„Oestringfelde“ – Versionsunterschied

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'''Oestringfelde''' ist ein Stadtteil von [[Schortens]] im [[Landkreis Friesland]] in [[Niedersachsen]]. Oestringfelde bildet mit Heidmühle, Schortens und Ostiem zusammen den Ortskern der Stadt mit knapp 14.000&nbsp;Einwohnern.
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== Lage ==
== Lage ==
Oestringfelde liegt im [[Jeverland]] auf der [[Ostfriesland|ostfriesischen]] Halbinsel, am Rand der [[Marsch (Schwemmland)|Marsch]]. Zahlreiche Dörfer, etwa die benachbarten Stadtteile Accum und Schoost liegen auf in die Marsch hereinragenden [[Geest]]zungen, zwischen denen es früher ausgedehnte [[Moor]]- und [[Heide (Landschaft)|Heidegebiete]] gab.
Oestringfelde liegt im [[Jeverland]] auf der friesischen Halbinsel, am Rand der [[Marsch (Schwemmland)|Marsch]]. Zahlreiche Dörfer, etwa die benachbarten Stadtteile Accum und Schoost liegen auf in die Marsch hereinragenden [[Geest]]zungen, zwischen denen es früher ausgedehnte [[Moor]]- und [[Heide (Landschaft)|Heidegebiete]] gab.


== Geschichte ==
== Geschichte ==
Erste Spuren der Besiedlung im heutigen Stadtgebiet reichen bis ins 5.&nbsp;Jahrhundert zurück. Damals gab es Schortens als Einheit noch nicht, sondern an seiner Stelle lagen verschiedene [[Bauernschaft (Siedlungsform)|Bauernschaften]] und kleinere Dörfer. Die Verwaltungseinheiten waren die [[Kirchspiel]]e, deren Grenzen im Wesentlichen durch die geographischen Gegebenheiten (beispielsweise Flüsse und andere Hindernisse) abgesteckt waren. Nach dem Bau der St.-Stephanus-Kirche und einer damit verbundenen Neueinteilung der Kirchspiele entwickelte sich der heutige Ortskern von Schortens zum geistigen Zentrum des näheren Umkreises, wozu auch das nahe gelegene Kloster Oestringfelde beitrug, das im [[Mittelalter]] in der ganzen Region aufgrund seiner Pferdezucht bekannt war. Von dem Kloster existiert heute nur noch eine Ruine im ''Klosterpark''.
Erste Spuren der Besiedlung im heutigen Stadtgebiet reichen bis ins 5.&nbsp;Jahrhundert zurück. Damals gab es Schortens als Einheit noch nicht, sondern an seiner Stelle lagen verschiedene [[Bauerschaft]]en und kleinere Dörfer. Die Verwaltungseinheiten waren die [[Kirchspiel]]e, deren Grenzen im Wesentlichen durch die geographischen Gegebenheiten (beispielsweise Flüsse und andere Hindernisse) abgesteckt waren. Nach dem Bau der St.-Stephanus-Kirche und einer damit verbundenen Neueinteilung der Kirchspiele entwickelte sich der heutige Ortskern von Schortens zum geistigen Zentrum des näheren Umkreises, wozu auch das nahe gelegene [[Kloster]] Oestringfelde beitrug, das im [[Mittelalter]] in der ganzen Region aufgrund seiner Pferdezucht bekannt war. Von dem Kloster existiert heute nur noch eine Ruine im [[Klosterpark (Schortens)|Klosterpark]].


