„Diskussion:Joachim Gauck“ – Versionsunterschied

Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Zeile 189: Zeile 189:


Davon soll man sich im Sinne des Wikipedia-Nutzerservice nicht irremachen lassen. Wenn es bei der Kandidatenvorstellung abenteuerlich verkürzt geheißen hat, der Kandidat Gauck habe eine „Biographie“ einzubringen, so, als habe der Kandidat Wulff keine, kann es gleichwohl nicht falsch sein, relevante Aspekte dieses nordostdeutschen Werdegangs in der Wikipedia zu referieren. Mehr ist nicht, und mehr soll nicht sein, außer, wie gesagt, der zusätzlichen Abbildung relevanter und möglichst repräsentativer zustimmender wie kritischer Einschätzungen von Gaucks öffentlichem Wirken.</br>-- [[Benutzer:Barnos|Barnos]] [[Benutzer:Barnos|--]] 08:45, 11. Jun. 2010 (CEST)
Davon soll man sich im Sinne des Wikipedia-Nutzerservice nicht irremachen lassen. Wenn es bei der Kandidatenvorstellung abenteuerlich verkürzt geheißen hat, der Kandidat Gauck habe eine „Biographie“ einzubringen, so, als habe der Kandidat Wulff keine, kann es gleichwohl nicht falsch sein, relevante Aspekte dieses nordostdeutschen Werdegangs in der Wikipedia zu referieren. Mehr ist nicht, und mehr soll nicht sein, außer, wie gesagt, der zusätzlichen Abbildung relevanter und möglichst repräsentativer zustimmender wie kritischer Einschätzungen von Gaucks öffentlichem Wirken.</br>-- [[Benutzer:Barnos|Barnos]] [[Benutzer:Barnos|--]] 08:45, 11. Jun. 2010 (CEST)

@Barnos: Deinem verquasten, schwer lesbaren Text entnehme ich mit Not, dass Du mich als "halbseiden" bezeichnest. Was soll das bedeuten? Ich vertrete hier in der Diskussion meine Meinung als Marxist und mit "rötlich eingefärbt" wird es Dir nicht gelingen, mich zu beleidigen, sei Dir da sicher.
"Sockenpuppenhalter"? Ich musste erstmal nachgucken, was das jetzt wieder bedeuten soll. Ich vermute, Du unterstellst mir, "Stachelbeere" sei nur ein Zweitaccount. Falsch, das ist mein Account, ich glaube seit 2006, als ich einen Stachelbeerbusch im Garten gepflanzt habe. Halte Dich also bitte mit Deinen Anschuldigungen zurück.
Und für die Zukunft: Bitte klarer schreiben, was Du meinst, die Verzierungen machen den Text nicht besser. Weder im Artikel noch hier. Zu kritischer Distanz Dienen Objekten der Betrachtung bist Du ja offenbar nicht in der Lage.--[[Benutzer:Stachelbeere|Stachelbeere]] 11:15, 11. Jun. 2010 (CEST)

Version vom 11. Juni 2010, 11:15 Uhr

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Joachim Gauck“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.
Beiträge zu diesem Artikel müssen die Wikipedia-Richtlinien für Artikel über lebende Personen einhalten, insbesondere die Persönlichkeitsrechte. Eventuell strittige Angaben, die nicht durch verlässliche Belege belegt sind, müssen unverzüglich entfernt werden, insbesondere wenn es sich möglicherweise um Beleidigung oder üble Nachrede handelt. Auch Informationen, die durch Belege nachgewiesen sind, dürfen unter Umständen nicht im Artikel genannt werden. Für verstorbene Personen ist dabei das postmortale Persönlichkeitsrecht zu beachten. Auf bedenkliche Inhalte kann per Mail an info-de@ – at-Zeichen für E-Mailwikimedia.org hingewiesen werden.

Stasiakte

Nehmt es mir nicht übel, aber die hier wiedergegebene Biographie Gaucks liest sich - so ohne Ecken und Kannten - wie von seinem Pressesprecher geschrieben, also Wirklichkeitsfremd ;-)

Besonders erstaunt mich, nichts über die medialen Vorwürfe einer Stasi-Mitarbeit zu lesen. Auch wenn diese offenbar ausgeräumt sind, ein entsprechender Hinweise wäre nicht übel.


Da ich nicht so im Stoff bin, dazu nur zwei Zitate:

a) Peter-Michael Diestel im [Freitag vom 21.04.2000] »Von meinem lieben Freund und aufrechten Bürgerrechtler Joachim Gauck (Stasi-Name: Larve) existiert von Stasi-Hauptmann Terpe ein Dossier, dessen Inhalt ausgereicht hätte, jeden anderen aus dem öffentlichen Dienst zu feuern. Kann oder will das keiner "richtig", also wissenschaftlich lesen und in den gesellschaftlichen Kontext stellen? Einem westdeutschen Leser wird das nicht gelingen, weil ihm das DDR-Leben ein Buch mit sieben Siegeln ist. Werden Ostler nicht gehört?«

b) Äußerung der [MfS-Insider]: "»Ich war nie ein Fundamental-Oppositioneller, aber nicht weil es an Mut mangelte; sondern weil ich es für taktisch unklug hielt«, gesteht er ein. So verwundert es nicht, dass er weder als Landpfarrer im mecklenburgischen Lüssow ab 1967 und lange auch später nicht in Rostock-Evershagen, wo er in einem Neubaugebiet eine evangelische Gemeinde aufbaute, ins Visier der Staatssicherheit geriet. 1983 wurde schließlich der operative Vorgang (OV) »Larve« angelegt, der bis Ende 1988 auf fast 200 Seiten anwuchs, ehe er geschlossen und archiviert wurde. Damals urteilte das MfS, »dass von ihm derzeit keine Aktivitäten ausgehen, die eine weitere Bearbeitung im OV erforderlich machen«. Sein Führungsoffizier, empfahl gar, einen IM-Vorlauf anzulegen. Gauck hatte sich besonders bei der Vorbereitung des Rostocker Kirchentages außerordentlich kooperativ gezeigt und erklärte sich auch zu weiteren Gesprächen mit dem MfS bereit. Sein Biograf jedoch traut - anders als Gauck gewöhnlich - den Akten nicht recht und bewertet diese Aussagen als »eine Mischung aus Wunschdenken und politisch motivierter Verleumdung«." (nicht signierter Beitrag von 194.76.232.148 (Diskussion) 17:37, 2. Dez. 2004, nachgetragen von --Times 15:17, 6. Jun. 2010 (CEST))Beantworten


Habe soeben folgenden Satz aus dem Artikel entfernt: ... ist Referent des Veldensteiner Kreis. Begründung: Der von Benutzer:Herr_Andrax angelegte und hier verlinkte Artikel wird derzeit als Löschkandidat diskutiert. Er dient nach einhelliger Meinung zumindest in der kritisierten Ursprungsfassung dazu, krude Verschwörungstheorien zu verbreiten und Dutzende von Personen (u.a. Hans Mommsen) als vermeintliche Rechtsextreme zu diffamieren. Außerdem suggeriert der Satz die Mitgliedschaft in einer festen Organisation, die nicht gegeben ist; unabhängig von der politischen Diffamierung überzeichnet er durch die isolierte Nennung des "Veldensteiner Kreises" völlig dessen Relevanz für die betreffende Person: Nicht jede Gruppe, die eine Person irgendwann zu einem Referat und/oder Sammelbandbeitrag eingeladen hat, muss deswegen auf deren Seite genannt werden. --Thorsten1 22:51, 13. Jan 2005 (CET)


Kritik an Gauck

Was ist mit den 50 Stasi-Leuten, die Gauck eingestellt hat und die jetzt von Frau Birthler als schwere Hypothek bezeichnet werden? Man sollte einen Absatz einfügen: "KRITIK an Gauck" und dort die Tätigkeit der EX-Stasi-Leute in der Birthler/Gauck-Behörde erwähnen.

Wikipedia ist eine freie Enzyklopädie, nur zu! Trotzdem bin ich der Meinung, dass diese Tatsache richtig recherchiert werden sollte und mit entsprechendem Nachweis in BStU hineingehört. Gruß. --Schiwago 14:09, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hierzu könnte eine Quelle helfen. Besonders zu Thema eigene Stasi-Akte http://www.jungewelt.de/2010/06-11/018.php --Vamir380 10:38, 11. Jun. 2010 (CEST)Beantworten


Aus aktuellem Anlass wäre die Frage interessant, wie steht dieser Mann zu gesellschaftspolitischen Fragen wie Hartz IV, Agenda 2010 oder Kriegseinsätzen der Bundeswehr? Kann doch nicht sein, dass die Wikipedia am medial vermittelten Glorienschein des Rostocker Pfaffen mitwebt...--Stachelbeere 00:41, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Vater

"Gauck ist der Sohn eines Seemanns (Kapitän). Sein Vater wurde 1951 verhaftet und bis 1955 nach Sibirien deportiert."

Warum passierten diese Dinge denn mit seinem Vater? Sind die Gründe dafür eventuell für Gaucks eigene Biographie interessant? Prinz Chuzpe 13:46, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Hatte gerade ein Interview in der Hand und habe es mal ergänzt. Gruß. --Schiwago 17:47, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Vater Kapitän zur See, Quellen

Kandidat fürs Bundespräsidentenamt

Die Tagesschau berichtet eben unter Berufung auf die FAZ, rot-grün habe sich auf Joachim Gauck als Kandidat fürs Bundespräsidentenamt festgelegt. Leider kommt da weder auf tagesschau.de was, noch bei der FAZ. Müsste aber bald online sein, die Meldung ist ganz frisch. --H.A. 17:18, 3. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Jetzt ist es bei der Tagesschau online. --H.A. 17:19, 3. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Dass Gauck von den Grünen und der SPD zum Bundespräsidenten nominiert wurde wird im Artikel zweimal dargestellt. Einmal muss es raus. --Stephan Klage 20:15, 4. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Satz fragwürdig

Da steht: Er sprach sich erfolglos dagegen aus, die Verjährungsfrist für mittelschwere Straftaten aus der DDR-Zeit, die ursprünglich am 31. Dezember 1997 auslaufen sollte, zu verlängern, da er nicht genügend Erfolge bei der Aufklärung sah. Ich würde spontan denken, daß sich da der Autor in einer unglücklichen Konstruktion selbst verwirrt hat, und Gauck sich vielmehr erfolglos dafür ausgesprochen hat (die Verjährungsfrist zu verlängern: also gegen die Verjährung). Ist das so? So oder so sollte der Satz weniger mißverständlich umformuliert werden. Gruß--Pangloss Diskussion 23:22, 4. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis, also laut Haus der Geschichte ([1]) ist es richtig so: "Gauck spricht sich dafür aus, die am 31. Dezember 1997 auslaufende Verjährungsfrist für mittelschwere Straftaten aus Zeiten der DDR nicht zu verlängern." Wobei sich mir der Sinn auch nicht spontan erschließt. Ich habe mal den Nebensatz gestrichen (macht ohne Erklärung keinen Sinn) und etwas kürzer formuliert. --Casra 00:03, 5. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Habe es nun gemäß dem Artikel aus der SZ überarbeitet, das Gemeinte dürfte so deutlicher werden. --Casra 00:17, 5. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Dann war es also doch richtig. Danke für die Verbesserung. Der Zusammenhang ist für den Erstleser vielleicht immer noch nicht sofort ersichtlich, aber eine bessere Formulierung fällt mir auf Anhieb auch nicht ein. Ist eben ein etwas komplizierter Sachverhalt.--Pangloss Diskussion 11:31, 5. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Klärungsbedürftige Einzelaspekte

Wilhelm

Is his name really Joachim Wilhelm Gauck? I only find a small number of sources (many of them seemingly from Wikipedia) referring to him as Joachim Wilhelm. It reminds me of the Baron Guttenberg "Wilhelm" hoax[2]. Josh Gorand 04:45, 5. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Wurde hier ohne Quellenangabe eingesetzt. Ich kommentiere es einstweilen aus, bis jemand einen Beleg bringt, und frage bei dem Benutzer nach, der es eingefügt hat. --Amberg 05:06, 5. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Erscheint mir sehr wahrscheinlich nen Hoax zu sein und habs mal ganz rausgenommen. Falls es sein vollständiger Name ist, wird es ja demnächst in den Porträts erwähnt werden. --Casra 08:41, 5. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Er hat vier Kinder

Und wir können lesen, das zwei Söhne und eine Tochter in den Westen ausgereist sind. Welches Geschlecht hat das vierte Kind? (nicht signierter Beitrag von 58.65.146.158 (Diskussion) 14:30, 6. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Diese Informationen stammen aus der Berichterstattung zu seiner Autobiographie, weitergehende habe ich erstmal nicht gefunden. Vielleicht kann mal jemand mit Munzinger-Zugang dort nachschauen? --Politics (Disk) 15:04, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

vierzehntägige Sendung?

Höchstwahrscheinlich wurde diese Sendungen vierzehntäglich ausgestrahlt. (nicht signierter Beitrag von 94.134.13.125 (Diskussion) 22:38, 8. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Geändert. --Casra 22:46, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Artikel-Erweiterung aus gegebenem Anlass

Aus Anlass der angelaufenen Kandidatur Gaucks für das Amt des Bundespräsidenten und weil ich ohnehin mit der Materie gerade befasst bin, rege ich eine merkliche Erweiterung der Darstellung von Gaucks Biographie und Wirken an, basierend auf seinem Erinnerungsband „Winter im Sommer – Frühling im Herbst“. Dafür schlage ich folgende Neugliederung anstelle des bisherigen Sammelabschnitts „Leben“ vor:

  • Kindheit in Wustrow und Rostock
  • SED-ferne Sozialisation
  • Auf dem Weg zum Kirchenmann
  • Im Land der Abschiede und des Bleibens
  • Bürgerrechtler in der friedlichen Revolution
  • Wahrer und Verwahrer der Stasi-Erblast
  • Kommunikator einer demokratischen Erinnerungskultur

Den Großteil des in diesem Rahmen zu Referierenden könnte ich wohl bis zum Wochenende fertig stellen. Außerdem gebraucht würde ein Abschnitt zur Rezeption von Gaucks öffentlichem Wirken, in dem zustimmende wie kritische Einschätzungen in repräsentativer Weise vertreten sein sollten.

Um Unterstützung der o.a. Planung und um konstruktive Mitarbeit werbend -- Barnos -- 07:44, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Zustimmung für diesen Artikel. --62.224.49.245 11:57, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich halte die momentane Gliederung und den Umfang des Artikels für ausreichend. In einer Enzyklopädie beschränken wir uns naturgemäß auf das Wesentliche. Die oben skizzierte etwas "blumige" Gliederung könnte zu ausufernd werden. --Times 12:01, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Diese Position ist vorderhand völlig legitim und als solche unbenommen. Derartige Diskussionen sind aber fruchtbar nur im Lichte von Ergebnissen zu führen. Als ersten Referenzaspekt stelle ich mal eine aus meiner Sicht angemessenere Einleitung in den Artikel ein und hier zur Diskussion.
Außerdem gebe ich zu bedenken, dass Wikipedia-Artikel auch zu Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und zu Personen der Zeitgeschichte ganz unterschiedliche Formate und Textmengen aufweisen. Schon mein zweiter willkürlicher Zugriff auf bekannte Namen der Wende- und Wiedervereinigungsära hat bei Günter Schabowski eine etwas differenziertere Gliederung und 35 kB erbracht. Da sollte hier wohl noch etwas Luft sein!
Mit freundlichem Wikipedianergruß -- Barnos -- 14:34, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Für einen grundsätzlichen Ausbau, allerdings sollten die blumigen Überschriften im Einzelfall geprüft werden. Gruß --Thomas W. 19:17, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Im Land der Abschiede und des Bleibens klingt ziemlich nach Karl May. Bitte nur sinnvolles ergänzen und nicht jedes Detail verhackstücken. 85.178.103.222 20:30, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

grundsätzliche zustimmung mit allen vorrednern. sachlich bleiben, wir schreiben keine zweitbiographie. die einleitung ist insoweit nicht schlecht was das sachliche angeht aber für eine einleitung zu lang. grüße --Politics (Disk) 20:33, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ich fände es gut, wenn der Textvorschlag hier vor Einfügung in den Artikel besprochen werden könnte. Andernfalls befürchte ich deutliche Probleme. Wenn der Text den gleichen Stil hat wie die Überschriften, dann sollte man vorher sicher darber sprechen. --Wangen 20:39, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Inhaltlich finde ich die Gliederung gar nicht schlecht, nur was die Formulierung der Überschriften angeht sollten wir nich etwas feilen. Ich schlage folgendes vor:

  • Kindheit und Jugend
  • Arbeit im Auftrag der Kirche
  • Wirken als Bürgerrechtler in der friedlichen Revolution
  • Tätigkeit als Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen
  • Engagement für die demokratischen Erinnerungskultur

Mit freundlichen Grüßen, --NeXXor 21:13, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Moin Kollegen, besten Dank für die Rückmeldungen! Hinsichtlich einer kritischen Betrachtung meiner „blumigen“ Überschriftenvorschläge zeichnet sich ja eine vorläufige Übereinstimmung ab, die ich bereits aus älteren Projekttagen und –erfahrungen gut nachvollziehen kann. Neben der amüsanten Karl-May-Assoziation (eigentlich ganz schön, dass der auch noch ein paar Leser hat) bin ich dankbar vor allem für die konkreten Alternativvorschläge. Die Abwägung der je besseren Eignung für das Lemma wird nicht zuletzt im Lichte der Überarbeitungsergebnisse zu prüfen sein. Es spricht ja aber wohl einiges dafür, dass die Überschriften zur Persönlichkeit und ihrer Lebensgeschichte schließlich auch in dem Sinne passen, dass das Ganze nicht allzu leblos bleibt und dass der Gemeinte als Person sich darin halbwegs angemessen wiederfindet.
Die Überarbeitung werde ich wie sonst auch stückweise in einer vorläufigen Fassung direkt in den Artikel einstellen. (Wer wegen „blumiger“ Erwartungen vorab Bedenken hat, kann mal einen Blick werfen in Wende (DDR) und Deutsche Wiedervereinigung, wo es hoffentlich genügend WP-enzyklopädisch zugeht.) Auch bei diesem Verfahren suche ich stets sinnvolle Vorleistungen zu bewahren und bin für konstruktive Nachbesserungen offen.
Grüße in die Runde -- Barnos -- 08:10, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
PS: Danke für die Erledigung dieser wiederholten logischen Fehlleistung! -- Barnos -- 08:10, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Kein Problem. Die stilistischen Anpassungen, Linkfixes und Typofehlerausbesserungen sind selbstverständlich. Zwischenzeitlich ist auch L. Jochimsen im passenden Lemma eingebaut. --Benatrevqre …?! 10:15, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Provisorien während der Überarbeitungsphase

Die angekündigte schrittweise Überarbeitung ist in der Umsetzungsphase angelangt. Dabei wird es vorübergehend zu Ungleichgewichten bei der Präsentation von Lebens- und Wirkungsschwerpunkten Gaucks kommen, die aber nach und nach relativ zügig wieder ausgeglichen werden dürften. Da in den nun fertiggestellten Abschnitten zu Kindheit und Heranwachsen Gaucks einiges Familiengeschichtliche enthalten ist, löse ich vorab den angehängten Sonderabschnitt „Familiäres“ auf und verschiebe die Inhalte – ebenfalls provisorisch – an die bis dato noch relativ bestgeeignete Stelle.

Um in der Gliederung auch schon zu einer halbwegs schlüssigen Präsentation zu gelangen, füge ich den bereits ausgearbeiteten Abschnitten „Kindheit in Wustrow und Rostock“ und „SED-ferne Sozialisation“ als einstweiligen Sammelabschnitt für den Großteil der Biographie den sukzessive wieder aufzudröselnden Abschnitt „Lebensweg als Pastor, Bürgerrechtler, Stasi-Aufklärer und Bürger in der Demokratie“ hinzu.
-- Barnos -- 14:59, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Zum Stalinismus-NS-Vergleich

Wenn ich mir die Überschriften so angucke, wird mir ganz blümerant. „Lebensweg als Pastor, Bürgerrechtler, Stasi-Aufklärer und Bürger in der Demokratie“ – bitte, das stinkt für mich nach Personenkult, um es mal ganz klar zu sagen. "Bürger in der Demokratie" – wer definiert eigentlich das schöne Wörtchen "Demokratie"? Nur so als Beispiel. Ist ja schön, dass Du Dir die Arbeit machst, aber Joachim Gauck ist ein ganz normaler Mensch, an dem auch Kritik zu üben ist. Etwa wenn er eine Erklärung unterzeichnet, die NS und Stalinismus mal eben über einen Kamm schert. Also bitte Abrüstung! Danke. --Stachelbeere 17:15, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Wieso auch nicht "über einen Kamm scheren"? Stalinismus und Nationalsozialismus waren beides gleichermaßen totalitäre und menschenverachtende Systeme, die die Bürgerrechte missachteten und gegen die Freiheit des Einzelnen gerichtet waren. Unter beiden Diktatoren und ihrer Herrschaft wurden millionenfache Massenmorde und Verbrechen gegen die Menschlichkeit verübt – egal ob die einen nun rot und die anderen braun gelackt sind. --Benatrevqre …?! 19:52, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Das etwas stachelige Statement, das zur halbseiden geröteten Urheberschaft immerhin passt, ist ja unbenommen. Allerdings lässt sich mit “blümeranten” Gefühlswallungen nicht viel anfangen. Da wäre es schon sinnvoller, falls man Demokratiebedenken geltend machen möchte, der oben längst ergangenen Einladung zu folgen und den einen und anderen kritischen Einwand gegen Gaucks Wirken seriös belegt beizubringen. Was den demokratischen Diskurs betrifft, darf man aber aus Erfahrung annehmen, dass Gauck seinen persönlichen Standort recht deutlich wird angeben können.
Die platten rot-braunen Vergleichsspiele einerseits und Unvergleichlichkeitsbeschwörungen andererseits gehören zweifellos zu den nach wie vor besonders beliebten Polit-Ritualen zwecks wechselseitiger Diskreditierung. Darauf geht man bezüglich der vorstehenden Pauschalausgaben besser gar nicht mehr ein. In Sachen Personenkult allerdings (nur weil sich das gerade aufdrängt) weisen Stalinismus und die diversen Spielarten des Faschismus tatsächlich erhebliche Gemeinsamkeiten auf.
Bonsoir -- Barnos -- 20:50, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

"Halbseiden gerötete Urheberschaft"? Was soll das sein? Dankenswerterweise ist die Abrüstung der pathetischen Zwischenüberschriften inzwischen ja erfolgt. Danke dafür. In Sachen Personenkult sind wir uns einig. Schön, dass das jetzt auch im Falle Gauck bei Wikipedia nicht mehr ganz so kultig-pathetisch daherkommt. @Benatrevqre: Leute, die wie Gauck NS und Stalnismus öffentlichkeitswirksam über einen Kamm zu scheren versuchen, verfolgen meist eine politische Absicht damit, und, Du wirst es erraten haben, aus meiner Sicht keine besonders honorige. Und noch etwas: Sicher wirst Du mir zustimmen, dass die DDR historisch zwar durch den Stalinismus geprägt war, dass der millionenfache Massenmord in deutschem Namen jedoch nicht von Ulbricht und Honecker ausging. Oder bist Du anderer Meinung? --Stachelbeere 21:04, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Nein, aber darum ging's auch gar nicht. Es ging darum, warum man es nicht über einen Kamm scheren sollte, denn am Stalinismus ist sicherlich nichts besser als gegenüber dem Nationalsozialismus. --Benatrevqre …?! 21:13, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
sag mal meinst du das ernst? meines wissens nach hat nie ein stalinistischer politiker davon gesprochen menschliche großgruppen wie z.b. die juden, die sinti und roma oder auch die polen auszurotten, diese marotte hatte ausschließlich der nationalsozialismus, aber ich will hier ja niemanden belehren, muss ja auch leute geben die ihre schulzeit umsonst abgessen haben -- Cartinal 21:36, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Dazwischenquetsch: Da irrst Du, siehe bspw. Entkulakisierung. Gruß --NeXXor 15:12, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich rede von Verbrechen gegen die Menschlichkeit und organisierten Massentötungen. Misst du dahingehend diesen Verbrechen etwa erst eine Relevanz zu, wenn sie gegen "Großgruppen" gerichtet sind? Das kann doch wohl nicht dein Ernst sein? --Benatrevqre …?! 22:21, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Das was hier passiert ist meines Erachtens genau der Punkt, den neudeutsche Relativierer wie Gauck machen wollen: Der Shoah den einzigartigen Charakter nehmen, nach dem Motto: Stalin war doch genauso schlimm. Nein, Stalin hat eine Politik betrieben, in deren Folge Millionen verhungert sind, Zig- oder Hunderttausende sind im Gulag umgekommen oder gleich an die Wand gestellt worden. Der NS dagegen war ein politisches System, das die Ermordung ganzer Völker und Religionen geplant hat und dieses sechsmillionenfach umgesetzt hat. Das ist eine ganz andere Qualität und zwar in negativer Hinsicht. Und das hat nichts damit zu tun, dass hier jemand stalinistische Verbrechen verharmlosen will.--Stachelbeere 00:37, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

…und so weiter in der Endlosschleife eines der gängigsten Polit-Rituale – nur bitte auch sehr kurzfristig WP:BNS beachten!
-- Barnos -- 08:12, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Völlige Zustimmung zu Barnos Anmerkung. --Thomas W. 09:47, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Die Frage ist ja auch, ob Gaucks persönliche Auffassung zum Stalinismus hier ausführlich in den Artikel eingebaut werden muss, ich denke nicht. Dass er stets gegen die (anfangs stalinistische) SED-Politik gerichtet war, steht bereits im Artikel.--Benatrevqre …?! 12:38, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Liebe Leute, ihr solltet unter Weblinks die offizielle Website zur Bundespräsidentenkandidatur aufnehmen: www.joachimgauck.de Gruß Robert Heinrich (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) (11:51, 10. Jun. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Erledigt. --Benatrevqre …?! 12:40, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Übersichtlichere Artikelstruktur

Die Artikelstruktur ist durch die gesonderte Stellung der Biographie in der Gliederung unter „Werdegang“ seit gestern dankenswert verbessert. Auch der Ansatz, den einzelnen Phasen einen Jahresrahmen hinzuzufügen, kann wohl insgesamt als Gewinn verbucht werden. Dazu habe ich nun eine nochmalige Differenzierung vorbereitet, von der ich denke, dass dies als Gliederungsgesamtrahmen vorläufig genügen kann. (Das Familien- und DDR-Drama der Abschiede und des Bleibens lässt sich wohl auch knapp der damit gegebenen Struktur einfügen.) Bei der einigermaßen inhaltsleeren Überschrift „Nach dem Bundesauftrag“ darf aber wohl doch etwas dem fortdauernden Engagement Gaucks Gemäßeres präsentiert werden. Weit entfernt von jeglichem „Personenkult“, von dem hier auch schon jemand meinte sprechen zu müssen, schlage ich vor: „Förderer einer demokratischen Erinnerungskultur (2000–2010)“.

Außerdem erlaube ich mir zuvörderst, den relevanten politischen Kontext der Nominierung Gaucks in der Einleitung wiederherzustellen. Seine Nominierung war die in der Sache (nicht hinsichtlich der Person) angekündigte Reaktion auf den Vorschlag der christlich-liberalen Koalition, der mit der eigenen Mehrheit von CDU-/CSU- und FDP-Vertretern in der Bundesversammlung begründet worden war. Gar keinen Einfluss auf die Nominierung Gaucks hatte hingegen die spätere Nominierung von Frau Jochimsen durch die Linke. Sie an dieser Stelle nicht zu erwähnen, stellt keine Missachtung der Person dar, sondern ist schlicht ebenfalls ein Gebot der Logik.
-- Barnos -- 16:51, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

die nominierung gaucks stellt keine reaktion auf die des herrn wulff dar, immerhin hat gabriel ihn der frau merkel ja schon vorher vorgeschlagen, war nur kein interesse dar, so wirkt es als würde gauck nur gegen wulff antreten, dass ist aber falsch, da es ja mit luc jochimsen und frank rennicke zwei weitere kandidaten gibt deren chancen ähnlich wie die von gauck und wulff theoretisch bei 25% liegen. die bundesversammlung wählt in geheimer wahl den präsidenten, somit könnte es theoretisch durchaus sein, dass eben weder wulff noch gauck gewählt werden, entweder alle oder keinen kandidaten erwähnen. -- Cartinal 17:40, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Da scheint ein massives Missverständnis der öffentlich gut nachvollziehbaren Abläufe vorzuliegen, denn die Nominierung Gaucks wurde ja ganz eindeutig als Gegenkandidatur begründet, nur allerdings nicht zu den nach ihm Nominierten. Die sind doch hier bestens aufgehoben. Nicht so schwer zu verstehen – eigentlich.
-- Barnos -- 18:12, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
hab grad weder zeit noch lust zum recherchieren, halte es aber für möglich, dass rennicke auch vor gauck nominiert wurde, wird er dann auch in den artikel aufgenommen? es ist mir zwar nicht so wichtig, dass irgendwelche nazis leichter auffindbar sind, aber prinzipiell gesehen ist er genauso ein kandidat mit den selben chancen wie die anderen auch. wenn man wollte könnte man aber noch ergänzen, dass die partei die linke wegen dem kriegsbefürworter (afghanistan und irak) gauck eine eigene kandidatin aufgestellt hat? das wäre ja eine ähnliche kausalität wie du sie zwischen gauck und wulff siehst -- Cartinal 22:33, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Das was Barnos uns hier als "übersichtlichere Artikelstruktur" verkaufen will, fleddert völlig aus. Jede neue Funktion des Pfaffen erfordert offenbar eine neue Zwischenüberschrift, gipfelnd in dem vor Pathos triefenden „Förderer einer demokratischen Erinnerungskultur (2000–2010)“. Mal ganz nebenbei: Was ist eine demokratische Erinnerungskultur? Hier ist nicht der Platz für Sonntagsreden, das ist eine Enzyklopädie. Der Text insgesamt liest sich nach wie vor wie Hofberichterstattung. Ich bleibe dabei: Barnos betreibt Personenkult um den selbstgerechten antikommunistischen Pfaffen.

