„Nicolaus von Thaden“ – Versionsunterschied

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'''Nikolaus von Thaden''' (* [[20. Februar]] [[1770]] in [[Norderfeld]] bei Cleve, Ksp. Hennstedt in Norderdithmarschen, Schleswig Holstein; † [[11. Januar]] [[1848]] in [[Tremsbüttel]], Ksp. Bargteheide, Schleswig Holstein) war Jurist, königlich dänischer Justizrat, Rr. d. Dannebrogo, [[Hausvogt]] in [[Flensburg]] und Eigentümer des Sünderuphofes bei Flensburg.
'''Nicolaus von Thaden''' (* [[20. Februar]] [[1770]] in Norderfeld bei [[Kleve (Dithmarschen)|Kleve]], [[Kirchspiel|Ksp]]. [[Amt Kirchspielslandgemeinden Eider|Eider]] im Norden des Kreises [[Kreis Dithmarschen|Dithmarschen]], [[Schleswig-Holstein]]; † [[11. Januar]] [[1848]] in [[Tremsbüttel]], Ksp. [[Bargteheide]], Schleswig-Holstein) war Jurist, Königlich dänischer [[Justizrat]], [[Dannebrogorden|Ritter des Dannebrogordens]], [[Hausvogt]] in [[Flensburg]] und Eigentümer des Sünderuphofes bei Flensburg.


== Studium ==
== Leben ==
Nicolaus von Thaden studierte von 1794–1795 in [[Jena]] [[Philosophie]], unter anderem als Schüler [[Johann Gottlieb Fichte]]s.
Nicolaus von Thaden studierte von 1794 bis 1795 in Jena [[Philosophie]], unter anderem als Schüler [[Johann Gottlieb Fichte]]s. Von 1795 bis 1798 studierte er in Kopenhagen und Kiel [[Kameralwissenschaft|Kameralwissenschaften]], wo er 1798 seinen akademischen Abschluss erhielt. 1799 wurde er zum Hausvogt des damals zu Dänemark gehörenden Flensburg ernannt, seit 1799 war er Eigentümer des Sünderuphofes, der 1992 unter Denkmalschutz gestellt wurde.


Er gestaltete einen Teil der Ländereien als „[[Ornamental Farm|ornamented farm]]“ im Sinne einer [[Kulturlandschaft]] zum [[Landschaftsgarten]]. Bemerkenswert ist der 1835 errichtete Borkenpavillon, der 1997 unter Denkmalschutz gestellt wurde:
Er gehörte dem ersten demokratischen Studentenbund auf deutschem Boden, dem „ Bund der freien Männer“ in Jena (1794–1799) an, dem auch viele Balten und Dänen, Schweizer, Ungarn und Franzosen angehörten. Dieser Bund trat für die Reformierung der Gesellschaft im Sinne der liberalen Aufklärung ein, auch durch praktisches Engagement im sozialen Bereich, durch die Unterstützung der pädagogischen Theorien von [[Pestalozzi]] und von landwirtschaftlichen Reformen. Jena war vielleicht der wichtigste Ort der Verbreitung der Ideen der Aufklärung (Reinhold, Schiller, Fichte), ein Ort der liberalen geistigen Auseinandersetzung.
Über einer Packung aus Feldsteinen erhebt sich ein quadratischer Bau, das sogenannte Borkenhäuschen, aus vier naturbelassenen und unbehauenen Rundhölzern an den Ecken, dazwischen befinden sich einschalige Bretter, über einem [[Auskragung|auskragenden]] Profil sitzt das [[Kegel (Geometrie)|kegelförmig]] ausgebildete [[Reetdach]].
Von 1795–1798 studierte er in [[Kopenhagen]] und [[Kiel]] [[Kameralwissenschaft]]en, wo er 1798 seinen akademischen Abschluss erhält.


Als [[Urhütte]] im Sinne [[Marc-Antoine Laugier]]s, die im Rousseau’schen Park steht, versinnbildlicht sie die liberale, [[Aufklärung|aufgeklärte]] Geisteshaltung des Bauherren.
== Leben ==