Das Kloster Oestringfelde wurde 1175 nach einem Sieg der [[Östringen (Gau)|Östringer]] über die [[Rüstringen|Rüstringer]] bei Schakelhave erbaut. Das [[Kollegiatstift]] mit Kirche, Wohn- und Nebengebäuden war der heiligen [[Maria (Mutter Jesu)|Mutter Maria]] geweiht und wurde das geistige Zentrum der Landgemeinde Östringen. Hier entstand die sogenannte ''Östringer Chronik'', die einzige mittelalterliche Chronik des [[Jeverland]]es, von der heute nur noch zum Teil abweichende Abschriften erhalten sind. 1272 wurden die Klostergebäude durch einen Brand zerstört. 1323 erfolgte die Grundsteinlegung für den Wehrturm des Klosters, der auch der Landesverteidigung diente. Nach der [[Schwarzer Tod|Pestepidemie]] um 1350 erhielt der [[Dominikaner]]orden in [[Norden (Ostfriesland)|Norden]] die verlassenen Gebäude zum Aufbau eines [[Dominikanerinnen]]klosters und der Turmbau wurde mit Landesmitteln der Östringer vollendet.<ref name="Heimatlexikon">Werner Brune (Hrsg.): ''Wilhelmshavener Heimatlexikon.'' Brune, Wilhelmshaven 1986–1987, Band&nbsp;2, S.&nbsp;492&nbsp;ff.</ref>
Das Gebiet des heutigen Stadtteils war im Besitz des Klosters, wurde aber dann zunächst als Ganzes verpachtet und schließlich zerstückelt und mit Wohnhäusern bebaut. Heute ist Oestringfelde Teil des Ortskerns.


[[Datei:Turmdesabgebrochenenklostersöstringsfelde1789.jpg|miniatur|Turm des abgebrochenen Klosters Östringsfelde, Gemälde von 1789]]
Am 6.&nbsp;Dezember 2011 erhielt die Stadt für die Ortsteile Schortens, Heidmühle, Ostiem, Oestringerfelde und Grafschaft offiziell das Prädikat „Staatlich anerkannter Erholungsort“ verliehen.<ref name="Erholungsort">[http://www.schortens.de/files/staatlich.pdf Urkunde „Staatlich anerkannter Erholungsort“ Schortens], abgerufen am 7. Dezember 2011</ref>
Der Turm des Klosters soll mit rund 50&nbsp;Metern nach dem Kirchturm in [[Marienhafe]] der höchste auf der [[Ostfriesische Halbinsel|ostfriesischen Halbinsel]] gewesen sein. Ein amtlicher Bericht aus dem Jahr 1769 beschreibt den Turm mit einer quadratischen Grundfläche von 13&nbsp;Meter mal 13&nbsp;Meter. Im unteren Bereich hatten die Mauern eine Stärke von vier Metern, im oberen Bereich von zwei Metern. Das Mauerwerk bestand außen aus Granitquadern und innen aus [[Backstein]]en. Eine dem amtlichen Bericht beiliegende Skizze zeigt in den beiden oberen Stockwerken zwei übereinanderliegende Reihen von je drei rundbogigen Fensteröffnungen, eine durch einen Pfeiler geteilt. Die an den Turm gebaute Kirche war einschiffig.<ref name="Heimatlexikon" />

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1839 wurde das Klostergelände mit den verbliebenen Gebäuderesten an den ''Großherzoglichen oldenburgischen Hofrat'' Heinrich Georg Ehrentraut (1798–1866) verkauft. Er legte einen Garten an und bildete mit den 1844 bei Ausgrabungen gefundenen Granitsteinen den Grundriss des Klosterturmes nach. Nach 1900 wurde das ehemalige Klostergut nach und nach zerstückelt und verkauft. Die Gemeinde Schortens erwarb einen Teil des Geländes und wandelte den Garten in den heutigen ''Klosterpark'' um, der 1985 unter [[Landschaftsschutz]] gestellt wurde.<ref name="Heimatlexikon" />

