„Sahra Wagenknecht“ – Versionsunterschied

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== Positionen ==
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[[Bild:080116-Sahra Wagenknecht.ogg|thumb|Sahra Wagenknecht auf einer Wahlkampfveranstaltung in Gießen, 2008]]
[[Bild:080116-Sahra Wagenknecht.ogg|thumb|Sahra Wagenknecht auf einer Wahlkampfveranstaltung in Gießen, 2008]]
*http://www.welt.de/politik/bundestagswahl/article4375070/Sahra-Wagenknecht-laesst-Lafontaine-alt-aussehen.html
Sahra Wagenknecht tritt innerhalb der Partei Die Linke für eine radikale Linie ein und ist deshalb innerhalb der Partei umstritten. So kritisierte sie etwa Kompromisse der Partei bei den Regierungsbeteiligungen in den Ländern, wie z. B. das Kürzen sozialer Leistungen und die Privatisierungen in Berlin. Die Regierungsbeteiligungen der Partei und ein ''„Schmusekurs gegenüber Rot-Grün“'' werden von ihr aufgrund der „tiefen politischen Differenz“ mit der [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]] bzw. Rot-Grün abgelehnt. Wagenknecht ist Mitglied im Bundeskoordinierungsrat der [[Kommunistische Plattform|Kommunistischen Plattform]].
:"Sahra Wagenknecht tritt innerhalb der Partei Die Linke für eine radikale Linie ein und ist deshalb innerhalb der Partei umstritten. So kritisierte sie etwa Kompromisse der Partei bei den Regierungsbeteiligungen in den Ländern, wie z. B. das Kürzen sozialer Leistungen und die Privatisierungen in Berlin. Die Regierungsbeteiligungen der Partei und ein „Schmusekurs gegenüber Rot-Grün“ werden von ihr aufgrund der „tiefen politischen Differenz“ mit der SPD bzw. Rot-Grün abgelehnt. Wagenknecht ist Mitglied im Bundeskoordinierungsrat der Kommunistischen Plattform.
::Was mich stoert ist das Wort "radikal". Wer gesellschaftliche Veraenderungen im kompletten Staatswesen und Gesellschaftswesen der Bundesrepublik Deutschland will und das seit 1990 schon, der ist nicht radikal sondern fortschrittlich. Ausserdem freut es mich wenn die Westdeutsche Zeitungswelt und Medienwelt (SF "Perspektive") sich an der Debatte ueber den Gesellschaftlichen Fortschritt beteiligt.
:Sahra Wagenknecht betont die Notwendigkeit der Überwindung der kapitalistischen Produktionsverhältnisse und äußert den Traum von einer anderen Gesellschaft.[4] 1992 nannte sie in den Weißenseer Blättern unter anderem die Mauer ein „notwendiges Übel“ und meinte damals, die DDR sei „ein besserer Staat als die BRD“ gewesen[5].
::Nun die Ueberfuehrung der Produktionsmittel und des Staatswesen in die Diktatur der Geeinten Arbeiterklasse (SED) hat schon Karl Marx direkt und indirekt beschrieben und das war kein Traum, sondern ist heute Realitaet, die 17 Mio DDR Buerger haben die Bundesrepublik veraendert und in Moskau regieren die Kommunisten Putin und Medwedjew.
:Ihrer Auffassung nach sei die DDR nicht am Dogmatismus, sondern an der Entspannungspolitik, die der Westen betrieben habe, gescheitert. Auch die Auflockerung ihres Systems habe maßgeblich dazu beigetragen.[6] In aktuellen Äußerungen setzt sie sich kritisch mit dem „repressiven politischen System der DDR“ auseinander, lehnt aber eine Charakterisierung der DDR als „Unrechtsstaat" ab.[7] Die DDR sei kein demokratischer Staat gewesen, jedoch sei auch im heutigen kapitalistischen System keine echte Demokratie möglich.[8].
::Was sucht eine umstrittene Position zur DDR hier in diesem Artikel. Die Tatsachen waren doch die Ereignisse von 1985 bis 1991 in Mitteleuropa und Osteuropa, der Europaeische Westen hat doch nur zugeschaut, als die Tueren und Fenster die seit 1945 durch die Rote Armme geschlossen waren, auf einmal wieder auf waren, und was kam aus dem Bundesdeutschen Staatswesen "Der 10 Punkte Plan, sonst nichts"
:Eine Rückkehr zum Sozialismus der DDR lehnt Wagenknecht jedoch ab. Nach ihrer Ansicht sollen aber Leistungen der Daseinsvorsorge wie Wohnen, Bildung, Gesundheit, Wasser- und Energieversorgung, Banken und Schlüsselindustrien durch die öffentliche Hand getragen werden, um "das Diktat der Rendite und der Aktienkurse" zu überwinden.
::Diese Wortwahl ist mehr als politisch seltsam, ersten war das Ziel der Deutschen Demokratischen Republik, dass die beschriebenen Gegenstaende nicht in Privathand sind und auch nicht im Staatsbesitz, sondern das dies alles ins VOLKSEIGENTUM UEBERFUEHRT WERDEN SOLL. Der Satz "Rückkehr zum Sozialismus der DDR " ist Unsinn, weil dazu erst einmal die Wahlgesetze zum Bundestag und zu den Landtagen geaendert werden muessen oder es eine Gesellschaftliche Revolution wie 1945 geben muss, dass Politisch Gesellschaftliche System des Grundgesetzes ist doch anders gar nicht zu veraendern (Erstimmen zur Wahl des Bundestages). Also bitte nur Zitate aus dem gesprochenen Wort oder und demgeschriebenen Wort von Sahra (http://www.youtube.com/watch?v=7nwFsTXWUkk)
:[9] Wagenknecht erklärt sich solidarisch mit Fidel Castro und dem venezolanischen Staatspräsidenten Hugo Chávez und lehnt jede Form von Anti-Kommunismus ab.
::Warum steht unter dem Artikel von Sahra das Wort "Anti-Kommunismus". Hat sie jemals dieses Wort verwendet? Ausserdem ist es auch unklares Deutsch weil "lehnt jede Form von Kommunismus ab." Schwachsinn. Nun mit dem demokratisch gewaehlten Praesidenten der Staaten Kuba und Venuzuela sind viele Anhaenger der Deutschen Parteien solidarisch, aber was soll dies auf diesere Seite, gibt es Quellen Beweise, dass Sahra dies besonders wichtig ist?
:Aufgrund ihres Aufsatzes in den Weißenseer Blättern wurde ihr zudem damals eine positive Haltung zum Stalinismus vorgeworfen. Der Bundesvorstand der PDS erklärte, die Positionen von Wagenknecht seien "...unvereinbar (...) mit den politischen und programmatischen Positionen der Partei seit dem außerordentlichen Parteitag im Dezember 1989. Der Parteivorstand sieht in den von Sahra Wagenknecht in ihrem Artikel geäußerten Positionen eine positive Haltung zum Stalinismusmodell."[10]
::Auf dem Prteitag der SED/PDS wurde zu dem Thema "Haltung zum Stalinismus" Beschluesse und Reden gehalten. Nun das bezweifle ich, und wenn doch hat dort dann eine 23 zu diesem Thema gesprochen, was sollen diese alten Kamellen in diesem Wikipedia Artikel, soetwas wuerde es auch in keinem anderen Politiker Personen Artikel finden.
:Gemeinsam mit anderen Mitgliedern der Kommunistischen Plattform sprach sich Wagenknecht zudem in einer Stellungnahme gegen ein allgemeines Gedenken für alle Opfer des Stalinismus aus, da sich unter diesen auch Faschisten befunden hätten, drückte aber ihr Mitgefühl mit den unschuldigen Toten aus.[11]
::Es gibt keine Schuldigen und Unschuldigen Toten des Stalinismus, dass ist Schwachsinn. Esa gibt nur Fakten und Taeter, dafuer ist aber die Personenseite der Wikipedia der Falsche Ort. Gibt es ein Orginalblatt der Kommunistischen Plattform zum Thema Stalinismus in diesem Zusammenhang und wenn ja was sucht dieses Thema dann auf dieser Seite?


:Ihre Haltung zum Stalinismus wurde innerhalb der Linkspartei teilweise als zu unkritisch empfunden und unter anderem von Gregor Gysi [12] und dem Bundestagsabgeordneten Michael Leutert kritisiert. Letzterer sprach sich gegen ihre Kandidatur als stellvertretende Parteichefin aus, weil sie sich zu wenig vom Stalinismus distanziere.[13]
Sahra Wagenknecht betont die Notwendigkeit der Überwindung der [[Kapitalismus|kapitalistischen]] Produktionsverhältnisse und äußert den Traum von einer anderen Gesellschaft.<ref>[http://www.zeit.de/2000/41/200041_traum_wagenknech.xml Ich habe einen Traum]</ref> 1992 nannte sie in den [[Weißenseer Blätter]]n unter anderem die [[Berliner Mauer|Mauer]] ein „notwendiges Übel“ und meinte damals, die [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]] sei „ein besserer Staat als die BRD“ gewesen<ref>[http://www.glasnost.de/pol/wagen.html ''Marxismus und Opportunismus - Kämpfe in der Sozialistischen Bewegung gestern und heute'']. Sahra Wagenknecht, Weißenseer Blätter, 4/1992, S. 12-26</ref>. Ihrer Auffassung nach sei die DDR nicht am Dogmatismus, sondern an der Entspannungspolitik, die der Westen betrieben habe, gescheitert. Auch die Auflockerung ihres Systems habe maßgeblich dazu beigetragen.<ref name="jesse">Jesse, S. 257</ref> In aktuellen Äußerungen setzt sie sich kritisch mit dem „repressiven politischen System der DDR“ auseinander, lehnt aber eine Charakterisierung der DDR als „Unrechtsstaat" ab.<ref> [http://www.sahra-wagenknecht.de/de/article/550.sahra-wagenknecht-verspottet-neoliberale-spd.html]:"Sahra Wagenknecht verspottet „neoliberale SPD“. Interview in der WELT am 20.06.09" </ref> Die DDR sei kein demokratischer Staat gewesen, jedoch sei auch im heutigen kapitalistischen System keine echte Demokratie möglich.<ref>Alexander Hagelüken und Alexander Mühlauer: [http://www.sueddeutsche.de/finanzen/865/300863/text/4/ ''Reden wir über Geld (14): Sahra Wagenknecht''], [[Süddeutsche Zeitung]], 25. April 2008</ref>. Eine Rückkehr zum Sozialismus der DDR lehnt Wagenknecht jedoch ab. Nach ihrer Ansicht sollen aber Leistungen der Daseinsvorsorge wie Wohnen, Bildung, Gesundheit, Wasser- und Energieversorgung, Banken und Schlüsselindustrien durch die öffentliche Hand getragen werden, um "das Diktat der Rendite und der Aktienkurse" zu überwinden.<ref>[http://www.welt.de/politik/article3645625/Sahra-Wagenknecht-will-die-DDR-nicht-mehr-zurueck.html ''Sahra Wagenknecht will die DDR nicht mehr zurück'']. Welt, 29. April 2009</ref> Wagenknecht erklärt sich solidarisch mit [[Fidel Castro]] und dem [[Venezuela|venezolanischen]] Staatspräsidenten [[Hugo Chávez]] und lehnt jede Form von [[Anti-Kommunismus]] ab.
::Dieser Satz ist doch reine Innerparteiliche Spekulation. Was hat eine Frau die im Jahr 1990 21 Jahre war mit Stalinismus zu tun, diese Aussage ist Schwachsinn. Das sie nicht stellvertretende Parteivorsitzende wurde ist eine Innerparteiliche Entscheidung mehr nicht, da muss Wikipedia nicht ein Parteipolitisches Urteil abgeben


Im Europäischen Parlament befasste sich Wagenknecht im Ausschuss „Wirtschaft und Währung“ als Berichterstatterin mit der geplanten Dienstleistungsrichtlinie, die sie als „neoliberalen Hammer“ scharf kritisierte.
Aufgrund ihres Aufsatzes in den Weißenseer Blättern wurde ihr zudem damals eine positive Haltung zum [[Stalinismus]] vorgeworfen. Der Bundesvorstand der PDS erklärte, die Positionen von Wagenknecht seien "...unvereinbar (...) mit den politischen und programmatischen Positionen der Partei seit dem außerordentlichen Parteitag im Dezember 1989. Der Parteivorstand sieht in den von Sahra Wagenknecht in ihrem Artikel geäußerten Positionen eine positive Haltung zum Stalinismusmodell."<ref>[http://www.weissenseerblaetter.de/h02_01.htm#t8 ''Zur Diskussion der Meinungverschiedenheiten in der DKP'']. Rosemarie Müller-Streisand, Weissenseer Blätter 1/2002</ref> Gemeinsam mit anderen Mitgliedern der Kommunistischen Plattform sprach sich Wagenknecht zudem in einer Stellungnahme gegen ein allgemeines Gedenken für alle Opfer des [[Stalinismus]] aus, da sich unter diesen auch Faschisten befunden hätten, drückte aber ihr Mitgefühl mit den unschuldigen Toten aus.<ref>[http://die-linke.de/partei/zusammenschluesse/kommunistische_plattform_der_partei_die_linke/mitteilungen_der_kommunistischen_plattform/detail/archiv/2008/februar/kategorie/kpf-mitteilungen/zurueck/archiv-1/artikel/priorities-reflections-on-the-liebknecht-luxemburg-commemoration-2008/ ''Priorities. Reflections on the Liebknecht-Luxemburg commemoration 2008'''], Sahra Wagenknecht, Ellen Brombacher, Thomas Hecker, Jürgen Herold, Friedrich Rabe, Februar 2008</ref> Ihre Haltung zum Stalinismus wurde innerhalb der Linkspartei teilweise als zu unkritisch empfunden und unter anderem von [[Gregor Gysi]] <ref>[http://www.welt.de/print-welt/article513526/Gysi_uebt_Selbstkritik_und_attackiert_Sahra_Wagenknecht.html ''Gysi übt Selbstkritik und attackiert Wagenknecht'']. Die Welt, 9. Mai 2000</ref> und dem Bundestagsabgeordneten [[Michael Leutert]] kritisiert. Letzterer sprach sich gegen ihre Kandidatur als stellvertretende Parteichefin aus, weil sie sich zu wenig vom Stalinismus distanziere.<ref>[https://www.taz.de/1/archiv/print-archiv/printressorts/digi-artikel/?ressort=in&dig=2008%2F04%2F21%2Fa0059&cHash=3709355512 ''Linke streitet über Wagenknecht'']. taz, 21. April 2008</ref>
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Im Europäischen Parlament befasste sich Wagenknecht im Ausschuss „Wirtschaft und Währung“ als Berichterstatterin mit der geplanten [[Europäische Dienstleistungsrichtlinie|Dienstleistungsrichtlinie]], die sie als „[[Neoliberalismus|neoliberalen]] Hammer“ scharf kritisierte. Der [[Verfassungsschutz]]bericht des Bundes 2005 notiert, dass Wagenknecht das „Festhalten an der [[Sozialismus|sozialistischen]] Zielstellung, der antikapitalistischen Grundausrichtung“ im Sinne der PDS-Partei-Identität fordere.<ref>[[Bundesamt für Verfassungsschutz]]: [http://www.bmi.bund.de/Internet/Content/Common/Anlagen/Broschueren/2006/Verfassungsschutzbericht__2005__de,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/Verfassungsschutzbericht_2005_de.pdf Verfassungsschutzbericht 2005], Seite 161</ref> Auch die Verfassungsschutzberichte von 2006<ref>Bundesamt für Verfassungsschutz: [http://www.bmi.bund.de/Internet/Content/Common/Anlagen/Broschueren/2007/Verfassungsschutzbericht__2006__de,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/Verfassungsschutzbericht_2006_de.pdf Verfassungsschutzbericht 2006], Seite 174</ref> und 2007<ref>Bundesamt für Verfassungsschutz: [http://www.verfassungsschutz.de/download/SHOW/vsbericht_2007.pdf Verfassungsschutzbericht 2007], Seite 150</ref> berichten über Wagenknechts Aktivitäten.
