„Diskussion:Osteopathie (Alternativmedizin)“ – Versionsunterschied

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Dieser Satz war nicht wikipedia-würdig
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:Der Autor konstatiert doch nur, was eh bekannt ist. Der Artikel ist eine schöne Zusammenfassung über die Irrationalitäten der Vertreter der Alternativmedizin. -- [[Benutzer:Nina|Nina]] 23:02, 12. Feb. 2009 (CET)

Version vom 13. Februar 2009, 00:02 Uhr

Teil 1 Teil 2 Teil 3
Teil 4 Teil 5
Wie wird ein Archiv angelegt?

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Osteopathie (Alternativmedizin)“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Wissenschaftlicher Nachweis

Irgendwie kann es nicht sein, dass es keinen wissenschaftlichen Nachweis dafür gibt, dass durch die Massage des Bindegewebes das Immunsystem stimuliert wird. Hier hat die Stiftung Warentest, die die Quelle für diese Aussage ist, wohl gepennt... Die Psychoimmunologie weiß - und das wurde zahlreich repliziert - dass Berührung zur Ausschüttung von Endorphinen sowie Oxytocin führt, sowie weiterhin zur Stressreduktion. Und all diese Dinge beeinflussen das Immunsystem positiv. Wäre schade, wenn dieser Artikel hier auf dem Kenntnisstand der Stiftung Warentest steckenbleibt...

--Sonnenscheinchen 16:36, 23. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ich gebe Dir Recht, weder die Stiftung Warentest noch die AOK sind sinnvolle Quellen für diesen Artikel. Ist nur eine Frage der Zeit, bis das rausfliegt. Allerdings sind geschlußfolgerte Tatsachen in der Wikipedia nicht relevant, wenn sie nicht andernorts bereits publiziert wurden. Kurzum: Deine Herleitung ist logisch, aber für das Umfeld Wikipedia nicht der Rede wert. Wärest Du Angestellter der AOK oder Autor bei Stiftung Warentest, sähe das natürlich vollkommen anders aus ;) --HAW 20:11, 23. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Heinz (HAW), ich bin sehr gespannt auf Deine reputableren Quellen, die Du sicherlich bald hier einbringen wirst. Warum hast Du sie jahrelang für Dich behalten?
Auch Benutzer Sonnenscheinchen sollte die Quellen konkret benennen. Dass während des Auftretens eines Placebo-Effekts diese Stoffe ausgeschüttet werden, ist bekannt. Aber das ist nichts Osteopathie-spezifisches. --SteBo 13:22, 24. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Sonnenscheinchen, solche Diskussionen gibt es bei esoterischen und alternativmedizinischen Themen ja immer wieder. Entscheidend ist hier zunächst einmal die Unterscheidung zwischen "osteopathischer Behandlung" und "normaler Berührung". Natürlich reagiert ein Körper auf Berührung und Massage -- aber tut er es so, wie die Osteopathie behauptet? Tut er es aufgrund der Annahmen, die die Osteopathie aufstellt? Und tut er es weniger, wenn man nicht ausgebildeter Osteopath ist? Dazu bräuchte man konkrete, wissenschaftliche Studien und eben nicht Aussagen von Osteopathen oder gar nur Erfolgserlebnisse behandelter Laien! Das Theoriegebilde der Osteopathie widerspricht bewiesenen medizinischen Kenntnissen, Punkt. Da es aber natürlich tatsächlich andere, zum Teil sogar ähnliche Zusammenhänge gibt, kann Osteopathie dennoch tatsächlich positive Wirkungen aufweisen -- man müßte sie nur eben korrekt begründen anstatt an überholte Theorien festzuhalten. Osteopathie müßte in weiten Teilen gar nicht esoterisch sein, wenn sie sich auf Fakten und das Können des Therapeuten beschränken und der wissenschaftlichen Untersuchung öffnen würde. Dann könnte viel mehr Patienten wirklich geholfen werden und osteopathische Fähigkeiten auch in der Schulmedizin Anwendung finden. --Kajjo 13:12, 25. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Es ist wissenschaftlich klar, dass ja nicht nur der Beckenboden genaue Aussagen über die Herkunft und Beziehungskonflikte der Vorfahren erlaubt, sondern auch der Schädel exakte Angaben erlaubt über die Traumaerlebnisse im jetzigen Leben. Wer es nicht glaubt, der kann ja selbst Seminare bei Jean Pierre Barral D.O. belegen. Bei jedem von uns hat er durch osteopathisches Abtasten der Mittelnaht am Schädel exakt entdeckt, in welchem Alter jemand ein Trauma erfahren hat. Barral ist DER anerkannte und führende Osteopath weltweit für Craniale und Viscerale Osteopathie (schaut doch selbst im Internet). Diese Kurse zur osteopathischen Traumabehandlung werden überwiegend von Ärzten belegt, denn sie werden regulär von der DGOM (Deutsche gesellschaft für osteopathische Medizin) angeboten, ebenso wie die Kurse in Cranio Sacraler Therapie nach Upledger Teil der osteopathischen Ausbildung der Ärzte sind. Das unterscheidet die bei der DGOM ausgebildeten Ärzte von den dort auch ausgebildeten Physiotherapeuten. Sicher ist es unverantwortlich, Nichtärzte in diesem psychologischen Wissen auszubilden. Ärzte sind ausgebildete Wissenschaftler und würden so etwas nicht ausbilden, wenn es keine Wissenschaft wäre. Dazu braucht es weder die Stiftung Warentest, noch die AOK.

Lemma

Wie das Lemma daher kommt wurde schon lange und breit diskutiert. Mir scheint die Userin wollte mal meinen Urlaub für strittige Änderungen nutzen (Guter Versuch ;) --HAW 23:02, 17. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Die Begründungen für dieses Lemma ist unzureichend. Nochmaliges Zurückverschieben ist purer Vandalismus. -- Nina 23:18, 17. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Nina hat recht. Osteopathie (Alternativmedizin) ist ein klares und geradliniges Lemma, das typisch für die Wikipedia ist und den Inhalt gut wiedergibt. Der frühere Name "Diagnose- und Behandlungskonzept" ist bereits POV, da er nicht mehr in frage stellt, ob Diagnose und Behandlung mit solch einer Methode wirklich möglich sind.
Auch verstehe ich die Aufregung nicht. Die meisten Befürworter der Osteopathie empfinden den Ausdruck "Alternativmedizin" keineswegs als negativ, sondern als positives Charakteristikum. Alternativmedizin ist im Aufwind und ein sinnvoller Lemma-Zusatz. --Kajjo 14:53, 18. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Pro für Osteopathie (Alternativmedizin). --Pathomed 21:56, 18. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Sorry, aber die Diskussion wurde schon lange und breit geführt. Neue Argumente nicht vorgebracht. Wenn kein Bezug auf die alte Diskussion genommen wird und nicht ein neues Argument kommt, außerdem die Verschiebung nicht angekündigt wird (und in meinem Urlaub erfolgt -von dem Nina Kenntnis hatte), dann handelt es sich hier um Vandalismus erster Güte. Ich werde morgen zurückverschieben, wenn nicht auf die alte Diskussion argumentativ eingegangen wird, bzw hier sinnvolle neue Argumente vorgebracht werden.--HAW 22:06, 18. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Ich war an der alten Diskussion, so meine ich, nicht beteiligt. Niemand kann die Gemeinschaft der Wikipedia hindern, klüger zu werden. Wenn sich die Situation heute anders darstellt als damals, dann ist das halt so. Ich empfinde ständige Verweise auf alte Diskussionen, die sich sicherlich über viele Seiten hinziehen, mit Verlaub gesagt als Unverfrorenheit. Es gebietet schon die ganz normale zwischenmenschliche Höflichkeit, die eigenen, aktuellen Kernargumente noch einmal zu wiederholen. So lange dauert das nämlich nicht. Wäre wahrscheinlich statt Deines Absatzes lässig möglich gewesen.
Mein Hauptargument ist klar: Eine umstrittene Methode als Behandlungsmethode zu bezeichnen, ist POV. Punkt. Das ist alleine schon ein Ausschlußargument für das alte Lemma.
Mein zweites Argument ist auch klar: Der Begriff Alternativmedizin trifft perfekt zu und ist keineswegs negativ konnotiert. Er beschriebt das Lemma gut. Er läßt sich auch auf viele ähnlich gelagerte Fälle anwenden. Es spricht nichts für eine Rückbenennung.
Bitte sei so lieb und antworte darauf konkret. Alte Diskussionen sind wie die Zeitung vom letzten Jahr: Wertlos. Wem es nicht einmal die Zeit wert ist, hier und jetzt zu antworten, der sollte auch keine Zeit für Editwars opfern.--Kajjo 11:09, 19. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Sei Dir gewiss: Nina war an der Diskussion beteiligt. Wenn ich mal mehr Zeit habe, such ich die Tage die alten Stellen aus dem Archiv.--HAW 21:44, 19. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Was gibt es da zu suchen? du mußt doch auch jetzt wisssen, was Deiner Meinung für einen so länglichen und POVigen Titel spricht?! Ich finde, hier gibt es wirklich wichtigeres zu tun als solche Lemmata zu diskutieren. --Kajjo 21:46, 19. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Seh ich genauso, deswegen ist meine Reihenfolge: ich such die alte Diskussion, dann wird -sollte die Diskussion hier nichts Neues ergeben- zurückverschoben.--HAW 22:04, 19. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Mach das mal. Dann werden die Argumente gesichtet und dann wird entschieden. Und zwar nicht danach, was es NEUES gibt, sondern danach, wie SINNVOLL die Argumente sind. Wikipedia ist ja nichts statisches, oder? --Kajjo 22:06, 19. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Mal ehrlich: Warum liegt dir soviel daran, hier POV zu pushen? Hast Du einfach zu viel Freizeit? --Kajjo 22:06, 19. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Eines vorab: ein PA kann nicht Grundlage einer sinnvollen Diskussion sein. Was hälts Du davon, wenn Du Deinen POV (denn genau darum handelt es sich bei Deinem PA) hier draußen hältst?--HAW 12:27, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Da ich keine Lust auf das Archiv habe verweise ich nochmals darauf und beginne hier mit einigen Deiner Bonmots als Einstieg in Deine Denke:

  • Die meisten Befürworter der Osteopathie empfinden den Ausdruck "Alternativmedizin" keineswegs als negativ
  • Eine umstrittene Methode als Behandlungsmethode zu bezeichnen, ist POV
  • Alternativmedizin ist im Aufwind und ein sinnvoller Lemma-Zusatz


Dazu meine Gedanken: die Ansicht, ob sich etwas im Aufwind befindet, hat nun wirklich nichts mit NPOV zu tun. Niemand bezeichnet hier Osteopathie als Behandlungsmethode. Ein Konzept ist etwas völlig anderes als eine Methode und ich würde sogar sagen, dass Osteopathie gerade keine Behandlungsmethode ist. Somit kann ich Dich beruhigen und wundere mich aber doch, wieso Du überhaupt darauf kommst. Ob es Osteopathen od andere Befürworter der Osteopathie gibt, die den Begriff Alternativmedizin als positiv oder negativ empfinden hat wiederum auch nichts mit NPOV zu tun, denn Du beauptest etwas über die Meinung Anderer, somit handelt es sich um doppelten POV.
Und weiter iin Deinem Text

  • Ich war an der alten Diskussion, so meine ich, nicht beteiligt.

Nun, dann schau mal hier, das ist nichtmal im Archiv und aus diesem Sommer. Um diese zwischen uns geführte Diskussion auf das Lemma zu übertragen braucht es mE nicht etwa eine erhebliche Anzahl von funktionierenden Spiegelneuronen, ganz einfache linkshirnige Intelligenz ist da vollkommen ausreichend.

  • Mein Hauptargument ist klar: Eine umstrittene Methode als Behandlungsmethode zu bezeichnen, ist POV.

Hab ich schon beantwortet, dieses Argument ist OT. Da es sich nach eigenen Angaben um Dein Hauptargument handelt können wir die Diskussion ja damit als beendet betrachten. Ich möchte dennoch anfügen, dass Dein Ansatz, eine umstrittene Methode könne nicht als Behandlungsmethode bezeichnet werden wohl dem gesunden Menschenverstand widerspricht und so bissi nach POV riecht. Wie gesagt hier aber garnicht relevant.

  • Der Begriff Alternativmedizin trifft perfekt zu

Nein. Der Begriff Alternativmedizin ist aus mindestens 2 Gründen völlig ungeeignet: er ist einschränkend und läßt die sicher offene Frage, ob es sich bei Osteopathie um Alternativmedizin handelt eben nicht offen, sondern legt sich fest und ist somit falsch. Andererseits ist der Begriff so ungenau, dass er eben nicht erklären kann, was Osteopahtie ist, denn z.B. gehören auch Medikamente zur Alternativmedizin od. mikroskopische Untersuchungen usw. Hinzu kommt, dass eine Abgrenzung zu der Krankheit Osteopathie hierdurch überhaupt nicht gegeben ist, denn bei Osteopathie (Alternativmedizin) könnte es sich ja auch um die alternativmedizinische Betrachtungsweise der Krankheit Osteopathie handeln.
Diagnose- und Behandlungskonzept ist dagegen völlig offen lassend auch hinsichtlich der Frage, ob es sich um Alternativmedizin handelt und andererseits sehr präzise in der Beschreibung, was Osteopathie tatsächlich ist. Hier stellt sich also die Frage, ob wir die unpräzise einschränkende Version nehmen oder die präzise und angemessen offen lassende. Für mich ist das keine Frage. Die Frage, ob es sich bei Osteopathie um Alternativmedizin handelt lasse ich hier bewußt außen vor, dies Frage führt uns am Thema vorbei.

