„Diskussion:Greta Thunberg“ – Versionsunterschied

Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Zeile 1.039: Zeile 1.039:
:: Die Gegendarstellung von Thunberg wurde z.B. [http://www.taz.de/!5570085/ in der TAZ rezipiert]. --[[Benutzer:Count Count|Count Count]] ([[Benutzer Diskussion:Count Count|Diskussion]]) 11:59, 5. Mär. 2019 (CET)
:: Die Gegendarstellung von Thunberg wurde z.B. [http://www.taz.de/!5570085/ in der TAZ rezipiert]. --[[Benutzer:Count Count|Count Count]] ([[Benutzer Diskussion:Count Count|Diskussion]]) 11:59, 5. Mär. 2019 (CET)


:: Die taz als Quelle der Weisheit zu zitieren, wenn es um die Weltwoche geht, ist das genaue Gegenteil von objektiver Weltanschauung. Punkt.
:: Die taz als Quelle der Weisheit zu zitieren, wenn es um die Weltwoche geht, ist das genaue Gegenteil von objektiver Weltanschauung. Punkt.{{unsigned|2a02:8070:2195:2200:88fa:72e5:bddc:afaf}}


::: Ja, das ist mein Link oben, der auch die rechtslastige Sichtweise der Autorin darstellt. ... aber ich meinte "hier in der WP darstellen", wenn man schon die glaubt, diese Kritik erwähnen zu müssen.
::: Ja, das ist mein Link oben, der auch die rechtslastige Sichtweise der Autorin darstellt. ... aber ich meinte "hier in der WP darstellen", wenn man schon die glaubt, diese Kritik erwähnen zu müssen.

Version vom 5. März 2019, 13:21 Uhr

Beiträge zu diesem Artikel müssen die Wikipedia-Richtlinien für Artikel über lebende Personen einhalten, insbesondere die Persönlichkeitsrechte. Eventuell strittige Angaben, die nicht durch verlässliche Belege belegt sind, müssen unverzüglich entfernt werden, insbesondere wenn es sich möglicherweise um Beleidigung oder üble Nachrede handelt. Auch Informationen, die durch Belege nachgewiesen sind, dürfen unter Umständen nicht im Artikel genannt werden. Für verstorbene Personen ist dabei das postmortale Persönlichkeitsrecht zu beachten. Auf bedenkliche Inhalte kann per Mail an info-de@ – at-Zeichen für E-Mailwikimedia.org hingewiesen werden.
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Greta Thunberg“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.
Der Artikel „Greta Thunberg“ wurde im Dezember 2018 für die Präsentation auf der Wikipedia-Hauptseite in der Rubrik „Schon gewusst?vorgeschlagen. Die Diskussion ist hier archiviert. So lautete der Teaser auf der damaligen Hauptseite vom 15.12.2018; die Abrufstatistik zeigt die täglichen Abrufzahlen dieses Artikels.
Auf dieser Seite werden Abschnitte ab Überschriftenebene 2 automatisch archiviert, die seit 3 Tagen mit dem Baustein {{Erledigt|1=--~~~~}} versehen sind.
Archiv
2019
Wie wird ein Archiv angelegt?

Wirre Werbezitate

Wikiquote existiert, da kann man ihr Gefasel ja abladen. Es gibt keinen Grund diese hommage an eine verwöhnte Tochter mit wahllosen Zitaten zu garnieren. Man zeige mir, dass diese Zitate in der Rezeption in etwa auf dem Niveau von „Was erlaube sich Strunz, habe fertig“ (oder so ähnlich) rezipiert werden. TIA, --fossa net ?! 22:30, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Persönliche Antipathie ist kein Grund für die Löschung wertvoller Informationen. Zitate sind in vielen Artikel üblich und helfen, die Positionen der Leute schnell zu verstehen. Das reicht für die Aufnahme in den Artikel. Es ist ja nicht so, dass dort Dutzende Zitate stehen, sondern nur 3. Diese zwei mal ohne Argumente aber umso mehr Schaum im Mund zu löschen geht nicht. Wenn du hier was bewirken willst, musst du mit Argumenten kommen. Bis jetzt ist es reiner Vandalismus, auf den ich entsprechend reagieren werden, wenn du ihn nicht zurücknimmst. Hier ist der falsche Ort, um mit mit demonstrativ zur Schau gestellter Abneigung Artikel zu vandalieren, weil dir die Aussagen von Thunberg nicht zu passen scheinen. Andol (Diskussion) 22:41, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Letzte Warnung. Solltest du deinen politisch motivierten Vandalismus nicht beenden, gibt es eine VM. Ich sehe nicht länger zu, wie du diesen Artikel kastrierst und dabei deinen an Hass grenzende Abneigung gegen Thunberg freien Lauf lässt. Andol (Diskussion) 22:46, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Wovon faselst Du eigentlich? Ich „kastriere“ den Artikel? Naja, die Zitate sind ja jetzt draußen. Ich habe auch keine „Abneigung“ gegen Thunberg, ich habe nicht mal eine Abneigung gegen das, was sie fordert. Ich habe eine Abneigung dagegen, gegen Wikipedia:Richtlinien zu verstoßen (insbesondere hier: NPOV) und ich finde es bedauerlich, dass Ihre Eltern sie offensichtlich als Politgirlie vermarkten wollen. Bist DU neutral? Ich glaube nicht. --fossa net ?! 23:09, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Wo steht dort, das Zitate grundsätzlich nicht erlaubt sind? Bei WP:Zitate steht, dass sparsam mit ihnen umgegangen werden soll, was bei drei Zitaten der Fall ist. Wenn hier ein halbes Dutzend Zitate stünde, dann können wir über kürzen reden. Bei drei Zitaten nicht. Und glaubst du ernsthaft, ich nehme dir ab, du hättest nichts gegen sie, wo du in jedem Beitrag deine kategorische Abneigung gegen sie kundgetan hast? Vor wenigen Minuten hast du sie noch als "verwöhnte Tochter" und ihre Reden als "Gefasel" bezeichnet. Du hast in 5 Beiträgen hintereinander seine Abneigung gegen sie kundgetan, das ist schon sehr eindeutig. Argumente gegen die Zitate hast du aber immer noch keine gebracht, zumal sie auch relevant genug für große Zeitungen waren. NPOV ist jedenfalls bei einem Biographie-Artikel kein Argument, wenn es um sie selbst geht. Wie kann eine Aussage, die sie selbst tätigt, unneutral in einem Artikel über sie sein? Die einzige Möglichkeit wäre quote mining, um iht dann per Rosinenpicken die Aussage im Mund herumzudrehen. Das ist hier definitiv nicht der Fall. Andol (Diskussion) 23:25, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Hast Du mal Karl R. Popper gelesen? Bei Neutralität geht es nicht darum, ob der Einzelne neutral ist, sondern um die Methode. Der Person gegenüber bin ich neutral, ich kenn sie ja gar nicht. Den Zirkus, der um sie veranstalet wird mag ich nicht. Ich mache meinen Standpunkt klar, Du nicht. Du findest trotzdem gut, was sie macht. Mir ist es eher egal. --fossa net ?! 23:40, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Nein, ich habe Popper nicht gelesen, aber das ist hier irrelevant, genau wie deine oder meine Meinung zu ihr, auch wenn ich grundsätzlich gut finde, dass sie auf das Klimaproblem aufmerksam macht. Hier geht es einzig darum, ob die Zitate positiv oder negativ für den Artikell sind. Bisher konntest du kein Argument nennen, wieso sie schaden. Dein Standpunkt zu dem, was sie macht oder wie sie es macht, ist für den Artikel bedeutungslos. Es geht darum, ob diese Zitate unseren Lesern helfen, ihren Standpunkt besser zu verstehen. Meiner Meinung nach tun sie das ganz klar. Also sollten die Zitate hier stehen, weil sie für unsere Leser einen Informationsgewinn darstellen. Was unsere Leser dann aus diesen Informationen machen, ob sie zustimmen oder sie ablehnen, das kann kann und muss uns egal sein. Wir haben darauf ohnehin keinen Einfluss. Andol (Diskussion) 23:58, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Nachdem von dir nichts mehr kam und du bisher auch keinerlei konkrete Argumente (nebulöse Verweise auf Popper tun für den Artikel nichts zur Sache) nennen konntest, was gegen die Zitate spricht, habe ich sie wieder eingefügt. Andol (Diskussion) 00:35, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Was ist das? Drehe weltweit alle Heizungen auf Vollgas, um die Erde zu erwärmen? Ersetze alle Containerschiffe durch Nachbauten der Concorde? Anweisung an alle Menschen der Welt: Recht sofort alle Wälder? WTF? Das ist eine journalistische Worthülse, wenn überhaupt. --fossa net ?! 23:21, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Das hatte ich in "ambitioniertere Klimapolitik" geändert, wurde aber wieder in die Vorversion gebracht. Allzu wichtig war es mir nicht, also habe ich es so belassen. Andol (Diskussion) 23:58, 5. Dez. 2018 (CET)Beantworten
ich finde die Anhäufung von Zitaten auch grenzwertig. Der schwedischsprachige Artikel kommt ohne diese Zitate aus. Bei Politikern und anderen Aktivisten wird das nicht im Übermaß gemacht. Wikipedia ist keine Propgandaschrift für den Klimaschutz. Am einfachsten lässt sich die Treibhausgasreduktion von Schweden erreichen, indem energieintensive Produktion in andere Staaten ausgelagert wird, die billig mit Manpower statt mit Maschinen produzieren. --91.20.1.60 12:33, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Die Zitate scheinen im Originalton auf Schwedisch zu sein. Warum man dann eine englische Übersetzung zusätzlich zur deutschen Übersetzung angibt, erschließt sich mir nicht. --91.20.1.60 12:43, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Im Video spricht sie auch auf Schwedisch (Thunberg presenterar sig själv. (Swedish) Thunberg stellt sich selbst vor. (Schwedisch)) (skolstrejk, Svenka parlament för klimatet) und nicht auf Englisch. --91.20.1.60 12:57, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Wikipedia:Zitate: Zitate sind nur dann nach Zitatrecht zulässig, wenn sie einem erkennbaren Zitatzweck dienen, etwa um eine Aussage im Artikeltext zu untermauern. Entsprechend unerwünscht sind aufgelistete Zitate ohne Einbindung in den Artikeltext --91.20.1.60 15:49, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Die Zitate müssen also entfernt werden. --91.20.1.60 15:50, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Wäre diese Argumentation korrekt, dürfte es Wikiquote überhaupt nicht geben. Die Zitate dienen doch gerade dazu, ihre Positionen besser zu verstehen. Das ist natürlich voll und ganz vom Zitatrecht abgedeckt. Andol (Diskussion) 16:12, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Bei Wikiquote ist die Zahl der Zitate klar begrenzt. Plappern wir alles nach wie in der Kirche [1]? --91.20.1.60 16:17, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten

3M ich hatte den Artikel heute schon angesehen und kam zum selben Schluss wie Fossa ganz oben. Primärquellenzitate sind immer POV und ohne Kontext und deshalb zu vermeiden. Dass sie dazu dienen würden, irgendwelche Positionen zu verstehen, ist ansichtssache und damit eben POV. Entsprechend auf Wikiquote auslagern oder besser noch gleich ganz löschen. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:19, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Das sind nicht irgendwelche Zitate, sondern welche, die schon von Medien als relevant befunden und expemplarisch für ihre Standpunkte ausgewählt wurde. POV ist es daher nicht, und Primärquelle ebenfalls nicht, da ja aus Medienartikel, als Sekundärquellen zitiert wurde. Andol (Diskussion) 16:22, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten
(quetsch) Ein wörtliches Zitat einer Person, die sich nicht wissenschaftlich mit dem Thema befasst, ist immer Primärquelle und da eine Person ihre Meinung widergibt, ist es automatisch ihr POV. Ob das von irgendwem abgedruckt wurde, ändert daran erst mal gar nichts. Außerdem ist deine Aussage nicht allgemein richtig. Die Quelle www.medium.com, 31. Oktober 2018 druckt nur einen Text von Thunberg ab, ohne irgendeine Stellungnahme oder redaktionellen Text: "The above text is written by Greta Thunberg. It is published with Greta Thunberg’s approval." - eben. Du hast das Zitat "Some people say that I..." per persönlicher Auswahl höchstselbst auf die Stufe gestellt, auf der du es haben möchtest - das geht so gar nicht. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:08, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten
OK, zu Medium hast du recht, stimmt, aber der Rest der Argumentation ist Unsinn. Was Primär- und was Sekundärquelle ist, hängt immer vom Kontext ab. Ihre in Medien wiedergegebenen Aussagen wären in einem wissenschaftlichen Artikel bezüglich des Klimawandels POV, aber nicht in einem biographischen Artikel über sie selbst. Da sind ihre eigenen Aussagen die Primärquelle und die Medienartikel, die über sie schreiben, die Sekundärquelle. In diesem Artikel gibt es daher keinen POV, jedenfalls nicht in Hinblick auf ihre eigene Argumentation, um die es hier geht. Hier wird ja nicht der Klimawandel wissenschaftlich beschrieben, sondern was dieses Mädchen über ihn, seine Folgen und seine Behebung denkt. Andol (Diskussion) 17:15, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten

3.Meinung: Sehe es ähnlich wie Andol. Auf keinen Fall befürworte ich die zitate in schwedischer sprache, die den Zitatteil zusätzlich aufblähen.--Belladonna Elixierschmiede 16:33, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Bei Politikern geben wir auch nicht Zitate, die in den Medien erwähnt werden, in einem eigenen Abschnitt wieder. Dort wird auf Wikiquote verlinkt und bei Wikiquote werden nur wichtige Zitate gesammelt.
Die Flugblätter sind wohl auf schwedisch abgefasst worden, weil sie in Schweden streikt. Die Vorträge waren auf Englisch. --91.20.1.60 16:41, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten

3M die Zitate gehören, wenn man sie denn drin haben will, in indirekter Rede und kontextualisiert in den Artikeltext. Wikiquote ist nebenan. --Prüm 16:45, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Das Schulstreikzitat steht schon in Langform im Artikeltext und zusätzlich unten verkürzt unter den Zitaten. Das ist dort auf jeden Fall überflüssig. --91.20.1.60 16:46, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Ich habe die Zitate nun in den Abschnitt Positionen eingebaut. Ich hoffe, das ist so ok. Der Kontext ist nun jedenfalls klar. Aufgrund der Klarheit der Zitate habe ich aber die Direktzitate behalten, denn diese KLarheit ging bei indirekten Zitaten verloren, was hier ein großer Verlust wäre. Andol (Diskussion) 17:05, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten

3M: Die jetzige Fassung (19.12.2018) geht für mich in Ordnung - drei Zitate, aus denen ihre Position und Erklärung hervorgeht. Kurz und knackig. Mehr würde ich sein lassen. In den Medien wird so rezipiert, das geht also so auch in Ordnung. Louis Wu (Diskussion) 13:22, 19. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Die Zitate wurden während der 3M gekürzt. Die Diskussion ist danach eingeschlafen. Nötigenfalls neuen Diskussionsabschnitt für die Diskussion über die verbleibenden Zitate starten. --Count Count (Diskussion) 16:59, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Count Count (Diskussion) 16:59, 2. Mär. 2019 (CET)

Flugblätter

Die Flugblätter sind auf schwedisch, denn sie bestreikt eine schwedische Schule, der englischsprachige Artikel verlinkt direkt auf die schwedische Zeitung.

„Vi barn gör ju oftast inte som ni säger åt oss att göra. Vi gör som ni gör. Och eftersom ni vuxna skiter i min framtid så gör jag det med.(How Fifteen-Year-Old Greta Thunberg Inspired A Global Movement Where Students Skip School To Protest Climate Change, 3. Dezember 2018Greta, 15, skolkar – för klimatets skull, Aftonbladet, 20. August 2016)“

--91.20.1.60 17:54, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Bezug zum Artikel unklar. Flugblätter kommen im Artikel nicht vor. --Count Count (Diskussion) 17:05, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Count Count (Diskussion) 17:05, 2. Mär. 2019 (CET)

Foto

Das Foto ist zur Löschung nominiert, weil der Uploader anscheinend nicht dazu berechtigt war, das Foto zu lizenzieren. --91.20.1.60 18:15, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Gilt nicht für das aktuelle Foto. --Count Count (Diskussion) 17:03, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Count Count (Diskussion) 17:03, 2. Mär. 2019 (CET)

Generische Maskulinium

Statt Schülerinnen und Schüler wird normalerweise Schüler verwendet. Statt Studenten kann man auch Studierende benutzen. --91.20.1.60 23:08, 15. Dez. 2018 (CET) „Um gehäuftes Auftreten der Doppelform Schülerinnen und Schüler zu vermeiden, können die Ausweichformen Schülerschaft oder Lernende gewählt werde.“ sagt der Duden unter Schülerin. Das ist also als neutrale Version auch akzeptiert. --91.20.1.60 23:12, 15. Dez. 2018 (CET) Die Kombiformen „SchülerInnen“ und „Schüler/innen“ sind nicht erwünscht. --91.20.1.60 23:57, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Dito. Generisches Maskulinum ist nun mal in unserer Sprache üblich und stilistisch besser als irgendwelche Gender-Konstrukte --GiordanoBruno (Diskussion) 09:45, 16. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Du hast es doch schon selbst erkannt, man kann diese Formulierungen als Ausweichform verwenden. WP:KORR sagt dazu:

„Es ist kein guter Stil, in einer schlüssig formulierten Passage eine zulässige in eine andere zulässige Schreibweise zu ändern.“

Heißt also: Schülerinnen und Schüler ist so zulässig, eine Änderung in z. B. an Schulen lernende würde dann gegen diese Regel verstoßen, weil es einfach nur eine Umschreibung von ersterem wäre. --Olivenmus (Diskussion) 09:59, 16. Dez. 2018 (CET)Beantworten

+1 zudem ist "Schülerinnen und Schüler" die Formulierung des Erstautors, das darf man ruhig respektieren. Die Ausweichformen des Dudens führen nicht weiter, da sie keine Synonyme sind. Schülerinnen und Schüler sind nicht zwingend die Schülerschaft und ein lebenslang Lernender, ist wohl meist kein Schüler mehr... und die Umschreibung "an Schulen Lernende" ist alles, aber nicht schön, eher ein der correctness geschuldeter Sprachunfall. Bitte so belassen. Herzlichen Dank. --RAEY (erst denken...) 12:43, 16. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Wir sollten uns letztendlich auf eine vernünftige Lösung einigen, nämlich "Schüler". Den ganzen politisch-correcten Quatsch einfach weglassen. Und "Lernende" ist mal völliger Unfug, weil man sich fragt: Lernende was? Lernende Aliens? Lernende Gummibärchen?--Grenzdebiler (Diskussion) 13:20, 16. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Die jetzige Formulierung (Schülerinnen und Schüler) ist imho eine vernünftige Lösung,ist zudem im allgemeinen Sprachgebrauch angekommen und vermeidet eine Ausgrenzung. Wo liegt das Problem? Die paar Krümel Speicherplatz ham wa doch, oder? --RAEY (erst denken...) 15:24, 16. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Ehrlich gesagt, finde ich diese Diskussion hier gerade ziemlich unnötig... So, wie es jetzt ist und war, ist es doch ok, warum sollte man das ändern...? --Olivenmus (Diskussion) 16:27, 16. Dez. 2018 (CET)Beantworten
+1 --RAEY (erst denken...) 19:07, 16. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Ich sehe diese ganze Diskussion erst jetzt. Ich bin Erstautor und hatte mich sehr bewusst für die inklusive Form "Schülerinnen und Schüler" entschiede. Nur "Schüler" zu verwenden wäre zweideutig und könnte (und wird auch) häufig so verstanden, dass nur männliche Schüler damit gemeint seien. Es gibt zahlreiche Studien, die belegen, das Frauen sich von generischen Maskulina nicht angesprochen fühlen und generische Feminina wie "Putzfrau" immer dann verwendet werden, wenn ein Job als typischer Frauenjob angesehen wird. Die angeblich generische Form ist somit nicht generisch, eine Form wie Schülerinnen und Schüler, wenn sie auch etwas komplex ist, tut dies nicht. 80.71.142.166 09:51, 19. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Also laut Duden ist die Bezeichnung "Schülerinnen und Schüler" zu vermeiden, da es den Irrglauben stützt Schüler meint männliche Schüler. Daher ist "Schülerinnen und Schüler" redundant, da Schülerin die weibliche Form von Schüler ist. So wie ein laut Duden ein Mädchen ein weibliches Kind ist, aber eben nicht ein weiblicher Junge, wird bei weiblichen Formen vom Duden stets auf den Überbegriff verwiesen, der für alle Geschlechter gilt. Dies wird von einigen leider falsch verstanden, dass dann "Schüler" einen männliche Schüler meint. Dieser Irrtum wird als "Generisches Maskulinium" bezeichnet. Dieser Irrglaube wird durch die Schreibweisen wie "Schülerinnen und Schüler" gefördert, daher sollte dies vermieden werden und stattdessen die Schreibweise (und Wortbedeutung) des Dudens verwendet werden. --92.72.243.10 01:27, 4. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Völliger Quatsch. [2][3] --Ducker Colon (Diskussion) 01:52, 4. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Es gibt nun wirklich mehr als ausreichend Studien (z.B. Experimente), die belegen, dass Begriffe wie "Schüler" von den Empfängern z.T. genderneutral, z.T. aber eben als männlich wahrgenommen werden. Das ist ja gerade der Grund für geschlechtergerechte Sprache. Das mögen manche selbsterneannte Anti-PC-Apostel wie Henryk M. Broder anders sehen, wissenschaftlich fundiert ist es dennoch nicht. Wir sollten uns, wenn immer möglich, um eine neutrale Sprache bemühen. Formen wie "Schüler" werden nicht als neutral wahrgenommen. Dass die deutsche Sprache, anders als etwa das Englische, sich leider nicht besonders gut dafür eignet, ist leider nun einmal so. Aber Duden definiert einen Schüler, wie Ducker Colon aufgezeigt hat, eben nicht geschlechtsneutral, sondern (auch) als einen Jungen. Flugscham (Diskussion) 06:08, 4. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Kein normaler Mensch spricht von Schüler und Schülerinnen, diesen sprachlichen Unsinn verzapfen nur Politiker. Dieses bemüht mehrgeschlechtliche ist einfach nur lächerlich. --Frau Olga 10:43, 3. Mär. 2019 (CET)

Asperger

„Greta has Asperger’s syndrome, which in the past has affected her health, [s]he says.“ [4] --91.20.1.60 00:12, 16. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Steht im Artikel. --Count Count (Diskussion) 17:06, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Count Count (Diskussion) 17:06, 2. Mär. 2019 (CET)

Svante Arrhenius

Mein Deutsch is nich so gut, aber ich meine das Svante Arrhenius war nicht Vorfahren, aber der Anverwandte - https://www.democracynow.org/2018/12/11/meet_the_15_year_old_swedish --Jirka Dl (Diskussion) 06:28, 19. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Die Reporterin sagt in dem Interview mit Greta und ihrem Vater: „You are both the descendants of Svante Arrhenius, the Nobel Prize-winning scientist, who first calculated the greenhouse effect caused by carbon dioxide emissions in 1896, known to some as the “father of climate change science.” Svante, you were named after him?“ descendant bedeutet Nachkomme.
Allerdings antwortet Gretas Vater darauf: „my father was born in 1925. He’s pretty old. And his grandmother’s cousin, I think, is Svante Arrhenius.“ Die Ururgroßmutter ist also ein collateral descendant. „A collateral descendant is a legal term for a relative descended from a brother or sister of an ancestor, and thus a niece, nephew, or cousin.“ Es besteht nur eine entfernte Verwandtschaft mit Svante Arrhenius--91.20.5.245 12:01, 26. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Das ist irrelevant - "Ururgroßmutter soll laut einer Äußerung ihres Vater dessen Cousine" gewesen sein - das ist wohl kaum noch als "verwandt" zu bezeichnen - in einem Lexikon hat das nichts verloren, das ist wohl eher was für eine Hagiografie. Hat sie deshalb mehr oder weniger Recht? Nein, deshalb weg damit. --GiordanoBruno (Diskussion) 22:00, 28. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Naja, so einfach ist das aber nicht. Vielleicht wurden die Werte der Familie über Generationen durch diese Verwandtschaft geprägt und haben schließlich zu ihrem Engagement geführt? Das ist doch durchaus erwähnenswert, zumindest nicht weniger als die Tatsache, dass Donald Trumps Vorfahren aus Kallstadt kamen, vermutlich sogar noch eher, da es ja einen unmittelbaren thematischen Zusammenhang gibt. 80.71.142.166 08:41, 3. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Doch, das ist so einfach. Dein Beitrag zeigt recht anschaulich, wie man "Informationen" streut, um eine Person zu überhöhen. Die Expertise des Vorfahren geht unterschwellig und spekulativ auf den Nachfahren über und verleiht ihm nicht vorhandene Kompetenz. Was Trump hier verloren hat, erschließt sich nicht, es handelt sich um seine Großeltern und nicht um evtl. gemeinsame Ururururgroßeltern. Cousin und Cousine haben gemeinsame Großeltern, entsprechend noch zweimal "ur" dazu, um zu den gemeinsamen Vorfahren zu kommen - falls die Aussagen des Vaters überhaupt stimmen. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:40, 3. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Die Eltern werden Svante Thunberg seinen Vornamen ja wohl nicht spaßeshalber gegeben haben. Das sagt er ja auch im Interview.
Von daher kann und sollte man durchaus glauben, dass sie entfernt mit Arrhenius verwandt ist. Und Arrhenius' Frau war ja auch eine geborene Thunberg.
Und ja, das kann man noch Verwandschaft nennen. Der Mensch ist ja auch mit dem Affen verwandt und das ist eine weit entferntere Verwandtschaft.
Man könnte vielleicht schreiben, dass Arrhenius und Greta Thunberg einen gemeinsamen Stammbaum haben, aber ideal wäre, wenn man konkrete Infos dazu hätte. --hg6996 (Diskussion) 07:49, 30. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Mich würde interessieren, ob eine Verwandtschaft zu Carl Peter Thunberg gegeben ist. LG --MichaEL (Diskussion) 18:23, 2. Jan. 2019 (CET) Mit Blick.ch, der Schweizer Entsprechung der deutschen BILD, belegt steht der Unsinn jetzt wieder im Artikel. „Zudem ist sie eine Nachfahrin des Physikers und Chemikers Svante Arrhenius“. -- Ducker Colon (Diskussion) 23:49, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten

 Dieser Diskussionsseitenabschnitt ist sponsored by Frank Zander, [5] --fossa net ?! 00:04, 6. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Verwandtschaft ist zweifelsohne wichtig, denn Thunbergs Eltern hatten ja genügend Ressourcen, sie zu pushen. Svante Arrhenius könnte man ja durchaus erwähnen, weil sie wird ja ab und an erwähnt, passt zur Inszenierung. --fossa net ?! 00:08, 6. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Er ist aber kein direkter Vorfahr, sondern nur ein entfernter Verwandter. Das ist also eine Überhöhung. Die PR in Gang gebracht hat übrigens der PR-Experte Ingmar Rentzhog von wedonthavetime.org. [6] [7] --Ducker Colon (Diskussion) 00:18, 6. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Bestreite ich doch gar nicht, aber ist offenkundig Teil ihrer Inszenierung. Also gehört er in den Artikel. Wie das geframed wird, ist eine andere Frage. --fossa net ?! 00:22, 6. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Wobei Arrhenius den Klimawandel geradezu sehnlich erwartete, weil er höhere Ernteerträge verspricht, Rosenkohl (Diskussion) 01:15, 6. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Die Großmutter des Vaters ihres Vaters war eine Cousine von Svante Arrhenius. „Svante Thunberg: “my father was born in 1925. He’s pretty old. And his grandmother’s cousin, I think, is Svante Arrhenius.”“ Großonkel ihres Großvaters, also Ururgroßonkel. --Ducker Colon (Diskussion) 02:41, 6. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Svante Arrhenius wird im Artikel nicht mehr erwähnt. --Count Count (Diskussion) 17:08, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Count Count (Diskussion) 17:08, 2. Mär. 2019 (CET)

Echter Klimaschutz

„Später begann sie sich aktiv für echten Klimaschutz einzusetzen.“ im Abschnitt "Leben": gibt's denn auch "unechten"? Wenn man schon als Kind "beschließt, nicht mehr zu Fliegen", wäre das doch klimavorbildlich schlechthin. Irgendwie löst die ganze Medien-Story sowieso zumindest einen leisen Relotius-Alarm aus, weil sie eigentlich „zu schön ist, um wahr zu sein“, das Engagement, frühkindlicher Klimaschutz, der CO2-Nobelpreisträger in der Ahnenreihe, die Elektroautofahrt, der donnernde Vortrag in Kattowitz (bei dem anscheinend aber der Saal weitgehend leer war). Ohne dem Mädel zu nahe zu treten, aber ggf. täte man gut daran, beizeiten den Artikel auf das Normalmaß (Kurze Vita und Bericht über einen Medienhype, der einzig und allein die Artikel-Relevanz begründet) einzukürzen. --Rex250 (Diskussion) 10:17, 31. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Was hat es mit dem leeren Saal auf sich? Ist War das in der Pause und warum saß das Kommitee dann oben? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 16:59, 31. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Echter Klimaschutz ist Klimaschutz, der dazu führt das das 1,5 oder zumindest das 2-Grad-Ziel eingehalten wird und dann diese Marke stabil bleibt. Und nicht dieser vorgeschobene Klimaschutz light, der letztendlich zu 3 bis 4 Grad Erwärmung bis 2100 führen wird, die sich anschließend weiter fortsetzt. Und was hat Thunberg mit Relotius zu tun? Im Gegensatz zu dessen erfundenen Geschichten sind diese Aussagen hier korrekt. Hier Fakten löschen wollen, einfach weil sie deiner Meinung nach zu schön klingen, um wahr zu sein, ist ja wohl ein schlechter Witz.
P.S. Der Artikel zu dem leeren Saal, den die IP geteilt hat, geht gerade in der Klimaleugnerblogosphäre viral. Heute unter anderem auch bei EIKE. Das ist glaube ich alles, was man zu diesen Diffamierungsversuchen wissen muss. Andol (Diskussion) 17:48, 31. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Nach BK: Drei Mann Kommitee, bei guten 8 - 10 Plätzen auf dem Podium... Dass das auf dem offiziellen Video wirklich eine Rede vor den Vertretern von fast 200 Staaten war, erscheint zumindest etwas zweifelhaft. Ich denke, da wird von kritischeren Medien wohl noch eingehakt werden. --Rex250 (Diskussion) 18:06, 31. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Die COP ist aber doch eine Versammlung von fast 200 Staaten. Dort sind Zehntausende von Delegierte, die Hunderte, wenn nicht Tausende einzelner Veranstaltungen besuchen. Ich habe den Eindruck, du meinst, da wäre nur eine Halle, in der sich alle treffen, 2 Wochen lang Reden anhören und am Schluss die Hand heben. Das ist eine komplett falsche Vorstellung von so einer Konferenz. Thunberg ist bei der Konferenz aufgetreten, auf einer von unzähligen Vorträgen bei unzähligen Einzelprogrammpunkten. Wer bei Rock am Ring Freitags vormittags auf einer Nebenbühne auftritt, war ja trotzdem dort, oder? Auch wenn es weder die Hauptbühne war noch der Headliner des Festivals. Es ist alles korrekt. Andol (Diskussion) 18:21, 31. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Dass (nach heutiger Beleglage) etwas rausgelöscht werden muss fordert ja keiner, die Formulierung im Artikel passt ja, keiner bestreitet, dass die Rede *beim* COP24 gehalten wurde und Greta wirklich existiert. Nur scheint zB die WELT da etwas Opfer der Euphorie (oder einer ungeprüften Agenturmeldung) geworden zu sein. „Die Schülerin, die seit Monaten immer freitags vor dem Parlament ihrer Heimat demonstriert, anstatt in den Unterricht zu gehen, hielt in Polen auch eine Rede vor den Vertretern von fast 200 Staaten.“ ist dann zumindest ein kleines bisschen Relotius, wenn man dem oben verlinkten Sveriges Television-Video mit der ziemlich leeren Halle Glauben schenkt. --Rex250 (Diskussion) 18:38, 31. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Was die Welt meint, ist doch für den Artikel gerade egal. Weder ist der Welt-Artikel dort überhaupt zitiert, noch die Aussage, dass sie vor Vertreten von 200 Staaten geredet hätte. Stattdessen steht da: "Im Dezember 2018 reiste sie zusammen mit ihrem Vater mit einem Elektroauto zur UN-Klimakonferenz in Katowice.[4] Dort sprach sie als Rednerin und traf sich mit UN-Generalsekretär António Guterres.[6" Diese Aussagen sind korrekt. Also betrifft die Kritik unseren Artikel doch gar nicht. Andol (Diskussion) 18:42, 31. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Da ist bei näherer Betrachtung unsere Guardian-Quelle aber auch auf einem schmalem Brett. "Action to fight global warming is coming whether world leaders like it or not, school student Greta Thunberg has told the UN climate change summit, accusing them of behaving like irresponsible children" Klingt da ja auch so, als hätte sie das dem Gipfel (= dem Plenum der anwesenden Vertreter) erzählt und nicht einem fast leeren Saal. Also wenn man da das ganze Medienhype-Anfeuern (um Muttis flygskam etwas Gehör zu verschaffen?) und Schön-relotieren (Presse-Konsens: "Mitreissende Rede *vor* dem Klimagipfel") ausblendet, kommt mir der ganze unkritische, undistanzierte Pathos im de-Artikel (Zitate, "Wirken", "Positionen") schon etwas abgehoben vor, wenn gleichzeitig einiges darauf hindeutet, dass man das ganze auch als nicht viel mehr als einen geschickt lancierten PR-Coup - natürlich nur "für eine gute Sache" - sehen kann. Dass man, nur weil man im „richtigen“ Dunstkreis unterwegs ist, mit einem Artikel bedacht wird, der jeder verdienten Lemmaperson oberhalb von "Klima-Schulschwänzaktivistin" die Schamesröte ins Gesicht treiben muss, spricht nicht besonders für unser Qualitäts- und Neutralitätsbewußtsein . --Rex250 (Diskussion) 11:43, 1. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ich weiß nicht, was du ständig mit deinem Relotius hast, aber hier ist der Artikel Greta Thunberg, nicht Relotius. Die Argumentation, dass keine Infos zu Thunberg stimmen würden, weil sich Relotius Geschicten ausgedacht hat, ist hier jedenfalls absurd. Die Infos im Artikel sind belegt und korrekt. Einen unkritischen Pathos gibt es auch nicht. Dieses Mädchen ist für die Wikipedia relevant, ob dir das gefällt oder nicht. Deine unverhohlene Polemik gegen sie, die Medien und den "richtigen Dunstkreis" spricht jedenfalls Bände und hat dich damit gründlich disqualifiziert. Andol (Diskussion) 15:10, 1. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Es stimmt, hier im Artikel steht nichts falsches. Ich muss jedoch auch Rex250 recht geben, dass das schwedische Video die gängige Berichterstattung in ein anderes Licht rückt. Tatsächliche Klarheit über den Status des Vortrages würde das Programmheft der Konferenz liefern. Ich kenne Konferenzen mit offenen Bühnen und Zeitfenstern für Spontanvorträge oder Diskussionen. Wenn es ein Programmheft gäbe, indem der Rahmen des Vortrags eingeordnet würde, könnte das den Artikel gegenüber den zitierten Zeitungsartikeln aufwerten. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 16:25, 1. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Die Timeline ist nicht einfach zu rekonstruieren, es gab aber wohl zwei Auftritte: im Zeitraum 2. bis 4.12. eine Unterredung mit Guterres, die Rede im "Plenum" war dann irgendwann am zweiten Wochenende ("viral" ab 14./15.12.). Das wäre schon mal was für den Artikel, das etwas auseinander zu differenzieren, wenns schon die Qualitätspresse nicht schafft. --Rex250 (Diskussion) 20:15, 1. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Die angemahnte Formulierung kommt im Artikel nicht mehr vor. --Count Count (Diskussion) 17:09, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Count Count (Diskussion) 17:09, 2. Mär. 2019 (CET)

merkwürdig

Der Artikel wirkt merkwürdig. Sehr umfangreich für eine nicht handlungsberechtigte Person, zwei Fotos (eines Teils einer Schulklasse) ohne Bezug zur Artikelperson? Die Rede wird im Plenarsaal gehalten, offen ist aber, ob im Rahmen der Konferenz? Wenn da was "auffliegt", wird das Verhalten der Eltern zum Bärendienst an der Sache (und Person).--Wikiseidank (Diskussion) 15:14, 23. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Sehr umfangreich ist was anderes, aber dass hier mehr als nur 3 Sätze stehen liegt daran, dass sie in ihrem sehr jungen Leben schon viel erreicht. Unter anderem dass auf ihre Initiative hin Zehntausende Schüler in zig Staaten der Erde für mehr Klimaschutz demonstrieren. deswegen stehen hier auch Bilder von den Streiks, für die sie den Anschub gegeben hat. Dass sie minderjährig ist, ist hierfür doch bedeutungslos, wenn überhaupt dann ist es ein Beweis dafür, dass sie eben schon was erreicht hat. Und ja, der Auftritt bei der COP war im Rahmen der Konferenz, denn dort gibts nicht nur eine Veranstaltung, sondern Hunderte. Andol (Diskussion) 15:26, 23. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Zum Selbstverständnis von Thunberg:

verstoesse gegen WP:DS/WP:BIO durch [...] ersetzt. -- seth 00:52, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Die Aktivistin äußert sich sehr bezeichnend über sich und ihren (Asperger-)Autismus:

"For those of us on the spectrum," Thunberg explains to the audience, "almost everything is black or white. We aren't very good at lying and we usually don't enjoy participating in the social game as the rest of you seem so fond of. I think in many ways we autistic are the normal ones and the rest of the people are pretty strange—especially when it comes to the sustainability crisis."

https://www.commondreams.org/news/2018/12/19/depressed-and-then-diagnosed-autism-greta-thunberg-explains-why-hope-cannot-save Mr. bobby (Diskussion) 21:09, 25. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Da spricht und schreibt ein emotional deutlich beeinträchtigtes Kind, das "die Erwachsenen" anklagt, also diejenigen, von denen sie ihre Informationen zum Klimawandel ja bekommt und deren Forderungen sie [...] kindlich übernimmt. Dieses In-Zukunft-wird-jeder-15-Minuten-weltberühmt-sein-Lemma bitte deutlich kürzen.Mr. bobby (Diskussion) 14:13, 26. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Einschub: Darf ich mal herzlich lachen? Das Mädel ist 16 Jahre alt. Da kann man die Grundlagen des menschengemachten Klimawandels bequem verstehen. Dafür ist nicht mal Abitur nötig, nur der Wille, sich mit dem Thema ernsthaft zu beschäftigen.
Dass es hier einige Wikipedianer gibt, die dazu nicht in der Lage sind, ist kein Argument. --hg6996 (Diskussion) 07:55, 30. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Hi, es ist nicht an uns, dagnostische Spekulationen über die Psyche von Greta Thunberg anzustellen. Tatsache ist, dass Schülerproteste in vielen westlichen Ländern, die auch Artikel haben, direkt von Thunberg inspiriert sind. Und dass es z.B. der letztlich "kleine" Auftritt jetzt in Davos direkt in die Tagesschau geschafft hat. Das sind wohl deutliche Hinweise auf eine größere mediale Wahrnehmung. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 14:25, 26. Jan. 2019 (CET)Beantworten
„Wir Kinder tun oft nicht das, was ihr Erwachsenen von uns verlangt. Aber wir ahmen euch nach. Und weil ihr Erwachsenen euch nicht für meine Zukunft interessiert, werde ich eure Regeln nicht beachten.“
"es ist nicht an uns, dagnostische Spekulationen über die Psyche von Greta Thunberg anzustellen." - das tue ich ja gar nicht, sondern ich stelle fest, daß <entf.> Wieso ist das (fehlgeleitete) Selbstverständnis [...] hier als Zitat in die WP gelangt? Mr. bobby (Diskussion)
Vermutlich, weil es ein Zitat ist. Deine anmaßenden Äußerungen halte ich im übrigen für unangebracht. --Itti 14:35, 26. Jan. 2019 (CET)Beantworten
[...] Und außerdem habe ich die Aussagen "daß für uns Autisten alles schwarz oder weiß" ist und daß "Erwachsene sich nicht für die Zukunft der Kinder interessieren" als kritikwürdig bezeichnet. Diese Aussagen sind <entf.>. Und Wikipdiea muß nicht jede Aussage aus einem Medienhype hier zitieren.Mr. bobby (Diskussion) 15:06, 26. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Mr. bobby, was irgend ein Wikipedia-Autor - und so auch du - über die dargestellte Person denkt, ist vollkommen uninteressant. Daraus leiten sich nicht die Inhalte von Artikeln ab. --Coyote III (Diskussion) 15:25, 26. Jan. 2019 (CET)Beantworten
[...]
weil dies Zitat häufig in der Presse zitiert worden ist und dort kein Zusammenhang zu der von dir gezogenen Verbindung Asperger-unreife Zitate hergestellt wurde. --Belladonna Elixierschmiede 14:38, 26. Jan. 2019 (CET)Beantworten


das stimmt so einfach nicht. in spiegel-online wird - übervorsichtig - sehr wohl ein zusammenhang zwischen (asperger-)autistischer schwarz-weiß-haltung und politischem engagement hergestellt.

"Sie ist so scharfzüngig wie radikal. Und sie macht kein Geheimnis daraus, dass sie anders ist. Auf ihrem Twitterprofil stellt sie sich vor als "15-jährige Klimaaktivistin mit Asperger".

Das Asperger-Syndrom ist eine Form des Autismus. Menschen mit diesem Syndrom sind oft hochintelligent und sprachlich hochbegabt - Greta etwa kann das chemische Elementesystem auswendig, rattert Sätze rückwärts runter und spricht fließend Englisch.

Andererseits haben sie aber auch häufig Probleme mit dem Aufbau persönlicher Beziehungen. Sie neigen dazu, sich intensiv für bestimmte Themen zu interessieren. Und sie verarbeiten Sinnesreize anders.

"Es gibt keine Grauzone"

"Für mich sind die meisten Sachen schwarz oder weiß", hat Greta Thunberg kürzlich in einem Gastbeitrag für den britischen "Guardian" geschrieben. "Ich schaue auf die Mächtigen und frage mich, warum sie alles so kompliziert machen. Wenn der Klimawandel gestoppt werden muss, müssen wir ihn stoppen. Das ist schwarz oder weiß. Es gibt keine Grauzone, wenn es um das Überleben geht.

Mit solchen Sätzen wird sie immer mehr zu einem Gesicht der globalen Klimabewegung: einer Bewegung, die herausragende Persönlichkeiten dringend nötig hat. Dabei ist sie noch eine Jugendliche. Eine, die wie eine Erwachsene spricht und wie ein Kind aussieht, kaum Freunde hat und in ihrer Freizeit am liebsten mit ihren Hunden spielt. "

aus: spiegel-online, http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/greta-thunberg-das-gesicht-der-globalen-klimabewegung-a-1241185.html Mr. bobby (Diskussion) 12:07, 27. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Oder aus der FAZ (online):
"Dass ihre Leidenschaft für das Thema so groß ist, hat wohl auch etwas mit ihrem Asperger-Syndrom zu tun, sagt Thunberg selbst. Betroffene haben dann oft ein Thema, in das sie all ihre Energie investieren. Bei der jungen Schwedin ist es der Klimawandel. „Mein Gehirn funktioniert anders“, sagt sie. Ihr sei es egal, was andere über sie denken. Die Welt sei für sie schwarz-weiß. "
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/un-klimakonferenz-schuelerin-kaempft-gegen-den-klimawandel-15944486.html Mr. bobby (Diskussion) 18:47, 27. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Super Beispiel für genau die argumentlose Diffamierung [8]. Angesichts des Umstandes, dass in dem Artikel argumentlos nur diese Behauptungen verbreitet werden und nicht mal der Versuch gemacht wird, irgendwas davon zu belegen, halte ich diesen Meinungsartikel nicht für zitierfähig. Wir haben hier gewissen Qualitätsansprüche, und reine Meinung ohne jede Belege dafür erfüllt diese nicht. Die Schlagwortfülle im Kommentar spricht für sich. Andol (Diskussion) 18:37, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Und sofort kommen die Zensurvorwürfe. Treffer erwischt, sage ich da nur. Argumente hatte ich genannt, aber sowas wird ja gerne mal ignoriert. Andol (Diskussion) 18:39, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Bento und ze.tt sehens so, die BaZ anders. In der Summe ausgewogene Darstellung von Befürwortern und Kritikern des Hypes. --Rex250 (Diskussion) 18:41, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten
ich würde allgemein anraten, der guten Greta Thunberg und auch ihrer Rezeption etwas Abstand zu gönnen. Im Artikel bis hierhin ist gut beschrieben, wer sie ist und was sie so ungefähr macht. Ob sie nun im Zelt geschlafen hat, und welche Zeitung was über sie denkt: in einem halben Jahr ist Zeit, mal auf heute zu schauen. Dies ist ja eine Enzyklopädie, das sind schon zeitliche Maßstäbe, die nicht direkt zur Tagespolitik passen. Bei Artikeln zu besonderen Ereignissen finde ich "Newstickeritis" durchaus OK, bei einem Personenartikel muss das nicht sein. Gebt ihr und uns doch einfach ein bisschen Zeit. Viele Grüße, --Coyote III (Diskussion) 18:51, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ich sehe es wie Coyote III.
Und zum inhaltlichen: Wo ist der Beleg dafür, dass sie "von teils extremen PR-Agenturen beraten" wird? Wo ist der Beleg für "ihr obsessives Verhalten"? Wo ist der Beleg dafür, dass "ihr die Furcht vor dem Klimawandel belassen, sogar bestärkt werde"? Wo ist der Beleg für "Kalkül, welches von teilweise hysterischen Medien unhinterfragt verbreitet werde." Wo ist der Beleg dafür, "dass sie einsam und gefangen in ihrem Extremismus sei". Für all das nennt der Autor keinerlei Argumente, er behauptet es einfach. Ungeprüft solche Schmierattacken, ja eigentlich auf persönliche Zerstörung abzielende Behauptungen zu übernehmen hat mit enzyklopädischer Arbeit nichts zu tun. Nur weil irgendwer etwas in einem Meinungsartikel behauptet ist es noch lange nicht relevant. Eine Relevanzprüfung und ein Faktencheck gehören auch dazu. Wir stellen hier Fakten dar. Damit sind Meinungsartikel grundsätzlich schon mal kaum als Quelle geeignet. Am Schluss verrät der Autor dann auch noch seine wahre Motivation. Er ist Klimaleugner. Er behauptet, Thunberg "verhindert jede sachliche Diskussion über die Ursachen [!) des Klimawandels". Die Debatte über die Ursachen des Klimawandels ist seit mindestens einem viertel Jahrhundert vorbei. Wer heute trotz eines seit Anfang der 1990er Jahren existierenden wissenschaftlichen Konsenses über die Ursachen des Klimawandels Debatten darüber fordert, durch was der Klimawandel den ausgelöst werde, der bestreitet die elementaren wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Klimawandel und ist damit als Quelle für Sachinformationen oder Meinung ungeeignet. Damit hat er sich einmal politisch geoutet und zweitens nach WP:Q disqualifiziert, denn dort steht: "Quellen, die offensichtlich im Widerspruch zum wissenschaftlichen Kenntnisstand stehen, sind nur in gut begründeten Ausnahmefällen zulässig und als solche auszuweisen." Andol (Diskussion) 18:58, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Stimme zu, zumal sich die Basler Zeitung während ihres Rechtskurs der vergangenen Jahre zu einem regelrechten Gefäss von (zumindest latenten) Klimaleugnern entwickelt hat und damit nicht wirklich als reputables Medium in diesem Kontext zu erachten ist. --Pimgrim (Diskussion) 19:11, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten
(nach BK) Die Basler Zeitung ist im Hinblick auf Klimafragen mit äußerster Vorsicht zu genießen und auf jeden Fall keine reputable Quelle. Da wurden schon öfters sehr seltsame und großteils demagogische Meinungsartikel veröffentlicht. --Berossos (Diskussion) 19:15, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Aus meiner Sicht ist eine Kolumne keine geeignete Literaturform um in einem Bio-Artikel Aussagen zur psychischen Verfassung, gesteuertem Engagement, geeignetem Elternverhalten zu referenzieren. Inhaltlich bleiben die Aussagen, wie Andol bereits ausgeführt hat, den Beleg schuldig.--Belladonna Elixierschmiede 19:49, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten

@Rex250: "Bento und ze.tt sehens so, die BaZ anders." Insgesamt sehe ich den artikel nicht als ausgewogen an, aber die einzige direkte kritische stimme einfach zu löschen, ist sicher nicht akzeptabel. FAZ und Spiegel äußern sich ebenfalls dahingehend, daß ein zusammenhang zwischen persönlichen problemen und schwarz-weißer politischer haltung gesehen wird. thunberg sagt das ja geradezu selbst. Mr. bobby (Diskussion) 19:51, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Seit wann ist denn psychopathologisierender Rufmord wiederzugeben ein Zeichen von neutraler ausgewogener Darstellung? Ein reiner Diffamierungsartikel von einem Klimaleugner, der wilde Behauptungen aufstellt und ganz tief in die Kiste der verbalen Angriffe greift, diese aber durch rein gar nichts belegt, ist nicht zitierfähig. Punkt. Und mehrfacher Editwar gegen eine Vielzahl anderer Personen geht schon mal gleich gar nicht, gerade dann, wenn man mit seiner Meinung alleine darsteht. Andol (Diskussion) 20:11, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten


alleine mit der meinung dastehen... ein echt objektives und neutrales statement. ich verweise aber auf:

  • " ihr Gefase" (so fossa),
  • "Dass sie dazu dienen würden, irgendwelche Positionen zu verstehen, ist ansichtssache und damit eben POV. Entsprechend auf Wikiquote auslagern oder besser noch gleich ganz löschen. --GiordanoBruno (Diskussion)" 1
  • eingestellt wurde die baseler z. von rex250
  • FAZ, Spiegel und Bas.Z. äußeren Meinungen, die Thunbergs Ansichten in einen Zusammenhang mit ihrer psychischen Erkrankung stellen.Mr. bobby (Diskussion) 20:18, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Der Branchendienst Meedia sieht hier aktuell ebenfalls Defizite bei den überschwänglich berichtenden Medien. Nur ganz einzelne rudern beim Hype-Anfeuern ganz vorsichtig etwas zurück. Speziell der letzte Satz hats in sich... --Rex250 (Diskussion) 20:21, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Was für eine Argumentation: Die FAZ und der Spiegel nennen ihr Asperger-Syndrom als Grund für ihr Interesse am Thema. Diese Kolumne hier zu einer geisteskranken Spinnerin umdeuten, die man nicht ernst nehmen könne, weil sie psychisch krank sei und nicht wisse, was sie tue. Willst du jetzt ernsthaft behaupten, dass sei das gleiche? Und was den Meedia-Artikel angeht: Der sieht vor allem eine Kampagne um sie zu diffamieren. Ja, er stellt auch Fragen, aber den als Beleg für die Diffamierung anzuführen, ist schon ne arge Umdeutung des dort Geschriebenen, wo der doch auch ausführlich darauf hinweist, dass es diese Kampagnen durch Klaimaleugner, rechte Blogger und die rechte Weltwoche gibt, die er sich ausdrücklich nicht zueigen macht. Andol (Diskussion) 20:28, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten
zur Erläuterung: Beim Spiegel geht es um schwarz-weiße sichtweisen ohne graustufen, beim FAZ-artikel um die überbesetzung eines einzigen themas.Mr. bobby (Diskussion) 20:42, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Und? Keiner der Artikel erklärt sie zur psychisch Kranken, die man aufgrund mentaler Einschränkungen nicht ernst nehmen können, so wie das die Basler Zeitung und scheinbar auch du hier versuchen. Das ist die klassische ad-hominem-Strategie. Argumentativ kann man ihr kaum was entgegensetzen, denn letztendlich wiederholt sie nur das, was Klimaforscher seit 30 Jahren sagen. Also versucht man sie persnlich zu zerstören, damit mit ihr auch ihre Argumente wegfallen. Wie man sowas nicht nu gutheißen kann, sondern auch noch aktiv daran mitmischen, das kann ich nicht nachvollziehen. Zumal die Fakten sowohl bei den Klimafragen als auch beim Asperger-Syndrom eindeutig sind. Ihre Kernaussage, dass der Klimaschutz noch immer längst nicht genug Aufmerksamkeit bekommt und viel mehr getan müsste, gerade auch aus Sicht der Generationengerechtigkeit, ist einfach Stand der Forschung.
Und zum Asperger-Syndrom lesen wir direkt in der Einleitung: "Da ihre Intelligenz in den meisten Fällen normal ausgeprägt ist, werden sie von ihrer Umwelt leicht als wunderlich wahrgenommen. Gelegentlich fällt das Asperger-Syndrom mit einer Hoch- oder Inselbegabung zusammen.[1] Das Asperger-Syndrom ist nicht nur mit Beeinträchtigungen, sondern oft auch mit Stärken verbunden (etwa in den Bereichen der Wahrnehmung, der Selbstbeobachtung, der Aufmerksamkeit oder der Gedächtnisleistung). Ob es als Krankheit oder als eine Normvariante der menschlichen Informationsverarbeitung eingestuft werden sollte, wird von Wissenschaftlern und Ärzten sowie von Asperger-Autisten und ihren Angehörigen uneinheitlich beantwortet." Also auch da nichts, was die Position stützen würde, dass sie psychisch krank sei und deshalb nicht ernst genommen wurde, eher im Gegenteil. Stärken bei "Wahrnehmung, der Selbstbeobachtung, der Aufmerksamkeit oder der Gedächtnisleistung" sind genau die Dinge, die man braucht, um komplexe Fragen wie die des Klimaschutzes zu beantworten und es sind zugleich die Dinge, die dem Großteil der Bevölkerung fehlen. Hingegen sind Schwächen wie nichtsprachliche Signale aussenden oder verstehen für das Verständnis naturwissenschaftlicher Zusammenhänge zweitrangig bis irrelevant. Die Attacken auf sie sind nicht nur unbegründet und politisch motiviert, sie gehen auch völlig an der Aspergerproblematik vorbei. Genausogut hätte man Stephen Hawking vorwerfen können, dass er ein schlechter Physiker sei, weil er ja so schlechter Leichtathlet war. Andol (Diskussion) 21:01, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten

eine politische haltung wird nicht dadurch überzeugend, daß sie durch völlig einseitige sichtweisen gekennzeichnet ist (schwarz-weiß-denken). dieser aspekt beinhaltet weglassen von komplexen sachverhalten, gegenteiligen meinungen, komplizierten wirkgefügen etc. der wunsch, daß andere in panik geraten mögen, kann einer jugendlichen durchaus zugebilligt werden, nicht jedoch einer person, die politisch ernst genommen werden will. die völlige fixierung auf genau ein thema (evtl. auch teil selektiver wahrnehmung) mag für vertreter einer pressure group atraktiv wirken, verrät aber fehlenden politischen sachverstand. im übrigen tust du so, als sei thunberg in sachfrage in der diskussion zum klimawandel relevant. das kann so mancher nicht erkennen. summa: die unreifen politformeln dieser jugendlichen sind als solche zu kritisieren. und darüber hinaus entsprechen sie exakt den schwierigkeiten von menschen mit asperger-syndrom, soziale komplexität abzubilden und zu verstehen. für sie ist eben alles schwarz-weiß...Mr. bobby (Diskussion) 21:14, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Das wird hier schon zu einer ziemlichen Hagiographie. Thunberg-Fans haben den Artikel mit Direktzitaten vollgekleistert, alles kritische wird getilgt, weil ad hominem. Lustig: Eine Biographie ist notwendigerweise ad hominem und mindestens das Schwarz-Weiss-Denken ist doch ein beachtlicher Kritikpunkt, den Ms: Thunberg ja sogar selber einräumt. --fossa net ?! 21:17, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten

hagiographie ist das richtige stichwort! und admin itti sperrt die artikelbearbeitung genau 1 minute nachdem ein kritischer aspekt getilgt wurde. Mr. bobby (Diskussion) 21:22, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Selbstverfreilich war der getilgte Absatz nicht neutral. Das ist aber hier praktisch kein Absatz. Das wirre Geschwafel von Till Eckert, nachdem böse alte rechte Männer die Lichtgestalt Greta beleidigen ist genausowenig neutral. Es wird halt alles negative ausgeblendet und das positive unhinterfragt hinengeklatscht. --fossa net ?! 21:29, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten
klar, neutral war der beitrag nicht. aber die zahlreichen claqueure auf der anderen seite werden hier als sachlich/enzyklopädisch dargestellt. hüstel.Mr. bobby (Diskussion) 21:39, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten

aus: The New Yorker: https://www.newyorker.com/news/our-columnists/the-fifteen-year-old-climate-activist-who-is-demanding-a-new-kind-of-politics

"both Greta and her younger sister, Beata, have been diagnosed with autism, A.D.H.D., and other conditions. In part because of her mother’s fame and the publicity that surrounded the publication of her book, Greta’s protest serves a dual purpose. It not only calls attention to climate policy, as she intended, but it also showcases the political potential of neurological difference. “I see the world a bit different, from another perspective,” she explained to me, in English. “I have a special interest. It’s very common that people on the autism spectrum have a special interest.”

Zitat Thunberg: "The climate is not going to collapse because some party got the most votes. The politics that’s needed to prevent the climate catastrophe—it doesn’t exist today. We need to change the system, as if we were in crisis, as if there were a war going on."

thunberg belegt selbst die wurzeln ihrer radikalität mit ihrer "neurologischen" besonderheit. und sie äußert auch "reife ansichten". Mr. bobby (Diskussion) 21:37, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten


Noch ein Edelzitat von Thunberg:

"We kids most often don’t do what you tell us to do. We do as you do. And since you grown-ups don’t give a shit about my future, I won’t either. My name is Greta and I’m in ninth grade. And I refuse school for the climate until the Swedish general election."

https://medium.com/wedonthavetime/this-15-year-old-girl-breaks-swedish-law-for-the-climate-d1a48ab97e3a Mr. bobby (Diskussion) 21:47, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Aha. Das Darstellen ihrer Positionen anhand weniger Zitate macht den Artikel also zu einer unkritischen Hagiographie, die man dadurch neutralisieren muss, indem man Meinung eines Journalisten wiedergeben muss, der sie nach allen Regeln der Kunst und ohne irgendwede Belege dafür zu nennen diffamiert und als psychisch kranke Spinnerin darstellt. Also wirklich, so eine Argumentation ist so ein gequirrlter Unsinn, das mir echt die Spucke wegbleibt. Und dann kommt hier auch noch ein Fossa ein, der von Anfang an einen vor Abneigung triefenden Giftpfeil nach dem anderen abgeschossen hat und überhaupt keine Anzeichen gezeigt hat, seine vehemente Abneigung gegen Thunberg zu verschleiern [9] [10] [11] [12] und will uns hier erklären, was neutral ist? Ganz sicher. Wenn ihr nicht in der Lage seid, hier halbwegs neutral zu arbeiten und deshalb meint, die Wikipedia für rechte Diffamierungskampagnen missbrauchen zu müssen, dann gibts hier halt Knatsch. Aber ich werde definitiv nicht dabei zusehen, wie ihr hier im vollen Wissen um die Nicht-Neutralität eurer Passagen nur auf die Diskreditierung und Zerstörung Thunberg abzielende Passagen einfügt, nur weil dieses Mädchen mit der Wiedergabe ein paar simpler Grundaussagen aus der Klimaforschung euch so zur Weißglut gebracht hat, dass man euch den Schaum vor den Lippen förmlich ansehen kann. Also tut bitte nicht so, als ginge es euch um Neutralität. Hier ist für jeden offensichtlich, dass ihr von persönlicher Abneigung getrieben seid und ihr hier sie zur Verrückten/Kranken erklären wollt, weil ihr einfach ihre Aussagen nicht wahrhaben wollt. Dabei wiederholt sie einfach nur das, was die Klimaforschung seit Jahrzehnten sagt. Nur bewirkt sie etwas mehr, denn die Klimafrschung bringt üblicherweise keine Zehntausende Schüler auf die Straße.
Oder mit den Worten von Margarete Stokowski [13]: "Man könnte meinen, kaum jemand könne sich anhören, was die junge Umweltaktivistin Greta Thunberg sagt, ohne ihr zuzustimmen. Die heute 16-Jährige hat unter anderem auf der UN-Klimakonferenz in Kattowitz gesprochen und auf dem Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums in Davos. Ziemlich simple Sachen, eigentlich: dass die Umwelt zerstört wird, weil reiche Minderheiten weiter in Luxus leben wollen. Dass der CO2-Ausstoß verringert werden muss und die Zeit davonläuft. Dass spätere Generationen alles ausbaden müssen. Aber seit sie in der Öffentlichkeit steht, wird Greta Thunberg angefeindet, hauptsächlich von Männern aus dem rechten Spektrum. Dabei wird alles aufgefahren, was Greta Thunberg von einem alten, innerlich verrotteten Nazi unterscheidet. Ihr Alter, ihr Geschlecht, Mutmaßungen über Geisteszustand und Behinderungen, all das spielt eine Rolle, weil auf all das abzuzielen leichter ist, als ein Gegenargument vorzubringen. Im Großen und Ganzen sei sie eine von Wahnvorstellungen und Geldgier getriebene, manipulierte und hässliche Gestalt, so die Kritik. [...] Wie praktisch: Wenn man sich simple Fakten von einem Mädchen mit Asperger-Syndrom anhören muss, dann muss man auf die Fakten nicht eingehen."
Das ist der Punkt. Und das Interessante: Ihr wollt mit dem Diffamierungs-Abschnitt beweisen, dass solche Analysen, wie sie im Artikel stehen, untreffend seien. Aber ihr merkt dabei nicht, dass euer Verhalten all diese Aussagen klar bestätigen. Andol (Diskussion) 00:02, 30. Jan. 2019 (CET)Beantworten
wer hier schaum vor dem mund hat, zeigst du ganz eindrucksvoll.Mr. bobby (Diskussion) 00:31, 30. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Dass Benutzer Andol in Anbetracht solch eines Textes sauer reagiert, kann ich nachvollziehen. Der Kolumnist der Baseler Zeitung hat erkennbar wenig Ahnung von der Problematik des Klimawandels. Das sollte man nicht auch noch hier zitieren, mal abgesehen davon, dass so etwas nicht in eine Enzyklopädie gehört. --hg6996 (Diskussion) 12:25, 30. Jan. 2019 (CET)Beantworten
+1. Der Kommentar in der Basler Zeitung ist ein ziemlich übles Pamphlet und als enzyklopädischer Beleg in keiner Weise geeignet. --Berossos (Diskussion) 13:52, 30. Jan. 2019 (CET)Beantworten
+1, außerdem handelt es sich um einen Artikel zu einer lebenden Person. Solche beleglosen Diskreditierungen haben lt. Intro darin nichts zu suchen. Auch kann es in einer Enzyklopädie nicht angehen, einen jungen Menschen bewusst zu schädigen, wie es der Tenor des Artikels in der Baseler Zeitung nahelegt.--Belladonna Elixierschmiede 20:07, 30. Jan. 2019 (CET)Beantworten
+1, auch ich kann keinen Mehrwert in dem Meinungsbeitrag des Basler Zeitung sehen. Offensichtlich geht es dabei um Stimmungsmache gegen Thunberg. Ich kann nicht erkennen, wie das diesen Artikel verbessern könnte. Flugscham (Diskussion) 21:42, 30. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Lol. Andol kramt auch noch die berühmt-berüchtigten rechten alten Männer hervor, um jegliche Kritik an Thunberg als irrelevant zu diskreditieren. Leute, es gibt Schmähkritik an Thunberg und es gibt Lobeshymnen über sie. Neutral wäre es, beide darzustellen. Im Artikel haben aber derzeit nur Lobeshymnen Platz. Ich stehe MS. Thunberg nicht neutral gegenüber, ich lege das offen. Andol steht ihr genausowenig neutral gegenüber, er schweigt nur darüber. --fossa net ?! 22:30, 31. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Genau. Andol mit primitiver Immunisierungsstrategie. Wer Thunberg kritisiert, ist natürlich moralisch diskreditiert. Intellektuell einfach gestrickte Lobhuddelei in schlechten online-Artikeln (selbst mit Immunisierung gespickt) geht daher in Ordnung. Was für eine Show.Mr. bobby (Diskussion) 22:44, 31. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Wer mich missverstehen will, der schafft es auch. Aber euer Strohmannargument zieht nicht. Ich habe mich nämlich nie generell gegen Kritik ausgesprochen, sondern gegen unfundierte, rein persönliche Schmähkritik und Diffamierungen. Aber was rede ich. Aber wer meint, dass Schmähkritik, die alleine auf die Zerstörung einer Person abzielt, nötig ist für eine neutrale (!) Darstellung, den werde ich mit Argumenten wohl kaum überzeugen. Zumal es im Artikel auch keine Lobhudeleien gibt, auch wenn ihr das immer und immer wiederholt. Im Artikel ist ihr Leben beschrieben, ihr Wirken und ihre Positionen. In keinem dieser Absätze findet sich Lobhudellei, denn in keinem dieser Absätze finden sich überhaupt Wertungen über sie. Eure vielzitiertern Lobhudeleien, die ihr als Grund anführt, sie diffamieren zu dürfen, existieren also gar nicht. Das einzige, was man so sehen könnte, sind 2,5 Sätze in der Einleitung. Und die sind belegt uns sachlich korrekt. Andol (Diskussion) 23:06, 31. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Es ist nichtmal Schmähkritik, ich hab da bewusst etwas rhetorisch überzogen, um zu zeigen, dass verschiedenste Standpunkte aufgezeigt werden sollten. Du lässt aber keinerlei Kritik im Artikel zu. Das Schwaz-Weiss-Denken, das Thunberg sogar selber zugibt, ist mE ein validen Kritikpunkt und er wird von mehreren Quellen aufgegriffen. --fossa net ?! 23:21, 31. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Ach, Andol, Guck mal: Ich alter, weisser, rechter Cis-Mann habe dort gegen BLP verstößen. Ich glaub, der Rees-Mogg ist auch ein süßer Klimaaktivist oder so ähnlich. Da kannste mich auf VM melden und hast 1 bis 3 Tage Zeit gewonnen. --fossa net ?! 23:48, 31. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Kritik von seriöser Quelle könnte man ja erwähnen. Ich halte es aber für falsch, Quellen zu zitieren, wo man schon bei Querlesen erkennt, dass der Autor keine Ahnung von der Problematik des Klimawandels hat.
Oder man schreibt das so. XY, unbelastet von ausreichendem Hintergrundwissen zum Klimawandel, kritisiert Greta Thunberg im Medium YZ.
In einen guten Artikel gehören solche Wahrnehmungsfehler in meinen Augen aber nicht. --07:33, 1. Feb. 2019 (CET)
Ich lese aus beruflichen Gründen sehr viel über Thunberg. Die meisten Qualitätsmedien (FAZ, NZZ, ...) zeigen auf, wie ein Teenager dafür sorgen kann, dass eine ganze Generation von Schülern in Schweden, Deutschland, der Schweiz, Australien politisiert wird, wieder mit den Eltern diskutiert. Sie zeigen auf, wie sie eine neue Umweltbewegung beflügelt. Aus meiner Sicht ist dieser Aspekt im Artikel unzureichend dargestellt, weil der Artikel momentan sehr sachlich nur Fakten darstellt. Ich habe ihn eben mal bewusst an einem Stück gelesen und kann eigentlich nur Fakten, keine Meinungen, schon gar keine lobhudelnden Meinungen finden. Die ganze Diskussion darum, ob Schüler am Freitag von der Schule fernbleiben, die hohe Wellen in Berlin schlägt und kontrovers diskutiert wird, ist ebenfalls ein Aspekt, den ich indirekt mit der Diskussion um Thunberg in Verbindung bringe, wobei das wohl besser bei Fridays For Future aufgehoben ist. Wenn man sich dann diesem Meinungsbeitrag der Basler Zeitung zuwendet, dann wird man feststellen, dass dies zum einen kein faktenbasierte Beitrag ist, sondern ein Kommentar. Weder hat dieser Kommentar besondere Wellen geschlagen, noch eine Diskussion ausgelöst. Ganz anders sieht es in den sozialen Medien aus. Und das ist glaube ich ebenfalls eine Auseinandersetzung wert, die aufzeigt, dass die Streitkultur nicht auf Argumenten aufbaut, sondern auf die Tatsache, dass Thunberg eine psychische Erkrankung habe, zu jung sei und angeblich von ihren Eltern instrumentalisiert werde. Das sind die gleichen Argumente, die einzelne auch in dieser Diskussion anführen. Wir sollten zwischen Geschreie in sozialen Medien (und dem Artikel aus der Basler Zeitung) einerseits und einer sachlichen und faktenbasierten Auseinandersetzung andererseits aber unterscheiden. Wikipedia sollte sich auf Fakten und nicht auf Meinungen stützen. Aus meiner Sicht ist das in unserem bisherigen Artikel gelungen, wenngleich Debatten um persönliche Angriffe auf sie in den sozialen Medien sowie ihre eigentlichen Leistungen in der Klimabewegung bislang noch zu kurz kommen. Ich plädiere zudem für eine Versachlichung dieser Diskussion hier. Die wenigen, die sich hier auf den Artikel aus der Basler Zeitung berufen, sollten sich einmal selbst hinterfragen, was sie dazu gebracht hat. Vielleicht waren es auch dort soziale Medien? Vielleicht mögen sie Thunberg nicht? Dann aber fehlt eine kritische Distanz zu dem Artikel. Ich selbst stehe recht neutral zu Thunberg. Sie sagt an sich wenig Neues. Ihr Schulstreik ist sicher originell. Eine Leistung aber ist es, dass sie eine so große Masse ihrer Generation bewegen konnte. Ich kann dennoch keine Lobhudelei in unserem Artikel erkennen. Auch kann ich nicht erkennen, dass es eine umfassende sachliche Kritik an ihr gibt, die man im Artikel erwähnen müsste. Allenfalls schmeißt Fridays For Future ein paar Lehrpläne an bayerischen Schulen durcheinander. Das ist indirekt schon Thunbergs Schuld. Aber da muss man sich dann auch nach der Frage der Relevanz einer solchen Kritik für unseren Artikel fragen. Flugscham (Diskussion) 07:59, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Zitat "Flugscham": "Ich selbst stehe recht neutral zu Thunberg." schreibt jemand, der das Pseudonym "Flugscham" gewählt hat und den Artikel "Flugscham" in WP eingestellt hat. Das nenne ich mal mangelnde Selbsreflexion. Während fossa hier seine eigene Haltung nachvollziehbar benennt und mit "Gefasel" die radikalisierte Schwarz-Weiß-Haltung von Thunberg charakterisiert, kann man bei soviel falscher Selbsteinschätzung (und falschem Pathos) nur feststellen, daß erneut die "gute" Seite die Deutungshoheit beansprucht, sich argumentativ immunisiert und Kritiker mundtot machen will. Alles klar.Mr. bobby (Diskussion) 12:32, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ähem, auf meiner Benutzerseite kannst Du nachlesen, warum ich dieses Pseudonym gewählt habe. Den Artikel habe ich angelegt, weil ein anderer Benutzer mich darum gebeten hat. Ich bin selbst leider Vielflieger. Flugscham (Diskussion) 14:06, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Das ist richtig, ich habe Flugscham den Artikel zu schreiben unter anderem wegen seiner Sprachkenntnisse vorgeschlagen. Mr. bobby, bleib bitte bei der Sache und argumentiere nicht unsachlich gegen Personen. Gruß --Parvolus 14:13, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Es ist doch völlig egal, wer wen bittet. Und zur "Sache": Der Artikel der Baseler Zeitung wird hier in der Diskussion bezeichnet als "so etwas", "ziemlich übles Pamphlet", "beleglose Diskreditierungen", "Stimmungsmache gegen Thunberg". Allesamt argumentfreie Artikulation dazu, daß man Kritik an der schwarzweißen Dauerschleife aus einer Enzyklopädie raushalten möchte, während die wohlwollenden Artikel allen Ernstes als enzyklopädisch tauglich emporgehoben werden. Wikipedia hat auch Kritik darzustellen - und nicht schon vorab Kritik völlig subjektiviert und im Eifer für die gute Sache zu bewerten und dann rauszuhalten. Von Benutzer "Flugscham" stammt die Bezeichnung Stimmungsmache. Möge er doch sachlich bleiben. Immer der Opponent hält sich halt für sachlich und neutral...Mr. bobby (Diskussion) 14:21, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Vokabeln wie "emotional deutlich beeinträchtigtes Kind", "bullshit", "argumentfrei", "Hohlsprech" usw. usf. sorgen auf jeden Fall nicht zu einer Versachlichung dieser Diskussion, die Du ja selbst gestartet hast. Mich erinnert das alles ein wenig an die bekannte Anekdote mit dem Geisterfahrer. Alle anderen fahren in die falsche Richtung. Wie schon wiederholt von verschiedenen Benutzern hier betont wurde, handelt es sich bei dem Artikel aus der Basler Zeitung um einen nicht bedeutenden Beitrag in der Debatte, der alles andere als neutral formuliert ist und insbesondere zielt er offensichtlich darauf ab, Frau Thunberg zu verunglimpfen. "Kritik" sehe ich in dem Beitrag nicht. Das ist Meinungsmache, die ich sonst nur von Twitterkommentaren oder englischen Zeitungen kenne. Flugscham (Diskussion) 15:08, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Politische Diskrediterungskampagnen weit unterhalb der Gürtellinie, die einen Mensch pauschal aufgrund ihres Alters, ihres Geschlechts und einer Krankheit zu einer wirren, psychisch kranken Irren abstempeln, sind keine Kritik. Es sind Angriffe, die ausschließlich auf die Zerstörung eines Menschen abzielen. Deswegen hat sowas hier nichts verloren. Wieso muss man solche Offensichtlichkeiten hier überhaupt erklären? Andol (Diskussion) 16:26, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Der neue Löschantrag zu Flugscham zeigt, dass es offenbar ja um die Vorenthaltung der Debatte geht und nicht um ein kritische Auseinandersetzung. Ich kümmere mich dann mal lieber wieder um die Artikelarbeit. ,-) Flugscham (Diskussion) 16:29, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten

===

Nun ist mal gut. Die beiden schlimmsten Passagen hier auf der Disk nehme ich nun raus. Sie sind nicht vereinbar mit WP:DS (Verbesserung des Artikels) und WP:Bio - Schutz der Persönlichkeitsrechte, und das insbesondere bei einer minderjährigen Person. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 11:18, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Greta Thunberg: Warum die Kommentare gegen sie eigentlich nur beweisen, dass sie Recht hat, bento, 27. Januar 2019;Mit ihren Beleidigungen gegenüber Greta Thunberg entlarven sich ihre Gegner nur selbst, ze.tt, 28. Januar 2019; Wem gehört die Angst? Zur Verhöhnung von Greta Thunberg, Scilogs, 27. Januar 2019 --Ducker Colon (Diskussion) 12:06, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Kein Ansatz zur Artikelverbesserung in dieser Diskussion erkennbar, außerdem durch Entfernung von unsachlichen Beiträgen inzwischen unverständlich. --Count Count (Diskussion) 17:12, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Count Count (Diskussion) 17:12, 2. Mär. 2019 (CET)

Alter?

das Alter wirkt merkwürdig. Vor einem Monat war sie in den Medien noch 14, nun ist sie 16, und vom Aussehen wirkt sie wie 13. Es sollte mal überprüft werden. Ach, und bedenkt das Phänomen das die Medien gerne voneinander ungeprüft Abschreiben. Und so Bestätigung Quelle kompromittiert werden (ein nicht mal neues Phänomen denn es gab es schon im 17. Jahrhundert).

In welchen Medien war sie den bitte 14? Ich habe überall nur 15 gelesen --78.35.250.22 15:34, 26. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Vor kurzem (3. Januar) ist sie 16 geworden. Also war sie vorher 15 (und das ein ganzes Jahr). --Berossos (Diskussion) 20:41, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Geburtsdatum ist inzwischen durch Artikel bei Daily Mail Online belegt im Artikel. Gerne die Boulevard-Quelle durch etwas besseres ersetzen. --Count Count (Diskussion) 17:30, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Boulevard verstößt gegen WP:BIO. Wir müssen davon ausgehen, dass GT ihr Geburtstag nicht veröffentlich hat / nicht veröffentlichen möchte. Daher wieder raus damit. -- Neudabei (Diskussion) 19:28, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
„Erwachsene denken meistens nicht über das Jahr 2050 hinaus, kritisiert sie. Aber sie selbst, Jahrgang 2003, werde dann vielleicht noch nicht einmal die Hälfte ihres Lebens hinter sich haben.“ [14] Geburtsjahr ist belegt. --91.20.13.156 19:35, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
„Greta Thunberg, geboren 2003, ist eine schwedische Klimaschutzaktivistin.“ „Vor einigen Jahren wurde bei Greta und ihrer Schwester Asperger diagnostiziert, was das Familienleben zunächst auf den Kopf stellte.“ [15] --91.20.13.156 19:39, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Für das Geburtsjahr findet man problems hunderte reputable Quellen. --Count Count (Diskussion) 19:40, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Vertreterin der Flugscham

„Thunberg gilt als bekannte Vertreterin der Flugscham“. Ein sehr lustiger semantischer Spaß. Flugscham wird als angeblich exitierendes Gefühl in die WP eigenführt. Dann aber wird jemand als „Vertreterin eines Gefühls“ bezeichnet. So schief hört sich an: „Othello ist ein Vertreter der Eifersucht“, oder „Käpt’n Ahab ist ein Vertreter des Rachewunsches“. Aha? Scham gilt als aversives Gefühl. Unter aversiven Gefühlen (z.B. Schmerz, Angst) leidet man gewöhnlich. Die korrekte Formulierung wäre also „Thunberg leidet an Flugscham.“ Man muß das Pferd aber andersherum satteln: Flugscham ist gar kein Gefühl, sondern Teil einer Polit-Agenda. Flugscham beinhaltet lediglich eine offenbar auf schieferSemantik beruhende und dadurch emotional unterfüttert wirkende politische Forderung. Und politische Forderungen werden vertreten…Da lüftet sich halt auch sprachlich, was sich eigentlich tut. Man muß nur hinschauen. …Jessesmariaundjosef. WP als Enzyklopädie oder Propagandaschauplatz?Mr. bobby (Diskussion) 16:12, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Und dann stellst Du gleich einen Löschantrag in Flugscham? Da bin ich ja schon gespannt auf die Löschdiskussion. Flugscham (Diskussion) 16:25, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Na, die Lösch-Diskussion wurde gerade mal kassiert. Ganz neutral und unparteiisch. Und die Diskussion hier wurde von Itti mit einer Vandaslismusmeldung garniert. SO geht Diskussion in der WP!Mr. bobby (Diskussion)
Diskussionen unterliegen Regeln. Löschanträge unterliegen Regeln. Artikel unterliegen Regeln. Diese Regeln gelten auch für dich und du hast sie massiv verletzt. --Itti 17:27, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Mir ist dein Pädagogisieren und generell dein Handeln hier - auch als Admin - wohl bekannt.Mr. bobby (Diskussion) 17:46, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ja, und genau deshalb wäre es langsam mal Zeit, dass du dein Verhalten hier die letzten Tage überdenkst, denn der Gegenwind hier, bei Flugscham, den Löschkandidaten und der VM ist ein deutliches Zeichen, dass dein Vorgehen hier von der Community überhaupt nicht gebilligt wird. Bis jetzt sehe ich bei dir jedoch überhaupt keine Einsicht. Ein Geisterfahrer? Oder Hunderte? Das ist die Frage. Andol (Diskussion) 17:29, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Fünf Benutzer plus der Admin, haben sich in der Löschdiskussion gegen den Löschantrag gewandt. Einzig der Antragsteller hat eine fundamental andere Auffassung. Ich hatte oben ja schon auf das Geisterfahrerphänomen hingewiesen. Ich will dem Benutzer nicht zu nahetreten, aber mit der "alle anderen liegen falsch"-Strategie kommt man weder bei Wikipedia, noch im wahren Leben besonders weit. Naja, vielleicht liege auch ich falsch, denn manche werden mit einer solchen Strategie US-Präsident. Ich fürchte nur, hier besteht ein grundlegendes Missverständnis bei dem Benutzer was zitierfähige Fakten sind und wie sich diese gegen bloße Meinungen abgrenzen lassen. Vielleicht mal eine Nacht drüber schlafen? Wir sind hier vermutlich alle bereit, beim Verständnis zu helfen. Man muss übrigens mit dem Handeln einer Person wie Thunberg nicht einverstanden sein oder einem Massenphänomen wie der Flugscham, aber man kann sich trotzdem um sachliche Artikelmitarbeit bemühen. Nur selten sind die Benutzer der Wikipedia in den einzelnen Artikel immer einer Meinung. Und trotzdem kommt meist etwas halbwegs Brauchbares dabei heraus. Eine sachliche und substanzielle Person an der Person oder dem Phänomen, so es diese denn gibt, bereichert den Artikel ja sicher auch. Aber irgendeineinen viertklassigen Zeitungsbeitrag unbedingt durchboxen zu wollen, ohne auch nur einmal eine Sekunde die Sachargumente einer ganzen Schar anderer Benutzer auch nur zu versuchen zu verstehen und dann einen Löschantrag zu stellen, weil nicht sein kann, was nicht sein darf, sollte bei dem Benutzer selbst die Alarmglocken angehen lassen. Und wenn es wirklich um die Weiterentwicklung von Beiträgen geht, dann könnte der Wechsel von einer destruktiven Strategie hin zu einer kooperative Strategie helfen. Das funktioniert im wahren Leben und auch hier und am Ende steht dann vielleicht auch die sachliche Kritik im Artikel, die ihm unter Umständen noch fehlt. Flugscham (Diskussion) 17:47, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Radikale Klimapolitik

Was soll das sein? Nur noch V16-Diesel dürfen verkauft werden? Alle Metropolen in Schutt und Asche legen? Was ist eine radikale Klimapolitik? (Mein Tipp: Eine Propagandaworthülse) --fossa net ?! 18:03, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Hier unterscheidet sich die Umgangssprache vom wissenschaftlichen Begriff des Radikalismus ein wenig, hier definiet als: „Als Radikalismus bezeichnet man eine politische Einstellung, die grundlegende Veränderungen an einer herrschenden Gesellschaftsordnung anstrebt“. Es geht also nicht um Extremismus, sondern um das Ziel, eine Gesellschaftsordnung zu verändern. Flugscham (Diskussion) 18:08, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten

fossa, wir müssen das hier gar nicht diskutieren, was wir darunter verstehen. Ihre politische Haltung wird als solche bezeichnet (s. Belege). Das ist alles. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 18:19, 1. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Eine radikale Klimapolitik ist interessanterweise die einzige Lösung für das aktuelle Klimaproblem, um eine Klimakatastrophe zu vermeiden. Und diese radikale Klimapolitik besteht darin, jegliche Freisetzung von Kohlendioxid aus fossilen Quellen innerhalb der nächsten Jahrzehnte global zu beenden. Keine Verbrennung von Benzin, Diesel, Kerosin, Erdgas, Kohle usw. mehr. Zero. Null. Nichts mehr. Und so ein Vorgehen wird als radikal angesehen. Aber es ist leider alternativlos. Durch Verwitterung von Gestein kann pro Jahr nur ~0,001% des CO2 wieder aus der Atmosphäre entfernt werden, was wir dort abladen. Alles, was darüber raus geht, reichert sich an. Und das hat bereits Svante Arrhenius am Ende des 19. Jahrhunderts verstanden und publiziert. --hg6996 (Diskussion) 07:53, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Naja, man muss vorhandenes CO2 schon auch aus der Atmosphäre und den Meeren entfernen, z.B. mittels Pyrogene CO2-Abscheidung und -Speicherung. Flugscham (Diskussion) 07:57, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Inder tat. Vielen Dank für den Hinweis darauf. Dessen ist sich auch kaum jemand bewusst. Und das muss auch in gigantischem Umfang erfolgen und ist sauteuer. --hg6996 (Diskussion) 08:00, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Gemacht werden muss es trotzdem, sonst steht das Treibhaus Erde in 500 Jahren vor der Tür. Aber vielleicht ist eine andere Spezies dann ja schlauer als wir :-) Flugscham (Diskussion) 09:55, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Zustimmung. Allerdings denke ich, dass die Menschheit bereits in weniger als 50 Jahren über eine Technologie verfügen wird, mit der die Entfernung von C02 weitgehend vollautomatisch erfolgen kann.
Technischer Fortschritt und technologischer Wandel laufen erheblich schneller ab als der globale Klimawandel.
Wenn der Handlungsdruck aufgrund unübersehbarer und schwerwiegender Auswirkungen erst mal hoch genug wird, wird auch konsequent gehandelt werden. Meine Schätzung: Ab den 2020er Jahren. --hg6996 (Diskussion) 10:06, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Dann hoffen wir alle mal, dass sich Dein Optimismus auszahlen wird. Ich fürchte, dass es noch Jahrzehnte dauern wird, bis man sich durchgerungen haben wird, die aktuellen Flugzeugflotten auszutauschen. Bis man damit anfangen kann, bräuchte man erst einmal einen zuverlässigen Wasserstoffantrieb für Flugzeuge. Wenn ich daran denke, dass über den Kohleausstieg schon zu meiner Schulzeit diskutiert wurde. Und das ist nun leider schon Jahrzehnte her. Und selbst in dieser Krisensituation redet man über 2038. Ich hoffe, meine Einschätzung ist zu pessimistisch. Alleine aber, dass man dieses Risiko derzeit eingeht, es u.U. nicht mehr lösen zu können, ist wirklich ein Wahnsinn. Flugscham (Diskussion) 18:23, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Mein Optimismus in Hinblick auf das baldige Handeln gründet sich auf meinen Pessimismus, was die nächsten Jahre in Bezug auf Katastrophen bieten wird, die dem Klimawandel zuzuschreiben sind. Nur diese werden die Menschen zum Handeln bewegen. Dass es in den 2020er Jahren bereits einen Ersatz für Kerosin geben wird, das glaube ich ehrlichgesagt auch nicht.
Aber mal gucken, wie es kommt. Kann heute ja niemand sagen. --hg6996 (Diskussion) 07:14, 6. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Die angemahnte Formulierung befindet sich nicht mehr im Artikel. --Count Count (Diskussion) 17:36, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Count Count (Diskussion) 17:36, 2. Mär. 2019 (CET)

Verständnis mit den Gelbwesten?

Im Artikel wird nun behauptet Thunberg habe Verständnis für die Gelbwesten in Frankreich gezeigt. Mein Französisch ist zwar schon etwas eingerostet, aber aus dem verlinkten Zeitungsartikl kann ich das nicht erkennen. Dort wird von einer Pressekonferenz berichtet, in der sie jemand auf die Gelbwesten anspricht. In ihrer Antwort äußert sie sich überhaupt nicht zu den Gelbwesten, sondern sagt nur ein paar Sätze, dass man Armen helfen müsse usw. Dies ist also kein Beleg dafür, dass Thunberg die Gelbwesten in irgendeiner Weise unterstützen würde oder Verständnis mit ihnen habe. Mir scheint, dass hier Dinge bewusst verdreht werden sollen. Ich hoffe, dass sich die Diskussion hier versachtlicht. Wir wollen hier einen neutralen Artikel haben, nicht einen, der Thunberg falsch bewertet, Meinungen darstellt oder Fakten verdreht. Ich schlage vor, diesen Zusammenhang zur Gelbwestenbewegung zu entfernen. Quellenarbeit ist für Wikipedia sehr wichtig. Daher sollten Belege auch sehr sorgsam verwendet werden. Flugscham (Diskussion) 07:02, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Die Überschrift zu dem Abschnitt heißt "Positionen". Da ein Enzyklopädieartikel nach meinem Verständnis das Wichtigste über eine Person darstellt und nicht alles, würde ich unter 'Positionen' das verstehen, was Greta Thunberg aus eigenem Antrieb und oft vertritt. Das sind wohl klimapolitische Themen. Dies hier war nur eine einzelne Frage eines Reporters. Wenn sie demnächst jemand fragt, was hältst du von <xyz>, werden wir ihre Haltung zu allem möglichen hier auch wiedergeben? Viele Grüße, --Coyote III (Diskussion) 07:11, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Einverstanden mit beiden Vorredern —> entfernen. --KurtR (Diskussion) 07:18, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
(BK)::Als Greta auf die französische Bewegung der "Gelbwesten", die über eine schlecht ausgearbeitete Co2-Steuer verärgert ist, kurz angesprochen wird, antwortet sie schlagfertig: Man muss den Armen helfen, es sind die Reichen, die mit ihrem Konsum unsere Existenz bedrohen. Wir, die kinder, werden mit dem Durcheinander leben müssen, das die vorgehenden Generationen angerichtet haben. Dass wir darüber wütend sind, ist normal. Das ist die ungefähre Übersetzung. Unabhängig davon, dass Fossa die Stelle falsch interpretiert hat, schließe ich mich Coyotes Einschätzung an. --Belladonna Elixierschmiede 07:32, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich möchte noch einmal die Benutzer, die hier den Artikel torpedieren aufrufen, sich an einer sachlichen Mitarbeit zu beteiligen. Das Verdrehen von Fakten wie mit den Gelbwesten oder die bewusste Verwechslung von Fakten und Meinungen gehören nicht dazu. Wer kann das entfernen? Der Artikel ist ja jetzt leider über Wochen gesperrt worden, was ich ehrlich gesagt etwas übertrieben finde. Bislang hat es ja einigermaßen auch ohne Sperrung geklappt. Flugscham (Diskussion) 07:27, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Diskussion eindeutig fuer entfernen, somit habe ich es entfernt.--KurtR (Diskussion) 07:35, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Das ist wirklich an Fantum kaum mehr zu überbieten. Thunberg wird nach den Gelbwesten gefragt. Sie zögert nicht und antwortet sofort, dass „die Reichen“ am Klimawandel schuld seien. Die Gelbwesten sind offenkundig „die Armen“ in ihrer Antwort. Dann bezieht sie „uns Kinder“ (also inkl. reiche „Kinder“ (mit 16 stilisiert sie sich noch als Kind)) mit ein. Warum darf dieser Kokolores nicht aufgeführt werden? Weil er dem Bild der immaculate Greta schadet? Sie zeigt Verständnis für die Gelbwesten. Vielleicht weiss sie gar nicht so recht, wwer die sind und was die wollen, aber sie plappert halt los. --fossa net ?! 12:01, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

vielleicht kannst du dich von Greta Thunberg mal ein bisschen lösen. Lass uns doch "in Wikipedia" argumentieren. Zu meiner Argumentation, die hier auch von anderen Zustimmung fand, hast du z.B. überhaupt nichts gesagt. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 12:10, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Es mag Dir merkwürdig vorkommen, aber das ist die Diskussionsseite zu Greta Thunberg, nicht zu Wikipedia. Zu Deiner Argumentation: Klar, sie hat nur Ahnung vom Klimawandel (wenn es stimmt, was ihre Fans behaupten), sie äußert sich aber offensichtlich sehr wohl zu anderen Themen. Und das zeigt ihre Naivität: sie hätte auch sagen können: Gelbwesten interessieren mich nicht o.s.ä. Hat sie aber nicht. Ich weiss nicht wie der Artikel Bündnis 90/Die Grünen aussieht: Die Grünen hatten zu Beginn sehr viel Blut-und-Boden-Ideologie mit in ihrer Partei, später hat sich dann die ÖDP abgespaltet. Es wäre fahrlässig, sowas nicht im Artikel mindestens zu erwähnen. --fossa net ?! 12:36, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Sie sagt doch in ihrer Antwort auf der Pressekonferenz gar nichts zu den Gelbwesten? Sie umgeht die Frage und spricht allgemein über Armut und Reichtum etc. Es ist doch offensichtlich, dass dies kein Beleg dafür ist, dass sie, wie von Dir im Artikel behauptet, der Gelbwestenbewegung in irgendeiner Art positiv gegenübersteht, und auch kein relevanter Baustein ihres Charakters, ihrer Naïvität, ihres Wirkens oder anderer Aspekte ihres Lebens ist. Sie wurde gefragt und hat nicht geantwortet. Es ist doch offensichtlich, dass dies nicht in den Artikel gehört. Es ist leider auch offensichtlich, dass Du hier durch sehr selektive Wahl von Belege und eine sehr freie Interpretation derselben versuchst, dem Artikel einen bestimmten Ton zu verleihen, der sich aus der Quellenlage nicht ergibt. Wenn Du so emotional auf das Thema reagierst, ist es dann wirklich hilfreich für den Artikel, aber auch für Dich selbst, am Artikel mitzuarbeiten? Man doch zumindest ein bisschen versuchen, einen neutralen Standpunkt einzunehmen und Quellen nicht nach Lust und Laune so auswählen und auslegen, dass es irgendwann wirklich jedem hier auffällt, dass dies nicht in den Quellen steht und warum Du sie derart ausgewählt hast. Flugscham (Diskussion) 12:41, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
naja, du bist auf meine Argumentation noch immer nicht wirklich eingegangen. Was du zusätzlich machst, sind wertende bis abwertende Äußerungen über Greta Thunberg ("sie plappert halt los", "ihre Naivität"); da hast du schon mitbekommen, dass das nicht gewünscht ist? Nicht zulässig ist; nicht nötig ist. Viele Grüße, --Coyote III (Diskussion) 12:44, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Dass Kritik an Thunberg unerwünscht ist, habe ich mit bekommen, ja. Deshalb bin ich ja hier, sonst würde Thunberg mich nicht interessieren, weil Klimawandel echt nicht mein Gebiet ist. Dass ich gerne emotive Sprache nutze habe ich bei en:Myra Marx Ferree gelernt: Der „detached“ objektive Sprachgebrauch schliesst nämlich Leute aus den Arbeiter*innenmillieux aus. Nochmal: Sie äußert sich zu den Gelbwesten, die Antwort ist mehrdeutig, aber sie distanziert sich eindeutig nicht, sondern sie framed es im Narrativ reich gegen arm. Als filty rich offspring. NB: Wenn ich „sie“ sage, meine ich eigentlich ihre Entourage. Ms. Thunberg wird ja von Eltern und anderen inszeniert. --fossa net ?! 13:02, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Es geht in diesem Abschnitt doch gar nicht um Kritik. Es ist ja keine Kritik an Thunberg (weder positive noch negative Kritik), wenn man sie in Verbindung zur Gelbwestenbewegung bringt. Es wäre sicher sogar spannend, wenn es denn so wäre. Es geht hier aber darum, dass es gar keine Verbindung gibt und die von Dir vorgebrachte Quelle dafür auch kein Beleg ist. Es geht hier auch darum, wie Du solche Quellen verwendest, um Dinge zu belegen, die gar nicht in dem Artikel stehen. Du musst doch selbst schnell erkennen, dass fast alle anderen, die bei Wikipedia mitarbeiten, versuchen einen neutralen Standpunkt einzunehmen. Sicher gibt es auch extreme Thunberganhänger. Wenn diese so vorgehen würden wie Du, nur eben für und nicht gegen sie, dann würde es ihnen sicher genauso ergehen wie Dir: Sie würden nicht ernstgenommen oder als Störenfriede wahrgenommen oder als Personen, die versuchen, den Artikel einseitig darzustellen. Das musst Du doch nach dermaßen viel Gegenwind von so vielen Benutzern selbst erkennen? Flugscham (Diskussion) 13:21, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Fossa, es wurde dir nun vielfach und von vielen anderen Autoren gesagt: Deine abwertenden Kommentare haben hier nichts verloren. Du wirst nicht für Kritik an ihr kristisiert, sondern dafür, dass du sie permanent angreifst, attackierst, diffamierst, schmähst und verunglimpfst, hier auf der Disk, im Artikel in der Zusammenfassungszeile und auf VM. ICh sage es jetzt klipp und klar: Ich will von dir hier NICHTS mehr dergleichen hören! Keine Verstöße gegen WP:KPA, keiner Verstöße gegen WP:BIO, keine Provokationen, nichts. Habe ich mich da jetzt unmissverständlich ausdrückt, dass das klar bei dir angekommen ist? Das Maß ist übervoll und jetzt ist Schluss! Andol (Diskussion) 15:54, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Bitte Fossa einfach ignorieren. Ob er tatsächlich seinen POV für eine Faktenbasis hält oder Provokation vorantreiben will, ist unerheblich. --Fiona (Diskussion) 18:29, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Passage wurde gemäß Diskussion hier am 2. Februar 2019 entfernt. --Count Count (Diskussion) 17:39, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Die Gelbwesten in Schweden werden von Izabella Nilsson Jarvandi organisiert [16]. --91.20.13.156 18:52, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Und? --Count Count (Diskussion) 18:57, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Count Count (Diskussion) 17:39, 2. Mär. 2019 (CET)

Die Zeit

Dieses Mädchen fordert die Welt heraus, Die Zeit, 31. Januar 2019 --Ducker Colon (Diskussion) 19:05, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

+ Interview heute auf Spiegel Online. --Berossos (Diskussion) 19:35, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Kommentare erwachsener Männer

Ich lese im Artikel einen merkwürdigen Satz:

Dieser Auftritt hatte insbesondere auf Twitter diskreditierende Kommentare hauptsächlich von erwachsenen Männern und Personen des rechten Spektrums zur Folge.

Was hat das zu bedeuten? Sind erwachsene Männer (ebenso wie Personen des rechten Spektrumswas ich noch leidlich verstehe) das Feindbild schlechthin? Muss ich mich schämen?

--Hardenacke (Diskussion) 19:28, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

„Erwachsene Männer, teils mit großer Reichweite, fahren eine regelrechte Hetzkampagne gegen die 16-jährige Schwedin.“ Mit ihren Beleidigungen gegenüber Greta Thunberg entlarven sich ihre Gegner nur selbst „Die größte Ironie der vergangenen Woche war für mich, dass vornehmlich erwachsene Männer, gestandene Herren, gebildete Publizisten sich wie Kinder aufführen, wenn Jugendliche zu viel Aufmerksamkeit bekamen.“ Die unbändige Wut Erwachsener auf Jugendliche, die sich engagieren --Ducker Colon (Diskussion) 19:36, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ja, das habe ich auch gelesen. Ich habe überhaupt keine Wut auf Jugendliche, die sich engagieren, denke sogar, es könnten gern noch einige mehr sein. Ich frage mich aber auch, was diese merkwürdigen Phrasen bedeuten sollen. Darf man Leute, die sich in die Öffentlichkeit drängen, nicht kritisieren, weil sie minderjährig und krank sind? Schon gar nicht als erwachsener Mann? --Hardenacke (Diskussion) 19:45, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ad-Personam-Argumentation statt Sachthema anzusprechen, ist schlechter Stil. Man könnte auch den Spieß umdrehen und die Kritiker als „senile alte Säcke“ oder „alte weiße Männer“ bezeichnen. Wäre das für dich in Ordnung? --Ducker Colon (Diskussion) 19:53, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Sag ich doch. Schlechter Stil. --Hardenacke (Diskussion) 19:56, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Es gibt einen Unterschied zwischen "Alle erwachsenen Männer attackieren Greta Thunberg" und "Diejenigen, die sie attackieren, sind vorwiegend Männer aus dem rechten Spektrum". Dass es vor allem Männer aus dem rechten Spektrum sind, die sie attackieren, kann man in zig Belegen nachlesen und ist einfach eine inhaltlich korrekte Sachaussage. Daraus ergibt sich nicht, dass alle Männer so seien. Andol (Diskussion) 20:30, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Im Artikel steht „hauptsächlich von erwachsenen Männern“. Dass das eine Binsenweisheit ist, weil sich zu fast allen politschen Fragen tendenziell mehrheitlich erwachsene Männer äußern, fällt Dir aber nicht auf? Auch in der Wikipedia ist das nicht anders. Das könnte ich praktisch in jeden Artikel schreiben. Hier dient es offensichtlich der Diskreditierung einer großen Menschengruppe. --Hardenacke (Diskussion) 20:37, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wenn es eine Binsenweisheit ist, dann heißt das ja, dass die Aussage stimmt. Warum dann also die Kritik daran? Es ist doch keine Diffamierung der Diffamierenden, wenn man nennt, wer maßgeblich diffamiert. Und das sind halt mal eher Männer als Frauen und eher rechte als Linke, zumindest bei diesem Thema. Es sind die letzten Tage wirklich viele Artikel hierzu erschienen. Anhand derer kann man die Aussage gerne präzisieren. Aber gut belegte Aussage zu zu löschen kann es nicht sein. Vielleicht wäre es aber besser, statt "von erwachsenen Männern und Personen des rechten Spektrums" zu schreiben "insbesondere von Männern aus dem rechten Spektrum". Damit würden wir nämlich weg von den Männern und Rechten hin zu dem präzisieren "rechten Männern" kommen. Die politische Einstellung ist nämlich der dominierende der beiden Faktoren. Andol (Diskussion) 20:51, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wenn es eine Binse ist, heißt das erst einmal, dass man es nicht in den Artikel schreiben soll. Was würdest Du mit einem Satz hier machen: Monographien und Biographien über Goethe wurden hauptsächlich von erwachsenen Männern geschrieben. Oder, um mal politisch zu werden: Literatur über Willy Brandt gibt es hauptsächlich von erwachsenen Männern. Mich würde das befremden. --Hardenacke (Diskussion) 21:14, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Es könnte ja auch konsumgeile Jugendliche sein, die sie kritisieren. --Ducker Colon (Diskussion) 21:15, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich würde argumentieren, dass der Vergleich extrem hinkt, weil die Wissenschaft die letzten 200 Jahren maßgeblich von Männern dominiert war, während das Internet heute genauso von Männern wie von Frauen genutzt wird und auch die politische Einstellung kein Kriterium für Internetnutzung ist. Also ist es klar aussagekräftig, dass die Anfeindungen vor allem von rechten Männern kommen, während Männer, die sich links oder in der Mitte orientieren, genau wie Frauen generell kaum solche Kritik äußern. Also es liegt nicht am Nichtangreifen aller anderen Gesellschaftsgruppen, sondern an diesen rechten Männern. Zumal wir hier nun auch einfach nur eine Bestätigung der Forschung sehen. Klimawandel und Klimaschutz werden auch primär von rechten Männern abgelehnt, und genau das ist auch der Grund, warum diese Thunberg anfeinden. Weil in diesem Spektrum Klimaforschung und Klimapolitik fast durch die Bank abgelehnt werden. Von 21 rechten Parteien in Europa akzeptieren gerade mal 2 (!) die Ergebnisse der Klimaforschung, der Rest befindet sich in diversen Stadien der Ablehnung [17]. Daher ist das hier sehr wohl relevant. Andol (Diskussion) 21:30, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Also werden wir bei jedem Meinungsbild der de.wikipedia jetzt schreiben: „Das Meinungsbild wurde von erwachsenen weißen Männern dominiert.“ Oder: „Die Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns wurde hauptsächlich von erwachsenen Männern beschlossen.“ Ganz aktuell. Merkst du immer noch nichts? Habe die Ehre. --Hardenacke (Diskussion) 21:37, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Vgl. dieses ausweichende Argumentationsmuser mit Whataboutismus. Du meinst im Ernst, der primäre Grund, warum hier ein bestimmter Typus Mann ausfällig wird, (und nicht fundiert Kritik übt, sondern ad personam angreift) liegt darin begründet, dass Männer weitesgehend alles und jeden Diskus dominieren? -- 2001:4DD6:D7A2:0:A1:E862:39D8:46CB 22:04, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Offensichtlich gibt es nicht genug erwachsense Frauen oder Jugendliche, die Thunberg kritisieren. Bei Metoo steht ja auch, dass diese Initiative von Frauen ausging. --Ducker Colon (Diskussion) 21:43, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Hardenacke hat Recht, der Satz ist äußerst fragwürdig, denn er verfolgt einen pejorativen Zweck. Es ist nichts Anderes als die Ausgrenzung eines Großteils der nicht jugendlichen Bevölkerung. Und etwas perfid Rassistisches. Er sollte aus dem Artikel umgehend entfernt werden. Formulierungsvorschlag: "Dieser Auftritt hatte insbesondere auf Twitter diskreditierende Kommentare hauptsächlich aus dem rechten Spektrum zur Folge." Ich bin auch ein "erwachsener Mann" und es könnte euch so passen, diese Bevölkerungsgruppe pauschal dem rechten Spektrum zuzuorden. --Schlesinger schreib! 22:05, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Angry White Men: Ein perfid-rassistisches Machwerk? - oder wie in der Einleitung zu lesen, doch nur eine soziologische Kritik? -- 2001:4DD6:D7A2:0:A1:E862:39D8:46CB 22:20, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ich habe bisher nur mitgelesen. Mein Eindruck ist, dass die Diskussion etwas abdriftet, auch wenn das sicher manchmal spannend sein kann. Entscheidend ist aber der Artikel selbst: Wie könnten wir hier einen Kompromiss finden, der den Artikel verbessert? Kann jemand mal versuchen, hier in der Diskussion einen Kompromissvorschlag zu machen, der ggf. allen DiskussionsteilnehmerInnen gerecht wird? Offensichtlich gibt es hier ja unterschiedliche Bewertung. Im Zweifel könnte ein solcher Vorschlag auch zwei oder mehr Auffassungen gegenüberstellen. Flugscham (Diskussion) 22:12, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
der Punkt ist eben, dass es so belegt ist. Und es stimmt ja auch. Kann sich jeder gern selbst überzeugen.--Belladonna Elixierschmiede 22:15, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wäre es nicht ein Kompromiss, zunächst die zwischen Euch unstrittigen Stellen darzustellen, und dann einen Satz hinterherzuschieben, der aussagt, dass einige Kommentatoren betonen, dass es oftmals Männer waren usw.? Das stellt es dann weniger als Fakt dar und macht deutlich, dass dies eine Einschätzung ist. Und dennoch ist es dann im Artikel. Ihr könnt ja mal überlegen, ob das ein gangbarer Weg wäre, um einen Kompromiss zu finden. Flugscham (Diskussion) 22:21, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Es liegt der Vorschlag Schlesingers vor. Können wir darüber diskutieren? An Kindereien habe ich kein Interesse. --Hardenacke (Diskussion) 22:23, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Fällt dir jetzt aber schon auf, dass das Wort Kinderreien eine pejorative Äusserung ist, da es eine grundsätzliche Herabwürdigung von Handlungen von Kindern ist. Schon komisch, dies in ausgerechnet diesem Zusammenhang so auszudrücken!? -- 2001:4DD6:D7A2:0:A1:E862:39D8:46CB 22:27, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Hilfe! Hast Du auch was zur Sache zu sagen? --Hardenacke (Diskussion) 22:43, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Hat er im eingeloggten Zustand wahrscheinlich auch nicht. --Schlesinger schreib! 22:45, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Entbehrt aber auch einer gewissen Logik! Du unterstellst ich hätte nichts zur Sache zu sagen, würdigst meine Anmerkungen aber mit einem Kommentar. Und meine Anmerkungen sind zur Sache! Denn: a) Hardenacke versucht abzulenken, siehe Whatebaoutism. b) Feststellungen über weiße Männer sind nicht per se rassistisch-perfide, siehe das Buch "Angry white men" und c) die Verwendung des Terminus "Kinderreien" wirkt schräg, wenn einem gleichzeitig die vermeintliche Diskriminierung des schwachen Geschlechts (=alter weißer Mann) Kummer bereitet. -- 2001:4DD6:D7A2:0:A1:E862:39D8:46CB 23:01, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wie oben schon geschrieben, dass es vor allem Männer waren, ist ja belegt und sollte deswegen nicht wegfallen. Bis auf diesen Umstand ist Schlesingers Vorschlag aber gut und entspricht auch weitgehend meinem obigen Vorschlag. Der wäre Folgender: "Dieser Auftritt hatte insbesondere auf Twitter diskreditierende Kommentare hauptsächlich insbesondere von Männern aus dem rechten Spektrum zur Folge." (Kursiv der Unterschied zu Schlesingers Vorschlag, im Artikel natürlich nicht hervorgehoben). Die Passage "von Männern aus dem rechten Spektrum" sagt nichts Negatives über Männer aus, zumal auch ein Großteil aller Männer überhaupt nicht zum rechten Spektrum zählt. Und das insbesondere schwächt die Aussage noch weiter ab. Andol (Diskussion) 22:49, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Mir ist nicht ganz klar, warum eine Menschengruppe - in diesem Fall Männer - genannt werden müssen, außer zur Herabwürdigung. Warum nicht „Personen“? Wir schreiben ja auch nicht „Rechtshänder“, obwohl es rein statistisch wahrscheinlich ist, dass es hauptsächlich Rechtshänder sind. --Hardenacke (Diskussion) 22:56, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Mir auch nicht. Offenbar ist die Auswahl der Belege in diesem Artikel nicht anderes als der persönliche Point of view des Autors. Es bleibt dabei: Die Formulierung, die die "Männer" nur hier, aber nirgendwo sonst in der Wikipedia unbedingt erwähnen muss, muss entfernt werden. --Schlesinger schreib! 23:02, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Naja, also bei den Rechtshändern sollte eine Korrelation bestehen. Fraglich ist, ob bei den rechten Männern eine Kausalität besteht. Wie wir alle wissen, liegt es in der WP nun wahrlich nicht an uns, diese Frage zu entscheiden. Schlesinger macht daher den richtigen Schwenk! Wir müssen die Quellen auswerten um uns ein Urteil zu erlauben. -- 2001:4DD6:D7A2:0:A1:E862:39D8:46CB 23:06, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Zuallererst, finde ich Andols Vorschlag korrekt, er deckt sich mit der Quellenlage. Es geht hier auch nicht um Herumwürdigung, sondern um Darstellung der Realität. Die Hetzkampagne findet ja nicht im luftleeren Raum statt, sondern ist eingebettet in eine gesellschaftliche Gesamtsituation. Warum nicht Rechtshänder? Weil es nicht in der Sekundärliteratur thematisiert wird, da wohl für den Sachverhalt ohne Belang.--Belladonna Elixierschmiede 23:08, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wenn eure Eitelkeit die Wirklichkeit nicht veträgt, obwohl ihr persönlich damit doch gar nicht gemeint seid... Schon klar, die Frauenbewegung wurde von Personen getragen, FridaysForFuture nicht von SchülerInnen, sondern von Personen...usw.--Belladonna Elixierschmiede 23:21, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Die Prohibition wurde übrigens maßgeblich von wütenden, weißen Frauen durchgesetzt. -- 2001:4DD6:D7A2:0:A1:E862:39D8:46CB 23:33, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich mache mal einen Vorschlag: "Dieser Auftritt hatte insbesondere auf Twitter diskreditierende Kommentare aus dem rechten Spektrum zur Folge. Mehrere Kommentare wiesen darauf hin, dass diese typischerweise von Männern stammten, und warfen den Urhebern Sexismus vor." Ich glaube, so dürfte es dann unstrittig sein. Denn es gibt auch in Qualitätsmedien diese Diskussion, etwa beim Zeitverlag, sodass wir sie nicht verschweigen sollten, und durch meinen Nachsatz wird denke ich deutlich, dass dies eine Bewertung und kein Fakt ist. Zufrieden? Ich würde es übrigens begrüßen, wenn die Mitdiskutierenden Bearbeitungen an der Passage solange unterlassen, bis wir hier einen Kompromiss gefunden haben. Damit meine ich insbesondere Schlesinger, dessen Bearbeitung schon an Vandalismus grenzt. Flugscham (Diskussion) 23:29, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ne falsch! Klarer Fall von Vandalismus. Bitte auf Version davor zurück. Man könnte das natürlich auch auf VM diskutieren. Je nach Eskalationsbedarf. -- 2001:4DD6:D7A2:0:A1:E862:39D8:46CB 23:39, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Das steht so aber nicht in der von dir verlinkten Quelle. Dort steht nur: "Doch einige Reaktionen darauf, insbesondere auf Twitter, sind eigentlich unfassbar: Dutzende erwachsene Männer halten es für angebracht, Thunberg und ihre Eltern persönlich anzugreifen und öffentlich zu diskreditieren. Allen voran ein Rechtsanwalt, Blogger und Ex-Moderator nutzt seine Reichweite, ..." -- 2001:4DD6:D7A2:0:A1:E862:39D8:46CB 23:36, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wenn es vorwiegend Männer sind, was Fakt ist, dann muss es auch so erwähnt werden. Ich verstehe eure Argumentation einfach nicht. Niemand zwingt diese Männer, dass sie andere attackieren müssen. Wenn sie es aber tun, dann müssen sie genau so genannt werden. Und als Mann, der ich bin, möchte ich euch noch sagen, dass ich nicht im Ansatz auf die Idee käme, mich von so einer Formulierung diskriminiert zu fühlen. Wie kommt man da drauf? Zumal es logisch auch schlichtweg unzutreffend ist, dass ein Satz "Dieser Auftritt hatte insbesondere auf Twitter diskreditierende Kommentare insbesondere von Männern aus dem rechten Spektrum zur Folge." Männer zu Rechten erklären würde. Das stimmt einfach nicht. Der Satz "Diese Kneipe wird insbesondere von Männern aus dem akademischen Umfeld besucht" erklärt ja auch nicht automatisch alle Männer zu Akademikern... Und was Schlesinger im Artikel gemacht hat, grenzt nicht an Vandalismus, sondern ist Vandalismus. Danke übrigens fürs Rücksetzen, Hardenacke Andol (Diskussion) 23:42, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Der Teil mit den Männern ist aber beim Zurücksetzen zufällig verschütt gegengen. -- 2001:4DD6:D7A2:0:A1:E862:39D8:46CB 23:47, 2. Feb. 2019 (CET) Beantworten
Gut aufgepasst, habe ich doch glatt übersehen. Ich habe es wieder eingefügt, da kein Konsens für dich Löschung existiert. Die Debatte hier ignorieren und einfach machen ist auch ziemlich unschön... Andol (Diskussion) 23:57, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich gebe Andol Recht. Aus meiner Sicht ist seine Formulierung nicht zu beanstanden. Ich hatte oben versucht, einen Kompromiss vorzuschlagen, aber ich gehe nicht davon aus, dass ein Kompromiss von Benutzern gesucht wird, die letztlich den Artikel vandalieren. Flugscham (Diskussion) 23:45, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten
„Warum bringt die junge Frau nicht nur, aber vor allem Rechte und KlimaskeptikerInnen so in Rage?“ [18] --Ducker Colon (Diskussion) 00:00, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ein Paar Quellen: ze.tt: Erwachsene Männer, teils mit großer Reichweite, fahren eine regelrechte Hetzkampagne gegen die 16-jährige Schwedin. .... Dass so viele Menschen seine Auffassung zu teilen scheinen und andere, wie etwa der Welt-Chefredakteur oder weitere, eigentlich gemäßigtere Journalisten auf den Anti-Greta-Zug aufspringen, offenbart einige tief sitzende Charakterschwächen in der (männlichen) Gesellschaft. Sie betreiben freimütig Altersdiskriminierung, Thunberg ist 16; Sexismus, Thunberg ist ein Mädchen; Ableismus, Thunberg hat das Asperger-Syndrom, eine Form des Autismus. Sie führen diese Dinge an, um Thunberg als Person und Individuum abzuwerten und wollen verhindern, dass ihre Argumente ein Gehör finden.

Ihre Tweets sagen dadurch natürlich mehr über den mentalen Zustand dieser Männer aus als über Thunberg. Wer mit solchen Methoden die Deutungshoheit für sich konstatiert, entlarvt sich selbst als Paradebeispiel der Rückständigkeit.

Spiegel: Aber seit sie in der Öffentlichkeit steht, wird Greta Thunberg angefeindet, hauptsächlich von Männern aus dem rechten Spektrum. Dabei wird alles aufgefahren, was Greta Thunberg von einem alten, innerlich verrotteten Nazi unterscheidet. Ihr Alter, ihr Geschlecht, Mutmaßungen über Geisteszustand und Behinderungen, all das spielt eine Rolle, weil auf all das abzuzielen leichter ist, als ein Gegenargument vorzubringen. I

Hass im Netz gegen Greta Thunberg | extra 3 | NDR --Ducker Colon (Diskussion) 00:27, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Übermedien....Man kann sich ja auch kritisch auseinandersetzen mit dem, was sie sagt, aber vermutlich spürt man sich erst nach einem guten Ad-Hominem-Angriff so richtig. Erwachsenen, kultivierten Männern scheint jede journalistische Distanz abhanden zu kommen, wenn es um Teenager und/oder Klimaschutz geht.--Belladonna Elixierschmiede 00:38, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
„Insbesondere aus rechten Kreisen gibt es zunehmend Anfeindungen gegen die Schülerin.“ Rechter Hass gegen 16-jährige Klimaaktivistin Greta Thunberg --Ducker Colon (Diskussion) 04:03, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Vielleicht tun wir uns einen Gefallen, wenn wir im Artikel das nun mehrfach in der öffentlichen Debatte aufgeführte ad hominem-Phänomen etwas ausführlicher diskutieren. Darum geht es ja im Kern. Sie soll von denen in ein schlechtes Licht gerückt werden (“sie ist ja nur eine Frau/eine Teenagerin/eine Kranke/eine Fremdgesteuerte/...”), denen die Argumente ausgehen. Beim ersten Punkt schwinkt da natürlich auch Sexismus mit, denn in den Augen derer, die das sagen und vermutlich auch ihren Empfängern, ist sie ja "nur" eine Frau. Und Frauen haben denen zufolge keine gültigen Argumente. Hier ist es dann durchaus relevant, dass es Männer sind, die das gesagt haben, wobei das bei mir allenfalls als einmalige Nennung taugt. Flugscham (Diskussion) 08:17, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Nein sie ist nicht „nur eine Frau“, sie ist ein Kind mit offensichtlichen Problemen. Es ist ein Skandal, dass Argumente aus der Diskussion derart negiert werden und eine einseitige Sicht auch per Edit-War durchgedrückt wird. [19] Ich wünsche allen einen schönen Sonntag. Ich möchte nicht auch noch wegen „falscher“ Gesinnung gesperrt werden. Neutral geht jedenfalls anders. --Hardenacke (Diskussion) 11:16, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Hardenacke, ich bin entsetzt, dass du agumentierst wie der Onlinemob. Der bezeichnet Thunberg als „Kind“, um sie und ihr Anliegen zu verniedlichen, verhöhnt sie als „gedrillte geltungssüchtige Göre“ (ein bekannter erwachsener Mann) und missbraucht ihr Asperger-Syndrom, um sie als "gestört" zu diffamieren.--Fiona (Diskussion) 11:34, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ok - ein Kind mit offensichtlichen Problemen. Umso erstaunlicher und erwähnenswerter, dass es notwendig ist ein Kind mit offensichtlichen Problemen ad hominen anzugehen. -- 2001:4DD6:D7A2:0:590C:EF39:8AC9:F079 11:19, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wer tut das? Ich weiß: die erwachsenen Männer. e.o.d. --Hardenacke (Diskussion) 11:28, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Leute, lasst uns doch erst einmal einen Kompromiss finden, bevor im Artikel rumgedoktert wird! Dafür haben wir doch diese Diskussionsseite. Beide Seiten sollten auch mal überlegen, ob der Artikel wirklich extrem leiden würde, wenn die Formulierung auf die eine oder andere Art erfolgt. Dass es diese Diskussion in den Medien gibt, sollte doch nun unbestritten sein, weswegen wir sie auch auf irgendeine Art abbilden müssen. Auf welche, sollten wir aber erst diskutieren und erst dann ändern! Ich bin sicher, dass wir eine Lösung finden, wenn hier alle ein bisschen kompromissbereit sind! Ich verstehe das Argument, dass hier Männer nicht pauschal als Klimawandelleugner dargestellt werden sollten, aber ich sehe auch, dass es eine Sexismus/Ad-Hominem-Diskussion in mehreren anerkannten Zeitungen gibt. Wenn wir uns bemühen, werden wir schon eine neutrale Formulierung findet, die beides abbildet. Macht also aus einer Mücke keinen Elefanten. Spart Euch die Energien lieber für saubere, mit Belegen gestützte, neutrale Artikelarbeit auf. Flugscham (Diskussion) 11:47, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ich versuche mal zu moderieren und hier daher mal ein weiterer Komromissvorschlag (bitte auf diesen in nachfolgenden Kommentaren auch eingehen): "Dieser Auftritt hatte insbesondere auf Twitter diskreditierende Kommentare hauptsächlich aus dem rechten Spektrum zur Folge. In mehreren Debattenbeiträge wurde hervorgehoben, dass derartige Kommentare häufig von Erwachsenen und von Männern stammten, und argumentiert, dass es sich dabei häufig um Kritik ad hominem handele." Begründung: Der erste Satz basiert rein auf Fakten und ist offensichtlich unstrittig. Der zweite Satz zeigt die zusätzliche Debatte auf, wonach die Kritik vor allem von Männern stamme, ohne den Anspruch zu erheben, dass dies auch so ist. Könnten damit denn beide Seiten leben? (Es wäre schön wenn ihr auf konstruktive (!) Weise darauf hinweist, was man ändern müsste, damit ein Kompromiss von Euch akzeptiert werden kann. Bitte nicht anführen, dass Thunberg psychisch krank sei. Hier geht es nicht um sie, sondern um diesen Satz.) Flugscham (Diskussion) 12:14, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Nej. Truism. --Hardenacke (Diskussion) 12:37, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Mach doch gerne einen konstruktiven Alternativvorschlag, der die aktuelle Debatte berücksichtigt. Wir sind hier nicht bei den Brexitdiskussionen im britischen Unterhaus, wo alles was jemand vorschlägt pauschal mit einem "nein" abgelehnt wird. Anders als dort, soll hier am Ende eine Lösung herauskommen, mit der alle halbwegs leben können. Kompromisse machen heißt, sich von "die anderen haben vollständig Unrecht" zu verabschieden und aufeinander zuzugehen. Aber vielleicht ist das im Twitter-Schwarz-Weiß-Gut-Böse-Zeitalter nicht mehr erwünscht? Flugscham (Diskussion) 12:42, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wie gesagt: Binsenweisheiten gehören nicht in den Artikel. Wieseleien sind in Wikipedia verpönt. Das hat nichts mit Gut-Böse, links-rechts oder so zu tun, sondern ist einfach schlechter Stil. Umsomehr als die Absicht dahinter durchscheint. --Hardenacke (Diskussion) 15:44, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ne, das ist keine Binsenweisheit. Für die sozialwissenschaftliche Forschung ist es beispielsweise sehr wohl von Belang, wie sich Bevölkerungsgruppen an Internetaktivitäten beteiligen. Es steckt hinter dem Edit keine wie auch immer geartete Absicht, die interpretierst du hinein. Es ist Wirklichkeit, dass sich an dem Hate-Speech vor allem Männer aus dem rechten Spektrum beteiligten. --Belladonna Elixierschmiede 15:56, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Willst Du mich auf den Arm nehmen? Hast Du diese Diskussion nicht gelesen? In der Vor-Schlesinger-Version war von „von erwachsenen Männern und Personen des rechten Spektrums“ die Rede. Darauf bin ich am Anfang dieses Threads eingegangen. Auf Zirkeldiskussionen habe ich als erwachsener Mann, keine Lust. --Hardenacke (Diskussion) 16:11, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Willst du uns auf den Arm nehmen? Du bist doch weiter darauf herumgeritten und hast aus dem Artikel von Männern entfernt, als schon längst nicht mehr "erwachsene" Männer dort stand. Dein Versionskommentar spricht auch für sich.--Fiona (Diskussion) 16:16, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Und dazu stehe ich. Es sollte vollkommen egal sein, ob das mehr Männer oder Frauen sind. Es geht um die politische Einstellung, um die Motivation etc. Man kann nicht die Hälfte der Menschheit in Haftung für das Tun einer Minderheit nehmen. Das dürftest Du doch verstehen. --Hardenacke (Diskussion) 16:31, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Niemand hat diese rechten Männer dazu gezwungen, sie anzugreifen, das haben sie ganz freiwillig getan. Damit haben sie damit zu leben, dass ihre Verhalten hier ihnen auch zugeschrieben wird. Ganz einfach. Wer attackiert ist eien wichtige Information, zumal das nur einen kleine Minderheit ist. Und dein Argument, dass das eine Diskriminierung von Männern darstellte, wäre glaubwürdiger, wenn du Thunberg nicht parallel als "Kind" abwerten würdest. Wenn ein rechter Mann etwas Schlechtes tut, darf er nicht als rechter Mann bezeichnet werden? Aber wenn eine Jugendliche etwas tut, für das sie von sehr vielen Klimaforschern gelobt wird, weil die Aussagen den wissenschaftlichen Sachstand korrekt wiedergibt, dann wird sie als "Kind mit offensichtlichen Problemen" abgewertet? Nicht sehr überzeugend, überhaupt nicht. Andol (Diskussion) 16:04, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Langsam reicht es. Womit habe ich „als erwachsener Mann“ zu leben? Was willst Du mir zuschreiben? Wenn das nächste mal die „Junge Alternative“ was raushaut, schreiben wir, „hauptsächlich junge Männer und Frauen stehen auf dem Standpunkt ...“? Dass ich Greta Thunberg als Kind bezeichnet habe, hat vielleicht mit meinem hohen Alter zu tun. Da ist auch ein Zwanzigjähriger noch ein halbes Kind für mich (was ganz gewiss nicht negativ, sondern eher fürsorglich gemeint ist). Ich habe es auch nicht in den Artikel geschrieben. Und darum geht es hier. --Hardenacke (Diskussion) 16:26, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich schreibe dir gar nichts zu, die liest nur einfach Dinge in den Text, die nicht da stehen. In der gesamten Diskussion gab es keinen einzigen Beitrag, der Männer pauschal als rechts bezeichnet hat. Und das mit den erwachsenen Männern steht seit gestern Abend nicht mehr im Artikel. Es geht hier nicht um dich. Es geht hier darum, dass ein Teil Männer aus dem rechten Spektrum, also eine Schnittmenge der Unterkategorie rechter Männer aus der Oberkategorie Männer, Thunberg angreifen. Wie du das ständig auf dich und auf alle Männer beziehen kannst, versteh ich einfach nicht. Denn aus der Formulierung geht es einfach nicht hervor. Andol (Diskussion) 16:33, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ironie am Rande:Auch hier bei Wikipedia wird ad-hominem-Kritik an Thunberg ausschließlich von männlicher Seite aus geäußert. --Berossos (Diskussion) 16:17, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Genau, Wikipedia ist eben ein Abbild der gesellschaft, zeigt sich auch hier. --Belladonna Elixierschmiede 16:29, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ja, schade, Belladonna, dass sich so wenige Frauen bei Wikipedia beteiligen. Ich kenne z.B. eine, die sich nach unangemessenen Sprüchen eines hochgelobten Admins schnell wieder zurückgezogen hat. --Hardenacke (Diskussion) 16:37, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Was heißt denn „ad-hominem-Kritik“? Es geht um eine vernünftige, quellenbasierte und möglichst neutrale Darstellung einer öffentlichen Person. Im Moment ist das der Artikel in keiner Weise. Wenn man Greta Thunberg schützen will (ist übrigens mein eigentliches Anliegen) dann sollte man ihn besser ganz löschen. --Hardenacke (Diskussion) 16:26, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
ad-hominem-Kritik ist für mich identisch mit den Beiträgen der Benutzer Fossa und Mr. bobby, auf dieser Disk dutzendfach belegt. Und natürlich ist der Artikel quellenbeasiert geschrieben, ob diese immer vom "Feinsten" sind, sei mal dahingestellt. Aber fachwissenschaftliche Analysen zum Thema gibt es offenbar derzeit nicht, auf naturwissenschaftlichem Sektor sehe ich auf Dauer schwarz, und auf soziologische Expertisen werden wir auch noch Monate warten müssen. Somit bleiben vorläufig nur journalistische Artikel in mehr oder minder bekannten Medien. Im Übrigen würde mich interessieren, wo du - außerhalb des Männerthemas - eine explizit nicht-neutrale Darstellung siehst. --Berossos (Diskussion) 16:48, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Der Artikel fasst die seriösen internationalen Quellen zusammen. Ich kann verstehen, dass es für dich bitter ist, @Hardenacke, dass deine Sicht nicht von diesen gedeckt wird. --Fiona (Diskussion) 16:44, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Was weißt Du, was meine Sicht ist? Seit wann ist für Dich Journalisten-Hype eine ernstzunehmende Quelle? --Hardenacke (Diskussion) 17:14, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Deine Position hast du doch verkündet. Sind von dir bevorzugten Blogs ernst zu nehmende Quellen, weil die deine Meinung transportieren? Du hast einfach keine Quellen, die du vorlegen könntest. Darum bringt die Diskussion mit dir auch nicht weiter. --Fiona (Diskussion) 17:32, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Auch zigmalige Behauptungen, dass der Artikel eine lobhuddelnde Hagiographie sei, ändern nichts an den Fakten, nämlich dass abgesehen von 2 Zeilen belegter Einschätzungen in der Einleitung, die ihre Relevanz demonstrieren, keinerlei Wertung in Artikel steht. Liest man aber die Diskussion, so drängt sich einem der Eindruck auf, dass die angebliche Nichtneutralität nicht darin besteht, dass tatsächlich Wertungen übernommen worden seien (die gibt es wie gesagt bis auf 2 Zeilen nicht), dass es der Positionsabschnitt ist, der hier diese vehemente Ablehnung produziert. Der kann aber rein logisch schon nicht nicht-neutral sein, da Eigenaussagen von Thunberg natürlich keine positiven Wertungen über Thunberg darstellen können. Das wiederum aber hieße, dass jede Behauptung der Nicht-Neutralität einfach ein Scheinargument wäre, um ihre Positionen aus dem Artikel zu löschen, weil die manchen Leuten scheinbar überhaupt nicht in dem Kram passen. Liege ich da richtig? Andol (Diskussion) 17:26, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Noch mal: Ich bin hier raus. Viel Spaß weiterhin in der Filterblase. Ein alter weißer Mann (der schon einiges gegen die Erderwärmung getan hat). --Hardenacke (Diskussion) 17:33, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Liebe Leute, schaltet doch mal alle einen Gang zurück. Ich glaube hier haben sich einige in einen völlig unnötigen Streit verrannt. Und ich glaube noch nicht einmal, dass hier irgendjemand böse Absichten hat. (Das war bei den Diskutanten gestern sicher anders!) Es geht am Ende um zwei, drei Wörter, die Lesern im Zweifel kaum auffallen. Lasst die Diskussion vielleicht mal zwei, drei Tage ruhen. Mit neuer Frische werden wir dann alle feststellen, dass der Artikel hier und da ein paar Lücken hat und am Ende deswegen die Welt aber auch nicht untergeht. Also: Zurücklehnen und etwas entspannen. Es gibt insbesondere keinen Grund für Unterstellungen. Ich hätte mich gefreut, wenn Hardenacke einen Vorschlag gemacht hätte, wie ich es ja mehrmals angefragt hatte. Es ist sein Recht, das nicht zu machen. Aber das ist dann wie beim Brexit: Solange die Briten keinen Kompromissvorschlag machen, wird es am Ende auf einen harten Brexit hinauslaufen. Hier ist es so: Solange, diejenigen, denen die Männer hier noch immer zu stark kritisiert werden, keinen besseren Vorschlag machen, wird ihre Stimme nicht mit in den Text einfließen. Außer vielleicht, man ist Admin. Kopf-durch-die-Wand- und Alles-auf-eine-Karte-Strategien haben bei Wikipedia nach meiner Erfahrung noch nie funktioniert. Am Ende müssen wir zusammen- und nicht gegeneinanderarbeiten. Flugscham (Diskussion) 17:35, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Wenn Du nicht begreifen willst, welche Diskriminierung in der Formulierung liegt ... Ich hätte nicht geglaubt, dass ausgerechnet Wikipedia ein Forum für pauschalen Männerhass sein könnte. --Hardenacke (Diskussion) 19:37, 21. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Du hast ja Recht. Ich deute das jetzt einfach mal als Aufruf, etwas frische Luft zu schnappen und gehe mal spazieren. Viele Grüße, Andol (Diskussion) 17:39, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Etwas frische Luft, tut uns sicher allen ganz gut :-) Und niemand, der sachlich hier mitarbeiten will, soll sich hier wegen einer solche Petitesse ganz zurückziehen, auch nicht Hardenacke! Flugscham (Diskussion) 17:44, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
:: Sie bringt Klimaleugner zum Schäumen, Tagesanzeiger, 20. Dezember 2018 --Ducker Colon (Diskussion) 19:08, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Wie bei allen Glaubenskriegern und Populisten werden Einwände ad hominem abgebürstet. Hier sollen jetzt die „erwachsenen Männer“ das Feindbild darstellen. Leider ist es aber so, dass wir dem Klimawandel nicht mit Schulschwänzen oder dem Vermeiden von Flügen oder ähnlichen technik-, bildungs- und fortschrittsfeindlichen Scheinaktionen beikommen werden, sondern wenn überhaupt, der wissenschaftlich-technische Fortschritt in Verbindung mit dem bösen Kapitalismus Lösungen bringen wird - wie immer in der Geschichte der Menschheit, so wie Krankheiten, Hunger und Unwissenheit besiegt werden. Und wieder werden es vor allem die geschmähten erwachsenen Männer sein, die den Fortschritt tragen werden (natürlich auch erwachsene Frauen). --Hardenacke (Diskussion) 16:10, 24. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Aber das Spiel ist unglaublich effektiv: Du kannst doch keine kleine, arme (SEK-schwere) 16jährige, die sich als 12jährige gibt, abbürsten. Dann bist Du doch #Nazisraus #wirsindmehr. Framing (Kommunikationswissenschaft) at work. Erving Goffman freut sich im Grab, er hat das viel besser als Habimaus erkannt. --fossa net ?! 16:37, 24. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ja. Habermasi: Technik und Wissenschaft als „Ideologie“. --Hardenacke (Diskussion) 16:48, 24. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Aber Habimaus ist ein alter weisser Mann, genau wie Goffman und Voltaire. Ich zieh nen Joker: Myra Marx Ferree kann das noch besser, aber sie ist scheisse alt und weiss. Wenigstens kein Mann. Nähkästchen: Rebekka Habermas konnte 1999 keine Floppy-Disk formatieren. --fossa net ?! 16:59, 24. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Körpergröße

1,53 m [20] --Ducker Colon (Diskussion) 02:02, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Und jetzt? Hast Du noch das Gewicht und die Schuhgrösse? ... --KurtR (Diskussion) 02:04, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Parvolus 17:23, 2. Mär. 2019 (CET)

Vorgängerin

Severn Cullis-Suzuki [21] --Ducker Colon (Diskussion) 03:52, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Aha. Meinst du, dass die ZEITjUNG als zuverlässig recherchiert gelten kann?--Fiona (Diskussion) 09:43, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Naja, schlechter als Ze.tt, Bento oder gar Übermedien ist Zeitjung nun auch nicht.--89.166.183.58 10:11, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich sehe da einen bedeutenden Unterschied. Ze.tt ist Teil des Zeitverlages, Bento ist Teil des Spiegels. Zeitjung ist nicht als Qualitätsmedium anerkannt. Am liebsten wäre es mir aber, wenn wir uns primär auf wissenschaftlich anerkannte Fachzeitschriften stützen würden. Bei einem Boulevardthema wie diesem ist dies aber bisher sicher kaum möglich. Aber dann sollten wir zumindest die dann noch möglichen Ansprüche an Quellen geltend machen. Der Relotiusfall hat gezeigt, dass auch Qualitätsverlage nicht immer verlässlich sind, aber er zeigt auch, wie wichtig es diesen Verlagen ist, solche Fälle fortan zu verhindern. Inwiefern das bei einem Kleinstmedium wie Zeitjung möglich ist, können wir hier nur spekulieren. Eine gute Quelle ist es im Zweifel sicher nicht. Flugscham (Diskussion) 10:23, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich möchte noch mal dafür werben, dem Ganzen mehr Zeit zu geben. Wir schreiben ja eine Enzyklopädie. Wer sich im aktuellen Zeitraum über Greta Thunberg informieren will, hat da sehr viele Möglichkeiten neben unserem Projekt. Warum nicht ein halbes Jahr warten, wie sich alles so entwickelt, und vielleicht gibt es bis dahin auch wirklich brauchbare Quellen. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 10:42, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Was Thunberg von Suzuki unterscheidet, das ist ihr Hintergrund. Greta Thunberg ist selbst auf das Thema Klimawandel gestoßen, wohingegen Severn Cullis-Suzuki mit David Suzuki einen Vater hat, der bereits seit Jahrzehnten im Umwelt- und Klimaschutz aktiv ist. Das Thema wurde ihr quasi in die Wiege gelegt. Daher sind die beiden meiner Ansicht nach nicht 1:1 vergleichbar. --hg6996 (Diskussion) 08:02, 4. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Geo (Zeitschrift): Das Mädchen, das 27 Jahre vor Greta den Mächtigen die Leviten las --Fonero (Diskussion) 18:39, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Quellensammlung

International vs. Transnational

Irgendwer hat das, zugegebenermassen sperrige, "transnational" wieder durch "international" ersetzt. Das ist im allgemeinen Sprachgebrauch durchuas üblich. Internationale Beziehungen sind aber Beziehungen zwischen Staaten. Ich hoffe, ich trete Thunberg-Fans nicht auch auf die Füsse, wenn ich verkünde, dass sie kein Staat, sondern eine Person ist. Deswegen ist "transnational" der technisch korrekte Terminus. --fossa net ?! 20:30, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten

„International“ passt schon, „über den Rahmen eines Staates hinausgehend, nicht national begrenzt; mehrere Staaten betreffend; überstaatlich, weltweit“ (Duden, Bedeutung 2). --Count Count (Diskussion) 20:33, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Transnational“ ist offenkundig selbst nach Duden, nicht gerade ein Fachwörterbuch, eindeutiger, da es da eben kene erste Bedeutung gibt, sondern nur eine. Ich habe das schon häufiger geändert, ohne dass sich jemand beschwert hätte, warum soll Ms. Thunberg eine Extrawurst gebraten bekommen? --fossa net ?! 21:48, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Du weisst ja, was international üblich ist. Wortklauberei brauchen wir hier nicht. -- Neudabei (Diskussion) 21:57, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten
(BK @Fossa:) Meiner bisherigen (zugegeben geschichtswissenschaftlich geprägten) Sprachkenntnis nach passt transnational nicht im Zusammenhang mit einer Einzelperson, sondern transnational wird für Akteursgruppen, Institutionen, Artefakte, ... benutzt. Kannst du mal Beispiele geben, Fossa, dass im Allgemeinsprachgebrauch für Einzelpersonen transnationale Bekanntheit benutzt wird? Dann würde das nicht so sehr nach Extrawurst für dich hier aussehen. --Andropov (Diskussion) 22:00, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Im Allgemeinsprachgrebrauch redet man von „international“, das ist aber schlampert, warum soll man es beim mehrdeutigen lassen? Für mich ist Thunberg ein Medienphänomen, das transnational wahrgenommen wird. --fossa net ?! 22:11, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Weil das den Vorteil hat, dass fast jeder versteht, was gemeint ist. Während bei der Verwendung von transnational in einem nicht-fachsprachlichem Zusammenhang bei vielen Lesern erstmal Unklarheit herrscht, was damit gemeint sein soll. Ich halte es für eine bessere Idee, Lesern ihre Zeit nicht mit solchen Stolperfallen zu stehlen (und uns hier mit solchen Diskussionen), sondern sich auf die inhaltlichen Probleme zu stürzen. Gibt es da etwa keine mehr? :) --Andropov (Diskussion) 22:35, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Kommt halt drauf an, was man will: Leserfreundlichkeit oder Bildung. Sind aber beides keine schlechten Werte. ich widme mich dann mal was anderem. --fossa net ?! 00:17, 6. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Parvolus 17:25, 2. Mär. 2019 (CET)

Thunberg fordert die Einhaltung des Übereinkommen von Paris. "Konsequent" oder "radikal"?

Thunberg sagt in einem Interview mit dem Spiegel [23], dass sie so lange vor dem schwedischen Parlament demonstrieren wird, bis das Land das Übereinkommen von Paris einhält. In dem Artikel Übereinkommen von Paris kommt das Wort radikal nicht vor. Thunberg fordert die konsequente Einhaltung eines Abkommens, das kaum als radikal in der Presse bezeichnet wird. Es ist daher logisch und angemessen zu schreiben, dass Thunberg sich für einen konsequenten Klimaschutz einsetzt und die Einhaltung des Abkommens fordert. -- Neudabei (Diskussion) 21:32, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten

In der Spiegel-Quelle, aus welcher im Artikel zunächst das Wort "radikal" als Zuschreibung für die von ihr geforderte Klimapolitik entlehnt wurde, steht übrigens: "Sie ist so scharfzüngig wie radikal." Thunberg mag also radikal sein. Das heisst aber nicht, dass die Klimapolitik, die sie fordert, radikal sein muss. Das sind zwei verschiedene Bezüge. Das zu verwechseln ist ein handwerklicher Fehler bei der Quellenauswertung. -- Neudabei (Diskussion) 21:53, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten
So ist es. Zudem wäre ein beliebiger Pressekommentar (SPON), in dem sie als "scharfzüngig wie radikal" tituliert wird, auch kein hinreichender Beleg für "Radikalität".--Fortschritt (Diskussion) 23:08, 5. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Man könnte auch argumentieren: Sie läuft frei rum und hat radikale Ansichten. Aber damit ist sie noch lange kein freies Radikal :-) --hg6996 (Diskussion) 07:17, 6. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Sie fordert ja nicht nur eine konsequente Einhaltung des Übereinkommens von Paris, sondern eine radikale Erneuerung unseres Wirtschaftssystems. Aus meiner Sicht passt der Begriff "radikal" hier deutlich besser. Sie will ja Dinge komplett neu denken und nicht, dass Vorgaben eingehalten werden. Eine Einhaltung des Pariser Abkommens würde ja im besten, wenngleich unrealistischen Fall, zur Erreichung des 1,5-Grad-Ziels führen. Damit wäre aber das bisherige CO2 noch in der Luft und langfristig die Polkappen weiterhin abschmelzen, nur halt langsamer als bei den realistischeren 3,5 Grad. Nur ein radikaler Umbau von Wirtschaft, Gesellschaft und Technologien könnte hier helfen. Und dafür steht sie nach meiner Beobachtung ein. Übrigens ist "radikal" auch ein Begriff, den Robert Habeck konsequent verwendet. Er hat ja hier in Dänemark studiert, wo es mit Radikale Venstre eine Partei der Mitte gibt, die das Wort sogar im Namen hat. Man sollte nicht den Fehler machen und den umgangssprachlichen Gebrauch von "radikal" verwenden, der das Wort in die Nähe von Extremismus bringt. Damit hat es in der Wissenschaft selten etwas zu tun, außer vielleicht es geht um "rechtsradikal". Flugscham (Diskussion) 14:02, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Advance Warning: Ich habe über New Age promoviert, ich kenne mich in bullshitting aus. „Radikal“ soll hier selbstverfreilich positiv sein. --fossa net ?! 14:09, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Kleiner Tipp: Man könnte jegliches Adjektiv weglassen. --fossa net ?! 14:10, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Großer Tipp: Einfach mal den ersten Satz von Radikalismus lesen: "Als Radikalismus bezeichnet man eine politische Einstellung, die grundlegende Veränderungen an einer herrschenden Gesellschaftsordnung anstrebt." Genau das fordert Thunberg im Hinblick auf die Klimakrise. Nicht mehr, nicht weniger. Der Begriff ist letztlich recht gut definiert. Flugscham (Diskussion) 14:23, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ja, nee, is klar, user:Fossa liest bei philosophischen Artikeln Vickypedia. Macht Sinn, oder? --fossa net ?! 14:34, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Es geht hier in dieser Diskussion ja (mal wieder) nicht um Dich, sondern um den Artikel, von daher kannst Du ja lesen, was immer Du lesen magst oder es bleiben lassen. Viel Spaß noch. Flugscham (Diskussion) 14:37, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Seltsame Behauptung

Der Satz "Dieser Auftritt hatte insbesondere auf Twitter diskreditierende Kommentare hauptsächlich von Männern aus dem rechten Spektrum zur Folge." ist eine unbelegte Behauptung und kommt mir wie eine subjektive Wahrnehmung vor. Andere Betitelungen erspare ich. Dieser Satz ist prinzipiell tendenziös und sollte neutraler umgeschrieben werden. --Ocsam904 (Diskussion) 13:25, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten

dieser Fakt ist mit mehreren Quellen belegt, siehe Diskussion unter Punkt 15 auf dieser Seite.--Belladonna Elixierschmiede 13:28, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Nur ein Beispiel zur Lektüre. --Berossos (Diskussion) 13:33, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Antisemisitsmus, Befreiung von Auschwitz, Thunberg und Steinhöfel in einem Artikel. Der Zusammenhang ist glasklar! Also ernsthaft, soll doch wohl hoffentlich keine neutrale Quelle sein?! --Ocsam904 (Diskussion) 13:59, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
So wird das geframed. Ich wurde bereits mehrfach als AfDler geoutet, weil ich Thunberg kritisiere. Das isso. Ich bin Mitglied bei Neue Liberale und Liberal Democrats. Ich bin Antinationalist, trotzdem werde ich rechts außen positioniert, weil ich ihre Inszenierung nicht mag. --fossa net ?! 13:41, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
weil man ihre Inszenierung nicht "mag". Reines Geschmacksurteil. Sie ist zum Feindbild älterer, konservativer Klimawandelleugner geworden. Sie wird in Social Media tausendfach wegen Äußerlichkeiten gebasht. Eine Zeitung hier vor Ort sie in einem Kommentar zur Klimadebatte "gruselig aussehendes Mädchen mit Zöpfen" beschimpft. --Fortschritt (Diskussion) 14:35, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Als Baden-Württembergischer Regierungsbeauftragter ist Michael Blume bestimmt keine neutrale Quelle und gehört vermutlich nicht zum "rechten Spektrum". Gleichwohl ist Blume ein Mann und diskreditiert jeglichen Populismus, auch und gerade wenn es sich wie bei den Thunbergs um "Klimapopulismus" handelt: "Medienethisch halte ich dabei das Schüren und Ausleben von Panik für grundsätzlich problematisch", Rosenkohl (Diskussion) 14:40, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Im Ländle sind doch alle rechtskonservativ. Das ist doch das schlimmste überhaupt, die fallen bei uns in Prenzlberg ein. --fossa net ?! 14:43, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Schwabenhass? --Oltau 17:58, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ertapppt, user:Oltau. --fossa net ?! 19:26, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Entsprechend der Causa Maas gehörst du eigentlich wegen rassistischer Äußerungen über Migranten aus dem Ländle gesperrt ... ;-P . --Oltau 20:03, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Sie sieht en:Wednesday Addams ein bisschen ähnlich. Das macht doch nichts. --Ducker Colon (Diskussion) 16:51, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Das wirklich schlimme an der Sache ist doch, dass diese Behauptung selbst schon wahnsinnig diskriminierend ist. Da wird von "Männern" gesprochen, obwohl in Zeiten von gender doch völlig unklar ist, ob die sich auch als Männer verstehen. Es könnten auch Frauen sein, oder Menschen, die sich überhaupt nicht festlegen wollen. Ne, mal ernsthaft, ich finde nicht, dass es eine "subjektive Wahrnehmung" ist, es wird schon so sein. Trotzdem frage ich mich, warum man das unbedingt erwähnen muss. Welchen Mehrwert hat man dadurch, dass man explizit dazuschreibt, dass es überwiegend Männer sind, die diese Kommentare abgegeben haben? Männerhass/moderner Feminismus? Wenn man sich auf das Geschlecht stürzt, sollte man die Einleitung zu Erfindungen folgendermaßen ergänzen: „Die meisten Erfindungen stammen von Männern.“ Ui, da wäre was los ... --A16899 (Diskussion) 22:01, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Keinerlei Mehrwert mMn. Folgen einer Dogmatik ohne Sinn und Verstand, auch wenn ich wie mein Vorredner damit automatisch zum AfDler werde trotz Parteiausweis einer anderen Partei. --Ocsam904 (Diskussion) 13:59, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Du bist hier in der Wikipedia, da kriegt jeder sein Etikett, ob im ANR oder bei den Diskussionen. --Oltau 14:24, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Die Leute dahinter

Schon länger wollte ich hier mal die Frage nach den Leuten hinter ihr stellen - irgendein dahergelaufenes Mädel wird ja nicht auf einmal zu internationalen Konferenzen eingeladen. Ihre Eltern, dachte ich naheliegenderweise erstmal, aber nachdem was berichtet wird scheinen die zwar mitzumachen, aber weder große Antreiber zu sein noch den nötigen Einfluss zu haben. Jetzt erwähnte das Auslandsjournal gestern beiläufig diese auch eher klein anmutende PR-Firma. Die reicht vllt. für das Organisieren von Presseterminen oder das Vorbereiten von Reden, aber macht auch nicht den EIndruck, großen Einfluss zu haben. Gibt es da näheres dazu?--Antemister (Diskussion) 23:24, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Der Meedia-Artikel (Stefan Winterbauer: PR-Marionette oder Klima-Galionsfigur – ist die Greta-Thunberg-Story zu schön, um wahr zu sein?, MEEDIA, 29. Januar 2019) thematisiert das. --Count Count (Diskussion) 23:29, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Danke für den Artikel, enthält so ziemlich exaktt das was ich dazu dachte.--Antemister (Diskussion) 23:56, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Spiegel+ vom 6. Februar: Vorwürfe gegen 16-jährige Klimaaktivistin. Ist Greta Thunberg eine PR-Marionette? Kann den Artikel mailen bei Interesse, einfach mir eine Wiki-Mail schreiben. --KurtR (Diskussion) 00:20, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wie sie bekannt wurde, wird im Artikel gar nicht erwähnt. Wir basteln uns eine Klima-Ikone, Die Weltwoche, 23. Januar 2019 --Edeler von Janzweitdraußen (Diskussion) 15:49, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Sydsvenskan hat das schon im Dezember 2018 publik gemacht. Mats Skogkär: De vuxna bakom barnet, 6. Dezember 2018 --Edeler von Janzweitdraußen (Diskussion) 15:58, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Svante Thunberg

@Florian Blaschke: Was soll denn dieser Unsinn. Weder ist es für die Lemmaperson relevant, nach wem ihr Vater seinen Vornamen erhielt, noch ist die Lemmaperson eine „Nachfahrin“ von Svante Arrhenius, wenn dieser ein Großonkel 2. Grades des Großvaters von Greta Thunberg war. Das ist allenfalls eine Seitenlinie, und nicht mal das ist gesichert (sieht eher nach einem PR-Gag aus). Bei solch einer „enzyklopädischen“ Arbeitsweise ist sicher bald jeder mit jedem verwandt und einer dieser Verwandten dann auch ein Nobelpreisträger. --Oltau 00:58, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
PS: Die als „ich“ bezeichnete Person in dieser Tabelle wäre der Großvater von Greta, der Großonkel 2. Grades befände sich irgendwo links außerhalb der Tabelle. Um mal das „nahe Verwandtschaftsverhältnis“ zu verdeutlichen.

Greta Thunberg kommentiert, offenbar sarkastisch, die Namenswahl der Großeltern mit: "they thought it was nice"; und Svante erläutert, daß die Großeltern keine Ahnung hatten, was Arrhenius gemacht hat, aber den Nobelpreis gut fanden. Auf die Interview-Frage "Greta’s father Svante is named after a climate scientist. Can you talk about his significance?" antwortet Kevin Anderson (Klimatologe):
"during the 1800s, there was Fourier; there was John Tyndall, the namesake of the center I’m involved with; and there was Arrhenius in Sweden. And these people were putting together a fairly clear vision of what was causing climate—well, not climate change, what was—understanding global warming and the greenhouse effect and how that might play out in the future. So, we had a good understanding even in the 1800s.", [24].
Was Arrhenius nun genau erforscht, herausgefunden und gemeint hat sagte also auch Anderson in dieser Interview-Situation nicht. Ich halte die Information über die vermeintliche Verwandtschaftsbeziehung für dennoch nützlich in diesen Wikipedia-Artikel, vor allem weil sie mit der in den Medien verbreiteten Fehlinformation aufräumt, Greta sei direkte Nachfahrin von Arrhenius, Rosenkohl (Diskussion) 01:19, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ich will mich hier eigentlich nur ungern einschalten, aber da ich den Artikel ursprünglich angelegt hatte und ihn deswegen beobachte, wundere ich mich doch ein wenig über das Hin und Her über eine Petitesse wie die Verwandtschaftbeziehung ("Svante"). Ich schlage vor, dass wir hier einen Konsens finden, bevor das Hin und Her weitergeht. Es lähmt die Weiterentwicklung des Artikels und verschwendet kostbare Zeit aller Beteiligten, wenn ihr hier von einer Version zur nächsten wechselt, ohne die Diskussionsseite zu benutzen. Als Unbeteiligter kann ich nur sagen, dass man um so einen Aspekt des Artikels sicher nicht streiten muss: Denn dieser Aspekt macht kaum einen Unterschied für die Leser. Wenn es Euch ums Rechthaben geht, seid Ihr bei Wikipedia falsch. Hier geht es um Kompromisse, um den bestmöglichen Artikel zu erzielen. Es geht nicht um Eure eigenen Standpunkte. Als bitte versucht doch die Argumente auszutauschen und konstruktiv an einem Kompromiss zu arbeiten. Bitte kein Schwarz/Weiß. Eine Lösung kann hier nur Grau sein. Flugscham (Diskussion) 01:23, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Welchen Grauton würdest du denn bevorzugen bei einer Verwandtschaft 7. Grades? --Oltau 01:57, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ein möglicher Grauton wäre eine kurze Nennung einer Verwandschaftsbeziehung, ohne diesen Aspekt länglich auszuwalzen, außer die Diskussion zeigt auf, dass er irgendwie relevanter ist als auf den ersten Blick vermutet. Diesen Aspekt nicht zu nennen, scheidet aus meiner Sicht gleichsam aus, da die Presse diesen Bezug regelmäßig herstellt, wenngleich meist eher als Randbemerkung. Flugscham (Diskussion) 02:15, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Kein Mensch würde einen Ur-Ur-Großonkel 2. Grades als seinen Verwandten bezeichnen. Geschweige denn, dass er überhaupt von dem anderen wüsste oder dass das nachvollziehbar wäre. Und wenn die Presse daraus einen Bezug herstellt, müsste man mal die Journalisten hinterfragen, die solch eine Geschichte glauben und unter die Leute bringen. --Oltau 02:30, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
+1 Seh ich auch so, viel zu weite „Verwandschaft“ für eine Erwähnung. --KurtR (Diskussion) 03:13, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Man könnte z.B. einmal kurz aufschreiben, dass es wegen einer weitläufigen Verwandtschaft diese Benennung gibt und es dann auch dabei belassen. Es gibt nun einmal diese Diskussion in der Presse, die vermutlich darauf zielt, aufzuzeigen, dass es in der Familie Thunbergs eine starke Identifizierung mit der Thematik gibt. Flugscham (Diskussion) 07:13, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wie im Lemma Svante Arrhenius bzw. in der Forschungsgeschichte des Klimawandels nachlesbar ist, ist Arrhenius derjenige gewesen, der bereits am Ende des 19. Jahrhunderts alle wesentlichen Zusammenhänge bezüglich der Rolle von CO2 bei Klimawandelereignissen korrekt verstand, obwohl sehr vieles von dem, worüber er damals noch spekulierte, noch nicht belegbar war. Und selbstverständlich weiß ein Kevin Anderson das. Die Verwandtschaft mit einer in diesem Zusammenhang derart prominenten Person halte ich für auf jeden Fall zu erwähnen, auch wenn die Verwandschaft nur derart weitläufig ist. Wenn man die Fotos vergleicht, kann man sogar Ähnlichkeiten in der Physiognomie zwischen Greta und ihm erkennen, wobei das aber auch Zufall sein kann und wahrscheinlich auch ist. --hg6996 (Diskussion) 07:21, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wobei wir jetzt sicherlich keine Ähnlichkeiten im Artikel erwähnen sollten. Vermutlich sehen wir beide uns auch irgendwie ähnlich. ;-) Flugscham (Diskussion) 07:35, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Meint ihr nicht, dass euch das jetzt vollkommen aus dem Ruder läuft? Seit wann ist es denn relevant, dass eine „starke Identifizierung mit der Thematik“ mit der „weitläufigen Verwandtschaft“ zu tun habe? Wollt ihr das jetzt hier als genetisch bedingt postulieren? Und seit wann wird etwas Irrelevantes (wie die Vergabe eines Vornamens an den Vater der Lemmaperson) relevant, weil es darüber eine „Diskussion in der Presse“ gibt, wo es durch das Umfeld der Lemmaperson lanciert wurde? Schon vergessen: hier ist Enzyklopädie und nicht Boulevard. --Oltau 13:02, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich frage mich gerade,, ob ein Vergleich zu den vielen Adelsartikeln, etc. in denen Verwandschaftsbeziehungen ausführlich ausgewalzt werden, sinnvoll und hilfreich ist. Siehe bspw. Moritz Freiherr Knigge. -- Neudabei (Diskussion) 13:31, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ich kenne bisher keine seriöse Quelle, die eine kausale Beziehung zwischen Arrhenius als Wissenschaftler und dem Klimaaktivismus der Thunbergs postulieren würde.

Aufgrund der Angaben der von Svante Thunberg zähle ich einen Verwandtschaftsgrad zwischen Svante Thunberg und Svante Arrhenius von 5, d.h. zwischen Svante Thunberg und Svante Arrhenius besteht ein Verwandschaftskoeffizient von 1/32; entsprechend besteht zwischen Greta und Arrhenius ein Verwandtschaftsgrad von 6 und Verwandtschaftskoeffizient von 1/64. Zwischen Svante Thunberg und Svante Arrhenius bestünde damit z.B. die gleiche Verwandtschaftsbeziehung wie zwischen Yassir Arafat und Mufti Mohammed Amin al-Husseini, "Arafat's mother was the daughter of the mufti's first cousin", zitiert nach http://www.danielpipes.org/comments/122645. Oder z.B. steht bei Gore Vidal "stammte aus einer Politikerfamilie mit Verbindungen zum Kennedy-Clan[1]", wobei Gore Vidal und Jacqueline Kennedy Onassis beide jeweils en:Hugh D. Auchincloss als Stiefvater hatten, Rosenkohl (Diskussion) 14:02, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ähh ja, deine Zahlenspiele liegen in der Natur der Sache. Der Guardian schreibt: "The Thunbergs are descendants of Svante Arrhenius, the Nobel-prize-winning scientist who in 1896 first calculated the greenhouse effect caused by carbon dioxide emissions. Thunberg’s father was named after him, and said much of Arrhenius’s work has stood the test of time, but not everything. “He thought we’d be [at today’s levels of warming] in 2,000 years’ time,” said Svante Thunberg."[25]-- Neudabei (Diskussion) 14:08, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Oben sprach jemand von einer "Verwandtschaft 7. Grades", was m.E. nicht zutrifft, sondern die Verwandtschaft ist um einen (Greta) bzw. 2 Grade (Svante) näher. Offenbar hat der Guardian die Ente direkte Abkömmlinge, "descendants" in die Welt gesetzt, und Svante Thunberg hat es dann eine Woche später im Interview mit Amy Goodman versucht richtigzustellen. Svante Thunberg behauptet nicht, daß Arrhenius eine Motivation für Gretas oder seinen eigenen Klimaaktivismus gewesen sei. Was er zu Arrhenius Werk meint ist möglicherweise eine unzutreffende bzw. verzerrte Darstellung und m.E. für diesen Artikel über Greta Thunberg irrelevant, denn Svante Thunberg ist selbst kein Klimawissenschaftler, Rosenkohl (Diskussion) 14:44, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wenn man in der Tabelle genau durchzählt, sind es sogar mehr als 7 Grade. Der 7. Verwandtschaftsgrad von Greta Thunberg wäre der Onkel 2. Grades von Svante Thunberg. Der Großonkel 2. Grades des Svante Thunberg ist außerhalb der Tabelle zu verorten. --Oltau 14:56, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Du hast recht, weil ich beim Zählen eine Generation vergessen hatte, und insofern ist bei Svante Thunberg und Arrhenius auch eine Generation mehr dazwischen als bei Arafat und dem Mufti. Der rechtliche Verwandtschaftsgrad zwischen Greta und Arrhenius beträgt somit 8 Grade, genetisch betrachtet allerdings nur 7 Grade, somit ein genetischer Verwandtschaftskoeffizient von 1/128, Rosenkohl (Diskussion) 16:19, 8. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Da es in diesem Artikel entfernt wurde, setze ich es konsequenterweise auch hier um: Svante_Arrhenius#Nachkommen. --KurtR (Diskussion) 21:43, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Nach wem jemand benannt ist, finde ich nicht völlig irrelevant, es hat eine gewisse symbolische Aussagekraft. --fossa net ?! 21:46, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Die englische Version könnte eine Anregung sein: "...und des Schauspielers Svante Thunberg, einem entfernten Verwandten des Nobelpreisträgers Svante Arrhenius." --Tnemtsoni (Diskussion) 22:25, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Dabei geht es aber nicht um die Lemmaperson. --Oltau 22:04, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Doch, schau mal Theodora Rose und unser Sohn heisst Liam Noel. --fossa net ?! 22:17, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten
@Tnemtsoni: Nochmals, die entfernte Verwandtschaft ist weder belegt noch relevant. Es handelt sich um in den Medien lancierte, nicht überprüfte Aussagen aus dem Umfeld der Lemmaperson zu einem Verwandtschaftsverhätltnis unter ferner liefen. Man könnte auch sagen, Svante Arrhenius war Schwede, wie Greta Thunberg, also müssen sie irgendwie verwandt sein ... --Oltau 22:53, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Alter Schwede, mein leiblicher Vater ist wie Kemal Atatürk in Thessaloniki aufgewachsen, ich heisse aber weder Kemal, noch Konstantin. Darum geht es aber nicht, man wird nach Personen benannt, darum geht es. --fossa net ?! 22:57, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich bin wohl kaum als Thunberg-Apologet bekannt, aber wenn ihre Eltern sie nach dem Typen benannt haben, dann ises halt so. --fossa net ?! 23:00, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ihre Eltern haben sie nicht nach dem Typen benannt. Ihre Großeltern väterlicherseits sollen ihren Vater nach dem Typen benannt haben. Unbelegt und für sie selbst völlig irrelevant. --Oltau 23:13, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ach so, das ist dann natürlich schon recht marginal. Nette PR-Anekdote trotzdem. Ja, okay, dann verzichtbar. --fossa net ?! 22:32, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten

In der aktuellen Presse steht halt auch nicht, daß Arrhenius nicht nur entschiedener Befürworter der Erderwärmung sondern auch der Rassenhygienie war und 1909 im Vorstand des neugegründeten Staatliches Institut für Rassenbiologie saß, vergl. Rasbiologin I Sverige Eugenics and the welfare state, 1996 Guardian 2009, was die familiäre Verbindung eher noch relevanter macht, bzw. Gretas und Svantes Thunbergs Versicherung, Großvater sv:Olof Thunberg habe garnicht gewußt was Arrhenius geforscht habe als die Namenswahl auf Svante fiel, eine weitere Nuance verleiht, Rosenkohl (Diskussion) 23:08, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten

LOL, wird ja immer besser. --fossa net ?! 23:12, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ist Greta nach Greta Garbo benannt SCNR. Ist albern, aber am Ende nicht völlig implausibel. --fossa net ?! 23:16, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Familienbeziehung erweist sich als noch komplizierter:

  • Auf Geni.com durch Tor Hedvall gepostete Angaben ergeben, daß Nobelpreisträger Svante August Arrhenius nur 3 Urgroßelternpaare hatte, d.h. seine Eltern waren Cousins bzw. seine Großmutter Brita Sigrid Thunberg Pettersson und sein Großvater Gustaf Isac Arenius waren Geschwister, vergl. z.B. https://www.geni.com/people/Brita-Sigrid-Thunberg-Pettersson/6000000025374578272. Aufgrund dessen und der Angaben Svante Thunbergs wären Svante August Arrhenius und Greta zu mindestens 9/1024=0,88% verwandt.
  • Svante Thunberg versah die Angabe, Svante Arrhenius sei der Cousin der Großmutter seines Vaters mit dem Vorbehalt "I think", und es ist unklar ob die Angabe tatsächlich zutrifft. Erstens hieß auch der Vater von Svante August Arrhenius bereits Svante Gustaf, war dieser vielleicht bereits der Cousin der Großmutter von Svante Thunbergs Vater? Zweitens hieß der Großvater von Svante August Arrhenius bereits Johan Petter Thunberg, aber von diesem kann der Name Thunberg normalerweise nicht über die Großmutter von Savante Thunbergs Vater weitergegeben worden sein. Womöglich gibt es daher noch weiteren Ahnenverlust unter Svante Thunbergs Vorfahren?

Rosenkohl (Diskussion) 23:57, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Es kann doch aber nicht Aufgabe von WP-Mitarbeitern sein, Enten zu jagen. Fest steht: Greta ist keine „Nachfahrin“ von Svante Arrhenius, der Verwandtschaftsgrad ist irrelevant und die Namensvergabe an ihren Vater tut nichts zur Sache. --Oltau 00:09, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
@Fossa: Florian Blaschke beteiligt sich nicht an der Diskussion und instrumentalisiert dich dafür, den Unsinn im Artikel zu belassen. --Oltau 08:53, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich bin, wie bereits geschrieben, ebenfalls dafür, ihre Beziehung zu Arrhenius im Artikel zu lassen. -hg6996 (Diskussion) 09:14, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Es gibt keine (belegte) Beziehung zu Arrhenius, außer die Zeitungsente. --Oltau 12:34, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Es gibt EN Nr. 8. Warum soll dieser Beleg eine Zeitungsente sein? --hg6996 (Diskussion) 12:43, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Hier wird seit Tagen behautet, hier gebe es eine Zeitungsente. Die Zeitungen berichten aber darüber und ich habe keinen seriösen Zeitungsbericht finden können, der aufzeigt, dass diese Geschichte nicht stimmt. Wer hier von Zeitungsente spricht, der soll dies bitte auch mit Belegen aufzeigen. Ansonsten haltet Ihr wirklich den Betrieb auf. Es ist offensichtlich, dass hier eine weitläufige Verwandschaft besteht bei anderen Prominenten wird diese regelmäßig dargestellt. Warum also nicht hier? Die Diskussion dreht sich seit Tagen vollkommen sinnlos im Kreis. Und es geht noch nicht einmal um eine besonders vielsagende Information. Es ist für mich immer wieder unfassbar, mit welchen Nichtigkeiten wir uns hier aufhalten. Das Ziel müssen Kompromisse sein. Ich hatte ganz weit oben ja darauf hingewiesen. Wir sind hier ja nicht im Sandkasten, wo jeder unbedingt das rote Förmchen haben will. Wenn es unterschiedliche Auffassungen gibt, dann werden wir uns in der Mitte treffen. Das gelingt ja sonst auch. Flugscham (Diskussion) 13:04, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
(BK) Ganz einfach: Amy Goodman ist Journalistin. Sie stellt Fragen, die schon von der Implikation nicht stimmen, wie: „You are both the descendants of Svante Arrhenius, the Nobel Prize-winning scientist, who first calculated the greenhouse effect caused by carbon dioxide emissions in 1896, known to some as the “father of climate change science.” Svante, you were named after him?“ In der Antwort wird deutlich, dass weder Svante Thunberg noch Greta Thunberg Nachkommen (descendants) von Arrhenius sind. Folglich ist Nachkommen schon mal eine Medienente. Die „Verwandtschaft“ von Greta beträgt wie Rosenkohl oben errechnete 0,88 %, ein völlig lächerlicher Wert. Folglich ist die implizierte Verwandtschaft eine Medienente. Bleibt die Benennung von Svante Thunberg nach Svante Arrhenius, die nach der Aussage Svante Thunbergs nur darauf zurückzufühern ist, dass Arrhenius den Nobelpreis erhielt (davon gab es ja in Schweden nur einige, 17 bis zur Geburt Svante Thunbergs). Das ist aber für Greta Thunberg nun völlig irrelevant. --Oltau 13:18, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Es bestreitet aber doch keiner, dass es bloss eine entfernte Verwandtschaft ist und es kann durchaus sein, dass sie nach dem Typen benannt wurde. Die PR-Maschine funktioniert also. Wenn mein Sohn Liam Noel später mal der neue Justin Bieber wird, ist doch auch klar, dass das helfen wird. Das ist ein Marketingschachzug, nicht mehr, aber auch nicht weniger. --fossa net ?! 14:15, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
@Fossa: Sie wurde nicht nach dem Typen benannt, ihr Vater soll nach ihm benannt sein. Und du unterstützt also diese PR-Maschine in der Wikipedia? --Oltau 15:36, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Also kein Beleg dafür, dass das, was aktuell im Artikel steht, falsch ist. Damit sehe ich weiter keinen Grund für die Löschung. Die Argumentation ist in dieser Form Unsinn, denn sie sagt im Interview ja selbst, dass sie eine entfernte Verwandte ist. Und so soll das hier im Artikel erscheinen, so wie in den ~900 anderen Webseiten, die dies auch so darstellen. --hg6996 (Diskussion) 13:23, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ja, daran kann man mal wieder sehen, welch einen irrelevanten Schwachsinn Wikipedia verbreitet, Hauptsache es wurde dafür ein Beleg in irgendwelchen Medien gefunden. Hat mit Enzyklopädie auf wissenschaftlicher Grundlage nichts mehr zu tun. --Oltau 13:50, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Also noch ein drittes Mal: Versucht einen Kompromiss zu finden. Rumgeschreie („irrelevanter Schwachsinn“) hat in den 14 Jahren, in denen ich bei Wikipedia mitarbeite, noch nicht ein einziges Mal dazu geführt, dass eine Information in einem Artikel gelandet ist bzw. entfernt wurde. Das Einzige was funktioniert ist, dass man sich auf eine für alle halbwegs akzeptable Formulierung einigt. Und das ist nicht unbedingt immer die Lieblingsformulierung. Manchmal muss man auch etwas geben. Wenn sie nur sehr weitläufig verwandt sind, wie dies die Aussagen in den Berichten aufzeigen, dann kann das ja so dargestellt werden. Es zu verheimlichen, wenn es doch in sehr vielen Zeitungen auftaucht, kann kein Kompromiss sein. Wir bilden hier nur ab und interpretieren nicht neu. Eine übertrieben nahe Verwandtschaft zu suggerieren, die so nicht besteht, kann aber auf der anderen Seiten ebenfalls keine akzeptable Lösung sein. Flugscham (Diskussion) 14:04, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Über Arrhenius steht auch etwas im Buch der Eltern Scener ur hjärtat, ich habe es aber nicht vorliegen, Rosenkohl (Diskussion) 00:33, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Es wird sich ja wohl kaum eine wissenschaftliche Publikation finden, die sich über die Verwandschaftsbeziehung zwischen Arrhenius und Thunberg auslässt. Wikipedia führt auch Artikel über Schauspieler, ja sogar über Pornodarsteller. Was ist daran wissenschaftlich? --hg6996 (Diskussion) 11:43, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Das Buch Scener ur hjärtat ist im August 2018 noch vor dem Guardian-Artkel erschienen. Dann gab es im Vorfeld der Konferenz in Kattowitz anscheinend eine Pressemitteilung von Wedonthavetime oder von ScientistsWarning.org, denn auf den 2. November 2018 ist der erste englische Artikel mit der Thunberg-Arrhenius Verbindung https://www.drivingthenation.com/kid-strike-for-climate-attending-cop/ datiert. Natürlich gibt es auch schwedischsprachige Verzeichnisse mit weiteren Angaben, Z.B. werden unter sv:Olof Thunberg#Familj als Quellen zu Fritz-Olofs Eltern die Quellen Västerås domkyrkoförsamlings kyrkoarkiv, Födelse- och dopböcker, SE/ULA/11727/C/21 a (1922-1926), und Sveriges dödbok 1901–2013 Swedish death index 1901-2013, Version 6.0, Sveriges släktforskarförbund, Solna 2014, isbn 9789187676642 libris 17007456 angegeben. Die Verwandtschaft von Fritz-Olof Thunberg mit Arrhenius dürfte innerhalb Schwedens schon seit Jahrzehnten publik sein, Rosenkohl (Diskussion) 17:37, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ingmar Rentzhog / We don't have time

Hm, so wie das jetzt in den Artikel eingearbeitet wurde, gefällt es mir nicht. Zuerst mal eine Sachfrage: wenn Greta Thunberg gegen ihren Willen in die Kampagne einbezogen (instrumentalisiert) wurde, wie kam es dann zur "Ratgeberin in Vorstand der Stiftung"? Das erklärt sich mir nicht. Ich finde dann auch, dass die Information zu groß dimensioniert und von der Organisation her gedacht dargestellt ist, und am falschen Ort. Es muss mindestens mal nach ihrem eigenen Klimastreik postioniert werden, denn ohne diese gäbe es keine Verbindung (?) mit der Organisation. --Coyote III (Diskussion) 16:27, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten

es steht noch gar nicht fest, was zuerst war, "kontakt mit der gewinnträchtigen stiftung" oder "schulstreik f. klima". die angabe "zu groß dimensioniert" positioniert dich, sagt aber über die kausalen zusammenhänge wenig. es dürfte schon deutlich geworden sein, wie gut greta und ihre eltern vernetzt waren und sind.Mr. bobby (Diskussion) 18:28, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Hier ergeben sich Fragen:
  • Was bedeutet "extrem profiftabel"?
  • Was bedeutet "indem es virale Umweltinhalte generiert und so Geld herein holt"?
Bitte um Aufklärung. So ist das reichlich unlexikalisch. -- Neudabei (Diskussion) 16:28, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Greta ist dankbar dafür, dass We Don’t Have Time eine Kampagne daraus gemacht hat ([26]). Das Video verdeutlicht auch dass ohne We Don’t Have Time kaum jemand von ihrer Aktion Kenntnis genommen hätte.
We Don’t Have Time ist eine Organisation die eine Umweltplattform für 100 Millionen Nutzer bereitstellen will und die sich durch Werbung u.ä. finanziert (ähnlich wie Facebook). Da nach dem erklärten Ziel nur 10% der Gewinne an die Stiftung fließen soll hat die Gesellschaft zu 90% kommerziellen Charakter [27] P.s. das Unternehmen scheint trotz des Namens einen längerfristigen Businessplan zu haben ;-). --Pass3456 (Diskussion) 23:59, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten
„Anfang vergangener Woche teilte „We don’t have time“ in einer Pressemeldung (.pdf-Download) mit, dass Greta Thunberg ihren Platz als Ratgeberin des Stiftungsvorstands verlassen habe.“ [28] --Edeler von Janzweitdraußen (Diskussion) 01:08, 11. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Also irgendwie ist der Abschnitt etwas merkwürdig. Er nimmt in einer Biografie über Thunberg viel zu viel Raum ein, dafür, dass Thunberg ja mit ihm nur periphär etwas zu tun hat. Mir scheint, hier soll der Eindruck erweckt werden, dass Thunberg irgendwie gegen ihren Willen auf der Weltbühne steht. Flugscham (Diskussion) 18:56, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Das finde ich auch. Insbesondere unter dem Aspekt, dass sowohl Thunberg als ihre Eltern und Rentzhog angaben, dass dies ohne Wissen der Betroffenen geschah. Auch die Sprache finde ich zu effekthascherisch. Thunberg selbst war ja nur in die Stiftung involviert. --Belladonna Elixierschmiede 19:04, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Also falls der Herr relevant ist, könnte man das ja dort erklären, aber bei Thunberg würde ich das eher nur am Rande erzählen, sicher nicht so lang und schon gar nicht in einem eigenen Abschnitt. Ein Viertel des derzeitigen Artikels ist über diesen Herrn, der in der öffentlichen Diskussion über sie kaum vorkommt. Wir reden hier von einer 16jährigen, die es geschafft hat, dass Hunderttausende ihr Folgen. Das wird vielleicht einmal in den Geschichtsbüchern stehen. Und wir reden hier in einem langatmigen Abschnitt über einen Ingmar Irgendwer? Da ist offensichtlich eine Schieflage im Artikel. Ihre eigentliche Leistung, über die gerade die gesamte Weltpresse staunt, ist im Artikel noch kaum erwähnt. Flugscham (Diskussion) 19:12, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Rentzhog vedient viel Geld mit der Propaganda zur Klimapolitik. Er hat Thunberg gepusht. Er erfindet knackige Metaphern. So spricht er von "Feueralarm" im besagten Zusammenhang - seltsam, daß Thunberg auch genau die Feuer-Alarm-Metapher verwendet. Klar, und jetzt müssen die an der Klima-Agenda Schaffenden ganz schnell mal den Einfluß des Stichwortgebers, Entdeckers und Propagandisten dieses Medienphänomens zudecken. Statt dessen wird schon die Hagiographie in die Zunkunft verlängert: hier wird gelabert über eine "16jährige, die es geschafft hat, dass Hunderttausende ihr Folgen. Das wird vielleicht einmal in den Geschichtsbüchern stehen." Oder auch nicht. Insbesondere wenn sich zeigt, welchem Netzwerk Thunberg und Eltern ihre Karriere anvertraut haben.Mr. bobby (Diskussion) 19:52, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Wir sollten hier jetzt keine Verschwörungstheorien generieren, sondern die aktuelle Presse neutral rüberbringen. Rentzhog spielt darin so gut wie keine Rolle. Am ehesten noch in Artikeln die sich kritisch mit Twitter-Gerüchten über Thunberg auseinandersetzen. Flugscham (Diskussion) 19:57, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
"Verschwörungstheorie!" schrie der Hagiograph.Mr. bobby (Diskussion) 20:07, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Aus den Berichten gehen zwei Dinge hervor. Dass Ingmar Rentzhog Greta dazu benutzt hat viel Geld für ein Startup zu sammeln bei dem nur er und ein Webprogrammierer auf der Gehaltsliste stehen (negativ). Und dass Ingmar Rentzhog wesentlichen Anteil daran hatte die Schulproteste bekannt zu machen (positiv). Das ist einerseits keine Story über Schwerstkriminalität, aber andererseits ist das hier auch eine Biografie und kein Sonntagskrimi. In einer Biografie stellt man nun mal auch Hintergrundinformationen dar. --Pass3456 (Diskussion) 20:28, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Was ist daran positiv, wenn ein geschickter Polit-Propagandist alle Mittel ausschöpft, einen Medienrummel zu kreieren? Wer schützt die Menschheit und die Schülerschaft vor weiterer Verblödung? Rentzhog nicht.Mr. bobby (Diskussion) 20:32, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Unabhängig davon ab man es als gut oder schlecht bewertet ist es eine Tatsache die zum Hintergrund dazu gehört. --Pass3456 (Diskussion) 20:45, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Zweiffellos!
http://www.taz.de/Greta-Thunberg-kommerziell-ausgenutzt/!5571776/
"Kurz nachdem Greta Thunberg am Morgen des 20. August 2018 vor dem schwedischen Reichstag mit ihrem Pappschild „Schulstreik für das Klima“ Platz genommen und erstmals ihren freitäglichen Klimastreik begonnen hatte, war Rentzhog in Begleitung eines Fotografen dort aufgetaucht, hatte Bilder und ein Video aufgenommen und kurz darauf auf seiner Facebook- und Instagram-Seite veröffentlicht. Ein Video mit englischsprachigem Text stellte er am gleichen Tag auf dem Youtube-Kanal von „We don’t have time“ ein. Er habe zufällig von dieser Aktion erfahren, betont er – und dann auch Medien darüber unterrichtet." Alles nur Zufall.Kommt vor. Mr. bobby (Diskussion) 20:49, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Was wird das hier? Der menschengemachte Klimawandel ist seit mindestens 25 Jahren wissenschaftlich unstrittiger Fakt. Genauso ist es wissenschaftlich unstrittiger Fakt, dass er eine der größten Bedrohungen der Menschheit ist und das kein einziges Land der Welt genug tut, um die selbstgesteckten Klimaziele von Paris zu erfüllen. Das ist die Grundaussage von Thunberg, und die kann niemand mit validen Argumenten bestreiten. Ein Blick in den jüngsten IPCC-Bericht reicht für die Bestätigung. Wer sollen also Aussagen wie "Wer schützt die Menschheit und die Schülerschaft vor weiterer Verblödung?"? Das ist einfach nur wissenschaftsfeindliche Polemik, die jeden Kontakt zur Forschungsrealität verloren hat.
Klar kann man über die Rolle von Rentzhog diskutieren, denn PR ist immer problematisch und das Verhalten von Rentzhog scheinbar ja durchaus auch zwielichtig. Trotzdem ist das recht ausführlich hier, obwohl es mehr um Rentzhog geht als um Thunberg. Was aber gar nicht geht, ist die Aussagen Thunbergs als Desinformationskampagne von grünen Ideologen umzudeuten, die das Ziel hat die Menschheit zu verblöden, so wie es Mr. Bobby macht. Das ist einfach nur eine Inversion der Realität, die nur jemand tätigen kann, der den Forschungsstand entweder nicht kennt oder einfach nicht wahrhaben will.
P.S. Solange es keinen Gegenbeweis gibt, dass es kein Zufall war, hat es als Zufall beschrieben zu werden. Andol (Diskussion) 20:52, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Greta Thunberg ist keine Klimaforscherin. Daß sie bewußt Panik schüren möchte ist geradezu wissenschaftsfeindlich, und z.B. ihre Kritik am deutschen Kohleausstieg zeigt nur Ahnungslosigkeit und Arroganz. Weder beeinflußt ein deutscher Ausstieg das Weltklima signifikant, noch entwickelt Greta irgendeine Vorstellung, wie die damit verbundenen Versorgnungprobleme zu lösen wären. Ein Wissenschaftler war Svante Arrhenius, aber was Gretas Vater über Arrhenius erzählt, während Greta daneben sitzt, ist grober Unfug. Arrhenius glaubte nicht an eine Klimaerwärmung innerhalb 2000 Jahren wie Svante Thunberg behauptet, sondern weniger Jahrhunderte, gleichwohl verband er die Erwärmung mit Hoffnung auf bessere Lebensbedingungen, [29] was Svante Thunberg wohlweislich verschweigt. Zugute halten kann man Greta den konsequenten Verzicht auf Flugreisen, was sie wohltuend von der Grünen-Führung und dem Kreuzfahrenden Joschka abhebt, Rosenkohl (Diskussion) 21:39, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
@Rosenkohl: Bau doch mal deine ganzen Erkenntnisse, die du über Svante Arrhenius herausgefunden hast, belegt in den dortigen Artikel ein. Gruß, --Oltau 21:56, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Jetzt wird es doch echt absurd. Nein, sie ist logischerweise keine Klimawissenschaftlerin, aber ihre Aussagen sind wissenschaftlich fundiert, ganz im Gegenteil zu deinen Behauptungen hier. Thunbergs Kernaussage ist, dass wir kaum noch Zeit haben, und das stimmt einfach. Einfach mal das CO2-Budget von 420 Mrd. Tonnen mit dem jährlichen Ausstoß von 40 Mrd. Tonnen vergleichen und rechnen. Hinweis: Bei einer linearen Verringerung von heute auf Null sind es ca. 20 Jahre. Wir können auch noch 5 Jahre warten, dann bleibt ein Jahrzehnt für die vollständige Dekarbonisierung der Weltwirtschaft. Bitte informiere dich erst mal, bevor du hier Meinungen abgibst, die nicht ansatzweise den Stand der Forschung wiedergeben. Dein Kohleausstiegsbeispiel ist auf so viele Arten falsch, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll. Solch einen Whataboutism willst du ja wohl nicht ernsthaft Argument nennen. Schon die Prämisse ist falsch, denn du hast scheinbar noch nicht mal verstanden, dass jedes Land seine Emissionen auf Netto-Null senken muss, auch Deutschland. und auch Schellnhuber sagt klar, dass aus wissenschaftlicher Sicht der Ausstieg bist spätestens 2030 erfolgen müsste [30]. Wie die Versorgungssicherheit gewährleistet werden kann, ist zudem in der Wissenschaft seit vielen Jahren klar, auch das ist keine ernstzunehmende Kritik. Und was Arrhenius angeht: Seit damals hat sich der Forschungsstand bisschen weiterentwickelt. Meinst du ernstahft, du könntest mit einer über 100 Jahre alten Quelle belegen, dass die gesamten Klimafolgenforschungen der letzten Jahrzehnte Unsinn sind? Also sorry, mit solchen Thesen solltest du Thunberg wirklich nicht Wissenschaftsfeindlichkeit vorwerfen. Scheinbar fehlt es dir am elementaren Grundwissen. Dafür kann Thunberg aber wirklich nichts. Ihre Aussagen sind fundiert. Und das bestätigen ihr auch führende Klimaforscher. Also bitte hört auf Thuberg Ahnungslosigkeit vorzuwerfen, wenn sie Dinge sagt, die die Wissenschaft seit Jahren sagt. Das ist inhaltlich einfach falsch und hier auch deplatziert. Andol (Diskussion) 22:17, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Insgesamt sollte es in dieser Diskussion wieder mehr um die Artikelarbeit gehen und nicht um Eure Vermutung, hier würde Panik geschürt oder Ähnliches. Für Diskussionen, die nicht auf die Verbesserung des Artikels zielen gibt es geeignetere Foren als Wikipedia-Diskussionsseiten. Also noch einmal zum Thema: Die Quellenlage in der Berichterstattung von Thunberg wird ganz überwiegend von ihrer Leistung dominiert, die momentan im Artikel fast untergeht. Spekulationen über Ingmar Rentzhog haben hier nichts zu suchen. Die wenigen Fakten, die wir zum Thema bisher haben, kann man auch in einem Satz abhandeln, sicher nicht in einem völlig überdimensionierten Absatz, der zu einer Schieflage in dem Artikel geführt hat. Flugscham (Diskussion) 22:01, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Die Diskussion davor war zumindest sachlicher als dieses Statement. --Pass3456 (Diskussion) 00:09, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Im Dezember 2018 ist sie zusammen mit Mårten Thorslund von "We don't have time" aufgetreten. WDHT was also the first to discover Greta Thunberg on the very first day of her now famous School Strike for the Climate. This program tells that story, as well as presenting WDHT's story. --91.20.13.156 18:56, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Eltern in der Kritik: Greta Thunberg nur eine "PR-Marionette"? Was über ihr Umfeld bekannt ist, svz.de, 4. März 2019 --Ehlers-Danlos-Syndrom-Betroffener (Diskussion) 18:05, 4. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Greta zu Mama:

Aus: COP24. Mais qui est Greta Thunberg, cette jeune suédoise en grève pour le climat ?

"Sa mère, la cantatrice Malena Ernman, rentrait d'un festival au Japon. Aller-retour Stockholm-Tokyo en avion, émissions de kérosène qui réchauffent la planète... Tout a tourné très vite dans la tête de Greta. Elle balance à sa mère : « C'est comme si tu avais tué 80 personnes ! »"

„Ihre Mutter, die Sängerin Malena Ernman, kehrte von einem Festival in Japan zurück. Hin und zurück Stockholm-Tokio mit dem Flugzeug, Kerosinemissionen, die den Planeten erwärmen ... Im Kopf von Greta drehte sich alles sehr schnell. Sie wendet sich an ihre Mutter: « Es ist so, als hättest du 80 Menschen getötet! »“

https://www.ouest-france.fr/environnement/cop24-mais-qui-est-greta-thunberg-cette-jeune-suedoise-en-greve-pour-le-climat-6118137

Entzückender Dialog. Mr. bobby (Diskussion) 23:06, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Du verfällst wieder genau in das Verhalten, wegen dem du kürzlich für eine Woche gesperrt wurdest. Die nächste Sperre wird bei deiner Geschichte wohl kaum so glimpflich ausgehen. Andol (Diskussion) 23:56, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Lass ihn doch einfach schreiben. Es macht glaube ich mehr Sinn, wenn wir uns um die Artikelarbeit kümmern. Trolle nicht füttern. Lass uns lieber die Artikel verbessern als unsere Zeit zu verschwenden. Flugscham (Diskussion) 16:24, 15. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Parvolus 17:28, 2. Mär. 2019 (CET)

Hanne Kah

Ich bin ein wenig unsicher: Sollte Hanne Kah erwähnt werden? Ich kannte diese Sängerin bislang nicht und weiß daher nicht, ob sie relevant ist, hier erwähnt zu werden, geschweige denn einen eigenen Abschnitt zu erhalten. Flugscham (Diskussion) 09:47, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Artikel. Relevant. --Rex250 (Diskussion) 09:51, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ja, aber relevant für Greta Thunberg? Mir scheint, da will eine Band ein wenig auf der Erfolgswelle von Thunberg schwimmen. Man gönne es ihnen ja, aber das ist noch kein Argument für einen eigenen Abschnitt hier. Aber vielleicht sehe ich es auch zu eng. Flugscham (Diskussion) 09:53, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Na hör mal, wenn man von einer einer Wiki-relevanten Band eine eigene Single mit seinem Namen als Titel gewidmet bekommt, was ginge den noch mehr an medialer Rezeption? Und die surfen ja nicht auf der Greta Welle, sondern spenden die Einnahmen noch dazu an „We don't have Time“. Das räumt ja jeden Verdacht von Trittbrettfahrerei aus. --Rex250 (Diskussion)
Auf jeden Fall gehört der Ausdruck "Greta-Stiftung" nicht in eine Enzyklopädie.--Belladonna Elixierschmiede 10:05, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Da stimme ich zu, obwohl es so in der Quelle steht. --Rex250 (Diskussion) 10:09, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Das könnte auch ein Investment in größere Bekanntheit sein. Plötzlich haben sie Tausende Thunbergfans auf ihrer Seite, die fortan die Singles kaufen. Was kann Thunberg dann dafür, dass man dieser Single gleich einen eigenen Abschnitt widmet. Die eigene Leistungen Thunbergs sind noch immer kaum im Artikel dargestellt. Stattdessen machen wir Schleichwerbung für eine Single in einem eigenen Abschnitt und berichten über nicht mehr vorhandene Verbindungen zu einer der Öffentlichkeit praktisch unbekannten Person in einem sogar recht langen anderen Abschnitt. Beides wäre eher etwas für Trivia, aus meiner Sicht. Aber das mögen andere auch anders bewerten. Ich finde, dass inzwischen eine beträchtliche Schieflage im Artikel vorhanden ist. Flugscham (Diskussion) 10:10, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wenn die Veröffentlichung der Single nicht in zuverlässigen Sekundärquellen rezipiert wird, dann sollte sie gestrichen werden. Bei erfolgter Rezeption kann das in einem Trivia-Abschnitt behalten werden. --Count Count (Diskussion) 10:19, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
In fast allen Biografieartikeln wird unter dem Punkt "Mediale Rezeption" eine "Schleichwerbung" für diverse Medienprodukte gemacht. Die Lemmaperson bekommt eine eigene Single gewidmet, diese noch dazu nach nicht mal drei Monaten Rampenlicht gleich als Benefizwerk, keine Ahnung warum diese extrordinäre Rezeption wieder aus dem Artikel raus soll. "Die eigene Leistungen Thunbergs sind noch immer kaum im Artikel dargestellt." -> nur zu, it's a Wiki. Jede Person des öffentlichen Lebens hat zahlreiche Facetten, Wiki stellt alle dar. --Rex250 (Diskussion) 10:38, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich sage ja gar nicht, dass sie wieder raus soll. Aber es ist durch eigene Abschnitte eine Schieflage entstanden. Wir sind uns vermutlich näher als es hier zunächst erscheint. Flugscham (Diskussion) 10:55, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Andere Artikel sind hier nicht Thema. Es gilt WP:BIO, insbesondere „Sei streng bezüglich der Auswahl von qualitativ hochwertigen Quellen“. --Count Count (Diskussion) 10:40, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Immerhin spielt Hanne kah auch als Einheizerband bei FridaysforFuture auf: Video. --Rex250 (Diskussion) 10:44, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Hier geht es nicht um FridaysforFuture und ein YT-Video von #FridaysForFuture Mainz ist keine gültige Quelle. Gibt es irgendwelche zuverlässige Quellen, die die Veröffentlichung der Single thematisieren? Thunberg steht ja momentan massiv im Rampenlicht, über jede Kleinigkeit wird berichtet. Wenn es dazu also nichts gibt, dann kann es nicht relevant für den Artikel sein. --Count Count (Diskussion) 10:52, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Im November 2018 wurde Greta Thunberg Ratgeberin des Stiftungsvorstands?

Das steht so im Artikel. Stimmt das denn? In einer Quelle steht: "According to Rentzhog, Greta was only appointed to the foundation in October. The girl did not even get a travel expense, let alone a salary. In the meantime, Greta is no longer a consultant on the advisory board. And with the profit share, the foundation should promote new climate initiatives – if Rentzhog’s start-up will ever make a noteworthy profit." Also Rentzhog hat sie als Beraterin genannt und das zu einem offensichtlich anderen Zeitpunkt. Oder verstehe ich das falsch? -- Neudabei (Diskussion) 21:30, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Aus meiner Sicht sollten wir den Abschnitt komplett herausnehmen. Wir hatten ja schon wiederholt Diskussionen dazu. Hier soll künstlich irgend ein Kontakt zu Rentzhog aufgebaut werden, der noch nicht einmal bei uns relevant wäre. Sie selbst will damit nichts zu tun haben und ihre Eltern äußern sich entsprechend. Wie Du zeigst, lässt sich nicht einmal die Verbindung sicher nachweisen. Also ich finde das alles etwas merkwürdig, warum wir das hier überhaupt so lange dulden. Wir sollten uns nicht auf Twittergerüchte stützen, sondern auf Tatsachen. Flugscham (Diskussion) 19:08, 18. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Aber die Stiftung wickelt doch die buchhalterische Verwertung von dem Merchandise ab? --Rex250 (Diskussion) 19:36, 18. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Es ist wohl der Oktober, sagt jedenfalls auch We don´t have time die es ja wissen müssen: "In the period October 2018–January 2019, Greta Thunberg acted as one of several youth advisors to the foundation.She decided to leave because she wishes to be independent from any organization at present." --Pass3456 (Diskussion) 19:42, 18. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Reaktionen der Schule und der Schulbehörde

Eine geschlagene Stunde lang habe ich versucht, irgendeine Quelle zu finden, in der dem Leser mitgeteilt wird, was die Schule, die Greta besucht, und die für sie zuständige Schulbehörde in Schweden dazu zu sagen haben, dass die Zahl der Unterrichtsstunden, die sie versäumt hat, stetig zunimmt.
Wer weiß Näheres? --CorradoX (Diskussion) 09:24, 18. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Sie geht in Bergshamra zur Schule. Das ist eine Ortslage von Solna. Ihre Lehrerin, gefragt danach, dass Greta beim Streik ist, sagte zum Beispiel (mit meinen Dänischkenntnissen habe ich mich mal ans Schwedische gewagt): „Als Lehrer denke ich, dass es falsch ist. Sie sollte in der Schule sein. Ich weiß jedoch, dass Greta sich sehr für die Umwelt einsetzt. Das treibt sie seit drei Jahren um. Ich gehöre zu der Generation, die am wenigsten Engagement zeigt, und was Greta tut, könnte die Interessen anderer Kinder wecken.“ Ich kann mich erinnern, dass ich in irgendeiner deutschen Zeitung mal gelesen habe, dass ihre Schule ihren Aktivismus unterstützt. Das ist aber eine Weile her und ich finde das sicher nicht. Flugscham (Diskussion) 19:04, 18. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Danke! Vermutlich ist mein Bemühen „typisch deutsch“ und Schweden gehen mit Fällen wie dem „Fall Greta Thunberg“ ganz anders um, d.h. „pragmatischer“: G.T. ist intelligent, und sie droht nicht vom Lernniveau ihrer Klasse abgehängt zu werden, was die größte Sorge Erwachsener in Schweden zu sein scheint. → Wo ist also das Problem? (Schweden neigen dazu, „unnötige“ Konflikte zu vermeiden)
Deutschsprachige mit guter Allgemeinbildung bekommen es irgendwann einmal mit Friedrich Schillers Drama „Wilhelm Tell“ zu tun. In dem Stück gibt es einen Landvogt namens Geßler, der die Schweizer zwingt, seinen auf einem Mast angebrachten Hut zu grüßen. Dass das völlig sinnlos ist, tut angeblich nichts zur Sache. Jemand wie der freiheitsliebende Wilhelm Tell, der das nicht tut, muss mit seiner Armbrust zur Strafe auf einen Apfel auf dem Kopf seines Sohnes schießen.
Ein solcher „Geßlerhut“ ist im deutschsprachigen Raum die Schulpflicht. Wenn Schüler und ihre Eltern Pech haben, werden sie schwer für eigenmächtige Unterrichtsversäumnisse bestraft, und zwar dann, wenn Staatsorgane ihre Autorität in Frage gestellt sehen.
Es verwundert angesichts des Gründungsmythos der Schweiz (den Schiller in „Wilhelm Tell“ behandelt) nicht, dass Schweizer die ersten waren, die das Risiko einer „zu schweren Strafe“ nicht mehr eingehen wollten und an einem Samstag, dem 2. Februar 2019, ihre Klimastreik-Demo ansetzten.
Mit „Geßlerhut-ähnlichen“ Reaktionen scheinen weder Greta Thunberg noch ihre Eltern jemals gerechnet zu haben, obwohl Schulen in Schweden eigentlich normalerweise konsequent gegen „Schwänzer“ vorgehen (vgl. [31])
Übrigens sollte jeder, der meint, Schüler-Sein in Schweden bedeute dasselbe wie Schüler-Sein in Deutschland, diesen Text lesen. --CorradoX (Diskussion) 08:40, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich wohne in Dänemark, kann daher nicht viel zum deutschen oder schwedischen Schulsystem sagen. Aber es gibt hier sicher eine Tradition, SchülerInnen in ihrem Tun zu bestärken, statt sie zu gängeln. Die Idee des Schulbesuches (und auch Unibesuches) ist es, dass Schüler etwas Lernen und nicht, Prüfungen zu absolvieren, zumindest war das vor Bologna so. Leider inzwischen etwas verwässert. Dass zum Beispiel Robert Habeck so ganz anders ist als deutsche Politiker, liegt sicher auch daran, dass er in Dänemark studiert hat. Das merkt man ihm recht schnell an. Dadurch denkt er oft "out of the box", was zu radikalen Lösungen und mehr Mut führt als dies sicher in Deutschland der Fall ist. Auch dass Thunberg aus Skandinavien kommt, ist sicher kein Zufall. Flugscham (Diskussion) 14:48, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Noch ein Skandinavier müsste im Zusammenhang mit Greta Thunberg erwähnt werden: der dänische (Märchen-)Dichter Hans-Christian Andersen. Am Schluss seines Märchens „Des Kaisers neue Kleider“ lässt er ein Kind auftreten, das „einfach so“ sagt: „Aber er [der Kaiser] hat ja nichts an!“. ([32],[33]) Der Clou ist: Der Kaiser ist wirklich nackt, nur gibt es tausend Gründe für die Erwachsenen, das nicht zu sagen, vielleicht auch sind die Erwachsenen schon an einem Punkt angelangt, an dem sie das „Offensichtliche“ eben nicht (mehr) sehen, weil die gegenseitige Bestätigung von Lügen üblich geworden ist.
Greta Thunbergs Wirkung hat auch viel mit Andersens Märchen zu tun. Ein wirkmächtiges „Narrativ“ besteht in der Erzählung von dem Mädchen, das „einfach so“ Offensichtliches ausspricht. Damit dieses Narrativ aber wirksam bleibt, muss Greta Thunberg „das Kind“ sein und bleiben, allenfalls noch in Verbindung mit dem (ebenfalls aus Schweden stammenden) „Pippi Langstrumpf“-Narrativ (dem Traum jeder feministischen Mutter davon, wie die eigene Tochter sein sollte). --CorradoX (Diskussion) 16:05, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten
solange bis die Tochter auf einem verwilderten Bereich Sachensucher spielt und ihre Schätze dann zu Hause präsentiert:)--Belladonna Elixierschmiede 16:11, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wenn ich in Deutschland bin fällt mir immer besonders eine Sache auf: quängelnde Eltern. Zum Beispiel im Supermarkt: "Kevin, fass das nicht. Nein, jetzt kein Eis. Du hattest doch erst gerade dies oder das." Und dann hoft auch weinende Kinder. Ich will jetzt nicht sagen, dass hier alles perfekt ist, aber hier stören sich die Eltern nicht, wenn das Kind auf einen Baum klettert. Irgendwie scheint man mir in Deutschland etwas übervorsichtig zu sein und Eltern ihre Rolle etwas zu weit auzulegen. Kinder brauchen aber ihre Freiheiten. Sowohl zu Hause als auch in der Schule. Aber wir driften glaube ich etwas ab. :-) Flugscham (Diskussion) 18:26, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Das Beispiel mit "Kevin" hab' ich selbst mal erlebt. Klang jedoch ungefähr so: "Kääävin!!" (Aber das wirklich nur nebenbei und weil es gerade passt.) --Berossos (Diskussion) 19:11, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Zu meiner Kindheit haben wir uns auf einem verwilderten Gelände Hütten gebaut, mit einer anderen "Bande" "Krieg" geführt, uns mal gerauft und dann wieder in unserer Hütte bei Plätzchen vertragen. Heute brauchts dazu einen Aktivspielplatz, mit spielpädagogisch durchgetakteten Angeboten, etc. Diese Bandenzeit gehört zu einer der schönen Erinnerungen meiner Kindheit. Das nur am Rande.--Belladonna Elixierschmiede 09:56, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Das ist ganz toll und wirklich aufschlußreich, was ihr euch hier so erzählt.Mr. bobby (Diskussion) 21:06, 19. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Der krebsartig wachsende Abschnitt Fridays For Future#Reaktionen auf Schulstreiks als Ausdruck des zivilen Ungehorsams zeigt exemplarisch, dass wirklich (ganz unironisch) mit den Deutschen etwas nicht stimmt. Die Kakophonie, die in dem Abschnitt deutlich wird, wirkt hochgradig verwirrend. Sogar die Bundeskanzlerin scheint in Sachen FFF verwirrt zu sein. „Lerngänge“ mit Grundschülern zu FFF-Demos scheint es nur in Deutschland zu geben. --CorradoX (Diskussion) 09:44, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Zurück zum Ausgangspunkt: Einerseits bemühen sich schwedische Offizielle tatsächlich, den Eindruck zu erwecken, sie gingen energisch gegen schwänzende Schüler vor. Bezeichnenderweise ist dabei aber vor allem von Grundschülern die Rede.
Quellen wie diese zeigen aber andererseits, dass die Praxis, vor allem im Hinblick auf Jugendliche, eher durch „verschämte Resignation“ (nicht zu laut über Machtlosigkeit reden!) geprägt ist. Offensiv gegen Schüler wie Greta Thunberg anzugehen – den Kampf kann der Staat in Schweden nur verlieren. Also: „Dethematisierung“ ist Trumpf! → Keine Antwort auf die offenbar von niemandem in Schweden gestellte Frage von Corradox. --91.96.20.202 10:07, 20. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich glaube, Bobby versucht zu sagen: WP:DISK. Und da hat er ausnahmsweise Recht. --Hob (Diskussion) 08:19, 21. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Okay, ich versuche es mit einer Engführung: Wenn es in diesem Artikel, wie eigentlich in biografischen Artikeln üblich, einen Abschnitt „Rezeption“ gäbe, dann müsste dort angemerkt werden, dass heute kaum noch von Demonstrationen in Schweden oder anderen skandinavischen Ländern die Rede ist. Ihre Hauptwirkung entfaltete G.T. anderswo. Die Frage, warum in Schweden ihre Provokationsabsicht weitgehend verpufft, wird in den Medien weitgehend nicht gestellt. Insofern hat 91.96.20.202 völlig Recht. Die Frage geht aber viel weiter als meine Eingangsbemerkung zu diesem Thread. --CorradoX (Diskussion) 10:34, 21. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Einen wichtigen Hinweis enthält eine Änderung, die heute in dem Artikel „Friday For Future“ vorgenommen wurde. Demnach möchte die GEW Baden-Württemberg, dass die Teilnahme an Veranstaltungen wie den FFFD-Demonstrationen nicht als „Schulschwänzen“ bewertet werden soll, dass also Lehrkräfte, Schulleitungen und die Schulverwaltungen die rechtlichen Bestimmungen über das unentschuldigte Fehlen von Schülern nicht anwenden.
Inwieweit das bedeutet, dass man die Provokation nicht ernst nimmt, die in der Berufung auf die Kategorie „ziviler Ungehorsam“ enthalten ist, darüber kann man sich trefflich streiten.
Gibt es wirklich keine Stimmen von Schweden, die geltend machen, dass Greta Thunberg und ihre Anhänger in Schweden bestraft werden müssten? --37.138.20.146 17:40, 21. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Die Schulpflicht endet in Schweden mit 16, laut dieser Webseite [34]. -- 2001:4DD4:1DDD:0:3869:8936:F05A:F360 18:53, 21. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Bezeichnung Ikone

"Ikone" ist hier eine journalistische, aber keine wissenschaftlich belegte oder übliche Bezeichung, Rosenkohl (Diskussion) 00:22, 22. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Hmm, ich bin da unschlüssig. Die Bezeichnung „Ikone der Klimaschutzbewegung“ wird zwar in reputablen Quellen häufiger verwendet (ich habe mal zwei Belege eingefügt), sie scheint mir aber sprachlich für eine Enzyklopädie unpassend. Weitere Meinungen? --Count Count (Diskussion) 18:04, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Wenn sie im Artikel nicht „Medienphänomen“ genannt werden soll, weil sie das entmenschlicht, warum soll sie dann im Artikel Ikone oder Galionsfigur tituliert werden. --91.20.13.156 18:11, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Schulstreiks

Wer kann eigentlich einen Streik in einer Schule durchführen? Genau: Die Lehrer*innen, denn die arbeiten da. Die Schülerschaft sind dagegen Konsument*innen, denen kostenfrei ein teures Produkt geliefert wird. Sie können nicht streiken, sondern bloß boykottieren aka schwänzen. Das ist PR-technisch natürlich ein Desaster, weshalb Thunberg ja auch verbrämt von „Steik“ faselt. Muß Wikipedia den Marketingtrick übernehemen? --fossa net ?! 13:12, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Wurde doch schon hier oder im Schwester-Artikel diskutiert. Bitte nicht wieder von vorne. -- Neudabei (Diskussion) 13:17, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wer ist denn ihre Schwester? Hier jedenfalls nicht. --fossa net ?! 13:27, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Fridays For Future -- Neudabei (Diskussion) 13:32, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten

In der dortigen Diskussion finde ich allerdings auch nicht das Ergebnis, dass ein Schulboykott als „Schulstreik“ bezeichnet werden kann. Wenn sich schon Journalisten nicht an einer solchen Begriffsverkehrung stören, sollten wir das in Wikipedia jedenfalls nicht unkommentiert übernehmen (genauso wie die Unsinnsbezeichnung „Flugscham“). Werden wir jetzt alle klaren Begrifflichkeiten fahren lassen zugunsten infantiler Schwammigkeiten? --Hardenacke (Diskussion) 18:21, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Wir haben die Lemmata Schulstreik und natürlich auch Studentenstreik. Vorhandene Kritik an dem Begriff wird dort teilweise schon thematisiert, ist aber sicher ausbaufähig. Solange aber der Begriff Schulstreik für die aktuellen Unterichtsboykotte in den Leitmedien überwiegend Verwendung findet, müssen wir ihn natürlich auch benutzen. --Count Count (Diskussion) 18:31, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten

(Passage entfernt gem. WP:DISK nach VM. --Felistoria (Diskussion) 20:39, 26. Feb. 2019 (CET))Beantworten

Ich habe das mal erklärend formuliert. --Oltau 20:48, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Und prompt wurde Deine Erklärung revertiert: [35] ... --Hardenacke (Diskussion) 21:02, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Habe es mit Quellenangabe wieder eingefügt. Ansonsten kann sich der Revertierer auch im Artikel Schulstreik informieren. --Oltau 21:26, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Norbert Niehues ist laut WP-Artikel tot. Er hat den Schulstreik sicher nicht als Boykott eingeordnet. Der Spiegel zitiert ihn nur grundsätzlich zu Unterichtsboykotten. -- Neudabei (Diskussion) 22:00, 26. Feb. 2019 (CET) Und im Artikel Schulstreik lerne ich, dass ein Unterrichtsboykott als Schulstreik bezeichnet wird. Jetzt haben wir demnach eine redundante Bezeichnung in der Einleitung. Bitte Quellen liefern, dass dieser Schulstreik als Boykott bezeichnet wird. Ein toter Richter kann diese Einordnung nicht liefern. Davon abgesehen ist Sprache dynamisch und nicht immer logisch. Welcher Astronaut fliegt schon zu den Sternen? Bitte auch den Artikel Wortklauberei beachten. -- Neudabei (Diskussion) 22:10, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Richtig, hier geht es ja auch um die grundsätzliche Abgrenzung von Streik (Arbeitskampf) zu Boykott (Verweigerung der Teilnahme). Der Unterschied ist darzustellen, auch wenn von Schulstreik gesprochen wird. Als Eigenbezeichnung (wenn auch falsche Bezeichnung) bleibt das ja im Artikel erhalten. --Oltau 22:12, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Eine historische Quelle kann nicht zur Einordnung eines aktuellen Geschehens verwendet werden, erst recht nicht, wenn es um eine jetzt gebräuchliche Bezeichnung geht. Zudem geht aus der Quelle auch lediglich hervor, dass die beiden Ausdrücke synonym gebraucht werden können. Aktuell spricht die Menschheit von einem Klimastreik, und nicht von einem Unterrichtsboykott. Muss einem nicht gefallen. Is aber so. Ein Hungerstreik ist übrigens auch kein Arbeitskampf. -- Neudabei (Diskussion) 22:15, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Im Gegensatz zu Schulstreik ist Hungerstreik jedoch Teil des Wortschatzes und damit auch definiert. Schulstreik ist ein auf Streik zurückweisender neuer Begriff, der definiert gehört, wenn man ihn gebraucht. --Oltau 22:21, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Er ist defniert. Alle verstehen ihn. Ansonsten würde er in allen Quellen immer wieder erklärt. Wir haben ja auch einen Artikel, der ihn definiert. -- Neudabei (Diskussion) 22:23, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Du willst dich ernsthaft auf einen Wikipedia-Artikel beziehen in Bezug auf einen Begriff, der nicht mal im Duden steht? --Oltau 22:25, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Dein Unterrichtsboykott steht auch nicht im Duden. Das ist keine valide Argumentation. -- Neudabei (Diskussion) 22:26, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich glaube doch nicht, dass ich dir ein zusammengesetztes Substantiv (Unterricht und Boykott) erklären muss. Wenn du hingegen Schule und Streik zusammensetzt, bist du wieder beim Arbeitskampf, was unsinnig ist. Ansonsten siehe Wikipedia:Keine Theoriefindung#Nicht etablierte Termini. --Oltau 22:31, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich glaube doch nicht, dass wir in diesem Ton miteinander reden müssen... Deine Argumentation jetzt ist WP:TF. Der Terminus ist in der Öffentlichkeit und den Quellen etabliert. Sprache ist nicht immer logisch, daher brauchen wir hier nicht auf der Ebene zu diskutieren. Das Wort wird durchgehend in der Öffentlihckeit verwendet. Deine Quelle verwendet beide Worte schlicht synonym. -- Neudabei (Diskussion) 22:34, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Sicher ist Sprache nicht immer logisch, aber der Gebrauch des Wortes Schulstreik in jüngster Zeit belegt noch keine Etablierung im Wortschatz, was die derzeit fehlende Definierung im Duden belegt. Folglich ist der derzeitige Gebrauch in den Medien in einer Enzyklopädie erklärungsbedürftig. Nichts anderes beinhaltet meine Ergänzung. Der weitere Gebrauch des Wortes Schulstreik im Artikel ist davon nicht betroffen, da in der Einleitung sprachlich eingeordnet. --Oltau 22:40, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Nein,also so läuft der Hase nicht. Wir schauen nicht in jeder WP-Einleitung nach, ob Wort für Wort im Duden auftaucht. Erst recht ergibt das für zusammengesetze Substantive überhaupt keinen Sinn. In einem zusammengesetzten Substantiv erkennst du ein etabliertest Wort, im anderen nicht. Das ist deine Privattheorie. Konfigiert mit WP:TF. Keine Quelle stützt deine Einschätzung. Die Worte sind offensichtlich synonym. Ein Terminus hat sich durchgesetzt. -- Neudabei (Diskussion) 22:44, 26. Feb. 2019 (CET) ps. bitte dritte Meinungen anfragen. Einen Konsens finden wir hier nicht. So lange muss deine Erweiterung warten. -- Neudabei (Diskussion) 22:45, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Die dritte Meinung kannst du anfragen. Die Mehrheit hier in diesem Diskussionsabschnitt ist für eine Erklärung. So läuft der Hase. --Oltau 22:47, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Die Mehrheit hat hier gar nicht argumentiert. Es ist an dir einen Konsens herzustellen. -- Neudabei (Diskussion) 22:49, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Der Begriff "Boykott" ist genauer und sollte daher im Artikel stehen. Das Wort "Schulstreik" ist und bleibt schief, auch wenn noch so viele es verwenden.Mr. bobby (Diskussion) 22:48, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Steht in eklatantem Widerspruch zu WP:Belege. Was genauer ist, entscheiden nicht die WP-Autoren. Wir übernehmen das, was in Quellen steht. -- Neudabei (Diskussion) 22:51, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ach was, der Artikel ist aus Journallienbelegen zusammengeschuster, wie es auch gar nicht anders geht, weil es zu Thunberg keine wisssenschaftliche Literatur gibt. Die haben das Label (den Frame, hihi?) von Thunbergs PR-Maschine übernommen, weil es sich zweifelsohne gut verkaufen lässt. Deswegen müssen wir aber dieses Marketinggedöns hier nicht übernehmen. Belegt sollen die Daten sein, die Theorien, nicht die Label. --fossa net ?! 22:59, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Nein. Es nicht an uns die Quellen zu bewerten und dann eigene Frames zu setzen. Besonders störend, wenn dann auf einmal Synonyme in einem Satz auftauchen.-- Neudabei (Diskussion) 23:04, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Sehe es wie Neudabei. Die Mehrheit der Medien verwendet Streik. Insofern ist es hier auch zu übernehmen. Erörterungen, ob der Begriff richtig verwendet wurde, gehören in allgemeine Artikel, nicht in den Personenartikel.--Belladonna Elixierschmiede 23:08, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Der Schulstreik ist kein Streik, sondern eine Schulboykott durch unerlaubtes Entfernen vom Unterricht, das gegen die Schulpflicht verstößt. Ein Großteil der Schüler ist motiviert, an der Demo teilzunehmen, weil man so den Unterricht schwänzen kann. Am Samstag würde kaum einer zur Demo kommen. --87.162.165.186 23:09, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Nein, es muss nicht der Medienjargon übernommen werden, sondern möglichst neutrale Begriffe verwendet werden. Alles andere füttert Hegemonie, nicht WP:NPOV. --fossa net ?! 23:19, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Die Medien haben den Klimaaktivisten-Neusprech von Bo Thorén via Thunberg übernommenm, und eine Enzyklopädie macht Aussagen mit den zutreffenden und klaren Begriffen.Mr. bobby (Diskussion) 23:23, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Schulstreik war gestern. Bereitet euch schon mal auf das Thema Earth Strike vor. --Berossos (Diskussion) 23:44, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Peter Maffay sang immer von der Eiszeit: Wann kommt sie denn endlich? Ich hätte gerne Maracuja-Pfirsich.
Ich kenne nur Generalstreik, hat aber nichts mit Militärs zu tun. --87.162.165.186 00:35, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Der Begriff Schulstreik ist doch ebensowenig neu wie die immergleiche Kritik daran, genau die gleiche Platte die fossa et al. hier abspielen habe ich schon in den 70er Jahren bei jedem Schulstreik gehört, dann in den 80ern bei jedem Unistreik.--Nico b. (Diskussion) 00:32, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten
wenn du jetzt noch n bisi an den sätzen feilst, wird auch mal n argument draus...Mr. bobby (Diskussion) 00:37, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten
In Zeitungsartikel wird auch von Unterrichtsboykott gesprochen. „Etwa 750 Münchner Schüler haben den Unterricht boykottiert, um für Klimaschutz zu demonstrieren.“ „in München war es bereits der zweite Unterrichtsboykott.“ [36] „"Ein Unterrichtsboykott ist unter keinen Umständen ein zulässiges Mittel, um in Konfliktsituationen die Interessen der Schüler durchzusetzen", analysiert der ehemalige Bundesverwaltungsrichter Niehues.“ [37] „Da es sich bei der Aktion eigentlich nicht um einen Streik im engeren Sinne, sondern vielmehr um einen Unterrichts-Boykott handelt und Schulpflicht besteht, müssen die Schüler je nach Schule mit schulischen Konsequenzen rechnen.“ [38] Ein Streik ist nämlich durch das Streikrecht legitim. Greenpeace schreibt auch: „Daher kann die Schule Aufrufe zu Schulstreiks bzw. Unterrichtsboykotts als rechtswidrige Störung des Schulbetriebs unterbinden und darauf mit angemessenen pädagogischen Maßnahmen reagieren.„“ Der Aufruf zur Teilnahme an einem Schulstreik bzw. Unterrichtsboykott ist allerdings auf eine Störung des ordnungsgemäßen Unterrichtsablaufs gerichtet. Es ist daher grundsätzlich rechtlich nicht zu beanstanden, wenn die Schule hiergegen vorgeht und diese Aufrufe unterbindet.“ [39] --87.162.165.186 03:26, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Den Begriff Schulstreik gibt es nicht. Streik ist das Recht eines Arbeitnehmers im Rahmen von Verhandlungen. Schüler haben Schulpflicht und beamtete Lehrer haben kein Recht zu streiken. Es handelt sich allso um einen Schulaufstand und nicht um einen Streik. Es wird Streik genannt, weil die Schüler das Streikrecht der Eltern auf ihre eigenen Pflichten übertragen. Dieses Recht gibt es aber nicht, evtl. in Schweden doch? In Deutschland definitiv nicht. --Peter lustigmann (Diskussion) 19:17, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Die Frage, ob es einen Begriff gibt oder nicht, hat doch nichts damit zu tun, wer welche Rechte hat. Wir verschieben auch nicht die Erdbeeren zu Erdsammelnüsse, auch wenn das vielleiht botanisch korrekter wäre. Sprache ist wie sie ist, nicht so wie sie aus der Meinung von wem auch immer sein sollte, und der Begriff Schulstreik wird in DACH seit Jahrzehnten benutzt, korrekt oder nicht.-Nico b. (Diskussion) 20:33, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Den Begriff gibt es in der Umgangssprache, deshalb wird er in seriösen Medien in Anführungsstrichen gesetzt. Die Aussage bezieht sich darauf, dass es Schulstreik als Recht nicht gibt - Streik ist ein juristisches Recht der Arbeitnehmer. Man kann es auch "auf die Pauke hauen" oder "Legitimiertes Schwänzen" nennen, dass ist dasselbe, ein Schulaufstand. Es ist keine gehorsame Rechtsausübung wie beim Tarifstreik der Arbeitnehmer, Die Verwendung des Begriff muß anhand von vier Quellen empirisch nachgewiesen werden, da es den Begriff im Duden nicht gibt: | Schulstreik --Peter lustigmann (Diskussion) 13:41, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Die rechtliche Seite ist irrelevant. Wenn ein Streik verboten ist (z.B. bei Beamten oder in Diktaturen), wird daraus auch kein Arbeitsboykott. --Universalamateur (Diskussion) 02:09, 1. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ein Boykott ist ein organisiertes wirtschaftliches, soziales oder politisches Zwangs- oder Druckmittel, durch das eine Person, eine Personengruppe, ein Unternehmen oder ein Staat vom regelmäßigen Geschäftsverkehr ausgeschlossen wird. Heute steht der Boykott allgemein für eine Verrufserklärung oder Ächtung durch Ausdruck einer kollektiven Verweigerungshaltung.

Ein Streik (von englisch strike ‚Streich‘, ‚Schlag‘) ist ein Mittel des Arbeitskampfes durch kollektive Arbeitsniederlegung.

Ein "Schulstreik" ist weder ein klarer Fall von Boykott noch von Streik. Wenn ein einzelnes Mädchen sich ein Pappschild malt und "Schulstreik für x" schreibt, ist das nicht einmal ein kollektives soziales Gebilde. Es ist Ausdruck einer Verweigerunsghaltung. Da in bezug auf die Klimaproteste das Ziel der Verweigerung (von GT und Nachahmern) gar nicht die Schule, sondern die politischen Füher und Gremien sind, wird das ganze Ausmaß der politischen Verwirrung deutlich. Die Schüler schwänzen und verweigern. Sie können die angezielten Institutionen politisch ja gar nicht erreichen, nehmen aber sozusagen die Schule als Geisel, die sich darum kümmern muß, daß geregelter Schulbetrieb abläuft. Dabei sympathisieren die Lehrer unverholen mit den Schülern. Von GT werden sie ja auch als Sozialsationsagenten für die Bewertung des Klimawandels ausdrücklich genannt. Somit müßte das korrekt geschriebene Pappschild lauten: "Schulverweigerung als Ausdruck meines Protests gegen diejenigen, die ich für die Verursacher des Klimawandels halte. Und gegen Politiker." Mit der Schule haben diese Aktionen gar nichts zu tun, was nichts anderes als politisch grotesk ist.

Daß hier im umgangsprachlichen Sinn "getreikt" wird, ist genauso richtig und falsch, wie die Aussage, daß boykottiert wird. Letzlich sind es infantil-hilflose Gesten. Und GT wird für ihre persönliche Betroffenheit charismatisiert. Dadurch gelangt auf Umwegen der eigentlich verfehlte Protest via Journalisten doch zu den Politikern.Mr. bobby (Diskussion) 22:28, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten


siehe auch: WP:Dritte Meinung

  • Wenn unser Lemma seit 2008 unumstritten Schulstreik lautet, dann heißt die Sache für uns eben "Schulstreik" und nicht "Unterrichtsboykott". Das "eigentlich Unterrichtsboykott" in der Einleitung ist offener POV. Und wer meint, "Schulstreik" wäre falsch weil er das Wort unlogisch findet, der soll Zitronen falten gehen. --Universalamateur (Diskussion) 03:43, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten
  • Schulstreik hat genau gar nichts mit dem Arbeitskampf von Lehren zu tun. Werden Schulen von diesen bestreikt, dann ist mir dies als „Lehrerstreik“ bekannt. Die Bezeichnung Boykott würde ich nicht aus POV-Gründen ablehnen, sondern ablehnen, da unzutreffend. Unterrichtsboykott gibt es nicht und neue Begrifflichkeiten sollen von Wikipedia nicht erfunden werden, oder deren Etablierung vorangetrieben werden. Betrachten wir also mögliche Kombinationen von Schul-Boykott oder Unterrichts-Boykott, dann müssen wir feststellen, dass Boykott zumindest in diesem Fall nicht zutreffend ist. Die Begründung findet sich in der Einleitung zu Boykott: „Heute steht der Boykott allgemein für eine Verrufserklärung oder Ächtung durch Ausdruck einer kollektiven Verweigerungshaltung.“ Abgesehen davon, dass es am Kollektiv fehlt, soll meinem Verständnis nach, nicht die Schule oder der Unterricht durch eine Handlung geächtet werden oder in Verruf gebracht werden, sondern Klimapolitik. Dem Unterricht wird nicht ferngeblieben, weil der Unterricht als solcher abgelehnt wird, sondern weil damit überhaupt Aufmerksamkeit erzeugt werden soll/kann. Es dient der Sichtbarmachung der eigenen Position. Die Handlung „Fernbleiben von Unterricht“ geht aber in sich tatsächlich nicht über das Schwänzen hinaus. Siehe dazu Schulverweigerung. Auch sollen anders als bei einem Boykott sicher nicht weitere Schüler zu vermehrter Schulverweigerung bewegt werden, sondern diese und andere Menschen zu mehr Klima-bewussten-Handlungen. Fazit: Boykott ist hier falsch.--Heavytrader-Gunnar (Diskussion) 07:53, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten
  • Die Erklärung in Schulstreik ist vollkommen verständlich und sprachüblich: "Als Schulstreik bezeichnet man den Unterrichtsboykott durch Schüler ...". Das ist kein POV, keine TF, sondern eine Erklärung. Beide Ausdrücke sind allgemein offensichtlich verständlich (weil sie in Zeitungen verwendet werden). Damit ist in einem Artikel wie diesem hier eine Verdoppelung unnötig und verwirrend - d.h. schon "Mit ihrem Schulstreik oder Unterrichtsboykott ..." ist zu viel. Das "eigentlich" muss auf jeden Fall entfernt werden, weil es in diesem Artikel hier eine unterschwellige Kritik am Wort "Schulstreik" ausdrücken möchte, die - sogar wenn sie berechtigt wäre (das hier zu diskutieren ist aber nicht der richtige Platz - das müsste in Schulstreik passieren) - hier nichts zu suchen hat. --Haraldmmueller (Diskussion) 07:56, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten
  • Schulstreik ist angesichts auch der medialen Berichterstattung das korrekte Wort. Boykott hat noch eine ganze andere Konnotation, die hier doch gar nicht gemeint ist. Louis Wu (Diskussion)

Hinweis: Es geht um das Wort Streik, nicht Schulstreik in dem beanstandeten Edit. --fossa net ?! 09:27, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten

  • Dann ist die Frage einfach, ob Schulstreik ein endozentrisches Kompositum ist (ein Schulstreik ist ein Streik, der ...) oder ein exozentrisches (ein Schulstreik ist gar kein "richtiger" Streik, sondern ...). Weil es darüber wohl erhebliche Debatten gibt, ist die ausschließliche Verwendung des vollen Wortes "Schulstreik" angebracht. --Haraldmmueller (Diskussion) 10:11, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten
  • Die Bezeichnung "Schustreik" ist im Deutschten etabliert. Boykott bedeutet, dass man einem anderen einen wirtschaftlichen Schaden zufügen will (selbst wenn man selber einen Schaden hat). Das geht im Falle von Schülern aber gar nicht, denn wer sollte denn einen wirtschaftlichen Schaden von ihrem Streik haben? Der Schulkiosk, weil er in der Pause keine Brötchen mehr verkauft ...? Nein, Schulboykott hat hier nichts zu suchen (auch ein Verweis auf Schulboykott hat hier nichts zu suchen), Schulstreik ist das richtige Wort. --Bicycle Tourer (Diskussion) 17:23, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten
  • Wenn der Artikel Schulstreik von einem Boykott spricht, dann liegt der Fehler dort - eine konkrete Erklärung zur Definition/Einordnung wäre dort zumindest angebracht. Selbst bei Schülern, die prinzipiell die Schule aus Eigennutz/Ablehnung der Schule schwänzen, sind die Begriffe "Boykott" oder auch "Embargo" Fehl am Platz. "Boykott" bezeichnet den Verzicht auf Waren/Dienstleistungen eines Anbieters. "Embargo" bezeichnet das Gegenteil, einen Lieferstopp von Waren und Dienstleistungen an einen Abnehmer. Beide Begriffe sind zudem durch Freiwilligkeit und Absicht definiert: Absicht des Boykott-/Embargotreibenden ist es, seinem Gegenüber wirtschaftlich/politisch zu schaden. Beide Begriffe sind zudem primär wirtschaftlich konnotiert. Die Schule hingegen ist eine Pflichtveranstaltung; die Schüler sind gesetzlich zur Unterrichtsteilnahme gezwungen. Ein Schaden entsteht der Schule auch weder im wirtschaftlichen noch im politischen Sinne. --Enyavar 19:16, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Hinweis: In den obigen 3M-Statements zum Begriff „Boykott“ wird übersehen, dass es nicht um diesen geht, sondern den Begriff „Unterrichtsboykott“ (die entspr. Verlinkung im Artikel zu Boykott kann man weglassen). Der Begriff „Unterrichtsboykott“ wurde in wörtlicher Rede vom ehemaligen Bundesverwaltungsrichter Norbert Niehues gebraucht, wie der Spiegel-Artikel vermittelt, scheint also gerichtsfest zu sein. Nach der erneuten Revertierung und damit Fortführung des Editwars steht nun wieder der Begriff „Streik“ im Artikel, statt „Schulstreik“, ein Begriff, der völlig falsch ist, da es sich nicht um einen „Arbeitskampf“ handelt. --Oltau 09:57, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Veranstaltungskalender

Wird jetzt jeder Auftritt angekündigt? und das auch noch mit falschem Datum. [40] Greta Thunberg am 01.03.2019 in Hamburg: Klimaaktivistin demonstriert bei Schulstreik in Hamburg Nicht jeder Demoauftritt ist relevant für den Personartikel. Das kann man später bei Fridays_For_Future#Deutschland kurz erwähnen. --87.162.165.186 15:01, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Was sagt Greta über die Schulstreik-Idee?

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/greta-thunberg-die-16-jaehrige-klima-aktivistin-im-interview-a-1251288.html

Thunberg: Ich selbst stecke hinter Greta. Der Schulstreik war allein meine Entscheidung. Die Idee hatte ein anderer ...

SPIEGEL ONLINE: ... der Umweltaktivist Bo Thorén…...

Thunberg: … und dann entwickelte ich die Idee weiter. Weil niemand mitmachen wollte, habe ich mich alleine vor das Parlament gesetzt. Manche Menschen behaupten, meine Eltern hätten mich gehirngewaschen. Aber es war umgekehrt: Ich habe meinen Eltern das Gehirn gewaschen. Ich habe sie überzeugt, nicht mehr zu fliegen und kein Fleisch mehr zu essen (schmunzelt).

SPIEGEL ONLINE: Mal ehrlich, schreiben Sie Ihre Reden wirklich ganz allein?

Thunberg: Ich schreibe meine Reden selbst. Aber ich hole mir dazu die Hilfe von Wissenschaftlern: Wie genau soll ich dies oder das sagen? Ist alles richtig und präzise dargestellt? Dann frage ich zum Beispiel Kevin Anderson und Glenn Peters...

SPIEGEL ONLINE: ...zwei der angesehensten Klimatologen weltweit. Und Ihr Vater?

Thunberg: Der liest sich das durch. Und dann sagt er: Ich glaube, Du solltest dies hier anders formulieren.

Herzallerliebst! Mr. bobby (Diskussion) 23:18, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Sexismus und pauschale Abwertung

"Dieser Auftritt hatte insbesondere auf Twitter diskreditierende Kommentare hauptsächlich von Männern aus dem rechten Spektrum zur Folge. Diese zielten auf ihr Alter, ihr Geschlecht und das Asperger-Syndrom ab."

Diese Passage zielt nur darauf ab die Kritiker von GT in pauschaler Weise verächtlich zu machen. Wer entscheidet überhaupt was diskreditierend ist und warum haben beleidigende Inhalte wie sie jede Person des öffentlichen Lebens erfährt hier überhaupt besondere Relevanz? Erstens sollte das Geschlecht keine Rolle spielen (gibt ja auch Kritikerinnen) und zweitens ist das "rechte Spektrum" gezielt abwertend, nicht nur weil nicht alle Kritiker von GT rechts sind, sondern auch weil mit "rechten Spektrum" eine Nähe zum Rechtsextremismus unterstellt wird. Das Gegenstück dazu wäre "linke Szene".

Ein "Kritiker sind Frauen aus der linken Szene" würde bei Wikipedia kaum vorkommen. (nicht signierter Beitrag von 95.90.230.3 (Diskussion) 02:44, 28. Feb. 2019‎)

Es ist (für diesen Artikel) egal, was du denkst was wo vorkommt und was nicht.
Wir geben hier wieder was in reputablen Quellen über Greta Thunberg berichtet wird. Passt dir das nicht, bist du hier falsch (und es gibt genügend Plätze im Internet, wo du deine Meinung los wirst). Ansonsten gib deine Quellen an und eine Passage die du darauf aufbauend ändern oder hinzufügen möchtest.
Jeder weitere Beitrag mit allgemeinen Betrachtungen und pauschaler Kritik wird gelöscht. Da dies weder hilfreich noch im Sinne von WP:DS ist. Wikipedia ist eigentlich ganz einfach: (gut) belege Fakten: ja, persönliche Meinungen: nein. --mirer (Diskussion) 02:59, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Wenn "reputable Quellen" schreiben dass Kritiker von GT "Arschlöcher" sind, schreibt ihr das dann auch in den Artikel? Und warum gibt es die Diskussion in der deutschen Wiki wenn Kritik eigentlich nicht erlaubt ist?

Der alleinige Zweck der Diskussionsseiten besteht darin, Verbesserungen des jeweiligen Artikels zu diskutieren. Wir sind keine Plattformen für Diskussionen darüber, wie du oder ich zum Artikelgegenstand stehen.--Nico b. (Diskussion) 13:38, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Die einzige Quelle, die erwähnt, dass die Kritiker hauptsächlich Männer sind, ist ein einzelner Ze.tt-Artikel. Ze.tt hat einen deutlichen feministischen Bias und ist nicht gerade ein Leitmedium. Ich denke nicht, dass das reicht, das Geschlecht der Kritiker für uns relevant zu machen. --Universalamateur (Diskussion) 11:52, 1. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Synonym

Ist Streik wirklich ein Synonym für Schulstreik? [41] Oder ist das eher Schulverweigerung. Ansonsten sollte man Schulverweigerung#Kollektive_Schülerproteste besser in den Artikel Streik verschieben. --Edeler von Janzweitdraußen (Diskussion) 14:51, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Wenn es tatsächlich ein Streik wäre, würde es solch eine Äußerung nicht geben: „Die Hamburger Schulbehörde bleibt derweil hart: Wer in der Schulzeit für den Klimaschutz auf die Straße geht, wird als Schulschwänzer betrachtet. Mit allen disziplinarischen Konsequenzen - vom Gespräch mit den Eltern, über Einträge ins Zeugnis bis zu möglicherweise 0 Punkten für das Mündliche.“ Greta Thunberg nimmt an Demo in Hamburg teil.
Schwänzen, absichtliches Fernbleiben vom Unterricht, leitet weiter auf Schulverweigerung. --Edeler von Janzweitdraußen (Diskussion) 14:59, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Man muss auch in Würde verlieren können. G.T. sagt „Streik“, die Journalisten sagen es auch, und der Hinweis darauf, dass WP kein Instrument der Sprachpflege (der Etablierung eines neuen Sprachgebrauchs) sei, hat etwas für sich. Dass Zeichen das Bezeichnete nicht (vollständig) treffen, ist übliche Praxis.
Dadurch, dass ich in den Artikel „Schulverweigerung“ den Abschnitt „Kollektive Schülerproteste“ eingefügt habe, bin ich noch weiter gegangen als die IP, die schon am 22. November 2006 das Lemma „Schwänzen“ weitergeleitet hat (vermutlich mit der Absicht, dass Wertungen in Lemmata möglichst vermieden werden sollten, und „Schwänzen“ gilt allgemein als „moralisch verwerflich“).
Richtig ist, dass der Artikel „Schulverweigerung“ ausgebaut werden muss, da die verschiedenen Facetten des selbstbestimmten (unentschuldigten) Fernbleibens vom Unterricht zu oberflächlich behandelt werden.
Der o.g. Artikel müsste genauer darlegen, inwiewern es sich bei politisch motivierten Protesten weder um typisches Schwänzen (Motiv: Unlustvermeidung) noch um einen typischen Streik (Motiv: erhoffter schneller Erfolg durch Handlungsdruck auf unmittelbar für einen Missstand Verantwortliche) handelt. --CorradoX (Diskussion) 17:40, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Natürlich nicht, sondern ein Oberbegriff. --Universalamateur (Diskussion) 17:41, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Es ist nicht zulässig am Abschnitt oben vorbei - inklusive 3:M - hier einen neuen Abschnitt zu eröffnen. -- Neudabei (Diskussion) 17:53, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Info: Der "Edle" ist nun wirklich ganz weit draußen = unbeschränkt gesperrt. --Berossos (Diskussion) 19:28, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten
  • Meine 3M zur Verwendung des Wortes Streik: Natürlich ist Streik sachlich gesehen völlig daneben. Von Schulstreik zu reden ist bestenfalls ein Euphemismus, genaugenommen aber POV. Dass der Schulschwänzer nicht gern von sich sagt, dass er Schulverweigerung betreibt und dass die mit dem kleinen Mädchen als anstößig empfundener Ausdruck nachträglich gestrichen--Heavytrader-Gunnar (Diskussion) 22:56, 28. Feb. 2019 (CET) sympathisierenden Medien das ebenfalls nicht tun, ist doch sehr gut nachvollziehbar. Eine objektive und enzyklopädisch korrkte Bezeichnung wird Schulstreik dadurch noch lange nicht. Wenn aber ebenfalls aus mutmaßlicher Sympathie seitens der Autoren hier vorbehalte gegen die korrekte Bezeichnung bestehen, dann ist Schulstreik dem Streik vorzuziehen.--Heavytrader-Gunnar (Diskussion) 19:55, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Seit wann ist eine 16-jährige ein "kleines Mädchen"?--Nico b. (Diskussion) 20:08, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Eine Frage der Perspektive: Der Meinung-äußernde ist mutmaßlich von überdurchschnittlicher Körpergröße, für ihn sind die meisten Menschen klein und ein minderjähriger Mensch weiblichen Geschlechts ist quasi immer ein Mädchen. (Was sonst ein Junge?)--Heavytrader-Gunnar (Diskussion) 20:39, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Könnten wir vielleicht endlich mal die ad-hominem-Attacken sein lassen? Weder Thunbergs Alter noch ihre Körpergröße ändern irgendetwas daran, dass ihr Aussagen größtenteils wissenschaftlich bestens fundiert sind. Und diese ganze Versuche, sie als Mensch zu diffamieren, damit man sich mit ihren sachlich kaum zu widerlegenden Argumenten nicht befassen muss, sind so unangebracht wie deplatziert wie durchschaubar. Was soll das also hier? Andol (Diskussion) 20:50, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Für mich ist diese Diskussionsseite inzwischen zu einer Art Lackmustest geworden. Fast immer reichen ein paar Zeilen Benutzermeinung, um zu erkennen, wer an objektiver enzyklopädischer Arbeit interessiert ist. --Berossos (Diskussion) 21:00, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ach, ich seh das nicht so eng. Natürlich sind viele der Kommentatoren hier Besserwisser, die vor allem von Sprache (u.a. wie Worte entstehen, wie sich ihre Bedeutung entwickelt und "wer das entscheidet") keine Ahnung haben und glauben, sie könnten Bedeutungen mit Argumenten von oben herab "regeln". Andererseits muss man auch ein gewisses Besserwissertum haben, um an einer Enzyklopädie mitzuarbeiten ... solang sich die Obergescheitheit hauptsächlich auf Diskussionsseiten bemerkbar macht, ist das der Preis. Und ich nehm mich von der Besserwisserei nicht wirklich aus (nur werd ich keine Wortbedeutungszerklauberei auf naivem Niveau machen; aber jedem Tierchen ...). --Haraldmmueller (Diskussion) 22:32, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Leute, es täte euch gut zu lesen! Es wurde eine 3M eingefordert zur synonymen Verwendung eines Wortes. (Habe ich mir jetzt erlaubt, dies in meinem eigenen Beitrag einmal hervorzuheben.) Diese habe ich dargelegt und begründet. Nicht mehr oder weniger. Gefällt diese nicht, wartet einfach auf weitere 3M. Den Überbringer der Nachricht jedoch anzugreifen, Wortklauberei zu betreiben und jeden Ausdruck auf die Goldwage legen ist für Geber der 3M, wie ich feststellen muss, am Ende wirklich unschön. Mir sind Alter, Geschlecht und Körpergröße der Person völlig wurscht, (strittiges oben gestrichen)mit ihren sachlich kaum zu widerlegenden Argumenten“ galt es sich seitens 3M in diesem Fall überhaupt nicht zu befassen, und das habe ich auch nicht getan. Daher verstehe ich auch nicht, was diese sachfremde Unterstellung oder (wie nennt es Andol) Diffamierung jetzt bezwecken soll? Den Verfasser der 3M in ein vermeintlich schlechtes Licht rücken? Vielen Dank! Als fände man nicht schon genug PA auf dieser ArtikelDisk, von AGF ist hier nicht viel zu sehen. Schade!--Heavytrader-Gunnar (Diskussion) 22:56, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten
@Harald Müller: Klar ist jeder von uns in seinem bevorzugten Tätigkeitsfeld ein "kleiner Besserwisser". Was ich hingegen hauptsächlich meine, sind offene und noch mehr versteckte Wertungen in Form von Adjektiven und Substantiven, bei denen die Gefahr besteht, dass sie von der Disk in etwas glattgebügelter Form in den Artikel selbst wandern. Damit meine ich nicht die ad-hominem-Anwürfe, die es in diesem Honeypot zuhauf gibt ("geistesgestört"), sondern als denkbares Beispiel: Die 16-jährige Greta Thunberg / die minderjährige Greta Thunberg. In den zwei Silben "minder" steckt nämlich bereits eine subtile Form der Abwertung. Sorry, wenn das für Dich zu pingelig sein sollte, aber auf diese kleinen Unterschiede reagiert mein innerer Sensor schon berufsbedingt mit lautem Piepsen. Gruß! --Berossos (Diskussion) 23:34, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Hallo Berossos! Auch, wenn du mich nicht direkt angesprochen hast, danke ich die für die Erklärung! Dass man Kinder nicht diffamiert, zumal nicht in enzyklopädischer Darstellung, versteht sich doch von selbst. Deine Absicht, Wehret den Änfängen! finde ich daher gut. Dem Ansinnen möchte ich mich auch anschließen. Was ich lediglich mit meiner M3 zum Ausdruck bringen wollte ist, dass die häufige Verwendung von Euphemismen seitens Autoren und Medien, für Jedermann, der selbst eigene Kinder hat nachvollziehbar ist. (oder darf man nicht eigene verwenden, da dies Sklaverei implizieren könnte ein lächelnder SmileyVorlage:Smiley/Wartung/smile  ) Ich möchte mich ausdrücklich von jeder suptilen Form der Abwertung distanzieren! Ich denke, dies ist achon allein durch meine erkennbare Entrüstung klar zum Ausdruck gekommen. Ich habe gerade gesehen, dass der Initiator dieser 3M Anfrage Edeler von Janzweitdraußen inwischen gesperrt ist. Dem fehlten dann ja vermutlich auch gute Absichten. Dies nur bitte nicht Jedem unterstellen. Nochmals Danke!--Heavytrader-Gunnar (Diskussion) 07:52, 1. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Medienphänomen

Verstöße gegen WP:DS/WP:WQ durch [...] ersetzt. Bitte nutzt für persönliche Ansprachen bzgl. der Beziehungsebene (also für Metakommunikation) andere Kanäle, z.B. eure persönlichen Diskussionsseiten. -- seth 01:27, 3. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Greta Thunberg: Klimaheldin und Medienphänomen, Badische Zeitung, 7. Dezember 2018; „In unserem Podcast "Die Medien-Woche" geht es diesmal um das Medienphänomen Greta Thunberg. “ [43] „Büchel spricht von einem «Aktivistenvater», der hinter der jungen Frau beziehungsweise dem Medienphänomen steht.“ [44] --87.162.168.253 01:55, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Was soll diese Entmenschlichung, die sie zum Objekt macht? Sie ist ein Mensch, eine Aktivistin, die Ziel hat, dafür etwas tut und eine Vielzahl an Anhängern gefunden hat. Deswegen wird über sie berichtet. Sie hier zum Objekt zu machen, ist so unangebracht wie bezeichnend. Denn es reiht sich nahtlos ein in die ganzen ad-hominem-Argumentationen gegen sie. Deswegen hat das hier nichts verloren. Dass über sie umfangreich berichtet wird, kann der durchschnittliche Leser auch den Einzelnachweisen entnehmen. Dafür muss man sie nicht zum Objekt machen. Auch wenn das viele gerne hätten. Andol (Diskussion) 02:06, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

"Medienphänomen" trifft einen Aspekt bei GT sehr genau. Daß von interessierter Seite das gelöscht wird - natürlich wie immer in empörtem Ton - ist erwartbar. Entmenschlichung hier zu raunen, ist natürlich unsinnig, trifft genauso wenig zu, wie den jungen Maradona als Phänomen zu bezeichnen. Stört halt irgendwie die Heiligenverehrung, die in diesem Lemma betrieben wird. Mr. bobby (Diskussion) 12:22, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Der Beitrag war keine Verbesserung, wie oben dargestellt. [...] Andol (Diskussion) 18:02, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
[...]
Die Bezeichnungen Ikone oder Galionsfigur entmenschlichen Greta Thunberg nicht und dürfen verwendet werden. --91.20.13.156 18:31, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
[...]
[...] Guck mal: DJ Trump als Medienpänomen. Das „entmenschlicht“ ihn ganz dolle. --fossa net ?! 18:35, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
[...] Andol, könntest Du mir nun bitte die Frage beantworten, was daran entmenschlichend ist, auch als Medienphänomen zu dienen? Sollen Maradona und Trump Deiner hochwertgeschätzten Meinung dagegen klagen? Soll man die Begriff Medienphänomen aus der deutschen Sprache tilgen? --fossa net ?! 18:59, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
[...]

Das Mädchen ist ein Medienphänomen[...]. --M@rcela 22:18, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten

[45] „Deine Bewertung, es sei „entmenschlichend“ etc. ist zunächst nichts weiter als eine persönliche Meinung; wenn Du für sie Belege findest, kannst Du der These auch inhaltlich entgegentreten, sonst bleibt es eben bei einer Meinung. Dass Medien, Stimmungen und Einflüsse bei einer so jungen Person im Rampenlicht eine Rolle spielen, ist bekannt, ja trivial und gilt auch für die fabelhafte Alma Deutscher, die ein Wunderkind ist, wie immer man das nun wieder hinterfragen könnte.“ --Gustav (Diskussion) 01:37, 3. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Bevor das hier Blüten schlägt: Das gehört selbstverfreilich nicht in die Einleitung. Zuerstmal ist sie Mensch und ihre Rolle ist Aktivistin. Medienphänomen sollte nicht in der Einleitung erscheinen ala „Donald Trump ist ein Erbe, US-Präsident und Medienphänomen“. --fossa net ?! 22:51, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Das sehe ich anders. Zieht man von Thunberg die mediale Aufmerksamkeit ab, bleibt eine schwedische Schülerin übrig. Bei Trump ein Unternehmer und gewählter Präsident. Es bliebe bei GT nichts, was in die Wikipedia gehört. Bei Trump aber schon. Umgekehrt: beide verdanken einer überraschenden Reaktion der Medien ihre Bedeutung. Bei GT gibt es keine wirtschaftliche, wissenschaftliche, künstlerische oder politische Vorarbeit. Nur den Hype um ihre Forderungen und ihr Auftreten in den Medien und Rezeption durch Nachahmer. Insofern ist eine Bezeichnung als Medienphänomen m. E. treffend.Mr. bobby (Diskussion) 23:15, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Aber in die Einleitung gehört es nicht, es sei denn, es würde im Hauptteil des Artikels mit angemessenen Belegen (WP:Q) ausgewogen (WP:NPOV) dargestellt, was (noch) nicht der Fall ist. --Gustav (Diskussion) 23:22, 2. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Greta Thunberg wurde von Ingmar Rentzhog vom Unternehmen We Don't Have Time gezielt in die Medien gepusht, in dem er Soziale Netzwerke und YouTube nutzte.
Das steht ganz Ende des Artikel im Abschnitt Greta_Thunberg#Verhältnis_zu_Ingmar_Rentzhog: „Vom 20. August 2018 an berichtete die von Ingmar Rentzhog 2017 gegründete schwedische Aktiengesellschaft We Don’t Have Time über Facebook, Twitter und Youtube über Thunbergs Schulstreiks.“ Dabei gehört es in den Abschnitt Schulstreik. Der Erfolg ihrer Aktion scheint ihr gemäß der dortigen Darstellung einfach in den Schoß gefallen zu sein.
Thunberg wurde später von Rentzhog benutzt, um Geld für sein Unternehmen einzuwerben. --91.20.13.156 03:30, 3. Mär. 2019 (CET)Beantworten
"Ist ihr in den Schoß gefallen" ist keine Begründung dafür, das in die Einleitung zu schreiben. Auch der Erfolg der Standardvergleichsperson Trump hat eine große Zufallskomponente. --Hob (Diskussion) 07:01, 3. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ob der Einfluß der Medien in die Einleitung kommt oder nicht, ist nicht so wichtig. Aber die Tatsache, daß eine Schülerin in verkürzter Weise umstrittene Sachverhalte aus der wissenschaftlichen Diskussion ruminiert und Nachahmer dafür findet, läßt ich ja nicht mit der Brillianz der Leistung erklären, sondern geht auf mediale Selbstinzenierungspraktiken zurück. Ohne die cleveren PR-Strategen (allen voran Rentzhog) bleibt nur ein Pappschild in Stockholm. Man kann nun die Person selbst als Medienphänomen bezeichnen, aber vielleicht angemessener ist die Bezeichnung für das ans absurde grenzende Geschehen um sie. Und das ist dem Zusammenklang von Medien, emotionalisierten Jugendlichen und interessierten politischen Kräften zuzuorden. Thunbergs Leistung besteht in Verkürzungen, in verschärften politischen Forderungen, ihrem Äußeren und sozialen Erscheinungsbild und vermutoich ind er Empassung familialer Probleme in ein größeres Ganzes: Sie rechnet ihrer Mutter die Toten vor, die diese mit Flügen verursacht haben soll. Dieses Drama in etwas entschärfter Version kennen viele Eltern. Der Vorwurf an Mama wird dann auf der öffenlichen Bühne als Vorwurf an "die da oben" wiederholt. Die Wirkung dieser Dramen ist ein Medienphänomen. Was Fossa "pausbäckig" genannt hat, liefert eben den nötigen Wiedererkennungswert für die Inszenierung (unschuldiges Kind gegen böse Klimaverschmutzer) . Wikipedia ist selbst aktiver Teil dieses Medienphänomens und läßt zu, daß das zugehörige Lemma permanent aufgeblassen wird und dadurch völlig unverhältnismäßige Bedeutung erlangt (was die Medien wiederum rezipieren, und in einer Rückkopplung ergibt das ein herrlich schein-wichtiges Süppchen). Mr. bobby (Diskussion) 07:55, 3. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Der erste Fehler bei der Argumentation von Mr. bobby liegt darin, dass er die Argumente von Thunberg als umstritten bezeichnet. Sie sind es nicht. Das, was sie sagt ist das, was anerkannte Klimaforscher seit Jahren predigen. Daher wird ihr Wirken nicht nur von Medien aufgegriffen, sondern auch von Wissenschaftlern unterstützt, wie beispielsweise dem Astrophysiker Harald Lesch.
Sie hat wohl mit ihrer Art zu argumentieren einen Nerv bei Jugendlichen getroffen, der zu der Bewegung FFF geführt hat. Dies ist anderen Aktivisten in dieser Art nicht gelungen. An was dies liegt, werden Sozialwissenschaftler zu gegebener Zeit analysieren. Die Reduzierung auf ein Medienphänomen verkennt die inhaltliche Botschaft, die wissenschaftlicher Konsens ist.--Belladonna Elixierschmiede 10:08, 3. Mär. 2019 (CET)Beantworten
umstrittene Sachverhalte aus der wissenschaftlichen Diskussion.... au... au ...au! Mr. Mr. du verschwendest deine Zeit mit deinen Phrasen. Scientists tell Belgian school kids on climate strike: ‘You’re right!’. Du kannst GT doch nicht im Wechsel vorwerfen sich von Top-Wissenschaftlern coachen zu lassen, nur um dann im Folgenden wieder zu schreiben, dass sie kindlich naiv sei. Du musst dich schon entscheiden, was du ihr vorwirfst. Oder bist du doch nur von blinden Vorurteilen (oder Hass?) getrieben??! -- 2001:4DD4:28B:0:414B:F4B0:7C7D:20D0 10:09, 3. Mär. 2019 (CET)Beantworten
"die eigentliche Botschaft"- Mann, Mann, Mann (wie Dietmar Schäffer gern sagt). bei Thunberg geht es nicht um Aussagen (sie hat keine eigenen), sondern um politische FORDERUNGNEN. Forderungen sind etwas ganz anderes als Aussagen. Aussagen können wahr oder falsch sein. Forderungen nicht. Sie sind beispielsweise überzogen, realistisch, schief, erpresserisch oder angemessen. Ein Teil der Hagiographen hier unterscheidet sprachphilosophisch nicht mal die basalen Sachverhalte.Mr. bobby (Diskussion) 10:53, 3. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Mach bitte konkrete Vorschläge zur Artikelverbesserung. Wie man weiter oben bei den erledigten Diskussionsabschnitten nachlesen kann, hat berechtigte Kritik an Artikelstellen durchaus zu Änderungen geführt und wird das auch weiterhin tun. Pauschale Aburteilungen ohne Vorschläge, was wie geändert werden sollte, bringen den Artikel hingegen nicht weiter. --Count Count (Diskussion) 11:00, 3. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ich reagiere hier auf die folgenden - von dir unbeanstandeten - Aussagen: "Sie hat wohl mit ihrer Art zu argumentieren einen Nerv bei Jugendlichen getroffen" (Sie argumentiert gar nicht.) - "Die Reduzierung auf ein Medienphänomen verkennt die inhaltliche Botschaft,.." (Sie hat keine Botschaft (keine neue), sondern artikuliert lediglich politische Forderungen. "Mr. Mr. du verschwendest deine Zeit mit deinen Phrasen." (Lümmelhaftes Nichtverstehen). "Oder bist du doch nur von blinden Vorurteilen (oder Hass?) getrieben??!" --(da erübrigt sich der Kommentar.) So, lieber Count count, wer ist denn nun hier das Herzblatt? Mr. bobby (Diskussion) 11:16, 3. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ich frage bei den anderen Benutzern, die du hier zitiert hast, nicht nach, weil sie ja nicht den Bedarf einer Änderung sehen. Du siehst diesen und deshalb bist du neben anderen, die diesen Bedarf ebenfalls sehen, in der Bringschuld konstruktive Verbesserungsvorschläge zu machen. --Count Count (Diskussion) 11:42, 3. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Wer bist du eigentlich, der hier sich selbst überschätzend die Bringschuld festlegt? Mr. bobby (Diskussion) 11:53, 3. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Das ergibt sich direkt aus WP:DISK, insbesondere aus WP:DISK#12. --Count Count (Diskussion) 11:56, 3. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Selbstüberschätzung erkennt das Selbst oft nicht, es ist halt gern auf Neutralität erpicht. (Wilheml Bush) Und jetz laß mich in Ruhe und schau dir den Sprachschrott der Nicht-Bringschuldner an.Mr. bobby (Diskussion) 12:01, 3. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Blabla. Mach einen Vorschlag oder sei still. Auf diese Seite gehören Diskussionen über Verbesserungen des Artikels und nicht vage Behauptungen. --Hob (Diskussion) 15:29, 3. Mär. 2019 (CET)Beantworten
„Umgekehrt muss man aber auch fragen, ob mit unserer politischen Debattenkultur noch alles stimmt, wenn eine 16-Jährige gefeiert wird, als wäre sie eine ernstzunehmende Klimaexpertin – oder eben ein Popstar. In seriösen Nachrichtensendungen bekommt Greta große Auftritte.“ Kommentar zu Klima-Debatte und Umweltaktivistin Greta Thunberg: Jugend ist nicht Maß der Dinge, Frankfurter Neue Presse, 30. Januar 2019
Kein großes Fachwissen, aber trotzdem in den Medien, also ein Medienphänomen. --87.162.165.44 22:02, 4. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Galionsfigur der Klimaschutzbewegung

Eine einzelne Zeitung wie die Süddeutsche Zeitung gehört nicht in die Einleitung. Es gab auch noch andere Medien, die sie so bezeichnet haben. „Das Spektakel um die sechzehnjährige Schwedin Greta Thunberg, der Galionsfigur der Klimaschutzbewegung, hat am Donnerstag Brüssel erreicht.“ „Vorbild“ Greta Thunberg in Brüssel: Hysterie um eine „Nervensäge“, 21. Februar 2019 „Seit die 16-jährige Schwedin Greta Thunberg wegen ihrer Auftritte als Klima-Aktivistin bei der UN-Konferenz in Katowice und beim Weltwirtschaftsforum zum Medienliebling und der „Galionsfigur der Klimaschutzbewegung“ avancierte, schlagen ihr vom rechten Rand der Sozialen Medien Häme, Hass und Spott entgegen. “ Streit um Klimapolitik, Märkische Zeitung, 10. Februar 2019 „Die 16-jährige Schwedin Greta Thunberg gilt zahlreichen Medien mittlerweile als “Galionsfigur der Klimaschutzbewegung”.“ PR-Marionette oder Klima-Galionsfigur – ist die Greta-Thunberg-Story zu schön, um wahr zu sein?, meedia.de, 29. Januar 2019 --91.20.13.156 00:22, 3. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Reden

Hier wird die Rhetorik ihrer Reden analysieet: Die rhetorischen Tricks der Greta Thunberg, Handelsblatt, 26. Februar 2019 --87.162.171.89 19:09, 4. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ich bin bekanntermassen kein Fan von Cicero und Cicero. Aaaaber: Wenn hier Thunberg Wikipedia:Selbstdarstellerisch erlaubt wird irgendwas per Weblink auf Video vorzustellen, dann muss auch die Gegenposition erlaubt sein. Oder beides tilgen. --fossa net ?! 19:42, 4. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Öko-Pippi

Warum Greta gar nicht gegen den Klimawandel kämpfen darf, Bohemian Browser Ballett, 8. Februar 2019; Öko-Pippi mischte das Weltforum in Davos auf, kurier.at, 27. Januar 2019; Öko-Pippi schläft bei minus 15 Grad im Zelt, heute.at, 25. Januar 2019 --87.162.165.44 21:18, 4. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Das ist doch nicht relevant. Zumal auch gleich das erste Video ein klares Satire-Video ist. "Die Medien" ist auch falsch, weil es nur ein paar wenige waren, und darunter unseriöse wie die Bild. Ich sehe hierin daher keinerlei Verbesserung. Andol (Diskussion) 21:33, 4. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Satire ist irrelevant? Fuck Tucholsky? Du bist Erstie in Geschichte, hoffe ich. --fossa net ?! 21:45, 4. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Dass Satire generell unwichtig ist habe ich nicht gesagt und wirst du von mir auch nicht hören. Aber ein wenig rezipiertes Satirevideo hier, ein Bildzeitungsartikel da, dazu eine Erwähnung in Anführungszeichen und einindiskutabler Beitrag in einem generell unzitierfähigen rechtem Hassblog sind jetzt alles andere als relevantstiftend. Andol (Diskussion) 22:14, 4. Mär. 2019 (CET)Beantworten
„Rechter Hassblog“. Soso. Ich sammele ab jetzt mal ein paar Schlagwörter, vulgo Kampfbegriffe von Dir. Busserl, Deine --fossa net ?! 22:25, 4. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Was ist das sonst? Die Sprache ist klar rechts und es wird wortgewaltig gehatet, mit den klassischen rechten Narrativen wie der Hetze gegen die angeblich "grünversifften Medien". Davon abgesehen sprechen weiterführend Links auf AfD, Akif Pirinçci, Politically Incorrect usw. nicht gerade für gutbürgerliche Küche. Andol (Diskussion) 22:32, 4. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Natürlich ist auch das hier eine intellektuell anspruchsvolle und äußerst feinsinnige jounalistische Leistung. --Berossos (Diskussion) 22:57, 4. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Diese Bezeichnung wird in ganz unterschiedlichen Kontexten erwähnt. Zum einen, wie oben dargestellt, in diffamierendem Zusammenhang, in anderen scherzhaft in Anspielung auf ihre Herkunft und ihr Aussehen, in wieder anderen anerkennend mit Bezug auf die unkonventionelle Pippi Langstrumpf. Dies müsste anhand von Sekundärliteratur aufgedröselt werden, wenn man die Bezeichnung im Artikel darstellen wollte. Diese gibt es allerdings noch nicht. Wie hier dies in die Einleitung einfach reinzuklatschen, geht daher schon mal überhaupt nicht. Im übrigen haben wir im Artikel Angela Merkel auch keine Mutti-Anspielung.--Belladonna Elixierschmiede 23:35, 4. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Bei Helmut Kohl steht „Birne“ allerdings im Abschnitt Parodie und öffentliche Wahrnehmung. --87.162.165.44 00:38, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Die obigen Bemühungen mit Lappalien den Artikel zu bestücken, sehe ich als Versuch an, den Artikel aufzublähen, bzw. die Person lächerlich machen zu wollen, das wiegt bei dieser jungen Person besonders schwer. --Arieswings (Diskussion) 00:49, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten
So ist es. Wer bei dieser Frisur an Pippi Langstrumpf denkt hat sowieso die letzten 50 Jahre Popkultur nicht mitbekommen. Ich habe ja normalerweise Mühe mit Kampfbegriffen wie "alte weisse Männer", aber in diesem Thread lernt man wieder mal, woher die kommen. AGF fiel auch schon mal leichter.--Nico b. (Diskussion) 08:06, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Eine IP (und sonst niemand!) möchte hier „Öko-Pippi“ stante pedes im Artikel haben und Du hast Angst vor weißen, alten Männern. Das nenne ich mal gut dressiert. Im übrigen gebe ich user:Belladonna recht: Die Chose könnte man einbauen (mit beiden Nuancen), sobald es sinnvolle Quellen dazu gibt. Im übrigen: Googlefight ist zur Zeit down, aber händisch steht es 144:132 im Rennen Pippi vs. d'Arc. --fossa net ?! 11:37, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Öffentliche Wahrnehmung

Es ist in Wikipedia üblich auch einen kritischen Blick auf das Wirken von Personen zu werfen. Hierzu gibt es bspw. auch einen Artikel in der Schweizer Weltwoche, den ich ergänzen wollte:

> Die Schweizer Weltwoche deckt auf, dass hinter der PR-Projektion Greta die radikalen Umweltaktivisten von Extinction Rebellion stehen. Zudem hat Gretas Mutter nur vier Tage nach Gretas Klimastreik ein eigenes Buch herausgegeben. Im Vergleich zur etwa gleich alten schwedischen Globalisierungskritikerin Izabella Nilsson Jarvandi, die kein großes Medienecho erhält, steht hinter dem Erfolg von Greta eine große PR Kampagne vom PR-Experten Ingmar Rentzhog. [1]

Leider hat Nutzer https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Nico_b. diese Änderung abgelehnt mit der Begründung: "(Eine einzelne Quelle und dann noch gerichtsnotorisches Verleumdungsblatt wie die Weltwoche, wo sind wir hier eigentlich?)". Ist das jetzt das Niveau von Wikipedia? Seit wann ist die Weltwoche kein zitierfähiges Medium mehr? Mit welcher Begründung dürfen Nutzer wie Nico B. hier solche unverschämten Verleumdungen gegenüber seriösen Zeitungen der Schweiz von sich geben? Leider muss ich konstatieren: Wikipedia - Du bist in gesellschaftskritischen und politischen Themen tot, vom linken Mainstream abweichende Quellangaben werden nicht mehr berücksichtigt.(nicht signierter Beitrag von 2a02:8070:2195:2200:88fa:72e5:bddc:afaf (Diskussion) )

Natürlich ist die Weltwoche zitierfähig, aber ebenso natürlich nicht, wenn es darum geht, Fakten zu belegen. Einer Zeitschrift, deren Chefetage wiederholt von Gerichten wegen übler Nachrede verurteilt wurde, deren Herausgeber Chefideologe der SVP ist und deren Eigentumsverhältnisse bestenfalls als dubios zu bezeichnen sind, kann hier nicht das gleiche Gewicht wie seriösen Medien eingeräumt werden, sonst könnten wir auch gleich "Russia today" abschreiben. Aussagen, insbesondere solche zweifelhafter Quellen wie der Weltwoche, brauchen immer mehrere, unabhängige Bestätigungen. Auch dann wirst du aber niemals einen Satz wie den obigen in die Wikipedia kübeln können. Die Weltwoche deckt nicht auf, sie behauptet. Das Lemma heisst Greta Thunberg, wir duzen sie nicht und bezeichnen sie nicht als "PR-Projektion", etc. pp.--Nico b. (Diskussion) 11:09, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Sorry, es geht hier nicht um den Chef einer Zeitung, sondern um die Zeitung selbst. Im Übrigen enthält der Wikipedia Artikel über die Weltwoche keine solche Argumente ad hominem wie Sie es hier verwenden. Dank Personen wie Ihnen ist die linke Meinungshoheit bei Wikipedia gesichert.(nicht signierter Beitrag von 2a02:8070:2195:2200:88fa:72e5:bddc:afaf (Diskussion) )
Die Zeitung existiert ja nicht unabhängig von ihren Machern, und eine Wochenzeitschrift, deren Chefredaktion nicht einmal über selbst recherchierte Themen so zu berichten vermag, dass sie dafür nicht vor Gericht belangt werden kann, verdient noch viel weniger Kredit, wenn sie sich Stories auf dem internationalen Blog-Markt der Rechtspopulisten zukauft.--Nico b. (Diskussion) 12:07, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Die Autorin des Weltwoche-Artikels, sagen manche, hat eine ziemliche weltanschauliche Schlagseite - siehe z.B. diesen Blogeintrag, der auf pi-news.net(!) auf deutsch dargestellt wird (bitte suchen; als Link hier wegen Spamquelle nicht akzeptabel). Man müsste also zumindest die Gegendarstellung gleichwertig darstellen. --Haraldmmueller (Diskussion) 11:55, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Die Gegendarstellung von Thunberg wurde z.B. in der TAZ rezipiert. --Count Count (Diskussion) 11:59, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Die taz als Quelle der Weisheit zu zitieren, wenn es um die Weltwoche geht, ist das genaue Gegenteil von objektiver Weltanschauung. Punkt.(nicht signierter Beitrag von 2a02:8070:2195:2200:88fa:72e5:bddc:afaf (Diskussion) )
Ja, das ist mein Link oben, der auch die rechtslastige Sichtweise der Autorin darstellt. ... aber ich meinte "hier in der WP darstellen", wenn man schon die glaubt, diese Kritik erwähnen zu müssen.
Zu der Anmerkung mit dem "Punkt": Wer immer das schreibt - Du hast nicht verstanden, dass die taz hier nicht als irgendeine Quelle zitiert wird, sondern (nur) als Faktum, dass die Gegendarstellung rezipiert wurde. --Haraldmmueller (Diskussion) 12:19, 5. Mär. 2019 (CET)Beantworten
  1. Weltwoche: Wir basteln uns eine Klima-Ikone. Abgerufen am 5. März 2019.