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* ''Sonstige Materialien'': Sprayflaschen 0,10 M/Stück; Fotofilme 0,05 M/Stück; Fixierlösung 0,40 M/Liter, Gramm.
* ''Sonstige Materialien'': Sprayflaschen 0,10 M/Stück; Fotofilme 0,05 M/Stück; Fixierlösung 0,40 M/Liter, Gramm.
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=== Ein wenig Statistik ===
Das Sero-Konzept schuf auch Arbeitsplätze, so waren im Jahr 1988 11.109 Personen direkt im Aufkaufsystem beschäftigt, weitere 26.377 Menschen galten als Vertragspartner.<ref name="Sammelfleiß"/>

Im Jahr 1989 wurden in der gesamten DDR etwa 11.000 [[Tonne (Einheit)|Tonnen]] [[Plaste]] zur Herstellung von Getränkekästen, Blumentöpfen und -Kästen oder Untersetzern wieder verwertet. 422 Tonnen Altmetall kamen im Wohnungsbau oder in der Fahrzeugproduktion zum Einsatz.<ref name="Sammelfleiß"/>


=== Nach der Wiedervereinigung ===
=== Nach der Wiedervereinigung ===
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Eine wirtschaftlich etwas sinnvollere Methode sind die [[Unverpackt]]-Läden, die weder eine Förderung durch die Regierung erfahren noch durch Zulieferer im größeren Maße unterstützt werden.<ref name="Sammelfleiß"/>
Eine wirtschaftlich etwas sinnvollere Methode sind die [[Unverpackt]]-Läden, die weder eine Förderung durch die Regierung erfahren noch durch Zulieferer im größeren Maße unterstützt werden.<ref name="Sammelfleiß"/>


=== Werbung und Wettbewerbe ===
=== SERO AG ===
Ein Unternehmen, das aus dem staatlichen Sammelsystem der DDR hervorging, war die zeitweilig [[börse]]nnotierte SERO AG mit Sitz in [[Berlin]]. Das betriebswirtschaftliche Konzept der Wertstofferfassung wurde nach der Wende von der Lösch AG in Dülmen übernommen und von den Gebrüdern Löbbert weiterentwickelt. Betriebliche Manipulationen führten zum aufsehenerregenden Konkurs der Firma Lösch/Löbbert. Die SERO Entsorgung AG stellte am 2. Juli 2001 beim zuständigen [[Amtsgericht Charlottenburg]] einen Antrag auf Eröffnung eines [[Insolvenz]]verfahrens.

== Statistik ==
Das Sero-Konzept schuf auch Arbeitsplätze, so waren im Jahr 1988 11.109 Personen direkt im Aufkaufsystem beschäftigt, weitere 26.377 Menschen galten als Vertragspartner.<ref name="Sammelfleiß"/>

Im Jahr 1989 wurden in der gesamten DDR etwa 11.000 [[Tonne (Einheit)|Tonnen]] [[Plaste]] zur Herstellung von Getränkekästen, Blumentöpfen und -Kästen oder Untersetzern wieder verwertet. 422 Tonnen Altmetall kamen im Wohnungsbau oder in der Fahrzeugproduktion zum Einsatz.<ref name="Sammelfleiß"/>

== Werbung und Wettbewerbe ==
Der Ankauf von ''Altstoffen'' über das SERO-System lieferte vor allem für Privathaushalte und Kinder einen finanziellen Anreiz zum Sammeln von hauptsächlich Glas, Papier und Pappe sowie Altmetall (Schrott) und Alttextilien ([[Hader (Textilie)|Lumpen]]). Auch die Rückgewinnung und Verwertung von [[Kunststoff]]en aus thermoplastischen Verpackungen gewann in den 1980er Jahren zunehmende Bedeutung.
Der Ankauf von ''Altstoffen'' über das SERO-System lieferte vor allem für Privathaushalte und Kinder einen finanziellen Anreiz zum Sammeln von hauptsächlich Glas, Papier und Pappe sowie Altmetall (Schrott) und Alttextilien ([[Hader (Textilie)|Lumpen]]). Auch die Rückgewinnung und Verwertung von [[Kunststoff]]en aus thermoplastischen Verpackungen gewann in den 1980er Jahren zunehmende Bedeutung.


