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'''Gregor Schneider''' (* [[5. April]] [[1969]] in [[Rheydt]]) ist ein deutscher Künstler. Im Zentrum seines künstlerischen Schaffens steht die [[Installation (Kunst(|Installation]] und dessen Raumerfahrung. Für sein wohl bislang bekanntestes Werk, das „Totes Haus u r“, ein seit 1985 bis 2007 mehrfach umgebautes Mehrfamilienhaus, wurde er 2001 auf der [[Biennale di Venezia|Biennale in Venedig]] mit dem Goldenen Löwen ausgezeichnet.
'''Gregor Schneider''' (* [[5. April]] [[1969]] in [[Rheydt]]) ist bildender deutscher Künstler.


== Leben ==
== Leben ==

Von 1989 bis 1992 studierte er an den Kunstakademien Düsseldorf, Münster und Hamburg. Schneider war in den letzten Jahren an verschiedenen Kunstakademien in Amsterdam, Hamburg und Los Angeles als Gastprofessor tätig. Er lebt und arbeitet in Mönchengladbach-Rheydt.
Von 1989 bis 1992 studierte er an den Kunstakademien Düsseldorf, Münster und Hamburg. Schneider war in den letzten Jahren an verschiedenen Kunstakademien in Amsterdam, Hamburg und Los Angeles als Gastprofessor tätig. Er lebt und arbeitet in Mönchengladbach-Rheydt.


== Werk ==
== Werk ==

Gregor Schneider fand als Antwort auf das Grundproblem der modernen künstlerischen Avantgarde (Wiedervereinigung von Kunst und Leben) für sich selbst eine Lösung in seinem ''Haus u r'' 1985-heute.
Gregor Schneider fand als Antwort auf das Grundproblem der modernen künstlerischen Avantgarde (Wiedervereinigung von Kunst und Leben) für sich selbst eine Lösung in seinem ''Haus u r'' 1985-heute.
Mit 16 Jahren stellte er in einer Einzelausstellung unter dem Titel ''„Pubertäre Verstimmung“'' in der Galerie Kontrast in Mönchengladbach aus. Zeitgleich begann Schneider seine Arbeit am ''Haus u r'' in Rheydt. Seit 1985 baut Schneider Räume. Die vom Künstler gebauten Räume bestehen aus Wänden, Boden und Decke und sind Nachbauten von vorhandenen Räumen. Der neu gebaute Raum wird in einen vorhandenen Raum (bzw. Ausstellungsraum) gebaut. Der neue Raum sieht gewöhnlich aus und wird nicht als gebauter Raum im Raum sichtbar. Der Besucher geht in eine dreidimensionale begehbare Skulptur ohne es zunächst erkennen zu können. Eine in der Mitte der 80er Jahre neuartige Art und Weise Räume zu bauen und zu begreifen. Die so genannte Installationskunst wird durch real nachgebaute Räume zum Verschwinden gebracht. Vorlage für die Nachbauten waren zu Anfang alle Bereiche eines Hauses: ein Schlafzimmer, ein Kaffeezimmer, eine Abstellkammer, eine Küche, ein Flur, ein Keller.
Mit 16 Jahren stellte er in einer Einzelausstellung unter dem Titel ''„Pubertäre Verstimmung“'' in der Galerie Kontrast in Mönchengladbach aus. Zeitgleich begann Schneider seine Arbeit am ''Haus u r'' in Rheydt. Seit 1985 baut Schneider Räume. Die vom Künstler gebauten Räume bestehen aus Wänden, Boden und Decke und sind Nachbauten von vorhandenen Räumen. Der neu gebaute Raum wird in einen vorhandenen Raum (bzw. Ausstellungsraum) gebaut. Der neue Raum sieht gewöhnlich aus und wird nicht als gebauter Raum im Raum sichtbar. Der Besucher geht in eine dreidimensionale begehbare Skulptur ohne es zunächst erkennen zu können. Eine in der Mitte der 80er Jahre neuartige Art und Weise Räume zu bauen und zu begreifen. Die so genannte Installationskunst wird durch real nachgebaute Räume zum Verschwinden gebracht. Vorlage für die Nachbauten waren zu Anfang alle Bereiche eines Hauses: ein Schlafzimmer, ein Kaffeezimmer, eine Abstellkammer, eine Küche, ein Flur, ein Keller.
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* 2007 ''Gregor Schneider'', Milwaukee art Museum, Milwaukee
* 2007 ''Gregor Schneider'', Milwaukee art Museum, Milwaukee
* 2007 ''WEISSE FOLTER'', K20K21 Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
* 2007 ''WEISSE FOLTER'', K20K21 Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf

== Publikationen ==
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1992
Gregor Schneider.1985-1992,
Edited: Impulse Galerie Löhrl, Mönchengladbach 1992,
Text:Raimund Stecker and Ingrid Bacher


1994
Gregor Schneider Haus ur 1985-1994.
Edited: Krefelder Kunstmuseen, Krefeld 1994
ISBN 3-926530-69-3


1996
Gregor Schneider.
Edited: Kunsthalle Bern, Bern 1996,
Interview with Ulrich Loock,
Text: Julian Heynen
ISBN 3-85780-107-7

Gregor Schneider -töten. Peter-Mertens Stipendium,
Edited: Bonner Kunstverein, Bonn 1996
Text: Annelie Pohlen


1997
Gregor Schneider. Tote Jungfrauen. 19.Dezember 1997,
Edited: Galerie Foksal, Warschau, 1997

Gregor Schneider. Totes Haus ur / Dead house ur / Martwy Dom ur 1985-1997, Portikus: Frankfurt am Main / Galerie Foksal: Warschau / Städtisches Museum Abteiberg: Mönchengladbach / ARC- Musee d’ art moderne de la Ville de Paris, 1997
Text: Adam Szymezyk, Veit Loers, Ulrich Loock und Brigitte Kölle
ISBN 83-908380-2-8


1998
Gregor Schneider.
Edited: Musee d’Art Moderne de la Ville de Paris, Paris 1998, Interview mit Ulrich Loock, Text: Laurence Bosse
ISBN 2-87900-410-1

Gregor Schneider - Haus ur Rheydt.
Edited: Aarhus Kunst Museum, Aarhus 1998
Text: Anders Kold, Lars Morell and Adam Szymezyk and Internet Catalogue


1999
Gregor Schneider. Keller. 30.03-21.05.2000,
Edited: the Secession, Wien 1999
Text: Noemi Smolik

2000
Gregor Schneider. Karl-Schmidt-Rottluff Stipendium 2000,
Edited: Schmidt-Rotluff
Förderungsstiftung Berlin, Berlin 2000


2001
Gregor Schneider. Totes Haus u r. La Biennale di Venezia 2001,
Edited: Udo Kittelmann, Ostfildern 2001,
Text: Udo Kittelmann, Elisabeth Bronfen, Daniel Birnbaum
ISBN 3-7757-1044-2


2002
Gregor Schneider. Totes Haus u r. La Biennale di Venezia 2001,
Edited: Udo Kittelmann, Ostfildern 2002,
ISBN 3-7757-1175-9

Gregor Schneider. Haus u r Fotos und Videos.
Edited: Stiftung DKM, Duisburg 2002,
Text: Ulrich Loock


2003
Hannelore Reuen-Gregor Schneider.
Edited: Hamburger Kunsthalle, Hamburg 2003, Interview with Gregor Schneider and Hannelore Reuen about himself,
Text: Amine Haase
ISBN 3-922909-78-7
My Private 1,
Edited: Paola Manfrin, Dario Villa, Milano 2003

Gregor Schneider,
Edited: MOCCA - The Museum of Contemporary Art, Los Angeles, 2003
Text: Paul Schimmel, Interview with Ulrich Loock (1996), Interview with Gregor Schneider and Hannelore Reuen about himself (2003)
ISBN 88-8158-460-3


2005
Gregor Schneider,
Edited: Museuserralves, Porto 2005
Text: Joao Fernandes, Ulrich Loock, Gordon Burn, Barbara Engelbach (2003, shortened version), Malin Zimm (2003, reworked article, PhD thesis) and conversation between Gregor Schneider and Hannelore Reuen about himself (2003)
ISBN 972-739-146-x


2006
Die Familie Schneider, Gregor Schneider,
Edited: Artangel, Steidl Mack, Germany 2006, Text: Andrew O’Hagan, Colm Toibin
ISBN 978-3-86521-236-8

Cubes, Art in the Age of global terrorism, Gregor Schneider,
Edited: Edizioni Charta, Milan 2006. Text: Klaus Biesenbach, Jenny Schlenzka, Friedhelm Mennekes, Jimena Blázquez Abascal, Interview with Amine Haase mit Gregor Schneider
ISBN 88-8158-580-4

Gregor Schneider N. Schmidt, 2001-2003
Edited: Moritz Wesseler, Bremerhaven 2006


2007
Weisse Folter
Edited: Julian Heynen & Brigitte Kölle, Düsseldorf 2007
ISBN 978-3-86560-216-9


== Weblinks ==
== Weblinks ==


* http://www.gregorschneider.de
* [http://www.gregorschneider.de Homepage des Künstlers]
* [http://gladstonegallery.com/schneider.asp Webseite seiner Galeristin Barbara Gladstone]
* [http://www.goethe.de/kue/bku/thm/kab/de2192661.htm Künstlerportrait des Goethe-Instituts]


