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Nachdem Harper ihre Tätigkeit als praktische Krankenschwester beendete, wechselte sie 1972 an das [[National Institute of Mental Health]] (NIMH) in 1972.<ref name=":2" /> In Verlauf der folgenden Jahre erreichte sie eine leitende Position.<ref name=":6" /> Gemeinsam mit dem NIMH etablierte Harper im ganzen Land Forschungs- und Entwicklungszentren, die sich der Verbesserung un der Erforschung der gesitigen Gesundheit widmeten.<ref name=":10" /> 1972 richtete sie das ''National Institute of Mental Health Minority Fellowship Program.''<ref name=":2" /> Harper sagte, der wichtigste Grund zur Einrichtung des Stipendienprogrammes war ihre Beteiligung an der Tuskegee Syphilis Studie.<ref name=":2" /> Seit seiner Einrichtung unterstützte das Programm über 12.000 Ärzte, Wissenschaftler, Pflegekräfte, Psychologen, Sozialarbeiter und andere Mitglieder der Gesundheitsberufe.<ref name=":2" /><ref name=":10" /><ref name=":0" /><ref name=":9" />
Nachdem Harper ihre Tätigkeit als praktische Krankenschwester beendete, wechselte sie 1972 an das [[National Institute of Mental Health]] (NIMH) in 1972.<ref name=":2" /> In Verlauf der folgenden Jahre erreichte sie eine leitende Position.<ref name=":6" /> Gemeinsam mit dem NIMH etablierte Harper im ganzen Land Forschungs- und Entwicklungszentren, die sich der Verbesserung un der Erforschung der gesitigen Gesundheit widmeten.<ref name=":10" /> 1972 richtete sie das ''National Institute of Mental Health Minority Fellowship Program.''<ref name=":2" /> Harper sagte, der wichtigste Grund zur Einrichtung des Stipendienprogrammes war ihre Beteiligung an der Tuskegee Syphilis Studie.<ref name=":2" /> Seit seiner Einrichtung unterstützte das Programm über 12.000 Ärzte, Wissenschaftler, Pflegekräfte, Psychologen, Sozialarbeiter und andere Mitglieder der Gesundheitsberufe.<ref name=":2" /><ref name=":10" /><ref name=":0" /><ref name=":9" />


== Gesundheitspolitische Beteiligung ==
== Health policy involvement ==
Harper worked 28 years for the [[United States Department of Health and Human Services|US Department of Health and Human Services]].<ref name=":8" /> With her knowledge of mental health and aging, she served as a consultant in all 50 states of the US, most US territories, and 21 countries.<ref name=":6" /> She served on [[White House]] advisory panels during four presidential administrations: [[Bill Clinton|Clinton]], [[Ronald Reagan|Reagan]], [[George H. W. Bush|Bush]] and [[Jimmy Carter|Carter]].<ref name=":2" /> In these roles, she consulted with the [[National Institutes of Health|National Institute of Health]] (NIH), the National Mental Health Association, [[Johnson & Johnson]] drug manufacturers, and the Rosalynn Carter Institute for Caregiving, among others.<ref name=":2" /> From 1979-1981, during President Carter's administration, Harper was the director of the [[Office of Policy Development and Research]] for [[White House Conference on Aging]].<ref name=":1" /><ref name=":5" /> At this time, she was the first woman to hold this title.<ref name=":5" /> She continued to serve as director through [[Ronald Reagan|Reagan]] and [[George H. W. Bush|Bush's]] presidencies.<ref name=":5" /> When [[Bill Clinton|President Clinton]] came into office, Harper was instrumental in the development of the Clinton Mental Health and Public Sector Task Force for Health Care Reform.<ref name=":5" /><ref name=":9" /> In 1995, she served as a consultant for the [[White House Conference on Aging]].<ref name=":9" />
Harper arbeitete 28 Jahre lang für das [[United States Department of Health and Human Services|US Department of Health and Human Services]].<ref name=":8" /> Mit ihrem Wissen über geistige Gesundheit und Altern, diente sie als Beraterin in allen Bundesstaaten, den meisten der U.S. Territorien und 21 Ländern.<ref name=":6" /> Sie arbeitete ebenfalls im Beraterstab des [[Weißes Haus|Weißen Hauses]] während vier verschiedener Regierungen: [[Bill Clinton|Clinton]], [[Ronald Reagan|Reagan]], [[George H. W. Bush|Bush]] und [[Jimmy Carter|Carter]].<ref name=":2" /> Bei diesen Aufgaben arbeitete sie unter anderen mit dem [[National Institutes of Health|National Institute of Health]] (NIH), der ''National Mental Health Association'', dem Medikamentenhersteller [[Johnson & Johnson]] und dem ''Rosalynn Carter Institute for Caregiving''<ref name=":2" /> Während der Carter-Regierung war Harper von 1979 bis 1981 die Leiterin des ''Office of Policy Development and Research'' (dt. Büro für Politikentwicklung und Forschung) für die ''White House Conference on Aging'' (dt. beratende Versammlung zum Thema Alter).<ref name=":1" /><ref name=":5" /> Zu dieser Zeit, war Harper die erste Frau, die diesen Posten inne hatte.<ref name=":5" /> Sie diente weiter als Leiterin während der Bush- und Reagan-Administrationen.<ref name=":5" /> Als Clinton ins Amt kam, war Harper entscheidend für die Entwicklung der ''Clinton Mental Health and Public Sector Task Force for Health Care Reform'' (dt. Einsatzgruppe geistige Gesundheit und öffentlicher Sektor für die Gesundheitsreform).<ref name=":5" /><ref name=":9" /> 1995 diente Harper als Beraterin für die ''White House Conference on Aging''.<ref name=":9" />


== Research==
== Research==

Version vom 21. Juli 2020, 22:14 Uhr

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Mary Starke Harper (* 6. September 1919 in Fort Mitchell, Alabama; † 27. Juli 2006 in Columbus, Ohio) war eine afroamerikanische Registered Nurse (Krankenschwester) die sowohl in der praktischen Pflege, als auch in der Pflegeforschung und der Gesundheitspolitik tätig war. Sie arbeitete viele Jahre für das Kriegsveteranenministerium der Vereinigten Staaten und führte klinische Forschungen zur gerontopsychiatisch betroffenen Bevölkerung und der Gesundheit von Minderheiten durch. In 1972 entwickelte Harper das Stipedienprogramm für Minderheiten am National Institute of Mental Health (NIMH). Sie diente in vier präsidialen Beraterstäben zu den Themen psychischer Gesundheit und Gesundheitsreform. Für ihre Tätigkeit wurde Harper vielfach ausgezeichnet und publizierte über 180 Veröffentlichungen.

Kindheit und Jugend

Mary Starke Harper wurde am 6. September 1919 in Fort Mitchell (Alabama) als ältestes von sieben Kindern geboren. Die Familie zog später nach Phenix City[1] Als Kind hatte Harper Freude am Lesen und lernen, außerdem züchtete sie Mäuse um sie an Labore und Krankenhäuser zu verkaufen.[2] Obwohl ihre Eltern wollten, dass Harper sich als Hausfrau niederlassen sollte, entschied sie sich zu eine Studium der Betriebswirtschft am afroamerikanische Tuskegee Institute.[2] Ihr Vater starb noch während Harper im College war, daraufhin wechselte sie ihr Studienfach und begann ein Pflegestudium.[3] Sie wurde danach die Privatpflegerin von George Washington Carver ehe er 1943 starb.[3]

Ausbildung

Harper besuchte das Tuskegee Institute und bekam 1941 ihr Pflegediplom.[1] Sie besuchte in den späten 1940er Jahren noch verschiedene Bachelor-Programme. Die University of Alabama wies Harpers Bewerbung aufgrund ihrer Hautfarbe zurück, also beschloß sie stattdessen die University of Minnesota zu besuchen. Zu diesem Zeitpunkt hatte dort noch keine schwarze Frau von einem ihrer Programme graduiert.[4][5] 1950 schloß Harper ihr Studium dort mit einem Bachelor in Bildung ab, 1952 folgte ihr Master in Pflegebildung und pädagogischer Psychologie.[1][5][6] 1963 erhielt sie an der St. Louis University ihren Doktortitel in medizinischer Soziologie und klinischer Psychologie.[1][6]

Tuskegee Syphilis Studie

Als Harper 19 Jahre alt war und am Tuskegee Institute Pflege studierte,, meldete sie sich freiwillig als Mitarbeiterin bei der Tuskegee Study of Untreated Syphilis in the Negro Male (dt. Tuskegee Studie zu unbehandelter Syphilis bei männlichen Afroamerikanern).[1][7] Als junge Pflegestudentin kannte sie weder den Umfang der Studie, noch wußte sie, dass vielen ihrer Patienten keine Behandlung erhielten.[3][5] 2003, etwa 60 Jahre später, erinnerte sich Harper: „Ich war sehr wütend, dass sie mich, eine schwarze Person, dazu gebracht haben, schwarzen Männern etwas Schlimmes anzutun.“[8][3][1] Harper sagte auch, dass die Studie ihr Interesse an der Behandlung von Minderheien geweckt hatte.[1][2] Diese Erfahrung brachte sie dazu, sich für die Gesundheitsfürsorge von Minderheiten sowohl für geriatrische wie auch psychiatrischen Patienten einzusetzen.[2] Später übernahm sie eine Rolle als Lehrerin und unterrichtete Patienten aus Minderheiten über die informierte Einwilligungserklärung und die Bedeutung Fragen über eine Studie zu stellen, ehe man seine Einwilligung zur Teilnahme gibt.[1]

Arbeit in den Veterans Administration Hospitals

Nach Erhalt ihrer Pflegezulassung, begann Registered Nurse für das Tuskegee Veterans Administration Hospital zu arbeiten.[2] Insgesamt arbeitete Harper über 30 Jahre für das Kriegsveteranenministerium der Vereinigten Staaten.[9][1] Alle paar Jahre zog sie um und arbeitete an einem neuen Krankenhaus unter der Leitung des Ministeriums. Insgesamt zog Harper neun Mal um.[4] Harper wurde 1952 die Leiterin der Pflege in Tuskegee[1] Während dieser Zeit als praktische Pflegekraft arbeitete sie mit Patienten mit chronischen, schwächenden geistigen Erkrankungen.[2] Harper entwickelte Initiativen um die Familienmitglieder in die Pflege einzubeziehen und eine Normalisierung des Patientenaufenthaltes, durch das Tragen von Straßenkleidung, Anpassung der Ernährung und ein verändertes Medikamentenregime, zu erreichen.[2] Später arbeitete Harper an Veteranenkrankenhäusern in Michigan, New York, Ohio und Missouri, dort führte sie klinische Studien durch und bildete das medizinische Personal über Verbesserungen am Behandlungsprogramm fort.[1][2]

Familienleben

1943 heiratete Mary Starke Harper als 24jährige Willie F. Harper. Sie bekamen 1944 eine Tochter, Billye Louise Harper.[3] Wenn Harper wegen ihrer Arbeit umzog, priorisierte sie stets ihre Familie und zog nur um, wenn ihr Mann eine gleichartige Arbeitsstelle am neuen Wohnort fand und das der Zeitpunkt des Umzuges mit dem Ende des Schuljahres ihrer Tochter zusammen fiel..[4] Ihr Mann starb 1963, ihre Tochter starb 1969 mit 25 Jahren. Her husband, Willie, died in 1963 and her daughter, Billye, also died in 1969 at the age of 25.[3][10] Später starb Harpers Schwester und sie zog von 1972 bis 1998 nach Washington, D.C. um die Kinder ihrer Schwester und ihre gebrechliche Mutter zu versorgen.[3][7][10]

Gerontopsychiatrische Forschung und Errungenschaften

Harper begann ihre Karriere in der klinischen Forschung mit Erkenntnissen über die learning about the ältere Bevölkerung.[3] Sie war Mitglied in einer Reihe professioneller Organisationen, darunter die American Psychological Association und der Society of Clinical Geropsychology.[10] 1982 nahm Harper am Weltkongress für das Altern in Wien teil und präsentierte dort ihre Forschung im Bereich der Langzeitpflege älterer Menschen.[6][5] Harper stellte fest, dass ältere Patienten häufig nicht diagnostizierte psychische Störungen hatten..[3] Für diese Patienten gab es ein Risiko in der institutionellen Altenpflege nicht angemessen versorgt zu werden.[3] Harper stellte außerdem fest, das für diese Bevölkerungsgruppe Übermedikation und Arzneimittelwechselwirkungen bedeutende Probleme darstellen.[3] Im Jahre 2003 verlegte sie ihre Forschung auf den Bereich der Überlastung der pflegenden Angehörigen Obwohl diese Gruppe rund 90 Prozent der Langzeitpflege für die ältere Bevölkerung leistet, erkannte Harper, dass es kein organisiertes System gibt um diese Familien zu unterstützen.[3]

Als eine Afroamerikanerin war Harper eine Pionierin auf dem Gebiet der Forschung zum Ungleichgewicht in der gesundheitlichen Versorgung innerhalb ethischer Minderheiten und deckte das Versagen des Gesundheitssystem in diesem Bereich auf.[2] Tuskegee University richtete einen Lehrstuhl für die [[[gerontopsychiatrische Pflege]] in Harpers Namen ein.[11] Außerdem wurde das Mary Starke Harper Geriatric Psychiatric Center in Tuscaloosa (Alabama) nach ihr benannt. Dort standen 126 Betten für gerontopsychiatrische Patienten zur Verfügung.[11][10]

National Institute of Mental Health Minority Fellowship Program

Nachdem Harper ihre Tätigkeit als praktische Krankenschwester beendete, wechselte sie 1972 an das National Institute of Mental Health (NIMH) in 1972.[3] In Verlauf der folgenden Jahre erreichte sie eine leitende Position.[6] Gemeinsam mit dem NIMH etablierte Harper im ganzen Land Forschungs- und Entwicklungszentren, die sich der Verbesserung un der Erforschung der gesitigen Gesundheit widmeten.[11] 1972 richtete sie das National Institute of Mental Health Minority Fellowship Program.[3] Harper sagte, der wichtigste Grund zur Einrichtung des Stipendienprogrammes war ihre Beteiligung an der Tuskegee Syphilis Studie.[3] Seit seiner Einrichtung unterstützte das Programm über 12.000 Ärzte, Wissenschaftler, Pflegekräfte, Psychologen, Sozialarbeiter und andere Mitglieder der Gesundheitsberufe.[3][11][1][10]

Gesundheitspolitische Beteiligung

Harper arbeitete 28 Jahre lang für das US Department of Health and Human Services.[9] Mit ihrem Wissen über geistige Gesundheit und Altern, diente sie als Beraterin in allen Bundesstaaten, den meisten der U.S. Territorien und 21 Ländern.[6] Sie arbeitete ebenfalls im Beraterstab des Weißen Hauses während vier verschiedener Regierungen: Clinton, Reagan, Bush und Carter.[3] Bei diesen Aufgaben arbeitete sie unter anderen mit dem National Institute of Health (NIH), der National Mental Health Association, dem Medikamentenhersteller Johnson & Johnson und dem Rosalynn Carter Institute for Caregiving[3] Während der Carter-Regierung war Harper von 1979 bis 1981 die Leiterin des Office of Policy Development and Research (dt. Büro für Politikentwicklung und Forschung) für die White House Conference on Aging (dt. beratende Versammlung zum Thema Alter).[2][4] Zu dieser Zeit, war Harper die erste Frau, die diesen Posten inne hatte.[4] Sie diente weiter als Leiterin während der Bush- und Reagan-Administrationen.[4] Als Clinton ins Amt kam, war Harper entscheidend für die Entwicklung der Clinton Mental Health and Public Sector Task Force for Health Care Reform (dt. Einsatzgruppe geistige Gesundheit und öffentlicher Sektor für die Gesundheitsreform).[4][10] 1995 diente Harper als Beraterin für die White House Conference on Aging.[10]

Research

Mary Starke Harper's research focused on geriatric and psychiatric nursing.[5] She studied depression, delirium, Alzheimer's, suicide, and overmedication in the elderly.[5] Harper noticed that elderly patients were often over-prescribed medications and this impacted their health both clinically and socially.[5] She also studied the elderly population living alone and how chronic diseases impact lifestyles.[5] Within the psychiatric research scope, Harper focused on mental health, substance abuse, schizophrenia, and healthcare in prisons.[5] Additionally she studied recidivism within these populations.[6] Harper recognized that patients returning to the hospital for multiple admissions were a failure on behalf of the health system and treatment plan.[6] A hallmark of her research was incorporating family members into the treatment plan.[4] She also studied minorities in healthcare and ethical issues surrounding disparities in minority populations.[5]

Publications

Harper wrote more than 180 journal articles and five books with regards to her research.[3][11][5] The bulk of her publications occurred between 1972–1988.[5] Her papers are stored at the University of Pennsylvania[12]

Awards and honors

Mary Starke Harper earned numerous awards in her time as nurse and researcher.[13][11][14] The Tuskegee Institute recognized Harper as Best All Around Nurse, Scholastically and Clinically.[13] In 1963, she earned the Federal Nursing Service Award from the Association of Military Surgeons of the US.[13] The Veterans Affairs awarded Harper the Surgeon General's Medal of Honor twice for her patient advocacy.[11] In 1966, Harper was inducted into Chi Eta Phi Sorority and recognized for her outstanding achievements.[13] In 1970, the Tuskegee Institute selected Harper to receive the Alumni Merit Award.[13] In 2001, Harper won the Living Legacy Award in Aging from the American Academy of Nursing.[14][1] At the ANA convention, she received the Mary Mahoney Award which commended a nurse who advanced equal opportunities for minority groups.[13]

Later years

Mary Starke Harper lived in Washington, D.C. until 1998 before moving back to Columbus, Georgia.[3] She died of cancer on July 27, 2006.[14] She was 86 years old.[14][14][5] Her papers can be found at the Barbara Bates Center for the Study of the History of Nursing at the University of Pennsylvania.[5]

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l m Dennis McLellan: Mary S. Harper, 86; Expert on Mental Health, Aging Lamented Role in Tuskegee Syphilis Study Los Angeles Times, 15. August 2006, ISSN 0458-3035 (englisch) abgerufen am 21. Juli 2020
  2. a b c d e f g h i j Minority Nurse Magazine: Mental Health Nursing Trailblazer Dr. Mary Starke Harper Passes Away Issue Archive vom 30. März 2013 (englisch) abgerufen am 21. Juli 2020
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Matt Schudel: Mary Harper; Leader in Minority Health Washington Post vom 5. August 2006, ISSN 0190-8286 (englisch) abgerufen am 21. Juli 2020
  4. a b c d e f g h Ellen Berg: Key Figure in NIMH Minority Fellowship Program Retires: Mary Starke Harper Sociologist Extraordinairein American Sociological Association vom Februar 1995, Ausgabe 23, S.3 (englisch)
  5. a b c d e f g h i j k l m n Mary Starke Harper papers, 1972-1988. In: dla.library.upenn.edu. Abgerufen am 10. April 2018 (englisch).
  6. a b c d e f g Journal of Psychosocial Nursing: Meet Mary Harper 1993, Band 31 Ausgabe 8
  7. a b Debra A. Santo-Novak, Kathy Grissom, Richard E. Powers: Mary Starke Harper "I Love Doing the Impossible" in Journal of Gerontological Nursing vom 1. Februar 2001 Band 27, Ausgabe 2, S. 12–14. Doi: 10.3928/0098-9134-20010201-09, PMID:11915261, ISSN 0098-9134 (englisch)
  8. “I was very angry that they had me, a black person, doing something bad to black men.”
  9. a b Mary Harper: Panel 3 in Women's Health Issues, 2001, Band 11, Ausgabe 1, S. 50–55 doi:10.1016/s1049-3867(00)00087-6, pmid:11166601
  10. a b c d e f g George Niederehe: Mary Starke Harper (1919-2006) in American Psychologist, 2007, Band 62, Ausgabe 9, S. 1071 doi:10.1037/0003-066x.62.9.1071 (englisch)
  11. a b c d e f g University of Alabama, Capstone College of Nursing:{[http://nursing.ua.edu/?page_id=3507 Dr. Mary Harper (englisch) abgerufen am 21. Juli 2020
  12. Mary Starke Harper papers, 1972-1988. In: dla.library.upenn.edu. Abgerufen am 20. Februar 2020.
  13. a b c d e f Outstanding nurses honored at ANA Convention in Hawaii. In: AORN Journal. 28. Jahrgang, Nr. 3, 1. September 1978, ISSN 1878-0369, S. 416–417, doi:10.1016/s0001-2092(07)61633-0 (englisch).
  14. a b c d e Faculty NOTES. In: Nursing Education Perspectives. 27. Jahrgang, Nr. 5, September 2006, ISSN 1536-5026, S. 281 (amerikanisches Englisch, lww.com).

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