„Diskussion:Vitamin D“ – Versionsunterschied

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::+1. Dass das Hipp promoted, ist klar, hätte man auch weglassen können. Aber das ist nur eine schlechte Einzelstudie mit Borderline-Ergebnissen (IQ gesamt: 100.0 ± 14.9; niedriger Spiegel: 96.0 ± 14.5, höherer Spiegel: 103.3 ± 14.5).
::+1. Dass das Hipp promoted, ist klar, hätte man auch weglassen können. Aber das ist nur eine schlechte Einzelstudie mit Borderline-Ergebnissen (IQ gesamt: 100.0 ± 14.9; niedriger Spiegel: 96.0 ± 14.5, höherer Spiegel: 103.3 ± 14.5).
::Das Bedarf unbedingt robuster, seriöser Meta-Analysen. --[[Benutzer:Julius Senegal|Julius Senegal]] ([[Benutzer Diskussion:Julius Senegal|Diskussion]]) 10:33, 4. Feb. 2022 (CET)
::Das Bedarf unbedingt robuster, seriöser Meta-Analysen. --[[Benutzer:Julius Senegal|Julius Senegal]] ([[Benutzer Diskussion:Julius Senegal|Diskussion]]) 10:33, 4. Feb. 2022 (CET)

:::{{ping|Saidmann|Julius Senegal}} Danke für die Antwort, das macht es klarer. Ganz teile ich die Ansicht nicht, aber eine Diskussion wäre vermutlich wenig produktiv. Frohes Schaffen! --[[Benutzer:Minihaa|Minihaa]] ([[Benutzer Diskussion:Minihaa|Diskussion]]) 11:31, 4. Feb. 2022 (CET)

Version vom 4. Februar 2022, 12:31 Uhr

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Vitamin D“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Auf diesen Artikel leitet eine Schon gewusst…-Frage des Portals „Migration und Integration“ (Themenbereiche: Migration & Flucht, Interkultureller Dialog & Integration) weiter. Diese Frage wurde für die 26. Kalenderwoche dieses Jahres (und ggf. folgender Jahre) vorgeschlagen. Beteilige dich an der Diskussion.

Vitamin D Action Spectrum

Im Web findet man verschiedene Versionen des "Vitamin D Action Spectrum". Ein Beispiel gibt es hier:

http://www.reptileuvinfo.com/html/images/BM3plusD3ActSpectrum.gif

Kennt jemand zufällig eine "gemeinfreie" Version dieser Grafik, die man hier in der Wikipedia veröffentlichen könnte? --2A02:8071:228F:FE01:60F3:7DCE:F9C:F061 16:16, 12. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Herstellung von künstlichem Vitamin D

wäre auch interessant! (nicht signierter Beitrag von Accipiter gentilis (Diskussion | Beiträge) 13:18, 20. Jul 2016 (CEST))

https://en.wikipedia.org/wiki/Vitamin_D#Industrial_production (nicht signierter Beitrag von 141.70.81.151 (Diskussion) 02:18, 27. Aug. 2016 (CEST))Beantworten

Vitamin K2

Leider verschreiben viele Ärzte ihren Osteoporose-Patientinnen Vitamin D3 (in häufig zu niedriger Dosierung), ohne auch nur ein Wort darüber zu verlieren, dass Vitamin K2 wichtig ist, damit das Calcium sich nicht in den Arterien ablagert, sondern in Knochen und Zähnen (Carboxylierung des Matrix-Gla-Proteins).

Es gibt auch Studien dazu (nur ein Beispiel: in Japan werden 45 mg K2 MK4 gegen Osteoporose gegeben, 3 x tgl. 15 mg wegen kurzer Halbwertszeit von MK4. [1]).

Vitamin K in the Treatment and Prevention of Osteoporosis and Arterial Calcification
Jamie Adams; Joseph Pepping
Am J Health Syst Pharm. 2005;62(15):1574-1581.

Ich fände es wichtig, dass sowas – wenn schon vom Arzt nicht erwähnt – hier im Artikel zu finden ist. Ich bin aber bloß interessierte Anwenderin, habe wenig Ahnung von Chemie und würde daher einen Kundigen bitten, das für einen Laien verständlich einzubauen. Danke! --Schwäbin 13:36, 26. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Ich glaube es bräuchte weitere Quellen um im Artikel einen Satz hinzuzufügen (ala "Erste Forschungsresultate deuten darauf hin, dass die Versorgung mit Vitamin K einen Einfluss auf den Vitamin-D-Stoffwechsel hat und Hyperkalzämie vorbeugt."). Google Scholar als erster Vorschlag. Auf Spektrum der Wissenschaft hab ich nichts gefunden. Gibt es andere wissenschaftsjournalistische Quellen, die wir abgrasen könnten? -- Amtiss, SNAFU ? 03:16, 26. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Der Artikel suggeriert stellenweise, dass quasi jeder Vitamin D zu sich nehmen sollte

Der Artikel scheint mir an mehreren Stellen zu suggerieren, dass quasi jeder zusätzlich Vitamin-D-Präparate zu sich nehmen sollte. In dem zitierten Artikel von Ola Engelsen et al. (Daily Duration of Vitamin D Synthesis in Human Skin with Relation to Latitude, Total Ozone, Altitude, Ground Cover, Aerosols and Cloud Thickness) heißt es, "a vitamin D winter occurs at 51 degrees latitude and higher. At 70 degrees latitude, dermal vitamin D synthesis can be absent from 5 October through 10 March". 51° Breite = Leipzig, 70° Breite = nördlich des Polarkreises. In dem Wikipedia-Artikel wird daraus, dass "im Winter nördlich des 42. Breitengrads (Barcelona, Mittelitalien, Detroit), selbst zur Mittagszeit kein Vitamin D3 in der Haut gebildet werden kann".

Dann wird aus einem Paper der EU, in der es darum geht, wo der "Tolerable Upper Intake" liegt, sprich, ab wann mit negativen Folgen aufgrund zu hoher Vitamin-D-Aufnahme zu rechnen sein könnte (z.B. bei Säuglingen ab 25 µg) die Empfehlung, Säuglingen 10–25 µg zu geben (http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.2903/j.efsa.2012.2813/pdf) Wenn die DGE empfiehlt, bei "fehlender endogener Synthese" zusätzlich Vitamin D zu geben, wird im Artikel die allgemeine Empfehlung daraus. Alle sollen laut dem Wikipedia-Artikel Vitamin-D-Präparate schlucken.

Dass eine Supplementierung bei bestimmten Bevölkerungsgruppen durchaus sinnvoll sein kann, ist ja unbestritten (die DGE empfiehlt z.B. "zumindest für ältere Menschen, eine zusätzliche Versorgung mit Vitamin D über Nahrungsergänzungsmittel. Bei dieser Bevölkerungsgruppe sei der Vitamin D-Spiegel besonders niedrig, da ältere Menschen sich häufig seltener im Freien aufhalten und auch die Vitamin-D-Bildung in der Haut mit zunehmendem Alter immer schlechter würde." (https://www.mri.bund.de/de/ueber-das-mri/veranstaltungen/max-rubner-conference/2009/). Dass daraus aber im Wikipedia-Artikel die Empfehlung wird, dass alle "Säuglinge im ersten Lebensjahr täglich 10 µg und (...) die anderen Kinder und Erwachsenen 20 µg (800 IE) Vitamin D3" schlucken sollen, ist aber nicht in Ordnung. Es drängt sich die Frage auf: Cui bono? (nicht signierter Beitrag von Carlos9999 (Diskussion | Beiträge) 11:28, 12. Nov. 2016 (CET))Beantworten

empfohlene verzehrmenge von lebertran?

der artikel gibt den enormen schwankungsbereich von "170 µg bis 3.800 µg" vitamin-d-gehalt/100 gr bei lebertran an. woran soll man sich nun halten, wenn man eine tägliche verzehrmenge ermitteln will? lässt sich vielleicht eine aussage für lebertran treffen, wie man ihn in der apotheke kaufen kann? darüber würden sich alle die freuen, die sich vitamin D auf natürliche weise zuführen möchten... danke! --HilmarHansWerner (Diskussion) 03:48, 5. Dez. 2016 (CET)Beantworten

keine antwort bisher... habe also mal auf der basis der angaben von apotheken-dorsch-öl (lebertran-gehalt (dorsch), von apotheke 89 IE / 1 g 2,225 μg) gerechnet: wer ca. 3000 IE zu sich nehmen möchte, braucht 3 - 4 esslöffel (ca. 10 ml) oder 3 löffel + eine tablette zu 12,5 mikrogramm. (die berechnungstabelle kann ich hier leider nicht wiedergeben, weil wikipedia so vorsintflutlich ist, dass man weder einfach ein bild hochladen kann, noch eine tabelle aus excel per zwischenspeicher oder html-formatiert wiedergeben kann... ein witz...)
bitte überprüfen. danke! --HilmarHansWerner (Diskussion) 06:12, 7. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Pillen statt Solarium oder Sonne

Nach der Lektüre dieses Artikels bleibt der Eindruck zurück, die Sonne gebe es nicht, das Solarium sei des Teufels und Vitamin-D-Tabletten das Mittel der Wahl. Dabei ist es genau umgekehrt. Zu den Tabletten gibt es diesen aufschlußreichen Absatz:

Einen Mangel fanden Lisa Bodnar und Kollegen in einer Studie bei 80 Prozent der Afroamerikanerinnen und knapp der Hälfte der weißen US-amerikanischen Frauen, und dies, obwohl neun von zehn der insgesamt 400 Schwangeren eine Vitamin-Supplementation betrieben.[28]

Mit anderen Worten: das Zeug hilft nicht. Für Vitamin C, Vitamin E und β-Carotin, die sogenannten Raucher-Vitamine, wurde bereits gezeigt, daß Präparate nicht nur nicht helfen, sondern sogar schädlich sind. Obige Studie zeigt zumindest ersteres auch für Vitamin D. Aber klar, diese Frauen hätten einfach nur noch mehr Tabletten nehmen müssen. (Ironie)

Zum Aufenthalt im Solarium findet sich diese irreführende und falsche Aussage:

Ein Solarienbesuch ist in der Regel nicht förderlich, da die Haut hier meist mit UV-A- und nicht mit UV-B-Licht bestrahlt wird.

Was sagt erfahrenes (und damit seltenes) Personal in einem Sonnenstudio dazu? Selbstverständlich enthält die Strahlung der Röhren UVB, sonst würde ein ungebräunter Mensch nie braun werden. UVB erzeugt nämlich die Pigmente in der Haut und UVA bräunt sie.

Das Solarium erzeugt also sehr wohl Vitamin D und nach all den langen Absätzen über den 51. Breitengrad, den Vitamin-D-Winter, Leben hinter Glas, usw. sollte man über diese Möglichkeit nachdenken, statt sie zu verteufeln - oder soll ganz Deutschland im Winter mehrfach nach Mallorca jetten? Ganz schlimm ist die Verteufelung im Hauptartikel Solarium.

Noch eine irreführende Aussage:

Im Winter sind lediglich 500 – 1000 IE (12,5–25 µg) nötig, weil der Rest des Bedarfs hierfür aus den körpereigenen Speichern gedeckt wird.[35]

Ja, wenn die Speicher im Sommer gefüllt wurden. Und wenn nicht, von wegen Bekleidung, 8-10h Bürojob, Leben in einer Stadt (Smog-Glocke) und so weiter? Was dann?

Nach der Lektüre dieses Artikels bleibt Ratlosigkeit zurück. Wikipedia ist kein Arzt oder Helfer, aber es steht auch nicht geschrieben, daß sie Ratlosigkeit verbreiten soll. In diesem Sinne stimme ich für eine Überarbeitung des Artikels. Stefan --93.219.128.8 21:36, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Ich bin zwar mit dem Artikel (aus anderen Gründen) auch nicht einverstanden, aber es steht nirgends, dass man Pillen braucht, wenn man sich mehrere Stunden am Tag mit unbekleidetem Oberkörper in der Sonne aufhält. Da das heute aber vermutlich fast niemand schafft, sind sie halt doch nötig.
Nach der Lektüre eines Wikipedia-Artikels soll man die wichtigsten Fürs und Widers kennen und weiterführende Literatur angeboten bekommen. Das leistet er, finde ich.
Wenn Du ihn überarbeiten möchtest, kannst Du das mit wissenschaftlicher Beleg-Literatur gerne tun. --Schwäbin 10:11, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Tagesdosis um Faktor 10 zu niedrig?

Ich habe beim Artikel zu Vitamin D3: Cholecalciferol in der Diskussion einen Hinweis auf einen Artikel zu dem Thema hinzugefügt, sowie Verweise auf die beiden in dem Artikel genannten Quellen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Cholecalciferol (nicht signierter Beitrag von Runeb2 (Diskussion | Beiträge) 21:34, 22. Jan. 2017 (CET))Beantworten

sinnvolle sonnendosis bitte genauer bestimmen!

im artikel heißt es vage (immer schön auf der sicheren, aber nebulösen seite...) im abschnitt über "Einfluss des Sonnenstandes": "Die genaue Länge der erforderlichen Exposition ist abhängig von dem Hauttyp. Empfohlen wird eine kurze und intensive Exposition von einem Drittel bis zur Hälfte der minimalen Erythemdosis..." was heißt aber "kurz und intensiv"?? könnte hier also einigermaßen wissenschaftlich eine liste (oder mehrere, oder graphen) eingestellt werden, die haupttyp bzw. bräunungsgrad, tageszeit (in deutschen breitengraden), größe der exponierten hautfläche und expositionszeit in minuten mit der menge der produzierten IE in beziehung setzt?? dann könnte mensch in etwa herauslesen, wie lang, wann und wie sehr (entblößung) mensch sich der sonne aussetzen sollte... ansonsten müsste mensch experimentieren: wie lange zu welcher tageszeit darf ich mich betrahlen lassen, bis meine haut leicht rot wird; dann die zeit halbieren.

ein wenig konkreter ist der artikel im abschnitt "Selbstregulation der Ultraviolett-induzierten Synthese": "Für die blasse Haut eines hellhäutigen, jungen, erwachsenen Menschen ist die minimale Erythemdosis (MED) (wenn die Haut anfängt, rot zu werden) an einem sonnigen Sommermittag auf 42° Breite in Meereshöhe (entsprechend Boston, Barcelona oder Rom) nach 10 bis 12 Minuten erreicht, ein dunkelhäutiger Mensch benötigt entsprechend 120 Minuten. Wird die Haut dieser Menschen entsprechend ganzkörperbestrahlt, gibt sie innerhalb der nächsten 24 Stunden eine Menge vergleichbar mit 10.000 bis 20.000 IE (250 µg bis 500 µg) Vitamin D3 aus Nahrungsmitteln an das Blut ab, ein Vielfaches der Nahrungsempfehlungen von 200 bis 500 IE Vitamin D3 täglich." was sollen wir aber mit angaben, die für den 42. breitengrad gelten? die allermeisten leser dieses artikels leben nördlich der alpen (sorry, österreicher und schweizer...).

ich gebe zu: die geforderte liste oder graphik wäre komplex. aber eine anstrengung in dieser richtung ist erforderlich, um präsziser zu werden bzw. die natürliche vitamin-d-produktion 'vernünftig' dosieren zu können (also um wegzukommen von der abhängigkeit von vitamin-d-präparaten mit präzisen mengenangaben). danke.--HilmarHansWerner (Diskussion) 23:40, 19. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Ich glaube, hier liegen zwei Missverständnisse vor:
- Zum einen ist Wikipedia eine Enzyklopädie und kein Ort, der einem sagt, wie lange man sich sonnen soll.
- Zum anderen ist es nicht möglich, einen Graphen zu erstellen, wenn man es mit so vielen Variablen zu tun hat (Sonnenstand, Bewölkung, Hauttyp, Bräunungsgrad, Expositionszeit, Größe der exponierten Hautfläche, Tageszeit). Daher nur die allgemeine Empfehlung des Bundesamts für Risikobewertung: "Im Vordergrund steht die körpereigene Bildung des Vitamin D und damit die Empfehlung, Vitamin D durch Sonnenbestrahlung der Haut zu bilden und zu speichern. (...) Es wird empfohlen, sich insgesamt ca. 5 bis 25 Minuten pro Tag mit unbedecktem Gesicht, Händen und größeren Teilen von Armen und Beinen der Sonne auszusetzen." (http://www.bfr.bund.de/de/ausgewaehlte_fragen_und_antworten_zu_vitamin_d-131898.html) Bleiben Sie im Herbst/Winter/Frühling eher 25 Minuten, im Sommer eher 5 Minuten, dann brauchen Sie in der Regel keine zusätzlichen Vitaminpräparate.--Carlos9999 (Diskussion) 12:21, 2. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Symptome

Bei mir wurde ein kritisch niedriger Vitamin-D-Spiegel festgestellt. Neben den geschilderten Symptomen - die bei mir, mit Ausnahme der Skelettveränderungen alle festzustellen waren, waren für mich die psychischen Veränderungen am beeindruckendsten. Die Depressionen und die emotionale Labilität (bis hin zur Angststörung) waren auch für meine Umwelt schwer zu ertragen.

Die ursächlich schlecht einzuordnenden Rückenschmerzen ließen mich monatelang als Hypochonder dastehen.

Ich will damit sagen, dass auch, falls die Studienlage verbesserungsfähig ist, man nicht den Fehler machen sollte, die Symptome kleinzureden. --Ghettobuoy (Diskussion) 14:57, 30. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Quelle verschollen

Hallo als ich eben die Quelle Nr 26 recherchieren wollte, musste ich feststellen, das dies andegebene pdf Datei nicht mehr existiert. ich habs eben gestartpaged und nen anderen Link gefunden: http://citeseerx.ist.psu.edu/viewdoc/download?doi=10.1.1.692.8739&rep=rep1&type=pdf

Sofern es sich dainhaltlichumden richtigen Bericht handelt, könnte ja jemandso nett sien und es imQuellenverzeichnis ändern. lg

Herstellung von D3-Supplementen

Hab ich das nur übersehen oder fehlt ein entsprechender Abschnitt völlig? Im Artikel über Vitamin B12 ist so ein Abschnitt drin, das würde auch diesen hier aufwerten. Kann das jemand von den Fachleuten nachtragen? --Fah (Diskussion) 13:44, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Vitamin D ist ein Prohormon

Der (um 1931) schicke Name "Vitamin" ist irreführend, da Vitamin D unter gute Bedingungen ausreichend vom menschlichen Körper erzeugt werden kann. Es ist ein Pro-Hormon. Vielleicht lkann jemand mit präzisen Kenntnissen der Endokrinologie den Text ergänzen bzw. verbessern.