Der Verfassungsschutzbericht des Bundes 2005 notiert, dass Wagenknecht das „Festhalten an der sozialistischen Zielstellung, der antikapitalistischen Grundausrichtung“ im Sinne der PDS-Partei-Identität fordere.[14] Auch die Verfassungsschutzberichte von 2006[15] und 2007[16] berichten über Wagenknechts Aktivitäten."
:Auf der Seite des Verfassungsschutzberichtes des Bundesinnenminister Schaeuble werden auf der Seite 150 der Parteivorsitzende der Partei Die Linke und in Ihrer Funktion als Mitglied des Parteivorstandes Sahra Wagenknecht erwaehnt. Wieso darf ein Bundesinnenminister Entgegen der Rechtssprechung des Bundesverfassungsgerichtes Online verbreiten das die unter Imunitaet stehenden Bundestagsabgeordneten und Europaparlament vom Verfassungsschutz beobachtet und erwaent werden, da stellt sich die Frage der Grundgesetzwidrigkeit Artikel 1 Grundgesetz Staatsgewalt. In der Wikipedia haben solche Berichte einer Staatsbehoerde sowieso nichts zu Suchen, weil die Politische Beobachtung des Linken Gesinnungsspektrums auf den Seiten 130 bis 183 sowieso nur der Politische Blickpunkt eines Bundesministeriums sind, dass solche Berichte ohne entsprechende Gesetzliche Grundlage aufstellt. Ausserdem schreibt das Grundgesetz auf vor das die Parteien des Grundgesetzes an der "Willensbildung des Deutschen Volkes mitwirken", solange sie nicht vom Bundesverfassungsgericht verboten sind. Laut Grundgesetz entscheidet allein die Richter des Bundesverfassungsgerichtes ueber die Verfassungswidrigkeit von Deutschen Parteien.
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:Sahra Wagenknecht fordert fuer alle Hartz IV Empfaenger 100 Euro mehr im Monat. Das ist eine monatliche Steigerung von 359 Euro derzeit auf 459 Euro pro Monat. Sahra Wagenknecht fordert die Hartz IV Gesetzgebung des Bundestages Bundesrates muss abgeschafft werden.
::Die Bundesgesetze des Bundestages bewirken, dass alle Arbeitslosengeld-I-Empfaenger, (Merkels Arbeitslosenversicherung --Beitragssenkungen--), die die Bundesagentur fuer Arbeit Ende Juli 2009 bekannt gegeben hat, auf Grund dieser Bundesgesetzgebung automatisch spaetestens zum 1. Januar 2011 in die Hartz-IV-Gesetzgebung fallen (16seitiger Fragebogen), sei denn sie haben bis dahin wieder Arbeit gefunden oder sind in Rente gegangen. Kurz: Wegen dieser Gesetzgebung gibt es zum 1.1.2011 3.500.000 (Stand Juli 2009) neue Hartz IV Empfaenger. Die Arbeitslosen haben ein Recht auf Arbeit, aber nicht die Pflicht auf Arbeit (Lebensarbeitszeit bis 67). Im Dezember 2007 erklaerte das Bundesverfassungsgericht die Hartz-IV-Gesetzgebung fuer verfassungswidrig und erklaerte das die Hartz-IV-Gesetzgebung mehr als 7 Mio. Menschen finanziell unterstuetzt und als Beamtenstaat verwaltet. Auf Grund des Beschriebenen Effektes dieser Gesetzgebung muessten im August 2009 mindestens 10 Mio. Menschen in dieser Beamtenverwaltung registriert sein (abzueglich der Menschen die Arbeit gefunden haben). Hinzu kommen die vom Beamtenstaat verwalteten mehr als 2 Mio. Kurzarbeiter (bis 24 Monate), die ebenfalls unter die Arbeitslosengeld-I-Verwaltung fallen werden und danach in die Arbeitslosengeld-II-Verwaltung.
**http://www.youtube.com/watch?v=7nwFsTXWUkk (Minute 18)
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== Schriften ==
== Schriften ==

