Diskussion:Blitz

Häufigkeit von Blitzen

Ortung

"[...] (Time of arrival-Systeme, TAO, ähnlich der Funktion der GPS-Peilung) [...]"

Es muss "TOA" heißen nicht "TAO"! (nicht signierter Beitrag von 178.191.44.44 (Diskussion) 09:26, 15. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Danke, hab's korrigiert. --Zinnmann d 10:07, 15. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ist da was dran? Hauswurze (Sempervivum) als natürliche Blitzableiter?

Ich bin auf folgendes Zitat gestoßen: "Die moderne Naturwissenschaft untersuchte das Phänomen und fand heraus, daß jedes Blatt der Hauswurz ein sehr guter Stromleiter ist und außerdem in einer feinen Spitze endet. So wird der elektrische Spannungsausgleich zwischen dem Haus und der Luft gefördert. Solche Häuser werden also durchaus von gewittrigen elektrischen Entladungen heimgesucht, aber es baut sich kein extremes Spannungsgefälle auf, das zum Blitzschlag führt. Ein paar hundert Hauswurzen auf dem Dach sind lauter natürliche Blitzableiter. Auch heute findet man die Pflanze noch auf Bauernhöfen und Almhütten."

Quelle: http://naturmedizin.lauftext.de/hauswurz.htm

Gibt es dafür irgendwelche fachwissenschaftliche Quellen? --Schratmaki 21:18, 27. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Das mit der Hauswurz ist quatsch. Bauernhöfe wurden früher in der Regel durch hohe Bäume geschützt. Man sorgte dafür, das nach Möglichkeit direkt neben den Stallungen, der Scheune oder dem Wohnhaus ein hochwachsender Baum stant - Pappel, Eiche oder Nußbaum wurde sehr gerne genommen. Meine Großeltern wohnen relativ abgelegen auf dem Land in für Blitze prädestinierter Lage. Direkt neben dem aus gutem Grund kompakt gebauten Hof steht ein Nussbaum sowie eine Pappel. Die Pappel hat nach Aussage meine Großvaters mindesten sechs Blitzschläge empfangen - den letzten vor zwei Jahren. Sie wurde von seinem Großvater beim Bau des Hofes ganz bewußt aus diesem Grund gepflanzt. Eine Eiche wäre zwar besser, diese hätte jedoch zu lange zum wachsen gebraucht. Ein Nussbaum tut es auch und wurde vor allen nahe der Wohnhäuser gepflanzt, da Nußbäume die Mücken etwas abhalten. Blitzbäume müssen hochwachsend sein, viel Wasser in sich tragen und massig werden, damit sie nicht nach dem ersten Blitz gleich kapitulieren. Viel Wasser weil das Wasser leitet und verhindert, das der Baum selbst das Brennen beginnt - aus diesem Grund sind Nadelhölzer ungeeignet. Eine Tanne oder Fichte würde sich entzünden und könnte gekappt werden durch den Blitz. Der Baum soll so nahe wie möglich stehen, aber noch wiet genug weg so das herunterfallende Äste die Gebäude verfehlen. 80.129.206.13 14:52, 4. Sep. 2009 (CEST)Beantworten


Kein Quatsch! Die Hauswurz wächst in montanen Gebieten, es gibt dort keine hohen Bäume zum Schutz. Der Volksname Donnerwurz, Jupiter-Bart, Donarsbart deutet auf einen Zusammenhang mit Gewittern. Die Erklärung, daß durch den hohen Feuchtigkeitsgehalt das Haus nicht so schnell brannte, scheint mir ausreichend. http://de.wikipedia.org/wiki/Hauswurze -- 217.227.190.108 17:11, 3. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Nicht erwähnte Lichterscheinung

Manchmal kann man, in der Nacht, bei völlig wolkenlosem, sternenklarem Himmel eine plötzliche und kurzzeitige Erhellung des gesamten Himmelsgewölbes beobachten. Was ist das? --88.74.158.8 23:26, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Eventuell ein neurologisches Problem? (Ernst gemeinte Vermutung)---<(kmk)>- 03:10, 21. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Warum, sind Sie so ganz zufällig Neurologe und haben öfter mit "Problemen" dieser Art zu tun, oder wie kommen Sie zu dieser etwas gewagt erscheinenden Vermutung? Falls sie zutrifft, scheint das Problem in Frage doch recht verbreitet zu sein, von etwas zumindest Ähnlichem könnt' ich nämlich auch berichten. Nur - und das ist jetzt meine Vermutung - stecken dahinter i.d.R. keine Gewitterblitze, allerdings genau so wenig gesundheitliche (od. neurologische) "Defekte". Abgesehen davon, dass es in diesem Artikel ja nun mal um (Gewitter)blitze geht und nicht so sehr um jede, erdenkliche, in der Natur vorkommende Lichterscheinung, rühren Phänomene, wie jenes, dass der IP-Benutzer oben beschrieb, vermutlich eher von Satellitenflares, insbesondere den sog. Iridium-Flares her. Diese können zwar sehr grell sein, aber von sich aus nun natürlich nicht wirklich das gesamte, nächtliche Fundament erhellen. Sehr wohl aber könnte man genau diesen Eindruck erhalten, in Fällen, wo man von einem Flare direkt geblendet wird: Dann sieht es nämlich kurzzeitig in der Tat so aus, als erhellte sich der ganze Himmel. Das habe ich selbst schon erlebt, wenn auch nur ein einziges Mal, aber neurologische Probleme hatte ich auch damals nicht. -- Zero Thrust 23:39, 30. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Erdblitze können lebensgefährlich sein

Ein Erdblitz oder „Blitz aus heiterem Himmel“ ist leider häufig auf Sportplätzen mit Flutlichtmasten zu beobachten, weil der Flutlichtmast meistens aus Eisen und somit ein erstklassiger Spannungsleiter ist und in Verbindung mit der Schrittspannung ersthafte, zum Teil lebensgefährliche Verletzungen verursachen kann. Das müsste im Artikel m.E. noch deutlicher herausgesetellt werdne. Übrigens können Erdblitze laut DWD Offenbach durchaus Entfernungen von 20 km überbrücken. So auch der Blitzunfall vom vergangenen Samstag auf einem Sportplatz in Ingoldingen.

Quelle: ZDF-Sendung „Alle Wetter“, 06. Mai 2009 19:25 Uhr (CEST) -- JARU 19:13, 7. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Mich würde mal interessieren, wieweit der unmittelbare Einfluß eines niedergegangenen Blitzes auf Menschen ist. Gemeint ist hierbei die Anzahl der Meter am Ort des Einschlags, in deren Radius unmittelbare Lebensgefahr besteht. --Bagerloan 01:01, 11. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Überarbeiten

die anderen Blitzerscheinungen sind m.E. hier unpassend - der Abschnitt über die Tscherenkow-Blitze sollte zur Tscherenkow-Technik bzw. dem Teleskop, das dritte ist kein Blitz, sondern eine Leuchterscheinung. Cholo Aleman 14:39, 20. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Sehe ich auch so. Hier kann der Abschnitt ersatzlos weg.---<(kmk)>- 15:31, 20. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Sehe ich nicht so. Auch wenn der Schwerpunkt des Artikels naturgemäß auf dem Gewitterblitz liegt, gibt es eben nicht nur solche.
Das Iridium-Flare sollte auch drin bleiben. Es ist zwar kein Blitz in dem Sinne, ist aber ein mit bloßem Auge sichtbares aufblitzen am Himmmel und manch einer wird auf diese Seite kommen, weil es genau das am Himmel gesehen hat und sich fragt, was er da gesehen hat

Kann mal einer den dritten Link kicken, der führt zu ner online-casino Seite. Danke (nicht signierter Beitrag von 213.23.245.93 (Diskussion) 11:46, 27. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

So, jetzt niccht mehr! --Andys |  17:23, 27. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

-- Dreifachaxel 18:30, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Hast Du jemmals einen Iridium-Flare gesehen? Das wirkt wie ein Stern, der kurz aufleuchtet. Von "blitzen" im deutschen Wortsinn kann da keine Rede sein. Entsprechend ist die englische Bezeichung auch "flare" also "Reflex", oder "Aufflackern" und nicht "lightning".---<(kmk)>- 20:41, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Die Angaben zur Geschwindigkeit von Blitzen variieren. Bei 2.4 Entstehung des Donners heißt es wörtlich: Der Blitz selbst erreicht etwa ein Zehntel bis ein Drittel der Lichtgeschwindigkeit, während bei 2.6 Dauer, Stromstärke und Polarität von Blitzen zu lesen ist: Ein Blitz ist außerdem etwa 145.000 km/s schnell, also etwa halbe Lichtgeschwindigkeit,. Ich glaube nicht, dass sich diese Unterschiede aus dem Zusammenhang ergeben, oder dass sie nur geringfügig sind. Ich stoße bei anderen Quellen auch auf stark variierende Angaben. --Fritzizqui 14:56, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Tscherenkow-Blitz ausgelagert, eigenständiger Begriff, der hier nichts zu suchen hat, Gammablitz sowieso gestrichen, (habs mal unter #Siehe auch lassen) {Überarbeiten} dort erledigtErledigt - habs auch noch in die BKL eingebaut --W!B: 20:56, 2. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Verhalten bei Gewittern

hab ich {Quelle} gesetzt, das kann so nicht unbelegt stehen bleiben (imho ist da etlich fragwürdiges drunter), ausserdem steht derselbe blabla nochmal bei Gewitter#Gefahren (dort noch schlechter und ebenfalls von mir mit baustein versehen) - wo er imho eher hingehört --W!B: 18:43, 2. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Blitzentstehung

Hallo! Im Artikel wird beschrieben, dass in Gewitterwolken max. 200 kV/m gemessen wurden und diese Feldstärke nicht ausreichen würde um einen Durchbruch nach den Prinzipien der Stoßionisation zu erreichen. Der Wert für einen Durchbruch läge doch bei 3000 kV/m und somit weit entfernt. Ich möchte zu bedenken geben, dass die 3 MV am Boden gelten. In 10 km Höhe sind es nur noch 500 kV. Dies ist bedingt durch den sinkenden atmosphärischen Druck. Weiterhin mindert die Luftgeschwindigkeit von 100 km/h und aufwärts den Druck nochmals, während die Luft nicht nur gesättigt sondern übersättigt wird. Verwirbelungen der Luft erzeugen Spitzen. Mit all diesen Effekten wird ein Durchbruch auch schon bei 200 kV/m wahrscheinlich. Ist der Durchbruch erst mal entstanden, treibt der ionisierte Kanal eine leitende Spitze gegen Boden. Röntgenstrahlung oder kosmische Teilchen sind dann nicht mehr nötig. Der Abstand zwischen den Luftteilchen am Boden liegt mit ca. 1 nm in einem Bereich der bei schlagartiger vollständiger Ionisation (Lawinenionisation) Elektronenverschiebungen anregt, die ebenfalls eine Wellenlänge in diesem Bereich haben. Die resultierende Strahlung liegt im Bereich der Röntgenstrahlung. Kommt es zu höherwertigen Ionisationen sogar darüber. Die Ionisation findet beim Vorblitz statt. Beim Hauptblitz tritt somit keine radioaktive Strahlung mehr auf, wie es die Messungen auch belegen. Dies ist meine Theorie, die weil nicht belegt hier in der Diskussion steht. Hat jemand hierfür Belege? -- Dergi 22:53, 30. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Video eines Blitzes

Tag Leute, ich habe neulich als das Unwetter in Süddeutschland war ein Video in der Nacht aufgenommen. http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Flash.ogg Wäre es nicht eine Berreicherung für den Artikel? Gruß --Weigandwood 17:26, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Hallo, Der Link zu "Elektrisches Eis" ist ein Werbelink und führt in ein Blog. Leider kann man den Artikel nicht bearbeiten, sonst hätte ich ihn entfernt.

--Benutzer IP 12:14, 15. Juni 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 217.87.25.53 (Diskussion )

Die blinkende Bildanimation nervt ! (nicht signierter Beitrag von 84.131.172.213 (Diskussion 06:41, 15. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Hallo Leute, ich fände es toll, wenn man erwähnen könnte, dass Blitze den Boden natürlich düngen.(nicht signierter Beitrag von 87.168.75.129 (Diskussion 15:19, 15. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Quelle? -- SibFreak 15:21, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo, die Blitzanimation ist zwar sehr anschaulich, stört aber ziemlich beim lesen des nebenstehenden Abschnitts. Der Typ zwei kommentare weiter oben scheint wohlder gleiche Menung zu sein. :-) (nicht signierter Beitrag von 192.35.17.26 (Diskussion 15:16, 16. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Blitze zwischen Planeten

Ich habe mal im Fernsehen gesehen, dass es auch zwischen Planeten Aufladungen und Blitze geben kann. Habe aber hierin nichts gefunden.--Thmsfrst 19:41, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Dass es auf Planeten mit dichter Atmosphäre Blitze gibt, steht ja bereits im Artikel. Meinst Du tatsächlich zwischen Planeten? Über den interplanetaren Raum hinweg? Hast Du schon mal überlegt, was für einen enormen Potentialunterschied Du dafür brauchst? --Zinnmann d 15:37, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Das mit dem riesigen Potentialunterschied mir auch schon überlegt, aber angeblich gibt es das oder ich habe da etwas nicht ganz richtig in Erinnerung.--Thmsfrst 19:49, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe etwas recherchiert und es gibt anscheinend sogenannte Blue Jets die auf Monden einschlagen können. Siehe hier. Die Website ist aber anscheinend nicht ganz ernst zu nehmen.--Thmsfrst 19:57, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Nein, Stupipedia ist nicht ernstzunehmen und will auch gar nicht ernst genommen werden. Blue Jets gibt es zwar, sind aber immer noch rein Atmosphärenphänomene. Vgl. Kobold (Wetterphänomen) und [1]. --Zinnmann d 14:41, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Zwischen Gasplaneten und einigen ihrer inneren Monde können meines Wissens hohe Ströme fließen (Mega-Ampere-Bereich), aber das sind keine Blitze, sondern eher kontinuierliche Ströme geladener Teilchen. Zwischen Planeten würde ein klassischer Blitz wohl schon wegen des Fehlens eines ionisierbaren Mediums nicht möglich sein.--Thuringius 21:38, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Blitze bei trockenem Wetter, blitze bei Vulkanausbrüchen.

Auch bei trockenem heißem Wetter soll es manchmal Blitze geben, die Waldbrände auslösen können. In Aschewolken von Vulkanausbrüchen soll es auch zu Blitzen kommen können. (nicht signierter Beitrag von 134.93.123.250 (Diskussion 19:50, 15. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Die Farbe von Blitzen

Mich wundert etwas, dass dieser Aspekt im Artikel mit nicht einem Satz behandelt wird. Ich bin da jetzt selbst nicht ganz im Bilde, u.a. deshalb wollt' ich ja gucken, ob hier was dazu steht. Auf jeden Fall gibt es dieses Gerücht, man könne anhand der Farbe eines Blitzes in etwa auf dessen "Stärke" schließen. So von wegen (das ist jetzt aber ausgedacht): "Die Weissen sind nur durschnitt, aber die Roten, die sind richtig stark!" Was hat es generell damit auf sich, mit der Farbe von Blitzen? Ich behaupte, es ist Tatsache, dass es mindestens mal so aussieht, als hätte nicht jeder Blitz dieselbe Färbung. Man sieht das ja sogar auf den Fotos hier, in unterschiedlicher Deutlichkeit. Einige sind klar weiss, andere gehen eher ins Violette, wiederum andere wirken rötlich. Und ich meine, ich hab (in der Natur) auch schon (richtig) rote Blitze gesehen - ansonsten lassen sich dazu auch genügend Bilder im Internet finden, wobei man da eben nie sagen kann, ob die Bildfarbe 100% original belassen wurde...

Doch dazu könnte man vielleicht noch was schreiben? Und, wenn es auch nur "Illusion", oder reiner Wahrnehmungseffekt ist, dann eben genau das schreiben. Ansonsten wäre eine kurze Erklärung halt super: Unterscheiden sich Blitze verschiedener Färbung in irgend einer Weise, wenn ja wie? Kann man aus der jew. Farbe Rückschlüsse ziehen? Wie kommen (etwaige) verschiedene Farben zustande? Spannungs- oder Stromstärke? Höhe der Entladung? Temperatur, Druck, oder Feuchtigkeit der jeweils /umgebenden/betroffenen Luft? Oder spielte gar Luftverschmutzung eine Rolle? Ich weiß es nicht, deshalb frage ich.. :-) -- Zero Thrust 23:53, 30. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Es geht hier nicht darum über die Farbe der Blitze "was zu schreiben", sondern belegbares Wissen (aussagekräftige Belege! keine Forumsbeiträge!) aufzuzeigen. Wenn du dieses gefunden hast kannst du das ja reinschreiben. ich denke aber der farbliche Eindruck eines Blitzes hängt eher von der Distanz und den Wetterverhältnissen ab (Wasserdampf in der Atmosphäre) wo aufgrund der Lichtstreuung kurzwellige blaue Anteile des Blitzes eher herausgefiltert werden und damit Blitze aus großer Entfernung rötlicher erscheinen. Dies hat aber weniger mit dem Blitz selbst zu tun. --Andys |  08:51, 31. Aug. 2010 (CEST)Beantworten