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Amtiss, SNAFU ? 02:11, 25. Jun. 2020 (CEST)

Einfluss des Sonnenstandes

In diesem Abschnitt fehlen konkrete Angaben zu einem (minimalen) Sonnenstand, bei dem der UV-B-Anteil im Sonnenlicht ausreichend groß ist, um effektiv Vitamin-D über die Haut zu bilden. --109.253.192.221 11:22, 16. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ich bin beruflich und privat viel im Freien. Hab mir dieses Jahr mal den Spass gemacht und vor dem Sommer einen D3-Test über den Hausarzt machen lassen und einen zweiten nach dem Sommer, Ende Juli 2020. Die Differenz war genau NULL. Und bevor jetzt wieder die lustigen Besserwisser und Experten aus der Deckung kommen. Nein ich habe keine Gendefekte, Stoffwechselstörungen, konsumiere keine Drogen und trage keinen Aluhut. Fakt ist: In ganz Nordeuropa kriegste über die Sonne keinen Fitzel Vitamin D3 in den Körper rein. Wer das nicht glauben will, kann das Experiment ja an sich selber wiederholen. --Covenant242 (Diskussion) 17:22, 8. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Vitamin D Gehalt in Avocado war ein Messfehler

Avocados enthalten kein Vitamin D. Die zitierte Angabe basiert auf einem bereits 2017 korrigiertem Wert im Bundeslebensmittelschlüssel. Siehe auch http://www.baliza.de/blog/files/avocados-vitamin-d.html in diesem Blogartikel wird die Korrekturmeldung des BLS verlinkt (https://www.blsdb.de/assets/uploads/Kundeninformation_BLS_3.02_Stand_05-07-2017.pdf). Macht es Sinn, diese Angabe einfach zu entfernen, oder ist dies eher ein Fall für einen klarstellenden Hinweis? Im Artikel zu Avocado ist dieser Fehler übrigens ebenfalls enthalten.

Danke. Werde mich drum kümmern. --Saidmann (Diskussion) 12:14, 10. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ich finde die Lösung im Artikel Avocado, Angabe des Gehalts mit 0 ("Null") mit Quelle gut. Könnte doch hier auch gemacht werden. -- Amtiss, SNAFU ? 02:10, 25. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Handelsnamen

Vitamin-D3-Präparate sind inzwischen unter verschiedensten Handelsbezeichnungen erhältlich, von daher widerspricht die Nennung dreier Namen der Wikipedia-Neutralität (NPOV). Abschnitt daher entfernt. --Anfeld (Diskussion) 15:28, 21. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Vitamin-D-Bestimmung ist keine Kassenleistung

Weis jemand warum das in Deutschland so gehandhabt wird? Eine ausreichende Vitamin Versorgung ist essentiel wichtig für die menschliche Gesundheit. Das ist seit Äonen unumstritten. Die Bevölkerungen Nordeuropas haben alle das gleiche Problem mit der (zivilisatorisch bedingten) Vitamin D3 Unterversorgung. Auch das ist seit Jahren Konsens. Trotzdem ist die Bestimmung des 25(OH)Vitamin-D3-Spiegels kein Bestandteil des großen Blutbildes. Es fälllt under die IGeL Leistungen (Individuelle Gesundheitsleistung ) und muß von allen Versicherten selber bezahlt werden. --Covenant242 (Diskussion) 10:09, 4. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Das ist mehrfach falsch.
Seit Äonen ist Blödsinn, Nordeuropäische Länder decken VitD über die Nahrung ab.
Wer einen Mangel hat, der kann vom Arzt versorgt werden. --Julius Senegal (Diskussion) 11:13, 8. Mai 2020 (CEST)Beantworten

So, so über die Nahrung, was? Da hat aber jemand den Artikel nicht gelesen, oder? --2A00:6020:1CCB:F300:5840:DEF7:48B2:249F 10:21, 11. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Ich vermute mal, dass die endemische Verbreitung des Mangels erst in den letzten Jahren bekannter geworden ist, und auch die Zahlen zum täglichen Bedarf und die Definition des Mangels im ähnlichen Zeitraum nach oben korrigiert wurden. Vielleicht hilft ja das Gespräch mit der Krankenkasse und eine Darlegung der Mangelvermutung. Im letzteren Fall kann der Arzt*die Ärztin eine Bestimmung als Kassenleistung abrechnen. -- Amtiss, SNAFU ? 02:07, 25. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
PS: Die einmalige Bestimmung durch den Hausarzt kann bei begründeten Verdacht von der Kasse übernommen werden. Aus Praxiserfahrung. --Amtiss, SNAFU ? 02:01, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Mindestens seit dem 3.12.2014 ;-) --Dankedaniel (Diskussion) 11:15, 3. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Bei entsprechender Krankengeschichte übernimmt die GKV sowohl die Bestimmung als auch die Verordnung - ggf. mehrmals in Folge zur Kontrolle, das liegt dann im Ermessen des behandelnden Arztes.
"Bei der Bestimmung des Vitamin D-Wertes handelt es sich um eine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen. Die behandelnden Ärzte können diese Leistung erbringen und über die Versichertenkarte der Patienten abrechnen. Letztlich muss aber eine medizinische Notwendigkeit für die Bestimmung des Vitamin D-Wertes vorliegen. Die Beurteilung der medizinischen Notwendigkeit obliegt den behandelnden Ärzten. Diese entscheiden im Rahmen ihrer Therapiehoheit, ob die Bestimmung erforderlich ist." (Quelle v. 01/2019)
"Krankenkassen bezahlen Vitamin D, wenn ein behandlungsbedürftiger Mangel festgestellt wurde. Ärztinnen und Ärzte können auch Kassenrezepte für Patientinnen und Patienten ausstellen, die an der Knochenkrankheit Osteoporose leiden oder die Medikamente einnehmen, bei denen die zusätzliche Einnahme von Vitamin D medizinisch notwendig ist. Die Einnahme von Vitamin D wird also nur in bestimmten Situationen von den Krankenkassen bezahlt." (Quelle v. 11/2020 + Dekristol Verordnung v. Aug. 2015) --Dankedaniel (Diskussion) 11:13, 3. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

tl;dr Die in Köln ansässige Onkologie/Hämatologie PIOH weist seit 2021 auf dem Laborblatt 25(OH)Vitamin D3 standardmäßig aus. Könnte ggf. mit der DKFZ Publikation zusammenhängen, dass man ein Defizit dort als Risikofaktor ansieht und daher ins Standardlabor aufgenommen hat. Anfrage läuft. Gruß--Cryonix (Diskussion) 20:59, 4. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Statistischer Rechenfehler der Tagesdosis

Ist jemand von euch beim Thema aktueller Forschungsergebnisse näher dran? Was ist aus dem vor einigen Jahren publizierten Statistikrechenfehler geworden? Das wäre für den Artikel schon sehr relevant. Paul Veugelers, John Ekwaru, "A Statistical Error in the Estimation of the Recommended Dietary Allowance for Vitamin D”, Nutrients, 2014; 6 (10): 4472 (Ein statistischer Fehler bei der Einschätzung der empfohlenen Tagesdosis für Vitamin D) Link2

Kann doch so schwer nicht sein eine simple Blutserummessung zu bestätigen oder zu wiederlegen.

Man ermittelt den Anfangswert, stellt ihn mit definierten Vitaminpräparaten auf z.B. 40 ng/ml ein und schaut bei welcher Tagesdosis der eingestellte Serumspiegel ein paar Monate erhalten bleibt.

Arbeitet zufällig jemand von den WP Autoren in der Medizinforschung? Da gäbe es evtl. noch andere Recherchemöglichkeiten als Mr. Google. Im englischsprachigen WP Eintrag hab ich dazu nichts gefunden. --2A00:6020:1CCB:F300:A8B5:C5C4:56DF:5146 15:22, 7. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Julius Senegal (Diskussion) 11:50, 7. Feb. 2021 (CET)

Überarbeitung? - viele Zahlen, in sich widersprüchlich

Beispielhaft am Abschnitt "Aufnahme durch die Nahrung" trage mal ein paar Gedanken zusammen:

"Aktuelle Leitlinien in den USA empfehlen 5 µg (200 IE) täglich für Kinder und jüngere Erwachsene, 10 µg (400 IE) für 50- bis 70-Jährige und 15 µg (600 IE) für über 70-Jährige. Allerdings gibt es auch neuere Studien, welche die übermäßige Gabe von Vitamin D in den USA und anderen Ländern kritisieren. Die Behauptung, dass große Teile der nordamerikanischen Bevölkerung und der anderer Länder einen Vitamin-D-Mangel hätten, beruhe auf einer Fehlinterpretation, welche sich negativ auf die Gesundheit der Patienten auswirken könne."

Worin besteht (nach den neueren Studien) die Gefahr für die Gesundheit?

"Im Winter sind lediglich 500–1000 IE (12,5–25 µg) nötig, weil der Rest des Bedarfs hierfür aus den körpereigenen Speichern gedeckt wird.[41]"

Etwas inkonsistent mit den anderen Formulierungen, die stets die Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren betonen. Inkonsistent mit Infokasten ("etwa 20 µg (800 IE) täglich (Summe aus Hautproduktion und Nahrungsaufnahme)")

"Es bedarf bei ca. 80 kg schweren Erwachsenen täglich ca. 114 µg (4600 IE) Vitamin D3, um einen ausreichenden 25(OH)Vitamin-D3-Spiegel von 80 nmol/l = 32 ng/ml im Blut langfristig zu halten, sofern keine Vitamin-D-Bildung durch Licht hinzukommt.[41]"

Widerspricht einer später folgenden Aussage ("Der Tagesbedarf an Vitamin D wurde damit auf nicht mehr als 15 µg / 600 IE festgelegt, wobei die maximale tägliche Dosis (Tolerable Upper Intake Level) auf 100 µg / 4.000 IE angehoben wurde.") und dem Infokasten deutlich.

Insgesamt ist dem Abschnitt anzumerken, wie schwierig es ist, der Masse an Studien und den widersprüchlichen Ergebnissen irgendwie konsistente Formulierungen für einen Wikipedia-Text zu entlocken. Meines Erachtens ist der gesamte Abschnitt ein Flickenteppich von sich teils widersprechenden, teil wiederholenden Aussagen voll von vielen Zahlen. Ich bin geneigt einen Überarbeiten-Baustein zu setzen... Hat wer ne Idee, wie da systematisch ranzugehen wäre? Gibt es mehrere Standardwerke, die zusammen konsultiert einen ausreichend ausgewogenen Überblick geben könnten? (Die Herangehenweise "diese Institution hat für die nationale Bevölkerung diese und jene Werte rausgegeben" erscheint mir auch als sinnvoll.)

Zahlen: im gesamten Artikel kommen aktuell 74x IE (oder I.E.) und 97x µg (22x jeweils in der Nahrungsmittel-Tabelle), hinzu kommen noch 28x "ng/<Einheit>" und 6x nmol/l vor. (Zum Vergleich, hier (Empfehlung für USA) kommen 40 derartige Zahlen für Vitamin D vor.) - ist das jetzt zuviel? Scheint ok... Teilt wer diese allgemeine Betrachtung oder sind das eher Probleme im Detail? -- Amtiss, SNAFU ? 02:03, 25. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Nichtweiße Ethnien

Ist ja nett, daß Ihr den Begriff Rasse umgehen wollt, aber Ethnie bedeutet nunmal Volk, und die Zugehörigkeit zu einem Volk hat mit der Vitamin-D-Bildung gar nichts zu tun. Saxo (Diskussion) 17:25, 16. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Vitamin-D (-mangel) und Depression

Im "Volksglauben" hält sich hartnäckig die Behauptung, ein Vitamin D-Mangel führe zu bzw. begünstige eine Depression, insbesondere die sogenannte "Winterdepression" (Lichtmangel). Immer wieder findet sich diese Behauptung auch in 'seriösen' Medien, z.B. hier "Was tun bei Winterdepression durch Vitamin-D-Mangel?" oder hier "Genug Vitamin D – und der Winterblues hat keine Chance".

Soweit ich den Forschungsstand überblicke, ist relativ eindeutig belegt, dass dieser Zusammenhang falsch / nicht wissenschaftlich belegt ist. Angesichts der weiten Verbreitung könne man das in den Artikel aufnehmen? --Politikundwirtschaft (Diskussion) 13:03, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Falsch ist daran nur, dass aus einer Korrelation ein Kausal-Zusammenhang gemacht wird... wenn es dazu keine Dopppelblindstudie gab, die einen Kausalzusammenhang überprüft hat. -- Amtiss, SNAFU ? 00:47, 4. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Sonnenstand

Da müsste noch der unmittelbare Zusammenhang erklärt werden. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 10:45, 24. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Vitamin D doch gegen Krebs wirksam

Das Deutsche Krebsforschungszentrum empfiehlt nun doch Vitamin-D-Zugabe bei älteren Menschen zur Vorbeugung von Krebs. Im Artikel steht, das wäre nicht so. Man sollte das ändern, ich persönlich kenne mich aber leider nicht so mit Medizin aus. Wie man bei BR24 lesen kann, soll es 13% weniger Krebstote dadurch geben, das ist doch eine deutlich andere Einschätzung als im Artikel steht (hiernachzulesen). Hier findet man die eigentliche Pressemitteilung. Die Studie hat die DOI: 10.1002/1878-0261.12924, ich weiß nicht, ob sie öffentlich zugänglich ist.--958s (Diskussion) 20:49, 24. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Freies Vitamin D - Referenzspiegel