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Version vom 1. Dezember 2007, 10:26 Uhr

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Gregor Schneider (* 5. April 1969 in Rheydt) ist ein deutscher Künstler. Im Zentrum seines künstlerischen Schaffens steht die Installation und dessen Raumerfahrung. Für sein wohl bislang bekanntestes Werk, das „Totes Haus u r“, ein seit 1985 bis 2007 mehrfach umgebautes Mehrfamilienhaus, wurde er 2001 auf der Biennale in Venedig mit dem Goldenen Löwen ausgezeichnet.

Leben

Von 1989 bis 1992 studierte er an den Kunstakademien Düsseldorf, Münster und Hamburg. Schneider war in den letzten Jahren an verschiedenen Kunstakademien in Amsterdam, Hamburg und Los Angeles als Gastprofessor tätig. Er lebt und arbeitet in Mönchengladbach-Rheydt.

Werk

Gregor Schneider fand als Antwort auf das Grundproblem der modernen künstlerischen Avantgarde (Wiedervereinigung von Kunst und Leben) für sich selbst eine Lösung in seinem Haus u r 1985-heute. Mit 16 Jahren stellte er in einer Einzelausstellung unter dem Titel „Pubertäre Verstimmung“ in der Galerie Kontrast in Mönchengladbach aus. Zeitgleich begann Schneider seine Arbeit am Haus u r in Rheydt. Seit 1985 baut Schneider Räume. Die vom Künstler gebauten Räume bestehen aus Wänden, Boden und Decke und sind Nachbauten von vorhandenen Räumen. Der neu gebaute Raum wird in einen vorhandenen Raum (bzw. Ausstellungsraum) gebaut. Der neue Raum sieht gewöhnlich aus und wird nicht als gebauter Raum im Raum sichtbar. Der Besucher geht in eine dreidimensionale begehbare Skulptur ohne es zunächst erkennen zu können. Eine in der Mitte der 80er Jahre neuartige Art und Weise Räume zu bauen und zu begreifen. Die so genannte Installationskunst wird durch real nachgebaute Räume zum Verschwinden gebracht. Vorlage für die Nachbauten waren zu Anfang alle Bereiche eines Hauses: ein Schlafzimmer, ein Kaffeezimmer, eine Abstellkammer, eine Küche, ein Flur, ein Keller.

Im Haus u r entstanden Räume, die sich um sich selbst drehen, während ein nichts ahnender Besucher am Kaffeetisch sitzt. Decken heben und senken sich so langsam um 5 cm, dass es nicht zu bemerken ist. Verdoppelung ist bei Schneiders Arbeit die Vorgehensweise. Verdoppelung ist bei Schneider eine Geste, die das Vorhandene bestätigt, aber nicht in Form der Deklaration oder des Hinweises, sondern in Form einer sehr aufwendigen Praxis. Das Vorhandene oder das potentiell Vorhandene wird wirklich wiederholt, von Grund auf rekonstruiert. Schneider sagt: "Mich interessiert der Leerlauf von Handlung". So ist die Arbeit ein Zusatz. Die Verdoppelung des Bestehenden legitimiert die Arbeit in der einfachsten möglichen Weise. Damit ist die Frage der Legitimation, z.B. durch Referentialität, geklärt, ohne dass diese von weiterer Bedeutung ist. Die Arbeit konzentriert sich in sich selbst. Seit über zwei Jahrzehnten hat Schneider in die Räume des bewohnten Hauses u r in Rheydt immer wieder zusätzliche Räume eingebaut, wodurch die freien Räume immer enger wurden. Durch die Menge der Einbauten in das Haus u r kann selbst Gregor Schneider nicht mehr zwischen den Einbauten unterscheiden. Motoren, die die Räume oder Decken bewegen, erschweren die Orientierung. In den Räumen werden mit Hilfe von außen angebrachten Lampen künstliche Tageszeiten simuliert. Es entstanden verdoppelte, gedoppelte, gespiegelte und sich unmerklich bewegende Räume. Verschiedene Räume sind mit Beton, Blei, Glaswolle und Schallschluckdämmstoffen isoliert. Einzelne Räume sind hinter Wänden nicht mehr zugänglich. Es sind gebaute Räume, die nicht fotografiert oder ausgemessen werden können. Einzelne Räume von Gregor Schneider sind oft nicht erkennbar und werden dadurch schnell übersehen. Der Journalist Perren hat zu Recht gesagt Schneiders „Arbeit sei, als wandere man durch die Schichtungen und Schalungen des eigenen Hirns und gehe dort den Mechanismen der Wahrnehmung und des Wissens nach.“

