„Frank Lisson“ – Versionsunterschied

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'''Frank Lisson''' (* [[15. Juli]] [[1970]] in [[Lübeck]]) ist ein deutscher [[Autor]], der der [[Neue Rechte|Neuen Rechten]] zugeordnet wird.<ref name="ZEIT08">{{Internetquelle |url=http://www.zeit.de/online/2008/29/institut-fuer-staatspolitik-der-urania |titel=Verzweifelte Sinnsuche in der Urania |autor=Marie von Mallinckrodt |werk=[[Die Zeit|Zeit Online]] |datum=2008-07-13 |zugriff=2011-12-29}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=http://www.endstation-rechts.de/news/kategorie/goetz-kubitschek-und-ifs/artikel/wir-und-die-anderen-versuch-eines-berichts-zum-berliner-kolleg-des-ifs-vom-12-juli-2008.html | titel=„Wir und die anderen“ - Versuch eines Berichts zum Berliner Kolleg des IfS vom 12. Juli 2008 |autor=[[Mathias Brodkorb]] |werk=[[Endstation Rechts]] |datum=2008-07-22 |zugriff=2013-02-27}}</ref>
'''Frank Lisson''' (* [[15. Juli]] [[1970]] in [[Lübeck]]) ist ein deutscher [[Autor]], der der [[Neue Rechte|Neuen Rechten]] zugeordnet wird.<ref name="ZEIT08">{{Internetquelle |url=https://www.zeit.de/online/2008/29/institut-fuer-staatspolitik-der-urania |titel=Verzweifelte Sinnsuche in der Urania |autor=Marie von Mallinckrodt |werk=[[Die Zeit|Zeit Online]] |datum=2008-07-13 |zugriff=2011-12-29}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.endstation-rechts.de/news/wir-und-die-anderen-versuch-eines-berichts-zum-berliner-kolleg-des-ifs-vom-12-juli-2008.html | titel=„Wir und die anderen“ - Versuch eines Berichts zum Berliner Kolleg des IfS vom 12. Juli 2008 |autor=[[Mathias Brodkorb]] |werk=[[Endstation Rechts]] |datum=2008-07-22 |zugriff=2013-02-27}}</ref>


== Leben ==
== Leben ==
Nach Wanderjahren und Auslandsaufenthalten ([[Südafrika]]) studierte Lisson zunächst zwei Semester [[Architektur]], dann [[Germanistik]], [[Geschichte]] und [[Philosophie]] in [[Würzburg]] und [[München]] und schloss 1998 mit dem [[Magister Artium]] ab. Danach war er freier Mitarbeiter für Zeitungen und Fernsehen ([[SAT.1]] München). Von 1996 bis 1998 schrieb Lisson zahlreiche Gastbeiträge für den Kulturteil der Wochenzeitung ''[[Junge Freiheit]]'', die in den neunziger Jahren [[Junge-Freiheit-Urteil|unzulässigerweise]] Gegenstand der Verfassungsschutzberichte des nordrhein-westfälischen Verfassungsschutzes war. Vor akademischen Vereinigungen und verschiedenen [[Studentenverbindung]]en hielt er Vorträge u.&nbsp;a. über [[Friedrich Nietzsche]] und [[Oswald Spengler]]. Zwischen 1999 und 2005 wurden mehrere Features und ein Hörspiel von ihm im [[Deutschlandfunk]]/Deutschlandradio Kultur gesendet. Er veröffentlichte mehrere Artikel in ''[[Eigentümlich frei]]'', der ''[[Weltwoche]]'', im neurechten Theorieorgan ''[[Sezession (Zeitschrift)|Sezession]]'', hielt mehrere Vorträge für das [[Institut für Staatspolitik]] und publizierte drei Bücher in der [[Edition Antaios]]. Frank Lisson lebt in Berlin.
Lisson studierte zunächst zwei Semester [[Architektur]], dann [[Germanistik]], [[Geschichte]] und [[Philosophie]] in [[Würzburg]] und [[München]] und schloss 1998 mit dem [[Magister artium]] ab. Von 1996 bis 1998 schrieb Lisson zahlreiche Gastbeiträge für den Kulturteil der neurechten Wochenzeitung ''[[Junge Freiheit]]''. Danach war er freier Mitarbeiter für Zeitungen und Fernsehen ([[SAT.1]] München). Zwischen 1999 und 2005 wurden mehrere Features und ein Hörspiel von ihm im [[Deutschlandfunk]]/[[Deutschlandradio Kultur]] gesendet. Im Jahr 2013 promovierte Lisson in Mittlerer und Neuerer Geschichte an der [[Universität Passau]] bei [[Hans-Christof Kraus ]] mit einer Arbeit über das Griechen-Bild in der deutschen Altertumswissenschaft.<ref>[https://www.phil.uni-passau.de/forschung/promotion/abgeschlossene-promotionen/ Liste der abgeschlossenen Promotionen an der Universität Passau], abgerufen am 28. September 2020.</ref> Vor akademischen Vereinigungen und verschiedenen [[Studentenverbindung]]en hielt er Vorträge u.&nbsp;a. über [[Friedrich Nietzsche]] und [[Oswald Spengler]]. Er veröffentlichte mehrere Artikel in ''[[eigentümlich frei]]'', der ''[[Weltwoche]]'', in der neurechten Zeitschrift ''[[Sezession (Zeitschrift)|Sezession]]'', hielt mehrere Vorträge für das [[Institut für Staatspolitik]] (IfS) und publizierte mehrere Bücher in der [[Edition Antaios]].

== Rezeption ==
Laut [[Volker Weiß]] zählt Lisson zu den wenigen Protagonisten der neurechten Szene, die eine Außenwirkung zu entfalten vermochten. So publizierte er eine Nietzsche-Monographie bei [[dtv Verlagsgesellschaft|dtv]].<ref>Volker Weiß, ''Die ›Konservative Revolution‹. Geistiger Erinnerungsort der ›Neuen Rechten‹'', In: Martin Langebach, Michael Sturm (Hrsg.), ''Erinnerungsorte der extremen Rechten'', Springer VS 2015, S. 112.</ref> [[Armin Pfahl-Traughber]] bezeichnet Lisson als einen „promovierten Historiker, der sich im Kontext der Neuen Rechten als Philosoph gibt“. Der 2023 veröffentlichten Schrift ''Im Tal der scheuen Wölfe'', die Pfahl-Traughber bespricht, fehle es „an einer entwickelten Struktur“, dafür seien eingestreute „politische Botschaften“ umso auffälliger, zum Beispiel: „Offene Diktaturen schärfen die Gedanken, den Blick auf die Dinge ..., Demokratien dagegen lullen ein, bestechen durch Komfort und ‚gleiche Rechte‘“.<ref>{{Internetquelle | url=https://www.endstation-rechts.de/news/kaplaken-veroeffentlichungen-zu-baupolitik-demokratieverwerfung-und-mitteleuropa | titel=„kaplaken“-Veröffentlichungen zu Baupolitik, Demokratieverwerfung und Mitteleuropa | autor=Armin Pfahl-Traughber | hrsg=''Endstation Rechts'' | datum=2023-07-24 | zugriff=2023-10-26}}</ref>


== Werke (Auswahl) ==
== Werke (Auswahl) ==
* ''Mythos Mensch. Eine Anthropodizee''. [[Manuscriptum Verlag]], Lüdinghausen 2020, ISBN 978-3-948075-12-5.
* ''Im Tal der scheuen Wölfe. Tag- und Nachtstücke'' (= ''kaplaken''. 86). Verlag Antaios, Schnellroda 2023, ISBN 978-3-949041-86-0.
* ''Homo Creator. Das Wesen der Technik''. [[Verlag Antaios]], Schnellroda 2015, ISBN 978-3-944422-33-6.
* ''Mythos Mensch. Eine Anthropodizee''. Manuscriptum Verlag, Lüdinghausen 2020, ISBN 978-3-948075-12-5.
* ''Humor. Warum wir lachen''. [[Zu Klampen Verlag]], Springe 2014, ISBN 78-3-86674-231-4.
* ''Weltverlorenheit. Über das Wahre im Wirklichen''. Karolinger Verlag, Wien/Leipzig 2016, ISBN 978-3-85418-170-5.
* ''Homo Creator. Das Wesen der Technik''. Verlag Antaios, Schnellroda 2015, ISBN 978-3-944422-33-6.
* ''Humor. Warum wir lachen''. Zu Klampen Verlag, Springe 2014, ISBN 978-3-86674-231-4.
* ''Homo Viator. Die Macht der Tendenzen''. Verlag Antaios, Schnellroda 2013, ISBN 978-3-944422-31-2.
* ''Homo Viator. Die Macht der Tendenzen''. Verlag Antaios, Schnellroda 2013, ISBN 978-3-944422-31-2.
* ''Die Verachtung des Eigenen. Ursachen und Verlauf des kulturellen Selbsthasses in Europa''. Edition Antaios, Schnellroda 2012, ISBN 978-3-935063-39-5.
* ''Die Verachtung des Eigenen. Ursachen und Verlauf des kulturellen Selbsthasses in Europa''. Edition Antaios, Schnellroda 2012, ISBN 978-3-935063-39-5.
* ''Homo Absolutus. Nach den Kulturen''. Edition Antaios, Schnellroda 2008, ISBN 978-3-935063-38-8. 2., überarb. Aufl. Schnellroda 2015, ISBN 978-3-944422-32-9.
* ''Homo Absolutus. Nach den Kulturen''. Edition Antaios, Schnellroda 2008, ISBN 978-3-935063-38-8. 2., überarb. Aufl. Schnellroda 2015, ISBN 978-3-944422-32-9.
* ''Hellas als unerreichbare Gegenmoderne. Die Entstehung des tragischen Bewusstseins aus der Griechensehnsucht in der deutschen Altertumswissenschaft zwischen 1800 und 1875''. (= ''Schriften zur Ideen- und Wissenschaftsgeschichte'' Bd. 12; zugl.: Passau, Univ., Diss., 2013). Kovač, Hamburg 2013, ISBN 978-3-8300-7642-1.
* ''Widerstand. Lage – Traum – Tat''. Edition Antaios, Schnellroda 2008, ISBN 978-3-935063-81-4.
* ''Widerstand. Lage – Traum – Tat''. Edition Antaios, Schnellroda 2008, ISBN 978-3-935063-81-4.
* ''Oswald Spengler. Jahre der Entscheidung''. (Hg. u. Vorwort) [[Ares-Verlag]], Graz 2007, ISBN 978-3-902475-43-5.
* ''Oswald Spengler. Jahre der Entscheidung''. (Hg. u. Vorwort) Ares-Verlag, Graz 2007, ISBN 978-3-902475-43-5.
* ''Oswald Spengler. Philosoph des Schicksals''. Edition Antaios, Schnellroda 2005, ISBN 3-935063-04-0.
* ''Oswald Spengler. Philosoph des Schicksals''. Edition Antaios, Schnellroda 2005, ISBN 3-935063-04-0.
* ''Friedrich Nietzsche''. dtv, München 2004, ISBN 3-423-31077-4. 2., überarb. u. erw. Aufl. [[Lepanto Verlag]], Rückersdorf 2012, ISBN 978-3-942605-05-2.
* ''Friedrich Nietzsche''. dtv, München 2004, ISBN 3-423-31077-4. 2., überarb. u. erw. Aufl., Lepanto Verlag, Rückersdorf 2012, ISBN 978-3-942605-05-2.
* ''Kein Tag, den nicht die Nacht gebar. Philosophische Wanderbewegungen''. Haffmans, Zürich 2000, ISBN 3-251-40017-7.
* ''Kein Tag, den nicht die Nacht gebar. Philosophische Wanderbewegungen''. Haffmans, Zürich 2000, ISBN 3-251-40017-7.
* ''Kursverlust'', Hörspiel (Deutschlandradio Kultur, 6. Dezember 2005).
* ''Kursverlust'', Hörspiel (Deutschlandradio Kultur, 6. Dezember 2005).
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
* {{DNB-Portal|122053575}}
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* [http://www.franklisson.de/ Webseite des Autors]
* [https://www.franklisson.de/ Website des Autors]


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Aktuelle Version vom 18. Mai 2024, 20:44 Uhr

Frank Lisson (* 15. Juli 1970 in Lübeck) ist ein deutscher Autor, der der Neuen Rechten zugeordnet wird.[1][2]

Leben

Lisson studierte zunächst zwei Semester Architektur, dann Germanistik, Geschichte und Philosophie in Würzburg und München und schloss 1998 mit dem Magister artium ab. Von 1996 bis 1998 schrieb Lisson zahlreiche Gastbeiträge für den Kulturteil der neurechten Wochenzeitung Junge Freiheit. Danach war er freier Mitarbeiter für Zeitungen und Fernsehen (SAT.1 München). Zwischen 1999 und 2005 wurden mehrere Features und ein Hörspiel von ihm im Deutschlandfunk/Deutschlandradio Kultur gesendet. Im Jahr 2013 promovierte Lisson in Mittlerer und Neuerer Geschichte an der Universität Passau bei Hans-Christof Kraus mit einer Arbeit über das Griechen-Bild in der deutschen Altertumswissenschaft.[3] Vor akademischen Vereinigungen und verschiedenen Studentenverbindungen hielt er Vorträge u. a. über Friedrich Nietzsche und Oswald Spengler. Er veröffentlichte mehrere Artikel in eigentümlich frei, der Weltwoche, in der neurechten Zeitschrift Sezession, hielt mehrere Vorträge für das Institut für Staatspolitik (IfS) und publizierte mehrere Bücher in der Edition Antaios.

Rezeption

Laut Volker Weiß zählt Lisson zu den wenigen Protagonisten der neurechten Szene, die eine Außenwirkung zu entfalten vermochten. So publizierte er eine Nietzsche-Monographie bei dtv.[4] Armin Pfahl-Traughber bezeichnet Lisson als einen „promovierten Historiker, der sich im Kontext der Neuen Rechten als Philosoph gibt“. Der 2023 veröffentlichten Schrift Im Tal der scheuen Wölfe, die Pfahl-Traughber bespricht, fehle es „an einer entwickelten Struktur“, dafür seien eingestreute „politische Botschaften“ umso auffälliger, zum Beispiel: „Offene Diktaturen schärfen die Gedanken, den Blick auf die Dinge ..., Demokratien dagegen lullen ein, bestechen durch Komfort und ‚gleiche Rechte‘“.[5]

Werke (Auswahl)

  • Im Tal der scheuen Wölfe. Tag- und Nachtstücke (= kaplaken. 86). Verlag Antaios, Schnellroda 2023, ISBN 978-3-949041-86-0.
  • Mythos Mensch. Eine Anthropodizee. Manuscriptum Verlag, Lüdinghausen 2020, ISBN 978-3-948075-12-5.
  • Weltverlorenheit. Über das Wahre im Wirklichen. Karolinger Verlag, Wien/Leipzig 2016, ISBN 978-3-85418-170-5.
  • Homo Creator. Das Wesen der Technik. Verlag Antaios, Schnellroda 2015, ISBN 978-3-944422-33-6.
  • Humor. Warum wir lachen. Zu Klampen Verlag, Springe 2014, ISBN 978-3-86674-231-4.
  • Homo Viator. Die Macht der Tendenzen. Verlag Antaios, Schnellroda 2013, ISBN 978-3-944422-31-2.
  • Die Verachtung des Eigenen. Ursachen und Verlauf des kulturellen Selbsthasses in Europa. Edition Antaios, Schnellroda 2012, ISBN 978-3-935063-39-5.
  • Homo Absolutus. Nach den Kulturen. Edition Antaios, Schnellroda 2008, ISBN 978-3-935063-38-8. 2., überarb. Aufl. Schnellroda 2015, ISBN 978-3-944422-32-9.
  • Hellas als unerreichbare Gegenmoderne. Die Entstehung des tragischen Bewusstseins aus der Griechensehnsucht in der deutschen Altertumswissenschaft zwischen 1800 und 1875. (= Schriften zur Ideen- und Wissenschaftsgeschichte Bd. 12; zugl.: Passau, Univ., Diss., 2013). Kovač, Hamburg 2013, ISBN 978-3-8300-7642-1.
  • Widerstand. Lage – Traum – Tat. Edition Antaios, Schnellroda 2008, ISBN 978-3-935063-81-4.
  • Oswald Spengler. Jahre der Entscheidung. (Hg. u. Vorwort) Ares-Verlag, Graz 2007, ISBN 978-3-902475-43-5.
  • Oswald Spengler. Philosoph des Schicksals. Edition Antaios, Schnellroda 2005, ISBN 3-935063-04-0.
  • Friedrich Nietzsche. dtv, München 2004, ISBN 3-423-31077-4. 2., überarb. u. erw. Aufl., Lepanto Verlag, Rückersdorf 2012, ISBN 978-3-942605-05-2.
  • Kein Tag, den nicht die Nacht gebar. Philosophische Wanderbewegungen. Haffmans, Zürich 2000, ISBN 3-251-40017-7.
  • Kursverlust, Hörspiel (Deutschlandradio Kultur, 6. Dezember 2005).

Einzelnachweise

  1. Marie von Mallinckrodt: Verzweifelte Sinnsuche in der Urania. In: Zeit Online. 13. Juli 2008, abgerufen am 29. Dezember 2011.
  2. Mathias Brodkorb: „Wir und die anderen“ - Versuch eines Berichts zum Berliner Kolleg des IfS vom 12. Juli 2008. In: Endstation Rechts. 22. Juli 2008, abgerufen am 27. Februar 2013.
  3. Liste der abgeschlossenen Promotionen an der Universität Passau, abgerufen am 28. September 2020.
  4. Volker Weiß, Die ›Konservative Revolution‹. Geistiger Erinnerungsort der ›Neuen Rechten‹, In: Martin Langebach, Michael Sturm (Hrsg.), Erinnerungsorte der extremen Rechten, Springer VS 2015, S. 112.
  5. Armin Pfahl-Traughber: „kaplaken“-Veröffentlichungen zu Baupolitik, Demokratieverwerfung und Mitteleuropa. Endstation Rechts, 24. Juli 2023, abgerufen am 26. Oktober 2023.