„Liste der Stolpersteine in Regensburg“ – Versionsunterschied

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| Buchenstraße 4
| Buchenstraße 4
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Tochter Eva und Enkelsohn Robert konnten das NS-Regime überleben. Die ''Lebensspur Anna Prugg'', welche als Grundlage für die Verlegung des Stolpersteines diente, wurde von ihren Enkelkindern verfasst.<ref>Stolpersteine Regensburg: ''[http://www.stolpersteine-regensburg.de/2019_Prugg.pdf Lebensspur Anna Prugg]'', abgerufen am 14. November 2019</ref><ref>Von-Müller-Gymnasium: ''[https://www.regensburg.de/vmg/aktuelles/berichte/berichte-2018-2019/stolperstein-erinnert-an-das-schicksal-von-anna-prugg Stolperstein erinnert an das Schicksal von Anna Prugg]'', abgerufen am 14. November 2019</ref>
Tochter Eva und Enkelsohn Robert konnten das NS-Regime überleben. Die ''Lebensspur Anna Prugg'', welche als Grundlage für die Verlegung des Stolpersteines diente, wurde von ihren Enkelkindern verfasst.<ref>Stolpersteine Regensburg: ''[http://www.stolpersteine-regensburg.de/2019_Prugg.pdf Lebensspur Anna Prugg]'', abgerufen am 14. November 2019</ref><ref>Von-Müller-Gymnasium: ''[https://www.regensburg.de/vmg/aktuelles/berichte/berichte-2018-2019/stolperstein-erinnert-an-das-schicksal-von-anna-prugg Stolperstein erinnert an das Schicksal von Anna Prugg]'', abgerufen am 14. November 2019</ref>
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Version vom 14. November 2019, 14:51 Uhr

Die Liste der Stolpersteine in Regensburg enthält die Stolpersteine, die im Rahmen des gleichnamigen Kunstprojekts von Gunter Demnig in Regensburg verlegt wurden. Mit ihnen soll Opfern des Nationalsozialismus gedacht werden, die in Regensburg lebten und wirkten.

Liste der Stolpersteine

Innenstadt

Bild Inschrift Standort Leben
HIER WOHNTE
HEDWIG HAHN
JG. 1889
DEPORTIERT 1942
PIASKI
ERMORDET
Weißgerbergraben 7
Hedwig Hahn wurde am 26. Januar 1889 in Regensburg geboren. Sie hatte ein Geschäft für Landprodukte und Eisen. Sie war unverheiratet. Sie wurde verhaftet und am 2. April 1942 nach Piaski deportiert. Hedwig Hahn wurde vom NS-Regime in einem der Vernichtungslager im Osten ermordet.[1]
HIER WOHNTE
ALMA HERRSCHER
GEB. ABRAHAM
JG. 1900
DEPORTIERT 1942
PIASKI
ERMORDET
Neupfarrplatz 12
(Beginn der Pfarrergasse)
Alma Herrscher geb. Abraham wurde am 6. März 1900 in Hohensalza. Sie war eine Kaufmannsfrau, verheiratet mit Erich Herrscher. Das Ehepaar wurde verhaftet, am 2. April 1942 nach Piaski deportiert und dort ermordet.[2]
HIER WOHNTE
ERICH HERRSCHER
JG. 1903
DEPORTIERT 1942
PIASKI
ERMORDET
Neupfarrplatz 12
(Beginn der Pfarrergasse)
Erich Herrscher wurde am 21. Juli 1903 in Offenbach am Main geboren. Er war Schuhkaufmann. Er heiratete Alma geb. Abraham. Das Ehepaar wurde verhaftet, am 2. April 1942 nach Piaski deportiert und dort ermordet.[2]
HIER WOHNTE
IDA LILIENFELD
GEB. GRÜNHUT
JG. 1881
DEPORTIERT 1942
AUSCHWITZ
ERMORDET
Neupfarrplatz 12
(Beginn der Pfarrergasse)
Ida Lilienfeld geb. Grünhut wurde am 22. Januar 1881 geboren. Sie heiratete Joseph Lilienfeld. Das Paar hatte drei Kinder. Sie wurde verhaftet und am 23. September 1942 nach Theresienstadt deportiert. Ida Lilienfeld wurde vom NS-Regime ermordet, vermutlich in Auschwitz.[2]

Der Ehemann starb vor der Deportation. Sohn Paul wurde vom NS-Regime deportiert und in Piaski ermordet.

HIER WOHNTE
JOSEPH LILIENFELD
JG. 1869
VOR DEPORTATION
TOT 7.9.1942
Neupfarrplatz 12
(Beginn der Pfarrergasse)
Joseph Lilienfeld wurde 1869 geboren. Er war Schuhkaufmann und Gemeindevorstand der jüdischen Gemeinde von Regensburg. Er starb vor der drohenden Deportation am 7. September 1942 in Regensburg.

Seine Frau wurde vom NS-Regime vermutlich in Auschwitz ermordet, sein Sohn Paul in Piaski.[2]

HIER WOHNTE
PAUL LILIENFELD
JG. 1904
DEPORTIERT 1942
PIASKI
ERMORDET
Neupfarrplatz 12
(Beginn der Pfarrergasse)
Paul Lilienfeld wurde am 27. April 1904 in Regensburg geboren. Seine Eltern waren Joseph und Ida Lilienfeld. Er war Schuhwarenhändler. Er wurde von Vertretern des NS-Regimes verhaftet, am 2. April 1942 nach Piaski deportiert und dort am 20. Juni 1942 ermordet.[2]

Seine Mutter wurde ebenfalls ermordet, vermutlich in Auschwitz.

Kasernenviertel

Bild Inschrift Standort Leben
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Motiv: Stolperstein Alois Krug

Falls du dabei helfen möchtest, erklärt die Anleitung, wie das geht.
BW
HIER WOHNTE
ALOIS KRUG
JG. 1890
[...]
Admiral-Scheer-Straße 4
Alois Krug wurde am 15. Juni 1890 in Leinach bei Königshofen in Unterfranken als unehelicher Sohn der Amalie Krug geboren. Seine Mutter heiratete später einen Herrn Ganß, die Vormundschaft blieb aber weiterhin beim Gericht in Königshofen. Nach sieben Jahren Volksschule machte er eine vierjährigen Lehre als Mess- und Zeichnungsgehilfe beim Messungsamt Neustadt an der Saale. Nach zweijährigem Militärdienst in Würzburg fand er Arbeit in den Messämtern von Weiden und Hemau. Im Ersten Weltkrieg wurde er mit dem Eisernen Kreuz und dem Ehrenkreuz mit Schwertern für Frontkämpfer ausgezeichnet. Er kam in französische Kriegsgefangenschaft, konnte jedoch im Juli 1919 flüchten. Zurück in Hemau heiratete er 1919 Regina Gloßner. Das Ehepaar hatte drei Kinder, zwei Söhne und eine Tochter, Gerlinde. 1930 wurde er nach Regensburg versetzt. In den Zwischenkriegsjahren betätigte er sich auch berufspolitisch, zuletzt als Landesvorsitzender des Berufsverbandes für den mittleren Vermessungsdienst in Bayern. Seine Einstellung war links-liberal. 1932 kandidierte er für die Deutsche Staatspartei. Den Nationalsozialisten stand er von Anfang an kritisch gegenüber. Er befürchtete im Falle der Machtergreifung eine Katastrophe für Deutschland und eine Niederlage im dann unausweichlichen Krieg. Dennoch sah er sich gezwungen, 1935 der NSDAP beizutreten, einerseits um seinen Arbeitsplatz zu halten, andererseits um seine Familie zu schützen. Es half wenig, denn die Gestapo führte ihn sodann in einer speziellen Kartei für „nicht zuverlässige Personen“. Die Denunziation eines Kollegen, den er selbst zuvor gefördert hatte, führte zu seiner Verhaftung am 8. Oktober 1943. Ein Arzt bescheinigte ihm, nicht haftfähig zu sein. Er wurde in das Hilfskrankenhaus Klerikalseminar in der Schottenstraße eingewiesen und verbrachte dort zehn Monate. Am 25. Mai 1944 stand er vor dem Sondergericht Nürnberg, angeklagt wegen des Abhörens von Feindsendern. Der Vorwurf ließ sich nicht nachweisen, trotzdem stelle das Gericht fest, es bestehe weiterhin der dringende Verdacht, „dass der Angeklagte versucht hat, den Willen zur wehrhaften Selbstbehauptung des deutschen Volkes zu zersetzen“. Die Hauptverhandlung wurde vertagt, Alois Krug am 19. August 1944 von Regensburg in das KZ Dachau überstellt. Am selben Tag wurde er dort mit der Häftlingsnummer 92472 in der Kategorie „Schutzhaft“ registriert. Er war schwer zuckerkrank und hätte Insulin gebraucht, hat es aber im Konzentrationslager nicht bekommen. Sein letzter Brief an die Familie datiert vom 10. Dezember 1944. Er verlor sein Leben in NS-Gewahrsam am 8. Januar 1945[3]

Reinhausen

Bild Inschrift Standort Leben
HIER WOHNTE
JOSEF HAAS
JG. 1899
IM WIDERSTAND
VERHAFTET 1943
HINGERICHTET 1944
KZ FLOSSENBÜRG
Alte Waldmünchner Straße 19
Josef Haas wurde am 7. Februar 1899 in Reinhausen geboren. Sein Vater war Hilfsarbeiter, sein Elternhaus war katholisch geprägt. Bereits mit 14 Jahren war er als Hilfsarbeiter in verschiedenen Baufirmen tätig. Mit 18 Jahren wurde er zum Militärdienst eingezogen. An der Westfront kämpfte er im Stellungskrieg und erlitt eine Gasvergiftung. In Frankfurt am Main erlebte er die Novemberrevolution von 1918. Er schloss sich den Kommunisten an. Er wurde Hafenarbeiter und war ein begeisterter Fußballspieler und Schwimmer. Durch einen Arbeitsunfall im Jahr 1923 verlor er schließlich drei Jahre später den linken Fuss. Bis 1937 folgten weitere Amputationen. Schließlich hatte er beide Beine und die rechte Hand verloren. Er stand im Widerstand gegen das NS-Regime und hörte sogenannte Feindsender. Er äußerte sich kritisch, denn er war der Ansicht, dieser Kriegswahnsinn würde in einem zweiten Desaster enden. Am 24. Februar 1943 wurde er verhaftet und war zuerst im Gerichtsgefängnis Nürnberg inhaftiert, schließlich ab Juli 1943 in München-Stadelheim. Einer der Anklagepunkte war Landesverrat. Im Januar 1944 wurde er zu fünf Jahren Zuchthaus verurteilt sowie zu fünf Jahren Ehrverlust. Er wurde in das Zuchthaus Amberg überstellt, wo er die Strafe absitzen hätte sollen, wurde jedoch in das KZ Flossenbürg transferiert, wo er am 18. August 1944 gemeinsam mit seinem Freund Georg Zaubzer an der Hinrichtungsstätte erschossen wurde.[4][5]

In seinem Zyklus Bilder eines Donauschülers erinnerte der aus Regensburg stammende Künstler Guido Zingerl an den Ermordeten.

HIER WOHNTE
KATHARINE
HÖLLENREINER
JG. 1929
DEPORTIERT 1943
AUSCHWITZ
ERMORDET 3.3.1944
Wieshuberstraße 4
Katharine Höllenreiner wurde am 1. September 1929 in München geboren. Ihre Eltern waren Emil Höllenreiner, der einer Münchner Schaustellerfamilie entstammte, und Pauline geb. Köhler. Sie hatte sieben Geschwister. Sie wurde gemeinsam mit ihrer Familie im Jahr 1943 nach Auschwitz deportiert und im sogenannten Zigeunerfamilienlager festgehalten. Dort wurde sie am 3. März 1944 ermordet.[6][7]

Auch ihre Eltern und sechs ihrer Geschwister wurden vom NS-Regime ermordet. Einzig Rosa Höllenreiner konnte überleben.

HIER WOHNTE
PHILIPPINE
HÖLLENREINER
JG. 1928
DEPORTIERT 1943
AUSCHWITZ
ERMORDET 20.3.1944
Wieshuberstraße 4
Philippine Höllenreiner wurde am 12. Juni 1928 in Fürth geboren. Ihre Eltern waren Emil Höllenreiner, der einer Münchner Schaustellerfamilie entstammte, und Pauline geb. Köhler. Sie hatte sieben Geschwister. Sie wurde gemeinsam mit ihrer Familie im Jahr 1943 nach Auschwitz deportiert und im sogenannten Zigeunerfamilienlager festgehalten. Dort wurde sie am 20. März 1944 ermordet.[6][7]

Auch ihre Eltern und sechs ihrer Geschwister wurden vom NS-Regime ermordet. Einzig Rosa Höllenreiner konnte überleben.

HIER WOHNTE
ROSA HÖLLENREINER
JG. 1926
DEPORTIERT 1943
AUSCHWITZ
ÜBERLEBT
Wieshuberstraße 4
Rosa Höllenreiner wurde am 2. Dezember 1926 in Fürth geboren. Ihre Eltern waren Emil Höllenreiner, der einer Münchner Schaustellerfamilie entstammte, und Pauline geb. Köhler. Sie hatte sieben Geschwister. Sie wurde gemeinsam mit ihrer Familie im Jahr 1943 nach Auschwitz deportiert und im sogenannten Zigeunerfamilienlager festgehalten. Als einzige ihrer Familie konnte sie die Zeit im KZ überleben. Später wanderte sie in die Niederlande aus. Sie starb im Alter von 42 Jahren am 20. Dezember 1968 in Utrecht.[6][7]

Ihre Eltern und alle Geschwister wurden vom NS-Regime ermordet.

Stadtamhof

Bild Inschrift Standort Leben
HIER WOHNTE
ERNST LEOPOLD
BAYER
JG. 1933
DEPORTIERT 1942
PIASKI
ERMORDET
Wassergasse 12
Ernst Leopold Bayer wurde am 10. Dezember 1933 in Regensburg als Sohn von Eugen und Martha Bayer geboren. Zum Zeitpunkt seiner Verhaftung war er Schüler. Gemeinsam mit seinen Eltern wurde er nach Piaski verschleppt und dort ermordet. Dass seine Eltern ihn katholisch taufen hatten lassen, rettete den Jungen nicht vor Deportation und Ermordung.[8][9]
HIER WOHNTE
EUGEN BAYER
JG. 1899
DEPORTIERT 1942
PIASKI
ERMORDET
Wassergasse 12
Eugen Bayer wurde am 16. Oktober 1899 in Aschbach geboren. Er wurde, wie sein Vater, Kaufmann und übernahm den Familienbetrieb, einen Großhandel für Landmaschinen in Stadtamhof 26. Er heiratete Martha geb. Straus. Das Paar hatte zumindest einen Sohn, Ernst Leopold, geb. 1933. Die Firma war von der Judenhetze der Nationalsozialisten betroffen und musste 1938 liquidiert werden. Die Familie musste in die Wassergasse übersiedeln, später in die Schäffnerstraße 22. Eugen Bayer wurde gemeinsam mit Frau und Sohn verhaftet, am 2. April 1942 nach Piaski verschleppt und dort ermordet.[8][9]
HIER WOHNTE
MARTHA BAYER
JG. 1905
DEPORTIERT 1942
PIASKI
ERMORDET
Wassergasse 12
Martha Bayer geb. Straus wurde am 29. Juli 1905 in Buchen geboren. Sie war die Ehefrau von Eugen Bayer, einem Reisenden für landwirtschaftliche Maschinen. Das Paar hatte zumindest einen Sohn, Ernst Leopold. Nach Liquidierung des Unternehmens und nach Zwangsumsiedlung wurde die ganze Familie verhaftet, am 2. April 1942 nach Piaski verschleppt und dort ermordet.[8][9]
Wassergasse 1
Alois Heider wurde 1906 geboren. Im Jahr 1933 wurde er in die Heilanstalt Karthaus-Prüll eingewiesen. Am 2. Mai 1941 wurde er in die Tötungsanstalt auf Schloss Hartheim nahe Linz verschleppt und dort am selben Tag im Rahmen der Aktion T4 ermordet.[10]

Westenviertel

Bild Inschrift Standort Leben
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Motiv: Stolperstein Klara Hellmann

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BW
HIER WOHNTE
KLARA HELLMANN
JG. 1881
[...]
Prüfeninger Straße 95
Klara Hellmann geb. Hellmann[11]
HIER WOHNTE
HILDEGARD HEYMANN
GEB. BRAUER
JG. 1907
DEPORTIERT 1942
PIASKI
ERMORDET
Dechbettener Straße 44
Hildegard Heymann geb. Brauer wurde am 16. Februar 1907 im oberschlesischen Zabrze geboren. Sie heiratete Wilhelm Heymann, Geschäftsführer des Kaufhauses Schocken. Das Ehepaar hatte zwei Kinder, Ursula und Norbert. Die ganze Familie wurde verhaftet, am 2. April 1942 nach Piaski deportiert und vom NS-Regime in Vernichtungslagern im Osten ermordet.[12]
HIER WOHNTE
NORBERT HEYMANN
JG. 1932
DEPORTIERT 1942
PIASKI
ERMORDET
Dechbettener Straße 44
Norbert Heymann wurde am 13. November 1932 in Freiberg in Sachsen geboren. Er war Schüler.[12]
HIER WOHNTE
URSULA HEYMANN
JG. 1931
DEPORTIERT 1942
PIASKI
ERMORDET
Dechbettener Straße 44
Ursula Heymann wurde am 19. Dezember 1931 in Freiberg in Sachsen geboren. Sie war Schülerin.[12]
HIER WOHNTE
WILHELM HEYMANN
JG. 1904
DEPORTIERT 1942
PIASKI
ERMORDET
Dechbettener Straße 44
Wilhelm Heymann wurde am 7. Juli 1904 in Schwientochlowitz bei Kattowitz geboren. Er war Geschäftsführer des Kaufhauses Schocken.[12]
HIER WOHNTE
RICHARD HUPFER
JG. 1912
EINGEWIESEN 1930
HEILANSTALT KARTHAUS-PRÜLL
'VERLEGT' 8.6.1941
HARTHEIM
ERMORDET 8.6.1941
AKTION T4
Buchenstraße 4 Richard Hupfer wurde 1912 geboren. Im Jahr 1930 wurde er in die Heilanstalt Karthaus-Prüll eingewiesen. Am 8. Juni 1941 wurde er in die Tötungsanstalt auf Schloss Hartheim nahe Linz verschleppt und dort am selben Tag im Rahmen der Aktion T4 ermordet.[13]
HIER WOHNTE
ANNA PRUGG
GEB. NUSSBAUM
JG. 1887
[...]
Prüfeninger Straße 19
Anna Prugg geb. Nußbaum wurde am 9. August 1887 in Regensburg geboren. Ihre Eltern waren Max Nussbaum und Aurelie. Sie hatte zumindest einen Bruder, Julius, der 1915 an der Front verstarb. Ihr Großvater Leopold Nussbaum hatte ein Bekleidungsgeschäft für Herrenmode und Uniformen gegründet und hatte es zum Königlich-Bayrische Hoflieferanten gebracht. Nach seinem Tode führten dessen Söhne Max und Carl das Geschäft gemeinsam weiter. Anna erhält eine bürgerliche Erziehung und schließt 1903 die städtische Töchterschule mit dem Abitur ab. Danach besucht sie in der französischen Schweiz ein Lehrerinnenseminar. Dieses absolvierte sie mit sehr gutem Erfolg. 1910 lernte sie im elterlichen Geschäft Franz Prugg kennen, einen Leutnant der Tiroler Kaiserjäger. Sie konvertierte zum katholischen Glauben, um Brugg heiraten zu können. Die Hochzeit fand am 14. September 1911 in Regensburg statt. Das Ehepaar übersiedelt nach Bruck an der Mur in der Steiermark, wo am 3. August 1912 die gemeinsame Tochter Eva zur Welt kam. Am 12. April 1915 fällt ihr Ehemann bei Gefechten in den Karpaten. Daraufhin übersiedelte die Witwe mit ihrer Tochter nach Regensburg. Da die Offiziersrente nicht ausreichte, musste sie als Büroangestellte arbeiten. Nach dem Tod ihres Vaters im Jahr 1927 führte sie das Geschäft ihrer Familie bis zu dessen Auflösung 1929. Durch die Wirtschaftskrise ging das gesamte Familienvermögen verloren, ihre Mutter zog bei ihr ein. Sie arbeitete schließlich als Aushilfskraft bei der Regierung der Oberpfalz. Ihr Gesundheitszustand war nicht der beste. Sie musste dreimal operiert werden und verbrachte mehrere Monate im Krankenhaus. Der Sonderkommissar der SA forderte ihre sofortige Entlassung, doch das Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums galt nicht für Kriegswitwen. Sie bekam ihren Arbeitsplatz in der Telefonzentrale zurück. Erneut intervenierte die Sonderkommissar und forderte eine Überwachung des Umgangs und der Post von Anna Prugg. 1935 wird ihr erneut gekündigt. Ein Einspruch blieb erfolglos. Ab März 1936 war sie arbeitslos. Im Februar 1937 übersiedelten Anna Prugg und ihre Mutter nach Innsbruck, in die Nähe der Verwandten ihres gefallenen Mannes. Nach dem sogenannten Anschluss Österreichs im März 1938 war sie vorerst als "Witwe eines Ariers", der sich "um das deutsche Reich verdient gemacht hat", noch geschützt, auch wegen ihrer katholischen Glaubenszugehörigkeit. Doch bereits 1939 verloren Mutter und Tochter ihre Innsbrucker Wohnung, da man den "anderen Bewohnern nicht zumuten kann, mit Juden in einem Haus zu wohnen." Die Frauen finden eine Untermiete. Anna verlor auch ihre Arbeitsstelle bei der Firma Linser und muss sich danach als Hilfsarbeiterin verdingen. Im Januar 1940 starb ihre Mutter. Anna Prugg konnte knapp zwei "Säuberungsaktionen" entgehen, wurde jedoch im September 1942 nachts von der Gestapo abgeholt. Ihr gesamtes Hab und Gut wurde beschlagnahmt, sie selbst im Polizeigefängnis von Innsbruck inhaftiert. Am 12. September 1942 wurde sie zur Sammelstelle in Wien transportiert. Knapp vor der Deportation nach Polen gelang es ihrer Tochter, die aus Potsdam herbeigeeilt war, Anna Prugg freizubekommen. Sie fand Unterkunft in der Seegasse 16 in Wien-Alsergrund und musste Zwangsarbeit in einer Wäschenäherei verrichten. Später musste sie in Sammelwohnungen übersiedeln, zuerst in der Großen Schiffsgasse, schließlich in der Robertgasse. Am 3. Februar 1944 wurde sie verhaftet. Ihr Tochter bekam zehn Minuten Besuchszeit. Als sie fragte, was man ihrer Mutter vorwerfe, erhielt sie die Antwort: "Besuch eines Lokals mit nichtjüdischen Lebensmittelkarten, Besuch eines Kinos, Benutzung der Staatsbahn, darauf steht die Strafe KZ." Ende Mai 1944 wurde Anna Prugg nach Theresienstadt deportiert, in der Folge in das Konzentrationslager Auschwitz. Dort erhielt sie die Häftlingsnummer 79546. Sie wurde am 6. Oktober 1944 vom NS-Regime ermordet.

Tochter Eva und Enkelsohn Robert konnten das NS-Regime überleben. Die Lebensspur Anna Prugg, welche als Grundlage für die Verlegung des Stolpersteines diente, wurde von ihren Enkelkindern verfasst.[14][15]

Weitere

Adresse Name Inschrift mit Ergänzungen Bild
Adolf-Schmetzer-Straße 16
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Katharina Katz Katharina Katz
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Motiv: Stolpersteine Katharina Katz, Martha Stodel

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BW
Martha Stodel Martha Stodel
Am Brixener Hof 2
Am Römling 11
Berta Schild Hier wohnte
Berta Schild
Geb. Jochsberger
Jg. 1900
deportiert 1942
Piaski
ermordet
Edith Schild Hier wohnte
Edith Schild
Jg. 1928
deportiert 1942
Piaski
ermordet
Am Spielhof 1
Johann Schindler Hier wohnte
Johann Schindler
Jg. 1884
im Widerstand
verhaftet 1942
KZ Flossenbürg
tot 1942
An der Hülling 2
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Gitti (Gisela) Strum Gitti Strum
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Motiv: Stolpersteine Gitti (Gisela), Josef Simon Strum

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BW
Josef Simon Strum Josef Simon Strum
Arnulfsplatz 4
Simon Oberdorfer Hier wohnte
Simon Oberdorfer
Jg. 1872
deportiert 1943
Sobibor
ermordet 30.4.1943
Hedwig Oberdorfer Hier wohnte
Hedwig Oberdorfer
Jg. 1878
deportiert 1943
Sobibor
ermordet 30.4.1943
Julius Springer Hier wohnte
Julius Springer
Jg. 1880
deportiert 1943
Sobibor
ermordet 30.4.1943
Bahnhofstraße 15
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
David Rosenblatt Hier wohnte
David Rosenblatt
Jg. 1871
Verhaftet
Bergen-Belsen
Tot 18.3.1944
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Motiv: Stolpersteine David, Sophie Rosenblatt

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BW
Sophie Rosenblatt Hier wohnte
Sophie Rosenblatt
geb. Stern
Jg. 1874
Flucht
Holland
Tot im
Krankenhaus Amsterdam
Bauergässel 11 (eig. ums Eck) Rupert Huber
Beraiterweg 4
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Johann Igl Johann Igl
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Motiv: Stolperstein Johann Igl

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BW
D.-Martin-Luther-Straße 7
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Stella Alexander
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Motiv: Stolperstein Stella Alexander, Berta Hammer, Sabine Hirsch

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BW
Berta Hammer Berta Hammer
Sabine Hirsch Sabine Hirsch
Dechbettener Straße 13
Arthur Bodenheimer Arthur Bodenheimer
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Motiv: Stolpersteine Arthur, Irma und Margot Bodenheimer

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BW
Irma Bodenheimer Irma Bodenheimer
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Motiv: Stolpersteine Arthur, Irma und Margot Bodenheimer

Falls du dabei helfen möchtest, erklärt die Anleitung, wie das geht.
BW
Margot Bodenheimer Margot Bodenheimer
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Motiv: Stolpersteine Arthur, Irma und Margot Bodenheimer

Falls du dabei helfen möchtest, erklärt die Anleitung, wie das geht.
BW
Ricka Oberdorfer Ricka Oberdorfer
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Motiv: Stolperstein Ricka Oberdorfer

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BW
Drei-Kronen-Gasse 6
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Frieda Schottig Frieda Schottig
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Motiv: Stolpersteine Frieda, Max Schottig

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BW
Max Schottig Max Schottig
Fischgässel 2 Heinrich Fuchs
Fröhliche-Türken-Straße 5
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Emilie Freising Emilie Freising
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Motiv: Stolperstein Emilie Freising

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Furtmayrstraße 4a
Julius Glaser
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Motiv: Stolpersteine Julius und Maria Glaser sowie Aron und Hannchen Haag

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Maria Glaser
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Motiv: Stolpersteine Julius und Maria Glaser sowie Aron und Hannchen Haag

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Aron Haag
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Motiv: Stolpersteine Julius und Maria Glaser sowie Aron und Hannchen Haag

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Hannchen Haag
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Motiv: Stolpersteine Julius und Maria Glaser sowie Aron und Hannchen Haag

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Galgenbergstraße 7
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Georg Muggenthaler Georg Muggenthaler
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Motiv: Stolperstein Georg Muggenthaler

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Gesandtenstraße 10
Leopold Rosenwald Hier wohnte
Leopold Rosenwald
Jg. 1862
deportiert 1942
Piaski
ermordet
Hannchen Rosenwald Hier wohnte
Hannchen Rosenwald
Geb. Strauss
Jg. 1886
deportiert 1942
Piaski
ermordet
Cecilie Rosenwald Hier wohnte
Cecilie Rosenwald
Jg. 1911
deportiert 1942
Piaski
ermordet
Max Kahn Hier wohnte
Max Kahn
Jg. 1892
deportiert 1942
Piaski
ermordet
Maria Kahn Hier wohnte
Maria Kahn
Geb. Bloch
Jg. 1868
deportiert 1942
Piaski
tot 15.4.1942
Sigmund Beermann Hier wohnte
Sigmund Beermann
Jg. 1882
deportiert 1942
Piaski
ermordet
Lina Beermann Hier wohnte
Lina Beermann
Geb. Lemle
Jg. 1894
deportiert 1942
Piaski
ermordet
Robert Koller Hier wohnte
Robert Koller
Jg. 1890
deportiert 1942
Piaski
ermordet
Frieda Koller Hier wohnte
Frieda Koller
Geb. Benjamin
Jg. 1900
deportiert 1942
Piaski
ermordet
Emma Eckstein Hier wohnte
Emma Eckstein
Geb. Wolfsheimer
Jg. 1876
deportiert 1942
Piaski
ermordet
Adolf Bloch Hier wohnte
Dr. Adolf Bloch
Jg. 1876
deportiert 1942
Piaski
ermordet
Glockengasse 8
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Michael Lottner Michael Lottner
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Motiv: Stolperstein Michael Lottner

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Greflingerstraße 3
Isidor Heller Isidor Heller
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Motiv: Stolperstein Isidor, Karl, Karoline Heller

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Karl Heller Karl Heller
Karoline Heller Karoline Heller
Greflingerstraße 5
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Alfred Grünhut Alfred Grünhut
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Motiv: Stolperstein Alfred Grünhut

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Gumprechtstraße 5
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Josef Bollwein Josef Bollwein
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Motiv: Stolperstein Josef Bollwein

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Haidplatz 4
Esther Sigall Hier wohnte
Esther Sigall
Geb. Tiefenbrunner
Jg. 1898
deportiert 1942
Piaski
ermordet
Edith Sigall Hier wohnte
Edith Sigall
Jg. 1926
deportiert 1942
deportiert 1942
Piaski
ermordet
Haidplatz 7
Ludwig Bär Hier wohnte
Ludwig Bär
Jg. 1879
deportiert 1942
Piaski
ermordet
Mathilde Bär Hier wohnte
Mathilde Bär
Jg. 1883
deportiert 1942
Piaski
ermordet
Julius Jacob Hier wohnte
Julius Jacob
Jg. 1896
deportiert 1942
Piaski
ermordet
Lina Freund Lina Freund
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Motiv: Stolperstein Lina Freund

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Sara Kapp Sara Kapp
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Motiv: Stolperstein Sara Kapp

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Hans-Huber-Straße 5
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Alice Heiß Alice Heiß
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Motiv: Stolperstein Alice Heiß

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Heiliggeistgasse 10
Amalie Selig
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Motiv: Stolpersteine Amalie, Clothilde und Klara Selig

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Clothilde Selig
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Motiv: Stolpersteine Amalie, Clothilde und Klara Selig

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Klara Selig
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Motiv: Stolpersteine Amalie, Clothilde und Klara Selig

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Herrichstraße 5
Inge Vorchheimer
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Motiv: Stolpersteine Inge, Norbert, Samuel und Therese Vorchheimer sowie Hedwig Schoen

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Norbert Vorchheimer
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Motiv: Stolpersteine Inge, Norbert, Samuel und Therese Vorchheimer sowie Hedwig Schoen

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Samuel Vorchheimer
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Motiv: Stolpersteine Inge, Norbert, Samuel und Therese Vorchheimer sowie Hedwig Schoen

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Therese Vorchheimer
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Motiv: Stolpersteine Inge, Norbert, Samuel und Therese Vorchheimer sowie Hedwig Schoen

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Hedwig Schoen
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Motiv: Stolpersteine Inge, Norbert, Samuel und Therese Vorchheimer sowie Hedwig Schoen

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BW
Hinter der Grieb 2
Max Uhlfelder Hier wohnte
Max Uhlfelder
Jg. 1865
deportiert
Theresienstadt
ermordet 18.1.1943
Keilberger Hauptstraße, Ecke Hintere Keilbergstraße
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Georg Sonnauer Georg Sonnauer
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Motiv: Stolperstein Georg Sonnauer

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Krauterermarkt 1 Karl Meyer
Krebsgasse 4
Franz Herzog Hier wohnte
Franz Herzog
Jg. 1882
im Widerstand
verhaftet 1942
KZ Flossenbürg
tot 1.1.1943
Blutvergiftung
Landshuter Straße 14
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Mina Mayer Mina Mayer
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Motiv: Stolpersteine Mina Mayer, Mathilde Neuhaus

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Mathilde Neuhaus Mathilde Neuhaus
Landshuter Straße 14b
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Alfred Freising Alfred Freising
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Motiv: Stolpersteine Alfred, Carl, Doris, Irma, Ruth Freising

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Carl Freising Carl Freising
Doris Freising Doris Freising
Irma Freising Irma Freising
Ruth Freising Ruth Freising
Landshuter Straße 18
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Selmar Nattenheimer Selmar Nattenheimer
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Motiv: Stolperstein Selmar Nattenheimer

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Landshuter Straße 24
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Charlotte Weiß Charlotte Weiß
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Motiv: Stolpersteine Charlotte, Elise Weiß

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Elise Weiß Elise Weiß
Ludwigstraße 1
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Mina Lichtenstein Mina Lichtenstein
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Motiv: Stolpersteine Mina, Siegfried Lichtenstein

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Siegfried Lichtenstein Siegfried Lichtenstein
Ludwigstraße 5
Emma Lehmann Hier wohnte
Emma Lehmann
Geb. Rosenblatt
Jg. 1861
deportiert 1942
Theresienstadt
tot 5.10.1942
Oskar Kohn Hier wohnte
Oskar Kohn
Jg. 1877
deportiert 1942
Piaski
ermordet
Eugenie Kohn Hier wohnte
Eugenie Kohn
Jg. 1882
Geb. Steinreich
deportiert 1942
Piaski
ermordet
Karl Kahn Hier wohnte
Karl Kahn
Jg. 1875
deportiert 1942
Piaski
ermordet
Gretchen Kahn Hier wohnte
Gretchen Kahn
Geb. Lehmann
Jg. 1887
deportiert 1942
Piaski
ermordet
Ludwigstraße 8/II
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Dr. Carl Michel Dr. Carl Michel
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Motiv: Stolpersteine Dr. Carl, Edith Michel

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Edith Michel Edith Michel
Luitpoldstraße 7
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Hermine Wolff Hermine Wolff
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Motiv: Stolpersteine Hermine, Meier Max Wolff

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Meier Max Wolff Meier Max Wolff
Luitpoldstraße 12
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Nelly Lemberger Nelly Lemberger
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Motiv: Stolperstein Nelly Lemberger

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Malergasse 9
Hedwig Hönigsberger Hier wohnte
Hedwig Hönigsberger
Jg. 1880
deportiert 1942
Piaski
ermordet
Karoline Marx Karoline Marx
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Motiv: Stolperstein Karoline Marx

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Maximilianstraße 16
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Alice Brandis Alice Brandis
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Motiv: Stolpersteine Alice, Charlotte, Karl, Paul, Rudolf, Werner Brandis, Daniela, Gisela, Ottmar Holzinger

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BW
Charlotte Brandis Charlotte Brandis
Karl Brandis Karl Brandis
Paul Brandis Paul Brandis
Rudolf Brandis Rudolf Brandis
Werner Brandis Werner Brandis
Daniela Holzinger Daniela Holzinger
Gisela Holzinger Gisela Holzinger
Ottmar Holzinger Ottmar Holzinger
Metgebergasse 2
Josef Hochwald
Minoritenweg 9
Wolfgang Waller Hier wohnte
Wolfgang Waller
Jg. 1860
Zeuge Jehovas
mehrfach verhaftet
zuletzt 1936
Dachau
tot 6.7.1940 in
Mauthausen
Neupfarrplatz 15
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Anna Jacob Anna Jacob
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Motiv: Stolperstein Anna, Nathan, Werner Jacob

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Nathan Jacob Nathan Jacob
Werner Jacob Werner Jacob
Obere Bachgasse 1
Senta Gutmann Hier wohnte
Senta Gutmann
Jg. 1880
deportiert 1942
Piaski
ermordet
Obere Bachgasse 18
Ida Frank Hier wohnte
Ida Frank
Geb. Heckscher
Jg. 1885
deportiert 1942
Piaski
ermordet
Hermann Frank Hier wohnte
Hermann Frank
Jg. 1922
deportiert 1942
Piaski
ermordet
Moses Frank Hier wohnte
Moses Frank
Jg. 1876
deportiert 1942
Piaski
ermordet
Gisela Loewy Hier wohnte
Gisela Loewy
Geb. Bloch
Jg. 1878
deportiert 1942
Piaski
ermordet
Orleansstraße 6
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Frieda Sämann Frieda Sämann
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Motiv: Stolpersteine Frieda, Heinz, Ilse Sämann

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Heinz Sämann Heinz Sämann
Ilse Sämann Ilse Sämann
Platz der Einheit 1
Laura Grünhut Hier wohnte
Laura Grünhut
Geb. Gerstle
Jg. 1886
deportiert 1942
Piaski
ermordet
Siegfried Grünhut Hier wohnte
Siegfried Grünhut
Jg. 1878
deportiert 1942
Piaski
ermordet
Adolf Niedermaier Hier wohnte
Adolf Niedermaier
Jg. 1883
deportiert 1942
Piaski
ermordet
Proskestraße 5
Abraham Firnbacher Hier wohnte
Abraham Firnbacher
Jg. 1865
deportiert 1942
Theresienstadt
Tot 21.1.1943
Stolperstein Regensburg Firnbacher 2019
Roritzerstraße 2a
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Frieda Kleefeld Frieda Kleefeld
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Motiv: Stolpersteine Frieda, Gerda, Max, Walter Kleefeld

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BW
Gerda Kleefeld Gerda Kleefeld
Max Kleefeld Max Kleefeld
Walter Kleefeld Walter Kleefeld
Roritzerstraße 10a
Berta Benjamin
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Motiv: Stolperstein Berta Benjamin sowie Sofie Firnbacher

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Sofie Firnbacher
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Motiv: Stolperstein Berta Benjamin sowie Sofie Firnbacher

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Rote-Hahnen-Gasse 7
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Leo Hofmann Leo Hofmann
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Motiv: Stolpersteine Leo Hofmann, Emma, Seligmann Jakob, Amalie Schwarzberg

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Emma Jakob Emma Jakob
Seligmann Jakob Seligmann Jakob
Amalie Schwarzberg Amalie Schwarzberg
Lotte Spiegel Lotte Spiegel
Rote-Hahnen-Gasse 7/II
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Jakob Farntrog Jakob Farntrog
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Motiv: Stolpersteine Jakob, Rosa Theka Farntrog, Max (Meier) Jacob

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Rosa Thekla Farntrog Rosa Thekla Farntrog
Max (Meier) Jacob Max Jacob
Schäffnerstraße 2
heute: Am Brixener Hof 2
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Sally Birn Sally Birn
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Motiv: Stolperstein Sally Birn, Jenny Einstoß

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BW
Jenny Einstoß Jenny Einstoß
Schäffnerstraße 6
heute: Am Brixener Hof 6
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Klara Einsiedler Klara Einsiedler
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Motiv: Stolpersteine Klara, Rosa Einsiedler

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BW
Rosa Einsiedler Rosa Einsiedler
Schäffnerstraße 22
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Jette Gutmann Jette Gutmann
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Motiv: Stolpersteine Jette Gutmann, Annelore, Inge, Julius, Klara, Rosa Jordan

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BW
Annelore Jordan Annelore Jordan
Inge Jordan Inge Jordan
Julius Jordan Julius Jordan
Klara Jordan Klara Jordan
Rosa Jordan Rosa Jordan
Schwandorferstraße 12 Lorenz Gewald
Simmernstraße 5
Johann Baptist Fuchs
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Motiv: Stolperstein Johann Baptist Fuchs

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BW
Spiegelgasse 4
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Ludwig Bloch Ludwig Bloch
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Motiv: Stolpersteine Ludwig, Sofie BlochAlbert, Gertrud Levy

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BW
Sofie Bloch Sofie Bloch
Albert Levy Albert Levy
Gertrud Levy Gertrud Levy
St.-Petersweg 1
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Klara Jacob Klara Jacob
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Motiv: Stolperstein Klara Jacob

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BW
Straubinger Straße 12
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Flora Grünhut Flora Grünhut
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Motiv: Stolpersteine Flora Grünhut, Ilka Natzler

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BW
Ilka Natzler Ilka Natzler
Straußgässchen 1
Max Massinger Hier wohnte
Max Massinger
Jg. 1884
im Widerstand
verhaftet 1942
KZ Flossenbürg
ärztliche Hilfe verweigert
tot 1943
Zuchthaus Nürnberg
Tändlergasse 5 Michael Trinkl
Taubengässchen 2
Johann Kellner Hier wohnte
Johann Kellner
Jg. 1882
im Widerstand
verhaftet 1942
KZ Flossenbürg
hingerichtet 1943
Zuchthaus Stadelheim
Unter den Schwibbögen 21
Rosina Röhrl Hier wohnte
Rosina Röhrl
Jg. 1891
eingewiesen
Heil- und Pflegeanstalt
Eglfing
"verlegt" 25.4.1941
Hartheim
ermordet 25.4.1941
Untere Bachgasse 6
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Johann Eibl Johann Eibl
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Motiv: Stolperstein Johann Eibl

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Untere Bachgasse 12–14
Bella Ehrlich Hier wohnte
Bella Ehrlich
Jg. 1886
deportiert 1942
Piaski
ermordet
Julie Ehrlich Hier wohnte
Julie Ehrlich
Jg. 1879
deportiert 1942
Piaski
ermordet
Max Nussbaum Hier wohnte
Max Nussbaum
Jg. 1893
deportiert 1942
Piaski
ermordet
Paula Nussbaum Hier wohnte
Paula Nussbaum
Geb. Thalheimer
Jg. 1900
deportiert 1942
Piaski
ermordet
Ruth Nussbaum Hier wohnte
Ruth Nussbaum
Jg. 1928
deportiert 1942
Piaski
ermordet
Von-der-Tann-Straße 6
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Hedwig Bernheim Hedwig Bernheim
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Motiv: Stolpersteine Hedwig, Ludwig, Karl Cosmann Bernheim, Clothilde, Emil Levy, Jette Ida Uhlfelder

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Ludwig Bernheim Ludwig Bernheim
Karl Cosman Bernheim Karl Cosman Bernheim
Clothilde Levy Clothilde Levy
Emil Levy Emil Levy
Jette Ida Uhlfelder Jette Ida Uhlfelder
Von-der-Tann-Straße 29
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Jette (Henriette) Benario Jette Benario
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Motiv: Stolpersteine Jette Benario, Jeanette Bomeisl

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Jeanette Bomeisl Jeanette Bomeisl
Wahlenstraße 18
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Georg Hausdorf Georg Hausdorf
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Motiv: Stolpersteine Georg Hausdorf, Fanny Stern

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Fanny Stern Fanny Stern
Wahlenstraße 24
Josef Engelmann Hier wohnte
Josef Engelmann
Jg. 1874
deportiert 1942
Theresienstadt
tot 24.3.1943
Frieda Plaut Hier wohnte
Frieda Plaut
Geb. Engelmann
Jg. 1876
deportiert 1942
ermordet in
Piaski
Watmarkt 4
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Fischel Rosenkranz Fischel Rosenkranz
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Motiv: Stolpersteine Fischel, Mathilde Rosenkranz

Falls du dabei helfen möchtest, erklärt die Anleitung, wie das geht.
BW
Mathilde Rosenkranz Mathilde Rosenkranz
Weißenburgstraße 25
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Daniela Holzinger Hier wohnte
Daniela Holzinger
geb. Neuberger
Jg. 1889
deportiert 1942
Theresienstadt
tot 5.9.1944
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Motiv: Stolpersteine Daniela, Ottmar Holzinger

Falls du dabei helfen möchtest, erklärt die Anleitung, wie das geht.
BW
Ottmar Holzinger Hier wohnte
Ottmar Holzinger
Jg. 1873
deportiert 1942
Theresienstadt
tot 16.1.1944
Weißenburgstraße 31
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Emma Einstein Emma Einstein
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Motiv: Stolpersteine Emma, Karoline Einstein, Heinrich, Johanna Frank, Klara Gutmann, Jeanette Karpeles, Elisabeth Kohner, Jette Mai, Max Sondheim, Hannchen Walz

Falls du dabei helfen möchtest, erklärt die Anleitung, wie das geht.
BW
Karoline Einstein Karoline Einstein
Heinrich Frank Heinrich Frank
Johanna Frank Johanna Frank
Klara Gutmann Klara Gutmann
Jeanette Karpeles Jeanette Karpeles
Elisabeth Kohner Elisabeth Kohner
Jette Mai Jette Mai
Max Sondheim Max Sondheim
Hannchen Walz Hannchen Walz
Wilhelmstraße 3
Adolf Heumann
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Motiv: Stolpersteine Adolf Heumann sowie Josef und Else Grünhut

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BW
Josef Grünhut
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Motiv: Stolpersteine Adolf Heumann sowie Josef und Else Grünhut

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BW
Else Grünhut
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Motiv: Stolpersteine Adolf Heumann sowie Josef und Else Grünhut

Falls du dabei helfen möchtest, erklärt die Anleitung, wie das geht.
BW
Wöhrdstraße 28 Josef Eibl
Wollwirkergasse 11
Georg Zaubzer
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Motiv: Stolperstein Georg Zaubzer

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BW

Verlegungen

  • 12. Juni 2007: Am Römling 11, Gesandtenstraße 10, Untere Bachgasse 12–14
  • 13. Februar 2008: Arnulfsplatz 4, Dechbettener Straße 44, Greflingerstraße 3, Malergasse 9, Obere Bachgasse 1, Platz der Einheit 1, Roritzerstraße 10a
  • 30. April 2008: Wieshuberstraße 4
  • 26. Juli 2010: Ludwigstraße 5
  • 11. September 2013: Dechbettener Straße 13, Furtmayrstraße 4a, Heiliggeistgasse 10, Herrichstraße 5, Metgebergasse 2, Proskestraße 5, Prüfeninger Straße 95, Simmernstraße 5, Wassergasse 12, Wilhelmstraße 3, Wollwirkergasse 11
  • 14. Verlegung am 19. April 2019: Am Brixener Hof 2, Bauergässel 11, Buchenstraße 4, Fischgässel 2, Krauterermarkt 1, Prüfeninger Straße 19, Schwandorfer Straße 12, Tändlergasse 5, Wassergasse 1, Wöhrdstraße 28[16]

Literatur

  • Sylvia Seifert: Stolpersteine in Regensburg. edition buntehunde, Regensburg 2016, ISBN 978-3-934941-95-3.
  • Dieter Weber: Stolpersteine in Regensburg. In: Klaus Himmelstein (Hrsg.): Jüdische Lebenswelten in Regensburg. Eine gebrochene Geschichte. Verlag Friedrich Pustet, Regensburg 2018, ISBN 978-3-7917-2806-3, S. 350–371.
Commons: Stolpersteine in Regensburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Stolpersteine Regensburg: Weißgerbergraben 7, abgerufen am 14. November 2019
  2. a b c d e Stolpersteine Regensburg: Neupfarrplatz 12, abgerufen am 14. November 2019
  3. Stolpersteine Guide: Alois Krug, erstellt von der Initiative Stolpersteine in Regensburg, abgerufen am 14. November 2019
  4. Stolpersteine Regensburg: Alte Waldmünchner Straße 19, abgerufen am 14. November 2019
  5. Sylvia Seifert: Redebeitrag zur Stolpersteinverlegung, 20. Juni 2009
  6. a b c Stolpersteine Regensburg: Wieshuberstraße 4, abgerufen am 14. November 2019
  7. a b c Stolpersteine Regensburg: Lebensspur Familie Höllenreiner, abgerufen am 14. November 2019
  8. a b c Stolpersteine Regensburg: Familie Bayer, abgerufen am 14. November 2019
  9. a b c Stolpersteine Regensburg: Wassergasse 12, abgerufen am 14. November 2019
  10. Stolpersteine Regensburg: Wassergasse 1, abgerufen am 14. November 2019
  11. Stolpersteine Regensburg: Klara Hellmann, geb. Hellmann, abgerufen am 14. November 2019
  12. a b c d Stolpersteine Regensburg: Dechbettener Straße 44, abgerufen am 14. November 2019
  13. Stolpersteine Regensburg: Buchenstraße 4, abgerufen am 14. November 2019
  14. Stolpersteine Regensburg: Lebensspur Anna Prugg, abgerufen am 14. November 2019
  15. Von-Müller-Gymnasium: Stolperstein erinnert an das Schicksal von Anna Prugg, abgerufen am 14. November 2019
  16. Amtliche Verzeichnisse - Stadt Regensburg