  • Er läßt sich auch auf viele ähnlich gelagerte Fälle anwenden.


??? Das müßtest Du noch genauer erklären, darauf fallen mir zuviel gute Antworten ein, wenn ich aber nicht weiß, was Du eingentlich damit meinst, kann ich Dir die von Dir benötigte Antwort nicht geben.

  • Es spricht nichts für eine Rückbenennung.

Es spricht vieles für die Rückbenennung. Ein tragendes Argument für eine Umbenennung kann ich nicht finden. Ich habe auf das Argument kurzes Lemma nicht geantwortet (wurde ja auch nicht von Dir vorgebracht), ich wünschte aber, wie könnten es kurz machen in der Form "Osteopathie", dann wäre es so einfach und kurz wie es in anderen Lemmata üblich ist.--HAW 12:27, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Also -methode, -konzept und was auch immer sind allesamt vorgreifend POV, da genau dies ja aus vernunftorientierter Position bestritten wird. Außerdem ist alles länglich und regelrecht albern.
"Osteopathie (...konzept)" kann übrigens durchaus leicht andeuten, dass es sich um ein Konzept zur Behandlung der Osteopathie (Krankheit) handelt. So eindeutig wie du es hier darstellst, ist der Begriff also keineswegs. Damit hast Du eigentlich ein hervorragendes Kontraargument gebracht. Danke dafür.
Das Lemma "Osteopathie" ist überhaupt nicht belegt, sondern nur eine BKS ohne zweites konkretes Lemma. Vielleicht sollte man eine Begriffsverzweigung in diesen Artikel einbauen und auf "Osteopathie" verschieben. Da werden dann wenigstens keine albernen Klammererklärungen gebraucht. Wäre das ein Kompromiss?

--Kajjo 14:52, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Für mich ein gängiger Weg. Kommt natürlich darauf an, wie das optisch gelöst würde. Wahrscheinlich sind die Zugriffszahlen für die anderen Lemmata in der BKS nicht sehr hoch und entsprechend klein könnte der Hinweis am Anfang ausfallen, vielleicht in einem Kasten, aber auf alle Fälle vom eigentlichen Text klar getrennt. Hast Du mal ein Bsp. wo das so gelöst wurde, ich meine Ähnliches schon gesehen zu haben?--HAW 16:07, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
@Kajjo: ich habe zig Quellen, die Osteopathie als alternativmedizinische Therapie einordnen (Desktop of alternative medicine, Brockhaus Alternativmedizin etc etc). Die Lemmawahl geht daher völlig in Ordnung. Mal wieder eine unnütze Diskussion. @Heinz: wenn Du eine BKL anlegen willst, kannst Du ja mal was vorschlagen. --Mesenchym 20:46, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

@Mesenchym: Ja, Alternativmedizin ist unumstritten korrekt und auch ein gutes Lemma. Allerdings muss ich zugeben, dass ein Lemma ganz ohne Zusatz in diesem Falle auch nicht unbedingt missverständlich wäre. Immerhin gibt es Osteopathie als Krankheit hier gar nicht. Abzuschätzen wäre also, wie wahrscheinlich es ist, dass Osteopathie (Medizin) gebraucht würde. Falls wirklich ja, BKS lassen, falls eher unwahrscheinlich, BKL nehmen und diese unsägliche Diskussion zur Zufriedenheit aller beenden.

@HAW: Klar, da gibt es viele Seiten, nur findet man sie schwer, wenn's drauf ankommt: direkt zu anderen Artikeln: Symbiose, Flechte oder aber zurück zu einer BKS: Pilze --Kajjo 21:04, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten


So könnte es aussehen:

Osteopathie (griech. osteon, Knochen; pathos, Leiden) ist ein überwiegend manuelles Diagnose- und Behandlungskonzept, das auf den amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still (1828–1917) zurückgeht und zu den alternativmedizinischen Verfahren gezählt wird...


Danke für die Beispiele. Ich wäre für die "Pilzversion". Die krankhafte Veränderung der Knochen mit Glasknochenkrankheit gleichzusetzen wäre nicht korrekt. Auf einer BKS könnte man das etwas differenzierter darstellen. Am Anfang der Osteopathieseite könnte das so aussehen:

Die BKS kann dann angemessen gestaltet werden.--HAW 22:07, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

So, bevor wir jetzt wieder in das gleiche reinschlittern: Es wäre doch ein großes Entgegenkommen, wenn wir das Lemma ohne Zusatz nehmen würden, oder? Würde doch den Artikel aufwerten? Kannst Du dann nicht im Gegenzug mit der Version "...ist ein alternativmedizinisches Verfahren" in der BKL leben? Kompromisse bestehen doch daraus, das beide aufeinander zugehen, oder? Na, komm! --Kajjo 22:15, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ich glaube, Du verwechselst da was. Ich finde das Lemma Osteopathie (Diagnosse- und Behandlungskonzept) zwar lang - aber präzise, folglich hab ich keinen Drang, das zu ändern, verstehe aber das Argument, dass das unenzyklopädisch lang sei. Also machen wir es kurz, find ich ja auch gut. Wir sind doch hier nicht auf dem Markt. Auch bist Du nicht die "Denic" für Lemmata, der ich was abzukaufen habe ;) --HAW 09:02, 22. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Das siehst Du sogar richtig. Du hast nämlich eh nicht darüber zu entscheiden und stehst mit Deiner Meinung alleine da. Du musst und kannst mir gar nichts abkaufen. Kompromisse unter Wikipedianern sind keine Kuhhandel, da hast Du recht. Aber man kann sich das Leben auch schwer machen. *kopfschüttel* --Kajjo 09:26, 22. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Definition vor Zuweisungen, Präzision statt Einschränkungen. Was hast Du gg diese Prämissen? Gib doch mal ein paar Argumente. Kleine Anmerkung: Osteopathie ist ziemlich sicher nicht ein Verfahren, wieso sollten wir das also schreiben?
Wie begründest Du denn Deine These, dass es ein Konzept sei? --Kajjo 15:25, 22. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Wo siehst Du Widersprüche dazu, dass es ein Konzept ist?--HAW 20:47, 22. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

osteopathie (Diagnose-und Behandlungskonzept)

würde als verbesseung des Titels vorschlagen wieder die alte Version: (diagnose -und Behandlungskonzept)zu nehmen. Darunter kann sich jeder sofort was vorstellen und es ist doch viel zutreffender als Alternativmedizin.Warum wurde das geändert?

siehe bitte die Argumente im vorigen Abschnitt. Ich bin im übrigen diese Sockenpuppendiskussionen leid. --Kajjo 21:45, 19. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Hoho, jetzt kommen Outings? Man darf gespannt sein?--HAW 22:06, 19. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ich kann solche IPs einfach nicht mehr ernst nehmen, die just im richtigen Augenblick auftauchen. Tut mir leid. -- Ach ja, sorry, Outings sind nicht zu erwarten, da ich dieses Prinzip verachte. --Kajjo 22:35, 19. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Schade, aber ok, das ist nunmal persönlicher Geschmack. Wäre aus meiner Sicht spannend, wenn Du andere Vorlieben hättest.Zur Kenntnisnahme und auch dies.

Nur kurz

Hallo zusammen,

1. Bezgl. der wissenschaftlichen Anerkennung: Hier eine Äußerung zu treffen, dass diese nicht gegeben sei und dabei die Neue Züricher Zeitung als Quelle zu nennen ist nicht gerade clever... Es gibt über die AFO und die WSO leicht einen Zugang zu hervorragenden Abschlussarbeiten, die methodologisch wasserdicht sind und den meisten medizinischen Abschlussarbeiten, die ich kenne locker das Wasser reichen können. Seien wir doch mal ehrlich: Placeboeffekte werden in der "richtigen" Medizin ebenso häufig eingesetzt wie in der Osteopathie (jedenfalls im Spektrum der funktionellen Erkrankungen). Gleichermaßen scheint es doch verdächtig, dass nach Verschäfung der Veröffentlichungsregeln in Deutschland ein nicht unwesentliche Zahl großer klinischer Studien nicht mehr in Europa, sondern in Südamerika durchgeführt werden. Warum wohl? Und: Kann man diesen Ergensissen wirklich trauen? Ganz allgemein zur wissenschaftlichen Anerkennung empfehle ich allen Beteiligten mal dringend die eingehende Lektüre des in Fachkreisen sehr geschätzen Buches: "Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen" von Thomas Kuhn. Wissenschaft ist demnach nicht das, wofür es so manche Anhänger gerne halten. (Dies trifft für Osteopathen allerdings genauso zu... vieleicht bekämpft man sich ja deshalb so vehement: Spieglein, Spieglein an der Wand). Ach ja, Medizin ist per definitionem KEINE Wissenschaft. (Stammt nicht von mir; ist Lexikonwissen).

2. Bzgl. des Begriffs Alternativmedizin: Hier würde ich persönlich eher den auch im Brockhaus definierten Begriff "Ganzheitsmedizin" vorziehen. Osteopathie erhebt - jedenfalls in vernünftigen Kreisen - nicht den Anspruch die ganze Medizin (und schon gar nicht die Organmedizin) zu ersetzen, wohl aber stellt sie eine Alternative im Bereich jenes medizinischen Spektrums, das den funktionellen Bereich physische, psychischer und psycho-physischer Störungen abdeckt. Keinesfalls ist Osteopathie aber eine "Zusatzmethode", wie etwa manuelle Medizin oder Chirotherapie. Im Grunde müsste man die Medizin heutzutage aufteilen in: - Allgemeinmedizin (Hausartztmodell ohne freie Facharztwahlmöglichkeit des Patienten) - Funktionsmedizin (Spezialisiert, interdisziplinärer Austausch mit Alternativmethoden) - Organmedizin (Spezialisiert, Austausch v.a. mit Funktionsmedizinern) - Rettungswesen (Paramedics wie in den USA) und natürlich Forschung und Wissenschaft. - Zahnmedizin - Tiermedizin Ob man dabei den Funktionsmediziner dann Osteopathen nennt oder Rotkehlchen ist eigentlich ziemlich egal, denn allein das Ergebnis zählt - nicht der Name. Utopie? Nur solange es für SIE Utopie ist.


3. Bzgl. den vier Grundsätzen von Still: Still hat niemals Grundsätze definiert (dies geschah erstmals durch die AOA in den 1950ern) und offensichtlich sind die Aussagen über Still von einem Autor gemacht worden, der die Bücher und Artikel von Still nicht wirklich gelesen, bzw. verstanden hat. Aber daran habe ich mich inzwischen gewöhnt...

4. Sachlichkeit: Sich über die mangelnde Toleranz in diesem Diskussionsforum auszulassen ist müßig. Daher meine konkrete Frage: Zu welchen Bedingungen wäre die DGOM / DAAO bereit mit dem VOD bzw. nicht-ärztlichen Organisationen in konstruktive Gespräche zu treten? Und sollte es an Mediation fehlen, stelle ich mich hier gerne zur Verfügung.


Viel Freude und Erfolg mit IHRER Osteopathie. Christian Hartmann (nicht signierter Beitrag von 81.253.49.143 (Diskussion) )

zu 1: Das Theoriegebäude der Osteopathie ist mit Medizin und Naturwissenschaft ganz grundlegend unvereinbar und wird dies sicher auch bleiben. Manche Behandlungsverfahren, insbesondere diejenigen, die sich mit Muskeln, Sehnen und Gelenken beschäftigen und auch auf diese abzielen, haben sicherlich zum Teil auch faktische Berechtigung. Hier verdirbt sich die Osteopathie selbst die Anerkennung, indem sie diese Erfolge mit völlig abstrusen Theorien begründet, anstatt bei den Fakten (Was mache ich konkret, welche Auswirkungen hat das organisch) zu bleiben. (PS: Richtig, Medizin ist keine Naturwissenschaft. Deshalb heißt es auch immer "nicht mit medizinischen oder naturwissenschaftlichen ... vereinbar")
zu 2: Der Begriff Alternativmedizin ist nun wirklich etabliert. Sicherlich könnte man viele Begriffe in vielen Bereichen im nachhinein besser und straffer definieren und geschickter benennen. Aber der Zug ist einfach abgefahren. Osteopathie ist auch im allgemein anerkannten Selbstverständnis der meisten Heilpraktiker ein alternativmedizinisches Verfahren. Es ist müßig, hier über Worte zu spekulieren, wo die Wikipedia doch ausdrücklich keine Theoriefindung betreiben darf. Egal wie sinnvoll Deine Vorschläge also sein könnten, wir würden hier dennoch die etablierten Begriffe verwenden.
zu 3: Keine Ahnung. Belege, Quellen, enzyklopädisch formulieren und ersetzen. Habe ich kein Problem mit, aber stimmen muss es und belegbar sein muss es auch. Es gibt hier ja mehrere Osteopathie-Befürworter. Mit denen mußt du Dich einig werden.
zu 4: Was in aller Welt hat das mit Wikipedia zu tun? Ich sehe keinen Zusammenhang. -- Inhaltlich: Fortschritte können nur erzielt werden, wenn Osteopathen endlich anfangen, sich konkret auf medizinische nachvollziehbare Diagnosen znd Behandlungen zu beschränken und keine abstrusen Theorien über faktisch nicht gegebene Zusammenhänge äußern würden. Dann könnten sie wahrscheinlich sogar viele wertvolle Aspekte zur Orthopädie beitragen. Bleibt bei Euren Knochen und redet nicht von inneren Organen, wenn Ihr Rückenschmerzen behandelt... --Kajjo 11:42, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Bitte WP:Keine Theoriefindung lesen. Thomas Kuhn selber war übrigens alles andere als ein Relativist. Leider wird sein Werk von Pseudowissenschaftlern instrumentalisiert. --Mesenchym 01:14, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
A. T. Still selbst hat sich mehrfach bis zu seinem Tod vehement und aggressiv gegen die Schulmedizin gewandt in allen seinen Büchern, die all heute erhältlich sind bei Jolandos und sein Heilsystem als das Bessere bei allen inneren Erkrankungen bezeichnet. Er war der Meinung, dass der Schöpfer eine intelligente Biomechanik erschaffen hat, die man nur erhalten braucht, dann stellt der Körper alle NOTWENDIGEN Stoffe zum ÜBERLEBEN SELBST ZUR VERFÜGUNG. ES BRAUCHE KEINE INNEREN MEDIKAMENTE, er wollte das allen Osteopathen verbieten, solche Medikamente zu verabreichen. Zum Glück gibt es immer mehr Osteopathen auch in Europa, die so wie Still denken und handeln, so dass die Frage DER SELBSTHEILUNG NACH MANUELLER BEHANDLUNG in ein paar Jahrzehnten einfach durch die Masse der dann tätigen Osteopathen entschieden sein wird und kein Mensch mehr wird die Überlegenheit der manuellen Behandlung gegenüber der Pharmakologie bei allen inneren Erkrankungen in Frage stellen können. Dann ist Osteopathie Schulmedizin und Schulmedizin Alternativmedizin. (nicht signierter Beitrag von 84.226.53.43 (Diskussion) )
Tut mir leid, aber das mit den Medikamenten scheint mir etwas unausgegoren. Mach doch mal ne Umfrage unter Osteopathen, wann sie das letzte Medikament eingenommen haben. Für die Gegenwart steht für mich fest: es gibt Situationen in denen ist die Einnahme von Medikamenten sinnvoll und damit meine ich noch nicht einmal alle Gelegenheiten zu denen Osteopathen selbst Medikamente eingenommen haben.--HAW 13:29, 24. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Das kann jemandem leid tun, aber es ist nun mal eine Tatsache, dass die embryologische Rotation in jedem Gewebe, ja sogar in jeder Zelle permanent vorhanden ist, zumindest als Erinnerung. Dazu muss man sich nur ausführlich mit den biomechanischen und physikalischen Drucksystemen in der Embryonalentwicklung auseinandergesetzt haben. Dafür lernt jeder Osteopath die Embryologie. Als herausragender Vertreter der Schulmedizin gilt Erich Blechschmidt, der die wissenschaftlichen Grundlagen für die manuelle innere Behandlung liefert, jeder Osteopath muss alle Stufen und Zusammenhänge der Embryonalentwicklung lernen, die Blechschmidt erarbeitet hat und das "in die Finger bekommen". Fast ein Drittel bis zur Hälfte der Ausbildungszeit der Osteopathen wird damit verbracht im Bereich Kopf und innere Organe exakt die gesamte Anatomie und Embrologie, ihre sich ändernden Drucksysteme und Blasenbildungen, Rotationen und Relationen zu erlernen, um die Selbstheilung zu unterstützen, in dem man die Gewebe wieder in ihrer Erinnerung an die permanente embryologischen Rotation unterstützt. Diese Tatsache hat sich nun auch in der zentralen eidgenössischen Prüfung in der Schweiz niedergeschlagen, welche von der Gesundheitsdirektorenkonferenz beschlossen wurde. Dies ist DIE ZENTRALE INSTITUTION, welche auf höchstem Niveau die Gesundheitspolitik der Kantone koordiniert. Dieser zentralen Prüfung muss sich JEDER Osteopath in der Schweiz unterziehen, auch diejenigen, welche bisher bereits eine Zulassung haben. Embryologie ist dort DAS zentrale Prüfungsthema für Osteopathen. Leider war es bisher nicht möglich, nur die rein osteopathische Sichtweise in der Prüfung zu verankern, so dass dort vor allem auch die schulmedizinischen Pathologien der Embryologie abgefragt werden. Aber immerhin, Sie sehen, die Embryolgie als Grundlage der Osteopathie ist jetzt in der Schweiz sogar von der zentralen eidgenössischen Gesundheitsdirektorenkonferenz anerkannt. Ein glatter Sieg der Osteopathie!!!

Mir persönlich (Osteopath, der Medizin studiert hat und Physiotherapie gelernt hat)ist dieser extreme Fanatismus (alle sind dumm, nur man selber ist schlau) peinlich. Abgesehen davon, dass solche Kommentare am Ziel, einen sachlichen Artikel über die Situation der Osteopathie zu verfassen, völlig vorbeigehen. --Aermes 20:53, 27. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Sehe ich auch so. Eine Alternative ist ja nicht der Tod der anderen Möglichkeit, sondern es gibt halt 2 Möglichkeiten. Und genau deshalb mag ich den Begriff "Alternativmedizin" als Beschreibung nur einer der beiden Möglichkeiten nicht. Hier kommen aber noch andere Argumente hinzu, wie weder das Lemma noch die Erklärung der BKS diese Zuweisung enthalten sollte.--HAW 21:11, 27. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Kategorie "Alternativmedizin"

Ich nehme die Kat wieder raus. Meine Argumente sind hier (weiter oben, sowie in den Bearbeitungskommentaren) schon wiederholt genannt. Nicht unbedingt als weiteres Argument, aber als Info für alle Osteopathie-Interessierten zur neuen Gesetzeslage in Hessen.--HAW 09:16, 26. Nov. 2008 (CET)Beantworten

What Is CAM? ...Manipulative and body-based practices in CAM are based on manipulation. Some examples include chiropractic or osteopathic manipulation.
Ist jetzt also endlich mal gut? -- Nina 09:34, 26. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Das schon, aber was hat das hiermit zu tun.
Kann mit dem Link nichts anfangen. Erklär mal. --HAW 11:04, 26. Nov. 2008 (CET)Beantworten
3, ., . --HAW 10:48, 27. Nov. 2008 (CET)Beantworten
@HAW: Wenn Du mit dem Link nichts anfangen kann, ist das schade für Dich persönlich, hat aber keine Auswirkungen auf den Inhalt des Artikels. Du musst dann wohl auf die Wikipedia-Mitarbeiter vertrauen, die die Argumente verstehen können. Wenn Du weiterhin diese Diskussionsseite und Datenbankressourcen dafür missbrauchst, irgendwelche Zahlen hier hin zu schreiben, werde ich eine Vandalismusmeldung machen. --PeterWashington 23:47, 30. Nov. 2008 (CET)Beantworten

