„Diskussion:Illuminatenorden“ – Versionsunterschied

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Version vom 21. November 2010, 19:44 Uhr

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Eberhard Christoph von Oetinger als Chef der Stuttgarter Illuminaten

Eberhard Christoph Ritter und Edler von Oetinger (1743 - 1805) ist besonders wichtig als Mitglied der Stuttgarter Freimaurerloge "Zu den drei Zedern" und als "Superior" ("Chef") des Geheimordens der Illuminaten in Stuttgart, hier als Vorvorgänger von Friedrich Schillers einstigem Lehrer an der Karlsschule Jakob Friedrich Abel. Als Neffe des pietistischen Theosophen Friedrich Christoph Oetinger schlägt er gleichzeitig eine Brücke zum schwäbischen Pietismus, durch seinen Wiener Aufenthalt zu den dortigen Freimaurern, als Wetzlarer Jurist zur Umwelt des jungen Goethe und zu den Wetzlarer Freimaurern und Illuminaten sowie durch Verwandtschaft mit einem Taufpaten von Friedrich Hölderlins Vater und mit einer Taufpatin von Friedrich Hölderlin selbst auch eine Brücke zu diesem bedeutenden Dichter, durch seine Heirat mit einer Verwandten und ehemaligen Geliebten ("Amasia") Goethes auch zu Goethe und dessen Frankfurter und Weimarer Umfeld. Mein Buch enthält viele sozialgeschichtliche Hinweise und Informationen über die einschlägige Forschungsliteratur zu Freimaurer- und Illuminatentum. Deshalb scheint es sinnvoll, in der Literaturliste zum Illuminatenorden auf das Buch wenigstens in Kurzform hinzuweisen:

Reinhard Breymayer: Prälat Oetingers Neffe Eberhard Christoph v. Oetinger, in Stuttgart Freimaurer und Superior der Illuminaten, in Wetzlar Richter am Reichskammergericht [...]. Tübingen: Noûs-Verlag Thomas Leon Heck, 2009. - ISBN: 978-3-924249-49-6, 215, [I] S. 4°. -- Breymayer 03:33, 23. Mai 2010 (CEST) -- 91.46.95.42 14:20, 23. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Lies mal WP:LIT. Gruß, --Φ 15:10, 23. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Der Edle von Oettinger - ich dachte der regiert bei der EU-Kommission mit? Was man in WP nicht alles lernt :) --Polentario Ruf! Mich! An! 17:11, 24. Mai 2010 (CEST)Beantworten

symbole

völlig falsch !

1. benutzen die illuminaten auch die Pyramide als ihr symbol ( was oft aufzufinden ist z.b Wall Street, börse in Frankfurt, Commerzbank, American Bank, coca cola usw. )

2. ist auch die Eule auf dem 1 dolllarschein versteckt ( youtube geheime zeichen des dollars ) oder auch hier dass bild http://web246m.dynamic-kunden.ch/maria/images/dollar/owl_on_the_dollar.jpg (nicht signierter Beitrag von 78.42.33.229 (Diskussion) 15:30, 21. Jul 2010 (CEST))


Soweit ich informiert bin, war auch das Pentagramm ein Symbol. Weiß da jemand was? Ich sehe in den Illuminaten schon so etwas wie eine Sekte. Ich bin aber ganz deren Auffassung und ünterstütze sie auch. (nicht signierter Beitrag von 109.91.210.186 (Diskussion) 19:28, 30. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Foucaultsches Pendel

Das Foucaultsche Pendel von Umberto Eco ist eine Karrikatur und Polemik der Verschwörungstheorienliteratur und -kultur. Es zeigt die Beliebigkeit bei der Konstruktion von Werken wie eben Dan Browns Roman und sollte zumindest nicht so plump zwischen diesen und andere gestellt werden. Die Behauptung Eco würde ausschließlich aus Verschwörungstheorien schöpfen, ist wirklich falsch. 89.196.10.0 18:47, 18. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Woraus schöpft er denn sonst? Dass er das auf einem deutlich höheren Reflexionsniveau als Brown, ist ja unbenommen, aber um das darzustellen, haben wir ja einen eigenen Artikel. --Φ 18:50, 18. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Eco schöpft aus historischen Fakten, auch aus Fakten über Irrtümer und Grundfehlannahmen von Verschwörungstheorien. Diese Fakten lässt er eben in Auslebung von Ironie verkleistern. Es passt nicht in die Reihe ohne auf die Unterschiede aufmerksam zu machen, weil der Roman insgesamt über der Thematik steht. Die Illuminaten als böse Schurken wird man bei Eco nicht finden. Man findet nichts bestimmtes. Das es andere Artikel gibt, rechtfertigt keine falsche Darstellung. Eine bessere Formulierung ist hier ohne auszuschweifen möglich. 89.196.10.0 22:53, 18. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Mach mal nen Vorschlag. --Φ 22:21, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Die Illuminaten werden gerne in populären Romanen dargestellt, so zum Beispiel in der Romantrilogie Illuminatus! von Robert Shea und Robert Anton Wilson oder in Illuminati von Dan Brown. Hier werden sie als finstere Schurken, undurchsichtige Komplottschmieder oder dämonische Weltverschwörer dargestellt, denn die genannten Autoren schöpfen nicht aus den quellenmäßig gut belegten historischen Fakten über den Orden, sondern überwiegend aus den Verschwörungstheorien, die über ihn im Umlauf sind. Auch im Roman Das Foucaultsche Pendel von Umberto Eco, der als Karrikatur auf Esoterik und Pseudowissenschaften mit der Beliebigkeit von Verschwörungstheorien spielt, tritt der Illuminatenorden auf.
So kann man es durchaus schreiben. 89.196.25.144 18:42, 21. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Karikatur nur mit einem r, ansonsten einverstanden. --Φ 18:44, 21. Nov. 2010 (CET)Beantworten