Am 6.&nbsp;Dezember 2011 wurde der Stadt für die Ortsteile Schortens, Heidmühle, Ostiem, Oestringfelde und [[Grafschaft (Friesland)|Grafschaft]] offiziell das Prädikat „staatlich anerkannter Erholungsort“ verliehen.<ref name="Erholungsort">{{Webarchiv|url=http://www.schortens.de/files/staatlich.pdf |wayback=20140415132333 |text=Urkunde}} (PDF; 43&nbsp;kB), abgerufen am 2.&nbsp;November 2011.</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==
* Werner Brune (Hrsg.): ''Wilhelmshavener Heimatlexikon''. 3 Bände. Brune Druck- und Verlagsgesellschaft, Wilhelmshaven 1986
* Werner Brune (Hrsg.): ''Wilhelmshavener Heimatlexikon.'' 3 Bände. Brune Druck- und Verlagsgesellschaft, Wilhelmshaven 1986.
* Heimatverein Schortens (Hrsg.): ''75 Jahre Heimatverein Schortens – Heimatbuch und Festschrift''. 1. Aufl. Heiber Druck & Verlag, Schortens 2004, ISBN 3-936691-22-3
* Heimatverein Schortens (Hrsg.): ''75 Jahre Heimatverein Schortens&nbsp;– Heimatbuch und Festschrift.'' 1.&nbsp;Aufl., Heiber Druck&nbsp;& Verlag, Schortens 2004, ISBN 3-936691-22-3.
* Ingeborg Nöldeke, Almut Salomon, Antje Sander: ''Schortens. Heimatgeschichtliches vom Mittelalter bis zur Neuzeit''. NORA Verlagsgemeinschaft Dyck & Westerheide OHG, Berlin 2006, ISBN 3-86557-097-6
* Ingeborg Nöldeke, Almut Salomon, Antje Sander: ''Schortens. Heimatgeschichtliches vom Mittelalter bis zur Neuzeit.'' NORA Verlagsgemeinschaft Dyck&nbsp;& Westerheide OHG, Berlin 2006, ISBN 3-86557-097-6.

== Weblinks ==
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* [http://www.schortens.de/stadtportrait/schortens-in-zahlen/oestringfelde.html Stadt Schortens&nbsp;– Oestringfelde]


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
<references />


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[[Kategorie:Schortens|Oestringfelde]]
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Aktuelle Version vom 10. April 2023, 21:57 Uhr

Oestringfelde
Stadt Schortens
Koordinaten: 53° 33′ N, 7° 55′ OKoordinaten: 53° 32′ 34″ N, 7° 55′ 3″ O
Einwohner: 682 (31. Dez. 2022)[1]
Postleitzahl: 26419
Vorwahl: 04461

Oestringfelde ist ein Stadtteil von Schortens im Landkreis Friesland in Niedersachsen. Oestringfelde bildet mit Heidmühle, Schortens und Ostiem zusammen den Ortskern der Stadt mit circa 13.000 Einwohnern.

Lage

Oestringfelde liegt im Jeverland auf der friesischen Halbinsel, am Rand der Marsch. Zahlreiche Dörfer, etwa die benachbarten Stadtteile Accum und Schoost liegen auf in die Marsch hereinragenden Geestzungen, zwischen denen es früher ausgedehnte Moor- und Heidegebiete gab.

Geschichte

Erste Spuren der Besiedlung im heutigen Stadtgebiet reichen bis ins 5. Jahrhundert zurück. Damals gab es Schortens als Einheit noch nicht, sondern an seiner Stelle lagen verschiedene Bauerschaften und kleinere Dörfer. Die Verwaltungseinheiten waren die Kirchspiele, deren Grenzen im Wesentlichen durch die geographischen Gegebenheiten (beispielsweise Flüsse und andere Hindernisse) abgesteckt waren. Nach dem Bau der St.-Stephanus-Kirche und einer damit verbundenen Neueinteilung der Kirchspiele entwickelte sich der heutige Ortskern von Schortens zum geistigen Zentrum des näheren Umkreises, wozu auch das nahe gelegene Kloster Oestringfelde beitrug, das im Mittelalter in der ganzen Region aufgrund seiner Pferdezucht bekannt war. Von dem Kloster existiert heute nur noch eine Ruine im Klosterpark.