@HAW: Bestreitest Du wirklich, dass Osteopathie ein alternativmedizinisches Verfahren ist? Was unterscheidet Deiner Meinung nach Osteopathie von einem alternativmedizinischem Verfahren? --Kajjo 12:48, 27. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Das haben wir doch jetzt schon oft genug durchgekaut.--HAW 13:31, 27. Nov. 2008 (CET)Beantworten
., 2, . --HAW 21:09, 30. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ich hatte am 26.11. eine Frage gestellt und warte noch auf die Antwort.
., ., 1, --HAW 10:20, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Nein, Du hast getrollt. Es ist vollkommen offensichtlich, was der Link mit dem Thema zu tun hat, und wenn Du damit nichts anfangen können willst, ist das nicht unser Problem. -- Nina 18:37, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten
@Peter: Er hat den Wink nicht verstanden, VM ist also angebracht. -- Nina 18:39, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Soso, na denn. Also wenn Du mir nicht erklären kannst, was Du aus dem Link ableitest und wieso, dann hat er keinen Sinn in dieser Diskussion und natürlich ist er dann auch kein Beleg für Deine Sicht. Ich sag es nochmal: ich bestreite, dass der Artikel belegt, dass es sich bei Osteopathie um Alternativmedizin handelt und habe das hier schon mehrfach ausführlich begründet. Insbesondere erklärt der Text nicht, wieso es sich bei Manueller Medizin nicht um Alterneativmedizin handeln soll, denn das war ja mein Hauptargument im aktuellen Fall: Osteopathie kann nicht gleichzeitig Alternativmedizin und Manuelle Medizin sein, wenn Manuelle Medizin keine Alternativmedizin ist. Da es sich bei Manueller Medizin nicht um Alternativmedizin handelt, kann Osteopathie keine Alternativmedizin sein. Aus meinen Ausführungen möchte ich allerdings nicht abgeleitet sehen, dass ich die Existenz einer der Medizin gegenüberstehenden Alternativmedizin prinzipiell anerkenne. Unter alternativer Medizin verstehe ich Medizin, die eine Alternative ist, somit ist das ein wechselseitiger Bezug zweier Alternativen.--HAW 18:46, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Dass der Artikel in die Kategorie einsortiert ist, bedeutet: Der Artikel gehört zum Themengebiet der Kategorie. So wie ich das gerade in Manuelle Medizin plausibel dargestellt gefunden habe, ist die Osteopathie eine Wurzel der Manuellen Medizin. Es sind aber nur Teile der Osteopathie in die Manuelle Medizin eingeflossen, die Osteopathie als Ganzes ist der Alternativmedizin zuzurechnen. Insofern ist es völlig in Ordnung, den Artikel in beide Kategorien einzusortieren. --Klara 20:04, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten
@HAW: Alternativmedizin und Manuelle Medizin haben eine ziemlich große Schnittmenge, in der sich beispielsweise die Osteopathie und die Cranio-Sacral-Therapie befinden. So einfach ist das. Deine Idee, etwas könne nicht gleichzeitig beides sein, entbehrt jeder Grundlage und ist abwegig. Damit wäre Dein "Hauptargument" entkräftet.
Zum Link, bzw. Deiner "Frage" (komisch, ich konnte nur einen unhöflichen Imperativ entdecken...): Es handelt sich um eine reputable Quelle, die die Einordnung der Osteopathie in den Bereich der Alternativmedizin (englisch CAM) belegt. Nina hat sie Dir zusätzlich zu den zahlreichen anderen Quellen netterweise herausgesucht.
@Nina: Immerhin schreibt er nicht mehr nur Zahlen hierhin... --PeterWashington 20:10, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Und immerhin scheint Nina vorrübergehend erkannt zu haben, wofür die Zahlen gut waren.--HAW 20:43, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Die Alternative, die wir als die Form der Erkenntnis auffassen werden, die sich sekundär aus dem Erkennen von zusammenhängen herleitet und primär als axiomatisches Erkenntnismodell erweist, kann dann auch alternativ sein. Aussagen werden getroffen, diese können als soziales Konstrukt die Alternative betrachtet werden, sollten diese aber mehr als eine Alternative zulassen, so handelt es sich in diesem speziellen Fall um eine Alternative mit mehreren Freiheitsgraden. Dies ist nicht zu verwechseln mit der Alternativealternative (ähnlich der Kompetenzkompetenz) die per se, also in sich immanent eine Alternative enthält und demzufolge mehr als eine Möglichkeit der Wahl (also der Wahl von der Alternativealternative lässt.). Die Alternativalternative stellt also die Form der von Propper bezeichneten Falzifizierbarkeit dar und sollte daher in dieser Diskussion nicht vergessen werden.

Aus dem bereits geschriebenen leitet sich zwingend her: Zhenggu kann auch nicht in die [[Kategorie:Traditionelle Chinesische Medizin]] und [[Kategorie:Therapeutisches Verfahren in der Unfallchirurgie]] gehören, da es ja auch zur [[Kategorie:Manuelle Medizin]] gehört.

Ebenfalls Chiropraktik ist in der [[Kategorie:Alternativmedizin]] völlig falsch da ja auch es zur [[Kategorie:Physikalische und Rehabilitative Medizin]] gehört (die Chiropraktik ist auch noch in die [[Kategorie:Manuelle Medizin]] eingeordnet also gehört daher doppelt falsch in der Alternativmedizin (fehlende Belege interessieren uns ja nicht immer schön im Kreis drehen...)).