Ich weiß nicht so recht, ob das eher eine sehr spezielle Nachricht, oder eine für den Wikipedia-Artikel relevante ist: Nachricht "Freies Vitamin D nun international standardisiert" bezieht sich auf diese Veröffentlichung. -- Amtiss, SNAFU ? 00:50, 4. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Statements von Joint Committee on Health, ESPEN, COVRIIN

https://www.tagesschau.de/inland/vitamin-d-corona-101.html

Joint Committee on Health
ESPEN
COVRIIN

"Vitamin D war zuvor schon - wenn auch weitgehend unbemerkt - von anderen Experten in Deutschland eine bedeutende Rolle zur Eindämmung der Corona-Pandemie zugesprochen worden. Von der Fachgruppe COVRIIN etwa, die aus führenden Intensivmedizinern, Infektiologen und Notfallmedizinern besteht und das Robert Koch-Institut (RKI) berät: "Ein defizitärer Vitamin-D-Haushalt ist mit einem erhöhten Infektrisiko assoziiert. Ein höheres Risiko für schwere Verläufe könnte u.a. auch mit einem Vitamin-D-Mangel assoziiert sein."

Deshalb empfehle die European Society for Clinical Nutrition und Metabolism (ESPEN) eine Substitutionstherapie bei allen Patienten mit nachgewiesenem oder sehr wahrscheinlichem Vitamin-D-Mangel und erhöhtem Risiko für schwere Covid-19 Verläufe. "Dieser Empfehlung hat sich die COVRIIN-Gruppe angeschlossen und befürwortet eine konsequente Umsetzung."

Hinweis der Redaktion: In einer früheren Version lautete die Überschrift: Vitamin D doch nützlich bei Covid-19. Das ist so nicht korrekt. Das Bundesinstitut für Risikobewertung änderte seine Einschätzung dahingehend, dass es Hinweise gibt, dass es nützlich sein könnte. Die Datenlage sei aber noch unsicher."

Als mgl. Assoziation: https://www.mimikama.at/aktuelles/coronavirus-fehl-und-mangelernaehrung-sind-unterschaetze-risikofaktoren/

Sollte man also beobachten und so oder so ggf. im Artikel ergänzen können. --Dankedaniel (Diskussion) 16:59, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Update BfR-Sicht: https://www.tagesschau.de/inland/vitamin-d-corona-103.html (v. 17.05.2021)
Geforscht wird aber weiter fleissig...(auch mit Blick auf relevante elementare Co-Faktoren?)
https://clinicaltrials.gov/ct2/results?cond=COVID&term=vitamin+d&cntry=&state=&city=&dist
- https://ods.od.nih.gov/factsheets/list-VitaminsMinerals/#VitaminD --Dankedaniel (Diskussion) 20:42, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Revert IQ Schwangerschaft

@Julius Senegal: Wikipedia:RMLL bezieht sich nicht spezifisch auf diesen Edit. Magst du dich konkret äußern, wo das Problem mit den Studien ist? VG --Minihaa (Diskussion) 20:16, 3. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Es handelt sich um Primärquellen. Wir benötigen laut RMLL aber Sekundärquellen. Im Übrigen gibt es eine noch neuere Studie aus Finnland von 2021, in der ebenfalls keine Vorteile einer hohen Dosierung in dieser Sache gefunden wurden, wohl aber mögliche Nachteile. Hier müssen wir abwarten, bis relevante Sekundärquellen vorliegen. Schwangere mit derart unausgegorenem Material zu belästigen, würde nahezu den Tatbestand des Versuchs der vorsätzlichen Körperverletzung erfüllen. --Saidmann (Diskussion) 21:27, 3. Feb. 2022 (CET)Beantworten
+1. Dass das Hipp promoted, ist klar, hätte man auch weglassen können. Aber das ist nur eine schlechte Einzelstudie mit Borderline-Ergebnissen (IQ gesamt: 100.0 ± 14.9; niedriger Spiegel: 96.0 ± 14.5, höherer Spiegel: 103.3 ± 14.5).
Das Bedarf unbedingt robuster, seriöser Meta-Analysen. --Julius Senegal (Diskussion) 10:33, 4. Feb. 2022 (CET)Beantworten
@Saidmann, Julius Senegal: Danke für die Antwort, das macht es klarer. Ganz teile ich die Ansicht nicht, aber eine Diskussion wäre vermutlich wenig produktiv. Frohes Schaffen! --Minihaa (Diskussion) 11:31, 4. Feb. 2022 (CET)Beantworten