Dringend erforderlich schein mir eine offene Auseinanderstezung mit Gauck, die seine Befürwortung von Auslandseinsätzen der Bundeswehr, seine Befürwortung der Agenda 2010, seine penetrante Gleichsetzung von DDR-Unrecht mit dem Holocaust, sein Faible für die Ungleichheit der Menschen (siehe "Welt"-Interview vor einigen Tagen), seinen Geschichtsrevisionismus bezüglich der Oder-Neiße-Grenze im Nachwort des Machwerks "Schwarzbuch des Kommunismus" (Daniela Dahn, Süddeutsche Online 10.06.) und seine undurchsichtigen MfS-Kontakte (etwa Rayk Wieland: Die Larve in "Konkret" 08/97) thematisiert.--Stachelbeere 22:53, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

@Stachelbeere: du solltest wenigstens versuchen, deine Abneigung ("Pfaffe") gegen Joachim Gauck etwas zu unterdrücken. Auch die Politisierung (die naturgemäß immer eine Form von POV darstellt) bringt uns hier nicht weiter. Ansonsten bitte den DS-Baustein am Seitenanfang betrachten: Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören nicht hierher. Je nach Quellenauswahl können wir ihn locker als Freiheitshelden oder als verknöcherten Rechtsaußen darstellen. Diese Polarisierung kann kaum Thema dieses biografischen Artikels sein. Bitte auch mal eine paar Meter geradeaus denken. --Times 23:09, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

@Times: Das hier ist die Diskussionsseite. Da rede ich Klartext. Ich sehe keinen der von mir angesprochenen Punkte im Artikel, keine kritische Auseinadersetzung, nur blumige Hofberichterstattung.--Stachelbeere 11:06, 11. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Repräsentative persönliche Beschimpfungen

Von Gefühlswallungen war schon die Rede. Unterdessen münden sie ungeniert in persönliche Beschimpfungen, die aber vermutlich repräsentativ genug sind, dass man sie besser erhält, statt sie unter Hinweis auf WP:DS und WP:KPA umstandslos zu löschen. Es ist ja auch einigermaßen aufschlussreich zu sehen, dass bei diesem Lemma in politisch aufgeladener Lage die geübten Sockenpuppenhalter der am weitesten auseinander liegenden politischen Lager ihr Unwesen verbreiten, die rötlich eingefärbte, mit „halbseiden“ vermutlich noch überschätzte Ausgabe bisher auf der Diskussionsseite, die in multiplem Benutzergewand bereits überführte Ausgabe mit dem ihr ganz eigenen Fleiß direkt bei der Lemmabearbeitung (typischerweise wird der Leser postwendend nach Gotenhafen verfrachtet).

Davon soll man sich im Sinne des Wikipedia-Nutzerservice nicht irremachen lassen. Wenn es bei der Kandidatenvorstellung abenteuerlich verkürzt geheißen hat, der Kandidat Gauck habe eine „Biographie“ einzubringen, so, als habe der Kandidat Wulff keine, kann es gleichwohl nicht falsch sein, relevante Aspekte dieses nordostdeutschen Werdegangs in der Wikipedia zu referieren. Mehr ist nicht, und mehr soll nicht sein, außer, wie gesagt, der zusätzlichen Abbildung relevanter und möglichst repräsentativer zustimmender wie kritischer Einschätzungen von Gaucks öffentlichem Wirken.
-- Barnos -- 08:45, 11. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

@Barnos: Deinem verquasten, schwer lesbaren Text entnehme ich mit Not, dass Du mich als "halbseiden" bezeichnest. Was soll das bedeuten? Ich vertrete hier in der Diskussion meine Meinung als Marxist und mit "rötlich eingefärbt" wird es Dir nicht gelingen, mich zu beleidigen, sei Dir da sicher. "Sockenpuppenhalter"? Ich musste erstmal nachgucken, was das jetzt wieder bedeuten soll. Ich vermute, Du unterstellst mir, "Stachelbeere" sei nur ein Zweitaccount. Falsch, das ist mein Account, ich glaube seit 2006, als ich einen Stachelbeerbusch im Garten gepflanzt habe. Halte Dich also bitte mit Deinen Anschuldigungen zurück. Und für die Zukunft: Bitte klarer schreiben, was Du meinst, die Verzierungen machen den Text nicht besser. Weder im Artikel noch hier. Zu kritischer Distanz Dienen Objekten der Betrachtung bist Du ja offenbar nicht in der Lage.--Stachelbeere 11:15, 11. Jun. 2010 (CEST)Beantworten