u r ist die Abkürzung für die Unterheydener Straße, an der das Haus u r steht. Die Räume wurden fortlaufend nummeriert (u r1 - ) um sie zu unterscheiden. Als totes Haus u r werden die Räume bezeichnet, die aus den Haus u r ausgebaut bzw. rekonstruiert und an einen anderen Ort transportiert wurden. In dem Haus u r waren seit Mitte der 80er Besucher, die von beängstigenden Erlebnissen berichteten. Viel wurde über Emotionen, Erinnerungen und Ängste des Betrachters geschrieben, der sich in einzelnen Räumen widerspiegelt.

Hannelore Reuen und N. Schmidt sind zu Bewohnern der Räume geworden, die als Künstler in Ausstellungen auftauchen. Es ist jedoch umstritten, ob diese Personen tatsächlich existieren, oder ob es sich bei diesen Namen um Pseudonyme Gregor Schneiders handelt.

Ausstellungen

Gregor Schneider arbeitet seit Anfang der 90er Jahre mit subtilen, kaum wahrnehmbaren Raumeingriffen, wie Verdoppelungen existierender Wände und Räume in Galerien und Museen.

Später wurden ganze Teile des von Schneider über Jahrzehnte immer wieder umgebauten sogenannten Haus u r in Rheydt ausgebaut und in internationalen Museen und Galerien aufgebaut. 2001 gewann Gregor Schneider mit der Einzelausstellung Totes Haus u r, Venedig 2001“ den „Goldenen Löwen“ der 49. Biennale in Venedig. Udo Kittelmann, seiner Zeit Direktor des Kölnischen Kunstvereins, hatte den Künstler zu einer Einzelausstellung in den deutschen Pavillon eingeladen. Hier errichtete Schneider in einer Bauzeit von über drei Monaten das Totes Haus u r Venedig 2001, dessen Verschiffung in die Wasserstadt Venedig ein logistischer Meisterakt war: Insgesamt wurden 24 Räume in 100 Packstücken mit einem Gesamtgewicht von 150 Tonnen von Rheydt nach Venedig transportiert.

"Der unheimlichste Künstler der Gegenwart" - so kommentierte die Süddeutsche Zeitung die Nominierung von Gregor Schneider für den deutschen Beitrag der Biennale von Venedig 2001.

2003 wurde das Tote Haus u r für ein Jahr im MOCA, Museum of Contemporary Art Los Angeles, aufgebaut. Schon früh äußerte der Künstler, dass ihn die „Beschäftigung mit dem Unbekannten” fasziniere: „Und je mehr ich mich damit beschäftige, desto unbekannter wird es für mich. Das ist für mich die Herausforderung es auszuhalten, immer weiter auf der Stelle zu treten.” In den letzten Jahren sucht er „das Unbekannte” auch in gesellschaftlich relevanten, öffentlich jedoch nicht ohne weiteres zugänglichen Räumen. Die Bandbreite erstreckt sich hier von einem Hochsicherheitstrakt auf Kuba, (Camp V, Guantánamo Bay) den sogenannten Black Sites, über einen Kinderstrich (Steindamm, Hamburg), bis hin zu einem religiösen Zentrum (der Kaaba in Mekka). Der CUBE VENICE 2005 und der CUBE BERLIN 2005 wurden verboten. Als Begründung für das Verbot wurden politische Bedenken angegeben. Die Frage nach der Wirkung von Orten, also nach dem, was sie über die sichtbaren und erkennbaren Fakten hinaus transportieren, zieht sich dabei als Konstante durch das Werk von Gregor Schneider.

Stipendien und Preise

  • 1995 Kunstpreis NRW
  • 1995 Werkstipendium des Kunstfonds e.V., Bonn
  • 1995 Werkstipendium der Stiftung Kunst und Kultur, NRW
  • 1996 Projektförderung Institut für Auslandsbeziehungen, Stuttgart
  • 1996 Karl-Schmidt-Rottluff-Stipendium
  • 1996 Peter Mertes Stipendium
  • 1996 Dorothea von Stetten Kunstpreis
  • 1997 Katalog Förderpreis der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach Stiftung
  • 1998/1999 Kunststipendium Bremerhaven
  • 1999 Kunststipendium Villa Romana, Florenz
  • 2001 Goldene Löwe, Biennale Venedig
  • 2002 1. Preis des Papier-Kunst-Preises des Verband Deutscher Papierfabriken VDP
  • 2006 Best Exhibition Of The Year, Contemporary Art in Belgium 2006

Ausstellungen und Projekte

  • 1985 Pubertäre Verstimmung, Galerie Kontrast, Mönchengladbach
  • 1985-2007 Haus u r, Rheydt
  • 1992 1985-1992 Sptember 92 - , Galerie Löhrl, Mönchengladbach
  • 1993 16.9.1993 - , Konrad Fischer Galerie, Düsseldorf
  • 1994 11.3.1994 - , Galerie Andreas Weiss, Berlin
  • 1994 Drei Arbeiten, Museum Haus Lange, Krefeld
  • 1995 Fotos und Videos 1985-1995, Galerie Luis Campaña, Köln
  • 1996 Gregor Schneider, Kunsthalle Bern, Bern
  • 1996 Gregor Schneider, Künstlerhaus Stuttgart, Stuttgart
  • 1997 schlafen, Konrad Fischer Galerie, Düsseldorf
  • 1997 Hannelore Reuen alte Hausschlampe, Rheydt 1992, Galerie Luis Campaña, Köln
  • 1997 Totes Haus u r 1985-97, Rheydt, Kunsthalle Frankfurt a. M., Frankfurt a. M.
  • 1997 Gregor Schneider, Gallery Wako Works of Art, Tokyo
  • 1997 Puff(aus Berlin), Gallery Sadie Coles HQ, London
  • 1998 Puff, Städtisches Museum Abteiberg, Mönchengladbach
  • 1998 La maison morte u r 1985-1998, Musee d'Art Moderne de la Ville de Paris, Paris
  • 1998 Gregor Schneider, Gallery Wako Works of Art, Tokyo
  • 1998 haus u r, Rheydt, Aarhus Kunst Museum, Dänemark
  • 1999 Death House 1985-1999 Cellar, Galleria Massimo de Carlo, Milano
  • 1999 53th Carnegie International, Carnegie Museum of Art, Pittsburgh, Pennsylvenia
  • 1999 schlafen, Kabinett für Aktuelle Kunst, Bremerhaven
  • 1999 Totes Haus, Rheydt, Kunsthalle Bremerhaven, Bremerhaven
  • 2000 Hannelore Reuen Alte Hausschlampe, Fundacja Galerii Foksal,Warsaw
  • 2000 Keller, Wiener Secession, Wien
  • 2000 Alte Hausschlampe, Museum Haus Esters, Krefeld
  • 2000 Apocalypse, Beauty and Horror in Contemporary Art, Royal Academy of Art, London
  • 2000 Death House u r, Douglas Hyde Gallery, Dublin
  • 2001 Totes Haus u r, 49. Biennale von Venedig, Venezia
  • 2001 N. Schmidt, Kabinett für aktuelle Kunst, Bremerhaven
  • 2002 Haus u r, Stiftung DKM, Duisburg
  • 2002 Gregor Schneider, Konrad Fischer Galerie, Düsseldorf
  • 2002 Gregor Schneider, Gallery Wako Works of Art, Tokyo
  • 2002 Fotografie und Skulptur, Museum für Gegenwartkunst, Siegen
  • 2003 Gregor Schneider. Hannelore Reuen, Hamburger Kunsthalle, Hamburg
  • 2003 My Private #1, via Pasteur 21, Milano
  • 2003 Death House u r, Museum of Contemporary Art Los Angeles, California
  • 2003 517West 24th, Barbara Gladstone Gallery, New York
  • 2003 Gregor Schneider, Aspen Art Museum, Apsen
  • 2004 Die Familie Schneider, Artangel London, London
  • 2005 Cube Venice 2005, Gallery Konrad Fischer, Düsseldorf
  • 2005 28.08.2005 - , Kabinett Für Aktuelle Kunst Bremerhaven, Bremerhaven
  • 2006 Totalschaden, Bonner Kunstverein, Bonn
  • 2006 4538KM, MDD Museum Dhont-Dhaenens, Deurle,
  • 2006 Doublings, Galerie Luis Campaña, Köln
  • 2006 Gregor Schneider Fotografie, Kunstverein Arnsberg e. V, Arnsberg
  • 2006 02.11.06, Kunst-Station Sankt Peter Köln, Köln
  • 2006 My Private escaped from italy, Centre international d'art et du paysage de L'ile Vassiviere, Ile de vassiviere
  • 2006 26.11.06, Fondazione Morra Greco, Napoli
  • 2007 Gregor Schneider, Milwaukee art Museum, Milwaukee
  • 2007 WEISSE FOLTER, K20K21 Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf

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