1799 erfolgte die Ernennung zum Hausvogt des damals zu [[Dänemark]] gehörenden Flensburg. Seit 1799 war er Eigentümer des Sünderuphofes, der 1992 unter Denkmalschutz gestellt wurde.
Er war Vater des am 15. Juli 1829 in Sünderuphof geborenen [[Adolf Georg Jakob von Thaden]].
Er baute den Hof wesentlich aus und gestaltete einen Teil der Ländereien als „ornamented farm“ im Sinne einer Kulturlandschaft zum Landschaftsgarten, bemerkenswert der 1835 errichtete Borkenpavillon, der 1997 unter Denkmalschutz gestellt wurde: Über einer Packung aus Feldsteinen erhebt sich ein quadratischer Bau, das sogenannte Borkenhäuschen, aus 4 naturbelassenen und unbehauenen Rundhölzern an den Ecken, dazwischen einschalige Bretter, über einem auskragenden Profil sitzt das kegelförmig ausgebildete Reeetdach. Als Urhütte im Sinne [[Marc-Antoine Laugier]]s, die im Rousseau’schen Park steht, versinnbildlicht sie die liberale, aufgeklärte Geisteshaltung der des Bauherren.


== Veröffentlichungen ==
== Veröffentlichungen ==
Erwähnenswert seine Veröffentlichung „Über die Wegepolizei im Herzogthum SchleswigHolstein und ihre Anwendung im Amte Flensburg“, 1822.


''Über die Wegepolizei im Herzogthum Schleswig-Holstein und ihre Anwendung im Amte Flensburg'', 1822.
Der „philosophierende Jurist“ Nicolaus von Thaden stand zwischen 1815 und 1821 in regem Briefwechsel mit dem Philosophen [[Georg Wilhelm Friedrich Hegel]] (1770–1831).

In seinen ersten Rezeptionen beschäftigte er sich zwischen 1815 und 1820 mit der „Wissenschaft der Logik“ (G. W. F. Hegel, 1812–1816) und der Phänomenologie des Geistes (G. W. F. Hegel, 1807).
Der Philosoph und Jurist Nicolaus von Thaden stand zwischen 1815 und 1821 in regem Briefwechsel mit dem Philosophen [[Georg Wilhelm Friedrich Hegel]].
In seiner Rezeption von 1821 des im selben Jahr erschienen Werkes Grundlinien der Philosophie des Rechts“ (G. W. F. Hegel, 1821) kritisierte er Hegel deutlich:

„Von einer Philosophie ohne Beinamen ist nun nicht mehr die Rede, denn sie sind verschrien abwechselnd als royalistischer Philosoph und als philosophischer Royalist, - daher ist ein Teil des wackern Buches eine historisch – philosophische Streitschrift geworden..... Der allergrösste, und allerwichtigste Satz: “Das Seiende ist das Gute und Vernünftige“ ist philosophisch wahr, aber politisch ist dieser Satz falsch.“
In seinen ersten [[Rezeption (Kunst)|Rezeptionen]] beschäftigte er sich zwischen 1815 und 1820 mit der „[[Wissenschaft der Logik]]“ (G.W.F.Hegel, 1812–1816) und der [[Phänomenologie des Geistes]] (G.W.F.Hegel, 1807).
(N.v.Thaden, Synderuphof den 8. Aug. 1821)

1815 schrieb er dem noch nahezu unbekannten Philosophen noch „....ihre Logik ist das Buch der Bücher....“, in seiner Rezeption von 1821 des im selben Jahr erschienenen Werkes ''[[Grundlinien der Philosophie des Rechts]]'' (G.W.F.Hegel, 1821) kritisierte er Hegel jedoch deutlich:

„Von einer Philosophie ohne Beinamen ist nun nicht mehr die Rede, denn sie sind verschrien abwechselnd als [[Monarchismus|royalistischer]] Philosoph und als philosophischer Royalist, - daher ist ein Teil des wackern Buches eine historisch – philosophische Streitschrift geworden Der allergrösste, und allerwichtigste Satz: ‚Das Seiende ist das Gute und Vernünftige‘ ist philosophisch wahr, aber politisch ist dieser Satz falsch.“<ref>Nicolaus von Thaden, Synderuphoff den 8. August 1821</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==


* Genealogisches Handbuch des Adels, Adelige Häuser B Band XVIII, S. 478, Limburg (Lahn) 1989
* ''Genealogisches Handbuch des Adels, Adelige Häuser B Band XVIII.'' Limburg (Lahn) 1989, S. 478.
* Die ostholsteinische Gutslandschaft als historische Kulturlandschaft, von Deert Lafrenz, in Denkmal, Zeitschrift für Denkmalpflege in Schleswig- Holstein, Jahrgang 4 / 1997, S. 33 – 42, herausgegeben vom Landesamt für Denkmalpflege Schleswig – Holstein
* Deert Lafrenz: ''Die ostholsteinische Gutslandschaft als historische Kulturlandschaft.'' In: Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein (Hrsg.): ''DenkMal!'' Zeitschrift für Denkmalpflege in Schleswig-Holstein. Jahrgang 4, 1997, S. 33–42.
* Sünderup Hof, in Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmale in Schleswig-Holstein, Band 2, Stadt Flensburg, S. 582 - 583 , herausgegeben von Lutz Wilde, Wachholz Verlag Neumünster, 2001
* ''Sünderup Hof.'' In: [[Lutz Wilde]] (Hrsg.): ''Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmale in Schleswig-Holstein.'' Band 2: ''Stadt Flensburg.'' Wachholz, Neumünster 2001, S. 582–583.
* Der Borkenpavillon in Flensburg-Sünderuphof, von H. Schulze, Landesamt für Denkmalpflege SchleswigHolstein, 2005
* H. Schulze: ''Der Borkenpavillon in Flensburg-Sünderuphof.'' Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein, 2005.
* Ueber die Wegepolizei im Herzogthum SchleswigHolstein, und ihre Anwendung im Amte Flensburg, von Nicolaus von Thaden, Hausvogt in Flensburg, in Staatsbürgerliches Magazin, Bd. II, H. 3, S. 609 – 642, 1822, Flensburg
* ''Ueber die Wegepolizei im Herzogthum Schleswig-Holstein, und ihre Anwendung im Amte Flensburg, von Nicolaus von Thaden, Hausvogt in Flensburg.'' In: ''Staatsbürgerliches Magazin.'' Bd. II, H. 3, Flensburg 1822, S. 609–642.
* Briefe von und an Hegel, Band II: 1813 – 1822, S. 54, S. 138, S. 182, S. 205, S. 222, S. 278, Nikolaus von Thaden an Hegel, Hegel an von Thaden, herausgegeben von Johannes Hoffmeister, Akademie Verlag Berlin, 1970, Lizenzausgabe des Verlages Felix Meiner, Hamburg, der dritten durchgesehenen Auflage von 1969
* ''Briefe von und an Hegel.'' Band II: ''1813–1822.'' (Nikolaus von Thaden an Hegel, Hegel an von Thaden). Hrsg. Johannes Hoffmeister. Akademie, Berlin 1970, Lizenzausgabe des Verlages Felix Meiner, Hamburg, der dritten durchgesehenen Auflage von 1969, S. 54, S. 138, S. 182, S. 205, S. 222, S. 278.
* Materialien zu Hegels Rechtsphilosophie, Band 1, herausgegeben von Manfred Riedel, S. 76, Nikolaus von Thaden, Brief an Hegel 1821, Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main, 1975
* Manfred Riedel (Hrsg.): ''Materialien zu Hegels Rechtsphilosophie.'' Band 1. Nikolaus von Thaden, Brief an Hegel 1821. Suhrkamp, Frankfurt am Main, 1975, S. 76.
* Traditionen der deutschen Universität, von Ralf Dahrendorf, in Die Zeit Nr. 38, 18 / 9 / 1964
* Ralf Dahrendorf: ''Traditionen der deutschen Universität.'' In: ''Die Zeit.'' Nr. 38, 18. September 1964.
* Vittorio Hösle: ''Hegels System. Der Idealismus der Subjektivität und das Problem der Intersubjektivität.'' Band 1: ''Systementwicklung und Logik.'' Meiner, Hamburg 1988.


== Einzelnachweise ==
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== Weblinks ==
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Aktuelle Version vom 25. August 2021, 12:14 Uhr

Nicolaus von Thaden

Nicolaus von Thaden (* 20. Februar 1770 in Norderfeld bei Kleve, Ksp. Eider im Norden des Kreises Dithmarschen, Schleswig-Holstein; † 11. Januar 1848 in Tremsbüttel, Ksp. Bargteheide, Schleswig-Holstein) war Jurist, Königlich dänischer Justizrat, Ritter des Dannebrogordens, Hausvogt in Flensburg und Eigentümer des Sünderuphofes bei Flensburg.

Leben

Nicolaus von Thaden studierte von 1794 bis 1795 in Jena Philosophie, unter anderem als Schüler Johann Gottlieb Fichtes. Von 1795 bis 1798 studierte er in Kopenhagen und Kiel Kameralwissenschaften, wo er 1798 seinen akademischen Abschluss erhielt. 1799 wurde er zum Hausvogt des damals zu Dänemark gehörenden Flensburg ernannt, seit 1799 war er Eigentümer des Sünderuphofes, der 1992 unter Denkmalschutz gestellt wurde.

