber dann wird er von seinem Neffen Hamza verraten, der sich auf die Seite der Türken stellt, und so beginnt Skanderbeg, einfache Leute, Hirten, Zimmerleute und Landstreicher zu rekrutieren und sie zum Kampf gegen die Osmanen zu vereinen.

Rezeption

  1. Freigabebescheinigung für Skanderbeg – Ritter der Berge. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Februar 2007 (PDF; Prüf­nummer: 108 587 DVD).
  2. Skanderbeg – Ritter der Berge. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 12. Mai 2024.