Version vom 23. August 2009, 13:08 Uhr

Sahra Wagenknecht bei einer Diskussion in Köln-Mülheim, April 2008

Sahra Wagenknecht-Niemeyer (* 16. Juli 1969 in Jena) ist eine deutsche Politikerin. Sie ist Die Linke-Vorstandsmitglied und Sprecherin der parteiinternen Kommunistischen Plattform sowie Kandidatin auf Platz 5 der Nordrhein-Westfälischen Landesliste der Linken für die Wahl zum Deutschen Bundestag 2009. Von Juli 2004 bis Juni 2009 war sie Mitglied des Europaparlaments. Außerdem ist sie Buchautorin.

Lebenslauf

Wagenknecht ist Tochter einer Deutschen und eines Iraners, sie lernte ihren Vater allerdings nie kennen.[1] Sie absolvierte ihre Schulzeit in Ost-Berlin und schloss 1988 mit dem Abitur ab. 1989 trat sie ein halbes Jahr vor dem Mauerfall in die SED ein. 1990 studierte sie an den Universitäten von Jena, Berlin sowie Groningen Philosophie und Neuere Deutsche Literatur und schloss ihr Studium im September 1996 in Groningen mit einer Arbeit über die Hegelrezeption des jungen Marx ab. Sie wurde im Fach Volkswirtschaftslehre promoviert.

In den Jahren 1991 bis 1995 war Sahra Wagenknecht Mitglied des Parteivorstandes der PDS, seit 1991 auch Mitglied der Leitung der Kommunistischen Plattform der PDS. Am 5. Mai 1997 heiratete sie den Geschäftsmann Ralph-Thomas Niemeyer. Im Jahr 1998 trat Wagenknecht als Direktkandidatin der PDS zur Bundestagswahl in Dortmund an. Sie errang in ihrem Wahlbezirk 3,25 Prozent der Erst- und 2,2 Prozent der Zweitstimmen. 2000 wurde sie erneut in den Parteivorstand der PDS und am 13. Juni 2004 als Abgeordnete ins Europaparlament gewählt, nachdem sie in einer parteiinternen Kampfabstimmung auf die Kandidatenliste gekommen war.

Seit Juni 2007 ist Sahra Wagenknecht Mitglied des Parteivorstandes der Partei Die Linke und seit Oktober 2007 Mitglied der Programmkommission. Ihren innerparteilichen Vorstoß, eine Kandidatur für den Vize-Parteivorsitz der Linken beim ersten Parteitag der fusionierten Partei im Mai 2008 zu erwägen, beendete sie nach der Ablehnung durch den Parteivorsitzenden Lothar Bisky sowie durch den Fraktionsvorsitzenden der Linken im Deutschen Bundestag Gregor Gysi und erklärte in einer Pressemitteilung, nicht als stellvertretende Vorsitzende zu kandidieren. Sie wurde auf dem Parteitag mit 70 Prozent der Stimmen erneut in den Parteivorstand gewählt.

Bei der Bundestagswahl 2009 kandidiert Wagenknecht für das Direktmandat im Wahlkreis Düsseldorf-Süd. Am 18. März 2009 wurde sie dafür vom Kreisverband der Linken in Düsseldorf nominiert[2]. Wagenknecht wurde vom Landesparteitag auf Platz 5 der Landesliste in Nordrhein-Westfalen gewählt[3].

Positionen

Sahra Wagenknecht auf einer Wahlkampfveranstaltung in Gießen, 2008
"Sahra Wagenknecht tritt innerhalb der Partei Die Linke für eine radikale Linie ein und ist deshalb innerhalb der Partei umstritten. So kritisierte sie etwa Kompromisse der Partei bei den Regierungsbeteiligungen in den Ländern, wie z. B. das Kürzen sozialer Leistungen und die Privatisierungen in Berlin. Die Regierungsbeteiligungen der Partei und ein „Schmusekurs gegenüber Rot-Grün“ werden von ihr aufgrund der „tiefen politischen Differenz“ mit der SPD bzw. Rot-Grün abgelehnt. Wagenknecht ist Mitglied im Bundeskoordinierungsrat der Kommunistischen Plattform.
Was mich stoert ist das Wort "radikal". Wer gesellschaftliche Veraenderungen im kompletten Staatswesen und Gesellschaftswesen der Bundesrepublik Deutschland will und das seit 1990 schon, der ist nicht radikal sondern fortschrittlich. Ausserdem freut es mich wenn die Westdeutsche Zeitungswelt und Medienwelt (SF "Perspektive") sich an der Debatte ueber den Gesellschaftlichen Fortschritt beteiligt.
Sahra Wagenknecht betont die Notwendigkeit der Überwindung der kapitalistischen Produktionsverhältnisse und äußert den Traum von einer anderen Gesellschaft.[4] 1992 nannte sie in den Weißenseer Blättern unter anderem die Mauer ein „notwendiges Übel“ und meinte damals, die DDR sei „ein besserer Staat als die BRD“ gewesen[5].
Nun die Ueberfuehrung der Produktionsmittel und des Staatswesen in die Diktatur der Geeinten Arbeiterklasse (SED) hat schon Karl Marx direkt und indirekt beschrieben und das war kein Traum, sondern ist heute Realitaet, die 17 Mio DDR Buerger haben die Bundesrepublik veraendert und in Moskau regieren die Kommunisten Putin und Medwedjew.
Ihrer Auffassung nach sei die DDR nicht am Dogmatismus, sondern an der Entspannungspolitik, die der Westen betrieben habe, gescheitert. Auch die Auflockerung ihres Systems habe maßgeblich dazu beigetragen.[6] In aktuellen Äußerungen setzt sie sich kritisch mit dem „repressiven politischen System der DDR“ auseinander, lehnt aber eine Charakterisierung der DDR als „Unrechtsstaat" ab.[7] Die DDR sei kein demokratischer Staat gewesen, jedoch sei auch im heutigen kapitalistischen System keine echte Demokratie möglich.[8].
Was sucht eine umstrittene Position zur DDR hier in diesem Artikel. Die Tatsachen waren doch die Ereignisse von 1985 bis 1991 in Mitteleuropa und Osteuropa, der Europaeische Westen hat doch nur zugeschaut, als die Tueren und Fenster die seit 1945 durch die Rote Armme geschlossen waren, auf einmal wieder auf waren, und was kam aus dem Bundesdeutschen Staatswesen "Der 10 Punkte Plan, sonst nichts"
Eine Rückkehr zum Sozialismus der DDR lehnt Wagenknecht jedoch ab. Nach ihrer Ansicht sollen aber Leistungen der Daseinsvorsorge wie Wohnen, Bildung, Gesundheit, Wasser- und Energieversorgung, Banken und Schlüsselindustrien durch die öffentliche Hand getragen werden, um "das Diktat der Rendite und der Aktienkurse" zu überwinden.
Diese Wortwahl ist mehr als politisch seltsam, ersten war das Ziel der Deutschen Demokratischen Republik, dass die beschriebenen Gegenstaende nicht in Privathand sind und auch nicht im Staatsbesitz, sondern das dies alles ins VOLKSEIGENTUM UEBERFUEHRT WERDEN SOLL. Der Satz "Rückkehr zum Sozialismus der DDR " ist Unsinn, weil dazu erst einmal die Wahlgesetze zum Bundestag und zu den Landtagen geaendert werden muessen oder es eine Gesellschaftliche Revolution wie 1945 geben muss, dass Politisch Gesellschaftliche System des Grundgesetzes ist doch anders gar nicht zu veraendern (Erstimmen zur Wahl des Bundestages). Also bitte nur Zitate aus dem gesprochenen Wort oder und demgeschriebenen Wort von Sahra (http://www.youtube.com/watch?v=7nwFsTXWUkk)
[9] Wagenknecht erklärt sich solidarisch mit Fidel Castro und dem venezolanischen Staatspräsidenten Hugo Chávez und lehnt jede Form von Anti-Kommunismus ab.
Warum steht unter dem Artikel von Sahra das Wort "Anti-Kommunismus". Hat sie jemals dieses Wort verwendet? Ausserdem ist es auch unklares Deutsch weil "lehnt jede Form von Kommunismus ab." Schwachsinn. Nun mit dem demokratisch gewaehlten Praesidenten der Staaten Kuba und Venuzuela sind viele Anhaenger der Deutschen Parteien solidarisch, aber was soll dies auf diesere Seite, gibt es Quellen Beweise, dass Sahra dies besonders wichtig ist?
Aufgrund ihres Aufsatzes in den Weißenseer Blättern wurde ihr zudem damals eine positive Haltung zum Stalinismus vorgeworfen. Der Bundesvorstand der PDS erklärte, die Positionen von Wagenknecht seien "...unvereinbar (...) mit den politischen und programmatischen Positionen der Partei seit dem außerordentlichen Parteitag im Dezember 1989. Der Parteivorstand sieht in den von Sahra Wagenknecht in ihrem Artikel geäußerten Positionen eine positive Haltung zum Stalinismusmodell."[10]
Auf dem Prteitag der SED/PDS wurde zu dem Thema "Haltung zum Stalinismus" Beschluesse und Reden gehalten. Nun das bezweifle ich, und wenn doch hat dort dann eine 23 zu diesem Thema gesprochen, was sollen diese alten Kamellen in diesem Wikipedia Artikel, soetwas wuerde es auch in keinem anderen Politiker Personen Artikel finden.
Gemeinsam mit anderen Mitgliedern der Kommunistischen Plattform sprach sich Wagenknecht zudem in einer Stellungnahme gegen ein allgemeines Gedenken für alle Opfer des Stalinismus aus, da sich unter diesen auch Faschisten befunden hätten, drückte aber ihr Mitgefühl mit den unschuldigen Toten aus.[11]
Es gibt keine Schuldigen und Unschuldigen Toten des Stalinismus, dass ist Schwachsinn. Esa gibt nur Fakten und Taeter, dafuer ist aber die Personenseite der Wikipedia der Falsche Ort. Gibt es ein Orginalblatt der Kommunistischen Plattform zum Thema Stalinismus in diesem Zusammenhang und wenn ja was sucht dieses Thema dann auf dieser Seite?
Ihre Haltung zum Stalinismus wurde innerhalb der Linkspartei teilweise als zu unkritisch empfunden und unter anderem von Gregor Gysi [12] und dem Bundestagsabgeordneten Michael Leutert kritisiert. Letzterer sprach sich gegen ihre Kandidatur als stellvertretende Parteichefin aus, weil sie sich zu wenig vom Stalinismus distanziere.[13]
Dieser Satz ist doch reine Innerparteiliche Spekulation. Was hat eine Frau die im Jahr 1990 21 Jahre war mit Stalinismus zu tun, diese Aussage ist Schwachsinn. Das sie nicht stellvertretende Parteivorsitzende wurde ist eine Innerparteiliche Entscheidung mehr nicht, da muss Wikipedia nicht ein Parteipolitisches Urteil abgeben

Im Europäischen Parlament befasste sich Wagenknecht im Ausschuss „Wirtschaft und Währung“ als Berichterstatterin mit der geplanten Dienstleistungsrichtlinie, die sie als „neoliberalen Hammer“ scharf kritisierte.


Der Verfassungsschutzbericht des Bundes 2005 notiert, dass Wagenknecht das „Festhalten an der sozialistischen Zielstellung, der antikapitalistischen Grundausrichtung“ im Sinne der PDS-Partei-Identität fordere.[14] Auch die Verfassungsschutzberichte von 2006[15] und 2007[16] berichten über Wagenknechts Aktivitäten."

Auf der Seite des Verfassungsschutzberichtes des Bundesinnenminister Schaeuble werden auf der Seite 150 der Parteivorsitzende der Partei Die Linke und in Ihrer Funktion als Mitglied des Parteivorstandes Sahra Wagenknecht erwaehnt. Wieso darf ein Bundesinnenminister Entgegen der Rechtssprechung des Bundesverfassungsgerichtes Online verbreiten das die unter Imunitaet stehenden Bundestagsabgeordneten und Europaparlament vom Verfassungsschutz beobachtet und erwaent werden, da stellt sich die Frage der Grundgesetzwidrigkeit Artikel 1 Grundgesetz Staatsgewalt. In der Wikipedia haben solche Berichte einer Staatsbehoerde sowieso nichts zu Suchen, weil die Politische Beobachtung des Linken Gesinnungsspektrums auf den Seiten 130 bis 183 sowieso nur der Politische Blickpunkt eines Bundesministeriums sind, dass solche Berichte ohne entsprechende Gesetzliche Grundlage aufstellt. Ausserdem schreibt das Grundgesetz auf vor das die Parteien des Grundgesetzes an der "Willensbildung des Deutschen Volkes mitwirken", solange sie nicht vom Bundesverfassungsgericht verboten sind. Laut Grundgesetz entscheidet allein die Richter des Bundesverfassungsgerichtes ueber die Verfassungswidrigkeit von Deutschen Parteien.

