„Grabenbrücke (Baustelle)“ – Versionsunterschied
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Eine '''Grabenbrücke''' an einer [[Baustelle]] ist eine [[Brücke]] über einen baustellenbedingten [[Aufgrabung|Graben]], wie er beispielsweise beim [[Leitungsbau]] entsteht. in der Regel werden damit Gehwege miteinander verbunden oder einzlenen hasueingänge trotzdes grabens erreichbar gehalten. Die Breite einer Grabenbrücke ist bis 3,00 m Länge auf mindestesn 100 cm festgesetzt, ab 4,00 m muss eine Grabenbrücke mindestens 130 cm breit sein.<ref>[https://schake-workshop.com/wissen/grabenbruecke-gemaess-rsa-21/ Wissen auf schake-workshop.com]</ref> |
Eine '''Grabenbrücke''' an einer [[Baustelle]] ist eine [[Brücke]] über einen baustellenbedingten [[Aufgrabung|Graben]], wie er beispielsweise beim [[Leitungsbau]] entsteht. in der Regel werden damit Gehwege miteinander verbunden oder einzlenen hasueingänge trotzdes grabens erreichbar gehalten. Die Breite einer Grabenbrücke ist bis 3,00 m Länge auf mindestesn 100 cm festgesetzt, ab 4,00 m muss eine Grabenbrücke mindestens 130 cm breit sein.<ref>[https://schake-workshop.com/wissen/grabenbruecke-gemaess-rsa-21/ Wissen auf schake-workshop.com]</ref> |
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Für einen ordnungsgemäßen Einsatz müssen Grabenbrücke den ZTV-SA 5.10.08, den ''Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen und Richtlinien für Sicherungsarbeiten an Arbeitsstellen an Straßen'' entsprechen, die ein begleitendes Regelwerk zur RSA 21 sind, den ''[[Richtlinien für die Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen| Richtlinien zur verkehrsrechtlichen Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen (RSA 21)]]'' aus 2021. Sie muss für Fußgänger, Radfahrer, Rollstuhlfahrer und |
Für einen ordnungsgemäßen Einsatz müssen Grabenbrücke den ZTV-SA 5.10.08, den ''Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen und Richtlinien für Sicherungsarbeiten an Arbeitsstellen an Straßen'' entsprechen, die ein begleitendes Regelwerk zur RSA 21 sind, den ''[[Richtlinien für die Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen| Richtlinien zur verkehrsrechtlichen Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen (RSA 21)]]'' aus 2021. Sie muss für [[Fußgänger]], [[Radfahrer]], [[Rollstuhlfahrer]] und [[Sehbehindert]]e bis hin zu [[Blindheit|Blinde]]n geeignet sein. Ein rutschfester Belag ist erforderlich. |
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Grabenbrücken sind bei zahlreichen Herstellern zu beziehen. Neben [[Stahl]]- und [[Aluminium]]-[[Konstruktion]]en sind auch Brücken aus [[Kunststoff|Plastik]] oder solche mit Holzbelag einsetzbar. |
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Version vom 10. April 2024, 16:36 Uhr
Eine Grabenbrücke an einer Baustelle ist eine Brücke über einen baustellenbedingten Graben, wie er beispielsweise beim Leitungsbau entsteht. in der Regel werden damit Gehwege miteinander verbunden oder einzlenen hasueingänge trotzdes grabens erreichbar gehalten. Die Breite einer Grabenbrücke ist bis 3,00 m Länge auf mindestesn 100 cm festgesetzt, ab 4,00 m muss eine Grabenbrücke mindestens 130 cm breit sein.[1]
Für einen ordnungsgemäßen Einsatz müssen Grabenbrücke den ZTV-SA 5.10.08, den Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen und Richtlinien für Sicherungsarbeiten an Arbeitsstellen an Straßen entsprechen, die ein begleitendes Regelwerk zur RSA 21 sind, den Richtlinien zur verkehrsrechtlichen Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen (RSA 21) aus 2021. Sie muss für Fußgänger, Radfahrer, Rollstuhlfahrer und Sehbehinderte bis hin zu Blinden geeignet sein. Ein rutschfester Belag ist erforderlich. Grabenbrücke können auch für Baustellenfahrzeuge oder den allgemeinen Verkehr erforderlich sein. Dann gelten weitergehende Anforderungen.
Grabenbrücken sind bei zahlreichen Herstellern zu beziehen. Neben Stahl- und Aluminium-Konstruktionen sind auch Brücken aus Plastik oder solche mit Holzbelag einsetzbar.