Er gestaltete einen Teil der Ländereien als „ornamented farm“ im Sinne einer Kulturlandschaft zum Landschaftsgarten. Bemerkenswert ist der 1835 errichtete Borkenpavillon, der 1997 unter Denkmalschutz gestellt wurde: Über einer Packung aus Feldsteinen erhebt sich ein quadratischer Bau, das sogenannte Borkenhäuschen, aus vier naturbelassenen und unbehauenen Rundhölzern an den Ecken, dazwischen befinden sich einschalige Bretter, über einem auskragenden Profil sitzt das kegelförmig ausgebildete Reetdach.

Als Urhütte im Sinne Marc-Antoine Laugiers, die im Rousseau’schen Park steht, versinnbildlicht sie die liberale, aufgeklärte Geisteshaltung des Bauherren.

Er war Vater des am 15. Juli 1829 in Sünderuphof geborenen Adolf Georg Jakob von Thaden.

Veröffentlichungen

Über die Wegepolizei im Herzogthum Schleswig-Holstein und ihre Anwendung im Amte Flensburg, 1822.

Der Philosoph und Jurist Nicolaus von Thaden stand zwischen 1815 und 1821 in regem Briefwechsel mit dem Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel.

In seinen ersten Rezeptionen beschäftigte er sich zwischen 1815 und 1820 mit der „Wissenschaft der Logik“ (G.W.F.Hegel, 1812–1816) und der Phänomenologie des Geistes (G.W.F.Hegel, 1807).

1815 schrieb er dem noch nahezu unbekannten Philosophen noch „....ihre Logik ist das Buch der Bücher....“, in seiner Rezeption von 1821 des im selben Jahr erschienenen Werkes Grundlinien der Philosophie des Rechts (G.W.F.Hegel, 1821) kritisierte er Hegel jedoch deutlich:

„Von einer Philosophie ohne Beinamen ist nun nicht mehr die Rede, denn sie sind verschrien abwechselnd als royalistischer Philosoph und als philosophischer Royalist, - daher ist ein Teil des wackern Buches eine historisch – philosophische Streitschrift geworden … Der allergrösste, und allerwichtigste Satz: ‚Das Seiende ist das Gute und Vernünftige‘ ist philosophisch wahr, aber politisch ist dieser Satz falsch.“[1]

Literatur

  • Genealogisches Handbuch des Adels, Adelige Häuser B Band XVIII. Limburg (Lahn) 1989, S. 478.
  • Deert Lafrenz: Die ostholsteinische Gutslandschaft als historische Kulturlandschaft. In: Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein (Hrsg.): DenkMal! Zeitschrift für Denkmalpflege in Schleswig-Holstein. Jahrgang 4, 1997, S. 33–42.
  • Sünderup Hof. In: Lutz Wilde (Hrsg.): Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmale in Schleswig-Holstein. Band 2: Stadt Flensburg. Wachholz, Neumünster 2001, S. 582–583.
  • H. Schulze: Der Borkenpavillon in Flensburg-Sünderuphof. Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein, 2005.
  • Ueber die Wegepolizei im Herzogthum Schleswig-Holstein, und ihre Anwendung im Amte Flensburg, von Nicolaus von Thaden, Hausvogt in Flensburg. In: Staatsbürgerliches Magazin. Bd. II, H. 3, Flensburg 1822, S. 609–642.
  • Briefe von und an Hegel. Band II: 1813–1822. (Nikolaus von Thaden an Hegel, Hegel an von Thaden). Hrsg. Johannes Hoffmeister. Akademie, Berlin 1970, Lizenzausgabe des Verlages Felix Meiner, Hamburg, der dritten durchgesehenen Auflage von 1969, S. 54, S. 138, S. 182, S. 205, S. 222, S. 278.
  • Manfred Riedel (Hrsg.): Materialien zu Hegels Rechtsphilosophie. Band 1. Nikolaus von Thaden, Brief an Hegel 1821. Suhrkamp, Frankfurt am Main, 1975, S. 76.
  • Ralf Dahrendorf: Traditionen der deutschen Universität. In: Die Zeit. Nr. 38, 18. September 1964.
  • Vittorio Hösle: Hegels System. Der Idealismus der Subjektivität und das Problem der Intersubjektivität. Band 1: Systementwicklung und Logik. Meiner, Hamburg 1988.

Einzelnachweise

  1. Nicolaus von Thaden, Synderuphoff den 8. August 1821
Commons: Nicolaus von Thaden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien