Diskussion:Illuminatenorden

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Esoterik und Rechtsextremismus

"Derartige paranoide Fantasien gelten als Beleg für den engen Zusammenhang zwischen Rechtsextremismus und Teilen der Esoterik.[36]" Der Satz hat m.M.n. keine Relevanz für den Artikel und ist vereinfachend und suggestiv. Schlage vor, ihn herauszunehmen, wenn es keine Einwände gibt.--37.4.195.184 14:16, 28. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Antillimunatische Verschwörungstheorien werden sowohl von Rechten als auch von Esoterikern verbreitet, und Holey ist da die Verbindung. Der Satz ist doch auch gut belegt, weshalb ich keinen Grund sehe, ihn zu entfernen. --Φ (Diskussion) 15:16, 28. Feb. 2014 (CET)Beantworten
+1 für Phi.--212.25.31.181 09:56, 3. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Holeys braune Brühe hat in diesem Sachartikel nichts zu suchen. Ebensowenig haben seine Hasstiraden etwas in den Artikeln Paranoia, Juden, Chasaren usw zu suchen. Er hat nie in irgendeiner Weise maßgebliches zum Illuminatenorden geschrieben. Für alles was Holey über Illuminaten abliess konnte er keine Beweise und Belege erbringen. Ihm hier trotzdem eine Bühne zu bieten wertet das Phänomen der Illuminatenhetze durch zu starke Kategorisierungen unnötig auf. Ich schlage vor den ganzen Absatz zu entfernen.--Mr. Froude (Diskussion) 03:26, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Bruno Lengenfelder: Die Diözese Eichstätt zwischen Aufklärung und Restauration

Benutzer:Avatar1206 beharrt darauf, dass die Dissertation von Bruno Lengenfelder, Die Diözese Eichstätt zwischen Aufklärung und Restauration, ins Literaturverzeichnis dieses Artikels kommt. Laut WP:LIT#Auswahl sollen dort aber nur Bücher aufgenommen werden, die sich mit dem Thema des Lemmas selbst beschäftigen (in diesem Fall: mit dem Illuminatenorden), nicht speziellere oder, wie hier, allgemeinere Themen. Außerdem wird empfohlen, Bücher vor der Auflistung ins Literaturverzeichnis mit dem Inhalt des Artikels abzugleichen. Das ist erkennbar nicht geschehen: Was Lengenfelder in seiner Doktorarbeit über die Illuminaten herausgefunden hat, wird dem Leser verschwiegen.

Aus diesen beiden Gründen (kein Buch zum Thema selbst, kein Abgleich mit dem Inhalt) werde ich das Buch daher wieder aus der Liste entfernen, würde mich aber freuen, wenn sein Inhalt in den Artikel einfließen würde. Weiterhin ein schönes Wochenende wünscht --Φ (Diskussion) 12:22, 4. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Nach über einer Woche keine Gegenrede gegen meine Ankündigung? Nun gut, dann habe ich sie jetzt umgesetzt. MfG, --Φ (Diskussion) 17:30, 11. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Benutzer:Phi hat jetzt meinen Beitrag rückgängig gemacht, obwohl er die Quelle nicht gelesen hat. Wenn er das gemacht hätte, wüsste er, dass die Dissertation von Bruno Lengenfelder explizit und umfangreich von den Illuminaten in Eichstätt berichtet. Die Änderung von Phi ist fachlich falsch. Der Literaturhinweis ist eine wichtige Ergänzung für diesen Artikel. Hallo Phi, entweder du musst mir vertrauen, dass das stimmt was ich angebe (mit Seitenangabe!!!) oder du musst dir das Buch kaufen und selber nachlesen. Nicht lesen, nicht nachprüfen, aber trotzdem Änderungen durchführen, dass ist nicht plausibel. Benutzer:Avatar1206 11:26, 12. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Ich schrieb doch bereits, dass gemäß WP:LIT#Auswahl sich ein Buch a) mit dem Lemma selbst befassen muss (es müssen die Illuminaten also im Titel vorkommen) und b) sein Inhalt mit dem Artikel abgeglichen werden muss (was du bislang unterlassen hast). Was ist daran so schwer zu verstehen? --Φ (Diskussion) 11:34, 12. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

„es gibt viele Geheimbünde die mit ihren Symbolen Werbung betreiben“

schreibt Benutzer:Mr. Froude in den Versionskommentar. Ach ja, welche denn? Und wie können sie dann noch Geheimbünde sein? Um Aufklärung bittet der im Voraus dankende --Φ (Diskussion) 22:32, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Kommerzielle Geheimgesellschaften bekommen das gut unter einen Hut und den Schlund nie voll. Und der Geheimbund Ku-Klux-Klan wäre ohne seine werbenden Symbole und brennenden Kreuze nie auf 4 Millionen Mitglieder gekommen. Solche herzallerliebsten Bekundungen: „Es erscheint auch wenig plausibel, dass eine international agierende Verschwörung, als die die Illuminaten oft bezeichnet werden, überall ihre Symbole hinterlassen würde.“ spiegeln nur die unmaßgebliche und falsche Meinung des Autors wieder. --Mr. Froude (Diskussion) 05:28, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Exzellent?

Dieser Artikel hat vor vielen Jahren ein Exzellent bekommen, damals ging das wohl noch belegfrei und aufgrund schierer Textfülle. Nur mit „Fanlyrik“ ist das heute nicht mehr machbar und haltbar. Von Auswertung geschweige denn Durchdringen der Lit ist in den FN auch nichts zu sehen. Mir sind einige Mängel aufgefallen:

  • Neben schnell erhaschten googlebook-Links wurde der über 100 Jahre alte Schinken des Schauspielers Leopold Engel ausgewertet. Als gäbe es keine Spezialliteratur werden reihenweise Titel rezipiert die das Thema nur oberflächlich streifen. Wer ist Caroline Klima?
  • Weishaupt predigte nicht.
  • Der Orden wurde nicht korrekt als subversiver, politischer, letztlich anarchistisch ausgerichteter Geheimbund eingeordnet. Seine Ziele gedachte der IO durch Unterwanderung des Staates und seiner Einrichtungen zu verfolgen. Das kürzlich diesbezüglich eingefügte 68er Schlagwort Marsch durch die Institutionen ist auch in Anführungszeichen verlinkt eine irreführende Parole und für diesen blinden Gehorsam, und Denunziantentum fordernden Bund völlig unpassend.
  • Obschon sich besonders der IO dadurch hervortat die Freimaurerei (FM) zu unterwandern um die ungeklärte Situation zu nutzen, nachdem das Anliegen der FM durch Betrügereien & Hochstapler in Misskredit geriet, erfährt man im Artikel nicht, dass sich der IO klar von der rosenkreuzerischen „Unterwanderung“ der Freimaurerlogen abgrenzte und nichts mit dem Illuminismus, christlichen Mystikern usw zu tun hatte.
  • Obschon den Illuminaten in der Literatur kein Erfolg bescheinigt wird, der Orden ohne Einfluss blieb, das Hochgradsystem nie überwunden wurde behauptet der Artikel wertend sie hatten einigen Erfolg.
  • Das Programm des IO richtete sich gegen die "Feinde der Vernunft" und verschrieb sich vorrangig der Bekämpfung der Jesuiten. Dass das den IO maßgeblich prägte und dass Weishaupt nach außen die Jesuiten zwar zu bekämpfen vorgab aber nach innen genau deren Strukturelemente übernahm, durch die sich heute totalitäre und kriminelle Sekten auszeichnen, wie blinder Gehorsam, Denunziantentum, Bespitzelung der Mitglieder etc.. gibt der Artikel nicht her. Erst spät, halbversteckt unter Kritik, unter Organisation ein paar Sätze. Die „bigotte“ Bekämpfung der Jesuiten war aber eines der vorrangigen Ziele und ist unter Ziele auszuweisen.--Mr. Froude (Diskussion) 05:28, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten