„Hermann Rüdisühli“ – Versionsunterschied

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Version vom 16. Juni 2007, 22:54 Uhr

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Hermann Traugott Rüdisühli (* 10. Juni 1864 in Lenzburg, Schweiz; † 27. Januar 1944 in München) war ein Schweizer Maler. Er gehört der Künstlerfamilie Rüdisühli an.

Rüdisühli malte Landschaften, Porträts und Allegorien. Sein Werk umfasst mythologische und heroische Bilder. Rüdisühli wurde deutlich durch Arnold Böcklin beeinflusst. Sein Gesamtwerk umfasst über 1000 Gemälde.

Biografie

Hermann Rüdisühli studierte von 1883 bis 1887 an der Akademie Karlsruhe bei Ferdinand Keller und Karl Brünner. Zwischen 1888 und 1898 leitete er Malschulen in Stuttgart und Basel. Im Jahr 1898 siedelte er nach München über. Rüdisühli erzielte anfänglich in München mit seinen Gemälden vor allem in adeligen Kreisen große Erfolge.

Er lebte zuletzt in großer Armut und starb durch Suizid.

Literatur

  • Hermann Rüdisühli. Ein deutscher Künstler aus der Schweiz. In: Moderne Kunst, 28, 1914. S. 121–122
  • Hermann Rüdisühli-Mappe. Eine Auswahl der hervorragendsten Werke des Künstlers in Lichtdruck (40 Gemälde). Basel, München: C. Haushalter, [1899].
  • Schweizerisches Künstler-Lexikon. Herausgegeben vom Schweizerischen Kunstverein; redigiert unter Mitwirkung von Fachgenossen von Carl Brun. Frauenfeld: Huber, 1905–1917, 4 Bände [Reprint: Nendeln: Kraus, 1982].
  • E. Bénézit: Dictionnaire critique et documentaire des peintres, sculpteurs, dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays par un groupe d'écrivains spécialistes français et étrangers. Nouvelle édition entièrement refondue sous la direction de Jacques Busse. Paris: Gründ, 1999, 14 vol

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Werke in Museen und öffentlichen Ausstellungen