„KGB-Zentrale Karlshorst“ – Versionsunterschied
[gesichtete Version] | [gesichtete Version] |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Hydro (Diskussion | Beiträge) K typo |
||
Zeile 18: | Zeile 18: | ||
|zitat= |
|zitat= |
||
|CH= |
|CH= |
||
}}</ref> Die KGB |
}}</ref> Die KGB-Zentrale galt als die größte [[Residentur]] des KGB im Ausland.<ref>{{Internetquelle |
||
|autor= |
|autor= |
||
|url=https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/geheime-tunnel-agentenaustausch-berlin-die-hauptstadt-der-spione-li.65012 |
|url=https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/geheime-tunnel-agentenaustausch-berlin-die-hauptstadt-der-spione-li.65012 |
||
Zeile 39: | Zeile 39: | ||
}}</ref> |
}}</ref> |
||
In der KGB |
In der KGB-Zentrale wurde der Doppelagent [[Heinz Felfe]] geführt, welcher beim [[BND]] zahlreiche Informationen an den KGB übergab. Auch [[Schläferagent]]en wurden in Karlshorst ausgebildet, welche nach ihrer Ausbildung in westlichen Staaten lebten.<ref name=spmu /> Zudem wurde vom KGB auf dem Gelände ein [[Gefängnis]] betrieben.<ref>{{Internetquelle |
||
|autor= |
|autor= |
||
|url= https://www.berliner-zeitung.de/verbotene-zone-auf-den-spuren-des-sowjetischen-geheimdienstes-kgb-in-karlshorst-kreml-berlin-li.59986 |
|url= https://www.berliner-zeitung.de/verbotene-zone-auf-den-spuren-des-sowjetischen-geheimdienstes-kgb-in-karlshorst-kreml-berlin-li.59986 |
||
Zeile 61: | Zeile 61: | ||
== Weblinks == |
== Weblinks == |
||
*{{Internetquelle |
* {{Internetquelle |
||
|autor= |
|autor= |
||
|url=https://www.cia.gov/readingroom/document/cia-rdp80t00246a048100290001-6 |
|url=https://www.cia.gov/readingroom/document/cia-rdp80t00246a048100290001-6 |
||
Zeile 77: | Zeile 77: | ||
|abruf=2024-07-03 |
|abruf=2024-07-03 |
||
|abruf-verborgen=t |
|abruf-verborgen=t |
||
|kommentar=CIA Bericht über |
|kommentar=CIA Bericht über Karlshorst |
||
|zitat= |
|zitat= |
||
|CH= |
|CH= |
Aktuelle Version vom 11. Juli 2024, 12:44 Uhr
Die KGB-Zentrale Karlshorst war eine Zentrale für den sowjetischen Geheimdienst KGB in Berlin-Karlshorst auf dem ehemaligen Gelände der Festungspionierschule. Der KGB zog 1953 mit seiner Zentrale auf das Gelände ein, als in dieser Zeit die Hohe Kommission der Sowjetunion in Deutschland vom Gelände abzog beziehungsweise sich auflöste. Bis 1994 zog sich der KGB bzw. ihre Nachfolger vom Gelände zurück.[1] Die KGB-Zentrale galt als die größte Residentur des KGB im Ausland.[2]
In der KGB-Zentrale wurde der Doppelagent Heinz Felfe geführt, welcher beim BND zahlreiche Informationen an den KGB übergab. Auch Schläferagenten wurden in Karlshorst ausgebildet, welche nach ihrer Ausbildung in westlichen Staaten lebten.[1] Zudem wurde vom KGB auf dem Gelände ein Gefängnis betrieben.[3]
Weblinks
- DESCRIPTION OF THE SOVIET COMPOUND AT KARLSHORST, EAST BERLIN. (PDF) CIA, 16. April 1959 (englisch, CIA Bericht über Karlshorst).
Einzelnachweise
- ↑ a b Von Agenten und Geheimoperationen: die ehemalige KGB-Zentrale in Berlin-Karlshorst. Abgerufen am 3. Juli 2024.
- ↑ Geheime Tunnel, Agentenaustausch: Berlin, die Hauptstadt der Spione. 8. August 2017, abgerufen am 3. Juli 2024.
- ↑ Verbotene Zone: Auf den Spuren des sowjetischen Geheimdienstes KGB in Karlshorst: "Kreml Berlin". 10. April 2004, abgerufen am 3. Juli 2024.