Sahra Wagenknecht fordert fuer alle Hartz IV Empfaenger 100 Euro mehr im Monat. Das ist eine monatliche Steigerung von 359 Euro derzeit auf 459 Euro pro Monat. Sahra Wagenknecht fordert die Hartz IV Gesetzgebung des Bundestages Bundesrates muss abgeschafft werden.
Die Bundesgesetze des Bundestages bewirken, dass alle Arbeitslosengeld-I-Empfaenger, (Merkels Arbeitslosenversicherung --Beitragssenkungen--), die die Bundesagentur fuer Arbeit Ende Juli 2009 bekannt gegeben hat, auf Grund dieser Bundesgesetzgebung automatisch spaetestens zum 1. Januar 2011 in die Hartz-IV-Gesetzgebung fallen (16seitiger Fragebogen), sei denn sie haben bis dahin wieder Arbeit gefunden oder sind in Rente gegangen. Kurz: Wegen dieser Gesetzgebung gibt es zum 1.1.2011 3.500.000 (Stand Juli 2009) neue Hartz IV Empfaenger. Die Arbeitslosen haben ein Recht auf Arbeit, aber nicht die Pflicht auf Arbeit (Lebensarbeitszeit bis 67). Im Dezember 2007 erklaerte das Bundesverfassungsgericht die Hartz-IV-Gesetzgebung fuer verfassungswidrig und erklaerte das die Hartz-IV-Gesetzgebung mehr als 7 Mio. Menschen finanziell unterstuetzt und als Beamtenstaat verwaltet. Auf Grund des Beschriebenen Effektes dieser Gesetzgebung muessten im August 2009 mindestens 10 Mio. Menschen in dieser Beamtenverwaltung registriert sein (abzueglich der Menschen die Arbeit gefunden haben). Hinzu kommen die vom Beamtenstaat verwalteten mehr als 2 Mio. Kurzarbeiter (bis 24 Monate), die ebenfalls unter die Arbeitslosengeld-I-Verwaltung fallen werden und danach in die Arbeitslosengeld-II-Verwaltung.

Schriften

  • Antisozialistische Strategien im Zeitalter der Systemauseinandersetzung, Pahl-Rugenstein-Verlag Bonn 1994, ISBN 3-89144-205-X
  • Zu jung, um wahr zu sein? – Gespräche mit Sahra Wagenknecht, Interview-Band von Hans-Dieter Schütt, Dietz-Verlag Berlin 1995, ISBN 3-320-01874-4
  • Vorwärts und vergessen? Ein Streit um Marx, Lenin, Ulbricht und die verzweifelte Aktualität des Kommunismus, konkret texte 10 – kontroverse, 144 Seiten, konkret-Verlag Hamburg 1996, ISBN 3-930786-06-0
  • Vom Kopf auf die Füße? Zur Hegelrezeption des jungen Marx, oder: Das Problem einer dialektisch-materialistischen Wissenschaftsmethode, Pahl-Rugenstein-Verlag Bonn 1997, ISBN 3-89144-231-9
  • Die grundsätzliche Differenz, Dingsda-Verlag Querfurt, 1999, ISBN 3-928498-72-X
  • Kapital, Crash, Krise … Kein Ausweg in Sicht? Fragen an Sahra Wagenknecht, Interview von Pierre Curieux; 2. Auflage 1999, Pahl-Rugenstein-Verlag Bonn ISBN 3-89144-250-5
  • Die Mythen der Modernisierer, Dingsda-Verlag Querfurt, September 2001, ISBN 3-928498-84-3
  • Kapitalismus im Koma. Eine sozialistische Diagnose, Edition Ost, Berlin, August 2003, ISBN 3-360-01050-7
  • Aló Presidente. Hugo Chavez und Venezuelas Zukunft, Verlag Edition Ost 2004. ISBN 3-360-01055-8
  • Was ist und was mißt Wert? Die Marxsche Arbeitswerttheorie, sahra-wagenknecht.de 2005
  • Armut und Reichtum heute, Verlag Edition Ost 2007. ISBN 3-360-01084-1
  • Wahnsinn mit Methode – Finanzkrise und Weltwirtschaft, 2008

Literatur

  • Eckhard Jesse, Jürgen P. Lang: Die Linke – der smarte Extremismus einer deutschen Partei. Olzog Verlag, 2008, ISBN 978-3-7892-8257-7.
Commons: Sahra Wagenknecht – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Vorlage:PND

Fußnoten

  1. www.sueddeutsche.de: „Ich habe schon öfter mal Hummer gegessen“, Interview mit Sahra Wagenknecht, abgerufen am 25. April 2008.
  2. Sahra Wagenknecht kandidiert in Düsseldorf, 19. März 2009
  3. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,616094,00.html Spiegel Online:"Sicherer Listenplatz für Wagenknecht"