Ich fasse Zusammen: Wenn die Chiropraktik Kategorisiert wird in die manuelle Therapie und in die Physikalische und Rehabilitative Medizin und in die Altrnativmedizin, dann muss ja die Physikalische und Rehabilitative Medizin in die Kat:Alternativmedizin sortiert werden.(end of message) --Cestoda 20:15, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Meinst Du Meister Propper, oder wenn?--HAW 20:43, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Also nochmal an alle: kann Osteopathie Medizin und Alternativmedizin zugleich sein? Ich meine Ja. Wer "Nein" meint, sollte endlich mal Belege bringen, dass Osteopathie keine Medizin ist. Der Kleine aus Wiesbaden, der Roland, würde doch keine Gesetz erlassen, das eine alternativmedizinische Ausbildung staatlich regelt. Gerade weil er die nächste Wahl im Hessenland gewinnen will, würde er das nicht tun, mE.--HAW 20:43, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Die Kategorie Alternativmedizin ist eine Unterkategorie von der Kategorie Medizin. Wo genau drückt Dich also noch der Schuh? --PeterWashington 22:01, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Wenn man ideologische Gräben „Medizin-Alternativmedizin“ und ihren Niederschlag in Lemmafragen apriori vermeiden will, kann man ja sowas wie Osteopathie (Diagnose- und Therapieverfahren) als Kompromiss nehmen. Finde ich persönlich aber unnötig. Was aber garnicht weiterhilft sind WP-Theoriefindungen, um den Begriff "Alternativmedizin" sich zurechtzubedeuten. --Gamma ɣ 22:30, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Gamma, in dieser Diskussion geht es ja nur um die Einordnung in die Kategorie Alternativmedizin. Dass Osteopathie Alternativmedizin ist, lässt sich anhand von vielen Quellen belegen, die teilweise auch im Artikel selbst genannt sind. Hier wird also keine Theoriefindung betrieben.
HAW's Einwand, dass man Osteopathie entweder der Kategorie Alternativmedizin oder der Kategorie Medizin zuordnen müsse, habe ich dadurch entkräftigt, dass ich darauf hingewiesen habe, dass die Kategorie Alternativmedizin eine Unterkategorie der Kategorie Medizin ist. Der Artikel ist durch die Einordnung in die Kategorie Alternativmedizin also automatisch auch in die Kategorie Medizin eingeordnet. Das Problem, dass HAW konstruiert, gibt es also überhaupt nicht. --PeterWashington 22:58, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Peter, Dein Argument kann ich schwer nachvollziehen. Ist Homöopathie automatisch auch in der Kategorie Wissenschaft, weil Parawissenschaft eine Unterkategorie von Wissenschaft ist? --GΨ 00:07, 5. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Japp, selbstverständlich. Mein Argument ist mit Basiswissen in Mengenlehre nachzuvollziehen. --PeterWashington 00:41, 5. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Was für Diskussionen! Es st eindeutig belegt, dass Osteopathie zur Alternativmedizin gerechnet wird. Die wiederum ist im Wikipedia-Kategorienbaum unter Medizin eingeordnet. Somit sind alle Fragen geklärt und wir sollten wider sinnvolle Artikelarbeit leisten anstatt Dinge zu diskutieren, die einfach klar sind. --Kajjo 09:29, 5. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Der Hinweis, dass es sich bei Alternativmedizin um Medizin handelt ist sehr interessant und da sind wir sicher einer Meinung. Schön soweit. Ich gehe ja nur noch etwas weiter und sage, dass jede Form der Medizin Alternativmedizin ist. Im Übrigen ist mein Hauptargument hier keineswegs widerlegt, denn wenn ein essentieller Teil der Osteopathie keine Alternativmedizin (im WP-Sinne) ist (Manuelle Medizin), dann kann nicht die Osteopathie in toto Alternativmedizin sein. Nur mal wg Mengenlehre und so... Dies ginge nur, wenn die Alternativmedizin die Medizin umfaßt und nicht ausschließlich die Medizin die Alternativmedizin, wovon man hier aber auszugehen scheint.--HAW 20:58, 7. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Komm wieder, wenn Du Quellen dafür hast, dass "ein essentieller Teil der Osteopathie keine Alternativmedizin" ist. --PeterWashington 22:50, 7. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Nö. Du mußt belegen, dass sie keine Medizin ist, Die Ausbildung ist staatlich geregelt (nicht nur in Hessen), selbst der Artikel selbst gibt das her und im Artikel Manuelle Medizin steht es auch drin. Eigentlich ziemlich klar, soweit. Meine allgemeinen Überlegung zu Medizin und Alternativmedizin kommen nur noch obendrauf oder laufen nebenher.--HAW 08:14, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Mir scheint, du hast das Kategoriensystem der Wikipedia überhaupt nicht verstanden oder dich nicht damit auseinadergesetzt. Und ich glaube auch kaum, dass du mit dieser abwegigen Diskussion einen konstruktiven Beitrag zur Verbesserung dieses Artikels oder gar dieser Enzyklopädie leistet. Ich habe vielmehr den Eindruck, dass du zum x-ten Male mehrere Leute gleichzeitig von sinnvoller Arbeit abhältst. Dein Diskussionsverhalten in dieser Diskussion zeigt leider auch mal wieder, dass du überhaupt nicht in der Lage bist, Argumente von anderen aufzunehmen und erst recht nicht sie zu verarbeiten. Ich gehe ja nur noch etwas weiter und sage, dass jede Form der Medizin Alternativmedizin ist. (Zitat von HAW): Schön für dich, aber diese extrem eigenwillige Definition kann sicherlich nicht Grundlage für den Aufbau unseres Kategoriensystems sein. --Christian2003 14:53, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Es wurden bereits mehrere Quellen genannt, die belegen, dass Osteopathie zur Alternativmedizin gerechnet wird. Dass sie nicht zur Medizin gerechnet wird, behauptet glaube ich niemand. Ob irgendwelche Osteopathie-Lobbyisten in Hessen die dortige Regierung in ihrem Sinne beeinflussen oder nicht, ändert nichts an der Unwissenschaftlichkeit und fehlenden Evidenz der Osteopathie. --PeterWashington 20:04, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Hab ja nicht verlangt, dass mir da jemand folgt und stattdessen diese Meinung als meine deklariert. Meine Argumentation kommt gut ohne diese -zugegebenermaßen wohl extreme- Meinung aus und basiert alleine auf einer logischen Begründung, die keineswegs ignorant od unverständnisvoll, sondern lediglich logisch ist und da Du dich nicht darauf beziehst, scheint mir, dass Du sie nicht verstanden hast, oder wie Du es formuliertest, dich nicht damit beschäftigtest.--HAW 17:13, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Und was soll diese Diskussion dann jetzt bewirken? Die Kategorisierung ist gemäß den den Gepflogenheiten und den Richtlinien (Wikipedia:Kategorie) korrekt. Deiner Argumentation kann man folgen oder auch nicht; verstanden habe ich sie, denke ich. Dieses hat aber nichts damit zu tun wie das Kategoriensystem der Wikipedia aufgebaut ist. Im Klartext: Deine Logik in diesem Zusammenhang ist nicht die Logik des Kategoriensystems. --Christian2003 17:36, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Das Lemma selbst ist falsch. Kategorien kümmern mich normalerweise nicht und die Kat-Frage ist der Lemmafrage sicherlich an Wichtigkeit untergeordnet. Allerdings ist die Kat falsch gewählt und ich habe das schlüssig begründet, jedenfalls gab es da noch kein stichhaltiges Gegenargument, sodass ich davon ausgehe, das die Argumentation schlüssig ist. Ich kann anerkennen, dass es zur Kategorisierung bereits ausreicht, wenn Teile als Alternativmedizin bezeichnet werden. Deshalb aber die Osteopathie als Alternativmedizin zu bezeichnen ist sicherlich falsch. Letztlich widerlegt den Text das Lemma und das ist -mit Verlaub- dumm.--HAW 17:47, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Die Überschrift dieser Diskussion lautet "Kategorie "Alternativmedizin". Kategorien sind ein Schubladensystem. Inkonsistenzen sind in diesem System erlaubt und lassen sich nicht gänzlich vermeiden. Auch die Begriffe "Alternativmedizin" und "Schulmedizin" sind Schubladen. Dies ändert aber nichts daran, dass diese Begriffe ihre Existenzberechtigung haben oder zumindest eine breite Verwendung haben. Wenn du den Begriff Alternativmedizin im Zusammenhang mit der Osteopathie einfach weglässt ist dies mindestens genauso inkonsistent wie wenn man diesen nennt. Abgesehen davon ist der Begriff "Alternativmedizin" ohnehin nicht einheitlich definiert, so dass ein klare Zuordnung eigentlich gar nicht möglich ist. Trotzdem kann man diese Zuordnung der Osteopathie zur Alternativmedizin regelmäßig antreffen, auch und vor allem außerhalb der Wikipedia. Es ist nicht unsere Aufgabe Inkonsistenzen in der realen Welt zu korrigieren. Diese Diskussion könnte man ewig weiterführen, sie wird aber in naher Zukunft zu keinem Ergebnis in deinem Sinne führen. Deswegen wäre es wesentlich sinnvoller diese Diskussion einzustellen und sich anderen wichtigeren Dingen zuzuwenden. Diese abgehobene Diskussion ist reine Zeitverschwendung (sie wurde auch schon X-mal hier und in vielen anderen Artikeldiskussionen geführt), weshalb ich mich dann wieder freundlichst aus ihr verabschiede, tschüß --Christian2003 20:18, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ich warte immernoch auf Quellen für Deine Behauptung, dass Osteopathie oder Teile davon nicht zur Alternativmedizin gerechnet werden. Der Text widerlegt das Lemma nicht. Welche Stelle meinst Du? Vielleicht ist ja noch etwas missverständlich formuliert und müsste korrigiert werden. --PeterWashington 20:04, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ich kann dir schon HAW's Antwort nennen: 'Nein, du musst belegen, dass die Osteopathie insgesamt zur Alternativmedizin gerechnet wird. Die bisher genannten Quellen belegen das nicht.' (oder so ähnlich). Ich würde mich auf diese Diskussion (Zermürbungstaktik?) nicht mehr einlassen. Gruß, Christian2003 20:18, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ich will ja Euren Plausch garnicht weiters stören, nur kurz anmerken, dass ich weiter oben alles schon geschrieben habe, was ihr von mir fordert.--HAW 23:23, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten

4 Grundannahmen

Die 4 Grundannahmen scheinen mir irgenwie seltsam aussagearm zu sein:

  • Die Rolle der Arterie ist essentiell Natürlich sind die Arterien wichtig, da sie das Blut vom Herzen in den Körper pumpen, und?
  • Der Körper ist eine Funktionseinheit. Hat das je irgendeine Medizintheorie einmal bezweifelt? Klar können die Arme nicht ohne den Rest vom Körper funktionieren
  • Die Funktion bestimmt die Körperstruktur und umgekehrt. "Macht mich jetzt auch nicht schlauer"
  • Der Körper besitzt die Fähigkeit zur Selbstregulierung. Natürlich, man zittert wenn es kalt wird, kriegt Hunger wenn man zu wenig Nährstoffe im Blut hat, und?

Sind diese Grundannahmen so hintereinander bei Still zu finden oder wurden die aus einem Gesamttext genommen? Ich halte sie auf jeden Fall für nicht so gut geeignet einem unbedarften Wikipedia-Leser ohne viel weiteren Text zu erklären was Osteopathie ist, da sie eigentlich nur Banalitäten beinhalten 134.2.164.11 22:21, 9. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Diese 4 Grundannahmen sollen die Grundthesen einer "Medizin-Philosophie" sein? Da lachen ja die Hühner - Wen will man denn damit verarschen? Wieviel Laie muß man denn sein, um sowas nicht banal zu finden? Bzw. welche Hirnwäsche findet denn in den Osteopathie - Ausbildungen statt, daß man darob keine Lachanfälle mehr bekommt? Ab welchem Jahr der Ausbildung nimmt man das denn endgültig ernst?
Besser wäre es, die GRUNDAUSSAGEN der STILLSCHEN PHILOSOPHIE so zu schreiben 1) BLUTGEFÄSSE SIND LEBENSWICHTIG 2) DER KÖRPER REICHT VON KOPF BIS FUSS 3) WENN WAS FUNKTIONIERT, DANN VERSCHLEISST ES UND WENN ES EIN TEIL GIBT, DANN HAT ES ORDENTLICH ZU FUNKTIONIEREN 4) ZEIT HEILT ALLE WUNDEN. So kapiert das auch jeder und ist nicht so luftleer abgehoben. Diese Kernsätze muss jeder Osteopath beherrschen.
Nachdem nun zur Darstellung der Osteopathie-Philosophie Verbesserungsvorschläge vorliegen, sollte auch eine kurze Darstellung der Osteopathie-Kunst und der Osteopathie-Wissenschaft erfolgen. Denn auf allen Webseiten zu Osteopathie steht doch

OSTEOPATHIE IST EINE KUNST EINE WISSENSCHAFT UND EINE PHILOSOPHIE

Kann denn niemand versuchsweise auch die Kunst und die Wissenschaft der Osteopathie ebenso kurz und knapp beschreiben. wie die 4 Kernsätze der Philosophie? Das sollte doch möglich sein für den kleinen Artikel zur Osteopathie hier.
Also auf den Webseiten habe ich gefunden laut Still: " Krankheit kann jeder finden, es ist eine Kunst, Gesundheit zu finden." Ist das die Kunst der Osteopathie, Gesundheit zu suchen und zu finden, wie machen die Osteopathen diese Kunst????

Die Theorien, auf denen die Osteopathie beruht, widersprechen den heutigen Kenntnissen über die Anatomie, Physiologie und Pathologie des menschlichen Organismus.[3]

Über diesen Satz war ich etwas erstaunt. Wer hat ihn in Wikipedia hineingeschrieben. Ich habe mir die Mühe gemacht den unsäglich traurigen Artikel (3) von Geiser durchzulesen. Ein einziges mal erscheint ein Hinweis auf die Osteopathie im direkten Zusammenhang mit Chiropraktik. Dabei taucht genau dieser Satz (s.o:Die Theorien, auf denen die Osteopathie beruht, widersprechen den heutigen Kenntnissen über die Anatomie, Physiologie und Pathologie des menschlichen Organismus.[3]) auf.

Als Quelle wird eine namhafte schweizer Klinik angegeben. Der Autor dieser Quelle ist natürlich Geiser selbst.

Wie der Autor darauf kommt Osteopathie und Chirotherapie gleichzusetzen wird nicht erklärt. Ebensowenig tauchen Argumente für die Aussage (s.o.) auf.

Wegen dieser äußerst schwachen Datenlage (Evidenzgrad einer Meinungsäußerung, die nicht einmal begründet wurde) erlaube ich mir diesen Satz, bis auf eine bessere Beweisführung, herauszunehmen.

Welche osteopathische Theorie wiederspricht welchen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen?

Dieser Satz war nicht wikipedia-würdig --Aermes 21:01, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Der Autor konstatiert doch nur, was eh bekannt ist. Der Artikel ist eine schöne Zusammenfassung über die Irrationalitäten der Vertreter der Alternativmedizin. -- Nina 23:02, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten