„Krieg in der Geschichte“ – Versionsunterschied

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| titel = Krieg in der Geschichte (KriG)
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| beschreibung = wissenschaftliche Buchreihe
| verlag = Ferdinand Schöningh, Paderborn
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'''Krieg in der Geschichte''' ('''KRiG''') ist eine fortlaufende – seit 1999 im [[Verlag Ferdinand Schöningh]] in [[Paderborn]] erscheinende – [[Militärgeschichte|militärhistorische]] [[Buchreihe]]. Sie wurde von den [[Historiker]]n [[Stig Förster]] ([[Universität Bern]]), [[Bernhard R. Kroener]] ([[Universität Potsdam]]), [[Bernd Wegner (Historiker)|Bernd Wegner]] ([[Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg]]) und [[Michael Werner (Historiker)|Michael Werner]] ([[École des Hautes Études en Sciences Sociales]]) begründet und wird heute von [[Horst Carl]] ([[Justus-Liebig-Universität Gießen]]), [[Maria Fritsche]] ([[Universität Trondheim|Norwegian University of Science and Technology Trondheim]]), [[Christa Hämmerle]] ([[Universität Wien]]) und [[Christian Koller]] ([[Schweizerisches Sozialarchiv]] und [[Universität Zürich]]) herausgegeben.
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Version vom 22. Oktober 2021, 12:00 Uhr

Krieg in der Geschichte (KriG)

Beschreibung wissenschaftliche Buchreihe
Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn
Erstausgabe 1999
Herausgeber Horst Carl, Maria Fritsche, Christa Hämmerle und Christian Koller

Krieg in der Geschichte (KRiG) ist eine fortlaufende – seit 1999 im Verlag Ferdinand Schöningh in Paderborn erscheinende – militärhistorische Buchreihe. Sie wurde von den Historikern Stig Förster (Universität Bern), Bernhard R. Kroener (Universität Potsdam), Bernd Wegner (Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg) und Michael Werner (École des Hautes Études en Sciences Sociales) begründet und wird heute von Horst Carl (Justus-Liebig-Universität Gießen), Maria Fritsche (Norwegian University of Science and Technology Trondheim), Christa Hämmerle (Universität Wien) und Christian Koller (Schweizerisches Sozialarchiv und Universität Zürich) herausgegeben.

Konzept

Die jeweiligen, überwiegend deutschsprachigen (vereinzelt englischsprachigen) Werke werden als Sammelwerke oder Monografien veröffentlicht. Viele der Publikationen wurden durch Unterstützung von einschlägigen Forschungseinrichtungen wie dem Militärgeschichtlichen Forschungsamt (MGFA) als Dissertationen oder Habilitationsschriften angefertigt; teilweise erhielten sie Preise, wie zum Beispiel den Werner-Hahlweg-Preis für Militärgeschichte. Unter den Autorinnen und Autoren finden sich Militärhistoriker, die als Spezialisten für unterschiedliche Epochen und Schwerpunkte auftreten.

Laut dem Vorwort der Herausgeber fühlt sich die Reihe dem Ausspruch Carl von Clausewitz’, der Krieg sei die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln, verpflichtet. Man wolle demnach eine „militärimmanente Betrachtungsweise“ vermeiden und „methodologische Vielfalt“ walten lassen.[1]

Veröffentlichungen

Überblick über die einzelnen Bände:

Einzelnachweise

  1. Hans-Jürgen Döscher: Quinkert, Babette: Propaganda und Terror in Weißrussland 1941–1944. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. April 2010, S. 8.