Das Kloster Oestringfelde wurde 1175 nach einem Sieg der Östringer über die Rüstringer bei Schakelhave erbaut. Das Kollegiatstift mit Kirche, Wohn- und Nebengebäuden war der heiligen Mutter Maria geweiht und wurde das geistige Zentrum der Landgemeinde Östringen. Hier entstand die sogenannte Östringer Chronik, die einzige mittelalterliche Chronik des Jeverlandes, von der heute nur noch zum Teil abweichende Abschriften erhalten sind. 1272 wurden die Klostergebäude durch einen Brand zerstört. 1323 erfolgte die Grundsteinlegung für den Wehrturm des Klosters, der auch der Landesverteidigung diente. Nach der Pestepidemie um 1350 erhielt der Dominikanerorden in Norden die verlassenen Gebäude zum Aufbau eines Dominikanerinnenklosters und der Turmbau wurde mit Landesmitteln der Östringer vollendet.[2]

Turm des abgebrochenen Klosters Östringsfelde, Gemälde von 1789

Der Turm des Klosters soll mit rund 50 Metern nach dem Kirchturm in Marienhafe der höchste auf der ostfriesischen Halbinsel gewesen sein. Ein amtlicher Bericht aus dem Jahr 1769 beschreibt den Turm mit einer quadratischen Grundfläche von 13 Meter mal 13 Meter. Im unteren Bereich hatten die Mauern eine Stärke von vier Metern, im oberen Bereich von zwei Metern. Das Mauerwerk bestand außen aus Granitquadern und innen aus Backsteinen. Eine dem amtlichen Bericht beiliegende Skizze zeigt in den beiden oberen Stockwerken zwei übereinanderliegende Reihen von je drei rundbogigen Fensteröffnungen, eine durch einen Pfeiler geteilt. Die an den Turm gebaute Kirche war einschiffig.[2]

Das Kloster wurde als Wehrbau, als Versammlungsort und zu Tagungen genutzt. So wurde im Kloster z. B. der Östringer Vertrag zwischen Maria von Jever und Graf Enno II. von Ostfriesland ausgehandelt.[2]

Das Kloster wurde 1577 von Graf Johann VII. von Oldenburg aufgehoben und Graf Anton Günter von Oldenburg begann 1609 mit dem Abbruch der Gebäude. Der mächtige Turm stand noch rund 150 Jahre und wurde erst 1769 unter der Herrschaft von Friedrich August von Anhalt-Zerbst abgebrochen.[2]

1839 wurde das Klostergelände mit den verbliebenen Gebäuderesten an den Großherzoglichen oldenburgischen Hofrat Heinrich Georg Ehrentraut (1798–1866) verkauft. Er legte einen Garten an und bildete mit den 1844 bei Ausgrabungen gefundenen Granitsteinen den Grundriss des Klosterturmes nach. Nach 1900 wurde das ehemalige Klostergut nach und nach zerstückelt und verkauft. Die Gemeinde Schortens erwarb einen Teil des Geländes und wandelte den Garten in den heutigen Klosterpark um, der 1985 unter Landschaftsschutz gestellt wurde.[2]

Am 6. Dezember 2011 wurde der Stadt für die Ortsteile Schortens, Heidmühle, Ostiem, Oestringfelde und Grafschaft offiziell das Prädikat „staatlich anerkannter Erholungsort“ verliehen.[3]

Literatur

  • Werner Brune (Hrsg.): Wilhelmshavener Heimatlexikon. 3 Bände. Brune Druck- und Verlagsgesellschaft, Wilhelmshaven 1986.
  • Heimatverein Schortens (Hrsg.): 75 Jahre Heimatverein Schortens – Heimatbuch und Festschrift. 1. Aufl., Heiber Druck & Verlag, Schortens 2004, ISBN 3-936691-22-3.
  • Ingeborg Nöldeke, Almut Salomon, Antje Sander: Schortens. Heimatgeschichtliches vom Mittelalter bis zur Neuzeit. NORA Verlagsgemeinschaft Dyck & Westerheide OHG, Berlin 2006, ISBN 3-86557-097-6.
Commons: Oestringfelde – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Schortens in Zahlen. Abgerufen am 10. April 2022.
  2. a b c d e Werner Brune (Hrsg.): Wilhelmshavener Heimatlexikon. Brune, Wilhelmshaven 1986–1987, Band 2, S. 492 ff.
  3. Urkunde (Memento vom 15. April 2014 im Internet Archive) (PDF; 43 kB), abgerufen am 2. November 2011.