Das Sammeln von Altstoffen diente besonders in den Schulen zur Erziehung zur Hilfsbereitschaft und zum Fleiß. In Klassenzimmern überwiegend der unteren Klassenstufen und in Schulfluren ([[Wandzeitung]]en) hingen oft Diagramme mit den Sammlungsergebnissen nach Klassen und Schülern. Vor allem in Kindergärten war zudem das Sammeln von [[Kronkorken]] oder von [[Aluminiumfolie]]n beliebt, die zu Kugeln gepresst in entsprechende Sammelbehälter eingeworfen werden konnten.<ref>[http://kalenderkatze.de/Web/Site_Streiflichter/sero.html SERO-Werbung auf der Rückseite eines Kalenders] - ca. 1985.</ref>
Das Sammeln von Altstoffen diente besonders in den Schulen zur Erziehung zur Hilfsbereitschaft und zum Fleiß. In Klassenzimmern überwiegend der unteren Klassenstufen und in Schulfluren ([[Wandzeitung]]en) hingen oft Diagramme mit den Sammlungsergebnissen nach Klassen und Schülern. Vor allem in Kindergärten war zudem das Sammeln von [[Kronkorken]] oder von [[Aluminiumfolie]]n beliebt, die zu Kugeln gepresst in entsprechende Sammelbehälter eingeworfen werden konnten.<ref>[http://kalenderkatze.de/Web/Site_Streiflichter/sero.html SERO-Werbung auf der Rückseite eines Kalenders] - ca. 1985.</ref>


=== SERO-Werbung in der DDR ===
Das Sammeln von Sekundärrohstoffen wurde in der DDR stark beworben, u.&nbsp;a. in der Fernsehwerbesendung [[Tausend Tele-Tips]] und mit [[Comic]]s in den Jugendzeitschriften ''[[FRÖSI]]'' und ''[[Atze (Zeitschrift)|Atze]]'', die das Altpapiersammeln vor allem als Tätigkeit des vorbildlichen [[Pionierorganisation Ernst Thälmann|DDR-Pioniers]] propagierten.
Das Sammeln von Sekundärrohstoffen wurde in der DDR stark beworben, u.&nbsp;a. in der Fernsehwerbesendung [[Tausend Tele-Tips]] und mit [[Comic]]s in den Jugendzeitschriften ''[[FRÖSI]]'' und ''[[Atze (Zeitschrift)|Atze]]'', die das Altpapiersammeln vor allem als Tätigkeit des vorbildlichen [[Pionierorganisation Ernst Thälmann|DDR-Pioniers]] propagierten.


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== Nach 1990 ==
== Nutzungen des Sero-Begriffs ==
=== SERO AG ===
Ein Unternehmen, das aus dem staatlichen Sammelsystem der DDR hervorging, war die zeitweilig [[börse]]nnotierte SERO AG mit Sitz in [[Berlin]]. Das betriebswirtschaftliche Konzept der Wertstofferfassung wurde nach der Wende von der Lösch AG in Dülmen übernommen und von den Gebrüdern Löbbert weiterentwickelt. Betriebliche Manipulationen führten zum aufsehenerregenden Konkurs der Firma Lösch/Löbbert. Die SERO Entsorgung AG stellte am 2. Juli 2001 beim zuständigen [[Amtsgericht Charlottenburg]] einen Antrag auf Eröffnung eines [[Insolvenz]]verfahrens.

=== Nutzungen des Sero-Begriffs ===
In der Entsorgungsbranche gibt es ähnlich klingende Firmennamen, die mit dem ursprünglichen SERO-System wirtschaftlich und gesellschaftlich nichts zu tun haben. So besitzt z.&nbsp;B. der Entsorgungs- und Recyclingskonzern [[Alba AG]] mit der ''Sero-Leipzig GmbH'' eine Gesellschaft, deren Name den Begriff enthält.
In der Entsorgungsbranche gibt es ähnlich klingende Firmennamen, die mit dem ursprünglichen SERO-System wirtschaftlich und gesellschaftlich nichts zu tun haben. So besitzt z.&nbsp;B. der Entsorgungs- und Recyclingskonzern [[Alba AG]] mit der ''Sero-Leipzig GmbH'' eine Gesellschaft, deren Name den Begriff enthält.



Version vom 10. März 2023, 10:54 Uhr

VEB Kombinat Sekundär-Rohstofferfassung
SERO

Logo
RechtsformVolkseigener Betrieb
Gründung1950er
offizielle Namensgebung: 1981[1]
AuflösungAugust 1990
SitzBerlin, Deutschland
Mitarbeiterzahl11.100 (1988)
BrancheMaterialwirtschaft
Kinder sammeln Altstoffe, 1983

Der VEB Kombinat Sekundär-Rohstofferfassung, kurz SERO, war ein Unternehmen in der DDR, das Sekundärrohstoff-Annahmestellen und deren Weiterverteilung betrieb. Hier wurden Sekundärrohstoffe (wiederverwertbare Wertstoffe, umgangssprachlich Altstoffe) aufgekauft und einer weiteren Verwendung zugeführt. Im Vergleich zum Erfassungssystem für wiederverwertbare Wertstoffe in der alten Bundesrepublik erreichte das SERO-System einen wesentlich höheren Rückführungsgrad in den Wirtschaftskreislauf für diese Stoffe.

Im allgemeinen Sprachgebrauch war mit SERO meist das System der Aufkaufstellen gemeint, das in der DDR ein dichtes Netz bildete, um den Kunden weite Wege zu ersparen. Aufkäufer waren weitestgehend private Kleinunternehmer, die relativ gut daran verdienten. Die SERO-Annahmestellen arbeiteten unter einem einheitlichen SERO-Logo; das Maskottchen war der rosafarbene Elefant Emmy. Aufgekauft wurden unter anderem Flaschen, Gläser, Altpapier und Metall-Schrott. An den Sammlungen waren häufig ganze Familien, die Pionier- oder Jugendorganisation FDJ beteiligt. Als zusätzlichen Anreiz fanden Altstoffsammlungen zu Solidaritätsaktionen statt wie Solidarität mit Vietnam oder Hilfe für Moçambique. Die Erlöse gingen dann an das Solidaritätskomitee der DDR.[1]

Geschichte

Entstehung und Bestand bis 1990

Das SERO-System existierte bereits seit den späten 1950er Jahren, es war aus dem Rumpelmännchen hervorgegangen, das in den Anfangsjahren der DDR als Aushängeschild der Altstoffsammlung diente.[2]

Als Ursprung kann die ständige Rohstoffknappheit der DDR angesehen werden, denn diese Primärrohstoffe mussten am Weltmarkt für Devisen eingekauft werden. Eine großflächige Wiederverwendung möglichst ohne Umwandlungen der Materialien war deshalb wirtschaftlich sinnvoll und diente, wie vor allem später festgestellt wurde, auch der Müllvermeidung. Die staatliche Planwirtschaft entwickelte daher das Aufkaufsystem, das als Voraussetzung möglichst genormte Glasverpackungen erforderte. Die DDR hatte zur Standardisierung das TGL-System eingeführt, so dass die Materialienvielfalt überschaulich blieb.

SERO-Empfangsbestätigung

In den Aufkaufstellen gab es Muster mit der Angabe der Aufkaufpreise, beispielsweise wurde Altpapier (Zeitungen und Broschüren und Wellpappe) mit 30 Pfennig je kg honoriert, für Flaschen und Gläser wurden je nach Größe und Farbe um 20 Pfennig pro Stück und für Buntmetall (Messing, Kupfer) mit 2,50 Mark je Kilogramm gezahlt.[1][3]

Nach der Wiedervereinigung

Die Recycling-Expertin Susanne Hartard erhielt im Sommer 1990 vom Bundesministerium für Forschung, Wissenschaft und Technologie den Auftrag, das SERO-System im Hinblick auf dessen Fortführung in einer zukünftigen Kreislaufwirtschaft zu untersuchen. Nach zwei Jahren, in denen zwei Vollzeitkräfte in die Untersuchung eingebunden waren, kam man zu dem Schluss, das System sei ausgesprochen effizient und plante, es in angepasster Form fortzusetzen.[4] Auch der frühere DDR-Umweltminister Karl-Hermann Steinberg hoffte, die Abwicklung des Systems verhindern zu können.[1]

Zur gleichen Zeit zeichnete sich jedoch der Kollaps ab.[5][6] Der vorgesehene Erhalt des SERO-Systems wurde nicht realisiert[7], denn gleichzeitig befand sich gerade der Grüne Punkt in der Erprobung, der allerdings komplett von der Industrie und nicht von der Wirtschaft getragen wird. Das System des Grünen Punkts ist als Einweg- statt als Mehrwegsystem zu verstehen, denn keines der gesammelten Materialien wird direkt wiederverwendet; diese werden nur bei der Neuherstellung von Verpackungen zugesetzt. Der Grüne Punkt hat seit seiner flächendeckenden Einführung damit zu keinerlei messbaren Müllvermeidung beigetragen. Er führte auch schon durch sein kompliziertes Finanzierungssystem zu Missbrauch und Skandalen.[1]

Eine wirtschaftlich etwas sinnvollere Methode sind die Unverpackt-Läden, die weder eine Förderung durch die Regierung erfahren noch durch Zulieferer im größeren Maße unterstützt werden.[1]

SERO AG

Ein Unternehmen, das aus dem staatlichen Sammelsystem der DDR hervorging, war die zeitweilig börsennotierte SERO AG mit Sitz in Berlin. Das betriebswirtschaftliche Konzept der Wertstofferfassung wurde nach der Wende von der Lösch AG in Dülmen übernommen und von den Gebrüdern Löbbert weiterentwickelt. Betriebliche Manipulationen führten zum aufsehenerregenden Konkurs der Firma Lösch/Löbbert. Die SERO Entsorgung AG stellte am 2. Juli 2001 beim zuständigen Amtsgericht Charlottenburg einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens.

Statistik

Das Sero-Konzept schuf auch Arbeitsplätze, so waren im Jahr 1988 11.109 Personen direkt im Aufkaufsystem beschäftigt, weitere 26.377 Menschen galten als Vertragspartner.[1]

Im Jahr 1989 wurden in der gesamten DDR etwa 11.000 Tonnen Plaste zur Herstellung von Getränkekästen, Blumentöpfen und -Kästen oder Untersetzern wieder verwertet. 422 Tonnen Altmetall kamen im Wohnungsbau oder in der Fahrzeugproduktion zum Einsatz.[1]

Werbung und Wettbewerbe

Der Ankauf von Altstoffen über das SERO-System lieferte vor allem für Privathaushalte und Kinder einen finanziellen Anreiz zum Sammeln von hauptsächlich Glas, Papier und Pappe sowie Altmetall (Schrott) und Alttextilien (Lumpen). Auch die Rückgewinnung und Verwertung von Kunststoffen aus thermoplastischen Verpackungen gewann in den 1980er Jahren zunehmende Bedeutung.

Das Sammeln von Altstoffen diente besonders in den Schulen zur Erziehung zur Hilfsbereitschaft und zum Fleiß. In Klassenzimmern überwiegend der unteren Klassenstufen und in Schulfluren (Wandzeitungen) hingen oft Diagramme mit den Sammlungsergebnissen nach Klassen und Schülern. Vor allem in Kindergärten war zudem das Sammeln von Kronkorken oder von Aluminiumfolien beliebt, die zu Kugeln gepresst in entsprechende Sammelbehälter eingeworfen werden konnten.[8]

Das Sammeln von Sekundärrohstoffen wurde in der DDR stark beworben, u. a. in der Fernsehwerbesendung Tausend Tele-Tips und mit Comics in den Jugendzeitschriften FRÖSI und Atze, die das Altpapiersammeln vor allem als Tätigkeit des vorbildlichen DDR-Pioniers propagierten.

Der Werbespruch von SERO lautete: „Rohstoffe – von uns – für Sie. Unsere Annahmestellen erwarten Sie.“

Nutzungen des Sero-Begriffs

In der Entsorgungsbranche gibt es ähnlich klingende Firmennamen, die mit dem ursprünglichen SERO-System wirtschaftlich und gesellschaftlich nichts zu tun haben. So besitzt z. B. der Entsorgungs- und Recyclingskonzern Alba AG mit der Sero-Leipzig GmbH eine Gesellschaft, deren Name den Begriff enthält.

Die Firma SERO Berlin/Brandenburg ist der Inhaber des originalen Markenzeichens SERO und verwendet es wie früher für SERO-Annahmestellen, z. B. in Oranienburg.[9]

Seit 2012 ist die Berlin Recycling GmbH Inhaber der Marke SERO und betreibt unter dem Namen SERO Aktenvernichtung die bundesweite Dienstleistung der Aktenvernichtung.[10]

Literatur

Commons: SERO – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h Dirk Engelhardt: Guter Preis für Sammelfleiß. In: Berliner Zeitung, 16. Februar 2021, S. 16.
  2. DDR-SERO-Werbung: Rumpelmännchen.
  3. SERO-Aufkaufpreise für die Bevölkerung, ca. 1985:
    • Altpapier: bestehend aus Zeitungen/Zeitschriften/Wellpappe: 0,30 M/kg; gemischte Papier- und Pappabfälle sowie Bücher 0,20 M/kg, Schulhefte ohne Umschlag 0,50 M/kg.
    • Alttextilien: 0,50 M/kg
    • Altglas: bestehend aus Flaschen (grün) 0,05 M/Stück; Flaschen (weiß) – ausgewiesene Sorten 0,20 M/Stück; Gläser 0,05 M/Stück und Gläser – ausgewiesene Sorten 0,30 M/Stück.
    • Plaste: Thermoplastabfall aus Haushalten 0,03 M/Flasche bzw. 1,00 M/kg
    • Altmetalle: Stahl- und Eisenschrott 0,12 M/kg; Gussbruch 0,23 M/kg; Aluminiumschrott 1,80 M/kg; Zink 1,60 M/kg, Kupferschrott 2,50 M/kg, Bleischrott 1,80 M/kg
    • Sonstige Materialien: Sprayflaschen 0,10 M/Stück; Fotofilme 0,05 M/Stück; Fixierlösung 0,40 M/Liter, Gramm.
  4. SERO-Recycling made in DDR
  5. Müll: Ende für Emmy. In: Der Spiegel. Nr. 23, 1990 (online4. Juni 1990).
  6. System am Ende.
  7. Deutschland. Volkskammer: Protokolle der Volkskammer der Deutschen Demokratischen Republik. Springer-Verlag, 2014, ISBN 978-3-322-97483-9, S. 338 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)
  8. SERO-Werbung auf der Rückseite eines Kalenders - ca. 1985.
  9. Sero Brandenburg
  10. Sero-Aktenvernichtung. Abgerufen am 18. Juni 2021 (deutsch).