Diskussion:Greta Thunberg

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Leben

Der Artikel ist generell viel zu lang und enthält viel zu viele Details, die retrospektiv völlig irrelevant sein werden. Zwei Beispiele aus dem Absatz "Leben": "Nach deiner depressiven Phase wurde bei ihr ein Asperger-Syndrom diagnostiziert". Zumindest die "depressive Phase" hat in dem Artikel rein sachlich nichts verloren. "Ihr Engagement für den Klimaschutz begann zunächst damit, zur Energieeinsparung im Haus die Beleuchtung auszuschalten." Entschuldigung, aber wieso wird in einem Wikipedia-Artikel eine absolute Selbstverständlichkeit als "Errungenschaft" erwähnt ? Licht haben wir schon vor vielen Jahren ausgeschaltet, um Energie zu sparen. Ich denke, die wundervolle Wikipedia sollte vorsichtig sein, Hypes hinterherzulaufen - so wichtig ein Thema aktuell auch sein mag !--82.135.29.62 22:18, 31. Mär. 2019 (CEST) edit: sorry - warum hier der Atikel der TAZ mit erscheint, weiss ich nicht :-(

Liegt nicht an dir. Irgendwo weiter oben wurde der taz-Artikel vor Tagen als Einzelnachweis eingefügt und ziert seitdem das Textende. --Berossos (Diskussion) 22:24, 31. Mär. 2019 (CEST)Beantworten
Licht aus, wenn man den Raum verlässt, ist ein uralter Hut. „Der Letzte macht das Licht aus! So oder so ähnlich haben es wohl alle schon als Kind gelernt.“ „Mach das Licht aus, wenn du aus dem Zimmer gehst.“, 7. November 2016; Hier wir(d) darauf hingewiesen, dass sie bereits das Licht ausschalten, sobald sie den Raum verlassen bzw. auf Beleuchtung angewiesen sind., 2015; Wie dem auch sei, wenn Ihnen in der Kindheit gesagt wurde, dass Sie immer das Licht ausschalten müssen, wenn Sie einen Raum verlassen, 2014 --87.162.173.134 02:22, 1. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Erledigt ist das noch nicht, denn der läppische Satz: „Ihr Engagement für den Klimaschutz begann zunächst damit, zur Energieeinsparung im Haus die Beleuchtung auszuschalten.“ steht immer noch im Artikel. Es handelt sich um eine Selbstverständlichkeit, die nicht erwähnenswert ist. Außerdem glaube ich nicht, dass sie die Beleuchtung auch in Räumen ausgeschaltet, in denen sich Personen aufhalten, wenn es kein Tageslicht gibt. --87.162.164.212 09:23, 6. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Warum wird das Zitat aus der Schlüsselszene nicht gebracht?

"Im Kopf von Greta drehte sich alles sehr schnell. Sie wendet sich an ihre Mutter: 'Es ist so, als hättest du 80 Menschen getötet!'“, vergl. Diskussion:Greta_Thunberg/Archiv/002#Greta_zu_Mama:

Es ist mit dem Bericht eines öffentlich-rechtlichen Senders belegt [2]. Mit dieser kindlich-naiven Übersteigerung wird natürlich am Lack der stets wissenschaftlich korrekten Aussagen gekratzt. Andererseits ist Wikipedia keine Hagiographie, Rosenkohl (Diskussion) 19:04, 10. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Deine Vorstellung von enzyklopädischer Arbeitsweise ist also einen Spruch, den als Zehnjährige getätigt hat, um zu "beweisen", dass sie ja gar keine die wissenschaftlich wissenschaftlich korrekte Aussagen tätigt. Genial. Weil ja jemand, der als Zehnjährige(r) nicht steng wissenschaftlch agiert, im späteren Leben jeden Anspruch auf Wissenschaftlichkeit verwirkt hat. Meinst du das wirklich ernst? Ds bleibt einem echt die Spucke weg... Andol (Diskussion) 20:54, 10. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Das ist ein irrelevantes Zitat, das im deutschen Sprachraum nicht rezipiert wurde. Ouest-France ist kein öffentlich-rechtlicher Sender, sondern ein französische regionale Tageszeitung mit einer Auflage von 685.140 Exemplaren (2017). --87.162.172.147 23:36, 10. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Entschuldige die Verwechslung. Danke, die hohe Auflage von Ouest-France spricht für sich, es handelt sich um eine Tageszeitung mit durchaus nationaler Bedeutung, nicht nur regionaler. Ansonsten würde man wohl kaum Korrespondenten nach Polen schicken. Ob etwas im deutschen Sprachraum, welcher nicht der Nabel der Welt ist, rezipiert wurde oder nicht ist irrelevant. Bei France 24 ist dann eine englische Übersetzung erschienen [3]. Entscheidend ist, daß es sich um ein Damaskuserlebnis gehandelt haben soll: "das Mädchen ließ endlich heraus was sie störte" ("La fillette finit par lâcher ce qui la dérange"), der Vater erzählte: "das war wie ein elektrischer Schock" ("Ça a été un électrochoc"), Rosenkohl (Diskussion) 00:29, 11. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Die Eltern von Greta haben ihr Leben umgestellt. Im Buch steht, dass Gretas Sorgen um das Klima zu einer Krankheit geführt haben. Vieles, was die Eltern äußern, wird als übertrieben theatralisch kritisiert. [4] Ob sich alles immer so zugetragen hat, wie von ihnen berichtet, ist zweifelhaft. Es sollte in einem Personenartikel nur sachliche Informationen stehen und keine Legenden. --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 00:53, 11. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Der ganze relatvi knappe Abschnitt zum "Leben" beruht fast ausschließlich auf Angaben der Familienmitglieder, einschließlich der angeblichen Verwandschaft mit Arrhenius. Das ist bei den meisten Familiengeschichten der Fall, daß sie aus Angaben der Familienmitglieder beruhen, wie auch sonst? Gerade die Familiengeschichte vor Beginn des Schulstreiks ist zentraler Bestandteil des Narratives der Familie und wird vielfach in der Presse und Literatur diskutiert, und sollte daher in angemessener Genauigkeit rekapituliert werden, Rosenkohl (Diskussion) 01:02, 11. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Solche emotionalen Familiengeschichten werden gerne in Hollywoodfilmen wie Der junge Edison verwendet, gehören aber nicht in einen enzyklopädischen Artikel. Im Artikel Thomas Alva Edison steht auch nichts zu seiner Kindheit, das dem Inhalt des Filmes entspricht. --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 01:43, 11. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Damit daß Familiengeschichten sind nun einmal regelmäßig emotional sind muß man leben, und sie werden dadurch nicht irrelevant. Ich kenne den Film über Edison nicht, und erkenne nicht was Filme über andere Personen mit diesem Artikel über Thunberg zu tun haben. Sofern die Eltern von Edison ihre Familiengeschichte in ähnlicher Weise öffentlich präsentiert und vermarktet haben, sollte dies auch im Artikel über Edison erwähnt werden, Rosenkohl (Diskussion) 00:06, 12. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Der Vergleich mit dem Film ist völlig falsch, weil Filme rein fiktionale Darstellungen des Lebens einer Person sein können. Manchen Episoden sind dann frei erfunden - und daher enzyklopädisch kaum relevant, biographisch sowieso nicht.
Etwas ganz anderes ist es, wenn die Mutter von Thunberg ein ganzes Buch über ihre Tochter schreibt. Dann kommen die Episoden ja aus erster Hand. Und natürlich gehören sie rezipiert in eine Enzyklopädie.
Also das ganze Klimagedöns fing in der Familie als Kritik an der Mutter und ihrem Lebensstil an. Das sollte als biographisches Faktum doch mal Erwähnung finden....Zitat aus der Süddeutschen: "Bis ihre Tochter Greta anfing, sie [ihre Mutter] für diesen Lebensstil zu kritisieren, beharrlich, faktenbasiert, immer wieder: Die reichsten zehn Prozent der Weltbevölkerung sind verantwortlich für die Hälfte der ausgestoßenen Treibhausgase. Am schädlichsten ist das Fliegen." (https://www.sueddeutsche.de/kultur/greta-thunberg-buch-mutter-1.4425956)
Das Buch ist kein objektive Dokumentation, sondern eine Inszenierung („Wie soll man glauben, dass alles tatsächlich genauso passiert ist, wenn es sich viel zu perfekt zu einem Roman zusammenfügen lässt?“ [5]). Im Artikel von Dieter Bohlen stehen auch keine Anekdoten aus seinen autobiografischen Büchern Nichts als die Wahrheit und Hinter den Kulissen. --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 05:20, 12. Mai 2019 (CEST)Beantworten
"objektive Dokumentation"...süß, wenn man an so etwas glaubt. Es geht in so einem Buch um Narrative, um Sichtweisen der Mutter auf ihr Kind, um Delegationen, Inszennierungen (und Selbstinszenierungen), es geht auch um Psychopathologisches und Bewertungen von tiefgreifenden Entwichkungsstörungen etc. Es geht um Wissen über die Kindheit einer "Klimaikone" und die zugehörigen familialen Hintergründe. Inhalte daraus zu verschweigen gehört sich natürlich für jede gute Hagiographie.Mr. bobby (Diskussion) 09:22, 12. Mai 2019 (CEST)Beantworten

„Irgendein Politiker“

@Andol: Dass du bei der Erwähnung des Namens „Ralf Fücks“ reagierst wie der Stier aufs rote Tuch, habe ich schon gemerkt.
Anders als bei meinen ersten beiden Versuchen, den überaus wichtigen Mann in einem Artikel ins Spiel zu bringen, ist diesmal der Bezug zum Lemma glasklar: In der Überschrift seines Textes wendet er sich direkt an Greta Thunberg und ihr angebliches Anliegen, nämlich das, Panik zu verbreiten.
Was Fücks nicht weiß, was G.T. aber im Interview mit Anne Will klargestellt hat, ist, dass G.T. zufolge die Leute nicht kopflos („panisch“) herumlaufen und spontan dumme Dinge tun sollen, sondern dass sie aufhören sollen, das, was sie wissen, ständig zu verdrängen und eine Doppelmoral zu praktizieren.
Es gab einmal eine Zeit, und zwar anlässlich der Übernahme des Vorstandspostens der Heinrich-Böll-Stiftung durch Ralf Fücks, in der ihm bescheinigt wurde, unter den vielen Pragmatikern bei den Grünen, denen es letzlich nur um Regierungsbeteiligungen gehe, der letzte Denker zu sein. Seit Jahren ist Fücks nicht mehr im operativen Geschäft der Grünen, sondern mit Grundsatzfragen beschäftigt.
Bemerkenswert an seinem Beitrag bei „Spiegel Online“ ist es, dass sich Fücks von Poschardt & Co. zu lösen scheint und sich nicht mehr auf deren Seite im „Kulturkampf“ gegen die „neo-calvinistischen“ Klimastreiker stellt. Er hat sich also offensichtlich Greta Thunberg und ihren Followern angenähert.
Das ist insofern bedeutsam, als Luisa Neubauer die entscheidende Frage gestellt hat: Sind wenigstens die deutschen Grünen bereit, die Positionen von Fridays for Future im politischen Alltag zu unterstützen? In Fücks' Artikel sehe ich eine vorsichtige Annäherung an eine positive Antwort auf die Frage, zumindest was die Zielsetzung anbelangt. Strittig ist die Frage nach den angemessenen Methoden. --CorradoX (Diskussion) 08:25, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Das sind nachvollziehbare Erwägungen, Rosenkohl (Diskussion) 09:12, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Wiederherstellung und Begründung dazu von Rosenkohl [6] sind tatsächlich nicht so ohne weiteres nachvollziehbar. Ralf Fücks ist doch tatsächlich nur noch "irgendein" Politiker. Wenn überhaupt. Er war nie im Bundestag - welches Mandat hat er überhaupt inne? Oder spricht er als eine Art "parteieigener Wissenschaftler" ? Alexpl (Diskussion) 15:36, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Hallo Corradox, wo ist nun die Begründung dafür, dass Fücks ein Zitat "überaus wichtige[r] Mann" ist? Der Mann ist ein ehemaliger Bremer Landespolitiker, sprich Senator. Das macht ihn nun wahrlich nicht überaus wichtig, zumal die Zeiten auch lange her sind. Daneben gibts noch die Leitung der Heinrich-Böll-Stiftung, aber die macht ihn nicht zum Politiker. Als wichtigen Politiker sehe ich Personen an, die im Bund in leitender Parteifunktion oder als Bundesminister tätig waren. Er war hingegen noch nicht mal als einfacher Abgeordneter im Bundestag. Dein Beitrag liest sich so, als fändest du ihn nur deshalb so wichtig, weil er deine Meinung wiedergibt. Das wäre aber kein Grund für die Aufnahme. Noch kurz etwas zur angeblichen Forderung, panisch zu werden. Thunberg hat wie du richtig beschreibst ja nie gefordert, dass die Leute "kopflos („panisch“) herumlaufen und spontan dumme Dinge tun sollen", wie du es nennst. Thunberg Panikaussage bezog sich immer darauf, endlich einen Handlungsdruck auszulösen, also edlich zu realisieren, dass wir ein gewaltiges Problem haben und deswegen zu handeln. Wenn Fücks diese Argumentation scheinbar gar nicht kennt (obwohl sie sie schon seit Monaten nutzt "I want you to panic [...] and then I want you to act!", also eines ihrer zentralen Argumenationen falsch wiedergibt, dann ist das doch umso mehr ein Grund, ihn nicht zu zitieren. Kurz, ich sehe in deinem Beitrag kaum Gründe dafür, dass Fücks wichtig ist, aber sehr viel Spekulation und Mutmaßungen. Ich bin jetzt ehrlich gesagt noch skeptischer als vorher, was diese Passage angeht. Andol (Diskussion) 18:39, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Er ist lediglich Geschäftsführer eines kleinen Berliner "Thinktanks". Entweder man schreibt das dazu oder entfernt sein Zitat aus dem Artikel. Alexpl (Diskussion) 22:11, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Oh mann, Fücks ist seit Jahrzehnten durchgängig einer der einflußreichsten Parteistrategen: mit Antje Vollmer und Lukas Beckmann Begründer des konservativen Grünen Aufbruch 88, im Sprecherrat der Bundespartei während der DDR-Wende, Senator in der ersten Ampelkoalition, jahrzehntelang Vorsitzender der Heinrich-Böll-Stiftung. 2013 veröffentlichte er Intelligent wachsen, Die grüne Revolution mit ca. 110 Google-Scholar-Zitationen. Wenn es jemanden gibt, der den politischen Kurs von Bündnis90/Grünen mitprägt, insbsondere auch in der Umweltpolitik, dann Fücks Rosenkohl (Diskussion) 22:27, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Ist das so? Vor allem hat das Buchschreiben und die Vorstandschaft der Heinrich-Böll-Stiftung mut den Grünen selbst doch gar nichts zu tun. Was er in einem Buch schreibt, ist nicht die Parteilinie, sondern seine eigene Meinung. Und die Heinrich-Böll-Stiftung ist zwar grünennah, aber kein Parteigremium. In der Partei war er bestenfalls in der zweite Reihe gestanden. Daher ist die Darstellung so falsch. Andol (Diskussion) 22:49, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Fücks verfasste 2000 den Beitrag "Was heißt 'ökologische Strukturpolitik'?" zu einer gemeinsamen Tagung des wirtschaftliberal orientierten Walter Eucken Instituts und der von ihm mitgeleiteten Heinrich-Böll-Stiftung. Fücks war Mitglied in der Komission, welche das seit 2002 nach wie vor gültige Grundsatzprogramm von Bündnis 90-Grünen verfaßte, wo von einer Ökologisch-Sozialen Marktwirtschaft die Rede ist. Poschardt kommentierte 2013:

"Im Grundsatzprogramm der Grünen, 2002 formuliert, finden sich noch jede Menge Restbestände liberaler Gedanken, für die es im Wahlkampfprogramm keinen Platz mehr gibt. Damals wurde von einer Gesellschaft geschwärmt, in der Menschen ohne Bevormundung ihr Leben selbst gestalten. Der Staat sollte schlank sein. 'Wir wollen einen Staat', so das Programm, 'der stark genug ist, sich gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern auch zurückzunehmen.'
Der letzte Vertreter eines grünen Ordoliberalismus ist Ralf Fücks, der die Heinrich-Böll-Stiftung leitet und damit einen der agilsten Thinktanks der Berliner Republik. Kulturell gelingt es den Grünen so, die Illusion einer liberalen Partei aufrecht zu erhalten." [7]

2020 soll es ein neues Grundsatzprogramm geben, und vermutlich sieht Fücks sein Lebenswerk dahinschwinden bzw. eine zunehmede Hinwendung zu staatlichem Dirigismus mit Grausen, Rosenkohl (Diskussion) 00:58, 3. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

+1 Umso bemerkenswerter ist die Berufung auf ein „Wir“ am Schluss des Beitrags, zu dem Fücks zufolge er selbst und die Klimastreiker gehören. --CorradoX (Diskussion) 09:22, 3. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
-1 Er bleibt trotz der weitschweifigen Ausführungen von Rosenkohl nur Privatmann und Parteistratege. Er ist weder Forscher, noch gewählter Volksvertreter. Im Sold der Heinrich Böll-Stiftung stehen eigentlich genug Wissenschaftler - zitier einen von denen. Alexpl (Diskussion) 10:47, 3. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Ach was, dachte immer bzw. hoffe er kriegt ab 65 Rentensold für seine Arbeit in Wahlämtern als Bürgerschaftsabgeordneter, Senator und Stiftungleiter. Friday-for-future Kiddies, die selbst noch nichts geleistet haben lieben es ja, die Alten mit ihrem Lärm zu übertönen, wenigstens das können sie. Fragt sich nur wie jemand ca. 470 books-scholar Zitationen bekommt der "kein Forscher" ist; wie eine leidlich erfolgreiche Partei zu einer Strategie gekommen wäre, ohne professionelle Strategen, Rosenkohl (Diskussion) 11:36, 3. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Kein Kunststück als Herausgeber. Ich dachte über das Eruieren per Google-Treffer seien wir hinaus. Also schreiben wir: "der ehemalige Lehrer und Landespolitiker Ralf Fücks sieht Greta Thunberg (...)" ? Alexpl (Diskussion) 16:52, 3. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Rezeption Spiegel

Die Aussagen des Textes finde ich in der Quelle nicht. Im Prinzip beschäftigt sich die Quelle mehr mit FFF als mit Greta. Sie kommt nur am Schluss vor: man möchte Greta zurufen keine Panik! und dann geht der Autor allgemein auf die Wirkung von Panik ein und propagiert die Zuversicht in eine ökologische Transformation der Industriegesellschaft. Wobei Thunberg in ihrem Interview mit Will den Begriff der Panik wie sie ihn versteht, präzisiert hat...."nicht wie kopflose Hühner"...--Belladonna Elixierschmiede 10:32, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Panik ist ein definierter Begriff. Wenn Greta ihn anders versteht, weiß sie nicht, von was sie spricht. --Oltau 11:27, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
wie auch immer das nun zu werten ist, gibt die Quelle den Inhalt des Artikels nicht her. --Belladonna Elixierschmiede 13:20, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
  • wo schreibt Fücks, dass Thunberg Anführerin einer neuen Apo ist?
  • wo schreibt Fücks etwas von einer wohlstandsverdrossenen Zukunftsangst
  • Die Gefahr von Gewalt schreibt Fücks allenfalls FFF zu, aber nicht Greta Thunberg. Soweit mir bekannt, sind einige der Vorstellungen Fücks von FFF und auch GB genannt worden.--Belladonna Elixierschmiede 15:02, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Jetzt wo du es sagst (und ich den Artikel und unseren Artikelabschnitt genau miteinander vergleichen habe), muss ich ebenfalls sagen, dass der Abschnitt vorsichtig formuliert arg frei interpretiert ist. Der Abschnitt mag in die Richtung von dem gehen, was Fücks geschrieben hat, aber so stehen bleiben kann er nicht. Das ist keine adäquate Wiedergabe, sondern bestenfalls eine sehr freie Interpretation. Andol (Diskussion) 21:01, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Vorschlag zur Güte: Die Ausführungen zu Fücks gehören trotz des Titels des Textes eher in den Artikel Fridays For Future und können hier gelöscht werden, wenn Fücks' Ansatz in dem anderen Artikel eine Existenzberechtigung zugestanden wird.
Dort besteht dann auch nicht die Notwendigkeit, Fücks Meinung kurz auf den Punkt zu bringen, anstatt zu „schwurbeln“ (= Lieblingsvorwurf aller, die meine Beiträge nicht mögen).
Darüber hinaus gehört in diesen Artikel eine nähere Beleuchtung des Umgangs Greta Thunbergs mit dem Begriff „Panik“. Denn Oltau hat mit seinem Hinweis auf den Duden völlig Recht. --CorradoX (Diskussion) 09:16, 3. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
So wie ich es verstehe, benutzt Thunberg die Gleichung Panik = Existenzangst. Das ist allerdings insofern problematisch, da nicht jeder Existenzängste empfinden wird aufgrund möglicher Ereignisse, die erst in Jahrzehnten zu erwarten sind (bei einem Worst-Case-Szenario, bei dem die Pfeiler, auf denen die Zivilisation und das gesellschaftliche Miteinander beruht, wie eine Reihe Dominosteine nacheinander umkippen). Wenn dieser Zustand eintreten sollte (was bei einem business as usual-Verhalten der Politik nicht ganz unwahrscheinlich ist), dürfte wirklich großflächig Panik angesagt sein. Thunberg projiziert die finalen Folgen eines Weiter-so in die Gegenwart in der Hoffnung, dass den Verantwortlichen die Konsequenzen bewusst werden ("in Panik geraten") und entsprechend gegensteuern. --Berossos (Diskussion) 17:07, 3. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
„Fridays for Future: Der Klimawandel und die neue APO“ steht in der url https://ww.spiegel.de/politik/deutschland/fridays-for-future-der-klimawandel-und-die-neue-apo-a-1260302.html. Die Schlagzeile des Artikel laut allerdings „Neue Apo gegen den Klimawandel: Keine Panik, Greta!“ . „Man möchte Greta Thunberg zurufen: keine Panik! Panik beflügelt nicht, sie befördert Kopflosigkeit und rücksichtsloses Verhalten.“ „Mut zur Zukunft ist besser als Panik.“ --87.162.164.212 17:14, 6. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Aufrufzahlen

der Artikel war im Monat März auf Rang 14 der meistbesuchten Seiten [8]. Deutliche Spitze am 31.3., anlässlich der Will-Sendung. --Belladonna Elixierschmiede 11:15, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Und einen Tag später redet Deutschlandfunk schon das Ende des Thunberg-Hypes herbei: Glosse: Greta Thunberg, die Traube in der medialen Mostpresse, Deutschlandfunk, 3. April 2019 --87.162.164.212 09:04, 6. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Erwähnenswert für die Diskussion hier ist, dass die deutschsprachige Version des Artikels über Greta Thunberg die bei weitem am häufigsten aufgerufene von allen Sprachversionen ist. Über 55% der Zugriffe auf alle Sprachversionen sind für die letzten 3 Wochen auf die deutschsprachige Version, die englische kommt auf unter 18%. Kann man wohl nicht (zumindest nicht in dieser Form) in den Artikel selbst einbringen. Aber der besondere Bekanntheitsgrad im Deutschland ist auffallend.

Rezeptionen

Liebe Wikipedianer. Ich halte es wirklich für schädlich, dass jeder der zu Greta Thunberg etwas zu sagen hat hier zitiert wird. Dazu sind die Ansichten zu verschieden. Die einem meinen Greata's Ansichten wären zu radikal, Andere meinen ihre Ansichten sind nicht radikal genug. Wie sollen wir als Wikipedia Autoren dies ohne Dauerkonflikt aus der Welt schaffen? Einfach, indem wir gar keine Rezeptionen hier bringen, sondern nur Fakten. Beispiel: Aussagen wir die von Ralf Fücks haben hier nichts zu suchen. "Fücks befürchtet, dass die Klimastreiker bereit sein könnten, die Demokratie und die Marktwirtschaft ihrer Panik zu opfern." Was soll dieser Scheiss? Könnte ich argumentieren. "Der Fücks soll sich doch lieber seine Pro Amerikanischen, Pro Kapitalistischen, Fleischfressenden und Flugzeug fliegenden Wähler vorknöpfen und endlich sein Job machen! Er soll ihnen erklären dass ihre pro westliche Wohlstandsgesellschaft nur in den Abgrund führt." Unsere Ansichten sind wie gesagt zu verschieden. Deswegen bitte ich euch, im Artikel Fakten zu bringen und nicht Argumente von Befürwortern oder Gegnern von Greta Thunberg. In diesem Sinne Valanagut (Diskussion) 12:33, 3. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

BILD Politik: „Es geht nicht um Inhalte. Greta Thunberg aus Schölefrö in Schweden ist zu einem Phänomen geworden. Zu einer Art überirdische Erscheinung, die sehr viele Menschen in ihren Bann zieht.“ Alle sind plötzlich radikal für den Klimaschutz: Warum hat Greta so viel: Macht über uns?
Die übliche BILD-Hetze. --87.162.164.212
Bildzeitung ist keine gültige Quelle nach WP:Belege. Nicht mal für Aktivisten. Alexpl (Diskussion) 12:05, 6. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
BILD Politik ist nicht die BILD-Zeitung, sondern das neue Politik-Magazin der BILD. --87.162.164.212 17:07, 6. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Das macht es nicht wirklich besser. --Johannnes89 (Diskussion) 18:02, 6. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

M.E. sollte im Abschnitt Rezeption die wiederholt formulierte Unterstützung der massgeblich durch Thunberg inspirierten Jugendproteste durch Wissenschaftler erwähnt werden, wie etwa hier [9], [10], [11], [12], [13]. Das scheint mir die wesentliche relevantere Rezeption zu sein als irgendwelche Pseudodebatten darüber, ob das Elektroauto ihrer Eltern grün genug ist.--Nico b. (Diskussion) 11:15, 12. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Formulierung

.... deswegen reist sie auch zu weit entfernten Veranstaltungen mit dem Zug oder lässt sich im Elektroauto hinfahren versus ... deswegen reist sie auch zu weit entfernten Veranstaltungen mit dem Zug oder im Elektroauto. Meinungen? --Belladonna Elixierschmiede 21:20, 8. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

... zur Diposition stünde auch noch "deswegen reist sie auch zu weit entfernten Veranstaltungen mit dem Zug oder als Mitfahrerin im Elektroauto." Das, mit der "Mitfahrerin" ist mit 16 Jahren zwar logisch und auch belegter Fakt und seit Monaten unbeanstandet im Artikel, transportiert aber zwischen den Zeilen anscheinend soviel negative Klimaschwingung, dass es mit der Brechstange auf den vielfachen Wunsch einer Einzelnen aus dem Artikel rausgetilgt werden muss. --Rex250 (Diskussion) 21:47, 8. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Meiner Erinnerung nach reiste sie anfänglich im Familieneigenen Elektroauto, mit dem Vater am Steuer, etwa nach Kattowitz. Übrigens sollte im Artikel auch die Großdemonstration im Oktober in Helsinki erwähnt werden, und vielleicht läßt sich recherchieren ob sie dort auch schon mit dem Elektroauto hingefahren wurde. Später wurde es ihr laut Angaben des Vaters psychisch möglich, mit dem Zug zu reisen, z.B. nach Davos. Und seitdem reist sie wohl vornehmlich mit dem Zug, Rosenkohl (Diskussion) 22:09, 8. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Das Kattowitzer Elektroauto war gemietet. (Deutschlandfunk). --Rex250 (Diskussion) 22:37, 8. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Den Artikel suchte ich auch gerade wieder, wg. dem Zitat des Vaters zur Entwicklung bei Greta:
"Auf unseren ersten Fahrten mussten wir ein Elektroauto nehmen, weil sie es nicht ertrug, unter fremden Leuten zu sein. Sie konnte zum Beispiel nicht essen, wenn Menschen um sie waren. Heute geht sie in Restaurants, sie kann überall essen, solange es vegan ist – sogar im Zug. Und das hat unser Leben in der Tat verändert",
Rosenkohl (Diskussion) 23:07, 8. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Die Formulierung Mitfahrerin im Elektroauto, lässt sich im Elektroauto hinfahren entspricht nicht dem allgemeinen Sprachgebrauch. Hier wird zwischen den Zeilen eine subtile Abwertung, die auf ihr Alter abzielt vermittelt. Eine mögliche Formulierung ist auch nutzt das Elektroauto. --Belladonna Elixierschmiede 15:06, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Theoretisch können viele Jugendliche, vermutlich auch lernen, schon ab 15 ein Auto zu fahren, aber aufgrund der Reifeentwicklung vermutlich nicht sämtliche Jugendliche. Daher ist es aus Sicherheitsgründen verboten, vermutlich auch in Schweden. Dies ist in eine Ungleichbewertung anhand des Alters und der vermuteten mentalen Reife, jeoch keine auf die Persönlichkeit zielende Abwertung oder Aufwertung anhand des Alters. Die Ungleichbehandlung oder die daraus folgende Konsequenz, von jemand anderem am Steuer gefahren zu werden entspricht den geltenden Gesetzesregeln aber beinhaltet keine Auf- oder Abwertung. Auch diese tatsächlich Praxis , daß jemand anderer fährt/jemand gefahren wird so zu benennen wie sie ist beinhaltet keine offene oder subtile Abwertung, Rosenkohl (Diskussion) 15:25, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Ein x-beliebiger 15jähriger ohne hagiografischen Background, der von Mutti mit dem SUV in die Schule (oder zum Klimahüpfen) gefahren wird, "fährt" weder "mit dem SUV" oder "nutzt den SUV", sondern wird mit ebensolchem irgendwo hingefahren. Wenn diese "subtile altersbedingte Abwertung" in der Sprache sichtbar wird und irgend jemanden deswegen von der Gretenverehrung abfällt, Pech gehabt, Wikipedia muss nicht das Universum rosarot auspinseln, ist halt einfach so, dass man erst ab 18 proaktiv "fährt". Alternativ könnte man das Geburtsdatum und den Verweis auf die Skolpflicht und -strejk vorauseilend auch streichen, weil das ja auch subtile Botschaften tranportiert und das Kind durch Ageism/Adultism-Stereotype (Schulpflicht) abgewertet werden könnte?! --Rex250 (Diskussion) 19:36, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Schade. Wenn du in der Lage wärst, weniger hasstriefend, abstossend und irgendwie schleimig zu formulieren könntest du Recht haben. Aber so?--Nico b. (Diskussion) 22:15, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Bitte WP:KPA beachten und zur Sache diskutieren, Rosenkohl (Diskussion) 23:44, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Die Anzahl Doppelpunkte vor deinem Beitrag spricht Bände.--Nico b. (Diskussion) 00:08, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Nutzen kann sie das Elektrauto nicht selber, weil sie noch keinen Führerschein hat. Nur in einigen Bundesstaaten der USA können Jugendliche schon im Alter von 14 Jahren den Führerschein machen. In Deutschland kann man schon mit 17 den Führerschein machen, aber nur begleitet fahren. Greta wird im Elektroauto chauffiert. Meistens fährt sie anscheinend mit der Bahn. --87.162.162.28 10:40, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
dann müsste diese Formulierung auch auf Zugreisende angewandt werden, Zugführer sind ja nun mal die wenigsten, ebenso bezüglich Flugreisende, nicht alle sind Piloten, ach ja... und wie formuliert man dann die Bewegungstätigkeit eines Co-Piloten und Zugbegleiters? --Belladonna Elixierschmiede 10:44, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
In Schweden darf man übrigens schon mit 16 selber fahren, allerdings auch nur mit Begleitperson, die mindestens 24 Jahre alt sein muss. „Seit dem ersten September 1993 ist das Einstiegsalter für das begleitete Fahren in Schweden auf 16 Jahre reduziert worden.“ „Auch die Ausbildung in der Fahrschule kann seitdem bereits mit 16 Jahren begonnen werden.“ [14]
Mit dem Auto fahren wird im Deutschen als aktives Fahren, mit dem Bus, Flugzeug oder mit der Bahn als passive Beförderung gesehen. Ich lasse mich von meinem Arbeitskollegen nach Hause fahren. Mein Arbeitskollege fährt mich immer zum S-Bahnhof, nimmt mich mit dem Auto zum S-Bahn mit. Ich fahre in seinem Auto mit. Ich fahre mit dem Auto nach München. Ich fahre per Anhalter nach München. Ich nutze für weitere Strecken die Mitfahrzentrale oder den Fernbus. Die Mutter fährt ihre Kinder mit dem Auto zum Musikunterricht und zum Sporttraining. Die Kinder werden von ihr mit dem SUV von der Schule abgeholt und dann zur FFF-Demo gefahren. --87.162.162.28 10:54, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
"Wie bist du heute zur Arbeit gekommen?" - "Mit dem Auto." - es gibt viele Konstellationen, wo eben unklar bleibt, ob man "fährt" oder "gefahren wird". Was für eine unsinnige Diskussion. Ich bitte alle, die ernsthaft "sie lässt sich fahren" schreiben wollen, dass ihr sowas dann auch die Artikel sämtlicher Bundestagsabgeordneter etc. schreibt - die haben alle einen Chauffeur und fahren nicht selber. Jeder hier hat schonmal im Alltag gesagt, er sei mit dem Auto gefahren, selbst wenn man mal nicht selber vor dem Steuer saß. --Johannnes89 (Diskussion) 13:19, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Wenn man mit dem Taxi gefahren ist, sagt man das so. Es wäre missverständlich, wenn Greta als Autofan dargestellt wird, der selber fährt. --87.162.162.28 15:09, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Wie gesagt möchte ich nicht schreiben sie läßt sich fahren, sondern sie ließ sich fahren, da sie seit einiger Zeit Fernreisen vornehmlich mit dem Zug macht. Man könnte dazu auch noch die Fährfahrten erwähnen, die notwendig werden, wenn man von Stockholm aus reist ohne zu fliegen.
Beispiele aus Welt: "Natürlich – XY saß nicht selbst am Steuer, als sein Dienstwagen, ein schwarzer Audi A8, am vergangenen Donnerstag von Hamburg in Richtung Osnabrück raste." [15], aus Wikipedia: "Am 20. Februar 2010 gegen 23 Uhr fuhr XY in Hannover ...", "In der Nacht zum 23. Februar 2013 fuhr XY auf der A1 mit seinem Audi A8 ...". Im allgemeinen Sprachgebrauch wird somit schon unter Fahren und gefahren werden unterschieden, Rosenkohl (Diskussion) 15:20, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Wie bereits gesagt: "fahren" wir oft genug im aktiv verwendet, nicht nur wenn man ein Taxi nutzt, sondern auch bei Chauffeur-Diensten u.Ä. - was sind ihre Eltern da anderes als Personen, die sie he­r­um­chauf­fie­ren? Dem Duden kann man leider auch keine eindeutige Präferenz entnehmen.
Und kein normaler Mensch denkt dann bei einer 16-jährigen, die nur E-Autos nutzt, dass sie ein "Autofan" sei oder dass sie selber fahren würde (und selbst wenn - wäre das relevant?). Ich stimme Belladonna zu - "lässt sich hinfahren" vermittelt zwischen den Zeilen eine subtile Abwertung aufgrund ihres Alters. Auch wenn die Aussage objektiv stimmt, jeder der sich "nur" "fahren lässt" wird oft nicht ernst genommen, so wie Greta Thunberg von vielen Menschen aufgrund ihres Alters nicht ernst genommen wird. Typisches Zeichen: ständig schreiben Nutzer auf dieser Diskussionsseite "Greta" - in der Diskussion über Erwachsene, z.B. Politiker schreibt niemand einfach nur "Angela". --Johannnes89 (Diskussion) 15:29, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Ich verstehe auch nicht, warum wir hier ewig lang über so eine völlig eindeutige Formulierung diskutieren müssen? Der Satz ist doch völlig eindeutig, wieso muss man ihn dann sprachlich so extrem verkomplizieren? Wenn Angela Merkel zum Gipfeltreffen nach xy fliegt, glaubt da irgendjemand sie fliegt selber? Da schreiben wir doch auch nicht "wurde von einer Pilotencrew mit dem Flugzeug hingeflogen und anschließend von einem Chauffeur per Limousine hingebracht". Und wenn jemand Zug fährt, dann fährt er auch nicht den Zug selbst. "reiste per Elektroauto" ist als Formulierung eindeutig. Also was soll die ewige Debatte über nunmehr Wochen? Man kann seine Zeit auch mit Diskussionen totschlagen, die nun wirklich nicht sein müssten... Andol (Diskussion) 15:38, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

<--Merkel wird nicht von ihrem Vater oder Ehemann, Thunberg nicht von einem angestellten Chauffeur, sondern von ihrem Vater gefahren. Umgekehrt hat sie die Eltern gedrängt, ein elelktroauto statt eines Range Rovers zu kaufen. Von diesen Familienverhältnissen sollte nicht abgelenkt werden, und kein falscher Eindruck erzeugt werden. Durch die im Deutschen übliche Praxis, Kinder und Jugendliche bis ca. 15 Jahre zu Duzen wird niemand herabgewürdigt. Es kommt darin eine unterschiedliche soziale Stellung zum Ausdruck. Nebenbei schreibe ich auf dieser Diskussionsseite nie Greta sondern Thunberg, nicht weil ich sie für eine bereits Erwachsene halte, das ist sie bestimmt nicht. Sondern weil sie in bestimmten Themengebieten als Fachmann auftritt, Rosenkohl (Diskussion) 17:44, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Also kann die ursprüngliche, durch die Belege abgedeckte Formulierung "deswegen reist sie auch zu weit entfernten Veranstaltungen mit dem Zug oder als Mitfahrerin im Elektroauto" wieder rein, da eine Umformulierung ein unerwünschter Geschmacksedit wäre. Danke für die geschätzte Beteiligung. --Rex250 (Diskussion) 18:09, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Diese Interpretation ist angesichts der Disk nicht zutreffend, deshalb zurückgesetzt.--Belladonna Elixierschmiede 18:14, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Na wenn "zwischen den Zeilen lesbare Abwertung wegen des Alters" aufgrund der Beifahrereigenschaft im Auto schon rausgelöscht werden muß, wie schaut es denn dann mit der Erwähnung von echten oder spekulativ angenommenen Entwicklungsstörungen im Artikel und hier auf der Disk, gerade wieder eins drunter, aus? Auch wenn sie selber darüber gesprochen hat bzw. ihre Eltern, transportiert diese Erwähnung ja auch eine Menge Ressentiments und zwar aus dem allerprivatesten Persönlichkeitsbereich, den es nur gibt, noch dazu bei einer Minderj sorry jungen Frau. Sollte dann konsequenterweise auch weg. --Rex250 (Diskussion) 18:53, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten


Bischof vergleicht Greta Thunberg mit Jesus

Wow, wer hätte das gedacht, aber der Hype um Thunberg geht wirklich noch 'ne Stufe stärker. Der Berliner Bischof Koch vergleicht Greta Thunberg mit Jesus. Jetzt muss die Thunberg nun noch wie weiland der Herr Jesus Christus über Wasser wandeln können, dann haben wir bald das Paradies auf Erden. Darf diese Verherrlichung der Thunberg im Artikel erwähnt werden? --Agentjoerg (Diskussion) 12:33, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Manche Menschen wollen wirklich nur die Überschrift lesen. "Ihm gehe es nicht darum, Greta Thunberg mit dem Vergleich zu einem weiblichen Messias zu machen." "Die Freitagsdemos erinnerten ihn an die biblische Szene vom Einzug Jesu in Jerusalem." "Ich möchte jedoch daran erinnern, dass unsere Gesellschaft und auch unsere Kirche von Zeit zu Zeit echte Propheten braucht, die auf Missstände und Fehlentwicklungen hinweisen und Lösungswege vorschlagen."
Zum Vergleich: Agentjoerg ist schöner als Jesus - oha jetzt hat Johannnes89 doch tatsächlich den Agentjoerg mit Jesus verglichen.
Diese "Verherrlichung" gehört natürlich nicht in den Artikel, bitte auf Diskussionsseiten ernsthafte Verbesserungen diskutieren. --Johannnes89 (Diskussion) 12:40, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Der "Vergleich" passt zumindest in einem Punkt: Wo Thunberg auftritt sind, wie ehedem bei Jesus, die Pharisäer auch nicht weit. Ansonsten wie Johannes - für den Artikel nicht sonderlich relevant. --Berossos (Diskussion) 12:46, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
.. die dann aus dem Tempelvorhof verjagt wurden....(warten wirs ab). --Belladonna Elixierschmiede 12:48, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Sicher ists relevant, denn da keine wissenschaftlichen Erkenntnisse von ihr zu erwarten sind, geht es weiter ausschliesslich um die Aussenwirkung und, wie hier, auch um deren Verselbstständigung. Da sehe ich kein Problem. Alexpl (Diskussion) 13:20, 13. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Selbst für die RKK ist das starker Tobak, aber passt zu Thunbergs Außenwirkung, da hat der Bischof recht. Sollte auf jeden Fall in geeigneter Form in den Artikel. --fossa net ?! 00:20, 15. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Messias noch nicht aber für einen Propheten reicht es schon. Wenn das nicht relevant ist, was dann? Außerdem sollten wir die Kategorie:Prophet ergänzen. --Pass3456 (Diskussion) 19:36, 15. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Wie Johannes schon geschrieben hat: Der Text gibt das so gar nicht her, nur die Überschrift. Also selbstverständlich nicht relevant, da man sich diesen vermeintlichen Vergleich schon konstruieren muss. Herbeikonstruierte Sachverhalte haben im Artikel aber nichts verlore. Genausowenig wie die Diffamierung als Prophetin. Propheten sind bekanntlich Personen, die religiöse Botschaften verkünden. Thunberg verkündet aber keine religiösen Botschaften, sondern gibt den Stand der Wissenschaft wieder und fordert die Politik dazu auf, gemäß diesem zu handeln. Sie zur Prophetin zu machen, würde die Fakten auf den Kopf stellen, denn Wissenschaft ist rein methodisch ziemlich exakt das Gegenteil von religiösem Glauben. Andol (Diskussion) 21:45, 15. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Mal sehen, wie das Ganze weitergeht. Der Bischof hat ja wortwörtlich gesagt, dass unsere Kirche von Zeit zu Zeit echte Propheten braucht und dass er Thunberg als eine solche Prophet*/in sieht. Die gute Greta reist jetzt auch noch in den Vatikan (natürlich klima-neutral) und falls sie wirklich eine Audienz beim Papst bekommt, dann steht ihrer Selig- oder gar Heiligsprechung eigentlich nichts mehr im Weg. Vielleicht wird man dereinst mal auch ihren Einzug in Rom mit dem Einzug von Jesu in Jerusalem vergleichen. Weltliches Gedöns (z.B. Am Donnerstagvormittag wird Greta Thunberg von der Präsidentin des italienischen Senats, Elisabetta Casellati, empfangen oder auch irgendwann der Friedensnobelpreis) sind Peanuts dagegen. Da der Papst anscheinend hinter den Schulschwänzern steht (Ich bin sicher, dass Franziskus mit dieser Initiative zum Schutz des Klimas sehr zufrieden ist), wäre es sogar denkbar, dass die heilige Greta die Nachfolgerin von Franziskus als Stellvertreter*/in Gottes auf Erden wird. Dann kann in der de.wp endlich eine Kategorie Päpstin angelegt werden und die Genderfraktion ist darob überglücklich. Schöne neue Welt. --Agentjoerg (Diskussion) 07:11, 16. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Hoffentlich hat es wenigstens eine befreiende Wirkung auf dein Gemüt, wenn du hier vom Leder ziehst. Der Informationsgehalt oder das Potenzial zur Artikelvebesserung ist leider nicht sehr groß. Die kath. Kirche und Thunberg haben doch schlicht ein gemeinsames Interesse: Was für den Christ der Erhalt der Schöpfung ist, ist das, was für die junge Generation eine lebenswerte Welt bedeutet. Außerdem wenden sich beide gegen einen stumpfen Konsumismus. Nachzulesen in der Enzyklika Laudato si'. Deine Polemik Agentjoerg bringt dich vom Wesentlichen ab. -- 2001:4DD7:A41B:0:7894:F1CE:D9D3:626B 12:37, 16. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Muss man aber nicht nachlesen, ich fasse es gern zusammen: Finanzwesen, Spekulanten und Klimaanlagen "böse" - Bevölkerungszuwach (auf einem Planeten mit begrenzeten Ressourcen) kein echtes Problem. Die Enzyklika hat einen kommunistischen Unterton, aber ich bezweifle, dass das Werk dabei hilft, außerhalb der traditionellen Zielgruppe viel Verständnis zu generieren. Alexpl (Diskussion) 14:58, 16. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Heute sind in SPON die Äußerungen von 5 weiteren Bischöfen verzeichnet. Könnte man (theoretisch) alle aufnehmen unter dem neuen Abschnitt Kirchliche Stellungnahmen. Inklusive des in Kürze zu erwartenden Statement des Papstes. Bestimmt wieder mit "kommunistischem" Unterton. --Berossos (Diskussion) 10:05, 17. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Im Abschnitt Rezeption steht der lapidare Satz: Thunbergs Handeln ruft überwiegend ein positives Echo hervor. Abgesehen davon, dass diese Aussage komplett unbequellt ist und eher nach typischer TF aussieht, sollte man in diesem Abschnitt die positive Wirkung, die GT auf einige deutsche Bischöfe hat, unterbringen.

Der katholische Bischof von Rottenburg-Stuttgart, Gebhard Fürst, ist ebenfalls Thunberg-Fan. „Ich bewundere Greta Thunberg, und ich finde es gut, dass der Papst sie trifft“, sagte er.
[..] erinnerten ihn „ein wenig an die biblische Szene vom Einzug in Jerusalem“, sagte er am Sonntag im RBB-Radio. Zwar gehe es ihm nicht darum, die Schwedin zu einem weiblichen Messias zu machen. Er wolle aber daran erinnern, „dass unsere Gesellschaft und auch unsere Kirche von Zeit zu Zeit echte Propheten braucht [..]

--Agentjoerg (Diskussion) 08:30, 21. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Die allgemeingültige Nachricht ist hier wohl, dass die Welt mal wieder so komplex geworden ist, dass man lieber die "Abkürzung" über den Glauben an Wundergestalten gehen soll. Alexpl (Diskussion) 08:52, 21. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Geradezu unheimlich ist dieser Youtube-Film aus London vom 31. Oktober 2018. Greta Thunberg spricht auf Einladung von Extinction Rebellion (!) ihren Text, und das Publikum spricht ihre Worte nach. Das kenne ich sonst nur von Gottesdiensten her: Der Pfarrer spricht im Wechsel mit der Gemeinde. --CorradoX (Diskussion) 10:33, 21. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Montypythonesk. Ist das echt? Erinnert irgendwie an die Am-Fenster-Szene  :-) --Rex250 (Diskussion) 11:36, 21. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Die Sätze wurden wiederholt, weil es am Parliament Square nicht erlaubt ist dort eine öffentliche Rede zu halten.[16] [17] --91.20.4.98 20:07, 22. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Und wenn das Publikum die Rede satzweise laut nachspricht, ist es keine öffentliche Rede mehr? Very british. --Rex250 (Diskussion) 21:32, 22. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Flugscham

Das Lemma ist zwar wieder gelöscht und ein diesbezüglicher Diskussionsbeitrag archiviert, aber der Begriff geistert nicht nur dank Greta Thunberg nach wie vor durch die Medien: Die «Flugscham» greift in Schweden um sich, NZZ vom 12. April 2019. Hodsha (Diskussion) 00:35, 14. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Dann sammel und schreib den Artikel ggf. neu. Alexpl (Diskussion) 12:20, 14. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Flugscham ist immer noch kein etablierter Begriff, sondern wird nur manchmal in den Medien verwendet.
Es scheint andere Gründe für den Rückgang der innerschwedischen Flüge zu geben: „Die neue Flugsteuer, die vor einem Jahr eingeführt wurde, könnte genau so gut ein Grund sein. Oder die Pleite der regionalen Fluggesellschaft Nextjet, deretwegen viele Routen monatelang nicht mehr angeboten wurden.“ [18] In Deutschland gab es wegen der Pleite von Air Berlin auch einen Rückgang im innerdeutschen Flugverkehr, in einem Monat, Dezember 2017, sogar um 10 %.[19] --87.162.166.148 13:19, 14. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Das hat mit dem Begriff allerdings nichts zu tun. Selbst ohne erwiesene Wirkung kann das ein relevantes Lemma sein. Alexpl (Diskussion) 15:30, 14. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
In der Berichterstattung hat sich allerdings gegen über Anfang des Jahres nichts geändert. Flugscham ist weiterhin in Deutschland außerhalb kurzlebiger Zeitungsschlagzeilen nicht verbreitet. --87.162.166.148 17:17, 14. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Das bezweifle ich ernsthaft. Man man den Begriff natürlich in einem Artikel über die tatsächlichen Kosten des Fliegens unterbringen und von dieser Prophetenverehrung hier abkoppeln - das wäre der Sache sicher angemessener. Alexpl (Diskussion) 10:39, 15. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Hat mich doch gestern eine hochbetagte Frau 90+ im Gespräch gefragt, ob ich wüßte, was „Flugscham“ sei. Das nur am Rande.--
Wenn der Begriff etabliert wäre, würde das niemand fragen. --87.162.164.7 16:11, 18. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Schade wurde der Artikel einfach gelöscht. Hier ein neuer Medienartikel zum Thema (NZZ): «Flugscham» für Zürichs Stadtpersonal – wie Politiker mit Verboten radikale Klimaziele erreichen wollen --Fonero (Diskussion) 09:32, 6. Mai 2019 (CEST)Beantworten
"Flugscham" wird im Artikel jeweils in Anführungszeichen geschrieben. Und das soll dann ein Hinweis darauf sein, daß dieser Begriff etabliert sei? Der Artikel dreht sich um Auswirkungen des Fliegens, nicht um ein nicht-existentes Gefühl, das einen brandneuen Namen im Rahmen (framing - tralala) einer Politagenda bekommen soll. Der Artikel belegt regelrecht, wie sinnvoll die Streichung dieses obskuren Wortes war. Mr. bobby (Diskussion) 09:40, 6. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Wieso nicht existent? Ich hab das seit Jahrzehnten. Hör mit den albernen Versuchen auf, deinen Horizont anderen Menschen aufzuzwingen. --Hob (Diskussion) 06:26, 7. Mai 2019 (CEST)Beantworten
da du unter etwas nicht-existentem leidest, mußt du dir keine sorgen machen. mit fürsorglichem gruss Mr. bobby (Diskussion) 08:31, 7. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Wir haben angeblich auch einen Klimanotstand und keinen Artikel dazu. --Rex250 (Diskussion) 08:50, 7. Mai 2019 (CEST)Beantworten
"Kein etablierter Begriff", OK. Aber "nicht existent" ist ignoranter Bullshit. Das worunter du leidest, hat sehr wohl eine etablierte Bezeichnung: Subjektivismus (was ich nicht kenne, existiert nicht).
Ich glaube langsam, dass dir einfach die soziale Kompetenz fehlt, um in Wikipedia mitzuarbeiten. Warum schaust du nicht erst mal ein paar Jahre nur zu und lernst? Oder änderst zumindest deine Einstellung, so dass deine Gesprächspartner dir in die Augen schauen können statt in die Nasenlöcher? --Hob (Diskussion) 09:08, 7. Mai 2019 (CEST)Beantworten
dein pädagogischer furor verstellt nicht den blick auf deine sachlogisch fehlerhafte begründung. (philosophie ist nicht gerade deine stärke). aber sonst: pumperlg'sund und sozial rundum kompetent!Mr. bobby (Diskussion) 09:21, 7. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Du hast dummes Zeug geredet, ich hab dich erwischt, und schließlich kam von dir nur noch beliebiges unzusammenhängendes Blabla aus dem synaptischen Zufallsgenerator. Wie das bei Vertretern von Pseudowissenschaften (wie Klimawandelleugnung) halt immer ist. Fehler zugeben könnt ihr nämlich generell nicht, deswegen bleibt ihr ja auch im Quatsch gefangen. Aber egal: das bringt hier weiter nix. EOD. --Hob (Diskussion) 17:59, 7. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Fassen wir zusammen - das Fliegen noch immer, und auch weiter, besonders viel fossilen Treibstoff verbrennt ist ein Fakt, dass dieser Umstand mehr in den Blick der Öffentlichkeit rückt, auch. Allerdings fehlen derzeit die Belege um den Begriff "Flugscham" als Lemma benutzen zu können. Die Elemente in Luftverkehr#Umweltbeeinträchtigungen und der Artikel Umweltauswirkungen des Luftverkehrs sollten also zunächst ausreichen. Alexpl (Diskussion) 10:41, 7. Mai 2019 (CEST)Beantworten
und auf einen vernünftigen beitrag auch eine vernünftige anmerkung: daß fliegen viel fossilen brennstoff verbraucht ist unstrittig. daß ein bewußtsein dafür wächst, ist auch unstrittig. bestritten werden kann aber - mit guten gründen - dass ein bewußtsein für co2-ausstoß ein gefühl darstellt, und dieses in diesem fall sogar mit einem eigenen begriff etabliert werden kann. letztlich wird mit dem eben nicht etablierten und in WP gelöschten pseudo-begriff ein phänomen (schlecht) psychologisiert, anstatt es der politischen sphäre zu lassen. Mr. bobby (Diskussion) 11:01, 7. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Es bleibt m.M. nach auch unklar, ob man sich bei dem Orginalbegriff "von selbst", auf Basis rationaler Prozesse, schämt zu fliegen - oder ob nur andere sozialen Druck ausüben und aufzeigen, dass der Planet nicht noch irgendeine dumme Nuss braucht, die nach Neuseeland fliegt. Alexpl (Diskussion) 11:20, 7. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Neuer Beleg: Lisa Eckhart sprach heute in nuhr im Ersten über Greta T. und Flugscham. Der Begriff ist in der Welt und bleibt es auch. Hodsha (Diskussion) 23:47, 9. Mai 2019 (CEST)Beantworten
In der Realität steigt die Zahl der Flüge immer weiter auf neue Rekordwerte.
„Geflogen wird hierzulande und weltweit mehr denn je - trotz manch individueller Umweltbedenken: Die DFS rechnet nach dem Rekordwert von 3,4 Millionen Flugbewegungen im Vorjahr mit einer weiteren Steigerung von bis zu vier Prozent im deutschen Luftraum in 2019. Weltweit stieg die Zahl der Flugpassagiere 2018 um 6,1 Prozent auf 4,3 Milliarden im Vergleich zum Vorjahr. In den kommenden 15 bis 20 Jahren wird sich der Flugverkehr voraussichtlich verdoppeln.“ [20] --87.162.172.147 06:04, 10. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Der Begriff ist in der Welt bestimmter Personen und bleibt Unsinn.Mr. bobby (Diskussion) 10:31, 10. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Ich lese die Begriffe "Flugscham/Flygskam" so häufig in der Tagespresse und bedaure, dass das Lemma hier nicht mehr zu finden ist. --Tnemtsoni (Diskussion) 17:44, 10. Mai 2019 (CEST)Beantworten

http://time.com/collection/100-most-influential-people-2019/5567758/greta-thunberg https://rp-online.de/panorama/leute/time-magazin-das-sind-die-100-einflussreichsten-personen-der-welt_aid-38182857

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Chronologie I

Die Beschreibung der Entwicklung der von Greta Thunberg ausgelösten „Lawine“ weist Mängel auf:

  1. Bereits bevor die ersten großen Klimastreiks begannen, trat Greta Thunberg auf Einladung von Extinction Rebellion auf. Bereits ihre Londoner Rede vom 31. Oktober 2018 ([21]) enthält viele Textbausteine, die sie später immer wieder verwendete.
  2. Ein bewundertes Idol war G.T. (für die auf dem o.a. Video zu sehenden und zu hörenden Anhänger von Ectinction Rebellion) schon Ende Oktober 2018.
  3. Die Darstellung der „anwachsenden Streikwelle“ ist irreführend, da die betroffenen Länder nicht entsprechend dem Zeitpunkt der ersten Massenstreiks aufgeführt sind. In Australien gab es zuerst Massenstreiks. In Deutschland fand erst am 14. Dezember 2018 der erste bundesweite Klimastreik statt. Massen an Streikenden (Kriterium: mehrere Tausend pro Stadt, mehr als 10.000 pro Land) hat es nur in wenigen Ländern gegeben, darunter sogar in dem relativ kleinen Luxemburg. --CorradoX (Diskussion) 18:34, 22. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Da Andol glaubt zu wissen, was ich meine und „im Schilde führe“, muss ich wohl meine eigene Aussagen oben erklären:
Ich meine nicht, dass die Aussagen der Mehrzahl der Wissenschaftler über die Entwicklung des Weltklimas Ausdruck einer Ideologie oder einer „Religion“ seien. Mit ihrer Beschreibung der Klimaentwicklung hat Greta Thunberg also vollkommen Recht.
Gemischte Gefühle habe ich bei der Art des Auftritts Greta Thunbergs und der Reaktion ihrer Verehrer. Ich vermisse Sätze wie den von Franziska Wessel in einer Sendung von Phoenix ([22]), wo sie auf den Einwand eines wohlwollenden erwachsenen Mitdiskutanten, Fridays for Future müsse sich breiter aufstellen (und nicht nur die gymnasiale Jugend und Studierende ansprechen), antwortet: „Bei meiner Oma hängt ein Poster von Greta Thunberg.“ An solchen Sätzen merkt man, dass die, die da sitzt, tatsächlich erst (Anfang März 2019) knapp 15 Jahre alt ist. Solche ihrem biologischen Alter entsprechenden Sätze findet man bei Greta Thunberg nicht, und das wirkt hochgradig verwirrend.
Ich habe weder eine gefestigte Meinung zum Thema noch führe ich eine Kampagne. Mein Hauptmotiv ist die Frage: Was wird aus dem Abschnitt Demokratieverdrossenheit#Mythos der „richtigen“ Politik? Muss man befürchten (?) bzw. hoffen (?), dass Greta Thunberg und Extinction Rebellion in naher Zukunft wegen verfassungsfeindlicher Umtriebe vom deutschen Verfassungsschutz beobachtet werden? Die Rede von Politikern als „Hindernissen“ lässt jedenfalls nicht Gutes erwarten. Wie das zu verstehen ist, wird aus der oben zitierten „Phoenix“-Sendung deutlich, in der ein Lernprozess der eigentlich recht „braven“ Franziska Wessel zu beobachten ist (an der Entscheidungsbefugnis der demokratisch gewählten Politiker kommt niemand vorbei, der ein Demokrat zu sein beansprucht). --CorradoX (Diskussion) 09:39, 23. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Ich billige Andol sicher nicht viel zu, allerdings schon, dass er in dieser Sache einen soliden Überblick über den Stand der Forschung hat. Was dieser "Beitrag" von dir jetzt für den Artikel leisten soll, erschliesst sich nicht. Soll das irgendeine apologetische Artikelverschönerungsmaßnahme einleiten?
Das hier war übrigens nicht zu gebrauchen. Alexpl (Diskussion) 18:31, 23. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Sorry Corradox, ich muss dir wieder einmal einen Artikel verlinken, den ich dir schon mehrfach verlinkt habe. WP:KTF. Ich lese jetzt seit Wochen deine Beiträge, sowohl die Artikelergänzungen als auch deine Spekulationen auf den Diskussionsseiten als auch deine Erklärunge auf Löschungen. Und je mehr ich von dir lese, desto mehr verfestigt sich in mir der Eindruck, dass grundsätzlich nicht verstanden hast, was Wikipedia ist und was sie bezweckt. Nämlich die Darstellung der relevanten Fakten zu bestimmten Themen anhand von Sekundärliteratur. Du hingegen willst scheinbar etwas anderes, nämlich aufklären, Verknüpfugen erstellen, auf die noch keiner zuvor gekommen ist, Hintergundinformationen liefern, die in den Medien nicht vorkommen, aber deine Meinung bestätigen. Aber das ist genau das, was nicht geht. All das ist Theoriefindung und hier verboten. Was ganz besonders problematisch ist, da das scheinbar dein Hauptanliegen zu sein scheint, genau solche Dinge zu beleuchten, die zuvor noch nicht von reputablen Quellen beleuchtet wurden. Wikipedia ist aber keine Plattform für Original Research und auch keine Plattform für investigative Recherchen. Bitte verstehe das endlich mal. Was du hier schreibst, widerspricht im Wesentlichen den Grundprinzipien der Wikipedia.
Nur 3 Beispiele: Was Benutzer:Alexpl gerade zurückgesetzt hat [23], war glasklare Theoriefindung. Auswertung einer Primärqualle, um einen Zusammenhang zu erstellen, den niemand anderes erstellt, noch dazu mit einem Logikfehler, nämlich, dass ne Aussage vom Februar sich nicht auf eine Aussage vom April beziehen kann. Drei mal kategorisches No-Go.
Das gleiche gestern, das ich zürückgesetzt habe. [24] Auch hier wieder Auswertung von Primärquellen (hier: Youtube-Video), um einen Zusammenhang zu erstellen, den vorher andere noch nicht hergestellt haben und einfach Dinge zu behaupten. Damit glasklare Theoriefindung und damit eindeutiger Verstoß gegen die WP-Grundprinzipien. Besonders übel in Kombination mit diesem Kommentar auf der Disk [25]. Da erstellst du den Zusammenhang mit dem Gottesdienst, und deswegen muss das in den Artikel. Das ist Wikipedia-Missbrauch!
Und auch hier auf der Disk bei deinem Erklärungsversuch wieder gnadenloser POV. Du schreibst: "Mein Hauptmotiv ist die Frage: Was wird aus dem Abschnitt Demokratieverdrossenheit#Mythos der „richtigen“ Politik? Muss man befürchten (?) bzw. hoffen (?), dass Greta Thunberg und Extinction Rebellion in naher Zukunft wegen verfassungsfeindlicher Umtriebe vom deutschen Verfassungsschutz beobachtet werden? Die Rede von Politikern als „Hindernissen“ lässt jedenfalls nicht Gutes erwarten." Viel klarer kannst du nicht mehr schreiben, dass dein Ziel nicht die neutrale Darstellung ist, sondern Theoriefindung zur Transportation deines POVs. Die kann sich jeder privat stellen. Aber wenn deine Motivation ist, dir Fragen zu stellen und darauf dann bei Wikipedia Antworten zu liefern, dann bist du bei Wikipedia komplett falsch. Denn das ist genau das, was ein Wikipedia-Autor NIEMALS darf. Eigenforschung betreiben und diese Theoriefindung in Artikel einzubauen. Das wiederspricht allen Grundsätzen der Wikipedia und geht einfach nicht. Niemals. deswegen, ließ bitte WP:KTF, damit dein grundlegendes Missevrständnis, was Wikipedia ist und wofür sie dient, nicht noch mehr Schaden anrichtet. Andol (Diskussion) 19:22, 23. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Corradox' größtes Problem besteht darin, dass er nicht daran glaubt, dass Bevölkerungsmehrheiten vernunftfähig sein können, und daher einen unüberwindbaren Konflikt zwischen dem „Richtigen“ und dem Mehrheitsfähigen konstruiert. Laut dieser Veröffentlichung sollen die Klimastreiker in der Schweiz bei der Wahl im Kanton Zürich im April 2019 einen erdrutschartigen Stimmenzugewinn bei den Grünliberalen und den Grünen ausgelöst und die Rechtspopulisten in die Schranken gewiesen haben. --91.96.191.40 09:55, 24. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Das Kanton Zürich... Weder repräsentativ, noch aussagekräftig. Und hat nichts hiermit zu tun. Alexpl (Diskussion) 16:00, 24. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
In England klappt es doch. Schwedische Klimaaktivistin in London: "Viel zu lange standen die Leute an der Macht im Weg", Spiegel Online, 22. April 2019 --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 18:49, 24. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Meinst du das, oder ein Spiegel-Autor oder etwa G.T. ? Irgendetwas enzyklopädisches mit dem Ziel der Artikelverbesserung sollte bei solchen Wortmeldungen schon dabei sein. Alexpl (Diskussion) 20:04, 24. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Mit dieser Frage bist du voll in die von Andol aufgestellte Falle hineingetappt. Nach Historikerart müssen wir geduldig abwarten, bis zwei Professoren mit verschiedenen Ansicht (Reputabilität! NPOV!), denen amtlich bescheinigt wurde, für die Beantwortung solcher Fragen kompetent zu sein, diese Frage irgendwann (2021?) in einer wissenschaftlichen Zeitschrift fundiert beantwortet haben.
Spaß beiseite! Das Motto: „Leute an der Macht stehen im Weg.“ ist in der Welt und passt nicht recht zu dem erst vor Kurzem in den Artikeltext eingefügten Bekenntnis G.T.'s zur Demokratie. Daher muss die Frage, zur Not auch durch eigenständige Suche nach Belegen, schnell beantwortet werden, was genau G.T. meint und ob sie die zitierte Formulierung überhaupt benutzt hat (freie Übersetzung einer im Original englischsprachigen Aussage?). --85.16.185.49 10:22, 27. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Ich habe keine Falle gestellt, aber ich will, dass hier enzyklopädisch gearbeitet wird. Das schließt TF und Eigenforschung aus. Andol (Diskussion) 15:42, 27. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
„They have been ignored for decades, and for way too long, the politicians and the people in power have gotten away with not doing anything at all to fight the climate crisis and the ecological crisis. We will make sure that politicians will not get away with it for any longer.“ Greta Thunberg Delivered a Powerful Speech at Extinction Rebellion's Massive Climate Demonstration, 22. April 2019 --87.162.172.210 09:05, 29. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
"For far too long, politicians and people in power have stood in the way, without doing anything to fight the climate crisis and the ecological crisis," she said. "But we'll make sure they can not get away with it." Greta Thunberg in London: "Poor Willingness of Politics", 22. April 2019 --87.162.172.210 09:09, 29. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Chronologie II

Der Artikel enthält einen kurzen Videoclip, auf dem Greta Thunberg am 8. Oktober 2018 in Brüssel zu sehen ist.
Zur Vervollständigung der Biographie Greta Thunbergs ist es erforderlich, die Frage zu beantworten, welche Rolle G.T. dort spielte.
In Belgien gab es schon 2018 hohe Zahlen von Demonstranten gegen den Klimawandel. Der Name Greta Thunberg war Anfang Oktober 2018 außerhalb Schwedens kaum bekannt, und außerhalb Schwedens wurde die Methode des Schüler-Klimastreiks nicht in großem Stil praktiziert.
Mit wem vernetzte sich G.T. in Brüssel?
Aufschlussreich ist es, dass G.T. in dem Clip Schwedisch spricht: Wer war am 8. Oktober das Publikum, das durch den Clip erreicht werden sollte? --CorradoX (Diskussion) 11:11, 27. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Anscheinend kam sie am 5. Oktober nach Brüssel, vergl. https://mobile.twitter.com/lillyspickup/status/1048113583161270273/photo/1 und sollte dann am 6. Oktober auf dem Place du Luxembourg sprechen, vergl. https://www.cncd.be/Rise-for-climate Rosenkohl (Diskussion) 13:44, 27. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Sag mal, Corradox, wann willst du eigentlich mal verstehen, was TF ist und dass TF hier verboten ist? Ich habe oben einen langen Beitrag geschrieben, in dem ich dir zu erklären versuchte, dass deine Bearbeitungen und sogar deine Motivation vor TF trieft und deswegen hier extrem problematisch ist. Du hast darauf nicht geantwortet. Stattdessen kommt hier gleich der nächste Aufruf zur TF und Eigenforschung. Was soll das? Die Wikipedia-Regeln besagen klar, dass jede Eigenforschung, Eigenanalyse von Rohdaten und sonstige TF kategorisch dem Wikipedia-Gedanken widerspricht und damit zu unterlassen ist. Was daran verstehst du nicht? Du bist echt lang genug bei Wikipedia, um zu wissen, wie die Wikipedia funktioniert und was wir hier tun und nicht tun. Wikipedia stellt Wissen dar. Aber wir stellen niemals irgendwelche Forschungsfragen, die wir dann erörtern oder zu lösen versuchen. Niemals. Also ließ bitte endlich die Wikipedie-Grundsätze, insbesondere WP:KTF, denn bei dir scheint ein gravierendes Missverständnis zu herrschen, was Wikipedia ist und bezweckt. Wenn du selbstaufgeworfene Fragen forschend beantworten willst, dann bist du hier komplett falsch! Andol (Diskussion) 15:42, 27. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Übrigens auch "unser" Bild File:Greta Thunberg, 2018 (cropped).jpg, welches als zugeschnittenes Einzelbild aus dem Film File:Greta Thunberg i Bryssel.webm stammt wurden am 6. Oktober in Brüssel vor einem Parlamentsgebäude aufgenommen. Ist es das EU-Parlament? Es gibt ein weiteres Bild im Internet das ich gerade nicht wiederfinde, wo sie rechts im Bild zu einer größeren Menschenmenge spricht, und vom gleichen Tag stammen könnte,Rosenkohl (Diskussion) 16:14, 28. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Ich glaube inzwischen, am 5. Oktober war sie vor dem Niederländischen Parlament in Den Haag, und erst am folgenden Tag in Brüssel, vergl. http://www.thewakeupmovement.org/event/klimaatstaking-met-greta-thunberg-den-haag/ Rosenkohl (Diskussion) 18:29, 28. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Die Quelle gibt an, dass Greta Thunberg am 5. Oktober 2018 niederländische Klimastreiker unterstützt und selbst mitgestreikt hat. --85.16.176.108 08:21, 29. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Welche Quelle soll das angeben? http://www.thewakeupmovement.org/event/klimaatstaking-met-greta-thunberg-den-haag/ ist soweit ich verstehe eine Vorankündidung, kein nachträglicher Bericht? Worin bestand denn die "Unterstützung". Selbst streiken ging wohl schlecht, wenn sie an keiner niederländischen Schule eingeschrieben war, Rosenkohl (Diskussion) 11:33, 29. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Zum Einarbeiten

Diese Quelle könnte noch eingearbeitet werden. Auch Teile davon bei FFF? --Mr. bobby (Diskussion) 11:20, 1. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Der Deeplink haut net hin. Bei mir kommt da die Titelstory "Maduros Endkampf". Ist zwar auch ein Endkampf, aber der Falsche. :-o --Rex250 (Diskussion) 17:18, 1. Mai 2019 (CEST)Beantworten
| war zu viel. „Thunberg-Buch: "Sie ist das Kind, wir sind der Kaiser"“ lautet die Schlagzeile des Zeitungsartikels. --87.162.169.124 17:59, 1. Mai 2019 (CEST)Beantworten
? Es geht um: SZ.de Zeitung Magazin vom 30. April 2019, 13:02 Uhr: Thunberg-Buch: "Sie ist das Kind, wir sind der Kaiser"Mr. bobby (Diskussion) 17:10, 3. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Rachel-Carson-Prize

Gibt es für diese Preisverleihung irgendeinen Beleg? Auf der Website der Organisation ist dazu nichts angegeben. --Belladonna Elixierschmiede 18:36, 9. Mai 2019 (CEST)Beantworten

https://www.facebook.com/rachelcarsonprisen/ twitter.com u.a. vom 22. März --Tnemtsoni (Diskussion) 15:55, 10. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Belege für Rachel-Carson-Preis
https://www.nrk.no/rogaland/greta-thunberg-hedres-med-miljopris-1.14485056
https://ne.no/2019/04/15/laer-av-barna/
https://www.byas.no/aktuelt/i/vQQVz5/Andre-klimastreik-pa-kort-tid--Vi-far-ikke-stemme-ved-valg-Derfor-streiker-vi --87.162.172.147 16:29, 10. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Audienz mit dem Papst

Warum trifft sie sich mit dem Oberhaupt einer Institution die die Evolutionstheorie ablehnt ? Stellt sie den antrophogen beeinflussten Klimawandel nicht unwillkürlich in die gleiche Ecke ?

Eigentlich soltte man sich ja in ihrer Position möglichst weit weg vom Thema "Glauben" halten (da Wissenschaft). --Piperidant (Diskussion) 02:32, 16. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Anscheinend lehnt er sie nicht ab. Wissenschaft und Glaube: Papst sieht keinen Konflikt von Evolution und Schöpfung, 29. Oktober 2014 --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 02:38, 16. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Und die Antwort lautet weil der Papst sich ebenfalls stark für Klimaschutz einsetzt. P.S. "Anthropogen beeinflusster Klimawandel" ist eine massive Untertreibung, denn die Erwärmung der letzten Jahrzehnte ist nach besten Stand der Forschung komplett menschgemacht, nicht nur beeinflusst. Andol (Diskussion) 02:42, 16. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Bitte WP:DISK beachten, diese Diskussionsseite ist kein Laberforum und dient lediglich der Verbesserung des Artikels. --ɱ 05:13, 16. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Rex250 (Diskussion) 17:58, 17. Mai 2019 (CEST)

Könne CO2 "mit bloßem Auge sehen"

Laut Vlaamse Radio- en Televisieomroeporganisatie, öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt im niederländischsprachigen Belgien https://www.vrt.be/vrtnws/nl/2019/05/03/greta-thunberg/

  • schrieb Ernmann im Buch, daß Thunberg zu den wenigen Menschen weltweit gehöre, die CO2 mit bloßen Augen sehen konnte, wie es auß den Schornsteinen kommt, und sich in Senken sammelt,
  • stehe der Abschnitt im Buch im Kontext der Beschreibung von Thunbergs Erkrankung,
  • teilten die Eltern auf Nachfrage von VRT im Mai 2019 mit, Greta Thunbegr könne CO2 nicht wirklich sehen, und der Abschnitt sei metaphorisch gemeint
  • erklärte der schwedische Verleger, jeder schwedische Leser würde sofort verstehen, daß es nur metaphorisch gemeint sei,

Rosenkohl (Diskussion) 16:18, 18. Mai 2019 (CEST)Beantworten