„Isomerisierung“ – Versionsunterschied

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{{QS-Chemie|Begründung=[[WP:Wikifizieren]]: -- [[Benutzer:MerlBot/AutoQS|MerlBot]] 05:14, 18. Apr. 2016 (CEST)}}
In der Chemie wird die Umwandlung eines [[Molekül]]s, also eine Änderung der Atomfolge oder -anordnung, in ein anderes [[Isomer]] als Isomerisierung bezeichnet. In einigen Molekülen und unter bestimmten Bedingungen findet eine Isomerisierung spontan statt. Viele Isomere besitzen die gleiche oder eine nahezu gleiche [[Bindungsenergie]], wodurch eine relativ freie Umwandlung/Interkonvertierung stattfindet. Geschieht eine Isomerisierung innerhalb eines Moleküls, so spricht man auch von einer [[Umlagerung]].
In der Chemie wird die Umwandlung eines [[Molekül]]s, also eine Änderung der Atomfolge oder -anordnung, in ein anderes [[Isomer]] als Isomerisierung bezeichnet. In einigen Molekülen und unter bestimmten Bedingungen findet eine Isomerisierung spontan statt. Viele Isomere besitzen die gleiche oder eine nahezu gleiche [[Bindungsenergie]], wodurch eine relativ freie Umwandlung/Interkonvertierung stattfindet. Geschieht eine Isomerisierung innerhalb eines Moleküls, so spricht man auch von einer [[Umlagerung]].



Version vom 18. April 2016, 05:14 Uhr

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In der Chemie wird die Umwandlung eines Moleküls, also eine Änderung der Atomfolge oder -anordnung, in ein anderes Isomer als Isomerisierung bezeichnet. In einigen Molekülen und unter bestimmten Bedingungen findet eine Isomerisierung spontan statt. Viele Isomere besitzen die gleiche oder eine nahezu gleiche Bindungsenergie, wodurch eine relativ freie Umwandlung/Interkonvertierung stattfindet. Geschieht eine Isomerisierung innerhalb eines Moleküls, so spricht man auch von einer Umlagerung.

Eine Isomerisierung kann z. B. photochemisch, thermisch oder katalytisch bewirkt werden.

Beispiele

Einzelnachweise

  1. Siegfried Hauptmann: Organische Chemie, 2. durchgesehene Auflage, VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig, 1985, S. 209, ISBN 3-342-00280-8.
  2. Siegfried Hauptmann: Organische Chemie, 2. durchgesehene Auflage, VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig, 1985, S. 246, ISBN 3-342-00280-8.